Re: nördliches Gebirge [Umgebung]
Verfasst: Di 14. Mär 2017, 16:15
Dai arukana no keisei: Roku - Koibito Trainingspost 1529/ 1892
Phase 2 war eindeutig unangenehmer als Phase 1, doch da musste die Yagami nun durch. Ihr Arm schmerzte langsam, doch musste sie sich durchbeißen, immerhin machten die Gegner ja keine Pause, weil ihr etwas wehtat. Wobei es ohne frage sicher sehr liebenswürdig wäre und sie das zu schätzen wüsste. Eriza schüttelte ihren Kopf, sie musste sich konzentrieren, denn Phase 3 war nun langsam an der Reihe, nämlich das Zusammenfügen von Phase 1 und 2. Von der Grundformation heraus ging sie in ihre gewünschte Peitschenformation, soweit war es noch einfach. Doch nun ging es darum die Karten auch wie eine Peitsche zu bewegen und dazu musste sie auch ihr Chakra bewegen, eine doppelte Belastung, der sie sich stellen musste, denn die erste Bewegung war ganz gut, doch bei der Zweiten musste sie bereits aufpassen. Die Yagami machte sehr langsame Bewegungen, wollte lieber die Sicherheit haben, anstatt mit schnellen Bewegungen arbeiten. Immerhin trainierte sie. Nach einiger Zeit glaubte sie, eine gewisse Routine in ihrem Körper zu haben, sie war noch nicht perfekt, aber ein Wissen musste sich ja durch die Praxis ja festsetzen. „Hmm, mal ehrlich glaubst du mein Jutsu ist gefährlich?“, fragte sie Tanatosu, der ihr klar mitteilte, dass das Jutsu für seine Verhältnisse schwach war. „Hmm...“ Die Yagami legte den Kopf schief und dachte nach, was konnte sie denn noch ändern. Da ging ihr ein Licht auf. „Ich werde einfach mein Raitonchakra nutzen. Das haut jeden um.“ Ob das wirklich jeden umhaute, konnte man in aller Ruhe anzweifeln, doch Erizabesu ließ sich nicht beirren. Sie lud mit der Hilfe ihres Chakras die Karten elektrisch auf und ging danach in die Peitschenformation. Ein leises Knistern war zu vernehmen, doch nur, wenn man wirklich unbedingt darauf achten wollte, war immerhin kein Chidori oder sowas. Noch einige Male probierte sie ihre Kreation aus, achtete noch einmal auf das Verhältnis von Chakra und Schwung, auf die Kraft und Geschwindigkeit. „Jetzt brauche ich nur noch einen Shinobi, an dem ich das Ganze noch testen kann und dann kann ich es auf die Welt loslassen.“ Damit packte sie ihre Sachen zusammen, Tanatosu kehrte in seine Welt zurück. Die Yagami machte sich wieder auf den Weg nach Yukigakure.
Dai arukana no keisei: Roku - Koibito Trainingspost 1894/ 1892
tbc: Trainingsgelände
Phase 2 war eindeutig unangenehmer als Phase 1, doch da musste die Yagami nun durch. Ihr Arm schmerzte langsam, doch musste sie sich durchbeißen, immerhin machten die Gegner ja keine Pause, weil ihr etwas wehtat. Wobei es ohne frage sicher sehr liebenswürdig wäre und sie das zu schätzen wüsste. Eriza schüttelte ihren Kopf, sie musste sich konzentrieren, denn Phase 3 war nun langsam an der Reihe, nämlich das Zusammenfügen von Phase 1 und 2. Von der Grundformation heraus ging sie in ihre gewünschte Peitschenformation, soweit war es noch einfach. Doch nun ging es darum die Karten auch wie eine Peitsche zu bewegen und dazu musste sie auch ihr Chakra bewegen, eine doppelte Belastung, der sie sich stellen musste, denn die erste Bewegung war ganz gut, doch bei der Zweiten musste sie bereits aufpassen. Die Yagami machte sehr langsame Bewegungen, wollte lieber die Sicherheit haben, anstatt mit schnellen Bewegungen arbeiten. Immerhin trainierte sie. Nach einiger Zeit glaubte sie, eine gewisse Routine in ihrem Körper zu haben, sie war noch nicht perfekt, aber ein Wissen musste sich ja durch die Praxis ja festsetzen. „Hmm, mal ehrlich glaubst du mein Jutsu ist gefährlich?“, fragte sie Tanatosu, der ihr klar mitteilte, dass das Jutsu für seine Verhältnisse schwach war. „Hmm...“ Die Yagami legte den Kopf schief und dachte nach, was konnte sie denn noch ändern. Da ging ihr ein Licht auf. „Ich werde einfach mein Raitonchakra nutzen. Das haut jeden um.“ Ob das wirklich jeden umhaute, konnte man in aller Ruhe anzweifeln, doch Erizabesu ließ sich nicht beirren. Sie lud mit der Hilfe ihres Chakras die Karten elektrisch auf und ging danach in die Peitschenformation. Ein leises Knistern war zu vernehmen, doch nur, wenn man wirklich unbedingt darauf achten wollte, war immerhin kein Chidori oder sowas. Noch einige Male probierte sie ihre Kreation aus, achtete noch einmal auf das Verhältnis von Chakra und Schwung, auf die Kraft und Geschwindigkeit. „Jetzt brauche ich nur noch einen Shinobi, an dem ich das Ganze noch testen kann und dann kann ich es auf die Welt loslassen.“ Damit packte sie ihre Sachen zusammen, Tanatosu kehrte in seine Welt zurück. Die Yagami machte sich wieder auf den Weg nach Yukigakure.
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