Steins Fluch

Dr. Stein
Im Besitzt: Locked

Steins Fluch

Beitragvon Dr. Stein » Di 30. Jun 2009, 22:26

Halbdömonengott


Was wird verändert und wie wird es verändert?
Stein stößt zufällig auf alte Akten über die Fähigkeiten eines gewissen Ashura. Er macht soch sofort auf die Suche nach diesem Mann, den man als Dämonengott bezeichnet. Stein fordert den Dämonengott schließlich tief in den Bergen heraus und beginnt einen Kampf auf Leben und Tod. Nach einiger Zeit merkt Stein, dass er keine Chance gegen diesen Mann hat und flieht. Was er nicht weiß, ist, dass das Chakra Ashuras, welches sich in jedes Individium fräßt, ihn infiziert hat. Er verspürt, wie das Chakra des Dämonengottes immer mehr Besitz von ihm ergreift. Stein unternimmt sofort etwas und versucht die Ausbreitung des "Giftes" zu unterbinden. Er erschafft ein Siegel, das die Ausbreitung des Giftes, das sich in Form des Wahnsinns ausbreitet, dämmt. Er kann dieses öffnen sofern er das will, was jedoch schwere Nachteile mit sich trägt. Wenn er es zu lange offen lässt, übernimmt das Gift seinen Körper und der Wahnsinn zerfrisst ihn.

Persönlichkeitsänderung
Wenn Stein das Siegel lockert, verändert sich seine Persönlichkeit drastisch. Er wird wahnsinnig. Er hat Visionen vom Tod des Gegners, malt sich gewalttätige Sachen aus. Seine sadistische Seite, die sich schon in seiner Medizin widerspiegelt, wird extremst verschärft. Jeder Anflug von Furcht, den er vielleicht je verspürt hat, verschwindet in diesem Augenblick augenblicklich und Stein geht radikal gegen seine Gegner vor. Soetwas wie Courage oder Kameradschaft kennt er nicht mehr.

Aussehensänderung
Nach dem Vorbild Ashuras, wachsen Stein Schale aus Chakra, welche sich über seinen Kopf ziehen. Ein dauerhaftes, grauenhaftes Grinsen entsteht und seine Haltung wird gebeugter. Selbstverständlich sieht Stein noch durch die ganzen Schale durch!
Klick

Vorteile für Stein
Chakraboost | erhöhte Ausdauer/Geschwindigkeit | Aura
Der größte Vorteil, den der Fluch mit sich bringt, ist wohl der gewaltige Chakrapool, der Stein dank dem Mal zur Verfügung steht. Er ist quasi unerschöpfbar, da man, je weiter man in den Wahnsinn eindringt, mehr Chakra erhält. Die Schals kann Stein beliebig verwenden. Er kann sie automatisch auf seinen Gegner schießen lassen, ihn damit schlagen oder fesseln. Durch den Wahnsinn, der Stein überflutet, spürt er keine weltlichen Grenzen mehr. Er ist nicht mehr an Sachen, wie "Schmerz" gebunden. Der Wahnsinn unterdrückt solcherlei banalen Dinge. So wird die Geschwindigkeit und Ausdauer Steins deutlich erhöht, da er keine Müdigkeit mehr spürt. Keine Anstrengung. Der Wahnsinn dringt sogar nach außen und umfasst nahe Personen. Er zeigt sich in Form von Halluzinationen, die jedoch mit Willenskraft schon zu überwinden sind. Die Halluzinationen zeigen meist den eigenen Tod. Die Aura "vergiftet" die Herzen der Menschen, spielt ihnen nicht nur ihren Tod vor, sondern bringt auch die negativen Seiten ihres Selbst zum Vorschein.

Nachteile für Stein
Allmählicher Verfall in den Wahnsinn | hohe körperliche Anstrengung | Missachtung der Signale des Körpers | Missachtung der eigenen Sicherheit | Verletzung des Körpers
Natürlich hat das Öffnen des Siegels auch seine Nachteile. Der größte ist wohl, dass Stein, wenn er zu lange das Mal aktiviert hat, langsam dem Wahnsinn verfällt. Er wird immer psychopathischer und hat keinen freien Willen mehr, sondern folgt ganz dem Wahnsinn, dem er verfällt. Je wahnsinniger er wird, umso schwerer ist es wieder in seinen normalen Zustand zu kommen. Er erkennt keine Freunde mehr, sondern vernichtet alles. Eine weitere Schwäche ist die große körperliche Anstrenungung, die es einen kostet, um das Mal wieder zu schließen. Je länger man es offen hatte, umso anstrengender wird es, es zu schließen. Gewöhnlich fällt man in Ohnmacht, da sich das gewaltige Chakrareservoire, das sich in dem Körper befunden hatte, auf einmal verschwindet. Dass der Körper seine Signale missachtet, kann sowohl ein Vorteil, als auch ein Nachteil sein. Dass er den Schmerz ignoriert, kann zur Folge haben, dass er sich eine Verletzung zuzieht, die verheerend ist, sobald er aus dem Modus heraus ist. In dieser Form kann er nicht auf sein Byakugan zugreifen, da sich der Wahnsinn auf diese Fähigkeit auswirkt und sperrt. Eine weitere Problematik, die der Wahnsinn mit sich bringt, ist, dass Stein in dieser Form egal ist, ob er draufgehen könnte. Er riskiert alles, egal wie gefährlich es für ihn ist. Er kann die Gefahr nicht mehr richtig einschätzen. Neben den physischen Schäden, die entstehen, kann es auch sein, dass de Körper geschädigt wird, durch das "Gift", das sich durch den Körper frisst. Es führt zu inneren Blutungen und Organschädigungen.

Selbstverständlich bin ich bereit, für das Mal einen ordentlichen Text zu schreiben ;)

Benutzeravatar
Fudo Hikari
||
||
Beiträge: 4884
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 1. Jul 2009, 20:22

Das einzige was mich stört ist das Wort "kann" am Ende. Es sollte so sein, dass der Fluch körperliche Schäden davonträgt und auch die inneren organe beschädigt. Eine kleine Auszeit sollte dnan dabeis ein, dass er es nicht übertreibt, wobei ich mir da allerdings keine Sorgen mache. Und wenn doch, dann weisst du ja, was geschieht. ;)

Das also bitte ändern, dann hast du mein angenommen. Mit erweiterter Story musst du mit Aoki, Seiji, oder Kishiro schnacken, über diese Macht verfüge ich nicht. x'D

mfg Fudo

Dr. Stein
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Dr. Stein » Mi 1. Jul 2009, 20:33

Ow du hast es dir tatsächlich durchgelesen xD
Schade hatte gedacht, das mit dem kann merkt keiner :P
Naja verändert^^

Benutzeravatar
Fudo Hikari
||
||
Beiträge: 4884
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 1. Jul 2009, 20:39

Natürlich ahbe ich es gelesen O.o xD
angenommen ;)

mfg Fudo

Kishiro
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Kishiro » Mi 1. Jul 2009, 21:11

Angenommen



ich denke, da dies doch schon recht stark ist, sollten es schon 500-1000 Wörter sein. Ist auch glaube ich machbar.

Dr. Stein
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Dr. Stein » Mi 1. Jul 2009, 22:11

Stein blätterte hektisch in seinen Unterlagen, die er aus seinen Recherchen gezogen hatte. Irgendwo... Er drehte energisch an seiner Schraube, während seine freie Hand in fliegender Hast durch die Papiere flog. Irgendwo muss das doch sein... Das rhytmische Klackern der Schraube und das Geräusch umblätternden Papiers waren das einzige, was die schaurige Ruhe in dem klinischen Labor des Psychopathen störte. Stein stand erfreut auf. In der Hand eine Akte. Ashura, der Kishin, lautete die schwarze Überschrift. Er hatte sie gefunden. Die Akte, die er suchte, über den Dämonengott. Stein schmunzelte, während er in freudiger Erwartung die erste Seite des vergilbten Dokuments öffnete. Ashura, auch Dämonengott genannt, war einst ein ganz normaler Mensch, der durch seine Furcht vor allem, seine Macht immer weiter ausbaute. Bald schon konnte man ihn nicht mehr einen Menschen nennen, denn in seiner Gier nach Kraft verlor er seine Seele, wurde zu einem leblosen Objekt, ohne jegliche Freude oder andere Emotionen. Einzig Wahnsinn blieb dem einst so vielversprechendem Shinobi. Wahnsinn, der ihn langsam zerfraß. Und von innen zerrottete. Der Wahnsinn strömte aus ihm heraus und nahm auch Besitz von anderen. Keiner konnte sich ihm nähern, ohne seinen eigenen Tod vor Augen zu sehen. Seit Jahren hat er sich nun schon nicht mehr gezeigt. Keiner weiß seinen Aufenthaltsort oder seine jetzige Stärke. Stein blätterte um und laß konzentriert weiter. Jedes Detail konnte wichtig sein für seinen Plan, den er wohl bald ausführen würde. Schließlich knallte Stein die Akte zu. Er hatte, was er wollte. Er schmiss das Dokument unachtsam auf den Tisch. Eine einzige Seite, die tief im Dschungel des Dokuments untergegangen war, fiel sanft zu Boden, doch Stein war schon verschwunden.
WARNUNG, prangte groß geschrieben auf dem Blatt. Man sollte tunlichst vermeiden, einen direkten Treffer zu erhalten. Sollte es dem Kishin gelingen, sein Chakra in den Körper seines Gegners zu transferieren, wird der Betroffene von innen heraus zerfressen. Er wird wahnsinnig und kann durch nichts mehr dem Verfall entkommen!

Stein setzte sich erschöpft auf einen Stein mitten in der Wüste. Die Sonne schien nicht mehr nur, sie glühte. Und zwar direkt auf das Haupt des Doktors. Schweißperlen tropften dem ANBU-Captain die Schläfe herunter, als er durstig nach seiner Wasserflasche griff. Gierig legte Stein den Kopf in den Nacken und hielt sich die Wasserflasche über den Mund. Ein einzelner, erbärmlicher Tropfen floss langsam den Deckel entlang und landete platschend im Mund Steins, wo er sofort verdunste. Der Doktor seufzte enttäuscht und stand ächzend auf. Er schloss für einen Moment die Augen und erinnerte sich an das kühle und windige Kumo zurück, das er vor einigen Wochen in glücklicher Erwartung seinen Verstand zu erweitern verlassen hatte. Stein öffnete wieder die Augen. Und vor seinem Auge flimmerte blau, blau wie der Himmel eine Oase. Stein sprang auf und rannte hechelnd zu der Wasserquelle.

Nach seinem kleinen Abenteuer in Suna, wo er fast dem Durst erlegen war, folgte der Doktor nun also einer weiteren Spur: Konohagakure. Laut "zuverlässigen" Zeugen, sollte Ashura hier gesichtet worden sein. Versteckt unter einem Laubhügel, sollte sich der Kishin hier eingenistet haben, um abzuwarten und irgendwann erneut Wahnsinn über die Welt zu bringen.
Stein hielt es für unangebracht an das große Tor zu klopfen, also marschierte er einfach durch das gebogene Gebäude hindurch, achtete nicht auf die Wachen, die an der Seite postiert waren. Gelangweilt sahen ihm die zwei Idioten nach, ehe der eine schließlich realisierte, dass soeben ein Fremder das Tor durchquert hatte und hektisch aufstand. "Halt!" Stein drehte sich langsam um und entgegnete der finsteren Miene des Chuunin mit einem freundlichen Lächeln. "Ausweiß...", befahl der Wächter barsch. Stein zückte einen gefälschten Schein, den er sich kurz vor seiner Abreiße gebastelt hatte. Der Wächter sah sich kurz alles durch und nickte zufrieden. "In Ordnung." Stein hob eine Augenbraue und wandte sich wieder um. Das war einfacher, als er gedacht hatte. Und nun auf zum Laubhaufen! Stein beschleunigte seinen Gang und schritt die belebte Straße entlang. "Versteckt unter einem Laubhaufen?! Was zum Teufel?!", fluchte Stein. Langsam begann er an den Informationen, die ihm zugekommen waren zu zweifeln. Doch nun war er einmal hier, also konnte er auch Nachforschungen anstellen.
Eine Woche später reiste Stein frustriert und mit einer Laune ab, die weit unter dem Nullpunkt war. Er fragte sich, ob ein kleiner Besuch bei seinen Zeugen nicht sinnvoll wäre.

Zwei Monate später hastete Stein den großen, steilen Hand hinauf. Schneller, schneller..., spornte er sich selbst an. Mit einem Sprung, gelang er schließlich auf die Spitze.

Man stelle sich eine Landschaft vor. Man stelle sich wogende Wiesen und plätschernde Flüsse vor. Man stelle sich das Zwitschern der Vögel vor. Man stelle sich den im Wind wehenden Mantel eines psychopathischen Doktors vor. Man stelle sich das rot leuchtende Auge eines Jahrhunderte alten Killers vor, dessen Finger in hektischer Eleganz über den Boden glitten, immer wieder und wieder über den Boden ratschten. Stein starrte das Bündel aus Haut, Knochen und Wahnsinn fasziniert an. So lange hatte er ihn gesucht. Nach Konoha war er noch nach Kirigakure gereist, nur um dort festzustellen, dass der Dämonengott in den heimischen Bergen lebt. Neugierig betrachtete Ashura Stein aus seinen eingefallenen Augen. Der ANBU-Captain erwiderte den bohrenden Blick seines Gegenübers. Ashura, der von Wahnsinn zerfressene Mann, der so viele Seelen auf dem Gewissen hatte. Ein äußerst interessanter Mensch mit einer interessanten Geschichte. Ein von seinem eigenen Verstand gefressenen Mensch. Ashura war einst der Kage aus Kumogakure. Vor langer, langer Zeit. Er war berühmt für seine Techniken, er war wohl der Stärkste aller Kage. Und doch...Ashura hatte immer Angst davor eines Tages zu verlieren. Eines Tages war es auch so weit. Seine Angst ergriff ihn und hielt ihn im Griff. Er begann an einer Technik zu arbeiten, um seine Macht zu erweitern. Schließlich war es so weit. Er hatte ein Jutsu entwickelt, mit dem er einem Menschen das Chakra komplett aussaugen konnte und es seinem eigenen Chakrapool hinzuzufügen. Er tötete mehr und mehr Menschen und "aß" sie. Schließlich hatte er einen unerschöpflichen Chakrapool. Er war unbesiegbar aus dem einfachen Grund, das er so viele Jutsus einsetzen konnte, wie er wollte. Doch mit der Macht stieg auch Ashuras Wahnsinn. Er sah in jedem seinen Feind, traute niemandem mehr. Und er begann über die Welt zu philosophieren. Darüber, welchen Sinn sie hat. Und eines Tages kam er auf die Antwort: Es ging um Wahnsinn. Wahnsinn sollte die Welt überschwemmen, sollte sie verschlingen. Jeder sollte daran Teil haben. Er zog sich zurück und begann sein Chakra zu sammeln. Wenn er genug hatte, würde er wieder kommen und die ganze Welt in Wahnsinn tauchen, zumindest laut der Legende.
Stein lächelte den Dämon gutmütig an. Wie ein Vater sein Kind. Er würde dieses widerwärtige Wesen töten und seine Macht erhalten. Er würde Macht erhalten! Grenzenlose Macht! Ein rauchiges Kichern drang aus der Kehle Steins. Ja, er würde die Welt erobern, sie alle in Wahnsinn tränken! Steins Augen weiteten sich, er lachte laut los, während der Kishin unberührt, jedoch mit einem schmalen Lächeln vor Stein stand. Der Wahnsinn hatte übergegriffen. Stein griff sich plötzlich an den Kopf und versuchte krampfhaft einen weiteren Lachanfall zu unterdrücken. Sein Gesicht verzerrte sich zu einer grauenhaften Grimasse. Der Doktor atmete tief durch. "In Ordnung, Ashura." Stein holte eine Schriftrolle hervor. "Ich brauche lediglich eine Blutprobe." Ein Handgriff und seine Sense war entsiegelt. Mit der Spitze deutete der Doktor theatralisch auf den Kishin. "Zeig mir, was du kannst." Ashura ließ ein leises Kichern ertönen. HAST DU ANGST? Die Stimme des Kishins klang, als würde jemand mit langen Fingernägeln über eine Tafel kratzen. Sie hätte die Stimme des Todes sein können.
Stein machte ein abwertendes Geräusch, während er verzweifelt versuchte die Krämpfe die seinen Körper durchzuckten unter Kontrolle zu halten. Nach einiger Zeit schluckte Stein hart und beruhigte sich allmählich.

Ich schreibe die Geschichte hier, weil ich aus diversen Gründen kein Word mehr habe und somit auch nichts zum Schreiben.


Zurück zu „Archiv Nachbewerbungen“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast