Yan/Tama Update

Benutzeravatar
Yan Okumura
||
||
Beiträge: 355
Registriert: Sa 16. Apr 2022, 23:01
Im Besitzt: Locked
Vorname: Yan
Nachname: Okumura
Alter: 18
Größe: 185
Gewicht: 83
Stats: 31/38
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Yan/Tama Update

Beitragvon Yan Okumura » Di 27. Feb 2024, 23:11

Hallo liebe Leute,
durch das Play mit Ayaka wird Yan bald eine Verwandlung ausprobieren, die seine gesamte Verbindung zu Tama etwas über den Haufen werfen wird, die Verwandlung würde ich gern bewerben, außerdem möchte ich Tama, die Fähigkeiten, die Herkunft und alles weitere etwas weiter und besser ausarbeiten, da ich mir bei der ersten Ausschreibung nicht über alles Gedanken gemacht habe, was man hätte bedenken müssen.
Hier die Verwandlung;
Ari no Tenno (Kaiser der Ameisen)
Die Ari no Tenno ist eine besondere Form sowie Erweiterung des bisherigen Zustandes von Yan welcher Ari no O genannt wird. Das Ari no Tenno wurde erweckt als Yan und Tama, nach einem Hinweis von Ayaka, eine besondere Form von Verwandlung ausprobieren wollten. Für genau diese Verwandlung setzt sich Tama auf die Brust von Yan und pumpt eine immense Menge ihres Chakras in ihm, wie beim Chitin kommt nicht nur Chakra in den Kreislauf des jungen Mannes, sondern auch die DNA von Tama. Die pure Masse von beiden sorgt für einen sehr interessanten Effekt zwischen Tama und Yan. Ihre bereits existente Verbindung ermöglicht es den beiden sich zu einem Wesen zu fusionieren, das sich selbst als Ari no Tenno bezeichnet (Ameisenkaiser). Optisch erinnert es stark an eine Humanoide Ameise, er Ameisenkaiser ist 250cm groß, besitzt vier Armee(zwei seitlich, zwei vorne am Bauch), zwei Beine und eine übermenschliche Kraft der Ameise (Stärke +400%). Sein Panzer ist unheimlich hart, jeder Schaden, der den Wert sehr hoch nicht überschreitet, wird um 50% reduziert, Schäden darüber nur um 25%. Wie für eine männliche Ameise üblich besitzt der Ameisenkaiser Flügel, mit denen er Problemlos fliegen kann, mit Hilfe von Chakra in diesem kann er so auch eine erhöhte Fluggeschwindigkeit von 150% erreichen, verbraucht jedoch mittel pro Post, um diese zu halten. Der Ameisenkaiser scheint eine etwas tierische Kombination von Tama und Yan zu sein, er ist sich dessen bewusst das er aus beiden Individuen besteht, sieht sich selbst aber als ein eigenständiges Wesen, er verhält sich durchaus etwas Aggressiver da Yans Instinkte durch den tierischen Einfluss mehr eingreifen. Sein Körper strahlt starke neuartige Pheromone aus, jede Ameise in der Nähe folgt unaufgefordert seinen Wünschen. Der Ameisenkaiser scheint das Chitin regelrecht zu leben, seine Chitin Techniken können für doppelten Verbrauch, doppelt so effektiv angewandt werden. Dieser eigenartige Zustand der vollständigen körperlichen Vereinigung sorgt für einige Probleme mit Yan und Tama, sie Verbrauchen pro Post der Vereinigung eine sehr hohe Menge an Chakra, ihr Körper erleidet nach der Verwandlung durch das abrupte Trennen voneinander mittlere innere Schäden, außerdem wird ihr Geist sehr stark beansprucht was für schwere Erschöpfungszustände beider sorgt. Tama verliert außerdem immer das Bewusstsein nach dieser Verwandlung, da ihr Körper den Immens hohen Austausch nicht so leicht standhalten kann. Die Vereinigung kann maximal 3 Posts gehalten werden, aber von jedem Individuum abgebrochen. Erfundene Besonderheit

Verbesserte Grundbeso;
Arishin
Als Arishin bezeichnet Yan seinen neuen Zustand, den er gemeinsam mit Tama erreichte. Durch eine Verwandlung zum Ari no Tenno (Ameisenkaiser) erreichte er diesen neuartigen Zustand. Die DNA, das Chakra, der Geist, alles ist nun vollständig synchronisiert und kann miteinander verbunden werden und entsprechend dem anderen zugewandt. Dies sorgt dafür das Yan auf alle Fähigkeiten zugreifen kann, die er ursprünglich nur in Anwesenheit von Tama verwenden konnte. Er kann das Chitin grundsätzlich nutzen. Ihre Chakrahaushalte sind komplett verschmolzen, was bedeutet sie teilen sich jeden Verbrauch und ihr Chakrapoole sind zu behandeln wie bei Kage Bunshin. Yans Körper ist nun passiv mehr an den der Ameise angepasst, was seine Haut dicker und stabiler macht, Schäden werden um 25% reduziert. Seine Stärke ist ebenfalls passiv erhöht, er ist nun 50% stärker. Außerdem besitzt er die Fähigkeit mit Hilfe von Tama zu schrumpfen, dabei kann er maximal so klein werden, wie Tama groß ist (15cm) und verbraucht dafür eine hohe Menge an Chakra, er kann sich maximal 3 Posts schrumpfen, bevor er zwangsweise zu seiner menschlichen Größe zurückkehren muss. Außerdem bildet sein Körper von selbst Zellen, um Ameisensäure zu produzieren, er kann mit Chakraverbrauch nun Säure-Techniken verwenden, ebenso ist er in der Lage Pheromone zu bilden. Wie schon zuvor kann Yan durch einen Chakraverbrauch seine Muskelkraft noch weiter steigern, dabei wird er 200% stärker, verliert jedoch eine mittlere Menge an Chakra pro Post, außerdem erleidet er durch die Überanstrengung der Muskeln sehr leichte innere Schäden an eben jene. Yan und Tama können nun immer fühlen was der andere fühlt, immer sehen was der andere sieht und generell sind diese so stark verbunden das man sie beinahe als eins bezeichnen könnte. Sind sie beieinander synchronisieren sich alle Erinnerungen und das komplette Wissen vollständig. Erfundene Besonderheit

Verbessertes Chitin;
Chitin
Das Chitin scheint eine neuartige Variante des Doton-Chakras zu sein, da es viele Ähnlichkeiten zueinander aufweist. Es wird daher fälschlicherweise oft als ein solches wahrgenommen. Es entsteht durch eine sehr besondere Bindung zwischen Menschen und Ameise. Die Farbe des Chitins ist dabei abhängig von dem, der Ameise, in Yan und Tamas Fall ist es daher üblicherweise Schwarz bis Lila, es besitzt, wie der Panzer von Insekten eine sehr starke lichtbrechende Oberfläche, welche manchmal das Licht im Regenbogen bricht. Chitin kann alle bedenklichen Formen und Zustände annehmen, wobei feste und geleeartige Strukturen üblich sind. Auch in seiner Härte ist Chitin deutlich flexibler als Doton, erinnert jedoch stark an dieses, das Gewicht des Chitins ist genau wie beim Doton anpassbar, jedoch gelingt es hier etwas leichter. Da das Chitin die DNA von Ameisen enthält, kann es auch genutzt werden um andere Lebewesen mit dieser zu beeinflussen (extra Wissen). Das Erwecken des Chitins sorgt für einen Vorgang in der Ameise, welcher allgemein bei dieser als Arikizuna(Bindung der Ameise) bekannt ist. Tama hat starke Erinnerungsverluste erlitten, weshalb sie davon jedoch nichts weiß. Da im Chitin Bestandteile von Leben vorkommen, kann es unter Umständen Persistent sein (Wissen/Jutsu notwendig). Erfundene Besonderheit


Allgemeine Ausschreibung Ergänzung; Tama
Durch das viele Play mit Yan und Tama und deren neue Besonderheit sind mir einige Ideen gekommen die aber alle an einem Punkt anfangen oder Enden; Wer ist Tama und woher kommt sie? Diese wichtigen Dinge sind bisher minimal definiert, sie ist eine 15cm große Ameise. Es ist nicht bekannt, ob sie teil einer Kuchiyose ist, im Play wurden jedoch einige Dinge bemerkt und ausgespielt die ich weiterhin verfolgen würde, jedoch bewerbe ich nun aus Sicherheit eben dieses komplette Konstrukt damit nicht mein ganzes Play am Ende zerstört und damit eine Menge Frust produziert wird.
Zur Zeit des Weisen Rikodus, schlüpfte aus einem kleinen unscheinbaren Ei einer Feuerameisen-Kolonie, eine Ameise welche anders war als alle Ameisen vor ihr. Sie schien schon als Puppe unheimlich schnell zu wachsen, übertraf die Königin innerhalb von einem Tag und schoss dann wortwörtlich durch die Decke. Innerhalb von einer Woche war sie dann so groß wie ein Handball und musste unabhängig von ihrer Kolonie überleben. Zwei Jahre streifte sie einsam, ohne Familie, ohne Ziel, durch die Wälder und aß, was sie zwischen die Mandibeln bekam. Diese Ameise war anders als alle anderen, sie war. Ein Bewusstsein war ihr gegeben, sie dachte über sich selbst, über ihren Platz in dieser Welt, und der fehlenden Familie nach, welche sie so sehr begehrte.
Eines schönen Tages geschah jedoch etwas, das diese Fragen erst so richtig ins Rollen brachten. Inzwischen war sie so groß wie ein Schulkind, 130cm Schulterhöhe waren ihr schon gegeben. Mit diesem großen Körper schleppte sie sich mühevoll einem Baum hoch um die Äpfel von diesem zu Pflücken; Und dort geschah es, in der Ferne, waren solche komischen Kreaturen welche auf zwei Beinen liefen, sie scheuchten andere Tiere umher und hielten brennende Gegenstände. Fasziniert beobachtete unsere Ameise das geschehen, fragte sich was diese Wesen da machten? Sie schnappte sich ihre Äpfel und verbrachte den restlichen Abend damit diese Wesen in der Ferne zu beobachten, welche wohl gemeinläufig als Mensch, bezeichnet wurden. Durch das Beobachten der Menschen, lernte sie das diese Werkzeuge nutzen, Waffen für die Jagd anfertigten und Häuser bauten. Sie wusste das der Mensch gefährlich war, denn er war, so wie sie. Doch ihre Neugierde übertraf ihre Vorsicht, zu nah näherte sie sich den Menschen und wurde gesehen, bemerkte selbst jedoch nicht, das sie gesehen wurde. Schlau und gerissen wie der Mensch war, plante er heimlich die Ameise zu fangen, war sie doch ein Monster aus den tiefsten Ängsten der Menschheit.
Es war ein schöner morgen an dem unsere Ameise wieder auf Beutezug war, wie jeden morgen lief sie dafür jedoch zuerst zum inzwischen alt gewordenen Apfelbaum, kletterte diesen hoch und ZACK, legte sich eine Schlaufe um sie, hob sie in den Himmel. Mit Insektenartigen Geräuschen, kreischte sie, was das Zeug hielt, bibberte vor Angst und wehrte sich gegen das Seil. Ein Mensch hörte wohl seinen Erfolg, kam mit den spitzen Stöcken vor den sich die Ameise so fürchtete, und hielt ihr einen gegen den Bauch. Er wirkte skeptisch, aber ruhig. Verzweifelt versuchte die Ameise nach dem Mann zu beißen, schlagen, treten, alles versuchte sie, doch er blieb ruhig. Auch sie beruhigte sich und lies ihre Haltung lockern, schaute den Mann in die Augen und akzeptierte ihren Tod. Der Mann seufzte, holte aus und… durchtrennte das Seil welches die Ameise hoch in den Wolken hielt. Sie fiel zu Boden, rappelte sich auf und wollte eigentlich angreifen! Doch hielt sie sich zurück, so wie er es tat. Misstrauisch schauten sie sich an, waren sie aber doch beide sehr interessiert aneinander. Vermutlich standen sie den ganzen Abend da, irgendwann setzte sich der Mensch einfach hin und schaute die Ameise mit einem Lächeln an. Die Fühler der Ameise streichten ihr über das Gesicht, war sie unschlüssig, was das Ziel des Menschens war, doch sie blieb. Beide blieben, blieben zusammen. Der Mann entschied sich wohl ein Einsiedlerleben zu führen, um die Kreatur zu beschützen, welche er eins Jagte. Sie lebten zusammen, er baute ein Haus, sie buddelte den Speicher. Gemeinsam schienen sie ein gutes Team. Schnell lernte die Ameise die Sprachen der Menschen, verstand nun was diese immer sagten, und bemerkte dabei auch, das die Worte, welche sie bisher immer hörte, alle negativ waren, hatten die Menschen sie wohl schon lange bemerkt, versuchten sie aber wie einen bösen Geist durch ignorieren zu vertreiben, bis unser Jäger eben Aktion gefasst hatte und die Ameise aus der Welt geschafft hatte. Aus einem seltsamen Bündnis wuchs eine wahre Freundschaft. Der Mensch, welcher sich Aiko nannte, wurde der beste Freund der Ameise, welche er Yui taufte.
Yui und Aiko verbrachten Jahre, Jahrzehnte zusammen, lernten voneinander und führten eine ungleiche Freundschaft. Doch die Menschen am Fuße des Berges schienen nicht beeindruckt. Hinterlistig wie der Mensch war, hegten sie einen geheimen Groll, welcher sich wohl in einer dunklen, stürmischen Nacht entladen sollte. Man wusste nicht ob es Fäuste oder der Wind war welche stark gegen die Tür schlugen. Doch irgendwas brachte Aiko dazu aufzustehen und nachzusehen. Er schob die Tür zur Seite und schon wurde er von einer Faust begrüßt. Die Menschen aus dem Dorf waren gekommen, um das Monster zu erlegen, und noch viel wichtiger, den Freund des Monsters zu bestrafen. Sie fingen Yui in einem Netz und schlugen auf Aiko ein bis dieser Bewusstlos war. Dann schleiften sie beide hinaus in den Regen, den Hang hinunter in den Dorfkern. Das Dorf hatte wohl eine schlechte Ernte erlitten und unsere ungleichen Freunde wurden dafür verantwortlich gemacht. Auf dem Dorfplatz hatte man daher zwei große Haufen Reißig angehäuft und mit Lampenöl übergossen, sie wollten die Ameise und ihren Freund wohl dem Feuer opfern. Yui sorgte sich gar nicht so sehr um sich, ihre Augen hafteten auf Aiko, ihre Mandiblen bettelten dafür das er wieder aufwachte und ihre vielen Tausend Augen, verloren tausend Tränen. Blutüberströmt wurde Aiko an den Pfahl gefesselt, der in der Mitte des Reißigs stand, sein Kopf hing leblos auf seiner Brust. Lautes gebrülle, gegröle und gepöble, doch es verstummte. Ein Mann in Kutte trat aus einer Hütte hervor, in seiner Hand ein glühendes Stück Holz, in langsamen, bestimmten Schritten ging er auf Aiko zu. Yui ahnte was kam, versuchte sich zu wehren, wurde aber von spitzen Stöcken davon abgehalten zu große Bewegungen zu machen ohne ihr Leben zu beenden. Blutend und verletzt musste sie ansehen, wie dieser Mann den Haufen anzündete und die Flammen sich langsam an Aiko herannährten, welcher durch den brennenden Schmerz der Hitze aufwachte. Große Emotionen machten sich in Yui breit, ein Wunsch, so stark wie nichts was sie jemals spürte, kam in ihr auf, sie wollte Aiko helfen. Plötzlich spürte sie etwas, sie spürte die Hitze der Flammen, den Schmerz auf der Haut, sie krümmte sich zusammen, Aiko schrie auf, aber nicht vor Schmerz, er hatte neue Kraft gefunden. Er sprengte die Fesseln, riss den Haufen in Grund und Boden und machte einen großen Satz zu Yui herüber. Er war stark geworden, extrem Stark, der Faustschlag gegen den ersten Mann, brach diesem sofort den Kiefer, dem nächsten brach er den Arm als ob es ein trockener Ast war. Er kämpfte sich durch die wütende Meute um seine Freundin Yui zu befreien, was ihm auch gelang. Rücken an Gaster, standen sie nun umzingelt von Menschen die ihren Tot wollten und da überkam es Yui, ein seltsames Verlangen, sie drehte sich um und Biss ihren Freund einfach ins Bein. Dieser schaute verwirrt sogar etwas verletzt da er Verrat befürchtete. Doch dem war nicht so, plötzlich verbanden sich die Körper der beiden und ein seltsames Wesen entstand. Das Wesen war mächtig, aber wütend. An diesem Abend fanden viele Menschen leben gemeinsam mit dem Dorf am Hang ihr Ende. Das Wesen brach am Morgen in zwei, Yui und Aiko waren wieder frei, doch sehr, sehr erschöpft und Aiko, immer noch schwerst verletzt. Er brach sofort zusammen und sackte zu Boden. Unter Tränen versuchte Yui ihren Freund zu helfen, doch es war zu spät, auch er fand sein Ende. Traurig, verletzt und Wütend zog sich die Ameise zurück, sie buddelte Instinktiv ein Loch, im alten Dorfkern, tief, sehr tief in die Erde, machte aus dem Tal einen Hügel und kam nie wieder heraus. Plötzlich, ohne jemals einer männlichen Ameise begegnet zu sein, legte sie jedoch Eier… insgeheim vermutete sie das die Bindung zu Aiko für diese Verantwortlich waren. Sie nannte diese Bindung, Arikizuna, die Bindung der Ameise. Ihre neue Heimat nannte sie Arikai, Ameisenwelt. Viele Kinder bekam Yui, sie strömten in den Untergrund, gruben immer tiefer, immer weiter und versteckten sich auf Anraten ihrer Mutter vor den Menschen, auf Ewig. Sie entwickelten geheimen Techniken, das Arijutsu, mit der sie das Chitin, das besondere Chakra ihrer Mutter Yui, nutzen konnten. Sie erlernten andere, niedere Ameisen zu kontrollieren, forderten von diesen Tribute um die Oberfläche der Welt nicht betreten zu müssen. Jahrhunderte funktionierte dies Tadellos. Bis eine kleine Ameise namens Tama geboren wurde. Sie schlüpfte aus einen viel zu kleinen Ei und wurde nicht mal halb so groß wie ihre Schwestern, nicht mal ein viertel so groß. Mit ihren 15cm war sie ein absoluter Winzling. Ihre Schwestern erlaubten sich daher sehr, sehr viele Spaße mit Tama. Jung und dumm, wie sie war, rannte sie weg, weit weg von ihrer Mutter und ihren Schwestern, an die Oberfläche, dort wo sie niemand holen würde, niemand mehr ärgern würde! Angekommen an der Oberfläche erklomm sie einen kleinen Apfelbaum, fiel herunter und landete einen unscheinbaren Jungen, Yan Okumura, auf dem Kopf. Der starke Aufprall vernichtete einige Erinnerungen, wie die, an ihre Heimat, ihre Mutter und ihre Geschwister. Doch das Chitin Tamas, ruft nach dem Chitin ihrer Mutter. Die Heimat der Ameisen befindet sich nicht auf unseren Kontinent, sondern auf einer externen Insel, inzwischen leben sie in einem riesigen Pilzgeflecht unter der Erde, denn sie haben das Blattschneiden entdeckt.


Roadmap zu den Fähigkeiten die mal kommen könnten, aus Tama resultieren;

Arikizuna

Wird der Prozess genannt, bei dem sich eine Ameise, die von Yui abstammt, mit einem Menschen verbindet wie es ihre Mutter eins mit ihrem „Vater“, tat. Diese Verbindung geht über den Körper hinaus und wurzelt tiefst in den Geist, am Ende sogar in die Seele der betroffenen. Das Arikizuna ist der Grund weshalb es Tama und ihre Geschwister gibt, und auch der Grund wieso Yui, zu einer Ameisenkönigin wurde. Es gibt verschiedene Stufen der Arikizuna, welche am Ende in einer Fusion der Seele übereingehen, eine vollständige, abgeschlossene Arikizuna wurde noch nie gesehen, denn dann würde aus den beiden betroffenen, eins werden. Kurze Übersicht der Stufen(dienen nur als Orientierung für spätere NBWs);
1. Anfängliche Bindung (Gefühle und Gedanken beginnen sich zu synchronisieren, Chitin wird erweckt, Schwarmbindung);
2. Zwischenzeitliche Bindung (Vollständige Synchronisation von Gefühlten und Gedachten, Chitin ist beherrscht, die Körper und der Geist werden vorrübergehend immer wieder Verbunden, DNA wird vollständig ausgetauscht das Nachkommen der Arikizuna möglich sind, Schwarmintelligenz, Chakra wird immer geteilt, beide sind sich DNA Technisch viel näher.);
3. Vorperfekte Arikizuna, Körper verschmelzen vollständig, ein Partner nimmt den anderen auf, die Geister bleiben jedoch noch getrennt.
4. Perfekte Arikizuna, Körper und Geist werden eins.

Arijutus

Arijutsu sind besondere Techniken der Ameisen, welche das Manipulieren von Chitin und Ameisen umfasst. Tama beherrscht naturell eine Verbindung zu dieser Art von Jutsu, beherrscht aber keines von diesen.

Chitin

Das Chitin ist das Produkt einer Arikizuna, es kann von beiden Partnern genutzt werden und erinnert an Doton, entspricht diesem jedoch nicht! Chitins können sich spüren, so wie Tama das Chitin ihrer Mutter spürt. Das Arikizuna verbindet eigentlich alle Nachkommen eben dieses mit dem Chitin der Partner des Arikizunas (geteilter Chakrahaushalt), vorausgesetzt
"Yan spricht" "Tama spricht"
Yan Okumura NBW - Bereich


Bild

Benutzeravatar
Yan Okumura
||
||
Beiträge: 355
Registriert: Sa 16. Apr 2022, 23:01
Im Besitzt: Locked
Vorname: Yan
Nachname: Okumura
Alter: 18
Größe: 185
Gewicht: 83
Stats: 31/38
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Yan/Tama Update

Beitragvon Yan Okumura » Mi 28. Feb 2024, 23:48

Nach Besprechung in MK

Abgelehnt
"Yan spricht" "Tama spricht"
Yan Okumura NBW - Bereich


Bild


Zurück zu „Archiv Nachbewerbungen“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste