Neues Gift(-wissen) für Revai
Verfasst: Di 9. Apr 2019, 18:10
Hallo,
Revai erhielt von Yuu Akuto den Auftrag ein neues Gift zur Iwagakure Verteidigung zu entwickeln. Dieses Gift wird von ihm somit als Wissensgebiet letztlich besessen, jedoch nicht bei sich getragen. Nach dem Erlernen, würde das Wissen Teil seines Giftkompendiums werden.
Laut MK soll es ja wohl eine Übersicht geben bezüglich aller Rohstoffe von Gifte/ deren Wirkungen. Bevor ich mir daher Inhaltsstoffe neu ausdenke, würde ich bezüglich des Punktes aus welchen Rohstoffen des Gift besteht, gerne auf die Liste warten. Womöglich könntet ihr das Gift ja trotzdem schon einmal ansehen.
Name: fukassei·kitai (Schutzgas)
Rang: S-Rang [Ladungszahl = 1]
Aufnahmeart: Inhalatives Kontaktgift
Wirkungart: Reiz- & Nervengift
Verweildauer auf Waffen: -
Beschreibung: Dieses Gift ist in seiner transportabel Form flüssig und weißt dabei eine orange, schimmender Konsistenz auf. Flüssig ist es in der Dunkelheit leicht fluoreszierend, ist jedoch sehr instabil und kann nur in speziell legierten Transportbehältnissen von der Reaktion mit Umgebungsluft abgehalten werden. Die Aufbewahrung sollte somit unter Abriegelung zur Umgebung passieren. Es können keine Geruchseigenschaften bestimmt werden im flüssigen Zustand, weil unter Ausschluss der Luft kein Geruchstest möglich ist. Bei Kontakt mit Raumluft wird das stark instabile Fukassei·kitai in einen gasförmigen Zustand übertreten mit der Voraussetzung, das für dieses Prozess keine Minusgrade herrschen dürfen, da es den Prozess sonst extrem stark verlangsamt. Das Gasgemisch kann dann in kleinste Pore der Wandstruktur eindringen und sich somit nicht nur in der freien Luft ausbreiten sondern auch innerhalb der erdigen Strukturen eindringen. Trotz seiner Aggregatzustandinstabilität ist es recht reaktionsstabil und geht ungern Verbindungen mit anderen Strukturen ein. Hierfür wäre sehr viel Energie nötig (mehrere tausend grad heiß). Das Gift schädigt vorrangig Tiere, für Menschen ist es relativ harmlos, da sie Körperenzyme besitzen um das aufgenommene gift zu spalten und somit zu eleminieren. Fukassei·kitai dringt nicht nur inhalativ in die Atemwege ein sondern wird auch als dermales Reizgift über Hautporen aufgenommen. Symptome des Giftes sind jedoch vorrangig neuraler Natur. Bei empfindlichen Tieren kann es zusätzlich zu Hautirriitaionen, Juckreiz, Augenreizungen und Reizungen der Atemwege kommen. Das es jedoch Geschmacks- und geruchsneutral ist, kann es bis auf durch seine Kristallisierung bei hohen Minusgraden nicht erkannt werden. Die neuronalen Schäden die es anrichtet sind vorrangig in den Sinnesorganen anzutreffen, dazu zählen die Anlagerung an Sinneszellen und rezeptoren, sodass das Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und andere derartige neurale Prozesse abgeschwächt, wenn nicht sogar gänzlich blockiert werden. Auch der Temperatursinn ist von der Wirkung betroffen. Somit schwächt es die Orientierung der Wesen. Wie stark die Wirkung des Giftes sich ausbreiten kann, hängt davon ab, wie ähnlich das Wesen dem Menschen ist, wie lange es dem Gift ausgesetzt ist, wie hoch die dortige Konzentration war etc. Dabei können sich die Effekte des Gases potenzieren bei dauerhafter Giftgasaussetzung. Ab dem zweiten Post kommt es zu einer Nachhangphase von einem Post. (Da das Gift stark flüchtig ist, würde es sich rasch von seinen Angriffszielen wieder lösen, wenn kein Nachschub kommt, bei längerer Aussetzung ist der Körper damit jedoch für einen bestimmten Zeitraum gesättigt) Je länger man dem Gift ausgesetzt ist treten weitere neuronale Symptome auf wie Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, die sich jedoch sofort wieder verflüchtigen, wenn man nicht mehr ausgesetzt ist (ab dem 3. Post)
Das Gift muss regelmäßig erneuert werden, etwa alle zehn Post.
Mit Grüßen
Fay
Revai erhielt von Yuu Akuto den Auftrag ein neues Gift zur Iwagakure Verteidigung zu entwickeln. Dieses Gift wird von ihm somit als Wissensgebiet letztlich besessen, jedoch nicht bei sich getragen. Nach dem Erlernen, würde das Wissen Teil seines Giftkompendiums werden.
Laut MK soll es ja wohl eine Übersicht geben bezüglich aller Rohstoffe von Gifte/ deren Wirkungen. Bevor ich mir daher Inhaltsstoffe neu ausdenke, würde ich bezüglich des Punktes aus welchen Rohstoffen des Gift besteht, gerne auf die Liste warten. Womöglich könntet ihr das Gift ja trotzdem schon einmal ansehen.
Name: fukassei·kitai (Schutzgas)
Rang: S-Rang [Ladungszahl = 1]
Aufnahmeart: Inhalatives Kontaktgift
Wirkungart: Reiz- & Nervengift
Verweildauer auf Waffen: -
Beschreibung: Dieses Gift ist in seiner transportabel Form flüssig und weißt dabei eine orange, schimmender Konsistenz auf. Flüssig ist es in der Dunkelheit leicht fluoreszierend, ist jedoch sehr instabil und kann nur in speziell legierten Transportbehältnissen von der Reaktion mit Umgebungsluft abgehalten werden. Die Aufbewahrung sollte somit unter Abriegelung zur Umgebung passieren. Es können keine Geruchseigenschaften bestimmt werden im flüssigen Zustand, weil unter Ausschluss der Luft kein Geruchstest möglich ist. Bei Kontakt mit Raumluft wird das stark instabile Fukassei·kitai in einen gasförmigen Zustand übertreten mit der Voraussetzung, das für dieses Prozess keine Minusgrade herrschen dürfen, da es den Prozess sonst extrem stark verlangsamt. Das Gasgemisch kann dann in kleinste Pore der Wandstruktur eindringen und sich somit nicht nur in der freien Luft ausbreiten sondern auch innerhalb der erdigen Strukturen eindringen. Trotz seiner Aggregatzustandinstabilität ist es recht reaktionsstabil und geht ungern Verbindungen mit anderen Strukturen ein. Hierfür wäre sehr viel Energie nötig (mehrere tausend grad heiß). Das Gift schädigt vorrangig Tiere, für Menschen ist es relativ harmlos, da sie Körperenzyme besitzen um das aufgenommene gift zu spalten und somit zu eleminieren. Fukassei·kitai dringt nicht nur inhalativ in die Atemwege ein sondern wird auch als dermales Reizgift über Hautporen aufgenommen. Symptome des Giftes sind jedoch vorrangig neuraler Natur. Bei empfindlichen Tieren kann es zusätzlich zu Hautirriitaionen, Juckreiz, Augenreizungen und Reizungen der Atemwege kommen. Das es jedoch Geschmacks- und geruchsneutral ist, kann es bis auf durch seine Kristallisierung bei hohen Minusgraden nicht erkannt werden. Die neuronalen Schäden die es anrichtet sind vorrangig in den Sinnesorganen anzutreffen, dazu zählen die Anlagerung an Sinneszellen und rezeptoren, sodass das Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und andere derartige neurale Prozesse abgeschwächt, wenn nicht sogar gänzlich blockiert werden. Auch der Temperatursinn ist von der Wirkung betroffen. Somit schwächt es die Orientierung der Wesen. Wie stark die Wirkung des Giftes sich ausbreiten kann, hängt davon ab, wie ähnlich das Wesen dem Menschen ist, wie lange es dem Gift ausgesetzt ist, wie hoch die dortige Konzentration war etc. Dabei können sich die Effekte des Gases potenzieren bei dauerhafter Giftgasaussetzung. Ab dem zweiten Post kommt es zu einer Nachhangphase von einem Post. (Da das Gift stark flüchtig ist, würde es sich rasch von seinen Angriffszielen wieder lösen, wenn kein Nachschub kommt, bei längerer Aussetzung ist der Körper damit jedoch für einen bestimmten Zeitraum gesättigt) Je länger man dem Gift ausgesetzt ist treten weitere neuronale Symptome auf wie Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, die sich jedoch sofort wieder verflüchtigen, wenn man nicht mehr ausgesetzt ist (ab dem 3. Post)
Das Gift muss regelmäßig erneuert werden, etwa alle zehn Post.
Mit Grüßen
Fay