Die Ningyo :
Allgemeines: Die Ningyo ("Meerjungfrau ,Seejungfrau , Nixe ,Nymphe , Wassermann") sind ehemals Naga, die sich durch Mutation jedoch verändert haben. Sie werden von den Nagas als Sklaven gehalten und als niedere Kreaturen gesehen, die unter ihnen stehen. Die Ningyo sind halb Mensch halb Fisch. Ihr Oberkörper gleicht dem eines Menschen, während ihr Unterleib in einen kräftigen Fischschwanz endet. Wie stark die menschlichen oder die animalischen Merkmale sich äußern ist unterschiedlich, manche Ningyo haben auch teilweise auf ihrer menschlichen Haut Schuppen, manche haben spitze oder flossenartige Ohren. Auch das Aussehen und die Länge des Fischschwanzes ist individuell. Die Ningyo haben spitze Zähne und ihr Lieblingsessen ist Menschenfleisch.
Fähigkeiten: Die Ningyo sind dazu in der Lage eine besondere Form von Suiton zu meistern, viele ihrer Rasse beherrschen dieses jedoch nicht perfekt, da sie als Sklaven keine Möglichkeit bekommen, ihre Stärken zu erforschen. Ihre besondere Gabe wird Kai·Riku genannt. Ebenso kann ein Ningyo für einen gewissen Zeitraum an Land bleiben und bekommt dafür auch normale, menschliche Beine. Auch der Rest des Aussehens wird menschlich. Dieser Zustand kostet jedoch einen Chakraaufwand von sehr gering pro Post, dann muss der Ningyo wieder ins Wasser und eine vollständige Zurückverwandlung durchführen. Sollte dies nicht passieren trocknen die Organe ein und es kommt zu mittleren inneren Schäden pro Post, bis hin zum Tod durch Vertrocknung. Ein Ningyo ist ebenfalls dazu gezwungen regelmäßig Menschenfleisch zu essen (1x im Monat). Denn ihre Körper bekommen durch normales Essen nicht alle Nährstoffe, die sie brauchen, sodass sie dann unter Mangelerscheinungen leiden (Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Schlaflosigkeit/Schlafmangel, Krämpfe, etc.), was langfristig ebenfalls zum Tod führen kann.
Fortpflanzung: Ningyo können sich sowohl mit Menschen als auch mit Meereslebewesen fortpflanzen. Je nachdem wer ihr Sexualpartner ist, ist entsprechend ihre Gestalt. Die Schwangerschaft dauert etwa einen Monat. Die Ningyo legen am Ende einer Schwangerschaft Eier in die Menschenwelt. Aus den Eiern schlüpfen die Nachkommen, welche jedoch Anfangs komplett menschlich aussehen. Die Mutter bewacht die Eier nicht, sie legt diese in die Menschenwelt ab und überlässt sie dann sich selbst. Meistens werden die Eier jedoch in der Nähe von Menschendörfern abgelegt. Dort werden die geschlüpften Kinder meistens von Menschen gefunden und als normale Menschenkinder großgezogen. Die Kinder fallen nicht auf. Sie sind jedoch sehr gute schwimmer und können sehr lange die Luft unter Wasser anhalten. Ebenso besitzen sie immer das Suiton Element. Die Kinder haben jedoch auch verlangen nach Menschenfleisch, welches im Verlauf des Alters immer stärker wird. So ist es nicht untypisch, dass die Kinder im Kindergartenalter und in jungen Jahren ihre Mitmenschen beißen (was meistens von der Umgebung als "Rauferei" und "ungezogenes Verhalten" jedoch nicht als krankhaft gesehen wird). Ungefähr im Teenageralter können die Kinder jedoch klar den Wunsch nach Menschenfleisch definieren. Meistens fühlen sie sich dabei jedoch unwohl, da ihnen in der Regel die menschliche Moral gelehrt wurde, sodass sie versuchen, dagegen anzukämpfen (meistens, es gibt Ausnahmen). Irgendwann können sie sich jedoch nicht mehr selbstständig zurück halten. Sobald sie das erste Mal Menschenfleisch gegessen haben, treibt ihr Instinkt sie ins Wasser, nichts kann sie bei diesem Instinkt aufhalten und sie versuchen wie in Trance diesem Instinkt zu folgen. Im Wasser kommt es dann zur ersten Wandlung in das, was sie wirklich sind.
Besonderheit:
 | Kai·Riku ("Meer und Festland") Das Kai·Riku ist die Besonderheit aller Ningyo. Diese Besonderheit erreicht ein Ningyo nachdem er zum ersten Mal Menschenfleisch gekostet hat und seinen Körper ins Meer begeben hat. Daraufhin wandelt sich sein Äußeres und der Ningyo erhält Zugriff auf seine wahre Gestallt. Als mutierte Naga besitzen sie einen rein menschlichen Oberkörper (Spuren von Schuppen, andere animalische Aussehesnzüge auch auf dem Oberkörper möglich) und einen fischigen Unterkörper. Ihnen steht ab jetzt eine spezielle Form des Suiton Elementes zur Verfügung welches Tennen·Sui ("natürliches Wasser") genannt wird. Das Tennen·Sui verbindet gewöhnliches Suiton mit Natur Chakra aus ihrer Umgebung und kreiert so eine mächtigere Form des Suiton Elements. Alle Suiton Techniken können auch mit Tennen·Sui Chakra gebildet werden was diese entsprechend verstärkt (+50% Verbrauch = +50% Auswirkung). Im Wasser besitzen alle Ningyo eine Erhöhung auf ihre Stärke und Geschwindigkeit (+150%). Auch können sie im Meer auf größere Quellen von Naturchakra für sie zurückgreifen was es ihnen ermöglicht Chakra aus ihrer Umgebung für Techniken zu verwenden (Hierbei muss dieses Chakra kurz gesammelt werden und es darf den Wert von hoch für eine Kampfhandlung nicht überschreiten). Die Ningyo können diesen passiven Effekt jedoch durch weitere Techniken steigern. Ebenfalls besitzen die Ningyo einen natürlich schönen Gesang. Ihre Stimme hat einen betörenden Effekt und sie sind dazu in der Lage manipulierende Ninjutsu in einem Bereich in der Nähe zu ihrem Körper (zwei Meter) zu verwenden (extra Jutsu). Hierbei handelt es sich nicht um eine Illusion, sondern um eine aktiven Einfluss auf den Körper des Betroffenen. Ihre betörende Stimme dient dazu ihre Opfer in den Einflussbereich ihrer Manipulation zu locken. Die Ningyo sind trotz ihres menschlichen Oberkörpers Raubtiere, sie ernähren sich von Menschenfleisch und benötigen dieses auch um fortzubestehen (Einmal im Monat unbedingt notwendig). Sie sind als Jäger der Meere dazu in der Lage sich Reißzähne oder Klauen wachsen zu lassen, dies wird über Naturchakra begründet welches sie kurzzeitig in ihrem Körper aufnehmen. Die Ningyo können in ihre frühere menschliche Gestallt vollständig zurückkehren. Diese halten sie dann mit einem Chakraverbrauch von sehr gering pro Post. Sie müssen jedoch regelmäßig zurück ins Meer um einer Vertrocknung zu entgehen. Übergangsweise würde hier auch ein See, ein Fluss, Pool oder ähnliches Abhilfe schaffen. Bei einer milden Umgebung muss dies in etwa alle drei Tage geschehen, wobei eine Übergangslösung lediglich zwei Mal verwendet werden kann. Sollte die Vertrocknung einsetzen schädigt dies de Ningyo pro Post um geringe innere Schäden bis zu dessen Tod. In heißen Gebieten ist die Notwendigkeit entsprechend verdoppelt. Somit müssen sie bereits nach 1-2 Tagen eine Übergangslösung finden und die Schäden sind hier im geringen bis mittleren Bereich direkt pro Post. Erfundene Besonderheit |
