Besonderheit Shana
Verfasst: Di 7. Aug 2018, 18:07
Shana befindet sich ja gerade in einem Plot mit Seiji und Alastor und soll dadurch eine neue Besonderheit bekommen.
Kenkō no Honō ("Flammen des Gleichgewichts") Das Kenkō no Honō ist eine besondere Gabe von Shana dem Aspekten der Aufrichtigkeit welche ihr zuteil wurde nachdem sie die Prüfung des Gottes Alastor bestanden hatte. Seiji Masamori knüpfte einen Teil seiner Dunkelheit an die Flammen in ihrem Inneren das sie mit Alastor selbst eine Form des Duranin Bundes eingehen konnte. Alastors mächtige weiße Flammen sowie eine besondere Dunkelheitsversion dieser stehen Shana durch diese Besonderheit zur Verfügung. Die Flammen selbst tragen unterschiedliche Namen. Azim sind die Flammen der Sonne. Und Nhaama sind die sogenannten Flammen des Mondes welches für die Dunkelheit Shanas steht. Sobald Shana ihr Chakra konzentriert entstehen auf ihren Handflächen jeweils einen Mond und eine Sonne, symbolisch für die beiden verschiedenen Flammen in ihrem Inneren. Durch die weiße und schwarze Flamme verändern sich außerdem Shanas Augen, eines wird weiß, das andere schwarz. Genauso verändern sich ihre Haare und sind durch die unterschiedlichen Flammen in ihrem inneren entweder weiß oder schwarz, dies scheint Shana aber, wie sonst auch, nicht kontrollieren zu können. Jede Körperhälfte konzentriert auch eine andere Form der Flammen, wesshalb nur Shana die einhändiges Fingerzeichen beherrscht dazu in der Lage ist das Chakra der Flammen auch passend in nur einer Körperhälfte bzw. nur in dem benötigten Körperteil selbst zu konzentrieren. Die dunklen Flammen Nhaama besitzen einen regenerativen Effekt auf Shanas Körper und durch diese ist der Aspekt der Aufrichtigkeit dazu in der Lage sich passiv selbst zu heilen. Je nach Verletzungsstand (maximal schwere Verletzungen) richtet sich ein entsprechender Chakraverbrauch ein. Diese stark regenerative Eigenschaft ist auf andere Krieger der Dunkelheit ebenfalls anzuwenden, schädigt aber sonst Wesen die nicht mit der Dunkelheit verbunden sind. Sogenannte dunkle Brandverletzungen sind die Folge die ähnlich wie Meidou Chakra nur schwer zu heilen sind (Alle Katon Jutsu können als dunkle Flammen Techniken verwendet werden, dies erhöht ihren Chakraverbrauch um 50%, Schäden werden um 100% erhöht welche auf 2 Posts verteilt werden). Die Verwendung der dunklen Flammen sorgt für eine Verstärkung ihrer negativen Charakteristika (ähnlich wie eine zweite Persönlichkeit beim Juin der Dunkelheit). Die weißen Flammen Azim sind dazu in der Lage durch Aufopferung ihrer Lebenskraft sich selbst unheimlich zu verstärken oder aber ihren Chakrahaushalt aufzufrischen (Die weißen Flammen reduzieren den Chakraverbrauch ihrer Katon Jutsu um 50%). Die Verwendung der weißen Flammen sorgt für eine animalische Veränderung (ähnlich wie es durch Tengu Blut der Fall ist) Shana kann beide Flammen in ihrem Körper konzentrieren und wechselt so in die Kampfform des Kenkō no Honō. Hierbei wird sie von einer Aura aus beiden Flammen umgeben welcher ihre körperlichen Attribute unheimlich steigert. Stärke und Geschwindigkeit +475%. Sie ist dazu in der Lage durch Aufgabe von Stärke oder Geschwindigkeit den jeweiligen anderen Statwert dafür zu steigern. Die Chakraaura selbst heilt alle eintreffenden Schäden (hoch pro Post) und regeneriert ihr Chakra passiv ebenfalls um einen sehr hohen Wert pro Post. Die Freisetzung dieser Kampfform verbraucht jedoch 3 LP pro Post und ist daher mit bedacht einzusetzen.Durch den LP verlust, fällt Shana nach Deaktivierung der Fähigkeit in einen sehr hohen Erschöpfungszustand Erfundene Besonderheit |