3 Gen & 1 Fuinjutsu [Sakushi]
Verfasst: Mi 21. Jun 2017, 00:12
Guten Abend,
ich hab hier mal einen Schwung Jutsus, die teilweise schon länger bei mir am PC rumliegen und die ich bei Zeiten mit Sakushi lernen möchte.
Für die nachfolgende Technik hätte ich gerne eine Wortzahlreduzierung von 25%, da der Abrutscheffekt vom Abura de, welches sie bereits beherrscht, nur auf den Boden umgelegt wird (und der Wirkungsraum Boden ist für sie durch "Tanz auf dem Vulkan" auch bekannt)
Selbsterfunden
Name: Kogoe Jini ("Kältetod")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzungen: Gen 5, Abura de („Ölige Hände“)
Beschreibung: Bei diesem Genjutsu dient der Sichtkontakt zum Anwender als Medium. Sobald der Gegner in der Illusion gefangen ist, täuscht ihm diese vor das die Umgebung kalt wird. Frost breitet sich augenscheinlich auf dem Boden aus und bildet eine rutschige Eisschicht, auf welcher das Opfer kaum halt zu finden scheint. Der Versuch sich aufrecht fortzubewegen scheitert höchstwahrscheinlich. Selbst auf Händen und Füßen ist eine Fortbewegung kaum möglich, da der Boden ähnlich rutschig erscheint wie die Hände beim Abura de ("Ölige Hände"). Zudem scheint ein unbarmherziger, kalter Wind aufziehen und die letzte Wärme aus dem Opfer zu saugen. Dies kann dazu führen, das das Opfer diverse Kälteerscheinungen am eigenen Körper wahrzunehmen scheint wie beispielsweise steife Finger, gefühllose Zehen, etc.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "hoch" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.
Selbsterfunden
Name: Sei kurabe („Größenvergleich“)
Jutsuart: Genjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzungen: Gen 6, Genjutsu: So fern, so nah
Beschreibung: Der Anwender täuscht bei dieser Illusion das Auge des Gegners, indem er gewisse Referenzen im Raum verzerrt. So verschiebt er beispielsweise die Oberkante (Decke) und die Unterkante (Wände) sowie die Wände eines Zimmers so zueinander, das es für das Opfer aussieht, als wären gewisse Gegenstände/Personen wesentlich größer oder kleiner als Andere. Dies liegt daran, das der menschliche Geist fest davon ausgeht, das beispielsweise eine Zimmerdecke und ein Boden parallel zueinander laufen und Gegenstände, die an verschiedenen Positionen im Zimmer stehen, daran misst. Das Prinzip des verzerrten Zimmers lässt sich natürlich auch auf andere Umgebungen anwenden. So kann der Anwender für Verwirrung und situationsbedingte Effekte sorgen, wenn er sich (oder andere Personen/Gegenstände) z.B. selbst sehr groß macht oder sich winzig klein erscheinen lässt. Dabei ist jedoch zu beachten, das Objekte nicht abwechselnd größer/kleiner/größer/kleiner dargestellt werden können. Der Anwender muss bei dieser Illusion ein Größtes und Kleinstes Objekt festlegen, anhand dem er die Illusion ausrichtet. Beispiel für diesen Effekt: Ames'scher Raum.
Als Medium wird der Sichtkontakt zum Anwender benötigt. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "hoch" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.
Für diese Technik hätte ich aber gerne eine 50% Reduzierung. Der Grund dafür ist, das ich den durch das Fuin zukünftig vereinfachten Ablauf des Chakramanipulation auslesens bereits bei 3 Genjutsufuin ausführlich beschrieben habe und Sakushi diesen grundlegenden Ablauf bereits beherrscht.
Belege dafür:
Dauerhaftes Genjutsu - Tanz auf dem Vulkan
Dauerhaftes Genjutsu - Tanz auf dem Vulkan +
Dauerhaftes Genjutsu - Muskelzerrung
Selbsterfunden
Name: Deta Kaiseki ("Datenanalyse")
Jutsuart: Fuin ("Chakra-Fuin")
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 8
Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich für ein sehr spezielles Chakrafuin, welches Sakushi entwickelt hat, um ihre sogenannten "Genjutsufuin" effektiver zu erlernen. Mithilfe dieses Fuins ließt sie die Veränderung im Chakra aus, welche z.B. durch ein Genjutsu oder andere, durch Chakramanipulation wirkende, Techniken ausgelöst wird. Um es anzuwenden formt sie einige Fingerzeichen, woraufhin je ein Siegel in ihrer rechten und ihrer linken Hand erscheint. Mit der rechten Hand berührt sie die Person, bevor die chakramanipulierende Technik gewirkt wird, und speichert den Normalzustand ab. Mit der linken Hand berührt sie die Person, während eine chakramanipulierende Technik auf diese wirkt und nimmt so die Veränderung auf. Daraufhin legt das Fuin die beiden Abbilder übereinander und generiert ganz automatisch ein Symbol, welches die eben beobachtete Chakramanipulation hervorrufen kann. Dieses Symbol erscheint auf dem linken Handrücken, während die beiden Siegel in der Handfläche verschwinden.
Mithilfe dieser Technik können die Chakraveränderungen durch Techniken bis B-Rang ausgelesen werden. Somit wird der Lernprozess für Genjutsufuin extrem beschleunigt. Wird diese Technik in einem Training angewandt muss nur noch die halbe Wortzahl geleistet werden (50% Reduzierung).
Schon mal danke fürs Bewerten.
MfG Martina
ich hab hier mal einen Schwung Jutsus, die teilweise schon länger bei mir am PC rumliegen und die ich bei Zeiten mit Sakushi lernen möchte.
Für die nachfolgende Technik hätte ich gerne eine Wortzahlreduzierung von 25%, da der Abrutscheffekt vom Abura de, welches sie bereits beherrscht, nur auf den Boden umgelegt wird (und der Wirkungsraum Boden ist für sie durch "Tanz auf dem Vulkan" auch bekannt)
Selbsterfunden
Name: Kogoe Jini ("Kältetod")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzungen: Gen 5, Abura de („Ölige Hände“)
Beschreibung: Bei diesem Genjutsu dient der Sichtkontakt zum Anwender als Medium. Sobald der Gegner in der Illusion gefangen ist, täuscht ihm diese vor das die Umgebung kalt wird. Frost breitet sich augenscheinlich auf dem Boden aus und bildet eine rutschige Eisschicht, auf welcher das Opfer kaum halt zu finden scheint. Der Versuch sich aufrecht fortzubewegen scheitert höchstwahrscheinlich. Selbst auf Händen und Füßen ist eine Fortbewegung kaum möglich, da der Boden ähnlich rutschig erscheint wie die Hände beim Abura de ("Ölige Hände"). Zudem scheint ein unbarmherziger, kalter Wind aufziehen und die letzte Wärme aus dem Opfer zu saugen. Dies kann dazu führen, das das Opfer diverse Kälteerscheinungen am eigenen Körper wahrzunehmen scheint wie beispielsweise steife Finger, gefühllose Zehen, etc.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "hoch" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.
Selbsterfunden
Name: Sei kurabe („Größenvergleich“)
Jutsuart: Genjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzungen: Gen 6, Genjutsu: So fern, so nah
Beschreibung: Der Anwender täuscht bei dieser Illusion das Auge des Gegners, indem er gewisse Referenzen im Raum verzerrt. So verschiebt er beispielsweise die Oberkante (Decke) und die Unterkante (Wände) sowie die Wände eines Zimmers so zueinander, das es für das Opfer aussieht, als wären gewisse Gegenstände/Personen wesentlich größer oder kleiner als Andere. Dies liegt daran, das der menschliche Geist fest davon ausgeht, das beispielsweise eine Zimmerdecke und ein Boden parallel zueinander laufen und Gegenstände, die an verschiedenen Positionen im Zimmer stehen, daran misst. Das Prinzip des verzerrten Zimmers lässt sich natürlich auch auf andere Umgebungen anwenden. So kann der Anwender für Verwirrung und situationsbedingte Effekte sorgen, wenn er sich (oder andere Personen/Gegenstände) z.B. selbst sehr groß macht oder sich winzig klein erscheinen lässt. Dabei ist jedoch zu beachten, das Objekte nicht abwechselnd größer/kleiner/größer/kleiner dargestellt werden können. Der Anwender muss bei dieser Illusion ein Größtes und Kleinstes Objekt festlegen, anhand dem er die Illusion ausrichtet. Beispiel für diesen Effekt: Ames'scher Raum.
Als Medium wird der Sichtkontakt zum Anwender benötigt. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "hoch" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.
Für diese Technik hätte ich aber gerne eine 50% Reduzierung. Der Grund dafür ist, das ich den durch das Fuin zukünftig vereinfachten Ablauf des Chakramanipulation auslesens bereits bei 3 Genjutsufuin ausführlich beschrieben habe und Sakushi diesen grundlegenden Ablauf bereits beherrscht.
Belege dafür:
Dauerhaftes Genjutsu - Tanz auf dem Vulkan
Dauerhaftes Genjutsu - Tanz auf dem Vulkan +
Dauerhaftes Genjutsu - Muskelzerrung
Selbsterfunden
Name: Deta Kaiseki ("Datenanalyse")
Jutsuart: Fuin ("Chakra-Fuin")
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 8
Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich für ein sehr spezielles Chakrafuin, welches Sakushi entwickelt hat, um ihre sogenannten "Genjutsufuin" effektiver zu erlernen. Mithilfe dieses Fuins ließt sie die Veränderung im Chakra aus, welche z.B. durch ein Genjutsu oder andere, durch Chakramanipulation wirkende, Techniken ausgelöst wird. Um es anzuwenden formt sie einige Fingerzeichen, woraufhin je ein Siegel in ihrer rechten und ihrer linken Hand erscheint. Mit der rechten Hand berührt sie die Person, bevor die chakramanipulierende Technik gewirkt wird, und speichert den Normalzustand ab. Mit der linken Hand berührt sie die Person, während eine chakramanipulierende Technik auf diese wirkt und nimmt so die Veränderung auf. Daraufhin legt das Fuin die beiden Abbilder übereinander und generiert ganz automatisch ein Symbol, welches die eben beobachtete Chakramanipulation hervorrufen kann. Dieses Symbol erscheint auf dem linken Handrücken, während die beiden Siegel in der Handfläche verschwinden.
Mithilfe dieser Technik können die Chakraveränderungen durch Techniken bis B-Rang ausgelesen werden. Somit wird der Lernprozess für Genjutsufuin extrem beschleunigt. Wird diese Technik in einem Training angewandt muss nur noch die halbe Wortzahl geleistet werden (50% Reduzierung).
Schon mal danke fürs Bewerten.
MfG Martina