Tashiro Fuuma | Jutsu-Techniken erlernen

[Tashiro Fuuma]

Selbsterfunden
Name: Chōpō: Otoryū („Klangkunst: Schalldrache“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Vorausetzungen: Chōpō, Chōpō: Onpa, Ninjutsu 7, Keitaihenka
Beschreibung: Um diese Technik zu meistern muss der Anwender die Formveränderung von Chakra beherrschen (Ketaihenka). Anwender sammelt Chakra in seinen Händen und formt dieses nach außen hin um, sodass er vor sich einen Drachen aus Schallwellen erschafft. Das Prinzip ist das gleiche wie bei den Oto Bunshin, wobei der Drache jedoch durchscheinend ist. Der Anwender lässt die Technik dann von den Händen aus auf den Gegner zu fliegen. Der Drache ist, da er aus Schall besteht, sehr schnell (Geschwindigkeit 7, Geschwindigkeit 8 mit einem Schallverstärker). Der Drache ist etwa 1 Meter breit und 4 Meter lang. Erfasst der Drache eine Person, „explodiert“ er und schickt damit die komprimierten Schallwellen in einem Radius von jeweils 5 Meter um sich herum aus. Die Schäden durch die Technik sind hoch und treten intern auf, insbesondere im Bereich des Kopfes. Ein Treffer kann zum Verlust des Gleichgewichtssinnes, Erbrechen, Schweißausbrüchen und unwillkürlichen pendelnden Augenbewegungen führen (für 2 Posts, dann kehrt der Gleichgewichssinn wieder zurück). Die Technik betrifft alle Personen in dem Radius von 5 Metern. Es kann also nicht zwischen Freund oder Feind unterschieden werden.

Selbsterfunden
Name: Tenpuru Hijutsu: Hidora („Templer Geheimtechnik: Hydra“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: Sehr hoch + Mittel pro Post (pro Kopf)
Voraussetzung: Ninjutsu 9, Chakra 9, Templer Ausbildung, Shouryū, Seishitsuhenka, Ketaihenka
Beschreibung: Für diese Technik muss der Anwender sein ganzes Können aufwenden, um mithilfe von im Körper eingelagerten und mit Lyrium infiziertem Chakra wie bei der Shouryū-Technik einen Drachen zu schaffen, jedoch ist dieser nicht abzuschießen, sondern bewegt sich um den Anwender herum, kann jedoch auch von diesem zum Angriff hin befohlen werden. Der Drache ist jedoch nicht auf einen Kopf beschränkt. Mit einem Chakraverbrauch von Hoch kann ein weiterer Drachenkopf erschaffen werden, der ebenfalls zum Angriff oder zur Verteidigung genutzt werden kann. Die Drachenköpfe bestehen aus Chakra, sodass sie insofern auch sehr durchschlagsfähig sind. Maximal können so auf diese Weise drei Drachenköpfe erschaffen werden. Der Drachenkopf samt Hals bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 9 sehr schnell und beim Einschlagen kann er schwere Schäden (und einen Chakraverlust von Sehr hoch) hervorrufen, wobei ebenfalls extrem negative Emotionen auftreten können, die durch das durch das Lyrium infizierte Chakra auftreten können. Die Stärke des Schadens entspricht einer Stärke von 10. Die Drachenköpfe können sich auf maximal 25 Meter hin strecken, sind jedoch lediglich 2 Meter breit. Da die Technik das eingelagerte Chakra des Anwenders benötigt, verbraucht es nicht frisch in den Körper gekommenes Lyrium. Wird der Drachenkörper defensiv eingesetzt, kann der Anwender zusätzlich Chakra in den Drachenkörper leiten, wodurch er eine Chakramenge von mind. Sehr hoch blocken kann. Dies macht diese Technik zu einer sehr versatilen und komplexen Technik, die ein erstaunlich hohes Maß an Chakrakontrolle erfordert, da der Anwender dauerhaft das Chakra des um sich windenden Drachen kontrollieren muss. Er kann, während er die Technik einsetzt, keine anderen Techniken einsetzen.

Selbsterfunden
Name: Kami no te ("Hand Gottes")
Jutsuart: Ninjutsu |Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch + Mittel (pro Post)
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 8, Templer Ausbildung,Shosen no Jutsu, Ketaihenka
Beschreibung: Der Anwender verbindet die Eigenschaften des Shosen no Jutsu mit seinem durch das Lyrium infizierte Chakra, um dieses in seiner Hand zu sammeln. Das dabei entstehende mit Lyrium infizierte Chakra besitzt eine sehr hohe Konzentration, was auch seitens des Anwenders höchste Konzentration erfordert und ihn dazu zwingt, sich vorzubereiten. Das dabei entstehende Chakra ist in der Lage, die schädlichen Wirkungen von Lyrium zu begrenzen und versetzt den Anwender somit in die Lage, mit sehr reinem und sogar rohem Lyrium zu arbeiten.
Die normalerweise dabei entstehenden Schäden am Körper werden durch das Kami no te Jutsu negiert, da sie die schädlichen Wirkungen mittels des mit dem Lyrium infiziertem Chakra ausbalancieren und verhindern, das das Lyrium das Chakra des Anwenders entziehen kann, wenn er sich damit näher auseinander setzt oder es berührt. Im Grunde ist die Technik eine Art Sicherheit für den Umgang mit rohem Lyrium und sehr hoch konzentriertem Lyrium und senkt dessen schädliche Wirkung auf ein für den Körper verträgliches Level herunter, sodass dieser sich wieder erholen kann.

Selbsterfunden
Name: Tenpuru Hijutsu: Hachiryū no Mai („Templer Geheimtechnik: Tanz der Acht Drachen“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: 2x Extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 9, Chakra 9, Templer Ausbildung, Shouryū, Chopo: Reimei, Tenpuru Hijutsu: Hidora, Seishitsuhenka
Beschreibung: Diese Technik produziert wie die anderen Drachen Techniken von Tashiro mehrere Drachenkörper. Die acht dadurch erschaffenen Drachen bestehen allesamt aus infiziertem Lyrium Chakra und werden defensiv genutzt. Der Anwender kann diese Technik intuitiv anwenden, wenn er sich im Lyrium haishutsu befindet, sonst sind fünf Fingerzeichen von Nötig, um die Technik anzuwenden. Die Drachen stoßen alles in der Umgebung des Anwenders in einem Radius von 15 Metern mit dem Äquivalent einer Druckwelle zurück, die mittlere Schäden hervorruft, aber je nach Aufschlag noch zusätzliche Schäden mit sich bringen kann. Die Druckwelle - deren Grundlage eine Klangtechnik ist - breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 10 von dem Betroffenen aus kreisförmig nach oben und zu den Seiten aus. Außerdem verschlingen die Drachen das Chakra von Betroffenen, die von ihnen zurück gestoßen wurden und vernichten dabei eine Chakramenge von Extrem hoch im Körper des Betroffenen, was zu einem enormen Verschleiß im Körper des Betroffenen führt und diesen in die Kampfunfähigkeit zwingen kann. Personen mit einer Stärke von 10+50% können der Druckwelle stand halten, nicht aber dem Effekt des Chakravernichtens entkommen. Die Drachen halten einem Angriff von maximal 2x Extrem hoch stand.

Selbsterfunden
Name: Shigan („Fingerpistole“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Extrem hoch
Voraussetzungen: Tamaito, Ketaihenka, Ninjutsu 9, Chakra 9
Beschreibung: Der Anwender formt an einem Finger eine Kugel aus Chakra, das in verschiedene Richtungen rotiert. Die Kugel ist kaum größer als 3 Zentimeter und bleibt an der Fingerkuppe. Der Anwender muss dann mit der Fingerkuppe einen Gegner treffen, um die Technik so „abzuschießen.“ Die Kugel ist extrem dicht und hat keinerlei Problem, sich durch den menschlichen Körper zu fressen, wobei sie den Namen der Finger Pistole mehr als verdient. Die Kugel selbst erfordert jedoch eine Berührung mit dem Gegner, um zu treffen und abgeschossen zu werden. Die Schäden variieren je nach Trefferstelle, können jedoch von mittel bis extrem schwer rangieren. Die Stärke der Kugel ist mit 9 zu beziffern.



Ich beantrage auch für die Lyrium Techniken eine Wortanzahlreduzierung von 25%, da mein Charakter das nötige Wissen und die Erfahrung besitzt, um die Techniken schneller zu erlernen. Dazu hat er gleichrangige Techniken, die als Voraussetzung gelte bzw. als alternative Variante agieren.

Lehrer: Selbst
Punkte: Chakra & Ninjutsu 9

[Aneko Kamizuru]

Hi,

Chōpō: Otoryu ("Klangkunst: Schalldrachen")
In wie weit hat die Technik etwas mit dem Oto-Bunshin zu tun? Ich kann keinen Zusammenhang erkennen.
Die Formulierung "Kampfunfähigkeit" bitte entfernen. Der Verlust des Gleichgewichtssinnes ist zwar sehr schwerwiegend, aber der ein oder andere Kampfstil könnte durchaus weiterhin (eingeschränkt) funktionieren.
Zudem bin ich etwas irritiert, was du mit dem "Explosionsradius" von 1 m sagen möchtest, wenn der Schaden eigentlich im 5 Meter Radius eintritt... Wenn im 1-Meter-Radius ein anderer Schaden eintreten soll, solltest du den noch definieren :)

Tenpuru Hijutsu: Hidora ("Temper Geheimtechnik: Hydra")
Ich habe die Voraussetzung "Shouryū" bei der Suche im Steckbrief nicht gefunden (Suche per Strg + F, müsste eigentlich funktionieren...)
Chakraverbrauch pro Kopf ("Grundkörper" + 3 Köpfe laut Beschreibung) pro Post definieren.
Die (defensive + offensive) Stärke der Technik bitte noch anhand eines Stärkewertes angeben (physische Schäden resultieren dann ja daraus).

Tenpuru Hijutsu: Hachiryū no Mai („Templer Geheimtechnik: Tanz der Acht Drachen“)
Tenpuru Hijutsu: Hidora gehört meiner Meinung nach in die Voraussetzungen wenn ganz ähnliche Drachen erschaffen werden. Was richten die Drachen aus, mal abgesehen von der anfänglichen Druckwelle bzw. wie stark ist diese defensive?

Shingan ("Fingerpistole")
Welche Stärke hat die Kugel?

Kami no te ("Hand Gottes")
Ich weiß nicht, ob ich die Technik richtig verstanden habe... es geht nicht darum Lyrium zur Heilung zu verwenden, sondern sich Mischung aus Lyrium + Shosen vor dem negativen Effekt von Lyrium zu schützen, also wie ein Sicherheitshandschuh oder so? Vll. könntest du diesen Grundgedanken in der Beschreibung etwas klarer formulieren.

[Tashiro Fuuma]

Chōpō: Otoryu ("Klangkunst: Schalldrachen")
In wie weit hat die Technik etwas mit dem Oto-Bunshin zu tun? Ich kann keinen Zusammenhang erkennen.
Die Formulierung "Kampfunfähigkeit" bitte entfernen. Der Verlust des Gleichgewichtssinnes ist zwar sehr schwerwiegend, aber der ein oder andere Kampfstil könnte durchaus weiterhin (eingeschränkt) funktionieren.
Zudem bin ich etwas irritiert, was du mit dem "Explosionsradius" von 1 m sagen möchtest, wenn der Schaden eigentlich im 5 Meter Radius eintritt... Wenn im 1-Meter-Radius ein anderer Schaden eintreten soll, solltest du den noch definieren :)

Beides sind Schalltechniken. Es geht eher ums optische.
Angepasst.

Tenpuru Hijutsu: Hidora ("Temper Geheimtechnik: Hydra")
Ich habe die Voraussetzung "Shouryū" bei der Suche im Steckbrief nicht gefunden (Suche per Strg + F, müsste eigentlich funktionieren...)
Chakraverbrauch pro Kopf ("Grundkörper" + 3 Köpfe laut Beschreibung) pro Post definieren.
Die (defensive + offensive) Stärke der Technik bitte noch anhand eines Stärkewertes angeben (physische Schäden resultieren dann ja daraus).

viewtopic.php?p=266646#p266646 <- Shouryu-Technik
Den Rest füge ich ein.

Tenpuru Hijutsu: Hachiryū no Mai („Templer Geheimtechnik: Tanz der Acht Drachen“)
Tenpuru Hijutsu: Hidora gehört meiner Meinung nach in die Voraussetzungen wenn ganz ähnliche Drachen erschaffen werden. Was richten die Drachen aus, mal abgesehen von der anfänglichen Druckwelle bzw. wie stark ist diese defensive?

Angepasst.

Shingan ("Fingerpistole")
Welche Stärke hat die Kugel?

Angepasst.

Kami no te ("Hand Gottes")
Ich weiß nicht, ob ich die Technik richtig verstanden habe... es geht nicht darum Lyrium zur Heilung zu verwenden, sondern sich Mischung aus Lyrium + Shosen vor dem negativen Effekt von Lyrium zu schützen, also wie ein Sicherheitshandschuh oder so? Vll. könntest du diesen Grundgedanken in der Beschreibung etwas klarer formulieren.

Genau das wäre es :)
Hab noch am Ende was geschrieben.

[Aneko Kamizuru]

Hallo,

erstmal sry für die späte Bewertung^^'

Nur noch eine Kleinigkeit:
Tenpuru Hijutsu: Hidora ("Temper Geheimtechnik: Hydra")
Du beschreibst, das der Anwender die Technik die ganze Zeit über steuern muss. Füg doch bitte noch ein, das währenddessen keine anderen Techniken angewandt werden können - nur um das noch einmal klar da stehen zu haben. Deine Beschreibung hört sich durchaus so an, als könntest du das beabsichtig haben.

Zur Wortzahlreduzierung: Sie ist für mich bei allen Lyriumtechniken in Ordnung, wenn er die Voraussetzungstechniken bereits beherrscht. Shouryū is tja noch nicht im Steckbrief (ergo: noch nicht erlernt), muss er aber ohnehin erlernen, bevor er die neue Technik hier trainiert.

MfG Martina

[Tashiro Fuuma]

Kein Ding!

Angepasst.

[Aneko Kamizuru]

Angenommen

[Fumei Uzumaki]

Tenpuru Hijutsu: Hidora („Templer Geheimtechnik: Hydra“)

Das ganze Jutsu ist im Prinzip das was Fumei mit seinem Juin und seinem Hydrajutsu kann. Jedenfalls Art und aussehen, ich werds dir jetzt annehmen aber bitte beim nächsten Mal darauf etwas besser achten. Ist nicht nur in Fumeis BW zu finden sondern wurde schon einige Male ausgespielt mit den Hydras.

Tenpuru Hijutsu: Hachiryū no Mai („Templer Geheimtechnik: Tanz der Acht Drachen“)

Es sind wie auf dem Bild 8 einzelne Drachen oder? Dann bitte für jeden Drachen einen Chakraverbrauch angeben und die Stärke/Geschwindigkeit/Schäden gegebenfalls anpassen.

[Tashiro Fuuma]

Zum 2. Die Drachen erscheinen als Ganzes. :) Der Effekt wird von allen gemeinsam ausgelöst und ein einzelner Drache bewirkt nichts. :)

LG

[Fumei Uzumaki]

Angenommen

[Minato Uzumaki]

Chōpō: Otoryū („Klangkunst: Schalldrache“)

" Ein Treffer führt zum Verlust des Gleichgewichtssinnes, Erbrechen, Schweißausbrüchen und unwillkürlichen pendelnden Augenbewegungen (für 2 Posts, dann kehrt der Gleichgewichssinn wieder zurück)."
-Das sind Inrpg Effekte die man nicht in einem Jutsu beschreiben darf, das Wörtchen "kann" dazu führen muss aufjedenfall hinzu. Du kannst schreiben wo die Schäden maximal Schadenswert "hoch" im Körper entstehen und dann wie oben beschrieben können die und die Auswirkungen entstehen.



Kami no te ("Hand Gottes")
-Vorbereitungszeit raus, dass gibts nicht mehr in Jutsu. Kannst schreiben das es eine erfordert aber nicht das es einen ganzen Post dauert.
-Rotes Lyrium raus.....du hast noch 0 mit dem roten Lyrium gearbeitet , dass gefährliche beim roten Lyrium ist Mitosus Chakra nicht das Lyrium selbst.


Shigan („Fingerpistole“)
-extrem hoher Chakraverbrauch


LG Chris

[Tashiro Fuuma]

Done. :)

LG

[Minato Uzumaki]

EK Angenommen