- Name des Clans: Der Name dieses recht unbekannten Clanes lautet Isôrô [Schmarotzer; Parasit; schnorren]. Dieser ist weltweit vertreten, ist dennoch nicht sonderlich bekannt, auch wenn es einige Mitglieder gibt, die zu diesem Clan gehören.
- Der Wissensbereich nimmt einen Jutsuslot weg
- Zwillingscharaktere [sollte man sich für ein Konzept wie das von Sakon & Ukon interessieren], die durch einen Account gespielt werden sind nicht erlaubt, aufgrund von balancetechnischen Gründen. Jedoch ist es möglich einen Zwilling von einem anderen Spieler playen zu lassen, wobei man sich aber bewusst sein muss, dass man so immer an diesem hängt, also an diesen gebunden ist.
- Das Zeichen des Clans sollte am Körper zu sehen sein [Kleidung oder Tattoo ist egal]
- Aktivität ist ein Muss, sonst kann der Charakter gegebenenfalls seinen Platz im Clan verlieren
Alter des Clans: Einige Jahre alt ist er schon, um genauer zu sein 119 Jahre, was wohl noch zu den Clans der jüngeren Generation gehört, gibt es doch welche, die noch einige Jahrzehnte älter sind.
Wohnsitz: Viele Mitglieder leben heute immer noch in Otogakure, doch haben sie sich auch in anderen Ländern angesiedelt, wodurch sie auf der ganzen Welt zu finden sind.
Religion: Hierbei gibt es keine Bestimmte. Jedes Mitglied kann an das glauben was er möchte und ist nicht an den Glauben des Clans gebunden – denn diesen gibt es gar nicht.
Verhalten gegenüber anderen Clans: Mit anderen Clans haben sie eher weniger zu tun, da sie sich eher im Hintergrund halten und eher passiv agieren. Dementsprechend hegen sie mit keinem Clan ein negatives Verhältnis, haben aber auch keine Freundschaften die sie pflegen.
Ausgelöscht?: Dies sind sie sicherlich nicht, finden sich doch noch einige Vertreter dieses recht großen Clans in einigen Ländern.
Geschichte: Viele Jahre ist es her, da wurde der Clan gegründet.. oder jedenfalls die Fähigkeit, die heute der besagte Clan sein eigen nennt. Ein Experiment war der Ursprung dieser Fähigkeit, welche auf manche wohl ziemlich bizarr wirken muss. Genauer gesagt handelte es sich bei diesem Experiment um eines von einem der legendären Sannin - niemandem geringeren als Orochimaru. Dieser forschte schon lange nach einem Weg sich mit einem Körper zu verbinden, ohne dass man seinen eigenen aufgeben müsse. Und nach jahrelanger Forschung schien er einen Weg gefunden zu haben, denn einige Testobjekte zeigten genau das auf, was er wollte - so auch Sakon und Ukon, die ersten ausgereiften Wesen mit dieser Fähigkeit, welche aber nie in der Lage waren ihre Gene weiterzugeben. Doch nicht nur diese existierten, auch eine Reihe weiterer Testobjekte, welche genau die gleichen Fähigkeiten aufzeigten. Anders als die überaus begabten Zwillinge waren die anderen Testobjekte weniger begabt und für Orochimaru nutzlos. Sie verloren ihren Wert für ihren Schöpfer, jedoch tötete er sie nicht, wodurch eine recht große Gruppe freikam, sich in Otogakure versteckte und dort halbwegs in Frieden leben konnte. Zu Sakon und Ukon, welche inzwischen dem Oto-Quintett angehörten, verloren sie den Kontakt und ohne dass sie es merkten beobachtete Orochimaru weiter die Truppe, ließ sie sich fortpflanzen, in der Hoffnung, dass noch mehr solcher Genies entstehen würden. Doch anstatt, dass dies passierte, starben seine doch wichtigen Schützlinge des Oto-Quintetts und auch in der kleinen Truppe schien sich nichts Weltbewegendes zu tun, woraufhin er das Projekt vollkommen fallen ließ und sich wieder anderen Dingen widmete um einen anderen Weg zu finden sein Ziel zu erreichen. Natürlich störte es den heranwachsenden Clan aus recht jungen Shinobi wenig; wenigstens waren sie so mehr oder weniger frei und konnten schon nach ein paar Jahren erste Kinder ihr eigen nennen, welche sogar mit solch einer ausgeprägten Fähigkeit gesegnet waren, wie die begabten Zwillinge. Der Clan entwickelte sich also und auch nach Orochimarus ableben lebte der Clan weiterhin im Dorf, in Frieden und Ruhe. Nach dem Ableben des besagten Mannes wurde die Militärgewalt zwar verringert, jedoch blieb der Clan im Dorf und wuchs mit Stolz heran, stolz darauf ein Clan dieses Dorfes zu sein. Sie bekamen starke und kräftige Kinder, welche fast allesamt zu prächtigen Shinobi heranwuchsen und die Fähigkeiten so weiterentwickelten. Und auch als ein neuer grausamer Herrscher an die Macht in Otogakure kam blieben die Isôrô, doch wollten sie ihn nicht einfach so gewähren lassen, denn waren doch seine Ziele mehr als absurd. Eines war es die Dörfer zu schwächen, sie zu unterjochen.. Doch bevor er zum eigentlichen Streich ansetzen konnte wurde er kaltblütig ermordet, von einigen Shinobi aus seinem eigenen Reihen, welche zudem diesen Clans angehörten. Geschockt über diese unbekannte Art des Clanes wurden sie strenger unter Beobachtung gesetzt, auch wenn sie sich versuchten zur Wehr zu setzen, war doch nicht jeder in ihrer Familie so herzlos und kaltblütig. Dennoch mussten sie zustimmen bestimmte Personen aus dem Clan zu verstoßen, auf das die Verstoßenen im Exil verenden würden. Fast die Hälfte des gesamten Clans musste Otogakure verlassen, wurde in die weite Welt geschickt und verstreuten sich in den Ländereien, suchten Zuflucht in kleineren Dörfern und auch in den Shinobidörfern, in welchen sie sich schlussendlich niederließen. Zu ihren Clanbrüdern und -schwestern haben die meisten keinen Kontakt mehr, haben sich doch die Grüppchen untereinander verloren und leben eher isoliert für sich alleine. So sind sie heute in so gut wie jedem Land anzutreffen, ein gespaltener Clan, der wohl nie wieder vollständig vereint sein wird. Dennoch haben die Isôrô auch heute noch ihren Hauptsitz in Otogakure, der Geburtsstätte ihres Clans.
Mitglieder: Es sind höchstens 4 erstellbar. Ausnahmen können vom Ansprechpartner erteilt werden.
Kekkei Genkai:
- [table=width:95%;border:0px solid #313131;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #313131;width:130px;][/td][td=border:0px solid #313131;][align=center]Buntai Teilung[/align]Das Buntai ermöglicht es den Mitgliedern jenes Clans den Körper auf molekularer Ebene beliebig zu zertreuen und sich wieder zusammenzusetzen. Durch diese Fähigkeit ist es ihnen zum Beispiel möglich ihre Körperzellen mit denen eines anderen Menschen zu vermischen und so in deren Körper Schaden anzurichten oder diese zu unterstützen, wie auch die Zellheilung eines Lebewesendanzuregen, was eine gewisse Heilung ermöglicht. Äußerliche Veränderungen entstehen bei der Verschmelzung keine, nur wenn der "Parasit" dies möchte. So merken viele Wirte gar nicht, dass sie überhaupt befallen sind. Doch heißt dies nicht, dass man mit dem Geist des Opfers verbunden ist, oder eben Zugriff zu seinen Sinnen hat. Denn auch wenn man mit den Körperzellen diesjenigen verschmolzen ist, kann man nicht sehen was er sieht oder hören was er hört. Dazu muss man seinen eigenen Kopf sichtbar machen. Ebenso kann man seine eigenen Zellen immer nur mit einem Mensch verschmelzen lassen, nicht mit mehreren.
Jedoch ist die Auswirkung dieses Kekkei Genkais auf den Wirt von Mensch zu Mensch verschieden, doch lässt es sich grob unterscheiden:
Gefährten / Freunde / Verbündete: Verschmilzt man mit diesem, so kann man diesen unterstütztend zur Seite stehen, indem man ihnen weitere Gliedmaßen anbietet oder gegebenenfalls Angriffe abwehrt, die der Freund nicht sehen kann. Ist die Verbindung zwischen dem Isôrô-Mitglied und seinem Verbündeten gewollt, so kann der Charakter so lange im Körper bleiben wie er möchte, bis eben die Verbindung unterbrochen wird und man seinen eigenen Körper wieder besitzt.
Feinde: Auch hier kann man Besitz von diesem ergreifen um ihn vielleicht an Angriffen zu behindern, jedoch nur zu einem gewissen Grad. Sollte der Gegner herausfinden, dass er einen Anwender dieses Kekkei Genkais in seinem Körper besitzt, kann er ihn aus diesem vertreiben, indem er sich - wie bei einem Genjutsu - verletzt, sodass auch der Parasit, der sich eingenistet hat, vor Schmerzen den Körper verlässt. Ebenso funktioniert dies auch bei einer starken Willenskraft des Gegners: sollte er genug Wille haben, so kann er sich auch mental gegen das eingenistete Clanmitglied wehren und ihn aus dem Körper herausdrängen, sodass auch eine erneute Verbindung nicht möglich ist. Ebenso ist es möglich das Mitglied zu vertreiben, indem man zu hohe Chakramengen freilässt [z.B Bijuu, Juin, Tore,...].
Aber dies ist nicht die ganze Fähigkeit des Kekkei Genkai, hat es doch noch einen positiven Nebeneffekt, der genannt werden sollte: das Setsugou ermöglicht eine erhöhte Regeneration von Chakra und Körper. So normal hat dies kaum eine Auswirkung, jedenfalls keine wirklich nennenswerte, doch befindet sich der Anwender in einem anderen Körper, so ist das Isôrô-Mitglied nach 5 Posts wieder voll regeneriert. Für diese erhöhte Regeneration muss er sich aber die 5 Posts lang in dem fremden Körper aufhalten. Geschieht dies nicht, so wird pro Post nur 25% erneuert. [/td][/tr][/table]
Voraussetzungen:
Ansprechpartner: