Okumura

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Natsuki
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Okumura

Beitragvon Natsuki » So 18. Sep 2011, 20:09

Bild

Name des Clans: Okumura ["Abgelegenes Dorf"]

Alter des Clans: 20 Jahre

Wohnsitz: Der Okumura-Clan hat keinen festen Wohnsitz, seine Abkömmlinge sind über die ganze Shinobiwelt verstreut.

Religion: Da der Okumura-Clan von Dämonen abstimmt, gibt es keine Religion an die der Clan glaubt.

Ausgelöscht?: Da der Okumura-Clan erst vor 20 Jahren in der Menschenwelt gegründet wurde, befindet er sich eher erst im Aufschwung.

Geschichte:
    Die Geschichte des Menschenclans der "Okumura" beginnt nicht etwa vor 20 Jahren - die Geschichte des Menschenclans ist mit dem der Dämonen eng verwoben. Die Geschichte des Clans des Dämonengeschlechts der Okumura beginnt noch hunderte Jahre vor der Geschichte von Juubi und Rikudo Sennin. Selbst in den Kreisen der Dämonen ist der Dämonenclan der Okumura einer der Altesten, die Fähigkeiten die sich dieser Clan in seiner Geschichte angeeignet hat, werden selbst von anderen Dämonen neidisch beachtet. Noch lange vor den Zeitmessungen die in die heutigen Zeit zurückreichen, rief der Clan der Okumura immer wieder zu Feldzügen in das Reich der Menschen auf, um die Menschheit auszulöschen. Trotz ihrer Fähigkeiten die die der Menschen bei weitem überragten, wurden die Dämonen immer wieder von den Menschen zurückgeschlagen. Lange dauerte der Kampf - immer noch weit vor jeglicher Zeitrechnung - bis die Okumura bemerkten, das die Kampfkraft der vermeintlich schwächlichen Menschen von Waffen herrührte, die nur für den Kampf gegen dämonische Wesen entwickelt wurden. Ein letztes Mal, sollte der dämonische Clan der Okumura zum Kreuzzug gegen die Menschheit aufrufen. In diesem Kreuzzug auf der irdischen Welt trugen beide Seiten Verluste ein, die nicht vergessen werden sollten, doch die Dämonen nahmen eines mit hinab in die Hölle - die Waffen der gefallenen Streiter der Menschen, die darauf ausgelegt waren Dämonen zu vernichten. Nicht etwa, um die Kampfkraft der Menschen an sich zu schwächen. Der damalige Anführer des dämonischen Clans, Muao-sama, hatte eine Strategie entwickelt, mit der die Menschenwelt schlussendlich fallen würde. Von jener verhängnissvollen Stunde an, wurde kein großer Angriff mehr auf die menschliche Welt gestartet. Der Plan von Muao-sama sollte jedoch nicht von ihm selbst ausgeführt werden, sondern einem anderen Dämon. Der Clan der Okumura studierte lange Zeit die Wirkungsweise dieser besondern Waffen. Noch während der Zeit in der die Okumura diese Waffen genauer studierten, brach der Krieg in der Unterwelt ein, der später noch als "Schlacht der Apokalypse" berühmt werden sollte. Muao-sama verlor sein Leben, und Maou-sama, der Sohn Muao-samas, wurde als neuer Anführer des Clans erwählt. Noch immer beschreiben Dämonen, wie Okumura mit ihren Dämonenvernichtenden Waffen auf ihre Gegner losgegangen sein sollten, und sie ohne große Probleme einfach besiegt haben sollten. Mundus - damals neuer Herrscher über die Dämonen - beschloss die Welt mit einer Armee von Halbdämonen zu überschwemmen. Ein Plan, über den die Okumura nur zu sehr lachen sollten. Erfahrung und Intuition sagten dem Clan, das der Plan von Mundus fehlschlagen würde. Zu widerspenstig der Geist der Menschen, der selbst dann nicht gebrochen werden würde, wenn zur Hälfte das Blut eines Dämonen in ihnen fließen würde. All diese Pläne von Mundus und den anderen Dämonen ließen den Clan der Okumura kalt. Erst vor 20 Jahren trat der Clan wieder auf die Leinwand zurück, als sich die stärksten und loyalsten Dämonen zusammen mit Maou-sama mit Mundus in die Menschenwelt aufmachten. Statt jedoch dem Herrscher der Dämonen zu folgen, verfolgten die Okumura ein vollkommen eingenständiges Ziel. Ein Ziel, das dem von Mundus nur zu sehr ähneln sollte. Sie wollten die Menschenwelt vernichten. Schon damals, als Menschen in die Hölle entführt worden waren, war den Okumura bewusst gewusst geworden, das ihr uraltes Blut zu mächtig für den gebrechlichen Körper der Menschen war. Kein Kind würde mit dem Blut eines Okumura geboren werden können. Doch deswegen hatten die Okumura die Dämonenvernichtenden Waffen, die sie schlicht und einfach Koumaken nennen, so verändert, dass sie nicht etwa Dämonen vernichten würden, sondern die dämonischen Kräfte eines neugeborenen Kindes unter Kontrolle halten könnten. Diese Kinder sollten schlussendlich von ihren Vätern übernommen werden, alsbald sie kräftig genug waren, dass ihr Körper, der schon die Kraft des dämonischen Blutes gewohnt war, die gesamte Kraft des dämonischen Bluts ertragen konnte. Sie sollten von ihren Vätern trainiert werden, damit den Okumura eine schlagkräftige Armee zur Seite steht.
    Maou-sama und seine Anhänger breiteten sich über die gesamte Menschenwelt aus, und nahmen das Aussehen von Menschen an, vollkommen ident erscheinend mit den ursprünglichen Bewohnern dieser Welt. Sie setzten ihre Kinder, die ersten menschlichen Okumura in die Welt.
    Doch all das geschah vor fast 20 Jahren. Die Geschichte hat sich weitergedreht, und nur zu nah steht der Sieg des dämonischen Clans der Okumura. Doch ob alles so ablaufen wird, wie sie es sich vorgestellt hatten? Das würde der Lauf der Geschicht zeigen. Denn der Geist der Menschen war einfach zu widerspenstig um durch das dämonische Blut gebrochen zu werden.

Mitglieder:

[ 1 | 4 ]
  • ???
  • ???
  • ???
  • ???

Kekkei Genkai:

Akuma no Chi ["Blut des Teufels"]
Das Akuma no Chi, auf Deutsch "Blut des Teufels" beschreibt das Kekkai Genkai der Okumura. Akuma no Chi beschreibt keine eigene Fähigkeit, sondern fasst nur die Fähigkeiten die durch das dämonische Blut enstanden sind unter einem Begriff zusammen. Davon betroffen sind die Fähigkeiten Aku no Hono, Akumashippo, Akuma no Kosei und die Akuma no Kata. Bevor ein Okumura die volle Anzahl an Blutpunkten erhalten kann, muss er das Blut seines Vaters trinken. Ansonsten kann er nämlich nur maximal 10 Punkten verteilen. Die maximale Anzahl an Punkten kann ein Okumura im Alter von 21 erreichen, vorher ist er in der Anzahl der maximal verteilbaren Punkte eingeschränkt. Natürlich kann ein Okumura auch mit 21 noch lange nicht sein Maximum an 12 Punkten vergeben haben - dies ist zum Beispiel der Fall wenn der Charakter noch ein Genin ist.

Fähigkeiten:

Aku no Hono ["Dämonische Flammen"]
Aku no Hono ist eine Fähigkeit, die der Dämonenclan der Akuma zur Perfektion gebracht haben. Der Name der Fähigkeit ist leicht irreführend, denn Aku no Hono bezieht sich nicht direkt auf die Erschaffung von blauen Flammen sondern die Manipulation des Katonelements um die Fähigkeiten der Flammen an sich zu manipulieren. Der Dämonenclan Akuma war auch in der Lage die über Aku no Hono erschaffenen Flammen fast frei nach ihrem Willen zu kontrollieren, was sich auch teilweise auf die Okumura übertragen hat. Auch sind die Okumura in der Lage unterschiedlichste Flammentypen zu erschaffen & diese Flammen mit normalen Katonjutsu zusammen einzusetzen.

    Stufe 1
    Die erste Stufe der Aku no Hono beschränkt den Okumura nur auf die grundlegendsten Fähigkeiten. Die Manipulation der Flammen ist nur auf die clantypischen normalen blauen Flammen anwendbar, und kaum besser als die eines normalen Shinobis. Die blauen Flammen an sich kann der Okumura schon rein intuitiv verwenden, jedoch sind viele Fähigkeiten der blauen Flamme einem Okumura noch verschlossen. Andere Flammentypen sind nicht in der ersten Form verwendbar, bei Trainings würden die Flammen wohl vollkommen ausser Kontrolle geraten. Diese Stufe verbraucht einen Blutpunkt.

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      [color=dodgerblue][b]Aku no Hono ["Dämonische Flammen"][/b][/color]
      Aku no Hono ist eine Fähigkeit, die der Dämonenclan der Akuma zur Perfektion gebracht haben. Der Name der Fähigkeit ist leicht irreführend, denn Aku no Hono bezieht sich nicht direkt auf die Erschaffung von blauen Flammen sondern die Manipulation des Katonelements um die Fähigkeiten der Flammen an sich zu manipulieren. Der Dämonenclan Akuma war auch in der Lage die über Aku no Hono erschaffenen Flammen fast frei nach ihrem Willen zu kontrollieren, was sich auch teilweise auf die Okumura übertragen hat. Auch sind die Okumura in der Lage unterschiedlichste Flammentypen zu erschaffen & diese Flammen mit normalen Katonjutsu zusammen einzusetzen.

      [list][b]Stufe 1[/b]
      Die erste Stufe der Aku no Hono beschränkt den Okumura nur auf die grundlegendsten Fähigkeiten. Die Manipulation der Flammen ist nur auf die clantypischen normalen blauen Flammen anwendbar, und kaum besser als die eines normalen Shinobis. Die blauen Flammen an sich kann der Okumura schon rein intuitiv verwenden, jedoch sind viele Fähigkeiten der blauen Flamme einem Okumura noch verschlossen. Andere Flammentypen sind nicht in der ersten Form verwendbar, bei Trainings würden die Flammen wohl vollkommen ausser Kontrolle geraten. Diese Stufe verbraucht einen Blutpunkt.[/list]

    Stufe 2
    In der zweiten Stufe sind die Aku no Hono deutlich vielseitiger einsetzbar als in der ersten Stufe. Manipulative Fähigkeiten über Flammen die mit der Aku no Hono erschaffen worden sind sind deutlich besser ausführbar, auch wenn es bei einigen Techniken immer noch Schwierigkeiten geben könnte. Langsam gehorchen dem Okumura auch neben den normalen blauen Flammen weitere Flammentypen, diese sind jedoch auf 2 weitere Typen beschränkt. Die Kontrolle über die Flammen hat sich schon sichtbar erhöht, sodass man das Niveau eines normalen Shinobi schon überschritten hat. Dennoch ist die Fähigkeit noch nicht auf ihrem maximalen Niveau. Diese Stufe verbraucht 2 Blutpunkte.

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      [color=dodgerblue][b]Aku no Hono ["Dämonische Flammen"][/b][/color]
      Aku no Hono ist eine Fähigkeit, die der Dämonenclan der Akuma zur Perfektion gebracht haben. Der Name der Fähigkeit ist leicht irreführend, denn Aku no Hono bezieht sich nicht direkt auf die Erschaffung von blauen Flammen sondern die Manipulation des Katonelements um die Fähigkeiten der Flammen an sich zu manipulieren. Der Dämonenclan Akuma war auch in der Lage die über Aku no Hono erschaffenen Flammen fast frei nach ihrem Willen zu kontrollieren, was sich auch teilweise auf die Okumura übertragen hat. Auch sind die Okumura in der Lage unterschiedlichste Flammentypen zu erschaffen & diese Flammen mit normalen Katonjutsu zusammen einzusetzen.

      [list][b]Stufe 2[/b]
      In der zweiten Stufe sind die Aku no Hono deutlich vielseitiger einsetzbar als in der ersten Stufe. Manipulative Fähigkeiten über Flammen die mit der Aku no Hono erschaffen worden sind sind deutlich besser ausführbar, auch wenn es bei einigen Techniken immer noch Schwierigkeiten geben könnte. Langsam gehorchen dem Okumura auch neben den normalen blauen Flammen weitere Flammentypen, diese sind jedoch auf 2 weitere Typen beschränkt. Die Kontrolle über die Flammen hat sich schon sichtbar erhöht, sodass man das Niveau eines normalen Shinobi schon überschritten hat. Dennoch ist die Fähigkeit noch nicht auf ihrem maximalen Niveau. Diese Stufe verbraucht 2 Blutpunkte.[/list]

    Stufe 3
    Die letzte dritte Form der Aku no Hono beschreibt die maximale Kontrolle über die Fähigkeit. Die Manipulation der blauen Flammen und auch der anderen Flammentypen geht einem Okumura so flüssig von der Hand, dass es so aussieht, als hätte er in seinem Leben noch nie etwas anderes gemacht. Auch die Kontrolle über die verschiedenen Flammentypen ist auf ihrem maximalen Niveau, so gibt es keinen Flammentyp den der Okumura nicht meistern könnte und auch in ihrer Anzahl sind sie nicht mehr beschränkt. Die Kontrolle über die blauen Flammen übersteigt nahezu alles was ein Shinobi je erreichen könnte, mit den richtigen Techniken sind einem Okumura hierbei eigentlich keine Grenzen mehr gesetzt. Diese Stufe verbraucht 3 Blutpunkte.

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      [color=dodgerblue][b]Aku no Hono ["Dämonische Flammen"][/b][/color]
      Aku no Hono ist eine Fähigkeit, die der Dämonenclan der Akuma zur Perfektion gebracht haben. Der Name der Fähigkeit ist leicht irreführend, denn Aku no Hono bezieht sich nicht direkt auf die Erschaffung von blauen Flammen sondern die Manipulation des Katonelements um die Fähigkeiten der Flammen an sich zu manipulieren. Der Dämonenclan Akuma war auch in der Lage die über Aku no Hono erschaffenen Flammen fast frei nach ihrem Willen zu kontrollieren, was sich auch teilweise auf die Okumura übertragen hat. Auch sind die Okumura in der Lage unterschiedlichste Flammentypen zu erschaffen & diese Flammen mit normalen Katonjutsu zusammen einzusetzen.

      [list][b]Stufe 3[/b]
      Die letzte dritte Form der Aku no Hono beschreibt die maximale Kontrolle über die Fähigkeit. Die Manipulation der blauen Flammen und auch der anderen Flammentypen geht einem Okumura so flüssig von der Hand, dass es so aussieht, als hätte er in seinem Leben noch nie etwas anderes gemacht. Auch die Kontrolle über die verschiedenen Flammentypen ist auf ihrem maximalen Niveau, so gibt es keinen Flammentyp den der Okumura nicht meistern könnte und auch in ihrer Anzahl sind sie nicht mehr beschränkt. Die Kontrolle über die blauen Flammen übersteigt nahezu alles was ein Shinobi je erreichen könnte, mit den richtigen Techniken sind einem Okumura hierbei eigentlich keine Grenzen mehr gesetzt. Diese Stufe verbraucht 3 Blutpunkte.[/list]



Akumashippo ["Dämonenschwanz"]
Der Akumashippo ist ein körperliches Überbleibsel der dämonischen Abstammung der Okumura. Wie fast jeder gute Dämon heutzutage besaßen auch die Dämonen des Dämonenclans Akuma einen Dämonenschwanz. Dieser kann natürlich in vielerlei Hinsicht verwendet werden, jedoch liegt es auch an der Veranlagung eines Okumura wie gut er den Dämonenschwanz maximal beherrscht und was er mit ihm alles anstellen kann. Bei den Okumura ist diese Exträmität ungefähr so lang wie sie groß sind. Ab der 2. Stufe in der Akuma no Kosei wächst der Dämonenschwanz falls er abgeschlagen worden sein sollte nach einigen Wochen wieder nach.

    Level 1
    Im ersten Level des Umgangs mit dem Dämonenschwanz ist der Anwender nicht in der Lage seinen Dämonenschwanz mutwillig großartig zu bewegen. Grob Bewegungen sind möglich, jedoch sind die Bewegungen nicht unbedingt schnell oder gar kraftvoll, denn der Schwanz bewegt sich mit der halben Geschwindigkeit des Anwenders und einem Viertel von dessen Stärke. Dafür ist der Dämonenschwanz in dieser Stufe schon als ausgezeichnetes Balanceinstrument verwendbar, durch das ein Okumura auch auf schmalen Stegen leichter die Balance halten kann. Auch bei Stürzen kann ein Okumura instinktiv mit seinem Schwanz den Fall lenken und im besten Fall wieder auf beiden Füßen landen. Dieses Level verbraucht einen Blutpunkt.

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      [url=http://i854.photobucket.com/albums/ab104/tsuki-shimizu/Clans/Okumura/Demontail.jpg][color=dodgerblue][b]Akumashippo ["Dämonenschwanz"][/b][/color][/url]
      Der Akumashippo ist ein körperliches Überbleibsel der dämonischen Abstammung der Okumura. Wie fast jeder gute Dämon heutzutage besaßen auch die Dämonen des Dämonenclans Akuma einen Dämonenschwanz. Dieser kann natürlich in vielerlei Hinsicht verwendet werden, jedoch liegt es auch an der Veranlagung eines Okumura wie gut er den Dämonenschwanz maximal beherrscht und was er mit ihm alles anstellen kann. Bei den Okumura ist diese Exträmität ungefähr so lang wie sie groß sind. Ab der 2. Stufe in der Akuma no Kosei wächst der Dämonenschwanz falls er abgeschlagen worden sein sollte nach einigen Wochen wieder nach.

      [list][b]Level 1[/b]
      Im ersten Level des Umgangs mit dem Dämonenschwanz ist der Anwender nicht in der Lage seinen Dämonenschwanz mutwillig großartig zu bewegen. Grob Bewegungen sind möglich, jedoch sind die Bewegungen nicht unbedingt schnell oder gar kraftvoll, denn der Schwanz bewegt sich mit der halben Geschwindigkeit des Anwenders und einem Viertel von dessen Stärke. Dafür ist der Dämonenschwanz in dieser Stufe schon als ausgezeichnetes Balanceinstrument verwendbar, durch das ein Okumura auch auf schmalen Stegen leichter die Balance halten kann. Auch bei Stürzen kann ein Okumura instinktiv mit seinem Schwanz den Fall lenken und im besten Fall wieder auf beiden Füßen landen. Dieses Level verbraucht einen Blutpunkt.[/list]

    Level 2
    Mit dem zweiten Level im Umgang des Dämonenschwanzes kann der Anwender seinen Dämonenschwanz schon ziemlich genau dorthin bewegen wohin er will. Die Bewegungen sind von ihrer Geschwindigkeit her schon mit der des Anwenders gleichzusetzen, wenn auch die Kraft immer noch der halben Kraft des Anwenders entspricht. Die Fähigkeiten der Balance aus der ersten Form bleiben natürlich in der zweiten Form erhalten, jedoch sind sie noch weiter ausgebaut, sodass ein Okumura kaum mehr die Balance verlieren wird und auch bei Stürzen immer auf seinen beiden Beinen landet. Dieses Level verbraucht 2 Blutpunkte.

      Code: Alles auswählen

      [url=http://i854.photobucket.com/albums/ab104/tsuki-shimizu/Clans/Okumura/Demontail.jpg][color=dodgerblue][b]Akumashippo ["Dämonenschwanz"][/b][/color][/url]
      Der Akumashippo ist ein körperliches Überbleibsel der dämonischen Abstammung der Okumura. Wie fast jeder gute Dämon heutzutage besaßen auch die Dämonen des Dämonenclans Akuma einen Dämonenschwanz. Dieser kann natürlich in vielerlei Hinsicht verwendet werden, jedoch liegt es auch an der Veranlagung eines Okumura wie gut er den Dämonenschwanz maximal beherrscht und was er mit ihm alles anstellen kann. Bei den Okumura ist diese Exträmität ungefähr so lang wie sie groß sind. Ab der 2. Stufe in der Akuma no Kosei wächst der Dämonenschwanz falls er abgeschlagen worden sein sollte nach einigen Wochen wieder nach.

      [list][b]Level 2[/b]
      Mit dem zweiten Level im Umgang des Dämonenschwanzes kann der Anwender seinen Dämonenschwanz schon ziemlich genau dorthin bewegen wohin er will. Die Bewegungen sind von ihrer Geschwindigkeit her schon mit der des Anwenders gleichzusetzen, wenn auch die Kraft immer noch der halben Kraft des Anwenders entspricht. Die Fähigkeiten der Balance aus der ersten Form bleiben natürlich in der zweiten Form erhalten, jedoch sind sie noch weiter ausgebaut, sodass ein Okumura kaum mehr die Balance verlieren wird und auch bei Stürzen immer auf seinen beiden Beinen landet. Dieses Level verbraucht 2 Blutpunkte.[/list]

    Level 3
    Dieses letzte Level im Umgang des Dämonenschwanzes ist die Kontrolle des Dämonenschwanzes auf dem Maximum. Man könnte fast schon behaupten, dass der Dämonenschwanz eine dritte Hand ersetzt, denn er bewegt sich genauso schnell fort wie der Anwender, und die Stärke mit der er bewegt werden kann entspricht der Stärker des Anweders. Auch genaue Bewegungen die man normalerweise kaum mit den Händen schaffen würde sind nun mit dem Dämonenschwanz möglich. Die Balancefähigkeit ist durch den Schwanz so gut, dass es an ein Wunder grenzt, wenn ein Okumura einmal die Balance verliert. Als ein ähnlich großes Wunder ist es zu betrachten, wenn ein Okumura nach einem Sturz nicht auf seinen Beinen landet. Dieses Level verbraucht 3 Blutpunkte

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      [url=http://i854.photobucket.com/albums/ab104/tsuki-shimizu/Clans/Okumura/Demontail.jpg][color=dodgerblue][b]Akumashippo ["Dämonenschwanz"][/b][/color][/url]
      Der Akumashippo ist ein körperliches Überbleibsel der dämonischen Abstammung der Okumura. Wie fast jeder gute Dämon heutzutage besaßen auch die Dämonen des Dämonenclans Akuma einen Dämonenschwanz. Dieser kann natürlich in vielerlei Hinsicht verwendet werden, jedoch liegt es auch an der Veranlagung eines Okumura wie gut er den Dämonenschwanz maximal beherrscht und was er mit ihm alles anstellen kann. Bei den Okumura ist diese Exträmität ungefähr so lang wie sie groß sind. Ab der 2. Stufe in der Akuma no Kosei wächst der Dämonenschwanz falls er abgeschlagen worden sein sollte nach einigen Wochen wieder nach.

      [list][b]Level 3[/b]
      Dieses letzte Level im Umgang des Dämonenschwanzes ist die Kontrolle des Dämonenschwanzes auf dem Maximum. Man könnte fast schon behaupten, dass der Dämonenschwanz eine dritte Hand ersetzt, denn er bewegt sich genauso schnell fort wie der Anwender, und die Stärke mit der er bewegt werden kann entspricht der Stärker des Anweders. Auch genaue Bewegungen die man normalerweise kaum mit den Händen schaffen würde sind nun mit dem Dämonenschwanz möglich. Die Balancefähigkeit ist durch den Schwanz so gut, dass es an ein Wunder grenzt, wenn ein Okumura einmal die Balance verliert. Als ein ähnlich großes Wunder ist es zu betrachten, wenn ein Okumura nach einem Sturz nicht auf seinen Beinen landet. Dieses Level verbraucht 3 Blutpunkte[/list]


Akuma no Kosei ["Dämonische Regeneration"]
Akuma no Kosei beschreibt die Regenerationsfähigkeit der Dämonen. Dem Dämonenclan "Akuma" war eine besonders hohe regenerative Gabe zuteil, weswegen manche behaupteten, dass man Clanmitgliedern auch ganze Gliedmaßen abschlange konnte, und diese sich durch sofortige Regeneration wiederherstellten. Zwar ist dies deutlich übertrieben, aber dennoch ist die regenerative Gabe die die Akuma besaßen nicht zu unterschätzen.

    Stufe 1
    Die erste Stufe der Akuma no Kosei ist eine sehr grundlegende Stufe, die fast jeder Okumura bereits von klein an besitzt. Die regenerativen Fähigkeiten übersteigen die von Menschen schon in dieser Stufe um Längen, denn je 4 Posts wird eine Wunde um "sehr leicht" reduziert. Die Geschwindigkeit mit der sich größere Verletzungen schließen ist auch schon leicht erhöht. Auch die Chakraregeneration eines Okumuras ist in dieser Stufe im Vergleich zu einem normalen Menschen erhöht. Diese Stufe des Akuma no Kosei verbraucht einen Blutpunkt.

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      [color=dodgerblue][b]Akuma no Kosei ["Dämonische Regeneration"][/b][/color]
      Akuma no Kosei beschreibt die Regenerationsfähigkeit der Dämonen. Dem Dämonenclan "Akuma" war eine besonders hohe regenerative Gabe zuteil, weswegen manche behaupteten, dass man Clanmitgliedern auch ganze Gliedmaßen abschlange konnte, und diese sich durch sofortige Regeneration wiederherstellten. Zwar ist dies deutlich übertrieben, aber dennoch ist die regenerative Gabe die die Akuma besaßen nicht zu unterschätzen.

      [list][b]Stufe 1[/b]
      Die erste Stufe der Akuma no Kosei ist eine sehr grundlegende Stufe, die fast jeder Okumura bereits von klein an besitzt. Die regenerativen Fähigkeiten übersteigen die von Menschen schon in dieser Stufe um Längen,denn je 4 Posts wird eine Wunde um "sehr leicht" reduziert. Die Geschwindigkeit mit der sich größere Verletzungen schließen ist auch schon leicht erhöht. Auch die Chakraregeneration eines Okumuras ist in dieser Stufe im Vergleich zu einem normalen Menschen erhöht. Diese Stufe des Akuma no Kosei verbraucht einen Blutpunkt.[/list]

    Stufe 2
    Die nächste Stufe wird ebenfalls von sehr vielen Okumura erreicht. Die regenerativen Fähigkeiten des dämonischen Blutes sind im Vergleich zur ersten Stufe noch weiter gesteigert, sodass viele Menschen gar nicht mehr glauben können, wie schnell sich die Wunden eines Okumuras schließen. Die Wundheilung erhöht sich auf sehr leichte Wunden alle 3 Posts - somit benötigen leichte Wunden nur noch 6 Posts um vollständig zu verschließen. Mittlere Wunden brauchen somit 12 volle Posts zum heilen. Schwerere Wunden benötigen immer deutlich noch mehr Zeit, sind aber dennoch schneller wieder geschlossen als wie bei einem normalen Menschen. Auch die Regeneration des Chakrahaushaltes ist noch weiter erhöht, sodass ein Okumura seinen Chakrahaushalt mit der doppelten Geschwindigkeit wie ein normaler Mensch wiederherstellt. Diese Stufe des Akuma no Kosei verbraucht 2 Blutpunkte

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      [color=dodgerblue][b]Akuma no Kosei ["Dämonische Regeneration"][/b][/color]
      Akuma no Kosei beschreibt die Regenerationsfähigkeit der Dämonen. Dem Dämonenclan "Akuma" war eine besonders hohe regenerative Gabe zuteil, weswegen manche behaupteten, dass man Clanmitgliedern auch ganze Gliedmaßen abschlange konnte, und diese sich durch sofortige Regeneration wiederherstellten. Zwar ist dies deutlich übertrieben, aber dennoch ist die regenerative Gabe die die Akuma besaßen nicht zu unterschätzen.

      [list][b]Stufe 2[/b]
      Die nächste Stufe wird ebenfalls von sehr vielen Okumura erreicht. Die regenerativen Fähigkeiten des dämonischen Blutes sind im Vergleich zur ersten Stufe noch weiter gesteigert, sodass viele Menschen gar nicht mehr glauben können, wie schnell sich die Wunden eines Okumuras schließen.  Die Wundheilung erhöht sich auf sehr leichte Wunden alle 3 Posts - somit benötigen leichte Wunden nur noch 6 Posts um vollständig zu verschließen. Schwerere Wunden benötigen immer deutlich noch mehr Zeit, sind aber dennoch schneller wieder geschlossen als wie bei einem normalen Menschen. Auch die Regeneration des Chakrahaushaltes ist noch weiter erhöht, sodass ein Okumura seinen Chakrahaushalt mit der doppelten Geschwindigkeit wie ein normaler Mensch wiederherstellt. Diese Stufe des Akuma no Kosei verbraucht 2 Blutpunkte[/list]

    Stufe 3
    In der finalen Stufe der dämonischen Regeneration hat die Regeneration ein fast schon abgöttisches Maß erlangt. Spätestens ab diesem Zeitpunkt wird jedem normalen Menschen klar werden, dass er es mit keinem regulären Menschen zu tun hat. Denn alle 3 Posts verheilen leichte Wunden. Somit werden für mittlere Wunden 6 Posts benötigt um vollständig zu verheilen. Auch bei schweren Wunden ist die Regeneration im Vergleich zu einem Menschen drastisch erhöht, wobei diese Wunden immer noch eine lange Zeit benötigen bis sie vollständig geheilt sind. Die Regeneration des Chakrahaushaltes scheint nun in einem Augenblick zu geschehen, auch wenn sich die normale Chakraregenerationsrate nur auf das dreifache erhöht hat. Diese Stufe benötigt 3 Blutspunkte.

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      [color=dodgerblue][b]Akuma no Kosei ["Dämonische Regeneration"][/b][/color]
      Akuma no Kosei beschreibt die Regenerationsfähigkeit der Dämonen. Dem Dämonenclan "Akuma" war eine besonders hohe regenerative Gabe zuteil, weswegen manche behaupteten, dass man Clanmitgliedern auch ganze Gliedmaßen abschlange konnte, und diese sich durch sofortige Regeneration wiederherstellten. Zwar ist dies deutlich übertrieben, aber dennoch ist die regenerative Gabe die die Akuma besaßen nicht zu unterschätzen.

      [list][b]Stufe 3[/b]
      In der finalen Stufe der dämonischen Regeneration hat die Regeneration ein fast schon abgöttisches Maß erlangt. Spätestens ab diesem Zeitpunkt wird jedem normalen Menschen klar werden, dass er es mit keinem regulären Menschen zu tun hat. Denn alle 3 Posts verheilen leichte Wunden. Somit werden für mittlere Wunden 6 Posts benötigt um vollständig zu verheilen. Auch bei schweren Wunden ist die Regeneration im Vergleich zu einem Menschen drastisch erhöht, wobei diese Wunden immer noch eine lange Zeit benötigen bis sie vollständig geheilt sind. Die Regeneration des Chakrahaushaltes scheint nun in einem Augenblick zu geschehen, auch wenn sich die normale Chakraregenerationsrate nur auf das dreifache erhöht hat. Diese Stufe benötigt 3 Blutspunkte.[/list]


Akuma no Kata ["Dämonenform"]
Akuma no Kata beschreibt eine Fähigkeit, die durch die Vermischung des dämonischen Blutes mit dem menschlichen erst erweckt wurde. Die Dämonen an sich sind den Menschen in körperlicher Hinsicht in vielen Bereichen weitaus überlegen. Doch der Körper der Dämonen ist auch in der Lage mächtigere Techniken zu wirken, als es normalen Menschen normalerweise möglich wäre. Durch die Vermischung des menschlichen Blutes mit dem dämonischen Blut sind die Okumura in der Lage ihre Fähigkeiten teilweise zu verbessern, indem das dämonische Blut ihnen teilweise die Fähigkeiten ihres Vaters verleiht.

    Stufe 1
    Die erste Stufe ist die grundlegende Fähigkeit das dämonische Blut zu verwenden. Das dämonische Blut an sich bringt den Clanmitgliedern noch nicht besonders viele Fähigkeiten und Vorteile. Das einzige das in dieser Stufe anwendbar ist ist die Honoora, wobei diese in ihrer Kraft noch lange nicht ihr Maximum erreicht hat. Weitere Fähigkeiten bleiben dem Okumura noch verschlossen, somit ist er nicht einmal in der Lage geschätzte 10% seiner dämonischen Kräfte zu nutzen. Gerade einmal die Benutzung der grundlegenden Fähigkeit, der 'Honoora' ist möglich, jedoch noch lange nicht ohne zusätzliche Beschränkungen. Diese Stufe benötigt 1 Blutpunkt.

    Honoora ["Flammenaura"]
    Die Honoora ist sozusagen die grundlegende Form jeder Verwandlung der Okumura. Eigentlich sind die Vorteile die diese Form bringt minimal, dadurch sind aber auch die Nachteile dieser Form auf ein Minimum gesunken. Wenn nur die erste Stufe der Akuma no Kata beherrscht wird, muss der Anwender zuerst sein Koumaken ziehen, um die Honoora zu aktivieren, wenn er die Akuma no Kata auf einer höheren Stufe beherrscht ist es ihm möglich die Honoora nach belieben zu aktivieren und zu deaktivieren. Die Fähigkeit der Honoora selbst ist simpel. Am Körper des Anwenders erscheinen kleine blaue Flammen. Diese schaden dem Anwender selbst nicht, haben jedoch einen nützlichen Nebeneffekt: Jutsus mit sehr geringem Chakraverbrauch die auf diese Flammen treffen werden negiert. Menschen oder ähnlichem fügen die Flammen jedoch keinen Schaden zu. Dafür bleiben diese Flammen bis zur Deaktivierung der Honoora und besitzen auch keine Nachteile.

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      [color=dodgerblue][b]Akuma no Kata ["Dämonenform"][/b][/color]
      Akuma no Kata beschreibt eine Fähigkeit, die durch die Vermischung des dämonischen Blutes mit dem menschlichen erst erweckt wurde. Die Dämonen an sich sind den Menschen in körperlicher Hinsicht in vielen Bereichen weitaus überlegen. Doch der Körper der Dämonen ist auch in der Lage mächtigere Techniken zu wirken, als es normalen Menschen normalerweise möglich wäre. Durch die Vermischung des menschlichen Blutes mit dem dämonischen Blut sind die Okumura in der Lage ihre Fähigkeiten teilweise zu verbessern, indem das dämonische Blut ihnen teilweise die Fähigkeiten ihres Vaters verleiht.

      [list][b]Stufe 1[/b]
      Die erste Stufe ist die grundlegende Fähigkeit das dämonische Blut zu verwenden. Das dämonische Blut an sich bringt den Clanmitgliedern noch nicht besonders viele Fähigkeiten und Vorteile. Das einzige das in dieser Stufe anwendbar ist ist die Honoora, wobei diese in ihrer Kraft noch lange nicht ihr Maximum erreicht hat. Weitere Fähigkeiten bleiben dem Okumura noch verschlossen, somit ist er nicht einmal in der Lage geschätzte 10% seiner dämonischen Kräfte zu nutzen. Gerade einmal die Benutzung der grundlegenden Fähigkeit, der 'Honoora' ist möglich, jedoch noch lange nicht ohne zusätzliche Beschränkungen. Diese Stufe benötigt 1 Blutpunkt.

      [b]Honoora ["Flammenaura"][/b]
      Die Honoora ist sozusagen die grundlegende Form jeder Verwandlung der Okumura. Eigentlich sind die Vorteile die diese Form bringt minimal, dadurch sind aber auch die Nachteile dieser Form auf ein Minimum gesunken. Wenn nur die erste Stufe der Akuma no Kata beherrscht wird, muss der Anwender zuerst sein Koumaken ziehen, um die Honoora zu aktivieren, wenn er die Akuma no Kata auf einer höheren Stufe beherrscht ist es ihm möglich die Honoora nach belieben zu aktivieren und zu deaktivieren. Die Fähigkeit der Honoora selbst ist simpel. Am Körper des Anwenders erscheinen kleine blaue Flammen. Diese schaden dem Anwender selbst nicht, haben jedoch einen nützlichen Nebeneffekt: Jutsus mit sehr geringem Chakraverbrauch die auf diese Flammen treffen werden negiert. Menschen oder ähnlichem fügen die Flammen jedoch keinen Schaden zu. Dafür bleiben diese Flammen bis zur Deaktivierung der Honoora und besitzen auch keine Nachteile.[/list]

    Stufe 2
    Die zweite Stufe ermöglicht einen Zugriff auf die fortgeschritteneren Fähigkeiten der dämonischen Abstammung. Das dämonische Blut bietete diesmal schon einen deutlich breiten Zugriff an Fähigkeiten und Vorteilen bringt. Die dämonische Kraft der Okumura steigt stetig an, hat aber dennoch noch nicht ihr Maximum erreicht. Die Okumura haben in dieser Form die ersten Zugriffsmöglichkeit auf die Hanakumakata. Geschätzterweise kann der Anwender nun 40% seiner gesamten dämoischen Kraft anwenden. Das Repertoire der Okumura ist in durch die Akuma no Kata um einiges erweitert. Verbraucht 2 Blutpunkte.

    Hanakumakata ["Halbdämonenform"]
    Die Hanakumakata ist die erste Verwandlung der Okumura die jedoch die Stärke schon drastisch erhöhen kann. Das Blut der Dämonen beginnt im Körper der Okumura zu reagieren, was unter anderem durch eine Veränderung an den Augen sichtbar wird, in dieser Form scheinen die Augen des Okumuras durch die blauen Flammen zu brennen. Auch werden die Haare des Okumura länger und werden - wenn sie es noch nicht sind - schwarz. Das dämonische Blut wirkt sich auch sehr positiv auf die Fähigkeiten des Okumura aus. So wird die Geschwindigkeit mit der sich die Okumura fortbewegen können um 100% erhöht. Die Stärke der Ninjutsus wird in der Hanakumakata ebenfalls um 100% erhöht. Schlussendlich wird auch die Ausdauer des Okumuras um 100% erhöht. Der Nachteil dieser Form, wenn sie nicht kontrolliert angewandt wird ist, dass der Anwender nicht mehr in der Lage ist zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Die Hanakumakata ist unkontrolliert nur 1 Post ohne Nachteile einsetzbar, in den darauf folgenden 2 Posts kann der Anwender nicht mehr von Freund und Feind unterscheiden. Wenn sie kontrolliert angewandt wird kann der Anwender die Form 3 Posts ohne Nachteile einsetzen. Wenn sie 'perfekt' kontrolliert wird, kann der Okumura die Form 5 Posts lang ohne zusätzliche Nachteile halten. Nach der Deaktivierung wird der Anwender von einer hohen Erschöpfung heimgesucht.

      Code: Alles auswählen

      [color=dodgerblue][b]Akuma no Kata ["Dämonenform"][/b][/color]
      Akuma no Kata beschreibt eine Fähigkeit, die durch die Vermischung des dämonischen Blutes mit dem menschlichen erst erweckt wurde. Die Dämonen an sich sind den Menschen in körperlicher Hinsicht in vielen Bereichen weitaus überlegen. Doch der Körper der Dämonen ist auch in der Lage mächtigere Techniken zu wirken, als es normalen Menschen normalerweise möglich wäre. Durch die Vermischung des menschlichen Blutes mit dem dämonischen Blut sind die Okumura in der Lage ihre Fähigkeiten teilweise zu verbessern, indem das dämonische Blut ihnen teilweise die Fähigkeiten ihres Vaters verleiht.

      [list][b]Stufe 2[/b]
      Die zweite Stufe ermöglicht einen Zugriff auf die fortgeschritteneren Fähigkeiten der dämonischen Abstammung. Das dämonische Blut bietete diesmal schon einen deutlich breiten Zugriff an Fähigkeiten und Vorteilen bringt. Die dämonische Kraft der Okumura steigt stetig an, hat aber dennoch noch nicht ihr Maximum erreicht. Die Okumura haben in dieser Form die ersten Zugriffsmöglichkeit auf die Hanakumakata. Geschätzterweise kann der Anwender nun 40% seiner gesamten dämoischen Kraft anwenden. Das Repertoire der Okumura ist in durch die Akuma no Kata um einiges erweitert. Verbraucht 2 Blutpunkte.

      [b]Honoora ["Flammenaura"][/b]
      Die Honoora ist sozusagen die grundlegende Form jeder Verwandlung der Okumura. Eigentlich sind die Vorteile die diese Form bringt minimal, dadurch sind aber auch die Nachteile dieser Form auf ein Minimum gesunken. Wenn nur die erste Stufe der Akuma no Kata beherrscht wird, muss der Anwender zuerst sein Koumaken ziehen, um die Honoora zu aktivieren, wenn er die Akuma no Kata auf einer höheren Stufe beherrscht ist es ihm möglich die Honoora nach belieben zu aktivieren und zu deaktivieren. Die Fähigkeit der Honoora selbst ist simpel. Am Körper des Anwenders erscheinen kleine blaue Flammen. Diese schaden dem Anwender selbst nicht, haben jedoch einen nützlichen Nebeneffekt: Jutsus mit sehr geringem Chakraverbrauch die auf diese Flammen treffen werden negiert. Menschen oder ähnlichem fügen die Flammen jedoch keinen Schaden zu. Dafür bleiben diese Flammen bis zur Deaktivierung der Honoora und besitzen auch keine Nachteile.

      [b]Hanakumakata ["Halbdämonenform"] [/b][sub]Unkontrolliert anwendbar[/sub]
      Die Hanakumakata ist die erste Verwandlung der Okumura die jedoch die Stärke schon drastisch erhöhen kann. Das Blut der Dämonen beginnt im Körper der Okumura zu reagieren, was unter anderem durch eine Veränderung an den Augen sichtbar wird, in dieser Form scheinen die Augen des Okumuras durch die blauen Flammen zu brennen. Auch werden die Haare des Okumura länger und werden - wenn sie es noch nicht sind - schwarz. Das dämonische Blut wirkt sich auch sehr positiv auf die Fähigkeiten des Okumura aus. So wird die Geschwindigkeit mit der sich die Okumura fortbewegen können um 100% erhöht. Die Stärke der Ninjutsus wird in der Hanakumakata ebenfalls um 100% erhöht. Schlussendlich wird auch die Ausdauer des Okumuras um 100% erhöht. Der Nachteil dieser Form, wenn sie nicht kontrolliert angewandt wird ist, dass der Anwender nicht mehr in der Lage ist zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Die Hanakumakata ist unkontrolliert nur 1 Post ohne Nachteile einsetzbar, in den darauf folgenden 2 Posts kann der Anwender nicht mehr von Freund und Feind unterscheiden. Wenn sie kontrolliert angewandt wird kann der Anwender die Form 3 Posts ohne Nachteile einsetzen. Wenn sie 'perfekt' kontrolliert wird, kann der Okumura die Form 5 Posts lang ohne zusätzliche Nachteile halten. Nach der Deaktivierung wird der Anwender von einer hohen Erschöpfung heimgesucht.[/list]

    Stufe 3
    Die finale Stufe der Akuma no Kata ermöglicht den vollen Zugriff auf alle Fähigkeiten der dämonischen Abstammung. Das dämonische Blut ist an seinem Höhepunkt erreicht, mehr Boni als in dieser Stufe wird kein Okumura jemals erhalten können. Die dämonischen Kräfte sind in dieser Stufe jedoch ebenfalls auf ihrem Höhepunkt - mehr Kraft als in dieser Form wird kein Okumura erreichen. In dieser Stufe hat der Okumura Zugriff auf die mächtige Akumakata und wenn er die Vorraussetzungen erfüllt sogar auf den Trumpf der Okumura - den "Saigo no Akujin". 100% der dämonischen Kraft sind nun in der Lage von den Okumura kontrolliert zu werden. Das Reportoire der Okumura ist auf ein unglaublich hohes Maß angestiegen, durch die Akuma no Kata in Kombination mit anderen Fähigkeiten ist der Okumura die unterschiedlichsten Angriffe anzuwenden. Verbraucht 3 Blutpunkte.

    Akumakata ["Dämonenform"]
    Die Akumakata stellt die zweite Verwandlung der Okumura dar, und für die meisten Clanmiglieder auch die letzte Verwandlung. Das Blut der dämonischen Abstammung entfaltet einen Großteil seiner Wirkung, was die Stärke eines Okumuras stark erhöht. Die Augen des Okumura scheinen in dieser Form nicht nur durch die blauen Flammen zu brennen, sie tun es tatsächlich. Allgemein wird der Körper des Okumura in die blauen Flammen eingehüllt, Jutsus die einen mittleren Chakraverbrauch oder weniger aufweisen sind nicht in der Lage zum Okumura vorzudringen. Die Haare des Okumura wachsen noch länger als es in der ersten Form der Fall war, und werden nun pechschwarz. Die Fingernägel wachsen leicht und verhärten sich, was der Okumura im Nahkampf nutzen kann um mit den Fingernägeln Schnittwunden zufügen zu können. Das dämonische Blut verleiht dem Okumura einige hohe Vorteile. Die Geschwindigkeit des Okumura wird um 175% erhöht. Die Stärke der Ninjutsus wird um 125% erhöht. Das Chakra des Okumura wird zu 50% wiederhergestellt und die gesamte Ausdauer um 150% erhöht. Der Nachteil dieser Form ist nicht zu unterschätzen. Zuerst einmal wäre dort, dass der Okumura sich selbst bei der Deaktivierung der Form mittlere Organschäden zufügt.
    Als zusätzliche Schwäche ist auch noch zu zählen, dass er, wenn er die Form unkontrolliert anwendet nicht mehr von Freund und Feind unterscheiden und wird alles angreifen was ihn bedroht oder was sich bewegt. Die Akumakata kann unkontrolliert nur 1 Post lang mit klarem Verstand eingesetzt werden, die darauf folgenden 2 Posts kann der Anwender die Akumakata zwar noch verwenden, muss aber mit den zusätzlichen Nachteil rechnen. Wenn sie kontrolliert angewandt wird kann der Anwender die Form 2 Posts ohne Nachteile einsetzen - den folgenden Post muss der Anwender wieder mit dem zusätzlichen Nachteil rechnen. Wenn sie 'perfekt' kontrolliert wird, kann der Okumura die Form 3 Posts lang ohne zusätzliche Nachteile halten.

    Saigo no Akujin ["Ultimativer böser Gott"]
    Um die Saigo no Akujin erreichen zu können müssen mehrere Dinge gegeben sein: Der Okumura muss einerseits die Akumakata 'perfekt' beherrschen, die zweite Bedingung ist, das der Okumura seinen dämonischen Vater getötet haben muss und vom Blut von ebenjenem getrunken haben muss. Nachdem diese beiden Vorraussetzungen erfüllt sind ist es dem Okumura nicht mehr möglich die Akumakata zu aktivieren, stattdessen übernimmt die Saigo no Akujin diesen Platz.
    Im Vergleich zur Akumakata ändert sich das Aussehen des Okumura gewaltig. Diesmal hüllen den Okumura keine blauen Flammen an, das Haar wird zwar länger, wird aber vollkommen weiß gefärbt. Die Nägel bleiben in der gleichen Länge, aber die Körperbehaarung jedes Okumura erhöht sich drastisch - die Körperbehaarung wird länger, und weiß, sodass es fast so aussieht als hätte man es mit einem vollkommen weißen Dämonen zu tun.
    Die Fähigkeiten sind im Vergleich zur Akumakata nur leicht erhöht. Das volle Potential des dämonischen Bluts erhöht die Geschwindigkeit nun um 250%. Ninjutsus fallen mit einer Erhöhung von 150% deutlich stärker aus als ein normal von Menschen gewirktes Ninjutsu. Lediglich die Tatsache, dass die Form 50% der Ausdauer wiederherstellt und die Ausdauer um 200% erhöht bleibt gleich.
    Doch die Verstärkung hat noch kein Ende gefunden, denn je nachdem welche zweite Fähigkeit ein Okumura zu ihrem Maximum gebracht hat erhält diese Fähigkeit in der Saigo no Akujin noch einen weiteren Bonus. Falls er die Aku no Hono Stufe 3 besitzt ist er in der Lage die dämonischen Flammen auf ihrem maximalen Potential zu nutzen und den maximalen Effekt der Flammen in eigenen S-Rang Techniken zu nutzen (diese sind unter der Verwandlungsform zu finden). Wenn jedoch die Akuma no Kosei auf Stufe 3 beherrscht wird so verheilen bei der Aktivierung dieser Form auch jegliche Wunden einschließlich den schweren Wunden & das Chakra wird vollkommen wiederhergestellt. Falls der Akumashippo die Stufe 3 besitzt so ist die Geschwindikeit von diesem natürlich auf dem Niveau des Körpers & die Stärke des Dämonenschweifs ist um 75% erhöht.
    Diese Form kann nur gar nicht oder 'perfekt' beherrscht werden. Wenn sie 'perfekt' beherrscht wird, so ist die Saigo no Akujin 3 Posts lang haltbar, bevor sie sich selbst deaktiviert und der Anwender alle Nachteile tragen muss.
    Die Nachteile der Saigo no Akujin ist eine große Einschränkung für die Okumura, denn wenn die Form deatkiviert wird ist es dem Okumura für 60 Posts nicht mehr möglich eine Fähigkeit der Akuma no Kata zu verwenden, bis auf die Honoora. Die Akuma no Kosei wird den Okumura für 60 Posts nicht mehr heilen können, womit die Regeneration auf die eines normalen Menschen beschränkt ist. Der Zugriff auf jegliche Fähigkeiten der Aku no Hono ist dem Okumura für 30 Posts unterbunden. Schlussendlich verliert der Okumura jegliche Kontrolle über seinen Dämonenschweif für eine Zeitdauer von 60 Posts. Neben diesen Nachteilen setzt eine so extreme Erschöpfung ein, dass ein Okumura sich unter normalen Umständen kaum mehr auf den Beinen halten kann.
    • Ao Hono: Die Ao Hono erlaubt es dem Okumura während der Saigo no Akujin Techniken zu verwenden mit denen er die Flammen der Ao Hono vollkommen frei manipulieren kann. Dies erlaubt es zum Beispiel solide oder flüssige Flammen zu erschaffen. Auch die Erschaffung der Flammen in einem mittleren Radius um den Okumura herum ist mit eigenen Techniken möglich.
    • Hyo Hono: Hyo Hono erhalten durch die Saigo no Akujin ebenfalls einen erweiterten Effekt. Denn spezielle Techniken die auf diesen Flammen aufbauen fügen zuerst reguläre Verbrennungen zu, bevor die Flammen plötzlich kalt werden und nach den Verbrennungen Erfrierungen zufügen.
    • Shinhono: Die Shinhono ermöglicht es dem Okumura während der Saigo no Akujin Katontechniken anzuwenden die mehr Schäden verursachen als vergleichbare S-Rang Jutsu.
    • Raihono: Während der Saigo no Akujin kann der Okumura in Kombination mit der Raihono Techniken anwenden die schneller sind als vergleichbare S-Rang Techniken.
    • Sho no Hono: Durch die Sho no Hono kann der Okumura während der Saigo no Akujin auf eine einzigartige Kraft der Flammen zurückgreifen: Den anstatt zu Schaden zuzufügen heilen die Flammen der Sho no Hono. (Bei Menschen ohne dämonischen Einfluss treten allerdings starke Nebenwirkungen wie spontane Müdigkeit, Ohnmacht und ähnliches auf.)
    • Jigokuhono: Das Gegenteil zur Sho no Hono stellen die Jigokuhono während der Saigo no Akujin dar. Diese erlauben spezielle Techniken durch die der Okumura die Chakraregeneration von anderen anregen kann und diesen über wenige Posts hinweg aufbessern kann. (Nur bei Menschen ohne dämonischen Einfluss wirksam)
    • Saigo no Raihono: Eine ganz besondere Fähigkeit wird der Saigo no Raihono während der Saigo no Akujin zu Teil, denn es können spezielle Techniken gewirkt werden die für das menschliche Auge vollkommen unsichtbar sind.
    • Saigo no Shinhono: Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Saigo no Shinhono gelegt werden, denn während der Saigo no Akujin kann der Anwender spezielle Techniken erlernen die es ihm ermöglichen nach einem Treffer Schaden über Zeit zuzufügen.

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      [color=dodgerblue][b]Akuma no Kata ["Dämonenform"][/b][/color]
      Akuma no Kata beschreibt eine Fähigkeit, die durch die Vermischung des dämonischen Blutes mit dem menschlichen erst erweckt wurde. Die Dämonen an sich sind den Menschen in körperlicher Hinsicht in vielen Bereichen weitaus überlegen. Doch der Körper der Dämonen ist auch in der Lage mächtigere Techniken zu wirken, als es normalen Menschen normalerweise möglich wäre. Durch die Vermischung des menschlichen Blutes mit dem dämonischen Blut sind die Okumura in der Lage ihre Fähigkeiten teilweise zu verbessern, indem das dämonische Blut ihnen teilweise die Fähigkeiten ihres Vaters verleiht.

      [list][b]Stufe 3[/b]
      Die finale Stufe der Akuma no Kata ermöglicht den vollen Zugriff auf alle Fähigkeiten der dämonischen Abstammung. Das dämonische Blut ist an seinem Höhepunkt erreicht, mehr Boni als in dieser Stufe wird kein Okumura jemals erhalten können. Die dämonischen Kräfte sind in dieser Stufe jedoch ebenfalls auf ihrem Höhepunkt - mehr Kraft als in dieser Form wird kein Okumura erreichen. In dieser Stufe hat der Okumura Zugriff auf die mächtige Akumakata und wenn er die Vorraussetzungen erfüllt sogar auf den Trumpf der Okumura - den "Saigo no Akujin". 100% der dämonischen Kraft sind nun in der Lage von den Okumura kontrolliert zu werden. Das Reportoire der Okumura ist auf ein unglaublich hohes Maß angestiegen, durch die Akuma no Kata in Kombination mit anderen Fähigkeiten ist der Okumura die unterschiedlichsten Angriffe anzuwenden. Verbraucht 3 Blutpunkte.

      [b]Honoora ["Flammenaura"][/b]
      Die Honoora ist sozusagen die grundlegende Form jeder Verwandlung der Okumura. Eigentlich sind die Vorteile die diese Form bringt minimal, dadurch sind aber auch die Nachteile dieser Form auf ein Minimum gesunken. Wenn nur die erste Stufe der Akuma no Kata beherrscht wird, muss der Anwender zuerst sein Koumaken ziehen, um die Honoora zu aktivieren, wenn er die Akuma no Kata auf einer höheren Stufe beherrscht ist es ihm möglich die Honoora nach belieben zu aktivieren und zu deaktivieren. Die Fähigkeit der Honoora selbst ist simpel. Am Körper des Anwenders erscheinen kleine blaue Flammen. Diese schaden dem Anwender selbst nicht, haben jedoch einen nützlichen Nebeneffekt: Jutsus mit sehr geringem Chakraverbrauch die auf diese Flammen treffen werden negiert. Menschen oder ähnlichem fügen die Flammen jedoch keinen Schaden zu. Dafür bleiben diese Flammen bis zur Deaktivierung der Honoora und besitzen auch keine Nachteile.

      [b]Hanakumakata ["Halbdämonenform"] [/b][sub]Kontrolliert anwendbar[/sub]
      Die Hanakumakata ist die erste Verwandlung der Okumura die jedoch die Stärke schon drastisch erhöhen kann. Das Blut der Dämonen beginnt im Körper der Okumura zu reagieren, was unter anderem durch eine Veränderung an den Augen sichtbar wird, in dieser Form scheinen die Augen des Okumuras durch die blauen Flammen zu brennen. Auch werden die Haare des Okumura länger und werden - wenn sie es noch nicht sind - schwarz. Das dämonische Blut wirkt sich auch sehr positiv auf die Fähigkeiten des Okumura aus. So wird die Geschwindigkeit mit der sich die Okumura fortbewegen können um 100% erhöht. Die Stärke der Ninjutsus wird in der Hanakumakata ebenfalls um 100% erhöht. Schlussendlich wird auch die Ausdauer des Okumuras um 100% erhöht. Der Nachteil dieser Form, wenn sie nicht kontrolliert angewandt wird ist, dass der Anwender nicht mehr in der Lage ist zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Die Hanakumakata ist unkontrolliert nur 1 Post ohne Nachteile einsetzbar, in den darauf folgenden 2 Posts kann der Anwender nicht mehr von Freund und Feind unterscheiden. Wenn sie kontrolliert angewandt wird kann der Anwender die Form 3 Posts ohne Nachteile einsetzen. Wenn sie 'perfekt' kontrolliert wird, kann der Okumura die Form 5 Posts lang ohne zusätzliche Nachteile halten. Nach der Deaktivierung wird der Anwender von einer hohen Erschöpfung heimgesucht.

      [b]Akumakata ["Dämonenform"][/b] [sub]Unkontrolliert anwendbar[/sub]
      Die Akumakata stellt die zweite Verwandlung der Okumura dar, und für die meisten Clanmiglieder auch die letzte Verwandlung. Das Blut der dämonischen Abstammung entfaltet einen Großteil seiner Wirkung, was die Stärke eines Okumuras stark erhöht. Die Augen des Okumura scheinen in dieser Form nicht nur durch die blauen Flammen zu brennen, sie tun es tatsächlich. Allgemein wird der Körper des Okumura in die blauen Flammen eingehüllt, Jutsus die einen mittleren Chakraverbrauch oder weniger aufweisen sind nicht in der Lage zum Okumura vorzudringen. Die Haare des Okumura wachsen noch länger als es in der ersten Form der Fall war, und werden nun pechschwarz. Die Fingernägel wachsen leicht und verhärten sich, was der Okumura im Nahkampf nutzen kann um mit den Fingernägeln Schnittwunden zufügen zu können. Das dämonische Blut verleiht dem Okumura einige hohe Vorteile. Die Geschwindigkeit des Okumura wird um 175% erhöht. Die Stärke der Ninjutsus wird um 125% erhöht. Das Chakra des Okumura wird zu 50% wiederhergestellt und die gesamte Ausdauer um 150% erhöht. Der Nachteil dieser Form ist nicht zu unterschätzen. Zuerst einmal wäre dort, dass der Okumura sich selbst bei der Deaktivierung der Form mittlere Organschäden zufügt.
      Als zusätzliche Schwäche ist auch noch zu zählen, dass er, wenn er die Form unkontrolliert anwendet nicht mehr von Freund und Feind unterscheiden und wird alles angreifen was ihn bedroht oder was sich bewegt. Die Akumakata kann unkontrolliert nur 1 Post lang mit klarem Verstand eingesetzt werden, die darauf folgenden 2 Posts kann der Anwender die Akumakata zwar noch verwenden, muss aber mit den zusätzlichen Nachteil rechnen. Wenn sie kontrolliert angewandt wird kann der Anwender die Form 2 Posts ohne Nachteile einsetzen - den folgenden Post muss der Anwender wieder mit dem zusätzlichen Nachteil rechnen. Wenn sie 'perfekt' kontrolliert wird, kann der Okumura die Form 3 Posts lang ohne zusätzliche Nachteile halten.

      [b]Saigo no Akujin ["Ultimativer böser Gott"][/b]
      Um die Saigo no Akujin erreichen zu können müssen mehrere Dinge gegeben sein: Der Okumura muss einerseits die Akumakata 'perfekt' beherrschen, die zweite Bedingung ist, das der Okumura seinen dämonischen Vater getötet haben muss und vom Blut von ebenjenem getrunken haben muss. Nachdem diese beiden Vorraussetzungen erfüllt sind ist es dem Okumura nicht mehr möglich die Akumakata zu aktivieren, stattdessen übernimmt die Saigo no Akujin diesen Platz.
      Im Vergleich zur Akumakata ändert sich das Aussehen des Okumura gewaltig. Diesmal hüllen den Okumura keine blauen Flammen an, das Haar wird zwar länger, wird aber vollkommen weiß gefärbt. Die Nägel bleiben in der gleichen Länge, aber die Körperbehaarung jedes Okumura erhöht sich drastisch - die Körperbehaarung wird länger, und weiß, sodass es fast so aussieht als hätte man es mit einem vollkommen weißen Dämonen zu tun.
      Die Fähigkeiten sind im Vergleich zur Akumakata nur leicht erhöht. Das volle Potential des dämonischen Bluts erhöht die Geschwindigkeit nun um 250%. Ninjutsus fallen mit einer Erhöhung von 150% deutlich stärker aus als ein normal von Menschen gewirktes Ninjutsu. Lediglich die Tatsache, dass die Form 50% der Ausdauer wiederherstellt und die Ausdauer um 200% erhöht bleibt gleich.
      Doch die Verstärkung hat noch kein Ende gefunden, denn je nachdem welche zweite Fähigkeit ein Okumura zu ihrem Maximum gebracht hat erhält diese Fähigkeit in der Saigo no Akujin noch einen weiteren Bonus. Falls er die Aku no Hono Stufe 3 besitzt ist er in der Lage die dämonischen Flammen auf ihrem maximalen Potential zu nutzen und den maximalen Effekt der Flammen in eigenen S-Rang Techniken zu nutzen (diese sind unter der Verwandlungsform zu finden). Wenn jedoch die Akuma no Kosei auf Stufe 3 beherrscht wird so verheilen bei der Aktivierung dieser Form auch jegliche Wunden einschließlich den schweren Wunden & das Chakra wird vollkommen wiederhergestellt. Falls der Akumashippo die Stufe 3 besitzt so ist die Geschwindikeit von diesem natürlich auf dem Niveau des Körpers & die Stärke des Dämonenschweifs ist um 75% erhöht.
      Diese Form kann nur gar nicht oder 'perfekt' beherrscht werden. Wenn sie 'perfekt' beherrscht wird, so ist die Saigo no Akujin 3 Posts lang haltbar, bevor sie sich selbst deaktiviert und der Anwender alle Nachteile tragen muss.
      Die Nachteile der Saigo no Akujin ist eine große Einschränkung für die Okumura, denn wenn die Form deatkiviert wird ist es dem Okumura für 60 Posts nicht mehr möglich eine Fähigkeit der Akuma no Kata zu verwenden, bis auf die Honoora. Die Akuma no Kosei wird den Okumura für 60 Posts nicht mehr heilen können, womit die Regeneration auf die eines normalen Menschen beschränkt ist. Der Zugriff auf jegliche Fähigkeiten der Aku no Hono ist dem Okumura für 30 Posts unterbunden. Schlussendlich verliert der Okumura jegliche Kontrolle über seinen Dämonenschweif für eine Zeitdauer von 60 Posts. Neben diesen Nachteilen setzt eine so extreme Erschöpfung ein, dass ein Okumura sich unter normalen Umständen kaum mehr auf den Beinen halten kann.
      [spoil=Effekte der Aku no Hono][list][*]Ao Hono: Die Ao Hono erlaubt es dem Okumura während der Saigo no Akujin Techniken zu verwenden mit denen er die Flammen der Ao Hono vollkommen frei manipulieren kann. Dies erlaubt es zum Beispiel solide oder flüssige Flammen zu erschaffen. Auch die Erschaffung der Flammen in einem mittleren Radius um den Okumura herum ist mit eigenen Techniken möglich.
      [*]Hyo Hono: Hyo Hono erhalten durch die Saigo no Akujin ebenfalls einen erweiterten Effekt. Denn spezielle Techniken die auf diesen Flammen aufbauen fügen zuerst reguläre Verbrennungen zu, bevor die Flammen plötzlich kalt werden und nach den Verbrennungen Erfrierungen zufügen.
      [*]Shinhono: Die Shinhono ermöglicht es dem Okumura während der Saigo no Akujin Katontechniken anzuwenden die mehr Schäden verursachen als vergleichbare S-Rang Jutsu.
      [*]Raihono: Während der Saigo no Akujin kann der Okumura in Kombination mit der Raihono Techniken anwenden die schneller sind als vergleichbare S-Rang Techniken.
      [*]Sho no Hono: Durch die Sho no Hono kann der Okumura während der Saigo no Akujin auf eine einzigartige Kraft der Flammen zurückgreifen: Den anstatt zu Schaden zuzufügen heilen die Flammen der Sho no Hono. (Bei Menschen ohne dämonischen Einfluss treten allerdings starke Nebenwirkungen wie spontane Müdigkeit, Ohnmacht und ähnliches auf.)
      [*]Jigokuhono: Das Gegenteil zur Sho no Hono stellen die Jigokuhono während der Saigo no Akujin dar. Diese erlauben spezielle Techniken durch die der Okumura die Chakraregeneration von anderen anregen kann und diesen über wenige Posts hinweg aufbessern kann. (Nur bei Menschen ohne dämonischen Einfluss wirksam)
      [*]Saigo no Raihono: Eine ganz besondere Fähigkeit wird der Saigo no Raihono während der Saigo no Akujin zu Teil, denn es können spezielle Techniken gewirkt werden die für das menschliche Auge vollkommen unsichtbar sind.
      [*]Saigo no Shinhono: Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Saigo no Shinhono gelegt werden, denn während der Saigo no Akujin kann der Anwender spezielle Techniken erlernen die es ihm ermöglichen nach einem Treffer Schaden über Zeit zuzufügen.[/list][/spoil]

Koumaken ["Dämonenvernichtendes Schwert"]
Koumaken [jp. "Dämonenvernichtendes Schwert"] beschreibt nicht wie man denken möchte etwa eine Reihe an Schwertern, die dafür gedacht war die Dämonen zu vernichten. Nein, Koumaken sind verschiedenste Waffentypen, die von den Menschen vor unglaublich langer Zeit, als die Dämonen noch ungehindert durch das Tor der Hölle schreiten konnten, geschmiedet haben, um sich ihrer Haut gegen die Dämonen erwehren zu können. Obwohl die Waffen aus verschiedensten Materialien große Wirkungen gegen die Dämonen erzielt hatten, fielen ihe Träger immer wieder im Kampf gegen die Dämonen, wenn diese wieder einmal in die Menschenwelt eindrangen. Die Dämonen selbst waren nicht dumm, und wussten vom Wert der Waffen, sodass sie nach ihren Kämpfen diese Waffen immer wieder in die Hölle zurücknahmen. Nachdem das Tor zur Hölle versiegel wurde, verloren die Koumaken in der Hölle an Wert, sodass der Dämonenclan der "Akuma" die Chance nutzte, um die verschiedenen Waffen zu ergattern, da der Plan des Clans schon lange feststand. In weiser Vorraussicht wussten die "Akuma", dass der Körper eines Menschen die dämonischen Kräfte normalerweise nicht überleben würde. Aus diesem Grund benutzten sie die Koumaken, um ein Siegel zu erschaffen, dass die dämonischen Kräfte der Okumura versiegelte. Das Siegel würde so lange aktiv bleiben, bis die Kräfte des menschlichen Körpers stark genug waren, dass er den dämonischen Kräften standhalten würde. Ab dann würden die dämonischen Kräfte des Okumura immer wieder aktiviert werden, wenn er das Koumaken aus seiner vorgesehenen Hülle nehmen sollte.

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[color=dodgerblue][b]Koumaken ["Dämonenvernichtendes Schwert"][/b][/color]
Koumaken [jp. "Dämonenvernichtendes Schwert"] beschreibt nicht wie man denken möchte etwa eine Reihe an Schwertern, die dafür gedacht war die Dämonen zu vernichten. Nein, Koumaken sind verschiedenste Waffentypen, die von den Menschen vor unglaublich langer Zeit, als die Dämonen noch ungehindert durch das Tor der Hölle schreiten konnten, geschmiedet haben, um sich ihrer Haut gegen die Dämonen erwehren zu können. Obwohl die Waffen aus verschiedensten Materialien große Wirkungen gegen die Dämonen erzielt hatten, fielen ihe Träger immer wieder im Kampf gegen die Dämonen, wenn diese wieder einmal in die Menschenwelt eindrangen. Die Dämonen selbst waren nicht dumm, und wussten vom Wert der Waffen, sodass sie nach ihren Kämpfen diese Waffen immer wieder in die Hölle zurücknahmen. Nachdem das Tor zur Hölle versiegel wurde, verloren die Koumaken in der Hölle an Wert, sodass der Dämonenclan der "Akuma" die Chance nutzte, um die verschiedenen Waffen zu ergattern, da der Plan des Clans schon lange feststand. In weiser Vorraussicht wussten die "Akuma", dass der Körper eines Menschen die dämonischen Kräfte normalerweise nicht überleben würde. Aus diesem Grund benutzten sie die Koumaken, um ein Siegel zu erschaffen, dass die dämonischen Kräfte der Okumura versiegelte. Das Siegel würde so lange aktiv bleiben, bis die Kräfte des menschlichen Körpers stark genug waren, dass er den dämonischen Kräften standhalten würde. Ab dann würden die dämonischen Kräfte des Okumura immer wieder aktiviert werden, wenn er das Koumaken aus seiner vorgesehenen Hülle nehmen sollte.


Akurei no Chakra ("Dämonische Chakrakontrolle"): Das Akurei no chakra beschreibt die allgemeine Fähigkeit dämonisches Chakra zu kontrollieren. Hierfür ist ein entsprechender versiegelter Dämon oder eine sonstige permanente Quelle für Dämonenchakra notwendig. Das dämonische Chakra kann frei auch ohne aktive Verwandlungsform für bestimmte Techniken genutzt werden. Sollte für eine Technik mehr dämonisches Chakra benötigt werden ist eine Verwandlungsstufe hierfür die Voraussetzung um mächtige Kombinationstechniken aus dem eigenen und dem dämonischen Chakra anzuwenden. Die dämonische Chakrakontrolle unterscheidet sich in mehrere Stufen. Allgemein wirkt sich dämonisches Chakra schädlich auf jegliche andere Lebensformen aus, dämonisches Chakra kann selbst für den Anwender in einem humanoiden Körper gefährlich werden. Die Schadensauswirkung richtet sich nach Stärke und Konzentration des dämonisches Chakras.
1. Stufe: Das dämonische Chakra kann aus dem Körper heraus getrieben werden. Hierbei lassen sich einfache Techniken bis zum C-Rang mit dämonischem Chakra verstärken und eigene Ninjutsu mit dämonischem Chakra bis zum C-Rang entwickeln.
2. Stufe: Das dämonische kann aus dem Körper heraus getrieben und anschließend in seiner Form manipuliert werden, nun sind mächtige Kombinationen bis zum A-Rang möglich. Ebenfalls lassen sich eigene Ninjutsu mit dämonischem Chakra bis zum A-Rang entwickeln.
3. Stufe: Das dämonische Chakra kann völlig frei aus dem Körper heraus getrieben werden. Hierbei ist das dämonische Chakra frei manipulierbar und kann sogar in Elementmanipulations und mächtige Chakramanipulationstechniken eingearbeitet werden. Kombinationen und die Kreation eigener Ninjutsu auf dämonischer Chakrabasis sind bis zum S-Rang möglich.
Erlangen der Stufen: Die Stufe der "Akurei no Chakra" ist automatisch die der "Aku no hono" oder "Akumakata" (je nachdem welche der beiden höher ist).

Akumachakra ("Dämonisches Chakra"): Als Kinder von Dämonen sind Okumura in der Lage das Chakra ihrer dämonischen Abstammung hervorzurufen. Da das Chakra jeder dämonischen Unterart einzigartig ist, trifft dies natürlich auch auf das dämonische Chakra der Okumura zu. Grundlegend besitzt das dämonische Chakra der Okumura einen besonderen Effekt: Es ist in der Lage Hitze zu absorbieren/erzeugen. In Kombination mit einem Katonjutsu ist dieses dämonische Chakra in der Lage das jeweilige Jutsu zu kontrollieren.

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[color=dodgerblue][b]Akurei no Chakra ("Dämonische Chakrakontrolle"):[/b][/color] Das Akurei no chakra beschreibt die allgemeine Fähigkeit dämonisches Chakra zu kontrollieren. Hierfür ist ein entsprechender versiegelter Dämon oder eine sonstige permanente Quelle für Dämonenchakra notwendig. Das dämonische Chakra kann frei auch ohne aktive Verwandlungsform für bestimmte Techniken genutzt werden. Sollte für eine Technik mehr dämonisches Chakra benötigt werden ist eine Verwandlungsstufe hierfür die Voraussetzung um mächtige Kombinationstechniken aus dem eigenen und dem dämonischen Chakra anzuwenden. Die dämonische Chakrakontrolle unterscheidet sich in mehrere Stufen. Allgemein wirkt sich dämonisches Chakra schädlich auf jegliche andere Lebensformen aus, dämonisches Chakra kann selbst für den Anwender in einem humanoiden Körper gefährlich werden. Die Schadensauswirkung richtet sich nach Stärke und Konzentration des dämonisches Chakras.
1. Stufe: Das dämonische Chakra kann aus dem Körper heraus getrieben werden. Hierbei lassen sich einfache Techniken bis zum C-Rang mit dämonischem Chakra verstärken und eigene Ninjutsu mit dämonischem Chakra bis zum C-Rang entwickeln.
2. Stufe: Das dämonische kann aus dem Körper heraus getrieben und anschließend in seiner Form manipuliert werden, nun sind mächtige Kombinationen bis zum A-Rang möglich. Ebenfalls lassen sich eigene Ninjutsu mit dämonischem Chakra bis zum A-Rang entwickeln.
3. Stufe: Das dämonische Chakra kann völlig frei aus dem Körper heraus getrieben werden. Hierbei ist das dämonische Chakra frei manipulierbar und kann sogar in Elementmanipulations und mächtige Chakramanipulationstechniken eingearbeitet werden. Kombinationen und die Kreation eigener Ninjutsu auf dämonischer Chakrabasis sind bis zum S-Rang möglich.
[b]Erlangen der Stufen:[/b] Die Stufe der "Akurei no Chakra" ist automatisch die der "Aku no hono" oder "Akumakata" (je nachdem welche der beiden höher ist).

[color=dodgerblue][b]Akumachakra ("Dämonisches Chakra"):[/b][/color] Als Kinder von Dämonen sind Okumura in der Lage das Chakra ihrer dämonischen Abstammung hervorzurufen. Da das Chakra jeder dämonischen Unterart einzigartig ist, trifft dies natürlich auch auf das dämonische Chakra der Okumura zu. Grundlegend besitzt das dämonische Chakra der Okumura einen besonderen Effekt: Es ist in der Lage Hitze zu absorbieren/erzeugen. In Kombination mit einem Katonjutsu ist dieses dämonische Chakra in der Lage das jeweilige Jutsu zu kontrollieren.


Techniken:

    Flammenarten

      Name: Ao Hono ("Blaue Flamme")
      Typ: Grundwissen
      Voraussetzung: Aku no Hono 1
      Beschreibung: Die Ao Hono sind die grundlegenden Flammen des Okumuraclans. Im Gegensatz zu den anderen Flammen bewirken die Ao Hono keine zusätzlichen Schäden bei Katonjutsus oder ähnliche Effekte. So ermöglicht es diese Technik einem Okumura die Ao Hono überhaupt einzusetzen. Vom Aussehen her sind die Ao Hono von normalen Flamme nicht zu unterscheiden, bis auf die blaue Farbe. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Ao Hono gewirkt werden. Mit dem Grundwissen der Ao Hono besitzen die Ao Hono neben der blauen Farbe nur eine besondere Fähigkeit: Jegliche Elementnachteile gegenüber dem Suiton verschwinden, gleichzeitig verschwinden aber auch die Elementvorteile gegenüber dem Fuutonelement. Maximal können C-Rang Techniken mit der Ao Hono gewirkt werden. Mit einer Erhöhung der Aku no Hono auf Stufe 2 wird dieses Wissen automatisch auf die nächsthöhere Stufe erhöht.

      Name: Ao Hono ("Blaue Flamme")
      Typ: Erweitertes Wisssen
      Voraussetzung: Aku no Hono 2
      Beschreibung: Die Ao Hono sind die grundlegenden Flammen des Okumuraclans. Im Gegensatz zu den anderen Flammen bewirken die Ao Hono keine zusätzlichen Schäden bei Katonjutsus oder ähnliche Effekte. So ermöglicht es diese Technik einem Okumura die Ao Hono überhaupt einzusetzen. Vom Aussehen her sind die Ao Hono von normalen Flamme nicht zu unterscheiden, bis auf die blaue Farbe. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Ao Hono gewirkt werden. Mit der zweiten Stufe der Aku no Hono steigt die Manipulierbarkeit der blauen Flammen auf ein deutlich höheres Maß an, sodass der Okumura mit dem erweitereten Wisssen der Ao Hono auf der zweiten Stufe Techniken wirken kann die er normalerweise nur mit dem Ao Hono der dritten Stufe wirken könnte, jedoch nur wenn er sie mit den blauen Flammen wirkt. Die Elementneutralität aus der ersten Stufe bleibt weiterhin bestehen. Maximal können A-Rang Techniken mit der Ao Hono gewirkt werden. Mit einer Erhöhung der Aku no Hono auf Stufe 3 wird dieses Wissen automatisch auf die nächsthöhere Stufe erhöht.

      Name: Ao Hono ("Blaue Flamme")
      Typ: Profiwissen
      Voraussetzung: Aku no Hono 3
      Beschreibung: Die Ao Hono sind die grundlegenden Flammen des Okumuraclans. Im Gegensatz zu den anderen Flammen bewirken die Ao Hono keine zusätzlichen Schäden bei Katonjutsus oder ähnliche Effekte. So ermöglicht es diese Technik einem Okumura die Ao Hono überhaupt einzusetzen. Vom Aussehen her sind die Ao Hono von normalen Flamme nicht zu unterscheiden, bis auf die blaue Farbe. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Ao Hono gewirkt werden. In der finalen Stufe des Aku no Hono ist die Kontrolle der Flammen auf ein so gigantisches Maß erhöht, dass ein Okumura in der Lage ist zu bestimmen, welche Körperteile eines Gegners von den Flammen verbrannt werden sollen - und auch welche ohne Schäden davonkommen sollen. Die Elementneutralität der ersten Stufe bleibt weiterhin bestehen.

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        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] [url=http://farm6.static.flickr.com/5187/5645558279_507f819c59.jpg]Ao Hono ("Blaue Flamme")[/url]
        [b][color=dodgerblue]Typ:[/color][/b] Grundwissen
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Aku no Hono 1
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Die Ao Hono sind die grundlegenden Flammen des Okumuraclans. Im Gegensatz zu den anderen Flammen bewirken die Ao Hono keine zusätzlichen Schäden bei Katonjutsus oder ähnliche Effekte. So ermöglicht es diese Technik einem Okumura die Ao Hono überhaupt einzusetzen. Vom Aussehen her sind die Ao Hono von normalen Flamme nicht zu unterscheiden, bis auf die blaue Farbe. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Ao Hono gewirkt werden. Mit dem Grundwissen der Ao Hono besitzen die Ao Hono neben der blauen Farbe nur eine besondere Fähigkeit: Jegliche Elementnachteile gegenüber dem Suiton verschwinden, gleichzeitig verschwinden aber auch die Elementvorteile gegenüber dem Fuutonelement. Maximal können C-Rang Techniken mit der Ao Hono gewirkt werden. Mit einer Erhöhung der Aku no Hono auf Stufe 2 wird dieses Wissen automatisch auf die nächsthöhere Stufe erhöht.

        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] [url=http://farm6.static.flickr.com/5187/5645558279_507f819c59.jpg]Ao Hono ("Blaue Flamme")[/url]
        [b][color=dodgerblue]Typ:[/color][/b] Erweitertes Wisssen
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Aku no Hono 2
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Die Ao Hono sind die grundlegenden Flammen des Okumuraclans. Im Gegensatz zu den anderen Flammen bewirken die Ao Hono keine zusätzlichen Schäden bei Katonjutsus oder ähnliche Effekte. So ermöglicht es diese Technik einem Okumura die Ao Hono überhaupt einzusetzen. Vom Aussehen her sind die Ao Hono von normalen Flamme nicht zu unterscheiden, bis auf die blaue Farbe. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Ao Hono gewirkt werden. Mit der zweiten Stufe der Aku no Hono steigt die Manipulierbarkeit der blauen Flammen auf ein deutlich höheres Maß an, sodass der Okumura mit dem erweitereten Wisssen der Ao Hono auf der zweiten Stufe Techniken wirken kann die er normalerweise nur mit dem Ao Hono der dritten Stufe wirken könnte, jedoch nur wenn er sie mit den blauen Flammen wirkt. Die Elementneutralität aus der ersten Stufe bleibt weiterhin bestehen. Maximal können A-Rang Techniken mit der Ao Hono gewirkt werden. Mit einer Erhöhung der Aku no Hono auf Stufe 3 wird dieses Wissen automatisch auf die nächsthöhere Stufe erhöht.

        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] [url=http://farm6.static.flickr.com/5187/5645558279_507f819c59.jpg]Ao Hono ("Blaue Flamme")[/url]
        [b][color=dodgerblue]Typ:[/color][/b] Profiwissen
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Aku no Hono 3
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Die Ao Hono sind die grundlegenden Flammen des Okumuraclans. Im Gegensatz zu den anderen Flammen bewirken die Ao Hono keine zusätzlichen Schäden bei Katonjutsus oder ähnliche Effekte. So ermöglicht es diese Technik einem Okumura die Ao Hono überhaupt einzusetzen. Vom Aussehen her sind die Ao Hono von normalen Flamme nicht zu unterscheiden, bis auf die blaue Farbe. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Ao Hono gewirkt werden. In der finalen Stufe des Aku no Hono ist die Kontrolle der Flammen auf ein so gigantisches Maß erhöht, dass ein Okumura in der Lage ist zu bestimmen, welche Körperteile eines Gegners von den Flammen verbrannt werden sollen - und auch welche ohne Schäden davonkommen sollen. Die Elementneutralität der ersten Stufe bleibt weiterhin bestehen.

      Name: Hyo Hono ("Eisflamme")
      Typ: Erweitertes Wissen
      Voraussetzung: Aku no Hono 2
      Beschreibung: Hyo Hono sind eine der komischsten Flammen, die ein Okumura erschaffen kann. Denn diese Flammen verleihen einem Katonjutsu nicht etwa zusätzliche Verbrennungseffekte, ganz im Gegenteil, die Hyo Hono fügen nämlich Erfrierungen zu. Vom Aussehen her gleichen die Hyo Hono normalen Flammen, jedoch ist die Farbe anders, wo ihr helles blau das fast schon weiß wirkt sie sehr unnatürlich wirken lässt. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Hyo Hono gewirkt werden. Mit diesem Wissen zeigt sich erstmal das Potential der kalten Flammen. Die Hyo Hono sind mit dieser Stufe noch nicht besonders stark, der größte Vorteil dieser Stufe ist, dass die Elementnach- und Vorteile des Katonelements verschwinden. Katontechniken bis zum B-Rang können mit den Hyo Hono gewirkt werden, die Verbrennungen werden mit gleich starken Erfrierungen ersetzt. Mit einer Erhöhung der Aku no Hono auf Stufe 3 wird dieses Wissen automatisch auf die nächsthöhere Stufe erhöht.

      Name: Hyo Hono ("Eisflamme")
      Typ: Profiwissen
      Voraussetzung: Aku no Hono 3
      Beschreibung: Hyo Hono sind eine der komischsten Flammen, die ein Okumura erschaffen kann. Denn diese Flammen verleihen einem Katonjutsu nicht etwa zusätzliche Verbrennungseffekte, ganz im Gegenteil, die Hyo Hono fügen nämlich Erfrierungen zu. Vom Aussehen her gleichen die Hyo Hono normalen Flammen, jedoch ist die Farbe anders, wo ihr helles blau das fast schon weiß wirkt sie sehr unnatürlich wirken lässt. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Hyo Hono gewirkt werden. Mit dem Profiwissen über die Hyo Hono ist das Potential der Eisflammen vollkommen ausgenutzt. Wie auch bei der vorherigen Stufe sind die Elementnach- und Vorteile des Katonelements nicht vorhanden. Jedoch können nun jegliche Katontechniken mit den Hyo Hono gewirkt werden, wobei die Verbrennungen durch gleich starke Erfrierungen ersetzt werden.

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        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Hyo Hono ("Eisflamme")
        [b][color=dodgerblue]Typ:[/color][/b] Erweitertes Wissen
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Aku no Hono 2
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Hyo Hono sind eine der komischsten Flammen, die ein Okumura erschaffen kann. Denn diese Flammen verleihen einem Katonjutsu nicht etwa zusätzliche Verbrennungseffekte, ganz im Gegenteil, die Hyo Hono fügen nämlich Erfrierungen zu. Vom Aussehen her gleichen die Hyo Hono normalen Flammen, jedoch ist die Farbe anders, wo ihr helles blau das fast schon weiß wirkt sie sehr unnatürlich wirken lässt. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Hyo Hono gewirkt werden. Mit diesem Wissen zeigt sich erstmal das Potential der kalten Flammen. Die Hyo Hono sind mit dieser Stufe noch nicht besonders stark, der größte Vorteil dieser Stufe ist, dass die Elementnach- und Vorteile des Katonelements verschwinden. Katontechniken bis zum B-Rang können mit den Hyo Hono gewirkt werden, die Verbrennungen werden mit gleich starken Erfrierungen ersetzt. Mit einer Erhöhung der Aku no Hono auf Stufe 3 wird dieses Wissen automatisch auf die nächsthöhere Stufe erhöht.

        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Hyo Hono ("Eisflamme")
        [b][color=dodgerblue]Typ:[/color][/b] Profiwissen
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Aku no Hono 3
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Hyo Hono sind eine der komischsten Flammen, die ein Okumura erschaffen kann. Denn diese Flammen verleihen einem Katonjutsu nicht etwa zusätzliche Verbrennungseffekte, ganz im Gegenteil, die Hyo Hono fügen nämlich Erfrierungen zu. Vom Aussehen her gleichen die Hyo Hono normalen Flammen, jedoch ist die Farbe anders, wo ihr helles blau das fast schon weiß wirkt sie sehr unnatürlich wirken lässt. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Hyo Hono gewirkt werden. Mit dem Profiwissen über die Hyo Hono ist das Potential der Eisflammen vollkommen ausgenutzt. Wie auch bei der vorherigen Stufe sind die Elementnach- und Vorteile des Katonelements nicht vorhanden. Jedoch können nun jegliche Katontechniken mit den Hyo Hono gewirkt werden, wobei die Verbrennungen durch gleich starke Erfrierungen ersetzt werden.

      Name: Shinhono ("Todesflamme")
      Typ: Erweitertes Wissen
      Voraussetzung: Aku no Hono 2
      Beschreibung: Shinhono ist eine der Vorstufen der Sho no Hono und eine der stärksten Flammen der zweiten Stufe der Aku no Hono. Denn diese Flammen verstärken die Schadensauswirkung der eingesetzten Katonjutsus. Vom Aussehen her sind die Shinhono gleich wie normale Flammen, jedoch sind diese Flammen durch ihre enorme Hitze vollkommen schneeweiß. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Shinhono gewirkt werden. Der Chakraverbrauch der mit der Shinhono angewandten Jutsus ist um 25% erhöht. Mit diesem Wissen wird das Potential der Shinhono das erste Mal sichtbar. Die Stärke der Flammen bleibt gleich, der Elementvorteil gegenüber dem Fuutonelement erhöht sich leicht, jedoch auch der Elementnachteil gegenüber Suiton. Katontechniken bis zum B-Rang können mit den Shinhono gewirkt werden, wobei die Schäden durch einen Treffer um 50% erhöht werden. Mit einer Erhöhung der Aku no Hono auf Stufe 3 wird dieses Wissen automatisch auf die nächsthöhere Stufe erhöht.

      Name: Shinhono ("Todesflamme")
      Typ: Profiwissen
      Voraussetzung: Aku no Hono 3
      Beschreibung: Shinhono ist eine der Vorstufen der Sho no Hono und eine der stärksten Flammen der zweiten Stufe der Aku no Hono. Denn diese Flammen verstärken die Schadensauswirkung der eingesetzten Katonjutsus. Vom Aussehen her sind die Shinhono gleich wie normale Flammen, jedoch sind diese Flammen durch ihre enorme Hitze vollkommen schneeweiß. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Shinhono gewirkt werden. Der Chakraverbrauch der mit der Shinhono angewandten Jutsus ist um 25% erhöht. Mit dem Profiwissen zeigt sich erst das wahre Potential der Shinhono. Wie auch vorher ist der Elementvorteil als auch der Elementnachteil gegenüber Fuuton beziehungsweise Suiton erhöht. Einschränkungen bis zu welchem Rang Katontechniken mit den Shinhono gewirkt werden können sind nun nicht mehr vorhanden. Die Schäden sind immer noch nur um 50% erhöht.

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        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Shinhono ("Todesflamme")
        [b][color=dodgerblue]Typ:[/color][/b] Erweitertes Wissen
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Aku no Hono 2
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Shinhono ist eine der Vorstufen der Sho no Hono und eine der stärksten Flammen der zweiten Stufe der Aku no Hono. Denn diese Flammen verstärken die Schadensauswirkung der eingesetzten Katonjutsus. Vom Aussehen her sind die Shinhono gleich wie normale Flammen, jedoch sind diese Flammen durch ihre enorme Hitze vollkommen schneeweiß. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Shinhono gewirkt werden. Der Chakraverbrauch der mit der Shinhono angewandten Jutsus ist um 25% erhöht. Mit diesem Wissen wird das Potential der Shinhono das erste Mal sichtbar. Die Stärke der Flammen bleibt gleich, der Elementvorteil gegenüber dem Fuutonelement erhöht sich leicht, jedoch auch der Elementnachteil gegenüber Suiton. Katontechniken bis zum B-Rang können mit den Shinhono gewirkt werden, wobei die Schäden durch einen Treffer um 50% erhöht werden. Mit einer Erhöhung der Aku no Hono auf Stufe 3 wird dieses Wissen automatisch auf die nächsthöhere Stufe erhöht.

        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Shinhono ("Todesflamme")
        [b][color=dodgerblue]Typ:[/color][/b] Profiwissen
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Aku no Hono 3
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Shinhono ist eine der Vorstufen der Sho no Hono und eine der stärksten Flammen der zweiten Stufe der Aku no Hono. Denn diese Flammen verstärken die Schadensauswirkung der eingesetzten Katonjutsus. Vom Aussehen her sind die Shinhono gleich wie normale Flammen, jedoch sind diese Flammen durch ihre enorme Hitze vollkommen schneeweiß. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Shinhono gewirkt werden. Der Chakraverbrauch der mit der Shinhono angewandten Jutsus ist um 25% erhöht. Mit dem Profiwissen zeigt sich erst das wahre Potential der Shinhono. Wie auch vorher ist der Elementvorteil als auch der Elementnachteil gegenüber Fuuton beziehungsweise Suiton erhöht. Einschränkungen bis zu welchem Rang Katontechniken mit den Shinhono gewirkt werden können sind nun nicht mehr vorhanden. Die Schäden sind immer noch nur um 50% erhöht.

      Name: Raihono ("Blitzflamme")
      Typ: Erweitertes Wissen
      Voraussetzung: Aku no Hono 2
      Beschreibung: Raihono ist eine der Vorstufen der Sho no Hono und eine der stärksten Flammen der zweiten Stufe der Aku no Hono. Denn die Raihono erhöhen die Geschwindigkeit der eingesetzten Katonjutsu. Vom Aussehen her wirken die Raihono wie normale Flammen, jedoch ist die Farbe verändert, sodass sie in einem satten gelb leuchten. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Raihono gewirkt werden. Der Chakraverbrauch der mit der Raihono angewandten Jutsus ist um 25% erhöht. Mit dem Erlernen des erweiterten Wissens wird das erste Mal die Raihono wirkbar. Die Stärke der Flammen bleibt unverändert, auch Elementvor- und Nachteile werden nicht geändert. Doch die Geschwindigkeit von Katontechniken die mit der Raihono gewirkt werden ist um 50% erhöht. Hierbei können nur Katontechniken bis zum B-Rang mit der Raihono gewirkt werden. Mit einer Erhöhung der Aku no Hono auf Stufe 3 wird dieses Wissen automatisch auf die nächsthöhere Stufe erhöht.

      Name: Raihono ("Blitzflamme")
      Typ: Profiwissen
      Voraussetzung: Aku no Hono 3
      Beschreibung: Raihono ist eine der Vorstufen der Sho no Hono und eine der stärksten Flammen der zweiten Stufe der Aku no Hono. Denn die Raihono erhöhen die Geschwindigkeit der eingesetzten Katonjutsu. Vom Aussehen her wirken die Raihono wie normale Flammen, jedoch ist die Farbe verändert, sodass sie in einem satten gelb leuchten. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Raihono gewirkt werden. Der Chakraverbrauch der mit der Raihono angewandten Jutsus ist um 25% erhöht. Mit dem Profiwissen zeigt sich das volle Potential der Raihono. Die Flammen bleiben gleich stark, auch sind die Elementvor und Nachteile immer noch unangetastet. Jedoch werden Katontechniken immer noch 50% schneller wenn sie mit der Raihono gewirkt werden. Gleichzeitig fällt in dieser Stufe die Begrenzung für die Flammen weg.

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        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Raihono ("Blitzflamme")
        [b][color=dodgerblue]Typ:[/color][/b] Erweitertes Wissen
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Aku no Hono 2
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Raihono ist eine der Vorstufen der Sho no Hono und eine der stärksten Flammen der zweiten Stufe der Aku no Hono. Denn die Raihono erhöhen die Geschwindigkeit der eingesetzten Katonjutsu. Vom Aussehen her wirken die Raihono wie normale Flammen, jedoch ist die Farbe verändert, sodass sie in einem satten gelb leuchten. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Raihono gewirkt werden. Der Chakraverbrauch der mit der Raihono angewandten Jutsus ist um 25% erhöht. Mit dem Erlernen des erweiterten Wissens wird das erste Mal die Raihono wirkbar. Die Stärke der Flammen bleibt unverändert, auch Elementvor- und Nachteile werden nicht geändert. Doch die Geschwindigkeit von Katontechniken die mit der Raihono gewirkt werden ist um 50% erhöht. Hierbei können nur Katontechniken bis zum B-Rang mit der Raihono gewirkt werden. Mit einer Erhöhung der Aku no Hono auf Stufe 3 wird dieses Wissen automatisch auf die nächsthöhere Stufe erhöht.

        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Raihono ("Blitzflamme")
        [b][color=dodgerblue]Typ:[/color][/b] Profiwissen
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Aku no Hono 3
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Raihono ist eine der Vorstufen der Sho no Hono und eine der stärksten Flammen der zweiten Stufe der Aku no Hono. Denn die Raihono erhöhen die Geschwindigkeit der eingesetzten Katonjutsu. Vom Aussehen her wirken die Raihono wie normale Flammen, jedoch ist die Farbe verändert, sodass sie in einem satten gelb leuchten. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Raihono gewirkt werden. Der Chakraverbrauch der mit der Raihono angewandten Jutsus ist um 25% erhöht. Mit dem Profiwissen zeigt sich das volle Potential der Raihono. Die Flammen bleiben gleich stark, auch sind die Elementvor und Nachteile immer noch unangetastet. Jedoch werden Katontechniken immer noch 50% schneller wenn sie mit der Raihono gewirkt werden. Gleichzeitig fällt in dieser Stufe die Begrenzung für die Flammen weg.

      Name: Sho no Hono ("Flamme des Sieges")
      Typ: Profi Wissen
      Voraussetzung: Aku no Hono 3, Shinhono, Raihono
      Beschreibung: Sho no Hono ist eine der mächtigsten Flammenarten die ein Okumura erschaffen kann. Denn die Sho no Hono verleiht Katonjutsus eine Steigerung ihrer Auswirkungen und ihrer Geschwindigkeit um 50%. Im Vergleich zu anderen Flammen behalten die Sho no Hono ihre Form, jedoch ändert sich die Farbe der Sho no Hono in einen Goldton. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit der Sho no Hono gewirkt werden. Der Chakraverbrauch der mit der Sho no Hono angewandten Jutsus ist um 50% erhöht.

        Code: Alles auswählen

        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] [url=http://images.wikia.com/fairytail/images/8/8d/FlameOfRebuke.jpg]Sho no Hono ("Flamme des Sieges")[/url]
        [b][color=dodgerblue]Typ:[/color][/b] Profi Wissen
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Aku no Hono 3, Shinhono, Raihono
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Sho no Hono ist eine der mächtigsten Flammenarten die ein Okumura erschaffen kann. Denn die Sho no Hono verleiht Katonjutsus eine Steigerung ihrer Auswirkungen und ihrer Geschwindigkeit um 50%. Im Vergleich zu anderen Flammen behalten die Sho no Hono ihre Form, jedoch ändert sich die Farbe der Sho no Hono in einen Goldton. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit der Sho no Hono gewirkt werden. Der Chakraverbrauch der mit der Sho no Hono angewandten Jutsus ist um 50% erhöht.


      Name: Jigokuhono ("Höllenflamme")
      Typ: Profi Wissen
      Voraussetzung: Aku no Hono 3
      Beschreibung: Jigokuhono beschreibt eine der komischsten aber auch mächtigsten Flammen die einem Okumura zur Verfügung stehen. Der Grund, warum die Jigokuhono als "komsich" angesehen werden ist einfach: Denn die grünen Flammen die durch diese Katonvariation erschaffen werden sind nicht in der Lage Gegenständen Verbrennungen hinzuzufügen. Dadurch verhalten sich die Flammen auch gegenüber Suitontechniken neutral, genau wie gegenüber Fuutontechniken. Doch wenn man sich die Flammen genauer ansieht, fällt einem auf, dass die Jigokuhono in der Lage sind Chakra an sich zu verbrennen. Das bedeutet, dass die Flammen wenn sie auf einem Menschen brennen nicht etwa seine Haut verbrennen sondern das Chakra in seinem Chakrasystem. Je nach Verbrennungsgrad wird unterschiedlich viel Chakra verbrannt. Bei sehr geringen Verbrennungen wird eine sehr geringe Chakramenge pro Post verbrannt, bei geringen Verbrennungen eine geringe Chakramenge usw. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit der Jigokuhono gewirkt werden.

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        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Jigokuhono ("Höllenflamme")
        [b][color=dodgerblue]Typ:[/color][/b] Profi Wissen
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Aku no Hono 3
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Jigokuhono beschreibt eine der komischsten aber auch mächtigsten Flammen die einem Okumura zur Verfügung stehen. Der Grund, warum die Jigokuhono als "komsich" angesehen werden ist einfach: Denn die grünen Flammen die durch diese Katonvariation erschaffen werden sind nicht in der Lage Gegenständen Verbrennungen hinzuzufügen. Dadurch verhalten sich die Flammen auch gegenüber Suitontechniken neutral, genau wie gegenüber Fuutontechniken. Doch wenn man sich die Flammen genauer ansieht, fällt einem auf, dass die Jigokuhono in der Lage sind Chakra an sich zu verbrennen. Das bedeutet, dass die Flammen wenn sie auf einem Menschen brennen nicht etwa seine Haut verbrennen sondern das Chakra in seinem Chakrasystem. Je nach Verbrennungsgrad wird unterschiedlich viel Chakra verbrannt. Bei sehr geringen Verbrennungen wird eine sehr geringe Chakramenge pro Post verbrannt, bei geringen Verbrennungen eine geringe Chakramenge usw. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit der Jigokuhono gewirkt werden.

      Name: Saigo no Raihono ("Finale Blitzflamme")
      Typ: Profi Wissen
      Voraussetzung: Aku no Hono 3, Raihono
      Beschreibung: Saigo no Raihono ist eine Weiterentwicklung der Raihono. Die Saigo no Raihono erhöht, wie ihr Vorgänger, die Geschwindigkeit der eingesetzten Katonjutsu. Vom Aussehen her wirken die Raihono wie normale Flammen, jedoch ist die Farbe verändert, sodass sie in einem satten gelb leuchten. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Raihono gewirkt werden. Die Auswirkung der Saigo no Raihono ist ganz einfach zu beschreiben. Die Geschwindigkeit der Flammen die mit der Saigo no Raihono gewirkt werden ist um 100% erhöht. Jegliche elementaren Vor- und Nachteile bleiben ganz normal erhalten. Der Chakraverbrauch der mit der Saigo no Raihono angewandten Jutsus ist um 50% erhöht.

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        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Saigo no Raihono ("Finale Blitzflamme")
        [b][color=dodgerblue]Typ:[/color][/b] Profi Wissen
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Aku no Hono 3, Raihono
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Saigo no Raihono ist eine Weiterentwicklung der Raihono. Die Saigo no Raihono erhöht, wie ihr Vorgänger, die Geschwindigkeit der eingesetzten Katonjutsu. Vom Aussehen her wirken die Raihono wie normale Flammen, jedoch ist die Farbe verändert, sodass sie in einem satten gelb leuchten. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Raihono gewirkt werden. Die Auswirkung der Saigo no Raihono ist ganz einfach zu beschreiben. Die Geschwindigkeit der Flammen die mit der Saigo no Raihono gewirkt werden ist um 100% erhöht. Jegliche elementaren Vor- und Nachteile bleiben ganz normal erhalten. Der Chakraverbrauch der mit der Saigo no Raihono angewandten Jutsus ist um 50% erhöht.


      Name: Saigo no Shinhono ("Finale Todesflamme")
      Typ: Profi Wissen
      Voraussetzung: Aku no Hono 3, Shinhono
      Beschreibung: Saigo no Shinhono ist eine Weiterentwicklung der Shinhono. Die Saigo no Shinhono erhöht, wie ihr Vorgänger, die Schadensauswirkung der eingesetzten Katonjutsu. Vom Aussehen her wirken die Shinhono wie normale Flammen, jedoch ist die Farbe verändert, sodass sie vollkommen schneeweiß erscheinen. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Saigo no Shinhono gewirkt werden. Die Auswirkung der Saigo no Shinhono ist ganz einfach zu beschreiben. Die Schadensauswirkung der Flammen die mit der Saigo no Shinhono gewirkt werden ist um 100% erhöht. Jegliche elementaren Vor- und Nachteile bleiben ganz normal erhalten. Der Chakraverbrauch der mit der Saigo no Shinhono angewandten Jutsus ist um 50% erhöht.

        Code: Alles auswählen

        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Saigo no Shinhono ("Finale Todesflamme")
        [b][color=dodgerblue]Typ:[/color][/b] Profi Wissen
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Aku no Hono 3, Shinhono
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Saigo no Shinhono ist eine Weiterentwicklung der Shinhono. Die Saigo no Shinhono erhöht, wie ihr Vorgänger, die Schadensauswirkung der eingesetzten Katonjutsu. Vom Aussehen her wirken die Shinhono wie normale Flammen, jedoch ist die Farbe verändert, sodass sie vollkommen schneeweiß erscheinen. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Saigo no Shinhono gewirkt werden. Die Auswirkung der Saigo no Shinhono ist ganz einfach zu beschreiben. Die Schadensauswirkung der Flammen die mit der Saigo no Shinhono gewirkt werden ist um 100% erhöht. Jegliche elementaren Vor- und Nachteile bleiben ganz normal erhalten. Der Chakraverbrauch der mit der Saigo no Shinhono angewandten Jutsus ist um 50% erhöht.

    Hiddenjutsu

      Wissensgebiete

      Name: Okumura Kekkaiwissen (Grundlagen)
      Typ: Grundlagenwissen (C-Rang)
      Voraussetzung: -
      Beschreibung: Das Grundwissen um die Art wie die Okumura Kekkai erschaffen ist ein wohlgehütetes Geheimnis innerhalb der Familie, dass meist von den Vätern an die Kinder weitergegeben wird. Dieses Wissen erlaubt dem Anwender Kekkai an sich anzuwenden. Zusätzlich erlaubt dieses Wissen dem Anwender Kekkais zu erschaffen die unabhängig vom Anwender sind - dies heißt, dass die Kekkai zwar am Anwender erschaffen werden muss, allerdings kann er sich von der Kekkai wegbewegen. Maximal sind hiermit C-Rang Kekkai erlernbar.

      Name: Okumura Kekkaiwissen (Erweitert)
      Typ: Erweitertes Wissen (B-Rang)
      Voraussetzung: Okumura Kekkaiwissen (Grundwissen)
      Beschreibung: Das erweiterte Wissen um die Art wie die Okumura Kekkai erschaffen ist ein wohlgehütetes Geheimnis innerhalb der Familie, dass meist von den Vätern an die Kinder weitergegeben wird. Dieses Wissen erlaubt dem Anwender Kekkai an sich anzuwenden. Zusätzlich erlaubt dieses Wissen dem Anwender Kekkais zu erschaffen die unabhängig vom Anwender sind - dies heißt, dass die Kekkai zwar am Anwender erschaffen werden muss, allerdings kann er sich von der Kekkai wegbewegen. Maximal sind hiermit B-Rang Kekkai erlernbar.

      Name: Okumura Kekkaiwissen (Profi)
      Typ: Profiwissen (A-Rang)
      Voraussetzung: Okumura Kekkaiwissen (Erweitertes Wissen)
      Beschreibung: Das Profiwissen um die Art wie die Okumura Kekkai erschaffen ist ein wohlgehütetes Geheimnis innerhalb der Familie, dass meist von den Vätern an die Kinder weitergegeben wird. Dieses Wissen erlaubt dem Anwender Kekkai an sich anzuwenden. Zusätzlich erlaubt dieses Wissen dem Anwender Kekkais zu erschaffen die unabhängig vom Anwender sind - dies heißt, dass die Kekkai zwar am Anwender erschaffen werden muss, allerdings kann er sich von der Kekkai wegbewegen. Maximal sind hiermit S-Rang Kekkai erlernbar.

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      [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Okumura Kekkaiwissen (Grundlagen)
      [b][color=dodgerblue]Typ:[/color][/b] Grundlagenwissen (C-Rang)
      [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] -
      [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Das Grundwissen um die Art wie die Okumura Kekkai erschaffen ist ein wohlgehütetes Geheimnis innerhalb der Familie, dass meist von den Vätern an die Kinder weitergegeben wird. Dieses Wissen erlaubt dem Anwender Kekkai an sich anzuwenden. Zusätzlich erlaubt dieses Wissen dem Anwender Kekkais zu erschaffen die unabhängig vom Anwender sind - dies heißt, dass die Kekkai zwar am Anwender erschaffen werden muss, allerdings kann er sich von der Kekkai wegbewegen. Maximal sind hiermit C-Rang Kekkai erlernbar.

      [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Okumura Kekkaiwissen (Erweitert)
      [b][color=dodgerblue]Typ:[/color][/b] Erweitertes Wissen (B-Rang)
      [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Okumura Kekkaiwissen (Grundwissen)
      [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Das erweiterte Wissen um die Art wie die Okumura Kekkai erschaffen ist ein wohlgehütetes Geheimnis innerhalb der Familie, dass meist von den Vätern an die Kinder weitergegeben wird. Dieses Wissen erlaubt dem Anwender Kekkai an sich anzuwenden. Zusätzlich erlaubt dieses Wissen dem Anwender Kekkais zu erschaffen die unabhängig vom Anwender sind - dies heißt, dass die Kekkai zwar am Anwender erschaffen werden muss, allerdings kann er sich von der Kekkai wegbewegen. Maximal sind hiermit B-Rang Kekkai erlernbar.

      [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Okumura-Kekkaiwissen (Profi)
      [b][color=dodgerblue]Typ:[/color][/b] Profiwissen (A-Rang)
      [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Okumura Kekkaiwissen (Erweitert)
      [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Das Profiwissen um die Art wie die Okumura Kekkai erschaffen ist ein wohlgehütetes Geheimnis innerhalb der Familie, dass meist von den Vätern an die Kinder weitergegeben wird. Dieses Wissen erlaubt dem Anwender Kekkai an sich anzuwenden. Zusätzlich erlaubt dieses Wissen dem Anwender Kekkais zu erschaffen die unabhängig vom Anwender sind - dies heißt, dass die Kekkai zwar am Anwender erschaffen werden muss, allerdings kann er sich von der Kekkai wegbewegen. Maximal sind hiermit S-Rang Kekkai erlernbar.


      E-Rang

      Name: Rosokuhono ("Kerzenflamme")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: E-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Sehr Gering
      Voraussetzung: Ninjutsu 1, Aku no Hono 2
      Beschreibung: Rosokuhono ist mehr ein Taschenspielertrick als ein echtes Jutsu. Hierbei muss der Okumura nur einmal kurz mit den Fingern schnippen, um an einem beliebigem leicht entflammbaren Gegenstand in seinem Sichtfeld eine blaue Flamme hervorzurufen. Die Flamme ist nicht stark genug um ernste Schäden zuzufügen, es sei denn man ist so intelligent direkt mit der Hand über in die Flamme zu greifen. Die Flammen können auch an nicht leicht entflammbaren Objekten erschaffen werden, dort werden sie aber sofort ausgehen und den gleichen Schaden anrichten, als hätte man mit einem vor 5 Minuten ausgedrückten Zigarettenstummel kurz auf die Stelle gedrückt - das bedeutet, das die Stelle kurz heiß wird, und die Konzentration stören kann, jedoch keine ernsthaften Schäden zurückbleiben. Die Methodik die hierfür angewandt wird, wirkt allerdings nicht für größere Chakramengen, weswegen eine stärkere Version dieser Technik nicht möglich ist.

        Code: Alles auswählen

        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Rosokuhono ("Kerzenflamme")
        [b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] E-Rang
        [b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
        [b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
        [b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Gering
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 1, Aku no Hono 2
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Rosokuhono ist mehr ein Taschenspielertrick als ein echtes Jutsu. Hierbei muss der Okumura nur einmal kurz mit den Fingern schnippen, um an einem beliebigem leicht entflammbaren Gegenstand in seinem Sichtfeld eine blaue Flamme hervorzurufen. Die Flamme ist nicht stark genug um ernste Schäden zuzufügen, es sei denn man ist so intelligent direkt mit der Hand über in die Flamme zu greifen. Die Flammen können auch an nicht leicht entflammbaren Objekten erschaffen werden, dort werden sie aber sofort ausgehen und den gleichen Schaden anrichten, als hätte man mit einem vor 5 Minuten ausgedrückten Zigarettenstummel kurz auf die Stelle gedrückt - das bedeutet, das die Stelle kurz heiß wird, und die Konzentration stören kann, jedoch keine ernsthaften Schäden zurückbleiben. Die Methodik die hierfür angewandt wird, wirkt allerdings nicht für größere Chakramengen, weswegen eine stärkere Version dieser Technik nicht möglich ist.

      D-Rang

      Name: Kekkai: Ohono ("Barriere: Kleine Flamme")
      Jutsuart: Ninjutsu | Kekkai Jutsu
      Rang: D-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzung: Ninjutsu 3, Aku no Hono 2, Okumura-Kekkaiwissen (Grundlagen)
      Beschreibung: Kekkai: Ohono ist eine Technik, die durchaus effektive Anwendungen besitzt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender mithilfe von Kekkaijutsu eine für normale Augen unsichtbare Barriere. Falls sich ein Objekt innerhalb dieser Barriere bewegt, wird die Barriere zerstört, und dort wo sie war entstehen in der Luft blaue Flammen, die in der Lage sind leichte Verbrennungen zuzufügen. Diese Technik benötigt nachdem sie angewandt wurde ein paar Sekunden bis nach der Zerstörung der Barriere die Flammen erscheinen. Die maximale Größe der Kekkai ist mit 1m³ vernachlässigbar klein. Die Kekkai hält 3 Posts, der Anwender kann während der Aufrechterhaltung der Kekkai keine anderen chakrabasierten Ninjutsu anwenden, weil er sich auf die Kekkai konzentrieren muss.

      Name: Akumaken ("Teufelsschwert")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Gering pro Post
      Voraussetzung: Ninjutsu 2, Aku no Hono 1
      Beschreibung: Akumaken ist eine einfache Technik, bei der der Anwender die Manipulation seiner blauen Flammen trainiert. Hierbei konzentriert er sein Chakra, dass er dann an seinem Koumaken austreten lässt, und dieses mit den blauen Flammen der Ao Hono umhüllt. Diese Flammen verleihen den Nahkampfangriffen des Anwenders die Fähigkeit zusätzlich leichte Verbrennungen bei einem Schlag hervorzurufen.

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        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Kekkai: Ohono ("Barriere: Kleine Flamme")
        [b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu | Kekkai Jutsu
        [b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] D-Rang
        [b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
        [b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
        [b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 3, Aku no Hono 2, Okumura-Kekkaiwissen (Grundlagen)
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Kekkai: Ohono ist eine Technik, die durchaus effektive Anwendungen besitzt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender mithilfe von Kekkaijutsu eine für normale Augen unsichtbare Barriere. Falls sich ein Objekt innerhalb dieser Barriere bewegt, wird die Barriere zerstört, und dort wo sie war entstehen in der Luft blaue Flammen, die in der Lage sind leichte Verbrennungen zuzufügen. Diese Technik benötigt nachdem sie angewandt wurde ein paar Sekunden bis nach der Zerstörung der Barriere die Flammen erscheinen. Die maximale Größe der Kekkai ist mit 1m³ vernachlässigbar klein. Die Kekkai hält 3 Posts, wenn der Anwender danach nicht wieder eine sehr geringe Chakramenge in sie leitet, damit sie wieder 2 Posts lang weiterbesteht.

        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Akumaken ("Teufelsschwert")
        [b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] D-Rang
        [b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
        [b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
        [b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering pro Post
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 2, Aku no Hono 1
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Akumaken ist eine einfache Technik, bei der der Anwender die Manipulation seiner blauen Flammen trainiert. Hierbei konzentriert er sein Chakra, dass er dann an seinem Koumaken austreten lässt, und dieses mit den blauen Flammen der Ao Hono umhüllt. Diese Flammen verleihen den Nahkampfangriffen des Anwenders die Fähigkeit zusätzlich leichte Verbrennungen bei einem Schlag hervorzurufen.

      C-Rang

      Name: Honokabe ("Flammenmauer")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Gering-Mittel
      Voraussetzung: Ninjutsu 4, Aku no Hono 1, Honoora aktiv
      Beschreibung: Honokabe ist eine defensive Technik, die sich der Honoora bedient. Nach dem Formen der Fingerzeichen fliegen einige kleine Flammen von der Honoora des Anwenders in eine Richtung die er bestimmt. Nach wenigen Metern oder weniger, manipuliert der Anwender sie so, dass die blauen Flammen eine 2x2 Meter messende Feuerwand bilden. Die defensive Stärke dieser Mauer ist im Taijutus schwach, da sie schon von Stärke 4 vernichtet werden kann. Dafür kann sie jedoch Ninjutsu jeglicher Elemente bis zum C-Rang aufhalten - wenn der Chakraverbrauch stimmt.

      Name: Ao Te ("Blaue Hand")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah-Mittel
      Chakraverbrauch: Gering-Mittel
      Voraussetzung: Ninjutsu 4, Aku no Hono 1, Honoora aktiv
      Beschreibung: Ao Te ist eine Technik, die besonders für junge Okumura entwickelt wurde um eine gute offensive Technik für sie bieten zu können. Sie sammeln Chakra in einer ihrer beiden Hände und formen dort eine gut handgroße Feuerkugel, die sie mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner. Diese Kugel explodiert mit einem Durchmesser von 4 Metern und fügt mittlere Verbrennungen zu.

      Name: Enyoroi ("Brennende Rüstung")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah-Mittel
      Chakraverbrauch: Mittel & Gering pro Post
      Voraussetzung: Ninjutsu 4, Aku no Hono 1, Honoora aktiv
      Beschreibung: Die Enyoroi ist eine einfache defensive Technik die auf der Honoora aufbaut. Bei dieser Technik formt der Anwender zuerst 2 Fingerzeichen und nachdem er dies getan hat hüllt er seinen Körper in eine dünne Schicht aus blauen Flammen. Diese Rüstung ist in der Lage C-Rang Techniken bis zu einem mittleren Chakraverbrauch hin aufzuhalten. Taijutsu werden keine geblockt, allerdings fügt eine Berührung mittlere Verbrennungen zu. Pro Post muss der Anwender eine "geringe" Chakramenge bezahlen um die Rüstung weiter aufrecht zu erhalten. Maximal ist die Rüstung 3 Posts haltbar.

      Name: Honokoto ("Flammenruf")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Gering-Mittel
      Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Aku no Hono 3, Honogoku
      Beschreibung: Bei dieser Technik, verwendet der Anwender seine Kontrolle über die blauen Flammen. Hierbei leitet er sein Chakra in die bestehenden blauen Flammen der Honogoku, um diese dann mit einer Geschwindigkeit von 5 zu sich bewegen zu lassen. Diese Bewegung hält nur über einen Post lang an. Jedoch wird für diese Technik kein Fingerzeichen benötigt.

      Name: Honokoto ("Flammenruf")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Gering-Mittel
      Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Aku no Hono 3, Honogoku
      Beschreibung: Bei dieser Technik, verwendet der Anwender seine Kontrolle über die blauen Flammen. Hierbei leitet er sein Chakra in die bestehenden blauen Flammen der Honogoku, um diese dann mit einer Geschwindigkeit von 5 zu sich bewegen zu lassen. Diese Bewegung hält nur über einen Post lang an. Jedoch wird für diese Technik kein Fingerzeichen benötigt.

      Name: Denko Saisei ("Blitz-Regneration")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: -
      Reichweite: Selbst
      Chakraverbrauch: Mittel
      Voraussetzung: Ninjutsu 4, Akuma no Kosei 1
      Beschreibung: Die Denko Saisei ist eine Okumura-Technik die es dem Okumura erlaubt seine regenerativen Kräfte kurzzeitig zu bündeln. Dadurch ist der in der Lage, abhängig von seiner Stufe der Akuma no Kosei Wunden sofort zu heilen - mit dem Nachteil, dass durch die Bündelung der Regeneration diese für 6 Posts ausbleibt. Dadurch kann auch die Denko Saisei in dieser Zeit nicht angewandt werden.
      • Akuma no Kosei Stufe 1: Sehr leichte Wunden
      • Akuma no Kosei Stufe 2: Leichte Wunden
      • Akuma no Kosei Stufe 3: Mittlere Wunden

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        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Ao Te ("Blaue Hand")
        [b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] C-Rang
        [b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
        [b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Mittel
        [b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering-Mittel
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 4, Aku no Hono 1, Honoora aktiv
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Ao Te ist eine Technik, die besonders für junge Okumura entwickelt wurde um eine gute offensive Technik für sie bieten zu können. Sie sammeln Chakra in einer ihrer beiden Hände und formen dort eine gut handgroße Feuerkugel, die sie mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner. Diese Kugel explodiert mit einem Durchmesser von 4 Metern und fügt mittlere Verbrennungen zu.

        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Enyoroi ("Brennende Rüstung")
        [b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] C-Rang
        [b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
        [b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Mittel
        [b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Mittel & Gering pro Post
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 4, Aku no Hono 1, Honoora aktiv
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Die Enyoroi ist eine einfache defensive Technik die auf der Honoora aufbaut. Bei dieser Technik formt der Anwender zuerst 2 Fingerzeichen und nachdem er dies getan hat hüllt er seinen Körper in eine dünne Schicht aus blauen Flammen. Diese Rüstung ist in der Lage C-Rang Techniken bis zu einem mittleren Chakraverbrauch hin aufzuhalten. Taijutsu werden keine geblockt, allerdings fügt eine Berührung  mittlere Verbrennungen zu. Pro Post muss der Anwender eine "geringe" Chakramenge bezahlen um die Rüstung weiter aufrecht zu erhalten. Maximal ist die Rüstung 3 Posts haltbar.

        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Honokoto ("Flammenruf")
        [b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] C-Rang
        [b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
        [b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
        [b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering-Mittel
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 5, Chakra 5, Aku no Hono 3, Honogoku
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Bei dieser Technik, verwendet der Anwender seine Kontrolle über die blauen Flammen. Hierbei leitet er sein Chakra in die bestehenden blauen Flammen der Honogoku, um diese dann mit einer Geschwindigkeit von 5 zu sich bewegen zu lassen. Diese Bewegung hält nur über einen Post lang an. Jedoch wird für diese Technik kein Fingerzeichen benötigt.

        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Denko Saisei ("Blitz-Regneration")
        [b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] C-Rang
        [b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] -
        [b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Selbst
        [b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Mittel
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 4, Akuma no Kosei 1
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Die Denko Saisei ist eine Okumura-Technik die es dem Okumura erlaubt seine regenerativen Kräfte kurzzeitig zu bündeln. Dadurch ist der in der Lage, abhängig von seiner Stufe der Akuma no Kosei Wunden sofort zu heilen - mit dem Nachteil, dass durch die Bündelung der Regeneration diese für 6 Posts ausbleibt. Dadurch kann auch die Denko Saisei in dieser Zeit nicht angewandt werden.
        [list][*]Akuma no Kosei Stufe 1: Sehr leichte Wunden
        [*]Akuma no Kosei Stufe 2: Leichte Wunden
        [*]Akuma no Kosei Stufe 3: Mittlere Wunden[/list]

      B-Rang

      Name: Ao Honoryu ("Blauer Flammendrache")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: B-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 6, Aku no Hono 2, Honoora aktiv
      Beschreibung: Ao Honoryu ist eine Technik, die dem "Suiton: Suiryudan" nachempfunden ist. Wie beim origianalen Jutsu formt der Anwender eine lange Sealkette mit 43 Fingerzeichen. Nachdem dies fertig ist, speit der Anwender aus seinem Mund eine blaue Flamme, die die Form eines chinesischen Drachen annehmen, und mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zufliegt. Wenn der Flammendrache sein Ziel trifft, explodiert er mit einem Radius von 5 Metern und fügt in diesem Radius mittlere Verbrennungen zu. Da der Drache standartmässig mit den Ao Hono gewirkt wird, besitzt er keine elementaren Stärken & Schwächen.

        Code: Alles auswählen

        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Ao Honoryu ("Blauer Flammendrache")
        [b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] B-Rang
        [b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
        [b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Fern
        [b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Mittel-Hoch
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 6, Aku no Hono 2, Honoora aktiv
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Ao Honoryu ist eine Technik, die dem "Suiton: Suiryudan" nachempfunden ist. Wie beim origianalen Jutsu formt der Anwender eine lange Sealkette mit 43 Fingerzeichen. Nachdem dies fertig ist, speit der Anwender aus seinem Mund eine blaue Flamme, die die Form eines chinesischen Drachen annehmen, und mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zufliegt. Wenn der Flammendrache sein Ziel trifft, explodiert er mit einem Radius von 5 Metern und fügt in diesem Radius mittlere Verbrennungen zu. Da der Drache standartmässig mit den Ao Hono gewirkt wird, besitzt er keine elementaren Stärken & Schwächen.

      A-Rang

      Name: Honogetsu ("Flammenmond")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah-Mittel
      Chakraverbrauch: Sehr Hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 7, Aku no Hono 2, Koumaken
      Beschreibung: Honogetsu ist eine Technik, die in ihrer destruktiven Zerstörungskraft noch lange nicht an S-Rang Techniken heranreicht, aber dennoch für eine A-Rang Technik starke Schäden verursacht. Bei dieser Technik schwingt der Okumura seine Koumaken, und hinter der Waffe zieht sich ein dünner Feuerschweif hinterher. Noch während der Schlag durchgeführt wird, bewegen sich die Flammen die während des Schwertschlags erschaffen wurden in die Schwertrichtung los. Insgesamt sehen diese Flammen aus wie ein Halbmond. Dieser Halbmond aus Feuer ist mit einer Geschwindigkeit von 7 nicht unbedingt schnell, dafür kann sie mit einem Explosionsradius von 7 Metern so manchen Shinobi überraschen. Die Explosion der Flammen fügt bei einem Treffer schwere Verbrennungen zu.

      Name: Kekkai: Jigoku ("Barriere: Hölle")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 7, Okumura, Okumura-Kekkaiwissen (Profi)
      Beschreibung: Kekkai: Jigoku ist eine Technik die normalerweise nicht im Kampf verwendet werden sollte, da sie eine lange Vorbereitungszeit besitzt. So muss der Anwender bei dieser Technik zuerst die benötigten 34 Seals formen. Nachdem dies geschehen ist, muss der Anwender zuerst ungefährt 5 Sekunden still dastehen, um die Kekkai zu erschaffen. Nachdem er fertig ist, hat er eine 15 Meter breite und 15 Meter lange Kekkai zu erschaffen, die eine Höhe von 5 Metern besitzt. Sobald jemand die Kekkai betritt, tritt der Effekt der Technik in Kraft. Innerhalb der Kekkai entsteht ein wahres Flammenmeer, das 2 Posts dort brennt. Die Flammen fügen dabei mittlere Verbrennungen zu. Die Barriere ist mit einem mittlerem Chakraverbrauch oder mit Stärke 6 zu durchbrechen. Die Barriere hält 2 Posts an, der Anwender kann während der Aufrechterhaltung der Kekkai keine anderen chakrabasierten Ninjutsu anwenden, weil er sich auf die Kekkai konzentrieren muss.

      Name: Honogoku ("Flammengefängnis")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Sehr Gering-Sehr Hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 4, Aku no Hono 3
      Beschreibung: Honogoku ist eine Technik, die die Okumura entwickelt haben, um gegen andere Katonnutzer bestehen zu können. Hierbei muss zuerst eine andere Katontechnik gewirkt werden, die er Okumura natürlichauch als solch eine erkennen muss. Nachdem dies geschehen ist, formt der Okumura die 4 Fingerzeichen für diese Technik. Nachdem dies geschehen ist, erschafft er eine Art Wand aus blauen Flammen. Diese Wand wird von jedem Jutsu durchbrochen, das einen höheren oder gleichen Chakraverbrauch hat wie sie selbst. Die Ausnahme bilden hierbei Katonjutsu: Wenn diese einen gleichen oder geringen Chakraverbrauch als das Honogoku besitzen, so schließt sich die die Flammenmauer der Honogoku um die Flammen, und formt daraus eine Art Ball aus Flammen mit einem Durchmesser von 20 Centimetern. Dieser Flammenball kann von Menschen einfach angefasst werden, da er Menschen keinerlei Schaden zufügt. Der Ball bleibt zwei Posts lang bestehen, wenn er dann nicht für weitere Techniken verwendet wird, so verschwindet der Ball aus blauen Flammen und die darin eingesperrten Flammen einfach. Natürlich ist es auch möglich einen Flammenball um nichts zu schließen, sodass er für weiterführende Techniken verwendet werden kann.

      Name: Honobakuhatsu ("Flammenexplosion")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzung: Ninjutsu 7, Aku no Hono 3, Honogoku
      Beschreibung: Um das Honobakuhatsu zu verwenden, muss der Okumura zuerst das Honogoku angewendet haben, und der Flammenball davon noch existieren. In den Flammenball seiner Hand leitet der Okumura nun eine geringe Chakramenge, und schießt diesen Ball dann ab. Die Chakramenge die für das Honogoku verwendet wurde, und die das abgefangene Katonjutsu hat werden addiert, und je nach der Menge, wird der Schaden dieser Technik berechnet.
      • Sehr Gering: Die Geschwindigkeit des Balls beträgt 1. Eine Explosion mit 50 Centimetern ist bei einem Treffer der Fall, diese Explosion fügt sehr leichte Verbrennungen zu.
      • Gering: Der Ball fliegt mit einer Geschwindigkeit von 3. Die Explosion ist nun 1,5 Meter groß. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
      • Mittel: Die Geschwindigkeit des Balls beträgt 5. Der Explosionsradius ist nun auf 2,5 Meter angewachsen. Mittlere Verbrennungen sind die Folgen eines Treffers durch die Explosion.
      • Hoch: Die Geschwindigkeit des Balls ist nun mit dem Wert 7 anzunehmen. Der Explosionsradius ist hat nun mit 5 Metern eine beachtliche Größe erreicht. Schwere Verbrennungen sind die Folgen eines Treffers solch einer Explosion.
      • Sehr Hoch: Die Geschwindigkeit bleibt mit dem Wert von 7 gleich zur Version mit hohem Chakrawert. Doch der Radius der Explosion ist nun auf 9 Meter angestiegen. Schwere-Sehr Schwere Verbrennungen müssen bei einem Treffer dieser Explosion als Folgeschäden berücksichtigt werden
      • Extrem Hoch: Die Geschwindigkeit steigt minimal auf den Wert von 8 an. Der Explosionsradius hat nun mit 12 Metern ein sehr großes Ausmaß erreicht. Schwere-Sehr Schwere Verbrennungen sind die Auswirkungen, die ein Treffer dieser Explosion mit sich bringt.

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        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Honogetsu ("Flammenmond")
        [b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] A-Rang
        [b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
        [b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Mittel
        [b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Hoch
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 7, Aku no Hono 2, Koumaken
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Honogetsu ist eine Technik, die in ihrer destruktiven Zerstörungskraft noch lange nicht an S-Rang Techniken heranreicht, aber dennoch für eine A-Rang Technik starke Schäden verursacht. Bei dieser Technik schwingt der Okumura seine Koumaken, und hinter der Waffe zieht sich ein dünner Feuerschweif hinterher. Noch während der Schlag durchgeführt wird, bewegen sich die Flammen die während des Schwertschlags erschaffen wurden in die Schwertrichtung los. Insgesamt sehen diese Flammen aus wie ein Halbmond. Dieser Halbmond aus Feuer ist mit einer Geschwindigkeit von 7 nicht unbedingt schnell, dafür kann sie mit einem Explosionsradius von 7 Metern so manchen Shinobi überraschen. Die Explosion der Flammen fügt bei einem Treffer schwere Verbrennungen zu.

        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Kekkai: Jigoku ("Barriere: Hölle")
        [b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] A-Rang
        [b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
        [b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
        [b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 7, Okumura-Kekkaiwissen (Profi)
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Kekkai: Jigoku ist eine Technik die normalerweise nicht im Kampf verwendet werden sollte, da sie eine lange Vorbereitungszeit besitzt. So muss der Anwender bei dieser Technik zuerst die benötigten 34 Seals formen. Nachdem dies geschehen ist, muss der Anwender zuerst ungefährt 5 Sekunden still dastehen, um die Kekkai zu erschaffen. Nachdem er fertig ist, hat er eine 15 Meter breite und 15 Meter lange Kekkai zu erschaffen, die eine Höhe von 5 Metern besitzt. Sobald jemand die Kekkai betritt, tritt der Effekt der Technik in Kraft. Innerhalb der Kekkai entsteht ein wahres Flammenmeer, das 2 Posts dort brennt. Die Flammen fügen dabei mittlere Verbrennungen zu. Die Barriere ist mit einem mittlerem Chakraverbrauch oder mit Stärke 6 zu durchbrechen. Wenn die Kekkai 2 Posts lang nicht betreten wird, kann der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch in die Barriere leiten um sie 2 weitere Posts bestehen zu lassen.


        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Honogoku ("Flammengefängnis")
        [b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] A-Rang
        [b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
        [b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
        [b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Gering-Sehr Hoch
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 7, Chakra 4, Aku no Hono 3
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Honogoku ist eine Technik, die die Okumura entwickelt haben, um gegen andere Katonnutzer bestehen zu können. Hierbei muss zuerst eine andere Katontechnik gewirkt werden, die er Okumura natürlichauch als solch eine erkennen muss. Nachdem dies geschehen ist, formt der Okumura die 4 Fingerzeichen für diese Technik. Nachdem dies geschehen ist, erschafft er eine Art Wand aus blauen Flammen. Diese Wand wird von jedem Jutsu durchbrochen, das einen höheren oder gleichen Chakraverbrauch hat wie sie selbst. Die Ausnahme bilden hierbei Katonjutsu: Wenn diese einen gleichen oder geringen Chakraverbrauch als das Honogoku besitzen, so schließt sich die die Flammenmauer der Honogoku um die Flammen, und formt daraus eine Art Ball aus Flammen mit einem Durchmesser von 20 Centimetern. Dieser Flammenball kann von Menschen einfach angefasst werden, da er Menschen keinerlei Schaden zufügt. Der Ball bleibt zwei Posts lang bestehen, wenn er dann nicht für weitere Techniken verwendet wird, so verschwindet der Ball aus blauen Flammen und die darin eingesperrten Flammen einfach. Natürlich ist es auch möglich einen Flammenball um nichts zu schließen, sodass er für weiterführende Techniken verwendet werden kann.

        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Honobakuhatsu ("Flammenexplosion")
        [b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] A-Rang
        [b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
        [b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah
        [b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 7, Aku no Hono 3, Honogoku
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Um das Honobakuhatsu zu verwenden, muss der Okumura zuerst das Honogoku angewendet haben, und der Flammenball davon noch existieren. In den Flammenball seiner Hand leitet der Okumura nun eine geringe Chakramenge, und schießt diesen Ball dann ab. Die Chakramenge die für das Honogoku verwendet wurde, und die das abgefangene Katonjutsu hat werden addiert, und je nach der Menge, wird der Schaden dieser Technik berechnet.
        [list][*]Sehr Gering: Die Geschwindigkeit des Balls beträgt 1. Eine Explosion mit 50 Centimetern ist bei einem Treffer der Fall, diese Explosion fügt sehr leichte Verbrennungen zu.
        [*]Gering: Der Ball fliegt mit einer Geschwindigkeit von 3. Die Explosion ist nun 1,5 Meter groß. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
        [*]Mittel: Die Geschwindigkeit des Balls beträgt 5. Der Explosionsradius ist nun auf 2,5 Meter angewachsen. Mittlere Verbrennungen sind die Folgen eines Treffers durch die Explosion.
        [*]Hoch: Die Geschwindigkeit des Balls ist nun mit dem Wert 7 anzunehmen. Der Explosionsradius ist hat nun mit 5 Metern eine beachtliche Größe erreicht. Schwere Verbrennungen sind die Folgen eines Treffers solch einer Explosion.
        [*]Sehr Hoch: Die Geschwindigkeit bleibt mit dem Wert von 7 gleich zur Version mit hohem Chakrawert. Doch der Radius der Explosion ist nun auf 9 Meter angestiegen. Schwere-Sehr Schwere Verbrennungen müssen bei einem Treffer dieser Explosion als Folgeschäden berücksichtigt werden
        [*]Extrem Hoch: Die Geschwindigkeit steigt minimal auf den Wert von 8 an. Der Explosionsradius hat nun mit 12 Metern ein sehr großes Ausmaß erreicht.Schwere-Sehr Schwere  Verbrennungen sind die Auswirkungen, die ein Treffer dieser Explosion mit sich bringt.[/list]

      S-Rang

      Name: Aome no Akuma ("Blaues Auge des Teufels")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Sehr Hoch - Extrem Hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 9, Aku no Hono 3, Honoora aktiv
      Beschreibung: Akuma no Aome stellt eine der stärksten Techniken der Okumura dar. Hierbei ist höchste Konzentration gefordert, da die Flammen sehr präzise kontrolliert werden müssen. Deswegen ist es nur möglich diese Technik mit den Ao Hono zu wirken. Der Okumura fixiert einen Punkt mit einem seiner beiden Augen. Nachdem er dies getan hat leitet er Chakra in sein Auge, das für einen Augenblick von blauen Flammen erhellt wird, um dadurch die blauen Flammen ähnlich wie beim Amaterasu exakt an dieser Stelle erscheinen zu lassen. Was wie Zauberei ausssieht ist nichts weiter als die Fähigkeit die blauen Flammen fast überall im Sichtfeld erschaffen zu können. Dennoch sind diese blauen Flammen mit einem starken Nachteil behaftet: Denn diese blauen Flammen verbrennen zwar nahezu alles, sind aber nicht in der Lage menschliche Zellen und ähnliches zu verbrennen oder nur zu erhitzen. Nicht einmal Hitze wird auf Haut und ähnliches abgegeben. Diese Technik ist nur mit den Ao Hono wirkbar.

      Name: Ao Akumahonokasai ("Blaues Teufelsflammeninferno")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Extrem Hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 10, Elementmanipulation, Formmanipulation, Aku no Hono 3
      Beschreibung: Ao Akumahonokasai ist eine Technik, bei der die manipulativen Fähigkeiten der Ao Hono auf ihrem Maxium verwendet werden. Die Technik kann in Kombination mit jeder anderen Technik der Okumura verwendet werden. Die Bedingung für diese Technik ist, dass blaue Flammen, Ao Hono den Körper des Gegners berühren. Nur wenn dies der Fall ist, ist ein Okumura in der Lage diese Technik anzuwenden. Wenn die Flammen den Körper berühren, formt der Okumura ein spezielles Fingerzeichen , und hält dieses für einen Post. Alternativ kann er dieses spezielle Fingerzeichen auch mit einer Hand formen, dieses muss er dann jedoch 2 Posts halten. Während dieser Zeit nimmt er einen minimal kleinen Teil der Ao Hono die den Gegner berühren, und schleust diese durch die Poren in den Körper des Gegners ein. Die Flammen sind mit Chakra verstärkt, sodass sie im Körper des Gegners nicht ausgehen. Der Anwender bewegt diese Flammen im Körper des Gegners umher, ohne dabei großen Schaden anzurichten - der Gegner spürt hierbei nur ein kleines Stechen, als würde man ihm mit einer Nadel an der entsprechenden Stelle stechen. Auch dies dauert wieder einen gesamten Post. Die Technik ist jedoch nicht zuende, sondern beginnt erst, wenn der Okumura mit das Fingerzeichen, egal ob einhändig oder beidhändig geformt, leicht ändert. Denn damit, leitet er eine rasante Vermehrung der blauen Flammen im Körper des Gegners ein - mit mindestens schweren Verbrennungen ist auf jeden Fall zu rechnen, je nachdem wohin der Okumura die Flammen gelenkt hat muss der Gegner mit weiteren Verbrennungnen rechnen. Wenn der Okumura das erste Fingerzeichen löst, wenn das zweite noch nicht geformt wurde, verliert die Technik jegliche Wirkung und muss wieder von vorne begonnen werden.

        Code: Alles auswählen

        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Aome no Akuma ("Blaues Auge des Teufels")
        [b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] S-Rang
        [b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
        [b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Fern
        [b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Hoch - Extrem Hoch
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 9, Aku no Hono 3, Honoora aktiv
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Akuma no Aome stellt eine der stärksten Techniken der Okumura dar. Hierbei ist höchste Konzentration gefordert, da die Flammen sehr präzise kontrolliert werden müssen. Deswegen ist es nur möglich diese Technik mit den Ao Hono zu wirken. Der Okumura fixiert einen Punkt mit einem seiner beiden Augen. Nachdem er dies getan hat leitet er Chakra in sein Auge, das für einen Augenblick von blauen Flammen erhellt wird, um dadurch die blauen Flammen ähnlich wie beim Amaterasu exakt an dieser Stelle erscheinen zu lassen. Was wie Zauberei ausssieht ist nichts weiter als die Fähigkeit die blauen Flammen fast überall im Sichtfeld erschaffen zu können. Dennoch sind diese blauen Flammen mit einem starken Nachteil behaftet: Denn diese blauen Flammen verbrennen zwar nahezu alles, sind aber nicht in der Lage menschliche Zellen und ähnliches zu verbrennen oder nur zu erhitzen. Nicht einmal Hitze wird auf Haut und ähnliches abgegeben. Diese Technik ist nur mit den Ao Hono wirkbar.

        [b][color=dodgerblue]Name:[/color][/b] Ao Akumahonokasai ("Blaues Teufelsflammeninferno")
        [b][color=dodgerblue]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
        [b][color=dodgerblue]Rang:[/color][/b] S-Rang
        [b][color=dodgerblue]Element:[/color][/b] Katon
        [b][color=dodgerblue]Reichweite:[/color][/b] Nah-Fern
        [b][color=dodgerblue]Chakraverbrauch:[/color][/b] Extrem Hoch
        [b][color=dodgerblue]Voraussetzung:[/color][/b] Ninjutsu 10, Elementmanipulation, Formmanipulation, Aku no Hono 3
        [b][color=dodgerblue]Beschreibung:[/color][/b] Ao Akumahonokasai ist eine Technik, bei der die manipulativen Fähigkeiten der Ao Hono auf ihrem Maxium verwendet werden. Die Technik kann in Kombination mit jeder anderen Technik der Okumura verwendet werden. Die Bedingung für diese Technik ist, dass blaue Flammen, Ao Hono den Körper des Gegners berühren. Nur wenn dies der Fall ist, ist ein Okumura in der Lage diese Technik anzuwenden. Wenn die Flammen den Körper berühren, formt der Okumura ein spezielles Fingerzeichen , und hält dieses für einen Post. Alternativ kann er dieses spezielle Fingerzeichen auch mit einer Hand formen, dieses muss er dann jedoch 2 Posts halten. Während dieser Zeit nimmt er einen minimal kleinen Teil der Ao Hono die den Gegner berühren, und schleust diese durch die Poren in den Körper des Gegners ein. Die Flammen sind mit Chakra verstärkt, sodass sie im Körper des Gegners nicht ausgehen. Der Anwender bewegt diese Flammen im Körper des Gegners umher, ohne dabei großen Schaden anzurichten - der Gegner spürt hierbei nur ein kleines Stechen, als würde man ihm mit einer Nadel an der entsprechenden Stelle stechen. Auch dies dauert wieder einen gesamten Post. Die Technik ist jedoch nicht zuende, sondern beginnt erst, wenn der Okumura mit das Fingerzeichen, egal ob einhändig oder beidhändig geformt, leicht ändert. Denn damit, leitet er eine rasante Vermehrung der blauen Flammen im Körper des Gegners ein - mit mindestens schweren Verbrennungen ist auf jeden Fall zu rechnen, je nachdem wohin der Okumura die Flammen gelenkt hat muss der Gegner mit weiteren Verbrennungnen rechnen. Wenn der Okumura das erste Fingerzeichen löst, wenn das zweite noch nicht geformt wurde, verliert die Technik jegliche Wirkung und muss wieder von vorne begonnen werden.



    Voraussetzungen & Regeln:

    Allgemein
    • Das Grundelement bei jedem Okumura muss das Katonelement sein.
    • Ein Okumura kann maximal 2 Elemente erlernen.
      • Das 2. Element kann nur mit einem Ninjutsuwert von 8 erlernt werden.
    • Kein Okumura darf von RPG-Start an über 20 Jahre alt sein.
    • Die Erstellung eines Okumuras ist nur nach Absprache mit dem Clanersteller möglich.
    • Von RPG-Start an ist es nicht möglich eine Fähigkeit auf Stufe 3 zu besitzen.
    • Ein Misch Kekkai-Genkai ist aufgrund der Art des Kekkai Genkai der Okumura nicht möglich.
    • Aufgrund der Struktur des Kekkai Genkai ist der Erhalt eines Juins oder ähnlichem nicht möglich. Falls ein Okumura ein Juin übertragen bekommen sollte, so würde er ohnmächtig werden, jedoch nach kurzer Zeit ohne Juin wieder erwachen.
    • Beispiele für Blutpunkteanzahl von RPG-Start: Genin, 14 Jahre: 3 Blutpunkte; ANBU, 18 Jahre: 6 Blutpunkte; Chunin, 16 Jahre: 5 Blutpunkte, Spezialrang, 20 Jahre: 7 Blutpunkte
    • Ausnahmen der Vorraussetzungen in jeglicher Art sind mit dem Clanersteller abzusprechen.

    Spezifische
      Aku no Hono
      • Falls die Aku no Hono auf Stufe 3 sind darf der Charakter zu RPG-Start maximal 2 Flammenarten neben den Ao Hono beherrschen.
      • Das Erreichen der Aku no Hono auf Stufe 1 bringt dem Charakter automatisch die Ao Hono bei.
      • Jede Flammenart die der Charakter von RPG-Start an beherrschen will, muss in der Story mit der Hälfte der benötigten Wörter erklärt sein
        • Ausnahme hierbei sind die Ao Hono, diese benötigen keine extra Wörter in der Story.

      Akuma no Kata
      • Im Falle das die Akuma no Kata auf Stufe 2 beherrscht wird, kann der Charakter die Hanakumakata nur "unkontrolliert" anwenden.
      • Im Falle das die Akuma no Kata auf Stufe 3 beherrscht wird, kann der Charakter die Akumakata nur "unkontrolliert" anwenden, die Hanakumakata kann "kontrolliert" angewendet werden.
      • Ausnahmen für die Kontrolle der Formen sind mit dem Clanersteller zu besprechen.

      Akumashippo
      • Falls im Laufe des RPG ein Punkt auf den Akumashippo gelegt wird & der Charakter dort noch keinen besessen hat, muss das Wachstum von diesem inRPG ausgespielt werden (wächst innerhalb von 3 Tagen)

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Changelog

Beitragvon Natsuki » Sa 31. Dez 2011, 00:53

Changelog

    07.01.2012
    • Fertigstellung des Clans
    24.03.2012
    22.02.2015
    • Einfügen der Punkte aus dieser NBW
    • Einfügen der dämonischen Chakrakontrolle
    • Umbenennung der Ao no Hono auf "Aku no Hono"
    • Blutpunktemaximum angehoben auf 12
    • Verwandlungsformen überarbeitet

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Re: [Clan ~ Verstreut] Okumura

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 13. Jan 2012, 23:54

Da es verdammtviel ist allein beim Kg bzw den Fähigkeiten fang ich erstmal nur damit an und komm später zu den Jutsu

Ao no Hono ["Blaue Flammen"]
- überall also bei allen Stufen wird beschrieben das man besser Flammen kontrollieren kann als normale Shinobi? Heißt das die Member sind auto besser in Katonjutsu und keiner kann ihnen je das Fass erreichen? Liest man nämlich so raus und ich sage da, jeder Katonnutzer könnte mithalten why not, wenn man sich auf Katon spezialisiert? Wäre genauso bei Uchiha nur weil sie Hauptsächlich Katon nutzen sollen se besser sein als jeder andere?


Akumashippo ["Dämonenschwanz"]

- Geschwindigkeit welche da dem Anwender gleichkommt kann ich verstehen aber nicht die Stärke das die iwan gleich is denn ich denke ma das is son normaler dünner Schwanz und der soll dann plötzlich mördermäßig stark sein? Wenn das nun son fettes Teil is was den Durchmesser eines Beines hat von nem Menschen halt, dann sag ich ok das ginge wenn die Proportion davon zum restlichen Körper halt passen, aber son dünnes Schwänzchen wie Rin aus Ao no Exorcist hatte, sowas ne das zu "klein" als das es so stark sein kann das es iwan stärke 10+ hat.


Hanakumakata ["Halbdämonenform"]
- Die Nachteile passen mir irgendwie nicht, du kannst diese sogar vollkommen wegtrainieren wenn ich das richtig verstehe und das geht nicht wenn wa bei anderen die sogar noch verschärfen bei Verstärkungen

Akumakata ["Dämonenform"]
- gleiches Spiel wie eine Fähigkeit weiter oben

Saigo no Akujin ["Ultimativer böser Gott"]
- Der rl & in-rpg wochen nicht benutzen Nachteil, klingt an sich gut hat nur das Problem du kannst 2 Wochen inrpg in 1 post verstreichen lassen da jeder ne andere timline hat und wenn du timeline anpasst z.b. wo wer anders 2 wochen später is schwupp nachteil negiert. Eig will ich damit sagen das dieser Nachteil eig so nicht spielbar ist da man genauso gut einfach nicht postet, denn wer sagt denn inrpg sind nu 2 wochen um wo jeder ne andere timeline hat, da müsste ja jeder mitspielen und das geht nicht. Und ja bei anderen die sowas haben müsste es dann auch geändert werden.


so das wars erstma von mir jutsu usw kommen später
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Re: [Clan ~ Verstreut] Okumura

Beitragvon Natsuki » Sa 14. Jan 2012, 22:44

Winry Rokkuberu hat geschrieben:Ao no Hono ["Blaue Flammen"]
- überall also bei allen Stufen wird beschrieben das man besser Flammen kontrollieren kann als normale Shinobi? Heißt das die Member sind auto besser in Katonjutsu und keiner kann ihnen je das Fass erreichen? Liest man nämlich so raus und ich sage da, jeder Katonnutzer könnte mithalten why not, wenn man sich auf Katon spezialisiert? Wäre genauso bei Uchiha nur weil sie Hauptsächlich Katon nutzen sollen se besser sein als jeder andere?

Nunja, wenn ein Shinobi sich auf etwas auslegt, dann ist er sowieso besser darin als "normale Shinobi". Jeder Katonnutzer der sich entsprechend auf sein Element spezialisiert wird lange Zeit mit den Okumura mithalten können, im "Schlusssprint" wenn es darum geht das letzte bisschen Kontrolle rauszukitzeln würde ein Okumura gewinnen - so wie es z.B. im S-Rang Hidden beschrieben ist.

Winry Rokkuberu hat geschrieben:Akumashippo ["Dämonenschwanz"]
- Geschwindigkeit welche da dem Anwender gleichkommt kann ich verstehen aber nicht die Stärke das die iwan gleich is denn ich denke ma das is son normaler dünner Schwanz und der soll dann plötzlich mördermäßig stark sein? Wenn das nun son fettes Teil is was den Durchmesser eines Beines hat von nem Menschen halt, dann sag ich ok das ginge wenn die Proportion davon zum restlichen Körper halt passen, aber son dünnes Schwänzchen wie Rin aus Ao no Exorcist hatte, sowas ne das zu "klein" als das es so stark sein kann das es iwan stärke 10+ hat.

Das der Schwanz mit zunehmender Stärke dicker wird ist logisch - wenn ein Charakter auf dem Aussehensbild ein Strichmännchen ist, wird er trotzdem Stärke 10 entwickeln können und inRPG einfach dickere Arme haben als im Aussehen.


Winry Rokkuberu hat geschrieben:Hanakumakata ["Halbdämonenform"]
- Die Nachteile passen mir irgendwie nicht, du kannst diese sogar vollkommen wegtrainieren wenn ich das richtig verstehe und das geht nicht wenn wa bei anderen die sogar noch verschärfen bei Verstärkungen

Akumakata ["Dämonenform"]
- gleiches Spiel wie eine Fähigkeit weiter oben

Die Hanakumakata hat den Nachteil der hohen Erschöpfung bei Deaktivierung, Akumakata den der mittleren Organschäden bei Deaktiiverung. Wenn's nicht passt bitte ich um Vorschläge, was noch passen würde, ich hab da keine Ideen leider.

Winry Rokkuberu hat geschrieben:Saigo no Akujin ["Ultimativer böser Gott"]
- Der rl & in-rpg wochen nicht benutzen Nachteil, klingt an sich gut hat nur das Problem du kannst 2 Wochen inrpg in 1 post verstreichen lassen da jeder ne andere timline hat und wenn du timeline anpasst z.b. wo wer anders 2 wochen später is schwupp nachteil negiert. Eig will ich damit sagen das dieser Nachteil eig so nicht spielbar ist da man genauso gut einfach nicht postet, denn wer sagt denn inrpg sind nu 2 wochen um wo jeder ne andere timeline hat, da müsste ja jeder mitspielen und das geht nicht. Und ja bei anderen die sowas haben müsste es dann auch geändert werden.

Ich würde die Formulerung so lassen, aber einfügen, das es mindestens 60 Posts sein müssen - das sollte mehr als genug Regnerationszeit darstellen in meinen Augen, selbst wenn man täglich einen Post rechnet, dann ist das ne halbe Ewigkeit wo du einen Großteil der Fähigkeiten auf die du dich auslegst nicht mehr einsetzen kannst.

MfG
Peder

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Re: [Clan ~ Verstreut] Okumura

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 15. Jan 2012, 00:07

Jigokuhono ("Höllenflamme")
- wenn se nur sehr gering verbrennung macht dann verlierste auch nur sehr gering chakra genauso bei den restlichen schadensklassen
- was heißt pro post? wenn de hier pro post schaden einfügst dann müssten alle katontechs dmg over time machen, glaube das tut kein katon jutsu, zudem verbrennste ja nichtmal die haut oder so hierbei, so wies jetzt is wäre es ein unendlicher vorgang bis das chakra komplett verbrannt is im körper und das beim 1hit, ohne das man dagegen was tun könnte und das geht nicht.

Aome no Akuma ("Blaues Auge des Teufels")
- ich nehme ma an du kannst jede der obrigen flammen mit diesem jutsu nutzen oder nur die im jutsu beschriebene blaue flamme die keinen schaden an lebewesen verursacht?



zu dem Dämonenschwanz, wenn der chara n popeligen puschelschwanz hat dann hat das teil keine stärke 10, son kleines dünnes teil wo willste da die benötigten muskeln her haben? Klar wenns n fetter Echsenschwanz is sag ich ma von der Größe her dann isses okay.


das mit den 60 post einfügen is okay


Ein Misch Kekkai-Genkai ist aufgrund der Art des Kekkai Genkai der Okumura nicht möglich.
- wenn das ebenso bedeutet das inrpg kein doujutsu oder anderes kg wie auch immer erlangt werden kann oder vergleichbare besonderheit wie juuin dann ist das okay, denn ich finde die okumura haben ne sehr große fülle an dingen die sie können und darauf sollten sie sich auch auslegen und nicht noch was anderes, weil se haben wirklich viel.
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Re: [Clan ~ Verstreut] Okumura

Beitragvon Natsuki » So 15. Jan 2012, 00:16

Jigokuhono: Ich wollte irgendwas damit mahcen, dass se länger brennt, aber das "pro Post" ist raus, und die Chakramenge angepasst.

Aome no Akuma: "Diese Technik ist nur mit den Ao Hono wirkbar." <-- Steht schon so in der Technik.

Saigo no Akujin: Done

MischKG: Doujutsu implantieren ist immer eine eigene Geschichte - prinzipiell gibt es ja nichts, das das unmöglich macht.
Das kein Juin o.Ä. für Okumura möglich sind, wurde noch in den Regeln eingefügt.

MfG
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Re: [Clan ~ Verstreut] Okumura

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 16. Jan 2012, 17:54

"Bei sehr geringen Verbrennungen wird eine geringe Chakramenge pro Post verbrannt" bitte auch noch auf sehr geringe chakramenge ändern bei der höllenflamme
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Re: [Clan ~ Verstreut] Okumura

Beitragvon Natsuki » Mo 16. Jan 2012, 18:10

Gomen nasai, habe ich leider übersehen. Wurde entsprechend abgeändert.

Die Beschreibung des Akuma no Aome wurde angepasst, da ich dort einen kleinen Beschreibungsfehler hatte. (Danke @ Simon)

MfG
Peder

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Re: [Clan ~ Verstreut] Okumura

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 16. Jan 2012, 18:13

Angenommen
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Sakebi Jin
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Re: [Clan ~ Verstreut] Okumura

Beitragvon Sakebi Jin » Do 26. Jan 2012, 11:06

Angenommen

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Re: [Clan ~ Verstreut] Okumura

Beitragvon Minato Uzumaki » So 22. Feb 2015, 12:59

Aus diesem Grund: post249797.html#p249797
in den unvollständigen Bereich verschoben.

LG Chris

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Re: [Clan ~ Verstreut] Okumura

Beitragvon Natsuki » So 22. Feb 2015, 13:41

So, Überarbeitung großteils fertig, daher bitte in die Bewertung damit!

Folgende Dinge hab ich erledigt:
~ Blutpunkte auf 12 gesteigert
~ Ao no Hono auf "Aku no Hono" umbenannt
~ Das Dämonische Chakra wie in der verlinkten NBW eingefügt


Folgende Dinge (wie im Skype besprochen) getan:
~ Entfernt dass "alle" Katonjutsu in der Dämonenform geboostet werden
~ %-Aufteilung in den Verwandlungsformen (u.A. in Kombination mit den Okumuraflammen)

Folgendes wurde da geändert (alles Erhöhungen):
  • Hanakumakata: 50% Ausdauerboost
  • Akumakata: 50% Ausdauerboost, 50% Speedboost
  • Saigo no Akujin: 50% Speedboost, 100% Ausdauerboost
    • (Schweif um 50% Schneller & 25% Stärker)
    • (Akuma no Kosei regeneriert das ganze Chakra)

Ninjutsu hab' ich noch nicht runter geschraubt, da würd' ich gern nen Vorschlag des Bewerters ham wie man das am besten machen könnt' (Weil in der Akumakata die Ninjutsu schon um 125% geboostet werden, in der Saigo no Akujin um 150% - und dann braucht man auch noch einen Vorteil für Aku no Hono 3 -> +200% Katon noch belassen)

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Re: [Clan ~ Verstreut] Okumura

Beitragvon Aneko Kamizuru » So 22. Feb 2015, 20:57

Auf Wunsch in den Bewerten-Bereich verschoben
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Re: [Clan ~ Verstreut] Okumura

Beitragvon Shinki Yamanaka » Do 26. Feb 2015, 17:11

So, dann fangen wir mal mit der Erstbewertung an.

Vorweg ein Detail bei zwei der Jutsu

- Ao Te ("Blaue Hand")

Geschwindigkeit 5 ist B-Rang, also runter

- Honokoto ("Flammenruf")

Das gleiche



So, jetzt der größere Teil:


Akumakata ["Dämonenform"]

Hier ließt sich das mit der perfekten Kontrolle etwas uneindeutig für mich beim letzten Satz

Wenn sie 'perfekt' kontrolliert wird, kann der Okumura die Form 3 Posts lang ohne zusätzliche Nachteile halten.


Was sind die zusätzlichen Nachteile die wegfallen? Hoffe doch nicht alle
insgesamt 450% Boost und 50% der Ausdauer wiederherstellen können sind starke Boni die selbst bei perfekter Beherrschung ein Gegengewicht brauchen (selbst die Halbdämonenform behält ja den hohen Erschöpfungszustand)




Saigo no Akujin ["Ultimativer böser Gott"]

250% Geschwindigkeit
150% Ninjutsu
200% Ausdauer
200% Ninjutsu Katon
250% Geschwindigkeit (Schweif)
75% Stärke (Schweif)

= 1125% Gesamtboost, das geht so definitiv nicht, dazu kommt noch der Bonus mit der Ausdauerwiederherstellung und die Heilung von bis zu schweren Wunden (Boosts auf einzelne Körperteile, spezielle Ninjutsus muss ich genauso zählen, war bei Chris´ Kratos ja das gleiche)
hab ja heute noch extra wegen den Blutpunken nachgefragt, es ist demnach (zumindest in der Theorie) möglich alle diese Fähigkeiten zu besitzen und alle diese Boosts zu bekommen
Ein Kompromiss auf den ich mich einigen würde wäre dass der Okumura lediglich eine der zusätzlichen Verstärkungen (also Ninjutsu, Schweif oder Regeneration) aktiv haben kann, je mehr er hat, umso mehr hat er halt dann zur Auswahl.



So, das war es erstmal von meiner Seite

lg und so
Max
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Re: [Clan ~ Verstreut] Okumura

Beitragvon Natsuki » Do 26. Feb 2015, 18:52

Hallo Max, freue mich sehr über deine Bewertung :)

Ishi hat geschrieben:Geschwindigkeit 5 ist B-Rang, also runter
Das geht auch freundlicher, oder? :)[/quote]

Außerdem sei nur mal angemerkt, dass auch C-Rang Techniken durchaus Geschwindigkeit 5 haben können ohne Probleme - zum Vergleich biete ich mal eine kleine Auswahl an Listentechniken






Von daher muss ich dir leider in diesem allgemeinen Kritikpunkt widersprechen - wenn du mir sagen würdest, das es was mit dem Balancing der Techs zu tun hat, dann würde mir das einleuchten - als allgemeiner Punkt denke ich aber können wir beide sehen, dass Speed 5 nicht automatisch für B-Rang Techniken reserviert ist.


Der Größere Teil:
Bei der Akumakata fällt nur der Teil mit dem "kann nicht mehr von Freund & Feind unterscheiden" weg. Das habe ich noch einmal genau definiert:
Ishi hat geschrieben:kann der Okumura die Form 3 Posts lang ohne zusätzliche Nachteile (die nicht mehr Unterscheidung von Freund & Feind) halten.


Dann zu meinem Lieblingspunkt - Saigo no Akujin

Ich glaube hier hast du die % etwas falsch zusammen gezählt.
Weil bei Chris Kratos war natürlich auch ein spezieller Bereich geboostet. Aber ich mach dir mal ein verrücktes Beispiel: Ein Charakter macht sich ein Jutsu bei dem wird seine linke Körperhälfte um 700% Geschwindigkeit geboostet, seine rechte um 400% Geschwindigkeit geboostet. Ist idiotisch das Beispiel ich weiß, aber laut deiner Rechnungsart wäre das ein Gesamtboost von 1100% und damit zu stark ;)

Daher würd' ich folgendes rechnen: Von einem "Teilgebiet" immer nur das höchste. Heißt - bei den "Geschwindigkeitsboost" fällt mal der vom Schwanz weg, weil der so geboostet wird wie der Körper. --> -250%
Die 200% Katon sind stärker als 150% Ninjutsu - würd' ich persönlich rechnen, dass es nur die 200% Katonboost gibt. - Wäre anders gesagt das obige Beispiel: Der Körper wird mit 150% geboostet, der linke Arm um 200% Speed geboostet. Da sind 350% Gesamt auch Banane/Sinnbefreit, allerdings gibts hier keine Staffregelung wie das gemacht wird. Damals als ich den Clan beworben habe (und auch noch Mod war) wurde nur die 200% Katonverstärkung gezählt, is jetzt rückblickend betrachtet auch nicht richtig.

Oh, und da du mit dem Kratos-Beispiel kommst: Natürlich muss wenn du einen Teil des Körpers boostest dieser immer gezählt werden - sonst könnte ich ja wie gesagt meinen Arm um 700% boosten in Geschwindigkeit. Aber du zählst einfach alle Boosts zusammen - und das ist vom logischen her nicht okay - siehe Beispiel mit der linken & rechten Körperhälfte oben ;)

So, ein bisschen Wall of Text & viel zu lesen, aber das war es erstmal von mir.
Danke für die flotte Bewertung Max.

LG
Peder


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