Clan Symbol:
Name des Clans:
Arrancar Clan
Alter des Clans:
ca. 500 bis 600 Jahre
Wohnsitz:
verstreut in allen Reichen[kein fester Wohnsitz]
Religion:
keine
Ausgelöscht?:
nein
Geschichte:
Die Entstehung des Clans hängt mit einer bestimmten Persönlichkeit zusammen, es war ebenfalls der erste seiner Art der dieses Phänomen inne hatte. Lectar so hieß die besagte Person. Es war eine genetische Eigenart, die ihn zu so etwas wie einem Monster machte. Es war eine Gabe die ihm unvorstellbare Kräfte verlieh ähnlich wie Jugo, besaß Lectar die Gabe seinen Körper zu verwandeln. Nur war diese Verwandlung um einiges Fortgeschrittener. Er wurde sozusagen zu einer Bestie, beinahe unkontrollierbar während seiner Verwandlung, was ein ziemliches Problem für ihn darstellte. Also suchte er Jahrelang nach einem Weg seine Kräfte kontrollieren zu lernen, bis er ein besonderes Versieglungsjutsu entdeckt und mit Hilfe seiner zukünftigen Gemahlin Izuna, die er auf seiner Suche kennen gelernt hat, verbesserte. Dieses Jutsu erlaubte ihm, seine Kräfte in Objekte einzusperren besser gesagt in Schwerter/Waffen, mit denen er seine Kräfte teilte. Diese Waffen beinhalteten nun Teil seiner selbst und deren Kräfte konnten nur von ihm entfesselt werden. Jedes dieser Waffen brauchte ebenfalls einen Versieglungsspruch, der sie bei ihrer Anwendung erwecken konnte. Es wurden insgesamt 10 Waffen versiegelt, und jeder dieser Waffen erlaubte Lectar verschiedene Verwandlungen auszuführen und verlieh ihm auch besondere Kräfte, die er nun auch kontrollieren konnte. Man könnte diese Verwandlungen vergleichen mit der der Bijuu nur nicht so mächtig. Nachdem Izuna die ersten beiden Nachkommen von Lectar zur Welt gebracht hat, schienen diese anscheinend nicht von Lectars damaligem Problem befallen zu sein, jedoch bildeten sich an deren Gesichter eigenartige Fakturen, ähnlich wie eine Knochenschicht oder eine Maske, was anscheinend ein Teil der DNS von Lectar wiederspiegelte. Es waren Söhne, beide mit nur einem Jahr unterschied, die Lectar anscheinend testen wollte. Er gab ihnen jeweils eine Waffe und zeigte ihnen wie er sie benutzte. Das erstaunliche war, seine Söhne konnten anscheinend auch die versiegelten Kräfte der Waffen entfesseln und sich somit in besagten Bestien zu verwandeln. Lectar war begeistert, aber mit den Jahren je öfter die DNS vermischt wurde desto seltener wurde dieses Kekkei Genkai (Resurrección genannt) weitergegeben. Also entschloss man sich jedem Nachkommen eines der Waffen zu vermachen sobald, man weiß, dass man das besagte Gen vererbt bekommen hat. Dieses zeigte sich eigentlich durch die knochenähnliche Fraktur ihm Gesicht, was alles einiges Leichter machte. In den letzten 500 Jahren hat sich dieser Clan in fast alles Reiche verstreut und viele der besagten Waffen befinden sich noch im besitzt der Nachfahren Lectars. Nur kommt es nicht mehr so häufig vor, dass ein Bluterbe das Kekkei Genkai besitzt, doch um das Wissen der Schwerter nicht verloren gehen zu lassen, haben Lectars Söhne für jede Waffe die weitergegeben wurde eine Schriftrolle mit besagter Geschichte und Anleitung dazu gegeben. So konnten sie sich sicher sein, dass man ihr Erbe nie vergessen würde und ihr Vater Lectar als eine Art Oberhaupt oder besser gesagt Gründer angesehen wurde. Das Clan Symbol wurde ebenfalls von den Söhnen Lectars erstellt, diese haben festgelegt, das jeder der das Erbe besitzt, das Symbol auf seinem Kleidungstück tragen muss, was ebenfalls in den Schriftrollen beschrieben wurde, dazu erhielt aber auch jede Waffe eine Nummer von 0 bis 9, die Nummern symbolisierten im Grunde gar nichts, den jede Waffe hatte für sich eine besondere Kraft, die bei der Verwandlung entfesselt wurde. Diese Nummern sollten sich die Besitzer der besagten Waffe auf ihren Körper tätowieren lassen, damit sich jeweilige Clanmitglieder gegenseitig identifizieren könnten. Eine Hierarchie hat es in diesem Clan nie gegeben, da sich der Clan soweit verstreut hat, dass es nicht von Nöten war eine feste Grundordnung zu verfassen. Die Schriftrollen an sich taten zu genüge, das die Geschichte und der Erbe des Clans nie verloren gehen würde, vor allem nicht, da dieser Clan durch die so seltene Vererbung nie wirklich als Clan identifiziert wurde. Das Bluterbe an sich, hat dem Clan frieden vor Hetzern beschert, was wohl der Grund dafür ist, dass sie nie ausgerottet wurden.
Mitglieder:
[maximal 10]
- Grimmjow no 6
Kekkei Genkai:
Resurrección
Durch versiegelte Kräfte der vererbten Clanwaffen sind die Besitzer,die auch das Kekkei Genkai haben, in der Lage, die Versiegelung aufzuheben um sich mit der Waffe zu verschmelzen. Diese Verschmelzung verwandelt die Anwender zu Bestien mit verschiedensten Fähigkeiten, die sich je nach der Waffe unterscheidet. Nach der Auflösung der Verwandlung entsteht eine allgemeine Schwächung des Körpers. Der Anwender fühlt sich ausgelaugt und kann ähnlich wie bei den 8 inneren Toren vorerst nicht viel reagieren, je nachdem wie lange man Verwandelt bleibt.
- Während der Verwandlung werden alle Wunden geschlossen.
- Verstärkung aller körperlichen Werte[um bis zu 100%]
- Zugriff auf spezielle Jutsu/Fähigkeiten[selbst erfundene]
Fähigkeiten:
Die Besonderheit des Clan ist eigentlich ihr starker Körper, allgemein haben alle die das Bluterbe besitzen eine von Geburt an unglaubliche körperliche Attribute in Stärke[+25%], Geschwindigkeit[+25%] oder Ausdauer[+25%], die in ihrer Verwandlung ebenfalls um einiges Verstärkt werden[+100%]. Die Waffenkunst an sich, wird aber nicht gelehrt und ist den Mitgliedern selbst überlassen. Taijutsu ist somit ein ziemlich vorteilhafter Aspekt des Clans und macht sich zu besonders starken Nahkämpfern. Eine weitere besondere Eigenschaft des Körpers ist ihre Regeneration. Viele besitzen schon eine allgemeine schnelle Wundregeneration. Einige sind sogar in der Lage, kontrolliert Verletzungen in nur wenigen Sekunden zu Heilen und in ganz besonderen Fällen sogar Gliedmaßen nachwachsen zu lassen, wobei zerstörte/verletzte Organe hierbei nicht geheilt werden können.
- 25% erhöhte Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer[dauerhaft]
- 100% erhöhte Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer[Verwandlung]---> führt zur starken Erschöpfung
- kontrollierte Wundregeneration[um bis zu 200%, in der Lage Gliedmaßen zu regenerieren, ausgenommen Organe]----> verbraucht sehr viel Chakra
Techniken:
C-Rang
Name: Sonido
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element:-
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Chakra 2
Beschreibung:
Sonido ist eigentlich zu vergleichen mit dem Shunshin no Jutsu, jedoch etwas schneller und es wirkt so wie eine Teleportationstechnik.
B-Rang
Name: Hierro
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element:-
Reichweite:Selbst
Chakraverbrauch: Gerin bis Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 4
Beschreibung:
Hierro (Stahlhaut) ist eine Technick des Clans, bei der sie Chakra an ihrer Haut sammeln und diese dann stahlhart wird, sodass sie sogar Schwerter blocken kann. Die Stärke dieser Technik hängt vom Anwender ab, sie ist bei den meisten Bluterben schon so etwas wie eine Passive Eigenschaft. Sie verbraucht aber dauerhaft Chakra, je nachdem wie oft man neues Chakra an der Haut sammeln muss.
Name: Cero
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: b
Element:-
Reichweite: Mittel - Fern
Chakraverbrauch: Mittel bis Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 4, Ausdauer 4
Beschreibung:
Ein Cero ist gebündeltes Chakra, das auf einen Gegner gefeuert wird, ähnlich wie der Chakrastrahl der Bijuu. Die Stärke des Ceros hängt von der Stärke des Benutzers ab, sowie die Aufladezeit. [Der Strahl ist hier meistens Rot]
A-Rang
Name: Gran Ray Cero
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A
Element:-
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Nin 7, Chakra 5, Ausdauer 5
Beschreibung:
Ähnlich wie das Cero nur mit einer viel stärkeren Zerstörungskraft. Nur wenige Bluterben konnten dieses Jutsu meistern, da sie Stärke dieses Jutsus sehr schwer zu kontrollieren ist. Der Vorteil dieses Jutsus ist, dass es ziemlich schnell abgefeuert werden kann, dafür aber auch unglaublich viel Chakra verschwendet.[/align]
