- [font=Century Gothic] Ein Shinobi - 忍
Ein Schwert - 剣
Ein Moment - 目
Der Sieg - 勝利 [/font]
[font=Century Gothic]"Im Schwert liegt unsere Bestimmung, Bruder. Doch müssen wir der Meister sein und nicht das Schwert..."[/font]
[font=Century Gothic]Tomohisa Arita bei der Verbannung seines jüngeren Bruders Taiki Arita aus Konohagakure[/font]
[font=Century Gothic]Tomohisa Arita bei der Verbannung seines jüngeren Bruders Taiki Arita aus Konohagakure[/font]
- [font=Century Gothic]Name des Clans:[/font]
- [~] [font=Century Gothic]Arita ("Porzellan")[/font]
- [font=Century Gothic]Alter des Clans:[/font]
- [~] [font=Century Gothic]91 Jahre[/font]
- [font=Century Gothic]Wohnsitz:[/font]
- [~] [font=Century Gothic]Konohagakure[/font]
- [font=Century Gothic]Wichtige Orte:[/font]
- [~] [font=Century Gothic]Konohagakure[/font]
[~] [font=Century Gothic]Takigakure[/font]
[~] [font=Century Gothic]Laden von Yamada Arita[/font]
[~] [font=Century Gothic]Arita Restaurant Miyazaki[/font]
[~] [font=Century Gothic]Altes Anwesen des Clans in Konoha[/font]
[~] [font=Century Gothic]Arita Viertel in Konohagakure[/font]
[~] [font=Century Gothic]Tempel der Ahnen in Kongakure[/font]
[~] [font=Century Gothic]Anwesen des Clans in Taki no Kuni[/font]
- [font=Century Gothic]Ausgelöscht?:[/font]
- [~] [font=Century Gothic]Der Arita Clan ist nicht ausgelöscht. Man glaubte, damals, dass Maresuke, Yamada und Yuki Arita einst die Letzten ihres Clans waren und das mit Maresuke Arita der letzte wahre Arita gestorben war. Doch nachdem Nawaki Arita, der vierte Clanführer des Arita Clans den Clan von Takigakure zurück nach Konohagakure führte, besteht kein Zweifel mehr, dass der Arita Clan ausgelöscht ist![/font]
[align=center][font=Century Gothic]"Ehrt die Ahnen! Betet zu ihnen, denn sie werden immer bei euch sein, Freunde!"[/font]
[font=Century Gothic] Ein älteres Mitglied der Arita zu Clanbrüdern in einem Ahnentempel[/font][/align]
[align=center][font=Century Gothic] Sosen ya Danchō - Glaube an die Ahnen und Großmeister[/font][/align]
- [font=Century Gothic]Die Arita glaubten nie an irgendeine Gottheit der Welt. Sie waren jeh her Kämpfer die nur dafür geboren wurden, um mit dem Schwert zu kämpfen. Als Schwertkämpfer begann jeder seine persönlichen Sünden. Man tötete seinen Gegner, ließ sich nach einem gewonnen Kampf ordentlich volllaufen, verbrachte einige Nächte mit einer schönen Frau in einem teueren Hotel, strebte nach Ruhm und Reichtum und eben aller Laster, die unsere Welt zu bieten hat. Da Religionen in der Regel ihren Anhängern irgendwelche Gebote und Gelübte abverlangten war es in der Regel für einen Schwertkämpfer, wie die der Arita, nicht wirklich möglich, sich einer Religion anzuschließen, da diese die eigene Person immer leicht einschränkten und nicht die komplette Freiheit ließ. Daher trug es sich sich in der Geschichte so zu, wie es der Arita Clan löste.
Matsuura Arita hatte dies seiner Zeit gewusst und glaubte an nichts, nur an seinen Weg des Schwertkämpfers. Diese Mentalität setzte er bis zu seinem Tod fort und durch seine Erziehung hatten auch seine Söhne diese Sicht zur Religion. Im Grunde verbot ihr Vater, damals, ihnen nicht sich doch einer Religion anzuschließen, aber wer nicht will, der hatte schon. Dieser Gedanke setzte sich durch die Generationen und da der Clankreis in Konohagakure immer sehr klein war, konnte sich nichts wirklich entwickeln. Doch nachdem Taiki Arita aus Konoha verbannt wurde und sich Takigakure anschloss legte er den Grundstein für den Clan und eine neue Religion. Trotz der Tatsache, dass Taiki aus dem Clan und Konohagakure verbannt wurde, liebte er seinen Vater und verehrte diesen selbst im Tod. Er stellte zu seinem Gedenken in einen Pavillon eine Steintafel mit dem Namen seines Vaters auf und betete jeden zweiten Tag an dieser Steintafel. Diese nachfolgenden Generationen führten diese Tradition fort und fügten nach dem Tod von Taiki Arita, dessen Namen auf die Tafel und wenn jemand aus dem Clan verstarb, so wurde auch dessen Namen auf der Tafel hinzugefügt. So wurde die erste Tafel schnell voll und es wurden neue Tafeln angefangen, um denen zu gedenken, die einst lebten und den Clan zu dem gemacht hatten, was er heute war. Und so wurde aus dem damahligen, kleinen Pavillon ein großer Tempel, der mehrere Kammern besaß und wirklich schön anzusehen war und ab da auch für Versammlungen des Clans genutzt wurde. Ab diesen Zeitpunkt war wirklich jedes verstorbene Mitglied ist auf diesen Tafeln zu finden, jedoch gedenken die meinsten Mitglieder der Arita nur denen, die zur engen Verwandschaft gehören und nicht allen Ahnen. Nur die Clanangehörigen, die wahre Meister des Schwertkampfes waren und zu Lebzeiten wahre Talente waren, bekamen nach ihren Tod den Titel des Danchō ("Großmeisters"). Auch war es möglich während seines Lebens diesen Titel zu bekommen, wie es z.B. Taiki Arita und jeder Clanführer geschafft hatten, wobei nicht jeder Clanführer ein wahrer Danchō war. So waren nur Taiki und dessen erster Sohn wahre Danchō, die auch heute neben Matsuura Arita, seiner Frau, Tomohisa -und Haruto Arita vom ganzen Clan verehrt werden. Alle anderen Mitglieder die verstarben, bekkommen den Titel des Sosen ("Ahnen"). Dieser Glaube hat sich nun während de Generationen des Arita Clans entwickelt und ist eine feste Tradition, wobei niemand dazu gezwungen wird und die Häufigkeit der Gebete stark von Clan-Mitglied zu Clan-Mitgleid vaiiert. So betet z.B. der Eine jeden Tag zu den Ahnen, wobei der Andere nur jeden Sonntag zu den Ahnen betet. Dies ist völlig in Ordnung, solange man festen Geboten folgt die einst aufgestellt wurden. Sogar darf man sich, wenn man es denn möchte, natürlich einer anderen Religion anschließen, da Ahnenverehrung ernst genommen ja keine wirkliche Religion ist. Doch die Gebote lauten wie folgt:[/font]
- [~] Erstes Gebot ('一'):
- [~] Zweites Gebot ('二'):
- [~] Drittes Gebot ('三'):
- [~] Viertes Gebot ('四'):
- [~] Fünftes Gebot ('五'):
- [~] Letztes Gebot ('谷'):
- [font=Century Gothic] So verehren die Arita ihre Ahnen und diese Tradition ist mit die Wichtigste, zusammen mit dem Himitsu Kenjutsu Training. Die Ahnen sind wirklich ein Grundteil der Mentalität des Arita Clans, denn jeder Arita fühlt sich mit den Vorfahren verbunden und anders als Gottheiten waren die Ahnen wirklich mal da gewesen. Aber wie gesagt, es ist kein wirklicher Zwang an die Ahnen zu glauben und zu ihnen zu beten, aber da jeder Mensch sich mit seiner Familie aufgrund von Gefühlen verbunden fühlt, tut es eigentlich jeder Arita. Das größte Bestreben eines Aritas ist es ein Danchō zu werden und somit schon fast zu einem lebendigen Ahnen zu werden. Da im "Glauben" der Arita eben die Danchō auch verehrt werden, steigt ein Arita sofort zum Status eines Helden auf, sofern er den Rang eines Danchō erreicht hat. Dieser Rang wird im Clan durch zwei Organe ausgerufen. Einmal macht der Ältestenrat einen Vorschlag an den Clanführer und dieser entscheidet dann ob der Anwärter geweiht werden darf. Sofern der Clanführer zustimmt wird dann im Tempel des Clans eine große feierliche Weihe abgehalten wo der Anwärter vom Ältesten geweiht wird und sich dann offiziel Danchō genannt. Wenn man jetzt jedoch den Danchō Moodo lernen sollte, heißt dies nicht sofort, dass man gleichzeitig im Clan ein Danchō ist, da es im Clan nochmal ein spezieller Rang ist, der sich erst verdient werden muss. Ebenso halten die Arita, wahrscheinlich im Zuge ihrer Religion, eine sehr starke Bindung zur Meditation. Völlig unüblich für einen Schwertkämpfer, jedoch meditieren Arita viel und versuchen so immer ihre Mitte zu finden, damit ihre Konzentration immer sehr gut ist. Auch ist das Schwert dabei immer ein wichtiger Aspekt, sodass bei einer Meditiation das Schwert meist auf dem Schoß des Meditierenden liegt.
Desweiteren gibt es auch einige Tage, die bei den Arita ein Feiertag sind. So ist das gesamte Wochende eine Zeit der Feier, da man hier, sofern man nicht auf Mission ist, Zuhause ist und die Zeit mit seinen Freunden verbringen kann. Desweiteren ist speziell der Sonntag sehr hoch gehalten, da laut den Erzählungen bzw. nach Kalender Matsuura Aritas Geburtstag immer auf einen Sonntag fällt und dieser immer vom Clan gehörig gefeiert wird. Ebenso ist das Neujahr ein Feiertag der Arita, da man mit dem neuen Jahr ein Gebet an die Ahnen spricht, dass sie das kommene Jahr genauso schön mache sollen bzw. besser. Dazu kommen dann Ernennung der Nachkommen zum Ge-nin, was im Clan intern gefeiert wird und den Ahnen gedankt wird und allgemeine Rangernennung. Auch, wie es üblich ist, ist ein Todestag im Clan ein Feiertag. Die Arita feiern das Leben ihrer Verwandten und freuen sich darüber, dass der Verwandte nun bei den Ahnen ist. So wird traditionell vom engsten Familienmitglied, dem Ältesten oder vom Clanführer der Name des Verstorbenen auf eine der Steintafeln verewigt. Auch sind immer herzlich alle Freunde der Arita zu slochen Feiern eingeladen, da die Arita zu Freunden immer sehr gastfreundlich sind und es auch Arita gibt, die nicht gebürtig im Clan leben, sondern durch Ernennung und Weihe bei den Arita aufgenommen werden. Dies ist ebenso ein Grund zu feiern und den Ahnen zu danken und in der Regel, wenn ein Arita heiratet, nimmt der Eingeheiratete den Namen des Clans an, was aber kein Zwang ist.[/font]
[font=Century Gothic]Geschichte des Clans[/font]
[font=Century Gothic]"Ich werde den Clan nicht sterben lassen! Für unser Erbe! Um jeden Preis..." [/font]
[font=Century Gothic] Taiki Arita nach seiner Verbannung aus Konohagakure in Taki no Kuni
[/font][font=Century Gothic]"Ich werde den Clan nicht sterben lassen! Für unser Erbe! Um jeden Preis..." [/font]
[font=Century Gothic] Taiki Arita nach seiner Verbannung aus Konohagakure in Taki no Kuni
- [font=Century Gothic]Haltet ein und hört mir zu! Ich erzähle euch die Geschichte eines Clans, der seinesgleichen sucht! Der Arita Clan ist der Clan, der sein Leben dem Schwert gewidmet hat und kein anderer Shinobi kann besser mit der Klinge umgehen! Dies möchte ich euch erzählen, doch setzt euch hin und hört mir zu.
Also... Die Geschichte Arita Clans beginnt in den Wäldern des Feuerreiches. Dort zog ein mächtiger, umherwanderner Schwertshinobi gerade durch die dichten Wälder als er von einigen Banditen aufgehalten wurde. Diese verlagten sein Geld und seine Habe, aber dieser Ninja, names Matsuura Arita, willigte nicht auf diese Forderung ein. Noch ehe die Banditen zu ihren Waffen geifen konnten hatte Matsuura bereits seinen Katana bezogen. Mit nicht mehr als drei schnellen Hieben hatte er die fünf Banditen erledigt und zog unverrichteter Dinge weiter. Wer war dieser Mann, müsstet ihr euch jetzt fragen, oder? Wer ist er und wo kommt er her? Nun... Matsuura Arita stammte aus einem Land, welches weit hinter Kaze no Kuni im Westen lag, doch durch eine Naturkatasrophe komplett zerstört wurde und seine Shinobi deswegen nach Osten wandern mussten. So auch Matsuura. Er stammte aus einer namentlosen Familie, war jedoch der beste Schwertkämpfer seines Landes gewesen. Er war ein geborenes Genie mit der Klinge! Doch dazu später mehr...
Einen Tag später traf Matsuura auf eine Gruppe von Konoha-nin die eine wichtige Botschaft zurück in ihr Dorf brachten. Matsuura hatte nichts gegen Konoha und deswegen machte er auch keine Anstalten diese Shinobi anzugreifen. Doch gerade als diese aus seinem Blickfeld verschwunden waren, hörte er eine große Explosion und Todesschreie. Sofort drehte sich Matsuura um und rannte zu der Stelle von der er den Lärm gehört hatte. Was er dort vorfand, raupte ihm den Atem. Die Konoha-nin waren in eine Sprengfalle getappt und sogut wie alle hatten diese Falle nicht überlebt. Matsuura suchte nach Überlebenen als aus dem Dickicht weitere Banditen auf einen der toten Konoha-Ninjas zuliefen. Doch der wanderne Shinobi stellte sich ihnen in den Weg und fällte die Banditen mit nur einen Hieb seines Schwertes. Nachdem nun wahrscheinlich alle Banditen tot waren ging Matsuura zu dem Körper, den die Banditen haben wollten und sofort stellte er fest, dass dieser überhaupt nicht tot war. Matsuura kniete sich neben den tödlich verletzten Ninja hin und fragte diesen ob es ihm gut ginge. Dieser aber reichte ihm eine Schriftrolle und flehte ihn an die Nachricht zu überbringen. Da Matsuura ein guter Mensch war und furchtbares Mitleid mit diesen Mann hatte, versprach er dem sterbenen Shinobi seine Aufgabe zu erfüllen und nachdem er alle Leichen begraben hatte machte sich Matsuura Arita auf nach Konohagakure. Er brauchte eine Woche um zum Dorf, das versteckt hinter den Blättern lag, zu kommen und anfangs wollten ihn die Konoha-nin überhaupt nicht in das Innere des Dorfes lassen, da er kein Einwohner von Konohagakure war. Aber nachdem Matsuura ihnen erzählt hatte was passiert war und den Torwachen die Nachricht übergeben hatte wurde er ins Innere gelassen und zum Hokage gebracht, der ungeduldig auf die Nachricht gewartet hatte. Bei diesen Hokage handelte es sich um niemand anderen als Lady Tsunade persönlich. Auch ihr erzählte Matsuura seine Geschichte und nachdem der Hokage die Nachricht sicher verwahrt hatte dankte sie dem Schwertninja und bot diesen sogar an ein Konoha-nin zu werden. Zwar war Matsuura nicht der Typ der sich niederlassen wollte, aber aus irgendeinen Grund nahm er das Angebot des Hokagen an und wurde ein Jou-nin in Konohagakure. Dies war die Geburtsstunde des Clans, mein Freund. Ein Jahr darauf lernte Matsuura eine Iryō-nin names Ayaka Kano kennen. Diese heiratete er einige Monate später und bekam mit ihr insgesamt drei Kinder, jeweils im Abstand von zwei Jahren. Der erste Sohn war Tomohisa Arita, der Zweitgeborene war Haruto und der jüngste der drei Brüder war Taiki. Alle Drei schienen, genau wie ihr Vater, große Begabung für den Schwertkampf zu haben und Matsuura brachte ihnen alles bei was er konnte. Um hier nun einige Geschichten von Matsuura Arita zu erzählen. Matsuura kämpfte als Konoha-nin einst gegen drei der damaligen Swordmen von Kirigakure und hatte diese besiegt. Ebenso kämpfte er gegen den Jinruuriki des Gobi und hatte auch diesen besiegt. Dies brachte ihn den Namen des Niyari Kenha ("Grinsende Schwertklinge") ein und somit wurde der Name Arita in der ganzen Welt berühmt.
So gingen die Jahre ins Land und der Arita Clan machte sich einen guten Namen ihn Konoha, wie eben erwähnt. Alle Söhne von Matsuura, hatten den Rang eines Chuu-nin erreicht und alle waren sehr gute Shinobi geworden. Doch dann brach die "finstere Zeit" herein, wie Kazuma Arita, der vorletzte Danchō von Konohagakure, seinem Sohn erzählte. Denn mit 56 Jahren verstarb Matsuura Arita auf einer Mission und so wurde ein ältester Sohn, Tomohisa, das Oberhaupt der Familie. Doch muss ich euch sagen... das Matsuura überhaupt nicht wirklich Tod war! Der Arita hatte nämlich einen Weg gefunden ewig zu leben! Er ließ seine Seele in sein Schwert versiegeln und ebenso ein Stück seines Herzens in die Waffe hereinarbeiten und wurde so selbst zu einem Schwert. So erfand Matsuura Arita die Seisken ("Mentales Schwert") und wurde unsterblich! Doch was ein Geheimnis sein sollte, wurde schnell enttarnt. Seine Söhne bekamen diesen Plan mit und fanden die geheimen Aufzeichnungen. Geblendet von der Vision ewiges Leben zu erhalten, schworen sich die Brüde es ihren Vater nachzutun und Tomohisa würde es seinem eigen Shon ebenso offenbaren. Doch wollten sie zuerst ihr Leben leben und sofern sie sterben sollten, würden sie das Gleiche tun, was einst ihr Vater getan hatte und zu einem Seisken werden. Doch würde in der Zukunft, dieses Wissen zu einem Kinjutsu aufgestuft werden, weswegen es nur fünf Seisken auf der Welt gibt. Aber sei es drum... Schon nach drei Monaten verstarb Haruto ebenfalls auf einer Mission und wurde als Erster zum Seisken. Nun waren Tomohisa und Taiki die einzigen Nachkommen des Niyari Kenha und Taiki verkraftete diese Schicksalsschläge schlechter, als sein Bruder es tat.
Wieder vergingen viele Jahre inden sich die Bruder anfingen zu hassen, da Taiki darauf behaarte, dass er das Oberhaupt sein sollte, anstatt sein Bruder. Doch dieser war der Meinung, dass der Clan als solches in seiner Idee gescheitert war und führte deswegen dessen Traditionen nicht weiter, wenn gleich es kaum welche gab. Schließlich wurde Shinja Arita geboren und er war der einzige Sohn von Tomohisa. Ebenso sollte dieser Mann später zum letzten Seisken werden. Da Tomohisa weiter auf seiner Meinung beharrte, dass der Clan als solches gescheitert war und nur der Nachkomme des Clanführers dessen Platz einnehmen konnte, fasste Taiki den Entschluss seinen Neffen zu töten, damit er später der Clanführer werden konnte und den Clan in eine neue Blütezeit führen konnte. Doch dieses Attentat misslang und Taiki wurde aus Konohagakure verbannt. Nachdem Taiki aus Konoha verbannt wurde, verbrachte er inige Jahre in der Wildnis als umherziehender Nuke-nin und verdiente sich als Söldner. Er hatte das Wissen über die Seisken mitgenommen, und würde ebenso nach seinem tod zu so einer Waffe werden. Doch nach einigen Jahren führte sein Weg ihn nach Taki no Kuni. Im Reich des Wasserfalls kam Taiki auf die Idee sich im Dorf Takigakure niederzulassen. Als Arita war Taiki nämlich, genau wie sein Vater, ein überaus begabter Schwertninja war. Mit diesen Fähigkeiten konnte man viel anfangen und der Ruf von Matsuura Arita war noch in vielen Reichen bekannt. Also hatte Taiki sich auf den Weg ins Dorf Takigakure gemacht und trat dort vor dem Daimyou. Diesen machte Taiki da Angebot, dass er nun für ihn arbeiten würde und auch im Dorf leben würde. Doch war der Herrscher des Reichs ein wenig skeptisch und forderte, dass Taiki ihm einen Beweis seiner Fähigkeiten gab. Der Arita wartete nicht lange und forderte fünf der stärksten Shinobi aus Taikigakure zum Kampf. Alle Fünf, es waren wirklich fünf wirklich starke Shinobi, willigten ein. Auf dem Kampffeld stand es also Fünf gegen Einen. Doch war Taiki am Ende der Sieger. Er hatte alle fünf Shiniobi mit einem Schlag niedergestreckt, aber nicht getötet. Der Daimyou war so von diesem Schwertstil gebannt gewesen das er nun das Angebot von Taiki annahm und ihn sofort zum Jou-nin ernannte.
Einige Jahre gingen wieder ins Land wo Taiki Arita in Takigakure lebte und Taki-nin Mission ausführte. Er nahm sich eine talentierte Kunoichi names Karuna Misuki zur Frau und bekam mit ihr vier Kinder. Diese vier Kinder bekamen ebenfalls jeweils drei Nachkommen und so ging es auch in der nächsten Generation weiter. So war der Clan wieder in Takigakure sehr stark geworden, stärker als er in Konoha jemals war. Ebenso bildeten sich hier viele neue Traditionen wie die Tatakau Gēmu und die Glaubensrichtung Sosen ya Danchō. Nach Taikis Tod wurde auch er zu einem Seisken und der Clan blühte weiterhin. Und mit der Verbannung von Taiki endete "Die finstere Zeit" Und der letzte Sohn von Matsuura führte sein Leben weiter fort wie gehabt. Er zog seinen Sohn auf und ging weiter regelmäßig auf Missionen, bis er an einer Erkrankung sein Ende fand und auch zum Seisken wurrde. Nun war Shinji der einzige Arita in Konoha und mit 35 Jahren bekam dieser zwei Söhne, Kazuma und Yamada. Doch bei dem jüngerin Baby, welches Yamada war, stellte man fest das er kein Shinobi werden konnte, da er keinerlei Begabung für Nin- und Genjutsu hatte. Zwar hatte er die Möglichkeit nur mit Taijutsu einen Weg als Shinobi zu gehen, denn auch wie sein Bruder war er ein außerordentlich guter Schwertkämpfer, aber ihn reizte das Geldgeschäft mehr, weswegen er Kaufmann wurde. Kazuma aber wurde Shinobi und heiratete jung eine Kunoichi names Yumi Saitou und bekam mit ihr einen Sohn. Maresuke. Sein Vater brachte ihn nach den alten Brauch den Schwertkampf bei, den Maresuke natürlich als Arita sehr gut beherrschte. Doch zwölf Jahren wurden Kazuma und Yumi während einer Mission bei einem Hinterhalt getötet und so blieb Maresuke als einziges Shinobimitglied des Clans in Konoha zurück. Ein Onkel aber bekam heimlich eine eigene Tochter, Yuki Arita und damit war Maresuke nicht mehr allein. Beide lebten ihr Leben und schließlich bekam Maresuke das Seisken von Matsuura Arita in die Hände, das Sutā Mōichido. Mit Maresuke war der erste Träger der Seisken geboren. Er wurde schließlich Mitglied des Kage-Rates von Konohagakure und entwickelte sich zu einer Führungspersönlichkeit. Doch schließlich fand auch Maresuke seinen Tod durch den Jinruuriki des Kyuubi, Minato Uzumaki, der daraufhin das Dorf komplett zerstörte.
War dies nun das Ende des Arita Clans? Nein! Da in Takigakure noch viele Arita lebten ging es nun mit ihnen weiter. Zur gleichen Zeit nämlich bereitete der neue Clanführer der Arita, Nawaki Arita, die Heimkehr der Arita nach Konohgakure vor. Der Arita Clan würde also heimkehren und Konoha würde durch den Clan wieder stärker werden, sogar wieder zu alten Zeiten zurückfinden. Die Seisken jedoch liegen sogut wie alle versteckt im alten Anwesens des Clans und würden wohl von Nawaki gefunden werden.
Ihr sehr also... Der Arita Clan hat mehr zu bieten als es auf den ersten Blick scheint. Denkt an meine Worte wenn ihr mal einen Arita gegenüber steht und wenn er sein Schwert zieht... Nun, dann solltet ihr lieber laufen oder beten, mein Freund! HAHA! [/font]
-- [font=Century Gothic]Fremder Mann in einer Taverne in Hi no Kuni[/font]
[align=center][font=Century Gothic]"Wir sind der Arita Clan, Bruder... Egal was passiert. Wir sind die Arita!"[/font]
[font=Century Gothic]Taiki und Tomohisa Arita bei einer Mission, vor der Verbannung [/font][/align]
[~] [font=Century Gothic] Der Clan besteht zur Zeit aus etwa 46 Familen, die den Arita Clan bilden. Dazu kommen noch Mitglieder, die keine gebürtigen Arita sind. Es ist nämlich möglich durch die Gunst des Clans in diesen aufgenommen zu werden. Daher beträgt die genaue Anzahl des Clans an Mitgliedern etwa 236 Menschen. InRPG dürfen nur 5 Mitglieder gespielt werden.
Jedoch ist der Arita Clan, was andere Clans angeht, anders was die Mitglieder angeht. Es besteht beim Arita Clan nämlich die Möglichkeit vom Clan ohne Verschwandschaft aufgenommen zu werden. Dies kam in der Geschichte des Clans immer wieder vor, dass völlig fremde Personen in den Clan gekommen sind und schließlich auch das Himitsu Kenjutsu anwenden konnten. Dies ist die Meiyo Saiyō ("Ehrenhafte Adoption") und jedes Mitglied der Arita ist berechtigt diese Tradition in Anspruch zu nehmen. Dies muss jedoch vom Clanführer abgesegnet werden. Die Motivation muss verständlich sein, da der Adoptierte danach konplett als Arita anerkannt wird, den Clannamen annehmen muss und somit die geheimen Techniken lernen darf. 4 fremde Charaktere dürfen InRPG mit guten Konzept auf diese Weise in den Clan eintreten.[/font]
[~] [font=Century Gothic]Charaktere:[/font]
[~] [font=Century Gothic]Meiyo Saiyō-Charaktere:[/font]
[~] [font=Century Gothic]NPCs:[/font]
[~] [font=Century Gothic]Bekannte, verstobende Mitglieder:[/font]
[align=center][table=width:750px;border:0px solid #313131;][tr=text-align:right;][td=border:0px solid #313131;min-width:200px;max-width: 200px;width:200px;]Name: Tomohisa Arita
Schwert: Kage Rippā
Rang: Seisken[/td][td=border:0px solid #313131;min-width:10px;max-width: 10px;width:10px;][/td][td=border:0px solid #313131;width:150px;text-align:left;padding-right:15px;]
[/td][td=border:0px solid #313131;width:150px;text-align:right;padding-left:15px;]
[/td][td=border:0px solid #313131;min-width:10px;max-width: 10px;width:10px;][/td][td=border:0px solid #313131;min-width:200px;max-width: 200px;width:200px;text-align:left;]Name: Matsuura Arita
Schwert: Sutā Mōichido
Rang: Seisken [/td][/tr][/table][/align]
[align=center][table=width:750px;border:0px solid #313131;][tr=text-align:right;][td=border:0px solid #313131;min-width:200px;max-width: 200px;width:200px;]Name: Taiki Arita
Schwert: Chi no Namida
Rang: Seisken[/td][td=border:0px solid #313131;min-width:10px;max-width: 10px;width:10px;][/td][td=border:0px solid #313131;width:150px;text-align:left;padding-right:15px;]
[/td][td=border:0px solid #313131;width:150px;text-align:right;padding-left:15px;]
[/td][td=border:0px solid #313131;min-width:10px;max-width: 10px;width:10px;][/td][td=border:0px solid #313131;min-width:200px;max-width: 200px;width:200px;text-align:left;]Name: Haruto Arita
Schwert: Sōzōteki Tensai
Rang: Seisken [/td][/tr][/table][/align]
[align=center][table=width:750px;border:0px solid #313131;][tr=text-align:right;][td=border:0px solid #313131;min-width:200px;max-width: 200px;width:200px;]Name: Maresuke Arita
Schwert: Sutā Mōichido und Hakkō Chakra Tō
Rang: Kage-Rat[/td][td=border:0px solid #313131;min-width:10px;max-width: 10px;width:10px;][/td][td=border:0px solid #313131;width:150px;text-align:left;padding-right:15px;]
[/td][td=border:0px solid #313131;width:150px;text-align:right;padding-left:15px;]
[/td][td=border:0px solid #313131;min-width:10px;max-width: 10px;width:10px;][/td][td=border:0px solid #313131;min-width:200px;max-width: 200px;width:200px;text-align:left;]Name: Kazuma Arita
Schwert: Sutā Mōichido
Rang: Jou-nin [/td][/tr][/table][/align]
[align=center][font=Century Gothic]"Kyuubi-kun.... Minato-kun... denkt ihr etwa in dem Jungen hier würde nicht mehr stecken als der Wille des Feuers?"
HEHEHEHEHE... Ihr unterschätzt sein Potenzial meine Freunde..."[/font]
[font=Century Gothic]Matsuura Arita über Maresuke zum Kyuubi und Minato Uzumaki während des mentalen Treffens in Konoha[/font][/align]
- [font=Century Gothic] Der Arita Clan ist durch seine Fähigkeiten in der Welt bekannt geworden und hat sich dementsprechend einen sehr guten, geachteten Ruf in der Welt aufgebaut. Viele Legenden und Gerüchte kusieren in der Welt, die sich alle auf die Schwertkunst der Arita beziehen. Einige Gerüchte besagen nämlich, dass die Arita ein Kekkei Genkai names Okosama no Ken ("Kinder des Schwertes") in sich tragen, dass ihnen erlaubt das Schwert mir so einem angeborenen Talent zu führen. Selbst Kinder des Arita Clans sind in der Lage einen ausgewachsenen Samurai im Zweikampf zu besiegen und dies ohne Hilfe. Ob dies jedoch stimmt ist ein Mythos und bis jetzt gibt es keinerlei Beweise für dieses Gerücht. Doch das Talent der Arita fällt im Schwertkampf sofort auf! Ein Arita ist ein geborener Schwertkämpfer und hat im Nahkampf viel bessere Reflexe als ein normaler Shinobi, was jedoch mehr am geheimen Training der Arita liegt, als an einem Pseudo-Kekkei Genkai. Desweiteren besagt eine Legende, dass Matsuura Arita damals gleich drei der Swordmen von Kirigakure im Schwertkampf besiegt haben soll und auch einen Jinruuriki besiegt haben soll. Die Schwertshinobi wissen sicher noch von dem Namen Arita jedoch gibt es für das Gerücht mit dem Jinruuriki keine Zeugen, doch die Technik des Clans spricht für sich! Die Himitsu Kenjutsu ("Geheime Schwertkunst") ist ein geheimer Schwertkampfstil, der von den Arita von Generation zu Generation weitergegeben wird und sich so ständig weiterentwickelt und perfektioniert. Dieser Schwertkampfstil wird durch 2 unterscheidliche Trainingsarten ermöglicht die ein Arita als Kind absolviert.
Desweiteren sind die Arita auch sehr gewiefte Handwerker. Haruto Arita hatte seiner Zeit eine Ausbildung im Dorf der Handwerker absolviert und konnte daher besondere Waffen herstellen. Ebenso ist er der Erfinder des Haruto-Kunai, einem größeren Kunai für den direkten Nahkampf. Durch diese Bindung zum Dorf der Handwerker, sammelte Haruto sein Wissen der Schmiedekunst in einer Schriftrolle und versteckte diese im alten Anwesen. Sofern diese gefunden werden sollte, wird dieses Wissen nur vom Clanführer weitergegeben. Durch das Dorf der Handwerker wurde auch ein geheime Besonderheit des Arita Clans, neben seines Kampfstils, erschaffen. Durch die besonderen Schwerter der ersten Arita wurden diese dazu verlockt, ihre Seelen in ihre Schwerter zu versiegeln umso unsterblich zu werden. Diese Schwerter sind nun einzigartig in der Welt und heißen Seisken ("Mentales Schwert"). Die Seisken sind die Perfektion eines Schwertes. Durch die versiegelte Seele ihrer Besitzer wurde somit auch ihr Chakra mitversiegelt. Dadurch, dass in ihnen die Seelen ihrer ehemaligen Träger versiegelt sind besitzen sie einen der zwei Grundsteine zur Chakraerneuerung, da sonst nach der Benutzung des Seis-Chakra die Seele sterben würde. Durch die versiegelte Seele besitzt das Schwert nun den mentalen Aspekt eines Körpers, doch fragten sich die Handwerker wie man den körperlichen Aspekt in das Schwert bringen konnte. Die Lösung ist so genial wie schändlich, weswegen diese Praktik nach ihrer Aufdeckung geächtet wurde. kurz nach dem Ableben des Besitzers wurde nun sein gesamtes Chakra in in das Schwert versiegelt, somit auch seine Seele und das komplette Herz entnommenen. Dieses durchblutete Organ wurde durch die meisterliche Hand der Handwerker des Dorfes in das komplette Schwert gearbeitet und durch die geheime Schmiedetechnik so neu gemiedet, dass weder das Blut noch das Gewebe zerfallen kann. Ebenso hielt das Siegel nicht nur die Seele und das Chakra im Schwert, sondern benutzte auch einen Teil des Chakras zur ständigen Erneuerung des Gewebes, welches durch die Chakrabildung abstarb. Aus diesen Grund kann niemals das gesamte Chakra eines Seisken benutzt werden, sondern nur bis zu 1/6, da dieses Chakra zur Selbsterhaltung benötigt wird. So kann man sagen, dass ein Seisken einen eigenen Chakrakreislauf hat, welcher jedoch nicht genau mit dem eines Menschen vergleichen werden kann, da es keine Chakrapunkte usw. im Schwert gibt. Ein Seisken hat also einen Chakrapol der dem Ausdauerwert von 8 entspricht, welcher ab den erlernen des Danchō Moodo auf 10 trainiert werden kann. Ebenso bringt die Benutzung leichte körperliche Beeinträchtigung wie Muskelschmerzen oder Kopfschmerzen mit sich, da der Chakrakreislauf des des Anwenders viel mehr Chakra aushalten muss.
Durch die Seisken wurde nun eine weitere Besonderheit erfunden, welche jetzt ebenso das Kekkei Genkai des Clans bildet. Das Seisangu. Das Seisangu ist das mentale Band zwischen Seisken und Träger und bei perfekter Balance ist dem Träger des Seisken möglich einen besonderen Modus einzunehmen, den Maresuke Arita erfand. Der Danchō Moodo ("Großmeister Modus") ist ein Zustand, den der Träger des Seisken einnehmen kann, sofern er das gesamte Chakra des Schwertes insich aufnimmt und so seine Seele kurzzeitig mit der des Seisken verbindet. Dies bietet ungeahnte Kräfte und macht den Arita zu einem sehr gefährlichen Gegner. Jedoch ist das Wissen dazu im Sutā Mōichido verborgen und so kann man den Danchō Moodo nur von Nawaki Arita direkt lernen.
Hier nocheinmal die Fähigkeiten im Überblick:[/font]
[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]
[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Seisangu ("Mentale Bande")[align=left]Das Seisangu ist eine Besonderheit des Arita Clans, welche nur Auftritt, sofern der Arita ein Seisken ("Mentales Schwert") trägt. Das Seisangu ist das mentale Band, welches die Seele des Seisken mit der Seele seines Trägers verbindet. Diese Verbindung setzt sich, ähnlich wie bei einem Jinchuuriki und dessen Bijuu zusammen, da diese Verbindung teils auf der Verbundenheit der zwei Seelen, teils auf der Verbindung der beiden Chakrapoole, beruht. So stehen beide Seelen im direkten und mentalen Kontakt. Das Seisken kann mit dem Träger Erinnerungen teilen und umgekehrt. Ebenso hat das Seisken Zugriff auf den Chakrakreislauf des Trägers, genau wie umgekehrt. Es handelt sich so auch anders gesagt um eine direkte Symbiose. Seele des Seisken und des Trägers stehen, wie gesagt, im direkten, mentalen Kontakt, weswegen mentale Gespräche möglich sind. Diese dauern, egal wie lang sie im Endeffekt sind, nur einen Bruchteil einer Sekunde, da es sich hier auch um Gedankenübertragung bzw. Chakraübertragung handelt. Im Grunde ist das Seisangu als solches das Kekkei Genkai des Arita Clans, welches nur auftritt, wenn der Arita eben ein Seisken besitzt. Aus diesen Grund tritt das Seisangu nur bei gebürtigen Arita auf, sprich eines der Elternteile muss ein Arita gewesen sein.
Da das Seisangu einen ständigen Verkehr zwischen dem Chakra des Trägers und dem Chakra des Seisken herstellt bzw. so einen Kreislauf zwischen den Chakrakeisläufen beider Seiten herstellt, hat das Seisangu einen schützenden Effekt auf den Träger. So verhindert das Chakra des Seisken, dass dessen Träger von fremden Chakra beeinflusst wird. Der Träger kann beispielsweise kein Fluchmal erhalten, oder ein Doujutsu implantiert bekommen, da das Chakra des Seisken dieses fremde Chakra abstößt. Dies ist ein großer Vorteil des Seisangu, aber in gewisser Weise eben ein Nachteil, wenn sich ein Träger solch eine Besonderheit wünscht. Ein weiterer Vorteil des Seisangu, welcher ja schon genannt wurde, ist die Tatsache, dass der Träger des Seisken im Grunde über zwei Chakrapoole verfügt, ähnlich wie ein Jinchuuriki. Jedoch unterscheidet sich das Seisangu insofern von einem versiegelten Bijuu, da sich der zweite Chakrapool nicht im Körper des Trägers befindet, sondern in der Waffe. In Notfallsituationen kann die Seele des Seisken nicht so gut eingreifen wie ein Bijuu, bzw. braucht ein Seisken (wie beim Sai Seisei Kyōdo) viel länger um sein gesamtes Chakra bereit zu stellen als ein Bijuu. Auch ist der Chakrapool eines Seisken sehr viel kleiner als der, eines Bijuus, da es sich bei dem Chakra des Seisken um das Chakra eines verstorbenen Menschen handelt. Jedoch ist dieser Chakrapool im Verlgeich zu anderen Menschen nicht klein. Das Seisken hat ein Chakravolumen vom Ausdauerwerte 10, doch kann der Träger des Seisangu nicht sofort auf das volle Ausmaß zurückgreifen. Anfangs steht ihm nur ein Wert von Ausdauer 8 zur Verfügung, welcher aber mit dem Seisangu hochtrainiert werden kann.
Des Seisangu stellt zwar eine direkte Verbindung zwischen beiden Chakrapoolen her, doch anders als bei einen Jinchuuriki braucht dieses mentale Band ein kozentriertes und dauerhaftes Training um zu reifen und stärker zu werden. Der Träger kann z.B., wie gesagt, nicht sofort auf den vollen Chakrapool zugreifen, sondern muss dies trainieren. Ebenso kann ein Träger des Seisangu nicht sofort die totale Verschmelzung beider Seelen hervorrufen, was man als den Danchō Moodo ("Großmeister Modus") nennt. Hierfür braucht es neben dem Können des Trägers auch ein starkes Seisangu, was sich mit der Zeit und mit Training entwickelt. So ist dies erst ab einen zugänglichen Wert von Ausdauer 9 möglich. Doch wie trainiert man sein Seisangu? Die Stärke des Seisangu wird mit dem Ausdauerwert des Seisken difiniert, was man mit dem erlernen von Seisjutsu ("Mentale Technik") , welches auch nur durch das Seisangu möglich ist, trainieren kann. Seisjutsu sind Techniken, welche das Chakra des Seisken verwendet werden oder eben mit dem Seisangu zusammenhängen. Im Grunde hat der Träger alle Möglichkeiten das Chakra des Seisken zu verwenden, doch hat er eben Anfangs nur ein geschränkten Zugriff darauf. So stärkt das Arita Meisō: Jinzen das Seisangu sehr, da es die Verbindung auf ein komplett neue Ebene bringt. Auch der Danchō Moodo steigert das Band sehr aufgrund der dadurch folgenden Intensität.[/align][/td][/tr][/table]
- Derzeitiger Seisanguwert: 8 (Hier wird anfangs immer der gleiche Wert stehen. Höhrere Werte erst InRPG möglich)
[font=Century Gothic] Meiyo Saiyō:[/font]
[font=Century Gothic] Meiyo Saiyō ("Ehrenhafte Adoption") ist eine Ehre, welche nur sehr wenigen Shinobi in dieser Welt zuteil werden durfte. Es ist die Ehre, trotz der Tatsache nicht mit Arita Clan verwandt zu sein, in den Clan aufgenommen zu werden und als vollwertiger Arita behandelt zu werden. Man besitzt das Recht den Namen Arita tragen zu durfen und auch die Techniken der Arita erlernen zu durfen. Man besitzt durch die Meiyo Saiyō die vollen Rechte eines gebürtigen Arita, wenngleich men nicht die Gene eines besitzt. So ist es nicht möglich ein Seisken zuführen bzw. so das Seisangu zu bekommen. Doch ist diese Eigenschaft, wie gesagt, eine große Ehre, welche beim Arita Clan einzigartig ist und bestimmt in dieser Form einzigartig in der ganzen Welt. Man hat als Träger der Meiyo Saiyō Ansprch auf eine Arita-Schriftrolle und auf einen handgefertigten Katana der Arita.[/font]
[font=Century Gothic] Himitsu Tan'ya:[/font]
[font=Century Gothic] Die Himitsu Tan'ya ("Geheime Schmiedekunst") ist die geheime Schmiedekunst, die Haruto Arita aus dem Dorf der Handwerker gelernt hat. Mit diesen Wissen hat er z.B. das Haruto-Kunai erfunden, sein Schwert und die Schwerter seiner Brüder hergestellt nach dem Vorbild des Schwertes seines Vaters, Matsuura Arita. Mit diesen geheimen Wissen, kann man nun besondere Gegenstände bzw. Waffen herstellen, jedoch braucht man dafür viel Zeit, um diese geheime Kunst beherrschen zu können. Ebenso darf nicht jeder diese Kunst erlernen. Selbst ein Mitglied des Arita Clans muss sich erst würdig beweisen um die geheime Schriftrolle von Haruto Arita erhalten zu dürfen. Der Clanführer entscheidet über den Anwärter und überwacht auch das Training dazu, da es sich hierbei um ein altes Clangeheimniss handelt und man, rein theoretisch, mit diesen Wissen neue Seisken erschaffen könnte. Diese Waffenherstellung ist jedoch ein Kinjutsu und darf nicht erlernt werden. Also liegen die Punkte dieser Ausbildung klar. Der Anwender besitzt wissen über besondere Metalle und ist ebenso in der Lage Chakra direkt in Metall zu schmieden.[/font]
Name: Danchō Moodo ("Großmeister Modus")
Voraussetzungen: Seisanguwert 9, Seisken, Chakra 5, Ninjutsu 8, Taijutsu 10
Beschreibung: Der Danchō Moodo ("Großmeister Modus") ist ein Zustand den ein Arita einnehmen kann, wenn dieser die Seele des Seisken in sich aufgenommen hat. Somit verbindet sich das Zentrum des Chakrapools seiner Waffe mit seinem eigenen Pool und ermöglicht sich so, dass man bestimmte und große Mengen des Chakras des Seisken in seinen Chakrakreislauf einspeisen kann. Dies ist erst ab einen Seisanguwert von 9 möglich, da der Anwender ein starkes Seisangu für den Danchō Moodo benötigt. Am Anfang des Modus, wenn die Seele in den Körper wandert, wird ein geringer Teil des Chakras bereits in den Körper des Anwenders transferiert, was dem Träger des Seisangu in dem Bereich schon enorme körperliche Steigerungen gibt. Im Laufe der Zeit kann der Anwender regulieren, wie viel Chakra in seinen Körper wandert, was Auswirkungen auf die maximale Haltezeit hat. Diese Regulierung ist erst ab einem Seisanguwert von 10 möglich. Der Danchō Moodo wird mit einem speziellen Jutsu vorbereitet, welches dafür sorgt, das der Körper die fremde Seele für eine bestimmte Zeit in sich aufnimmt. Dieses Jutsu: "Himpō: Kokoro no Densō ("Geheimkunst: Übertragung des Geistes") zieht somit die Seele und einen bestimmten Teil des Chakras aus dem Schwert und fügt es dem eigenen Pool hinzu. Dies zeigt sich an folgenden Merkmalen. Die Augen ändern ihre Frabe. So werden sie grau, die Iris silber und die Pupille nimmt eine Kreuzform mit abgerundeten Enden ein. Ebenso entsteht neben seinen Augen eine längliche, hellgraue Färbung, die bis zu den Schläfen spitz zuläuft. Diese Verfärbung zwigt an, dass der Danchō Moodo aktiv ist, da man mit dem Himpō: Kokoro no Densō das eigene Blut über die Augen bis zu den Schläfen zieht.
Natürlich hat dieser Zustand auch positive Auswirkungen auf dem Körper, die mit der sehr alten Erfahrung der Seele des Seisken zusammenhängen, welche zu Lebzeiten mit zu den besten Schwertkämpfern der Shinobiwelt waren. Als erstes bekommt der Arita einen Chakraboost von 100% welcher auf das Chakra des Seisken zurück zu führen ist. Desweisteren erhält der Arita noch einen Boost an Stärke und Geschwindigkeit von ebenfalls 75% was ebenfalls druch das zusätzliche Chakra erklärt wird. Ebenso, durch die Verschmelzung der Seelen, verbessert sich auch die Reaktionzeit, wodurch der Anwender auch viel schneller auf plötzliche Gefahren noch besser reagieren kann. Der Modus ist allgemein maximal 5 Posts haltbar, sofern der Seisanguwert 10 beträgt. Beträgt der Seisanguwert nur 9, so ist der Moodo nur 3 Posts haltbar.
Doch hat der Danchō Moodo auch seine Nachteile. Sollte der Anwender die maximale Haltezeit ausnutzen (mit dem Seisanguwert 10), so ist das Chakra des Seisken soweit geschwächt, dass die Seele in eine Art Komazustand fällt, welcher InRPG bis zu einer Woche dauern kann. In dieser Zeit regeneriert das Schwert sein Chakra wieder komplett neu. Das bedeutet das der Träger nach dem Danchō Moodo keine Seisjutsu mehr anwenden kann. Desweiteren ist der Danchō Moodo im Kampf nur einmal anwendbar, sollte man die maximale Zeit komplett ausgenutzt haben. Ebenso bringt die Benutzung leichte körperliche Beeinträchtigung wie Muskelschmerzen oder Kopfschmerzen mit sich, da der Chakrakreislauf des des Anwenders viel mehr Chakra aushalten muss.
- Name: Himpō: Kokoro no Densō ("Geheimkunst: Übertragung des Geistes")
Jutsuart: Seisjutsu
Rang: S-Rang
Element: Keins
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel für den Anwender
Voraussetzungen: Seisanguwert 9, Seisken, Keine Ninjutsus für einen Post, Ninjutsu 8
Beschreibung: Dieses Jutsu ist die Einleitung für den Danchō Moodo, welchen ein Arita einnehmen kann, wenn dieser das Chakra des Seisken in sich aufnimmt. Der Anwender trägt neben seinen Augen jeweils einen Blutsrich aus seinem eigenen Blut auf und formt danach ein Fingerzeichen, dass aus seinen zusammengedrückten Händen besteht. Das Blut dient bei diesen Jutsu als eine Art "Magnet", welches das Chakra des Seisken in den Körper des Anwenders zieht. Dazu leitet er unter ständiger Chakrakontrolle ein wenig Chakra in das Blut an seinen Augen und benutzt ebenfalls ein wenig Chakra um das andere Chakra von der Waffe in seinen Körper zu ziehen. Da es sich hierbei sozusagen um eine Chakraübertragung handelt nimmt dies einige Zeit in Anspruch die von der Konzentration des Aritas abhängt. In Regel beträgt diese Zeit jedoch einen Post. In dieser Zeit kann man keine Ninjutus benutzen, da er seine Hände für die Aufrechterhaltung des Jutsus benötigt. Nur mit seinen Beinen und zur Not auch mit seinen Kopf kann man sich in dieser Zeit verteidigen. Sollte der Anwender jedoch die Hände voneinander lösen, so muss er das Jutsu von neuem beginnen.
[font=Century Gothic] Clan Ausrüstung:[/font]
[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]
[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Haruto-Kunai[align=left]Das Hauto Kunai ist eine Subform des normalen Kunai welches vom Arita Clan entwickelt wurde, da normale Kunai, ihrer Meinung, nicht perfekt für den Nahkampf geeignet sind. Das Haruto Kuani ist ein wenig schwerer als seine Ur-Version und hat ebenfalls eine andere Farbe, was an der Legierung liegt aus der es gefertigt ist. Diese Liegierung macht die Waffe deutlich schärfer und somit effektiver im Kampf Mann gegen Mann, auch ist die Klinge 2cm länger. Doch ist dieses Kunai eher nicht für den Kampf auf Distanz zu gebrauchen, da das Gewicht die Reichweite ein wenig beeinträchtigt.[/align][/td][/tr][/table]
[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]
[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Katana[align=left]Das Katana ist eine übliche Nahkampfwaffe in der Shinobiwelt. Es ist ein Langschwert, welches einseitig geschliffen -und überaus scharf ist. Viele Shinobi benutzen Katana für den Nahkampf und tragen daher so eine Waffe. Traditionell tragen Samurai ihre Katana am Gürtel, wobei Shinobi ihre Schwerter meistens lieber auf dem Rücken tragen. Sonst kann man natürlich das Katana überall tragen wo man möchte.[/align][/td][/tr][/table]
[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]
[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Arita-Schriftrolle[align=left]Diese Schriftrolle gehört zum Arita Clan und auch nur Angehörige des Clans sind befügt diese zu besitzen. In ihr befinden sich alle Clan Jutsus und Techniken die man erlernen kann, mit Ausnahme des Himitsu Tan'ya, den Seisjutsus und dem Danchō Moodo.[/align][/td][/tr][/table]
[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]
[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Himitsu Tan'ya-Schriftrolle[align=left]Diese Schriftrolle gehörte einst Haruto Arita und gehört dem Arita Clan und auch nur Angehörige des Clans sind befügt, in Absprache mit dem Clanführer, in sie zu sehen. In ihr befindet sich das Wissen um die Schmeidekunst zu erlernen, also besondere Waffen zu schmieden. Hierbei handelt es sich um das Wissen aus dem Dorf der handwerker, welches Haruto Arita seiner Zeit erlangt hat. So enthält diese Schriftrolle Wissen über verschiedene Metalle und enthält das Wissen, Chakra direkt in eine Waffe zu schmieden.[/align][/td][/tr][/table]
[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]
[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Seisjutsu-Schriftrolle[align=left]Diese Schriftrolle gehört zum Clanführer des Arita Clans und auch nur Angehörige des Clans sind befügt, in Absprache mit dem Clanführer, in sie zu sehen. In ihr befinden sich alle Grundlagen die man für den Umgang mit einem Seisken braucht und ihr kann man neue Seisjutsu erlernen.[/align][/td][/tr][/table]
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Name: Sōzōteki Tensai ("Kreatives Genie")
Träger: Niemanden
Gewicht: 2 bis 3 Kilogramm
Art: Seisken ("Mentales Schwert")
Länge: 1 Meter
Material: Kohlenstoffedelstahllegierung | chakraleitenes Metall
Besonderheit: Das Sōzōteki Tensai ist ein Seisken, gehörte damals und behinhaltet heute die Seele von Haruto Arita. Wie alle Schwerter es alten Arita Clans wurde es in Takumigakure von den Ninjahandwerkern gefertigt. Da das Sōzōteki Tensai ein Seisken ist, kann nur ein Arita diese Waffe führen. Ein Seisken hat also einen Chakrapol der dem Ausdauerwert von 8, welcher gleichzeitig den Seisanguwert entspricht, welcher ab den erlernen des Danchō Moodo auf 10 trainiert werden kann. Ebenso bringt die Benutzung leichte körperliche Beeinträchtigung wie Muskelschmerzen oder Kopfschmerzen mit sich, da der Chakrakreislauf des Anwenders viel mehr Chakra aushalten muss. Bei der ersten Berührung eines Arita mit diesem Schwert entsteht das Seisangu zwischen beiden Seelen. So kann der Arita, der diese Waffe trägt, mental mit der Seele des Schwertes reden und im Kampf das Chakra des Schwertes verwenden. Da diese Waffe ein Seisken ist, wurde ein Teil des Körpers von Haruto Arita in dieses Schwert gearbeitet und nach seinen Ableben seine Seele in diese Waffe versiegelt. Somit hat das Sōzōteki Tensai einen eigenen Chakrakreislauf, das Chakra des Schwertes regeneriert sich außerhalb eines Kampfes und besitzt die Chakra-Affinitäten, über die Haruto Arita zu Lebzeiten verfügte (Fūton & Doton). Ebenso kann der Arita, der dieses Schwert trägt, mit dem Arita Meisō: Jinzen die Seele seiner Waffe in seiner inneren Welt treffen. Sollte das Seelenband perfekt sein, kann der Träger unter Anleitung eines Danchō einen Zustand erreichen, indem sich Seele des Seisken und die Seele des Arita kurzzeitig verbinden. Dieser Zustand wird Danchō ("Großmeister Modus") genannt. Ebenso, da sie Seisken von ihrer Beschaffenheit her her extremst chakraleitend sind, können die Seisken Chakra ihres Trägers speichern. So können sie z.B. Jutus wie das Hien aufrecht erhalten ohne das der Anwender Chakra dazugehen muss.
Der Charakter von Haruto Arita unterscheidet sich, wie bei jeden Seisken, komplett von den anderen, weswegen dies nochmal auffgeführt wird. Haruto war zu Lebzeiten der mittlere Sohn von Matsuura Arita. Er war der Erinder des Clans und hat das Haruto Kunai erfunden. Er war ein Mensch mit sanften Charakter der immer zuvorkommend war und stehts hilfsbereit. In ernsten Situationen behält er einen ruhigen Kopf und geht ernst und kreativ an das Problem heran, weswegen er seinen Träger mit Tipps im Kampf unterstützt. Sonst ist Haruto eine Person, die sehr in sich gekehrt ist und wenn er nicht mit seinem Träger spricht in dessen Gedanken oft Selbstgesräche führt um seinen Gedankenfluss am Laufen zu halten.
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Name: Kage Rippā ("Schattenreißer")
Träger: Niemanden
Gewicht: 3 bis 4 Kilogramm
Art: Seisken ("Mentales Schwert")
Länge: 1,30 Meter
Material: Kohlenstoffedelstahllegierung | chakraleitenes Metall
Besonderheit: Das Kage Rippā ist ein Seisken, gehörte damals und behinhaltet heute die Seele von Tomohisa Arita. Wie alle Schwerter es alten Arita Clans wurde es in Takumigakure von den Ninjahandwerkern gefertigt. Da das Kage Rippā ein Seisken ist, kann nur ein Arita diese Waffe führen. Ein Seisken hat also einen Chakrapol der Ausdauerwert von 8, welcher gleichzeitig den Seisanguwert entspricht, welcher ab den erlernen des Danchō Moodo auf 10 trainiert werden kann. Ebenso bringt die Benutzung leichte körperliche Beeinträchtigung wie Muskelschmerzen oder Kopfschmerzen mit sich, da der Chakrakreislauf des Anwenders viel mehr Chakra aushalten muss. Bei der ersten Berührung eines Arita mit diesem Schwert entsteht das Seisangu zwischen beiden Seelen. So kann der Arita, der diese Waffe trägt, mental mit der Seele des Schwertes reden und im Kampf das Chakra des Schwertes verwenden. Da diese Waffe ein Seisken ist, wurde ein Teil des Körpers von Tomohisa Arita in dieses Schwert gearbeitet und nach seinen Ableben seine Seele in diese Waffe versiegelt. Somit hat das Kage Rippā einen eigenen Chakrakreislauf, das Chakra des Schwertes regeneriert sich außerhalb eines Kampfes und besitzt die Chakra-Affinitäten, über die Tomohisa Arita zu Lebzeiten verfügte (Fūton & Katon). Doch ist das Kage Rippā das einzige Seisken, dessen Chakra eine andere Farbe hat, als das der anderen Seisken. So ist das Chakra des Schwertes schwarz und somit haben alle Seisken Jutsus eine schwarze Färbung. Ebenso kann der Arita, der dieses Schwert trägt, mit dem Arita Meisō: Jinzen die Seele seiner Waffe in seiner inneren Welt treffen. Sollte das Seelenband perfekt sein, kann der Träger unter Anleitung eines Danchō einen Zustand erreichen, indem sich Seele des Seisken und die Seele des Arita kurzzeitig verbinden. Dieser Zustand wird Danchō ("Großmeister Modus") genannt. Ebenso, da sie Seisken von ihrer Beschaffenheit her her extremst chakraleitend sind, können die Seisken Chakra ihres Trägers speichern. So können sie z.B. Jutus wie das Hien aufrecht erhalten ohne das der Anwender Chakra dazugehen muss.
Der Charakter von Tomoshira Arita unterscheidet sich, wie bei jeden Seisken, komplett von den anderen, weswegen dies nochmal auffgeführt wird. Tomohisa war zu Lebzeiten der älteste Sohn von Matsuura Arita. Er war der Erinder des kage Ken no Jutsu, weswegen er auch den Spitznamen Kage Ken bekam. Tomoshisa war trotz dem Einflusses seines Vaters ein ziemlicher kühler Mensch, welcher immer so ganhelt hatte, wie man es von ihm erwartete. Für ihn kam zuerst die Mission und dann die Familie, weswegen man auch sagte, dass sein Herz einen riesigen Schatten hatte. Dennoch liebte er den Clan und es hat ihn das Herz gebrochen, als Taiki aus dem Clan und dem Dorf verbannt wurde. Dennoch zeigt er auf eine gewisse Art und Weise, dass er seinen Träger mag und gerne mit diesen zusammen ist. Auch versucht er diesen zu vermitteln, dass er sich nicht von seinen gefühlen leiten lassen darf, sondern immer an seinen Kopf und an das Herz denken soll.
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Name: Saigo Isan ("Letztes Erbe")
Träger: Niemanden
Gewicht: 2 bis 3 Kilogramm
Art: Seisken ("Mentales Schwert")
Länge: 1,20 Meter
Material: Kohlenstoffedelstahllegierung | chakraleitenes Metall
Besonderheit: Das Saigo Isan ist ein Seisken, gehörte damals und behinhaltet heute die Seele von Shinja Arita. Wie alle Schwerter es alten Arita Clans wurde es in Takumigakure von den Ninjahandwerkern gefertigt. Da das Saigo Isan ein Seisken ist, kann nur ein Arita diese Waffe führen. Ein Seisken hat also einen Chakrapol der Ausdauerwert von 8, welcher gleichzeitig den Seisanguwert entspricht, welcher ab den erlernen des Danchō Moodo auf 10 trainiert werden kann. Ebenso bringt die Benutzung leichte körperliche Beeinträchtigung wie Muskelschmerzen oder Kopfschmerzen mit sich, da der Chakrakreislauf des Anwenders viel mehr Chakra aushalten muss. Bei der ersten Berührung eines Arita mit diesem Schwert entsteht das Seisangu zwischen beiden Seelen. So kann der Arita, der diese Waffe trägt, mental mit der Seele des Schwertes reden und im Kampf das Chakra des Schwertes verwenden. Da diese Waffe ein Seisken ist, wurde ein Teil des Körpers von Shinja Arita in dieses Schwert gearbeitet und nach seinen Ableben seine Seele in diese Waffe versiegelt. Somit hat das Saigo Isan einen eigenen Chakrakreislauf, das Chakra des Schwertes regeneriert sich außerhalb eines Kampfes und besitzt die Chakra-Affinitäten, über die Shinja Arita zu Lebzeiten verfügte (Fūton & Suiton). Ebenso kann der Arita, der dieses Schwert trägt, mit dem Arita Meisō: Jinzen die Seele seiner Waffe in seiner inneren Welt treffen. Sollte das Seelenband perfekt sein, kann der Träger unter Anleitung eines Danchō einen Zustand erreichen, indem sich Seele des Seisken und die Seele des Arita kurzzeitig verbinden. Dieser Zustand wird Danchō ("Großmeister Modus") genannt. Ebenso, da sie Seisken von ihrer Beschaffenheit her her extremst chakraleitend sind, können die Seisken Chakra ihres Trägers speichern. So können sie z.B. Jutus wie das Hien aufrecht erhalten ohne das der Anwender Chakra dazugehen muss.
Der Charakter von Shinja Arita unterscheidet sich, wie bei jeden Seisken, komplett von den anderen, weswegen dies nochmal auffgeführt wird. Shinja war zu Lebzeiten der einzige Sohn von Tomohisa Arita. Er war der war der letzte Arita, den mal wohl als Anführer des Arita Clans bezeichnen konnte und er zerbrach daran, dass er nicht genügend Nachkommen hatte um den Clan aufleben zu lassen. Am sonsten ist Shinja ein ziemlich fröhlicher Mensch. Er reißt oft schlecht Witze und versucht jederzeit die Laune seines Träger zu verbessern, auch wenn diese es gar nicht möchte. Manchmal kann es sogar passieren, dass er seinen Träger richtig auf die Nerven geht. Shinja ist wegen seiner Vergangenheit ein ziemlich perverser Mensche, der den Arita, der ihn trägt immer wieder versucht dazu anzustiften, in den heißen Quellen zu spannern oder ein Mädchen bzw einen Jungen zu sich nach Hause einzuladen. Im Kampf ist Shinja jedoch ernst und unterstützt seinen Träger sogut er kann.
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Name: Sutā Mōichido ("Wiedergeborener Stern“)
Träger: Jiro Arita
Gewicht: 3 bis 4 kg
Art: Säbel, Seisken ("Mentales Schwert")
Länge: 1,30 Meter
Material: Kohlenstoffedelstahllegierung | chakraleitenes Metall
Besonderheit: Dieses Schwert gehörte dem Gründer des Arita Clans, Matsuura Arita. Das Sutā Mōichido ist ein Seisken, gehörte damals und behinhaltet heute die Seele von Matsuura Arita. Wie alle Schwerter es alten Arita Clans wurde es in Takumigakure von den Ninjahandwerkern gefertigt. Ein Seisken hat also einen Chakrapol der Ausdauerwert von 8, welcher gleichzeitig den Seisanguwert entspricht, welcher ab den erlernen des Danchō Moodo auf 10 trainiert werden kann. Ebenso bringt die Benutzung leichte körperliche Beeinträchtigung wie Muskelschmerzen oder Kopfschmerzen mit sich, da der Chakrakreislauf des Anwenders viel mehr Chakra aushalten muss. Da das Sutā Mōichido ein Seisken ist, kann nur ein Arita diese Waffe führen. Bei der ersten Berührung eines Arita mit diesem Schwert entsteht das Seisangu zwischen beiden Seelen. So kann der Arita, der diese Waffe trägt, mental mit der Seele des Schwertes reden und im Kampf das Chakra des Schwertes verwenden. Da diese Waffe ein Seisken ist, wurde ein Teil des Körpers von Matsuura Arita in dieses Schwert gearbeitet und nach seinen Ableben seine Seele in diese Waffe versiegelt. Somit hat das Sutā Mōichido einen eigenen Chakrakreislauf, das Chakra des Schwertes regeneriert sich außerhalb eines Kampfes und besitzt die Chakra-Affinitäten, über die Matsuura Arita zu Lebzeiten verfügte (Fūton & Raiton). Ebenso kann der Arita, der dieses Schwert trägt, mit dem Arita Meisō: Jinzen die Seele seiner Waffe in seiner inneren Welt treffen. Sollte das Seelenband perfekt sein, kann der Träger unter Anleitung eines Danchō einen Zustand erreichen, indem sich Seele des Seisken und die Seele des Arita kurzzeitig verbinden. Dieser Zustand wird Danchō ("Großmeister Modus") genannt. Ebenso, da sie Seisken von ihrer Beschaffenheit her her extremst chakraleitend sind, können die Seisken Chakra ihres Trägers speichern. So können sie z.B. Jutus wie das Hien aufrecht erhalten ohne das der Anwender Chakra dazugehen muss.
Der Charakter von Matsuura Arita unterscheidet sich, wie bei jeden Seisken, komplett von den anderen, weswegen dies nochmal auffgeführt wird. Matsuura Arita war ein Mann, der als Niyari Kenha ("Grinsende Schwertklinge") bekannt war. Er war der beste Schwertkämpfer seiner Zeit und ist Vater vieler Legenden. Doch ist Matsuura ein sympathischer, lustiger Kerl, der zu Lebzeiten gerne was getrunken hat und gerne Sprüche ablässt. Doch fühlt er sich zu seinem Träger immer sehr verbunden. Er hilft diesen wo er nur kann und gibt ihm, sofern er kann, Ratschläge. Trotz seiner sehr witzigen, kindlichen Seite, ist Matuura ein erster Mensch, der jede Situation mit Ernsthaftigkeit angeht. Ebenso hat er eine Vorliebe für junge, hübsche Frauen.
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Name: Chi no Namida ("Blutige Tränen“)
Träger: Kyôku Utsukushisa
Gewicht: 2 bis 3 kg
Art: Säbel, Seisken ("Mentales Schwert")
Länge: 1,18 Meter
Material: Dreifach gefalteter Federstahl | chakraleitenes Metall
Besonderheit: Dieses Schwert gehörte jüngsten Sohnes des alten Arita Clans, Taiki Arita. Das Chi no Namida ist ein Seisken, gehörte damals und behinhaltet heute die Seele von Taiki Arita. Wie alle Schwerter es alten Arita Clans wurde es in Takumigakure von den Ninjahandwerkern gefertigt. Ein Seisken hat also einen Chakrapol der Ausdauerwert von 8, welcher gleichzeitig den Seisanguwert entspricht, welcher ab den erlernen des Danchō Moodo auf 10 trainiert werden kann. Ebenso bringt die Benutzung leichte körperliche Beeinträchtigung wie Muskelschmerzen oder Kopfschmerzen mit sich, da der Chakrakreislauf des Anwenders viel mehr Chakra aushalten muss. Da das Chi no Namida ein Seisken ist, kann nur ein Arita diese Waffe führen. Bei der ersten Berührung eines Arita mit diesem Schwert entsteht das Seisangu zwischen beiden Seelen. So kann der Arita, der diese Waffe trägt, mental mit der Seele des Schwertes reden und im Kampf das Chakra des Schwertes verwenden. Da diese Waffe ein Seisken ist, wurde ein Teil des Körpers von Taiki Arita in dieses Schwert gearbeitet und nach seinen Ableben seine Seele in diese Waffe versiegelt. Somit hat das Chi no Namida einen eigenen Chakrakreislauf, das Chakra des Schwertes regeneriert sich außerhalb eines Kampfes und besitzt die Chakra-Affinitäten, über die Taiki Arita zu Lebzeiten verfügte (Fūton & Raiton). Anders als die anderen Seisken wurde das Chi no Namida nicht in Konoha erschaffen und ist deswegen anders. Das Schwert ist durch zwei Siegel so bearbeitet, dass der Träger, sofern er das Schwert zieht, auch in Kontakt mit der Seele von Taiki Arita gerät. Durch das Siegel jedoch hat Taiki viel mehr EInfluss auf den Träger und so färben sich sie Augen des Trägers rot und die Pubillen bilden enge Schlitze. Die Sigel sind in der Schwertscheide und werden beim ziehen automatisch entsiegelt. Ebenso kann der Arita, der dieses Schwert trägt, mit dem Arita Meisō: Jinzen die Seele seiner Waffe in seiner inneren Welt treffen. Sollte das Seelenband perfekt sein, kann der Träger unter Anleitung eines Danchō einen Zustand erreichen, indem sich Seele des Seisken und die Seele des Arita kurzzeitig verbinden. Dieser Zustand wird Danchō ("Großmeister Modus") genannt. Ebenso, da sie Seisken von ihrer Beschaffenheit her her extremst chakraleitend sind, können die Seisken Chakra ihres Trägers speichern. So können sie z.B. Jutus wie das Hien aufrecht erhalten ohne das der Anwender Chakra dazugehen muss.
Der Charakter von Taiki Arita unterscheidet sich, wie bei jeden Seisken, komplett von den anderen, weswegen dies nochmal auffgeführt wird. Taiki Arita war dasschwarze Schaf der Familie und ein Flegel. Er war sehr darauf bedacht immer zu seinem eigenen Vorteil zu handeln und den Clan zu stärken, koste es was es wolle. Er leicht arrogant und sehr sarkasdisch, was er ziemlich witzig fand. Doch war Taiki, nach seiner Verbannung ein guter Anführer und hat seine Leute gut geführt. Doch hat er heute noch einen großen groll gegen Konohagakure und er ist der Meinung, der Zweck heiligt immer die Mittel. Doch wenn es sein muss hilft er seinen Träger, auch wenn es ihm nicht gefällt.
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Name: Taiyōki ("Sonnenbaum; Hoffnungsträger")
Träger: Shiroyasha Arita
Gewicht: ~ 2 Kilogramm
Art: Seisken ("Mentales Schwert")
Länge: Klinge: 0,90 Meter | Griff: 0,25 Meter | Gesamtlänge mit Schwerscheide: 1,20 Meter
Material: Klinge: 12-mal gefalteter Damaststahl, chakraleitendes Metall | Schwertscheide und Griff: Altes Aritaholz (Härte vergleichbar mit der Klinge)
Besonderheit: Das Taiyōki ist ein Seisken, welches von Tetsuki Arita, einem Schmiedemeister der Arita aus Takumigakure, geschmiedet und von seiner Enkelin Youki Arita geführt wurde, deren Seele auch heute im Schwert steckt. Da das Taiyōki ein Seisken ist, kann nur ein Arita diese Waffe führen. Ein Seisken hat standardmäßig einen Chakrapool der dem Ausdauerwert von 8, welcher gleichzeitig dem Seisanguwert entspricht, welcher wiederum ab dem Erlernen des Danchō Moodo auf 10 trainiert werden kann. Bei der ersten Berührung eines Arita mit diesem Schwert entsteht das Seisangu zwischen beiden Seelen. So kann der Arita, der diese Waffe trägt, mental mit der Seele des Schwertes reden und im Kampf das Chakra des Schwertes verwenden. Da diese Waffe ein Seisken ist, wurde ein Teil des Körpers von Youki Arita in dieses Schwert gearbeitet und nach ihrem Ableben ihre Seele in diese Waffe versiegelt. Somit hat das Taiyōki einen eigenen Chakrakreislauf, regeneriert das Chakra des Schwertes außerhalb eines Kampfes und besitzt die Chakra-Affinitäten, über die Youki Arita zu Lebzeiten verfügte (Katon & Fūton). Ebenso kann der Arita, der dieses Schwert trägt, mit dem "Arita Meisō: Jinzen" die Seele seiner Waffe in seiner inneren Welt treffen. Sollte das Seelenband perfekt sein, kann der Träger unter Anleitung eines Danchō einen Zustand erreichen, indem sich Seele des Seisken und die Seele des Arita kurzzeitig verbinden. Dieser Zustand wird Danchō Moodo("Großmeister Modus") genannt. Ebenso, da Seisken von ihrer Beschaffenheit her extremst chakraleitend sind, können die Seisken Chakra ihres Trägers speichern. So können sie z.B. Jutsus wie das Hien aufrechterhalten ohne dass der Anwender Chakra dazugeben muss.
Der Charakter von Youki Arita unterscheidet sich, wie bei jeden Seisken, komplett von den anderen, weswegen dies nochmal aufgeführt wird. Youki war zu ihren Lebzeiten eine eher weniger bekannte Arita, jedenfalls was ihre Fähigkeiten anging. Dafür besaß sie ein enormes Temperament und eine strahlende Schönheit. Sie liebte die Musik, die Männerwelt und verbrachte eine viel Zeit damit, den Arita-Clan mit ihrem Gesang und Shamisen-Künsten zu unterhalten - Oder mit anderen Dingen, die hier jetzt nicht aufgeführt werden... Doch in ernsten Situationen war die Dame garantiert nicht zu unterschätzen, ebenso als Schwertshinobi. Durch ihre Verführungskünste war es für Youki ein leichtes, Ziele überraschend auszuschalten, wobei sie ihr Schwert meist in ihrer Shamisen versteckte und selbst mit den Saiten des Instrumentes Attentate ausführen konnte. Mit dem Schwert war sie schnell und geschickt, auch wenn sie garantiert nicht die beste Schwertkämpferin des Arita-Clans war. Trotz alledem war Youki eine liebenswerte und führsorgliche Person, jedenfalls sobald man sich ihren Respekt und ihre Zuneigung verdient hatte.
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[/align][align=center][font=Century Gothic]"Oho! Du machst ernst, Hmm? Scheinst aber doch nicht so stark zu sein... Schade."
Matsuura Arita beim benutzen des Himitsu Kenjutsu: Bōei o Yaburu[/font][/align]
[font=Century Gothic]Grundwissen[/font]
Name: Himitsu Kenjutsu Training
Voraussetzungen: Mitglied des Arita Clan
Beschreibung: Dieses Training wird nur von dem Arita Clan praktiziert und baut auf alle Techniken des Clans auf. Am Anfang des Trainings wird dem Schüler der allgemeine Umgang mit dem Katana gezeigt, doch danach folgt die Unterweisung der geheimen Techniken. Sollte man diese Technik als Meiyo Saiyō-Mitglied erlernen, so benötigt man ein langes und hartes Training um den Fortschritt zu erzielen, welchen normale Mitglieder der Arita in Jahren geschafft haben. So benötigt ein Meiyo Saiyō-Mitglied einen Trainings-Dialog von etwa 4000 Wörtern um diese Technik zu erlernen.
Durch dieses einzigartige Training verbessert sich die Reaktionszeit und die Reflexe des Anwenders im Taijutsu.
Name: Himitsu Kenjutsu Chakrataining
Voraussetzungen: Mitglied des Arita Clan
Beschreibung: Dieses Training wird meistens zusammen mit dem normalen Training durchgeführt, damit der Schüler nicht zu viel Zeit für sein gesamtes Training benötigt. Bei diesen Training wird den Kindern des Clans beigebracht wie diese ihr Chakra in ihrer Waffe und den richtigen Stellen im Körper konzentrieren können um effektiver mit einem Schwert kämpfen zu können. Dafür braucht man keine perfekte Chakrakontrolle, da schon mit wenig Chakra der normale Schwertkampf optimiert wird. Doch sieht diese Chakrakontrolle für einige Experten auf diesen Gebiet eher plumb und fehlgeleitet aus. Doch das Ergebniss spricht für sich. Sollte man diese Technik als Meiyo Saiyō-Mitglied erlernen, so benötigt man ein langes und hartes Training um den Fortschritt zu erzielen, welchen normale Mitglieder der Arita in Jahren geschafft haben. So benötigt ein Meiyo Saiyō-Mitglied einen Trainings-Dialog von etwa 4000 Wörtern um diese Technik zu erlernen.
Dieses Training ist Grundvoraussetzung für alle chakrabasierten Jutsus des Clans.
[font=Century Gothic]E-Rang[/font]
Name: Himitsu Kenjutsu: Shāpu no Jutsu ("Geheime Schwertkunst: Technik der Schärfung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Keins
Reichweite: Handfläche
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Chakratraining, Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei dem Shaupu no Jutsu (soviel wie, "Geheime Schwertkunst: Jutsu der Schärfung") handelt es sich um ein E-Rang Jutsu für den Feldeinsatz. Falls dem Anwender aus irgend einen Grund die Klinge stumpf werden sollte, ist er mit diesen Jutsu in der Lage diese wieder zu schärfen. Dafür legt der Anwender seine Handfläche auf die Klinge, konzentriert sein Chakra und streicht über das gesamte Katana. Diese Technik funktioniert auch bei Kunai oder anderen Klingenwaffen.
Name: Himitsu Kenjutsu: Nokoru Saya no Jutsu ("Geheime Schwertkunst: Technik der stumpfen Klinge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Keins
Reichweite: Schwert
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Chakratraining, Ninjutsu 2, Katana bzw. Schwert + Schwertscheide
Beschreibung: Dieses Jutsu wurde vom Clan entwickelt um gefahrlos mit den Schwerten üben zu können ohne sich eine böse Schittwunde zu holen. Der Anwender steckt die Scheide seines Schwertes auf seine Waffe und konzentriet nun sein Chakra in diese. Nun bildet sich eine leichte Chakraschicht auf der Klinge die die Scheide auf dieser hält. So kann der Anwender ohne Probleme mit seinem Schwert kämpfen ohne jemanden mit der scharfen Klinge zu verletzten. Doch erfahrene Shinobi die dieses Jutsu anwenden können ihren Gegner dennoch großen Schaden zufügen. Je mehr Kraft man in einen Schlag steckt, des so härter ist auch dieser. Sogar Knochen können brechen wenn man fest genug zuschlägt (ab Stärke 7).
Name: Seis-Setsuzoku ("Mentale Verbindung")
Jutsuart: Seisjutsu
Rang: E-Rang
Element: Keins
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Keiner bzw. sehr, sehr Gering
Voraussetzungen: Gebürtiger Arita, Seisken, Ninjutsu 1
Beschreibung: Dieses Jutsu beschreibt die eigentlich passive Fähigkeit, mit einem Seisken mental sprechen zu können. Der Anwender lernt diese Fähigkeit automatisch, sobald er das Seisken gezogen hat und die mentale Bindung mit dem Seisken eingeht. Ist dies passiert, so kann der Anwender mit dem Seisken mental sprechen und kann Erinnerungen des Seisken erhalten. Ebenso kann das Seisken durch die Augen des Anwenders sehen und nimmt war, was der Anwender war nimmt, jedoch ist dies nur metal möglich, da der Anwender die Erinnerungen an das Schwer schickt. Dies alles ist möglich durch sehr, sehr schwache Chakraimpulse, die leicht übertragen werden und für andere nicht wahrnehmbar sind, da die Menge des Chakras wirklich sehr gering ist. Dieses Jutsu bringt dem Shinobi gleichzeitig die Besonderheit "Seisangu" des Arita Clan.
[font=Century Gothic]D-Rang[/font]
Name: Himitsu Kenjutsu: Sugu ni Egaku no Jutsu ("Geheime Schwertkunst: Technik des schnellen Ziehens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Chakratraining, Ninjutsu 2, Katana bzw. Schwert, Waffe muss sich in der Schwertscheide befinden
Beschreibung: Diese Technik wurde entwickelt um schnell an sein Katana zu kommen und seinen Gegner zu überraschen. Der Anwender konzentiert Chakra in seinen Arm und lässt dieses schlagartig frei werden. Die Folge ist das die Muskeln sehr viel Engergie haben und somit schneller arbeiten. So kann der Anwender blitzartig seine Waffe ziehen, sodass der Gegner sehr schnell reagieren muss.
Auch benötigen einige Angriffe diese Technik als Basis.
Name: Himitsu Kenjutsu: Ken Gomi no Jutsu ("Geheime Schwertkunst: Technik des Schwertwurfes")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: D-Rang
Element: Keins
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 2, Katana bzw. Schwert, Drahtseil
Beschreibung: Beim Ken Gomi no Jutsu bindet der Anwender sein Katana an ein Drahtseil und wirft dieses gekonnt auf sein Ziel. Es ist nicht unbedingt immer der Gegner der den Treffer abbekommen soll, denn das Schwert wirbelt ziemlich herum und ist somit ziemlich langsam. Doch kann man mithilfe des Drahtseils die Waffe schnell zurück ziehen um sie weiter zu benutzten. Auch kann mit dit dem Draht den Gegner einer Falle stellen, da man den Draht nicht immer sofort erkennt.
Name: Himitsu Kenjutsu: Osoroshii Hebi ("Geheime Schwertkunst: Gefürchtete Schlange")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: D-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen:Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 2 Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Die Osoroshii Hebi ist eine der drei Grundhaltungen die der Aritaclan besitzt. Der Anwender steht mit weit erhobener Klinge vor seinem Gegner und wartet darauf das dieser angreift. tut dieser das nicht besteht auch die Möglichkeit aus dieser Haltung heraus Offensiv-Techniken zu starten. Dieser Stil war der bevorzugte Stil von Taiki Arita.
Nachteil: Da man min. eine Hand braucht um das Schwert zu halten ist es nicht möglich Fingerzeichen zu wirken. man muss zuerst diese Haltung verlassen bevor man wieder Fignerzeichen wirken kann.
Name: Himitsu Kenjutsu: Fenikkusu ("Geheime Schwertkunst: Phönix")
Jutsuart:Kenjutsu
Rang: D-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 2, Katana bzw. Schwert
Beschreibung: Der Fenikkusu ist im Gegensatz zu der Osoroshii Hebi ein sehr aggressiver Stil. Der Anwender hält die Klinge seines Schwertes mit umgedrehten Handgelenk nach hintenen und läuft auf seinen Gegner zu um weitere Angriffe zu starten.
Nachteil: Da man min. eine Hand braucht um das Schwert zu halten ist es nicht möglich Fingerzeichen zu wirken. man muss zuerst diese Haltung verlassen bevor man wieder Fignerzeichen wirken kann.
Name: Himitsu Kenjutsu: Kanpeki na Fenikkusu ("Geheime Schwertkunst: vollendeter Phönix")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: D-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 2, Zwei Katana bzw. Schwerter
Beschreibung: Diese Grudhaltung basiert auf der Taido Fenikkusu und ist deren Form mit zwei Schwertern. Der Anwender hält die beiden Schwerter falsch herum in der Hand, sodass die Klingen von ihm abstehen. Dies symbolisiert die Flügel des Phönix. Aus dieser Position heraus startet man Angriffe oder verteidigt sich bis zu einem Konter.
Nachteil: Da man keine Hand frei hat um Fingerzeichen zu fromen ist es nicht möglich Ninjutsu anzuwenden. Aber nachdem man die Haltung verlassen hat und seine Hände wieder frei hat kann man wieder Fingerzeichen formen.
Name: Himitsu Kenjutsu: Taigāsu ("Geheime Schwertkunst: Tiger")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: D-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 2, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Der Taigāsu ist die letzte der drei einfachen Grundhaltungen des Arita Clans. Der Anwender steht dabei mit der Klinge seines Schwertes auf eigener Brusthöhe und wartet auf auf eine passende Gelegenheit für einen Angriff. Dieser Stil eignet sich besonders gut wenn man seinen Gegner von der Seite angreifen will.
Nachteil: Da man min. eine Hand braucht um das Schwert zu halten ist es nicht möglich Fingerzeichen zu wirken. man muss zuerst diese Haltung verlassen bevor man wieder Fignerzeichen wirken kann.
Name: Himitsu Kenjutsu: Iruka ("Geheime Schwertkunst: Delfin")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: D-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 2, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Dieser Schwertstil ist anders als die anderen 4 Stile des Arita Clans, ein recht junger Stil. Der Delfin verkörpert die Flexibilität des Anwenders und ermöglicht ihm noch schnellere und flinkere Angriffe, da er Klinge dem Anwender, dadurch das sie nicht zu ihm zeigt, niemals im Weg ist. Der Anwender kann so schnelle Rollen vollführen und schnelle, kreisende Angriffe starten. Der Delfin wird im Grunde auch die Vorstufe des vollendeten Phönix genannt, da hier nur mit seinem Schwert gekämpft wird, doch wegen der Tatsache, dass dieser Stil erst viel später entstanden ist, ist dies natürlich Quatsch. Dieser Stil besitzt wie die anderen natürlich auch seine Angriffe, die nur er vollführen kann.
Nachteil: Da man min. eine Hand braucht um das Schwert zu halten ist es nicht möglich Fingerzeichen zu wirken. man muss zuerst diese Haltung verlassen bevor man wieder Fignerzeichen wirken kann.
Name: Himitsu Kenjutsu: Tsukaga no Gekidokumo ("Geheime Schwertkunst: Knaufschlag des wütenden Bären")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: D-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 2, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Dieser Angriff wird aus der Situation heraus angewendet. Der Anwender benötigt hierbei sein Schwert und schläg mit dessen Knauf nach seinem Gegner. Da es doch von der Logik her sinniger ist mit der Klinge anzugreifen, wird dieser Angriff ausgeführt, wenn der Anwender keinen Platz hat um die Klinge zu benutzen. Man packt z.B. die Waffe bzw. Arme des Gegners und zieht diesen dann ansich ran. Gleichzeitig donnert man ihm den Knauf der eigenen Waffe ins Gesicht. Die Stärke dieses Angriffes variiert mit der Stärke des Anwenders. Wenn man geübt im Umgang dieser Technik ist, so kann man seinen Gegner mit einen gezielten Schlag auf den Nacken kurzzeitig bewusstlos machen.
Name: Himitsu Kenjutsu: Kage Ken: Ken-Shuriken ("Geheime Schwertkunst: Schattenschwert: Schwertshuriken")
Jutsuart: Kenjutsu, Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Keiner ggf. Mittel
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Taijutsu 2, ggf. Ninjutsu 5 und Himitsu Kenjutsu: Kage Ken no Jutsu, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Technik, die ein Arita mit jeden Schwert ausführen kann, sei es mit einem echten Schwert, oder einer Waffe, die durch das Himitsu Kenjutsu: Kage Ken no Jutsu erschaffen wurde. Der Anwender wirft das Schwert mit einer bestimmten Technik, sodass es sehr schnell zu rotieren beginnt. Hat das Schwert sein nun dieses Stadium erreicht, erkennt man nicht die wahre Form der Waffe, sondern denkt wirklich an ein Riesenshuriken. So hat das Ken-Shuriken auch die gleiche Gewschindigkeit wie ein großes Schuriken. Ebenso kann man das Kage Shuriken no Jutsu mit diesen Jutsu verwenden.
Name: Himitsu Kenjutsu: Kage Ken: Gin Kenya ("Geheime Schwertkunst: Schattenschwert: Silberner Schwertpfeil")
Jutsuart: Kenjutsu, Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Keiner ggf. Mittel
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Taijutsu 5, ggf. Ninjutsu 5 und Himitsu Kenjutsu: Kage Ken no Jutsu, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Dieser Angriff zeigt das meisterhafte Geschick mit der Klinge des Arita Clans. Der Anwender verwendet entweder das Himitsu Kenjutsu: Kage Ken no Jutsu um ein Schwert vor seinen Fuß zu bilden oder nimmt einfach ein echtes Schwert. Sobald die Waffe auf Position ist tritt der Anwender mit all seiner Kaft gegen den Knauf der Waffe um ihn wie einen Pfeil auf den Gegner zu schißen. Die Geschwindigkeit regelt sich nach der Stärke des Anwenders, sodass sich diese Technik bei hoher Stärke sehr gut für unerwartete Angriffe eignet.
[font=Century Gothic]C-Rang[/font]
Name: Himitsu Kenjutsu: Tomonau Gunshuku ("Geheime Schwertkunst: Schmerzhafte Entwaffnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Chakratraining, Ninjutsu 4, Chakra 6, Gegner mit Waffe
Beschreibung: Diese Technik gehört zu einem Schwertkämpfer, wie das Blatt zum Baum. Jeder Arita der min. den Rang eines Chuunin inne hat sollte diese Technik beherrschen und sinnvoll einsetzten. Hierzu leitet der Anwender ein wenig Chakra in seine Hand, konzentriert und speichert dieses dann dort. Wenn er dann eine passende Gelegenheit gefunden hat schlägt er seinem Gegner auf die Hände, bzw. auch auf die Waffe und überträgt so das Chakra auf die Hände und eben die Waffe des Gegners. Bei der Variante mit der Waffe muss diese chakraleitend sein, sonst funktioniert dieses Jutsu nicht. Nun zeigt sich das Chakra auf zwei Arten. In den Händen löst es leichte Krämpfe aus, da das Chakra die Muskeln überanstrengen lässt und so nicht mehr die Waffe halten können. Diese Krämpfe halten einen Post an.
Name: Himitsu Kenjutsu: Sutōn Kattā ("Geheime Schwertkunst: Stein Cutter")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Tajutsu 4, Chakra 5, Himitsu Kenjutsu: Sugu ni Egaku no Jutsu, Katana bzw. Schwert
Beschreibung: Diese Technik verdankt ihren Namen ihrer Wirkung. Der Anwender wendet das Himitsu Kenjutsu: Sugu ni Egaku an, leitet Chakra in seinen Katana und greift den Gegner mit einen oben her gerichteten Schlag an. Falls dieser ausweichen sollte durch schneidet die Klinge selbst harten Stein, daher hat dieser Angriff auch seinen Namen.
Name: Himitsu Kenjutsu: Shirubā Kiba ("Geheime Schwertkunst: silberner Reißzahn")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Taijutsu 4, Himitsu Kenjutsu: Sugu ni Egaku no Jutsu, Katana bzw. Schwert
Beschreibung: Bei diesen Jutsu zieht der Anwender sein Schwert mithilfe des Sugu ni Egaku no Jutsu, läuft auf seinen Gegner zu und schlägt diesen zwei mal mit seinem Katana. Dabei blitzt die Klinge während des Angriffes einmal während des Ausholens auf.
Name: Himitsu Kenjutsu: Shō Kin'niku Kyōka ("Gehmeine Schwertkunst: leichte Muskelstärkung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Chakratraining, Ninjutsu 4, Chakra 3
Beschreibung: Dieses Jutsu ist ein unterstützendes Jutsu welches ständig die Muskeln beide Arme mit wenig Chakra versorgt, was die Folge hat das diese stärker werden. Der Anwender ist nun in der Lage stärker (Erhöht den Stärkewert um 20%) und schneller zuzuschlagen (erhöht den Geschwindigkeitswert um 20%). Diese Technik ist genau fünf Posts haltbar, da sonst die Muskeln des Anwenders verkrampfen.
Name: Himitsu Kenjutsu: Kama re ta Hebi ("Geheime Schwertkunst: Biss der Schlange")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen:Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 4, Himitsu Kenjutsu: Osoroshii Hebi, Katana bzw. Schwert
Beschreibung: Dieser Angiff ist eine der Möglichkeiten zum Angriff wenn man in sich der Shisei Hebi Haltung befindet. Man schlägt waagerecht auf seinen Gegner ein, lässt die Klinge links an sich vorbei schwingen und schlägt dann ein weiteres Mal von unten her zu.
Name: Himitsu Kenjutsu: Kuni no Hebi ("Geheime Schwertkunst: Lauer der Schlange")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 4, Himitsu Kenjutsu: Osoroshii Hebi, Katana bzw. Schwert
Beschreibung: Bei dem Kuni no Hebi holt der Anwender von hinten her Schwung für seinen ersten Hieb und schlägt diesen von unten her. danach ist es möglich diesen Angriff viele weitere Male auszuführen, da man jedeglich nur das Schwert auf die andere Körperhälfte schwingen lassen muss um ein weiteres Mal auszuholen. Man kann seien Gegner solange angeifen bis dieser den Angriff durch einen Block unterbricht oder der Anweder von selbst aufhört.
Name: Himitsu Kenjutsu: Taitō no Fenikkusu ("Geheime Schwertkunst: Aufstieg des Phönix")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjtsu Training, Taijutsu 4, Himitsu Kenjutsu: Fenikkusu, Katana bzw. Schwert
Beschreibung: Bei diesen Angriff läuft der Anwender auf seinen Gegner zu und schlägt diesen entweder mit dem Knauf seiner Waffe oder mit einem kräftigen Kick in die Luft. Danach springt man seinen Gegner hinterher und schlägt ihn dort einige Male mit seinem Schwert.
Name: Himitsu Kenjutsu: Fenikkusutsubasa ("Geheime Schwertkunst: Der Phönixflügel")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjtsu Training, Taijutsu 4, Himitsu Kenjutsu: Fenikkusu, Katana bzw. Schwert
Beschreibung: Ähnlich wie beim Fenikkusu No Taitō läuft der Anwender zuerst auf seinen Gegner zu ehe er ihn mit einen nach links gerichteten Hieb angreift. Danach dreht der Anwender wieder sein Handgelenk und führt einen weiteren nach rechts gerichteten Hieb aus. Dies kann so oft wie nötig wiederholt werden. Abschließend schägt man von oben her auf den Boden. Dies ist eine der effektivsten einfachen Angriffe des Arita Clan.
Name: Himitsu Kenjutsu: Taigāsu Ran ("Geheime Schwertkunst: Lauf des Tigers")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjtsu Training, Taijutsu 4, Himitsu Kenjutsu: Taigāsu, Katana bzw. Schwert
Beschreibung: Der Anwender beginnt seinen Angriff mit einem blitzschnellen, aber kraftvollen Schwerstich und jeh nach dem der Gegner reagiert wandert die Klinge des Schwertes in die entgengesetzte Richtung um einen weiteren Schwerthieb oder Stich vorzubereiten.
Name: Himitsu Kenjutsu: Taigākurō ("Geheime Schwertkunst: Pirsch des Tigers")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjtsu Training, Taijutsu 4, Himitsu Kenjutsu: Taigāsu, Katana bzw. Schwert
Beschreibung: Bei diesen Angriff umkreist der Anwender seinen Gegner und schlägt einige Male in den Momenten zu, in denen der Gegner seinen Kopf drehen muss um den Anwender weiter zu beobachten. Sollte dies nicht funktionieren rückt der Anwender seinem Gegner mit einigen Schwertstößen zu Leibe.
Name: Himitsu Kenjutsu: Densetsu no Fenikkusu ("Geheime Schwertkunst: Wut des Phönix")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 4, Himitsu Kenjutsu: Kanpeki na Fenikkusu, zwei Katna bzw. Schwerter
Beschreibung: Dieser Angriff ist sehr offensiv und benötigt auch aus diesen Grund zwei Schwerter. Der Anwedner läuft auf seinen Gegner zu und schlägt diesen mit einen Schlag von rechts. Diesen lässt er ausschwingen und rückt dem Feind mit einem von Links geführten Hieb weiter zu Leibe. Wenn dieser Hieb ebenfalls ausgeschwungen ist nutzt der Anwender den Schwung des letzten Schlages um noch einmal mit dem rechten Arm weit auszuholen und so von oben her vertikal auf den Gegner zu schlagen.
Name: Himitsu Kenjutsu: Tsubasa no Fenikkusu ("Geheime Schwertkunst: Flügel des Phönix")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 4, Himitsu Kenjutsu: Kanpeki na Fenikkusu, zwei Katna bzw. Schwerter
Beschreibung: Dieser Angriff wird meist als Konter gegen feindliche Angriffe benutzt. Der Anwender fängt den Angriff des Gegners ab und hält diesen mit gekreuzten Klingen fest. Im passenden Moment drückt der Anwender den Feind von sich weg, sodass eine Lücke in dessen Verteidigung entsteht. Nun holt der Anwender aus und schlägt mit beiden Schwerten nach seinen Gegner. Dieser Angriff wird aber meist auf offensiver Art benutzt. Hierbei ist nur zu beachten das der Anwender die Möglichkeit bekommen muss den Gegner zu fikzieren. Aus diesen Grund schlägt man auf den Gegner so lange ein, um ihn zu provozieren, bis er seinerseits den Anwender angreift.
Name: Himitsu Kenjutsu: Jōshō no Iruka ("Geheime Schwertkunst: Aufstieg des Delfins")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 4, Himitsu Kenjutsu: Iruka, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Dieser Angriff wird schnell vollzogen. Der Anwender beschäftigt seinen Gegner mit seiner Klinge und sobald sich eine gute Möglichkeit bietet, so holt der Anwender zu einem heftigen Hieb aus, der vertikal verläuft.
Name: Himitsu Kenjutsu: Asobigo Iruka ("Geheime Schwertkunst: Verspielter Delfin")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 4, Himitsu Kenjutsu: Iruka, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Der Name dieses Angriffes lässt den Zuhörer sicherlich schmunzeln, jedoch ist dieser Angriff realtiv stark und kann dem Gegner böse zusetzen. Der Anwender greift mit einem starken Schwerthieb an und nutzt den Schwung des Hiebes als Hilfe um den eigentlichen Angriff zu starten. Der Anwender dreht sich mehrmals um seine eigene Achse um so mit großen Schwung angreifen zu können. Ebenso kann er in die Knie gehen um die Höhe zu verändern oder aber auch das Handgelenk dabei drehen um einen anderen Schlagwinkel zu bekommen.
Name: Himitsu Kenjutsu: Kiritoru Iruka ("Geheime Schwertkunst: Hervor preschender Delfin")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 4, Himitsu Kenjutsu: Iruka, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Dieser Angriff hat einen großen Überraschungsmoment. Der Anwender braucht eine Sekunde der Ruhe um diesen Angriff ausführen zu können. Der Anwender hält sein Schwert ruhig in der rechten Hand, während er den Griff mit der linken Hand packt und so einen Schwerthieb ansetzt. Dadurch, dass man dies nicht erwartet ist dieser Angriff sehr wirkungsvoll.
Name: Himitsu Kenjutsu: Sain no Shizoku ("Geheime Schwertkunst: Zeichen des Clans")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 4, Katana bzw. Schwert
Beschreibung: Anders als andere Techniken des Clans braucht der Anwender keine der Grundhaltungen zur Vorbereitungen um seinen Gegner anzugreifen. Natürlich kan man diesen Angriff auch aus einer Grundhaltung heraus ausführen, dies verstärkt manchmal seine Wirkung sogar. Deswegen wird dieser Angriff bevorzugt wenn man seinen Gegner schnell angreifen will. Der Anweder greift seinen gegner mit schnellen Hieben in Form des Clanzeichens an und zum Abschluss macht der Anwender eine schnelle Körperdrehung und stricht mit seinem Schwert zu.
Name: Himitsu Kenjutsu: Kamakiri ("Geheime Schwertkunst: Gottesanbeter")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen:Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 4, Katana bzw. Schwert
Beschreibung: Der Kamakiri ist genau die das Sain no Shizoku ein Angriff für den der Anwender keine der Grundtechniken benötigt. Aber auch hier verstärken die Grundtechniken den Angriff in manchen Situationen. Der Anwender schlägt schräg nach oben um seinen Gegner weiter zurückzudrängen und genau wenn dies eintreten sollte springt der Anwender ebenfalls nach vorne und versucht seinen Gegner mit schnellen Hieben zu verletzen.
Name: Himitsu Kenjutsu: Jūbun ni Kamakiri ("Geheime Schwertkunst: Vollendeter Gottesanbeter")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 4, zwei Katana bzw. Schwerter
Beschreibung: Dieser Angriff basiert auf dem normalen Kamakiri. Der Anwender hält seine Schwerter in beiden Händen und läuft auf den Gegner zu. Hat er diesen erreicht schlägt er mit beiden Schwerten nach ihm und sollte dieser ausweichen folgt der Anwender ihm mit einen Sprung und greift ihn weiter an. Dies setzt der Anwender solange fort wie er meint das es Wirkung hat.
Name: Himitsu Kenjutsu: Surudoi Ha ("Geheime Schwertkunst: Scharfe Klinge")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Taijutsu 4, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Dieser Schwertstil gehört zur Elitetechnik des Arita Clans. Anders als bei allen andere Haltungen die im Clan parktiziert werden wird hierbei Chakra in das Schwert geleitet um dieses schärfer zu machen. Man könnte es hierbei mit dem Hien vergleichen, wobei es nicht das Selbe ist. Anders als beim Hien wird nicht die gleiche Menge an Chakra in das Schwert geleitet. Jedoch wird die Schärfe der Klinge erhöht, weshalb man stärker zuschlagen kann. Doch gibt es keine feste Kombinationen dieses Stils wie z.B. beim Phönix, nur jeweilige Stärkengraden.
Name: Himitsu Kenjutsu: Haiiro Asa ("Geheime Schwertkunst: Grauer Morgen")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 4, min. 1 Punkt mehr auf Stärke als der Gegner, Schwert bzw. Katana
Beschreibung:Diese Technik wird nur im direkten Nahkampf mit dem Gegner angewendet. Sobald sich die Waffen der Gegner kreuzen bewegt sich die Hand des Anwenders langsam zum Körper, sodass der Arm sich anwinkelt und man theoretisch den Arm wieder nach vorne bewegen könnte. Dadurch, dass der Anwender stärker ist als der Gegner kann man nun diese Bewegung vollziehen, indem man seine körperliche Stärke im Schwertarm sammelt und diese als Implus frei lässt. So kann man den Gegner entweder wegstoßen oder durch eine Drehung des Handgelenkes aus der Klingenkreuzung einen Hieb starten, der diese Position bricht.
Name: Himitsu Kenjutsu: Futōmeina Kugo ("Geheime Schwertkunst: Undurchsichtige Schutzwolke")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Chakratraining, Ninjutsu 4, Chakra 2, Staubiger Boden oder Vergleichbares
Beschreibung: Dieses Ninjutsu ist eigentlich ziemlich untypisch für den Arita Clan, da es sich nicht direkt auf das Schwert bezieht. Der Sinn dieses Jutsus liegt darin einen Angriff oder eine Flucht vorzubereiten. Der Anwender legt seine Hand auf den Boden oder stampft auf den Boden (Ein Schritt beim Laufen zählt ebenfalls) und schickt so sein Chakra in den Boden. Sollte der Boden sehr staubrig sein oder sollte sich etwas vergleichbares wie Schnee oder Laub auf dem Boden liegen, wird dies durch das Chakra explosionsartig in die Luft geschleudert, sodass eine undurchsichtige Wolke entsteht. Aus dieser Deckung heraus kann der Anwender einen schnellen Angriff starten oder aber eine Flucht vorbereiten.
Name: Himitsu Kenjutsu: Tatakau Gēmu: Irooni ("Geheime Schwertkunst: Schlachtspiel: Farbgeist")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner ggf. variiert
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 4, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Irooni ist eine Technik, die man eher als Spiel bezeichnen kann. Es gibt im Arita Clan eine Kunst die sich Tatakau Gēmu nennt. Dies bedeutet wörtlich übersetzt: Schlachtspiel. Die Erfindung dieser Kunst hängt mit der Mentalität der Arita zusammen. Der Schwertkampf ist ihr Leben und somit verbinden sie auch großen Spaß mit dieser Kunst. So haben die Kinder des Clans diese Spiele erfunden. Takaoni, Kageoni und Irooni. Wo es doch seinen Anfang als Spiel der Kinder nahm, haben die Schlachtspiele sich schnell zum Sport des Clans entwickelt, was bedeutet, dass sie oft in Schauskämpfen gezeigt werden. Jeder Arita kennt diese Spiele kennt ihre Regeln und wie es abbläuft, aber Fremde verstehen meistens nicht den Zusammenhang, weswegen es die Schlachtspiele letztendlich aus diesen Grund auch wirklich auf das Schlachtfeld fanden. Die Spiele sind im Grunde einfach Angriffe, die aufgrund ihrer unlogischen Art für Nicht-Arita, doch eine große Wirkung haben.
Irooni ist das Spiel des Farbgeistes. Das Spiel hat nur eine einfache Regel, jedoch ist es, für Nicht-Arita auch das verwirrenste der drei Schlachtspiele. Die Regel lautet: Der Angriff muss mit einer Farbe der Spieler angekündigt werden. Dies bedeutet, nachdem der Anwender das Spiel gestartet hat, ruft er vor bzw. bei seinem Angriff laut eine Farbe, die Teil seiner Kleidung oder Teil der Kleidung seines Gegners ist. Im Sinne des Iroonis wird meistens immer die Farbe genommen, die man selbst am meisten trägt, oder die die Kleidung des Gegners ausmachen. Dies hat den Grund, dass man sagt, welche Blöße die Kleidung hat bzw. dass man erkannt hat welche Blöße die Kleidung des Feindes hat. Irooni hat keinen wirklichen Angriffseffekt doch dadruch, dass der Anwender ständig neue oder die gleiche Farbe wärehnd des Kampfes ruft, entsteht im Gegner die Frage nach dem Sinn, die ihn nervös und unkonentriert macht, da der Anwender Spaß bei dieser Prozedur emfindet. Irooni ist das längste Schlachtspiel der Arita und wird oft mit den anderen Spielen verbunden um einen größeren psychischen Effekt zu erzielen.
Name: Himitsu Kenjutsu: Tatakau Gēmu: Takaoni ("Geheime Schwertkunst: Schlachtspiel: Hoher Berggeist")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner ggf. variiert
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 4, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Takaoni ist eine Technik, die man eher als Spiel bezeichnen kann. Es gibt im Arita Clan eine Kunst die sich Tatakau Gēmu nennt. Dies bedeutet wörtlich übersetzt: Schlachtspiel. Die Erfindung dieser Kunst hängt mit der Mentalität der Arita zusammen. Der Schwertkampf ist ihr Leben und somit verbinden sie auch großen Spaß mit dieser Kunst. So haben die Kinder des Clans diese Spiele erfunden. Takaoni, Kageoni und Irooni. Wo es doch seinen Anfang als Spiel der Kinder nahm, haben die Schlachtspiele sich schnell zum Sport des Clans entwickelt, was bedeutet, dass sie oft in Schauskämpfen gezeigt werden. Jeder Arita kennt diese Spiele kennt ihre Regeln und wie es abbläuft, aber Fremde verstehen meistens nicht den Zusammenhang, weswegen es die Schlachtspiele letztendlich aus diesen Grund auch wirklich auf das Schlachtfeld fanden. Die Spiele sind im Grunde einfach Angriffe, die aufgrund ihrer unlogischen Art für Nicht-Arita, doch eine große Wirkung haben.
Takaoni ist das Spiel des Hohen Bergeistes. Das Spiel hat nur eine einfache Regel: Der der am Ende oben ist, hat gewonnen. Deswegen versucht der Anwender seinen Gegner abzulenken, ehe er mit einen schnellen Sprung über den Gegner kommt. Ggf. versucht der Anwender den Gegner vor seinem Sprung selbst dazu zu bringen in die Luft zu springen, da ein Gegner in der Luft wehrlos ist. Sollte der Anwender es schaffen wirklich am höchsten zu sein, so greift er den Gegner mit einen starken Schwerthieb an.
Name: Himitsu Kenjutsu: Tatakau Gēmu: Kageoni ("Geheime Schwertkunst: Schlachtspiel: Schattengeist")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner ggf. variiert
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 5, ggf. Himitsu Kenjutsu: Kage Ken no Jutsu, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Kageoni ist eine Technik, die man eher als Spiel bezeichnen kann. Es gibt im Arita Clan eine Kunst die sich Tatakau Gēmu nennt. Dies bedeutet wörtlich übersetzt: Schlachtspiel. Die Erfindung dieser Kunst hängt mit der Mentalität der Arita zusammen. Der Schwertkampf ist ihr Leben und somit verbinden sie auch großen Spaß mit dieser Kunst. So haben die Kinder des Clans diese Spiele erfunden. Takaoni, Kageoni und Irooni. Wo es doch seinen Anfang als Spiel der Kinder nahm, haben die Schlachtspiele sich schnell zum Sport des Clans entwickelt, was bedeutet, dass sie oft in Schauskämpfen gezeigt werden. Jeder Arita kennt diese Spiele kennt ihre Regeln und wie es abbläuft, aber Fremde verstehen meistens nicht den Zusammenhang, weswegen es die Schlachtspiele letztendlich aus diesen Grund auch wirklich auf das Schlachtfeld fanden. Die Spiele sind im Grunde einfach Angriffe, die aufgrund ihrer unlogischen Art für Nicht-Arita, doch eine große Wirkung haben.
Kageoni ist das Spiel des Schattengeistes. Das Spiel hat nur eine einfache Regel: Nutze den Schatten des Gegners. Der Anwender versucht in einem Nahkampf immer wie der Schatten des Gegners zu sein. Er greift meistens von untern her oder von der Seite an, immer den Schatten des Feindes als eigentliches Ziel. Erst im letzten Moment wird die Waffe hochgerissen, bevor das Schwert den Schatten wirklich beruhrt. So entstehen sher horizontale Schwerthiebe auf den Gegner, die aufgrund ihrer plötzlichen Erscheinung und ihren Winkel kaum zu blocken sind. Auch werden diese Schwerthiebe manchmal als Finte benutzt um den Gegner zu verwirren, um ihn herum zu kommen und dann von hinten niederzustrecken.
Name: Himitsu Kenjutsu: Yoki Jirei ("Geheime Schwertkunst: Unerwarteter Fall")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 4, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Himitsu Kenjutsu: Yoki Jirei ist eine Technik des Arita Clans, die das unglaubliche Können des Clans untermauert. Der Anwender greift mit einen nach oben gerichteten Schlag an, welche jedoch nur eine Finte darstellt. Kurz bevor der Gegner richtig reagieren konnte oder die Klinge wirklich treffen wollte, wirft der Anwender seine Waffe blitzschnell in seine andere Hand und und verpasst dem Gegner so einen unerwarteten und starken Schwerthieb.
Name: Himitsu Kenjutsu: Fureido no Jutsu ("Geheime Schwertkunst: Technik der schartigen Klinge")
Jutsuart: Kenjutsu, Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Ninjutsu 4, Chakra 3, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Bei diesen Jutsu legt der Anwender Chakra um die eigentliche Klinge seiner Waffe, welches die Klinge verdeckt. Das Ergebniss ist eine schartige Chakraklinge, die nicht mehr ganz so scharf ist, aber dafür viel schlimmere Wunden verursacht. Der Anwender kann diese Technik einfach wieder lösen, damit sein Schwert wieder in die normale Form geht. Shuriken und Kunai können ebenfalls mit diesen Jutsu belegt werden.
Name: Himitsu Kenjutsu: Kage Ken: Atama no Kamiken ("Geheime Schwertkunst: Schattenschwert: Leiter des Schwertgottes")
Jutsuart: Kenjutsu, Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Keiner ggf. Gering-Mittel
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Taijutsu 4, ggf. Ninjutsu 5 und Himitsu Kenjutsu: Kage Ken no Jutsu, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Dieses Jutsu ist ein Jutsu, welches wieder einmal den Einfallsreichtum des Arita Clans unter Beweis stellt. Der Anwender erschafft durch das Himitsu Kenjutsu: Kage Ken no Jutsu in einer Wand, einem Vorsprung oder einer Felswand Schwerter in einem gewissen Abstand, sodass der Anwender über die Griffe der Klingen nach oben springen kann. Dabei halten die Waffen sogut wie jedes Gewicht aus, dass ein Mensch erreichen kann. Sollten die Klingen jedoch aus der Wand gezogen werden, so lösen sie sich auf. Theoretisch kann man diese Technik auch mit normalen Waffen ausführen, jedoch trägt ein normaler Schwertkämpfer nicht so viele Waffe mit sich herum.
Name: Himitsu Kenjutsu: Hōjūna Suru-do ("Geheime Schwertkunst: Reulose, scharfe Klinge")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Taijutsu 4, Chakra 3, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Dieses Jutsu ist ein einfaches Kenjutsu des Arita Clans, dass wohl jeder Schwertkämpfer gerne hätte. Der Anwender sammelt Chakra auf der scharfen Seite seiner Klinge und konzenriert dieses dort. Im Kampf schwingt der Anwender, wie normal seine Waffe und kann so wie er möchte einen Hieb der Klinge nutzen um eine dunkelgraue, gerade Chakraklinge abzufeuern. Die Klinge hat eine Geschwindigkeit von 5 und hat einen Durchmesser von 2,20 Meter. Die Klinge durchscheidet Ninjutsu bis zum D-Rang und neutralisiert Ninjutsu vom C-Rang, löst sich damit jedoch auch selber auf. Sollte der Gegner von dieser Klinge getroffen werden, so erleidet er eine leichte bis leichtmittlere Schnittwunde.
Name: Henge: Bodi no Sosen ("Verwandlung: Körper des Ahnen")
Jutsuart: Seisjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering für den Anwender; Gering-Mittel für das Seisken
Voraussetzungen: Seisanguwert 8, Seisken, Henge no Jutsu, Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Verbesserung des Henge no Jutsus und ermöglicht eine perfekte Verwandlung. Der Anwender benutzt das Chakra seines Seisken um die Gestalt und Stimme der Seele anzunehmen. Diese Verwandlung ist deswegen perfekt, da man anderes Chakra verwendet und dieses das eigene Chakra überdeckt. So erkennt ein Sharingan z.B. zwar wirklich das Chakra im Körper, doch da es nicht das eigene ist kann man die Verwandlung nicht erkennen.
Name: Arita Meisō: Saisei no Chakra ("Arita Meditation: Meditation der Chakraregeneration")
Jutsuart: Seisjutsu
Rang: C-Rang
Element: Keins
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Seisanguwert 8, Seisken, Ninjutsu 4
Beschreibung: Diese Meditation regt die Chakraerneuerung im Körper an. Das Seisken unterstützt dabei den Körper des Anwenders sodass dieser sein Chakra doppelt so schnell regeneriert. Dieses Jutsu ist nicht im Kampf einsetzbar, außerdem hindert es die Chakraerneuerung des Seisken. Ebenso erfodert es, wie jede Meditation eine außerordentlich gute Konzentration und sollte man bei der Meditation gestört werden, so stoppt die Chakraregerneration.
[font=Century Gothic]B-Rang[/font]
Name: Himitsu Kenjutsu: Hagane Shori ("Geheime Schwertkunst: Stählener Griff")
Jutsuart: Tajutsu
Rang: B-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Taijutsu 5
Beschreibung: Himitsu Kenjutsu: Hagane Shori ist eine Technik des Arita Clans welche benutzt wird falls der Anwender keine Waffe mehr trägt, sich aber trotzdem mit einem Gegner messen muss der ein Schwert oder ähnliche Waffe bei sich trägt. Hier kommt das Himitsu Kenjutsu Training zum Einsatz welches die Reflexe Aritas im Nahkampf verbessert hat un diesen so ermöglicht die Waffe seines Gegners genau in dem Zeitpunkt zu packen in welchen er eigentlich zuschlagen wollte. So wird er Schlag durch den Griff geblockt und dadruch das man Chakra in die Klinge der Waffe leitet kann der Gegner diese auch nicht mehr zurückziehen oder allgemein bewegen. Dies geht aber nur wenn der Anwender einen Stärkepunkt mehr als sein Gegner besitzt, sollten beide eine Stärke von 10+ besitzen behält der die Oberhand der mehr % auf seiner Seite hat. Durch diesen Griff kann der Anwender auch seinen Gegner entwaffnen indem er einfach die Waffe aus dessen Griff reißt.
Name: Himitsu Kenjutsu: Ō no Ha ("Geheime Schwertkunst: Giutine")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: B-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 6, Zwei Katana bzw. Schwerter
Beschreibung: Bei diesen Angriff benötigt man zwei Katana. Man schlägt den Gegner einige Mal mit seinen Klingen und wenn man ihn dort hat das er kaum ausweichen kann rammt man ihm die Klinge des rechten Schwertes in die Rippen. Danach legt der Anwender sein anderes Katana auf die festsetzene Klinge und lässt es dort einige Zeit verharren. Danach drückt man ruckartig das Schwert auf den Gegner zu und fügt ihm so eine böse Wunde zu.
Name: Himitsu Kenjutsu: Shigen Kin'niku Kyōka ("Geheime Schwertkunst: mittlere Muskelstärkung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Chakratraining, Ninjutsu 6, Chakra 5
Beschreibung: Diese Technik ist eine Weiterentwicklung des Kin'niku Kyōka.
Dieses Jutsu ist ein unterstützendes Jutsu welches ständig die Muskeln beide Arme mit Chakra versorgt was die Folge hat das diese stärker sind. Der Anwender ist nun in der Lage stärker (Erhöht den Stärkewert um 50%) und schneller zuzuschlagen (erhöht den Geschwindigkeitswert um 50%). Dieses Jutsu hält ingesamt vier Posts lang aus einem einfachen Grund. Wenn man das Jutsu länger aufrecht erhalten würde, würden die Muskeln übersäuern und verkrampfen.
Name: Himitsu Kenjutsu: Kage Ken no Jutsu ("Geheime Schwertkunst: Technik des Schattenschwertes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Keins
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Chakratraining, Ninjutsu 6, Kage Bunshin no Jutsu
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Technik von Tomohisa Arita, die er mit der Vorlage des Kage Bunshin no Jutsu entwickelt hat. Da Tomohisa bevorzugt mit zwei Katanas kämpfte, aber nur eins bei sich trug hatte er einen genialen Einfall der ihn den Beinamen "Kage Ken" (Schattenschwert) einbrachte.
Der Anwender formt genau das gleiche Fingerzeichen wie beim Kage Bunshin no Jutsu. Nun konzentiert der Anwender sein Chakra und bildet anstatt einer Kopie von sich selbst ein Katana oder ein anderes Schwert. Diese Waffe löst sichaber die nicht bei einem Treffer auf. Wenn aber die Klinge brechen sollte, der Anwender das Jutsu auflöst der einfach nur das Schwert loslässt verschwindet die Waffe sofort.
[jutsu]Kage Bunshin no Jutsu[/jutsu]
Name: Himitsu Kenjutsu: Bōei o Yaburu ("Geheime Schwertkunst: Durchbruch der Verteidigung")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: B-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Taijutsu 6, Chakra 4, Katana bzw. Schwert
Beschreibung: Dieses Jutsu ist ein sehr offensives Jutsu, da es nur darauf ausgelegt ist das feindliche Ninjutsu zu zerstören. Der Anwender sammelt viel Chakra in seinen Händen und wartet darauf es bei passender Gelegenheit freizusetzen. Dies geschieht in den Zeitpunkt in dem die Klinge des Katana auf das gegnerische Jutsu trifft. Das gesammelte Chakra entweicht schlagartig aus der Klinge und zerschneidet buchstäblich das Jutsu des Feindes. Dies funktioniert bei Ninjutsus bis zum B-Rang, danach würde der Anwender es nicht mehr schaffen das Jutsu zu zerscheiden.
Name: Himitsu Kenjutsu: Kamaitachi no Jutsu ("Geheime Schwertkunst: Technik der unerklärlichen Verletztungen")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: B-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Taijutsu 6, Chakra 4, Katana bzw. Schwert
Beschreibung: Das Kamaitachi ist im allgemeinen ein Phänomen das den Zustand von Wind bezeichent, in dem dieser schneidet. Aber dieses Jutsu hat nichts mit Wind bzw. Fuuton Chakra zutun. Hierbei handelt es sich um ein Jutsu bei dem an, ähnlich wie bei Hien, Chakra in seine Waffe leitet und dort kurzzeitig speichert. Nun greift der Anwender seinen Gegner an und verfehlt diesen knapp. Doch genau in diesen Moment lässt man das Chakra aus der Klinge strömen und so entsteht für kurze Zeit eine Verlängerung des Schwertes die den Gegner verletzt. Doch ist die Menge an Chakra so gering das der Gegner dieses kaum spüren kann. Die Folge ist das Dieser nicht damit rechnen kann wann er verletzt wird oder nicht.
Name: Himitsu Kenjutsu: Ki Sei ("Geheime Schwertkunst: Bezwinger der Bäume")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: B-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Himitsu Kenjutsu: Surudoi Ha Taijutsu 5, Chakra 5, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Diese Technik ist die nächste Stufe des Surudoi Ha und zeigt sich dadurch das die Klinge schärfer und die das Schwert ansich leicht wird. So ist es dem Anwneder möglich ohne große Probleme massive Bäume mit einen einzigen Hieb zu fällen oder gar dicke Holztüren oder Tore zu durchbrechen. Auch wenn ein Mensch von dieser Klinge getroffen wird erleidet er große Wunden.
Name: Himitsu Kenjutsu: Tobunamida Sāberu ("Geheime Schwertkunst: Fliegend reißene Chakraklinge")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: B-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Taijutsu 6, Chakra 5, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Dieses Jutsu ist ein Kenjutsu des Arita Clans, dass wohl jeder Schwertkämpfer gerne hätte. Der Anwender sammelt Chakra auf der scharfen Seite seiner Klinge und konzenriert dieses dort. Im Kampf schwingt der Anwender, wie normal seine Waffe und kann so wie er möchte einen Hieb der Klinge nutzen um eine dunkelgraue, gerade Chakraklinge abzufeuern. Diese Chakraklinge ist zu vergleichen mit der Technik aus Kirigakure oder der Technik der Samurai. Die Klinge hat eine Geschwindigkeit von 6 und hat einen Durchmesser von 3,40 Meter. Die Klinge durchscheidet Ninjutsu bis zum C-Rang und neutralisiert Ninjutsu vom B-Rang, löst sich damit jedoch auch selber auf. Sollte der Gegner von dieser Klinge getroffen werden, so erleidet er eine mittelschwere Schnittwunde.
Name: Himitsu Kenjutsu: Kanryō Shinigami ("Geheime Schwertkunst: Absolvierter Todesgott")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: B-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training, Taijutsu 5, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Dieser Angriff ist mit einen Todesstoß zu vergleichen, der in Wirklichkeit keiner ist. Der Himitsu Kenjutsu: Kanryō Shinigami ähnelt dem geheimen Angriff von Matsuura Arita, jedoch ist dieser Angriff selten tödlich und verbraucht kein Chakra. Innerhalb des Kampfes sucht der Anwender eine Blöße in der Verteidigung des Gegners. Sollte diese gefunden sein, so setzt der Angriff ein. Der Anwender schlägt mit einem schnellen, gekonnten Ausfallschritt zu und verpasst dem Gegner einen vertikalen Schwerthieb. Gleichzeitig geht der Anwender sozusagen am Gegner vorbei, während des Angriffes, und steht am Ende hinter ihm mit erhobener Klinge. Die Wucht dieses Angriffes schlägt nicht selten den Gegner gen Boden.
Name: Himitsu Kenjutsu: Kage Ken: Keimusho ("Geheime Schwertkunst: Schattenschwert: Klingengefängnis")
Jutsuart: Kenjutsu, Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Taijutsu 6, Ninjutsu 5, Himitsu Kenjutsu: Kage Ken no Jutsu, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Dieses Jutsu ist ein Ninjutsu des Arita Clans, welches das Himitsu Kenjutsu: Kage Ken no Jutsu benötigt um gewirkt werden zu können. Der Anwender greift den Gegner mit der stumpfen Seite seines Schwerts an. Sollte dieser Angriff glücken, so kann das eigentliche Jutsu starten. Nachdem der Anwender die Finger seiner freien Hand gekreuzt hat, bilden sich um den Gegner herum plötzlich einige Schwerter die sich an seinen Körper drücken und ihn so komplett bewegungsunfähig machen. Die Schwerter halten aufgrund von Chakrabrücken auf den Klingen jeweils zusammen und diese Bindungen können nur mit einer Stärke von 5 gebrochen werden.
Name: Himitsu Kenjutsu: "Kishire, Ken!" ("Geheime Schwertkunst: Knirsche, Schwert!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Mittel, Gering pro Post; (Für Seisken Mittel, Gering pro Post)
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Ninjutsu 5, Chakra 5, Himitsu Kenjutsu: Futōmeina Kugo, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Bei diesen Jutsu handelt es sich um die verbesserte Version des Himitsu Kenjutsu: Futōmeina Kugo, welches eher bekannt ist als seine Grundform, nicht zuletzt deshalb weil der Effekt andauernd ist da hier das Fuuton Element verwendet wird.
Bei diesen Jutsu sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seinem Schwert und konzentriert dieses dort. Sobald dies geschehen ist legt der Anwender seine Finger der linken Hand auf die Klinge und winkelt die Finger dann leicht an, sodass die Hand an eine Klaue erinnert. Hiermit wird das Fuuton-Chakra aus der Klinge gelöst, weswegen die Klinge nun anfängt bläulich zu schimmern und schon jetzt bereits um den Anwender leichte Luftverwirblungen zu beobachten sind. Jetzt reißt der Anwender seine Hand über die Seite der Klinge nach hinten, sodass seine Finger das Chakra aus dem Schwert reißen, und mit dem Ausruf: "Kishire, Ken!" wird das Jutsu ausgelöst. Die Folge ist eine sehr große Aufwirbelung von Staub oder ähnlichen Dingen, die mit dem Kirigakure no Jutsu zu vergleichen ist. Dieser Mantel deckt ein sehr großen Bereich ein und wie gesagt ist der Effekt dauerhaft, sodass man den Schmutzschleier erst mit einem anderen Jutsu auflösen muss. Durch das Fuuton Element wird der Schmutz in der Luft gehalten und verhindert eine gute Sicht. Die Mitglieder des Arita Clans lernen wähend, nachdem sie dieses Jutsu gelernt haben, des Gebrauches mit dem Jutsu den Umgang und die Orientierung in der Wolke, weswegen sie am Anfang die Orientierung auch verlieren.
[font=Century Gothic]A-Rang[/font]
Name: Himitsu Kenjutsu: Hien ("Geheime Schwertkunst: Fliegende Schwalbe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Chakratraining, Ninjutsu 7, Katana bzw. Schwert
Beschreibung: Das Hien des Arita Clans basiert auf der genauen Grundlage des normalen Hiens nur mit einer Außnahme. Durch die eigene Chakrakonrtolle des Clans ändert sich die Eigenschaft des Hien auf gewisse Weise. Der Chakraverbrauch steigt deutlich, sodass man das Chakra aus der Klinge deutlich sehen kann, dadruch wird die Klinge des Katans aber auch deutlich schärfer. Dazu kommt auch das das Chakra leicht nach oben schebt und sich dann auflöst, dies zeigt wie hoch die konzentration des Chakras im Schwert ist. Doch funktioniert da Hien des Arita Clans nur wenn man das Windelement in seinem Chakra hat.
Name: Himitsu Kenjutsu: Puraido Fenikkusu ("Geheime Schwertkunst: stolzer Phönix")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: A-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah bis Mittel
Chakraverbrauch: Mittel bis Hoch
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Taijutsu 7, Himitsu Kenjutsu: Fenikkusu, Katana bzw. Schwert
Beschreibung: Bei diesen Jutsu sammelt der Anwender viel Chakra in der Kline seines Schwertes, während er den Fenikkusu anwendet. Nachdem er Genug Chakra gesammelt hat läuft er einige Meter auf seinen Gegner zu und schlägt vor sich in Die Luft. Das Chakra verlässt das Schwert und bildet so eine schnelle Chakraklinge die auf den Gegner zufliegt. Sollte der Anwender von oben her auf zuschlagen so reißt die Klinge einen kleinen Spalt in die Erde. Wenn die Klinge treffen sollte fügt sie dem Gegner eine starke Schittwunde zu.
Name: Himitsu Kenjutsu: Dai Kin'niku Kyōka ("Geheime Schwertkunst: große Muskelstärkung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Keins
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Chakratraining, Ninjutsu 7, Chakra 6
Beschreibung: Diese Technik ist eine Perfektionierung des Kin'niku Kyōka.
Dieses Jutsu ist ein unterstützendes Jutsu welches ständig die Muskeln beide Arme mit Chakra versorgt was die Folge hat das diese stärker sind. Der Anwender ist nun in der Lage stärker (Erhöht den Stärkewert um (80%) und schneller zuzuschlagen (erhöht den Geschwindigkeitswert um 80%). Dieses Jutsu hält ingesamt drei Posts lang aus einem einfachen Grund. Wenn man das Jutsu länger aufrecht erhalten würde, würden die Muskeln übersäuern und verkrampfen.
Name: Himitsu Kenjutsu: Cursopō ("Geheime Schwertkunst: Schrittkunst")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Keins
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Himitsu Kenjutsu: Dai Kin'niku Kyōka, Ninjutsu 7, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Das Cursopō ist ein Jutsu, welches auf dem Himitsu Kenjutsu: Dai Kin'niku Kyōka aufbaut. Der Anwender stärkt hierbei die Muskeln seines Körpers um schneller zu werden. Anders als bei dem Jutsu, welches für das Cursopō benötigt wird, werden nur die Muskeln in den Beinen durch Chakra unterstützt, doch da die gleiche Menga an Chakra verwendet wird, die auch beim Himitsu Kenjutsu: Dai Kin'niku Kyōka verwendet wird erhöht sich so die Geschwindigkeit des Anwenders kurzzeitig um 140%, da nur Geschwindigkeit aufgebaut wird und keine Stärke. So sieht beim Himitsu Kenjutsu: Cursopō eine Bewegung so aus, als würde der Anwender sich teleporieren. Theoretisch ist dieser visuelle Effekt nicht bei jeden Anwender erkennbar, da es von der Grundgeschwindigkeit des Anwenders abhängt, doch da dieses Jutsu einen ziemlich hohen Rang hat, wird es meistes von Jou-nin eingesetzt. Aufgrund der enormen kurzzeitigen Geschwinigkeitserhöhung wird dieses Jutsu benutzt um einen eigentlich unausweichlichen Angriff zu entgehen oder einen unerwarteten Angriff zu starten. Die Wirkung dieses Jutsu hält nur 1 Post an und ist im Kampf maximal 4 Mal einsetzbar. Sollte man diese 4 Male einstzen kann keine Form des Kin'niku Kyōka im Kampf mehr eingesetzt werden.
Name: Himitsu Kenjutsu: Chakra Bureido ("Geheime Schwertkunst: Chakraklingen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Chakratraining, Ninjutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Das Chakra Bureido ist ein A-Rang Jutsu das für den Fall entwickelt wurde das der Anwender seine Waffe verliert und diese nicht mehr erreicht. Der Anwender sammelt Chakra in seinem rechten Arm (Oder auch Beiden) und lässt dieses wie beim Chakra Enjintou als Klinge austreten. Die Folge ist eine Chakraklinge die sich vom Ellbogen über den gesamten Arm zieht und nach dem Mittelfinger noch fünfzehn Centimeter weiterläuft. Aber anders als das Chakra Enjintou ist diese Klinge eher plumb und richtet mehr oberflächlichen Schaden an. So wird die Haut und das untere Gewebe bei einen Treffer verletzt da die Klinge nicht so fein ist wie ein Skallpel ist. Dennoch ist mit genügent Kraftaufwand möglich einen Teffer bei den Organen zu landen. Auch kann man damit den Gegner durchbohren und diesen somit Kampfunfähig machen.
Name: Himitsu Kenjutsu: Kyō Tobunamida Sāberu ("Geheime Schwertkunst: Stark fliegend reißene Chakraklinge")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: A-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Taijutsu 7, Chakra 7, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Verbesserung des Himitsu Kenjutsu: Tobunamida Sāberu.
Der Anwender sammelt Chakra auf der scharfen Seite seiner Klinge und konzenriert dieses dort. Im Kampf schwingt der Anwender, wie normal seine Waffe und kann so wie er möchte einen Hieb der Klinge nutzen um eine dunkelgraue, gerade Chakraklinge abzufeuern. Diese Chakraklinge ist zu vergleichen mit der Technik aus Kirigakure oder der Technik der Samurai. Die Klinge hat eine Geschwindigkeit von 7 und hat einen Durchmesser von 5 Metern. Die Klinge durchscheidet Ninjutsu bis zum B-Rang und neutralisiert Ninjutsu vom A-Rang, löst sich damit jedoch auch selber auf. Sollte der Gegner von dieser Klinge getroffen werden, so erleidet er eine schwere Schnittwunde.
Name: Himitsu Kenjutsu: Benihikou ("Geheime Schwertkunst: Blutroter Grashupfer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Taijutsu 7, Ninjutsu 7, Chakra 7, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Diese Technik gehört mit zu den elegantesten Angriffe, die der Arita Clan sein Eigen nennen darf. Beim Himitsu Kenjutsu: Benihikou sammelt der Anwender Chakra in der Klinge seiner Waffe und bewegt diese elegant vor sich her. Man zieht einen Kreis vor sich in die Luft und währendessen gibt der Anwender das Chakra ab. So zieht die Klinge einen wunderschönen Schleier hinter sich her. Nachdem die Bewegung abgeschlossen ist, bilden sich plötzlich sofort ca. 30 Klingen vor dem Anwender und mit einer Bewegung des Schwertes fliegen die Klingen auf den Gegner mit einer Geschwingikeit von 8 zu. Die Klingen hinterlassen tiefe Wunden und starke Verletzungen, was jedoch von der Menge der Klingen abhängt, die getroffen haben. Sollte über die Hälfte ihr Ziel gefunden haben, kann der Gegner auch Kampfunfähig werden.
Name: Himitsu Kenjutsu: Kage Ken: Musūgatari Furoa ("Geheime Schwertkunst: Schattenschwert: Unzählige Schwertgeschosse")
Jutsuart: Kenjutsu, Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Ninjutsu 7, Chakra 5, Himitsu Kenjutsu: Kage Ken no Jutsu
Beschreibung: Himitsu Kenjutsu: Kage Ken: Musūgatari Furoa ist ein Jutsu des Arita Clans, welches für Kämpfe gegen mehrere Personen gedacht ist, oder um den Gegner in seiner Bewegung stark einzugrenzen. Der Anwender wendet wie normal das Himitsu Kenjutsu: Kage Ken no Jutsu an, jedoch mit dem Unterschied, dass die Schwerter in der Luft schweben, durch das Fuuton Element. Sobald der Anwender die gewünschte Anzahl von Schwerten gebildet hat sucht sich der Anwender für jedes Schwert an Ziel aus. Die maximale Anzahl der Schwerter beträgt 5, wo der Chakraverbrauch auch Hoch beträgt. Dann fliegen die Schwerter mit einer Geschwinigkeit von 8 auf ihr Ziel zu.
Name: Sai Seisei Kyōdo ("Wiedergeborende Stärke")
Jutsuart: Seisjutsu
Rang: A-Rang
Element: Keins
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Einige Male extrem Hoch für das Seisken
Voraussetzungen: Seisanguwert 9, Seisken, keine Bewegungen für einige Minuten (Ende eines Postes), Ninjutsu 7
Beschreibung: Hierbei konzentiert der Anwender das Chakra seines Schwertes und zieht dieses in seinen Körper um seine Chakrareserven wieder sogut wie komplett aufzufüllen um wieder gestärkt in den Kampf zu gehen. Dies kann er jedoch nur einmal in einem Kampf einsetzten, da das Schwert nachdem man dieses Jutsu angewendet hat sogut wie kein Chakra mehr hat und sich dieses wieder erneuern muss. Auch kann der Arita keine der Seisjutsus mehr ausführen, wenn diese das Chakra des Schwertes benötigen. Dies ist 2 Posts der Fall, danach hat das Schwert sich wieder soweit regeneriert das man diese Jutsus anwenden kann. Auch kann man diese Technik nicht ausführen wenn er sich bewegen muss, mit anderen Worten: Er muss still stehen und zwar für für einige Minuten (Ende eines Postes). Jedoch wichtig zur Wirkung ist jedoch das Chakra des Anwenders nicht komplett aufgefüllt wird, sondern nur 90% seines eigentlichen Chakras, da das Schwert ein wenig Chakra in sich behalten muss damit die Seele die sich in ihm befindet nicht stirbt.
Name: Hikō Farukon ("Fliegender Falke")
Jutsuart: Seisjutsu
Rang: A-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Gering für den Anwender; Gering, Mittel, Hoch für das Seisken
Voraussetzungen: Seisanguwert 9, Seisken, Ninjutsu 7, Taijutsu 7
Beschreibung: Der Anwender, oder besser gesagt das Schwert selbst, konzentiert Chakra um die Klinge des Schwertes. Damit die vorbereitete Chakraklinge ein wenig stärker wird läst der Arita zusätzlich sein eigenes Chakra in die Waffe. Nun schlägt der Anwender in die Luft vor sich, aber in die Richtung des Ziels, und das Schwert lässt das Chakra als Chakraklinge austreten. Der Arita kann mit dieser Technik maximal drei Klingen gleichzeitg erschaffen. Diese fliegt mit einer Geschwindigkeit von acht auf den Gegner zu und hat einen Durchmesser von ca. drei Metern. Jeh nach dem wie die Klinge den Gegner trifft schadet sie ihm mit einer mittelschweren Schnittwunde, wobei es bei einen direckten Treffer, also die gesamte Klinge trifft den Gegner, so eine Chakraklinge den Gegner auch Kampfunfähig machen kann. Diese Chakraklinge ist zu vergleichen mit der Technik aus Kirigakure oder der Technik der Samurai, wobei sie einiges stärker ist.
Name: Sosen Bunshin no Jutsu ("Technik des Ahnendoppelgängers")
Jutsuart: Seisjutsu
Rang: A-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering für den Anwender; Mittel für das Seisken
Voraussetzungen: Seisanguwert 8, Seisken, Kage Bunshin no Jutsu, Ninjutsu 7
Beschreibung: Dieses Jutsu baut dem dem Kage Bunshin no Jutsu auf und ist eigentlich genau das gleiche Jutsu, nur mit einen starken Unterschied. Der Anwender, wendet wie üblich, das Kage Bunshin no Jutsu an, jedoch nur als Medium für das Seisken. Das Seisken nutzt das Fingerzeichen des Anwenders und benutzt das eigene Chakra um einen Doppelgänger von sich selbst zu erschaffen. Somit bekommt das Chakra des Seisken, bzw. der verwendete Teil, wieder einen Körper, welche genauso aussieht wie der eigentliche Körper der Seele. Der Doppelgänger hat einen komplett eigenen Willen, da es sich ja um eine andere Seele handelt und hat auch andere Fähigkeiten. Dieser Doppelgänger kann nur Jutsus des Arita Clans nutzen die der Anwender kennt (ohne Element), Die Ninjutsus des Anwenders und das Seisjutsu Hikō Farukon. Der Doppelgänger hält anders als ein normaler Doppelgänger mehrere Angriffe stand ebenso bleibt die Übertragung der Informationen nachdem der Sosen Bunshin zerstört wurde. Da es sich um das Chakra des Seisken handelt, welches zur Seele gehört die mit dem Anwender verbunden ist, bekommt der Träger natürlich alle Eindrücke des Doppgelgängers. Ebenso kann er den Bunshin selbst lösen.
Name: Burēkā no Asukāji ("Brecher der Geißel")
Jutsuart: Seisjutsu
Rang: A-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel für das Seisken
Voraussetzungen: Seisanguwert 9, Seisken, Ninjutsu 7, Taijutsu 7, Chakra 6
Beschreibung: Dieses Jutsu wird dafür eingesetzt um gegnerisches Ninjutsu ähnlich dem Himitsu Kenjutsu: Bōei o Yaburu zu zerschneiden. Der Anwender, oder viel mehr das Schwert selbst, leitet das Chakra des Sutā Mōichido in die Klinge des Schwertes und sammelt dieses dort bis es auf das Ninjutsu trifft. Wenn die passiert wird das Chakra in der Klinge konzentiert und tritt aus dem Schwert aus. Nun schlägt Maresuke mit dem Schwet zu und zerschneidet das Ninjutsu bis zum A-Rang. Dies funktioniert wie folgt. Das Chakra des Schwertes das zusammen mit Maresukes Chakra auf das Ninjutsu trifft verbindet sich mit dem Chakra das das Ninjutsu aufrecht erhält und dieses antreibt. Das nun eindringene Chakra löst das Ninjutsu-Chakra auf und zerstört es so, ähnlich wie beim Chakra Hakai no Jutsu. Dies kann der Anwender insegsamt vier Mal ausführen.Auch flächendeckene Angriffe kann man damit zerscheiden bzw. blocken. Wenn z.B. eine größere Flamme auf den Arita zukommt hält dieser das Schwert vor sich. Wenn die Flamme nun auf die Klinge trifft wird sie zerschnitten und läuft am Arita vorbei. Der Chakraverbrauch wird vom Seisken selbst getragen.
Name: Hoshō ("Ausgleich")
Jutsuart: Seisjutsu
Rang: A-Rang
Element: Keins
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis extrem Hoch für das Seisken
Voraussetzungen: Seisanguwert: 8, Seisken, Ninjutsu 7
Beschreibung: Diese Technik entwickelt sich im Laufe der Zeit, inder das mentale Band zwischen Seisken und Träger stärker wird. Sie beinhaltet im Grunde genau das, was das Seisken bei jeden Seisjutsu tut, nämlich das Verwenden des Seis-Chakras für ein Jutsu. Beim Hoshō jedoch ist dies etwas anders. Bei dieser Technik verwendet der Anwender ganz einfach das Seis-Chakra seiner Waffe für ein normales Jutsu seiner Wahl, sprich normales Ninjutsu und die Chakraelemente, welche das Seisken selbst inne hat. so hat der Anwender im Grunde keinen Chakraverlust beim Anwenden des Jutsus da dieser das Seisken hat. Diese Technik dient vorallem dazu das Chakra des Anwenders zu schonen, welcher sich ja vielmehr auf sein Chakra verlassen muss als das Seisken. Der Nachteil dieses Jutsus ist jedoch die Tatasche, dass das Seisken irgendwann auch mal kein Chakra mehr hat, da das Chakravolumen eines Seisken klar definiert ist. Ebenso kann dieses Jutsu nicht während des Danchō Moodo angewendet werden und ebenso wenig nach dem Einsatz des Moodo, sofern sich die Seele des Seisken danach in Trance befindet.
[font=Century Gothic]S-Rang[/font]
Name: Himitsu Kenjutsu: Gurē Sutāsukēru ("Geheime Schwertkunst: graue Sternschuppe")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: S-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Taijutsu 8, Ninjutsu 8. Chakra 7, Katana bzw. Schwert
Beschreibung: Diese Technik wurde von Matsuura Arita persönlich entwickelt und bildet somit eine der stärksten und gefürchtesten Techniken des Clans. Nur wenige kennen diese Technik und noch weniger überleben diese.
Der Anwender sammelt viel Chakra in seinen Armen, der Klinge und seinen Beinen um sich auf den Angriff vorzubereiten. Danach entläd er das Chakra in seinen Körper um kurzzeitig. einen Geschwndigkeitsboost von 170% zu bekommen. Nun packt der Anwender seine Waffe, läuft auf seinen Gegner zu und schlägt von untern her auf seinen Gegner. Danach steht der Anwender mit nach oben gerichteter Klinge hinter seinem Gegner. In diesen Moment zeigt sich ob der Angriff erfolgreich war oder nicht. Wenn doch, dann steckt der Gegner eine schlimme, klaffende Wunde ein, die ihn nicht selten Kampfunfähig macht.
Dieser Angriff wurde mit einer Sternschuppe verglichen, da das Schwert einen silber-grauen Lichtschweif hinter sich her zieht.
Name: Himitsu Kenjutsu: Chi no Ame ("Geheime Schwertkunst: Blutregen")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: S-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Himitsu Kenjutsu Training und Chakratraining, Himitsu Kenjutsu: Surudoi Ha, Taijutsu 8, Ninjutsu 8, Chakra 8, Schwert bzw. Katana
Beschreibung: Der Chi no Ame (dt. Blutregen) ist die finale Form des Surudoi Ha und bildet somit die stärkste Form die man durch diese Technik erreichen kann. Durch die hohe Chakrakonzentration im Schwert hat diese ihre maximale Schärfe erreicht, außer man würde nun noch das Himitsu Kenjutsu: Hien benutzen, und ebenfalls ihre maximale Leichtigkeit. Wenn man erstmal diese Form erreicht hat gibt es sogut wie nichts auf Erden was so einer Klinge nicht wiederstehen könnte, sie zerscheidet sozusagen alles! Selbst Chakra, Chakrafäden, bzw. alles was eine materielle Form hat wird Opfer der Schärfe. (Bis auf Außnahme von unzerstöbaren Ausrüstungsgegenständen und Bijuu-Chakra) Sollte ein Mensch durch einen Arita einen Hieb erhhalten während er mit diesen Stil kämpft, kann dieser froh sein wenn er nicht sein Leben lassen muss, denn die Wahrscheinlichkeit das ein Hieb nicht den ganzen Körper durchtrennt, aufgrund der enormen Schärfe, ist relativ gering. Durch diese Tatsache hat diese Technik auch ihren Namen bekommen, da die Opfer meist in eine Wolke von Blut aufgehen wenn alles vorbei ist.
Name: Arita Meisō: Jinzen ("Arita Meditation: Strömung des Schwertes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Keins
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering bis sehr Hoch für den Anwender
Voraussetzung: Seisanguwert 9, Seisken, Ninjutsu 8
Beschreibung: Diese Meditation kann der Anwender nur ausführen, wenn seine Waffe ein Seisken ist.
Diese Technik wurde, wie ihr Name schon erraten lässt, vom Arita Clan selbst entwickelt und kann auch nur von diesem erlernt werden. Doch gibt es nur wenige Clanangehörige die diese Meditaion weitergeben können. Ansich handelt es sich bei deinem Jutsu um nichts anders als darum, dass der Anwender während einer Meditation seinen Chakrafluss mit dem seiner Waffe verbindet und so in einem Zustand fällt indem er seine Außenwelt sogut wie gar nicht wahr nimmt. Das Bewusstsein des Anwenders wird in das Bewusstein der Seele gezogen und wird, sodass sich er sich in der "Welt" der Seele wiederfindet. Dies kann von Seele zu Seele anders sein. Mal kann es eine Stadt wie Amegakure sein mal ein Wald. Im Falle von der Seele des Sutā Mōichido, also der Seele von Matsuura Arita, handelt es sich um eine riesige Grasebene auf der sich ein Dojo mit Anwesen befindet. Hier kann der Anwender sich mit der Seele seiner Waffe austauschen und gegebenfalls, wenn die Seele dazu in der Lage ist, auch kämpfen und trainieren. Hierzu lässt sich sagen, dass der Anweder die Wunden die er während dieser Meditation erfährt auch im echten Leben erleitet. Wenn der Anwender in dieser Meditaion ist, vergeht für ihn die Zeit langsamer, da er in seinem Zustand kaum Energie verbraucht und in eine Art Koma fällt. Daher vergeht für den Anwender die Zeit, während dieser Phase, viel langsamer, sodass wenn er in seiner Mediation beispielsweise 3 Tage trainiert, vergehen um ihn herum in Wirklichkeit nur eine Stunde. Dieser Faktor ist der große Vorteil der Meditaion. Doch muss man zu guter letzt sagen, dass man dieses Jutsu natürlich nicht im Kampf anwenden sollte, aufgrund der Tatsache, dass der Körper Angriffen von Außen schutzlos gegenüber steht. Auch sollte man die Techniken, die man druch dieses Jutsu lernt, auch nochmal in der realen Welt üben sollte da es ansich nur in den Gedanken des Anwenders spielt bzw. in dessen Waffe. Ebenso ist der Anwender nicht in der Lage andere Personen durch Berührung mit in die Spähre der Seele zu ziehen, sondern kann dies nur alleine vollziehen. Der Chakraverbrauch regelt sich natürlich nach der Dauer die man in dieser Meditation, wobei man schon viel Chakra braucht um überhaupt einen Kanal zur Seele zu finden. Ein Angriff, bzw. der Schmerzimpuls der aus diesen Angriff (der den Charakter trifft) hevorgeht und den Körper des Anwenders druchzieht, löst die Meditation sofort auf. Jedoch merkt der Anwender der Meditation diesen ersten nicht, sondern erst nach einigen Momenten wenn die Meditaion aufgelöst wurde.
Name: Kaiwa no Pēji ("Gespräch der Seiten")
Jutsuart: Seisjutsu
Rang: S-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering für den Anwender; Sehr Gering für das Seisken
Voraussetzungen: Seisanguwert 8, Seisken, Ninjutsu 8
Beschreibung: Kaiwa no Pēji ist ein Jutsu, welches eigentlich nur bei Jinruuriki und den Mitgliedern der Sheruta verstanden werden kann. Der Anwender benutzt sein Chakra und das Chakra seines Seiskens um einen Chakraimpuls zu erschaffen, der durch Berührung der Person oder des Gegenstandes gestartet wird. So erschafft der Anwender eine mentale Ebene in den Köpfen aller betroffenden um ein geheimes Gespräch führen zu können, welches in Wirklichkeit nur einen Bruchteil einer Sekunde in Anspruch nimmt. Die mentale Ebene sieht genauso aus wie die Sphäre des Jinzens. Ebenso befindet sich neben dem Anwender auch die Seele seines Seiskens bei ihm. Das Jutsu wurde eigentlich entwickelt um mit den anderen Seelen eines Seiskens reden zu können, doch kann man dieses Jutsu auch bei Jinruuriki und Personen mit versiegelten Dämonen usw. anwenden.
Name: Tenken ("Himmlisches Schwert")
Jutsuart: Seisjutsu
Rang: S-Rang
Element: Keins
Reichweite: Nah bis Mittel
Chakraverbrauch: Hoch für den Anwender; Extrem Hoch für das Seisken
Voraussetzungen: Seisanguwert 10, Seisken, Ninjutsu 9, Taijutsu 10
Beschreibung: Der Anwender sendet einen Chakraimpuls in seine Waffe um extrem viel Chakra des Seisken in dessen Klinge zu bündeln. Nun schwingt der Anwender sein Schwert und in diesen Moment fängt die Waffe an zu glühen, da sie das Chakra abgibt. Das Resultat ist eine gigantische Chakraklinge, die sich aufbaut und eine Vergrößerung des Waffenarms des Anwenders ist. Schwingt der Anwender nun seinen Arm, bewegt sich zeitgleich auch das Chakraschwert mit. Es bewegt sich genauso schnell wie der Anwender selbst, schlägt aber fünf Mal so hart zu. Kaum jemand hält dieser unglaublichen Kraft stand und so kann, durch einige Schwerthiebe, ein weiter Bereich um den Anwender zerstört werden und sogar ein mächtiger Shinobi wollte dieses Schwert fürchten. Dieses Jutsu kann maximal 2 Posts gehalten werden und jeh nach Dauer des Jutsus bekommt der Anwender einen Nachteil, nachdem das Jutsu aufgelöst wird. Aufgrund der Tatsache, dass unglaubliche Mengen von Chakra durch den Arm den Anwenders fließen, wird der Schwertarm des Anwenders nach dem Jutsu kurzzeitig gelähmt. Sollte das Jutsu nur einen Post lang gehalten worden sein, so ist der Arm für 2 Posts gelähmt, wird das Jutsu jedoch die maximale Zeit gehalten, so wird der Arm 3 Posts gelähmt. Dies bedeutet, dass der Anwender weder effektiv mit dem Schwert, in der rechten Hand, kämpften kann, noch Ninjutsu anwenden kann, welches Fingerzeichen benötigt.
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[/align]- [font=Century Gothic]Voraussetzungen:[/font]
- [~] Meine Erlaubnis , die von Jiro Arita aka Marcel
[~] Gutes Postingnievau
[~] Ein Seisken ist nur InRPG erreichbar, dafür ebenso an mich wenden
[~] Seisken erst ab Jounin-Nievau erreichbar
[~] Für eine Meiyo Saiyō wird ein guter InRPG Grund benötigt. (Nur InRPG möglich!)
[~] Charakter muss den Wert von Taijutsu am hösten von Ninjutsu und Genjutsu haben
[~] Charakter muss ein Nachfahre von Taiki Arita sein
[~] Charakter muss aus Takigakure stammen
[align=right][Stand: 2.10.2012][/align]
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