Kūjakū Ichizoku
[font=Arial]"BEWAHRE DEINE WÜRDE, BEWAHRE DEINEN STOLZ UND BEWAHRE DEINE AHNEN."
"DENN SIE SIND DIE TRIEBFEDER ALLER HANDLUNGEN DES BLAUEN PFAUS."[/font][/align]
Name des Clans:
- [align=justify][font=Arial]►[/font] Kūjakū-Clan ("Clan des Pfaus")[/align]
Alter des Clans:
- [align=justify][font=Arial]►[/font] Die Kūjakū sind ein alter Clan. Sie existierten schon während der Zeit der Kämpfenden Staaten, waren damals jedoch ein kleinerer und unbedeutender Clan. Somit sind sie etwa 700 Jahre alt. In diesen langen Jahren ihrer Existenz haben die Kūjakū sich mehrere Male verändert und den neuen Begebenheiten angepasst. Sie konnten sich mit den Gründungen von verborgenen Dörfern arrangieren und zogen nach Konohagakure, Kirigakure, Iwagakure und Kumogakure.[/align]
Wohnsitz:
- [align=justify][font=Arial]►[/font] Der Clan hat mehrere Wohnsitze und ist in vier der fünf Großreiche zu finden. Lediglich Sunagakure ließen die Kūjakū aus, jedoch siedelten sie sich während der Entstehung der Ninjadörfer in Konohagakure, Kumogakure, Kirigakure und zuletzt auch in Iwagakure an. Seinen Hauptsitz hat der Clan heute in Iwagakure, jedoch besitzen die kleineren Gruppen in Kirigakure und Konohagakure eine gewisse Unabhängigkeit. Die Gemeinde in Kumogakure starb komplett während des Vulkanausbruchs vor einigen Jahren aus, sodass der Clan im Land des Lichtes als ausgelöscht gelten muss.[/align]
Religion:
- [align=justify][font=Arial]►[/font] Die Kūjakū waren anfangs nicht religiös, glauben jedoch an Geister und Götter verschiedener Glaubensrichtungen des Shinto. Im Laufe ihrer Angleichung an die Dörfer nahmen sie deren Glaubens- und Lebensvorstellungen problemlos an. Die Hauptgruppierung in Iwagakure glaubt an den Willen des Felsen (石の意志, Ishi no Ishi). Dieser Nindo wurde von den Kūjakū in Iwagakure übernommen, nachdem sie die Stärke und die Willenskraft der dortigen Tsuchikage erlebt hatten. Selbiges geschah auch in Konohagakure. Dort übernahm man den Willen des Feuers (火の意志, Hi no Ishi). In Kirigakure übernahm man den Willen des Wassers (水の意志, Mizu no Ishi). Allerdings adaptierte der Clan diese Ansicht in Kirigakure unter Blick auf die anderen Mitglieder in Konohagakure und Iwagakure. Grundlegend sind die Mitglieder des Clans dazu angehalten, die Ahnen zu ehren und ihnen Respekt zu erweisen. Darüber hinaus glauben sie an diverse Götter, etwa den Lichtgott (kōmyō·shin) - welcher als erhaltende und erschaffende Instanz fungiert - und an den Todesgott (Shinigami), den die Kūjakū als Zerstörer begreifen, der jedoch nur seinem Weg folgt und die vom Schicksal ausgelegten Pfade einen nach dem anderen voneinander trennt. Gemeinsam sind diese beiden Gottheiten eine Einheit, die die Kūjakū als Shukun bezeichnen, was nichts anderes als "Herr" bedeutet. Tod und Erschaffung, Licht und Dunkelheit, sind bei den Kūjakū nur Seiten derselben Medaille. Erst ihre Vereinigung und Akzeptanz führt zum Glück. Die Kūjakū sind jedoch religiös sehr tolerant und akzeptieren die Existenz anderer Religionen. Sie sind weit davon entfernt, religiöse Fanatiker zu sein.[/align]
Verhalten gegenüber anderen Clans:
- [align=justify][font=Arial]►[/font] Die Arroganz der Kūjakū ist weithin bekannt. Sie sind stolz auf ihr Alter und ihren bis heute stehenden Bestand sowie ihre große Zahl. Mit anderen Clans der jeweiligen Dörfer, in denen sie leben, pflegen sie nur selten Kontakt. Wenn es zu Kontakten kommt, sind die Kūjakū im wesentlichen höflich und respektvoll, können jedoch auch sehr arrogant und selbstgerecht werden, wenn sie sich nicht ernstgenommen fühlen. Sie pflegen gute Beziehungen zu Clans, die sie als ebenso alt und ehrwürdig empfinden wie sich selbst und sind daher bemüht, diesen auch auf demselben Level zu begegnen. Sie haben jedoch einen einseitigen Groll ihrerseits gegen Clans, die sie als Emporkömmlinge ansehen - sprich solche Clans, die erst kürzlich entstanden sind und sofort zu den "Großen" gehören. Eine tiefe Feindschaft haben sie jedoch mit keinem Clan.[/align]
Ausgelöscht?:
- [align=justify][font=Arial]►[/font] Der Clanzweig der Kūjakū in Kumogakure und dem Land des Lichtes darf als ausgelöscht gelten. Jedoch existiert der Clan nach wie vor im Reich des Feuers (Konohagakure und Umgebung), im Reich des Wassers (Kirigakure) und im Reich der Steine (Iwagakure). Der Clan ist derzeit trotz der Verluste in Kumogakure sehr zahlreich und besitzt viele Mitglieder.[/align]
Geschichte:
- [align=justify][font=Arial]►[/font] Die Geschichte der Kūjakū beginnt mit der Person von Kanamaru Kūjakū. Er war ein Zeitgenosse der Zeit der Kämpfenden Staaten und gründete mit seinen beiden Frauen Hiora und Azukana den Kūjakū-Clan. Seine Nachkommen machten den Clan nach und nach größer und stärker, jedoch war er weit davon entfernt, sich mit den stärksten Shinobi Clans der damaligen Zeit, den Senju und Uchiha, zu messen. Im Vergleich zu diesen beiden mächtigen Clans waren die Kūjakū klein und unbedeutend und eben diese Bedeutungslosigkeit führte auch dazu, dass sie - anders als andere kleine Clans, die versuchten aufzusteigen - überlebten. Der Clan wurde nach und nach immer zahlreicher und war ab einem gewissen Zeitpunkt so groß geworden, dass es eine Teilung geben musste. Das Oberhaupt des Clans selbst siedelte sich im Tsuchi no Kuni an und half beim Bau von Iwagakure, während sich kleinere Gruppen in Kirigakure, Konohagakure und Kumogakure ansiedelten. Das Land des Windes mieden sie jedoch aus unerfindlichen Gründen. Den Legenden des Clans zufolge hatten die Kūjakū eine Abneigung gegen den ersten Kazekage, der alle in der Wüste lebenden Shinobi unter seine Kontrolle brachte und Sunagakure gründete. Der Clan entschied sich bewusst zu einer Teilung jedoch erkannten alle Untergruppen die Suprematie des Oberhauptes in Iwagakure an. Im Krieg zwischen den versteckten Ninjadörfern blieb der Clan jedoch neutral, da er nicht gegen Mitglieder des eigenen Clans ziehen wollte. Die Kūjakū besaßen aufgrund ihrer unterschiedlichen Affinitäten zu verschiedenen Chakranaturen ein breites Kompendium an Techniken. Sie spezialisierten sich insbesonders in der Erschaffung von Bunshin und so werden im Clan alle Bunshin-Techniken gelehrt, so sie keine Hiden anderer Clans darstellen. Die Kūjakū erschufen sogar einen eigenen Bunshin, der aus Feuer besteht. Die Kūjakū gewannen nach den großen Ninjaweltkriegen sukzessiv an Einfluss und begannen auch, eine enge Allianz mit einigen mächtigen Händlerfamilien zu schließen, was den Clan sehr reich werden ließ. Ihr Reichtum und dadurch gewachsener Stolz machte sie allerdings auch sehr selbstbewusst und angreifbar für Schmähungen; die Mitglieder des Clans wurden sehr empfindlich, was ihre Beginne als "gewöhnlicher" Clan angeht und war daher sehr leicht reizbar, wenn jemand dies ansprach und es zur Schmähung nutzte. Der momentane Herr des Clans ist Reto Kūjakū. Er ist mütterlicherseits mit den Kuchinawa verwandt und väterlicherseits mit den Kūjakū. Sein Vater war das zuvorige Oberhaupt des Clans. Nach internen Unruhen siedelte Reto nach Konohagakure um und verlegte damit die Hauptzelle des Clans dorthin. Reto kommandierte seinen Clan auch dazu, sich wieder teilweise zu einen und Treffen zu veranstalten. Hierdurch festigte er die Integrität und Gemeinschaft des Clans. Im Krieg Kumogakures gegen die anderen Shinobi Nationen blieben die Kūjakū neutral und - nachdem sie vor eine Wahl gestellt wurden, entweder für oder gegen Kumogakure zu sein - zogen sich ins Reich des Feuers zurück, sodass nur wenige von Ihnen blieben und während des Krieges starben. Der Clan wuchs außerdem durch seine große Fruchtbarkeit weiter an und wurde so zahlreich, dass er zu einem der größten existierenden Clans der Ninjawelt wurde. Reto war den jeweiligen Hokage gegenüber loyal und konnte in den Konflikten geschickt taktieren, sodass er die Verluste unter seinen Leuten sehr gering hielt.[/align]
Mitglieder:
- [align=justify][font=Arial]►[/font] Reserviert.
[font=Arial]►[/font] Frei.
[font=Arial]►[/font] Frei.
[font=Arial]►[/font] Frei.
[font=Arial]►[/font] Frei.
[font=Arial]►[/font] Frei.
[font=Arial]►[/font] Frei.
[font=Arial]►[/font] Frei.[/align]
Kekkei Genkai:
- [align=justify][font=Arial]►[/font] Nicht vorhanden.[/align]
Fähigkeiten/Besonderheiten:
[align=justify]
 | Fuin no Kyūsei ("Siegel der Erlösung") Die Kūjakū besitzen zwar kein besonderes Kekkei Genkai, jedoch haben sie sich darauf spezialisiert, ihr Chakrareservoir stark auszubauen und tun dies seit ihrer Ansiedlung in den Dörfern durch Fuintechniken. Die einzige bis heute erhaltene Siegeltechnik, die die Kūjakū bis heute erhalten haben, ist das Siegel der Erlösung. Es speichert eine Chakramenge, die vom Anwender differiert. Die Siegeltechnik Fūinjutsu: Kyūsei wird vom jeweiligen Clanoberhaupt auf jeden Kūjakū in der jeweiligen Zweigfamilie angewandt und führt dazu, dass dem Betroffenen beim Auftragen des Siegels eine Chakramenge genommen wird, die die Hälfte seines maximalen Chakrapotenzials darstellt. Das Chakra regeneriert sich danach wieder, jedoch wird das Chakra in dem Siegel gespeichert. Wenn der Besitzer des Siegels an die Grenze seiner Chakrareserven stößt, löst sich das Siegel auf und gibt das gespeicherte Chakra an den Anwender zurück. Danach verschwindet es, bis der Anwender wieder sein maximales Chakralevel erreicht hat und nimmt sich erneut die Hälfte des vorhandenen Chakras, um das Siegel wieder aufzuladen. Wird der Besitzer des Siegels getötet, löst sich das Siegel auf und verschwindet. Erfundene Besonderheit |
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[Besonderheit]http://abload.de/img/cfvfefuyo.png|Fuin no Kyūsei ("Siegel der Erlösung")|Die Kūjakū besitzen zwar kein besonderes Kekkei Genkai, jedoch haben sie sich darauf spezialisiert, ihr Chakrareservoir stark auszubauen und tun dies seit ihrer Ansiedlung in den Dörfern durch Fuintechniken. Die einzige bis heute erhaltene Siegeltechnik, die die Kūjakū bis heute erhalten haben, ist das Siegel der Erlösung. Es speichert eine Chakramenge, die vom Anwender differiert. Die Siegeltechnik Fūinjutsu: Kyūsei wird vom jeweiligen Clanoberhaupt auf jeden Kūjakū in der jeweiligen Zweigfamilie angewandt und führt dazu, dass dem Betroffenen beim Auftragen des Siegels eine Chakramenge genommen wird, die die Hälfte seines maximalen Chakrapotenzials darstellt. Das Chakra regeneriert sich danach wieder, jedoch wird das Chakra in dem Siegel gespeichert. Wenn der Besitzer des Siegels an die Grenze seiner Chakrareserven stößt, löst sich das Siegel auf und gibt das gespeicherte Chakra an den Anwender zurück. Danach verschwindet es, bis der Anwender wieder sein maximales Chakralevel erreicht hat und nimmt sich erneut die Hälfte des vorhandenen Chakras, um das Siegel wieder aufzuladen. Wird der Besitzer des Siegels getötet, löst sich das Siegel auf und verschwindet.[/Besonderheit]Ausrüstung:
 | Haori der Kūjakū Das Haori (jap. 羽織, wörtlich: „Federgewebe“) ist eine bis auf Hüft- oder Schenkelhöhe gehende Kimono-Überjacke in der Art eines Mantels. Früher trugen nur männliche Mitglieder des Clans, die Oberhäupter geworden waren, den Haori. Heute werden Haori sowohl von Männern als auch Frauen getragen, wobei die Jacketts der Frauen meist länger sind. Jedes Mitglieds des Clans, das den Rang eines Jōnin (上忍, "Hoher Ninja") erreicht hat, darf einen Haori tragen. Auf dem Rücken zeigt sich das Symbol des Clans. Der Haori selbst ist weiß und das Symbol des Clans wird schwarz gehalten. Dazu besitzt der Haori sehr tiefe Taschen, in denen auch leichte Ausrüstungsgegenstände oder Schriftrollen leicht verstaut werden können. Erfundener Gegenstand |
Techniken:
E-Rang:
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[Ninjutsu]Bunshin no Jutsu[/Ninjutsu]D-Rang:
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[Ninjutsu]Oboro Bunshin no Jutsu[/Ninjutsu]C-Rang:
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[dotonjutsu]Tsuchi Bunshin no Jutsu[/dotonjutsu]Selbsterfunden
Name: Katon: Enshoku Bunshin no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des flammenden Doppelgängers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Feuerquelle
Beschreibung: Der Anwender erschafft hierbei einen Doppelgänger aus Feuer. Hierzu muss der Anwender ein bestehendes Feuer ausnutzen. Der Bunshin kann alleine denken und handeln. Jedoch ist er nur in der Lage, Katonjutsus und einfaches Taijutsu einzusetzen. Der Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder auf. Beim Auflösen lösen sich die Flammen in einer kleinen Explosion auf, die geringe Verbrennungen hervorruft.
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[b][Selbsterfunden]Selbsterfunden[/Selbsterfunden][/b]
[b][katon]Name:[/katon][/b] Katon: Enshoku Bunshin no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des flammenden Doppelgängers")
[b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
[b][katon]Rang:[/katon][/b] C
[b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
[b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Nah
[b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] Mittel
[b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 4, Feuerquelle
[b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Der Anwender erschafft hierbei einen Doppelgänger aus Feuer. Hierzu muss der Anwender ein bestehendes Feuer ausnutzen. Der Bunshin kann alleine denken und handeln. Jedoch ist er nur in der Lage, Katonjutsus und einfaches Taijutsu einzusetzen. Der Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder auf. Beim Auflösen lösen sich die Flammen in einer kleinen Explosion auf, die geringe Verbrennungen hervorruft.Code: Alles auswählen
[Suitonjutsu]Mizu Bunshin no Jutsu[/Suitonjutsu]B-Rang:
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[Konohajutsu]Kage Bunshin no Jutsu[/Konohajutsu]A-Rang:
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[raitonjutsu]Raiton: Kage Bunshin[/raitonjutsu]Code: Alles auswählen
[Ninjutsu]Bunshin Bakuha[/Ninjutsu]Code: Alles auswählen
[Suitonjutsu]Suiton: Mizu Bunshin Daibakuha[/Suitonjutsu]S-Rang:
- Selbsterfunden
Name: Fūinjutsu: Kyūsei ("Siegeltechnik: Erlösung")
Jutsuart: Fūinjutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 2x Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Fūin-Ausbildung, Abkömmling des Clan-Oberhauptes
Beschreibung: Der Anwender beißt sich in die Fingerkuppe und zeichnet mit dem Blut das Siegel auf dem Brustkorb des Betroffenen. Der Betroffene darf sich dabei nicht bewegen, da die Zeichnung sehr kompliziert und schwierig ist. Danach formt der Anwender 5 Fingerzeichen und legt die aufeinander gelegten Hände auf das Siegel, wodurch er eine Chakramenge von 2x Extrem hoch abgibt und das Siegel dadurch aktiviert. Da es sich um ein permanentes und sich regenerierendes Siegel handelt, ist die Technik Chakra kostspielig und erschöpfend für den Anwender.
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[b][Selbsterfunden]Selbsterfunden[/Selbsterfunden][/b]
[b][fuuin]Name:[/fuuin][/b] Fūinjutsu: Kyūsei ("Siegeltechnik: Erlösung")
[b][fuuin]Jutsuart:[/fuuin][/b] Fūinjutsu
[b][fuuin]Rang:[/fuuin][/b] S
[b][fuuin]Element:[/fuuin][/b] -
[b][fuuin]Reichweite:[/fuuin][/b] Nah
[b][fuuin]Chakraverbrauch:[/fuuin][/b] 2x Extrem hoch
[b][fuuin]Voraussetzungen:[/fuuin][/b] Ninjutsu 8, Fūin-Ausbildung, Abkömmling des Clan-Oberhauptes
[b][fuuin]Beschreibung:[/fuuin][/b] Der Anwender beißt sich in die Fingerkuppe und zeichnet mit dem Blut das Siegel auf dem Brustkorb des Betroffenen. Der Betroffene darf sich dabei nicht bewegen, da die Zeichnung sehr kompliziert und schwierig ist. Danach formt der Anwender 5 Fingerzeichen und legt die aufeinander gelegten Hände auf das Siegel, wodurch er eine Chakramenge von 2x Extrem hoch abgibt und das [url=http://abload.de/img/cfvfefuyo.png]Siegel[/url] dadurch aktiviert. Da es sich um ein permanentes und sich regenerierendes Siegel handelt, ist die Technik Chakra kostspielig und erschöpfend für den Anwender.Voraussetzungen:
- [align=justify][font=Arial]►[/font] Die Erstellung eines Clanmitglieds muss vom Ersteller des Clans genehmigt werden.
[font=Arial]►[/font] Mitglieder des Clans sind ihren jeweiligen Dörfern treu.
[font=Arial]►[/font]Abkömmlinge des Clanoberhauptes müssen eine Fuin-Ausbildung beginnen um die zukünftige Nutzung des Siegeljutsus des Clans zu ermöglichen.
[font=Arial]►[/font] Eine begrenzte Anzahl von Nuke-nin ist erlaubt, jedoch muss dies mit dem Ersteller des Clans abgestimmt werden.
[font=Arial]►[/font] Mitglieder aus Iwagakure müssen das Doton als Erstelement besitzen. Mitglieder aus Konohagakure das Katon oder Raiton und Mitglieder aus Kirigakure das Suiton.
[font=Arial]►[/font] Die Clanmitglieder dürfen nicht atypisch zu ihren Claninhalten gespielt werden.[/align]
