[/align][align=center]Name des Clans:
Kitahashi
Alter des Clans:
Etwa 300 Jahre
Wohnsitz:
Hauptsitze in Hi No Kune und Kusa No Kuni.
Sonst in kleinsten Verbänden überall.
Clanmotto:
Die Veränderung beginnt mit dir.[/align]
Allgemeines:
Wenn man Platz in diesem Clan finden will,sollte man als Voraussetzung eine gewisse Achtung im Umgang mit Mutter Natur erlernen.
Das fängt schon beim umsichtigen Umgang mit Quellen, an bis dahin dass sie ihren Äckern Zeit lassen damit der Boden sich wieder erholen kann.
Die Kitahashi nehmen sich als Teil eines natürlichen Kreislaufs wahr den sie zu achten haben.
Sie verehren Gaya (Mutter Erde) und Kami Sama.
Mit 12 Jahren findet im Normalfall eine Weihung statt, bei der sich der oder Diejenige dazu verpflichtet ihren Lebensstil an zu nehmen.
Aber auch Neuzugänge die in den Clan aufgenommen werden bei diversen Zusammenkünften vorgestellt und ihnen dasselbe Gelübde abgenommen.
Ihre tief verwurzelte Naturnähe wirkt sich auf ihre Fähigkeiten aus.
Alle die der Blutlinie angehören haben die Fähigkeit des Chakra Kreislaufs (Chakura Kairo) und des Chakra- Gespürs ( Chakura Sainō) geerbt.
(Näheres siehe Religion)
Religion:
Verehrung der Göttin Gaya als Mutter Erde - und von Kami Sama als Gott des Himmels.
Mehr zur Religion:
Während Kami Sama für das seelische Wohl zuständig ist, ist es Gaya die für ihren Körper sorgt.
Kami Sama lebt in den Himmeln, und Gaya Sama bei ihnen auf der Erde.
Sie betrachten die Menschen als Wesen die von Kami Sama an Gaya zum Schutz und zur Aufsicht übergeben wurden.
Gaya ist ihre göttliche Bezugsperson während dem Erdenleben. Es steht aber außer Frage, dass eine Seele wenn sie dieses Leben verlässt aufsteigt zu Kami Sama.
Um das zu symbolisieren gibt es bei ihnen für Clanangehörige normal nur die Feuerbestattung.
Wenn der Rauch aufsteigt in den Himmel wird die Seele aufgenommen in die Himmel.
Wenn er am Boden oder sehr niedrig aufsteigt, ist das ein Zeichen dafür dass der Verstorbene erst geläutert werden muss.
Diese Läuterung entspricht den Vorstellungen einer Hölle, und soll je nach Charakter und Lebensweise unterschiedlich sein.
Die Asche wird auf die Erde verstreut, um der Erde Kraft zurück zu geben die der Mensch im Leben von ihr verliehen bekommen hat.
Die Kitahashi leugnen die Existenz anderer Göttlicher oder auch dämonischer Wesen nicht.
Andere Glaubensansichten werden größtenteils großzügig geduldet.
Es herrscht die verbreitete Ansicht das Kitahashi die von Gaya verstoßen werden ihre Fähigkeiten und ihr Seelenheil aufs Spiel setzen.
Zu gewissen Jahreszyklisch Bedingten Ereignissen wie der Tag-Nacht-Gleiche feiert der Kitahashi Clan ein Fest.
Es ist durchzogen mit speziellen Riten und Ehrerbietungen an die Elemente und Gaya selbst.
Jeder sucht die Gelegenheit zu dieser Zeit mit seiner Familie zusammen zu kommen.
Die jüngere Generation zieht dazu immer zur Älteren, sodass sich Enkelkinder und Kinder schließlich bei ihren Eltern und Großeltern einfinden.
Das dient zur Stärkung der Clansbande und zum Informationsaustausch.
Die Familienoberhäupter setzen sich die Wochen vor diesem Fest miteinander in Verbindung um wichtige Clansangelgenheiten zu besprechen.
Dabei wird auch festgelegt was im Laufe der Feiertage besprochen werden muss. Die Feierlichkeiten dauern im Allgemeinen drei Tage an.
Verhaltensideale:
1. Triff die Beste Entscheidung die du treffen kannst.
2. Sei nicht gierig.
3. Lege Vorrat an solange reichlich vorhanden ist.
4. Bedanke dich für alles was Gaya dir gibt.
5. Nimm Gutes und Schlechtes gleichermaßen an.
6. Lass stehen die letzen Gaben auf dem Felde und in den Wäldern.
7. Sorge für deinen seelischen und körperlichen Ausgleich.
8. Meditiere.
9. Hör zu dem Wind, dem Wasser, der Erde und dem Feuer.
10. Hör zu den Tieren, den Pflanzen, der Sonne und dem Mond.
11. Hör zu deinem Freund, und lausche deinem Feind.
12. Nimm auf wer deiner Hilfe bedarf.
13. Schütze deine Heimat, deine Familie und deine Freiheit.
14. Erweise den Toten die Ehre. Entweihe sie nicht.
15. Ehre die Freude am Leben.
16. Betrachte alles, behalte nur das Beste in dir.
17. Entfache keinen Streit, aber streite wofür es sich lohnt.
18. Diene gut der Herrschaft der du dich unterwirfst, oder verlassen ihren Wirkungsbereich.
19. Zweifle nie daran dass der Morgen kommt.
20. Zerstöre nicht das Gleichgewicht.
Ausgelöscht?: Nein.
Geschichte:
Ursprünglich bestand dieser Clan aus zwei verschiedenen Großfamilien die sich zu etwa der gleichen Zeit in einem Tal angesiedelt hatten.
Für viele Jahrzehnte gab es sehr viele Streitigkeiten und Kämpfe zwischen diesen Familien.
Dabei ging es am Anfang um Dinge wie eine heiße Quelle auf der einen Seite des Flusses, später auf ein Erzvorkommen am Ende des Tales auf der anderen Seite des Flusses.
Das war der Anfang und die beiden Familien gönnten der jeweils anderen mit der Zeit immer weniger.
Sie fingen an sich zu beflegeln und schließlich sich zu bekriegen. Einmal vertrieben die einen die anderen, dann die anderen.
Zweimal brannten die Dörfer komplett nieder.
Hohe Mauern und Wälle säumten blad den Fluss damit die jeweils anderen sie nicht mehr überwältigen konnten.
Keiner von beiden war bereit nach zu geben.
Durch die Freundschaft zweier Jungen die sich gegenseitig schützten als sie allein in den angrenzenden Bergen überleben mussten, unabhängig von ihrer Herkunft änderte sich das Schicksal des zukünftigen Clans.
Haku Yamahashi und Shinto Kitagaro hielten zusammen.
Sie fassten den Entschluss Frieden zu stiften, und der jeweils andere ging zu der verfeindeten Familie und lieferte sich als Geisel aus.
Aber auch dieser Waffenstillstand war nicht von Dauer.
Die Streitigkeiten begannen wieder zu eskalieren und die Bewohner beider kleinen Dörfer übereinander her zu fallen.
Sie kämpften bis zur Dämmerung.
In dem Chaos waren Shinto und Haku wieder frei gekommen und liefen zu ihrem Geheimversteck im Wald.
Sie wollten sich beraten was sie nun tun sollten, da sie keinen Erfolg gehabt hatten.
Die Nacht war herein gebrochen.
Beide fürchteten sie, dass bis zum Morgengrauen beide Familien bis auf einige wenige dezimiert werden würden.
Von ihrem Versteck aus beobachten sie wie fremde Ninja sich bereit machten die beiden geschwächten Dörfer an zu greifen.
Die zwei Jungen nahmen einen anderen Weg ins Dorf zurück, und versuchten ihre Familien zu warnen.
In dem Kampfgetümmel wurde Shinto schwer verletzt und Haku schaffe es nicht einmal bis zu seinem Vater durch zu kommen.
Als der sonst so scheue Haku sah was mit Shinto geschehen war, eilte er zu ihm zurück.
Seine Familie war geschockt als er so weit ging, seine eigenen Leute an zu greifen, als sie Shinto töten wollten.
"ER ist mein Bruder!!!!" Dröhnte seine Stimme über den grausigen Schauplatz.
Seine Sorge um den Verletzen erregte nach und nach mehr Aufmerksamkeit, und schließich waren alle Augen auf die beiden ungleichen jungen Männer gerichtet.
Verzweifelt versuchte er das Leben am Heraussickern seines Freundes zu hindern, und der Anblick erweichte das Herz von Hakus Vater.
Er gebot die Waffen zu senken.
Nach einigem Zögern, wurde seinem Befehl Folge geleistet.
Die tiefe Freundschaft der beiden die sich in diesen kritischen Stunden deutlicher zeigte als jemals zuvor, rettete beiden Familien das Leben.
Shinto wurde von Hakus Familie versorgt.
Haku fand endlich Gehör, und konntevor der wahren Gefahr warnen die nahe daran war über sie ALLE zu kommen.
Die Familien konnten nichts anderes tun, als sich zusammen zu schließen für diesen Kampf, um zu überleben.. und das taten sie.
Seite an Seite, kämpften sie für das Tal um dass sie beide sich so lange zankte und stritten.
Die Ninja konnten fürs erste zurückgedrängt aber den beiden Familien war klar, dass kam andres.
Shintos Familie blieb in den Unterkünften der Yamahashi.
Es wurde Rat gehalten, nachdem sie alles so weit befestigt hatten und Wachen aufgestellt wurden.
Und zum ersten Mal, seit langer Zeit sprachen sie miteinander anstatt sich nur zu streiten.
Shinto ließ sich zu dem Rat bringen, und gemeinsam mit Haku legten sie ihren Familien noch einmal ans Herz dass dieser Krieg ein Ende finden musste.
Es gab viel mächtigere Clans als sie, größere und wollten sie sich hier behaupten, dann mussten sie zusammenhalten.
Zur Überraschung beider Familienoberhäupter, waren Shinto und Haku nicht die einzigen die sich trotz aller Verbote sehr gern hatten.
Die zweitälteste Tochter von Shintos Vater, und Hakus ältester Bruder liebten sich trotz aller Verbote.
Shinto hatte die rettende Idee.
Jeder Nachkomme der Familie Yamahashi und Kitagaro sollte denselben Namen erhalten. Kitahashi. (Nordbrücke)
Eine Hochzeit sollte die Familien verbinden und noch mehr als das.
Sie begruben alte Traditionen um eine neue Zukunft zu haben.
Dieser Name symbolisiert die Brücke die zwischen den beiden Familien geschaffen wurde.
Durch diese Vorgehensweise wurde EINE neue Familie geschaffen, die schließlich zu einem Clan heranwuchs.
Shinto und Haku, gelten beim Kitahashi Clan auch heute noch als Volkshelden, selbst wenn die restliche Shinobiwelt kaum von ihnen wissen wird.
Bekannt ist, dass die beiden Familien sich lange bekriegt, schließlich aber zusammengeschlossen haben.
Während den vielen Shinobi Kriege gerieten sie ins Kreuzfeuer und mussten ihr Tal verlassen.
Der Clan teilte sich auf und flüchtete in alle Winde.
Während einer der Friedensperioden sammelten sich Teile des Clanes und siedelten sich in Hi No Kune und Kusa No Kuni an.
Familien dieses Chlans finden sich aber nach wie vor an den unterschiedlichsten Orten.
Mitglieder: -------
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Kekkei Genkai:
Alle die der Blutlinie angehören (also all jene die Kitahashi als Vorfahren haben) haben die Fähigkeit des Chakra Kreislaufs (Chakura Kairo) und des Chakra- Gespürs ( Chakura Sainō) geerbt.
Durch ihre Verbundenheit zu Gaya, werden sie in den Chakrakreislauf der Natur integriert.
Die Kithahashi betrachten dies als ein Geschenk Gayas, und bemühen sich dieses Geschenkes würdig zu bleiben.
Eine natürliche Umgebung lässt sie an dieser ausgleichenden Kraft teilhaben und davon profitieren.
Um sich diese Fähigkeit zu erhalten, widmen sich die Kitahashi sehr den Tieren und Pflanzen, sowie Meditationen in naturbelassenen Gebieten.
Ein entspanntes Sonnenbad oder ein Spaziergang im Mondschein hilft ihnen zu sich selbst und der Quelle ihrer Kraft zu finden.
Kitahashi sind in der Lage dieses Chakra auf zu nehmen und optimal zu nutzen, sodass sie mehr Energie bekommen als sie abgeben.
Chakra dass Kitahashi während einer Ruhephase an die nahe Umgebung abgeben, verteilt sich zuerst dort, wo am Wenigsten vorhanden ist.
Dieses Chakra wird sowohl von Menschen, als auch von Tieren und Pflanzen gut aufgenommen.
Hat der Kitahashi sein volles Pensum an Chakra, dann verstärkt sich der positive Effekt auf seine Umgebung.
Der Chakra Kreislauf fördert die Wundheilung, so.
Je mehr Chakra der Kitahashi hat, wenn er sich schlafen legt, desto lebendiger werden sich zb. auch die Kameraden fühlen die neben ihm liegen.
Einmal im Jahr unterzieht sich jeder Kitahashi zusätzlich einem Reinigungsritual.
Zuerst wird auf jegliche Speise verzichtet, dann jeweils auf eine Art Nahrung beschränkt.
In dieser Zeit ziehen sie sich von der Gemeinschaft zurück und suchen ganz besonders die Nähe zu Gaya.
Wenn es sehr wichtige Entscheidungen zu treffen gibt, oder besonderer Rat und Unterstützung gebraucht wird,
wenn ein wichtiges Ereignis sich angekündigt hat, ergreifen Kitahashi diese Gelegenheit manchmal von selbst
beim Schopf und ziehen sich in die Einsamkeit zurück um sich bereit zu machen.
Es heißt dass man nach diesem Ritual die Hand Gayas auf sich spüren kann. Ihren Segen.
Für Kitahashi ist es sehr wichtig sich dieser Erfahrung zu erinnern, weil sie sonst den Bezug zu ihren Fähigkeiten verlieren.
Techniken:
Selbsterfunden
Name:Chakura Sainō 1 (Chakra Gespür)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang:E
Element:keines
Reichweite:100 m
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Chakra 2, Ninjutsu 1, Kitahashi Clan
Beschreibung:
Ist die Fähigkeit Chakra in der Umgebung wahr zu nehmen, und es zu bestimmen.
Die Art und Weise wie das Chakra wahrgenommen wird teilt und misch sich in drei Varianten:
Sinneswahrnehmungen, Gefühlswahrnehmungen, und Erinnerungswahrnehmung.
Jeder Shinobi muss lernen seine Wahrnehmung zu interpretieren um sie zu verstehen.
Einschlägige Veränderungen in Körper und Geist des Shinobi können seine Art der Wahrnehmung verändern.
Wahrnehmung: Ungefähre Richtung, Grobe Chakra- Einteilung.
Selbsterfunden
Name: Chakura Sainō 2 (Chakra Gespür)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: keines
Reichweite: 200m
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Chakra 2, Ninjutsu 2 Kitahashi Clan
Beschreibung:
Ist die Fähigkeit Chakra in der Umgebung wahr zu nehmen, und es zu bestimmen.
Die Art und Weise wie das Chakra wahrgenommen wird teilt und misch sich in drei Varianten:
Sinneswahrnehmungen, Gefühlswahrnehmungen, und Erinnerungswahrnehmung.
Jeder Shinobi muss lernen seine Wahrnehmung zu interpretieren um sie zu verstehen.
Einschlägige Veränderungen in Körper und Geist des Shinobi können seine Art der Wahrnehmung verändern.
Die Reichweite kann mit mittlerem Chakraeinsatz gesteigert werden, nicht aber die Genauigkeit.
Wahrnehmung: Genaue Richtung, ungefähre Entferngung, Chakrazuordnung in Lebewesen und Elemente.
Selbsterfunden
Name: ) Chakura Sainō 3 (Chakra Gespür)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: keines
Reichweite: 2km
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Chakra 4, Ninjutsu 4 Kitahashi Clan
Beschreibung:
Ist die Fähigkeit Chakra in der Umgebung wahr zu nehmen, und es zu bestimmen.
Die Art und Weise wie das Chakra wahrgenommen wird teilt und misch sich in drei Varianten:
Sinneswahrnehmungen, Gefühlswahrnehmungen, und Erinnerungswahrnehmung.
Jeder Shinobi muss lernen seine Wahrnehmung zu interpretieren um sie zu verstehen.
Einschlägige Veränderungen in Körper und Geist des Shinobi können seine Art der Wahrnehmung verändern.
Die Reichweite kann mit mittlerem Chakraeinsatz gesteigert werden, nicht aber die Genauigkeit.
Wahrnehmung: Genaue Richtung, genaue Entferngung, Chakrazuordnung in Lebewesen,Elemente, und Chakrastärke.
Selbsterfunden
Name: (Chakra Kreislauf) Chakura Kairo 1
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E
Element: keines
Reichweite: 5-10 m
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Chakra 2, Ninjutsu 2 Kitahashi Clan
Beschreibung:
Durch ihre Verbundenheit zu Gaya sindKitahashi von Geburt an in dern Chakrakreislauf der Natur integriert und besitzen eine passive Fähigkeit des Energieaustausches.
Wenn Kitahashi ruhen, fließen Energien aus der Erde, der Luft und Holz ihnen zu. Gleichzeitig geben sie Chakra an ihre Umgebung ab.
Der Effekt bezieht sich auf alles was sich in 5-10 m Umkreis befindet und lebendig ist.
So könnte es sein dass etwa Obst länger frisch hält, Kräuter die geerntet wurden nicht so schnell vertrocknen, oder die Grasnarbe die man verursacht hat sich wieder schneller schließen.
Der Anwender hat ohne zusätzlichen Chakraverbrauch keine Kontrolle darüber an wen er wie viel abgibt
1. Stufe: Der Anwender profitiert automatisch und ohne Kontrolle vom Chakra Kreislauf.
Mit geringem Chakraverbrauch kann ein Kitahashi aber eine andere Person an seiner statt für eine Ruhephase in diesen Kreislauf einbinden.
Wurde Jemand statt dem Kitahashi an den Kreislauf gebunden, fühlt sich der Anwender selbst abgeschlagen und unwohl, und er kann sich für die nächsten 24 Stunden nicht an den Kreislauf binden.
Selbsterfunden
Name: Chakura Kairo 2 (Chakra Kreislauf)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: keines
Reichweite: 7 m
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Chakra 3, Audauer 3, Ninjtusu 2, Kitahashi Clan
Beschreibung:
Durch ihre Verbundenheit zu Gaya sindKitahashi von Geburt an in dern Chakrakreislauf der Natur integriert und besitzen eine passive Fähigkeit des Energieaustausches.
Wenn Kitahashi ruhen, fließen Energien aus der Erde, der Luft und Holz ihnen zu. Gleichzeitig geben sie Chakra an ihre Umgebung ab.
Kitahashi sind in der Lage diese Energie auf zu nehmen und optimal zu nutzen, sodass sie mehr Energie bekommen als sie abgeben.
Chakra dass Kitahashi während einer Ruhephase an die nahe Umgebung abgeben, verteilt sich normal zuerst dort, wo am Wenigsten vorhanden ist.
Dieses Chakra wird sowohl von Menschen, als auch von Tieren und Pflanzen gut aufgenommen.
Hat der Kitahashi sein volles Pensum an Chakra, dann verstärkt sich der positive Effekt auf seine Umgebung.
Der Chakra Kreislaufe fördert die Wundheilung.
Je mehr Chakra der Kitahashi hat, wenn er sich schlafen legt, desto lebendiger werden sich zb. auch die Kameraden fühlen die neben ihm liegen.
Der Effekt bezieht sich auf alles was sich in 7 m Umkreis befindet und lebendig ist.
So könnte es sein dass etwa Obst länger frisch hält, Kräuter die geerntet wurden nicht so schnell vertrocknen, oder die Grasnarbe die man verursacht hat sich wieder schneller schließen.
Der Anwender hat ohne zusätzlichen Chakraverbrauch keine Kontrolle darüber an wen er wie viel abgibt.
2. Stufe
Mit stetig anhaltendem geringem Chakra Verbrauch wird die Wirkung des Chakra Kreislaufs erhöht.
Die Fähigkeit kann wie bei Stufe eins auf eine fremde Person beschränkt werden die sich im nahen Umfeld befindet.
Egal ob der die 2. Stufe nur auf sich, und auf die Umgebung oder auf eine einzelne andere Person in seiner Nähe gewirkt hat,
nach der Anwendung kann der Kitahashi innerhalb der nächsten 24 Stunden Fähigkeit keinen Nutzen mehr ziehen.
Wurde Jemand statt dem Kitahashi an den Kreislauf gebunden, fühlt sich der Anwender selbst abgeschlagen und unwohl, verspürt eventuell sogar Übelkeit und Schwindel.
Selbsterfunden
Name: Chakura Mono Tori (Chakra Dieb)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: keines
Reichweite:15 m
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Chakra 5, Audauer 4, Ninjtusu 4 Kitahashi Clan
Beschreibung:
Hierbei wird in hohem Maß Chakra von einer Person, einem Tier oder ähnlichem Wesen absorbiert und dem Anwender oder einer dritten Person verliehen.
Dieser absaugende Effekt hält höchstens 5 Minuten an, und endet verfrüht wenn es kein Chakra mehr gibt dass angesogen werden kann oder der Anwender die Kontrolle verliert.
Bei dieserFähigkeit werden die Chakra "Leitungen" des Anwenders sehr strapaziert, bei höherem Chakrawert des Opfers, mit Sicherheit überstrapaziert.
Es können ernste Schäden davongetragen werden.
Der Anwender ist für die nächsten 48 Stunden nicht an den Erdkreislauf knüpfbar, egal wie lange oder wie gut er schläft.
Er wird in den nächsten Ruhephasen je nach Intensität der Anwendung leicht fiebrig oder schwer fiebernd sein, ein Zeichen dafür dass der Körper die Heilung versucht.
Befindet sich der Kitahashi in Bewegung, klingt dieses Fieber ab bis er sich wieder Ruhe gönnt.
Dieses Fieber kann mehrere Tage andauern.
Durchführung von Chakura Mono Tori:
Der Shinobi legt Opfer und Empfänger fest, indem er in seinem Wirkungsbereich auf beide gleichzeitig mit einem Körperglied deutet und die Formel spricht. (Z.B Nach vorne- mit einem arm- nach hintem- mit einem Fuß- zeigt.) Danach wird der Vorgang mit einem Fingerzeichen abgeschlossen und aktiviert.
Selbsterfunden
Name: Chakura Memory (Chakra Erinnerung)
Jutsuart: Fuinjutsu
Rang: C
Element: keines
Reichweite: 10 m
Chakraverbrauch: l mittel
Voraussetzungen: Chakra 6, Audauer 3, Fuinjtusu 5, Kitahashi Clan
Beschreibung
Chakura Memory ist die Fähigkeit einzelne Chakrasignaturen zu erkennen und sich diese genau einzuprägen.
Es wird über ein Siegel dass mittels Berührung übertragen wird die Verbindung zwischen dem Anwender und dem Träger der Chakrasignatur hergestellt.
Beide Seiten empfinden bei erfolgreichem Aufnehmen der Signatur kurzzeitig ein leichtes Kribbeln.
Die hergestellte Verbindung ist danach nur mehr für Kitahashi wahrnehmbar und lässt sich auch über weite Strecken zurückverfolgen.
Die Kitahashi nutzen diese Gabe um sich gegenseitig zu schützen, aber auch um Verbannte zu jagen und Todfeinde zu verfolgen.
Durch die Verbindung wird vom Anwender außerdem wahrgenommen wenn das Chakra der entsprechenden Chakrasignatur starken Schwankungen unterliegt, oder komplett erlischt.
Stirbt der Signaturträger für dessen Chakra man empfänglich ist, beginnt die Verbindung sich nach und nach auf zu lösen.
2 Signaturen werden normalerweise fix innerhalb des Clans vergeben, die erste an ein ranghöheres Clansmitglied, die zweite an ein niedrigeres.
Es können mit den Mindestvoraussetzungen maximal auf 5 dieser Chakra Signaturen zurückgegriffen werden.
Selbsterfunden
Name: Kiri Hana Su Chakura Memory (Loslösen von Chakra Erinnerung)
Jutsuart: Fuinjutsu
Rang: C
Element: keines
Reichweite: 3 m
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Chakra 4, Audauer 5, Fuinjtusu 5, Kitahashi Clan
Beschreibung:
Kiri Hana Su Chakura Memory (Loslösen von Chakra Erinnerung)
Ist ein Reinigungsritual, imzuge dessen die aufgebaute Verbindung zu einem Signatur Träger losgelöst wird.
Der Anwender dieser Technik wird das Chakra immernoch unter anderen Chakrasignaturen die er wahrnimmt erkennen können,
allerdings ist die Verbindung mit der man diese Signatur verfolgt erloschen und wird nur mehr im Kreis der Chakra Wahrnehmung erkannt.
Die Durchführung dieses Rituals nimmt mehrere Stunden in Anspruch und wird am besten bei Vollmond vollzogen.
Die Chakraerinnerung die man loslösen möchte muss dazu mindestens einen vollen Mondlauf zuvor angelegt worden sein.
Eine Naturbelassene Umgebung fördert die Reinigung. Aktionen die sehr viel Chakra verbrauchen sind vor und während dem Ritual tabu.
Wird man nach Beginn des Rituals unterbrochen ist es gescheitert und kann erst beim nächsten Vollmond wieder erfolgreich versucht werden.
Deswegen ziehen sich Kitahashi dazu oft erst nach Ankündigung in die Einsamkeit zurück, damit sie nicht vermisst und gestört werden.
Wenn das Ritual selbst nicht gut genug durchgeführt wird, löst sich die Signatur nicht , sondern wird entrissen.
Dies ist schmerzhaft und schwächt den Anwender.
Jeder Kitahashi stimmt die genaue Durchführung bis auf die genannten Punkte auf seine persönlichen Bedürfnisse ab.
Selbsterfunden
Name: Chakura Nari Sumashi (Chakra Maske)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: keines
Reichweite: 2 km
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Chakra 5, Ninjutsu 6, Kitahashi Clan
Beschreibung:
Der Shinobi formt drei Fingerzeichen und erschafft eine Chakramaske.
Damit kann er seine Präsenz oder die einer anderen Person steigern oder schwächen.
Selbst wenn Jemand Chakra sehen kann, sieht dieser nur die gestaltete Chakra Maske.
Der Shinobi kann sich damit für einen Baum ausgeben, für ein Tier, oder eine andere Person.
Er kann es so wirken lassen als wäre sein Chakra stärker, schwächer oder anderer Natur.
Der Shinobi wird dadurch nicht unsichtbar seine Fähigkeit bezieht sich nur auf die wahrnehmbare Präsenz seines Chakras.
Auch mit Fähigkeiten wie Byakugan wird der Schwindel nicht automatisch aufgedeckt.
Der Chakrawert des Shinobi der die Chakra Maske durchschauen will muss um einen Wert höher sein als der Chakra Wert des Kitahashi.
Selbsterfunden
Name: Chakura Ken Ji ( Chakra Enthüllung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: keines
Reichweite: In eine Himmelsrichtung 2 km
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Chakra 6, Ninjutsu 6, Kitahashi Clan
Beschreibung:
Diese Fähigkeit dient der Enthüllung der Chakra Maske.
Der Shinobi formt vier Fingerzeichen und versucht in einer Himmelsrichtung die Chakra Maske auf zu spüren.
Sein Wert in Chakra und Ninjutsu muss dazu einen Wert höher sein als der des Anwenders, oder er muss mehr Chakra aufwenden als der Anwender um die wahre Chakranatur hinter der Maske zu erkennen.
Werden die Zeichen in die falsche Himmelsrichtung gemacht, ist der Vorgang wirkungslos egal wie viel Chakra aufgewendet wurde.
Selbsterfunden
Name: kakure•ba Jutsu (Jutsuversteck)od. Madoi Jutsu. (Jutsutäuschung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: keines
Reichweite:
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Chakra 5, Ninjutsu 6, Kitahashi Clan
Beschreibung:
Der Shinobi hat durch viel Übung und Konzentration gelernt, für einzelne Jutsus notwendige Fingerzeichen mit anderen aus zu tauschen.
Dies hat den Sinn den Gegner zu verwirren und geheime Jutsus zu schützen.
Die Fähigkeit muss für jedes einzelne Jutsu gelernt werden.
Bei Spielbeginn dürfen höchstens zwei Jutsus auf diese Weise verschleiert werden können, der Rest ist im Rpg zu erlernen.
Dieses Jutsu zu erlernen ist schwierig, und gefährlich.
Es erfordert sowohl während der Durchführung anhaltende Konzentration und wenn das Training einmal begonnen wurde muss es zu Ende geführt werden.
Vernachlässigt der Shinobi das Training dieser Technik riskiert er die Fingerzeichen miteinander zu vertauschen ohne dass er es will, sodass er sein Jutsu verändert oder wirkungslos macht.
Voraussetzungen:
Chakra, und Ninjutsu als höchste Werte.
Erbe der Kitahashi Blutlinie.
Absprache mit Kazuya Kitahashi.
