Miho Kaguya [Konohagakure]

Miho
Im Besitzt: Locked

Miho Kaguya [Konohagakure]

Beitragvon Miho » So 30. Okt 2011, 20:58

Bild

Wir leben in einer Welt,
deren Herz schon lange aufgehört hat zu schlagen.
Diese Welt ist längst vergangen…

Miho
Im Besitzt: Locked

Re: Miho Kaguya [Konohagakure]

Beitragvon Miho » So 30. Okt 2011, 20:58

Bild

I was born in ashes of molten hatred.
Raised by demons in abodes of the dead.
The Reaper's scythe I fall upon to light my path.
Wrecked by mangled wounds of life.
I have become become the resurrection of the Evil one.
You know that I don't fucking care if I live or die!


Bild


A L L G E M E I N E S


[table=width:800px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;]

Bild


[/td][td=border:0px solid #cccccc;]

[align=left]Vorname: Miho


Spitzname: Mi-Chan


Nachname: Kaguya


Alter: 21 Jahre


Geburtstag: 31. Oktober


Geschlecht: Weiblich


Größe: 1,72 Meter


Gewicht: 60 Kilogramm


Geburtsort: Konohagakure | Hi no Kuni


Wohnort: Konohagakure | Hi no Kuni


Rang: Jōnin („Hoher Ninja“)


Clan: Kaguya-Clan

[/td][/tr][/align][/table]


[table=width:1100px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;]

Bild
[/td][td=border:0px solid #cccccc;]
[align=left]

Aussehen: [align=justify]Becircend, umwerfend und einzigartig – es gibt noch zig weitere Synonyme, die auf das Aussehen der jungen Frau zu treffen, doch eines kann man nicht leugnen: Die Konoha-Nin ist unglaublich attraktiv. Von Geburt an gesegnet von überaus beeindruckender Schönheit, verführt sie mit ihrem Äußeren noch heute viele Männer. Das makellose Gesicht wird fließend von blondem, langen Haar umrahmt, welches sich wie ein goldener Wasserfall wällt und die Jo-Nin etwas wild herüberkommen lässt, während die sanften Konturen ihres hübschen Gesichtes ein angenehmes Gegenspiel darbieten. Ihre Stirn, auf jene sie die typischen Kaguya-Punkte zeichnet, wird von einem glatt fallenden Pony, der bist an die Augen reicht, verdeckt – häufig liegt er über ihrem linken Auge, so das nur noch das rechte erkennbar ist. Ihre smaragdgrünen Okulare werden von dichten schwarzen Wimpern umrahmt, die den Effekt des in den Bann-ziehens unterstützen – nicht selten verlieren sich ihre Gegenüber in ihren Seelenspiegeln. Zu ihrem Pech schrecken viele durch ihren finsteren Blick und dem matten Glanz vor ihr weg. Die kleine Stupsnase steht im Zusammenspiel mit den wohlgeformten Lippen, welche einen zartrosa Farbton innehaben. Die ovale Gesichtsform endet in einem spitzen Kinn und mündet dann im langen Hals, welcher Kopf mit Körper verbindet. Miho ist das was vielen Männern gefällt: Blond und gutaussehend. Nicht zuletzt, weil sie eine üppige Oberweite besitzt, auf den ein flacher Bauch mit samt dem wohlgeformten Po. Dass sie nicht mit ihren Reizen geizt, kommt ihren männlichen Kollegen natürlich nur gelegen. Die Kaguya ist um die ein Meter 72 groß und überragt damit die wenigsten, geht aber auch nicht unter. Ihre Haut besitzt eine, sie kränklich erscheinende, Blässe. Ihre Auswahl bei ihren Outfits gestaltet sich als äußerst umfangreich und unterschiedlich. Ab und an trifft man die junge Frau in einem Dessous ähnlichem, dunkelrotem Oberteil an, während ihren Unterleib meist nur von einer sehr knappen Jeanshose bedeckt wird – welche ihre schönen Beine und ihren wohlgeformten Po präsentieren. Aber auch enge Kleidung findet sich in ihrem Kleiderschrank. So gehört ein schwarzes Lederoutfit, das innen mit Stoff präpariert wurde, damit das Tragen nicht unangenehm wird zu ihrem Repertoire. Miho will stets ihre Beinfreiheit genießen, um ohne größere Probleme kämpfen zu können. Manchmal verbindet sie sich auch einfach die Brust und als Oberteil Ersatz und trägt dann eine weite Hose dazu. Ihre schlanken Arme, samt Hände stecken in Handschuhen, wobei einer vom Paar bis zum Ellenbogen reicht und der andere nicht mal über das Handgelenk kommt. Ihre Füße enden oft in schlichten schwarzen Ballerinas, wobei sie auch kein Problem hat in Absätzen zu kämpfen. Als Frau verzichtet sie natürlich nicht auf ihren geliebten Schmuck. Trotzdem ist nichts bei ihr gleich. An beiden Ohren besitzt sie jeweils zwei Helix-Piercinge, während ihr rechtes Ohr einen Tunnel hat das linke hingegen jedoch ein ganz normales Ohrloch besitzt. Ersteres ist ein fünf Millimeter Tunnel, letzteres hingegen ein Federohrring, dessen Farben – wer hätte es gedacht – gelb und orange sind. Abgesehen davon besitzt sie einen Bauchnabelpiercing, dessen Stein ein rubinrot besitzt. Im Großen und Ganzen ist die Kaguya hübsch anzusehen und wird durch ihr makelloses Äußeres von vielen Frauen beneidet. An besonderen Merkmalen besitzt die Kaguya lediglich die zig Brandnarben der damaligen Folter an ihrem Körper. Sie erinnern sie stets an die Mörder ihrer leiblichen Familie und spornen sie immer weiter an, stärker zu werden.

Brandnarben - Outfit 1 - Outfit 2 - Outfit 3[/align][/td][/tr][/align][/table]


Bild

C H A R A K T E R


      Charaktereigenschaften: [align=justify]Mihos Charakter ist tief und reich an unendlichen Facetten, weshalb es selbst Personen, welche sie schon von klein auf kennen, schwer fällt zu sagen, wie sie nun wirklich ist. Diese in Worte zu fassen, gleicht in etwa dem Versuch Rauch mit der Hand einfangen zu wollen – es ist zur Erfolglosigkeit verdammt. Verbunden mit dem schleichenden Wahnsinn, welcher sich langsam ihres Verstandes bemächtigt, ergibt dies eine schwierige Kombination, die nicht mehr zu durchschauen ist. Geprägt von ihrer Vergangenheit, den vielen verschiedenen Personen, welche sie auf ihrem Pfad getroffen hat, formte sich eine Persönlichkeit, die selbst scheinbar nicht mehr zu wissen scheint, wer sie eigentlich ist. Launen und Gesichtszüge scheint die junge Frau mit Leichtigkeit wechseln zu können, als wären sie nichts weiter als lästige Masken. Man weiß nie wo man an der Kunoichi ist, böse Münder munkeln, dass sie einen trockenen Humor habe, sowie ihre – für die meisten – nervige Angewohnheit ihre Gesprächspartner mit unmöglichen Themen in Grund und Boden zu reden, bis die Langeweile sie zwingt, sich selbst das Leben zu nehmen – natürlich nur rein metaphorisch gesehen. In ihrer frühen Kindheit war sie ein ziemlich heiteres und quicklebendiges Kleinkind, durch die Dinge die sie über den Tod ihrer Eltern erfuhr, wurde sie mit der Zeit dann doch eher introvertiert und kühl – sie sprach selten, insbesondere wenn es um sie als Person ging, wurde sie ging sie nicht sonderlich ins Detail. Viel hat sich seit ihrer Jugend nicht verändert. Sie ist nach wie vor ehrgeizig und äußerst strebsam geblieben, stets darauf bedacht die eigenen Ziele zu erreichen, so dass sie noch heute egoistisch und unsympathisch wirkt – dennoch scheut sie es nicht alle Mittel, die ihr zur Verfügung stehen, dafür einzusetzen um an das eigene Ziel zu kommen, sei es mit Gewalt oder etwas anderem. Hierbei erweist sich die Kaguya als besonders Skrupellos. Menschenleben sind wie Spielzeuge für sie, die sie einsetzt, um an ihre Ziele zu kommen. Von klein auf galt sie als besonders clever und hinterhältig. Fremden tritt sie äußerst skeptisch gegenüber, trotzdem bringt sie stets ein gewisses Maß an Höflichkeit jedem entgegen, welche sie von ihrem Gegenüber natürlich auch erwartet. Schon ihm sehr frühen Alter hat sie gelernt, dass sie niemanden vertrauen darf, egal wie lange sie diese Person auch schon kennt. Dadurch distanziert sie sich von all ihren Emotionen und gilt ist so gefühlsvoll wie ein Felsbrocken. Ihre Gedanken, die sie selten äußert, scheinen wirr strukturiert, variieren von Augenblick zu Augenblick und machen sie unberechenbar – zumindest im Gespräch. Ein krankhafter Charakterzug bei ihr ist der Fakt, dass die Kaguya eine Einzelgängerin ist, die sich nur ungern helfen lässt und angebotene Hilfe auch so gut wie nie auch annimmt. Was die anderen über sie denken und reden, ist ihr völlig gleich, sie lässt sich von niemanden auf irgendeine Art und Weise beeinflussen und wird sich auch für nichts und niemanden ändern – lediglich sich selbst treu bleiben, zählt für sie. Sie ist eine Schauspielerin, wie bereits mit den Masken angedeutet, so dass sie viele Menschen sehr gerne in die Irre führt, was sie nur noch verlogener macht. Im Grunde genommen ist die Blondine eine ruhige Zeitgenossin, mit der man zwar nicht unbedingt ein Gespräch anfangen kann, aber ruhig am selben Tisch sitzen kann, solange man nicht etwas tut, dass sie vollständig ausrasten lässt. Für viele erscheint sie wie ein Fels in der Brandung, der allem standhält, jedoch hat auch ihre schier unendliche Geduld irgendwann mal ein Ende. Auf Provokationen reagiert sie nur sporadisch, bis hin zu gar nicht, schert es sie doch nicht, was der Sitzpisser, der meint sich für etwas Besseres zu halten, über sie denkt – solange sie die Wahrheit kennt. Sollte man es doch noch irgendwie schaffen sie aus der Fassung zu bringen – was an sich schon an eine Unmöglichkeit grenzt – dann sollte man am besten die Weite suchen. Denn aus der ruhigen jungen Frau kann im nächsten Moment ein Monster werden, das alles und jeden, in Stücke reißen wird, ist jedoch wirklich wütend, konzentriert sie sich auf die Person, welche sie zur Weißglut getrieben hat. Gott schütze ihn dann, denn die Rache Mihos wird grauenvoll sein und qualvoller als jede Foltermethode. Abgesehen davon kann sie manchmal ein ziemlicher Sturkopf sein, eine Eigenschaft, die sie von ihrem Onkel übernommen hat, besonders, wenn es um ihre Meinung geht. Man sieht: Die Jo-Nin ist ein anderes Kaliber an Mensch, weshalb es immer ratsam ist, nachzudenken was man sagt und vor allem in ihrer Nähe tut.[/align]
      Vorlieben:
      Musik
        Ohne Musik wäre sie vermutlich verloren. Viel zu gern lauscht sie den verschiedenen Arten der Klängen, um sich entspannen zu können, weshalb diese auch zu ihren Vorlieben zählt. Sie selbst versucht ebenfalls zu musizieren, im Moment jedoch nur mit mäßigem Erfolg.

      Kämpfen
        Schon früh die Grundlagen des Kampfes gelernt, entwickelte sie eine Vorliebe für diese und stürzt sich auch öfters in jene, wenn es notwendig ist.

      Alkohol
        Es gibt ihrer Meinung nach nichts besseres, als einen Sieg mit einem Abend voller Alkohol zu verbringen. Sie mag es zu trinken und würde sich ungerne von der Flasche trennen.

      Sonne
        Geboren im sonnigen Hi no Kuni, liebt sie den größten Stern in ihrer Galaxis. Sie wüsste gar nicht, wie sie ohne die angenehmen Sonnenstrahlen, welche früh durch ihre Vorhänge fallen, machen würde.


      Abneigungen:
      Schnee
        Miho mag kaltes Wetter nicht, ins besondere Schnee. Nicht nur, dass sie schnell friert, nein auch ihre Füße werden schnell nass und da sie stets im Winter, dank dem eisigen Schnee krank wurde, mag sie diesen nicht.

      Lärm
        Da sie viel lieber die sanften Klänge der Musikwelt genießt, kann sie jegliche Art von Krach und Lärm nicht ausstehen, da diese Stress bei ihr verursachen und auch leichte Kopfschmerzen.

      Machos
        Sie hält nicht viel von solchen Männern und straft diese stets mit Ignoranz. Sollte sie jedoch solch einer Nerven macht er schnell Bekanntschaft mit ihrer Gewalt.

      Besonderheiten:


Bild

F Ä H I G K E I T E N


      Chakranatur:
      Stärken: [align=justify]Taijutsu | Kenjutsu [Nahkampf] | Ausdauer | Geschwindigkeit | Chakra | Ninjutsu | Sehr guter Hörsinn

      Die Stärken einer Frau sind körperlich gesehen, zumeist nur ihre Reize. Miho verwendet ihre Reize nur geringfügig dazu um an Informationen zu gelangen, nicht weil sie sich schämt – sie will sich nicht unter ihrem Wert verkaufen. Ansonsten hat sie ihre Schnelligkeit durch Jahrelanges Training gesteigert ist extrem wendig, als auch gelenkig, was sie einerseits auch ihrem athletischen Körperbau verdankt. Eine weitere, typische, und eindeutige Stärke von ihr ist das Taijutsu. Schon als sehr junges Kind wurden ihr die Grundlagen des Taijutsus gelehrt, wodurch es für sie heute ein Einfaches ist – Kontrahenten auszuschalten, ohne einen wirklichen Kraftaufwand. Stärke spielt dementsprechend für sie keine große Rolle. Weiter nennenswert ist ihr guter durchschnittlicher Chakrapool, auf die eine perfekte Chakrakontrolle folgt, die sie gezielt einzusetzen weiß. Miho ist auf den Nahkampf spezialisiert und weist aufgrund dessen eine gute Ausdauer auf, die es ihr ermöglicht lange in einem Kampf zu verharren, ohne zu ermüden. Meist machen ihre Gegner noch vor ihr Schlapp und treten zum Rückzug an. Weiterhin hat sie sehr gut ausgeprägte Reflexe und eine sehr gute Reaktionszeit. Ein MUSS für sie ist natürlich auch die Beidhändigkeit - als Taijutsuka kann sie mit beiden Händen gleichzeitig gut agieren. Auch das Kekkei Genkai spielt eine wichtige Rolle in ihren Kämpfen und gilt somit als Stärke. Sie hatte Glück es vererbt zu bekommen und hat sich stets darauf gestürzt, um ihre Fähigkeiten zu perfektionieren. Außerdem kennt sie sich mit Ninjutsu aus, deren elementarlosen sie mit ihrem Schwert kombinieren kann. Da sie als Taijutsuka auch Fähig sein muss, ihrer Meinung nach, den Gegner auch ohne ihn sehen treffen zu können, hat sie ihren Hörsinn trainiert, der im Vergleich zu ungeübten Shinobi Ohren, mehr wahrnimmt.[/align]

      Schwächen:
      [align=justify]Genjutsu [Anwenden | Erkennen | Auflösen] | Stärke | Kenjutsu [Fernkampf] | Giftanfälligkeit | Schwache Psyche

      Eine ihrer größten Schwächen ist das Gebiet Genjutsu. Sie beherrscht keinerlei Illusionstechnik, wodurch sie diese nicht anwenden kann. Damit jedoch nicht genug: Durch ihre Unerfahrenheit in diesem Gebiet, durchschaut sie diese eher selten oder bishin zu gar nicht – weshalb sie auch diese nicht auflösen kann. Obwohl die Kunoichi eindeutig auf Taijutsu trainiert ist, weist sie eine recht schwache Kraft auf, was verständlich als Frau ist, jedoch wird das dadurch, dass sie sehr flink ist, ausgeglichen. Obgleich sie weiß mit einer Klinge umzugehen und sich dadurch im Nahkampf behaupten kann, wird deutlich, dass sie im Fernkampf unterlegen ist. Sie hat den Umgang mit Waffen, die sich darauf fokussieren, nicht intensiv genug geübt, weshalb dieser ihr noch einige Schwierigkeiten bereitet. Des Weiteren ist Miho äußerst anfällig gegenüber Giften, wodurch ein Gegner, der mit solchen umgehen kann, bessere Chancen auf einen Sieg gegen sie hat. Da sich langsam der schleichende Wahnsinn ihres Verstandes bemächtigt und sie unberechenbar werden lässt, folgt auch die Schwache Psyche, welche die Kaguya ein Opfer ihrer anderen Schwäche werden lässt: Den Genjutsus. Dadurch wirken diese Stärker auf sie und treiben sie weiter in den Wahnsinn.[/align]

      Ausrüstung:
      Spoiler für Ausrüstung:
















      Hierbei handelt es sich nicht um ein Katana. Es ist die kleinere Version und somit ein Wakizashi, welches Chakraleitend ist. Chukon eignete sich Miho als ihr erstes Schwert an. Wie die meisten ihrer Schwerter, ist dies ein Sammlerstück. Da sie von ihrem Vormund erzählt bekam, dass es viele starke Schwerter gäbe, die in Besitz von Abtrünnigen waren, begann sie diese oder wohl eher ihrer Schwerter zu jagen. Als sie besagtes ausfindig machte, scheiterte sie jedoch daran und die Nuke-Nin machten keinen Halt bei der Auswahl der Strafe. Nach der qualvollen Folter, die sie über sich ergehen lassen musste, schwor sich Miho Rache und erfüllte sich diesen Willen wenige Wochen später. Sie verbindet tiefsitzenden Hass mit Chukon – den Namen erhielt es auf Grund der vielen gefallenen Menschen durch ihre Hand. Die Klinge ist kleiner als bei einem Katana und besitzt eine sehr gute schneidfähigkeit, wenn man auf den Gegner einschlägt – aber nicht nur diese ist beeindruckend, auch die eigentliche Führung, welche hauptsächlich Miho verdankt wird, lässt nicht zu wünschen übrig. Man sieht edle Gravierungen auf der Klinge selbst, während das nicht das einzig Besondere daran ist. Von dem Griff selbst befindet sich ein weiterer winziger Griff. Ein kleiner Bereich des Griffes ist hohl, so, dass sich ein winziges Messer mit „Widerhaken“ an der Klinge, darin befindet und den sie jeder Zeit verwenden kann. Dieses ist jedoch sehr dünn und wirklich klein, weshalb es für Gegner nur noch schwerer wird, dies mit bloßem Auge zu erkennen. Einmal ins Fleisch gebohrt, wird es eine sehr schmerzhafte Prozedur, dieses wieder zu entfernen. Erfundener Gegenstand

      Den Namen erhielt dieses edle Katana, welches sie als letztes bekam, durch den roten Blutmond, denn als die Konoha-Nin es erhielt, schien dieser über ihrem Kopf. Es war die Woche vor ihrem Geburtstag. Sie wollte ihre Familie rächen, war jedoch in der Unterzahl und wurde Opfer grausamer Folter, doch als sie diese Klinge erhielt, bekam sie auch ihre Rache und wurde stärker. Erfundener Gegenstand

Bild

S T A T U S P U N K T E


      Chakra:
         5

      Stärke:
         4

      Geschwindigkeit:
         8

      Ausdauer:
         6

      Ninjutsu:
         5

      Genjutsu:
         1

      Taijutsu:
         10


Bild

B I O G R A P H I E


      Familie:
      [align=justify]Miho kennt ihre leibichen Eltern nicht, da diese ums Leben kamen und sie durch Glück von jemandem gerettet wurde. Dieser Herr ist somit ihr Vormund.[/align]

      Yamada Taro, 52 Jahre, ehemaliger Jou-Nin
        [align=justify]Im Gegensatz zu ihrem Vater, der sein Leben in die Tonne kloppte und sich von seiner schweren Vergangenheit beeinflussen ließ, machte Taro etwas daraus. Obwohl ihm Leid widerfuhr, kam er, nachdem er sich von seiner Familie gelöst hatte, davon weg, verdrängte alles, bis sich der Schleier des Vergessens auf seine Geschichte legte. Kaum als er sich von seinen Eltern und seinem Bruder, zu dem er eigentlich nie eine richtige Beziehung aufgebaut hatte ihn trotzdem irgendwo tief in seinem Inneren liebte, getrennt hatte, beschloss er ein neues Leben zu beginnen. Er gilt als sehr talentiert, verlor jedoch in seiner Zeit auf einer Mission ein Bein. Dabei war der ehemalige Jo-Nin in der Damenwelt heiß begehrt, was man bei seinem damaligen Erscheinungsbild auch verstand. Früher bestand sein Tagesablauf daraus zu trainieren, so dass sein Körper von Muskeln geziert wurde. Er stärkte seinen Körper und Geist. Mit einer Körpergröße von ein Meter und 85 stach er nicht unbedingt aus der Masse heraus, trotzdem schwärmten alle Frauen von ihm. Seine nicht selten chaotische rot-braun farbige Mähne verlieh seinem Wesen in Kombination mit seinem drei-Tage-Bart, welchen er häufig nicht rasierte aus reiner Faulheit, einen gewissen Charme, der Frauenherzen nur höher schlagen ließ und schlussendlich auch zum Schmelzen brachte. Auf jener Mission, bei der er ein Bein einbüßte, rettete er die kleine Miho aus einem in Flammen stehenden Haus. Da ihre Eltern verstarben, beschloss er das Mädchen bei sich aufzunehmen und groß zu ziehen. Er hatte nicht viel Erfahrung, oder gar keine, damit Kinder aufzuziehen, weshalb ihm zwar einige Patscher unterliefen, dennoch stellte sich der Yamada als liebevoller Vater heraus, und als großartiger Mentor. Er war die Ruhe selbst und genau dies brachte die erforderliche Geduld mit sich um ein Kind von klein auf darauf zu trainieren mit dem selten vererbten Kekkei Genkai zu kämpfen – er konnte nur in der Theorie helfen, doch diese förderte die Kaguya darin selbst die Praxis beherrschen zu können. Er brachte ihr schon vor der Akademie spielerisch die Grundlagen von Taijutsus nahe, bevor sie nach der Einschulung die ersten Techniken lernte. Taro kann man als eine ruhige, angenehme Gesellschaft bezeichnen. Er wurde selten bis hin zu nie laut – handgreiflich sowieso nicht. Mit Geduld und liebe erklärte er vieles der Kleinen, wodurch sich ihr Lernerfolg drastisch erhöhte – da sie nicht aus Angst besser werden wollte, sondern aus eigenem Willen. Taro stellte die einflussreichste Person in dem Leben Mihos da, weshalb sie auch viele Charaktereigenschaften von ihm übernahm. Die Beziehung zwischen den Beiden ist hervorragend, immerhin spielt er die Vaterrolle in ihrem Leben, obwohl die Kunoichi stets kühl und distanziert zu ihm ist – doch er weiß, dass sie ihn dennoch liebt.[/align]

      Wichtige Daten:
        00 Jahre – Geburt
        00 Jahre – Tod der Eltern | Aufnahme von Taro
        07 Jahre – Akademieeinschulung
        12 Jahre – Ge-Nin
        16 Jahre – Chu-Nin
        18 Jahre – Jou-Nin | Erhalt von Chukon
        19 Jahre – Erhalt von Chimun
        21 Jahre – RPG Einstieg

      Ziel: [align=justify]Miho will ihr Leben genießen, und versuchen einfach nur Stärker zu werden.[/align]

      Story:
      Geburt

      [align=justify]Kleine glitzernde Kristalle glitten sanft wie Federn zu Boden, legten sich auf alles unter sich bis das ganze Land von einer dichten Schneedecke bedeckt war. Die Natur hatte sich langsam auf ihre Ruhezeit vorbereitet. Alles schien zu schlafen, ja selbst die Menschen. Kein einziger Trubel herrschte, wie sonst, auf den Straßen, nur das fahle Licht der Laternen brachte etwas Helligkeit ins Dunkel. Nichts und niemand befand sich außerhalb der warmen Hauswände. Auch wenn draußen eine friedliche Stille herrschte, war im Krankenhaus des Dorfes Hektik an der Tagesordnung. Die im neunten Monat schwangere Frau wund von ihrem Gatten hierher gebracht, da sie sich die ganze Zeit über starke Wehen beklagte. Sein erschöpfter Blick huschte durch die weißen Gänge, während sich seine Frau vom Schmerz geleitet an seine Kleidung krallte, ihre zierlichen Hände sich verkrampften bis die Knöchel weiß hervortraten. Entbindungszimmmer… Entbindungszimmer !, schoss es dem Kaguya durch den Kopf, ehe ihm ein Medic-Nin zu winkte und ihm deuten wollte, dass er herkommen sollte mit der Schwangeren. Der Rothaarige eilte einerseits, weil seine Frau immer mehr an ihm zerrte und ihre Schmerzen stärker zu werden schienen, andererseits wurden seine Arme mit der Zeit schwach und verloren an Kraft. In den Raum gehastet legte er sie behutsam auf das für sie vorgesehene Bett, bevor er sich neben sie setzte und ihre Hand ergriff. Er wollte seiner Gattin signalisieren, dass er bei ihr nicht alleine lassen würde. Ein müdes Lächeln von ihr wurde ihm geschenkt, ehe sich ihr Gesicht verzog und sich die Fingernägel in seine Haut bohrten. „Atmen sie tief ein und aus… eh… versuchen sie es !“, tönte eine tiefe Stimme die zu jener Person gehörte, welche sich erkundigte ob schon das kleine Köpfchen des Babys zu sehen war. Ein groß gebauter Mann trat in das Zimmer, nickte den bisherigen Medic-Nins zu, und löste den jungen Mann, jener vor der werdenden Mutter kniete, sozusagen ab. Saki, der Name des Mannes, lächelte freundlich, es war nicht das erste Mal das er eine Geburt leiten und überwachen durfte, demnach besaß er genug Erfahrung in diesem Bereich, um der Kunoichi helfen zu können. Dem Kaguya fiel es schwer, mehr als das eigentlich, ruhig sitzen zu bleiben, seine Ungeduld war ins unermessliche gestiegen, er wollte sein Kind in den Armen halten, aber es ging nicht, noch nicht. „Pressen Sie !“ Der Rothaarige sah seiner Frau ins Gesicht, das sich in gleichmäßigen Zügen, parallel zu ihrem Pressen, verzog, ebenso wie seines. Er hatte nicht erwartet das sie solch ein Maß an Kraft besitzen würde, aber sie war eine Kunoichi, weshalb es ihn kein bisschen wunderte. „Pressen Sie weiter !“ Ein endlos schienender Morgen oder Abend, mittlerweile hatten alle ihr Zeitgefühl verloren, aus Schmerzen schien es für die Mutter zu werden und doch… trat kurze Erleichterung ein. „Herzlichen Glückwunsch es ist ein gesundes Mädchen.“ Stille. Nur das leise Keuchen der frisch gebackenen Mutter war zu hören und sonst nichts erfüllte den Raum. Sonst herrschte hier die Stillschweigen, die man sich vorstellen konnte. Warum brüllte das Baby nicht ? Skeptisch betrachtete der Medic-Nin das Baby, welches ruhig und unbeweglich in ihren Armen lag. „Hrm ?“ Hektisch stand der Gatte daraufhin auf und gesellte sich zu seinem Kind. „Was ist ? Sagen Sie etwas ?“ Doch der junge Mann schluckte nur. „Ihr Baby ist gesund. Nur.. es schreit nicht. So was haben wir hier noch nie gehabt. Es scheint so, als es überhaupt nicht den Drang verspürte irgendeinen Ton von sich zu geben.“ Ungläubig brachte er es in das Nebenzimmer und kleidete es an. Letztendlich bekamen die Eltern ihre Baby in die Arme, waren beide, vor allem die Mutter, sehr erschöpft, aber sie hatten es geschafft. Endlich. Sie durften endlich nach Hause in die eigenen vier Wände, nach dem die Mutter noch kurz einigen Untersuchen unterzogen wurde.
      Kleine glitzernde Kristalle glitten sanft wie Federn zu Boden, legten sich auf alles unter sich bis das ganze Land von einer dichten Schneedecke bedeckt war. Die Natur hatte sich langsam auf ihre Ruhezeit vorbereitet. Alles schien zu schlafen, ja selbst die Menschen. Kein einziger Trubel herrschte, wie sonst, auf den Straßen, nur das fahle Licht der Laternen brachte etwas Helligkeit ins Dunkel. Nichts und niemand befand sich außerhalb der warmen Hauswände. Auch wenn draußen eine friedliche Stille herrschte, war im Krankenhaus des Dorfes Hektik an der Tagesordnung. Die im neunten Monat schwangere Frau wund von ihrem Gatten hierher gebracht, da sie sich die ganze Zeit über starke Wehen beklagte. Sein erschöpfter Blick huschte durch die weißen Gänge, während sich seine Frau vom Schmerz geleitet an seine Kleidung krallte, ihre zierlichen Hände sich verkrampften bis die Knöchel weiß hervortraten. Entbindungszimmmer… Entbindungszimmer !, schoss es dem Kaguya durch den Kopf, ehe ihm ein Medic-Nin zu winkte und ihm deuten wollte, dass er herkommen sollte mit der Schwangeren. Der Rothaarige eilte einerseits, weil seine Frau immer mehr an ihm zerrte und ihre Schmerzen stärker zu werden schienen, andererseits wurden seine Arme mit der Zeit schwach und verloren an Kraft. In den Raum gehastet legte er sie behutsam auf das für sie vorgesehene Bett, bevor er sich neben sie setzte und ihre Hand ergriff. Er wollte seiner Gattin signalisieren, dass er bei ihr nicht alleine lassen würde. Ein müdes Lächeln von ihr wurde ihm geschenkt, ehe sich ihr Gesicht verzog und sich die Fingernägel in seine Haut bohrten. „Atmen sie tief ein und aus… eh… versuchen sie es !“, tönte eine tiefe Stimme die zu jener Person gehörte, welche sich erkundigte ob schon das kleine Köpfchen des Babys zu sehen war. Ein groß gebauter Mann trat in das Zimmer, nickte den bisherigen Medic-Nins zu, und löste den jungen Mann, jener vor der werdenden Mutter kniete, sozusagen ab. Saki, der Name des Mannes, lächelte freundlich, es war nicht das erste Mal das er eine Geburt leiten und überwachen durfte, demnach besaß er genug Erfahrung in diesem Bereich, um der Kunoichi helfen zu können. Dem Kaguya fiel es schwer, mehr als das eigentlich, ruhig sitzen zu bleiben, seine Ungeduld war ins unermessliche gestiegen, er wollte sein Kind in den Armen halten, aber es ging nicht, noch nicht. „Pressen Sie !“ Der Rothaarige sah seiner Frau ins Gesicht, das sich in gleichmäßigen Zügen, parallel zu ihrem Pressen, verzog, ebenso wie seines. Er hatte nicht erwartet das sie solch ein Maß an Kraft besitzen würde, aber sie war eine Kunoichi, weshalb es ihn kein bisschen wunderte. „Pressen Sie weiter !“ Ein endlos schienender Morgen oder Abend, mittlerweile hatten alle ihr Zeitgefühl verloren, aus Schmerzen schien es für die Mutter zu werden und doch… trat kurze Erleichterung ein. „Herzlichen Glückwunsch es ist ein gesundes Mädchen.“ Stille. Nur das leise Keuchen der frisch gebackenen Mutter war zu hören und sonst nichts erfüllte den Raum. Sonst herrschte hier die Stillschweigen, die man sich vorstellen konnte. Warum brüllte das Baby nicht ? Skeptisch betrachtete der Medic-Nin das Baby, welches ruhig und unbeweglich in ihren Armen lag. „Hrm ?“ Hektisch stand der Gatte daraufhin auf und gesellte sich zu seinem Kind. „Was ist ? Sagen Sie etwas ?“ Doch der junge Mann schluckte nur. „Ihr Baby ist gesund. Nur.. es schreit nicht. So was haben wir hier noch nie gehabt. Es scheint so, als es überhaupt nicht den Drang verspürte irgendeinen Ton von sich zu geben.“ Ungläubig brachte er es in das Nebenzimmer und kleidete es an. Letztendlich bekamen die Eltern ihre Baby in die Arme, waren beide, vor allem die Mutter, sehr erschöpft, aber sie hatten es geschafft. Endlich. Sie durften endlich nach Hause in die eigenen vier Wände, nach dem die Mutter noch kurz einigen Untersuchen unterzogen wurde.
      Im Grunde genommen hatte die Familie nicht mehr viel vor. Das frischgeborene Kind, welches den Namen „Miho“ bekam wurde in sein Bett gelegt, jenes neben dem Bett der Eltern stand, bevor sie sich müde zu Bett begaben. Die Ruhe zog ein, der Sandmann tat sein Werk und holte alle ins Reich der Träume. Im Laufe der Nacht und des anbrechenden des Tages, fanden zwei Diebe ihren Weg ins Haus und schnappten sich alles, was sie kriegen konnten – damit jedoch nicht genug, damit auch nichts zurückblieb, das irgendwie auf sie hinweisen konnten, entzündeten sie es. Die Nachbarn wurden rasch darauf aufmerksamkeit und versuchten mit allen Mitteln die Flammen zu bekämpfen. Auch andere Shinobi wurden dahin geschickt, um das unkontrollierte Feuer zu beenden. Darunter auch Yamada Taro, der sich als einziger in das Innere der Höllenfeuers wagte, um nach Opfern zu sehen. Tatsächlich fand er Personen vor – jedoch waren die Eltern nicht mehr zu retten, ein Balken war hinabgestürzt und hatte das Paar unter sich begraben. Lediglich das Schreien des Kindes erfüllte den Raum. Es dauerte zwar etwas, aber er kämpfte sich mit der Kleinen im Arm durch die Flammen nach draußen und übergab sie den Medizinern, die sich nach dem Wohl des Kindes kümmerten. Wie sich herausstelte besaß das Mädchen keine weiteteren Verwandten, weshalb sich der Jo-Nin dazu entschloss das Baby bei sich aufzunehmen…[/align]

      Akademie und Ge-Nin


      [align=justify]Lange war es nun her, dass sie Taro aufgenommen hatte. Sanft zog der Wind durch die staub trockenen Straßen, des Feuerreiches, ließ die hellen Haarsträhnen des kleinen Mädchens neckisch tanzen, während ihre matten Augen das ganze Feld überblickten. Sie stand hoch oben auf einem Gebäude, die Hände hinter dem Rücken ineinander gefaltet, beobachtete sie ihre Welt. Unbarmherzig schien die Sonne auf das Dorf versteckt hinter den Blättern nieder, ließ so manch einen gequälten auf der Straße wie ein Spanferkel im Ofen schwitzen, obwohl sie diese Hitze Tag ein Tag aus ertragen mussten. Miho, welche ihren ersten Tag in der Akademie gelassener, als die anderen Frischlinge nahm, strich sich seufzend die Haare aus dem Gesicht, während sie ihren lethargischen Blick auf die Straße richtete. Irgendetwas oder irgendjemand war dort unten und rief nach ihr, eigentlich hätte sie allein an der Stimme erkennen müssen, dass es sich um ihren „Oji-san“ handelte, jedoch fand sie die letzten Tage keine Ruhe, warum auch immer. „Sieh zu, dass du da runter kommst !“ Er schien alles andere als begeistert zu sein, dass sie sich auf solche Höhen begeben hatte, dabei beherrschte sie nicht einmal den Wandlauf. Sie war geklettert, um den Wind in der Höhe zu genießen, die Freiheit, die dort oben geboten war. Sie antwortete ihm nicht, sondern stieg still die Wand hinab – die Fassade des Gebäudes erinnert an eine Kletterwand, weshalb es nicht allzu schwer war diese zu erklimmen. Flink stieg sie hinab, ließ ihren Vormund für wenige Minuten in Angst leben, dass ihr etwas zustoßen könnte, bevor der Mann im Rollstuhl erleichtert auf atmen konnte. Erst als er sie auf dem Erdboden sah, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Sie war noch heil auf und unverletzt. Müde besah das Kind den Mann, verbeugte sich vor diesem, als Zeichen ihrer Entschuldigung – wollte sie ihm doch keinen Schrecken einjagen – und entlockte ihm somit ein leises Auflachen. Taro schüttelte nur seinen Kopf, die Pranke auf den Rücken des Mädchens legend und dieses voran schiebend. „Auf auf ! Du willst doch nicht zu spät kommen ?“ Zu spät kommen? Sie? Niemals. Miho war schon immer pünktlich gewesen, dennoch war es ihr im Augenblick mehr als nur egal, ob sie zu spät kommen würde – erster Tag an der Akademie hin oder her. Obwohl ihr Ziehvater hinter ihr war, konnte sie seinen Blick, wie ein Messerstich in ihren Rücken, auf sich spüren. Störte ihn etwas ihr Schweigen? „Vielleicht“, durchbrach sie die schwerlastende Stille mit ihrer wortkargen Art, nur flüchtig einen Blick auf den pensionierten Shinobi werfend. Jetzt hatte sie wirklich ins aus gespielt, nicht nur, dass sie ihn verwirrt hatte, sie hatte ihn auch ziemlich skeptisch werden lassen. Offensichtlich hatte er nicht mitgekriegt, dass die Blondine in den Nächten schlaflos in seinem Anwesen umherirrte und mit einem Holzkatana die Grundlagen für den Schwertkampf übte, weshalb er den Grund für ihre schwankende Laune nicht kannte. Die Nacht war für sie zum Tag geworden, noch immer kreisten vor ihrem geistigen Auge die Bilder ihrer Vergangenheit herum, beraubten sie ihres Schlafes und machten sie zu einer stummen Furie. Neben dem Wind, der sein Lied sang, Staub aufwirbelte und einige Meter weit trug, hörte man nur ihre Schritte in der Luft hallen – dabei waren die Straßen doch so belebt. Nur heute war kaum jemand da, als würden sie dem Mädchen mit Absicht aus dem Weg gehen – doch was hatte sie verbrochen? Ihr Schritt beschleunigte sich um einiges, um der verlassenen Straße zu entkommen, und siehe da. Sie erreichte schneller, als es ihr lieb war, die Akademie. Nur langsam tastete sich ihr Blick vom Grund nach oben ab – das Gebäude war riesig, bot eine Menge Platz für lernwillige Kinder, um diese zur Elite des Dorfes auszubilden. Wie ein Schutzwall hob Miho die kleine Hand und presste diese gegen ihre Stirn, um ihre Augen von dem grellen Sonnenlicht zu schützen – schließlich war ihr Augenlicht schwach genug, vollends erblinden wollte sie auch nicht. Sie bereitete sich auf die Quälgeister, welche sie dort erwarten würden, mental vor, bis die tiefe Stimme ihres Onkels die heiße Luft zum Vibrieren brachte. „Komm‘ heut nicht zu spät. Achja.. und ehm viel Spaß“, seine Worte wurden von einem verschmitzten Lächeln begleitet, das die Kaguya zwar kaum bis hin zu gar nicht erkannte, dennoch zauberte es auch ihr eines auf die eigenen Lächeln, dabei dachte sie, dass sie diese Fähigkeit schon vor einer Ewigkeit vergessen hatte.
      Doch seit dem Taro auf sie Acht gab, sich um sie kümmerte, konnte sie Lachen und Leben, wie jedes andere Kind in ihrem Alter auch. Sie nickte stumm, widerwillig mit einem mulmigen Gefühl im Bauch das Gelände der Anstalt betretend. Sie hatte nicht wirklich Lust auf die Personen, welche sie darin erwarteten, viel lieber würde sie ihre Fertigkeiten im Schwertkampf verbessern, doch schon seit dem Beginn des Trainings hatte ihr Ziehvater gesagt, dass sie nicht weit bringen würde, wenn sie das Chakraschmieden nicht ihr eigen nannte. Vorsichtig tapste sie durch den langen Gang, bis sie das Klassenzimmer fand in welchem sie Willkommen geheißen werden sollten. Einige Gleichaltrige saßen schon an ihren Plätzen, während ein Paar andere herumalberten und sich laut stark unterhielten – sie hielt nicht viel davon, schob sich unbemerkt an ihnen vorbei nach hinten in die letzte Reihe, bevor sie platznahm. Hier würde sie niemand stören und sie konnte den Tag an sich vorbei ziehen lassen – haha, zu früh gefreut. Das Mädchen hatte vollkommen übersehen, dass auch schon jemand anderes an diesem Tisch saß und somit ihre Banknachbarin war, ob sie nun wollte oder nicht. Eine kleine Blondine, wie sie feststellte – zumindest ging sie davon aus, denn der Farbklecks, welcher ihr vom Haupt fiel, konnte ja nichts anderes sein. Der Blondschopf rührte sich, legte den Kopf schief und kicherte Miho, welche im ersten Moment nicht wusste was sie tun sollte, an, bevor sie sich, wie es die Höflichkeit abverlangte, vorstellte. „Ich bin Mizumi! Wir sind ab jetzt wohl Banknachbarinnen, eh?
      Etwas genervt verdrehte sie die Augen, ihrer neuen Bekanntschaft etwas zu murrend, was wie ihr Name klingen sollte. Natürlich war die Kaguya darauf bedacht Mizumi weg zu ekeln oder zumindest los zu werden, weil sie sie nicht mochte, jedoch kam sie bei dem kleinen Sonnenschein mit ihrer groben und kühlen Art nicht weit – allenfalls entlockte sie ihr ein leises Kichern. Eigentlich wollte das Blondchen noch einige Worte an ihre neue Freundin, sah sie doch jede neue Person in ihrem Leben als solche an, richten, doch mit einem Mal schlug die Tür ein und ein älterer Mann trat herein, die Frischlinge kritisch beäugelnd. In einem Herzschlag hatten sich all die vor kurzem laut plärrenden Kinder auf ihre fünf Buchstaben gesetzt, schwiegen und hatten den Herren fixiert. Seine tiefe Stimme hallte immer und immer wieder in dem Raum, prallte jedoch an dem Geiste der Blondine ab – diese schien mit ganz anderen Dingen beschäftigt zu sein. Natürlich war die Wand viel interessanter, als ein alter Sack, der irgendeine Rede hielt und nur rhetorischen Müll produzierte. „... ihr habt die Wahl. Ihr könnt noch hier bleiben oder für heute erst einmal Heim“, waren die abschließenden Worte des Wichtigtuers und ehe man sich versah, war Miho die erste, welche mit einem Tempo, das man ihr gar nicht zugetraut hatte, aus dem Zimmer gerannt war. Endlich war sie erlöst – ob sie das Tag ein Tag aus aushalten würde? Ständig diese Menschen um sich herum zu haben, würde für sie wohl eine große Geduldsprobe werden. Seufzend ließ sie ihren Frust an einem Stein, den sie vor sich her trat, aus, bis ihr endlich einfiel, dass Taro gesagt hatte, dass sie pünktlich zu sein hatte – warum auch immer. Tänzelnd schob sie sich an den Menschen vorbei, bevor sie sich für einen Augenblick, in welchem sie ihren Kopf von den giftigen Gedanken befreit hatte, dem sanften Wind hingab. Als würde er sie leiten wollen, fühlte sich die Kleine in eine bestimmte Richtung geschoben, während die goldene Mähne in der Luft tanzte, sie friedlich erscheinen ließ bis... ja bis sie gegen eine massive Wand donnerte. Überrascht von dem Zusammenprall taumelte sie einige Schritte zurück, dabei die kleinen Hände auf das schmerzende Näschen pressend. Dumm gelaufen. Kurz schüttelte sie ihr Haupt, bevor der Entschluss, aufmerksamer zu sein, gefasst war. Schweigend setzte sie ihren Weg fort, bis sie vor dem eigenen Heim stand. Obwohl sie sich vor der Tür befand und einfach hinein treten konnte, verharrte sie davor. Ihr war nicht danach, allein die dumpfe Vorahnung, dass der nervige Freund Taros zu Besuch und sie Dienstmädchen spielen durfte, ließ sie inne halten – wahrscheinlich sollte sie deshalb pünktlich sein. Wenn dem so war, dann Gnade ihm Gott! „Ojisaaaaaaaaaaaaan !“, rief sie lautstark. In ihrem kleinen Körper schlummerte eine große Stimme mit der sie selbst Komapatienten im Krankenhaus wach kriegen würde. Es dauerte etwas bis der alte Herr sich mit seinem Rollstuhl an die Tür geschoben hatte, dennoch öffnete sich einen Herzschlag später die Pforte zu ihrem Heim und kündigte sich quietschend an. Erleichtert seufzte die Kleine, denn die hässliche Fratze des besten Freundes von ihrem Onkel war weit und breit nicht zu sehen. Taro richtete sich mühselig mit seinen Krücken, welche er mit gebracht hatte, auf, bevor er der Kleinen kurz durch die Haare wuschelte und ihr deutete, ihm zu folgen. Die frischgebackene Akademistin wusste nicht was sie erwartete, weshalb sie schweigend dem Herren folgte. Wie sich jedoch herausstellte gingen sie nur in den Hof des Anwesens – nichts neues, sie hatte schon häufig dort trainiert. Das Training gestaltete sich nicht anders als die anderen, wurde jedoch intensiver, denn irgendwann würde die Ge-Nin Prüfung kommen…


      Die Jahre vergingen schnell und die Zeit kam, mit dieser rückte auch der Tag der Prüfung immer näher. Heute war sie früh auf den Beinen, nur um pünktlich zu erscheinen. So Motiviert hatte Taro die Kleine noch nie gesehen, aber mit dieser Einstellung konnte sie nur bestehen. Kaum war sie in der Akademie eingelangt, setze sie sich auf ihren Platz, wartete ruhig darauf, dass man endlich ihren Namen nannte, damit sie ihre Fähigkeiten zur Schau stellte. Laut ging die Tür auf, ließ das junge Mädchen aufschrecken, bevor man endlich ihren Namen nannte. „Kaguya Miho, du bist die Nächste. Folge mir bitte“, lautete die Anweisung des Chu-Nins und sie tat was gesagt wurde. Stumm begleitete sie ihn in ein Zimmer in dem die Prüfer saßen und sie mit strengen Blick musterten. „Konichiwa“, begrüßte sie die drei Männer mit einem Lächeln, dass sprichwörtlich so falsch wie das einer Schlange war, bekam jedoch nur ein Nicken zurück, bevor die Anweisungen folgten. „Führe uns Zunächst das Bunshin no Jutsu vor.“ Fest entschlossen nickte die Blondine, formte zügig die dazu benötigten Fingerzeichen, bevor sich eine Rauchwolke, die sich nur langsam verzog, auftat. Neben ihr standen zwei weitere Mädchen, die genau wie sie aussahen. Das zufriedene Lächeln, das kurz über die Lippen eines Prüfers gezuckt war, ließ sie aufatmen – das musste ein gutes Zeichen sein. Danach wollten sie noch das Henge no Jutsu, als auch das Kawarami no Jutsu. Die Prozedur wiederholte sich. Miho verwandelte sich in eine ihrer Klassenkameradinen und tauschte anschließend mit einer Blumenvase, die auf dem Fensterbrett stand, den Platz. Die Prüfer waren sich einig, diskutierten dennoch etwas, bevor sie ihr endlich das Stirnband gaben. „Herzlichen Glückwunsch“, waren ihre letzten Worte, bevor die Blondine sich den Stirnschutz schnappte und hinaus zu ihrem Vormund stürmte. Sie hatte es geschafft. Sie war endlich Ge-Nin ![/align]
      Chu-Nin Prüfung und Jou-Nin Zeit

      [align=justify]Für die Prüfung hatte die 16-jährige fleißig gelernt – zwar eine Woche davor, doch sie war sich ihres Wissens sicher. In der schriftlichen Prüfung kam Miho gut voran und bestand diese auch nur mit einem Fehler. Die Praktische hingegen wurde kniffliger. Sie sollten im Todeswald den jeweils anderen Teams die benötigen Schriftrollen abnehmen – das Team der Kaguya bestand, außer ihr, aus einer Yamanaka und einem Inuzuka. Zu ihrem Glück stellten sich die Kämpfe als Leicht heraus – die Schriftrollen waren schnell besorgt, jetzt standen nur noch die Einzelkämpfe an. In diesen standen sich Mizumi, ihre ehemalige Banknachbarin, und sie gegenüber. Anfangs bemühte sich die Blondine nicht, da sie davon ausging, dass das quirlige Mädchen sowieso keine besonderen Fähigkeiten besaß, als diese sich jedoch traf, wurde ihr einiges Bewusst. Von der Wut gepackt, begann sie auf das Mädchen einzuschlagen – dies war auch der erste Mal, dass sich unterbewusst das Kekkei Genkai, welches sie im Gegensatz zu ihrem Vater vererbt bekam, einsetzte. Die junge Heranwachsende hatte nie damit gerechnet, dass sie solch eine Fähigkeit besitzen würde. Durch die Unterstützung erlitt Miyzumi einige tief sitzende Fleischwunden, welche sie schließlich dazu zwangen zu Kapitulieren und Miho den Weg zum Rang einer Chu-Nin eröffnete.
      In der folgenden Zeit fixierte sie sich immer mehr darauf das seltene Kekkei Genkai der Kaguya zu perfektionieren, die Jutsus zu meistern und ihre Fähigkeiten im Taijutsu weiter auszubauen. Dazu zählte nicht nur der Schwertkampf, denn sie schon seit langem übte, sondern auch die Möglichkeit den Gegner auch ohne Sicht wahrnehmen zu können, weshalb sie sich auf ihren Gehörsinn fixierte. Mit dem Erfolg ihres Jahrelanges Trainings und ihren Missionen kam auch die Zeit in der sie in den Rang einer Jou-Nin aufstieg – persönlich vom Kage dazu ernannt. Ihre erste Mission als Jou-Nin beinhaltete die Aufgabe einen Abtrünnigen Ninja dingfest zu machen – sie ging mit zwei weiteren Hohen Ninjas auf diese und kehrte erfolgreich mit diesen zurück. Außerdem hatte sie sich eine neue Waffe geholt: Ein Wakizashi, das ehemals dem Nuke-Nin gehörte. Sie taufte es „Chukon“, was den Gefallenen Seelen, die durch die Abtrünnigen starben, galt, aber auch denjenigen, die sie durch ihre Hand verlieren würden.
      Lange pausieren konnte sie jedoch nicht. Immer mehr Missionen trudelten ein, aber auch sie hatte eigene Ziele. Laut ihrem Vormund war ihre Familie wegen einer Bande von Dieben umgekommen, weil diese ihr Haus in Flammen gesteckt hatten – diese machte die junge Frau durch intensive Forschung ausfindig. Die Kaguya nahm eine Mission, die in die Nähe des Aufenthaltsortes führte, an um ihre Familie zu rächen. Es war der Lärm, welcher Miho beim Training verursachte, der Taro aus dem Schlaff riss. Sie übte den Umgang mit ihrem Schwert und dem Kekkei Genkai schon seit langem. Müde rieb sich der ehemalige Jou-Nin die Augen, sein Blick wanderte durch sein Zimmer und blieb schließlich am Vorhang hängen, welcher das grelle Licht der Sonne dämpfte, bevor er sich auf seinen Rollstuhl hievte. Er hatte sein Zimmer im immensen Anwesen im Erdgeschoss, ebenso wie alles andere was er benötigte, die obere Etage gehört ganz allein der jungen Frau – denn er konnte die Treppen lediglich mit seinen Krücken hoch. Obwohl er ungewöhnlich früh war und auch unsanft geweckt worden war, lächelte er und rollte sich in seinen Hinterhof. Die Kaguya bemerkte seine Anwesenheit nicht, wusste sie doch, dass ihr Ojisan ein ziemlicher Langschläfer war, schlug konzentriert auf die armen unschuldigen Holzpuppen ein, während der Braunhaarige sie schweigend beobachtete. Sie hatte sich enorm entwickelt, ihre Schwertführung war eleganter und geschmeidiger geworden. Es war eine gute Idee gewesen ihr spielerisch als Kind mit einem Holzschwert diese Art von Kampfkunst nahe zu bringen. Selbst zufrieden, sowie Stolz verschränkte er die Arme vor der Brust noch immer seine „Tochter“ in den Bewegungsabfolgen anstarrend. Es war mehr als nur gut – es war beinahe schon perfekt. „Du hast dich verbessert. Sehr schön.“ Miho hielt in inne, warf einen Blick zur Seite und verbeugte sich dankend vor ihrem Vormund, bevor sie die Klingen wieder einsteckte und zu ihm trat. „Gomen, dass ich dich so früh geweckt habe, Oji-san“, murmelte sie demütig. Er hingegen lachte und legte eine Hand auf ihren Kopf, dabei ihre momentan langen blonden Haare durch wuschelnd. „Schon in Ordnung, Mi-chan.“ Ein flüchtiges Lächeln legte sie auf ihre schmalen Lippen, dass ebenso schnell, wie es gekommen war wieder verschwand. Sie tapste ins Wohnzimmer dicht gefolgt von Taro, welcher sie in die Eigenschaften des Aufenthaltsortes der Bande einweihte. Stumm setzte sie sich auf den Boden, winkelte die Beine an und schlang ihre Arme um diese, während ihr Ojisan noch hinterher kam. Er rollte zu einem Schrank, suchte nach etwas bestimmten, bevor er fündig wurde und es herauszog – es handelte sich offensichtlich um eine Karte mit dem genauen Standpunk. Es waren nur wenige Sekunden, die sie miteinander sprachen, denn Taro übergab ihr die Karte und schickte sie los. Natürlich ging sie auch dieses Mal nicht allein, erneut war sie in Begleitung von Tsuran, welcher jedoch nur dazu diente um in Notsituationen einzugreifen. In einem Tagesmarsch erreichten sie das Nebenreich von Hi no Kuni, ebenso wie das Anwesen der Diebe – es war nicht zu übersehen. Groß, edel und mit allem schnick-schnack den gut verdienende nur besitzen konnten. Im Gegensatz zum besten Freund ihres Vormundes, der völlig hin und weg war, ekelte die Fassade die Jou-Nin an. Waren sie gemeinsam auf „Mission“ sprachen sie nie miteinander – lediglich Handzeichen, welche natürlich untereinander abgesprochen waren, wurden weitergegeben, damit ihr Vorhaben es unerkenntlich für Beobachter blieb. Tsuran hob sie hoch, schob sie die Fassade nach oben, bis sie etwas zu greifen fand und sich so den Weg aufs Dach suchen konnte. Das Dach besaß eine Glaskuppel gegen die Miho ihr Gesicht drückte, bevor sie entschlossen hatte einen lauten Auftritt hinzu legen. Sie zog zwei Kunai und warf sie gegen die Glasscheibe, welche daraufhin in tausend Scherben zersprang, bevor auch sie hinein sprang. Die Anwesenden fixierten die junge Frau – sie hatte nicht mit so vielen Personen gerechnet. Scheiße. Gegen so viele konnte sie nicht angehen, weshalb sie fliehen wollte, daran jedoch scheiterte, als sie zwei Typen griffen. Dummer Weise waren sie Fans von Gewalt – sie bekam natürlich die Extra-Portion. Ab in den Keller in Ketten gelegt. Was für Leute waren dass hier ? Dabei blieb es jedoch nicht – sie wurde gefoltert, wie im alten Mittelalter. Bis zur Erschöpfung. Eine ganze Woche verbrachte sie dort, meist schrie sie sich die Kehle wund, heulte nur vor Schmerz – dabei waren ihre Stimmbänder schon vollkommen erschöpft, dass kein einziger Ton mehr ihren Leib verließ. Die Erlösung fand sie erst, wenn die Bewusstlosigkeit ihren Körper einholte – dies auch nur, bis die nächste Folteridee an ihr umgesetzt wurde. Ein elementarloses Ninjutsu, das auf die Folter ausgelegt war, wirkte auf sie, während ihr ausgehungerter und unheimlich dünner Körper sich in den Ketten wand, sowie zuckte...
      Eine laute Explosion erschütterte das Gebäude und unterbrach die Folter, als die Tür aufging und endlich wieder Licht in die Dunkelheit gelangte. Es brannte ihr in den Augen, so dass sie diese schmerzhaft zusammen griff, bevor ihre Pein ein Ende fanden, denn irgendjemand machte sie los, flüsterte ihr nur zu, dass sie sich das Schwert schnappen und sich den Weg frei machen sollte. Erschöpft fiel sie zunächst auf die Knie, als sie wieder auf dem Boden stand – sie war lange nicht mehr gelaufen, dass machten die Beine nicht auf einmal mit. Ihr ganzer Körper fühlte sich wie schwerer Blei an, es dauerte etwas, bis sie ihn wieder vollständig unter Kontrolle hatte. Miho stieg die Treppen hinauf, panisch das Katana suchend, stürmte sie durch das Zimmer, schlug dabei mit der linken Hand die Vitrine ein, bevor sie mit der Rechten die Waffe griff. Damit hatten sie ihr Ende besiegelt.
      SHINE !“, kreischte die total heisere Kaguya, stach die Klinge in den Rücken ihres Kontrahenten, ehe sie in die Etage tiefer rief, dass sie gehen. Mit Hilfe Tsurans, der zurück gereist war um weiteres mit ihrem Vormund zu bereden, flüchtete sie aus dieser Hölle, hinter ließ jedoch einige verletzte, aber sie spürte, wie das zu stechen und schlagen sie innerlich befriedigte. Rache war süß. Trotzdem konnte sie den Weg nicht zurückgehen und wurde liebevoll von dem Jou-Nin hoch genommen. Er trug sie die ganze Zeit auf Armen zurück in ihre Heimat in welcher sie sofort behandelt wurde. Die Frau schlief einige wenige Tage durch, aß Unmengen von Gerichten und erholte sich erstaunlich gut, bevor sie sich wieder ans Eingemachte machte. Das Training wurde wieder aufgenommen. Nachdem sie den sterilen weißen Wänden des erdrückenden Krankenhauses entkommen war, fühlte sie sich besser denn je obwohl sie jegliche Hilfe von anderen verabscheute. Der Geruch nach Desinfikationsmittel hielt sie nicht mehr aus, er trieb sie in den Wahnsinn, umso schöner war es, endlich frei zu sein und unter der heißen Sonne ihrer geliebten Heimat zu trainieren. Trotz des Rückschlages, den sie mittendrin erleiden musste, spornte dies Miho nur noch weiter dazu an diesen Weg weiter zu gehen, doch auch die Meditation, welche ein gutes Jahr in Kauf nahm, formte sie auch.[/align]

      Schreibprobe:
      Spoiler für Schreibprobe | Traum von Miho:
      [align=justify]Schwach drang das Licht über Hi no Kuni durch die dichten Baumkronen auf den Boden. Der Wald ein Fad der oft durchquert wird, um in andere Teile des Reiches vorzudringen. Kaum jemand hielt sich hier auf, nur Tiere, die hier ihren Lebensraum hatten, fanden sich an dem idyllischen Ort, doch die letzten Tage fand sich eine kleine Gestalt hier, stets in die ferne Blickend auf etwas wartend. Ein kleines Mädchen betrat Tag ein, Tag aus den dunklen Wald. War es das Schicksal, dass sich um sie schlang und dunkle Wolken mit sich brachte oder einfach nur der eigenartige Wind der von Kirigakure aus kam und dafür sorgte, dass das Wetter sich veränderte ? Schweigend kletterte das Kind auf einen Baum, verzichtete ganz auf die Verwendung hilfreicher Jutsus, sie wollte es aus eigener Kraft schaffen, die Sorge jedoch um die verschwundene Person machte sie schwach. Der erste Versuch scheiterte. Schon nach einigen Metern fiel die Blondine auf ihre fünf Buchstaben, rieb sich den Hintern mit einem schmerzverzerrten Gesicht, gab dennoch nicht auf. Sie sprang auf. Sich nur kurz durch die Haare wuschelnd, entfernte sie sich von dem hochgewachsenen Baum, bevor sie Anlauf nahm und sich mit einem Sprung förmlich an die Pflanze krallte. Trotz allem scheiterte auch der zweite Versucht, obwohl die Methode zu Anfang gar nicht falsch erschien. Alle guten Dinge waren drei. Schnaubend und deutlich genervt von dem „Ding“ vor ihr, legte sie ihre Hand erneut um einen Ast in der Nähe, bevor sie mit den kleinen Beinchen abstütze und somit förmlich hochlief. Etwas, dass mit dem passenden Jutsus viel einfacher gewesen wäre, der Stolz des Mädchens ließ nicht zu, sich von solch einem Baum fertig machen zu lassen. Mit Schwung schwang sie sich nach oben und saß auf dem Ast, als die kleinen Lippen sich zu einem breiten Lächeln formten. Sie hatte endlich etwas eigenständig, ohne Jutsus geschafft. Jedoch verschwand der glückliche Ausdruck sofort, als sie einen Punkt in der Ferne fixierte. „Er wird kommen. Er hat es mir doch versprochen…“ Schweigend falteten sich die kleinen Hände ineinander, während das Kind langsam „Wurzeln schlug“, wie versteinert wirkte und sich nicht rührte. Aber wieso schlich sich eine zwölf Jährige jeden Tag aus dem Dorf, wuchtete sich jeden Tag auf den selben Ast, starrte in die Ferne und wartete auf irgendetwas oder jemandem ? Ihr Beweggrund war der Vater des Mädchens. Eine kleine Kaguya. Miho. Ihr Vater war ein erfolgreicher Shinobi, hatte Ansehen, Frau und Kinder, sowie Geld. Seine freie Zeit verbrachte er mit seiner Familie.
      Er hatte vor geraumer Zeit einen Auftrag bekommen und ein genaues Datum, zu dem er diese angehen sollte. Auf den ersten Blick nichts Besonderes. So bekamen doch etliche Shinobi Missionen und begannen diese zu einem bestimmten Zeitpunkt, jedoch brachte diese etwas ganz anderes mit sich. Eine Veränderung des Verhaltens von Ikuto. Der optimistische Mann, der den ganzen Tag lachte, lächelte und glücklich schien, wurde er mit der Ankunft des Briefes ruhig und schweigsam. Obgleich er es versuchte zu überspielen, seiner Frau und seinen beiden Töchtern nichts anmerken zu lassen, fiel es der Ge-Nin auf, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Er war normalerweise auch nie so. Seine Art Dinge anzugehen, wurde anders. Aus Motivation wurde Zwang. Aber wieso ? War es die Vorahnung, das eigenartige Gefühl in seiner Magengegend oder einfach nur die Angst, die ihn einem Wandel unterzog ? Oder doch nur die bittere Zuversicht, dass er nicht lebend zurückkommen würde ? Als der große Tag seiner Abreise kam, schien die Sonne grell auf die Köpfe der Familie hinab und tauchte das Anwesen in ein schönes Rot, während der hellste Stern in ihrer Galaxie sich langsam aus dem Schlaf erhob und die Welt unter sich zu erhellen und zu erwärmen begann. Die ersten Vögel stiegen in die Lüfte und suchten nach Nahrung, während Nari sich um den Hals ihres Gatten klammerte und ihn mit küssen übersäte. Vielleicht hatte er die Frau aufgeklärt, vielleicht auch nicht, jedenfalls ließ sie nach etlichem malen umarmen, küssen, umarmen, küssen von ihm ab und er konnte sich seinen beiden Prachtstücken – den Töchtern, Miyako und Miho, widmen. Lächelnd legte er seine Hände auf die Schultern der beiden Mädchen, seinen Kopf dabei neckisch schieflegend. „Wie lange wirst du weg sein ?“, murmelte die ältere der beiden nur, während sich die jüngere bereits um den Hals des Hünen geschlungen hatte. „Ich weiß es nicht.“ Ein liebgemeintes Wuscheln der Haare folgte und Miyako lächelte. Miho hingegen murmelte ihm nur leise Worte ins Ohr, die folgenden Laut „Komm wieder.“, hatten – es schien so, als besäße das Mädchen eine Vorahnung. Ikuto rührte sich einen Augenblick nicht, die Verwunderung war ihm ins Gesicht geschrieben, bevor er die Umarmung seiner Tochter erwiderte und sich seine starken Arme um den kleinen Körper des Kindes legten. „Versprochen.“ Und damit löste er sich von ihr, wandte sich von seiner Familie ab, winkte ihnen ein letztes Mal zu, bevor er in einem Schleier aus Blättern verschwand … Und seit diesem Tag war er nicht mehr wiedergekehrt. Er galt als verschollen und ein leeres Grab fand sich auf dem Friedhof Konohagakures, weil man annahm, dass er dabei umgekommen war. Der Familie wurde das nur in einem ernüchternden Brief berichtet, während ihre Mutter erst einmal in Tränen ausbrach, verlor Miho die Hoffnung nicht und seitdem sitzt sie hier. Tag ein Tag aus. Und sie sollte nicht enttäuscht werden, der starke Glaube, der eiserne Wille würde sich auszahlen. Tatsächlich zeichnete sich in der Ferne Silhouette ab und eine Sekunde später war das kleine Mädchen vom Ast herunter gesprungen. Augenblicklich stürmte sie auf die Gestalt zu, dabei nicht darüber nachdenkend, dass es sich auch um einen Feind handeln könnte. Die Endorphine, die entstanden, als sie einen Schatten erkannte, blockierten den vernünftigen Verstand. Das Glücksgefühl lenkte sie und so rannte sie auf die Person zu, ihre Schritte beschleunigten sich jedoch um ein vielfaches, als sie bemerkte, dass diese zu Boden ging. „Oto-san !“ Mit ihrem Schrei brach auch der Regen aus, und erste einzelne Tropfen fielen von der dichten Wolkendecke am Himmel hinab, bevor sie immer dichter und dichter werden und das ganze Land unter sich benetzte. Der Boden unter ihren Füßen wurde weich und schlammig und mit jedem weiteren Schritt den sie tätigte, glaubte die Kaguya, sie würde ausrutschen und hinfallen, schlussendlich ließ sie sich Fallen in ihrem Schritt und ihre Idee funktionierte. Der glitschige Boden trug ihren kleinen Körper fort, sie rutschte im wahrsten Sinne des Wortes zu dem Geschwächten und tatsächlich. Es handelte sich bei dem Mann, um ihren Vater, der ramponiert – besaß er doch an mehreren Körperpartien Wunden und blaue Flecken die auf einen Kampf hinwiesen – zusammengesackt, trotz allem jedoch bei vollem Bewusstsein war. Sie spürte, wie ihr die Tränen langsam in die Augen stiegen, wie jeder einzelne Regentropfen auf ihren Körper niederprasselte und plötzlich fühlten sich ihre Gelenke, ihr ganzer Körper schwer.
      Oto-san… geht es dir gut ?“ Ein Zittern durchfuhr ihren Körper, als sie ein warmes Blut an den eigenen Händen spürte. Was war mit ihm passiert ? Wer hatte ihn so zugerichtet ? Eine Frage nach der Anderen schoss ihr durch den Kopf, aber Antworten fand sie keine, trotz allem war sie erleichtert ihn lebend zu sehen, damit war sein leeres Grab bedeutungslos ! Als sie aufspringen wollte, um Hilfe zu holen – der Mann musste sofort verarzten werden, sonst wäre es zu spät und er würde seinem hohen Blutverlust erliegen – spürte sie einen Griff, der sie zurückhielt. Sie warf einen Blick über die Schulter zu ihrem Vater. Wieso hielt er sie auf ? Es fiel dem Shinobi deutlich schwer, trotzdem schüttelte er leicht den Kopf und deutete seiner Tochter bei ihm zu bleiben. „Wieso ?“ Die erste Träne fiel. Und ihr folgten auch schon die nächsten. Zum ersten Mal in ihrem spürte sie Angst. Angst eine wichtige Person für immer verlieren zu können. Sie wollte ihm helfen, aber er weigerte sich, er ließ sie nicht gehen – war er doch nur zurückgehkehrt um sein Versprechen, welches er ihr damals gab, zu halten. Sie klammerte sich in seine Kleidungsstücke, während sie glaubte mit jedem Atemzug würde ihr Brustkorb unter dem Druck des rasenden Herzens zerbersten und sie elendig mit ihm sterben. Eigentlich wollte sie ihm Fragen stellen, die Fragen, welche in ihrem Kopf kreise, wie gierige Geier zogen, um letztendlich die tote Beute zu zerfleischen. Aber sie schwieg. Sie wollte ihm nicht unnötig überanstrengen, wenn sie schon keine Hilfe holen durfte – dann sollte er zumindest entspannen. Irgendwann würden sie schon gefunden werden und dann würde man ihm helfen. Hoffte sie, nein, das wusste sie einfach ! „Ach Miho..“ Stumm biss sich das Mädchen auf die Unterlippe, versuchte die bitteren Tränen herunterzuschlucken, welche sich mit dem Regen mischten und unsichtbar wurden – vergebens. Ikuto hob seine Hand. Er wirkte so schwächlich, so zerbrechlich. Sein Gesicht war blass, beinahe schon farblos geworden. Der feurige Glanz in seinen Augen – denn die meisten nicht einmal erkannten – war aus diesen getreten. Sie waren matt geworden. Seine Hand strich ihr über die Wange, wischte ihre Tränen weg und ein Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. „Ich bin wieder gekommen. So wie ich es versprochen hatte..“ Darum ging es ihm also. Deshalb wollte er sie nicht gehen lassen. In Anbetracht der Situation hatte sein Versprechen an Gewicht verloren, war unwichtig geworden, schließlich galt es ein Leben zu retten. Sein Leben. Ein rauer Husten schüttelte den Körper des Mannes. Blut besudelte seinen Körper. Miho wusste nicht was zu tun war. Sie wollte ihm helfen – die Sicherheit von zuvor, aufzuspringen war verschwunden. Sollte sie gehen und nach jemandem suchen, der ihr helfen konnte oder bei ihm bleiben, ihn nicht alleine lassen und warten, bis sie gefunden wurden ? Sie blieb und wartete. Hörte ihm zu. Er erzählte Geschichten aus seiner Vergangenheit, äußerte dabei gleichzeitig seinen letzten Wunsch. Sie solle, nach seinem Tod, die Kette um seinen Hals, die ein Familienfoto beinhaltete, an sich nehmen und seiner Frau geben und Miyako sagen, dass er sie liebt. Zwar legte die Kaguya Protest ein, wie er nur daran denken konnte aufzugeben. Noch war seine Zeit nicht gekommen ! Seine Hand fiel. Scheiße verdammt. „Oto-san ?“ Ein letztes Mal hob sich sein Brustkorb, bevor er sich für immer senkte und er den Schritt in ein anderes Reich tat, ein Reich in dem es ihm besser gehen würde. Er würde über seine Familie wachen. Egal wann. Egal wo. Die Iriden des Mädchens wurden klein, als sie sich bewusst wurde, was gerade vorging. Er verließ sie. Ein jämmerliches bitten und flehen entkam ihr, er solle doch bleiben. Er konnte doch nicht einfach gehen – er hatte eine Familie ! Ikuto konnte nicht mehr. Obwohl es sein Ende war, starb er mit einem Lächeln. Er hatte viel von der Welt gesehen, hatte eine wunderschöne Frau geheiratet und zwei wunderbare Töchter zur Welt gebracht – Alles im Allem hatte er ein erfülltes Leben. Hatte seiner Familie alles geboten, was er besaß und nun waren sie an der Reihe. Er hatte ausgedient. „Nein... nein... nein ...“ Bitterlich in einem Meer aus Tränen und Regen versinkend legte sie ihren Kopf auf seine Brust, während ihr Schluchzend durch die Luft halte, hörte sie ein Rascheln hinter sich und warf instinktiv einen Kunai in die Richtung. Die Gestalten traten aus dem Schatten. Kalte Tiermasken zierten die Gesichter der Shinobis, während sie die Situation analysierten. „Bei dem Toten handelt es sich um Kaguya Ikuto.“ - „Einpacken und mitnehmen.“ Auf das Kommando folgten die Taten. Einer hob die Leiche, des Verblichenen an, und begab sich in Richtung des Dorfes, bevor eine zweite Person die kleine Miho griff, die sich anfangs deutlich wehrte, schlussendlich aber nachgab und sich wie ein Kartoffelsack transportieren ließ. Auf dem Weg wurden ihr Fragen gestellt. Was geschehen wäre – das übliche eben...


      Sie fuhr hoch. Zu schnell. Viel zu schnell. Vor ihrem Auge tanzten schwarze Punkte wild herum, ehe sich ihre Sicht klärte und sie erkannte wo sie sich befand – in ihrem Zimmer. Er war nie da gewesen. Sie hatte geträumt. Stumm fixierte sie einen Punkt, bevor die kleinen Hände sich auf das Gesicht legten..

      Es war alles nur ein Traum.
      Unbedeutend. Unreal. Nicht existent.
      [/align]

      Regeln gelesen?: M13
      Account: EA

Sakebi Jin
Im Besitzt: Locked

Re: Miho Kaguya [Konohagakure]

Beitragvon Sakebi Jin » Mi 2. Nov 2011, 16:32

Story

- Erster Absatz doppelt !!

Er wollte seiner Gattin signalisieren, dass er bei ihr nicht alleine lassen würde.


Die Nachbarn wurden rasch darauf aufmerksamkeit [...].


Hier sind einige Logikfehler drin, bessere die bitte noch aus.


Lange war es nun her, dass sie Taro aufgenommen hatte


Taro hat SIE aufgenommen, ein Jo-nin sucht nicht Obhut bei einem Baby.


[...] schließlich war ihr Augenlicht schwach genug, vollends erblinden wollte sie auch nicht.


Was darf ich darunter verstehen, wird dies hier zu einer Schwäche? wenn nein solltest du das möglichst entfernen.


Weiterhin muss ich dir sagen sind deine statunabhängigen Schwächen entweder ungenügend oder gar nicht beschrieben. Dies müsste noch geändert werden. Dahingehend solltest du deiner Kreativität bei den Vorlieben und Abneigungen noch ein wenig freien Lauf lassen, das was dort steht genügt mir nicht, bitte ergänze noch etwas. Zum Schluss gibt es aber auch noch etwas, du hast zwei Stärken durch den Statwert 5. 5 Ist für einen Jônin keine Stärke, sondern ein Mittelwert.

Your's sincerely
☼Kanjiro☼

Sakebi Jin
Im Besitzt: Locked

Re: Miho Kaguya [Konohagakure]

Beitragvon Sakebi Jin » Di 22. Nov 2011, 21:16

Archiviert


Zurück zu „Archiv [Charakter]“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste