Kodomo Shikashi

Kodomo Shikashi
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Kodomo Shikashi

Beitragvon Kodomo Shikashi » Mi 19. Okt 2011, 12:23

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Die junge Kodomo sieht wie man sich vielleicht denken könnte jung aus. Aber noch viel mehr durch ihre geringe Körpergröße scheint sie sogar noch ein Kind zu sein. Hinzu kommt ihr jugendlicher Kleidungsstil meisten etwas bunter und farbiger läuft sie durch die Gegen und meistens mit kurzen engen Hosen und Shirts. Eine lockere Kleidungsweise ist für sie ein Muss, immerhin muss man sich ja wohl fühlen in Haut und Klamotten. Vorzugsweise trägt sie dabei auch kein Konoha-Gakure Symbol um so nicht für eine Kunoichi gehalten zu werden, wenn sie Freizeit hat nimmt sie dies nämlich wörtlich.
Handelt es sich aber nicht um Freizeit ist sie kaum zu unterscheiden von anderen Anbus. Eine lange schwarze Hose, mit zwei Gesäßtaschen, welche unten in schwarzen Ninjasandalen endet. Am Oberkörper trägt sie strickt nach Vorschrift das Oberteil der Konoha Anbus. Lediglich zwei Merkmale unterscheiden sie, mal abgesehen von ihrer Größe, von anderen Anbus. Als erstes wären da ihre beiden Waffen auf dem Rücken. An ihrem Anbu Outfit befindet sich am Rücken an ihrer linken Schulter ein kurzes Schwert. Das sogenannte Bunchintō ist ein kurzes Schwert welches früher bevorzugt von der Anbu Einheit Ne benutzt wurde. Neben dieser Waffe hatte sie auch noch ein weiteres Schwert, ein Kerzen gerades Schwert welches sie sie diagonal auf ihren Rücken trägt und über ihre rechte Schulter zückt. Neben ihren Schwertern ist aber auch ihre Maske eine Besonderheit, natürlich trägt jeder Anbu eine andere Maske und in Kodomos Fall ähnelt sie leicht einem Vogel und verfügt über rote Markierungen über den Augen, jedoch brach vor einiger Zeit ein Stück der Maske ab und so liegt Kodomos rechtes Auge frei. Sie selbst stört es nicht es ist für sie ein Zeichen das sie anders ist und eine Erinnerung an ihren Vater.

Bilder sind von Komoriuta welcher auf http://www.Photobucket.com zu finden ist.
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.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften: Als Kind meint man immer wenn man Groß ist, ist man erwachsen. Es gibt viele Menschen die einem zeigen das es nicht auf die Größe ankommt, aber in Kodomos Fall, könnte man wirklich meinen ihre Reife hätte was mit ihrer geringen Körpergröße zutun. Warum? Weil sie alles andere als eine seriöse Anbu ist. Ein Anbu sollte Missionsorientiert, loyal, ruhig und stark. Natürlich ist sie loyal und stark aber, Missionsorientiert und ruhig ist sie eher weniger. Sie ist ein echtes Kind vom verhalten her und das merkt man. Ihre quirlige und junge Art findet man selten bei Mädchen in ihrem Alter, aber das stört sie wenig. Sie ist steht mit einer Armee aus Selbstvertrauen hinter ihren fröhlichen Art, welche oft durch kindlichen Charme untermalt wird. Zusätzlich zu diesem Bündel aus Energie und dieser Fröhlichkeit, ist sie auch sehr sozial und scheut nicht die Nähe anderer Menschen. Sie liebt Gesellschaft und so ist es wohl kaum verwunderlich das sie auch gerne anderen Hilft. Egal wer Hilfe braucht sie würde fast jedem bei irgendwas helfen und das zeigt sich auch in ihren Fähigkeiten, immerhin ist sie eine gut ausgebildete Iryônin. Als ein so hilfsbereiter Mensch würde sie niemals einen Kameraden zurücklassen, welcher auch nur den Hauch einer Chance zu überleben hätte. Manche finden dieses Verhalten etwas naiv und manchmal ist sie das auch aber dennoch sollte man sie keinesfalls unterschätzen. Immerhin ist sie nicht umsonst eine Anbu aus dem Dorf Konoha-Gakure no Sato. Aber dennoch scheint sie auf den ersten Blick ungeeignet, weil sie ständig überall mitmischen will. Ihre jugendliche Neugier ist eines der markantesten Merkmale von ihr. Wie ein neunmal kluges Kind in einer Bücherei will sie alles wissen was um sie herum passiert und versucht manchmal mit den verrücktesten Ideen ihr Gegenüber davon zu überzeugen ihr alles zu erzählen. Wo wir gerade bei verrückt wären, Kodomo hat auch einige Züge welche weniger Sinn ergeben, sie spinnt manchmal und hat sonderbare Einfällt welche sie nur selten einfach ignoriert. Aber auch wenn sie sich mehr oder weniger normal anstellt und etwas zur Ruhe kommt sieht man sie ab und auch mal etwas entspannen. Sie hörte gerne Musik und sitzt dabei irgendwo wo man eine tolle Aussicht auf irgendwas hat. Gelegentlich schläft sie dabei sogar ein und verbirgt so geschickt ihre quirlige, verrückte und hilfsbereite Art.
      Aber sie ist nicht immer so, hinter ihrer Maske steckt zwar eine ähnliche Person aber dennoch scheinen sie sich nur zu ähneln. Aoi ist keine eigene Persönlichkeit, sondern vielmehr die verantwortungsvolle Art von Kodomo. Sie weiß selbst das ihre Art in Anbukreisen verpönt und belächelt wird, umso mehr spornt es sie an allen zu beweisen das sie auch eine gute Anbu ist. Niemand stellt ihre Fähigkeiten infrage vielmehr sind es ihre kindliche Art, welche sie im privaten Leben so voll und ganz auslebt. Diese Seite kommt auch gelegentlich hinter Maske hervor, aber grundlegend ist Aoi eher ruhig und nachdenklich. Sie ist voll und ganz Iryônin, wodurch sie sich besonders bei Konfrontationen im Hintergrund hält und nur im Notfall eingreift, und das obwohl ihre Kampffertigkeiten, insbesondere durch ihre Abstammung, von keinen schlechten Eltern sind. Mit Befehlen hat Aoi keine Probleme sie ist meistens gehorsam und wiederspricht nur selten und wenn dann nur um die Idee zu verbessern oder eine bessere Vorzuschlagen. Aber auch wenn sie die befehlshabende Person ist, macht sie ihren Job größtenteils gut, sie behält steht‘s einen kühlen Kopf und wagt nie zu viel.
      Alles in allem scheint Kodomo ein ziemlich einzigartiger Mensch zu sein, welcher sich für nichts schämt und sich nur verstellt wenn sie es keinen anderen Weg gibt.

      Vorlieben: Kodomo ist eine einzigartige Persönlichkeit. Durch ihr kindliches und manchmal naives Verhalten scheint sie eher ungeeignet für den Anbu Posten. Aber sie weiß sich für diesen Posten zu benehmen, denn die Arbeit als Anbu ist um einiges spannender und Vielfältiger als die eines normalen Jonin. Genau das liebt sie an ihrer Tätigkeit. Während sie als Jonin nur gelegentlich auf Missionen gehen würde und wahrscheinlich die restliche Zeit im Krankenhaus helfen müsste, bekommt sie als Anbu um einiges mehr Bewegung. Sie mag es wenn sie viel Luft und Freiheit hat und genau diese Freiheiten hat sie als Anbu. Vor allem weil sie es liebt zu reisen. Anbus sind oft auswärts unterwegs und somit sind sie oft in der Natur und sehen viel von der Welt. Hinzu kommt das sie als Iryônin auch zu den Anbus gehört welche rar sind und somit oft mitgenommen werden. Auch mag sie es ihre Fähigkeiten zu trainieren und sie zu messen. Sie ist zwar im Kampfe keine richtige Kampfanbu, aber dennoch hat sie einige Tricks in der Hinterhand und durch ihre Heilungsjutsus auch noch Vorteile wenn sie selbst verletzt ist. Aber auch das „Training“ in der Medizinischen Abteilung des Anbu Hauptquartieres macht ihr Spaß, auch wenn sie dort weniger Bewegung und frische Luft hat. Dennoch kann sie dort lernen und Üben, anderen zu helfen und sich dort auf die nächste Mission vorbereiten. Aber auch im normalen Leben gibt es viel was Kodomo mag. Als ersten Punkt gäbe es da natürlich die Natur. Sie ist zwar keine Baumkuschlerin aber sie mag es sich einfach auf eine Wiese zu setzen oder auf einem Baum die Gegend zu beobachten. Auch mag sie Hitze beziehungsweise. Wärme. Sie setzt gerne in der Sonne oder im warmen Gras und lässt die Sonne einfach über ihren Körper huschen. Unter andren vielen Dingen die sie mag wären da auch Tiere, sie ist ein sehr Tierliebermensch und hilft verletzen Tiere wenn sie Hilfe brauchen. Auch ist sie sehr von Musik fasziniert, weswegen sie immer einen Walkmen dabei hat. Alles in allem scheint sie durch ihre Vorlieben und Charaktereigenschaften wahrlich nicht zum Anbu sein geboren worden, aber sie liebt es dennoch allen etwas anderes zu beweisen.
      Abneigungen: Was bringt Kinder zum weinen? Wenn ihnen ein Spielzeug fehlt oder wenn sie gefallen sind weinen diese und symbolisieren so dass es ihnen nicht gefällt. Das größte und gleichzeitig kleinste Kind der Anbutruppe fängt zwar nicht an zu weinen, aber es gibt trotzdem Sachen die Kodomo missfallen. Sie scheitert nur ungerne, weil das heißt dass sie nicht gut genug für etwas war. Besonders hart ist es für sie bei Missionen, eine gescheiterte Mission bedeutet oft das was schief gelaufen ist und im schlimmsten Fall sogar jemand verletzt oder gar tot ist. Genauso wenig mag sie es wenn es regnet und Gewittert. Als das genaue Gegenteil von Wärme steht dort der Regen. Er ist kalt und nass, was sich anfühlt als würde der Himmel weinen ist für Kodomo ein ätzendes Wetter und sie mag es gar nicht im Regen zu stehen oder gar nass zu werden. Umso interessanter das sie jedoch mehr oder weniger gern Blitze mag und das obwohl sie Gewitter absolut hasst und sich vor starken Donnern sogar fürchtet. Gerade von einem Ninja mit Raiton Element erwartet man eigentlich was anderes. Hinzu zu ihrer Regen und Gewitterabneigung kommt ein gute Portion Abneigung gegen Schnee. Er ist kalt, tänzelt lange in der Luft und verhindert die Sicht in die Ferne. Sie mag Schnee und auch Eis überhaupt nicht versucht Gebiete in denen solche Wetter normal sind zu meiden, auch wenn es gerade für sie als Anbu nur selten einen Weg drum herum gibt. Aber auch deutlich einfachere und banalere Dinge mag sie nicht. Zum Beispiel wenn die Batterien ihres Walkmen leer sind oder sie diesen gar irgendwo rum liegen lassen hat. Sie mag Musik, aber ohne einen funktionierenden Walkmen ist es nicht vergönnt von der Inspiration schöner Klänge zu kosten.
      Besonderheiten: Kodomo ist als Anbu eine von vielen und als Kunoichi eine von noch vielen mehr, dennoch ist sie wie jeder Mensch etwas Besonders. In Kodomos Fall kann man vieles als Besonderheit kennzeichnen, ihr unverwechselbarer Charakter zum Beispiel, welcher nicht in das Gesamtbild Anbu passt oder das sie ihre Schwerter im Anbu Outfit steht’s mit der rechten Hand zieh oder das sie kleiner als die meisten Menschen ist, aber rein auf ihre Fähigkeiten bezogen hat sie zwei Besonderheiten. Zum einen Verfügt sie über das Kekkei Genaki des Isôrôs Clans. Mit dem Sōma no Kō kann sie ihren Körper mit Körper anderer Lebewesen verbinden umso mächtige Clantechniken auszuführen. Dabei benutzt sie ihre und die Zellen des Gegners um ihm entweder enorm zu schaden oder ihn auch zu Heilen. Wo wir auch bei ihrer zweiten Besonderheit wären, sie ist ein Iryônin erster Klasse und Trumpft mit ihren Wissen und Fähigkeiten die meisten aus. Vor allem weil sie ihre Fähigkeiten als Medic und ihre Clanabstammung kombiniert umso unverwechselbare Techniken zu erfinden welche ihre Medicfähigkeit weiter ausbauen.


      [spoil]Das Sōma no Kō ermöglicht es dem Isôrô Clan, sich mit anderen Menschen zu verbinden, das bedeutet, man kann sich mit dem Körper des Verbündeten oder auch des Gegners zusammentun und von dort aus Spezielle Techniken ausführen. Im Körper eines Verbündeten ist es möglich diesen zu unterstützen in dem man ihm Beispielweise mehr Gliedmaßen anbieten als er normal hätte oder auch das der Anwender, für seinen Verbündeten Angriffe von hinten abwehrt. Durch die gewollte Verbindung, ist es möglich solange man will im Körper des Verbündeten zu bleiben. Bei dem Gegner ist es anders, sofern er weiß das der Anwender in seinem Körper ist, kann er ihn mit Gewalt aus seinem Körper vertreiben, hierzu zählt als subtilste Möglichkeit, sich selbst zu verletzen sodass der Anwender vor Schmerzen den Körper verlässt, aber es geht auch anders und zwar wenn der Gegner Willensstärke hat sodass der Anwender keine Chance hat sich weiterhin mit dem Körper des Gegners zu verbinden, genauso wie wenn der Wirtskörper eine enorme Chakramenge (Bijuu, Juin, Tore o. Ä.) freilässt. Äußerliche Veränderungen gibt es lediglich wenn das Isôrô Clan Mitglied diese will, so ist es normalerweise nicht sichtbar ob sich ein Isôrô im Körper eines anderen befindet. Aber er kann wenn er oder sie will eigene Körperteile sichtbar machen wie etwa ein Kopf(siehe Sakon und Ukon) mit den der Anwender der Verbundenen Person Rückendeckung gibt oder sie mit einem Extra Arm ausstatten der nach Bedarf von Anwender wie auch der verbundenen Person benutzt werden kann. Jedoch hat das Sōma no Kō auch noch eine andere Fähigkeit, denn die Besitzer dieses einmaligen Kekkei Genkais haben ebenfalls eine erhöhte Regeneration, diese ist nicht besonders erwähnenswert da sie nicht sehr effektiv ist, jedoch wird die Regeneration stark erhöht wenn man im Körper eines anderen ist und sich dort ausruht.[/spoil]



.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur: [align=center]Bild[/align]
      Stärken:
      Ninjutsu, Chakrakontrolle

      Die Anbutruppe eines Dorfes, werden aus den stärksten der stärksten gebildet. Durch ihren Rang kann man sehen das Kodomo solche Bestleistungen vollbringen kann, besonders in Sachen Ninjutsu glänzt sie. Auch wenn sie in den meisten anderen Kategorien nur durchschnittliches Talent zeigt so ist sie in Ninjutsu fast schon ein Gott. Ihr Wissen über Ninjutsu und Chakra ist so gewaltig wie eine ganze Bibliothek. Aber auch ihre praktischen Fähigkeiten in Ninjutsu sind enorm. Die Schnelligkeit mit der sie Fingerzeichen formt lässt sich nur mit sehr guten Augen beobachten und im Notfall kann sie auch auf die zweite Hand beim formen eines Jutsus verzichten. Viel mehr noch als ihre Künste im normalen Ninjutsu sind ihre Künste im Medicbereich. Sie ist eine mächtige Iryônin und das weiß man ihr schnell zu schätzen. Sie kennt viele Ninjutsu des Medicbereiches und vermag diese auch perfekt anzuwenden. Hilfreich ist dabei ihre makellose Chakrakontrolle, diese ist so gut ausgeprägt das für ihre Jutsu enorm weniger Chakra verbraucht als es die Allgemeinheit tut. Ihr unglaubliches Talent für Ninjutsu und Chakra sind zwar ihre einzigen Stärken aber mehr braucht sie auch nicht um eine Gute Anbu und Iryônin zu sein.

      Schwächen:
      Genjutsus erkennen, Genjutsus Anwenden

      Jeder Mensch hat seine Schwächen und selbst Anbus haben diese. Auch Kodomo ist davon nicht ausgenommen und hat somit auch Schwächen. Kodomos Schwächen liegen dabei eindeutig in der Kunst der Illusionen also im Genjutsu. Besonders Genjutsu anzuwenden fällt ihr schwer weil sie auf diesem Gebiet weder Erfahrung noch genug Wissen dafür hat. Auch fällt es ihr schwerer Genjutsus zu erkennen was man ebenfalls auf ihre Erfahrung mit der Illusionskunst zurück schließen kann. Da man sie so leicht mit Genjutsus außer Gefecht setzen kann, ist sie besonders auf Missionen auf ihre Teamkollegen angewiesen was sie besonders in Einzelkämpfen zu einem leichten Ziel macht.

      Ausrüstung:



















      Senbon
      Senbon sind eigentlich nur normale kleine Nadeln, aber in den Händen eines Medics oder eines Anbus werden diese nadeln zu geführlichen Waffen oder Instrumenten der Heilung. Aber nicht nur im Nahkampf sind Senbons enorm wirksam auch auf die Distanz werden sie in den richtigen Händen zu todbringenden Waffen. Erfundener Gegenstand


      Medic-Kit
      Dieses kleine Kistchen welches Kodomo stehts in einer Schriftrolle mitsich trägt befindet sich ein kleines Krankenhaus, den hier findet man alles was man als Iryônin der unterwegs ist braucht. Hier findet man, Zoketsugan, Skalpelle, Verbände, Heilsalben, Schmerzmittel und und und. Erfundener Gegenstand


      Schriftrollen
      Die Schriftrollen die Kodomo bei sich trägt benutzt sie um darin Sachen zu versiegeln und um ihr Medic-Kit ohne große Traglasten mit sich zu tragen. Erfundener Gegenstand


      Isôrô-Schriftrolle
      Die Schriftrolle die Kodomo immer bei sich trägt enthällt viele Informationnen über den Isôrô Clan. Geschichte, Jutsus und kekkei Genaki sind hier Schriftlich dargelegt und nur lesbar wenn man Chakra in diese leitet. Erfundener Gegenstand


      Ne-Kurzschwert/Bunchintō
      Das Bunchintō ist ein kurzes Schwert, welches zu den Zeiten Danzos oft von seiner Anbu Einheit Ne Benutzt wurde. Das Ne-Kurzschwert ist leicht, stabil, chakraleitend und perfekt um auf sehr kurzer Reichweite zu agieren. Das Kurzschwert sitzt in Kodomos Fall an ihrem Anbu Outfit an ihrer linken Schulter. Erfundener Gegenstand


      Kodomos Katana
      Das Katana von Kodomo ist ein gerades und leichtes Katana, welches aus einem stabilen Chakraleitendem Material gemacht wurde. Sie trägte es Diagonal auf ihrem Rücken ihres Anbu Otfites und ist für sie an der rechten Schulter greifbar. Erfundener Gegenstand


.::Stats::.

      Chakra: 10
      Stärke: 5
      Geschwindigkeit: 5
      Ausdauer: 5
      Ninjutsu: 10
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 5



.::Biographie::.

      Mutter: Über ihre Mutter ist nur wenig Bekannt, ihr Vater traf sie kurz vor seinem geplanten Selbstmord in einem guten Bordell am Rande Konoha-Gakures. Sie hieß dort Hana, ob das ihr richtiger Name ist steht nicht fest und ist eher unwahrscheinlich. Sie half Kodomos Vater neuen Lebensmut zu finden und wurde nach dem Treffen der beiden mit Kodomo schwanger. Nachdem sie das Kind nicht abtrieb und zur Welt brachte, überließ sie es dem Vater und verschwand dann spurlos.
      Vater: Kodomos Vater war früher ein sehr armer Mann er hatte kein Geld, kein Heim und keinen Lebenswillen, erst durch die Begegnung einer Prostituierten die er vor seinem geplantem Suizide aufgesucht hatte und mit seinem letzten Geld bezahlt hatte, erlange er wieder Hoffnung. Durch diese Hoffnung besserte sich sein Leben er bemühte sich um einen Job und hatte ein kleines Heim gefunden in welches kurze Zeit später seine Tochter mit einzog. Durch seinen Besuch bei seiner Lebensretterin hatte er Kodomo geschaffen und sie ließ sie bei ihm und trat nun aus seinem Leben. Der Vater kümmerte sich herzlich um sein eigen Fleisch und Blut und zog die kleine Kodomo auf und lehrte sie niemals aufzugeben. Er lebte noch einige Jahre in Frieden ehe er dann auf der Straße ausgeraubt und umgebracht wurde.
      Geschwister: Kodomo hat soweit sie weiß keine Geschwister. Ihr Vater hatte neben ihr keine Kinder, jedoch ist es möglich das Kodomos Mutter noch welche hat, immerhin ist Kodomo auch aus dem Zufall entstanden und so ist es nicht unmöglich das auch weitere Kinder abgegeben wurden.
      Wichtige Daten:
      -0 Jahre, Geburt und Ablieferung zum Vater
      -10 Jahre, Eintritt in die Akademie
      -12 Jahre, Entdeckung ihres Kekkei Genkais
      -13 Jahre, Ernennung zum Genin Beginn der Iryôninausbildung
      -16 Jahre, Ernennung zum Chunin, kurz darauf wird sie Anbulehrling
      -18 Jahre, Vollwertiges Anbu Mitglied
      -20 Jahre, Heute


      Ziel: Kodomo hat im eigentlichen Sinne kein Ziel, sie strebt nicht den Kageposten an oder irgendwann in die Geschichtsbücher zu kommen durch ihre Fähigkeiten, viel mehr will sie ein gutes Leben haben und deswegen wird sie wahrscheinlich lange Anbu bleiben, immerhin macht es ihr Spaß und das ist bei ihr die Hauptsache, aber sie verfolgt dennoch ein persönliches Ziel wenn man das so nennen kann. Sie sucht seit sie geboren wurde die Frau welche ihre Mutter ist und bis heute hat sie nicht die Hoffnung aufgegeben.
      Story:

      Kapitel 1, Der Selbstmörder, die Prostituierte und ihr Ergebnis: “Na komm schon Papi! Wo bleibst du denn?“ Die kleine Kodomo lief voller Freude durch die Straßen Konohas und sah gelegentlich immer wieder nach hinten um zu sehen wo ihr Vater blieb. Es war ein junger und sonniger Tag. Ein Sonntag. Keiner arbeitete Heute und so waren die Straßen Konohas fast wie leer gefegt. Der kleine Wirbelwind flitzte an unzähligen Läden vorbei ehe sie dort angekommen war, wo sie hinwollte. Der Spielplatz von Konoha-Gakure war sonntags ein Treff für Eltern und derer Kinder und dementsprechend war dieser auch relativ voll. Kinder spielten auf dem Spielgerät, Eltern saßen und redeten auf den Bänken und ständig hörte man diese nach ihren Kinder rufen, wenn sie etwas taten was sie nicht sollten. „Warum rennst du immer so? Wir haben doch noch den ganzen Tag um hier zu sein und Spaß zu haben. Der Vater welcher nun auch ankam lächelte seine Tochter direkt an. Diese sah nun zu ihm auf und lächelte zurück. „Aber dann können wir länger bleiben!“ Der Vormund der kleinen lachte herzlich und zusammen gingen sie nun auf den Spielplatz. Händchenhaltend und eine Einheit bildend betraten sie das weiche Gras und gingen langsam auf eine der Bänke zu, dort angekommen setzte sich der alleinstehende Vater nun und ließ seine Tochter los. Diese lief direkt los und verschwand in dem Getümmel aus kleinen Kindern, Sand und Spielgeräten. Der Vater der kleinen seufzte kurz und legte seinen Kopf zurück sodass er in Ruhe die Augen schließen konnte. Einige Sekunden, Minuten, vielleicht sogar Stunden vergingen ehe der junge Vater wieder geweckt wurde. Kleine picksende Finger piekten den Vater am Bein. Er sah ruckartig nach unten und erblickte seine kleine Tochter. Diese wich kurz zurück weil sie Angst vor der Reaktion ihres geliebten Vaters hatte. „Achso, du bist es. Und hast du dich gut amüsiert?“ Das kleine Mädchen nickte und kam nun wieder einen Schritt näher. „Ich hab einen tollen neuen Freund kennengelernt.“ Der Vater sah sie lächelnd an und tätschelte ihr auf den Kopf. „ Ein Freund? Wo ist er stell ihn mir doch mal vor.“ Kodomo schüttelte ihren Kopf und wartete bis der Vater die Hand wegnahm. „Er ist schon gegangen.“ Der Vater lächelte sie immer noch an und hob sie zu sich hoch und setzte sie auf sein rechtes Bein. „Das ist aber schade, aber nun ja seine Eltern mussten wohl schon gehen.“ Wieder schüttelte sie den Kopf und lächelte ihren Vater an. „Er ist schon älter und war alleine hier. Außerdem hat er keine Eltern mehr.“ Der Vater sah sie nun etwas fragend an. „Mhhh wie alt ist er den und wo sind seine Eltern.“ Die kleine Kodomo dachte kurz nach ehe sie sich wieder zu ihm wandte um ihm zu antworten. „Er ist 12 gewesen und er sagte sie sind fort, aber er hat mir gesagt wo die Babys herkommen“ Hätte der Vater nun etwas getrunken wäre alles was er im Mund hatte raus gespritzt worden. Sein Erstaunen und Angst konnte man ihm klar ansehen. „ Papi, war ich auch in dem Bauch einer Mami?“ Der Vater war nach wie vor etwas erschrocken, und stotterte nun die nächsten Worte heraus. „Ähm… ja.“ Kodomo sah ihn nun fragend an. „Wo ist sie?“ Schweißperlen bildeten sich auf der Stirn des Vaters und mit einer etwas verfälschten Version der Tatsachen erklärte er ihr wo sie war. „Sie hat mir damals geholfen als es mir schlecht ging und nachdem sie mich…ähm… getröstet hatte, ging es mir besser. Etwas später brachte sie mir meinen kleinen Sonnenschein vorbei. Aber da deine Mami viel beschäftigt war, musste sie schnell zurück an die Arbeit.“ Kodomo sah etwas enttäuscht zu Boden während sie überlegte wer ihre Mami sein konnte. Sie kannte viele Männer und Frauen welche Arbeiteten. Der Vater hingegen nutzte die Zeit um sich zu erinnern was sich wirklich vor ungefähr 5 Jahren ereignete. Eigentlich wollte er sich umbringen und nutzte sein letztes Geld um eine Nutte zu bezahlen, diese Tat ihren Job und redete ihm ins Gewissen. Er begann keinen Suizide, sondern suchte sich ein Job und den brauchte er auch, kaum hatte er sich wieder eingelebt, stellte jene Hure ein Körbchen mit Kind vor seine Haustür. Auf dem beigelegten Zettel stand nur sie hat deine Augen und somit war er nun Vater eines Kindes, während sie weiter ihre Tätigkeit ausübte. Der Vater seufzte und hoffte dass sie dies nie erfahren würde.

      Kapitel2, Eine neue Familie: “KÄMPFEN! KÄMPFEN! KÄMPFEN!“ Es hallte über den ganzen Hof der Akademie und eine große Menschenmenge tummelte sich mitten auf dem Platz. Die vielen Schüler bildeten einen Kries und inmitten dieses Kreises standen zwei weitere Schülereiner war ein Raufbold, ein Rowdy und Mobber. Er tyrannisierte die ganzen Kinder und die die sich ihm wiedersetzten wurden verprügelt. Niemand legte sich mit ihm an, immerhin hatte er genug dumme Mitläufer die ihn im Notfall tatkräftig unterstützen. Aber heute gab es jemanden der sich ihm entgegenstellte. Ein kleines Mädchen, welches schon lange kein Auge mehr zu drücken konnte. Sie hatte nie Probleme mit dem kleinen Tyrannen vor ihr, aber ihre Mitschüler und Mitschülerinnen litten unter seinen Ausbrüchen. Kodomo war auf der einen Seite des Fünf Meter großen Menschenkreises und ihr Gegner war Rap Pa. Dieser war fast ein Kopf größer als sie und hatte trotz seines Alters Muskeln. Kodomo scherte das wenig und wank ihn zu sich. Ein wenig Provokant aber es wirkte. Der sich stärker fühlende griff an mit einige Schritten Laufens hatte er zu einem gewaltigen Schlag ausgeholt Kodomo wich seitlich aus und stellte ihm dabei ein Bein. Es war Tatsache dass er stärker war aber durch ihr Beinchen nutzte sie seine Kraft um ihm auszuhebeln. Rap Pa fiel und landete vor den Füßen seiner Mitschüler. Ein großes Gelächter brach aus und Rap Pa stand wütend auf. Wieder lief er auf sie zu aber dieses Mal sprang er und machte im Flug einen Dropkick. Kodomo ließ sich einfach nach hinten fallen und entging so nur knapp seinem Tritt. Wieder flog er weiter und traf dabei sogar mehrere Schüler mit seinem Tritt. Er trat sie um und landete auf ihnen. Schnell stand er wieder auf und kümmerte sich ein Dreck um die dort liegenden. „Willst du kämpfen oder ausweichen?“ Er war mehr als nur wütend und ging nun auf sie zu und hob seine Fäuste. Kodomo tat es ihm gleich, seine Unbarmherzigkeit seinen Opfern gegenüber m ließ sie stark werden. Sie schlug zuerst zu und traf ihn mit einem rechten Schlag, schnell folgte ein linker und zum Abschluss ein rechter Kinnhaken. Rap Pa wusste gar nicht wie ihm geschah und ihm hohen Bogen fiel er zurück. „Er lässt sich von einem Mädchen besiegen!“, hallte es durch die Reihen. Er stand langsam auf und fühlte sich kurz an die Lippe um dann festzustellen dass er blutete. „Nun gut, ich hab mich bis jetzt zurück gehalten, weil du nur ein kleines Mädchen bist, aber nun ist Schluss mit lustig.“ Er bereitete einen gewaltigen Schlag vor und Kodomo stürmte leicht auf ihn zu sie sprang und packte ihn im Flug an den Schultern und verpasste ihm dann eine enorme Kopfnuss. Er wich zurück und Kodomo fiel auf den Boden. Ihr war schwindelig und hatte sich damit mehr geschadet als geholfen, den Rap Pa hatte ein Dickschädel und schüttelte den Schmerz kurz ab. Kodomo hingegen stand langsam auf und war ziemlich wackelig auf den Beinen. Er sah seine Chance und ballte wieder seine Fasut um ihr einen Schlag zu verpassen der sämtliche Knochen brechen würde. Kodomo war nach wie vor benebelt, und konnte ihn zwar wahrnehmen aber ein geschicktes Ausweich Manöver war nun nicht drin und so taumelte sie weiter und drohte voll getroffen zu werden. Mit den letzten verfügbaren klaren Gedanken hob sie die Arme um sich zu schützen und dann kam er. Sein Schlag traf sie genau zu mindestens im ersten Moment, den kaum hatte er sie berührt schon schlug er durch sie hindurch und steckte mit seinem Arm in ihrem Körper. Kodomo hatte kurzzeitig die Augen geschlossen und machte sie nun auf und sah wie er in ihr Steckte. „Du bist auch einer dieser Gruftis?“ Rap Pa war anscheinend nicht sonderlich überrascht, dafür Kodomo aber, immerhin hatte sie durchbohrt und sie fühlte sich wohl. Aber nun gab es wichtigeres immerhin war er so nah an ihr das er sie locker k.o. schlagen konnte. Kurz trat sie ihm mit dem Knie in die Weichteile und er stöhnte nur laut während er auf die Knie ging und sein Arm langsam aus ihrem Körper. Er quälte sich auf dem Boden rum und der Kreis lichtete sich langsam manche aus Angst von dem Ereignis und manche weil sich eine Gruppe unbeliebter Schüler näherten. Sie bahnte sich durch die restlichen Schüler und sahen Kodomo an. Es waren Außenseiter keiner legte sich mit ihnen an aber sie taten auch keinen etwas. Alle waren mehr oder weniger schwarz gekleidet und der Anführer der Truppe trat etwas hervor und sah sie sich nun noch genauer an. „Sag mir, woher kommst du Isôrô?“ Kodomo verstand die Frage nicht die der gruselig angezogene Mitschüler ihm stellte. Sie sah ihn zwar nicht ängstlich an aber sie sah fragend in sein geschminktes Gesicht. „Wer ist Isôrô? Mein Name ist Kodomo.“ Er verzog keine Miene und sah sie weiterhin mit seinem finsteren Blick an. „Du hast doch eben diesen Typen da besiegt in dem du dich mit seinem Körper verbunden hast. Das ist eine Fähigkeit die man Soma no Ko nennt und diese Fähigkeit stammt aus dem Isôrô Clan, von dem du anscheinend abstammst,… wie wir.“ Kodomo wusste nicht was er damit sagen wollte. Immer dachte sie sie wäre in keinem Clan und nun sagten ein paar Schüler mit Grufti aussehen das sie in ihrem Clan war. Sie wusste nichts davon das ihr Vater ein Clanmitglied war oder er über ein Kekkei Genkai verfügte, wie den auch er war kein Shinobi, aber sie kannte ihre Mutter nicht. Vielleicht war sie ein Isôrô und wenn Kodomo nun zum Clan gehörte wer weiß ob sie nicht auch ihre Mutter fand. „Ich wusste es nicht mein Vater ist in keinem Clan und meine Mutter kenne ich nicht.“ Der Blick des Isôrô änderte sich nicht. „Für einen Isôrô bist du ganz schön fröhlich!“ Er schien über keine Gefühle verfügen und anscheinend waren auch die anderen so. „Nun ja für einen Mensch bist du ganz schön kalt.“ Der Isôrô begann ein wenig zu lächeln. „Touché, nun gut wir bringen dich zu unseren Clananwesen, mein Vater wird sich dir annehmen.“ Kodomo nickte nur und als sich die Gruppe der schwarz gekleideten umdrehte und ging folgte sie. Einige Minuten gingen sie mit langsamen Schritten ehe sie ankamen. Kodomo hatte noch nie ein Clananwesen gesehen und war überrascht wie groß sie es hatten. Kodomo lebte mit ihrem Vater in einer kleinen Wohnung und kannte somit nur die enge. Aber als sie das Anwesen betrat sah sie riesige Räume und viel Fläche. Sie folgte stillschweigend der Gruppe bis sie endlich an einer Tür ankamen. „Vater! Hier ist jemand den du dir ansehen solltest.“ Kodomo war gespannt wie der Vater des Jungen aussah wenn er schon so dunkel aussah. Die Tür öffnete sich und ein gut gekleideter Herr trat heraus. Welch Überraschung nicht alle Isôrôs waren Gruftis das beruhigte Kodomo schon mal. „Hallo mein Sohn, wen hast du uns den da mitgebracht deine neue Freundin?“ Der Junge schluckte und obwohl er völlig blass geschminkt war sah man ihm seine Farbe an. „Nein, ich bin Kodomo, eine Akademieschülerin wie ihr Sohn und er meinte eine Fähigkeit die ich unwissentlich benutzte sei eine Fähigkeit ihres Clanes.“ Er sah sie verwundert an und gab ein Fingerzeichen das sein Sohn gehen konnte. „Jawohl.“ Die Jungs verschwanden und nun war sie allein mit dem Vater. „Komm rein dann schauen wir ob er recht hatte.“ Er ging nun rein und gab ihr ein Zeichen zum Reinkommen Kodomo fackelte nicht lange und trat hinein.

      Kapitel 3, Der Sommernachtstraum Sensei: Einige Zeit nun wartete die junge Kunoichi auf ihren Sensei. Zusammen mit ihren neuen Teammitglieder warteten sie am Fluss der durch Konoha-Gakure floss, um genau zu sein auf einer Brücke. Kodomo saß auf dem Steingeländer und baumelte mit ihren Füßen .Ihr Team bestand neben ihr noch aus einem Mädchen und einem Jungen. Beide kannte sie, aber sie stand ihnen nicht sonderlich nahe. Eigentlich stand sie niemanden nahe, nachdem sie seit einiger Zeit zum Clan gehörte hatte sie alle ihre Freunde verloren ihr Kekkei Genaki war für viele ein Graus, aber davon mal abgesehen hatte sie eh nicht viele Freunde gehabt.
      Einer nach dem anderen baumelte vor und zurück und waagemutig sah sie ab und zu immer mal wieder etwas nach vorne um in den Fluss zu gucken. Eine falsche Bewegung und sie würde im Fluss sitzen, aber so ungeschickt war sie nicht. Die Zeit verging und ihr Lehrer wollte einfach nicht kommen. Kodomo saß einige Zeit auf der Brücke und beachtete ihre Teamkollegen nicht, sie redeten ja eh nicht mit ihr, aber selbst miteinander redeten die beiden nicht. Ja sie waren schon ein ziemlich eingebildetes Team oder alle waren schüchtern auf jeden Fall hatte der oder die neue Sensei viel Arbeit. Nach einigen weiteren Minuten kam dieser dann endlich an. Anfangs bemerkte keiner der drei Genisn ihn erst als er sich räusperte drehten sich alle zu ihm. Kodomos Blick fiel auf einen gut aussehenden jungen Mann, mit kurzen, grasgrünem und stacheligem Haar. Sein Kleidungstil war im typischen Konoha-Galire Stil eines Jonin aber betonte sehr was Frau sehen wollte. Kodomo schleckte als sie ihn sah und langsam wurde ihr etwas wärmer. Es war Kodomos erstes Mal, dass sie so fühlte, liebe kannte sie vorher nur von ihrem Vater und diese fühle sich anders an. Kodomo gefiel er sehr sogar und langsam drehte sie sich über das Steingeländer und stieß sich leicht von diesem ab sodass sie auf ihren Füßen landete. „Hallo, ich bin Senshi und eurer Sensei.“ Senshi ein toller Name wie Kodomo fand. Ihre Fantasy spielte ihr schon streiche, weil sie sich nun auf einen Einhorn sah welches ihm hinterher ritt, Kodomo schüttelte auf dem Weg zu ihm schnell diesen Gedanken ab ehe sie sich vorstellte. „Ähm, ich bin Kodomo Shikashi. Freut mich euch kennen zu lernen.“ Momos Gesicht war leicht rot und die Hitze in ihrem Körper stieg. Er lächelte sie nur kurz an und nickte kurz ehe auch die anderen beiden kamen. Kodomo war fasziniert das sie jemand so erhitzen konnte immerhin wusste sie was das für ein Gefühl war selbst wenn es ihr erstes Mal war. Sie hatte davon gehört, von den Schmetterlingen und Flugzeugen im Bauch, dem kochenden Körper und Tagträumen mit der angebeteten Person, aber sie hätte sich niemals vorgestellt das es wirklich so extrem sein würde. Schmachtend sah sie ihn an wie er sich auch den anderen vorstellte. Es wurde in ihr immer heißer und ihr Bauch fühlte sich an als würde er platzte und ehe sie sich versah spuckte sie eine Fontäne aus Erbrochenem direkt vor die Füße der beteiligten. Sie ließ alles raus und danach ging es ihr einiger maßen besser auch wenn sie danach nicht richtig stehen konnte, taumelnd drohte sie umzukippen und ehe dies geschah verlor sie auch schon ihre Fähigkeit die Augen offen zu halten.

      Kodomo wurde durch das Rüttel des Gehens leicht aufgeweckt und verwirrt wie auch schwach sie sich mit leicht geöffneten Augen umher. Sie wurde getragen und sah dass sie wieder in der Innenstadt war. Ihr blickt schwenkte zu dem Träger welcher sie anscheinend irgendwo hinbrachte, wer war es. Anfangs sah sie nur ein Schatten ehe sie ihn als ihren Sensei erkannte. Ihre Atmung wurde kurz wieder etwas schneller und langsam stieg wieder Hitze in ihr auf. Kodomo hasste Liebe und das nach dem kurzen Moment ihrer Schwäche. Wenn Liebe so etwas machte war es voll blöd. Ehe sie weiter denken konnte wie blöd Liebe war wurde sie wieder ohnmächtig und begann wieder zu schlafen.

      Einige Zeit später wurde sie wieder wach. In einem kleinen sauberen und weißen Zimmer fand sie sich wieder und wusste dass es das Krankenhaus war. Durch so manchen blöden Einfall war sie schon mal hierhergekommen. Sie war zugedeckt und lag im Bett. Ein leichter Blick nach draußen sagte ihr dass es spät am Abend war. Die Dämmerung verdämmerte sich schon und das dunkle der Erde kam über Konoha. Kodomo fixierte ihren Blick nach draußen und sah in die Dunkelheit ehe sich die Tür schlagartig öffnete. Sie blickte schnell zur Tür und sah eine ihr fast schon bekannte Person. Ihr Sensei trat herein und setzte sich neben sie. Er trug ein Clic-Chart Tafel mit sich und lächelte sie an. „Das hast du dir ja was eingefangen.“ Kodomo wusste nicht das er wusste das sie in ihn verliebt war und leicht rot werdend blickte sie nach unten. Sie wusste das es unangenehm war wenn der andere sowas wusste und nun merkte sie es am eigenen Leib. „Das muss dir nicht peinlich sein, Jeder hat mal ne Magendarmgrippe und kotzt einem vor die Füße.“ Sie sah wieder nach oben und sah ihn fragend an. Eine Magendarmgrippe war es also, das würde erklären warum sie ihn jetzt nicht ankübbelte. Kodomo war erleichtert und etwas beruhigt auch wenn sie nun allein mit ihrem Sensei war. Dieses Mal ging es ihr direkt besser natürlich schmachtete sie ihn noch leicht an und wieder Atmete sie etwas schneller und ihr wurde es warm aber die Übelkeit war fast wie weg geblasen was bestimmt an irgendwelchen Medikamenten lag. „Darf ich euch etwas fragen?“ Senshi nickte kurz und lächelte sie an. „Warum habt ihr mich hierher getragen und kümmert euch so um mich?“ Er fing an zu lachen und einige Sekunden später sah er sie grinsend an. „Jeder Sensei tut sowas, aber selbst wenn du nicht meine Schülerin wärst, ich bin ein Iryônin und helfe einfach gerne Menschen.“ Kodomo machte ein kurzes „Ahhh“ um zu signalisieren dass sie verstand auch wenn sie es nicht tat. Deswegen musste sie nochmal Nachharken. „Was ist ein Iryônin?“ „Das ist ein Ninja der weniger aufs Kämpfen Orientiert ist sondern aufs das heilen von Wunden und behandeln von Krankheiten. Wenn du willst kann ich es dir beibringen.“


      Kapitel 4, Praktischer Einsatz für Assistenzärztin Kodomo: Nun hatte sie zwei Jahre lang die Theorie für Medic Jutsus, Anwendungen und Wissen gelernt und vor kurzem war es soweit, das Krankenhaus nahm sie an als eine Art Assistenzärztin. Normalerweise arbeitete sie in der klinik und behandelte dort kleiner Verletzungen und normale Infektionen und Erkrankungen. Es war bei weitem kein anspruchsvoller Job aber ein Lächeln oder ein Dankeschön am Ende der Behandlung machte die Sache wieder wett. Heute jedoch war sie woanders eingeteilt. Sie hatte die Wahl zwischen Inneren Medizin und Chirugie wo sie ein paar Tage aushelfen konnte. Die Innere Medizin, war eigentlich nur Theorie, und davon hatte sie vorerst genug, außerdem dachte sie sich das sie als Ninjaarzt sowieso öfters auf Chirurgische Eingriffe zurückgreifen müsste, als auf Wissen über Krankheiten und so weiter. Sie war den ganzen Tag schon so aufgeregt und nun war es soweit sie sollte Assistieren, bei einem Chirurgischen Eingriff. Im Endeffekt musste sie wahrscheinlich die Wunde offen halten oder so aber jeder fängt mal klein an. Und kaum hatte sie Dienst kam auch schon ein Notfall rein. Kodomo war sofort bereit und arbeite Hand in Hand mit den anderen Ärzten und Schwestern zusammen. Nachdem sie sich desinfitiert hatte und Handschuh angesogen hatte ging es auch schon los. „So du achtest auf den Herzmonitor und sagst mir wenn der Herzschlag des Patienten unregelmäßig wird oder sich verändert.“ Kodomo nickte kurz und sah dann zum Monitor. Bei weitem nicht das was sie sich vorgestellt hatte aber eine wichtige Aufgabe. Aus dem Augenwinkel heraus sah sie sich den Patienten immer mal kurz an. Es schien als ob er mit einem Katana angegriffen wurde und dieses Sauber durch seinen Körper gestoßen wurde. Das Problem darin erkannte Kodomo erst beim zuhören das Schwert war beim Rausziehen zerbrochen und zwei kleinere Stücke steckten noch im Körper des Patienten. „Skalpell!“ Der Arzt war angespannt und fuchtelte eine ganze Weile herum. Kodomo hingegen blickte nur noch auf den Herzmonitor und gelegentlich schlug er aus als der Arzt versuchte es heraus zu ziehen. „Verdammt das zweite Stück ist zu groß. Mit der kleinen Zange bekomme ich es nicht raus und die große versperrt mir den Weg und die Sicht. Kodomo fackelte nicht lange und wandte sich kurz ab. „Lassen sie mich es versuchen, ich denke ich könnte es schaffen.“ Die Belegschaft sah kurz zu ihr und schüttelte den Kopf. „Du bist noch Anfänger und kommst da genauso wenig ran.“ Kodomo sah wieder kurz zu diesen und lächelte. „Ich würde sie auch anders rausholen, ihr müsst mir nur vertrauen.“ Der Arzt war sich nicht sicher, mehr als sterben konnte der Patient ohne Hilfe nicht und so entschied er dass sie es versuchen sollte. „Haltet das Schälchen bereit.“ Kodomo wendete sich ab und eine Schwester hielt ihr das Schälchen wo bereits das andere Stück lag hin. Kurz konzentrierte sie ihr Chakra und benutzte die ihr vererbte Gabe um in den Körper des Patienten einzudringen. Die Belegschaft des Krankenhauses beobachteten dies Kritisch aber schienen ihr auch zu vertrauen. Sie brauchte nicht lange um das Stück Schwert zu finden und vorsichtig versuchte sie es im Körper ihres Patienten anzuheben. Stück für Stück hob sie es an und nach einige Atemstockenden Sekunden war es heraus geholt. Mit einem plong landete das Stückchen im Schälchen und Kodomo trat zurück. Sie atmete schwer, war aber sehr erleichtert. Die Beteiligten klatschten Kurz und der Arzt nähte die Wunde wieder zu. Als er fertig war und ihr Applaus beendete war sah er sie an. Er nickt kurz. „Das war, äußerst klug und zugleich riskant. Du hast dir einen festen Platz im Operationsraum verdient, für alle Fälle.“

      Kapitel 5, Ein neuer Abschnitt: Vor einigen Tagen noch arbeitete sie im Krankenhaus und half ihrem Chef Menschen zu helfen, doch ihr Ruf als junge Wunderheilerin kam ihr zuvor, ein Anbu suchte sie auf und machte ihr ein Angebot. Die Anbus in Konoha-Gakure wollten Kodomo in ihrer Truppe, vorerst in den Lehrlingen und später bei der Elite. Kurz zuvor erst war sie Chunin geworden und nun nahm sie ein Anbu Angebot an. Ein Anbu zu sein hieß, etwas verschlossener zu sein und mehr für das Dorf da zu sein als für seine Familie. Ihren Clan besuchte sie sowieso nur sehr selten, aber ihren Vater musste sie von sich distanzieren. So arbeitete sie sich tagtäglich daran ihn etwas mehr an der längeren Leine zu lassen, auch heute. Eigentlich wollte er das beide zusammen einkaufen aber Kodomo musste einfach absagen. Nicht nur das sie eine trainingsstunde hatte, es musste einfach sein um ihn in Sicherheit zu wissen. Immerhin hatten Anbus Feinde und diese waren genauso blutrünstig wie Anbus selbst. Kodomo lernte Still und im geheimen alles was sie brauchte ehe ein Anbu rein kam und sie aus dem Raum holte. „Es ist etwas passiert. Euer Vater, er wurde Ziel eines Raubmordes.“ So schnell wie er die Nachricht überbrachte so schnell verschwand er auch und Kodomo setzte sich erst mal. Der einzige Mensch der sie verstand und der ihr alles bedeutete. Selten weinte sie aber in diesem Moment, weinte sie wie nie zuvor.

      Einige Tage später war sein Begräbnis Kodomo durfte sich frei nehmen, aber durfte nur mit Anbusmaske teilnehmen um so ihre Anonymität zu schützen. Hinter der Anbumaske flossen genauso viel Tränen wie einige Tage zu vor. Sie konnte ihn nicht mal ohne Maske ansehen, das war es also was Anbus ausmachte. Als Kodomo zuhause war. Gab es für sie nur eins. Die Maske musste weg. Mit einer zittrigen Hand nahm sie die Maske ab und sah sich im Spiegel an. Hinter der Maske war sie jemand anderes und mit einem kräftigen Wurf warf sie die Maske durchs Zimmer. Die Maske landete auf einem Sideboard auf welchen Sie viele Bilder hatten eins davon wurde getroffen. Ein Bild ihrens Vaters. Ein Teil der Maske zerbrach und langsam ging Kodomo auf das Bild zu. Sie nahm sich das Bild aus dem Bilderrahmen und legte die Glasscherben die noch am Bild waren weg. „Es tut mir leid.“ Sie entschuldigte sich und sah ihre Maske an. Ein großes Stück fehlte und gab so einen Teil ihres Gesichtes Preis. Langsam nahm sie die Maske auf und setzte sie sich auf. Ein kurzer Blick zurück in den Spiegel und da war sie wieder, Kodomo ein Anbu aber auch ein Mensch.




      Schreibprobe: siehe Shigoto Nijis Posts
      Regeln gelesen?: K11
      Account:
Neuer EA(vorherige EAs waren Momo Nariki und Hana Himawari) ZA= Niji Shigoto

Kodomo Shikashi
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Re: Kodomo Shikashi

Beitragvon Kodomo Shikashi » Mi 19. Okt 2011, 12:29

So als erstes, ich hab Minato vorher gefragt, ob ich mich wieder eingliedern darf und er hat mir die Erlaubnis gegeben, also Here I am.

Auch wenn es etwas spät kommt habe ich Kodomo gebalanced was in ihrem Fall jedoch nicht groß der Rede wert war, weil sie ja noch tau frisch vor der Balancing ankündigung, beworben wurde.

Was ich verändert habe sind:
-Zwei Rechtschreibfehler korrigiert
-Bei der Aussehensbeschreibung hinzugefügt wo die Tasche/n sitzen die Kodomo in ihrer Ausrüstung mit sich führt
-Die Aursrüstung um die Bekleidung erweitert, weil sie diese ja mitführt, nur das es vorher nicht aufgeführt war

Ansonsten ist alles beim alten geblieben.

MfG Lin .:.

Sabaku Haruka
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Re: Kodomo Shikashi

Beitragvon Sabaku Haruka » Mi 19. Okt 2011, 21:42

Angenommen

Anija
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Re: Kodomo Shikashi

Beitragvon Anija » Mi 26. Okt 2011, 22:05

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