Harida Naoki

Ijisha
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Harida Naoki

Beitragvon Ijisha » Mi 7. Sep 2011, 17:07

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[x] Vorname: Naoki
[x] Nachname: Harida
[x] Alter: 19
[x] Geschlecht: Männlich | Male
[x] Größe: 1,80
[x] Gewicht: 69 kg
[x] Geburtsort: Mizu no Kuni – Kirigakure no Sato
[x] Wohnort: Mizu no Kuni – Kirigakure no Sato
[x] Rang: Jounin
[x] Clan: [-]
[x] Aussehen:
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[x] Charaktereigenschaften:

    Die Charaktereigenschaften eines Menschen sind wohl einer der wichtigsten Punkte im Leben eines Charakters. Je nach Charakter entscheidet sich ob er von Außenstehenden Menschen akzeptiert oder ausgeschlossen wird und somit wird dieser Punkt zu einem sehr wichtigen Aspekt. Naoki hat sehr viele Charakterzüge, die er jedoch als Shinobi beliebig variieren kann. Der Ninja aus dem Nebeldorf ist ein sehr ruhiger Mensch, welcher sehr mit der Natur verbunden ist. Er liebt es die Individuen der Natur auf sich einwirken zu lassen. Meistens sind seine Augen dabei geöffnet. Bei einem schlichten Spaziergang, schaut er sich beispielsweise um und beobachtet jede einzelne Bewegung welche die Natur ihm vormacht. Sei es ein Wirbelsturm, ein Tornado, ein Gewitter oder ein schlichtes und einfaches Unwetter. Das ist ihm egal. Hauptsache er ist mit der Natur verbunden. Auch Personen können ihn nicht aus der Ruhe bringen. Ein kleines Kind, ein Mann oder eine Frau- sie können solange auf ihn einreden wie sie wollen- schaffen werden sie es bestimmt nicht. Zweiter nennenswerter Punkt ist wohl der außergewöhnlich Gerechtigkeitssinn den dieser junge Mann verfolgt. Menschen die gemordet haben würde er am liebsten einfach töten. Verbrecher, mit ein paar Ausnahmen gehören nicht in diese Welt. Eine Welt in der nur Frieden herrscht. Alles was schadet muss entfernt werden. Wenn er solch einen Gedankengang führt, sind seine Augen von Kälte geprägt. Sein Gesicht wird bleich und eine komische Grimasse entsteht. Seine Stimme bekommt eine tiefe Tonlage und er beginnt Selbstgespräche zu führen, welche über die Gerechtigkeit in der Naruto Welt handelt. Außenstehende schätzen ihn sehr krank ein, manche denken er hat eine geteilte Persönlichkeit- Jedes Individuum hat eben eine ganz andere Meinung von ihm. Nun kommt wohl eine Fähigkeit die den Harida zu etwas besonderem macht. Naoki ist in der Lage seinen kompletten Charakter zu verstellen. Es kommt dafür aber ganz auf seine Gesellschaft an. Um an wichtige Informationen zu erlangen tut er einfach alles. Sehr wohl kann dieser Schönling von Kälte geprägt sein, dauernd grinsen, oder einfach nur nett sein. Das einzige was er verachtet ist die Perversität gegenüber anderen Menschen. Der Jounin kann es einfach nicht ab, wenn Wesen des männlichen Geschlechtes anderen- unbekannten Frauen an ihren allerwertesten herumspielen oder sie in irgendeiner Weise nötigen. Für ihn sind Frauen ebenfalls Wesen, welche die Gleichberechtigung verdient haben. Immerhin kommt eine sexuelle Tat bei Frauen geringer vor, als bei der eines Mannes. Menschen des weiblichen Geschlechtes sollten respektiert und mit Anstand gepflegt werden. Würde Naoki einen Mann sehen, wie er ein feminines Wesen belästigt, so würde er diesen auf der Stelle ausschalten. Ruhig, Krank und das Verstellen seines Charakters sind Grundzüge, welche diesen Shinobi auszeichnen.

[x] Vorlieben:
    | Rauchen | Trinken | Entspannen | Trainieren|

    Naoki hat nicht sehr viele Vorlieben, doch wenn es was gibt was er mag ist es wohl das Rauchen. Klar. Jedermann weiß, dass es nicht sehr gesund ist, aber dies hält ihn nicht davon ab mal eine zu qualmen. Wer einmal angefangen hat, kann wohl nicht so schnell aufhören. Rauchen entspannt einfach und es gibt wohl nix besseres, als bei Stress die Schachtel zu zücken, eine Kippe rauszuholen und diese zu konsumieren. Und genau so ist es auch bei der zweiten Vorliebe des Haridas: Das Trinken. Alkohol oh Alkohol. Was wären wir nur ohne dich. Naoki trinkt um zu entspannen und so läuft auch alles auf die Hauptvorliebe aus. Es gibt nix besseres als zu Entspannen, oder wie die Jugendlichen heutzutage sagen würden – Chillen. Nach einem harten Arbeitstag wird gechillt und dies meist in Kombination mit einer Zigarette und einer Schüssel Sake. Aber als Jounin darf man nicht immer auf der faulen Haut liegen- somit gehört auch das Trainieren von Taijutsu und dem Schwert zu seinen Vorlieben.

[x] Abneigungen:
    | Lärm | Perverse |

    Wenn es eins gibt was Naoki überhaupt nicht ausstehen kann sind dies wohl Perversität des männlichen Geschlechtes gegenüber des Weiblichen. Für ihn haben solche Leute einfach keine Berechtigung zu Leben und sollten mit der Todesstrafe entehrt werden. Männer die keinen Respekt zeigen und das feminine Geschlecht als Sexspielzeuge sehen. Für ihn sind solche Wesen einfach abwertend. Die zweite Abneigung die der Harida besitzt ist Lärm. Er bevorzugt es sich in einer leisen Ortschaft aufzuhalten, weshalb er bei Lärm immer die Flucht ergreift.

[x] Besonderheiten: [-]

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[x] Chakranatur:
[x] Stärken:
    | Taijutsu | Intelligenz | Schwertkampf | Schnelligkeit |

    Die Stärken des Shinobis sind sehr weit ausgeprägt und als Träger des Jounin Ranges hat er folglich sehr viel auf den Kasten. Eine nennenswerte Stärke des grauhaarigen Schönlings ist wohl der Schwertkampf. Diesen hat er von einem seinem Onkel gelernt, welcher den Namen „Ohi“ trägt. Es ist der Umgang mit einem Giftschwert namens Hebi, welches ein Lähmungsgift enthält, dass den Gegner für einige Zeit paralysiert. Man braucht Geschick, Taktik und anderes um dieses Schwert zu führen. Durch tagelanges und häufiges Training erlangte er an dies. Bis heute ist er Ohi sehr dankbar. Der zweite Punkt ist wohl seine Intelligenz. Wenn man ihn auf der Straße sehen würde, sieht er keineswegs intelligent aus. Sein Intelligentsquotient liegt etwas über dem Durchschnitt. Er ist ein sehr guter Stratege und ahnt selten auch die Angriffe des Feindes vorraus- Richtig, auch ohne Doujutsu. Naoki ist ein Perfektionist und ist sehr gut im Lösen von Denkaufgaben wie Zahlenrätsel. Häufig spielt er auch Shogi um sein Gehirn weiter zu nähren. Eine weitere Stärke des Shinobis ist das Taijutsu. Da er weder im Ninjutsu noch im Genjutsu kaum Fähigkeiten hat, versuchte sich der Harida auf das Taijutsu zu fixieren. Und dies mit Erfolg. Taijutsu ist das einzige was ihm wirklich richtig liegt. Der Jounin hat starke und muskulöse Beine, welche ihm ermöglichen sich in einer angenehmen Geschwindigkeit zu bewegen. Er hat sehr viel „Speed“ und ist in der Lage innerhalb von wenigen Sekunden eine ausgeprägte Strecke zu laufen.

[x] Schwächen:
    | Genjutsu | Siegelwissen | Keine Medic-Fähigkeiten | Kraft | Ausdauer |

    Wie man gut erkennen kann, besitzt der Harida füng Schwächen. Die größte Schwäche des Jounins sind eindeutig Genjutsus. Er ist zwar in der Lage diese mit dem „Kai“ aufzulösen, doch selber welche produzieren ist unmöglich. Ein stink normaler Mizu Bunshin ist vielleicht das Beste was er hinbekommen würde. Wie viele hat er einfach kein Talent dazu. Er hatte es zahlreich oft versucht, doch hatte es einfach nicht auf die Reihe bekommen. Ein Aspekt, der bei ihm nicht einmal durch das Training ermöglicht wurde. Er ist ein Shinobi ohne Genjutsukenntnisse. Trotz allem hat er sich durchgekämpft und ist ein erfolgreicher Ninja des Jounin Ranges. Zweiteres ist wohl das Siegelwissen. Im Gegensatz zu seinen Kollegen ist er nicht in der Lage Seals schnell zu formen. Durch seinen Intellektuellen Stand kann er sich die Fingerzeichen zwar merken, doch in der Schnelligkeit mangelt es. Demzufolge sind Jutsus, welche eine lange Fingerzeichenfolge brauchen unnütz. Er wäre nicht in der Lage diese zu formen. Wenn der Gegner ihm jedoch mehr Zeit lassen würde, wäre diese Schwäche wie weggeblasen. Vielleicht ist die nächste Schwäche nicht sehr wichtig, doch Naoki besitzt keinerlei Medic-Nin Fähigkeiten. Er hatte einfach kein Interesse eine Ausbildung als solch ein Shinobi anzufangen. Es ist zwar ziemlich hilfreich, sich während eines Kampfes zu heilen oder ähnliches, aber wirklich nichts kann den Schwertkämpfer dazu überwinden sich solche Jutsus anzueignen. Auf Missionen hat er gerne eine/n dabei, aber selber einer sein-nein. Kraftmangel ist eine weitere Schwäche des blonden Schönlings. Er hat zwar Muskeln, doch ist er von der Kraft her wie ein etwas stärkerer Zivilist. Er kann beispielsweise keine Felsen mit einem einzigen Schlag zerschmettern oder zertreten. So etwas geht einfach nicht. Beim Armdrücken gegen Zivilisten gewinnt er mit Leichtigkeit. Wenn er dieses Spielchen mit seinem Kollegen ausführt, ist eine Niederlage die Folge. Dagegen kann er einfach nichts machen. Ausdauer- die wohl letzte Schwäche des Haridas. Ihm geht schon nach kurzer Zeit die Luft aus und er muss sich regenerieren.

[x] Ausrüstung:

Neben der Grundausrüstung besitzt der Harida ein Giftschwert namens Hebi, welches er von seinem Onkel Ohi bekommen hatte. Es beeinhaltet ein starkes Lähmungsgift, welches bei Berührung den Gegner für einige Zeit paralysieren kann.












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      Chakra:
         5

      Stärke:
         2

      Geschwindigkeit:
         9

      Ausdauer:
         5

      Ninjutsu:
         7

      Genjutsu:
         2

      Taijutsu:
         9


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[x] Familie:

Name: Harida Fuijin
Alter: 53
Rang: Jounin
Status: lebend | Vater von Naoki

Charaktereigenschaften:

Müsste man die Charaktereigenschaften dieses etwas älteren Mannes in Worte zusammenfassen, würden diese wohl „treu“, „liebenswert“ und „pervers“ sein. Diese drei Adjektive sind Wörter die den Jounin und den Vater von Naoki am besten repräsentieren. Denn auf den ersten Blick wirkt dieser etwas ältere Herr, wie ein alter Mann mit einem charmantem Lächeln und einer glücklichen Ausstrahlung. Nur selten sieht man den Mann mit gerunzelter Stirn oder gar Tränen in den Augen, denn dieser Shinobi ist ein Lebemann der höchsten Güteklasse. Dieser Ninja nimmt nichts ernst. Weder Kämpfer, noch Frauen, und der Tod können diesen Homo Sapiens aus der Fassung bringen. Besonders dem Sensenmann lacht er ins Gesicht- jedes Mal aufs Neue. Dieses Wesen lebt in den Tag hinein und nur das „Hier“ und „Jetzt“ zählt für ihn, denn Morgen könnte alles schon vorbei sein. Er genießt sein Leben in vollen Zügen, wenn er nicht gerade mit seiner Arbeit beschäftigt ist oder anderwärtig eine Ablenkung erhält. Frauen, das Konsumieren von Alkoholischen Getränken und Gute Mahlzeiten sind sein Metier. Auch wenn man es dem Shinobi nicht ansieht, zählt dieser Herr zu den loyalsten und verbissensten Kriegern im ganzen Dorf. Er würde sein Leben für das Dorf aufopfern. Insgesamt ist Fuijin ein lustiger Geselle. Verbal tritt er zwar hier und dort in ein Fettnäpchen und verzettelt sich hier und da mal, aber insgesamt schaffen es nur wenige Personen ihm lange böse zu sein. Ein Erziehungsberechtigter, welcher seinen Sohn sehr gut aufgezogen hat.

Aussehen/Auftreten:

Das Aussehen ist genau wie bei seinem Sohn etwas ausgefallen, doch dieser Mann besitzt keineswegs einen „dunklen Touch“. Er ist sozusagen eine hellere und ältere Version von Naoki. Fuijin besitzt schulterlanges weißes Haar. Dank hohem Alter haben sich die Farbpigmente seiner Haare verringert und das schöne „goldene Haar“ wurde zu einem farblosen und tristem Weiß. Sein Gesicht ist immer noch wunderschön und der alte Harida ist immer noch ein wahrer Schönling in der Familie. Schöne dunkelbraune Augen, eine kleine Stupsnase und ein schmaler Mund. Ein durchtrainierter und muskulöser Körper, trainierte Beine und ein schönes Gesicht. Alles was ein perfekter Mann eben haben muss sind Faktoren die den alten Herren auszeichnen. Trotz seiner farblosen Haare tendiert der Vater Naokis zu modischer Kleidung. Meistens trägt er ein kariertes rotes Hemd und eine dazu passende Jeanshose. Seine Ohren sind jeweils mit einem Piercing beschmückt und auch sein Bauchnabel trägt solch ein Exemplar mit sich. Wie wirkt Fuijin auf fremde Personen. Arrogant, abweisend und pervers. Häufiger sieht man den älteren Mann in Saunastätten oder ähnlichen Anlagen. Dort ist er meistens mit dem Bespannen fremder und weiblicher Wesen beschäftigt. Trifft man ihn auf der Straße und will ihm beispielsweise eine Frage stellen so wirkt er immer abweisend und antwortet nicht. Er ignoriert den Betroffenen einfach. In allem ist der Shinobi ein ziemlich durchdachter und modernisierter Mann.

Besonderes/Sonstiges: Spezialisiert auf Nin- und Genjutsu.

Name: Harida Kisuna
Alter: 51
Rang: Zivilist
Status: verstorben als Naoki 5 war | Mutter von Naoki

Charaktereigenschaften:

Wie beschreibe ich diesen ominösen Charakter? Unter dieser Person kann man sich sehr viel vorstellen und man könnte meinen dass dieses Wesen die beste Mutter auf Erden ist. Sie kann sehr viel Verantwortung übernehmen, ist sehr nett und hat auch noch einen angenehmen Intelligentsquotienten, welcher über dem Durchschnitt liegt. Auf fremde Menschen geht sie immer sehr nett ein und führt mit diesen meist ein recht angenehmes Gespräch. Meistens beginnen diese mit einem „Guten Tag“ oder „Ist das Wetter heute nicht schön?“. Langsam aber sicher entsteht dann aber auch endlich ein passender Dialog, welche die betroffenen Personen unterhält. Sie hat Spaß am Leben und solch einen Menschen kann man beruhigt „Entertainer“ nennen. Sie kann jeden, und wirklich jedem ein Lächeln auf den Mund zaubern. Sei es ein Kompliment, ein Witz oder einfach eine witzige Grimasse. Die Frau schafft es wirklich und sie hat zahlreiche Methoden entwickelt. Da Kisuna die Tätigkeit einer Hausfrau nachgeht, kann sie keine Karriere als Comedian oder ähnliches einschlagen. Ab und zu jedoch unterhält sie ihre ganze Familie- bestehend aus ihrem Ehemann und ihrem Sohn Naoki. Diese lachen auch gerne einmal. Durch ihre überdurchschnittliche Intelligenz ist kisuna in der Lage, die Kompliziertesten Zahlenrätsel und ähnliche zu lösen. Sie betrachtet das Rätsel einmal, macht sich Gedanken darüber und notiert sich diese auf ein Blatt Papier- Fertig. Durch wenige Handlungszüge schafft sie es etwas zu lösen. Wäre sie ein Shinobi würde sie wohl als ein erfolgreicher Stratege durch kommen.

Aussehen/Auftreten:

Im Gegensatz zu Fuijin sieht dieses weibliche Wesen recht normal aus. Kisuna hat sehr langes Haar, welche ihr bis zu ihrem Allerwertesten reichen. Die Haarfarbe dieser Frau ist golden. Ab und zu verwechselt man sie mit der Märchenfigur „Rapunzel“. Eine Rapunzel nur im Japanischen Stil. Ab und zu hört man Fuijin auch „Rapunzel lass dein Haar herunter“ rufen, und meistens gefällt Kisuna diese Aussage und sie lacht einfach darüber. Sie hat sehr schlitzförmige Augen. Die Pupille dieser weiblichen Gestalt ist kaum wahrzunehmen und nur beim genauen Hinschauen kann man sie entdecken. Eine typische japanische Frau eben. Manche Leute denken sie wäre blind, doch dies ist nicht so. Kisuna trägt meistens einen violetten Kimono, welcher mit verschiedenen Blumen verziert ist. Es sind Abbildungen von Lilien, Sonnenblumen und anderen Exemplaren, welche uns die Natur bietet. Sie ist immer perfekt gekleidet und harmoniert sehr gut mit der Außenwelt. Ihr Gesicht ist meistens geschminkt. Roter, sichtbarer Lippenstift schmückt die Lippen der Hausfrau. Ihre blonde Haarpracht ist mit einer Art „Stäbchen“ zusammengebunden und eine Art „Haarberg“ schmückt die Kopfhaut der femininen Person. Rundungen und anderwärtige Gegenstände welche Männer anziehen sind nur bedingt vorhanden. Ihre Füße sind klein, alles an ihr ist klein, so auch die Körpergröße. Eine kleine hübsche Frau, die das Herz ihres Ehemanns erobert hat. Nicht wirklich eine hübsche Frau, doch sie tut ihren Zweck. Sie ist eine sehr gute Mutter. Auf Außenstehende wirkt sie recht sympathisch und nett.

[x] Wichtige Daten:
0 Jahre # Geburt
5 Jahre # Tod von Mutter
9 Jahre # Tod von Kyoko
12 Jahre # Genin
15 Jahre # Chunin
18 Jahre # Jounin

[x] Ziel: [-]

[x] Story:

Wenn man den Lebenslauf von Naoki anschaut, gibt es wohl zwei Dinge die sein ganzes Leben verändert haben. Einerseits wären das seine Erblindung auf einem Augen und andererseits sein außergewöhnlicher Kleidungsstil, der an etwas Finsteres und Mysteriöses erinnert.

Beginnen wir mit der Erblindung. Wie man auf differenten Bildern gut erkennen kann, ist das Auge des Schönlings verdeckt oder besitzt eine andere Farbe. Dies liegt daran, dass er auf einem Auge das Licht der Welt verloren hat und nun nur noch eine schwarze, endlose und erschütternde Leere erblickt. Wie fühlte sich so etwas an, wenn man erst sein Auge verliert und kurze Zeit später auch noch eine wichtige Freundin, die man zuvor versucht hat zu beschützen? Sehr richtig. Es war ein beschissenes und zerstörendes Gefühl, welches einen großen Energieaufwand benötigte um die entstandene Wut zu unterbinden. Rachegelüste und ein Hauch von Mordgedanken tauchen in einem Menschen auf und ehe man sich versieht erwacht auch das Monster, welches tief in jedem einzelnen von uns schlummert. Naoki hatte es mit etwas Glück geschafft dieses innere Monster zu bändigen und so gelang es ihm dank seiner Selbstbeherrschung und auch seiner Angst zu fliehen und somit einäugig und ohne Freundin ein schönes Leben zu führen. Doch was eigentlich geschah an diesem ominösem Tag, der das gesamte Leben des Schönlings in ein Chaos stürzte? Alles begann an seinem neunten Lebensjahr. Er hatte die hübsche und nette Kyoko kennen gelernt. Anfangs waren die beiden nur gewöhnliche Klassenkameraden, die sich durch Zufall in der Akademie getroffen haben. Doch mit der Zeit änderte sich diese Situation ziemlich schnell, denn beide fühlten sich wohl, wenn sie gemeinsam Spaß hatten. Schon mit dem ersten Augenkontakt verstanden sich die beiden prächtig. Spielen, Trainieren und Spaß haben. Das war der tägliche Radau den die beiden veranstalteten. Der eine half dem anderen wo er nur konnte und Naoki begann langsam zu Kyoko aufzusehen. Er hatte sonst nie Kontakt zum anderen Geschlecht und kannte es somit auch nicht. Dies lag hauptsächlich daran, dass seine Mutter schon kurz nach seiner Geburt verstarb und er so noch keine Verbindungen zum weiblichen Geschlecht aufnehmen konnte. Anfangs dachte er es wäre nur Freundschaft. Doch bald fühlte er mit seinen kleinen 9 Jahren etwas mehr. So langsam wie eine Knospe die sich zu einer wunderschönen Blüte weiterentwickelte, so entwickelte sich nun auch die Freundschaft der Beiden zu einer jungen Liebe. Naoki war etwas schüchtern, also traute er sich nicht Kyoko von seinen Gefühlen zu erzählen. Es war die Angst diesen wundervollen Menschen zu verlieren. Na klar, war es ungewöhnlich für einen neun Jährigen Jungen sich in ein Mädchen zu verlieben, doch man wusste nie wann und wen es traf. Die Liebe war ein unbändiges Gefühl, welches man nicht kontrollieren konnte und so konnte man sich auch nicht entscheiden in wem man sich verliebte. In Naokis Fall war es Kyoko – das erste und bisher einzige Mädchen, welches eine große Rolle im Leben des grauhaarigen Schönlings übernahm. Die Zeit mit Kyoko war wunderbar und verging leider sehr schnell. Fast jeden Tag verbrachten sie miteinander und dies täglich von morgens bis Abends. Es wurde zum Alltag und ein Leben ohne seine besagte schwarzhaarige Freundin war unvorstellbar- bis zu diesem einem verfluchten Tag. Alles geschah an einem etwas für Kirigakure untypisch trockenem Tag und die beiden spielten in einem nahe liegenden Waldgebiet des Dorfes verstecken. Das weibliche Wesen unter den beiden war dran sich zu verstecken und der Grauschopf sollte sie suchen. Eins, zwei, drei, vier. Das zählen begann und eine unglaubliche Stille herrschte zu diesem Zeitpunkt. Fünf, sechs, sieben, acht. Es ging weiter, als urplötzlich auch ein Schrei ertönte, der einem das Blut gefrieren ließ. Es war beängstigend und ohne einen Gedanken zu fassen, wusste Naoki, dass etwas nicht stimmen konnte. Mit pochendem Herz, all seinem Mut und einem Gefühl, welches man nicht beschreiben kann rannte er in die Richtung des Schreis. Naoki rannte so schnell er konnte, als er auch endlich ankam und drei finstere Gestalten ins Auge schloss. Alle sahen nicht sehr gepflegt aus und trugen Waffen bei sich. Es reichte von einem stinknormalen Ast bis zu einem sauber geschliffenem Schwert. Was sollte Naoki tun? Als er einen näheren Blick auf die drei Männer wurf, erkannte er eine kleine Gestalt die in den Armen von einem dieser Halunken lag. Es war Kyoko! Seine Freundin. Sie hatten es tatsächlich gewagt das kleine Mädchen in ihre Gewalt zu nehmen. Naoki fühlte sich hilflos. Was konnte er tun und sie retten? Immer wieder rief Kyoko dass er abhauen solle und sich somit in Sicherheit begeben sollte. Sie hatte Tränen in den Augen. Das konnte er nicht machen. Er hatte zwar tierische Angst, aber abhauen? Das ging nicht. Das konnte er nicht und das durfte er nicht. Der grauhaarige Schönling musste es versuchen. Er musste seine kleinen Freundin aus der Patsche helfen und sie retten. Aber wie konnte er das machen? Wechselnd blickte er nach links und nach rechts, als er auch ohne jeglichen Gedanken einfach in die Richtung der drei Kopfgeldjäger rannte, in der Hoffnung er würde Superkräfte erlangen und könnte so seine Freundin retten. Aber so war es nicht. Naoki rannte und rannte, als ihm plötzlich auch ein Kunai entgegen kam. Er konnte, nein. Er wollte nicht ausweichen. Der Schönling wusste ganz genau, dass er keine Chance hatte und Kyoko nun sterben würde. Aber er wollte mit ihr sterben und für immer mit ihr zusammen sein. Das Kunai flog auf ihn zu und erwischte ihn. Mitten ins Auge. Es durchbohrte sein Sehorgan. Von Schmerz geplagt fiel Naoki auf den Boden, fasste sich mit beiden Händen an sein verletztes Auge und entfachte einen lauten Schrei. Es tat weh. Verdammt noch mal. Es schmerzte. Langsam floss das Blut herunter und der kleine Grauhaarige verlor langsam das Bewusstsein. Mit seinem funktionierenden Auge blickte er noch einmal auf Kyoko und verabschiedete sich mit einem Lächeln von dieser Welt. Stunden vergingen, als Naoki wieder aufwachte. Was war passiert? Vorsichtig fasste er sich an den Kopf und stand langsam auf, als er auch das Waldgebiet entdeckte. Alle Gedanken schossen in ihm hoch. Verdammt. Wo war Kyoko? Hatten die Kopfgeldjäger sie mitgenommen und kaltblütig ermordet? So musste es gewesen sein. Wieso? Wieso war die Welt nur so ungerecht. Tränen flossen vom Gesicht des Kindes. Es war der schlimmste Tag seines Lebens. Eine Erblindung und das Verlieren einer Freundin. Nur ungern erinnert sich Naoki an diesen Tag zurück. Dennoch wird Kyoko immer in seinem Herzen bleiben.

Der Akademieabschluss und ein Leben als Shinobi. Viele Menschen träumen davon und nur manche schaffen es. Naoki war ebenfalls einer, welcher in der Lage war den Weg als Ninja einzuschlagen. Doch wie war es? Der grauhaarige Schönling war im Alter von 12 Jahren. Die Blütezeit der Kindheit, da in diesem Alter meistens die Pubertät einschlägt. Anfangs hatte er ein einsames Leben, dank Kyokos Tod. Doch an seinem 11. Lebensjahr kam die Wende und er entschloss sich ein neues Leben anzufangen. Kyoko würde zwar immernoch in seinem Herzen bleiben, aber das Leben ging weiter. Er hatte es geschafft Freunde zu gewinnen- ein neues und glückliches Leben anzufangen und das war einfach wunderbar. Der 27. Mai. Ein Datum an welches sich Naoki bis heute noch erinnert. An diesem Tag hatte er es zum Genin geschafft. Er stand extra in der Früh auf, da er die Spannung nicht halten konnte. Als er die Schiebetür der Akademie zur Seite schob und sich auf seinen Platz saß war es soweit. Zwei Chunin und der Mizukage tauchten auf um die Prüfung zu starten. Naoki war sehr gespannt und Gesichtsausdrücken der anderen nach waren sie es auch. Der Harida wartete, als auch eine Aktion der Prüfer kam. Einer der beiden Chunin erhob sich von seiner sitzenden Haltung, stand auf und fing an zu reden:

    “Kinder es ist soweit. Heute ist der Tag gekommen, wo wir entscheiden ob eure Fähigkeiten gut genug sind um ein Leben als Shinobi zu führen. In den vielen Jahren, die ihr auf der Akademie verbracht habt, habt ihr wahrscheinlich viel gelernt. Ihr habt eure Fähigkeiten verbessert, Spaß gehabt und Freunde kennen gelernt, die ihr eventuell in eurem späteren Leben sehen werdet. Mit dem Abschluss dieser Prüfung, könnt ihr mit 2 weiteren Genin und einem Sensei, welcher den Rang Jounin tragen wird in das Leben eines Ninjas eintauchen und euch so hocharbeiten, bis ihr irgendwann einmal ein erfolgreicher Kämpfer des Dorfes seit. Viele haben sich so schon Ruhm geholt und werden bis heute als Helden gesehen. Genug geredet, kommen wir zur eigentlichen Sache. Die Prüfung die ihr absolvieren werdet, besteht aus 2 Teilen. Dabei werden die Grundkenntnisse getestet, welche ihr hier erworben hat. Es könnte das Henge no Jutsu sein, das Bunshin no Jutsu oder ein komplett anderes. Ihr solltet auf alles gefasst sein. Mögen die Prüfungen beginnen. Viel Glück.“

Mit diesen Worten setzte sich der Sensei wieder auf seinen ursprünglichen Platz. Der Blick des garuhaarigen Schönlings war auf den Mann im Mantel fixiert. Er war der Mizukage. Solch eine wichtige Person in dem Raum zu haben, das gab Naoki Mut. Er würde es auf jeden Fall schaffen. Das wusste er genau. Immer wieder wurden Namen aufgerufen. Jeder ging einzeln vor, folgte den Anweisungen der Prüfer, erledigte das und bekam je nach Erfolg das Stirnband des Dorfes und war somit Genin. Manche hatten es geschafft. Manche aber fielen durch und konnten somit ein weiteres Jahr auf der Akademie verbringen. Hartes Schicksal. Dann fiel auch endlich der Name des einäugigen Schönlings. Mit zielstrebigem Blick ging er nach vorne, als er auch von den 3 Personen begrüßt wurde. Diese begannen dann auch zu reden. Sie haben ihm die Anweisungen. “So Naoki…führe uns mal das Henge no Jutsu vor. Verwandel dich in einen alten Mann. Einen alten Mann mit einem kurzen weißen Bart, einem blauen Mantel und einer Zigarre im Mund.“ Naoki nickte zustimmend, schloss seine Augen und begann sich zu konzentrieren. Bildlich stellte er sich den vorgegebenen Mann vor. Er musste es einfach hinbekommen. Alter Mann, kurzer weißer Bart, Blauer Mantel, Zigarre im Mund. Diese Worte wiederholte er in Gedanken. Er wollte es unbedingt schaffen- nein er musste es unbedingt schaffen. Es war ein Teil seines Nindo! Er wünschte sich doch so arg ein erfolgreicher Shinobi zu werden und da musste er durch solche einfachen Prüfungen durch. Er hatte diese Disziplinen doch immer trainiert, doch hatte er sich nur einfache Sachen zum verwandeln genommen. Es war soweit. Die Minute der Wahrheit. [HENGE!] Mit diesen Worten entstand eine Rauchwolke, welche langsam aber sicher verschwand. Zu sehen war ein kleiner alter Mann mit einem kurzen weißen Bart, einem Blauen Mantel und einer Zigarre im Mund. Perfekt. Naoki hatte es geschafft und er freute sich riesig. Die Prüfer und der Mizukage lächelten zufrieden und notierten etwas auf ihren Blöcken. Weiter. “Gut gemacht Naoki, wirklich zufrieden stellende Ergebnisse. Halte dich ran, denn es kommt ein weiterer Test deine Fähigkeiten. Das Anwenden des Bunshin no Jutsu. Erzeuge bitte 2 Doppelgänger deiner Person.“ Doppelgänger. Diese Art von Grundtechnik war noch nie die Stärke des Haridas. Er hasste es eigentlich Doppelgänger zu erstellen, doch als Ninja braucht man diese Fähigkeiten eben. Da musste er durch und es gab kein Entkommen. 2 Doppelgänger. Naoki stellte sich aufrecht hin, formte seine beiden Hände zu einem Fingerzeichen und begann sich noch einmal zu konzentrieren. Es war hart, doch dann fasste er seine Gedanken in Worte [BUNSHIN NO JUTSU!] Dieser Schrei war laut und man hörte schon beinahe, dass Naoki es unbedingt schaffen wollte. Eine Rauchwolke entstand erneut, welche aber auch kurz darauf verschwand. 2 weitere grauhaarigen junge Männer standen vor den Prüfern und diese waren sehr beeindruckt von dem Arkademist. Sie begannen zu klatschen und baten den Sprössling nach vorne, als der Mizukage auch begann ihm die Hand zu schütteln. Ein triumphierender Moment im Leben des Haridas, den er bis heute nicht vergessen hat. Ein Grinsen enstand auf dem Munde des jetzigen Genins, als ihm auch das Stirnband des Dorfes überreicht wurde. Das Stirnband von Kirigakure. Er band es sich um seine Taille, bedankte sich und verschwand aus der Akademie. Diese Nachricht musste seine Familie erfahren- denn es war einfach wunderbar. Zuhause angekommen sprang er ersteinmal seinen Vater an, an und erzählte ihr die komplette Geschichte. Wie ist er Genin geworden? Hatte er Angst? Welche Prüfungen haben ihn erwartet? All diese Fragen wurden in der Erzählung beantwortet. Sein Vater verschwand kurz in einen Nebenraum, als dieser auch mit einem verpackten Ding zurückkam. Was war das? Fuijin überreichte es dem kleinen Schönling als er sich schon auf und ab machte, das Geschenk zu entpacken und zu schauen was der Inhalt war. Als er das Geschenkpapier zur Seite warf entdeckte er eine etwas längliche Schachtel. Vorsichtig öffnete er diese, als er auch etwas Silbriges und Langes mit einem schwarzen Griff in der Schachtel auffand. EIN SCHWERT! Einfach fantastisch- genau so etwas hatte sich Naoki gewünscht. Es harmonierte einfach perfekt mit dem Anzug den er trug und somit konnte er auch etwas Neues lernen. Den Umgang mit einem Schwert. Er verließ das Haus um sich vollstens auf den Schwertkampf zu fixieren und diese Kategorie zu erlenen und sie zu verfeinern. Ein neuer Traum machte sich in den Augen des Kindes breit. Irgendwann einmal würde er ein sehr erfolgreicher Schwertshinobi werden. Das war sicher und das wollte er auch! Immer mehr Tage vergingen ohne Zeit auf der Akademie zu verbringen. Naoki musste sich einen neuen Tagesablauf aneignen, weshalb er nichts anderes tat als den Schwertkampf zu üben und so Schwung, Schnelligkeit und Kraft aufzubauen. Er schwang es hoch und runter und tönte dabei ein „HA“ heraus. Zahlreiche Tage vergingen und der Harida bekam einen Brief. Er wurde einem Team zugeteilt- der Treffpunkt war ein bestimmter Trainingsplatz im Dorf. Anscheinend sollte dort eine Vorstellung stattfinden- mehr nicht. Er ging zum vereinbarten Treffpunkt. Dort erwarteten ihn zwei Personen. Beide hatte er schon einmal gesehen und beide waren etwa in seinem Alter. Der eine war maskulin- die andere feminin. Langsam stellte er sich neben diese hin und sagte nichts. Auch unter den beiden fiel kein Wort. Anscheinend warteten sie alle auf eine Person- den Sensei. Ganze 20 Minuten warteten sie vergeblichste und immer noch hatte keiner ein Wort gesagt. Naoki traute sich auch nicht wirklich etwas zu sagen, doch die Ruhe war einfach fantastisch. Der Harida liebte es wenn es ruhig und idyllisch war. Plötzlich wurde es laut und am Ende des Trainingsplatzes war ein Mann mit einer roten Haarpracht zu sehen. Keineswegs beeilte er sich. Er schlenderte eher ruhig und gelassen und sah etwas verschlafen aus. Anscheinend hatte er überhaupt keine Lust ein Team zu leiten und wurde gezwungen oder so etwas. Der Mann schritt immer näher und Naoki wusste sofort, dass dieser Mann der Sensei war. Als er dann auch endlich am Tor ankam, reichte er jedem die Hand und stellte sich vor.

    “Guten Tag. Mein Name ist Ukitake Shinichi und ich werde ab heute anscheinend als euer Sensei fungieren. Wenn ich hier richtig bin. Ich soll das Team 7 leiten, welches aus Harida Naoki, Hideaki Ayumi und Izutawa Seiko besteht. Naja zu allererst wäre eine Vorstellung angebracht. Jeder von euch sollte sich alleine vorstellen und wenn möglich zum Team sprechen. Da ich diesen Vorschlag gemacht habe, werde ich mal beginnen. Mein Name ist Ukitake Shinichi. Ich bin Jounin aus Kirigakure und soll das Team hier leiten. Meine Hobbys. Als ninja hat man nicht viele Hobbys. Ich esse gerne, ich schlafe gerne und ich bin ein Mensch der Natur. Ich liebe es wenn die Atmosphäre ruhig ist und ich einfach nur leben kann, wie ich will. Training ist ebenfalls etwas, was ich gerne in meiner Freizeit erledige. Soweit zu mir…ich bitte darum. Naoki, stell du dich doch einmal vor.“

Es war wieder soweit. Nun stellte sich heraus ob er gemocht oder gehasst wird. In der Akademie hatte er dies oft erlebt, da sein Kleidungsstil eher abweisend und dunkel war. Das positive hierbei war jedoch, dass ihn nur 2 Personen fertig machen könnten. Der Harida fand die Interessen seines neuen Senseis wirklich interessant und wunderte sich, da er ähnliche Interessen verfolgte. Der kleine Schönling trat hervor und begann sich ebenfalls vorzustellen. Nachdenkend betrachtete er seine Kameraden, welche anscheinend einen netten Eindruck machten. Weder schauten sie ihn komisch an, noch zeigten sie irgendwelche dummen Reaktionen. Es war normal.

    “So dann beginne ich auch einmal mit meiner Vorstellung. Ehm…mein Name ist Harida Naoki. Wie ihr sehen könnt bin ich etwas Außergewöhnliches. Mein Kleidungsstil hebt sich von euch anderen etwas ab. Ich bevorzuge es einfach etwas mysteriöser zu kleiden. Deshalb bitte ich euch von Anfang an dies zu akzeptieren. Wenn ihr mich fertig machen wollt…tut es ruhig. Es wird keine Wirkung haben. So, na ja. Ich bin frisch Genin geworden, wie ihr alle. Meine bisherigen Stärken liegen im Taijutsubereich. Auch den Schwertkampf trainiere ich und will diesen perfektionieren, habe aber erst vor kurzem damit begonnen. Wenn ich was nicht kann, dann ist das Gennjutsu. Mir wurde diese Kategorie einfach nicht in die Wiege gelegt, weshalb ich das Genjutsutraining auch vernachlässigt habe. Ich brauche es nicht, da es für mich unwichtig erscheint. Meine Hobbys… Hrmpf… Was mich am meisten beeindruckt ist die Natur…ich finde es einfach wunderbar, was diese alles erschaffen hat. Menschen, Tiere und Pflanzen. Alles ist aus ihr entsprungen und das finde ich sehr faszinierend. Ich bevorzuge es noch mehr über die Natur zu lernen. Zweites Hobby…na ja man kann es nicht wirklich Hobby nennen. Ruhe. Die Ruhe…ich liebe es einfach wenn es ruhig ist. Und dies verbindet mich auch mit der Natur, denn man kann die Ruhe nur in der Natur auf sich einwirken lassen, weshalb ich mich bevorzugt an einsamen Orten aufhalte. Der Nebelwald ist das beste Beispiel wo ich dann auch alleine trainiere. Was ich dort trainiere? Zurzeit ist es der Schwertkampf. Von meinem Vater…ehm…habe ich ein Schwert bekommen, welches mich sehr überwältigt hat. Ich liebe den Schwertkampf…es macht einfach Spaß und bringt Vorteile im Kampf gegenüber Nichtschwertkämpfern. Ich hab ein Faible für außergewähliche Klamotten und kleide mich auch dementsprechend. So das wichtigste zum Schluss. Ich liebe es einfach wenn weibliche Präsenz anwesend ist. Die Frauen werden heutzutage unterschätzt, doch tragen sich auf jeden Fall mehr Verantwortung als Männer. Sie bringen ein Kind zur Welt, schenken dem Kind mehr Liebe, kleiden sich besser, sind Multitaskingfähig und sehen einfach aus wie Götter. Es sind wunderbare Wesen und ich bewundere sie sehr…“

Mit diesen Worten wandte er seinen Blick der weiblichen Präsenz seines Teams zu und lächelte sie an. Diese lächelte zurück und ein warmes Gefühl entstand im Herzbereich des Schönlings. Die anderen beiden begannen sich ebenfalls vorzustellen und Naoki amüsierte sich prächtig. Nach der Vorstellung ging das ganze Team noch in ein Lokal, indem sie sich ihren Bauch voll schlugen. Sie lernten sich besser kennen. Tage vergingen als sie auch ihre erste Mission bestritten. Sie war hart, doch meisterten diese mit Erfolg. Im Laufe der Zeit hatte sich das Team gut entwickelt und eine enge Bindung entstand zwischen den dreien und dem Sensei. Vieles brachte er ihnen bei. Naoki hatte im Laufe der Zeit alles bis auf seine Schwächen trainiert. Auch den Schwertkampf mit beeinträchtigtem Sichtfeld hatte er trainiert.
Die Jahre vergingen und der grauhaarige Schönling wuchs langsam zu einem Mann heran. Mit 15 Jahren stand die Chunin Auswahlprüfung statt, welche er mit Erfolg bestand. Nachdem er Chunin geworden war nahm er eine Arbeit an der Akademie an. Wie er zuvor unterrichtet wurde, unterrichtete er die Kinder, welche später einmal ein Ninjaleben durchleben wollten. Er fand es recht amüsant und vertrieb sich mit Training und der Arbeit seine Zeit. Es machte ihm sehr viel Spaß. Eines Tages- auf dem Nachhauseweg beobachtete er eine Person beim Training. Er kannte sie gut. Sein Name war „Ohi“- er war der Onkel des Haridas und zufällig schaute Naoki ihm beim Schwertkampf zu. Diese Technik. Einfach alles war perfekt und Naoki fing an den Mann zu bewundern. Zahlreiche Tage vergingen und jeden Tag sah er „Ohi“. Den Mann der er bewunderte. Jeden Tag trainierte der Mann- immer aufs Neue. Eines Tages fasste Naoki allen Mut und sprach ihn an. Er hatte nur selten Worte mit seinem Onkel gewechselt, da dieser eine Kälte in seinen Augen hatte. Von ihm wollte Naoki den Schwertkampf perfektionieren. Beim Gespräch zwischen den Beiden fand der grauhaarige Harida heraus, dass der Onkel eigentlich ein sehr netter Mann war. Immer häufiger trafen sie sich, bis eines Tages Naoki ihn bat ihm den Schwertkampfstil beizubringen. Der etwas ältere Ohi akzeptiert und fängt an den Jungen zu unterrichten. Dies war wohl der glücklichste Moment in dem Leben des Schönlings. Er fing an mit Ohis Waffen zu trainieren. Es waren viele und Ohi begann den Chunin in zahlreichen Formationen zu unterrichten. Immer wieder „spielte“ er mit dem Giftschwert- dem Hebi. Jeder Tag war hart und Naoki trainierte in seiner Freizeit. Jede freie Minute die er hatte nutzte er. Nachdem er den gesamten Stil durchhatte und ihn einigermaßen gut beherrschte grinste Ohi und übergab ihm das Schlangenschwert Hebi. Nachdem er das Schwert bekommen hatte, trainierte Naoki täglich und perfektionierte den Stil bis er ihn sehr gut draufhatte. Ohi sah er nicht mehr allzu oft. Nur ab und zu. Im Alter von 18 Jahren wurde er dann zum Jounin ernannt, da der Mizukage seine Fähigkeiten passend fand. Eine Feier wurde veranstaltet, wo sehr viel Alkohol floss. Da gelang er auch an Zigaretten, Alkohol und Drogen. Immer wieder nahm er diese Konsummittel zu sich und es entstand ein großes Problem- er wurde süchtig und musste in eine Art Therapie um dies zu heilen. Dort wurde er unabhängig gemacht und behandelt. Mit 19 Jahren kam dann der Entlass- mit Erfolg. Naoki trinkt und raucht nur ab und zu- Drogen hatte er ganz weggelassen. Bis heute geht er seinen Tätigkeiten als Jounin nach. Während der Therapie konnte er nicht wirklich trainieren und ist somit noch auf dem gleichen Niveau wie bei der Ernennung- nur älter.

[x] Schreibprobe: Siehe Story.

[x] Regeln gelesen?: N14.

[x] Account: Erstaccount [EA]

Ich bitte auf eine Umbenennung in Harida Naoki. Danke.

Sakebi Jin
Im Besitzt: Locked

Re: Harida Naoki

Beitragvon Sakebi Jin » Mo 12. Sep 2011, 17:23

Ich mach es mal schnell:

  • Abneigungen ist mir zu wenig
  • Keine Medic-Kenntnisse ist keine Schwäche, dann solltest du Siegelwissen vielleicht laut Beschreibung in Fingerzeichengeschwindigkeit ändern
  • Was macht der Kunai des fliegenden Donnergottes in der Ausrüstung? Ich habe via STRG + F mal deine Bewerbung durchleuchtet, dort hab ich weder "besonderes Kunai" noch "Kunai des Donnergottes" oder ähnliches gefunden, gelesen hab ich sie aber auch noch nicht. Jedoch spekuliere ich mal das dieses nicht erwähnt wurde und ich würde gerne wissen woher dies kommt. Sehe ich bei der nächsten Kontrolle keinen einzigen Satz fliegt das Ding sofort raus.
  • Dein Schwert das du vor der Ausrüstung beschreibst, muss an die Ausrüstungsschablone angepasst werden, die meines wissens nach bei den Info's zu den Nachbewerbungen steht, da es sich hierbei um einen besonderen Gegenstand handelt, zudem möchte ich noch das Gift genauer beschrieben haben, dafür haben wir auch eine Schablone, im Gift-Guide.


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