- Vorname:Yohiko
Nachname:Tokuwa
Spitzname:Iko
Alter:17 Jahre
Geschlecht:männlich
Größe:1.79 m
Gewicht:72,3 kg
Geburtsort:Konohagakure
Wohnort:Konohagakure
Rang:Chunin
Clan: Kyori-Clan(mit Naomi Kyori abgeklärt)
Aussehen:
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[/align]Yohiko trägt lange, schwarze Haare, welche er außerhalb der Kämpfe über sein linkes Auge legt, und eine schwarze Kluft wie sie auf dem Bild zu sehen ist.Über dem weißen Tuch um seiner Stirn trägt er seinen Stirnschutz.Seine Augen sind leuchtend blau und oft ausdruckslos.Er trägt auch schwarze Hosen und Sandalen.Er versucht mit seiner Kleidung so viel wie Möglich von sich zu verstecken, was ein Zeichen mangelnder Selbstsicherheit ist.Sein Erscheinungsbild ist eher schmächtig, weshalb viele nicht denken, dass er ein Shinobi sei.
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften:Yohiko ist vom Erscheinungsbild her ein selbstbewusster Mensch jedoch wer ihn auch nur ein wenig genauer kennt weiß, dass es ihm an jeglichem Selbstbewusstsein im Umgang mit Menschen fehlt.Wenn sich Yohiko in einem Gespräch befindet, versucht er Selbstbewusst zu wirken jedoch fällt ihm das sehr schwer, da er die nervige Angewohnheit hat, sich dauernd zu Entschuldigen.Deshalb versucht er den meisten Gesprächen so gut es geht auszuweichen und nur die nötigsten zu führen.Er versteckt seine Gefühle so gut es geht vor seinen Mitmenschen, da er die Auffassung hat das Gefühle einen Menschen und gerad einen Shinobi angreifbar machen.Yohiko hat wenige Freunde, da es ihm schwer fällt Bindungen einzugehen, jedoch diesen wenigen vertraut er völlig.Einer seiner edleren Charakterzüge ist es, das er seine Familie und seine Freunde bis zum tot hin beschützen und alles für sie tun würde.Er ist verträumt und naiv.Er gibt Mitmenschen oft mehrere Chancen auch wenn er sich bewusst ist das sie sich nicht bessern werden.Auch zeigt er viel Mitleid, jedoch hasst es wenn Leute Mitleid mit ihm haben.Er ist sehr ruhig und gelassen, auf der anderen Seite ist er auch tollpatschig, was ihn oft daran hindert ernst zu wirken, was er aber für seine wichtigste Charaktereigenschaft auch nicht unbedingt braucht, nämlich seine Freunde und Kameraden aufzumuntern und sie zu trösten.Sein Lächeln ist ansteckend und verbreitet gute Laune.Yohiko hat keine Freundin, was für ihn nichts Schlimmes ist, da für ihn Liebe nur mit Schmerz und Hass verbunden ist.Er ist ein friedliebender Mensch und kämpft nur wenn es unbedingt nötig ist.
Vorlieben:Seine Lieblingsbeschäftigung ist es vor sich hin zu träumen und die Menschen auf den Straßen zu beobachten.Er versucht sie durch ihr Handeln zu charakterisieren um ihre Fehler zu kennen.So kommt er sich selbst nicht so fehlerlastig vor. Auch eine sehr gern getätigte Beschäftigung von Yohiko ist es ein heißes Bad in den Quellen Konoha’s zu nehmen um den Stress zu vergessen und wie so oft zu träumen.Seine Lieblingsspeisen sind alle Arten von Fisch und Nudelsuppe.
Abneigungen:Er hasst sinnlose Kämpfe, welche geführt werden nur um den stärkeren ausfindig zu machen.Auch hat er eine Abneigung gegen eingebildete und hochnäsige Shinobi.Er hasst es Shinobi rauchen oder Alkohol trinken zu sehen, da er es nicht versteht wie man sowas seinem Körper antun kann.Jedoch hasst er am meisten wenn man seine Familie oder Freunde beleidigt.
Besonderheiten:Durch den Kyori-Clan kann Yohiko das Kinzokuton verwenden.
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
Stärken: [align=center]Chakra .::. Geschwindigkeit .::. Nin Jutsu .::. Intelligenz .::. Ausdauer[/align]
Yohiko ist sehr Intelligent und kann während dem Kampf den Gegner genau analysieren und seine Aktionen vorhersagen und darauf reagieren.Auf dem Kampffeld denkt er immer mehrere Schritte voraus, was seine wahre Stärke ausmacht.Auch beherrscht er für seinen Rang sehr gut Nin-Jutsu und ist schnell, was mit seinem taktischen Geschick fatal für den Gegner werden kann und seine körperliche Schwächen ausgleicht.Seine Stärke in Nin-Jutsu rührt daher, dass er sich schon auf der Akademie nur auf das Verbessern seines Nin-Jutsus fixierte, was ihm auch schon verhältnissmäßig früh früh ermöglichte, das Kinzokuton zu trainieren.Seine Geschwindigkeit rührt von seinem schmalen Körperbau, welcher ihm mehr Aerodynamik verschaft. Auch liegt die Schnelligkeit gewissermaßen in der Familie, da alle aus seiner Familie etwas schneller sind als andere, was vielleicht daran liegen kann, das Fuuton ihr Hauptelement ist, jedoch ist dies reine Spekulation.
Schwächen: [align=center]Tai-Justu.::.Ken-Justu Nahkampf.::.Ken-Jutsu Fernkamp.::.Gen-Jutsu Anwenden.::.Gen-Jutsu erkennen.::.Stärke.::.Gen-Jutsu Auflösen[/align]
Seine Schwächen sind Gen-und Tai-Jutsu.Durch seine schmächtige Figur ist sein Tai-Jutsu weniger effektiv weshalb er aufhörte es zu trainieren.Durch das ausgelassene Training konnte er seine Stärke auch nicht mehr verbessern.Die Gen-Jutsu Schwäche kommt von der Einstellung, das dies nichts mit fairem kämpfen zu tun hat, sondern nur ein Ausweg von unterlegenen Shinobi ist und man es sich somit sehr leicht macht.Ein weiterer Grund dafür, dass er Gen-Jutsu verachtet ist die Tatsache,dass Iko kuam in der Lage ist Gen-Jutsu zu erkennen außer es ist sehr offensichtlich.Deswegen beherscht er auch kein Jutsu zum auflösen des Gen-Jutsu da er es unwichtig fand dies zu trainieren und es als wichtiger empfand sein Nin-Jutsu zu verbessern.Diese Schwäche macht ihn zugleicht auch anfälliger für Gen-Jutsu was seinen Hass auf die Art des Kämpfends weiter schürt.
Ausrüstung:
.::Stats::.
- Chakra:6
Stärke:3
Geschwindigkeit:7
Ausdauer:5
Ninjutsu:7
Genjutsu:0
Taijutsu:2
.::Biographie::.
- Familie:
Mutter:Kimiko Tokuwa,43, lebt
Sie eröffnete ein Waffengeschäft mit Hiro, Yohikos Vater im Zentrum Konoha’s.Nach seinem Tot übernahm sie das Geschäft und führt es mit ihrer Tochter.
Vater:Hiro Tokuwa,30,gestorben
Hiro war ein sehr guter Shinobi und starb auf einer Mission.
Geschwister:Katsura Tokuwa,19,lebt
Katsura war eine sehr gute Schülerin und beherrscht hervorragend das Tai-Justu.Jedoch wollte sie nach ihrer bestandenen Chunin Prüfung lieber ihrer Mutter in dem Laden helfen als auf Missionen zu gehen.
Großvater: Mashimoto Kyori,86,lebt
Er ist eine der, wenn nicht sogar die wichtigste Bezugsperson für Yohiko, da er als Vaterersatz für ihn fungiert, auch wenn er ihn selten sieht.Sein Großvater wohnt in einem Randgebiet Konoha's
Wichtige Daten:
-6 – Abspaltung vom Kyori-Clan (mit Naomi abgeklärt)
0 – Geburt
6-12 Akademie
13 Genin
14 Neues Team
15 Bestandene Chunin-Auswahlprüfung
15-jetzt Chunin
Ziel: Yohiko’s Vater starb als er noch jung war und deshalb ist es Yohiko’s Ziel ein genau so starker Shinobi zu werden wie es sein Vater war, um ihn stolz zu machen.
Story:[align=center]Die Abspaltung vom Clan
[/align]
Noch lange vor Yohikos Geburt fand die Abspaltung von dem Kyori Clan statt.Mashimoto, Yohikos Großvater, war unzufrieden mit dem wenigen Wissen, dass er bis zu diesem Zeitpunkt in seinem Leben ansammeln konnte, eine Art verspätete Midlife-Crisis.Er hat davon gehört, dass in Konoha eine Zweigfamilie der Kyori leben soll, welche selbst Geheimtechnicken entwickelt haben sollen. Er zog daraufhin mit seiner Tochter nach Konoahgakure.
Jedoch wurde Mashimoto in Konoha nie wirklich glücklich, weshalb er an den Rand der stadt zog und in Abgeschiedenheit von den anderen lebte.Nur wegen seiner Tochter blieb er überhaupt noch in Konoha.Yohikos Mutter eröffnete daraufhin einen Waffenladen mit Hiro, welchen sie später heiratete.
[align=center]Akademie[/align]
In der Akademie wurde Yohiko aufgrund seiner eher schmächtigen Erscheinung und seiner Art von den anderen Kindern geärgert und ausgegrenzt.Auch in Trainingskämpfen unterlag er ständig den anderen, da sein Tai-Jutsu kaum ausgeprägt war.Deshalb wollte er stärker werden um dazu zu gehören und Freunde zu finden.Er trainierte auf eigene Faust , konnte jedoch nicht über seinen eigenen Schatten springen um seine Schmerzgrenze zu überwinden.Mit der Zeit verlor er die Hoffnung besser zu werden um seinen Vater stolz machen zu können und gab sich mit seinem Schicksal zufrieden.Eines Tages als seine Mutter länger im Waffenladen bleiben musste um eine große Bestellung fertig zu stellen, musste Yohiko bei seinem Großvater übernachten, welchen Yohiko nur selten besuchen konnte da er an der Stadtgrenze wohnte.Sie saßen am Abend zusammen auf der Terrasse um der Sonne zuzusehen wie sie langsam über dem Wald verschwand.Sein Großvater fragte Yohiko wie es denn in der Akademie sei und ob er schon Freunde gefunden hätte.Yohiko erzählte seinem Großvater dass er von den anderen Kindern gehänselt wird, da er eben schwächer ist als die anderen und vermutlich nie ein starker Shinobi werden wird.Während Yohiko erzählte, kämpfte er gegen die Tränen an, welche ihm in die Augen schossen.Sein Großvater legte seine Hand auf Yohiko’s Schulter und meinte, dass es nicht wichtig sei wie viele Muskeln man hat, sondern wie man sie einsetzt.Selbst wenn man in einem Kampf unterlegen ist, heißt es nicht, dass man verlieren wird.Du musst deinen Gegner analysieren um seine Schwächen herauszufinden.Er meinte außerdem, dass er weiß das Yohiko intelligent ist und er muss das im Kampf ausnutzen.Und der nächste Satz prägte sich in Yohiko’s Gedächtnis ein und sollte seine Einstellung grundlegend ändern. Sein Großvater sagte, das alle Shinobi, egal wie stark sie sind, auch nur Menschen seien und Menschen machen eben Fehler und haben Schwächen.Wenn es dir gelingt diese Schwächen herauszufinden und seine Fehler dazu verwendest einen Gegenangriff zu starten, hast du den Kampf schon so gut wie gewonnen.Durch diese Worte schöpfte Yohiko neuen Mut und ging von nun an mit ganz anderen Augen in die Trainingskämpfe.Er konzentrierte sich auf seinen Gegner und bemerkte, dass sein Großvater recht hatte. Mit der Zeit gelang es ihm immer mehr die Bewegungen des Gegners zu erahnen und nötige Gegenmaßnahmen zu ergreifen.So konnte es ihm nun gelingen, viele der Trainingskämpfe durch seinen Verstand zu gewinnen.Er wurde endlich von seinen Mitschülern ernst genommen und es wurde nicht mehr auf ihm herum gehackt.Jedoch fand Yohiko dort trotzdem keine Freunde, da er zu schüchtern war um sich mit jemandem anzufreunden.Er bestand die Akademie im ersten Anlauf und wurde Genin.
[align=center]Genin[/align]
Als er Genin wurde hoffte er in seinem neuen Team endlich Freunde finden zu können.Er kam in ein Team mit einer Suiton-Anwenderin und einem Jungen aus dem Aburame Clan.Yohiko hat versucht diese Zeit zu vergessen, jedoch konnte er es nie vollständig aus seinem Gedächtnis löschen, wenigstens die Namen waren für immer aus seinem Gedächniss verschwunden, alle außer einer.Ihr Gruppenführer war ein älterer Jonin, welcher Raiton benutzte.Yohiko fand sich gut in die Gruppe ein und seine Fähigkeit den gegnerischen Schwachpunkt schnell ausfindig zu machen ließ ihn schnell zu dem wichtigsten Mitglied der Gruppe werden.Er freundete sich auch schnell mit den beiden an, was die Arbeit in der Gruppe immer mehr erleichterte.Dann kam aber eine Mission, die das Lebend er 4 Schlagartig ändern würde.Sie sollten einen Warentransport begleiten, was eigentlich keine schwere Aufgabe ist, jedoch wurden sie während dem Transport von 2 B-Rang Nukenin angegriffen.Wie sich später herausstellte war dieser Transport kein gewöhnlicher wie er dem Hokage gemeldet war, sondern ein versuchter Schmuggel von Geld und Wertpapieren nach Kirigakure.Die Nukenin müssen davon irgendwie gewusst haben und da der Transport nur von Genin und einem Jonin bewacht wurde, war es ein vermeidlich leichtes Spiel für die Nukenin.Einer von ihnen griff den Jonin mit Suiton: Suirō no Jutsu (Technik des Wassergefängnisses) an und der andere wollte Raiton: Furasshu mokuteki no Jutsu (Technik des gezielten Blitzes) auf das Wassergefängniss anwenden was sicher tödlich für den Jonin gewesen wäre.Yohiko erkannte an den Fingerzeichen, dass es sich um ein Raiton-Jutsu handeln musste, weshalb er schnell reagierte und Fūton: Daitoppa gegen den Raiton-Nukenin benutzte was seine Aufmerksamkeit auf Yohiko lenkte.Der junge Aburame entsandt einige Käfer um den Suiton-Nukenin von ihrem Sensei wegzulocken.Es gelang und der Jonin konnte Raiton: Raikyū auf den Suiton-Nukenin anwenden, welches ihn zu Boden gehen ließ.Nun war die kleine Truppe vermeintlich im Vorteil, jedoch hätten sie den Nukenin nicht unterschätzen dürfen…Er warf einige Shuriken und Kunai, denen die Gruppe problemlos ausweichen konnte.Yohiko bemerkte zu spät das es sich an einem Kunai um eine Bombe handelte.Er schrie noch dass es eine Bombe sei doch dann kam schon die Explosion.Er konnte noch die Suiton-Anwenderin auf die Seite ziehen, ansonsten war alles zu spät.Der Nukenin hatte alle 4 mit einer einfachen Kunaibombe ausgeschalten.2 von ihnen sollten nie mehr aufwachen…Eine Aufspür-Einheit, welche ausgesandt wurde da eine Explosion gemeldet wurde, fand die vier und brachte sie ins Krankenhaus.Die Ärzte sagten zu Yohiko, dass er eine 4 Tage lang bewusstlos war.In dem anderen Krankenbett lag die Suiton-Anwenderin, dort lag Misaki.Yohiko wollte es nicht fragen aber er musste…Er fragte wie es den anderen ginge.Die Ärzte antworteten, dass sie beiden die einzigen Überlebenden seien.Yohiko standen die Tränen im Gesicht, jedoch versteckte er seine Gefühle vor den Ärzten, welche in Mitleidig anschauten.Erst als sie weg waren konnte Yohiko seinen Gefühlen freien Lauf lassen.Von seinem Schluchzen wachte Misaki auf und fragte ihn was passiert sei.Yohiko erzählt ihr alles und sie schaute ihn ungläubig an, dann brach sie plötzlich in Tränen aus.Yohiko stand von seinem Bett auf und setzte sich an ihres.Er legte seine Hand auf ihren Kopf und streichelte über ihre Haare.Dann sagte er einen Satz der die beiden für immer zusammenschweißen sollte.Er sagte das sie sich beruhigen sollte und das sie zumindest ja noch sich hätten.Er meinte außerdem, dass er immer für sie da sein werde.Daraufhin schloss sie Yohiko in die Arme und beruhigte sich.Dies war der Anfang einer sehr starken Bindung, welche die beiden bis heute Pflegen.
[align=center]Das neue Team[/align]
Nachdem Yohiko aus dem Krankenhaus entlassen wurde, musste er in einem neuen Team untergebracht werden.Während er einem Team zugewiesen wurde, kam Misaki in ein anderes Team da man der Meinung war sie würden sich gegenseitig nur behindern wenn sie in einem Team wären, weil sie sich so immer wieder an die Ereignisse erinnert fühlen.Also kam Yohiko in ein bereits vollständiges Team welches ihn als 5. Rad am Wagen ansah, da sie bereits aufeinander eingespielt waren.Selbst der Jonin versuchte öfters den Hokage avon zu überzeugen das sie Yohiko nicht gebrauchen konnten, stoß jedoch auf Ablehnung.Yohiko sehnte sich immer mehr in die Zeit zurück, als er mit seinem alten Team, mit seinen Freunden, Spaß hatte.Zu dieser Zeit entwickelte sich seine Tagträumerei und die Angst vor Zurückweisungen.Auch wenn die Zeit schwer war, hielt Yohiko tapfer durch und so kam der Tag, an welchem die Auswahlprüfungen für den Chunin-Rang anstanden.
[align=center]Die Chunin-Auswahlprüfung-Teil 1[/align]
Der erste Teil der Chunin-Auswahlprüfung bestand aus einem schriftlichen Test.Wer nicht die nötige Punktzahl erreichte, schied mit seinem gesamten Team aus, so hatte es zumindest den Anschein…Genauso schied jeder aus, der 5 mal beim Abschreiben erwischt wurde.Die Fragen sind extrem schwer und erforderten spezielles Wissen, welches ein Genin gar nicht besitzen kann...Es kann nicht sein das wirklich alle diesen Test machen müssen…Ich habe schon mehrere Chunin gesehen und auch des Öfteren gehört wie sich ein paar unterhielten.Zumindest ein paar von ihnen hätte diesen schriftlichen Teil niemals bestehen können.Also entweder sind es jedes Jahr unterschiedliche Aufgaben, sodass dieser Test nur selten Verwendung findet, was ich mir nicht Vorstellen kann, da e für jeden die gleichen Bedingungen gelten sollten, oder der Test war in den vorherigen Jahren um einiges leichter.Was ich mir aber auch nicht vorstellen kann, da ich keinen Grund sehe wieso sie den Test so drastisch schwerer machen sollten.Er sah sich um und bemerkte, dass so gut wie allen das pure Entsetzen ins Gesicht geschrieben stand.Nur ein paar Wenige schrieben wie wild darauf los.Und außerdem ist es seltsam das man sich 4mal beim Abschreiben erwischen lassen darf.Normaler Weiße ist man nach dem ersten Betrugsversuch schon ausgeschieden.Es ist als würden sie versuchen uns zum abschreiben zu animieren.Doch wieso sollte man dies tun?Das tut man nur wenn es Aussichtslos ist die Fragen auf eigener Faust zu beantworten…Das erscheint mir am plausibelsten, vor allem da hier so gut wie niemand die Antworten kennt…Und die die so fleßig am schrieben sind werden Lockvögel sein…Auch wenn meine Vermutung falsch ist, ich würde eh nicht auf die Lösungen kommen.Yohiko nahm seinen Stift zur Hand und schrieb „Wir sollen also von einander abschreiben?"Was Besseres fiel ihm in diesem Augenblick nicht ein.Und er sollte recht behalten.Doch er wusste das man sich nicht zu früh freuen darf, da noch 2 Tests kommen.
[align=center]
Die Chunin-Auswahlprüfung Teil 2[/align]
In dieser Aufgabe wurden die Teams in den Toteswald geschickt und jedes von ihnen bekam eine von insgesamt 2 Schriftrollen.Nur wenn das Team das passende Gegenstück vom Gegner erkämpfen konnte, konnten sie bestehen.Auch wenn Yohiko von seinem Team nicht angenommen wurde konnte man nicht leugnen dass sie einen klaren Vorteil hatten, da sie zu viert waren.Es gelang ihnen schnell eine passende Schriftrolle zu erobern, weshalb diese Aufgabe nicht sehr aufregend war.Das einzige erwähnenswerte was Yohiko dort passierte war, als er für sein Team Wasser an einer seichten Stelle des Flusses holen war, dass er sah wie ein Greifvogel sich über eine Echse her machen wollte, welche ihn wie wild anzischte.Yohiko überlegt kurz nach ob er ihr helfen soll.Naja was solls…Er nahm einen Stein und warf ihn nach dem Vogel.Yohiko verfehlte zwar und traf einen Baum, jedoch erschrak er und flog weg.Als Yohiko ein letztes Mal auf die Echse schaute, bevor er wieder im Wald verschwand, hätte er schwören können dass sie ihn dankbar angelächelt hatte.Damit war schon über die Hälfte geschafft, fehlte nur noch der letzte Teil, ein Kampf gegen einen anderen Chunin-Anwärter.Der, welcher diesen Kampf gewinnen sollte, wird offiziell in den Rang eines Chunin erhoben.
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Die Chunin-Auswahlprüfung Teil 3[/align]
Der letzte Teil fand in einem, oval förmigen Stadion statt welches bis zum letzten Platz mit Zuschauern und stolzen Eltern gefüllt war.Die Genin kämpften auf einer Wiese die scheinbar schon lange nicht mehr gemäht wurde.Das Graß stand ca. 20-30 cm hoch.Yohiko war für den 3. Kampf eingeplant.Sein Gegner war ein Shinobi aus Kirigakure.Yohiko wusste nichts über seinen Gegner und war sehr überrascht als er auf einmal Katon: Gōkakyū no Jutsu (Technik der mächtigen Feuerkugel) anwendete.Dem Kiri-Nin war der Überraschungsmoment gelungen und Yohiko konnte gerade noch so ausweichen.Mit meinem Fuuton bin ich gegen ihn machtlos.Ich würde das Feuer nur beschleunigen, wobei…Er kramte in seiner Tasche und fand einige Kibakufuda und ein Kunai.Ok ich habe einen Plan.Yohiko befestigte ein Kibakufuda ungesehen an einem Kunai und lief damit etwas in die Mitte.Es war sein Glück das ihn der Kiri-Nin nicht Angriff sondern viel mehr damit prahlte, wie schnell er ihn fertig machen wird.Yohiko ließ ein weiteres Kibakufuda auch wieder ungesehen auf den Boden fallen und sprang wieder etwas mehr an den Rand des Stadions.Das Publikum waren so langsam gelangweilt von dem Kampf und machte dies auch lauthals kund in dem sie die beiden Shinobi auspfiffen.Der Kiri-Nin meinte daraufhin das er es nun beenden sollte und formte wieder Fingerzeichen.Dies unterbrach jedoch Yohiko durch den Wurf des Kunais.„Friss diese Explosion"Iko musste sichergehen,dass der Kiri-Nin bemerkte das ein Kibakufuda an dem Kunai befästigt war,weshalb er ihn freundlich darauf hinwieß.In brenzligen Situationen ist es schwer für Yohiko ausgefeilte Sätze zu bilden, weshalb er sich mit diesem begnügen musste.Yohiko wollte ihn mit dem Kunai nicht treffen, sondern es etwas weiter rechts platzieren, sodass der Shinobi aus Kirigakure gezwungen war nach links auszuweichen und er mit der Explosion abgelenkt war und nicht bemerkte, dass er das Kibakufuda am Boden ebenfalls zündete.Yohiko, welcher sich hinter dem Kibakufuda so positioniert hatte, dass er diagonal zu dem Kiri-Nin stehen würde, wendete Fūton: Daitoppa (Großer Durchbruch) auf die Explosion am Boden am um sie verstärkt zu seinem Gegner zu blasen, welcher wegen dem Kunai noch in der Luft war hatte keine Chance mehr auszuweichen.Somit wurde Yohiko zum Sieger erklärt und in den Chunin-Rang erhoben.
Schreibprobe:Es ist ein Tag wie jeder andere auch dachte sich Yohiko als er Gedankenverloren durch die Straßen Konoha’s lief.Er ging eine schmale Seitengasse entlang, fernab dem lebenden Treiben Konohas am Tag.Er kam am Ende der Seitengasse an und blieb stehen.Yohiko schaute in den Himmel und sah einige Vögel, welche über dem Wald verschwanden.Wo sie wohl hinfliegen werden…Und ob sie dort wohl das finden werden wonach sie suchen?Nachdem Yohiko den Vögel hinterher träumte sah er einen Lebensmittelstand vor ihm, an welchem drei Personen standen und das Obst begutachteten.Ein älterer Mann hatte zwei Orangen in der Hand und verglich sie auf ihr Aussehen und ihre Größe.Es ist mal wieder typisch das Leute nur auf das Äußere schauen…Was tut er wenn er nun die größere kauft und daheim feststellt, dass sie viel zu wässrig ist?Es gibt einfach Obst, welchem man nicht ansehen kann wie es im inneren ausschaut.Erstaunlich wie sehr es doch Menschen ähnelt…Der Blick Yohikos schweifte auf den Standbesitzer.Yohiko konnte erkennen, dass der Standbesitzer sichtlich gestresst war, da er damit rechnen musste dass einer seiner Kunden plötzlich etwas klaut.Und dort war es.Ein kurzes zucken einer Hand und schon fehlte dem Standinhaber ein Apfel.Yohiko überlegte ob er etwas tun sollte, doch dann dachte er sich das es doch nur Obst sei.Er verließ sein „Versteck“ und ging langsam an dem Obstladen vorbei.Yohiko lächelte den Standbesitzer kurz an und ging weiter.Ihm waren eindeutig zu viele Menschen auf der Straße, weshalb er wieder nach einer Seitengasse Ausschau hielt, jedoch keine fand.Ihm blieb wohl nichts anderes übrig als weiter zu gehen und zu hoffen das ihn niemand anspricht.Er hatte schon wieder vergessen wieso er überhaupt raus gegangen war.Er lief weiter und setzte sich auf eine verlassene Bank und ging seinem Hobby weiter nach.Leute beobachten.
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