Uchiha Ayame

Amaya Uchiha
Im Besitzt: Locked

Uchiha Ayame

Beitragvon Amaya Uchiha » So 28. Aug 2011, 22:34

[font=French Script MT][align=center]Du denkst du kannst mich besiegen?
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Du schaffst es nicht einmal mich anzufassen!
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Amaya Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: Uchiha Ayame

Beitragvon Amaya Uchiha » So 28. Aug 2011, 22:35

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[td=border:0px solid #313131;]Vorname: Ayame Sayuri



Nachname: Uchiha



Alter: 18 Jahre



Geschlecht: Weiblich



Größe: 1,65 Meter



Gewicht: 53 Kilogramm



Geburtsort: Konohagakure no Sato



Wohnort: Konohagakure no Sato



Rang: Jonin



Clan: Uchiha Clan[/td][/tr][/table][/align]
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    Ayame ihr Aussehen ist sehr speziell. Sie hat sehr lange schwarze Haare, diese gehen ihr bis unter die Hüfte. Der Schnitt ist leicht stufig bei den Deckhaaren, bei den unteren Haaren ist er eher gleichmäßig. Ayame trägt einen langen schrägabfallenden Pony, welcher ihr linkes Auge komplett verdeckt, ebenso die gesamte Stirn. Allerdings kann dieser auch in die Mitte ihres Gesichtes rutschen. Zwei lange Strähnen hängen ihr meist über die Schultern, sie trägt einen Seitenscheitel. Ayames Gesicht hat eher eine Herzform, des es läuft am Kinn leicht spitz zusammen, dennoch ist es schmal. Außergewöhnlich für eine Uchiha ist das sie eisblaue strahlende Augen hat, auch wenn man meist davon nur eines sieht, dennoch verfärben sich ihre Augen wenn sie das Sharingan benutzt ebenfalls rot, wie bei allen aus ihrem Clan. Einige der Medic-Nin vermuten dass diese außergewöhnliche Augenfarbe wegen eines Gendefektes entstanden ist, aber sicher sind sie sich dennoch nicht. Jedoch stört Ayame dies ganz und gar nicht, sie findet es macht sie eben zu etwas außergewöhnlichen, was sie ja auch ist. Ansonsten ist in Ayames Gesicht nicht wirklich etwas außergewöhnlich, ihre Nase ist eine Stupsnase, ihre Lippen sind zwar füllig aber auch nicht zu sehr. Die Uchiha verzichtet auf Lippenstift oder Makeup, einzig ihre Augen untermalt sie etwas schwarz, aber auch nicht übertrieben viel. Kommen wir also zu der Figur der Kunochi. Nun für ihre achtzehn Jahre ist Ayame wahrlich nicht die Größte, gerade einmal einen Meter und neunundsechzig Zentimeter ist sie groß. Sie würde gerne ein paar Zentimeter größer sein, aber wachsen wird sie nicht mehr, das weiß sie. Ayame ist jemand der auf ihr Äußeres sehr viel wert legt, so auch auf ihr Gewicht. Sie ist nicht zu dünn, das wäre fatal, denn dann könnte sie die kraft die sie zum Kämpfen braucht nicht mehr aufbringen, aber dennoch ist die schwarzhaarige schlank, dennoch hat sie, für Konoha sehr ungewöhnlich, einen sehr hellen Teint. Besonders stolz ist sie auf ihre schöne Taille, denn diese sticht meist hervor durch die schöne Rundung, auch ihre Brust mag sie ganz gerne, da sie diese nicht zu klein und nicht zu groß findet, aber dennoch schön anzusehen ist. Im Großen und Ganzen ist Ayame also mit ihrem Körper zufrieden. Die Uchiha trägt eher dunkle Kleidung, da sie findet dass sie damit besser getarnt ist. Sie trägt ein schwarzes top mit Spagetti Trägern. Darüber eine dunkelblaue weste welche einen V-Ausschnitt besitzt, da sie den Reißverschluss nur bis kurz unter ihre Brüste schließt. Der hohe kragen ist eines der Merkmale ihrer Weste, der silberne Rand vorne das andere. Am Ende der kurzärmeligen weste befinden sich netze mit schwarzen rändern. Auf der rechten unteren Schulter trägt sie das Zeichen von Konoha, auf der linken das Zeichen ihres Clans. Ihre Hände sind ihr wichtigstes Werkzeug, deshalb schützt sie diese mit schwarzen Handschuhen welche ihr bis zu ihrem Handgelenke gehen, ihre Finger sind aber wiederum frei und an ihren Unterarme befinden sich, genau wie bei ihrer Weste, Netz Stulpen. Um ihre Hüfte herum trägt sie kühle Uchiha ein graues breites Band, welches hinten auf der linken Seite zu einem Knoten zusammengebunden wird. Ihre Hose ist schlicht und einfach dunkelgrau und geht ihr bis kurz unter ihre Knie. An dem Ende der engen Hose beinfinden sich wieder Netz Stulpen. Ayame trägt schwarze geschlossene schuhe welche ihr bis über das Fußgelenk gehen. Außerdem trägt sie ihr Schwert 月狼 [Tsuki ōkami [Mond Wolf]] immer mit sich hinten quer, von links nach rechts, über ihre Hüfte, befestigt an dem grauen band. Im Großen und Ganzen kann man also sagen dass die Uchiha einen Blickfang ist, auch wenn ihre Ausstrahlung eher kühl und distanziert ist. Second Outfit
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      Charaktereigenschaften:
      Ayames Persönlichkeit zu beschreiben ist ziemlich schwer, denn diese ist vielschichtig und so wechselhaft wie das Wetter in den Bergen. Aber dennoch liegt es im Bereich des Möglichen das Ganze in Worte zu fassen. Al erstes was man über Ayame wissen wollte ist das man grundsätzliches zu unterscheiden hat, ob man bei ihr ein fremder, ein vertrauerter oder gar Freund, oder vielleicht sogar ein Feind ist. Feinden gegenüber ist die kühle Schwarzhaarige alles andere als ein Kuscheltier. Man kann sagen feinde von Ayame leben definitiv gefährlich, denn wenn sie mit ihnen kämpft ist sie erbarmungslos, sie kämpft mit allen was sie hat und kennt keine Gnade, egal ob Mann oder Frau. Feind ist feind. Man könnte sogar sagen in diesem Punkt acht sie nicht einmal vor einem schutzlosen Genin halt, ja es klingt grausam, aber Feind ist nun einmal Feind in ihren Augen. Man will sie also nicht gerne zum Fein haben. Ayame hat aber nicht nur Feinde, sondern sie lebt mit vielen Menschen um sich herum. Dennoch kennen nur wenige die echte Uchiha, Ayame versteckt sich nämlich hinter einer Fassade. Sie gibt sich abweisend aber dennoch geheimnisvoll. Sie zeigt nie Gefühle wenn sie unter Menschen ist, man könnte schon fast meinen Sie ist eiskalt. Was aber nicht stimmt denn wen man schlecht über ihren Clan oder Konoha redet in ihrer Anwesenheit wird die sonst so stille und ruhige Frau leicht reizbar und aggressiv. Was ihren Clan angeht, ist sie sehr stolz eine Uchiha zu sein, sie mag die Tradition des Clans und findet alle anderen seien diesem unterlegen, was auf andere durch aus herablassen wirken kann, wenn nicht sogar hochmütig und arrogant. Auch gibt sie gerne damit an ein Uchiha zu sein, man findet das Emblem des Clans auf ihrer Kleidung. Ayame gibt sich als eiskalte Einzelgängerin, was durchaus angsteinflößend sein kann, da ihre kalte Ausstrahlung nicht jedermanns Ding ist. Sie gibt sich außerdem stets beherrscht und zeigt keine Gefühle. Aber dies alles ist nur schein, es sind Eigenschaften die sie sich angeeignet hat, bewusst damit sie diese Fassade wahren kann. Kommen wir also zu Eigenschaften die der wahren Ayame schon eher entsprechen und jemandem der mit ihr Zeit verbracht oder mit ihr gearbeitet hat auch kennt. Als untergebene ist Ayame nicht nur fleißig und macht wirklich jede Arbeit und folgt jeden Befehl de man ihr erteilt, sie ist auch loyal und würde sogar sterben wenn es ihr befohlen wird. Als Sensei hat sie eine große Autorität die vor allem Genin und auch Chunnin leicht einschüchtern lässt, aber auch Jonin haben vor der Uchiha einen Haufen Respekt. Sie ist nicht nur führungsstark und erledigt ihre Arbeiten gewissenhaft und eigenständig sondern auch sehr verantwortungsbewusst. Teamfähigkeit zählt zu ihren Stärken, zwar ist sie als Lehrerin eine der strengsten und am anspruchsvollsten aber dafür kann man von ihr auch sehr viel lernen. Nicht nur im Kampf ist sie aufmerksam und verlässt sich auf ihre Instinkte, nein auch wenn es um Menschen geht ist sie reaktionsschnell. Wer Ayame also etwas kennt weiß das sie einen anziehende Persönlichkeit ist, welche anmutig sowie charismatisch sein kann. Jemand ganz besonders eben. Sie ist immer höflich und respektvoll und wer mit ihr einmal trainiert hat weiß wie fantasievoll und einfallreich sie sein kann, Ayame sprüht wenn es ums Tranig geht über vor Ideen. Beschäftigt man sich näher mit ihr weiß man schnell da sie intelligent und stolz ist, jedoch auf aufrichtig willensstark und selbstbewusst. Auch sehr schlagfertig kann Ayame ein, jedoch ist sie auch total schamlos, sie hat keine Problem wenn man sie nackt sieht oder der Gleichn. Jedoch gibt es auch Eigenschaften der Frau die kaum einer zu Gesicht bekommt, da man dazu ihr ganzes Vertrauen gewinnen muss. Selten weiß jemand wie aufopfernd Ayame sein kann. Das sie sehr experimentierfreudig ist und gerne neues ausprobiert. Wie sehr sie an ihrer Familie und ihrem Clan hängt lässt sich zwar noch erraten, aber das sie durchaus sehr feminin ist wohl kaum. Ayame ist auch eigentlich sehr frech obwohl sie so wohlerzogen ist. Sie flirtet sehr gern, aber nur wenn derjenige dies auch wert ist. Sie ist auch sehr empathisch und kann sich in andre hineinversetzen. Sie ist gefühlvoll und verständnisvoll. Außerdem ist die Uchiha sehr heimatverbunden. Wer schon einmal ein ernstes langes Gespräch mit ihr geführt hat weiß das si durchaus tiefgründig sein kann. Dass sie in Wahrheit sehr zärtlich und zerbrechlich ist, ist wohl eines ihrer größten Geheimnisse.

      Vorlieben:
      Etwas was Ayame sehr gerne tut ist definitiv etwas Essen gehen , am liebsten in eine teureres Lokal oder aber auch einfach mit Freunden oder Teamkollegen. Sie mag die Unterhaltungen die man beim Essen führt, aber das Essen an sich ist natürlich auch nicht schlecht. Wenn es in einen nobelschuppen geht, macht sich die Kunochi durchaus hübsch und mit viel Glück steckt sie ihre schöne Figur sogar in ein teures Kleid. Natürlich kann man sie auch zu einem einfachen Restaurant ausführen, solange das essen von guter Qualität ist, ist sie zufrieden. Aber auch derjenige der sie ausführt sollte etwas zur Unterhaltung beitragen, ein schönes und gutes Essen reicht noch lange nicht das da auch was läuft.
      Wo wir auch schon bei einem der nächsten Vorlieben der hübschen Uchiha sind. Flirts. Sie liebt es zu flirten. Das alter speilt für sie meist keine Rolle, zu jung oder gar zu alt sollte er auf jeden Fall nicht sein, aber was sind schon ein paar Jährchen im Gegenzug dafür das man ein paar schöne Stunden miteinander verbringen kann. Das Ganze soll aber nicht heißen das Ayame ein Mädchen für alles ist, ganz im Gegenteil. Sie will erobert werden und der Mann darf ruhig sich etwas Mühe geben ehe sie sich auf ihn einlässt. Sie mag e beeindruckt zu werden auch kleine Geschenke helfen da ganz gut. Allerdings gibt es einen Trick mit bei dem Ayame nicht nein sagen kann.
      Alkohol, nennt sich dieses Übel. Sie liebt dieses Getränk. Egal welchen, Hauptsache er ist da. Leider verträgt sie nicht allzu viel, was oft zu peinlichen Stationen führt. Allerdings ist Ayame keine Trinkerin, sie trinkt nur zu besonderen Anlässen da sie weiß welche Wirkung diese Flüssigkeit bei ihr hat. Jedoch ein kleines Schlückchen hier und da gönnt sich die neunzehnjährige schon mal. Immerhin ist sie ja auch schon volljährig und darf das Ganze auch. Wenn ihre Eltern das wüssten wären sie wohl nicht sehr begeistert. Aber man muss ja nicht immer an zu Hause denken, immerhin ist sie eine eigenstehende Person die ihre eigenen Entscheidungen trifft.
      Eine weitere große Vorbliebe von Ayame ist die Musik. Sie liebt es welche zu hören und hat deshalb auch meist Kopfhörer mit. Sie wechselt die Musik je nach Stimmung von Metal bis Rock kann da alles dabei sein. In er Musik lebt sie ihr echtes ich aus, was kaum einer weiß ist das Ayame eine ausgezeichnete Sängerin ist und auch ab und zu ihre schöne Stimme zu einigen tönen erklingen lässt, allerdings eher wenn sie alleine, oder betrunken ist. Meist ist es ihr peinlich weil sie selbst nicht so überzeugt von ihrer Stimme ist wie andere.
      Merkwürdiges und Sonderbares haben es der jungen Uchiha angetan, wenn etwas außer der Norm ist, wie auch sie selbst des Öfteren, dann interessiert sie sich dafür und will möglichst dem genannten auf den Grund gehen. Einiges was Ayame noch gerne hat ist natürlich ihr Clan und ihre Familie. Es ist ihr unheimlich wichtig und sie hängt an beiden sehr. Für beides gibt sie alles und immer ihr Bestes. Sie ist stolz eine Uchiha zu sein, was man auch merkt. Außerdem liebt Ayame ihr Dorf. Für Konoha würde sie fast alles tun, sie ist grenzenlos Loyal. Es gibt natürlich noch mehr was die junge Uchiha gerne hat, aber das aufzuzählen würde Tage dauern.

      Abneigungen:
      Etwas was Ayame auf den Tod nicht leiden kann isst es zu warten. Ja, sie gibt es selbst zu sie lässt andere auch des Öfteren einmal warten, aber sie selbst wenn dies tun musst wird sie wütend und ungeduldig. Sie kann es nicht ausstehen, ersten wird ihr langweilig dabei, weil sie meist alleine warten muss und zweitens lässt man eine junge Dame wo sie nicht warten.
      Noch etwas was die Uchiha nicht mag sind Moral Apostel, sie hasst es wenn jemand immer gegen jede Spaß ist, sei es wenn man etwas verbotenes macht, was ja ab und zu nicht schadet an seine Grenzen zu stoßen, oder bei Genuss von Alkohol als sie noch jünger war. Ayame kann es einfach nicht ausstehen wenn jemand nur die gute die ganze Zeit über ist. Sie mag solche Menschen nicht und geht ihnen wenn möglich ständig aus dem weg.
      Auch Besserwisser haben es in Ayames Umgebung nicht leicht. Zum einen ist sie selbst eine, weil sie auch meist alles einfach besser und genauer weiß und zum anderen lässt sie sich nicht gerne belehren. Fast so schlimm sind auch Langweiler, ebenfalls eine Gruppe von Menschen die nicht unbedingt auf der Liste der Favoriten der Uchiha stehen. Ebenfalls Menschen die nichts gegen ihre eigene schwäche tun sind für Ayame unerträglich.
      Es gibt fast nichts über das sich Ayame mehr aufregen könnte als über schlechtes Essen. sie findet es einfach unmöglich wenn etwas nicht gut schmeckt, außerdem ist sie in dieser Hinsicht ziemlich empfindlich. Sie hat einen feinen Gaumen und schon ein falsches gewürzt oder etwas Zuviel von einem, kann das Essen für sie unerträglich werden lassen. Demnach sinkt dann auch ihre Stimmung und Ayame macht man nicht gerne wütend.
      Etwas was Ayame auch nicht leiden kann ist wenn jemand sich mit seinen Schwächen und Fehlern zufrieden gibt. Sie hasst es selber wenn ihr eine der eigenen im Weg steht und versucht diese ständig zu umgehen oder sich in diesen Sachen zu verbessern. Wenn sie also auf jemanden trifft der seine Schwächen einfach bedingungslos hinnimmt, macht das die Kunochi einfach nur rasend vor Wut. Für sie ist dieser kein richtiger Shinobi sondern ein Feigling. Sie findet das wenn man sich dazu entscheid Ninja zu werden, dann darf man sich nicht von schwäche oder Feigheit leiten lassen.
      Ayame mag außerdem Menschen nicht die sich alles schön reden, die die Realität verweigern. Wenn man etwas betrachtet so von jeder Seite und ohne Vorurteile. Das ist zumindest ihre Meinung, jemand der immer alles nur schön sieht und nie das negative ist für sie jemand den sie einfach nicht ausstehen kann. Außerdem hast das Mädchen Verräter und Betrüger, besonders wenn diese feinde von Konoha sind. Für sie hat sie nicht den Hauch von Mitleid und ganze ist demnach auch ein Fremdwort für die Uchiha, man sollte sie sich also nicht zur Feindin machen wenn man an seinem Leben hängt.
      Die Uchiha hasst außerdem schlechte Kämpfe in denen sie nicht gefordert wird, wenn der Gegner schlecht ist und sie haushoch überlegen ist, ist der Kampf für sie eine wahre Qual. Sie beendet ihn demnach auch sehr schnell weil sie einfach keine Lust hat sich mit Schwächlingen herumzuschlagen und ihre wertvolle Zeit damit zu verschwenden.

      Besonderheiten:



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      Chakranatur:


      Stärken:
      Genjutsu anwenden | Genjustu erkennen | Ninjutsu | Ausdauer | Chakrakontrolle
      Eine von Ayames Hauptstärken liegt im Bereich von Genjutsu. Immerhin ist sie eine Uchiha. Durch das Erbe ihres Clans hat sie alleine dadurch schon einen massiven Vorteil gegenüber anderen, auch ihre eigene entwickelte Technik macht sie im Bereich von Genjutsu stärker. Aber auch das jahrelange Training macht sich dadurch bemerkbar. Besonders ist anwenden ist Ayame sehr gut, wenn nicht sogar eine der besten im Dorf. Aber auch das Erkennen hat sie perfektioniert. Außerdem hat die hübsche Uchiha eine sehr gute Ausdauer. Durch das jahrelange Training hat sich diese aufgebaut. Noch ein Gebiet in dem Ayame gut ist wenn auch nicht ganz so gut wie im Genjutsu, ist der Bereich Ninjutsu. Sie mag es neue Jutsu zu lerne und ist deshalb darin auch ziemlich gut. Chakrakontrolle hat Ayame eine sehr gute, was sie auch braucht.

      Schwächen:
      Stärke | Kenjutsu Fernkampf | Taijutsu | Geschwindigkeit | Unterschätzt Gegner
      Nicht jeder ist perfekt, auch nicht die hübsche Ayame. Ihre Schwächen liegen ganz klar in ihrem zierlichen Körper und in ihrem wenigen Gewicht. Dadurch büßt sie allein schon an stärke ein. Außerdem hat sie sich auf anderes spezialisiert, deshalb ist sie im punkto stärke eher jemand der nichts kann. Auch Taijutsu liegt dem, Mädchen absolut nichts. Sie kann, alleine schon wegen der fehlenden Körperkraft, keine Schläge einstecken oder geschweige denn richtige austeilen. Wenn dann nur welche mit Chakra verstärkt. Auch die Geschwindigkeit von Ayame lässt zu wünschen übrig, die schnellste war sie aber nicht nie. Aber auch im Bereich des Fern Kampfes ist Ayame schlecht. Sie hat kein gutes Ziel und kann so aus der Ferne nicht gut angreifen der Kunai fliegt meist daneben. Ayame hat die Angewohnheit das sie den sie sei die Beste, dadurch unterschätzt sie Gegner extrem leicht was im Kampf ein fataler Fehler sein kann.

      Ausrüstung:














      Tsuki ōkami
      Ayames Katana, welches sie von ihrer Schwester bekommen hat. Es hat die besondere Eigenschaft dass es das Element Raiton leiten kann und extrem leicht ist. Perfekt also für die Uchiha, welche wenig Körperkraft besitzt. Kämpfefn allerdings sieht man Ayame selten damit, es hat eher einen emotionalen Wert. Erfundener Gegenstand

      Schriftrolle für lange Missionen
      Hierrin bewahr Ayame versiegelt das wichtigste für Reisen für längere Strecke auf. Darunter befindet sich zwei 2-Mann Zelte, vier Schlafsäcke, Verbandskasten, Essen und Trinken welches haltbar gemacht wurde, Kleidung zum wechseln und vier Decken. Erfundener Gegenstand

      Versiegelte Augen ihrer Schwester
      Als Ayames Schwester starb, gab sie vor ihrem Tod die Augen von sich selbst an ihre Schwester weiter, noch weiß Ayame nicht wofür sie das ganze getan hat. Erfundener Gegenstand

      Mini Flachmann
      Befindet sich in der Innentasche von Ayams Kleidung, gefüllt mir sehr starken Alkohol. Füllmenge: ca. 50ml. Erfundener Gegenstand



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      Chakra:
         7

      Stärke:
         1

      Geschwindigkeit:
         4

      Ausdauer:
         8

      Ninjutsu:
         8

      Genjutsu:
         10

      Taijutsu:
         1


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      Familie:
      Name: Madara Uchiha
      Alter: Unbekannt
      Rang: S-Rang Nuke
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Ayame: Urgroßvater

      Name: Unbekannt
      Alter: Unbekannt
      Rang: keiner
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Ayame: Urgroßmutter

      Name: Daichi Uchiha
      Alter: 75 Jahre
      Rang: Anbu
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Ayame: Großvater

      Name: Heruga Uchiha
      Alter: 70 Jahre
      Rang: Anbu im Ruhestand
      Status: Lebend
      Beziehung zu Ayame: Großmutter

      Name: Koji Uchiha
      Alter: 40 Jahre
      Rang: Anbu
      Status: Lebend [spielbar]
      Beziehung zu Ayame: Vater

      Name: Sayuri Uchiha
      Alter: 38 Jahre
      Rang: Medic-Nin im Ruhestand
      Status: Lebend[spielbar]
      Beziehung zu Ayame: Mutter

      Name: Deijī Uchiha
      Alter: 22 Jahre
      Rang: Anbu
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Ayame: Schwester

      Name: ? Uchiha
      Alter: Unbekannt
      Rang: Unbekannt
      Status: Lebend [spielbar]
      Beziehung zu Ayame: Tante

      Name: ? Uchiha
      Alter: Unbekannt
      Rang: Unbekannt
      Status: Lebend [Spielbar]
      Beziehung zu Ayame: Onkel

      Name: ? Uchiha
      Alter: Unbekannt
      Rang: Unbekannt
      Status: Lebed [Spielbar]
      Beziehung zu Ayame: Cousin

      Wichtige Daten:
      00 - Geburt
      00 - Akademie
      12 - Genin
      12 - 1 Tomoe
      15 - Cuunin
      15 - 2 Tomoe
      15 - Erlernen des Elementes Raiton
      17 - 3 Tomoe
      18 - Jonin
      18 - Tot ihrer Schwester
      Ziel: Ayames Ziel ist es immer stärker zu werden, den Uchiha Clan zum mächtigsten aller zu erheben und Konoha zu beschützen. Die schöne Kunochi will eines Tages eine der stärksten Ninjas werden welche die Welt je gesehen hat.
      Story:

      [align=center]Bild
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      Der Uchiha Clan. Wohl kein anderer ist so berühmt und man könnte schon sagen, ja auch so mächtig wie dieser. Vor allem in seinem Dorf. Dort wo er schon immer war und dort wo sein hauptsitzt ist. In Konoha. Vieles war in der Vergangenheit geschehen doch etwas ganz neues stand dem Clan noch bevor. Etwas, was prophezeit gewesen war. Als Sayuri Uchiha, geborene Yusia, schwanger wurde, hatte die Clan Älteste, Heruga Uchiha, eine Vision. Die träumte von einem Kind welches den Clan zu neuer Stärke führen würde, zu einem strahlenden Stern am Himmel. Zum Beschützer des ganzen Dorfes. Dieses Kind würde den Ruf der Clans wieder herstellen und die Ordnung innerhalb wieder zurechtrücken. Es würde die geborene Anführerin sein. Noch wusste man nicht wer dieses Kind gebären würde, den zur Zeit dieser Prophezeiung waren einige der Uchiha Frauen schwanger. Innerlich hoffte Sayuri es würde nicht das ihre Kind werden, ihre älteste Tochter. Deijī war ihr schon weggenommen worden, sie wurde trainiert bis zum Umfallen von ihrem Ehemann. Koji Uchiha. Ja er war ein starker Mann, auch wenn die Ehe mit ihm nicht leicht war. Es war eine arrangierte Ehe gewesen, zwar hatten die beiden nichts gegeneinander, doch lieben taten sie sich auch nicht. Damals hoffte Sayuri das alles besser werden würde, würden sie erst ein Kind miteinander haben, doch dem war nicht so. alles blieb beim Alten, sie hoffte das jemand anderes das Kind der Hoffnung gebären würde und das sie ihrem Kind alles geben konnte was sie wollte. Liebe und Geborgenheit, nicht die strenge die Deijī nun erfahren musste. Ganz anders empfand dies Koji, er wollte dass seine Frau dieses Kind gebar, zu lange wartete er schon auf einen Nachfolger. Jemand der den Platz als Clan Führer einnehmen konnte, jemand auf den er stolz sein konnte. Aber seine Frau hatte ihm nur eine Tochter geboren. Natürlich er liebte sie, dennoch war sie immer noch ein Mädchen und würde es auch immer bleiben. Er betete oft zu den Ältesten dass er nun einen Sohn haben durfte, das Kind der Prophezeiung. Er sucht oft seine Mutter, Heruga auf, denn er wollte jedes einzelne Detail ihres Traumes erfahren, doch auch sie konnte ihm nicht weiterhelfen, sie konnte ihm nicht sagen ob es sein Kind werden würde auf welches sich die Prophezeiung bezog. Schon gar nicht konnte sie sagen ob dieses Kind ein Junge oder ein Mädchen werden würde. Der ganze Clan hoffte, jeden Tag, eine weitere Vision würde die alte Dame heimsuchen und endlich mehr Klarheit in die ganze Angelegenheit bringen, aber dem war nicht so. alle mussten warten und sich gedulden. Nämlich ganze neun Monate. Das lustige an der ganzen Situation war, das bei allen Frauen die Kinder erst später wie eigentlich berechnet war, auf die Welt kamen. Die erste Frau, Suki Uchiha, es war Koji seine Schwerster, gebar eine Tochter. Schnell wurde das Neugeborenen zu der Ältesten gebracht, die Familie hoffte natürlich das sie es war welches der neue Stern am Himmel der Hoffnungsträger werden sollte, doch dem war nicht so. dieses Mädchen war nicht diejenige von der Heruga geträumt hatte, die Enttäuschung saß groß. Aber kaum zwei Tage später gebar Okati Uchiha einen jungen. Einen Prachtkerl konnte man sagen der sein Schrei war fast im ganzen Dorf zu hören. Seine Eltern waren sich sicher. Er war das Kind der Prophezeiung. Der kleine war kerngesund ein seine Schrei laut und kräftig. Wieder wurde das Kind zur Ältesten gebracht. Doch auch dieses war nicht das gesuchte. Langsam bekam Sayuri eine leise Ahnung das sie das Kind in sich trug auf das alle sehnsüchtig warteten. Freude fühlte sei keine, den sie wusste was dies bedeutete, es würde ihr wieder weggenommen werden. Sorgenerfüllt suchte sie ihre Schwiegermutter auf und berichtete der alten Frau von ihrer Sorge. Weise und einfühlsam wie sie war, hatte sie ein aufmerksames Ohr für die werdende Mutter. Auch ihr Rat und ihr versprechen waren voller Güte und Weisheit. Sie versprach ihrer Schwiegertochter dass, falls es das Kind der Prophezeiung werden würde welches sie in sich trug, würde sie es niemanden verraten, solange bis die Zeit des Kindes gekommen war, solange bis es Zeit war das dieses Kind sein Schicksal annehmen musste und seine Aufgabe erfüllen musste. Sie würde auch ihren Sohn darum bieten ihr das Kind nicht wegzunehmen sondern der Mutter die Erziehung zu überlassen. Dankbar und tränenüberströmt ging Sayuri nachhause, kurz darauf setzten nun auch bei ihr die wehen ein. Die Geburt war schwer. Schwerer als die von Deijī. Sie dauerte lang und die wehen selbst waren die reinste Hölle. Zweiundzwanzig Stunden lag die Frau in den wehen und die Ärzte hatten schon alle Hoffnung aufgegeben dass dieses Kind noch das Licht der Welt erblicken würde, denn die Herztöne hatten sie schon seit zwei Stunden verloren. Doch Sayuri gab nicht auf. Dieses Kind würde ihre ganze liebe und ihre ganze Mutterliebe würde dieses Kind bekommen. Und tatsächlich das Kind kam trotz allen Vermutungen auf die Welt. Es war ein Mädchen. Kräftig und gesund, dennoch ihre Augen waren hellblau, nicht schwarz wie bei allen Uchiha. Sorgen lagen nun über der Familie aber die Ärzte konnten sich keinen wirklichen Reim daraus machen weshalb dies so war. Auch dieses Kind würde zu Heruga gebracht. Ein wissender Blickaustausch zwischen der Mutter und der Schwiegermutter verriet keinem etwas von dem Bündnis welches die zwei Frauen geschmiedet hatten. Die alte Frau verriet nichts, aber das Mädchen war das Kind der Prophezeiung. Koji war wütend, es war wie ein Mädchen und wieder kein junge. Nicht einmal das Kind der Prophezeiung war die kleine Göre. Aber die Mutter weinte vor Freude und vor stolz. Ihr Kind würde alles zum Guten wenden im Clan, es war eine Freude, ein Geschenk Gottes die kleine. Ihre Augen leuchteten so wunderbar. Ayame. Ayame Sayuri Uchiha. So würde das kleine Mädchen nun heißen. Ihr Name bedeutete Iris und Jasmin, wie die Pflanze in den schönen violetten Ton. Violett war die Lieblingsfarbe von Sayuri. Die Mutter konnte glücklicher nicht sein und auch Ayame ihre große Schwester freute sich das sie nun nicht mehr alleine war. Heruga heilt ihr versprechen und wies ihren Sohn an die Erziehung des kleinen Mädchens erst mal der Mutter zu überlassen. Er hatte keine Einwände, er wusste sowieso nichts mit dem Mädchen anzufangen. So konnte das Leben des kleinen Mädchens also endlich beginnen.

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      Sayuri machte ihr Versprechen wahr. Sie hegte und pflegte ihr kleines Töchterchen wie ihren Augapfel, schon als Baby wurde sie rundum verwöhnt. Nur das Beste vom Besten bekam das kleine Mädchen. Egal ob es um Spielzeug, Kleidung oder einfach nur Feines Essen ging. Ayame bekam es, selbst wenn man noch so viele Kosten und Mühen auf sich nehmen musste. Deijī hingegen wurde immer weiter und weiter von ihrem Vater trainiert. Ab und zu blickte das kleine zweijährige Mädchen ihnen dabei zu. Mit ihren hellen wachsamen blauen Augen merkte sie wie wichtig das sein musste was die beiden taten, aber warum war dem Kleinkind natürlich noch nicht klar. Aber ihre Mutter wollte nicht das sie dabei zusah, sie hatte Angst ihr Vater wurde auch sie unter seine Fittiche nehmen. Generell lebte die junge Mutter in Angst, das Koji doch eines Tages herausfinden konnte das seiner Tochter doch die auserwählte war. Sie wollte nicht dass es so war, aber vor der Realität konnte sie sich leider nicht verstecken, so wenig wie sie es ändern konnte. Sie hoffte das ihr kleiner Engel auch nicht den Wunsch verspürte eines Tages auf die Akademie in Konoha zu gehen, denn dann würde, dessen war sich Sayuri bewusst, ihre Tochter auffliegen und alle würden wissen was in dem Mädchen steckte. Ein mächtiges Talent. Aber noch waren die Ängste der Mutter völlig unbegründet, ihr Mann beachtete das junge Mädchen kein besser, es war fast so als ob es sie nicht einmal gab. Er versuchte es sich einzureden dass es nicht so war, aber tief in seinem Inneren verabscheute er das kleine Mädchen. Sie hatte ihm die Chance genommen auf einen Sohn. Viel schlimmer aber war, sie war nicht die Auserwählte. Die Kleine, auch wenn sie noch so jung war, bemerkte dies natürlich, wie konnte sie auch nicht. Ihr Vater redete kaum ein Wort mit ihr und beachtete sie nicht einmal. Oft war sie traurig darüber, sie verstand es einfach nicht warum dies so war. Der einzige Mensch der sie wie ein normales Kind behandelte war ihre Schwester, zwar liebte diese auch das kleine Mädchen abgöttisch, dennoch war sie normal zu ihr. Sie verhätschelte sie weder so wie ihre Mutter es tat, noch war sie so abweisend wie ihr Vater. Normal eben. Immer wenn sie von ihrem Vater frei bekam, oder nicht für die schule lernte, spielte sie mit der kleinen Ayame. Dennoch, obwohl sie von ihrem Vater verachtet wurde, hatte Ayame eine schöne Zeit als Kleinkind. Ihre Mutter verwöhnte sie, ihre Schwester opferte jeden freie Minute für sie. Ayame wusste nicht genau warum, aber sie mochte ihr Leben.
      Langsam aber sicher wurde ihr dann bewusst warum ihr Vater sie nicht mochte, sie hörte die Gerüchte über die Sache mit den auserwählten die zum Zeitpunkt ihrer Geburt umherkursierte. Immer noch rätselte man warum die Älteste damals nicht das Kind auserwählt hatte. Ayame war ein neugieriges Mädchen also suchte sie ihre Oma auf und wollte sie dazu befragen. Aber die Alte konnte ihr das Geheimnis nicht verraten, sie hatte es ihrer Schwiegertochter versprochen. Aber auch Ayame hatte ein Recht. Sie sagte ihr das sie einmalig war, etwas ganz besonderes, einzigartiges. Dass sie sich von den anderen abhob und nicht nur deshalb weil sie eine Uchiha war. Etwas verwirrt ging das Mädchen weiterhin und erzählte ihrer Schwester von der seltsamen Begegnung und den Gespräch mit ihrer Großmutter. Deijī sie war begeistert sie sagte ihr das dies sicher etwas großartiges bedeutete, wusste aber auch nicht warum. Aber sie erzählte ihrer kleinen Schwester was es mit dem Uchiha Clan auf sich hatte. Wie toll es war eine Uchiha zu sein, sie erzählte ihr die ganze Clan Geschichte und von ihrem großen Vorbild. Itachi Uchiha, wie er alles geopfert hatte. Auch zeigte sie ihrer kleinen Schwester wie sie die zweite Stufe ihres Clan Erbes gemeistert hatte und sagte ihr wie stolz ihr Vater nun auf sie war. Ayame freute sich das sie eine Uchiha war und sie war stolz auf ihre Schwester. Heimlich, natürlich gegen den Willen ihrer Mutter, trainierten die Schwestern miteinander und Deijī fand heraus wie gut ihre kleine Schwester eigentlich war, ein richtiges Naturtalent. Sie hatten Glück, denn weder ihre Mutter noch ihr Vater kamen hinter das Geheimnis der beiden. Das band zwischen ihnen wurde dadurch nur noch stärker. Außerdem bemerkte die Uchiha das ihre kleine Schwester unbedingt eine Kunochi wie sie werden sollte und überredete sie dazu mit ihrer Mutter zu reden. Anfangs sträubte sich das Mädchen dagegen, sie wollte ihre Mutter nicht enttäuschen die Kleine wusste das ihr Mutter dies nicht billigen würde. Aber auch wusste sie dass dies was sie hier mit ihrer Schwester tat viel Spaß machte, sie mochte es mit ihr zu trainieren und neue Sachen zu lernen. Also beschloss Ayame ihre Mutter langsam aber bestimmt zu überzeugen dass sie, sie auf die Konoha Akademie gehen zu lassen. Es war schwer aber schließlich schaffte die Kleine es. Nur wenige Zeit später kam auch schon der Brief der bestätigte dass sie aufgenommen wurde. Ayame freute sich und nun schenkte auch ihr Vater ihr endlich die Beobachtung die sie verdiente. Er teste ihr Können und war überrascht wie weit die kleine schon fortgebildet war, trotz ihrer jungen Alters. Natürlich wusste er nicht das sie schon heimlich mit ihrer Schwester trainiert hatte, woher auch? Auch Deijī freute sich das ihre Schwester nun Kunochi werden würde, sie konnten also nun offiziell miteinander üben. Nur Sayuri war davon weniger begeistert, wieder suchte sie Rat bei ihrer Schwiegermutter, aber dies konnte ihr nur sagen das sie ihre Tochter ihren eigenen Weg finden lassen musste. Es war ihr eben vorherbestimmt Kunochi zu werden, auch wenn es noch so gegen den Willen der Mutter war. Aber dennoch wollte Sayuri es ihr verheimlichen das sie das Kind der Prophezeiung war, dies würde sie nur direkt in die Arme ihres Vaters treiben. Noch wäre s noch so schlimm, denn noch hatte sie Einfluss auf ihren kleinen Engel, sie wollte das dies so lange wie nur möglich auch blieb, wenn sie schon Kunochi werden sollte, dann wenigstens eine liebevoll und geduldige.

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      Schon beim Aufstehen war das kleine Mädchen mehr als nur nervös. Endlich war es soweit, heute war ihr erster Tag an der Akademie in Konoha. Ihr erster Tag als Anwärterin auf den rang Genin. Freude und glück lag in der Luft, zumindest für Ayame. Deijī freute sich natürlich mit ihrer kleinen Schwester, endlich war es soweit sie war bereits Chunnin. Auch ihr Vater war mehr oder weniger erfreut über die Entscheidung des Mädchens eine Kunochi zu werden. Nur die Mutter war mehr als nur betrübt. Natürlich zeigte sie es keinen und es bemerkte auch niemand. Deijī und Ayame waren viel zu aufgekratzt um es zu bemerken und ihr Ehemann war einfach nur ein unsensibler Kerl, der so oder seine keine Rücksicht auf die Gefühle seiner frau nahm. Sie wollte nicht das ihr Kleines nun auch den weg der Waffen und Gewalt einschlug, zwar hatte sie versucht es dem Mädchen noch auszureden, doch Ayame war nun einmal eins Sturkopf. Einmal was in ihren Dickschädel drinnen kam dies auch nicht mehr raus. Das Frühstück verschlang die Uchiha eher mehr als sie es aß. Sie wollte einfach nur noch raus und endlich zur Akademie, zwar war sie nervös, aber die Aufregung war doch höher. Alle begleiteten sie zu ihrem ersten Tag, der weg war nicht allzu weit, das Uchiha Anwesen war schnell hinter allen. Ayame freute sich sehr darüber das ihr Vater, ihre Mutter, ihre Schwester und sogar ihre Großmutter sie begleiteten. Endlich an der Akademie angekommen sah sie das sie nicht die einzige war welche von ihrer Familie begleitetet wurde. Am Eingang wurden gedrückt, letzte Küsschen verteilt und Abschiedsworte zugerufen. Nun war es auch an der Zeit das sich die kleine Uchiha von ihrer Familie verabschiedete, immerhin war sie kein Feigling. Schnell küsste sie ihre Mutter und Großmutter auf beide Wangen, drückte ihren Vater und ließ sich noch ein paar Tipps von ihrer großen Schwester ins Ohr flüstern. Erhobenen Hauptes stolzierte die kleine davon, immerhin war sie in Uchiha was man an ihrer Kleidung auch gut erkennen konnte. Ihre Mitschüler konnten ruhig wissen dass sie etwas Besseres war, fand sie zumindest. Sie suchte sich einen Platz etwas weiterhinten aus, in der Nähe eines Fensters. Das Klassenzimmer war noch weitgehen leer und so hatte sie noch eine schöne Auswahl an leeren plätzen vor sich. Etwas gedankenverloren starrte das Mädchen aus dem Fenster und sah einen Schmetterlings Paar zu welches sich an den Blumenbeet im Garten erfreute. Langsam fühlte sich das Ganze ein wenig und immer mehr Kinder kamen in das Klassenzimmer hinein. Aber sie beachtete diese eher weniger, auch als sich ein blondes Mädchen neben sie setzt war es der Uchiha herzlich egal. Es klingelte aber der Lehrer kam nicht. Was Ayame eigentlich etwas auf die Palme brachte den sie war ja hier um etwas zu lernen und nichts sinnlos rumzusitzen, während sich die anderen miteinander unterhielten blickte sie noch weiter aus dem Fenster, eigentlich war heute ein schöner Tag. Sie hoffte das sie gleich mit dem trainieren anfingen und nicht ewig lang umher sprachen wer sie jeder sind und so Sachen. Endlich, nach einer gefühlten Unendlichkeit, kam auch der Lehrer ins Zimmer. Er stellte sich als Iruka Hamune vor. Ayame war ganz und gar nicht beeindruck von dem Typen den sie vor sich hatte. Er sah schwach aus, so als könnte ihn schon der kleinste Windhauch umwerfen. Sie seufzte und das Mädchen neben ihr schien ihren Eindruck zu teilen den diese rollte mit den Augen. Nach der Reihe stellten sich nun die Schüler vor, eine äußerst langweilige Prozedur befand Ayame. Das Mädchen neben ihr hieß Lolita aber ansonsten war nichts Aufregendes an ihr. Endlich war Ayame an der Reihe sie erhob sie kurz und warf ihre harre zurück, welche schon im jungen alter sehr lang warne, so das man ihr Zeichen auf der Schulter gut sehen konnte. „Mein Name lautet Uchiha Ayame Sayuri. Ich bin aus dem Uchiha Clan. Meine Ziele sind einmal eine erstklassige Kunochi zu werden, wer schwach ist, sollte mir also aus dem Weg gehen.“ Ihre Stimme war fest und etwas kühl. Sie setzte sich wieder. Was für einen Eindruck sie hinterlassen hatte wusste sie nicht genau, aber sie war ganz zufrieden. Damit war der erste Tag auch schon zu ende, etwas entascht darüber das sie nicht wirklich etwas gelernt hatte ging Ayame nachhause und fing an zu trainieren, erst mit ihrer Schwester und dann mit ihrem Vater. Die restliche Zeit der Akademie verlief einfach gesagt sehr schlicht, was aber nicht auf die letzten Tage als Genin Anwärter traf. Den in denen wollte sich Ayame noch einmal richtig unter Beweis stellen. Lolita und sie waren inzwischen Freundinnen geworden, sie mochte das Mädchen irgendwie. Wenn sie gar nicht leiden konnte waren allerdings zwei Jungs aus ihrer Klasse, aus einem einfachen Grund. Sie waren im Taijutsu bei weitem besser als sie. Was Ayame einfach nicht ausstehen konnte. Auch andere die besser waren als sie, mochte sie nicht sonderlich. Es war also einige Tage vor dem Abschluss und der Prüfung um endlich Genin zu sein als sich Ayame nach langem Training endlich wieder einmal mit ihren Klassenkameraden messen konnte. Sie sollten gegen ihre Mitschüler kämpfen und die welche gewinnen würden durften dann gegen ihren Lehrer als Team antreten. Natürlich gewann Ayame, sie war eine Uchiha. Zu ihrem Leidwesen gewannen aber auch jene Jungs welche sie nicht mochte, sie freute sich aber darüber das Lolita auch gewann, ebenfalls einige der anderen Schüler gewannen. endlich war ihre Chance gekommen zu zeigen dass sie besser war, als die meisten zumindest. der Kampf war hart und alle kämpften mit jeden mittel, dennoch sah es so aus als würde die gruppe aus Akademie Schülern scheitern, doch scheitern kam nicht infrage für Ayame, sie mobilisierte noch einmal ihre Kräfte und siehe da, sie war zwar nicht die einzige die noch kämpfen konnte, aber dafür geschah etwas was sie nicht für möglich gehalten hatte, ihr Sharingan aktivierte sich. Schlussendlich konnten die jungen Schüler doch noch gewinnen. Zuhause erzählte sie erst mal die schöne Neuigkeit endlich auch das Erbe der Uchiha in sich zu haben. Alle waren stolz auf sie, selbst ihre Mutter war es. Die Abschlussprüfung bestand sie mit links und zu ihrer Freude wurde sie mit Lolita in ein Team gesteckt. Endlich war sie Genin.

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      Der Sensei kam einfach nicht. Sie waren an einer Brücke verabredet mit ihm. Lolita flirtete ziemlich mit ihrem Team Kollegen, was Ayame aber kalt ließ. Er war nicht ihr typ. Das gute an Ayame Ausstrahlung und Persönlichkeit, aber auch an ihrer Selbstsicherheit war das sie ziemlich beliebt bei den Jungs war, nicht nur deswegen, auch ihrer Fähigkeiten wergen. Sie konnte sich eben auch zur Wehr setzten wenn es darauf ankam. Während sich ihre beiden Team Kollegen also gegenseitig die Sterne vom Himmel holten übte Ayame mit dem Kunai, immer und immer wieder warf sie die Waffe in geringen abstand gegen einen der Bäume die in der Nähe standen. Mithilfe eines Drahtseiles konnte sie ihn auch wieder zurückholen ohne weit laufen zu müssen. Sie hasste es zu warten, auch wenn sie selbst nicht die pünktlichste war, auf jemanden zu warten hasst sie. So wurde die Angriffe auf den armen baum immer härter und man konnte schon deutlich eine kerbe sehen. Zwar war Ayame nicht gut im Fern Kampf, aber deshalb trainierte die junge Genin ja auch. Im Nahkampf war sie gut, aber der Fern Kampf war einfach nichts für sie. Die Anderen zwei schien das Warten nichts auszumachen, was Ayame nur noch wütender machte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, und mehreren Attacken gegen den Baum, tauchte der Sensei dann auch endlich auf. Zwar entschuldigte er sich sofort für seine Verspätung, aber der Tag war für die Uchiha gelaufen. Sie hoffte das jetzt nicht wieder der ganze kennenlernen Schwachsinn anging und sie auf Missionen gingen, oder wenigstens trainierten. Aber ihre Befürchtungen wurden leider wahr. Genervt musste sie zuhöre wer sie aller waren und es dann auch noch selbst erzählen. Das treffen mit ihrem Sensei war dann auch schon zu Ende. Betrübt und sauer ging Ayame nach Hause um den Tag wenigstens noch etwas mit Training auszumalen. Eigentlich hatte sich Ayame gefreut endlich Genin zu sein, aber die Missionen die sie bekamen waren einfach nur lächerlich. Unkraut jäten und Hunde oder Katzen wiederfinden. Ayame kochte jedes Mal vor Wut, was sie auch zum Ausdruck brachte. Jedes Mal beschwerte sie sich mehr über diese Missionen, sie waren ja immerhin nicht im Kindergarten. Dem Sensei war dies allerdings anscheinend nicht bewusst, denn er wollte weiterhin keine anderen Missionen für sein Team annehmen. Auch das trainieren blieb in dem Team, zumindest nach der Meinung von Ayame, viel zu kurz. Die zwei bis drei trainingstagen, die aber auch nur halbe Tage waren, fand sie waren einfach zu wenig. Doch irgendwann konnte sich selbst der Sensei nicht mehr gegen richtige Missionen wehren. Auch wenn Ayame fand das diese immer noch zu leicht waren. Aber besser als Babysitten und dergleichen. Sie konnten nun endlich auch mal raus aus dem Dorf und mehr trainieren, was die Uchiha sehr freute. Die meiste Zeit ihrer freien Zeit verbrachte sie ebenfalls am Trainingsplatz oder ebenfalls auch auf Häuser Dächer um dort einfach mal ihre Ruhe zu haben. Allerdings war auf dem Trainingsplatz noch ein zweiter Grund, nicht nur das Trainieren sondern ein Junge. Eher war ebenfalls immer da und trainierte. Er war gut, was Ayame sehr imponierte, sei mochte starke Männer. Allerdings sprach sie ihn nicht an, das sollte fein er übernehmen den immerhin war sie das Mädchen. Es ging eine Zeitlang so und sie standen beide immer schweigend am Trainingsplatz und machten ihre eigenen Sachen. Nach ein paar Wochen nervte Ayame das Ganze, immerhin wollte sie auch nicht ewig warten. An dem Tag als sie beschloss ihn anzusprechen lief allerdings nicht alle so wie geplant. Sie packte gerade ihre Sachen und auch er machte sich fertig wegzugehen, immerhin war die Sonne schon am Untergehen, perfekte Kulisse also. Sie wusste weder seinen Namen noch wer er war, aber das wollte sie ja nun ändern. Doch sie hatte sich nur einen Moment umgedreht da erschien wie aus dem nichts ein anders Mädchen auf dem größeren Platz, welches geradewegs auf den jungen zulief. Ein stich in Ayames Brust verunsicherte das Mädchen, war sie etwas eifersüchtig? Es war doch nur irgendein junge, aber Ayame hatte sich trotz allem verliebt. Das Mädchen war alles was sie nicht war. Wenn Ayame die Nacht war, war sie der Tag. Wenn sie die Sonne war, war die Uchiha die Nacht. Blond blaue Augen, wunderschön. Zu allem Überfluss fiel das Mädchen auch sogleich in seine Arme. Er küsste sie. Mitten auf den Mund. Ayame konnte es gar nicht fassen. Vor lauter Wut hob sie den Kunai auf und zielte auf das Mädchen, aber sie wusste dass sie es nicht verletzen konnte. Also ließ sie den Kunai genau auf dem Baumstumpf neben ihr zu sausen. Natürlich schrie das blonde Ding auf. Ayame sagte nichts, ging einfach nur hin nahm den Kunai und verschwand. Aber vorher warf sie den jungen und dem Mädchen noch einen vernichtenden Blick zu. Dann ging Ayame nach Hause, zumindest in die Richtung. Sie weinte den ganzen weg und versteckte sich im Wald hinter dem Haus. Die ganze Nacht saß sie da selbst als sie keine Tränen mehr übrig hatte ging sie nicht nach Hause. Irgendwann fand ihre große Schwester das junge Mädchen. Sie nahm sie einfach nur in die Arme wo Ayame wieder in Tränen ausbrach. Irgendwann schlief das Mädchen in dem Armen ihrer Schwester ein. Die musste sie wieder ins Haus getragen haben, denn als Ayame aufwachte befand sie sich in ihrem eigenen Bett. Am nächsten Morgen konnte sich die Uchiha natürlich eine Standpauke von ihrem Vater anhören, aber es ging ihr wieder besser. Sie hatte beschlossen dass der Junge ihre Tränen gar nicht wert war. Sie trainierte den ganzen Tag auf dem Trainingsplatz, aber der junge kam nicht. Allerdings war es ihr auch egal. Gegen Abend kam ihr Sensei und verkündete ihr eine große Neuigkeit. Sie würden an den Chunnin Auswahl Prüfungen teilnehmen. Natürlich freute sich Ayame und der Liebeskummer war von einem Moment auf den anderen wie weggeblassen. Als hätte der junge nie existiert. Für die Uchiha zählte jetzt nur mehr Training. Aber Ayame freute sich darauf. Jetzt konnte sie sich endlich wieder einmal unter Beweis zeigen. Sie konnte beweisen dass sie eine echte Uchiha war. Das sie eines Tages die beste Kunochi in ganz Konoha werden wollte.

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      Das Training für die Auswahl Prüfung als Chunnin war härter als alles was Ayame bis zu diesen Zeitpunkt hin gekannt hatte. Ihr Vater ließ ihr keine freie Minute um einmal zu verschnaufen, wenn sie nicht gerade mit ihrer Schwester Ninjutsu übte stand er sofort vor ihrer Tür und wollte dass sie sich im Genjutsu verbesserte. Auch ihr Sensei nahm seine Schüler nun härter ran. Ayame entdeckte Waffen für sich, besonders Schwerter mochte die gerne. Dafür ließen ihr Taijutsu und ihre Ausdauer immer noch zu wünschen übrig. Aber sie trainierte trotz allem am liebsten mit ihren Vater. Auch ihre Team Kollegen gaben ihr Bestes und wurden besser. Auch wenn Ayame am liebsten alleine kämpfte, die Unterstützung im Team würde ihr Hilfe bringen. Endlich, nach langem und hartem Training, war der Tag der Prüfung gekommen. Alle Anwärter für den rang Chunnin wurden in einen großen Raum zusammengerufen. Genin aus überall her kamen und warten gespannt. Viele neue Gesichter waren unter ihnen, Genin aus Suna und Kiri, aber auch Shinobi die Ayame bereits kannte waren hier. Ayame hasste es zu warten und so war es für sie beinahe unerträglich bis der Prüfer endlich kam. Es war ein schriftlicher Test, der es aber in sich hatte, zwar war Ayame ehe die Kämpfer Natur aber deswegen war sie noch lange kein dummes Mädchen, einige der aufgaben kamen ihr zwar extrem schwer vor aber trotzdem gab sie ihr Bestes. Die letzte Frage allerdings hatte es in sich. Wer sie richtig beantworte würde durchkommen, wenn nicht würde das ganze Team durchfallen. Natürlich wollte Ayame sie probieren und ließ ihren Team Kollegen einen warnenden blick zukommen. Die beiden allerdings wollten sich ebenfalls der zehnten Fragen stellen, so geschah es das sie die erste Prüfung bestanden hatte. Natürlich war die Freude groß bei allen. Doch nun heiß es auf in den Wald des Schreckens. Man hatte schon allerlei Grusel Geschichten über den Wald gehört, aber Ayame hatte keine Angst, im Gegensatz zu ihren Team Kollegen. Auch andere Teams stand die angst nur so ins Gesicht geschrieben und Ayame musste innerlich grinsen, während sie also warteten das sie in den Wald durften fing sie an eine Grusel Gesichte zu erzählen, laut genug das sie alle hören konnte. Darin ging es um eine gruppe von Freunden die in dem Wald übernachten wollten, doch plötzlich hörten sie unheimliche Geräusche, einer nach dem anderen war verschwunden, bis sie nur noch zu dritt waren. Man sagte sich die Schreie der Kinder konnte man bis ins Dorf hören und wenn eine kalte Nacht ist hört man die drei Kinder die als letztes gestorben waren durch den Wald laufen auf der Suche nach ihren Freunden. Natürlich war die Geschichte erfunden, aber sie hatte den gewünschten Effekt, einige der Mädchen weinten nun und wollten nicht in den Wald. Gerade wollte Ayame noch eine erzählen da tauchte die nächste Prüferin auf und ließ sie in den Wald, Ziel war es eine Schriftrolle zu finden die zu der ihren das Gegenstück bildete, sie hatten eine Wasser Schriftrolle, also mussten sie auf ein Team mit Feuer Schriftrolle treffen. Der Plan war ziemlich simpel, sie wollten einen Gegner eine Falle stellen, wenn dieser hineintippt sollte Ayame ihn in ein Genjutsu einschließen während die anderen beiden denjenigen durchsuchen und hoffentlich eine Feuer Schriftrolle finden. Das Problem bei der ganzen Sache war nur, das niemand in ihre Falle tappte. Die Uchiha machte das rasend vor Wut, sie hasste es wenn ein plan nicht funktionierte, also beschloss sie das ihr Team sich aufteilen sollte und jemanden der ebenfalls alleine ist zu überraschen und die Schriftrolle an sich zu nehmen. Ayame hatte kein Glück und fand den ganzen Tag keinen Gegner, als sie dann an den vereinbarten Treffpunkt eintraf, fand sie nur Lolita vor, der andere Team Kollege war nicht da. Er blieb auch noch in der Nacht verschwunden und allmählich machte sich sogar Ayame sorgen. Doch als der morgen anbrach kam er, zwar ziemlich verletzt aber er hatte es geschafft. Er hatte eine Schriftrolle des Feuers an sich nehmen können. Ayame war nun im Zwiespalt mit ihren Gefühlen, zum einen war sie froh das ihr Team endlich das gewünschte Objekt hatte, zum anderen war sie neidisch das er sie gefunden hatte und er kämpfen konnte, außerdem war sie eifersüchtig und wütend das er die Mission sozusagen gerettet hatte und nicht sie, so wie sonst auch. Das Team machte sich auf den Weg zum Turm in der Mitte des Waldes, ohne Probleme konnten sie ihn auch erreichen. Nun stand ein Kampf bevor. Ayame brannte schon darauf, sie wollte sich endlich beweisen, aber jeder kam vor ihr dran, sie war eine der letzten. Ihr Gegner war jemand aus Kiri, sie kannte ihn nicht. Jedoch war dies ein Shinobi der um einiges älter war als sie, noch dazu war er auf Taijutsu und Fern Kampf spezialisiert, Ayames größte Schwächen. Der Kampf war schon fast zu Ende und für die Uchiha sah es nicht gut aus. Da geschah etwas mit dem sie nicht gerechnet hatte, ihr Sharingan war nun auf der Stufe zwei. Dies war das entscheidende Werkzeug für das Mädchen. Die neu gewonnene kraft brachte ihr den Sieg. Dennoch sehr knapp. Die ersten drei Hürden waren also geschafft, für die letzte hieß es trainieren bis zum Umfallen. Mit ihrem Vater trainierte sie das neue Sharingan, bis zur Perfektion, ihr Sensei kümmerte sich um die anderen zwei Genin in ihrem Team. Ihre Schwester jedoch brachte ihr etwas bei was Ayame am meisten Freude bereitete. Ein neues Element. Raiton. Das Blitz Element. Es war nicht leicht aber Ayame meisterte es, auch Chirdori, tausend Vögel, lernte sie von ihrer Schwester, ein Jutsu welches noch eines ihrer besten werden sollte. Dank dieses intensiven wenn auch anstrengenden Training konnte sie den letzten und entscheidenden Kampf für sich entschieden, Gegner war diesmal ein junger Genin aus Suna. Der Kampf war diesmal leichter, zumindest kam es Ayame so vor. Zu ihrer Freude war sie nun Chunnin, allerdings schafften es ihre beiden Team Kollegen nicht, beide verloren den Kampf. Um den Jungen trauerte Ayame nicht wirklich, er war ihr schon immer egal gewesen, allerdings Lolita würde sie vermissen. Ayame hatte also die nächste Stufe in ihrer Karriere als Ninja gemeistert. Eine strahlende Zukunft lag vor dem Mädchen.

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      Als Chunnin bekam die Uchiha schon anspruchsvollere Missionen, endlich wurde sie gefordert. In ihrem neuen Team stand eigentlich jeder alleine, teamfähig war hier niemand wirklich. Aber trotz allem schafften sie jede Mission mit Bravur. Ayame trainierte weiterhin mit ihrem Vater und ihrer Schwester. Besonders Chidori verbesserte sie immer weiter. Aber auch das Sharingan wollte sie perfektionieren. Allerdings beschäftigte sich Ayame nun auch noch selbst mit einer Sache, heimlich natürlich. Dem Schwertkampf. Schon als sie noch Genin war hatten es ihr die Waffen angetan, besonders Schwerter. So trainierte Ayame heimlich im Wald ihre Fähigkeiten im Umgang mit dem Schwert und anderen Waffen, alleine zu üben brachte natürlich nicht immer den gewünschten Effekt, den zum Schwertkampf wäre ein Partner von großem Vorteil gewesen, aber man musste eben das beste aus der Situation machen. Doch lange konnte sie es nicht geheim halten, denn sie wurde entdeckt. Allerdings weder von ihrer Schwester noch von ihrem Vater, sondern von ihrer Mutter. Diese wollte natürlich immer noch nicht das Ayame sich in Gefahr begab, jedoch versprach sie ihrem Liebling nichts weiter zu erzählen. So vergingen Monate und Ayame wurde immer besser, das Schwert mit dem sie kämpfte war allerding von weniger guter Qualität und s litten ihre Erfolge mit der Zeit darunter. Eines Tages nahm sie ihren Mut zusammen und bat sie Schwester um Hilfe, zur Überraschung von Ayame war sie nicht böse, im Gegenteil, sie versprach ihr beim Training zu helfen. So verging ein Jahr, Ayame war inzwischen immer besser geworden und zum Spezial Jonin ernannt worden, sie durfte nun andere Jonin auf Missionen die schwieriger waren begleiten. Jedoch hatte nicht jeder immer glück und so wurde die junge Uchiha eines Tages auf einer Mission verletzt. Nicht schwer, aber schwer genug das sie einige Tage im Krankenhaus bleiben musste. Ihre Mutter war krank vor sorge und suchte wieder Rat bei ihrer Schwiegermutter auf, allerdings belauschte Deijī, wenn auch nicht beabsichtig, das Gespräch der beiden. Anfangs war das Ganze nicht ungewöhnlich, die Mutter redete nur darüber wie sehr sie in Sorge war um ihre Tochter und Deijī wollte schon gehen als ihre Großmutter jedoch etwas ungewöhnliches erwähnte, Sayuri sollte sich keine Sorgen um ihre jüngste machen, den sie war das Kind das auserwählt war. Anfang wurde Ayames große Schwester nicht schlau aus dieser Aussage, doch dann begann sie zu recherchieren und fand heraus dass es damals das Gerücht des auserwählten Kindes gab als Ayame auf die Welt kam. Völlig perplex das ihre Schwester dieses Kind war suchte sie zuerst ihre Mutter auf. Diese fehlte ihre Tochter unter Tränen nichts Ayame zu verraten, sie versprach es. Kurz darauf kam Ayame auch wieder auf dem Krankenhaus nach Hause, zwar musste sie sich noch ein paar Tage ausrasten aber dann durfte sie ihr Leben als Kunochi wieder aufnehmen. Sie bekam wieder Missionen, anfangs etwas leichter aber mit der Zeit wieder anspruchsvoller, nach nur einem Monat nach ihrem Unfall wurde sie zum Jonin ernannt, ein weiter wichtiger Schritt in der Karriere des jungen Mädchens. Zu ihrer Freude kam sie auch ein paar Mal mit ihrer Schwester in einem Team, für wichtige Missionen. Ihre Schwester war mittlerweile Anbu und auch mit ihrem Vater durfte Ayame einmal eine Mission durchführen. Aber auch eigenen Missionen wo die Uchiha selbst als Leiter eines Teams sich unter Beweis stellte standen an der Tagesordnung. Endlich konnte sie auch die dritte Stufe des Sharingan erlernen. Nun hatte sie ihr Clan Erbe gemeistert, auch Chidori entwickelte sie immer weiter und lernte neue Techniken von ihrer Schwester. Eines Tages durfte sie sogar an Kirin versuchen, einer speziellen Technik des Elements Raiton. Natürlich klappte es nicht auf Anhieb, aber mit der Zeit konnte es ihre große Schwester Ayame beibringen das es zumindest ganz passabel war. Das Leben der Uchiha war also erfüllt für sie selbst, sie war eine erfolgreiche Kunochi, hatte den einen oder anderen Verehrer und zu allen in ihrer Familie guten Kontakt. Besonders zu ihrer Schwester. Doch nicht jedes glück hält ewig. Es war nur wenige Tage nach einen der großen Familienfeste die sie feierten als Deijī und Ayame auf eine Missionen zu zweit geschickt wurden. Es war eine speziell für die beiden, denn dank ihres Erbes hatten sie einen Vorteil. Jedoch kam es nicht so wie alles geplant war. Der Feind wusste von dem Angriff und hatte sich auch dementsprechende darauf vorbereitet. Es war also eine falle und keine der beiden jungen Mädchen hatte dies kommen sehen, nur durch viel Glück konnten sich die beiden in den nahe liegenden Wald flüchten, doch die Verfolger gaben nicht auf. Deijī wurde schwer verwundete und die ältere der beiden Schwestern wusste dass sie es nicht heim schaffen würde. Ayame war tränen und Blutüberströmt als sie ihrer Schwester den Letzen Wunsch abnahm, eine Letze bitte. Sie sollte ihre Augen an sich nehmen. Natürlich wusste Ayame nicht was es damit auf sich hatte. Aber Deijī hatte als sie davon erfuhr das ihre Schwester das Kind der Prophezeiung ist die geheimen Schriften der Uchiha studiert und so das Mangekyou Sharingan sich aneignenden können. Sie verriet ihrer Schwester nichts, meinte nur eines Tages würde sie verstehen. Außerdem hatte sie noch ein Geschenk für sie welches Ayame eigentlich zum Geburtstag bekommen hätte. Außerdem musste Ayame ihr Versprechen zu fliehen. Deijī opferte nicht nur ihre Augen sondern auch ihr Leben für ihre Schwester. Ayame war nach diesem Tag nie mehr dieselbe. Sie ging alles viel ernster an. Die Augen ihrer Schwester verseigelte sie in einer Schriftrolle so dass niemand sie haben konnte außer sie, auch wenn sie nicht wusste was es damit auf sich hatte, eines Tages würde sie es heraus finden. Sie nahm das Schwert welches sie von ihrer Schwester bekommen hatte an sich und es war nun fester Teil ihrer Ausrüstung. Sie meisterte auch Kirin welches ihr ihre Schwester beigebracht hatte sie wurden zum hellen Stern an Himmel von Konoha, sie liebte ihr Dorf so wie ihre Schwester es geliebt hatte. Sie schwor sich es zu beschützen, auch wenn es ihr Leben kosten würde.

      Schreibprobe: sieh Riri | Alice Post
      Regeln gelesen?: siehe EA
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Re: Uchiha Ayame

Beitragvon Natsuki » Do 1. Sep 2011, 15:18

So, kurz die Kritikpunkte:

  • Es ist unwahrscheinlich, dass ein Charakter mit Taijutsu 1 und Stärke 1 ein Katana einhändig führen wird. o.o Daher bitte das Schwert zu entfernen oder aber Taijutsu/Stärke erhöhen.
  • Vorlieben: Die Vorliebe "Schwertkampf" passt nicht zum Statwert 1 in Taijutsu o.o
  • Stärken/Schwächen: Mit Statwert 1 ist "Kenjutsu Nahkampf" 100% eine Schwäche. Glz. will ich eine Storybegründung für "Unterschätzt ihre Gegner" sehen sowie dass die Schwäche ordenlich ausgespielt wird. Heißt im Klartext, dass wenn der Gegner z.B. ein A-Rang Goenkyu feuert Ayame meint es mit einem normalen Gokakyu aufhalten zu können. EDIT: Ausserdem noch Genjutsu in die Punkte "Anwenden" und "Erkennen" teilen.
  • Ausrüstung: siehe oberster Punkt.
  • Familie: Viiiieeeel zu schwach beschrieben. Bei einem Uchiha ist die Familie weit auszuschreiben, gutes Beispiel hierfür: Uchiha Ayuka

Story habe ich noch nicht gelesen, folgt wenn die anderen Kritkpunkte abgearbeitet sind. ( Erspart mir in den meisten Fällen das mehrfache Lesen der gleichen Story, daher bitte ich dies zu verstehen )

MfG
Peder

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Re: Uchiha Ayame

Beitragvon Amaya Uchiha » Do 1. Sep 2011, 16:02

Edit
Viel Spaß beim Lesen Peda ^___^

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Re: Uchiha Ayame

Beitragvon Natsuki » So 4. Sep 2011, 21:48

So, ich hab die Story nun gelesen.

  • Sharingan 3 Tomoe nach hinten, Raitonerlernung nach hinten. Auch für die Erweckung des Sharingans die Kapitel deutlich besser ausbauen.
  • Chidori & Kirin: Bessere Ausschreibung woher sie die Techiken hat.
  • Clanrolle der Uchiha aus der Story entfernen, diese wurde vor inRPG 2 Jahren von Kazuya gestohlen, eine andere anzufertigen ist im Uchiha-Clan lt. Storybeschreibung von Kazuya verboten. Daher bitte dies zu entfernen.

MfG
Peder

EDIT: Achja, die Rolle mit den Augen auch raus. Ich weiß, dein Chara is Uchiha - ABER: wenn ein anderer Nicht-Uchiha so einen Gegentand hätte würde er auch abgelehnt werden, von daher von mir abgelehnt.

Sabaku Haruka
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Re: Uchiha Ayame

Beitragvon Sabaku Haruka » So 18. Sep 2011, 13:54

Wird hier noch daran gearbeitet?

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