Sato Tonoru

Kisuke
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Sato Tonoru

Beitragvon Kisuke » Do 25. Aug 2011, 21:23

.::Allgemeines::.

      Vorname: Sato
      Nachname: Tonoru
      Alter: 18
      Geschlecht: Männlich
      Größe: 1,80 m
      Gewicht: 70 kg
      Geburtsort: Sunagakure
      Wohnort: Reisender
      Rang: B-Rang Nukenin
      Clan:--
      Aussehen:
Bild


.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Sato ist ein sehr gelassener Mensch im Alltag nur wenn es zum Kampf kommt, kommt sein wahrer Charakter hervor. Im Kampf ist er boßartig er quält seinen Feind gerne indem er ihm andauernden Schmerz zufügt ohne ihn zu töten. Sollte man ihn zum Beispiel in einem Dorf antreffen merkt man überhaupt nicht welche böse Vergangenheit dieser Kerl hat. Er ist immer nett und freundlich zu anderen Menschen, solange diese ihn nicht interessieren. Sollte es jedoch der Fall sein das er etwas von jemanden haben oder wissen will verschafft er sich nötige Gegenstände oder Infos. Mit den Jahren hat Sato eine abneigung gegen die fehler des Menschen entwickelt, was wohl auch ein Grund dafür ist, dass er sich selber immer weiterentwickelt. Die Weiterentwicklung erfolgt nicht in Jutsus oder Training sondern an seinem Körper selber. Ständig versucht er seinen Körper in eine perfekte Puppe zu wandeln. Wenn Sato einmal Menschen an sich heran lässt, lässt er sie richtig an sich heran. Durch den Verlust seines Bruders sucht er wohl einen ebenwürdigen Ersatz. Sollte dies einmal geschehen wird diesem Menschen Satos Loyalität sicher sein. Im Kampf verlässt er sich meistens auf sein Puppenspiel und seine Dotonjutsus, wobei hier die Elementarjutsus meist auf Verteidigung basieren.

      Vorlieben:
      Sato liest gerne in Büchern, Schriftrollen usw. Am liebsten in jenen in denen neue Jutsus zur verbesserung seiner Künste stehen. Eine seiner lieblings Beschäftigungen ist Schach spielen. Er mag Spiele und Situationen in denen er vorraus denken kann und so vielleicht unangenehmen Situationen aus dem Weg gehen kann. Ein lieblingsessen hat er nicht wirklich, naja vielleicht eine kleine Vorliebe für Reisbällchen. Seine größte Vorliebe ist wohl das Bauen von Puppen, es gibt nichts schöneres als tagelang Puppen zu perfektionieren und neue Mechanismen einzubauen. Er liebt es geradezu seine schon gebauten Puppen zu perfektionieren und dann einzusetzten.


      Abneigungen:
      Eine Sache die Sato überhaupt nicht mag ist ein schlecht geplanter angriff, nichts ist schlimmer für ihn als in eine Falle zu tappen. Er kann es auch nicht leiden wenn jemand ihm haushoch überlegen ist, er hasst dieses schwäche Gefühl. Obwohl er ein gutes Spiel spielt, wenn es darum geht andere Menschen zu blenden und sie denken zu lassen das er sie mag ist dies nicht so. Sato mag nur wenige Menschen, ja auch sich selber mag er nicht. Darum erweiterte er auch einen seiner Arme zu Puppenarme. Große Menschenmengen sind für Sato nicht gerade das idealste, er weiß nie wie er damit umgehen soll weil er sich etwas bedroht fühlt. Die Sache nun Nukenin zu sein hilft ihm niocht wirklich dabei.

      Besonderheiten:
Satos Besonderheiten ist sein Puppenspiel mit drei Puppen gleichzeitig. Auchnoch besonders könnte sein das er Fingerzeichen mit einer Hand formen kann und sein Linker Arm der ein Puppenarm ist.



.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur:

      Stärken:

      Ninjutsu
      Als Puppenspieler hatt Sato eine wirksame Art Ninjutsus zu nutzen. Hartes Training hat Sato fast zur einem perfekten Ninjutsu Anwender gemacht. Viele Ninjutsus nutzt er so schnell mit zwei Händen, dass manche glauben er braucht keine Fingerzeichen um Jutsus zu wirken.

      Ninjutsus mit einer Hand
      Sato schaffte es im Laufe der Zeit durch sein können in Ninjutsus, seine Fingerzeichen nicht nur schneller sondern auch mit nur einer Hand zu formen. Mit diesem hohen Maß an können ist Sato ein ernst zu nehmender Gegner.

      Chakrakontrolle
      Auch hier war hartes Training der Grund dafür dass Sato nicht ein kleines bisschen Chakra zuviel in ein Jutsu steckt. Durch diese Fähigkeit kann er viele Ninjutsus nutzen, was perfekt zu seinem Kampfstil passt.


      Schwächen:

      Taijutsu
      Durch die alleinige konzentration auf Ninjutsus, ist sein können in Taijutsus auf der Strecke geblieben. Sein können im Nahkampf lässt sich mit dem eines Genin gleichstellen was ihn nicht sehr weit bringt. Er könnte sich höchstens im geringen Maß verteidigen.

      Kenjutsu
      Im Umgang mit Fern und Nahkampfwaffen stellt sich Sato auch nicht besonders Geschickt an. Es reicht gerade um vielleicht ein Ziel auf mittlere Distanz mit einem Shuriken zu treffen. Oft wirft Sato gleich mehrere Shuriken um sicher zu gehen dass er überhaupt trifft.

      Genjutsus erstellen
      Die Fähigkeiten im Genjutsu liegen bei Null. Sato hat kein Talent für Genjutsus was in vielen Fällen vom Nachteil ist. Viele andere Puppenspieler beherrschen Genjutsus, Sato aber wollte seine ganze Kraft in seine Ninjutsus steuern.

      Genjutsus erkennen.
      Satos wohl größte Schwäche liegt darin Genjutsus zu erkennen. Er selber weiß´nicht woran es liegt aber die einfachsten Jutsus bringen ihn in Bedrängnis was ihn beim richtigen Gegner schnell den Sieg kosten könnte.


      Ausrüstung:






.::Stats::.

      Chakra: 10
      Stärke: 4
      Geschwindigkeit: 4
      Ausdauer: 5
      Ninjutsu: 10
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 2


.::Biographie::.

      Familie:

      Mutter:
      Eria Totoru starb bei der Geburt von Sato. Viel ist nicht über sie Bekannt da Satos Vater immer besoffen war und früh starb und weil Erie nicht über dieses Thema sprechen wollte.

      Vater:
      Satos Vater, Moru Totoru, war einst ein starker Shinobi und guter Puppenspieler, er brachte vor der Geburt von Sato, Erie alles wissenswerte über dass Puppenspiel bei. Leider konnte er den Tod seiner Frau nicht verarbeiten und wurde zum starken Alkoholiker. Bishin zu seinem eigenen Tod trieb er sich mit allerlei Verbrechern herum und konnte am Ende nichtmalmehr den Angriff von einem Gauner abwehren.

      Geschwister:
      Erie ist Satos großer Bruder gewesen, die beiden standen in einem guten Verhältniss. Erie war schon immer eine Art Vorbild von Sato auch weil Erie, Sato zeigte wie man mit Puppen umgeht und diese baut. Sie waren wie ein eingespieltes Team und erledigten einige Missionen zusammen.

      Wichtige Daten:
      1-8: Satos Kindheit
      8-12: Sato wird Genin
      12- 16: Der weg zum Chunin
      16-18: Der Jounin und Nukenin
      18: Training im Untergrund

      Ziel:
      Sato hat sich zum Ziel gemacht alle Shinobi aus Konohagakure zu beseitigen die seinen Weg kreuzen

      Story:

      Satos Kindheit

      Mit vielen Dingen hatte Satos Vater gerechnet nur nicht mit der, dass Satos neues Leben das Leben seiner Frau beendet. Richtig Satos Mutter ist nach seiner Geburt einfach gestorben, kein Vorbote, keine Anzeichen,dass soetwas passieren würde. Moru war in diesem Augenblick völlig neben sich und starrte nurnoch die Wand an. Er würde seine Frau niewieder in den Arm nehmen können um ihr zu sagen wie sehr er sie liebte. Sato wurde vorerst an seinen größeren Bruder gereicht der das kleine „Paket“ interessiert musterte. Nun hatte er einen kleinen Bruder der in einem schlechten Zeichen Geboren wurde, es konnte einfach nichts gutes verheißen das eine Mutter bei der Geburt stirbt.
      Als Erie seinen Vater fragte wie der kleine nun heißen soll kam nur ein gedankenverlorenes Sato hervor.
      Der Zustand von Satos Vater verschlechterte sich immer weiter. Er versank immer mehr im Suff und Glücksspielen. Wärend Erie sich um seinen kleinen Bruder kümmerte, er war immer für ihn da und beschütze ihn. Ein gutes Beispiel ist eine Sache mit einigen Raufbolden gewesen die versuchten Satos Geld zu stehlen. Sie setzten Sato schwer zu und prügelten ihn grün und blau, Sato hatte keine Möglichkeit sich zu schützen bis schließlich sein Bruder Wind von der Sache bekam. Erie überraschte die Rüpel mit „Tonoru“, seiner eigenst gebauten Puppe die den Namen der Familie trug. Mit Blitzschnellen Aktionen streckte Erie die Gruppe nieder. Keiner von ihnen hat von diesem Tag an Sato weiterhin gedroht oder verprügelt.
      Sato war so beeindruckt von Eries und „Tonorus“ Fähigkeiten, dass er beschloss mindestens genausogut zu werden wie sein Bruder im Umgang mit Puppen. Er wollte sofort alles über das Puppenspiel von Erie wissen, dieser aber sagte Sato das er warten sollte bis er in die Ninja-Akademie geht um die Grundlagen verstehen zu können. Sato aber drängelte so lange bis Erie endschieden hatte ihm schonmal die Grundlagen des Puppenbaus beizubringen. Dies beinhaltete das Jutsu des Puppenbaus und die nötigen Handwerklichen Fähigkeiten wie das Umgehen mit verschiedenem Holz und Metallen.
      Sato hatte riesigen Spaß daran Puppen zu bauen, welche aber nichts besonderes konnten. Sie hatten keine Waffen oder sonstiges. Erie war stolz und am Ende doch froh darüber sein gelerntes weiter zu geben. So war sicher das es die Puppenspieler der Familie Tonuro in nächsten Generationen geben würde. Vor allem wenn er den Zustand seines Vaters bedachte.
      Satos Vater ging es einem Jahr vor dem eintritt von Sato in die Akademie nicht besonders gut, er stand kurz vor seinem Ende. Seine Jahrelange sauferei wurde ihm schließlich zum Verhängniss. Er fing eine schlägerei in einer Bar an und wurde von einem einfachen Gauner niedergestochen. Seine Kinder waren von diesem Tag lang alleine auf sich gestellt, Erie war zu diesem Zeitpunkt schon ein Chunin und konnte sich so alleine um seinen kleinen Bruder kümmern. Bei der beerdigung von Moru waren kaum Gäste erschienen, was wohl daran lag das er sich zum Ende hin immer unbeliebter machte. Nur seine beiden Kinder und engste Bekannte waren dort und dann auch nicht besonders lange.
      Sato war klar das er nun mit seinem Bruder alleine da stand. Er stand kurz vor dem Akademiebeitritt,was wohl auch gut so war. So konnte er sich etwas von dieser Lage ablenken und vielleicht Freunde finden.

      Sato wird Genin

      Es war der erste Tag für Sato an der Akademie. Alle Schüler wurden einer Klasse zugeteilt und eingewiesen. Dann kam der Zeitpunkt an dem sie ihrem Lehrer vorgestellt wurden an diesem Zeitpunkt kam die Überraschung, sein Bruder war der Lehrer der Klasse. Sato fand dies natürlich überragend es konnte nicht besser laufen. Diese Einstellung hatte aber nur er, viele andere Familien mochten die Tonorus nicht und zeigten es Sato auch. Öffters wurde hinter seinem Rückenüber ihn und seinen Bruder gesprochen und witze gemacht. Aus diesem Grund mag Sato auch keine größeren Menschenansammlungen. Die Ausbildung fing an und lief einigermaßen dadurch, dass Erie der Lehrer war konnte Sato die ständigen hänseleien ertragen und machte mittelmäßige Erfolge. Erste Stunden in Taijutsus machten schon klar wie unbeliebt Sato war, einige Schüler prügelten wie wild auf ihn ein, hörten erst auf nachdem der Lehrer sie ermahnte aufzuhören. Als die Genjutsus an die reihe kamen war Sato auch stehts die erste Wahl wenn es um ein Übungziel ging. Nur im Ninjutsu konnte Sato sich richtig zu wehr setzten, dort zeigten sich auch erste boßhafte Züge des Jungen. Ihm machte es teilweise schon Spaß seine Gegner und Mitschüler fertig zu machen, er hätte sogar fast einen anderen Schüler umgebracht hätte sein großer Bruder ihn nicht aufgehalten. Erie war sauer auf seinen Bruder Sato, er wusste das sie ihn fertig machten. Aber so eine kälte hatte er nie von seinem Bruder gesehen.
      Im weiteren Verlauf der Schulzeit war es für Sato eher ruhig da die anderen Schüler inzwischen schon Angst vor ihm hatten. Keiner wollte etwas mit ihm zu tuen haben ausser einem Mädchen, sie wollte wohl zeigen das Sato auch gute Seiten hat und ihn keiner fürchten brauchte. Sie war auch die Einzige die Sato an sich heranließ.Sie wurden gute Freunde und die anderen Schüler haben ihn zumindest gegrüßt wenn sie ihn getroffen haben.
      Es näherte sich das Ende der Grundausbildung,alle Schüler beherrschten die Grundlagen der verschiedensten Jutsus. Sato war froh das er alles soweit auf die Reihe bekommen hatte und seinen Bruder nicht enttäuschte.
      Die Prüfungen standen vor Sato, er wusste das er es schaffen konnte und machte sich einen Tag davor auf zu seinem Bruder. Er wollte von ihm das Jutsu des Puppenspiels lernen. Sein Bruder willigte ein und sagte ihm er zeigt es ihm wenn er die Geninpüfung abgeschlossen hatte. Sato freute sich darüber und war noch motivierter die Prüfung zu bestehen.
      Am Tag der Prüfung war Sato einer der ersten in der Akademie. Als schließlich alle eingetroffen waren fingen die Prüfungen auch an, als erstes standen Taijutsus auf dem Plan. Sato musste mit einem Trainingspartner zusammen zeigen was sie gelernt hatten, sie mussten gegenander kämpfen und verschiedene Schlagkombinationen zeigen um so die zulassung zum Genjutsutraining zu schaffen.
      Sato konnte zeigen das er immerhin die Taijutsus in der theorie kannte und sie im praktischen wiedergeben konnte.
      Bei der Genjutsuprüfung hatte ein Lehrer immer ein Genjutsu genutzt aus dem sich die Schüler befreien mussten. Dies war für Sato schon etwas schwerer, er war nie der beste im erkennen von Genjutsus konnte es am ende aber doch schaffen es zu bemerken und aufzulösen.
      Dann kam der Teil der wohl am einfachsten für Sato sein sollte. Die erschaffung eines Ninjutsus wie z.B Schattendoppelgänger oder Verwandlungen. Durch sein großes Potenzial in dieser Sache konnte er es schnell hinter sich bringen, so musste er nur darauf warten das die anderen die Prüfung auch abschließen damit das Ergebniss endlich veröffentlicht wurde. Die Schüler wurden in ein Punktesystem eingefügt und so in verschiedene Sparten eingefügt. Es gab drei verschiedene Sparten um den Lehrern spätere Teamzusammenstellungen einfacher zu machen, Ninjutsu, Genjutsu, Taijutsu. So sollte die Balance im Team sichergestellt werden. Die Lehrer und Prüfer kamen aus ihrem Beratungszimmer und riefen die Schüler einzeln hinein. Es dauerte etwas bis Sato reingerufen wurde aber wurde schließlich für das warten belohnt, er kam mit einem Sunagakure Stirnschutz wieder aus dem Zimmer. Er lief sofort zu seinem großen Bruder und hielt ihm das Stirnband unter die Nase. Sein Bruder war froh und wusste das er nun sein Versprechen halten musste, er würde ihm die Kunst des Puppenspiels beibringen. Aber vorerst musste Sato zurück in die Klasse und sich einem Team anschließen welches aufgrund der Sparten zusammengestellt wurde. Sato kam also in ein Team zusammen mit einem starken Taijutsu und Genjutsunutzer. Bevor diese Teams aber auf Missionen geschickt wurden hatten sie erstmal zwei Wochen frei. Diese freien Wochen nutzten Sato und sein Bruder um die Kunst des Puppenspiels in Satos Kopf zu bekommen.
      Direkt am ersten Tag der freien Tage fingen die beiden an. Sofort kam die erste Überraschung, Erie drückte Sato ein Bündel in die Hand,ein ziemlich großes Bündel, es was "Tonoru" die Puppe seines Bruders. Sein Bruder erklärte Sato das er keine verwendung mehr für "Tonoru" hatte. Da er selber nur zwei Puppen nutzen konnte und seine neuen Puppen waren einfach besser und auf neuerem Stand. Sato wusste das sein Bruder ihm sein erstes Werk vermachte und war überglücklich, er war sicher so klappt es direkt besser.
      Mit "Tonoru" im Gepäck konnte es endlich losgehen, die Brüder fingen mit den Grundlagen an. Sato lernte zuerst stabile Chakrafäden zu formen als das geschafft war konnte er weiter damit machen sie an die einzelnen Körperteile der Puppe anzubringen. Nach der ersten Woche hatte es Sato geschafft die Puppe vollständig mit seinen Fäden anzuheben, sein Bruder war erstaunt von den Fortschritten die Sato machte. Am Ende der beiden Wochen konnte Sato schließlich einige einfache Bewegungen ausfürhren, keine Jutsus wärend der Handhabung der Puppe aber das war schon mehr als von seinem Bruder erwartet.
      Als der erste offizielle Missionstag startete wurde das Team direkt angewiesen sich um einige kleine Aufgaben zu kümmern. Es stellte kein Problem dar und das Team kam immer besser miteinander klar obwohl die beiden anderen Teammitglieder immernoch einen hauch Angst vor dem hatten was mit Sato im Kampf passierte....

      Der Weg zum Chunin

      Es sind ein paar Jahre vergangen und das Team von Sato war mindestens zweimal die Woche mit einer Mission beschäftigt, jede andere Minute widmete Sato seinem Puppenspiel. Er war fest entschlossen mit seinem Bruder auf einer Ebene zu stehen welcher inzwischen Jounin war. Sato machte große Fortschritte, er beherrschte "Tonoru" inzwischen perfekt und konnte ihn mit einigen Sachen ausrüsten. Neben den Missionen und seinem Puppenspieltraining baute Sato seine ganz eigene Puppe, sie war so groß wie er selber aber nicht so schwer. Er verwendete nur Hart- und Weichholz für den Körper und verbaute wenige Waffen. Diese Puppe sollte den inzwischen schwer bewaffneten "Tonoru" ergänzen.
      Erie war Stolz auf Sato, dieser hatte inzwischen sein eigenes Team und war erfolgreich. Sato musste bei jedem Erfolg seines Bruders grinsen weil es immerwieder ein Punkt war in dem er ihn einholen wollte. Bald sollte Sato auch die gelegenheit bekommen seinen Bruder ein Stück näher zu kommen, die Chuninprüfungen standen vor der Tür und eine Reise nach Konohagakure dazu. Die Prüfung sollte wiedermal im Wald des Todes stattfinden mit den erneuten Bedingungen den Turm zu erreichen und das in einer bestimmten Zeit.
      Die Genins hatten sich langsam eingefunden und waren alle sichtlich nervös, Sato allerdings machte einen ruhigen Eindruck und zum erstenmal hatte er einen großen Sack auf dem Rücken.
      Es verstrich einige Zeit in der die Genins eingewiesen wurden und mit Ausrüstung ausgestattet wurden. Es wurde Zeit, den Ninjas wurde das Zeichen gegeben um anzufangen. Das Team von Sato ließ sich nicht aufhalten und machte sich zielstrebig auf zum Turm.
      Fallen wurden beseitigt, gespielte Feinde besiegt und einige große Wildtiere erschlagen. Kurz vor dem Turm kam noch Zeitgleich ein anderes Team an, das Team von Satos guten Freundin. Erst hatte er ein schmales Lächeln auf den Lippen doch dann musste er zusehen wie ein Mitglied des anderen Teams sie schlug. Sato verengte die Augen und gab dem Team die Anweisung drinnen auf ihn zu warten, er selber machte sich zum anderen Team auf. Als er dort ankam fragte er was dort losgewesen ist, einer der anderen antwortete nur knapp das ihn das nichts angeht und sie einem nur im Weg steht. Satos Freundin schaute ihn mit tränen in den Augen an, wovon eines Blau war. Es hat nicht lange gedauert bis Sato den Kerl angriff der sie geschlagen hatte. Zu Satos pech war dieser ein guter Taijutsunutzer und wurde vorerst aufgemischt, ein paar Schläge später lag Sato auf dem Boden und krümmte sich vor Schmerz.
      Er sah immerwieder zu seiner Freundin und stand wieder auf, nahm seinen Rucksack vom Rücken und öffnete ihn. Sein Gegner schaute erst skeptisch und griff erneut an, kam aber nicht weit. Plötzlich stand "Tonoru" vor ihm, kontrolliert durch Chakrafäden von Sato. Das Schauspiel dauerte nicht lange und Satos Gegner lag am Boden, er hatte dem Puppenspieler nichts entgegen zu setzen.
      Später sollte sich klären das Sato zwar richtig handelte und der andere Genin nun im Krankenhaus war, dies war nicht gerade vorbildlich aber Sato dürfte weiter an der Prüfung teilnehmen.
      Schließlich waren alle Teams angekommen um weiter zumachen, die Chuninauswahlprüfung ging mit dem Kampf zwischen den Genins weiter. Es gab mehrere Runden aber Sato konnte sich durchsetzten keiner konnte ihm ernsthafte Verletzungen zufügen, doch er selber hat seinen Gegnern übel zugesetzt. Keiner konnte verstehen wie er andere Shinobi die er kannte so niedermachen konnte, selbst im Halbfinale fügte er seiner besten Freundin schwere Wunden zu. Er begründete sein Handeln damit das er besser werden müsse um seinen Bruder einzuholen. Seine ehemalige beste Freundin meidete daraufhin den Kontakt zu ihm, da sie einsah das niemand an seiner Meinung etwas tuen könnte. Schließlich stand Sato im Finale und wurde von seinem Gegner arg in Bedrängnis gebracht. Er unterlag ihm in fast allen belangen seine Jutsupalette reichte über alle möglichen Arten von Jutsus ob Tai, Gen und Ninjutsus. Durch einen unerwarteten Angriff konnte Sato das Duell noch drehen und seinen Feind treffen...und das kritisch, der Gegner wurde von mehreren Kunais im Rücken getroffen und konnte sich nicht mehr bewegen. Die Kunais wurden von "Jario" abgefeuert, Satos plötzlich auftauchenden Puppe. Er hatte wärend des Kampfes unbemerkt beschworen. Auch dieser Gegner musste ins Krankenhaus gebracht werden und Sato wurde zum Sieger und Chunin ernannt.
      Er und sein Bruder waren beide sehr froh das die anstrengenden Prüfungen vorbei waren. Als sie wieder in Suna angekommen waren wurde entschlossen das Sato und Erie in Zukunft zusammen Missionen erledigen sollten. Scheinbar wollte keiner mehr zusammen mit Sato in ein Team losziehen da er so unberechenbar war. Die beiden haben sich nicht daran gestört,es hat sie eher zufriedengestellt so konnten sie zusammen das Puppenspiel weiter bringen und perfektionieren.

      Der Jounin und der Nukenin

      Wieder gingen einige Jahre ins Land. Sato und Erie bestritten zusammen sehr viele Missionen und wurden in ihren Puppenjutsus immer besser. Inzwischen hatte Sato von seinem Bruder gelernt wie man Gifte für seine Waffen nutzt, beide waren sehr gute Puppenspieler und testeten dies regelmäßig an dem anderen, sie trugen Duelle aus und verbesserten gemeinsam ihre Puppen. Suna war etwas ruhiger geworden und die beiden hatten nicht mehr so viele Missionen zu erledigen. Beide haben es sich gut gehen lassen bis zu dem Tag einer bestimmten Mission.
      Die beiden wurden zum Kazekage gerufen und auf eine Mission geschickt. Sie sollten eine größere Karavane bewachen die Gelddruckplatten transportierte und dazu den Weg bis nach Konoha sichern. Die Mission war eigentlich einfach und schnell zu erledigen. Mitten auf dem Weg nach Konoha schlug Sato eher als Witz vor das sie sich doch die Platten stehlen könnten und auf dem Schwarzmarkt verkaufen könnten. Erie sah Sato eine Weile an, Sato hatte schon ein schlechtes Gewissen warum er sich endschuldigen wollte doch dann stimmte Erie zu. Was hatte das dorf jeh für sie getan? Wie wurde Sato von allen anderen behandelt? Sogar die besten Freunde haben sich von den beiden getrennt. Erie und Sato diskutierten noch eine Weile bis sie zu einem Entschluss gekommen waren. Sie raubten die Platten und töteten jeden einzelnen der Karavane, beide tauchten eine Zeit lang unter.
      Nach fast einer Woche kamen sie aus ihrem Versteck, scheinbar zu früh, sie wurden von einigen Chunin die Spuren suchten überrascht. Einer konnte loslaufen die anderen haben die Brüder dort beschäftigt damit sie nicht fliehen konnten. Es war ein langer Kampf, insgesamt gegen drei Chunins. Sie wehrten sich tapfer gegen die beiden Puppenspieler doch am Ende vergebens, sie wurden alle umgebracht. Sato sagte seinem Bruder dass sie verschwinden müssen, der andere Chunin der fliehen konnte würde Verstärkung aus Konoha rufen, und so war es auch. Die beiden kamen nicht weit bis sie von geworfenen Kunais gestoppt wurden, plötzlich standen zwei Jounins und der vorher entkommende Chunin vor den Brüdern. Sie wussten das es diesesmal nicht leicht werden würde, sie griffen einfach die Konoha Shinobis an und konnten den Chunin schnell ausschalten. Sie könnten gewinnen dachte sich Sato noch als er dann zusehen musste wie sein Bruder von einem Riesenkunai direkt durch den Torso getroffen wurde. Sato riss die Augen weit auf und schrie die Jounins an sie sollen aufhören. Er wollte gerade einen Angriff starten als Erie plötzlich schrie er soll sich verziehen. Die beiden Shinobis die bei Erie standen sahen ihn an und öffneten dann auch weit die Augen, er hatte eine Papierbombe in der Hand die zündete. Erie nutzte seine letzte Kraft um seine Puppen dazu zu bringen die beiden überraschten Jounins festzuhalten. Sato der nun auf einen weiter entfernten Baum gesprungen war sah zur Explosionsstelle und sah erst drei verkohlte Körper, er starrte noch eine ganze Weile dorthin....vielleicht bewegt sich sein Bruder plötzlich wieder und steht auf. Nichts keine Reaktion, kein "Bruder komm her und hilf mir"...er war tot. Bavor Sato sich entfernte sprang er zu seinem Bruder und musterte ihn nochmals kurz, dann wendete er sich ab und nahm die Reste von "Erano" mit, eine der zwei Puppen seines Bruders.
      Nach einigen Tagen im Dreck und dunklen Höhlen, machte sich Sato auf den Weg zu einem Platz an dem er erstmal sicher war...er musste die Platten auf irgendeinem Schwarzmarkt loswerden und an Geld kommen. Viele Gedanken gingen ihm durch den Kopf erst dachte er, er wäre schuld wegen eines dummen Witzes so eine Dummheit zu begehen. Um so länger er nachdachte kam er zu dem Schluss das alle anderen es schuld waren alle Schüler von früher, alle Shinobi die ihn verachtet hatten. Aber in einer sache war er sich mehr als sicher, er würde seinen Bruder rächen und alle Konoha Shinobis töten denen er begegnet.
      Sato hatte jetzt schon Blut an den Fingern, er hatte mehrere Shinobis aus Suna und Konohagakure getötet. Er wusste das er nun gesuchte werden würde. Er war schließlich in Suna und Konoha bekannt durch einige Missionen, nun als Nukenin musste er sich durch alle kommenden Prüfungen alleine schlagen....oder vielleicht nicht? Vielleicht würde er ja ein paar Verbündete treffen...ein paar Leute die auch an den Konoha Shinobis rache üben wollen..konnte es noch schlimmer werden als es zu diesem Zeitpunkt schon war?...nein ihr hass könnte nur noch schlimmer werden als er sowieso schon war.

      Training im Untergrund

      Sato wusste das es nur eine Möglichkeit gäbe um seine Ziele zu verfolgen und weiter zu überleben.
      Er musste sein können noch weiter verbessern. Hierzu suchte er sich eine abgelegene Höhle, eine die von Kirigakure her gesehen am nächsten war. Hier stellte er sich eine komplette einrichtung durch sein Dotonjutsu ein, genauso verschloss er die Höhle immer wenn er wegging. Sato trainierte dort Tag ein Tag aus seine Fingerzeichen und Ninjutsus, sein Ziel war es die Fingerzeichen schnell und mit einer Hand zu schaffen. Durch seine lange Puppenspielerausbildung ist es ihm vielleicht einfacher gefallen. Die ersten Versuche gingen schief. All das hatte einen bestimmten Grund, er wollte in einem Kampf nicht auf beide Arme angewiesen sein zudem würde es den Feind sicher erschrecken wenn er seine Fingerzeichen schnell und einhändig beherschte. Da er sein Puppenspiel selber inzwischen so gut beherrschte konnte er so seine Puppen und ein Jutsu unabhängig davon einsetzen. Aber es war hart, er versuchte es Tage, Wochen, bis nach zwei Monaten endlich ein Erfolg zu sehen war. Langsame Fingerzeichen mit einer Hand, das Ergebnis war nicht gerade hübsch für das erste mal aber es hat funktionert. Später wurde er immer besser. Zwei Monate hatte es gedauert aber er hatte es hinbekommen. Er konnte Jutsus mit einer Hand nutzen, zwar nicht so schnell wie mit zwei Händen aber im Kampf hatte er zur ablenkung ja seine Puppen.
      Das war der erste Teil seines Plans, sicher durch die Welt zu schreiten. Der zweite Teil war es sich selber in eine Puppe umzubauen.
      Er wusste das es schon viele versucht hatten und gescheitert sind aber er würde es sicher schaffen. Sato fing mit einem Arm an, er war sich nun ja sicher dass er, wenn es schiefgeht, weiterhin Jutsus wirken kann. Nach fast zwei Tagen ohne Schlaf war der erste Arm umgebaut und konnte in der Theorie eingesetzt werden. Sato hatte aber nicht gedacht das es so anstrengend ist, den künstlichen Arm zu bewegen. Nach seinem kleinen Upgrade hatte er aber keine Kraft mehr und schlief noch an der Werkbank ein. Als er einen ganzen Tag später wieder aufwachte ging er sofort wieder an die Arbeit. Er musste trainieren den Arm voll und ganz nutzen zu können. Es vergingen wieder Tage aber schließlich klappte es, er konnte mit dem zweiten Arm weitermachen.
      Wieder bereitete Sato alles vor, gerade als er beginnen wollte explodierte die Schutzmauer am eingang der Höhle. Sie hatten ihn gefunden. Sato musste sich beeilen und seine Sachen zusammenpacken. Er löste sein Jutsu wieder auf mit dem er die Einrichtung erschaffen hatte und ging richtung Höhleneingang. Dort standen sie schon, drei Kopfgeldjäger, Sato sah diese gelassen an und fragte in aller Ruhe was diese von ihm wollen. Die Kopfgeldjäger machten Sato klar das er als ein B-Rang Nukenin eingestuft worden war. Der Puppenspieler wunderte sich kurz darüber dass er nun schon so hoch eingestuft war. Es war klar das Sato sich nicht so einfach einfangen lassen würde, er zückte eine Schriftrolle und beschwörte damit "Erano" die alte wiederhergestellte Puppen seines Bruders. Die Kopfgeldjäger lachten ihn aus und bemerkten garnicht das einer von ihnen schon tot war. "Erano" erledigte einen schon vor dem eigentlichen Kampf mit seinem Senbonwerfer. Plötzlich verstummte das Lachen der Jäger und sie griffen Sato direkt an, dieser konnte aberm mit leichtigkeit eine schützende Mauer mit seinem Dotonjutsu vor sich aufbauen bevor die Jäger überhaupt in der nähe waren. Diese waren ziemlich geschockt und bemerkten nicht das der zweite kurz vor seinem Tod stand. Sato lenkte "Erano" mit seiner zweiten freien Hand in richung Kopfgeljäger, dieser zog seinen zweiten rechten Arm hervor und machte dem Jäger mit dem Raketenwerfer ein Ende. Der letzte Kopfgeldjäger bekam angst und wollte flüchten aber Sato selbst tauchte plötzlich neben ihm auf. Er formte mit einer Hand die Fingerzeichen für ein Ninjutsu, er leitete so Chakra in seine Hand und zertrümmerte mit dieser den Schädel des letzten Mannes. In Satos Gesicht war eine schreckliche kälte zu sehen, er verschloss "Erano" wieder in der Schriftrollen und sah gen Höhle. Er wusste das bald mehr kommen würden also wendete er sich wieder von der Höhle ab und ging seinen Weg. (Rpg start)

      Schreibprobe:
      Sato saß auf dem Ast eines großen Baumes und wirkte ziemlich verträumt. "Ob ich in nächster Zeit hier jemanden treffe?" fragte er sich während er plötzlich einen Satz nach vorne machte und am unteren Ende des Baumes ankam. "Ich denke ich werde mich auf den Weg Richtung Kirigakure machen, dort dürfte ich nicht allzu bekannt sein" Der Shinobi nickte kurz und machte sich mit langsamen Schritt auf den Weg. "Ha wer weiß vielleicht treff ich unterwegs nen Idioten dem ich Geld abnehmen kann." Sato prüfte kurz den Sitz seiner Beschwörungsrollen und lief los. "Und wenn ich ganz viel Glück habe treffe ich wen aus Konoha, schon lange her wann der letzte durch meine Hand gestorben ist!" grinste er im Gedankengang.


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Re: Sato Tonoru (unfertig)

Beitragvon Natsuki » Do 25. Aug 2011, 21:35

Archiviert.

Großes Schild über dem Postfenster hat geschrieben:Es ist nur zugelassen, fertige Charakterbewerbungen zu posten.


Wenn die BW fertig ist, verschiebe ich sie gerne wieder heraus.

MfG
Peder

Nakamura Masaru
Im Besitzt: Locked

Re: Sato Tonoru (unfertig)

Beitragvon Nakamura Masaru » Fr 26. Aug 2011, 00:55

Auf Wunsch des Users herausverschoben. Die Frist zur Fertigstellung beträgt zwei Tage.

Lg Sascha

Kisuke
Im Besitzt: Locked

Re: Sato Tonoru [Sunagakure/B-Rang Nukenin]

Beitragvon Kisuke » Fr 26. Aug 2011, 15:26

Edit ist nun soweit zum bewerten fertig

Kisuke
Im Besitzt: Locked

Re: Sato Tonoru [Sunagakure/B-Rang Nukenin]

Beitragvon Kisuke » So 28. Aug 2011, 00:59

Nochmals Edit: Habe nur ein paar sachen besser ausgerichtet und eine Besonderheit mit eingefügt.

Anija
Im Besitzt: Locked

Re: Sato Tonoru [Sunagakure/B-Rang Nukenin]

Beitragvon Anija » So 28. Aug 2011, 12:38

Charaktereigenschaften, Vorlieben und Abneigungen können noch etwas ausgeschrieben werden. Das ist noch etwas wenig für einen B Rang Nukenin.

Bei den Stärken dann noch das Einhändige Fingerzeichen erwähnen, sowie die Genjutsu Schwäche und die Taijutsu Schwäche in die verschiedenen Stärken bzw. Schwächen splitten. Dementsprechend dann die Stärken und Schwächen anpassen.

Einhändiges Fingerezichen muss zusätzlich noch umfangreich und schönem Ausmaß in der Story geschrieben und genau erklärt sein, wie er er geschafft hat, sich diese Fähigkeit anzueignen.

Kisuke
Im Besitzt: Locked

Re: Sato Tonoru [Sunagakure/B-Rang Nukenin]

Beitragvon Kisuke » So 28. Aug 2011, 18:09

Edit: Alles wie gewollt geändert. Story noch verlängert wegen der Fingerzeichen.

Anija
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Re: Sato Tonoru [Sunagakure/B-Rang Nukenin]

Beitragvon Anija » Mo 29. Aug 2011, 15:40

Bei den Stärken dann noch das Einhändige Fingerzeichen erwähnen, sowie die Genjutsu Schwäche und die Taijutsu Schwäche in die verschiedenen Stärken bzw. Schwächen splitten. Dementsprechend dann die Stärken und Schwächen anpassen.

*Hinweis*

Textlänge von Stärken und Schwächen noch ein wenig erwarten. So sieht es enoch etwas wenig aus.

Kisuke
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Re: Sato Tonoru [Sunagakure/B-Rang Nukenin]

Beitragvon Kisuke » Mo 29. Aug 2011, 17:07

Edit: Stärken und schwächen getrennt und etwas mehr geschrieben

Anija
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Re: Sato Tonoru [Sunagakure/B-Rang Nukenin]

Beitragvon Anija » Fr 2. Sep 2011, 20:27

Taijutsu noch in die einzelnen Schwächen aufteilen (Taijutsu, Kenjutsus Nah- und Fernkamp). Schwächen und Stärken dann anpassen.

Kisuke
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Re: Sato Tonoru [Sunagakure/B-Rang Nukenin]

Beitragvon Kisuke » Fr 2. Sep 2011, 22:33

Edit: Kenjutsuschwäche hinzugefügt und Tajutsu bearbeitet.

Anija
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Re: Sato Tonoru

Beitragvon Anija » Mi 7. Sep 2011, 21:46

Die Storybegründung für die einhändigen Fingerzeichen finde ich persönlich ein wenig mager, da sollte schon ein wenig mehr stehen. Zum Beispiel wie er es gelernt hat, von wem vielleicht auch beziehungsweise wieso er das unbdeingt lernen will usw.


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