Tsurī "Akuma" Hagane

Sao Yuhi
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Tsurī "Akuma" Hagane

Beitragvon Sao Yuhi » Mi 13. Jul 2011, 05:31

[align=center][font=Curlz MT]Tsurī " Akuma " Hagane[/font]
Bild
[font=Curlz MT]Tell me... What do you see... When, you look into the Eyez off a Demon![/font][/align]


      [] [font=fantasy]Vorname:[/font] Tsurī ("Baum")
      [] [font=fantasy]Nachname:[/font] Hagane ("Stahl")
      [] [font=fantasy]Rufname:[/font] Akuma ("Dämon")
      [] [font=fantasy]Alter:[/font] 25 Jahre
      [] [font=fantasy]Geschlecht:[/font] Männlich
      [] [font=fantasy]Größe:[/font] 1,75 Meter
      [] [font=fantasy]Gewicht:[/font] 68 Kilo
      [] [font=fantasy]Geburtsort:[/font] Yugakure
      [] [font=fantasy]Wohnort:[/font] Reisend
      [] [font=fantasy]Rang:[/font] S-Rang Nuke-nin
      [] [font=fantasy]Clan:[/font] Hagane Clan

      Bild
      Akuma, oder auch Tsurī wie er eigentlich mit Vornamen heißt, ist ein Mensch, denn man gleich ansieht, dass er gefährlich ist. Dies liegt an seinem aufälligsten Merkmal, der weißen Keramikmaske in Form eines Raubtiergebisses, welche seine gesamte rechte Wange verdeckt. Diese Maske ist schon seit langen Jahren im Besitz des Haganes und zwar seitdem er 16 Jahre alt war. Er hate diese sehr befremdliche Maske auf einem Basar in Nami no Kuni gefunden und den Händler abgekauft. Seitdem trägt er diese Maske fast den ganzen tag und sie hat ihm auch den Rufnamen Akuma eingebracht. Zuerst nur in Yugakure und nach einigen Jahren dann in der ganzen Welt. Der Mund der Maske ist in der Regel geschlossen und öffnet sich nur wenn Akuma wirklich aus ganzer Seele schreit oder anfängt heftig zu lachen. Zu der Maske kommen noch zwei kleine Tättowierungen dazu, die diesen bedrohlichen Ersteindruck untermalen. Diese kleinen, geschwungen und grüne Tättowierungen befinden sich an den äußeren Augenrändern des Hagane und obwohl diese Linien nicht lang sind, sind sie immer deutlich erkennbar. Akuma hat sich diese Tättwowierungen stechen lassen bevor er das Dorf verlassen hatte, nämlich einen Tag vor seiner Abreise. Was ebenfalls sein bedrogliches Äußeres untermalt ist sein Gesicht selbst. Tsurī grinst meistens immer ziemlich gemein und bösartig und der Ausdruck seiner Augen zeigt den Leuten die vor ihm stehen, dass er zu allem fähig ist. Die Personen die dem Hagane gegenüberstehen bekommen in der Regel, wegen diesen ganzen Faktoren, meistens ein kaltes Gefühl in ihren Körper und ihre Nackenhaare richten sich auf. Woher Akuma dies weiß? Nun, im Grunde weiß er es nicht wirklich, doch sieht er den Personen es sofort an wenn sie Angst vor ihm haben.
      Darüber hinaus sollte man natürlich auch mehr zum Erscheingsbild des Hagane sagen. Er hat hellblaue Haare die immer locker zurückgestylet sind und dies so, dass einige Strähnen aus seinem Pony ihm locker auf die Strin fallen, aber dennoch so sehr abstehen, dass sie zu seinem Gesicht keinerlei Kontakt haben. Der Körper von Tsurī ist trotz der Eigenschaften seines Kekkei Genkai, welches verhindert, dass ein Hagane körperlich wirklich stark wird, sehr sportlich und man kann deutlich einige Muskelpartien sehen, wobei man zu seinen Muskeln sagen muss, dass diese nur darauf trainiert sind da zu sein und nicht um Leistung zu bringen. Amsonsten ist Akuma schlank und sportlich gebaut. Seine blauen Augen haben die gleiche Farbe wie seine Haare, weswegen sein Blick immer recht kühl wirkt und sein ganzes Erscheingsbild für Fremde in der Regel wirklich kalt wirkt.
      Was Akumas Kleigung angeht, ist dieser wirklich bescheiden. Er trägt in der Regel nur eine kurze weiße Stoffjacke, deren Ärmel ihm nur bis zu den Ellbogen gehen. die Säume seiner Jacke sind mit schwarzen Stoff ausgearbeitet und das Innenleben der Jacke ist ebenfalls schwarz. Der Kragen der Jacke ist von Grund auf aufgestellt und falttert dementsprechend immer viel herum wenn der Hagane sich etwas schneller bewegt als wenn er geht. Der Unterkörper wird von einem weißen Hakama bekleidet, welche ihn bis zu den Füßen geht. Der Hakama besitzt am oberen Enden Taschen, in die Akuma in der Regel seine Hände vergräbt. Unter dem Hakama bekleidet und verdeckt eine hellblaue Boxershorts seine edelsten Teile. Seine Füßte stecken in schwarzen Shinobisandalen deren Zehen man nur unter dem Hakama sehen kann. Wenn Akuma auf Reisen ist oder der Kampf nicht so heftig ist, trägt er, da er ein Mitglied von Akatsuki ist, einen weiten schwarzen Mantel mit sehr weiten Ärmeln. Es befinden sich keine roten Wolken auf dem Mantel, wobei Akuma auch eine Version dieses Mantels besitzt. Auf dem Kopf trägt er den üblichen Stohhut, welcher die weißen Bänder und das Glöckchen besitzt. Doch nimmt er Diesen in der Regel immer schnell ab wenn er anfängt zu reden. Um seinen Hals trägt Akuma sein altes Strinband von Yugakaure, welches mit dem Symbol des Dorfes, den drei kurvigen Linien, betückt ist. Doch auch bevor sich Akuma Akatsuki angeschlossen hat, hatte er gleich nach seiner Abweise aus dem Dorf den horizontalen Kratzer in das Metall geritzt. Nicht weil er den Wunsch hatte Akatsuki beizutreten, sondern weil er mit seinem Dorf und seinem Clan abgeschlossen hatte und beides verachtete. Seinen Akatsukiring Byakko ("Der weiße Tiger") trägt Akuma, wie es von der Organsiation gewünscht ist am rechten Mittelfinger, wobei er nicht schaut seinen Gegner diesen Ring samt Finger zu zeigen.



[font=Century Gothic]Charakter[/font]

      [] [font=fantasy]Charaktereigenschaften:[/font] Tsurī Hagane, dies ist ein Name der sich wohl für die Ewigkeit in die Herzen von Yugakure eingebrannt hat und die Leute in Angst erzittern lässt. Und dies nicht ohne Grund! Tsurī ist für die Bewohner des Dorfes ein lebendiger Dämon und wenn ihnen ein Bijuu und gleichzeitig der ehemalige Jounin gegenüber stehen würde, hätten die Bewohner von Yugakure vermutlich mehr Angst vor Akuma als vor dem Bijuu. Bei seiner Abreise aus dem Dorf hat Akuma nämlich ein großes Blutbad veranstalltet welches im diesen Ausmaß in Yugakure noch nie dagewesen war. Aus diesen Grund gibt es nur ein Wort was Akuma beschreibt und welches auch für einen Rufnamen steht. Dämon. Tsurī vereint wirklich alle Eigenschaften die man von einem wirklichen Dämon erwarten kann und würde er wirklich zu einem werden, oder einen wirklichen Dämonen treffen, dann würde er sich wahrscheinlich perefekt mit dem Hagane verstehen. Akuma ist brutal und seh sardistisch und hat Spaß daran andere Menschen zu verletzten oder gar zu töten und würde einen Gegner ohne zu zögern töten wenn er die Gelegenheit dazu bekommen würde. Dabei ist ihm auch egal was er tun muss um seinen Gegner zu bekämpfen und auch zu besiegen. Akuma vertirtt in dieser Weise das Motto: Der Zweck heiligt die Mittel. Wobei hier ganz klar ist, dass weder der Zweck noch die Mittel geheiligt weren können. Zudem kommt, dass der Humor des Hagane ebenso sardistisch ist, wie sein Wille zu töten. So bringt er im Kampf gerne Sprüche die den Ernst der Lage manchmal völlig ins Lächerliche ziehen oder er führt seine Gegner mit Witzen gerne in die Irre. Auch verspöttet er seine Gegner ern, wenn sie schwächer sind als er oder er sie gerade tötet.
      Akumas Leben richtet sich nach dem Gesetz des Stärkeren und wenn sich ihm jemand in den Weg stellt, kann diese Person sich auf einen harten Kampf einstellen. Innerhalb eines Kampfes hat Tsurī nur noch einen Gedanken der in seinem Kopf brennt und ebenso in seinem erfüllten Blick. Ich werde gewinnen! Im Kampf ist Akuma so sehr auf diesen Gedanken fikziert, dass er kaum an etwas anderes denken kann und auf nichts und niemanden Rücksicht nimmt. Der Kampf bereit ihm so große Freude und ein gefühl der Überlegenheit, dass er oft anfängt verrückt zu lachen wenn er sich mit seinen Gegnern misst. Ebenso kann es mal passieren, dass er ohne Grund ein Haus zerstört oder einige Zivilisten tötet. Dieses Phänomen ist in Akumas Jahren als Nuke-nin schon oft genug vorgekommen und dies ist auch der Grund, warum er so schnell als S-Rang Nuke-nin eingestuft wurde und zu einem der gefährlichsten und am schwersten einzuschtätzen Verbrechern in der Wet zählt. Denn auch wenn Akuma für alle Leute ein kranker Psychopat ist, was eigentlich auch stimmt, kann er Hagane sich auch normal verhalten. Schwer zu glauben, wenn man ihn erstmal beim kämpfen gesehen hat, aber es ist wirklich so. Wenn Tsurī auf Reisen ist, ist er ein ziemlich fröhlicher Typ, wobei bei seinem Lächeln immer dieser leicht bedrohlicher Unterton bleibt. Er kann sich mit den Menschen auch ganz normal Unterhalten wenn er sich nicht von Anfang an in den Kopf gesetzt hat diese Person zu töten. Doch auch wenn er dies von Anfang an tut, redet er gerne mit seinen Opfern und sie dann blitzschnell zu töten, wenn sie am wenigsten damit rechnen. Dieser Faktor macht es schwer Akuma wirklich einzuschätzen, weil man im Grunde immer damit rechnen muss, dass er einen im nächsten Moment ziemlich kaltblütig ermordet. Wie schon gesagt lebt Akuma für en Kampf und deswegen hat er das Dorf mit dem Ziel verlassen, den stärksten Gegner der Welt zu finden und gegen ihn zu kämpfen. Bei diesen Kampf ist Akuma auch egal ob er gewinnen wird, oder verliert... So sehr liebt der Hagane das kämpfen. Doch hat er auch, selbst wenn er im Grunde alles tun würde um seinen Gegner zu besiegen, einen einfachen Ehrenkodex. Wenn dir jemand einen Gefallen tut oder dir Gnade zeigt, hast du etwas gut bei mir. Dies reift solange bis dieser Gefallen in Akumas Augen erfüllt ist. Danach würde er diese PErson enauso schnell töten wie vorher.
      Doch sollte man sich fragen... Wie kann ein Mensch so werden? Nun, Tsurī war nicht immer dieser blutrünstige Kerl, der er Heute ist. In seiner Kindheit war er nämlich ein wirklich netter und hilfsbereiter Junge, der seine Eltern und seinen Clan über alles liebte. Der Hagane Clan erkannte schon früh, wie stark das Kekkei Genkai des Clans, das Hierro, in ihm war und tauchfte ihn so sehr füh zum Genie des Clans. Tsurī zeigte nämlich schon vor seiner Akademiezeit, dass das Hierro wirklich stark bei ihm war und sein Vater konnte es kaum erwarten es nach der Tradition mit seinem Sohn zu erwecken. Doch dann verstarben die Eltern des kleinen Jungen bei einer Steinlavine in den Bergen. Damit brach die Welt des Hagane zusammen und auch der Clan war betrübt über diesen Unfall, aber auf eine andere Art als Tsurī. Im Hagane Clan gilt es nämlich als Gesetz, wenn ein Nachkomme das Hierro nicht zusammen mit seinem vater lernt, ist kein vollwertiger Hagane und somit ein Bastard. Doch in der Hoffnug, dass de Clan ihn akzeptieren würde, brachte er sich selbst die erste Stufe des Hierro bei und zeigte dies stolz dem Clan. Dieser fasste es aber völlig anders auf. Sie sahen daran einen Angriff gegen die Mentalität des Clans und wiesen Tsurī nun komplett ab. Dadruch, dass er nun aus seinem Clan mit 12 Jahren verbannt wurde änderte sich sein Charaker aus dieser unglaublich großen Traurigkeit und Trauer. Er wurde zu Akuma der kaum etwas von Tsurīs alten Charakter übrig ließ. Doch... in einsamen Stunden und in Momenten die von wahrer Schönheit geprägt sind zeigt sich kurz der alte Charakter des Hagane. In slochen moment wird der Blick von Akuma sehr traurig und sein bösartiges Lachen und Grinsen verschwindet. Warum? Nun... Jeder Mensch hat eine weiche Seite und fast jeder Nuke-nin hat tief in sich versteckt einen Grund warum er zu dem geworden ist, was er Heute ist. dadruch, dass kaum jemand versucht mit Tsurī wird er immer schnell zum sardistischen Psychopat den alle in ihm sehen und selbst wenn jemand versuchen sollte mit ihm zu reden musste ein Wunder passieren, damit Akuma seine Schwäche zeigt. Und wenn es jemanden geben sollte, der versucht aud Akuma einzugehen... es könnte sein, dass er selbst dann immer freundlich zu dieen Personen ist, aber generell kommt dies kaum vor. Aber warum lebt Tsurī für das kämpfen und will den stärksten Gegner der Welt bekämpfen? Akuma selbst sagt: "Um mir zu beweisen, dass ich der Stärkste bin!" Doch im Grunde tut er es für seine Eltern, auch wenn er es selbst nicht weiß. Er will ihnen zeigen, dass er ein vollwertiger Hagane ist und das sie stolz auf ihn sein können. Auf andere wirkt Akuma meistens so, als wäre er ein kranker Psychopat der wirklich nur Freude am töten und kämpfen hat, doch studiert man seine Art und schaut ihm genauer beim kämpfen zu, so merkt man schnell, dass Akuma mehr ist als ein Schläger. Er kann durchaus überlegt handeln und prügelt nicht einfach grundlos drauf ein, sondern handelt immer seinem Ziel entsprechend. So kann er sich in einem Kmapf zurück ziehen, wenn er merkt, dass es ihm nichts bringt und kann auch normal mit Menschen sprechen.

      [] [font=fantasy]Vorlieben:[/font] Wie man an seinem Chakrater erkennen kann hat Akuma eindeutige Vorlieben, die für einen verrückten Killer wie ihn auch nicht schwer zu erraten sind. Er liebt es zu kämpfen und lebt für den Kampf. Wenn der Hagane kämpft fühlt er sich frei und überlegen und zeigt dies durch sein Lächeln oder Grinsen und druch sein verrücktes Lachen. Ebenso liebt der Hagane das Gefühl von Blut auf seiner Haut und die rote Färbrung, wenn es auf dem Körper seines Gegners ist, auf den Wänden ist oder es den Boden bedeckt. Eine wirklich komische Vorliebe, aber Akuma verspürt wirklich Freude wenn er einen Gegner bekämpft und Blut fließt. Auch versüurt Akuma Freude bei verbaler Erniedrigung. Natürlich nicht bei sich selbst, sondern wenn er in der Lage ist seine Gegner durch seine Worte fertig zu machen. Er liebt ihren Gesichtsausdruck wen er erst nett zu ihnen ist, sie dann packt und dann ihren Körper mit seinem Arm druchbohrt. Daher ist klar, dass er es liebt den Gegner Schmerzen zuzufügen und sie sogar zu töten. Auch in diesen Moment fühlt er sich frei und überlgen, da er der Welt zeigt, dass er in der Lage ist Menschen gegen ihren Willen das Leben zu nehmen. Keine Vorlieben um die man ihn beneiden kann, ich weiß. Druch seine Vorliebe für den Kampf liebt er es auch, Gebäude zu zerstören und besonders freut er sich, wenn die Häuser die er Zerstört hat auch anfangen zu brennen. Also ist Feuer auch eine Vorliebe des Hagane, die er versucht so oft wie möglich zu sehen. Mit Feuer sit aber kein Lagerfeuer gemeint, sondern wenn ein ganzes Lager anfängt zu brennen. Also... kann schon sagen, dass er Lagerfeuer mag.
      Doch hat Tsurī auch "normale" Vorlieben, die jeder Mensch teilen könnte. Akuma ist ein großer Fan von Raubkatzen und er findet ihr Auftreten und ihre Rolle in der Natur einfach nur majestätisch. Aus diesen Grund hat Akuma auch ein spzielles Ninjutsu entwickelt um alle Raubkatzen der Welt zu ehren und ihren Jagdstil in die Welt der Shinobi zu bringen. Ebenso mag Akuma Nickerchen was bei einem eigenlichen Auftreten wohl ziemlich kindisch wirken muss. Doch auch der S-Rang Nuke-nin ist nur ein Mensch und hat Bedürfnisse. Aus diesen Grund mag Tsurī auch drei weitere Dinge. Gutes Essen, Alkohol und schöne Frauen. Es ist alles ziemlich selbsterklärend, weswegen man nicht näher auf diese Punkte eingehen muss. Eine ziemlich unerwartete Vorliebe von Akuma ist der Sonnenuntergang und der Sternenhimmel. Wenn Er nichts zutun hat, guckt er sich beides gerne an und erinnert sich an seine glückliche Kindheit zurück. Also sind dies sloche Momente wo Akuma rauert und ein normaler Mensch ist. In dieen Moment wird er ziemlich nachdenklich und führt Selbstgespräche oder würde gerne mit einer vertrauten Person reden.

      [] [font=fantasy]Abneigungen:[/font] Aber wo es Dinge gibt, die Akuma mag und liebt, so gibt es auch Dinge, die er über alles verachtet. Da man weiß, wie Akuma tickt, ist es zeimlich leicht zu erraten, dass der Hagane Schwäche über alle Dinge hasst. Hierbei macht er keinen Unterschied ob es körperliche oder charakterliche Schwäche ist. Er Erkennt im Laufe eines Kampfes auf welche Art ein Gegner schwach ist und dies strachelt ihn meistens dazu an, diesen Gegner auf jeden Fall zu besiegen. Da Akuma für den Kampf lebt, missfällt ihn banales Gerede im Kampf oder der Versuch seiner Gegner ihn zu verurteilen. Dies verachtet der Hagane über alle Maße und kann er auf den Tod nicht austehen. Wenn Leute vorschnell verurteilen ohne wirklich alles über ihn oder eben andere zu Wissen. Dies hat sein Clan damals bei ihm gemacht und verachtet so den Hagane Clan da diese ihn einfach als Bastard abgestempelt haben, obwohl sie wussten, dass er seine Eltern verloren hatte und niemanden hatte, der für ihn da war. Deswegen verachtet Akuma auch Egoismus von anderen Personen, obwohl der Großteil seines Denkens ziemlich egoistisch ist. Sollte ihn jemand darauf ansprechen darauf ansprechen oder ihm, sagen, dass er in der Hölle landen wir oder ein wirkich verachtungswürdiger Kerl ist, würde Akuma ihn einfach auslachen. Ihm ist egal was andere von ihm halten und zeigt ihnen, dies deutlich. Er kämpft um seiner Selbstwillen und kaum dafür, was andere von ihm halten. Doch gib es ihm Kampf eine Situation, die er natürlich über haupt nicht mögen würde, auch wenn sie bis jetzt nie da war. Unterlegen zu sein ist so ziemlich, dass was den Hagane wirklich wütend machen würde und wenn es auch soweit kommen würde, dass er am Boden liegt und nicht mehr aufstehen kann, würde Akuma weiterhin versuchen seinen Gegner zu besiegen. Doch wäre so eine Situation wirklich erniedrigend, was nicht heißen würde, dass Akuma nicht versuchen würde weiter zu machen. Wenn jemand auf ihn herab sehen sollte, würde der Hagane komplett durchdrehen und ein Massaker veranstellten, was dadruch erklärt ist, dass er der Stäkste werden will.
      Normale Abneigungen des Hagane sind auch an seine normalen Vorlieben gekoppelt. So kann er es nicht ausstehen wenn man ihn weckt und dann keinen guten Grund hat. Aber das ist wohl das, was jeder Mensch bei ihm verstehen würde, oder? Darüber hinaus hat Akuma eine unbegründete Abbneigung gegen Flamingos und Schafe wobei niemand, noch nicht mal er selbst, weiß warum dies so ist. Doch sollte er eine diese Beiden Tiere treffen, so würde Akuma sicher etwas böses tun. Wettertechnisch mag Tsurī nur eine Sache nicht. Schnee und Eis. Er mag das Gefühl von Schnee nicht und die Tatsache, dass es so klat ist und zu Wasser wird wenn es schmiltzt. Auch gibt es sogar ein Ninjadorf, dass Akuma nicht mag. Dieses Dorf ist Kirigakure und dies ist so begründet, dass seine einzigen Freunde, die Akuma als Nuke-nin hatte aus diesen Dorf kamen und es verlassen hatten, und es Akuma als Drecksdorf beschrieben hatten. Die erzählten ihm die alten Geschichten über die Lernmethoden an der Akademie und auch wenn Akuma jemand ist, der Gewalt und Tod gut findet, so fing er doch an Kiri für seine blutige Vergangeheit zu hassen.

      [] [font=fantasy]Besonderheiten:[/font]
        [font=cursive]Hierro ("Stahlhaut")[/font]
      Das Kekkei Genkai des Hagane Clan ist bekannt unter den Namen Hierro ("Stahlhaut") und beschreibt die Fähigkeit, wie der Name schon sagt, die Haut durch Chakrakonzentration in den obersten Zellen so hart wie Metall zu machen. Dies wird dadruch begündet, dass in dieser Zellschicht und über der Haut ein dünner, aber unglaublicher harter Chakraschild gebildet wird, der den Körper abschrimt. Die Wirkung ist lediglich nur ein sprachliches Bild, denn durch das Hierro kann die Haut der Hagane, aufgrund des Chakraschildes, um einiges härter werden als Metall, wobei es ja nicht wirklich die Haut ist, sondern das Chakra. Das Kekkei Genkai zeigte sich das erste Mal beim Clanbegründer Hayate Hagane und offenbarte sich plötzlich bei ihm. Seine Nachkommen tragen alle seine einzigartige Fähigkeit in sich und können so alle das Hierro benutzen um ihren Körper zu lebendigen Schilden zu machen. So sind sie in der Lage Schwerthiebe mit der bloßen Hand zu blocken, oder einen Feuerstrahl in der Hand zu erdrücken ohne sich daran zu verbrennen. Elementare Angriffe verlieren beim Hierro ihre Wirkung und selbst das Juuken des Hyuuga Clan ist nicht in der Lage die Chakrapunkte bei einem Hierroblock zu erreichen, da der Chakraschild verhindert, dass fremdes Chakra in den Körper gelangt. Doch wirkt der Effekt des Hierros nur dann, wenn der Träger dies bewusst aktiviert und weiß, dass er angegriffen wird und den Bruchteil einer Sekunde Zeit hat die Chakraschilde in der Haut aufzubauen. So ist es natürlich möglich einen Hagane auf jede Art zu verletzten, wenn man schnell genug ist. Nach einem Block oder einer Haltezeit von 4 Posts muss der Anwender auch vier Posts warten bis er das Hierro wieder verwenden kann, da die Haut eine gewisse Zeit braucht um sich wieder zu erholen.
      Doch wie wirkt sich das Hierro auf den Körper des Hagane aus? Nun, das Hierro sorgt schon in früher Kindheit dazu, dass man erkennt das der Säugling das Kekkei Genkai in sich trägt. Hagane, die gerade auf die Welt kommen sind, immer schmächtiger als normale Säugline und wiegen auch weniger als diese, was durch das harte Leben von Hayate Hagane in seinem genetischen Erbe veranlagt ist. Auch im späteren Leben sind Träger des Hierros immer körperlich schwächer als normale Shinobi was zur Folge hat, dass die körperliche Stärke zum schwächsten Statwert wird. Darüber hinaus verdrängt das Hierro eines der beiden Chakra-Elemente seines Trägers, weswegen ein Hagane nur ein Chakra-Element erlernen kann. Doch ist dies nicht alles. Neben den eigentlichen Effekt des Hierros, welcher sich auf die Haut bezieht, zeigen Hagane immer eine sehr gute Chakrakontrolle, weswegen im Clan vermutet wird, dass das Kekkei Genkai dadruch, dass die körperliche Stärke benachteiligt wird, das Talent zur Chakrakontrolle gefördert wird. Demnach ist der Chakrawert bei den Statpunkten bei einem Hagane immer am höchsten. Die Stärke des Hierros bzw. seine Härte hängt von vielen Aspekten ab. Einmal davon, wie viel Chakra verwendet wird um den Schild in der Haut zu aktivieren, dann ebenso von der Chakrakontrolle, also wie gut der Hagane mit seinem Chakra umgehen kann. Zu guter Letzt hängt es auch von der Erfahrung des Shinobis ab, da man durch Training die Chakraschilde des Hierros verstärken kann.
      Die erste Aktivierungsstufe wird meistens nach der Akademiezeit im traditionellen Meditationstraining mit dem leiblichen Vater erreicht und erweckt. Diese Aktivierungstufe ist zwar nicht besonders stark, aber sie ist der Anfang des Kekkei Genkais. Im Laufe der Zeit verstärkt sich der Effekt des Hierros aber, wenn der Hagane stärker wird. Erlernt man die zweite Aktivierungsstufe des Hierros ist man auf der Stufe, auf den die meisten erwachsenen Mitglieder des Clanes sind und auch bleiben. Man kann auf alle Fähigkeiten des Hierros zurückreifen und seinen Körper komplett in den Chakraschild einhüllen. Die letzte bekannte Aktivierungsstufe ist sehr schwer zu erreichen und erfordert eine ganz spezielle Veranlagung der Gene oder ein jahrelanges und hartes Training, bei dem sogar wenige gestorben sind. Sollte man diese Aktivierungsstufe aber erlernen, so wird ds Hierro so stark wie es bei Hayate Hagane war und kommt somit mit fast allen Ninjutsu und körperlichen Angriffen aus. Doch ist es wirklich selten, dass diese Aktivierungsstufe erlernt wird.



[font=Century Gothic]Fähigkeiten[/font]

      [] [font=fantasy]Chakranatur:[/font]


      [] [font=fantasy]Stärken:[/font]
          Chakra | Ausdauer | Ninjutsu | Keitaihenka
      Akuma ist eine wahre Kampfmaschine, die darauf trainiert ist zu kämpfen und zu töten. Der Hagane hat sich in den langen Jahren seines Daseins als Nuke-nin immer mehr trainiert und zählt heute zu einen der gefährlichsten Nuke-nin der Welt. Doch dies nicht nur weil sein Charakter ihn vorgibt zu töten. Nein! Akuma ist auch in einige Bereichen wirklich ein Meister, weswegen er auch so gefährlich ist. Dazu zählen, neben seinen Kekkei Genkai welches eine seiner größten Stärken ist, der Effekt welchen es auf seinen Körper hat. So hat Akuma von Geburt an druch seine genetische Veranlagung einer Meisterhafte Chakrakontrolle welche ihm Clan selten gesehen wurde und der Hagane in jungen Jahren zu einem Genie erklärt wurde. Darüber hinaus hat Akuma auch sich aus sehr viel Chakra und sein Körper allgemein hat eine sehr gute Ausdauer. So macht es ihm nicht aus über viele Stunden hin mit vielen Gegnern zu kämpfen und in so einen Kampf viele Jutsus zu wirken, die einen hohen Chakraverbrauch haben oder gar sehr häufig sein Kekkei Genkai einzusetzen. Da Tsurī wirklich ein Genie des Hagane Clans war, hatte er mit jungen Jahren, bevor er das Dorf verlassen hatte, das volle Ausmaß des Hierros erreicht und es auf dem gleichen Level erweckt, wie es Hayate Hagane getan hatte. Dies setzt eine gute Kenntniss von Ninjutsu vorraus, die der Hagane sich im Laufe seines Shinobi Lebens hart erarbeitet hatte. So ist er sogar in der Lage selbst die stärksen Ninjutus zu erlenen, die man als Shinobi eigentlich lernen könnte. In diesen Bereich ist Akuma auch ein meister des Keitaihenka und. Wegen seinem perfekten Umgang mit dem Hierro kann Akuma an jeder Stelle seines Körpers einen Schild erschaffen ohne dabei den ganzen Körper abschrimen zu müssen.


      [] [font=fantasy]Schwächen:[/font]
          Genjutsu anwenden | Genjutsu erkennen | Stärke
      Doch so wie der Hagane auch seine Stärken hat, so hat er auch seine Schwächen. Wegen seines sehr offensiven Kampfstils, hat Akuma das Genjutsu vollkommen vernachlässigt. So ist er im diesen Bereich nur auf den Genin-Nievau und hätte gegen Genjutsu-Meister sehr große Probleme. Er hat Probleme Genjutsu zu erkennen und darin Genjutsu anzuwenden, wobei man zu Letzten sagen muss, dass Akuma kein Genjutsu verwendet. Er könnte es aber nicht gut und investiert deswegen keinerlei Zeit in dieses Gebiet. Ihn interessieren die Illusionen der Genjutska nicht, da er der Meinung ist, dass alles Leid und der Schmerz den sein Gegner spüren soll und wird auch wirklich da sein sollte. Ebenso möchte er sich nicht selbst belügen sondern echtes Blut sehen. Desweitern gibt auch sein Kekkei Genkai ihm Schwächen welche sich auf seinen Körper beziehen. Durch seine genetische Veranlagung ist Akuma körperlich schwächer und hat nicht die Stärke die man seinem Körper anzieht. Woran es genau liegt, weiß selbst der Hagane Clan nicht, aber dies interessiert Akuma im Grunde auch nciht, da es andere Wege gibt um seinen Gegner zu töten.


      [align=center][] [font=fantasy]Ausrüstung[/font] [][/align]






      Hagane-Schriftrolle
      Diese Schriftrolle enthält alle Techniken des Hagane Clans und enthält wie jede Schrftrollen Kopien des Clangründers Hayate Hagane. Erfundener Gegenstand

      Drahtseile
      Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln. Erfundener Gegenstand

      Kibakufuda
      Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.
      Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. Erfundener Gegenstand




[font=Century Gothic]Stats[/font]


    42 von 44
      [] [font=fantasy]Chakra:[/font] 10
      [] [font=fantasy]Stärke:[/font] 2
      [] [font=fantasy]Geschwindigkeit:[/font] 6
      [] [font=fantasy]Ausdauer:[/font] 8
      [] [font=fantasy]Ninjutsu:[/font] 8
      [] [font=fantasy]Genjutsu:[/font] 2
      [] [font=fantasy]Taijutsu:[/font] 6


[font=Century Gothic]Biographie[/font]

      [] [font=fantasy]Familie:[/font]

      < Name: Tenzo Hagane
      < Alter: 34 Jahre am Todestag
      < Beziehung: Vater
      < Rang: Jounin
      < Status: Verstorben

      < Name: Temari Hagane
      < Alter: 30 Jahre am Todestag
      < Beziehung: Mutter
      < Rang: Chuunin
      < Status: Verstorben

      < Name: Hagane Clan
      < Alter: 220 Jahre
      < Beziehung: Verwandte
      < Rang: Stärkster Clan in Yugakure
      < Status: Verhasst

      < Name: ???
      < Alter: ???
      < Beziehung: ???
      < Rang: ???
      < Status: Lebendig

      < Name: ???
      < Alter: ???
      < Beziehung: ???
      < Rang: ???
      < Status: Lebendig


      [] [font=fantasy]Wichtige Daten:[/font]
      < 1. Lebensjahr: Geburt in Yugakure
      < 5. Lebensjahr: Geniestatus innerhalb des Clans
      < 9. Lebensjahr: Einschulung in die Akademie
      < 10. Lebensjahr: Tod beider Eltern
      < 13. Lebensjahr: Offiziele Verbannung aus dem Clan
      < 15. Lebensjahr: Erreichen des Ranges Chuunin
      < 16. Lebensjahr: Erwerb der Wangenmaske
      < 18. Lebensjahr: Erreichen des Ranges Jounin, verrat an Yugakure und Einstufung des A-Rang Nuke-nin
      < 21. Lebensjahr: Einstufung zum S-Rang Nuke-nin
      < 26. Lebensjahr: Suche nach einem Gegner ("Einstieg InRPG")

      [] [font=fantasy]Ziel:[/font] Das Ziel von Akuma hat eine offensichtliche Seite und eine Seite, die nur jemand erkennen kann, der seine innstern Gefühle un seine Vergangenheit kennt. Akuma will den stärksten Gegner der Welt finden und gegen diesen kämpfen, wobei egal ist, ob er diesen Kampf gewinnen oder verlieren wird. Warum er dies tut ist jetzt die fasettenreiche Seite seines Zieles. Zu sich selbst sagt er, um sich selbst zu beweisen, dass er der stärkste Shinobi der Welt ist. Im seinen innsersten jedoch will der Hagane sich und seinen Eltern beweisen, dass er das Hierro gemeistert hat und das deswegen seine Eltern stolz auf ihn sein können wenn er irgendwann sterben sollte und sie dann endlich wiedersehen kann. Aus diesen Grund sucht Akuma nach Akatsuki, in der Hoffnung jemanden zu finden der überlebt hat, da Akatsuki die Bijuu, die stärsten Monster der Welt fangen will, welche dann seine Gegner wären. Ebenso will Akuma einmal mit der Kiri-nin Yuuka sprechen, da diese ihn stark an seine Mutter erinnert und er sich so unweigerlich zu ihr angezogen fühlt.

Sao Yuhi
Im Besitzt: Locked

Re: Tsurī "Akuma" Hagane [Akatsuki ~ Reisend]

Beitragvon Sao Yuhi » Mi 13. Jul 2011, 05:32

      [font=Century Gothic]Story[/font]


      [font=fantasy]Teil 1, Geburt eines Dämons[/font]
      Dies ist der Beginn einer Geschichte... einer Geschichte eines Mannes der zu einem Dämon werden wurde und so in die Geschichte seine Dorfes, seines Clans und vermutlich auch der Welt eingehen würde. Doch würde diese Geschichte nicht allein durch seine Taten geschrieben werden, seine Verdienste und seine Erfolge... Nein. Diese Geschichte würde mit den Blut vieler Menschen geschrieben werden, die durch die Hände eines Dämos ihren Tod finden würden. All dies würde auf einer Resie passieren, deren Sinn es sein wird den stärksten Gegner der Welt zu finden und diesen zu bekämpfen. Eine Reise, auf der es viele Kämpfe, viel Tod und Schmerz in die Welt gebracht werden würde. Doch würde der Hauptdarsteller dieser Geschichte nicht nur Leid und Trauer auf diese Welt bringen wenn die Zeit reif war, nein. Er selbst würde noch große Qualen erleiden müssen um zu dem zu werden, was ohm bestimmt war und so zu einem Menschen zu werden, der unmenschlicher gar nicht sind konnte. Dieser Mensch würde dafür sorgen, dass die Menschen nicht vergessen sollten, dass Angst immer in den Herzen der Menschen schlummern würde und Angst die Menschen vielleicht auch stärker machen würde. Aber vorallem war dies eine Geschichte eines Menschen, der missverstanden wurde und von seiner eigenen Familie verstoßen wurde der dann in die Welt hinausziehen würde um seine Eltern selbst im Tod stolz machen zu können. Dies ist die Geschichte von Tsurī Hagane. Dies ist die Geschichte von Akuma, dem weißen Dämon aus Yugakure!
      Es war ein milder Tag im Dorf, welches versteckt in den heißen Quellen lag. Die Shinobi aus Yugakure hielten Wache und das Dorfleben war vollkommen normal. Die Menschen gingen ihrer Arbeit nach, die Genin trainierten, die alten Menschen ließen sich die Sonne auf den Bauch scheinen und die Teenager vergnügten sich in den zahlreichen heißen Quellen. Im Viertel des Hagane Clans, welcher der größte Shinobi Clan des Dorfes war, war ebenso alles wie gewohnt. Die Frauen kochten, machten die Wäsche und kümmerten sich um die Kinder, während die Männer dem Handwerk nachgingen, sich in der Taverne sinnlos betranken oder trainierten mit ihren Söhnen, welche gerade die Akademie abgeschlossen hatten, das Kekkei Genkai ihres Clans. Das Training zur Erweckung des Hierro war eine der größten Traditionen innerhalb des Hagane Clans und das größte Ritual welches ein junger Hagane absollvieren konnte um ein vollwertiges Mitglied des Clans zu werden. Jeder wusste es und es war ein ungeschriebens Gesetz, dass jene, welche nicht in der Lage waren die volle Gunst des Clans erworben hatten als Bastard galten und nicht vom Clan akzeptiert wurden. Niemand innerhalb des Clans wollte, dass seine Kinder dieses Schicksal erleiden sollten, deswegen wurde auch haargenau darauf geachtet, dass diese Tradition eingehalten wurde. Sie war vielleicht hart sein, aber sie war dafür da um das Dorf und den Clan zu schützen.
      So kam es auch dazu, dass ein neues Leben im Krankenhaus des Dorfes das Licht der Welt erblickte. Es war ein schmächtiges Kind, welches gerade mal so viel wog, dass man bei einen normalen Kind sich wirklich sorgen machen musste, welches einen leichten Pflaum aus blauen Haaren auf dem Köpfchen trug und gleich wie am Spieß schrie. Der Medic-nin jedoch machte sich keine Sorgen um das schmächtige Kind, da alles so war sie es sein sollte. Es handelte sich bei diesen Kind nämlich um einen Nachkommen des Hagane Clans. Durch das Kekkei Genkai des Clan, welches Hierro genann wurde, waren die Neugeborenen immer schmächtiger als normale Säuglinge und sie wogen auch etwas weniger. Deswegen war alles so wie es sein sollte. Nachdem alle Formalitäten abgeschlossen waren legte die Schwester das neugeborene Kind auf den Leib der erschöpften Mutter. Das Baby schrie immer noch und die Mutter streichelte den Kleinen sanft über den Kopf. Das Baby hörte auf zu schreien und schloss müde seine Augen. Die Mutter lächelte und sagte: "So ist es brav... ich bin so froh, dass es dir gut geht und du gesund bist." Sie schaute ihren Sohn liebevoll an und schaute dann kurz aus dem Fenster. Ihr Mann war im Moment unterwegs um etwas für das Dorf zu erledigen, weswegen er bei der Geburt nicht dabei sein konnte. Doch war er in Gedanken be ihr und dies spürte sie ganz genau in ihrer Brust. Die Eltern hatten für den Fall beider Geschlechter schon passende Namen ausgesucht und nun würde Temari Hagane ihren Sohn seinen Namen geben, welcher nun zu seinem Namen werden sollte. "Tsurī... so sollst du heißen mein Schatz.... Tsurī...", flüsterte sie ihm ins Ohr und kicherte leicht, als ihr Sohn langsam seine dünnen Ärmchen zum Kopf bewegte, als er die Stimme hörte, "Tsurī-kun... ich bin so froh, dass du endlich hier bist. Es wird wundervoll endlich eine Familie zu sein. Auch wenn du noch sehr klein und schwach bist, weiß ich, dass du mich und deinen Vater stolz machen wirst. Ich liebe dich, mein kleiner Schatz." Mit diesen Worten drückte sie Tsurī noch einen Kuss auf seinen Kopf und legte ihren Kopf auf das weiche Kissen, wo sie nach kurzer Zeit glücklich und zufrieden einschlief. Es hatte den Anschein, als würde alles gut sein. Ein gunder Junge war zur Welt gekommen und würde den Weg der Shinobi gehen um das Dorf zu beschützen und seinen Clan zu ehren. Nun... so wäre es gekommen, wenn die Zukunft nicht etwas anderes für den kleinen Tsurī bereit halten würde. Doch dieses Schicksal und der Weg des weißen Dämon würde Tsurī erst viel später beschreiten um seinen Weg zur Morgendämmerung zu gehen. Erst einmal würde er eine glückliche Kindheit erleben und danach erkennen, wie es sich anfühlt, von seiner eigenen Familie verstoßen zu werden. Doch wer konnte schon ahnen, dass aus diesen süßen Kind später mal einer der gefährlichsten Nuke-nin der Welt werden würde? Wie konnte jemand überhaupt ahnen, dass ein Mensch auf die schiefe Bahn geraten konnte und zu einem Verbrecher wurde? Nun, der Weg von Tsurī würde in diese Richtung gehen und wie Welt würde sehen, wie sehr ein Mensch sich unter bestimmten Bedingungen verändern konnte. Die Welt würde Akuma kennen lernen…


      [font=fantasy]Teil 2, Erbe des Hagane Clan[/font]
      Nach der Geburt des kleinen Tsurī dauerte etwas zwei Wochen, bis sein Vater, Tenzo Hagane, ein Jounin des Dorfes, von seiner Mission zurück kam und endlich das erste Mal seinen Sohn in die Arme schließen konnte. Der kleine Hagane hatte sich schon etwas entwickelt und war ein sehr aufgewecktes und fröhliches Baby, was sich daran zeigte, dass er viel Spaß beim spielen mit seiner Mustter hatte und sich auch mit sih selbs beschäftigen konnte, ohne das ihm langweilig wurde. So konnte er auch mit einer Karotte drei Tage am Stück spielen, welche er erst als Schnuller missbrachte, dann zu einem Piekser gegen seine Mutter umfunktionierte und zu guter als Zauberstab, der dazu in der Lage war Gegenstände auf magsiche und unerklärliche Weise runter fallen zu lassen. Ja... wirklich niemand konnte es erklären, wie die magsiche Karotte von Tsurī in der Lage war Bauklötze, sein Fläschen, seinen Teddybären oder sogar ein Glas, welches seine Mutter auf den Boden hat stehen lassen, zu Fall bringen zu lassen. Tsurī selbst war natürlich sehr stolz auf seine Leitung und natürlich auf seine Karotte die er immer liebevoll "Barrhhgg" genannt hatte. Doch währte das Glück mit Barrhhgg nicht ewig und der junge Hagane weinte Rotz und Wasser, als seine Mutter ihn Barrhhgg wegnahm und ihn zu einem Brei machte, mit den sie dann ihren Sohn fütterte. Natürlich war Tsurī sehr traurig über den Verllust seines besten Freundes, jedoch hatte er schon als Säugling das Prinzip der Welt verstanden wodrin es darum ging gefessen zu werden oder selbst zu fressen. Deswegen freute sich das Baby darüber das sein Freund Barrhhgg nun au ewig ein Teil von ihm war und ihn dabei half stärker zu werden. Ob diese magsiche Karotte vielleicht der Grund war warum Tsurī später mal als weißer Dämon von Yugaure bekannt werden sollte? War sie der Grund warum seine Eltern auf tragsiche Weise den Tod fanden, da die magsichen Kräfte von Barrhhgg ja in der Lage waren Gegenstände zu Fall zu bringen? Nun... im grunde wusste niemand genau wo diese Karotte hergekommen war oder warum Temari Hagane den Drang verspürt hatte ihren Sohn mit Karottenbrei zu füttern, doch eines war sicher! Gemüse war immer förderlich für die Entwicklung von Säuglingen, darum hatte Barrhhgg doch seinen Anteil daran, dass Tsurī sich so gut entwickelte das passieren konnte, was in den nächsten jahren passieren würde. Aber ob nun die magische Karotte der Grund für die krasser Verwandlung des Hagne hatte oder es wirklich der Tod der Eltern war und die Tatsache, dass sein Clan ihn später verstoßen würde, überlasse ich jeden Leser dieser Geschichte selbst.
      Kommen wir aber nun wieder zum wesentlichen! Nachdem Tenzo das erste Mal seinen Sohn gesehen hatte, war dem Jounin kla, dass sein Junge eines Tages das stärkste Hierro des CLans erwecken würde. Nun, ob dies wirklich erst gemeint war oder ob da der Alkohol aus dem Mund des Jounin sprach war ebenso wenig sicher wie die Sache mit Barrhhgg, da Tenzo bevor er nach Hause gekommen war die Taverne im Hagane Viertel aufgesucht hatte. Doch hatte der Vater sich gleich in seinen Sohn verliebt und ihn in sein Herz geschlossen. Er und seine Frau waren froh endlich eine Familie zu haben und verbrahten viel Zeit mit ihren Nachkommen. Im Clan machte sich schnell die frohe Kunde über die Geburt von Tsurī und in den kommenden Wochen kamen ogut wie alle Mitglieder des Clans mal bei den Eltern des Kleinen vorbei um den Zuwachs des Clan zu sehen. Alle anderen Clan Mitglieder schlossen Tsurī so schnell in ihr Herz wie es seine Eltern getan haben und selbst der Clanführer und seine Frau waren von den kleinen Blauschopf zugetan. So war also klar, dass die Kindheit von Tsurī unter einem guten Stern lag und, dass man ihn scon früh fördern würde.
      Dann, nach einigen Jahren, Tsurī war nun vier Jahre alt, nahmen seine Eltern ihn mit zu einem Clantreffen, an dem wirklich der gesamte Clan teil nahm. Bei diesen Treffen wurde über die Situation von Yugakure geredet, über die Geschenisse im Rest der Welt und über die Sachen, die im Clan eben die Runde machten und besprochenw erden mussten. So waren, wie gesagt, auch Tsurī und seine Eltern Anwesend, wobei der junge Hagane nur auf dem Schoß seiner Mutter saß und die vielen Leute anstarrte die um ihn herum saßen. Die Leute redeten und redeten und Tsurī war so langweilig, dass er auf dem Schoß seiner Mutter einschlief. Diese bemerkte dies natürlich und strich ihm ihm sanft druch sein blaues Haar. Plötzlich aber zersprang eines der Fenster und ein Vogel flatterte wild umher und flog unkontrolliert in die Menge. Alle Anwesenden waren gänzlich überrascht und niemand konnte scnell genug reagieren um etwas zu unternehmen. So kam es, dass dieser Vogel genau auf Tsurī zuflog und dem Jungen genau gegen den Kopf flog. Normalerweise hätte der Schnabel eine schlimme Wunde im Kopf des Hagane hinterlassen, doch prallte die Amsel vom Schädel ab und blieb regunslos am Boden liegen. Tsurīs Mutter und alle herum sitzenen Personen starten den Jungen an, welcher gerade aufwachte und sich die Augen rieb. Temari untersuchte schnell die Stelle, an der der Schnabel aufgekommen war, doch war dort nichts zu erkennen. Sofort bildete sich eine Traube um Tsurī und seine Mutter drückte ihn an sich. "Tsurī-kun, mein Schatz. Was hast du gemacht?", fragte sie den jungen, der überhaupt nicht wusste was sie meinte. "Ich... Ich weiß nicht Mama. Ich habe gar nichts gemacht... ich habe eben noch zu Papa nach vorne geschaut und dann bin ich in deinen Armen aufgewacht. Was wollen die alle von mir? Das macht mir Angst!", antwortete er und sofort ging das gemurmel los. Natürlich viel mehrere Male der Name des Kekkei Genkai, doch war nicht sicher ob Tsurī wirklich schon mit vier Jahren in der Lage war das Hierro unbewusst einzusetzen. Der Clanführer sprach mit Tenzo, welcher nickte, zu seinem Sohn ging und ihn auf den Arm nahm. "Papa? Was ist los? Habe ich etwas schlimmes gemacht?!", fragte Tsurī ängstlich und sein vater schüttetele lächelnd seinen Kopf während er mit ihm nach vorne auf die Bühne ging. "Nein, Tsurī-kun. Es ist alles okay. Nur kannes sein, dass du ein Naturtalent in dem bist, worüber ich dir gestern Abend erzählt habe, erinnerst du dich?", fragte er und sein Sohn nickte. "Herroo? Richtig?", fragte Tsurī mit leuchtenen Augen und Tenzo lachte. "Ja genau!"
      Nun standen sie auf der Bühne neben dem Clanführer, welcher ein Kunai in der Hand hielt. Er drehte es um, doass er die Klinge fest um schlossen hielt. Dank des Hierros schnitt er sich nicht und konnte das Kunai ohne Probleme halten. Nun ging er auf Tenzo und Tsurī zu und shaute beide an. Dann hole er aus und schlug sanft, aber doch mit ein wenig Karft auf den Arm von Tsurī. Dieser brüllte nur wie am Spieß, doch prallte auch der Kunaigriff an seinem Arm ab. Der Clanführer schaue sich den Arm an und nickte. Er streichelte Tsurī kurz über die Haare, ehe er sich zum Clan umdrehte und seine Arme ausdreckte. "Es ist das Hierro meine Freunde! Tsurī-kuns Körper verwendet unser Erbe schon unbewusst, wenn er in Gefahr ist!", sagte er laut und die Leute jubelten. Es war klar, dass Tsurīs Hierro somit eines er fühsten aktiven Kekkei Genkai der letzten 100 Jahre war und er somit die besten Voraussetzungen hatte später mal die finale Stufe des Hierro zu erreichen. Der Clanführer drehte sich wieder um und lächelte den Jungen an der immer noch nicht verstand. ",mein Junge... fürchte dich nicht! Das ist ein gutes Zeichen! Dein Körper wird dich nun selbst beschützen, so wie der Clan. Also weine nicht.", sagte er um den Jungen zu beruhigen, der schlurzte und sich die Tränen wegwischte. Dies war der Anfang von Tsurīs Geniestatus innerhalb des Clani. Auch diese Tatsache stärkte seinen Geniestatus und brauchte ihn und seinen Eltern großen Ruhm innerhalb des Clans ein. Doch niemand konnte ahnen, dass es ab jetzt mit den Beginn der Akademie anfangen würde, dass Tsurī sich zu dem entwickeln würde, was er in der Zukunft werden würde.
      Zuhause feierte Tsurīs Familie eine große Feier zu Dritt in der seine Mutter, sein Vater und Tsurī selbst ein Festmahl zu sich nahmen. Somit zeigten seine Eltern dem Jungen wie stolz sie auf ihn waren und wie sehr sie ihn liebten. Der Junge merkte natürlich wie sehr die Augen seiner Eltern leuchteten als sie darüner redeten wie seine Zukunft wohl aussehen würde und das er auch die finale Stufe des Hierro meistern würde. Der junge Hagane saß auf dem Schoss seiner Muter und wurde die ganze Zeit von ihr geknuddelt, was ihm antürlich sehr gefiel und wenn er eine Katze gewesen wäre, hätte Tsurī angefangen zu schnorren. Sie streichelte ihn und kitzelte ihn und so gab eine Mutter ihren Sohn natürlich das Gefühl etwas besonderes zu sein und sie stolz zu machen. Sein vater gab ihm auch dieses Gefühl, da dieser die ganze Zeit davon redete und ihm sagte, dass er es schjo kommen sah, dass sie beide zusammen nur ewas 5 Tage brauchen würden um das Hierro zu erlernen und er genau wusste, dass Tsurī ihn als Chuunin sicher übertreffen würde. All dieses Gerede brannte sich fest in den Kopf des Jungen, was auch durch den Geniestatus des Clans verstärkt wurde, und da Tsurī noch ziemlich jun war brannte sich auch in seinem Kopf die Gedankenbrücke, dass wenn er das Hierro meistern würde wären seine Eltern sehr stolz auf ihn und würden ihn über alle maße lieb haben. Vielleicht für einen Erwachsenen eine zu simple Logik, aber der Junge war ja nur 4 Jahre alt, weswegen man ihm dies wohl nicht sonderlich verübeln konnte. Er liebte seine Eltern über alle Maße und wollte, dass sie das Gleiche Maß an liebe ihm geben würden. Deswegen waren seine Eltern jetzt für ihn das Wichtigste und sie würden es auch immer für ihn bleiben. Ihr Stolz war sein Ziel und das Hierro würde in seiner Zukunft zum Weg werden. Doch konnte niemand wissen, dass der Wille des Hagane ihn wegen diesen Weg dazu treiben würde zu einem der gefählisten Nuke-nin der Welt zu werden. Doch sein Wille seine Eltern stolz zu machen würde ihn dazu treiben... in naher Zukunft...

      [font=fantasy]Teil 3, Der Ruf der Shinobi... Anfang der Finsterniss[/font]
      Nun kam die Zeit, die für jeden Jungen und jeden Nachkommen des Hagane Clans kam. Tsurī nun auf die Ninja Akademie von Yugakure kommen und dort die fertigkeiten erlernen die ein Ninja brauchte um in der Welt der Shinobi zu überleben. Zwar hatte Tsurī schon in den letzten Jahren ein wenig vom Clan gelernt, weswegen er ihm Clan jetzt schon hoch angesehen war und alle große Hoffungen für ihn hegten. Denn dadruch, dass Tsurī scheinbar eine ausgezeichnete genetische Veranlagung hatte war sein Kekkei Genkai, dass Hierro, schon seitdem er vier Jahre alt war unbewusst aktiv und schützte seinen körper ohne, dass er etwas dafür tun musste. So verletzte er sich nciht, wenn er stolperte und mit seinem Knie auf den Boden landete, oder er sich hätte ausversehen am Papier scheiden können. All das hielt das Hierro von selbst ab, ohne dass er etwas dafür tun musste. Doch konnte Tsurī dies nicht bewusst steuern und das Hierro nicht bewuust auf bestimmte Stellen seines Körpers leiten, wie man es auf der ersten Stufe des Kekkei Genkai konnte. Dazu war das traditionelle Training von nöten, welches im Clan immer zusammen mit dem Vater druchgeführt wurde. Aus diesen Grund war Tsurīs Vater genauso aufgereckt wie der Junge selbst und konnte e kaum erwarten,d ass sein Sohn endlich zum Genin werden wprde um das Training des Hierro anfangen zu können. Auch wenn sich Tsurī selbst auch ein wenig auf diese Training freute, da er seinen Vater sehr liebte und gerne etwas mit ihm zusammen machte, so wollte er nichts überstürzen und seine Zeit in der Akademie genißen.
      So kam der erste Tag in der Ninja Akademie von Yugakure und nachdem Tsurī zusammen mit seinem Vater und seiner Mutter eine heiße Quelle besucht hatte brachten seine Eltern ihn zur Akademie und brachten ihn auch ins Klassenzimmer, wo sie ihn dann mit den anderen Kindern allein ließen. Die anderen Kinder waren alle in Tsurīs Alter und einige waren auch aus dem Hagane Clan, weswegen sie Tsurī kannten und er sie. Die anderen stammten entweder aus keinen Clan oder aus kleinern Clans, die nicht so viel Einfluss hatten wie der Hagane Clan. Man möchte meinen, dass dieser Faktor des Einflusse in einer Akademie Klasse keinerlei Einfluss haben möchte... doch dieser Schein trügte! In den Ersten Wochen bildeten sih drei Clicken in der Klasse von Tsurī. Einmal die Kinder des Hagane Clans, dann die Klinder aus den kleineren Clans und zu guter Letzt die Kinder die aus keinem Clan stammten. Man konbnte diese Konstellation auch etwas anders betrachten. Der hagne Clan war die Obersicht, die kleinen CLans waren die Mittelschicht und die Clanlosen waren die Unterschicht. So kam es vor, dass die Kinder aus den kleinen Clans die clanlosen Kinder mobbten und die Kinder des Hagane Clans beide anderen Gruppen mobbten. Natürlich war dies aufgrund ihrers Alters noch nciht ganz so schlimm wie in den älteren Klassen, doch waren es Anfänge. Tsurī persönlich machte beid eisen Aktionen überhaupt nicht mit, da er daran interssiert war zu lernen, nicht andere fertig zu machen. So zeichnete sich schnell das Bild ab, dass Tsurī zum Klassenbesten wurde und auch der Anführer der Hagane Clicke. Dadruch wurde das mit dem Mobben etwas weniger, da sich die anderen ein Beispiel am Genie des Clan nahmen und auch mehr lernten. Dies ging zwei Jahre so, bis nun endlich das passierte, was Tsurī auf immer verändern sollte und den Anfang seiner Verwandlung einläuten sollte.
      Seine Eltern waren schon läner auf einer Mission die sie nach Tetsu no Kuni geführt hatte, da sie dort in den Bergen etwas suchen sollten. Doch als sie nach zwei Monaten immer noch nicht wieder kamen, machte sich Tsurī langsam sorgen. Schließlich klpfte eines Tages ein Yunin an der Tür der Wohnung von seinen ELtern und bat darum rein zu kommen. Der Yunin hatte die Großmutter von Tsurī im Schlepptau und er Junge wusste erstmal gar nicht was los war. In einem langen Gespräch, erklärte man den Jungen endlich was mit seinen Eltern paswsiert war. Seine Eltern hatten ihr Leben bei einen Unfall verloren, da unerwartet eine Steinlavine von oben kam und fast das gesamte Tean aus Yugakure tötete. Nur einer der SHinobi kam mmit den Leben davon und hatte es jetzt erst zurück ins Dorf geschafft. Als dem Hagane klar geworden war, dass seine Eltern nun niemals wieder kommen würden weinte sich der Junge die Seele aus dem Leib und aus diesen Grund war auch seine Großmutter hier gewesen um ihn so gut es ging aufzufangen. Doch war diese Fürsorge ein Schein, der nur kurz andauern sollte. Trot der Tatsache, dass Tsurīs Hierro ungewöhnlich stark war und er gute Chancen darauf hatte später die finale Stufe zu erreichen, so würde er nun doch ein Leben führen, was keiner im Clan von ihm erwartet hätte. Denn dadruch, dass er nun ein Vollwaise war, konnte er nicht das traditionelle Training mit seinem vater druchführen um das Hierro zu erwecken um so auch den vollen Respekt des Clans zu verdienen. Doch dies wusste der junge Hagane in diesen Moment natürlich nicht und er dachte auch gar nciht daran, da er eben erfahren hatte, dass seine Eltern verstorben waren. Außerdem war es ja nicht seine Schuld, dass seine Eltern bei einem Unfall gestorben waren. Würde die Strafe also auch ihn mit voller Härte treffen?
      Nach dem Tag andem Tsurī vom Tod seiner Eltern erfahren hatte, hatte es einen momant gedauert, bis er wieder ind er Lage war zur Akademie zu gehen. Seine Clicke hatte sich sorgen um ihn gemacht, doch Tsurī machte den Anschein all würde es ihm gut gehen. Er machte sich gleich wieder daran seine Leistungen von damals wieder aufzunehmen und so einen guten Abschluss zu machen. Aber doch... der Junge hate sich in gewisser Weise verändert. Als er wieder in der Akademie war und seine leistungen wieder brachte, fing er als Anführer der Clicke an, die anderen beiden Gruppen der Klasse zu ärgen und zu schikanieren und das um sich nur zu belustigen. Alle waren verwundert darüber, dass Tsurī plötzlich und eigentlich ohne Grund mit sowas anfing, doch machten die anderen auch mit und deswegen gab es regelmäßig Ärger mit den Lehrern. Doch dadruch, dass Tsurī gute Noten hatte, blieb er von seinen Strafen befreit und konnte weiter die anderen Kinder schikanieren. Aber warum tat er dies? Nun... Tsurī trauerte und konnte es nicht ertrafen keine Familie mehr zu haben. Deswegen, weil mit dieser Trauer nicht zurecht kam und niemand sich um ihn kümmerte hatte er sich schon leicht verändert und hatte begonnen sich in die Richtung zu entwickeln an deren Ende Akuma auf ihn warten würde. Seine Eltern waren nun Tod und er war daran gescheiter sie stolz machen zu können. Sie konnten nicht sehen, wie er das Hiero meistern würde und diese Tatsache stützte ihn in eine tiefe Depression, die seinen Weg nun verändern würde. Die letzte Change dies zu verhindern, war der Clan...

      [font=fantasy]Teil 4, Mentalität gegen Hoffnung[/font]
      Ein Jahr war nunvergangen nachdem Tsurīs Eltern verstorben waren und er nun alleine auf der Welt war. Er hatte niemanden merh, mit dem er wriklich sprechen konnte und niemanden der ihm sagte, dass er geliebt wurde oder das man stolz auf ihn war. Au diesen Grund zog sich der Junge oft zurück und lag weinent in seinem Bett und drückte seine kalten Tränen in den Stoff seines Kissens. Doch niemand hörte den Jungen weinen und niemand sah, wie der Junge immer einsam am Grab seiner Eltern stand und sih wünschte, dass ihm jemand helfen würde. Doch... niemand hörte dieses tummen Schrei nach Hilfe und niemand würde sich um den jungen Hagane kümmern. Niemand nahm sich seiner an und niemand aus dem Hagane Clan fühlte sich für ihn verantwortlich, da er kein vollwertiges Mitglied des Clans war. Er konnte nicht das traditionelle Training des Clan druchführen, da er keinen Vater mehr hatte und so drufte er nicht mehr das Hierro erwecken, welches ihn zu einen vollwertigen Hagane gemacht hätte. Welch Ironie, dass der Junge, der vom Clan als Genie angesehen wurde nun nicht mehr in der Lage war, das Kekkei Genkai des Clans zu erwecken und das Potenzial zu erwecken, welches in ihm schllummerte.
      Doch Tsurī dachte in den letzten Monaten seiner Akademiezeit nicht an diese negativen Gedanken, sondern konzentrierte sich darauf, seinen Abschluss zu machen und zu einem Genin zu werden. Er hoffe insgeheim, dass der Clan seine mühe sehen würde und ihn dann dennoch akzeptieren würde und so eine große Familie habenw ürde, die sich um ihn kümmern würde und die sich um ihn sorgen würde. Wie sehr Tsurī da doch vergebens hoffen würde... Nachdem er seinen abschluss gmacht hatte ging für die Kinder des Hagane Clans die Zeit los, inder das traditionelle Training für das Kekkei Genkai druchgeführt wurde. Alle Genin des Clans waren dafür zugelassen, alle bis auf Tsurī. Da er ein Waise war und keinen vater mehr hatte, durfte er nur zusehen und stand dabei auch immer unter Beobachtung. Dies machte ihn sehr traurig un ein wenig zronig, da er selbst doch ncihts getan hatte was diese Bahandlung rechtfertigte. Aus diesen Grund fasste der junge Hagane einen Entschluss! Er würde sich das Hierro selbst beibringen und dem Clan zeigen, dass er das Genie war für das ihn alle damals gehalten haben!
      So kam es, dass Tsurī eines Tages, als er wieder bei dem Trainingstunden der anderen zugesehen hatte, eine der Clanschriftrollen gestohlen hatte, als seine Wache einmal kurz nicht hingesehen hatte. Mit dieser Schriftrolle war der Junge in der Lage sich selsbt das Hierro beizubringen, da beim traditionellen Traning der Vater die Rolle der Person ünernahm, welche den Prüfling mit einen Kunai testete, ob das Hierro schon hart genug war. So kam es, dass Tsurī sich daheim in der gleichen Zeit das Hierro selbst beibrachte, wie die anderen Genin es mit ihren Vätern taten. Der junge hagane fühlte sich dabeiwirklich gut, da er an sich selbst arbeite und dem Clan so zeigen würde, dass er jeand war, den man voller Hoffnung ind en Clan aufnhemen konnte. Diese Hoffnung brannte im Herzen von Tsurī und er war ein gutes Beipsiel dafür. was die Kinder in ihren jungen Jahren alles bereit waren zu glauben. Schließlich kam der Tag der Prüfung und die Genin des Clans wurden in der Versammlungshalle vor den Augen des ganzen Clans geprüft. Auch Tsurī war anwesend und saß in der ersten Reihe. Er sah das Hierro der anderen Genin und musste die ganze Zeit grinsen, als er sah wie sich die anderen anstellten. Der eine hatte sein Hierro so schlecht unter Kontrolle, dass er sich bei der Prüfung sogar eine Fleichschunde am Arm zu zog, als er dem Clan sein Kekkei Genkai präsentierte. Nun waren eigentlich alle Genin druch und der Clanführer trat auf die Bühne und wollte eigentlich seine Ansprache halten, als plötzlich Tsurī auf die Bühne sprang und ein Katana au dem Waffenständer nahm. Alle Anwesenden waren geschockt und dachten, dass der Junge nun den Clanführer umbringen wollte, deswegen wollten die Wachen ihn auch gleich überwältigen. Doch der Hagane schwand das Schwert und lächelte alle an. "Ich werde euch jetzt zeigen, die stark mein Hierro ist!", sagte er und brauchte an seinem Unterarm das Hierro auf. Er setzte die Klinge lächelnd an und zog diese Kopmplett durch. Jeder normale Mensch häte nun wohl einen Arm weniger, doch am Unterarm des Hagane sah man nur, wie die Funken flogen. Alle Personen wussten nicht was sie sagen sollten, als sie das gesehen hatten und Tsurī schaute nun freudig und hoffungsvoll zum Clanführer, der ihn damals so gelobt hatte. Dieser schaute hn verwirrt an aber schließlich verfinsterte sich sein Blick. "Wie kannst du es wagen, dich gegen dieTraditionen des Clans zu wenden? Hast du kein Ehrgefühl?! Raus! Verschwinde! Ich will dich hier nicht mehr sehen!", sagte er laut und zu völliger Überraschunf von Tsurī der nun heulend von den Wachen aus dem Gebäude und sogar aus den Hagane Viertel gejagt wurde.
      Der Clan hatte ihn somit offziel verbannt und in den Augen des Clans, war Tsurī auch kein wahrer Hagane mehr. Somit hatte der Junge den letzten Bezug zur Hoffnung verloren, jeamnden zu finden, der für ihn da war und ihn zeigte, dass er geliebt wurde. Dies war der Beginn seiner Veränderung und der Anfang vom Ende des normalen Tsurī. Dadruch, dass er Clan ihn verstieß, wurde er in seinem innersten so traurig, dass er nciht damit umgehen konnte und so aggressiv und brutal wurde, was sein Geninteam in Trainingskämpfen zu spüren bekam. Er wusste nicht mehr was er machen sollte und wurde so zu einem kleinen Schläger innerhalb von Yugakure. Der Grunstein für die Zukunft war gelegt. Auch wollten sie ihm seine Schriftrolle wegnehmen, die er damals gestohlen hatte, aber da sie diese bei dieser Hausdurchsuchung nicht fanden und sie insofern angelogen hatte und sagte, dass er sie wegen seinem hass au den Clan verbrannt hatte, glaibten sie ihm dies und zogen ohne Schriftrolle ab. An diesen Tag, dendem der Clan seine Wohnung zertrummerte um die Schrftrolle zu finden, stand Tsurī die ganze Zeit der Aktion über im Raum und schaute mit gesenktn Kopf auf den Boden, sodass der Schatten über seinen Augen war. sein Körper bebte und er dachte daran, dass er versucht hatte diesen Leuten gerecht zu werden und zu zeigen, dass er es verdient hatte zu ihnen zu gehören und von ihnen als Genie getaddeelt zu werden. Er dachte daran wie er diese Menschen damals als seine Familie angesehen hatte und seine Fäuste ballten sich bei dem Gedanken. Sie gegangen waren sank der junge Hagane auf den Boden und brüllte. Er brüllte so laut, dass die Hagane es sicher gehört hatten und Tsurī trommelte nun wie wild auf dem Boden herum, bis seine Fäuste blutig waren. Natürlich hätte er mit dem Hierro seine Hände schüützen können, aber er wollte es nicht. Er wollte nicht mehr zu den Hagane gehören und ihnen oder ihnen zeigen wie gut er war. Doch gab es natürlich zwei PErsonen aus dem Clan, denen er es zeigen wollte und denen er es schuldig war. Seinen vater, der immer stolz auf ihn gewesen war und immer zu ihm gesagt hattem dass er mal das stärkste Hierro des Clans zustande bringen würde und seiner Mutter, welche ihn geliebt hatte, egal was gekommen war und egal wie schlecht er sich verhalten hatte. Akuma schaute auf seine blutigen Fäuste und weinte. Er weinte Rotz und Wasser und das Blut seiner Fäuste vermischte sich mit den Tränen seiner Augen. Er sah in seinen Fäusten die Gesichter seiner Eltern und weinte weiter. Al er sich einigemaßen weider gefangen hatte, aber trotzdem noch weinte, hob er mit zornigen Blick seinen Kopf. "Ich werde euch zeigen... beweise, dass ihr recht hattet... der Clan wird sehen, dass sie einen Fehler gemacht haben und ich stärkste sein werde.... Mama, Papa...", mit diesen Worten stand er auf und ging zum Fenster. Er schrimte seine Faust mit dem hierro ab und zerschlug das Glas mit seiner Faust und schrie ins Dorf: "ICH werde euch zeigen, dass sie recht hatten! Ihr werdet es sehen!" Somit war der Weg des Hagane klar und auf sein Blut hatte er nun geschworen, dass er seinen Eltern beweisen würde, dass sein Hierro sie stolz machen würde. Doch in der Zukunft würde Akuma den wahren Grund für seinen Weg verdrängen und nur noch Unterbewuust für seine Eltern kämpfen. Es Weg würde sich ändern und auch wenn er es in den kommenden jahren nciht zugeben würde... das Ziel waren seine Eltern und ihr Stolz.

      [font=fantasy]Teil 5, Die Verwandlung zum Dämon und der Weg des Panthers[/font]
      So war es also sogut wie vollbracht! Tsurī war aus seinem Clan verbannt und verlor so langsam jeden Bezug zu positiven Gefülen wie Freundschaft und Hoffnung, da es keine Person in seinem Leben gab, welche ihm so nah stand, dass sie einen wirklihen Einfluss auf den jungen Hagene hatte. Nein, wirklich niemand konnte das langsam finster werdene Herz des Blauschopfes erreichen und konnte das stoppen, was er werden würde. Doch sah dies jemand? Sah jemand die Veränderung die Tsurī in diese Jahren druch machte? Nein! Niemand bermekte, wie der junge langsam aber sicher immer aggresiver wurde und seinen Respekt gegenüber den älteren Menschen und den ranghörenen Shinobi verlor, ihnen Streiche spielte, hin und wieder mal einen Diebstahl begann und auch nciht davor zurück schreckte ihm Viertel des Hagane Clans mal die Schreiben einzuschlagen oder dort die Wände mit beleidigenden Sprüchen zu beschmieren. Dies waren auch stumme Schreie nach Hilfe und Aufmerksamkeit, die Tsurī an die Leute des Dorfes ausschickte, in der schwachen Hoffnung, das jemand verantwortungsbewusstes sich seiner annehmen würde und ihn zur Vernunft bringen würde. Aber auch dies blieb... wie man am schlechten Schicksal des Hagane gesehen hatte, aus. Niemand belehrte ihn, niemand nahm ihn mal bei Seite und ging auf ihn ein. Selbst die Leute aus seinem Genin Team sagten nichts zu seinen Aktionen. So blieben Tsurī nur seine Aktionen die er hin und wieder im Dorf abzog und das Training, dass er allein druchführte um das Hiden seines Clans zu lernen. Seine Depression jedoch verschwand und als er nu wieder "befreit war", war er ein anderer Mensch. Zumindest hatte es den Anschein. der Hagane wollte nun jeden Jungen in seinem Alter verprügeln und entwickelte sich so schnell zu einem Schläger, der im Dorf bekannt war. Jede Person die Tsurī zusammen geschlagen hatte, hatte immer denersten Schlag bekommen, den er mit dem Hierro weggesteckt hatte. Als sein Gegner dann verprügelt auf den Boden lag, hatte Akuma die Gewissheit, dass sein Hierro stark war und das sein Gegner es nicht besiegen konnte. Bei den Anblick des geschlagenen Körpers hatte er nun immer ein bösartiges Grinsen auf den Lippen gehabt und er füllte sich stolz. Er hatte sich bewiesen, dass er stark war. Doch war dies eigentlich der wahre Grund gewese warum er dies tat, warum sein Kopf ihm befahl ein Schläger zu sein und die Leute zu verprügeln? Nein. Tsurī hatte ja damals geschworen seine Eltern trotz ihres Todes stolz zu machen und ihnen so zu zeigen, sie stark er und sein Herro werden würden. Doch wie konnte man dies beweisen, wenn nicht im Kampf? Dadruch, dass niemand sich in der Depression des hagane um ihn gekümmert hatte und er verzweifelt nach einer Lösung gesucht hatte, hatte sein armes, geschundes Hirn und sein Wille sich diesen Wunsch zu erfüllen, eine Lösung gefunden! Der Hagane hatte beschlossen jeden Gegner den er treffen würde zu besiegen und dies mit seinem Hierro. Er würde den stärksten Gegner der Welt finden und ihn mit seinem Hierro gegenüberstehen. Dies waqr sein Wunsch, dies war sein Weg und dies war sein Wille. Doch natürlich vergass Tsurī in seiner Boshaftigkeit die wahren Gründe, welchen immer im kampf hinter einem roten Schleier des Kampfes vershwanden. Doch... wenn er Nachts einsam in seiner Wohnung, seinem Bett lag... erinnerte er sich und weinte.
      Er war zwar aus dem Clan verbannt, aber dennoch hatte er seine Schriftrolle mitgehen lassen und lernte so im geheimen die Techniken des Clans und um seinen Verwandten zu zeigen, dass er sie nciht brauchte um dies zu tun.
      So kam schleißlich der Tag der Chuunin Auswahlprüung! Tsurīs Team nahm an den Prüfungen in Sungakure teil und sein Team war das einzige Team aus Yugakure. Deswegen war ihr Daimyou sehr erpicht darauf gewesen, dass die Genin dieses Teams alle samt zu Chuunin werden würden. Tsurī, der schon wirklich einen roßen teil seiner Veränderung druchgemacht hatte und schon ziemlich sardistisch geworden war, frauchte sich auf den Kampfteil und schaue immer wieder zu dena nderen Teams. Die meisten Genin kamen aus Konoha und Kirigakure, was für den Hagane kein Problem war, da er schon eine hochranige technik des Clans gelernt hatte und auch sein Hierro schon auf der Stufe war, auf der die Jounin bereits waren. So freute sich der Hagane auf den parktischen Teil und betete zu allen Mächten, dass sein Team dieTheorie bestehen würde. Vor Anfang der Prüfung hatte Tsurī seinen teamkollgen gedroht, er würde ihnen sehr wehtun, wenn er wegen ihnen hier druchfallen würde. Die beiden anderen wussten, dass der Hagane keine Späße machte, was sowas anging und aus diesen grund waren sie sehr versessen darauf, hier zu bestehen. Zwar wollten sie auch Chuunin werden, doch hatten sie mehr davor Angst, dass Tsurī ihnen etwas antun würde, wenn sie hier alle rausfliegen würden. So bestanden das Team aus Yzgakure den schriftlichen teil und sofort ging es in den praktischen über. Dies war ein Duell wo ein Genin gegen einen anderen kämpfen musste. Darauf freute sich der Hagane sehr und es missfiel ihm, dass seine beiden Teamkollgen vor ihm dran waren. Beide hatten ihren Kampf verloren und nun war Tsurī an der Reihe. Sein Gegner war ein Genin aus Kirigakure und schien sehr selbstsicher zu sein. Trotzdem machte der Hagane kurzen Prozess mit ihm! Er rammte ihn seinen Arm durch die Schulter und setzte ihn außer Gefecht. Dies war der kürzzte Kampf dieser Chuunin Auswhalprüfunge gewesen und Tsurī hatte gezeigt, wozu er fähig war.
      Nun war er also Chuunin und ging nun häufig auf Mission, was ihn persönlich ziemlich ankotzte. Doch kam er viel rum ind er Welt und sah große Teile der Welt. Tsurīs Charakter hatte sich nun vollkommen verändert und druch seinen brutalen Sieg bei den Chuunin Auswahlprüfungen nannten ihn die Leute im Dorf bereits schon Akuma. Dieser Name gefiel Tsurī und er suchte in den Monaten, als es mit den Spitznamen anfing nach etwas, was sein Erschinungsbild dahingehend optimieren würde. Als er mal wegen einer Mission in Nami no Kuni war, war er dort auch auf dem großen Amrkt und durhsuchte dort die Stände. Bei einen Stand für Masken, fand der Hagane dieses etwas, wonach er die ganze Zeit gesucht hatte! Eine weiße Keamikmaske die für die Wange gedacht war. Sofort kaufte er sich diese maske und legte sie sofort an. Er betrachtete sich im Spiegel und fing an bösartig zu grinsen. Diesen Moment könnte man als Geburtsstunde von Akuma betrachten.
      Einige Monate später ernannte der Daimyou Akuma, trotz de Einwände des Hagane Clans und seiner Berater, zum Jounin von Yugakure. Akuma persönlich war diese Beförderung total egal, da er ehh nichts auf Ränge oder dergleichen hielt. Er lebte weiter sein Leben und fand gefallen daran, mit seiner Maske den Kindern des Dorfes Angst zu machen. So festigte er seinen Rufnahmen Akuma und festigte seinen diabolischen Charakter. Wieder verging ein Jahr in den sein Verstand reifte und er endlich den Entschluss fasste, welche folgenschwer für das Dorf und auch für die Welt sein würde. Er würde Yugakure verlassen um ein Leben in Freiheit zu führen. Denn Akuma war nun jemand der es liebte zu kämpfen und für den Kampf lebte. Sein Wille sich zu beweisen und sich selbst bzw seine Eltern stolz zu machen hatten ihn dazu gerieben uind ihn zu einem Raubtier gemacht. Er wollte nun den stärksten Shinobi der Welt finden und gegen diesen kämpfen um der Welt zu beweisen, dass er der stärkste Shinobi der Welt war. Doch war die Welt, seine Welt, im seinen Innersten doch da Bild seiner Eltern. So fasste Akuma noch vor seiner Abreise den Entschluss noch etwas an sich zu veränderung bevor er gehen würde. So ließ er sich zwei Tattos stechen, welchens einen Augen noch einen gefährlichen Unteron gaben. Am nächsten Tag war es dann endlich soweit! Akuma ritzte in sein Stinband einen großen Kratzer, da er gelesen hatte, dass Akatsuki dies damals auch getan hatte um zu zeigen, dass sie nichts mehr mit ihren Dörfern zutn hatten, und ging auf den Drofplatz. Man fragt sich nun, warum er dort hingegangen ist, oder? Nun, dies kann ich euch erzählen! Akuma wollte einen bleibenden Eindruck hinterlassen, weswegen er den stärksten Shinobi des Dorfes besiegen wollte. Aus diesen Grund tötete Akuma dort ohne mit der Wimper zu zucken einen Chuunin und griff weitere Shinobi an um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Keiner der Yunin war in der lAge Akuma zu stoppen und das ganze endete in einem Massakar. Nach einer Stunde des Kampfes verließ Akuma schließlich das Dorf und wendete sich für immer vom leben als Dorfshinobi ab. Ab diesen Zeitpunkt war er nun wirklich Akuma und war in Yugakure als weißer Dämon bekannt. Er wurde gleich als A-Rang Nuke-nin eingestuft und trainierte einige Jahre ind er Wildniss um stärker zu werden. Doch war dies der Weg den seine Eltern für ihn gewollt hatten? Akuma interssierte dies nicht als er im Kampf war und die Menschen tötete die gestern noch seine Kameraden gewesen waren. Doch in der ersten Nacht allein auf einer Klippe, als er in die Sterne sah, fragte er sich diese Frage. Hatten sie dies für ihn gewollt? Er wollte sie doch nur stolz machen! Warum verstand niemand seinen Entschluss den stärksten Gegner der Welt zu finden?! Die Wut packte Auma und er zündete in seinen Zorn einen Wald an. Als er den Walt brennen sah lachte er wild und schrie in die Nacht: "Sieh meinen Willen Welt! Er brennt auf dir und wird erst erlischen, wenn ich deinen stärksten Kämpfer gefunden habe! Bis dahin wüte ich auf dir und niemand wird mich stoppen! NIEMAND!!!"

      [font=fantasy]Teil 6, Offenbarung der Welt und der Weg zur Morgendämmerung[/font]
      So kam es also dass Tsurī nun bekannt war als Akuma und so als Nuke-nin druch die Lande reiste auf der Suche nach einem Gegner, der würig war gegen ihn zu kämpfen und den Akuma auch als wirklich stark bezeichnen konnte. Hin und wieder traf er mal auf andere Nuke-nin die am gleichen Punkt rasteten wir er, oder ihm einfach zufällig über den Weg liefen. Jeh nach dem wie stark sie waren bzw wie stark sie aussahen, foderte Akuma sie zu Duell heruas oder griff sie einfach an um zu sehen, ob sie die Gegner waren, die er suchte. Jedoch tötete er jeden anderen Nuke-nin den er herausforderte oder angriff, was ihm zwar unglaublich viel Freude beteitete, aber nicht wirklich förderlich für sein Ziel war. Die Nuke-nin die wirklich deutlich schwächer waren als er und ihm nicht zu sehr auf die Nerven gingen, ließ er doch am leben und fragte sie aus, ob die wussten, wo er die stärksten Gegner der Welt finden konnte. Ihm wurde dann immer zur Antwort gegeben, dass er es bei den Shinobi der 5 Großreiche versuchen sollte, und Akuma musste zugeben, dass diese Idee gar nicht so dumm gewesen war. Die Kage der Großreiche waren mitunter immer die stärksten Shinobi ihrer Dörfer und konnten so als die stärksten Gegner der Welt betrachtet werden. So reiste Akuma zuerst nach Kaze no Kuni und verwickelte die Grenzpatrollien immer in kleine Gefechte, die immer so endeten, dass Akuma alle tötete. Er hoffte so den Kazekage heraus locken zu können, doch der Schatten des Windes blieb aus. Doch kamen die ersten ANBU die Akuma nun jagten und Akuma musste feststellen, dass die Jungs ordentliche Gegner waren. Zwar machte er auch kurzen Prozess mit diesen Typen, doch merkte er, dass sein Hierro nun leichte Schwächen aufwieß. Aus diesen Grund zog sich der Hagane vorerst in das Reich von Ame no Kuni zurück um dort zu trainieren. Er trainierte dort sein Hierro mit dem schweren Training welches von hayate Hagane selbst verfasst wurde um die finale Stufe des Hierro zu erreichen. Es brauchte zwei Jahre bis Akuma es endgleich geschafft hatte diese Stufe zu erreichen und so das stärkste Hierro des Hagane Clans zu aktivieren.
      Als ihm dies gelungen war druchzog Tsurī ein Stolz den er sich nicht erklären konnte und lange nicht mehr gespürt hatte, bzw vergeseen hatte wie sich dieser anfühlte. Im Grunde jedoch dachte er daran was seine Elter jetzt denken würden. Nun, mit seinen komplett ausgebildeten Kekkei Genkai zog Akuma nun weiter in die Heimat des Clangründers. Tsuchi no Kuni. Dort wurde er wieder von den ANBU aus Sunagakure in eiN gefecht verwickelt, doch tötete er sie alle ohne Gande. Er hatte nur ein Ziel... Er wollte nun gegen den Tsuchikage kämpfen und diesen besigen. Deswegen verweilte Akuma lange im Erdreich und wartete auf eine passende Gelegenheit. Endlich ergab sich nun eine! Der Daimyou des Reiches wollte ins Feuerreich reisen um dort Urlaub zu machen und hatte seine Diplomaten ausgeschickt dies zu managen. So reisten Diese nun mit dem gesamten Hofstatt auf der grünen Straße. Dies war die Chance auf die der Nuke-nin gewartet hatte! Er lauerte dem Konvoi auf und griff sofort die Eskorte aus Iwanin an. Keiner dieser Männer konnte es mit dem Hagane aufnehmen, bis auf drei Jounin, die sich als Schüler des Tsuchikage heraus stellten. Der Kampf dauerte lange und keine der beiden Partein konnte die Oberhand gewinnen. Die Iwanin waren ind er Überzahl und hatten den Heimatvorteil, aber Akuma war duch sein Kekkei Genkai für sie nicht zu erreichen. Deswegen nuetzt der Nuke-nin eine Gelegenheit, wo die Kutsche der Diplomaten unbewacht war, und zersörte sie mit einem seiner persönlichen Jutsu. Somit hatte Akuma einen sehr wichtige Männer getötet die Dimplomatenstatus hattem und da die Iwanin hofften ihre Ziele zu retten, gelang Akuma die Flucht.
      Er flüchtete in das Reich von Chi no Kuni, wo er erstmal ein Jahr untertauchte und trainierte. Denn... er war nun kein nnormaler Nuke-nin mehr. Druch seinen Mord wurde er zum S-Rang Ruke-nin aufgestuft und nun suchten alle ANBU aller Großreiche nach ihm. Doch Akuma juckte dies nicht! Alle ANBU Teams die ihn fanden wurden klatblütig abgeschlachtet und so wurde sein Rufname in der ganzes Wet bekannt. Akuma, der weiße Dämon aus Yugakure. Akuma gefiel sein leben als einer der meist gefürchtesten Verbrecher der Welt, wobei er immer durch die ANBU auf dem neusten Stand war, auf welchen Platz er war. Der Hagane befand sich zwar immer unter den Top 10 der Meistgesuchten, doch kam er nie an die Top 3 heran, was ihn ärgerte. Doch ließ sich das nicht ändern, da er allein nicht soviel amchen konnte. So reiste er nun weiter umher, bis er in Hi no Kuni auf eine kleine Gruppe von Banditen traf. Diese Kerle waren alle samt keine Shinobi, doch zwei von ihnen, ihre Anführer, waren Nuke-nin. Beide stammten aus Kirigakure und da Akuma sie am Leben ließ gewährten sie ihm Esssen, Trinken und luden ihn ein, einige Zeit mit ihnen zu reisen. Niemand wusste wrum, aber Akuma willigte ein und reiste mit diesen Banditen. Was war aber Grund warum er mit ihnen reiste? Niemand wusste es und wenn man Tsurī ein wenig kannte, wäre der einzige Grund gewesen, dass die weibliche Anführerin sehr hübsch war und Akuma hüsche Frauen gefielen. Während der Hagane mit den Banditen resite erzählten sie ihm viel über ihre alte Heimat Kirigakure. Akuma erinnerte sich an den Genin, den er damals besiegt hatte und konnte verstehen, warum er das Dorf im nebel nicht sonderlich mochte. Auch die Banditen bezeichneten die Kirinin als arrogante und selbstveriebte Typen, deren Vergangenheit mit den Blut ihrer eigenen Genin geschrieben wurde, was Akuma, totz seiner sadistischen Art, sehr missfiel. Auch erzählten sie ihm die Gründe warum sie das Dorf verlassen hatten, was wirklich amüsant war, da der männlcihe Anführer das Dorf unterwandert hatte um die Tochter seines ehemaligen Bosses zu töten. Interssante Strategie, wie Akuma fand und prgte sich die Bescheibung der Frau genau ein, für den Fall das er mal nach Kiri kommen sollte. Doch beschrieben sie die Schwertshinobi des Dorfes als mächtige Shinobi die wirklich stark waren. Als sie ebenso sein Stinband sahen, fragten sie ihn ob er Mitglied von Akatsuki war, was er natürlich verneinte, da die Organisation ausgestorben war. Der männliche Anführer stimmte ihm zwar zu, da man ja gehört hatte, dass alle Mitglieder getötet worden waren. Dennoch hatten sie beim ersten Blick auf Akuma vermutet, dass dieser vll einer von ihnen war und nur untergetaucht war, aber der Hagane hatte ihnen deutlichgemacht, dass er kein Akatsuki war.
      Nach etwa einer Woche verließ Akuma die Banditen und machte sich langsam auf in Richtig von Mizu no Kuni. Er wolte dem Dorf einen Besuch abstatten, da er ja so viel Gutes darüber gehört hatte. Doch die Gedanken an Akatsuki ließen ihn nicht in Ruhe. Vielleicht würde er auch nach Informationen zu dieser Organisation suchen, da ihre Mitgleide damals wirklich stark waren und Hidan, ein ehemalige Yunin, auch Mitglied gewesen war. Was die Zukunft bringen würde war ungewiss, dass war Akuma klar, doch er würde jede töten der sich ihm in den Weg stellen würde!

Wörterzahl: 8071 von 6000


      [] [font=fantasy]Schreibprobe:[/font]
      Akuma hatte gerade die Gruppe der banditen verlassen und setzte seine Reise in Richtung von Mizu no Kuni fort. Zuerst würde der Hagane über die Naruto-Brücke nach Nami no Kuni reisen und von dort aus entweder ein Schiff nehmen oder aber die lange BRücke ins Wassereich nehmen. Sein Mantel nahm jeder Person den Blick auf sein Gesicht, sodass man nur seine blauen Augen sehen konnte, aber dies reichte schon aus um zu sehen, wie sehr der S-Rang Nuke-nin auf sein Eintreffen in Kirigakure freute. Er hoffte sehr darauf im Dorf einen der Schwertshinobi zu treffen, die ja für ihre Schwertkünste berühmt waren und mit zu den stärksten Shinobi des Nebenldorfes zählten.
      Er schritt langsam druch den dunklen Wald von Hi no Kuni und wie Luft roch ein wenig feucht, da es greade angefangen hatte zu regnen. Doch was Wetter war Akuma egal! Er dachte nur an den kampf der ihm bevorstehen würde und an das Blut der Toten, dass den Boden besundeln würde. Bei diesen Gedanken zeichente sich ein breites Grinsen hinter dem Mantel des Haganes ab und er musste sich zusammen reißen um nicht laut aufzulachen. Eigentlich wär dies hier nicht schlimm gewesen, da ihn jeh niemand hören würde, baer genau aud diesen Grund tat er es nicht. Er wollte, dass die Menschen Angst vor ihm hatten wenn sie ihn sehen würden, dass sie anfangen würden zu schreien und um ihr Leben rennen würden. Akuma schloss die Augen und ging das Szenario nochmal druch, dass er im letzten kleinen Dorf erlebt hatte, welches er besucht hatte. Er hatte niemanden verschont und alle getötet. Sie rannten um ihr Leben, als ihre Häuser anfingen zu brennen und Akumas Grinsen wurde breiter. "Ja... lauft kleine Armeisen... lauft..." , murmelte er fröhlich und dachte daran wie die Häuser aufgrund seiner Jutsus in Flammen aufgingen. Es war ein schönes Gefühl so überlegen zu sein und er hatte es wirklich zum Ablachen gefunden, als die Männer versucht haben ihn mit ihren Bauernwerkzeug zu verletzten. Nicht einer von ihnen hatte es geschafft sein Hierro auch nur einen Hauch von zu belasten und es war wirklich witzig gewesen, als er sie alle zerfleischt hatte.
      Er hatte nun genug an die Vergangenheit gedacht und öffnete nun wieder seine Augen. Er erhöhte elicht sein Tempo, sodass sich sein nasses Haar nun ein wenig während seiner Schritte bewegte. Er freute sich auf Kirigakure und war sich sicher, dass es dort genauso ablaufen würde wie in diesen kleine Dorf, dass er innerhalb einer Stunde zu Asche verwandelt hatte. Nunn würde man seinen Namen auch in Kirigakure kennen lernen und fürchten lernen!


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      [] [font=fantasy]Account:[/font] ZA | EA= Maresuke Arita

Sao Yuhi
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Re: Tsurī "Akuma" Hagane [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Sao Yuhi » Do 14. Jul 2011, 18:43

Erstmal entschuldige ich mich für den Doppelpost, doch aufgrund von Simon, der mich angeschreiben hat mit einer Bitte, musste ich einige Änderungen machen.

Akuma soll laut Simon als S-Rang Nuke beworben werden, mit den Motiv sich Akatsuki anzuschließen, da Simon keinen Akatsuki so mit Rang und Überschrift beworben haben will. Dennoch darf Akuma seine Stats behalten, da er so gesehen als Akatsuki beworben wird, aber es bei RPG Start noch nicht ist. Ich Entschuldige mich persönlich für diesen Umstand und sollte Kritik an dieser Maßnahme bestehen, so soll diese bitte direckt an Simon gestellt werden.

Im diesen Sinne,
MfG Akuma aka Marcel

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Re: Tsurī "Akuma" Hagane [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Natsuki » Di 19. Jul 2011, 20:43

Soweit so gut, ich habe die Story noch nicht gelesen, diese wird dann folgen~.

Meine Kritikpunkte:
  • "Zu Selbstsicher": Ist für mich in dieser Art keine Schwäche. Ändere es bitte auf "Selbstüberschätzung" um, dass du z.B. den Chakrablast des Kyuubis zu blocken versucht und dir sicher bist, dass es dein A-Rang Schild denn auch blocken kann.
  • Willenskraft: Storybegründet~. Wie immer halt~.

MfG
Peder

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Re: Tsurī "Akuma" Hagane [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Sao Yuhi » Di 19. Jul 2011, 20:49

Done! Willenskraft ist Storybegründet dadruch, dass der Clan ihn trotz seines Talents nicht als Mitglied akzeptiert hat und nachdem seine Eltern verstarben unterbewusst der Wunsch aufkeinte seine Eltern daurch stolz zu machen den stärksten Gegner der Welt zu besiegen, weswegen er weiterkämpft, obwohl er eigentlich am Ende ist ^^


MfG Akuma aka Marcel

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Re: Tsurī "Akuma" Hagane [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Natsuki » Mi 20. Jul 2011, 14:37

Folgende Kritikpunkte noch in der Story:

  • Laut Story ist das Hierro schon seit er 4 ist aktiv - in der KG-Beschreibung steht, dass er es eigentlich im Training mit dem Vater lernen müsste. Dann kommt noch dazu, dass er dann mit 8 das Jutsu lernt, aber dann mit 12 erst die erste KG-Stufe?!? Für mich unlogisch, und daher bitte zu ändern / zu erklären.
  • Ich bezweifle, dass ein Clan wie der Hagane-Clan der angeblich so mächtig ist, und auf Tradition steht, es zulässt, dass der Genin noch die Rolle mit den Clanhidden daheim hat, und sich die selbst beibringt - daher ein logischer Fehler, der ausgemerzt gehört. Daher kann er auch nicht das Hierro auf dem A-Rang besitzen während der Chuninprüfung.
  • Mit 16 wird man kein Jo-Nin - das Hagane eine tolle Begabung für sein KG gehabt hatte kann sein, aber ohne entsprechendes Training ist das nicht ohne weiteres möglich.
  • Woher hat Akuma das Training von Hayate Hagane? o.O Steht das in jeder Clanrolle?!?
  • Mord des Daimiyos ist nicht gestattet, dies bitte durch etwas äquivalentes zu ersetzen.

MfG
Peder

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Re: Tsurī "Akuma" Hagane [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Sao Yuhi » Mi 20. Jul 2011, 15:08

~ Es ist richtig das Akuma das hierro zum ersten Mal mit 4 Jahren einsetzt. Dies passiert wie bei Hayate Hagane jedoch ungewollt und Akuma hat darauf keinen Einfluss bzw. ist seid dem Zeitpunkt nicht in der Lage das Hierro gewollt zu nutzen. Dafür ist das C-Rang Jutsu nötig, welches man nach der Akademie lernt. Das Erste Ninjutsu war nicht das Hierro sondern das Seki, welches er mit acht gelernt hatte. Da selbst Sasuke vor der Akademie ein C-Rang Jutsu drauf hatte und Akuma als Geneie galt, sollte dies disen Status untermalen. Das Hierro erweckte er, sodass er es gewollt anweden kann, erst nach der Akademie wie es sein sollte.

~ Akuma hat nach dem Tod seiner Eltern eine Schriftrolle gestohlen und sich so das Hierro beigebracht. Dies wusste der Clan nicht und wollte ihm nach seiner Verbannung die Schriftrolle wegnehmen. Dadruch, dass er zurecht wütend war, hat er die Schriftrolle versteckt, an seinem Körper und den Leuten vorgelogen, dass er sie aus Zorn verbrannt hatte. Dies nahmen sie ihn ab und deswegen war sie Schriftrolle in seinem Besitz, weswegen er im geheimen weiterlernen konnte.

~ Habe das Jouninalter auf 17 Jahre gepusht, da er trotzdem ein wirklih starker und talentierter Shinobi war.

~ Aye, in der Schriftrolle gibt es kopien von den Aufzeichnungen von Hayate. Bzw. hat diese Kopie jede Schriftrolle. Ergänze ich in der Ausrüstung.

~ Da ich mir nicht sicher war, was genauso schlimm war wie ein Daimyou habe ich den Mord an mehreren Diplomaten reingenommen.


MfG Akuma aka Marcel

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Re: Tsurī "Akuma" Hagane [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Natsuki » Mi 20. Jul 2011, 15:47

  • Ja, Sasuke galt als ein Genie auf der Akademie - ein Genie, das sich das ganze antrainiert hat, da er eigentlich täglich trainert hat wie ein Verrückter. Von daher mach das Jutsu später - ich habe es auch bei anderen Charakteren nicht angenommen. Außerdem ist es unsinnig, dass er das Jutsu willentlich aktivieren kann, wenn er die Grundlage nicht willentlich aktivieren kann o.o
  • So ok.
  • Bitte auf 18 zu erhöhen, wie in den Bewerbungsrichtlinien angegeben - wenn du das nicht möchtest, schreib eine Ausnahme.
  • so ok.
  • so ok.
  • Ich habe es leider vergessen in der vorherigen Bewertung zu erwähnen, aber die Willenskraftstärke, als auch die Selbstüberschätzungsschwäche sind von mir abgelehnt~. Beide sind in der Story einfach nicht gut genug begründet~.

MfG
Peder

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Re: Tsurī "Akuma" Hagane [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Sao Yuhi » Mi 20. Jul 2011, 16:54

~ Seki entfernt und Akuma hat nach wie vor das Hierro nach der Akademie erlernt.
~ Aler auf 18 erhöht zur Jounin-Ernennung
~ Selbstüberschätzung druch Elementarschwäche ersetzt und Willenskraft nochmal zusätzlich mit 2k Extrastory in den Kapiteln: 2, 3, 4 und 5 ergänzt bzw. erklärt, hoffe es genugt so.

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Re: Tsurī "Akuma" Hagane [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Natsuki » Mi 20. Jul 2011, 17:13

  • Passt.
  • Passt.
  • Willenskraft ist immer noch ungenügend - ich sehe in denen 2k Extrastory einfach keinen Grund dem Charkater starke Willenskraft zu geben o.o Übrigens ist die Elementarschwäche auch nicht in der Story erwähnt. Ich empfehle dir noch einmal die Stärke zu entfernen, als auch eine Schwäche.

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Re: Tsurī "Akuma" Hagane [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Sao Yuhi » Mi 20. Jul 2011, 17:27

Done

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Re: Tsurī "Akuma" Hagane [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Natsuki » Mi 20. Jul 2011, 17:31

Und da es mir jetzt passt:
Bild

Anna
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Re: Tsurī "Akuma" Hagane [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Anna » Fr 22. Jul 2011, 14:24

finde den chara gsnz in ordnung, dennoch bitte den chara an die vorraussertungen für den clan anpassen:
Akuma hat geschrieben:[align=center][size=1
[] [font=Palatino Linotype]Vorraussetzungen:[/font]
~ Meine Erlaubiss und Absprache mit MIR ("Akuma aka Maresuke Arita alias Marcel")
~ Keine EA Zulassung, Charaktertausch ausgenommen, und gutes Postingnievau.
~ Charakter muss aus Yugakure stammen
~ Aufgrund des Kekkei Genkai ist nur ein Chakraelement möglich
~ Aufgrund des Kekkei Genkai muss Stärke der niedrigste Statpunktewert sein
~ Aufgrund des Kekkei Genkai muss Chakra der höchste Statpunktewert sein


stärke soll der niedrigste wert seien und nicht einer der niedrigsten.

Sao Yuhi
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Re: Tsurī "Akuma" Hagane [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Sao Yuhi » Sa 23. Jul 2011, 01:06

Da hast Du recht Kali, Stärke ist zusammen mit Genjutsu der schwächste Stat aus folgenden Grund. Das KG ist unabhängig von Genjutsu da es sonst einen Träger zwingt min. Genjutsu 2 zu haben, Da Stärke aus logischen Gründen nur 1 haben kann... Deswegen hoffe ich das es so passt

Anna
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Re: Tsurī "Akuma" Hagane [S-Rang Nuke ~ Reisend]

Beitragvon Anna » Sa 23. Jul 2011, 15:53

dann schreib eine nbw oder sowas in der art und lass es auch so im clan eintragen, bis dahin kommt hir kein angenommen


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