Takeru Messou

Masahiro Arita
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Takeru Messou

Beitragvon Masahiro Arita » Fr 17. Jun 2011, 18:06

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      Vorname: Takeru
      Nachname: Messou
      Alter: 19 Jahre
      Geschlecht: Männlich
      Größe: 1,79 Meter
      Gewicht: 65 Kilogramm
      Geburtsort: Kirigakure
      Wohnort: Seine Wohnung in Kirigakure
      Rang: Jounin
      Clan: kein Clan


      Aussehen:
      Wie ein Durchschnittskerl sieht Takeru nicht gerade aus. Jedenfalls im Gegensatz zu anderen Menschen ist seine Erscheinung doch eher ungewöhnlich. Zu einem wirkt er noch sehr jung, obgleich er doch schon volljährig ist und einen hohen Rang inne hat. Der Junge ist relativ groß, zumindest ist er fast 1 Meter 80 groß, hat auffällig rötliche Augen und sogut wie immer eine andere Haarfarbe. Takeru hat eine Vorliebe fürs Haare färben. Deswegen erscheint er meist immer mit anderer Haarfarbe zu erscheinen. Oft erscheint er mit weißen Haaren oder mit einer Kombination aus roten Haaren und schwarzen Strähnchen oder mit orangenen Haaren und dazu wieder schwarze Strähnen. Aber wenn er mit Strähnchen anrückt kann es auch sein das er sie grau oder weiß gemacht hat. Seine Haare haben meist immer die selbe Form, chaotisch, in die Länge gezogen und unordentlich. Sein Markenzeichen sind aber eher weniger seine Haare, sonder viel mehr die Mütze die er gerne trägt. Es ist wohl die interessante Strickmütze, die er gerne trägt mit der großen Nummer Neun darauf. Kleidungstechnisch trägt er meist einfache Klamotten, die locker und leicht an seinem Körper sitzten. Takeru ist niemand der Leute die sich in enge Jeans zwängen nur weil es gut aussieht. Daher trägt er meist sehr weite Hemden, öfters kurze Hosen da er ein Fan von Beinfreiheit ist und dünne Jacken mit Kapzue und dazu Schweißbänder. Seine Kleidung kann genauso knallbunt wie total grau oder gar finster zusammengestellt sein. Eine ungewöhnliche Vorliebe seinerseits, was Kleidung betrifft, ist eine Kombination aus kurzer Hose und Jacke mit viel zu langen Ärmeln. Kurzum, er hat einen komischen Kleidungsstil, aber er steht wenigstens dazu. Körperlich wirkt er wie ein Durchschnittstyp. Er ist nicht sonderlich trainiert, jedenfalls wirkt er nicht übertrieben muskulös. Takeru ist und bleibt ein ungewöhnlicher Kerl, welcher seinen ungewöhnlichen und zwielichtigen Charakter mit seiner komischen Kleidungs versucht zu kompensieren.

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      Takerus Erscheinung

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      Takeru in anderer Erscheinung[/spoil]

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      Charaktereigenschaften:

      Takerus Nachname lautet Messou, was soviel bedeutet wie Wahnsinn oder Unsinn. Und das reicht schon aus um auf ewig die bizarren Charakterzüge dieses ungewöhnliches Geistes zu definieren. Takeru war lange Zeit in psychologischer Behandlung. Ob es bei ihm angeschlagen hat ist eine andere Geschichte. Ob es alles nur noch verschlimmert hat, das kann gut möglich sein. Takeru wirkt auf den ersten Blick wie jeder andere junge Mann: innerlich total verwirrt. Seine Persöhnlichkeit ist sehr zwiegespalten und nicht wirklich durchschaubar, man könnte meinen das seine Charakterzüge sich gegenseitig wiedersprechen würden. Auf der einen Seite ist Takeru ein wirklich munterer und zuversichtlicher Zeitgenosse, der gerne einfach mal die Seele baumeln lässt und sich über nichts Sorgen macht. So gesehen kann er wirklich sehr faul und unbeholfen sein, wenn nicht sogar naiv. Doch er betrachtet stehts seine Umgebung und dessen Wesen mit einer unheimlichen Präzesion und Genauigkeit. Er beobachtet Quasi alles um sich drum herum und nimmt die Einflüse seiner Umgebung buchstäblich auf. Auf den ersten Blick fällt das niemanden auf, es ist daher sehr schwer ihn zu durchschauen und hinter seine Absichten zu blicken. Genauso sind seine Gedankengänge sehr bizarr, wenn nicht sogar manchmal sehr abstoßend das er sich oft über sich selbst wundern muss. Seine Gedanken entstehen willkührlich, ebenso spricht er oft von Dingen die völlig aus dem Zusammenhang gerissen sind und oft keinen Sinn ergeben. Er würde solcherlei Bemerkungen sicher als Metaphern ansehen, egal ob sie unangebracht sind oder nicht. Oft gibt er sich unwissend und täuscht gerne mal den Idioten vor. Dies führt dazu das man ihn unterschätzt oder ihn nicht ernst nimmt. Umso verwunderlicher ist es dann wenn man merkt wie intelligent er eigentlich ist. Doch verschleihert er seinen Intellekt gerne und prallt nicht damit. Genauso kann er witzig und spontan sein jedoch sollte man bedenken das jedes Wort, welches er ausspricht mindestens zwei Hintergedanken haben. Genauso hören sich all seine Sätze zweideutig an, manchmal sogar dreideutig, sofern man seine Anspielungen versteht. Seine Ausdruchsweise ist wirkt meist nett und witzig, wenn auch leicht sarkastisch. Aber was man ihn nicht ansieht das er ebenso grausam und brutal sein kann wie er auch freundlich erscheint. Takeru hat absolutes Gefallen am Töten gefunden. Wenn es zu einem Kampf kommt lässt er seine brutalen Charakterzüge gerne heraus. In diesem Rausch wirkt er schon fast wie ein Monster welches sich seinem Wahn hingibt und sich von nichts un niemanden davon abhalten lässt. Doch auch in diesem Rauschzustand scheint er immer noch sehr überlegt zu handeln und ist durchaus noch in der Lage sich zu artikulieren. Kurzum: Takeru hat eindeutig einen Dachschaden.

      Vorlieben:
      Ebenso verrückt wie sein Charakter sollten dann wohl auch seine Vorlieben und Hoobys sein. Aber das liegt wohl im Auge des Betrachters. Takeru liebt es zunächst mal Fisch zu essen, am liebsten überbackenen Fisch oder Thunfisch, diese gehören zu seinen absoluten Favoriten. Auch isst er wahnsinnig gerne Fleisch, also solcherlei Sachen wie Steak, Hühnchen, Schwein oder Rind. Takeru ist also ein wirklicher Fleischfresser. Daneben ist er ja ein sehr fauler Mensch, sprich er macht typische Dinge die faule Jungs eben so tun. Sachen wie: Mittagsschlaf, faulenzen, chillen, Videospiele spielen oder Fernsehn schauen. Außerdem ist er ein wahrer Musik-Fanatiker da er für sein Leben gerne Musik hört, sei es selbst zu singen, Musik per Kopfhörer zu hören oder einfach nur gedanklich sie in sich aufzusaugen. Er verinnerlicht die Texte und prägt sich dadurch. Dem Kampf ist er niemals abgeneigt und nimmt die Gelegenheiten wahr, egal wie schlecht seine Chancen stehen. Doch ist er ebenso offen für eine Niederlage da man aus ihr mehr lernen kann als aus einem Sieg. Andere diverse Vorlieben sind seine Waffen zu pflegen, schwimmen gehen (er ist eine richtige Wasserratte) oder einfach nur abzuhängen. Bei all dem erscheint er doch sehr einfach gestrickt.

      Abneigungen:
      Abneigungen, da kommen doch ein paar zusammen. Er mag es nicht gestört zu werden wenn er faulenzt. Da wird er schnell mal stinkig wenn nicht sogar leicht agressiv. Auch mag er keine harte Arbeit, schrich Papierkram, aufräumen oder andere AKtivitäten die er als Stressig oder emotional belastend empfindet. So gesehen macht er gerne mal aus einer Mücke einen Elefanten. Er mag keine Leute die öberflächlich sind, oder andere wegen ihrer Familie, Geschichte oder anderer Formalitäten defininieren und nicht den Menschen hinter der Fassade sehen wollen. Abgesehen davon hasst er bestimmte Früchte, beziehungsweise Obst und Gemüse. Darunter fallen Erdbeeren, Kirschen, Ananas oder Bananen. Man kann also durchaus sagen das er ein richtiger Fleischfresser ist.

      Besonderes:
      Kuchiyose:
      Takeru hat einen Vertrag mit den Haien geschlossen, den gefürchtesten Jägern der Meere. Dies erfolgte zu seiner Chuunin-Zeit als er mit seinem Sensei die Gewässer um Mizu no Kuni bereiste. Dabei gelangten sie in ein Gebiet wo ein großer Legendärer Fisch sein Unwesen treiben sollte. Takeru wollte ihn fangen, doch gestaltete sich das schwieriger als gedacht. Die Haie waren nähmlich durchaus eigenständige Wesen und überaus intelligent. Schließlich verlange Takeru nach einen Vertrag mit dem Kuchiyose, doch musste er es schaffen auf dem größten Hai zu reiten ohne runter zu fallen oder gefressen zu werden. Glücklicherweise schaffte es Takeru durch eine List den Hai zu bezwingen und erhielt einen Vertrag mit diesen unheilvollen Jägern.
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Chakranatur:

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Suiton


      Stärken:
      Kenjutsu (Nahkampf) l Ninjutsu l Ausdauer l Intelligenz
      Takerus eigentliches Augenmerk seiner Fähigkeiten liegt wohl auf der Schwertkunst. Sein Kenjutsu, welches er selbst entwickelt hat: das Same Budō, die Haifisch-Kampfkunst. Diese Kampfkunst ist dabei auf pure Zerstörung ausgelegt, auf Brutalität und direkte Konfrontation. Daneben kann er mit anderen diversen Waffen umgehen, wie Kunais, wobei er sie vorzugsweise in direkten Nahkampf verwendet. So verwendet er vor allem seine Schlagmesser oder seine Kampfklauen um den Gegner im direkten Nahkampf tödliche Wunden beizubringen. Dies zeigt wie Waffenbewand er doch ist, dennoch ist seine Kampfkunst nichts ausgereift oder vervollständigt. Denn dazu muss er sein schwarzes Sägeschwert, das Kuroi Bāomita meistern können. Und dies bedarf noch einiges an Training. Daneben ist er auch durchaus in der Lage sich Waffenlos zu behaupten, wobei er da sehr verspielt und akrobatisch zu kämpfen scheint. Aber es sollte angemerkt werden das er auch ohne Waffen immer noch eine Gefahr darstellt. Neben seinen Fertigkeiten im Nahkampf, ob unbewaffnet oder nicht, ist Takeru ein guter Ninjutsu-Anwender. Dabei fixiert er sich sehr auf Suiton-Jutsus, vor allem welche wo Haifische vorkommen. Seine Kenntisse in Ninjutsu erlauben es ihm auch hochrangige Jutsus zu lernen und auch korrekt anzuwenden beziehungsweise umzusetzten. Durch sein hohes Chakralevel kann er auch stärke Jutsus benutzten mit hohem Chakra-Verbrauch. Seine Ausdauer macht dies möglich. Außerdem ist er sehr wiederstandsfähig und kann eine Menge einstecken, was für seine Körperstruktur wirklich beeindruckend ist. All das wird durch seine hohe Intelligenz abgerundet, die er meist nicht offen zeigt. Er analysiert und beobachtet sein Umfeld schon fast unbewusst. Sein IQ ist zwar nicht übermenschlich groß, es ist vielmehr die Informationsverarbeitung im Gehirn die ihm diese Denkfähigkeit ermöglicht. Sie gibt ihm die nötige Auffassungsgabe um all seine Fähigkeiten so gut auszuspielen.

      Schwächen:
      Genjutsu erkennen l Genjutsu auflösen l Genjutsu anwenden l Chakra
      Die dominante Schwäche von Takeru ist Genjutsu. Er hat nie wirklich wert auf diesen Bereich gelegt. Deswegen kann er die Künste der Illusionen nicht mal registrieren, zumindest braucht er sehr lange um sie zu erkennen außer es ist offensichtlich. Aber selbst dann kann er sie nicht optimal auflösen da seine Chakra-Kontrolle nicht gerade die beste ist. Genausowenig kann er Genjutsu anwenden, er hat keinerlei Künste auf diesem Gebiet. Daneben ist bereits seine erwähnte Chakrakontrolle nicht die beste. Dies hat den Nachteil das seine Jutsus mehr Chakra in Anspruch nehmen als sie sollten. Ausdauer hin oder her, auf Dauer kann dies wirklich zu einem Problem werden.

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      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]10x Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]20x Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Makibishi[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;] Makibishi sind kleine, spitze Krähenfüße, die als Defensiv-Waffe benutzt werden. Sie sind so konstruiert, dass mindestens eine Spitze senkrecht nach oben zeigt. Somit sind Makibishi eine wirksame Methode, einem Gegner einen Weg zu versperren, oder ihm zumindest Wunden an den Füßen zuzufügen. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]200 Meter Drahtseile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln.[/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]3 Schriftrollen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben. Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]2 Element-Schriftrollen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Neben den normalen Schriftrollen gibt es auch spezielle Element-Schriftrollen, mit denen es einem Shinobi ermöglicht wird, eines der fünf Elemente hervorzurufen, auch wenn der Shinobi keine Affinität zu diesem Element hat. In diesen Schriftrollen sind je 10 Liter Wasser gespeichert.[/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]1x Funkempfänger[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Mit diesem Funkempfänger und -sender können sich Ninjas über größere Entfernung verständigen, aber bei ca. einem Kilometer Entfernung bricht die Verbindung ab.[/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]1x Bingo Book[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Ein Bingobuch ist ein Schriftstück mit einer Auflistung von Personen, die aus unterschiedlichen Gründen gesucht werden, oder auf die ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Es wird also von staatlichen Polizieorganisationen genauso verwendet, wie von Räubern und Kopfgeldjägern. Es hat in der Regel die Größe eines Taschenbuches, damit es auch Anbu im Gefecht mitführen können. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]3x Kemuri Dama[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Rauchgranaten oder Rauchbomben (Kemuri Dama) werden oft eingesetzt, um eine Flucht vorzubereiten. Im Rauch kann der Shinobi entweder fliehen, oder eine heimtückische Attacke starten. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]10x Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]2x Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]2x Shurikentasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser länglichen Tasche können sowohl Kunai als auch Shuriken für den schnellen Einsatz in einem Kampf verstaut werden. Diese Tasche wird meist über dem Oberschenkel getragen und ist dadurch leichter zu erreichen, als die Tasche, mit größerem Volumen, die einige Ninja zusätzlich tragen.[/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]2x Kampfklauen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Diese Kampfklauen werden von Takeru verwendet. Er versteckt sie unter seinen Ärmeln und kann sie bei Bedarf aus den Ärmel rausspringen lassen. Sie sind aus Chakraleitenden Metal und eignen sich hervorragend für den Kampf aus geringer Distanz. Sie sind unheimlich scharf und fügen dementsprechende Wunden zu. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kirigakure-Schriftrolle[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Hierbei handelt es sich um eine Kopie der Schriftrolle in der die geheimen Techniken von Kirigakure aufgelistet sind.[/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]3x Katana[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Dies sind drei identische Katanas die speziell für Takeru gemacht wurden. Er transportiert sie versiegelt in einer Schriftrolle und setzt sie frei wenn er das Santouryuu benutzt.[/td][/tr][/table]


          Name: Takerus Schlagmesser
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          Gewicht: 1,2 Kilogramm
          Art: Messer beziehungsweise Tanto
          Länge: 32 Centimeter
          Material: Chakraleitendes Metall
          Besonderheit: Dies ist ein besonderes Messer an dem sich ein kleiner Ring an der stumpfen Seite der Klinge befindet. Des ermöglicht ein Wechseln des Handgriffes. Der Griff ist erschwert und hat daher sehr kopflastig. Die Klinge ist starr und dennoch sehr robust. Desweiteren besteht die Klinge aus chakraleitenden Stahl, welches das Leiten von Chakra in der Klinge erleichtert. Takeru transportiert sie in den Seitentaschen seiner Hose und hat insgesamt zwei davon.

          Name: Takerus Katana
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          Gewicht: 1,0 Kilogramm
          Art: Katana
          Länge: 1,25 Meter
          Material: Gefalteter Elder-Stahl
          Besonderheit: Dies ist das Katana von Takeru. Es ist wesentlich länger als ein normales Katana, dennoch ist es kürzer als ein Nodachi. Die Griffumwickelung ist arzurblau und das Schnittblatt ist rund. Außerdem ist die Klinge gerade und nicht geschwunden. Die Spitze ist dadurch verstärkt und eignet sich hervorragend zum stechen beziehungsweise durchbohren. Auch ist anzumerken das die Klinge aus besonderen gefalteten Stahl gefertig ist, daher ist es sehr schwe die Klinge zu brechen, selbst mit chakraverstärkten Angriffen. Dennoch ist es nicht unzerstörbar. Takeru transportiert diese Waffe in einer seiner Schriftrollen.

          Name: Kuroi Bāomita
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          Gewicht: 150 Kilogramm
          Art: Nodachi
          Länge: 1,60 Meter
          Material: Gefaltetes chakraleitendes Metal
          Besonderheit: Dies ist seine besonderste Waffe. Dabei handelt es sich um ein großes und sehr schweres Schwert, welches keine direkte Klinge besitzt. Es hat eine Reihe von sechs Zacken, die massiv und chakraleitend sind. Die Wunden die man damit reissen kann sind verherrend. Takeru hat dieses Schwert von seinem Sensei bekommen und transportiert es mit sich in einer Schriftrolle. Er kann diese Waffer allerdings noch nicht führen, aufgrund ihres Gewichtes. Dennoch befindet es sich in seinem Besitz. Eines Tages wird er es seine schlimmste Waffe werden, wenn er diese Klingen gemeistert hatte. Erst führbar ab Stärke 7.

          Name: Suiton-Schriftrolle
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          Gewicht: 1,5 Kilogramm
          Art: Schriftrolle
          Länge: 25 Centimeter
          Material: Papier
          Besonderheit:In dieser Schriftrolle sind einige Suiton-Jutsus beschrieben, von C-Rang bis S-Rang. Sie erleichtern das Erlernen dieser Jutsus.
          Inhalt: [spoil]Name: Suiton: Mizu no muchi ("Wasserfreisetzung: Kunst der Wasserpeitsche")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: C-Rang
          Chakraverbrauch: Gering-Mittel
          Reichweite: Nah-Mittel
          Voraussetzung: Ninjutsu 4
          Beschreibung: Dies ist ein Jutsu, bei dem aus Wasser eine Peitsche erschaffen wird. Diese Wasserpeitsche kann man zum Angreifen oder zum Fesseln von Gegnern benutzen. Mit ihr kann man dem Gegner auch Stromschläge verpassen, vorausgesetzt er kommt mit der Peitsche in Berührung und der Anwender besitzt das Raiton-Element.

          Name: Suiton: Kokū no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des schwarzen Regens")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: C-Rang
          Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
          Reichweite: Nah-Fern
          Voraussetzung: Ninjutsu 4
          Beschreibung: Dies ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein schwarzer Nebel aus seinem Körper strömt. Dieser steigt in den Himmel, woraufhin ein Regen aus entflammbaren Öl auf sein Zielobjekt niedergeht.

          Name: Suiton: Mizu Kamikiri ("Aufstiegender Wasserschneider")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: B-Rang
          Chakraverbrauch: Hoch
          Reichweite: Nah-Fern
          Voraussetzung: Ninjutsu 5
          Beschreibung: Hierbei rammt der Anwender erst eins seiner Beine in den Boden, um Wasser aus dem Boden strömen zu lassen. Mit dem Wasser verschießt der Anwender Wasserstrahlen, die alles zerschneiden, mit dem sie in Berührung kommen.

          Name: Suiton: Suigadan ("Wasserfreisetzung: Wasserreißzahngeschoss")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: B-Rang
          Chakraverbrauch: Mittel
          Reichweite: Nah-Mittel
          Voraussetzung: Ninjutsu 5, Wasserquelle
          Beschreibung: Dies ist eine Technik von Itachi Uchiha. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, bildet sich aus Wasser eine Reihe von rotierenden Stacheln, die auf den Gegner zurasen.

          Name: Suiton: Suijinheki ("Wasserfreisetzung: Wassermauereinzäunung")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: B-Rang
          Chakraverbrauch: Mittel
          Reichweite: Nah
          Voraussetzung: Ninjutsu 5, Wasserquelle
          Beschreibung: Dies ist ein Jutsu, das zur Abwehr dient. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, schützt ihn eine Wasserbarriere kurzzeitig vor Angriffen. Mit diesem Jutsu kann man normale Ninjutsus bis zum B-Rang aufhalten. Katon Jutsus können bis zum A-Rang aufgehalten werden, dafür können aber schon C-Rang Doton Jutsus diese Wassermauer vernichten.

          Name: Suiton: Suikosandan no Jutsu ("Wasserversteck: Jutsu der drei Wasserhaigeschosse")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: B-Rang
          Chakraverbrauch: Hoch
          Reichweite: Nah-Fern
          Voraussetzung: Ninjutsu 5, Wasserquelle
          Beschreibung: Dies ist ein Suiton-Jutsu von Kisame Hoshigaki und eine verbesserte Form des Suiton: Suikodan no Jutsu. Kisame erschafft dabei aus Wasser mindestens drei große Haie, welche dann auf den Gegner zustürmen.

          Name: Suiton: Suiryūdan no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des Wasserdrachengeschosses")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: B-Rang
          Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
          Reichweite: Nah-Fern
          Voraussetzung: Ninjutsu 5, Wasserquelle
          Beschreibung: Dies ist ein Wasser-Jutsu. Der Anwender erschafft einen großen Drachen aus Wasser, der auf den Gegner losstürmt. Es ist ein sehr mächtiges Jutsu, allerdings ist es auch die Technik, die bisher die meisten Fingerzeichen benötigt, insgesamt sind es 44 Stück.

          Name: Suiton: Suiryuben ("Wasserversteck: Wasserdrachenpeitsche")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: B-Rang
          Chakraverbrauch: Hoch
          Reichweite: Mittel-Fern
          Voraussetzung: Ninjutsu 5
          Beschreibung: Bei diesem Jutsu erzeugt der Anwender eine riesige wirbelnde Wasserkugel über sich. Aus dieser kommen mehrere Wasserpeitschen, die den Gegner aufspießen.

          Name: Suiton: Daibakufu no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des großen Wasserfalls")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: A-Rang
          Chakraverbrauch: Sehr hoch
          Reichweite: Nah-Fern
          Voraussetzung: Ninjutsu 7, Wasserquelle
          Beschreibung: Dies ist eine Technik, mit der man eine riesigen Welle auf den Gegner schießen kann, welche einer Naturkatastrophe ähnelt. Man braucht eine ungeheuere Menge Chakra, um dieses Jutsu durchführen zu können.

          Name: Suiton: Mizu Bunshin Daibakuha ("Wasserfreisetzung: Große Wasserdoppelgänger Explosion")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: A-Rang
          Chakraverbrauch: Mittel
          Reichweite: Nah
          Voraussetzung: Ninjutsu 7
          Beschreibung: Dies ist ein Jutsu von Itachi Uchiha. Zuerst beschwört er einen Mizu Bunshin. Dieser sprintet mit einer enormen Geschwindigkeit zum Gegner und im selben Augenblick, in dem der Bunshin das Opfer erreicht hat, lässt Itachi ihn explodieren. Der Gegner wird, falls er getroffen wird, in die Richtung des Anwenders geschleudert, sodass er sich gegen den Uhrzeigersinn dreht. Diese Technik ähnelt stark dem Bunshin Daibakuha. Der Unterschied ist, dass ein Mizu Bunshin verwendet wird.

          Name: Suiton: Mugensame ("Wasserversteck: Unendliche Haifische")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: A-Rang
          Chakraverbrauch: Hoch-Sehr hoch
          Reichweite: Nah-Fern
          Voraussetzung: Ninjutsu 7, See, Fluß oder Ähnliches
          Beschreibung: Dies ist ein Wasser-Jutsu von Kisame Hoshigaki. Zuerst erschafft Kisame einen Wasserhai, der den Gegner tief ins Wasser zieht. Danach erschafft er eine Wasserkugel, aus der eine sehr große Anzahl an Wasserhaien kommt. Alle Haie rasen auf den Gegner zu und gehen dann in einer riesigen Explosion hoch.

          Name: Suiton: Daibaku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Große ausbrechende Wasserschockwelle")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: A-Rang
          Element: Suiton
          Reichweite: Nah-Fern
          Chakraverbrauch: Sehr Hoch
          Voraussetzung: Ninjutsu 7
          Beschreibung: Suiton: Daibaku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Große ausbrechende Wasserschockwelle") ist ein Wasser-Jutsu und eine stärkere Version des Suiton: Baku Suishōha, bei dem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine noch größere Menge Wasser speit als bei der schwächeren Version, wodurch die gesamte Umgebung überflutet wird und sich eine große Wasserkuppel bildet.

          Name: Suiton: Mizujinheki ("Wasserfreisetzung: Wasserwandformation")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: A-Rang
          Element: Suiton
          Reichweite: Nah
          Chakraverbrauch: Hoch
          Voraussetzung: Ninjutsu 7
          Beschreibung: Suiton: Mizujinheki ist ein Suiton-Jutsu, bei dem der Anwender einen Wasserstrahl aus dem Mund spuckt. Der Wasserstrahl trifft auf den Gegner oder den Boden und erschafft so einen geschützten Bereich um den Anweder herum. Dieses Jutsu lässt sich auch mit Raiton: Kangekiha verstärken.Mit diesem Jutsu kann man normale Ninjutsus bis zum A-Rang aufhalten. Katon Jutsus können bis zum S-Rang aufgehalten werden, dafür können aber schon B-Rang Doton Jutsus diese Wassermauer vernichten.

          Name: Suiton: Daikōdan no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des großen Haigeschosses")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: A-Rang
          Element: Suiton
          Reichweite: Nah-Fern
          Chakraverbrauch: Sehr Hoch
          Voraussetzung: Ninjutsu 7, Suiton: Suikōdan no Jutsu, Wasserquelle
          Beschreibung: Daikōdan no Jutsu ist ein Jutsu, das auf Suiton: Suikōdan no Jutsu basiert. Der Anwender lässt einen Hai entstehen, der den Gegner angreift. Bei dieser Version ist der Hai allerdings weitaus größer und kann Chakra absorbieren. Dies ist vor allem bei starken Gegnern von Vorteil, da je mehr Chakra der absorbierte Angriff hat, desto größer und stärker der Hai wird.

          Name: Suirō Same Odori no Jutsu ("Technik des tanzenden Haigefängnisses")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: S-Rang
          Element: Suiton
          Reichweite: So wie die Wassermenge
          Chakraverbrauch: Sehr Hoch
          Voraussetzung: Ninjutsu 8, Suiton: Daibaku Suishōha
          Beschreibung: Suirō Same Odori no Jutsu ("Technik des tanzenden Haigefängnisses") ist, nach Aussage von Kisame, das effektivste Jutsu, um einen Jinchūriki zu fangen. Der Anwender erschafft zuerst durch das Suiton: Daibaku Suishōha eine Kuppel aus Wasser, die ihn und den Gegner umgibt. Versucht der Gegner zu fliehen, indem er die Kuppel verlässt, folgt der Anwender seinem Opfer, da der Anwender immer der Mittlerpunkt der Kuppel ist und diese sich mit ihm mitbewegt.[/spoil]

          Stats:

          Chakra: 3
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          Stärke: 6
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          Geschwindigkeit: 6
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          Ausdauer: 8
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          Ninjutsu: 7
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          Genjutsu: 0
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          Taijutsu: 9
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      Bild

      Bild


          Familie:


          Mutter: Bild
          Kirei Aoimi - Zivilist (in psychologischer Behandlung)

          Vater: Bild
          Yoshi Messou - Jounin (Lebend)

          Schwester: Bild
          Miyoko - Chuunin (Lebend)

          Wichtige Daten:

          - 0 Jahre: Geburt
          - 8 Jahre: Beginn der Akademie
          - 13 Jahre: Abschluss der Akademie
          - 15 Jahre: Chuunin-Auswahl-Prüfung
          - 17 Jahre: Training des Same Budō
          - 18 Jahre: Prüfung der Haie
          - 19 Jahre: Ernennung zum Jounin

          Ziel: Einer der 7 Schwert-Shinobi aus Kirigakure zu werden.

          Story:

          Erzählung aus der Ich-Perspektive:
          Geboren und entsprungen aus dem Leib meiner lieben Mutter, möge sie in Frieden ruhen. Was gibt es groß zu meiner Jugend zu sagen, besser gesagt zu meiner frühsten Kindheit... aufgewachsen bin ich ganz normal als Kind zweier Elternteile in Kirigakure. Wir lebten in einer ganz normalen Behausung in dem Dorf, die hauptsächlich von meinem lieben Vater finanziert wurde. Mein Vater, Yoshi Messou, war ein recht angesehener Jounin im Dorf, der schon einige Kämpfe auf den Buckel hatte. Sein Markenzeichen waren diese interessanten Schlagmesser, die er mit tödlicher Präzision geführt hat um seine Feinde auszuweiden. Diese Messer habe ich später übernommen um ihn meinen Respekt zu zollen. Mein Vater und ich verstehen uns nicht gerade gut, soviel sei gesagt. Wir reden nicht so offen miteinander wie es Vater und Sohn wohl in anderen Familien so üblich ist. Dennoch, ich liebe meinen Vater, er hat mich immerhin aufgezogen und mir seine gefährlichste Waffe vermacht, die doppelte Kettensichel, das Kazeken. Durch diese Waffe hat sich Vater einen Namen gemacht, angeblich hat er damit eine ganze Gruppe feindlicher Shinobi in Stücke gerissen so das man sie nicht mehr identifizieren konnte. Eine wirklich interessante Vorstellung, meinen Vater als Schlächter in den Massen zu sehen, wie er unter den Feinden wütet und sie suchend, auf das sie den nächsten Tag nicht mehr erleben. Aber er war schon immer ein sehr offener und blutiger Kämpfer. Seine Vorfahren lebten schon damals als das Dorf den blutigen Pfad ging, unter der Leitung eines Mizukage der unter der Kontrolle eines wirklich interessanten Mannes stand, Madara. Aber diese Geschichten sind ein Alter Hut und längst nicht mehr gegenwärtig. Obgleich die Wunden der Vergangenheit bis in die Gegenwart zu reichen scheinen, wir leben im hier und jetzt und lernen aus der Vergangenheit. Zumindest sollte man das, denn wer in der Vergangenheit lebt, wird nur Schmerz finden. Was gibt es zu meiner lieben Mutter zu sagen... ich sagte sie solle in Frieden ruhen. Das muss nicht unbedingt heißen das sie nicht mehr unter den Lebenden weiht, doch ganz bei den Lebenden ist sie dennoch nicht, zumindest definiere ich das Wort leben etwas anders. Vor einiger Zeit erlitt sie ein schweres Trauma und war seitdem nicht mehr sie selbst. Sie verfiel einem Wahn der bis zu Angstzuständen über Depression und bis hin zu agressiven Verhalten reichte. Als ich noch sieben Jahre alt war ging das schon los. Mutters Schwester hat Selbstmord begangen als diese erfuhr das ihr lieber Ehemann sie betrogen hatte. Meine Mutter war noch fähig den Ehemann zur Rechenschaften zu ziehen und sich seiner zu entlädigen bevor sie ihrer Schuld bewusst wurde. Ach wie bestürtzt Vater doch war als seine Frau in Blut gebadet nach Hause kam und meinte sie wolle das Abendessen zubereiten. Seitdem ist sie in der Klinik eingewissen um bald wieder auf geistiger Höhe zu sein. Doch ich bezweifle leider das sie jemals wieder die alte Frau sein wird die uns das Leben schenkte. Uns? Ach ja, da gibt es noch meine gute Schwester. Sie ist zwei Jahre jünger als ich und ein richtiges Nervenbündel. Sie tut ja immer so taff, kann aber so lieb sein und... schwesterlich. Ich liebe meine Schwester wirklich über alles, vielleicht sogar mehr als man sollte. Aber ich und Miyoko haben uns deswegen nie gedanken gemacht und belassen es bei unseren simplen Treiben. Sie kam zwei Jahre später auf die Akademie. Auf der Akademie war ich ein sehr unauffälliger Schüler, pures Mittelmaß, zu durchschnittlich um wahrgenommen zu werden. Ich wollte keinerlei Beachtung, ich brauchte nicht die Anerkennung der anderen. So vegetierte ich die paar Jahr Still und heimlich vor mich hin. Ein paar Freunde hatte ich schon, eine kleine Gruppe, ausgeschlossen aufgrund der tatsache das wir keine angesehenen Clan-Kinder waren. Was meine Freunde heute so machen... naja die meisten sind tod. Aber da kann man nichts machen. Heutzutage ist der Tod allgegenwärtig, er lässt sich nicht vermeiden. Das einzige Mittel dagegen ist wohl jeden Tag so zu leben als sei es dein letzter Tag auf Erden. Alles Unsinn, dennoch rechne ich jeden Tag damit das ich sterben könnte. Ein kleiner Gedanke der mir hinten im Hinterkopf herumspuckt, ein leises Flüstern, zu leise um es wahrzunehmen und dennoch so laut das es mir erscheint, als würde allein der Gedanke mir nach dem Leben trachten. Leben und Tod, ich habe seit meiner Kindheit immer wieder Gedanken darüber gemacht. In der Tierwelt ist das Prinzip über Leben und Tod wie das Geben und Nehmen. Es geschieht aus Eigennutzt, aus dem Instinkt oder einfach nur aus der Laune. Bei den Menschen ist es wohl genauso. Aber da kann man nichts machen. Ich selbst erinnere mich noch an mein erstes Mal, das erste Mal wo ich jemanden getötet habe. Heute mache ich es ohne mit der Wimper zu zucken, ich töte wenn es sein muss... oder wenn mir danach ist. Aber mein Erster, das war der Moment der mich wohl geprägt hat. Es war ein Jugendlicher, irgend ein pupatierender Idiot der eine Vorliebe für kleine Kinder hatte. So gesehen war er wohl auch sehr verstört. Jedenfalls hat dieser Mistkerl doch tatsächlich meine Schwester bedroht, weil sie nichts von ihm wissen wollte. Wer weiß was er alles mit ihr gemacht hätte wenn ich nicht da gewesen wäre. Sie war ja noch so klein und so unschuldig, davon ist heute nichts mehr übrig. Als er sie geschlagen hatte habe ich wohl meine Menschlichkeit für einen Moment verloren und ihn zu Boden gerungen. In dem Moment wollte ich den Kerl einfach nur leiden sehen, ein Kerl der sich an dem Leid schwächerer Leute aufgeilt sollte um Gnade flehen, er sollte weinen, schreihen und bluten, am besten hätte er sich noch übergeben, nicht unbedingt in dieser Reihenfolge. Jedenfalls habe ich ihn gewürgt und ihm buchstäblich die Kehle zugedrückt bis sein Gesicht schweißgebadet war und er blau anlief. Doch er schaffte es mich beiseite zu schlagen und trat auf mich ein. Doch in meinen Rausch, in meinen Wahn habe ich weder Schmerz noch Furcht gespürt. Alles was ich wollte war mich an dem Leid dieses Kerls zu laben. Ich weiß nicht mehr genau wie ich es geschafft habe doch ich weiß das ich einen Stein auf dem Boden hab liegen sehen und damit immer wieder auf den Kerl eingeschlagen habe. So lange bis er sich nicht mehr gerührt hatte. Meine Schwester war mir an dem Abend so dankbar, dafür das ich wie ein Bruder es sollte, für sie da gewesen bin. Wir haben einfach gesagt ich hätte aus Notwehr gehandelt und dabei wurde es auch belassen. Ich musste mir danach nichts mehr von irgendwelchen Beamten anhören. Damals hätte ich doch so langsam ins Grübeln kommen müssen das ich auf geistiger Gesundheitsebene vielleicht doch nichts so zurechnungsfähig war. Ja, ich war wahnsinnig an dem Tag, der Wahn gab mir Stärke, er machte mich zum Berserker, zum Erlöser, zum Tier. Dieser Wahn, in diesem Rausch, all das gefiel mir. So entwickelte ich eine gewisse Vorliebe für den Kampf und für die späteren Konfrontationen. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Akademie half mir mein Vater stärker zu werden. Dank ihm und dem Beistand meiner Schwester entwickelte ich ein gewisses Maß an selbstvertrauen, welches mir half weiter zu machen und stärker zu werden. Mein Vater lehrte mich den Umgang mit den Schwert, lehrte mich das Kenjutsu ud zeigte mir diverse Techniken aus der geheimen Schwertkunst von Kirigakure. Vom Ein-Schwerter-Stil bis hin zu den Zwei-Schwerter-Stil und den Drei-Schwerter-Stil. Durch ihn hab ich auch eine Kopie der Schriftrolle erhalten in den die geheimen Jutsus von Kiri waren. Jeder der dieses Kenjutsu meistern wollte, konnte eine Schriftrolle erhalten, sofern er sich würdig erwies. Dank meinen Vater habe ich eine dieser Rollen bekommen und habe sie zu der Grundlage meines Kampfstiles gemacht. Diesen Kenjutsu, die Schwertkunst die in Kirigakure entwickelt wurde um uns von den anderen Schwertstilen anderer Dörfer oder Clans abzuheben, ist wesentlich effektiver als man zunächst annehmen würde. Der Einhändige Schwerter-Stil ist eine grundlegende Veranlagung um den Körper zu schulen sich den Bewegungen anzupassen die bei den darauffolgenden Stilen folgen. Die stärke dieser Kunst liegt in der Simplen Einfachheit. Beim Zwei-Schwerter-Stil werden die Bewegungen verkompliziert und mit den Grundlagen aus der ersten Stilrichtung kompensiert. Die Technik und die wesentlichen Fertigkeiten werden so geschliffen und verfeinert. Und der Dreischwerter-Stil ist die Meisterform. Dabei führt man das dritte Schwert im Mund. Ein wirklich komisches Gefühl. Daher musste ich lange Zeit meinen Kiefer trainieren um bei Kontakt mit dem Schwert im Mund dagegenzuhalten. Aber so habe ich wenigstens schnell all meine Milchzähne verloren. Dan glaubt garnicht was alles dazu beitragen konnte wenn man im Kampf noch ein Drittes Schwert mit sich führt. Zwar kommt es immer wieder aus dem selben Winkel, doch es erfüllt seinen Zweck. Aber den Drei-Schwerter.Stil habe ich noch nicht vollständig gemeistert. Da muss ich mich wohl oder übel nochmal ransetzen. Schon sehr früh konnte ich ein gewisses Maß an Intelligent ausweißen, laut einem Test habe ich einen IQ von 133. An sich ist es nicht sehr hoch, doch es wiederlegt mein verhalten alles zu analysieren und zu pberbliecken. Logisches Veständnis macht es einem auch leichter gewisse Aspekte der Beobachtungsgabe in einem Kampf mit einfließen zu lassen. Als ich Genin wurde bekam ich von meinen Großvater ein Katana, welches ich immer bei mir habe, versiegelt in einer Schriftrolle. Ich verwende es gerne, es hat mir während meiner Zeit als Genin gute Dienste geleistet und tut es auch noch heute. Nachdem man einen Sensei für mich gefunden hatte trat ich dessen Team bei. Bei Sensei war ein Krieger wie er im Buche steht. Sein Name war Masashi Kuso, ein Jounin und ehemaliger Anbu. Ein eiskalter Killer, der es versteht seine Feinde in Stücke zu reißen. Er brachte mir die Regeln des Kampfes bei, den Weg des Schlächters, den er selbst Jahrelang gegangen war, und vermittelte mir das Wissen meine Feinde zu töten. Die anderen beiden in meinem Team waren eher weniger erwähnenswert, da ich keinen so guten Draht zu ihnen hatte. Aber auch sie hatten auf unseren Missionen immer einen guten Beitrag geleistet. Aber ich hatte immer ein gutes Verhältniss zu meinen Lehrer, meinen Menter, meinen Meister, dem Mann der mich wie andere Dinge stark geprägt hatte. Er machte dem Team noch unserer 30sten Mission jedem ein Geschenk. Ich bekam von ihm die Kampfklauen, die ich seitdem gerne benutzte. Diese Krallen für den Nahkampf gegen einem ein wirklich gutes Gefühl, es bringt das Blutvergissen auf eine völlig neue Ebene. Das Gefühl, wie ein wildes Tier seine Klauen in den Brustkopf des Gegners zu rammen und sie genüsslich wieder herauszuziehen und ihn mit seinem eigenen Blut zu füttern. Meine Vorliebe für das Kämpfen wirkt vielleicht beruhigend auf andere, aber ich brauche mich meiner nicht zu schämen. Ich stehe dazu und liebe es. Nach Zwei Jahren nahmen wir dann auch an der Chuunin-Auswahl-Prüfung teil. In diesem Jahr fand sie in Iwa statt, ein trostloses Land, nur Steine und unbeholfenes Land. Kein Wunder das sie stehts so kriegsorientiert waren, bei dem Lebensraum wäre ich auch böse. Die Prüfungen bestanden aus drei Abschitten, aus einer schriftlichen Prüfung, einem Überlebenstraining und der Endausscheidung. Den Test, wo es mehr um das Fachwissen eines erfahrenen Shinobis ging, setzten wir in den Sand, jedoch bestanden wir aufgrund der Tatsache das wir da geblieben sind. Es sollte das Durchhaltevermögen des Ninjas testen, selbst unter unlösbaren geistlichen Druck konzentriert zu bleiben. So gesehen haben wir wohl viel Glück gehabt. In der zweiten prüfung wurde auf den Übunggelände der Iwa-Ninjas ausgeführt. Dabei handelte es ich um eine Art Canyon, der voller Fallen war. Wir verbrachten vier Tage in dem Gebirge bis wir schließlich das Ziel erreichten. Unterwegs haben wir insgesamt sieben andere Teilnehmer getötet, wovon vier auf mein Konto gingen. Dann kamen die Endausscheidungen. Wir hatten einen Monat Zeit um uns vorzugereiten. Mein Vater kam extra nach Iwa um mich zu unterrichten. Und er gab mir die doppelte Kettensichel, das Kazeken. In einem Monat schaffte ich es diese Waffe zu meistern, ein herrliches Gefühl. Mein Vater meinte das ich seine Waffe behalten dürfte wenn ich den Kampf gewinne. Zwar führe ich heute diese Waffe nicht mehr mit mir mit, doch sie hat mir geholfen gewisse Feinheiten zu entwicheln. Sie hat mir geholfen ein Gefühl für Distanz und für direkte Konfrontation zu entwickeln was bei näherer Betrachtung durchaus hilfreich ist. So hatte ich eine zusätzliche Motivation. Mein Gegner im Finale war eine Kumo-Nin. Sie war sehr gut im Umgang mit dem Schwert, meinen Fähigkeiten überlegen. Sie setzte mir wirklich schwer zu, bis ich dann das Kazeken benutzte. Gegen eine solche Waffe kämpfen nur wenige, deswegen war es klar das sie unsicher und verwirrt auf meine Angriffe reagierte. Abgesehen davon mochte ich es sie vor mir herzutreiben wie ein Tier, was ich jagte. Doch dafür das sie noch nie gegen so eine Waffe gekämpft hatte schlug sie sich erstaunlich gut. Ihre Schwertkunst war an die des Kumo Ryu, den typischen Kumo-Stil aus dem Blitzreich, abgepasst. Damit konnte sie wirklich lange gegenhalten und sogar hinter die Waffe geraten um mich zu verletzten. Schließlich verletzte sich sie dann doch tödlich an der Schulter, wodurch ich den kampf für mich entscheiden konnte. Aber sie überlebte natürlich die Verletzung, wäre auch schade um sie gewesen, immerhin hatte ich ja keinen Groll gegen sie und ganz gut sah sie auch noch aus. Vielleicht fiel es mir deswegen so schwer gegen sie zu kämpfen. So wurde ich als einziger aus meinem Team Chuunin. In Kiri wieder angekommen trainierte ich mit meinem Sensei meine bereits erwähnte Kampfkunst, die ich selbst entwickelt habe: das Same Budō, die Haifisch-Kampfkunst. Es ist in erster Linie einfach nur eine Kusnt die mit dem Schwert ausgeführt wird. Ein brutaler Kampfstil mit direkter und tödlicher Genauigkeit. Als Vorbild für diesen Stil diente der Hai als Vorbild, schon als Kleines Kind mein absolutes Lieblingstier. Ich studierte es und orientierte mich an dessen Schwimmbewegungen und dessen Jagdverhalten, all diese Elemente ließ ich einfließen in diese bemerkenswerte Kampfweise, die ich später mein Eigen nennen durfte. Körperlich war ich leider nicht sehr stark, deswegen muss ich noch viel Trainieren wenn ich diese Kampfkunst vollenden will. Als ich die Grundlagen dieses Kenjutsu gemeistert habe, wobei das Wissen meines Vaters über da geheime Kenjutsu von Kirigakure ebenfalls einen enormen Beitrag geleistet hatte, nahm mich mein Sensei auf eine kleine Reise durch das Land mit. Wir durchforsteten die Gewässer um das Land und haben so einige Dinge gesehen. Ein paar kleinere Auseinandersetzungen, die nicht weiter erwähnenswert sind und ein paar Kontakte geknüfft. In dieser Zeit wollte mein Sensei das ich mit ein Ziel setzte. Ich habe lange Zeit über seine Worte nachdacht, was für ein Ziel konnte sich wohl ein Junger Mann wie ich sich setzten. Schließlich fand ich die Anwort, etwas was ich schon als Kind in Erwägung zog. Ich wollte eines Tages einer der sieben Schwert-Ninjas werden. Sie waren direkt dem Mizukage unterstellt und die absoulute Elite des Dorfes. Sieben Männer, ausgestattet mit mächtigen Schwertern, die schon Generationen vorher Angst und Schrecken verbreitetet. Ja einer von ihnen zu sein, einmal dazu zu gehören, das war wohl der Wunsch den ich tief in meinen Herzen verspürte. Als ich es meinen Sensei anvertraute rechnete ich damit das er mich auslachte, doch nein. Er traute mir das sogar zu. Dies gab mir zuversicht für mein Vorhaben. Auf unserer Reise erreichten wir ein Riff, welches sehr abgelegen von Kiri lag, nahe dem Strudelreich. Dort gab es das Gerücht das in diesen Gewässern ein enorm großer Fisch sein Unwesen trieb, der die Handelsrouten beschädigte und so die Überfahrt gefärdete. So gleich es unsinnig erschien an soetwas wie See-Monster zu glauben fazinierte mich die Vorstellung doch sehr. Wir bekammen den Auftrag uns um das besagte Monster zu kümmern. Doch als wir dort waren entdeckten wir etwas anderes: Haie. Keine normalen Haie, gut organisierte und denkende Haifische die gezielt und in Gruppen jagen. Sie versenkten die Schiffe und frassen das Fleisch. Als wir dort ankamen griffen diese Bestien uns an. Es war fazinierend meine Kampfkunst am eigenen Vorbild auszuprobieren, wie gut hat mir das getan. Jedoch erschien ihr Oberhaupt um seinen Kameraden beizustehen. Mein Sensei sprach zu dem Fisch und bot ihm einen Deal an. Wenn wir ihn überlisteten würde er aufhören die Handelsrouten zu attackieren und dafür die Gunst Kiris sich zueigen machen. Außerdem sollte ich einen Vertrag mit diesen Riesen erhalten. Siegessicher willigte der Hai ein. Seine Prüfung, ich sollte auf ihn reiten, und zwar die ganze Strecke der Handelsroute lang. Das war gut ein ganzer Tagesritt. Ich habe dessen Kraft und Schnelligkeit erlebt, das würde ich nicht schaffen. Doch ich schlug dennoch ein. Ich überlistete den Hai indem ich mir eine Atemmaske ausetzte um unter Wasser atmen zu können. Jedesmal wenn ich drohte herunterzufallen erschuff ich einen Mizu Bunshin der mich hielt. Der Hai konnte dies nicht sehen, er spürte nur das ich immer noch da war. Zwar war am Ende der Strecke mein Chakra fast erschöpft doch ich bestand ie Prüfung des Haies und kehrte mit einem starkem Kuchiyose zurück. Seitdem bewachen die Haie die Bucht vor dem Land, zu dem Kiri sich zählte. Dafür wurden sie reich mit Fleisch belohnt. Ich gabe das Kuchiyose dankbar angenommen. Mein Sensei schien recht zuversichtlich zu sein das dies mich meinen Ziel näher bringen würde. Als Hochachtung gab er mit sein Schwert, das schwarze Sägeschwert, welches ich immer bewundert habe. Eine grausame Waffe, so tödlich, so einfach gehalten, so wunderschön. Doch war ich nicht kräftig genug um dieses Schwert zu führen, dennoch gehörte es mir. Um meine Haifisch-Kampfkunst zu meistern musste ich lernen wie man dieses Schwert führte, erst dann könnte ich die wahre Stärke dieses Kenjutsu umsetzten. Es würde im Grunde den Ersatz für das Schwert darstellen welches ich erhalten würde falls ich jemals einer der sieben Schwertninjas aus dem Dorf welches versteckt hinter dem Nebel werden sollte. In Kiri angekommen war meine Schwester gerade Chuunin geworden. Ich war wirklich stolz auf sie, nicht nur wegen ihrer bestandenen Prüfung, auch deswegen wie sie sich entwickelt hatte. Sie war zu einer reizvollen wunderschönen Frau herangewachsen. Vater ließ ihr mehr Freizeit, die ich und meine Schwester nutzten um uns auf verschiedenen Ebenen besser kennen zu lernen. Später hatte sie einen Freund, doch das hinderte mich nicht daran sie so zu lieben wie sie es verdient hatte. Dies beruhte auf Gegenseitigkeit. Ende des Jahres kämpfte ich gegen meinen Sensei um ihn zu töten, da er es so wollte. Er war alt und wollte seine letzte Reise nicht ohne einen Kampf antreten. Komischerweise fiel es mir nicht schwer dem Kampf zuzusagen und ernsthaft gegen ihn zu kämpfen. Es war ein guter Kampf und mein Sensei ist einen guten Tod gestorben Ich streckte ihn mit Kazeken nieder. Darauf wurde ich zum Jounin ernannt. Komisch, da ich selbst als Chuunin kaum Missionen gemacht habe, aber dennoch in den Augenmerk des Dorfes genug Erfahrung zu haben schien. So oder so, ich habe über den Tod meines Sensei geweint und gelacht. Er war mein Mentor und ist so abgetreten wie er es wollte, getötet von seinem eigenen Schüler um die nächste Generation einzuläuten. So gesehen war ich das Tier welches sich in der Natur behaupten musste. Und ich habe mich bewährt. Nach all dem Tod und den Blut fragt man sich doch so langsam ob es das alles wert gewesen ist. Ja, das war es wert und es war noch lange nicht genug. Aber der Wahn in mir, ist seitdem sehr gewachsen. Und er wird nicht schrumpfen solange es einen Grund gibt zu kämpfen in dieser Welt. Bis dahin habe ich noch einiges vor mir, zu einem meine Kampfkunst zu meistern, das Same Budō zu meistern. Diese Kampfkunst wird ein noch nie da gewesenes Kenjutsu. Selbst Leute wie Kisame werden bei dieser Kunst neidisch werden. Außerdem werde ich versuchen eines Tages einer der 7 Schwert-Ninjas aus Kirigakure werden. Eines der sieben Schwerter zu besitzten, das wäre wirklich das größte für mich. Ich habe zwar schon einige Waffen im Arsenal, aber dies wäre die Perfektion von dem allen. Bis dahin werde ich mir genüsslich die Zeit vertreiben, stärker werden und meine Kampfkunst ausarbeiten um eines Tages zu einer perfekten Tötungsmaschiene zu werden. Ihr mögt mich für ein Monster halten, doch bin ich bedacht und überlegt. Ich töte nicht willkührlich, ich studiere mein Opfer und bedenke ob es wert ist, überhaupt getötet zu werden. Denn der Tod ist ein Geschenk, wie das Geben und Nehmen. Wir geben den Tod und nehmen uns das Leben. Ein Kreislauf in dem auch ich nur eine Schachfigur darstelle. Eine Kleine Figur in einer sich veränderten Welt. Ich habe mir viele Gedanken gemacht über die Welt und dessen Launen seit ich Jounin geworden bin. Alles auf was es in dieser Welt ankommt ist Kontrolle. Aber was ist Kontrolle? Kontrolle findet man überall. Sei es in der Kampfkunst um seinen Körper und seinen Geist zu kontrollieren oder die Kontrolle über den Körper des Gegners zu gewinnen. In der Politik, wo durch Worte die Massen unter Kontrolle gebracht werden. In der Natur, wo das Gleichgewicht der Kräfte immer gegenwärtig ist, die Kontrolle über die Welt zu behalten damit sie nicht selbst in ihrer eigenen Dummheit erstickt. So oder so, Kontrolle ist allgegenwärtig, entweder wir werden kontrolliert oder wir kontrollieren. In meinen Fall wäre es wohl beiden, denn ich bin Shinobi, ein Werkzeug des Schicksals. Wir kontrollieren das Schicksal anderer... nicht zuletzt auch unser eigenes Schicksal.

          Wörter: 3540

          Bild


          Schreibprobe:

          Es war ein trüber Tag am See, wo Takeru wie jeden Tag seine Zeit verbrachte. Es war ein ruhiger Wort, einen Ort wie er ihn mochte. An ruhigen Orten glaubt man das nie etwas passiert, oder man hofft innerlich das nichts passiert. Es könnte ja die Ruhe stören und die Illusion des Friedes zerstören. Frieden, es war ein komisches Wort, in den Ohren eines Shinobis klang es eher wie ein Traum, eine fiktive Vision eines höheren Zieles, wie eine Aufgabe die dem Menschen von einer höheren macht überliefert wurde. Aber letztenendes bleibt es doch nur ein Wort, alles definiert sich doch irgendwie durch Kommunikation. Man konnte sich mit Worten verständigen, mit Gefühlen, mit Mimik und Gestik. Oder wie Takeru es bevorzugte, durch eine direkte Konfrontation seines Gegenübers. Man sagt wenn zwei Shinobis gegeneinander kämpfen bedarf es keinerlei Worte oder sinnlosen Gewäsch um seinen Gegner zu verstehen, in dessen Seele zu blicken und hinter die Fassade zu blicken. Eine wirklich fazinierende Vorstellung. Doch wäre es die einzige Form der Kommunikation gebe es wohl den Menschen nicht mehr. Allerdings, gabe es nicht die Menschen, gäbe es auch keinen Krieg... vielleicht bedeutet das Frieden. Takeru sahs auf einen Stein mitten im Wasser und grübelte über solcherlei philosophischer Aspekte nach. Ständig waren das die Gedanken die seinen Verstand vergifteten. Doch das konnte man sich schlecht abgewöhnen bei einen Menschen, der so von der Vorstellung geprägt ist das die Würde es Menschen unantastbar ist. Obgleich er diese Vorstellung schon lange besitzt, tötet er doch so gerne einen Shinobi, sofern er ihn für würdig erklärt zu sterben.

          "Der Tod ist ein Geschenk, er ist ebenso unantastbar wie die Würde und das Leben des Menschen. Manche dürfen leben obwohl sie den Tod verdienen und manche die sterben sollten länger Leben, da ihre Zeit nicht gekommen war. Die Welt steckt voller Wiedersprüche. Doch ist die Defintion nicht das der Wiederspruch nur das wahre Gesicht einer jeden Weltanschauung wiederspielt? Oh gott, was labbere ich hier für einen Mist?", sagte sich Takeru laut und musste doch tatsächlich über sich selbst lachen, aber so war er nun mal gestrickt. Keiner konnte so wirklich hinter seinen Verstand blicken. So gesehen war sein Auftreten doch recht... normal.

          Regeln gelesen?: T20
          Account: ZA l EA - Masahiro Arita

Anna
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Re: Takeru Messou [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Anna » Di 21. Jun 2011, 16:16

also was das mit den haien angeht, musst du zuerst eine kuchiyosefamilie erstellen, schablone und so weiter ist in den bewerbungsrichtlinien zu finden, sofern die familie nicht existiert knn ich hier nichts annehmen da die bw den in der familie beschriebenen vorraussetzungen entsprechen muss, zufolgendermaßen entweder die fammilie erstellen oder die haie entfernen, beides ist möglich, es ist deine entscheidung.


dann bitte ich dich die schwächen chakra und stärke zu entfernen, mit einem wert von vier liegst du grade mal einen punkt unterm mittelmaß, was für eine schwäche nicht ausreichend ist, also entweder entfernen oder die stats ändern, beides ist möglich, es ist deine entscheidung, ich empfehle ne mischung aus beidem, wen u wissen illst warum ~~~ skypeaddy ist aokali

Masahiro Arita
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Re: Takeru Messou [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Masahiro Arita » Do 23. Jun 2011, 12:21

Die Kuchiyose-Familie habe ich eben erstellt, ist also fertig zum bewerben da sie bei den Kuchiyose-Bewerbungen staht ^^

Skype geht leider nicht auf meinen billigen Rechner, daher würde ich das vielleicht lieber per PN abklären wenn das möglich ist. Denn ich wüsste auch nicht wie ich das ändern könnte ohne das ganze Konzept umzuwerfen ^^ Wäre schade wenn ich alles ändern müsste. Oder ich leihere mir noch zwei Schwächen aus dem Kreuz xD
Wenn das oki ist es per Pn zu klären schreib mich bitte einfach an, Skype geht wie gesagt nicht so doof das auch ist

Anna
Im Besitzt: Locked

Re: Takeru Messou [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Anna » Mi 29. Jun 2011, 09:34

Name: Takerus doppelte Ketten-Sichel (Kazeken)
Bild:
Bild
Gewicht: jede Kling je 4,5 Kilogramm
Art: Katana
Länge: Klinge je 1,40 Meter
Material: Matter Stahl (verformbar)
Besonderheit: Dies ist eine tödliche Waffe von Takeru. Es wird als Schwert angesehen, da es über eine Schwertspitze verfügt. Bei der Waffe handel es sich um je zwei Kusarigama mit je zwei Klingen. Die scharfe Seite der einen Klinge zeigt in Griffrichtung, die andere in die Richtung der Schwertspitze, somit ist es gut zum Schleudern auf den Gegner geeignet. Die beiden Sicheln sind durch eine lange Kette verbunden. Das besondere ist das die Kette sich beim Wurf durch Chakra-zuführen ausdehnt, also verlängert. Die normale Länge der Kette beträgt 140 Centimeter und kann sich auf Maximal auf 15 Meter verlängern. Der Stahl ist in sofern besonders, da der Stahl zwar sehr stabil ist, doch jedoch stark durch Chakrazuführen verformen lässt. Takeru transportiert diese Waffe in einer Schriftrolle zusammen mit seinem Katana.


bitte das bild ändern, da es bereits ein anderer chara benutzt


[hr]


die story ist zu kurz, ein jounin benötigt 3500 wörter

Masahiro Arita
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Re: Takeru Messou [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Masahiro Arita » Fr 1. Jul 2011, 10:37

Die Waffe habe ich entfernt, war doch nicht so meins xD
Die Stats und die Stärken und Schwächen habe ich nun angepasst so wie wir das besprochen hatten. Und mein Hai-Kuchiyose ist zwar noch nicht in angenommenen Bereich, dennoch hat es schonmal ein Angenommen ^^
Und Story hab ich angepasst.

Anna
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Re: Takeru Messou [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Anna » Fr 1. Jul 2011, 12:36

angenommen

Anija
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Re: Takeru Messou [Kiri ~ Jounin]

Beitragvon Anija » Mo 4. Jul 2011, 20:42

[align=center]Bild[/align]

Anija
Im Besitzt: Locked

Re: Takeru Messou

Beitragvon Anija » Di 13. Sep 2011, 17:29

Im Zuge des Balancings herausverschoben und zur Bearbeitung freigegeben.

Masahiro Arita
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Re: Takeru Messou

Beitragvon Masahiro Arita » Mi 14. Sep 2011, 11:33

Ich habe nicht vor etwas an der Bewerbung zu ändern, zumindest im bezuge auf die Balance.

MFG
Dennis

Sabaku Haruka
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Re: Takeru Messou

Beitragvon Sabaku Haruka » Sa 17. Sep 2011, 10:33

Angenommen

Sakebi Jin
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Re: Takeru Messou

Beitragvon Sakebi Jin » Di 20. Sep 2011, 13:41

Die Kiri-Schriftrolle kann ich so nicht annehmen. Ich sagte es bereits bei einem User der eine Rolle mit geheime Techniken bewerben wollte. Kein Kage würde seinem Dorfshinobi einfach mal mir nichts dir nichts die Rolle abkopieren lassen und ihn damit rumrennen lassen. Die Gefahr bezüglich des Verlustes jener ist einfach zu groß. Und kein Kage würde geheime Techniken freiwillig an andere Dörfer abtreten.

Sabaku Haruka
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Re: Takeru Messou

Beitragvon Sabaku Haruka » Mo 24. Okt 2011, 00:37

Kommt hier noch was?

Burcin

Sakebi Jin
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Re: Takeru Messou

Beitragvon Sakebi Jin » Di 25. Okt 2011, 07:26

Verschoben aufgrund der Nachbewerbung zur Aufgabe dieses Charakters.

Your's sincerely
☼Kanjiro☼


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