Kori Matsumoto [Konoha ~ Genin]

Kori
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Kori Matsumoto [Konoha ~ Genin]

Beitragvon Kori » Mi 16. Feb 2011, 21:36

.::Allgemeines::.

      Vorname: Kori
      Nachname: Matsumoto
      Alter: 14
      Geschlecht: männlich
      Größe: 152 cm
      Gewicht: 41 kg
      Geburtsort: Kirigakure
      Wohnort: Konohagakure
      Rang: Genin
      Clan: -
      Aussehen:

      Bild


.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften: Kori wird mit der Zeit immer selbstbewusster, da er sich innerhalb seiner Familie und seines Freundeskreises immer mehr gegen seinen Bruder und seine Freunde behaupten musste. Dadurch wuchs der Mut und das Vertrauen an sich selbst.
      Mittlerweile scheut sich nicht mehr davor, auch mal seine Zunge gegen höherrängige Ninjas zu verwenden. Durch seine vorschnellen Kommentare und Anmerkungen handelt er sich oft großen Ärger und Probleme ein. Er schafft es oft besonders höherrängige Shinobis durch seinen frechen und provokanten Sprachgebrauch zur Weißglut zu treiben. Jedoch schafft er es immer, sich aus heiklen Situation rauszureden und um die Schuld spaßes halber einem seiner Freunde um den Hals zu binden. Trotz alledem würde er seine Freunde und Familie nie im Stich lassen oder sogar verraten. Treue und Ehrlichkeit sind für in die wichtigsten Eigenschaften für eine wahre Freundschaft. Er versucht trotz seiner Anfänglich schweren Kindheit seine Gefühle seinen engsten Freunden zu offenbaren. Dies gelingt ihm zwar nicht oft, aber dennoch oft genug um zu Beweisen, dass Freunde alles für ihn sind.
      Seiner Ansicht nach muss man sich Respekt erst verdienen. Darum zollt er nur demjenigen Respekt bei dem er der Ansicht ist, dass sich diese Person Koris Respekt verdient hat. Dabei heißt es nicht, dass jeder der einen hohen Rang hat, gleich Koris Respekt hat.
      Eigentlich hat Kori sich eine starke Psyche aufgebaut. Jedoch kann es vorkommen, dass wenn er des Nachts von seinem Vater träumt, am nächsten Tag sehr verstört wirkt. An solchen Tagen verliert er auch sein Selbstbewusstsein und die benötigte Motivation für sein Training. Mit seinen 13 Jahren hat Kori ein Problem mit Mädchen. Natürlich gibt es einige junge Shinobimädchen die er leiden mag, jedoch weiß er mit ihnen nichts anzufangen. Er ist der Ansicht, dass die Frauen nicht zum kämpfen geboren worden sind. Sie sollten sich viel lieber um den Haushalt und die Erziehung der Kinder kümmern, als in gefährlichen Missionen ihr Leben zu riskieren. Als Beispiel hierfür sieht er seine Mutter Miyu die für ihre die Erziehung ihrer Söhne das Ninjaleben aufgegeben hat.
      Wenn es zu einem Kampf kommt, entwickelt Kori eine Mordlust die durch fast nichts zu stoppen ist. Diese kann nur gestillt werden indem er seine Gegner bis auf den letzten getötet hat, oder diese entfliehen konnten. Er belegt in Konoha eine Therapie in der versucht wird, ihm seine Mordlust abzugewöhnen. Denn durch die Mordlust gefährdet er nicht nur sich selbst, sondern auch sein Team und seine Mitmenschen.
      Außerdem ist er ein begeisterter Schwertkämpfer. Er kann zwar selbst ein Katana excelent führen, jedoch ist er ein großer Fan von Schaukämpfen auf denen Kämpfern aus allen Teilen der Welt beteiligt sind. Hier guckt er sich oftmals neue Kombinationsschläge ab.
      Vorlieben: Kurz nach der Ankunft bei seinem Großvater in Konoha, entdeckt er in dessen Haus eine Kisten mit alten Spielen und Büchern über die großen Ninjaweltkriege. Seitdem spielt er fast täglich mit seinem großen Bruder eins dieser Strategiespiele um mehr über taktischen Belange eines großen Shinobis zu lernen. Außerdem liebt er Gesichten. Am liebsten lässt er sich von seinem Großvater Geschichten am Kaminfeuer erzählen. Diese sind meist über die alten Helden und Legenden von Konoha. Koris Großvater erzählt die Geschichten immer einem Namens Kori, damit dieser sich besser in die Rolle hineinversetzten kann, um in seinen Gedanken die Geschichten neu aufzuerleben lassen.
      Oftmals beobachtet er stundenlang die Enten in einem Teich nahe des Dorfes. Er ist fasziniert von der Lebensart dieser Tiere und wünscht sich manchmal selbst nur eine Ente zu sein um einfach ein ruhiges Leben zu leben und fliegen zu können.
      Am liebsten ist Kori frisches Obst. Besonders gerne isst er die Äpfel vom riesigem Apfelbaum im Garten des Nachbarn. Diese liebt er sowohl als frisches Obst als auch in einer spezial Zubereitung seiner Mutter. Wenn er dann Abends bei flackernden Kaminflammen seinem Großvater bei den Geschichten zuhört trinkt er am liebsten ein warmes Getränk Namens Kakao. Dies ist eine Rezept dass seine Urgroßoma vor langer Zeit aus einem fernen Land mitbrachte. Es besteht aus warmer Milch und einem bräunlichem Pulver.
      Im Kampf sind seine Vorlieben Angriffe mit hoher Geschwindigkeit, die in Kombination mit seinem Katana und dem Element Futon angewendet werden. Nachdem er das Katana geschenkt bekommen hatte, pflegt und poliert er dieses jeden Abend.
      Abneigungen: Da sein Vater sich während seiner Kindheit oft betrank und Kori, seine Mutter und seinen Bruder im alkoholisiertem Zustand dann schlug, hegt er generelle Abneigung gegen Alkohol und vor allem gegen die Folgen des Alkoholkonsums. Außerdem mag er weder Hunde und Insekten. Kori hält generell wenig von weiblichen Shinobis, da diese seiner Meinung nach nur im Weg stehen und die Männer von der Arbeit ablenken.
      Besonderheiten: keine


.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur: Futon
      Stärken: Geschwindigkeit|Kenjutsu|Strategievermögen|Chakra spühren
      Koris Stärken sind vor allem seine Geschwindigkeit und sein Kenjutsu. Hier ist er besonders im Umgang mit einem Katana sehr talentiert. Weiterhin ist er ein guter Stratege und entwickelt in kurzer Zeit oftmals gut abgewogene und komplizierte Angriffs- und Verteidigungstaktiken. Zudem ist Kori bereits seit seiner Kindheit in der Lage Chakra zu spühren, das macht ihn zu einem Sensor Ninja.
      Schwächen: Genjutsu anwenden|Genjutsu auflösen|Genjutsu erkennen| Frauen
      Kori hat ein Problem mit Genjutsu. Er kann nur schwache Genjutsus erkennen, anwenden und auflösen. Weiterhin hat er mit seiner Mordlust zu kämpfen. Dies macht ihn nicht nur für seinen Gegner gefährlich, sondern gefährdet auch sein Team. Da er Frauen für Schwache Wesen hält, weigert er sich gegen diese zu kämpfen. Muss er jedoch gegen eine Frau kämpfen versucht er ihre Angriffe nur abzuwehren und der Frau nur möglichst wenig Schaden und Verletzung zuzufügen. Diese unterschätzt er anfangs oftmals.
      Ausrüstung:
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Makibishi[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;] Makibishi sind kleine, spitze Krähenfüße, die als Defensiv-Waffe benutzt werden. Sie sind so konstruiert, dass mindestens eine Spitze senkrecht nach oben zeigt. Somit sind Makibishi eine wirksame Methode, einem Gegner einen Weg zu versperren, oder ihm zumindest Wunden an den Füßen zuzufügen. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Drahtseile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Schriftrollen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben. Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Feile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Feilen werden von Ninjas benutzt um z.B. Metallgitterstäbe zu durchtrennen. Sie können die Feilen auch leicht in der Kleidung, wie im Schuh oder dem Ärmel, verstecken und sie dann leicht hervorholen um sie zu benutzen. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Funkempfänger[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Mit diesem Funkempfänger und -sender können sich Ninjas über größere Entfernung verständigen, aber bei ca. einem Kilometer Entfernung bricht die Verbindung ab. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kemuri Dama[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Rauchgranaten oder Rauchbomben (Kemuri Dama) werden oft eingesetzt, um eine Flucht vorzubereiten. Im Rauch kann der Shinobi entweder fliehen, oder eine heimtückische Attacke starten. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.
      Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Katana[/td][td=border:1px solid #808080;] Kori besitzt ein Katana, dies ist ein sehr scharfes Schwert welches mit einer oder zwei Händen geführt werden kann. [/td][/tr][/table]
      Katana: Kori besitzt ein Katana, dies ist ein sehr scharfes Schwert welches mit einer oder zwei Händen geführt werden kann.


.::Stats::.

      Chakra: 3
      Stärke: 3
      Geschwindigkeit: 5
      Ausdauer: 3
      Ninjutsu: 4
      Genjutsu: 1
      Taijutsu: 4



.::Biographie::.

      Familie:
      Mutter: Koris Mutter ist eine einfache Frau Namens Miyu Matsumoto. Sie kam in Konoha als Tochter einer Händlerfamilie zur Welt. Sie wurde in einfachen Familienverhältnissen hineingeboren und aufgrund ihrer Vorfahren ohne einen Shinobi-Clan. Sie verließ Konoha nach ihrer Hochzeit und lebte danach mit ihrem Ehemann in Kirigakure. Nach dem Tod ihres Mannes kehrte sie mit den Kindern nach Konoha zurück und führt seitdem den Laden ihrer Eltern.
      Vater: Koris Vater ist ein angesehener Ninja aus Kirigakure, der jedoch zu keinem Clan gehörte. Nach Koris Geburt verfiel er der Alkoholsucht und fing an seine Familie zu schlagen und zu demütigen. Als Kori 6 Jahre alt war starb sein Vater an Folgen einer Lebererkrankung.
      Geschwister: Kori hat einen fünf Jahre älteren Bruder Namens Haruki. Dieser kümmerte sich um seinen kleinen Bruder und trainierte oft mit Kori. Kurz nachdem Haruki den Rang eines Chounins erreicht hatte, starb dieser auf einer Mission. Es wird ihm vorgeworfen, wichtige Dokumente gestohlen zu haben.
      Wichtige Daten:
      Geburt in Kirigakure
      6 Jahre: Umzug nach Konohagakure
      7 Jahre: Aufnahme an der Ninja-Akademie in Konohagakure
      12 Jahre: Abschluss auf der Ninja-Akademie in Konohagakure
      13 Jahre: Suspendierung vom Dienst, halbes Jahr später wurde die Suspendierung wieder aufgehoben
      Ziel: Kori hat sich zum sich zum Zielgesetzt den Namen seines Bruders reinzuwaschen, indem er die waren Diebe der Dokumente stellt und um sich eines Tages an den Mördern zu rächen.
      Story: An einem verschneiten Wintertag kam ein kleiner Junge zur Welt mit eisblauen Augen zu Welt. Aufgrund dieser Augen nannte seine Mutter ihn Kori (dt. Eis). Kori und sein 4 Jahre älterer Bruder wurden von seiner Mutter in recht einfach Verhältnissen großgezogen. Ihr Vater war in der Vergangenheit bekannter Jonin, der aber aufgrund einer Verletzung nicht mehr auf Missionen eingesetzt wurde. Aus Kummer griff dieser zum Alkohol. Von klein auf musste Kori miterleben, wie sein Vater seine Mutter fast jede Nacht schlug. Manchmal wurden auch er oder sein Bruder Opfer seiner Wutausbrüche. Im Alter von 4 Jahren fing Kori an seine Emotionen zu verbergen, damit sein Vater keinen weitern Grund fand seinen Sohn zu verprügeln. Außerdem konnte er mit der Zeit die Prügel seines Vaters immer besser wegstecken. Meistens aber schaffte er es aufgrund seiner Fähigkeit Chakra zu spüren seinem Vater früh genug aus dem Weg zu gehen. Aus Angst vor der Gewalttätigkeit seines Vaters verbrachte Kori viel Zeit in der Natur und beobachtete seinen Bruder und andere Schüler von der Akademie. Er konnte spüren wie das Chakra seinens Bruders immer weiter wuchs.
      Eines Tages hörte er seine Mutter weinen und ging langsam auf sie zu. Sie erschrak als sie bemerkte, dass Kori sie beobachtete. Miyu erzählte Kori, dass sein Vater aufgrund des übermäßigen Alkohols eine schlimme Lebererkrankung bekommen hatte. Als Kori sie fragte warum sie deswegen weine, sagte sie nur, dass sie Koris Vater sehr liebte, obwohl dieser sie schlug. Da Kori seinen Vater nie anders erlebt hatte, konnte er die Gefühle seiner Mutter nicht nachvollziehen. Er hasste seinen Vater für all das Leid was er in das Familienleben brachte. Die einzige Verbindung die er zu seinem Vater hatte, waren die Gedanken an Prügel und den dadurch erlittenen Schmerz.

      Durch das gestörte Verhältnis zu seinem Vater hatte Kori es schwer in Kirigakure neue Freunde zu finden, denn er wusste nicht wie er die anderen Kinder behandeln sollte. Er hatte keine Ahnung und Ideen wie und was er mit ihnen spielen konnte. Außerdem hielten ihn die Eltern der Kinder davor ab, Kontakt mit ihren Kindern zu haben, da sie ihn für psychisch Gestört hielten und Angst hatten, dass sich das auf ihre eigenen Kinder widerspiegelt. Trotz aller Bemühungen gelang es ihm nicht sich interessant für die anderen Kinder zu machen, damit sie trotz des Verbots ihrer Eltern mit ihm spielten. Er beobachtete die anderen Kinder und fragte sich warum nur er so anders war. Die einzigen Menschen zu denen er Kontakt hatte waren seine Familie. Doch da seine Mutter hart arbeiten musste um Geld zu verdienen musste und sein Vater eigentlich nur betrunken war hatte er nur seinen Bruder der sich um ihn kümmerte. Aber da dieser die Akademie besuchte, hatte auch er nicht immer Zeit mit Kori zu spielen und im Geschichten zu erzählen.
      Eines Morgens als er einmal mehr wieder die lachenden Kinder aus der Nachbarschaft beobachtete stand plötzlich ein Mädchen hinter ihm und schaute ihn mit ihren großen runden Augen an. Er hatte das Mädchen schon vor einiger Zeit, aufgrund seiner Fähigkeit Chakra spüren zu können bemerkt, hatte sich aber nicht getraut diese anzusprechen.
      Du siehst gar nicht so gefährlich aus wie meine Eltern sagen. Langsam kam sie näher und betrachtete Kori genau. Es war das erste mal das eines der Kinder ohne Angst mit ihm sprach. Scheu blickte Kori zu Boden, er wusste nicht was er sagen sollte. Komm, sagte das Mädchen. Komm, ich kenn einen geheimen Ort wo wir reden können. Da kannst du mir alles über dich erzählen.
      Seitdem trafen sie sich dort jeden Abend und spielten und erzählten sich Geschichten und die Dinge die die sie grade bedrückten. Als Kori eines Abends auf den Weg ins Versteck war, verspürte er ein seltsames Gefühl. Irgendwie wusste er schon, dass von an alles anders sein würde. Als er das Geheimversteck erreicht fand er nur einen kleinen Zettel vor auf dem stand:

      Es tut mir Leid. Meine Eltern haben mitbekommen das wir uns treffen und haben es mir strengstens Verboten.

      Traurig machte sich Kori auf den Heimweg. Er hatte seinen ersten und einzigen Freund verloren. Tränen kullerten ihm über die Wangen.
      Als er Zuhause ankam hörte er, wie seine Mutter leise weinte. Er ging zu ihr und sah wie sein Vater regungslos im Bett lag. Er war tot. Auf einmal spürte Kori eine tiefe Trauer. Er spürte das ihm sein Vater fehlte. All der Hass den er bis jetzt für ihn empfand war verschwunden und verwandelte sich in die Schmerzen des Verlustes.
      Zwei Tage später wurde er beerdigt. Es gab keine große Trauerfeier, denn in einem großen Dorf wie Kirigakure gelangten Leute ohne besondere Taten schnell in Vergessenheit. Auch das Begräbnis viel eher kläglich aus, denn Koris Vater hatte fast alles versoffen.

      Nach der Beerdigung fasste Miyu denn Entschluss, Kirigakure zu verlassen um ihren Kindern und besonders Kori, der ja keine Freunde hatte, eine bessere Zukunft bieten zu können. Sie wollten erstmal bei ihrem Vater, einem einfach Händler aus Konohagakure, unterkommen.
      Als Kori, Miyu und Hakuri Konoha erreichten fingen sie an zu Staunen. Kori und Hakuri hatten zuvor noch nie Kirigakure verlassen und auch ihre Großeltern hatten sie noch nie zu Gesicht bekommen. Dennoch wurden sie herzlichen von Miyus Vater empfangen, der ein kleines Geschäft mitten in Konoha führte.
      Als Kori das siebte Lebensjahre erreichte, wurde er an der Ninja-Akademie in Konoha aufgenommen. Kori zählte die Tage bis das neue Schuljahr endlich bekann. Er platzte vor Aufregung. Noch nie durfte er so nah bei anderen Kindern sein.
      Gleich am ersten Tag freundete sich Kori mit mehreren jungen Schülern seiner Altersklasse an. Endlich hatte er das Gefühl irgendwo dazu zugehören. Er fand schnell neue Freunde und war bei allen Schülern beliebt.
      Den meisten Mitschülern war er aufgrund seiner schnellen Lernfähigkeit weit voraus. Außerdem beherrschte er den Umgang mit seiner Lieblingswaffe, einem Katana, besser als die meisten Shinobis die bereits Genin waren. Durch seine Liebe für den Nahkampf überragte er mit seinem Taijutsu sowie den Umgang mit Nahkampfwaffen alle anderen Schülern auf der Akademie. Weiterhin wurde er wegen seiner hohen Schnelligkeit oft gelobt. Jedoch hatte er große Probleme mit dem erlernen von Genjutsus. Er konnte zwar schwache Genjutsus erkennen und auflösen, hat jedoch große Probleme selbst welche anzuwenden. Mit den restlichen Ninjatechniken, wie zum Beispiel das Ninjutsu, stach er nicht besonders hervor.
      Als sein Bruder die Chounin-Auswahlprüfung bestanden hatte und befördert wurde, gab es im Hause Matsumoto eine kleine Feier. Auf dieser Feier wurde Haruki sein erster Auftrag als Teamleiter zugeteilt. Er sollte mit ein paar Genins seiner Wahl eine kleine Bande von Wegelagerern überwältigen und diese in die Flucht schlafen. Kurz nachdem Haruki am nächsten Tag das Dorf verlassen hatte, klopften drei ANBU-Mitglieder an die Tür und meinte Hakuri hätte geheime Dokumente des Dorfes gestohlen und müsse sofort geschnappt werden. Er sei ein Agent von Kirigakure. Kori glaubte nicht daran, dass sein Bruder seine Freunde und Familie verraten würde und geheime Dokumente entwendet hat, denn Hakuri liebte Konoha. Er hielt den Vorwurf für eine Verwechslung und versuchte die ANBU-Mitglieder zu überzeugen. Dies gelang jedoch nicht und die Shinobis verschwanden um sich auf die Suche zu machen. Einen Tag später kam die Familie Matsumoto die Nachricht, dass Haruki von den Räubern überwältigt worden sei und diese sich die Dokumente geschnappt hätten. Alle anderen Mitglieder des Teams Haruki blieben unverletzt und hatten nichts gesehen, da Haruki die Umgebung erkundschaften wollte. Kori fing an zu weinen und lief so weit ihn die Beine tragen konnten. Er glaubte nicht das sein Bruder so was tun würde. Er schwor sich, die Unschuld seines Bruders zu beweisen und um dessen Mord aufzuklären.

      Im Alter von 12 Jahren schaffte er den Abschluss auf der Akademie und wurde zum Genin befördert. Er trug immer noch die Trauer von dem Tod seines Bruders im Herzen und war sich sicher, das die ANBU in den Tod seines Bruders verwickelt war. Dennoch erzählte er weder seinem Sensei, seinem besten Freunden noch seiner Mutter etwas über diesen Verdacht. Sie alle glaubten die Geschichte der ANBU und warfen seinem Bruder Hochverrat vor.
      Kori trainierte sehr hart für sein Ziel, denn er musste stark sein. Mit seinem neuen Team und ihrem Sensai bereiteten sie sich auf die bevorstehenden Chounin-Auswahlprüfung vor. Sie simulierten einen Überlebenskampf auf einem nahe gelegenen Trainingsgelände von Konoha und versuchten durch harte Arbeit ihre Jutsus und Techniken weiter zu verbessern. Die erste der drei Prüfungen überstanden sie mit Mühe und Not. Jedoch wurde Kori aufgrund seiner vor kurzen ausgebrochenen Mordlust von der nächsten Runde disqualifiziert, damit er in seiner momentanen Verfassung keinen verletze. Sowohl Kori als auch sein Sensei waren enttäuscht über diese Entscheidung, fochten diese jedoch nicht an. Nach einem Gespräch mit Koris Mutter Miyo überredete der Sensei die besorgte Mutter dazu, ihren Sohn in eine Therapie zu geben. Denn aufgrund dem in letzter Zeit besonders oft auftretendem Drang zu töten, wurde Kori von Missionen suspendiert.
      Ab sofort musste er nun mehrmals die Woche zu einem Therapeuten aufsuchen, der sich seiner annahm und versuchte die Mordlust des jungen Koris zu unterdrücken und später dann ganz zu beseitigen.
      Zu seinem 13 Geburtstag bekam er von seinem Großvater ein Katana, dass seit Generationen innerhalb der Familie weitergeben wurde. Es hatte keinen Namen, aber es hatte trotz seines hohen Alters eine sehr glatte und scharfe Schneide mit der man ohne Probleme Knochen durchtrennen konnte. Außerdem war die Klinge aus einem sehr besonderem Material in einem verstecktem Land geschmiedet. Sie war angeblich unzerbrechlich.
      Dieses Schwert wurde ihm vorerst von der ANBU entzogen, da es im aufgrund der Mordllust verboten war Waffen innerhalb des Dorfes zu tragen. Zwar trainierte er mit diesem Schwert nicht, nahm es aber immer mit auf die Missionen.
      Dank des Therapeuten schaffte er es mit der Zeit seine Mordlust fast vollständig zu unterdrücken. Zwar tritt diese ab und zu wieder in Erscheinung, aber Kori schafft es dann meistens immer diese hinunter zuspielen.
      Nach einem halben Jahr hartem Training mit seinem Sensei und dem Therapeuten wurde Kori eines Tages zum Hokage gerufen. Dieser hob ab sofort die Suspendierung vom Dienst wieder auf und gab Kori sein Katana zurück.

      Schreibprobe: Langsam bewegten sich Koris Team und eine kleine Handlerkolone durch die schmalen Waldpfade um Konoha. Sie waren auf dem Weg ins Reich der Erde. Die Händler hatten aufgrund ihrer Handelsware Begleitschutz beantragt. Da alle anderen Teams in eine Mission verwickelt waren, wählte man das Team um Kori.
      Kori langweilte sich. Während der Konvoi langsam voran rollte spielte er mit einem Kunai rum und versucht diesen auf einem Finger zu balancieren. Nach einer Weile erreichten sie eine der letzen Lichtungen vor der Grenze des Feuerreiches, auf der sie vorerst eine Pause einlegen wollten, da sowohl das Zugpferd als auch die Händler von dem zurückgelegtem Weg erschöpft waren. Kori kletterte auf einen Nahe gelegenen Baum um sich die Umgebung genauer angucken zu können. Nach einer Weile entdeckte er außerhalb des Waldes mehrere Gestallten die sich rasch auf den Wald zu bewegten. Kori beobachtete die Gestallten noch einen Augenblick, da sie aber auf direkten Kurs zu der Lichtung waren, benachrichtige er sofort seinen Sensei. Dieser besprach kurz mit den Händlern die Situation. Zu ihrer eigenen Sicherheit zogen sich die Händler sofort in ihren leicht gepanzerten Anhänger zurück.
      Kori und die beiden Anderen Teammitglieder zogen sich auf Anweisung des Senseis ebenfalls zurück und versteckten sich so, dass sie, falls es zu einer Notsituation komme sollte, sofort, durch einen Hinterhalt, in das Geschehen eingreifen konnten.
      Vorsichtig zog Kori sein Katana und brachte sich in Angriffstellung auf einem Ast über der Lichtung bereit für einen Angriff. Plötzlich hörte er Schritte, einen Augenblick später flogen vier Kunai aus dem Unterholz auf Koris Sensei zu, der sich vor dem Wagen positioniert hatte. Jedoch konnte dieser dem Angriff ohne Probleme abwehren. Eine Sekunde später stürmten vier Shinobis in seltsamer Kleidung auf ihn zu. Ohne zu zögern sprang Kori mit gezücktem Schwert vom Baum bereit mit seinem Sensei zu kämpfen und die Händler zu verteidigen. Er spürte das die Gegner nicht sehr viel Chakra besaßen. Es waren also höchstens gewöhnliche Genins. Als dann plötzlich noch die anderen beiden von hinten auf die Angreifer zusprangen, bekamen es diese mit Panik zu tun und ergriffen die Flucht.
      Voller Frust über den nicht zustande gekommenen Kampf warf Kori den Flüchtenden einen Kunai hinterher und sah wie einer zu Boden ging. Die anderen stürmten ohne ihren Kameraden weiter. Langsam ging Kori auf ihn zu. Die plötzliche Mordlust überraschte ihn. Der verletzte Shinobi zog den Kunai aus seinem Bein und versuchte den Blutfluss durch ein Jutsu zu heilen, jedoch holte Kori in diesem Moment mit seinem Katana aus, um den Verletzten zu enthaupten. Er schlug zu. Ein plötzlicher Druck gegen seine Schwerthand verhinderte das Kori den verletzten Gegner und sein Katana hieb in den Boden. Mittlerweile hatte der Verletzte seine Wunder geheilt und eilte seinen Kameraden hinterher. Wieso Sensei?, fragte Kori. Sie haben versucht uns zu töten und den Händlern die Ware zu stehlen! Daraufhin antwortete Koris Sensei: Ich sah die Angst in ihren Augen gesehen. Sie werden nicht mehr wieder kommen. Doch hättest du diesen jungen Shiniobi getötet, hättest du unnötig Leid heraufbeschworen.
      Regeln gelesen?: K11
      Account: EA

Asuma Nakamura
Im Besitzt: Locked

Re: Kori Matsumoto [Konoha ~ Genin]

Beitragvon Asuma Nakamura » So 20. Feb 2011, 18:07

[s]Angenommen[/s]

Bitte noch den kleinen Namensfail ändern.

Kori
Im Besitzt: Locked

Re: Kori Matsumoto [Konoha ~ Genin]

Beitragvon Kori » So 20. Feb 2011, 19:05

ok, vorname zu vorname, nachname zu nachname so wie es sich gehört.
Also dann bin ich fertig?

Asuma Nakamura
Im Besitzt: Locked

Re: Kori Matsumoto [Konoha ~ Genin]

Beitragvon Asuma Nakamura » So 20. Feb 2011, 19:17

Angenommen

Kishiro
Im Besitzt: Locked

Re: Kori Matsumoto [Konoha ~ Genin]

Beitragvon Kishiro » Sa 5. Mär 2011, 13:55

Charaktereigenschaften:
Ich sehe Mordlust bei einem 14-jährigen nicht ein, da der Junge viel zu schwach ist um wirklich zu morgen. Daher kann er noch gar nicht so viel gemordert haben, und daran gefallen finden.

Stärken und Schwächen
Die Frauenschwäche muss expliziter formuliert werden. Auch die Ken-Jutsu Stärke muss präzisiert werden (Nah-Kampf | Fern-Kampf)

q.e.d.
Simon

Kishiro
Im Besitzt: Locked

Re: Kori Matsumoto [Konoha ~ Genin]

Beitragvon Kishiro » So 20. Mär 2011, 20:48

Wird an dieser Bewerbung noch gearbeitet? Sollte innerhalb von drei Tagen keine Rückmeldung kommen, wird die Bewerbung archiviert und erst auf Anfrage des Users wieder zur Bewertung frei gegeben.

q.e.d.
Simon


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