Kimiwa Ayame [Konohagakure ~ ANBU] (Fertig)

Kimiwa Ayame
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Kimiwa Ayame [Konohagakure ~ ANBU] (Fertig)

Beitragvon Kimiwa Ayame » Sa 29. Jan 2011, 18:32

.::Allgemeines::.

      Vorname: Ayame
      Nachname: Kimiwa
      Alter: 20
      Geschlecht: weiblich
      Größe: 1,70m
      Gewicht: 50 kg
      Geburtsort: unbekannt
      Wohnort: Konohagakure
      Rang: Anbu
      Clan: keiner
      Aussehen:


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    Kleidung:

    Bild

    Sie ist schlank und durchtrainiert besitzt eine Körpergröße von etwa 1,70m und einem Körpergewicht von 55 kg. Ayame hat weiß blaue, gewellte lange Haare, die vorderen Strähnen sind mit einem blauen Haarband hinten zusammengebunden, der rest hängt frei herunter.. Ihre Haut ist sehr hell, beinahe durchsichtig, so erscheint sie etwas gespenstisch. Ihre großen Augen sind ebenfalls weiß-blau, sie ähnelt der Farbe der Hyugas. Sie sind stets wachsam und glänzen.

    Kleidung:
    Sie trägt ständig ein braunes Tuch als Maske um den Mund und Hals, die Enden hängen bis zur Hüfte. Ihre Kleidung besteht aus einem silbernen front- und Unterarmschutz, unter dem Unterarmschutz trägt sie lange fingerlose Handschuhe. Auf der Innenseite ihrer Handgelenke trägt sie auf jeder Seite jeweils ein Siegel, mit dem sie Waffen beschwören kann. Sie trägt vor den Lenden eine lilane Tasche und am Hintern trägt sie zwei Kurzschwertscheiden gekreuzt, diese sind mit Bändern an den Oberschenkeln festgebunden. In der Mitte der Gekreuzten Scheiden befindet sich eine Halterung für ihre Flöte.
    Am rechten Bein trägt sie einen schwarzen Strumpf der bis übers Knie reicht, an diesem Oberschenkel, über dem Strumpf trägt sie ihr Ninja-Konoha-Stirnband. Als Schuhe trägt sie ganz normale Sandalen.






    .::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Im Grunde ist Ayame eine selbstbewusste, zielstrebige und verantwortungsbewusste Frau, die sich darauf versteht andere in die Irre zu führen. Ihre Stärke das Genjutsu verwendet sie nicht nur im Kampf sondern sie lebt es, die Einstellung, andere etwas sehen zu lassen, was nicht der Wahrheit entspricht, sie zu manipulieren. Aufgrund ihrer Intelligenz jedoch weiß sie, dass sie dies bei manchen Menschen nicht versuchen sollte, oder es sehr sehr geschickt anzustellen hat.
      Ayame ist ein sehr zielstrebiger und ehrgeiziger Mensch, sie möchte Konoha dienen und nimmt so jede Gelegenheit des Trainings wahr, um neue Techniken zu erlangen und ihre eigenen zu festigen und zu perfektionieren. Ihr Auftreten ist ernst, jedoch bei genauerem hinschauen freundlich. Sie gibt ungern private Erinnerung preis. Ihre Vergangenheit hat keinen zu interessieren. Aufgrund dessen kommt sie sehr geheimnisvoll rüber.

      Kampf:
      Ayame setzt im Kampf hauptsächlich hochranige Jutsus ein, sie versucht den Kampf so kurz wie möglich zu halten.
      Bevor der Kampf beginnt sammel sie so viele Informationen wie nur möglich über ihren Gegner. Sie verwickelt ihn in ein Gespräch vor oder auch währen des Kampfes.
      Aufgrund ihrer Genjutsufertigkeiten bleibt sie eher auf Distanz. Die meisten Gegener, mit denen es Ayame zu tun hatte, haben sie vorher noch nicht einmal gesehen. Sie agiert aus dem Schatten heraus, daher bekam sie auch den Deckname Phantom.

      Auftreten:
      Sie läuft stets aufrecht und mit strammer Haltung, Ihre Arme hängen locker an der Seite. Ayames Gang ist würdevoll jedoch nicht arrogant. Ihre Augen sind wachsam und leuchtend mit einem frontal gerichtet Blick. Ayame tritt sehrt selbstbewusst und ernst auf, jedoch nicht unfreundlich. Sie hat es perfektioniert ihre Gefühle zu verbergen und hat somit ein resignierter Gesichtsausdruck. Das ist der Grund warum sie so oft unerreichbar wirkt

      Verhalten:
      Ayame wirkt auf andere Menschen eher unerreichbar und distanziert. Sie hat sich und ihre Gefühle vollkommen im Griff und kann so in Situation, wo andere ausrasten würde, klare Entscheidungen treffen und ruhig reagieren. Sie wählt mit Bedacht ihre Worte aus und redet generell nicht viel. Sie reagiert jedoch auf viele fragen, Bemerkungen oder ähnliches, unfreundlich und spöttisch.

    Besonderheiten:
    Die Besonderheiten Ayames ist ihr Wissen, welches sie sich in der Anbu Lehrzeit angeeignet hat.
    Sie weiß es Informationen für sich zu behalten, selbst der schlimmsten Folter stand zu halten.
    Sie kann andere dazu bringen wie aus dem Nähkästchen zu plaudern, sie versteht sich besonders gut in dem Bereich der psychischen Folter.

    Vorlieben:
    Ayame möchte immer stärker werden und ruht sich nicht auf ihren Lohrbeeren aus, deshalb trainiert sie sehr häufig.
    Da sie sehr wählerisch bei der Essenswahl ist, nimmt sie hauptsächlich Ramen zu sich. Um sich von den Missionen zu erholen, geht sie gern spazieren und genießt die Natur. Ausserhalb ihrer Arbeitszeiten spielt sie ausserdem gern Flöte und setzt sich einfach irgendwo hin und beobachtet die Leute bei ihren alltäglichen Sachen.
    Ayame bildet sich gern in allen Bereichen weiter, deshalb hat sie oft Bücher bei sich, meist über das Verhalten und die Psyche von Menschen. Sie mag Leute, die eher ein ruhiges Gemüt haben und nicht so viele Fragen stellen.

    Abneigungen:
    Ayame hegt Grundsätzlich eine Abneigung gegen das Blutserbe und deren Träger. Ausserdem widerstreben ihr Leute, die aufgedreht, hippelig, nicht Geduldig sind und vorallem hunderte von Fragen auf einmal stellen, ansonsten ist sie sehr tolerant.
    Die Kunoichi hasst die Nahrungspillen, die sie für lange Reisen mitbekommen, dazu kommt noch, dass sie Süßes, Alkohol und Zigaretten verabscheut.
    Sie mag keinen Regen und Nebel, da diese ihre Sinne behindern.
    Das Taijutsu, welches sie nicht beherrscht, kann sie ebenfalls nicht leiden, da es viel Körperkontakt erzwingt und sie diesen eher meidet.
    Es gibt Shinobi, die sich zu sehr auf ihr Team verlassen und sich daher auf die faule Haut legen, so ein Verhalten missachtet Ayame zu tiefst.

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.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur: Raiton

      Stärken:
      Ayame hat sehr gut ausgeprägte Augen, sie kann besser als manch andere sehen, auf Grund dessen wird sie meist als Distanz Kämpfer eingesetzt. Das Auflösungsvermögen ihrer Netzhaut ist etwa drei bis vier Mal größer als bei einem normalen Menschen, somit hat sie das Sehvermögen eines Geifvogels. Ihre besondere Stärke im Kampf ist das Genjutsu, sie beherrscht viel verschieden Justus um den Gegner in seiner eigenen Illusion festzuhalten und ihn dort zu foltern. Ihre Ninjutsus im Bereich Raiton sind gut ausgeprägt durch strenge Disziplin, hartes Training und langwierige Erfahrungen. Ihre hohe Geschwindigkeit erlaubt ihr eine erhöhte Flexibiliät und Wendigkeit im Kampf. Ein zusätzlicher Vorteil ist ihre zielgenauere Treffsicherheit ihrer Raitonjutsus. Eine weitere Spezialität ist ihre hohe Intelligenz, sie erkennt das Vorhaben des Gegners schneller, als er es Ausführen kann. Sie kann zwar keine Gedanken lesen aber das Vorhaben des Gegner durch ihre Intelligenz schnell durchschauen und durch seine Taten erschließen. Das heißt durch Bewegungen, Mimik und Gestik des Gegners kann sie schnell sein Vorhaben erahnen und somit auch schneller reagieren.
      Die mit größte Stärke ist ihre Psyche, sie kann immer Realität von Phantasie unterscheiden, sie ist in der Lage auch in den schwierigsten Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und sie ist nicht manipulierbar.

      Schwächen:
      Ihre Schwäche ist der Mangel an ihrer Chakraausdauer, durch ihren oft sehr hohen Chakraverbrauch kann sie den Kampf nicht in die Länge ziehen. Ein großes Manko ihrer Seits ist, die mangelnden Kenntnisse des Taijutsus, sie kann ebenfalls nicht mit Waffen umgehen, somit wird sie im Nahkampf den kürzeren ziehen.Daraus zieht sich der Schluss, dass sie keine große körperliche Kraft besitzt.
      Ayame hat eine gewisse Elememtschwäche gegenüber dem Fuuton. Fuuton ist der natürliche Gegensatz zu Raiton, jedoch wirkt es bei ihr um 25% stärker.
      Duch ihre mangelnde Kenntnis in Tajutsu ist ihr Kenjutsu im Nah- sowie auch Fernkampf sehr schlecht, man kann es mit einem mittleren Genin vergleichen.
      Ebenfalls zu ihren Schwächen gehören nicht nur das Taijutsu anwenden sondern fehlt es ihr auch an der Taijutsuresistenz, da ihr Körper sehr anfällig für äußere Einwirkungen ist. Dazu gehören auch bestimmte Gifte, wie Dermale Gifte und inhalative Gifte.

      Ausrüstung:
      2x Siegel [Kanji:Ken]
      - Die Siegel sind jeweils links und rechts an ihrem Handgelenk befestigt. Mithilfe dieser Siegel kann sie das Jutsu Kuchiyose: Raikō Kenka anwenden und so mit einem Handauflegen Waffen jeglicher Art beschwören.

      2x50m Erdigungsdraht
      15x Kibakufuda
      15x Jibaku Fuda
      1x Bingo Book
      2x Kurzschwerter
      1x Feile
      4x Schriftrolle
      13x Hyōrōgan (Energiepille)
      5x Zoketsugan (Blutpille)
      1x Querflöte
      2xGläschen Waffengift (Nervengift)
      1x Funkempfänger
      1x Spiegel
      1x Geldbeutel
      1x Medikit

.::Stats::.

      Chakra:5
      Stärke:3
      Geschwindigkeit:8
      Ausdauer:5
      Ninjutsu:7
      Genjutsu:10
      Taijutsu:2



.::Biographie::.

      Familie: nicht bekannt

      Wichtige Daten:
      -0 Jahre: Geburt
      -11 Jahre : Akademi
      -12 Jahre : Chuunin
      -15 Jahre : Emotionslosigkeit
      -16 Jahre : Anbulehrlin
      -19 Jahre : Anbu

      Ziel:
      Ihr Ziel ist es den Ninjas mit einem Kekkai Genkai/angeborenen Fähigkeiten zu zeigen dass sie sich im Kampf nicht nur darauf stützen können.
      Konoha beschützen und ihm dienen.

      Story:

      Geburt:
      Ayames Geburtsort ist nicht bekannt, sie wurde von einem Händler gefunden und am 19.Juni in Konoha abgegeben. Der Händler fühlte sich nicht weiter für das kleine Baby verantwortlich und gab es im Waisenhaus Konohas ab. Den Händler sah sie danach nie wieder. Man sah Ayame schon damals an, dass sie nicht aus dem Feuerland kam, ihre Haut war weiß, nahezu durchsichtig, ihre Augen groß und hell und ihr Haar weiß bläulich. Trotz ihres etwas anderen Aussehens wurde sie in Konoha aufgenommen und wie einer von ihnen behandelt.

      Waisenhaus:
      Das Waisenhaus war groß und es wurde viele Kinder großgezogen, darunter Ayame.
      Sie war nur ein Kind von vielen, das notdürftig groß gezogen wurde. Ihr wurden das Laufen, Reden, der Respekt und das Benehmen beigebracht. Die Liebe kam dabei zu kurz. Das störte sie jedoch nicht, sie hatte damals noch keine Probleme Anschluss zu finden, sie spielte mit den anderen Kindern, lachte und lebte wie ein ganz normales Kind.
      Auch sie bewunderte die starken Ninjas in ihrem Dorf. Sie wollte eines Tages auch so ein starker Ninja werden und das Dorf, komme was wolle, beschützen. So schwärmte sie tagsüber vor sich hin und schlich sich oft aus dem Waisenhaus um die Ninja zu beobachten. Sie bemerkte schnell, dass es unterschiedliche Ninjas gibt, da gab es einmal die mit einer angeborenen Fähigkeit und einmal die ohne. Da Ayame im Waisenhaus aufwuchs war sie nur mit Clanlosen Kindern zusammen. Daher faszinierten sie die Ninjas mit einem Blutserbe. Sie konnte Dinge, die die anderen Shinobi nicht konnten. Die Hyugas hatten es ihr besonders angetan, sie konnten mit bloßen Augen den Chakrafluss anderer erkennen.
      Als Ayame ihr 6. Lebensjahr erreichte merkte sie jedoch, dass man ausgegrenzt wird, wenn man nichts besondere war, so wie sie selbst.
      Ayame durfte nun das Waisenhaus verlassen, wann immer sie wollte. So hatte sie die Chance auch andere Kinder kennenzulernen. Auf den Spielplätzen wurden die Fähigkeiten untereinander gemessen. Da Ayame im Waisenhaus keine Möglichkeit hatte sich Fähigkeiten anzueignen, wurde diese oftmals ausgegrenzt. Die anderen Kinder prahlten mit ihren neu erworbenen Fähigkeiten, ganz oben in der Liste standen die Kinder, die einem Clan folgten. Je älter Ayame wurde, desto mehr wurde sie von ihnen schikaniert, als Loser und Außenseiter bezeichnet.
      Ayame fing an sich immer weiter zurückzuziehen, sie blieb immer im Waisenhaus, jedoch alle anderen Kinder des Waisenhauses, die alt genug waren, genossen ihre Freiheit. Sie wurde das Nesthäkchen und so immer weiter gehänselt und aufgezogen.

      Eigenes Leben:
      Mit 10 Jahren wurde Ayame dann in eine eigene Wohnung versetzt. Im Waisenhaus lernte man schnell selbstständig zu sein, deswegen war es für sie kein Problem alleine klar zu kommen.
      Die Kinder im Waisenhaus hatten neue Freunde gefunden und ließen Ayame allein. Durch die schlechten Erfahrungen der Abgrenzung, traute sie sich nicht sich anderen Kinder zu nähern und Freundschaften zu schließen.
      Da sie noch zu jung war, um der Akademie beizutreten, musste sich sie sich allein beschäftigen.
      Auf dem Marktplatz hörte Ayame eine schöne Melodie, sie wollte wissen woher sie kam und versuchte ihrem Klang zu folgen. Als sie den Ursprung fand, sah sie einen älteren Mann, der Flöte spielte. Der Mann bemerkte sie und bat sie zu sich heran. Das einst schüchterne Mädchen begann in seiner Gegenwart aufzublühen. Er brachte ihr das Flöte spielen bei, aber mehr als nur dies. Er lehrte ihr offen zu sein und auf andere Leute ohne Angst zu zugehen. Er lehrte ihr Selbstbewusstsein.
      Eines Tages jedoch machte sie sich auf den Weg zu dem alten Herren, aber war nirgends anzutreffen. Sie suchten einige Wochenlang den Platz auf, an dem er gespielt hat, aber sie traf ihn nie wieder.
      Erst war sie sehr betrübt darüber, doch sie musste an seine Worte denken, sei stark, bleibe immer stark, werde stärker. Daraufhin hob sie wieder ihren Kopf und ging in das nächste Musikgeschäft um sich eine Flöte von ihrem ersparten Geld zu kaufen, ein Andenken an den Mann der ihr beibrachte niemals zurückzublicken.

      Akademie:
      Mit 11 Jahren durfte sie nun endlich die Akademie besuchen, der Anfang eines jeden starken Shinobi.
      Ayame hatte sich das Ziel gesetzt einer der Loyalisten Konohas zu werden um sich für die Aufnahme im Dorf zu revangieren und dem Dorf ihren Schutz zu bieten.
      So ging sie jeden Tag mit Freunden zur Akademie und lernte fleißig. Die ersten Lektionen die sie lernen mussten war das Taijutsu, schon schnell stellte sich heraus, dass sie damit nicht umgehen konnte. Ihr fiel es schwer sich im Nahkampf zu beweisen, ihre Tritte und Schläge schlugen fehl und auch die Härte ihrer Angriffe ähnelte eher der einer alten Frau.
      Und so nahm es wieder seinen Lauf, die anderen Schüler fingen an sie auszulachen, dass sie nichts könne und niemals ein richtiger Shinobi sein wird. Die Kinder von früher, die sie schon damals ausgegrenzt hatten, waren auch dabei. Die Uchihas und Hyugas waren wieder mal an ganz oben an der Spitze des Übels, sie hielten sich für etwas besseres, als andere es waren.
      Doch eines war anders, Ayame blieb diesmal stark, sie ließ sich nicht unterkriegen, sie übte weiter und weiter, sie machte keinen große Fortschritte, aber sie gab nicht auf.
      Nach Akademieschluss folgten ihr zwei ihrer Mitschüler, ein Hyuga und ein Uchiha. Sie folgten ihr bis zu ihrer Haustür, dann traten sie ihre Tür ein und verprügelten sie. Sie konnte sich gegen die zwei nur notdürftig wehren. Sie ließen sie einfach in ihrer Wohnung liegen und verschwanden. Am nächsten Tag kam sie angeschlagen wieder zur Akademie, ihr Lehrer sprach sie darauf an, was denn passiert sei, aber sie sagte nur, sie sei von der Treppe gefallen. Sie wollte nicht aufgeben, wenn sie sich nicht wehren konnte, dann war es ihre eigene Schuld, dann musste sie stärker werden.
      Die späteren Lektionen waren Nin- und Genjutsu, schnell stellte sich heraus, dass sie ein besonderes Händchen für das Genjutsu bewies. Sie lernte die neuen Lektionen mit Leichtigkeit und konnte auch mit dem Uchihajungen mithalten. Von da an wurde ihr ein wenig mehr Respekt entgegengebracht, das Hänseln hörte auf. Bei den Ninjutsu Lektionen entwickelte sich schnell ihre Chakranatur Raiton.
      Dadurch, dass sie ihr Element früher als manch andere in der Akademie entdeckte, wurde ihr noch mehr Respekt gezeigt.
      Nach Beendigung ihrer Akademie Zeit war sie nun auch ein angesehener Schüler.

      Genin:
      Bei der Geninprüfung musste sie jeweils eine Tai-, Nin- und Genjutsutechnik vorzeigen. Alle anderen Schüler und auch deren Eltern waren anwesend. Bisher hatten alle bestanden, nun war Ayame an der Reihe, sie war aufgeregt und nervös, ihre Hände zitterten. Sie hatte Angst vor allen Anwesenden zu versagen. Doch sie nahm ihren ganzen Mut zusammen, als erstes die Taijutsu Technik. Dafür hatte sie die ganze Zeit trainiert, sie musste es einfach schaffen. Sie hat sich eine relativ einfache Technik ausgesucht, im Training klappte sie jedoch immer noch nicht perfekt. In der Prüfung schaffte sie es zwar, aber es war weniger als durchschnittlich. Ihre Mitschüler hielten ihre Hände vor den Mündern und kicherten. Ayame versuchte sie auszublenden und sich ganz auf sich und die Prüfung zu konzentrieren. Dann als zweites die Ninjutsutechnik, sie hatte sich eine Raitontechnik ausgesucht. Diese meisterte sie mit Bravur. Die letzte Prüfung, die Genjutsutechnik, man konnte schon fast sagen, dass sie sich darauf freute, sie hatte sich dafür ein schwieriges Jutsu ausgesucht, sie war auf Chunin Level. Sie konzentrierte sich und vollendete sie, perfekt. Alle anwesenden klatschten, wie bei jeder bestandenen oder auch nicht bestandenen Prüfung.
      Nun konnte sie sich offiziell einen Genin nennen.

      Die erste Mission:
      Schon bald würde Ayame ihr neues erstes Team kennenlernen. Sie war furchtbar aufgeregt, wer wohl ihr Sensei sein würde und ihre Teammitglieder, ob sie sie akzeptieren würden? All solche Fragen stellte sie sich in der Nacht zuvor.
      Nun endlich war es soweit, ihr wurden ein Team und ein Sensei zugeteilt. Ihren Sensei hatte sie bisher noch nie gesehen, er war ein hochgewachsener noch sehr junger Shinobi. Er war bekannt für seine Ninjutsus, auch er besaß das Element Raiton. Ihr Team bestand aus zwei Jungen, der eine eher vorlaut jedoch körperlich stark. Der andere eher zurückhaltend, etwas tollpatschig, jedoch äußerst intelligent. Das Team hatte nun Zeit sich auf der ersten Mission etwas näher kennenzulernen.
      Es war eine einfache Mission, es hieß: Rettet eine Katze.
      Das Team hatte sich also zusammen getan und im nu war die Katze gefunden, am Rande einer Schlucht hockend.
      Das Team harmonierte sehr gut zusammen, alle ergänzten sie sich untereinander. Ayame hatte seit langem wieder Freunde gefunden. Die Mission wurde erfolgreich zu Ende gebracht und weitere Missionen warteten auf das neue Team.

      Ihr Lehrer Togu:
      Ayame verstand sich sehr gut mit ihrem Sensei, da sie die einzige mit der Chakranatur Ration war, beschäftigte er sich viel mit ihr und gab ihr extra Aufgaben. Von ihm lernte sie ihr Chakra zu kontrollieren und die schwer zu beherrschende Raiton Form zu meistern. Er und ihre Teammitglieder versuchten sie auch im Taijutsu zu fordern, sie scheiterten jedoch vergeblich und gaben danach die Hoffnung auf Ayame Taijutsu anzutrainieren. Weder ihr Sensei noch einer ihrer Teammitglieder verstand sich jedoch auf den Bereich Genjutsu. Somit brachte Ayame sich einen Großteil ihrer Genjutsus selbst bei, sie las aus Büchern und schlich sich zu den Trainingsplätzen um den anderen Shinobi beim Training zu zuschauen um sich einiges abzugucken. Ihr Lehrer war erstaun über sie, als sie in eine Mission ihre neuen Genjutsus präsentierte, das erste Mal, dass jemand Stolz auf sie war.

      Der Hass setzt seinen Funken:
      Ayame und ihr Team wurden zum Hokage geordert und bekamen dort eine Mission zugeteilt, eine Schriftrolle wurde aus Konoha entwendet von zwei feindlichen Shinobi. Da diese Shinobis mächtig waren wurden der Mission zwei Teams zugeteilt.
      Sie machten sich also auf den Weg und es stellte sich bald heraus, dass es keine einfache evtl. sogar unmögliche Mission für Genin war. Diese Erkenntnis kam jedoch zu spät. Ihr Ziel war es zwei geheime Schriftrollen, die entwendet worden waren zurückzubringen. Zu ihrem Entsetzen waren es jedoch nicht nur zwei starke Shinobis, nein es waren insgesamt sechs feindliche Shinobis die ihren Weg kreuzten. Zwei von ihnen waren vom Hyuga Clan, es musste Nukenins aus Konoha sein. Die anderen vier waren vom Element Katon.
      Die Shinobis haben sie also entdeckt und ein Kampf war unausweichlich.
      Ayame und ihr Team kämpfte tapfer Seite an Seite auch das andere Team stand ihnen bei Seite. Der Feind jedoch war viel zu mächtig für die noch unerfahrene Genin. Der schlimmste Fall trat ein, ihr Lehrer wurde heftig getroffen und lag ohnmächtig an einem Baum. Der eine Byakugan Träger setzte dem anderen Team schwer zu, sie lagen allesamt am Boden und bewegten sich nicht mehr. Nun kam er und der andere Hyuga auf Ayames Team zu und ehe sie begriffen hatte was passiert war, lagen sie und ihr gesamten Team am Boden. Sie war die einzige die noch bei Bewusstsein war. Sie sah ihre Teamkameraden am Boden liegen, sind sie Tod? Ayame war voller Hass auf den Feind, also rannte sie wutentbrannt, ohne nachzudenken auf den Hyuga zu und schmiss ihm ein Jutsu an den Kopf. Bevor dieser jedoch zurückschlagen konnte ergriff ihr Lehrer Togu sie und brachte sie in Sicherheit. Er rettete ihr das Leben. Er ließ sie versteckt hinter einer Felswand zurück. Sie wartete bis er wiederkam. Die Nacht brach ein und er war immer noch nicht zurück. Sie fasste sich ans Herz und rannte zum Unfallsort zurück. Was sie dort sah veränderte ihr Leben. Alle lagen sie reglos am Boden. Sie wusste nicht was sie tun sollte, sie fing an zu weinen und zu schreien, bis ein paar Konohaninjas kamen und sie zurück ins Dorf brachten. Nach diesem Ereignis wurde sie immer stiller und stiller, sie wollte es einfach nicht wahr haben, dass sie so schwach und feige war und dadurch die Menschen verlor, die ihr etwas bedeuteten.
      Ayame wurde für einige Wochen aus dem Missionen Betrieb heraus genommen. Sie sprach kein einziges Wort und zog sich immer mehr zurück. Sie hielt sich die ganze Zeit über an ihrem Grab auf und spielte Flöte. Sie konnte einfach nicht aufhören über sie zu trauern. Angst überkam sie, als sie daran dachte, dass sie bald wieder Missionen mit einem neuen Team bestreiten musste. Sie hatte Angst auch diese in Gefahr zu bringen und dann nicht in der Lage zu sein handeln zu können, aus Feigheit.
      Doch einige Tage später hatte sie einen Traum, einen Traum von dem alten Mann mit der Flöte. Im Traum sprach er zu Ayame, sie solle nicht zurück blicken, immer geradeaus schauen. Sie solle stark sein, stark bleiben und noch stärker werden. Als sie aus ihrem Traum aufwachte hatte sie begriffen, dass sie nicht so weiter machen konnte, ihnen hinterher trauern, ohne einen Finger zu rühren weiter zu leben. Sie beschloss stärker zu werden als sie nur konnte und den feindlichen Kekkai-Genkai-Trägern ein Ende zu machen, besonders dem Byakugan. Seit dem baute Ayame immer mehr Hass auf. Jedes Mal wenn sie einen vom Hyuga Clan in Konoha begegnete, musste sie sich stark zusammen reißen. Bis jetzt kann sie diesem Clan nicht in die Augen schauen.

      Neues Team:
      Da Ayame ihr ganzes Team verloren hatte, musste sie einem neuen zugeteilt werden. Sie wusste, dass es ihr und den anderen nicht leicht fallen wird sich auf Ayame einzulassen, denn es wurde über sie geredet. Es wurde sich erzählt, dass auf Ayame ein Fluch legen würde, dass jeder der sich mit ihr anfreundet oder auch nur etwas mit ihr zu tun hat, etwas schlimmer passieren wird. Der Hokage bekam diese Gespräche natürlich mit und berücksichtigte es in der Teamwahl.
      Das erste Treffen mit dem Team verlief ganz anders als Ayame es sich ausgemalt hatte. Ihre Teammitglieder bestanden wieder aus zwei Jungen, sie schienen jedoch nichts von dem Gerede über Ayame mitbekommen zu haben. Einer von ihnen gehörte dem Nara-Clan an, er schien eher gelangweilt von allem zu sein, er interessierte sich nicht für den neuesten Klatsch und Tratsch der Shinobis. Der andere Genin war eher damit beschäftigt Ayame seine ganze Lebensgeschichte zu erzählen und mit seinen Heldentaten zu prahlen.
      Ayame war innerlich wirklich glücklich über die Teamwahl, sie kam sehr gut mit ihnen aus, auch wenn sie privat nicht großartig etwas miteinander zu tun hatten.
      Die ersten Missionen zusammen verliefen erst etwas holprig, sie schweißten jedoch schnell zusammen und wurden ein klasse Team.

      Die Chuninauswahlprüfung:
      Jetzt war es soweit die Chuninauswahlprüfung stand vor der Tür. Ayame war furchtbar aufgeregt als sie zur ersten Prüfung geladen wurden. Sie saßen alle in einem großen Akademie Raum, jeder hatte einen festgelegten Sitzplatz. Es waren mehrere Shinobi unterwegs um zu kontrollieren, dass bei dem schriftlichen Test nicht abgeschrieben wurde. Die Testbögen wurden ausgeteilt, als Ayame die Aufgaben erblickte war sie fassungslos. Ayame war zwar schlau aber diese Fragen waren auch zu schwer für sie. Sie machte erst die Aufgaben die sie konnte, danach bemerkte sie schnell, dass ein anderes Ziel hinter dieser Prüfung steckte. Ayame konnte ein Drahtseil zwischen sich und ihren Teammitgliedern spannen, durch dieses moserte sie per kleinen Stromschlägen ihre Lösungen an sie weiter. Die anderen Lösungen sie mittels Genjutsu erhaschen. Die Zeit war nun um und alle ihre Teammitglieder hatten die Lösungen. Die letzte mündliche Frage wurde gestellt, das Team beantworteten diese richtig und wurden mit 20 anderen Teams zur 2. Prüfung zugelassen.
      Im Wald mussten sie Schriftrollen ergattern und zu einem bestimmten Punkt bringen, das Team hatte als einer der ersten ihre Schriftrollen zusammen und warteten an dem vereinbarten Treffpunkt.
      Dann stand also nur noch die letzten zwei Prüfungen bevor. Die Auscheidungsrunde bestanden Ayame und ihr Team mit einigen Verletzungen. Dann einen Tag später wurden sie in die Arena geordert für die letzte Prüfung, die Finalrunde. Ayame hatte schwer zu kämpfen, gegen ihren zwei Köpfe größeren, auf Taijutsu spezialisierten Shinobi. Doch aufgrund Ayames Distanztechniken konnte sie den Kampf für sich bestreiten. Auch der Rest ihres Teams gingen als Sieger hervor.
      Nach den harten Prüfungen und einer Menge Training durften sie sich nun endlich Chunin nennen.
      Die Hänseleien hatten ein Ende, da sich die anderen Shinobi nun eingestehen mussten, dass sie nicht mehr das Opfer war, sie bewies sich nun als eigene Person, als eigenen Charakter.



      Verlorene Gefühle:
      Die Dorfmitglieder Konohas hatten jedoch ein Problem mit Ayame, sie reagierte ziemlich feindlich gegenüber den Hyugas, Uchihas und anderen Clanmitgliedern die in dem Dorf lebten. Sie wollte so wenige Missionen wie nur möglich mir ihnen bestreiten. Sie warf ihnen gehässige Blicke zu und wendete sich von ihnen ab. Ayame jedoch wollte so hoch wie nur möglich im Rang aufsteigen, dazu aber war das Vertrauen des Hokage nötig, denn ohne sein Vertrauen würde sie niemals ein Anbu werden können. Somit begann die härteste Trainings Zeit ihres bisherigen Lebens, sie musste lernen ihre Gefühle perfekt zu beherrschen, zu unterdrücken, zu überspielen. Sie fing damit an den ohnehin schon geringen Kontakt zu anderen Shinobi abzubrechen, sich in Einsamkeit zu hüllen. Sie sprach nicht unnötig mit den Bewohnern, zeigte sich nicht oft in der Öffentlichkeit, nur zu ihren Missionen und zum Training, wobei sie jedoch drauf achtete, dass ihr keiner zu schaute. Sie besorge sich Bücher über die menschliche Psyche, Mimik und Gestik. Ayame studierte sie von vorne bis hinten durch. Dann ging sie an belebte Orte Konohas, setzte sich auf eine Bank und beobachtete die Leute von weitem, sie versuchte die Gesprächsthemen mittels Mimik und Gestik zu erraten. Die Gefühle anderer konnte sie nun sehr gut identifizieren auch wenn sie versuchten sie zu unterdrücken, doch ihr selbst gelang es bis weilen nicht sie zu Kontrollieren, sie musste nun das Wissen, welches sie sich angeeignet hatte, auf sich selbst projizieren. Damit beschäftigte sie sich einige Monate lang. Sie verzog Wochenlang keinerlei Mimik, ihr Gesicht war wie abgestorben, egal was sie sah oder was sie hörte, ihr Gesicht verriet nichts. Ihr erstes Ziel war erreicht, ihre Gefühle zu unterdrücken. Die zweite Hürde stand nun bevor, die Gefühle zu überspielen. Dazu begab sie sich täglich an verschiedenste Orte Konohas um verschiedenste Leute anzutreffen. Sie analysierte ihr Verhalten und wendete es dann in Gesprächen mit ihnen an. Sie suchte gezielt den Kontakt zu Leuten, die ihr in keiner Weise Ähnlich waren, sodass sie keinerlei Gemeinsamkeiten haben und sie sich so ganz allein auf das „Verstellen“ konzentrieren konnte.
      Sie konnte sich also nun ihren Gefühlen entfremden und sich andere aufzwingen.
      Dabei jedoch verlernte sie, ihre eigenen Gefühle zu zeigen wenn es nötig war. Sie erreichte etwas, dass sie nicht wollte, denn das Gefühl des Hasses gegenüber dem Kekkai Genkai blieb tief verborgen in ihrem Inneren und machte keinerlei Anstalten zu verblassen, es kam jedoch auch nie an die Oberfläche, somit konnte Ayame sich damit abfinden den Schmerz tief in ihrem Innern zu tragen. In ihr herrschte eine Leere, die sich nicht zu füllen imstande war. Ihr war aber nur wichtig, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. Nun konnte sie einer der Loyalisten Konohas werden, sie war der perfekte Anbu, denn sie hatte keinerlei Gefühle, konnte keinerlei Emotionen zeigen, die perfekte Waffe Konohas.
      Da sie keinerlei Gefühle mehr empfand und die Abneigung nun unterdrücken konnte, erwarb sie das Vertrauen des Hokage und das der Dorfbewohner.

      Anbulehrling:
      Daraufhin bewarb sie sich erfolgreich mit 16 Jahren als Anbulehrling. Der Hokage gab ihr den Decknamen „Phantom“ aufgrund ihres resignierten Gesichtsausdrucks und ihrer Zeit der Abwesenheit. Sie verbrachte eine schöne, aufregende, jedoch auch gefährliche Zeit. Ihr wurden viele neue geheime Genjutsu Techniken gezeigt, weil sie sich besonderes darauf spezialisierte, die Sound-Genjutsus. Die anfänglichen Missionen verliefen recht holprich, dieses legte sich jedoch von Zeit zu Zeit. Sie waren auf einer geheimen Mission, zwei Nukenins auswendig zu machen und sie zurück ins Dorf zu bringen. Als sie diese nach langer Suche gefunden hatten, begann ein großer Kampf. Die Gegner waren besser als gedacht, beide hatten ein Blutserbe. Der Kampf war sehr langwierig, sie machten ihr und ihrem Lehrer sehr zu schaffen. Plötzlich trennten sich die Gegner und Ayame und ihr Lehrer beschlossen sich ebenfalls zu trennen. Ayames Gegner war zu stark für sie. Er schmetterte ihr ein Jutsu entgegen, ihre Maske zersprang in tausend Teile und bohrte sich in ihr Gesicht. Ihre Augen wurden stark verletzt somit konnte sie kaum noch etwas sehen, nur noch Umrisse. Sie kämpfte bis zum erschöpfen weiter, wurde dann jedoch Ohnmächtig. In der zwischen Zeit kam ihr Lehrer, der seinen Gegner besiegte und kämpfte nun gegen Ayames Gegner. Ayame wachte auf und sah ihren Lehrer am Boden liegen, tot. Der Gegner scheint geflüchtet zu sein. Sie war jedoch nicht traurig, nicht wütend, nein rein gar nichts kam in ihr auf. Sie ging zurück ins Dorf berichtete über den Vorfall und machte weiter wie bisher. Sie beschloss lediglich, mehr an Stärke zu gewinnen und nie wieder eine Anbumaske zu tragen, aufgrund ihrer Behinderung im Kampf.
      Ayame wurde in den Missionen immer als Distanzkämpfer eingesetzt, wegen ihren außergewöhnlichen Genjutsu Fähigkeiten. Sie wurde mit Bedacht den jeweiligen Missionen zugeteilt und trug meistens zur Irritierung des Gegners bei um ihn Sprechbereit zu machen oder ihn zu paralysieren damit die folgenden Angriffe leichter durchzuführen sind. Sie versteht sich also drauf Shinobi ohne äußerliche Gewalt Kampfunfähig zu machen. Diese Fähigkeit wurde von fast allen geschätzt. Jedoch von einem nicht. Er war der blutrünstigste von allen, kein Kampf ging ohne ein blutiges Ende aus. Er verspottete Ayame, dass sie kein richtiger Shinobi sei, sie weiß nicht wie man sich im Nahkampf zu verhalten habe und würde es nicht übers Herz bringen Jemanden eiskalt zu töten. Wie es eben kommen musste, provozierten sich beide und es kam zur Eskalation. Er versuchte sie in Ninjutsus einzuhüllen, sie wich diesen mit Erfolg jedoch aus. Er wurde immer wütender und hatte sich selbst nicht mehr unter Kontrolle. Durch diese Wut erkannte er nicht, dass er geradewegs in ein Genjutsu gelangt ist. Ayame hielt ihn in einer Illusion fest, die ihm seinen eigenen Tod und den von anderen vorspielte. Plötzlich wurde immer kleiner und kleiner, er erkannte das Genjutsu nicht, obwohl es mit einem einfachen Kai zu lösen war. Ayame löste die Illusion auf, woraufhin er zu Boden sank, geprägt für sein Leben. Er musste ins Hospital gebracht werden, seine Psycho war von da an fraglich. Es musste erst festgestellt werden ob er noch im Stande ist seinen Beruf als Shinobi weiter zu führen. Zum Glück war dieses wenige Wochen später der Fall, er ging seiner Berufung uneingeschränkt wieder nach. Es war jedoch nicht Ayames Absicht ihn so zuzurichten, sie ahnte nicht, was für eine schwache Psyche dieser Mann hatte, was er furchtbares erlebte. Es scheint, als wollte er sich mit seiner Überheblichkeit von seinem eigentlichen Ich entfernen, was ihm auch gelang. Somit hatte Ayame ebenfalls mit Konsequenzen zu rechnen, sie musste niedere Missionen erfüllen und in den gemeinnützigen Dienst eintreten. Für sich selbst jedoch lernte sie, sich nicht provozieren zu lassen und die menschliche Psyche nicht zu unterschätzen.
      Ein Jeder Anbulehrling musste sich einem Verhör unterziehen und den psychischen Gewalten der andern Anbus stand halten. Nun war Ayame an der Reihe sich diesem Test zu unterziehen. Da Ayames Psyche jedoch unantastbar war, war die psychische Folter für sie keinerlei Belastung. Sie konnte ihr wiederstehen und verriet kein Wort. Selbst die Anbus, die das Verhör leiteten waren erstaunt über ihr Verhalten. Daraufhin entschied sich der Anbucaptain dazu Ayame in die Kunst des Verhörs und er Folter einzuweisen. Ihr wurde beigebracht das Gehirn eines Shinobi zu verändern, es so zu formen wie es einem passt. Er brachte ihr bei wie man alles aus einem Menschen heraus bekommt was man möchte, ihn zu Sachen zu bringen, die er freiwillig niemals tun würde.
      Sie verbachte viel Zeit in den Verhör Laboren des Anbu HQs. Nach Abschluss ihrer Lehre als Verhör und Folter Anbu wurde ihr in einem Express Lehrgang die wichtigsten Einblicke der Jagt beigebracht.


      ANBU:
      Mit 19 Jahren wurde Ayame vollständig als ANBU ernannt, der einzige Anbu ohne Maske. Stattdessen trägt sie lediglich ein braunes Tuch zur Verdeckung ihrer Identität. Auf ihrem rechten Arm hat sie eine Anbumaske eintätowiert und auf dem Linken das Anbuzeichen.
      Endlich bekam Ayame die Anerkennung die sie verdiente. Sie konnte das Dorf mit all ihrer Kraft beschützen und wurde dafür hoch angesehen.
      Sie wurde gern für Verhöre eingesetzt und beendete diese immer mit Erfolg. Ayame wurde hoch geschätzt für ihre Fähigkeiten als Verhör und Folter ANBU, sie bekam seit langen wieder die Anerkennung die sie verdiente. Nun da sie ihr Ziel erreichte vergaß sie komplett, dass sie jemals menschliche Gefühle besaß.
      Ayame, bekannt als Phantom, wurde zum emotionslosen Diener Konohas.



      Schreibprobe:
      Ayame bildete das Schlusslicht der Truppe, um alles besser im Blick zu haben und einen eventuellen Hinterhalt schnellst möglich aufedecken kann. Sie sprangen vom Ast zu Ast um in dem Schatten der Bäume Sichtschutz zu haben. Ayame achtete darauf so geschickt wie möglich und ohne Geräusche und auffällige Spuren zu hinterlassen, sich fortzubewegen. ~Bis jetzt scheint alles realitv unscheinbar zu sein..~.Sie musterte die beiden Shinobi und besah sich ihrer Ausrüstung´~ hm also haben wir einen Schwertkämpfer, eine kleine Tasche... nicht viel Ausrüstung, also eher Standart...~ Dann wanderte ihr Blick zu Akane hinüber ~Und einen Spross der unter den Fingern vom Kage steht. Auch er besitzt ein großes Schwert... Männer und ihr Reiz an Schwertern...~
      Sie konzentrierte sich nun wieder auf ihre Umgebung, Plötzlich bemerkte sie eine Präsens ganz in der Nähe.
      In diesem Moment rief Samaelo auch schon um anzuhalten. Ayame bieb an ihrer Position im Hintergrund an.
      ~ Eine Krähe? Ungewöhnlich, ein Jäger?...nein, dann wären wir schneller am Ziel~
      Die Truppe folgte der Krähe in ein dichtes Pflanzen Gewirr. Sie schaute hoch zur Krähe. ~Sie wird uns noch auffliegen lassen, sie werden nach solchen Dingen doch erst recht ausschau halten.. ich halt mich da raus. Er ist der Leader.~
      Sie hielten in gebückter Position an und sahen zwei Wachpatroullien am Eingang der Höhle. ~Es wird sicher noch einen Zweiten Eingang geben, einen Notausgang. Die Shinobi machen keinen mächtigen Eindruck aber man sollte sie lieber nicht unterschätzen.~
      Sie lauschte Samaelos Worten. ~ER sollte lieber nicht so laut sprechen. Und vorallem wir sollten was lernen? Ich glaube er weiß nicht, dass ich im Rang gleich mit ihm stehe oder sogar über ihm...~
      Ayame blickte nach seiner Aufforderung zu Akane hinüber um ihm klar zu machen dass er sich äußern soll, da diese Mission seinet wegen statt fand.
      Dann spähte sie durch das Geäst zu den Wachshinobi hinüber und legte sich ihren Teil des Plans zusammen.


      Regeln gelesen?:A1
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Anija
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Re: Kimiwa Ayame (Anbu Konohagakure)

Beitragvon Anija » Sa 29. Jan 2011, 21:48

So, bevor hier irgendwas bewertet wird möchte ich dir nahelegen die Regeln doch bitte einmal zu lesen ;)

Kimiwa Ayame
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Re: Kimiwa Ayame (Anbu Konohagakure)

Beitragvon Kimiwa Ayame » So 30. Jan 2011, 02:47

Ich hab die Regeln wirklich gelesen.
Zwar nur überflogen und die wichtigen Sachen gelesen, weil ja vieles wie in jedem anderen RPG auch ist.

Gut ivh weiß jetzt nicht ob mein Bild der Größe 500x500 enntspricht und ich habe meine Ausrüstung nicht codiert. Aber icht dachte mit, dass es reichen würde, wenn ich nur die Namen nenne, weiß doch mitlerweile jeder.

Anija
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Re: Kimiwa Ayame (Anbu Konohagakure)

Beitragvon Anija » So 30. Jan 2011, 11:25

Die Regeln... sind dafür da, dass sie GELESEN und nicht ÜBERFLOGEN werden... ich bitte dich darum die Regeln richtig und gewissenhaft zu lesen, vorher wird hier nichts bewertet. Ich weiß unsere Forenregeln unterscheiden sich nicht großartig von anderen, doch braucht man das Wissen aus deisen um in diesem Foren-RPG vernünftig spielen zu können.

Also bitte, lies die Regeln, es kommt nur dir, mir und deinen zukünftigen Mitspielern zugute. So sparst du dir vllt. auch etwas Stress und alle Parteien sind glücklich :)

Ps: Wenn du die Regeln gründlich und gewissenhaft gelesen hättest, dann hättest du auch die Regelfrage richtig beantwortet ;P

Kimiwa Ayame
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Re: Kimiwa Ayame (Anbu Konohagakure)

Beitragvon Kimiwa Ayame » So 30. Jan 2011, 15:35

So habe die Regeln nocheinmal sorgfältig durchgelesen und einiges geändert.
:D

Anija
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Re: Kimiwa Ayame (Anbu Konohagakure)

Beitragvon Anija » So 30. Jan 2011, 16:50

Auftreten:
Sie läuft stets aufrecht und mit strammer Haltung, Ihre Arme hängen locker an der Seite. Ayames Gang ist würdevoll jedoch nicht arrogant. Ihre Augen sind wachsam und leuchtend mit einem frontal gerichtet Blick. Ayame tritt sehrt selbstbewusst und ernst auf, jedoch nicht unfreundlich. Sie hat es perfektioniert ihre Gefühle zu verbergen und hat somit ein resignierter Gesichtsausdruck. Das ist der Grund warum sie so oft unerreichbar wirkt

Sie läuft stets aufrecht und mit strammer Haltung, Ihre Arme hängen locker an der Seite. Ayames Gang ist würdevoll jedoch nicht arrogant. Ihre Augen sind wachsam und leuchtend mit einem frontal gerichtet Blick. Ayame tritt sehrt selbstbewusst und ernst auf, jedoch nicht unfreundlich. Sie hat es perfektioniert ihre Gefühle zu verbergen und hat somit ein resignierter Gesichtsausdruck. Das ist der Grund warum sie so oft unerreichbar wirkt

Verhalten:
Ayame wirkt auf andere Menschen eher unerreichbar und distanziert. Sie hat sich und ihre Gefühle vollkommen im Griff und kann so in Situation, wo andere ausrasten würde, klare Entscheidungen treffen und ruhig reagieren. Sie wählt mit Bedacht ihre Worte aus und redet generell nicht viel. Sie reagiert jedoch auf viele fragen, Bemerkungen oder ähnliches, unfreundlich und spöttisch.

Das aus der Aussehenbeschreibung streichen und bei den Charaktereigenschaften einfügen, da dies zu dem Charakter zählt und nicht zum Aussehen.
Allgemein ist das Aussehen bereits vergeben. Bitte suche dir daher ein neues.

[hr]

Sie trägt stehst ihre Waffen bei sich und trägt immer ihre Ninjakleidung, samt Metallschutz, in der Öffentlichkeit.

Keine sonderliche Besonderheit -> raus damit.

Eine weitere Auffälligkeit sind ihre lilanen Augen die einen in seinen Bann ziehen können.

Gehört zur Aussehenbeschreibung, keine Besonderheit -> auch raus.

Eine weitere Besonderheit ist, dass sie keine Gefühle aufbauen kann, da sie sich diese im Laufe ihres Lebens abtrainiert hat.

Ebenfalls keine wirkliche Besonderheit, hat eher was mit den Charaktereigenschaften zu -> auch raus.

Einfügen kannst du allerdings, dass sie über das Anbu-Wissen verfügt etc. Mehr Informationen findest du in diesem Guide dazu. ;)

[hr]

Ayame hat sehr gut ausgeprägte Augen und ist daher sehr Aufmerksam, so bekommt sie die Intrigen ihres Feindes schnell mit.

Inwiefern gute Augen? Kann sie weiter sehen als andere, schärfer oder wie? Ob sie dadurch schneller mit kriegt was der Feind plant ist fraglich, schließlich kann er dies auch versteckt tun, bwz. nur darüber nachdenken. Allgemein einfach besser erläutern.

Durch ihr selbstbewusstes Auftreten kann sie sich viel Ärger vom Hals halten.

Zum einen verstehe ich nicht was der Sinn hinter diesem Satz ist und zum anderen sehe ich das auch nicht als Stärke an. Bitte entfernen.

Ihre besondere Stärke im Kampf ist das Genjutsu, sie beherrscht viel verschieden Justus um den Gegner in seiner eigenen Illusion festzuhalten und ihn dort zu töten und zu foltern.

Prinzipiell ist ein Genjutsu eine Illusion, eine Verschiebung der Realität. Man kann jemandem im genjutsu töten klar, aber dafür fällt er in der Realität dann nur ins Koma, in Ohnmacht oder sonst irgendwas. Richtig töten, kannst du niemandem im genjutsu, also bitte entsprechend editieren oder rausstreichen ;)

Durch ihre hohe Geschwindigkeit kann sie ihre Ration-Jutsus effektiv anwenden.

Die Geschwindigkeit bezieht sich auf die körperliche. Wenn sie Raiton-Jutsu besitzt die auf ihrer Geschwindigkeit aufbauen, dann ginge das. So kann sie die auch effektiv anwenden. Also bitte noch eetas genauer erläutern was damit gemeint ist.

Eine weitere Spezialität ist ihre hohe Intelligenz, sie erkennt das Vorhaben des Gegners schneller, als er es Ausführen kann.

Naja, kommt auch hier ganz darauf an. Schließlich kann sie soweit ich das richtig lese nicht die Gedanken anderer lesen ;) An sich ist der satz etwas schwammig und man könnte ihn durchaus falsch versetehn, dass sie voraussehen kann was der gegner vorhat etc. Ich bitte dich diesen ein wenig umzuändern.

Eine weitere Stärke ist, dass sie ihr Chakra in gewissem Maße unterdrücken kann, jedoch nicht vollständig.

Eine Sache, die eig. jeder Anbu bzw. etwas erfahrener Shinobi beherrschen sollte, also raus damit.

Die mit größte Stärke ist ihre Psyche, sie kann immer Realität von Phantasie unterscheiden, sie ist in der Lage auch in den schwierigsten Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und sie ist nicht manipulierbar. Durch ihre eigentliche Schwäche als emotionloser Diener Konohas tut sich jedoch auch eine Stärke hervor, sie kann Missionen erfüllen, wobei andere den Verstand verlieren würden, beispielsweise wäre sie dazu bereit ihre eigene Familie umzubringen wenn es nötig wäre und sie wüsste wer diese überhaupt waren

Auch diese Stärke kann entfernt werden, da es eher zu den Charaktereigenschaften gehört und in meinen Augen keine wirkliche Stärke der Person darstellt.

Mit ihren Kurzschwertern weiß sie gut umzugehen und kann sie so im Nahkampf verwenden.

Mit einem Wert von 2 in Taijutsu kannste das wohl knicken -> raus damit.

[hr]

Ihre Schwäche ist der Mangel an ihrer Chakraausdauer, durch ihren oft sehr hohen Chakraverbrauch kann sie den Kampf nicht in die Länge ziehen.

Den Nebensatz kannst du streichen, da meines Erachtens nach keinen Sinn im Bezug zum restlichen satz ergibt. Hat sie so die Eigenschaft viele hochrangige Jutsus in einem Kampf zu nutzen? Wenn ja könnte sowas noch in die Charaktereigenschaften mit einegfügt werden ;)

Manchmal handelt sie zu voreilig und gerät so in eine unangenehme Situation der sie aber meist zu entkommen weiß.

Eine Charakteriegenschaft und indem Sinne auch keine wirkliche Schwäche -> raus damit.

Ein großes Manko ihrer Seits ist, die mangelnden Kenntnisse des Taijutsus, in Nahkämpfen ohne Waffen wird sie somit den kürzeren ziehen.

Allgemein kannst du mit 2 Punkte im Typ Taijutsu nicht viel anfangen. Da hast du alles, egal ob Kampf mit Waffen oder ohne, als Schwäche. Also bitte auch schreiben, dass sie nicht sehr begabt im kampf mit Waffen ist.

Ihre fehlenden Kenntnisse der menschlichen Beziehungen führen sie oft in die Verzweiflung. Durch ihr ernstes Auftreten und das entfremden der Gefühle wird sie als Außenseiterin gebrandmarkt. Eine der größten Schwächen ist, dass sie nicht kameradschaftlich handeln kann, wenn sie zwischen Missions Erfüllung und dem Tod eines Kameraden wählen müsste, würde sie die Mission vorrangig stellen. Diese Handlungsweise basiert auf dem Verlust ihrer menschlichen Gefühle, man könnte sie als emotionslosen Diener Konohas beszeichnen.

Eher eine Charaktereigenschaft und daher keine wirkliche Schwäche -> raus.


Da, soweit ich das richtig gezählt, dadurch mehr Stärken als Schwächen vorhanden sind, bitte ich diese demntsprechend anzugleichen.

[hr]

Zu den Stats... also es ist so: In unserem RPG ist eine solche Verteilung, ich sag mal... ungünstig gewählt. Du stützt dich vollkommen auf dein Genjutsu, der Rest ist bis auf Geschwindigkeit und Taijutsu im durchnschnittlichen Bereich und das ist für eine Anbu relativ ungewöhnlich. Ich würd dich darum bitten vielelicht einfach mal die Verteilung nochmals zu überdenken und dich auf zwei Gebiete zu spezialisieren, wie Genjutsu und Ninjutsu oder sonst irgendwie. Falls du dabei Hilfe oder beratung benötigst kannst du mich gerne über Messenger oder Pn kontaktieren ;)

[hr]

Die Story beträgt nicht mal 2000 Wörter. Das Minimum, welches ein Anbu schrieben sollte wäre 4000 Wörter. Ich bitte dich also die Story dementsprechend noch zu erweitern. Sollte du Hilfe benötigen oder Fragen haben, kannst du dich wie gesagt gerne an mich wenden ;)

Kimiwa Ayame
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Re: Kimiwa Ayame (Anbu Konohagakure)

Beitragvon Kimiwa Ayame » So 30. Jan 2011, 20:03

Okay, soweit alles bis auf doe Story geändert.
Ich hoffe es ist okay so, wenn nicht dann raus damit, dann setz ich mich nochmal ran.

Die Story ist noch in Arbeit.

DIe Stats habe ich jetzt minimal geändert, ich wollte es so haben, nur auf Genjutsu gestützt. Nun habe ich noch einen Punkt mehr ans Ninjutsu vergeben, dass es auch ein wenig besser verteilt ist.

Kimiwa Ayame
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Re: Kimiwa Ayame (Anbu Konohagakure)

Beitragvon Kimiwa Ayame » Di 1. Feb 2011, 16:23

So ich habe jetzt auch die Story noch einmal überarbeitet.
sind Jetzt 4000 Wörter laut Microsoft Word ^^

Viel Spaß beim lesen.

Anija
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Re: Kimiwa Ayame [Konohagakure ~ ANBU] (Fertig)

Beitragvon Anija » Sa 5. Feb 2011, 20:20

Ayame hat sehr gut ausgeprägte Augen, sie kann besser als manch andere sehen, auf Grund dessen wird sie meist als Distanz Kämpfer eingesetzt.

Auch hier möchte ich etwas genauer definiert haben, wie weit sie genau noch alles scharf und jklar erkennbar sehen kann, weil so kannst du sagen, dass du in Konoha bist und die Ameisen selbst im Mizu no Kuni sich gegenseitig zuwinken siehst.

Ihre hohe Geschwindigkeit erlaubt ihr eine erhöhte Flexibiliät und eine zielgenauere Treffsicherheit ihrer Raitonjutsus, da der Gegner so nicht mehr in der Lage ist sich schnell genug effektiv zu schützen.

das mit der Treffsicherheit würde ich glatt noch als eine weitere Stärke zählen, da dies eigentlich gar nichts mit der körperlichen Laufgeschwindigkeit etc. zu tun hat, sondern ahlt für sich eine eigene Stärke darstellt. Genauso würde ich den letzten Teil des Satzes umändern, da es in unserem RPG weitaus als genügend User gibt, die sehr wohl in der Lage wären sich locker gegen Raitonangriffe zu schützen.

Eine weitere Spezialität ist ihre hohe Intelligenz, sie erkennt das Vorhaben des Gegners schneller, als er es Ausführen kann. SIe kann zwar keine Gedanken lesen aber das Vorhaben des Gegner durch ihre Intelligenz schnell durchschauen und durch seine Taten erschließen.

... Und ich werde immer noch nicht schlüssig daraus, wie genau sie aufgrund ihrer Intelligenz sozusagen fast "vorraussehen" kann was der Gegner als nächstes plant. ;) Im Prinzip hast du mit dem zweiten Satz auch keinen wirklichen grund genannt sondern einfach egsagt, dass das so ist. Kann sie etwa aufgrund von Körperbewegungen bzw. schonmal gesehenen Dingen sowas feststellen und sich das dann zusammenreimen oder wie genau darf man das verstehen? Halt wie zuvor: Genauer definieren bitte.

Ihre sportliche Ausdauer ist im Gegensatz zu ihrer Chakraausdauer sehr gut.

Im Vergleich mit den anderen Statwerten ist der Wert Ausdauer, egal wie du es drehst und wendest, ein mittelwert und deswegen diese Stärke entfernen.

[hr]

Manchmal handelt sie zu voreilig und bringt sich und andere in Gefahr.

Eher eine Charaktereigenschaft als eine wirkliche Schwäche und deswegen raus damit.

Eine der größten Schwächen ist, dass sie nicht kameradschaftlich handeln kann, wenn sie zwischen Missions Erfüllung und dem Tod eines Kameraden wählen müsste, würde sie die Mission vorrangig stellen. Diese Handlungsweise basiert auf dem Verlust ihrer menschlichen Gefühle, man könnte sie als emotionslosen Diener Konohas beszeichnen.

Selbe Begründung wie bei dem darüber.

Ayame beherrscht lediglich das Element Raiton und kann auch kein weiteres Element lernen

Auch ist dies keine wirkliche Schwäche, immerhin kann sie einen Shinobi mit meinetwegen drei Elementen genauso gut besiegen obwohl sie nur ein Element besitzt. Bitte rauswerfen.


Dann noch Stärken und Schwächen wieder anpassen ;)

Kimiwa Ayame
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Re: Kimiwa Ayame [Konohagakure ~ ANBU] (Fertig)

Beitragvon Kimiwa Ayame » Sa 5. Feb 2011, 23:30

Alles klar, hab alles geändert, was du gesagt hast ^^

jetzt hoffe ich doch, dass alles okay ist. :D

Anija
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Re: Kimiwa Ayame [Konohagakure ~ ANBU] (Fertig)

Beitragvon Anija » So 13. Feb 2011, 14:55

[align=center]Bild[/align]

Asuma Nakamura
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Re: Kimiwa Ayame [Konohagakure ~ ANBU] (Fertig)

Beitragvon Asuma Nakamura » Do 24. Feb 2011, 20:02

Zum einen bitte ich dich die Pillen und die Gifte zu entfernen, da du keine entsprechende Ausbildung hast.
Zum anderen bitte ich dich, Chakraausdauer durch Ausdauer zu ersetzen.

Asuma Nakamura
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Re: Kimiwa Ayame [Konohagakure ~ ANBU] (Fertig)

Beitragvon Asuma Nakamura » So 6. Mär 2011, 20:56

Wird in 3 Tagen archiviert.


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