Sajin Junshou [Kirigakure ~ A-Rang Nukenin]

Junshou Sajin
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Sajin Junshou [Kirigakure ~ A-Rang Nukenin]

Beitragvon Junshou Sajin » Do 27. Jan 2011, 23:33

.::Allgemeines::.

      Vorname: Sajin
      Nachname: Junshou
      Alter: 22
      Geschlecht: Männlich
      Größe: 1.82
      Gewicht: 80 Kilo
      Geburtsort: Kirigakure
      Wohnort: Kirigakure (Dort befindet sich sein Versteck)
      Rang: A-Rang Nuke-Nin
      Clan: Kokoro no Heian
      Aussehen:
      Bild


.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Für gewöhnlich hat er ein nettes Auftreten wenn man ihn das erste mal sieht und nicht auf die Zeit achtet da Pünktlichkeit nicht gerade zu seinem Wortschatz zählt. Nach wenigen Minuten allerdings zerstört sich jedes Bild von ihm da er nie mehr als ein paar Minuten ruhig stehen kann ohne etwas um zuschmeißen, sich weh zu tun oder hin zu fallen. Das beruht unter anderem darauf das er versucht bei seinem Auftreten den anderen zu vermitteln das er sehr aufgeweckt ist doch stimmt dies gar nicht so recht, es ist mehr Fakt das er sich in der Gegenwart jedes Menschen anders verhält da er denkt das dies das beste ist so lacht er mit dem einen Freund über den einen Witz und mit dem anderen nicht. Seine Unpünktlichkeit ist auch genau der richtige Punkt was seine Ordnung betrifft da er ein sehr unordentlicher Mensch ist und seine Kunai nicht finden würde wenn er welche bei sich träge, er denkt nur sehr wenig an sein Zeug da er dieses für gewöhnlich auch nicht ablegte so wie viele andere, für ihn ist seine Ausrüstung heilig da sie so schlicht gehalten ist. Er trägt für gewöhnlich eine Schwarze Hose und ein schwarzes Ärmelloses Shirt. Stiefel zieren seine Füße und bieten auch besseren Schutz als einfache Schuhe. Durch seine relativ einfache Kleidung schätzt man ihn kaum stark ein, demnach das sie nicht sehr schwer ist und auch nicht sonderlich kompliziert zu tragen kann er damit genau so gut kämpfen wie ohne Kleidung. Allerdings ist Sajin bemerkenswert unbemerkenswert, ausser dem Clantatoo auf dem Rücken hat er weder Tatoos noch andere Piercings oder der gleichen die seinen Körper zieren. Auch seine Kleidung ist nicht sehr Farbenfroh, ausser Schwarz und Weiß kommen keine Farben an ihn ran.

      Er ist ein sehr aufgeweckter, netter Mann mit dem man über ziemlich alles reden kann. Blöde witze gehören zu seinem täglich Brot leider genauso wie auch sein ständiges zuspät kommen und sich dafür auch noch schlechte ausreden einfallen lassen. Nach wenigen Minuten denkt man das man genau weiß wie er ist doch ist er wenn er mal mit jemanden über ein ernstes Thema redet wie ausgetauscht, auch ist er sehr tollpatschig was sich sofort ändert wenn es um einen Kampf geht oder darum jemanden zu beweisen was er kann. Wenn er jemanden beschützt endet für ihn jeder Spaß und er gibt alles um das zu beschützen was er beschützen will. In Anwesenheit einer Frau verhält er sich logischerweise anders, viel mehr wie ein reifer, verantwortungsbewusster Mann der genug Erfahrung vom leben hat doch hinter all der Fassade befindet sich immer noch der kleine Tollpatsch der ständig über etwas stolpert oder sich zu einem Gläschen zu viel hinreißen lässt und dann betrunken in der Umgebung rumhinkt weil keiner ihm hilft wenn er betrunken ist. Nur wenigen ist Sajins anderes Gesicht bekannt. Wenn man eine wehrlose Frau in seiner Umgebung falsch anrührt, kann er sehr schnell richtig böse werden und das geht sehr oft schlecht für seine Gegner aus. Auch seine Familie ist ihm sehr wichtig, er kann es auch überhaupt nicht leiden wenn man falsch über diese redet. Wenn er erst einmal richtig böse wird kennt er weder Gut noch Böse, nur die Ursache für seine Wut und diese gilt es dann zu beseitigen. Er kann allerdings auch mal schlecht drauf sein und dann einfach Streitlustig sein, nie mit einer bösen absicht aber ab und zu einfach zum abreagieren oder weil er spaß daran findet. Das hängt nur davon ab wie lange er schon mit einer Person unterwegs ist und wie sich diese verhält.

      Vorlieben:
      Unter Gesellschaft fühlt er sich richtig wohl, sowie mit Freunden Witze zu reißen und in einem Gasthaus einfach mal mit fremden Leuten zu reden. Da er nicht schüchtern ist redet er viel mit fremden Leuten und sucht mit ihnen Kontakt. Er ist nicht der ruhige Typ sondern eher der Entertainer jeder Gruppe. Sein Hauptaugenmerk in seiner Freizeit liegt darin die Kampfkunst des Clans zu perfektionieren nur um zu sein wie seine Vorbilder denn diese spielen eine große Rolle in seinem leben, weil ihm die Geschichte seines Clans sehr wichtig ist.

      Abneigungen:
      Er hast verschlossene Leute die nur die Stimmung ruinieren und dann auch noch auf Streitereien aus sind. Solche Leute hindern ihn daran seinen Vorlieben nach zu gehen oder einfach nur seine immerwährende Freude am Leben bei zu behalten. Zu dem kommt das er Leute haßt die ihn abweisen da sie meinen etwas Besseres zu sein oder einfach nur weil sie gerade schlechte Laune haben. Seine weiteren Abneigungen sind es das wenn er unfreiwillig in einen Kampf verwickelt wird oder er zu etwas gezwungen wird.

      Besonderheiten:
      Kanpa-Ai (dt. durchschauendes Auge)
      Das Kanpa-Ai ist ein besonderes Auge der Kokoro no Heian, welches von Kitsuen-Sha übergeben wurde. Durch diesem Auge/diesen Augen sind die Kokoro no Heian in der Lage durch Rauch, Nebel, Dampf und Holz ohne jegliche Einschränkung hindurch zu sehen. Es ist ihnen nicht möglich durch Felsen, Mauern oder Häusern etc. zu gucken. Auch Materialien, welche durch Chakra erstellt wurden sind oder verstärkt wurden sind, sind diesem Auge kein Hindernis. Der Chakraverbrauch gleicht dem Byakugan, was soviel bedeutet, das es so gut wie kein Chakra benötigt und so für eine sehr lange Zeit aufrecht gehalten werden kann. Durch die DNA-Veränderung, die durch den Gott Kitsuen-Sha geschah, entsand jenes Doujutsu, mit denen die Kokoro no Heian durch Rauch etc. schauen können.


.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur: Kemuton, Suiton

      Stärken:

    • Ninjutsu
    • Chakrakontrolle
    • Strategisch sehr gut
    • Nicht sehr mitfühlend

      Zu seinen Stärken zählt unter anderem sein Ninjutsu, welches allein schon durch seine Chakrakontrolle sehr stark ist, sein Vater lehrte ihm schon in jungen Jahren die Künste des Clans zu beherrschen wodurch er schon ein starkes Interesse in seinen Clan hatte. Er verwendet eher kleinere Waffen welche perfekt sind um unbemerkt einsetzbar zu sein und dem Gegner Schaden zufügen ohne das er weiß was geschieht. Strategisches Planen in einem Kampf ist ihm auch nicht sehr Fremd er kann bei seinem Gegner schon an den Bewegungen sehen wie dieser Kämpft und sich passende Konter überlegen. Nicht nur in diesem Sinne ist er ein guter Stratege er kann auch Objektiv darüber nachdenken ob eine Taktik effektiv ist oder nur Zeit heraus holt. Da er nicht so mitfühlend ist kann man davon ausgehen das wenn Opfer in einem Plan festgelegt sind diese auch einen Sinn ergeben und nicht einfach nur in den Tod laufen. Dies war aber noch nie der Fall.


      Schwächen:
    • Gen-Jutsu
    • Selten auf einen Kampf gefasst
    • Neugier
    • Kein Mitgefühl
    • Stärke ist nicht so hoch wie der Rest

      Da er sich so stark auf sein Nin-jutsu konzentrierte, fehlte ihm der Anschluss in Genjutsu, er konnte sie weder auflösen noch konnte er sie verwenden. Dazu kommt das er nicht nur eine Schwäche gegen Gen-jutsus hat sondern auch seine lockere Art läßt ihn nicht selten in Schwierigkeiten kommen da er nie auf einen Kampf gefasst ist. Das führt oft zu verspäteten Waffen ziehen oder reagieren auf Aktionen des Gegenüber. Seine Neugier wird von anderen oft als Aufdringlich empfunden und deshalb kommt es auch oft zu aggressiven Antworten. Trotz seinem übermäßigen Ninjutsutraining wurde er nie sonderlich stark. Also konnte er nur mit besonders spitzen Stichwaffen angreifen was ihn auch bei der Waffenwahl stark einschränkt. Sein fehlendes Mitgefühl ist allerdings auch eine Schwäche da er nur sehr selten bei Frauen Erfolg hat und auch so in der Gesellschaft nur wenig ansehen gewinnt.


      Ausrüstung:
      2 Wakazashi - es sind keine normalen Wakazashi. Er erhielt sie von seinem Clan zu dem Zeitpunkt als er zum Nuke-nin wurde da er ein hohes Kopfgeld einstrich und somit ein vollwertiges Clanmitglied wurde. Zum einen sind sie aus einem sehr harten Metall geschmiedet was sie so gut wie unzerbrechlich macht. Das ist allerdings noch nicht alles. Zusätzlich zu der Unzerbrechlichkeit besitzt es auch die Fähigkeit das es wenn es von Rauch umgeben ist die Klinge nahezu Unsichtbar macht. Das Metall reflektiert den Rauch so das es so aussieht als wäre das Wakazashi ebenfalls Rauch, wodurch man es nicht mehr ausmachen kann, allerdings sobald der Rauch weg ist sind sie nur ganz normale Klingen. Zudem kann es den Rauch in der Umgebung auch leicht kontrollieren, somit kann es den Rauch komprimieren oder dekomprimieren, dies allerdings nur so weit das der Anwender bis zu den Schultern den Rauch als Schild verwenden kann oder um die Klinge Breiter zu machen und mehr Blockfläche zu haben. Somit ist es eine sehr defensive Waffe.

      2 Sai
      5 Siegelbomben
      10 Kunais
      30 Shuriken

      Schreinschriftrolle - In dieser Schriftrolle ist der besondere Schrein des Kokoro no Heian Clans versiegelt. Diesen Schrein trägt jedes Clanmitglied mit sich, da er für das Gebet notwendig ist. Es ist ein kleiner miniatur Schrein, welcher einen Becher mit sich trägt. Er ist sehr auffällig verziert und komplett aus wertvollen Materialien wie Gold, Diamanten und ähnliche wertvollen Dinge. Würde man ihn verkaufen, würde man ein Vermögen erhalten, doch dies würde ein wahrer Anhänger des Clans niemald tun.

      Dolch - Dieser Dolch ist nicht für den Kampf geeignet, zwar kann er für diesen benutzt werden, doch ist dies meistens ein Sonderfall. Es ist der spezielle Dolche des Kokoro no Heian Clans. Mit diesem Dolch führt man das Gebet des Clans durch. Er ist sehr scharf und wird nicht stumpf. Dies liegt daran, dass er aus vielfach gefalteten Stahl mit Kohlenstofffasern verstärkt wurde. Somit ist er so scharf, dass man mit diesem sogar Stein zerschneiden könnte und so wiederstandsfähig, dass er beinahe niemals stumpf werden kann.

      Komyunikēto Ishi (dt Kommunizierstein) - Dieser Stein wurde von den Mitgliedern des Clanes Kokoro no Heian geschmiedet. Er wurde zum einen aus einem besonderen Material geschmiedet, welches nur sehr knapp verfügbar ist und zum anderen mit Chakra, welches jeweils auf den Träger angepasst ist. Dieser Stein ist durch seine Dichte beinahe unzerstörbar. Er wird meist von den Clanmitgliedern um den Hals getragen. Der Komyunikēto Ishi dient zur schnellen Kommunikation mit dem Clan. Durch einen kleinen Chakraimpuls lässt sich der Stein aktivieren. Nun ist man in der Lage mit einem oder mehreren Personen, welche ebenfalls einen Stein besitzen zu kommunizieren. Andere Personen sind nicht in der Lage dazu mit dem persöhnlich modifizierten Stein zu kommunizieren.

.::Stats::.

      Chakra:10
      Stärke:3
      Geschwindigkeit:5
      Ausdauer:5
      Ninjutsu:10
      Genjutsu:2 (Er kann weder verwenden noch auflösen aber zumindest erkennen)
      Taijutsu:5



.::Biographie::.

      Familie:
      Mutter: Junshou Yuya
      Alter:27
      Rang: Zivilistin
      Charakter: Sie ist eine sehr nette Frau, lässt weder Alkohol noch andere derartigen
      Drogen an sich ran. Sie lebt sehr Gesund und Naturbewusst. Sie ist die Typische Streberin allerdings viel schöner. Ihre Intelligenz ist unter anderen Zivilisten weit über dem Durchschnitt sie weiß mehr über Shinobi als es vermutlich gut für sie ist.

      Vater: Junshou Kyo
      Alter: 30
      Rang: Jounin
      Charakter: Er ist ein sehr stolzer, ehrfürchtiger Mann. Stolz und Respekt stehen für ihn ganz oben. Er war der erste in der Familie der seine Kinder nicht zu Kampfmaschinen erzog, da seine Eltern es bei ihm versuchten wusste er genau das man das nicht tun durfte. Die Bindung zu seinem Sohn ist ihm sehr wichtig da er nicht nur sein einziges Erbe sondern auch sein größter Stolz ist.


      Geschwister: -
      Wichtige Daten:
      7Jahre - eintritt in die Akademie
      12Jahre – eintritt in den Rang des Genins
      15Jahre – eintritt in den Rang des Chuunins
      17Jahre - eintritt in den Rang des Anbu-Lehrling
      20Jahre – eintritt in den Rang des Oinin

      Ziel: Anerkennung bei seinem Clan gewinnen egal auf welche Kosten!


      Story:
      Die Geburt
      Es war ein sonniger Tag als Kyo im Krankenhaus neben seiner Frau stand. Sie schrie vor Schmerzen da sie in den Wehen lag. Der Arzt stand vor ihr und sagte in regelmäßigen Abständen: „Pressen!“ Sie presste und presste, doch es geschah einfach nichts. „Bereit machen für einen Kaiserschnitt, Schwester Skalpell!“ Kyo sah seiner Frau in die Augen als man ihr eine kleine Maske aufsetzte durch welche die Narkose anfängt zu wirken. Leise hörte sie noch die Worte ihres Mannes welche ihr sagten: „Du schaffst das schon!“ Als sie erwachte sah sie nach kurzer Orientierung den Rücken ihres Mannes. Sie gab ein leises Stöhnen von sich weshalb sich Kyo sofort umdrehte und nach ihr sah. Yuya erblickte nun zum ersten Mal ihr Kind, es war ein unbeschreiblich schöner Moment für sie. Das war die Geburt einer neuen Generation. Doch noch wussten die beiden nicht was einmal aus ihrem Sohn werden würde. Wenn Yuya dem kleinen Fratz ins Gesicht sah waren alle Sorgen wie weggeblasen. Doch aufgrund der Clan Rituale musste dieser schöne Moment unterbrochen werden. Der Vater griff sich den Sohn und nahm ihn mit sich. Schon im nächsten Zimmer warteten 7 Männer welche schon mit eintritt von Kyo anfingen ein Lied zu summen, welches nach dem Glauben des Clans Glück bringen soll. Da es aber eine riskante Operation war welche da durchgeführt wurde war der Vater der Meinung er will sie selber übernehmen. Nach der Operation brachten sie das Baby zu einem Schrein des Clans und liesen es über Nacht dort. Als sie am nächsten Tag hin kamen und das Baby noch lebte stand fest, da lag eine neue Generation des Kokoro no Heian.

      Die Kindheit
      Die Kindheit verlief wie bei vielen sehr Sorgenfrei da sich Sajins Eltern nie stritten und auch mit ihm super klar kamen. Sajin sah seinem Vater oft beim Training zu und äffte ihn nach. Kyo bemerkte es und dachte sich das es vielleicht etwas für seinen Sohn wäre weshalb er ihn bei der Ninja-Akadamie anmeldete. Früh zeigte er seinem Sohn die Grundlagen welcher sich nach dem für nichts anderes mehr interessierte. In dem Alter wo andere kleine Kinder noch den Schmetterlingen nach liefen wusste Sajin schon das er ein Shinobi werden wollte. Sajin redete nur noch über sein Training und was die Zukunft wohl noch für ihn bringen würde, ob er wohl Anbu werden würde?? Oder vielleicht doch ein Jounin? Man wußte es nicht doch ihm war klar, dass er es bald wissen würde. Seine so sorglose Kindheit verdankte er, dass sich sein Charakter so bildete wie er nun war. Kyo wollte ihn nun schon im Vornherein einige Grundjutsus beibringen doch war dies nicht ganz so erfolgreich wie er es wollte denn es war noch etwas zu früh, jetzt hieß es nur noch warten.

      Die Akademie-Zeit
      Der Tag an dem Sajin nun in die Akademie eingeführt wurde war der mit Abstand glücklichste seines bisherigen Lebens. Nichts freute ihn mehr als endlich ein Ninja zu werden und dabei auch neue Leute kennen zu lernen. Mit seinem Lehrer hatte Sajin auch nie ein Problem auch wenn er nicht das Vorbild darstellte das Sajin eigentlich haben sollte, denn den Platz übernahm noch immer dessen Vater. In seiner Klasse hatte er nie Probleme, alle mochten ihn auch wenn er nicht mal die Hälfe von ihnen leiden konnte. Denn auch wenn man Leute nicht mochte so war es nie Falsch sich mit ihnen an zu freunden. Es kam oft in der Klasse zu Streitereien doch konnte sich Sajin daran erfreuen nie mit hinein gezogen zu werden. Mit den Jutsus, die sie lernten, hatte Sajin weniger Schwierigkeiten denn seine Auffassungsgabe war bemerkenswert und innerhalb des Unterrichts lies er sich auch nie ablenken da er immer so werden wollte wie sein Vater. Auch war er sich allerdings noch nicht bewusst das, dass Ninja Dasein etwas damit zu tun hatte anderen Leuten das Leben zu nehmen, er dachte sich nie etwas dabei denn welches Kind wollte schon jemanden töten? Da er erst 7 Jahre alt war, war er damit auch einer der Jüngsten seiner Klasse. Trotz alledem war er immer sehr beliebt bei seinen Klassenkameraden und war immer einer der Ersten die versucht wurden auf eine gewisse Seite gezogen zu werden bei Streitigkeiten. Schnell vergingen die Jahre und schon bald sollte er darauf geprüft werden ob er das Zeug zu einem Genin hatte, worauf er mit Glanz und Gloria bestand.

      Die Geenin-Zeit
      Das Glück lies Sajin wohl keine Ruhe als er erfuhr das er nun ein Genin ist. Nach und nach machte er sich nun seinen Weg als Shinobi klar. Es kam zu seiner ersten Mission bei der es darum ging das der Großvater eines jungen Mannes verschwunden war. Auch wenn sich Sajin das ganze etwas anders vorstellte so wollte er trotzdem unter gar keinen Umständen versagen. Sein Vater erklärte ihm oft das es bei Missionen nicht um den eigenen Spaß sondern um das Wohl der Allgemeinheit geht, woran sich Sajin immer erinnerte. Es war ein komisches Gefühl nach einem alten Mann zu suchen denn immerhin war er ein Ninja geworden um wie sein Vater das Böse zu bekämpfen und zu lernen wie man richtig kämpft. Viele sahen es als alltäglich an ein Ninja zu sein doch nicht Sajin, er war jeden Tag aufs neue froh darüber ein Genin zu sein denn für ihn gab es nichts Schöneres als nach und nach in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Die Mission wurde leider von einem seiner Teamkollegen erledigt und nicht von ihm aber bei einer solchen Mission ging es wohl eher um Glück als um praktisches können denn in dieser Hinsicht konnten die anderen Teamkameraden einpacken, Sajin war der mit Abstand talentierteste Genin seines Teams. Sein Training war sehr effektiv und anstrengend doch wusste Sajin das sich die Anstrengung irgendwann einmal bezahlt machen würde. Sein Vater lehrte ihm jeden Tag aufs neue die Grundsätze nach denen die Junshous lebten obwohl er wusste das Sajin sie schon auswendig wusste nachdem er sie ihm das erste mal erklärte. Nicht jeder war ein stolzes Mitglied der Junshous weshalb Sajin umso glücklicher war ein Mitglied zu sein. Lange erklärte sein Vater ihm wie man sich in einem Kampf verhalten muß und was man einem Kampf am besten aus dem weg geht denn nicht immer ist ein Kampf die beste Lösung. Und schon bald merkte der Junge das er Kemuton Jutsus anwenden konnte. Noch wusste er zwar nicht wie Kemuton Jutsus strategisch anwendbar sind doch war er trotzdem Froh nun zu wissen mit welcher Art von Jutsus er sich in Zukunft beschäftigen wird.

      Die Chuunin-Prüfung
      Es war nun Zeit für die Chuunin Prüfung, Sajin wahr sehr aufgeregt und sprach viele fremde Shinobis an welche aggressiv oder abweisend auf ihn reagierten. Er verstand nicht was mit diesen Shinobis los war denn immerhin war er nett und zuvor kommend aber man musste ja nicht mit jedem angefreundet sein es reichte doch wenn man sich gegenseitig einfach nur in Ruhe lässt. Seine kurze mentale Vorbereitung wurde nun von den Prüfern unterbrochen. Leicht verzweifelt darüber das er sich nicht richtig vorbereiten konnte wurde ihm nun der Schriftliche Teil eine kleine Qual. Er wusste nicht so viele Antworten weshalb er etwas panisch versuchte irgendwas hin zu schreiben auch wenn er wusste das es Falsch war, so hatte er doch einen Versuch gewagt. Nach der Schriftlichen Prüfung war nun schon über die Hälfte der Teams wegen Schummeln disqualifiziert. Sajin hatte das Glück das seine Teamkameraden alles wussten und sie somit auch nicht Schummeln mussten doch zweifelte er daran, dass er diese Prüfung bestand. The Show must go on! Das war das Motto nach dem er nun der Prüfung gegenüber stand denn nun war es Zeit für seinen Kampf in der Arena, sein Gegner war ein sehr großer und stark gebauter Shinobi welcher vermutlich nicht sehr schnell war. Das Stadium war eher schlicht gehalten, er sah es als nichts Besonderes und machte sich deshalb wenig Sorgen über etwaige Fallen. Auch war der Druck groß der durch die Familie auf ihm lastete da man von einem Junshou eine gute Leistung erwartete und sein Vater war auch da um zu zusehen was sein Sohn so alles von seinem Sensei und von ihm gelernt hatte, immerhin hatte Kyo verlangt das Sajin das ganze Training von ihm vergaß da man so unterbewusst das Training wieder ab rief und so schneller mit dem antrainierten reagieren konnte. Nach kurzer Überlegung und einer kurzen strategischen Planung war der Kampf ziemlich schnell Gewonnen, doch da die Arena nach dem Kampf zu zerstört war mussten die Kämpfe außerhalb der Arena Fortgefahren werden. Sajin war mit seiner Leistung sehr zufrieden, auch wenn er einiges einstecken musste, hoffte er das sein Vater das selbe dachte denn es war ihm nichts wichtiger als die Meinung seines Vaters, selbst wenn er nicht Chuunin werden würde, so würde es ihm reichen wenn sein Vater ihm sagen würde das er mit seiner Leistung zufrieden war. Nun er würde es erst nach der Prüfung erfahren also sollte er sich nun noch seine letzten Reserven raus kitzeln um den 3ten und letzten Teil der Prüfung zu bestehen. Sie mussten in einem Wald 2 Schriftrollen finden und diese zum Ziel bringen. Hier war Teamwork und Hinterlistigkeit gefragt, Sajin war zwar kein Schlitzohr doch er wusste es einen guten Plan zu entwerfen. Weder hatte er vor hier zu versagen noch wollte er es aufs Spiel setzen Chuunin zu werden also war er das erste Mal in seinem Leben unfair und baute viele kleine Fallen die den anderen viel Zeit raubten. Nachdem sie ihre beiden Schriftrollen hatten bildete Sajin die Nachhut und achtete darauf das niemand Angreifen würde und sich die Schriftrollen aneignete.

      Die Chuunin-Zeit
      Als man ihm sagte das er bestanden hatte konnte er es nicht richtig glauben. Nicht das es ihn wunderte es war eher so das er es einfach nicht glauben konnte, wie wenn man jemandem erzählen würde das Mäuse fliegen können. Als er nun als Chuunin zuhause ankam lobte sein Vater ihn und ging mit ihm Ramen essen. Sajin konnte gar nicht glücklicher sein, endlich Chuunin und das noch ohne die Ehre oder seinen Stolz zu verlieren. Sämtliche Wunden die er sich in der Prüfung zu zog waren durch die Gerinnung schon zu einer Kruste geworden und schmerzten schon gar nicht mehr. Tage vergingen und sein Training wurde immer anstrengender, die Beziehung zu seinen Eltern änderte sich kaum in den Tagen auch wenn er kaum mehr Kontakt zu ihnen hatte da er nun seinem eigenen Training nach ging da sein Vater meinte ihm nichts mehr beibringen zu können. Hitzige Diskussionen kamen in seinen Heim zu Stande darüber das Sajin wieder mehr Zeit zu hause verbringen solle doch für Kyo und Sajin war klar das der Weg eines Shinobi nicht zu Hause sondern im Kampf zu finden war und so stand fest das Sajin schon früh das Elternhaus verlies und sich von seinen Eltern ein eigenes finanzieren lies wodurch er ein Haus nahe dem See hatte wo er bevorzugt Trainierte. Wochen vergingen als Sajin auch schon mehrere Jutsus konnte und nun auf der suche nach einem Sensei war, doch war die Suche nicht gerade erfolgreich da nicht viele Jounins einen neugierigen und aufdringlichen Schüler wollten. Doch gab Sajin nicht auf irgendwo musste er doch jemand finden der ihn wollte. Als er anschließend bemerkte das er sein Training seit der Suche aus den Augen verlor versuchte er dies wieder nach zu holen doch die ersten folgen waren Muskelkater und einige Krämpfe da er sich nicht mehr wirklich gewohnt war zu Kämpfen und zu trainieren. Die Tage seines Trainings verbrachte er wieder zu Hause bei seinen Eltern da er sein Training mit seinem Vater weiter machen wollte. Wenn er wieder bei Kräften war wollte er wieder gehen doch wollte seine Mutter nach wie vor das er bleibt und so musste er sich wieder einen ganzen Tag lang durch eine Diskussion zwängen um zu seinem Haus am See zurück zu kommen. Kyo und Sajin waren nach einigen Stunden massiven einreden auf die Mutter in der Lage Sajin wieder ziehen zu lassen. Noch war Sajin alleine zu Hause weder Freunde noch Familie, Freunde fanden sich bestimmt schnell da er ja nicht unbedingt schüchtern war doch wollte er sich nun vorerst auf die Suche nach einem Sensei konzentrieren und nicht voreilig Freundschaften schließen die auf die Dauer sowieso wieder einkippen würden. Doch diesmal wollte er sich auch auf sein Training weiter konzentrieren damit nicht wieder dasselbe geschah wie beim letzten Mal und er sich dann wieder einen ganzen Tag voll labern lassen musste nur um wieder in sein Haus am See zu dürfen. Nach mehreren Tagen der Suche fand er nun auch endlich einen Sensei welcher ihm als Qualifiziert genug vorkam. Doch stellte sich schon bald Gegenteiliges raus. Eines schönen Tages als Sajin sein tägliches Training aufnahm kam ein Ninja welcher ohne viel zu sagen und mit gesenktem Haupt einen Zettel in Sajins Richtung hielt. Sajin entfaltete den Zettel und musste mit Bedauern feststellen das sein Sensei scheinbar verstorben war. Viel Mitleid hatte Sajin eigentlich nicht, es war nicht seine Art Mitgefühl zu zeigen oder zu trauern. So war es auch das beste da er schon am nächsten Tag eine Mission zugeteilt bekam welche er mit einem Team, das er nicht kannte bestreiten sollte. Es handelte sich bei der Mission um eine Botschaft in ein Kriegsgebiet wo keine Geiseln genommen werden sondern auch Botschafter der Feinde einfach getötet werden, allerdings waren keine Shinobi involviert weshalb die Mission als nicht ganz so gefährlich eingestuft wurde. Nach einer nicht all zu langen Reise waren sie angekommen und überbrachten die Botschaft, doch schien es trotz der Umstände viel zu einfach gewesen zu sein und wie erwartet traten ab da nur mehr Turbulenzen ein. Ein Ninja eines anderen Dorfes wurde scheinbar damit beauftragt sämtliche Informanten und dergleichen auszuschalten und so mussten Sajin und sein neues Team in den Kampf gegen einen Ninja ziehen welcher scheinbar stärker war als gedacht. Der Ninja beherrschte Eis-Jutsus welche er immer mehr an wandte. Sajin hatte mit seiner Tai-Jutsu schwäche immer mehr Probleme da er auf einer vereisten Fläche immer mehr rutschte und somit kaum noch effektiv angreifen konnte. Wie das Schicksal allerdings so sollte starb der Ninja an seiner eigenen Waffe. Als er angreifen wollte rutschte er aus als er Kunais ausweichen wollte und so trafen ihn mehrere Kunais gleichzeitig in die Brust. Es war kaum zu beschreiben wie dämlich das rüber kam. Ein professioneller Mörder der mehrere Jahre Erfahrung im Kampf hatte starb, weil er ausrutschte. Nun ja so war das Leben nun mal, ungerecht. Zurück im Dorf konnte er sich wieder seinem Training widmen allerdings nur kurzfristig da sie wieder auf eine Mission mussten, mit dem selben Team galt es diesmal eine verschollene Person in einer Höhle zu suchen. Es war von Anfang an klar das diese Mission einige Zeit brauchen würde also nahmen sie Proviant mit und machten sich auf. Die Höhle schien sehr geräumig und die Feuchtigkeit brachte auch noch eine unangenehme Atmung dazu. Wie konnte man nur hier rein gehen und sich dann auch noch verlaufen? Jeder würde sich doch Zeichen machen wie man wieder raus kam, es war wie ein Labyrinth unter der Erde bei dem man ohne einen Plan nicht mehr raus kam. Deswegen zeichnete das Team auch immer mit wie sie gegangen sind. Nach einem ein Tages Marsch unter der Erde stießen sie auf eine kleine Gruppe an Männern welche um ein Lagerfeuer saßen, sie schienen selber auch auf der Suche nach etwas gewesen zu sein und machten gerade rast. Der Sensei des Teams ging nun einige Schritte näher und fragte dann halblaut „Entschuldigen Sie, wir sind auf der Suche nach einem Mann der sich hier unten verlaufen hat. Wir sollen ihn sicher wieder raus bringen.“ Einer der Männer blickte nun in seine Richtung. „Nein wir haben ihn nicht gesehen, unser Auftrag ist es ihn zu töten also müssen wir jetzt auch euch ausschalten. Wir können es uns nicht leisten das ihr ihn vor uns findet.“ Es waren 5 Shinobi die nun alle zeitgleich angriffen. Der Sensei nahm es mit zwei von ihnen gleichzeitig auf während die 3 Chuunin es mit jeweils einem versuchten. Die Ninjas schienen kein sehr hohes Niveau zu haben da die 2 keine Chance gegen den Sensei hatten. Doch Sajin und die anderen beiden Chuunin hatten Probleme. Deshalb mussten sie sich schon nach wenigen Minuten zurückziehen, da sie logischerweise nicht ihr Leben aufs Spiel setzen wollten. Als sie nach kurzer Zeit wieder hingingen um nach dem Sensei zu sehen mussten sie feststellen das er eindeutig am Verlieren war. Er sah zu seinem Team und sagte mit einem Lächeln im Gesicht „Überlebt bitte, vergesst die Mission hier geht es um euer Leben“ dann formte er Fingerzeichen und in der nächsten Sekunden flog das Team mehrere Meter zurück. Er hatte sich scheinbar mit einem Jutsu selbst in die Luft gesprengt. Also traten sie den Rückzug an, wieso mussten sie diese Lektion auch auf diese Weise lernen? Eine Mission war nur selten das Leben eines Shinobis wert. Auch wenn man dann kein sehr gutes Ansehen beim Kagen hatte. Zurück in seinem Dorf war es etwas merkwürdig. Er lebte nur vor sich hin und die Tage verstrichen. Weder machte ihm etwas viel Freude noch war er wie sonst. Seine Offene und Neugierige Art änderte sich immer mehr zu einem verschlossenen und desinteressierten Jungen. Ob es an dem Tod des Senseis lag? Sagen konnte er es nicht genau. Allerdings hatte er ein neues Ziel in seinem Leben er wollte nun nicht mehr der beste Shinobi sondern ein Anbu werden, sich an jenen rächen die den Tod für seinen Sensei bedeuteten. Allerdings wusste er nicht wo er Anfangen sollte also fragte er den Kagen ob er nicht ein Anbu werden konnte. Der Kage trug ihm eine Mission auf die es zu bestehen galt wenn er Anbu Lehrling werden wollte, sie wusste um seine Fähigkeiten und wollte scheinbar seine Vorgehensweise kennen lernen wenn er nicht Kämpfen durfte.. Er musste eine kleine Truppe Wegelagerer davon überzeugen abzuziehen ohne das er sie Tötete, da sie zu einem Verbündeten Dorf gehörten. Sajin machte sich also auf den Weg und als er ankam wollten die Wegelagerer auch gleich seine Wertsachen. Allerdings entgegnete ihnen Sajin ziemlich gelassen und sagte nur „Wenn ihr mich anrührt werdet ihr es noch bereuen. Ich stehe und direktem Schutz des Kage, ihr sollt hier verschwinden bevor hier mehrere Anbu auftauchen und euch foltern bis ihr euch wünscht das sie euch töten.“ Die Wegelagerer nahmen ihn scheinbar sehr ernst denn sie waren sehr fix verschwunden woraufhin Sajin wieder nach Kirigakure zurückkehrte. Nun stand seinem Dasein als Anbu-Lehrling nichts mehr im Wege.

      Die Anbu-Lehrling Zeit
      Als Anbu-Lehrling stand das Training nun wieder im Mittelpunkt doch auch seine erste Freundin hatte er bekommen. Sajin hatte eigentlich von Anfang an den Verdacht das sie ihn nicht liebte sondern nur mit ihm zusammen war um später sagen zu können das sie mit einem Oinin zusammen war. Sajin lag in einer Wiese und sah in den Himmel, ein leichter Wind wehte ihm um die Nase. Das Geräusch der Blätter von den Bäumen raschelte leise vor sich hin als Sajin in Gedanken versunken da lag. Er sollte vermutlich mit ihr Schluss machen doch wurde es langsam ziemlich mühseelig dauernd Menschen zu verlieren die man wirklich mochte. Es gab keinen Weg drumherum. Schnell erhob er sich und machte sich auf den Weg zu ihr um es ihr zu sagen. Ein trauriger nur all zu bekannter Schauer lief Sajin über den Rücken. Vermutlich würde er nie jemanden kennen lernen der sich länger in seinem Leben befand. Langsam aber doch härteten seine Gefühle ab. Seine Persönlichkeit änderte sich allerdings nicht, er wusste gut wie er seine Gefühle von seiner Persönlichkeit trennen konnte. Schon nach wenigen tagen war es mal wieder so weit das sein Leben einfach nur vor sich hin ging und er einfach nur vor sich hin lebte. Tage verstrichen und sein Training war weiterhin effizient und im Mittelpunkt aber das war nicht von Dauer. Schon bald wendete sich das Blatt und er lernte in seinem Sensei einen neuen Freund kennen und fand in ihm auch ein Vorbild. Sajins mühe um das Amt des Oinin stieg von Tag zu Tag mehr an, auch sein Umgang mit den Jutsus wurde immer besser. Seine Kemuton Jutsus erwiesen sich als immer effizienter. Und eines Tages sollte er mit einem Anbu auf eine Mission bei der sie einen Konoha Ninja nach Kiri bringen mussten da er Informationen gestohlen hat welche Konoha niemals bekommen durfte. Als sie ihn stellten wandte er Chakratore an, eine Technik die Sajin nicht kannte und unbedingt selbst auch lernen wollte. Da der Anbu allerdings eine Stärke für Genjutsus hatte, war der Ninja schnell ausgepowert und durch die Nachwirkungen der Tore wurde er Ohnmächtig und so konnten sie ihn zum Kagen bringen. Als Sajin dann den Kagen fragte wie man die Chakratore öffnen konnte musste er leider eine zurückweißung einstecken da diese Jutsus scheinbar nur ganz speziellen Shinobi vorenthalten wurde und so musste er sich weiter auf die Clanjutsus spezialisieren. Endlich war es soweit und Sajin bekam eine Möglichkeit sich zu beweisen und bekam nun den Auftrag gegen einen anderen Oinin zu kämpfen, dieser entschied dann ob Sajin bereit war ein Oinin zu werden oder nicht. Es würde unvorstellbare Möglichkeiten mit sich bringen. Die geheimen Anbujutsus sowie Respekt von jedermann in seinem Dorf. Der Kampf ging mit einem Typischen abtasten los, sie wollten beide keinen Angriff riskieren ohne zu wissen wie der andere Kämpft, es wurde extra ein Oinin ausgesucht der nicht über Sajins Kampfstil Bescheid wusste und umgekehrt. Doch als der Oinin dann angriff war Sajin gefasst, der Oinin sprintete los und führte einen Schlag in Sajins Gesicht aus, doch konnte Sajin gerade noch ausweichen und einen Konterangriff ausführen. Das Knie von Sajin flitzte schnell in die Magengegend des Oinin und traf. Nicht zum ersten mal hatte jemand Sajins Geschwindigkeit unterschätzt. Der Kampf ging genau so weiter, sie wandten beide keine Jutsus an da der Kampf in erster Linie gedacht war, um zu sehen wie er unbewaffnet kämpfte. Ein Kampf mit Waffen war zu ungenau um zu bestimmen ob man gut ist oder nicht. Da man in Waffen oft Vorteile gegenüber anderen Waffen hatte, außerdem sollten sie sich in dem Kampf nicht ernsthaft verletzen es ging lediglich darum den anderen unbewaffnet Kampfunfähig zu machen. Und gegen jede Erwartung gewann Sajin sogar, da der Oinin in seinem Kampfstil zu sehr auf Kraft und nicht auf Geschwindigkeit setzte. In einem Moment hätte Sajin fast verloren, nämlich als er ausweichen wollte aber wegen einem Baum in dieser Richtung blockiert wurde also musste er sich schnell von dem Baum abstoßen und in die andere Richtung ausweichen wobei Sajin schon die Faust an seiner Nasenspitze spüren konnte. Nach diesem Bedeutsamen Kampf musste er ebenfalls einen Kampf mit Waffen und Jutsus bestehen, er gewann diesmal um einiges einfacher aufgrund seiner Kemuton Jutsus.

      Die Oinin Zeitgleich
      Es war endlich geschafft, er war endlich ein Oinin. Allerdings wusste er noch nicht so recht was er nun tun sollte, logisch galt es die Augen offen zu halten und zu warten bis etwas geschah. Ziemlich friedlich schien es in letzter Zeit zu sein weshalb Sajin immer mehr eine Zuneigung für Alkohol zu finden. Eines Nachts musste er leider feststellen das er sich mit dem Trinken zurückhalten musste. Der Geruch von Sake und Wein schwängerte die Luft. Mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht öffnete sich die Tür der Taverne, wie man sich denken konnte trat Sajin ziemlich betrunken aus der Tür und musste sich erst mehrere male umsehen bevor er wusste wo er überhaupt war. Als er sich umsah fing er auf einmal an die Arme vom Körper weg zu strecken und das Gleichgewicht zu suchen doch half es nicht viel. Elegant machte er ein paar Schritte nach rechts und schon fand er sich am Boden wieder. Nun ging das ganze wieder von vorne los. Erst sah er sich um, dann als er etwas Überblick hatte stand er auf und machte sich in der kleinen Seitenstraße auf den Weg. Doch als ob Gott es gleich bestrafen wollte das er getrunken hatte, kamen ihm ein paar finstere Gestalten entgegen bei denen man schon riechen konnte das sie nichts gutes vorhatten, geschweige denn wegen guter Absichten im Lande waren. Sajin versuchte das torkeln bleiben zu lassen und schaffte es wieder halbwegs vernünftig auszusehen. Allerdings wussten diese Männer schon das er ziemlich betrunken war da sie ihm bei der Eskapade bei der er zu Boden ging zusahen. Einer dieser Männer zog ein Messer dessen Klinge kaum breiter war als die Handfläche. Doch ehe sich der Mann versehen konnte hatte er Sajins Fuß im Gesicht und flog mit seinem Schädel direkt gegen die Wand. Warmes Blut rann über eine Platzwunde am Hinterkopf die Mauer runter. Doch konnte sich Sajin nicht wegen so etwas bremsen. Er stemmte nun seine rechte Hand gegen den Boden und auch die linke. Dann streckte er die Beine von seinem Körper weg und wirbelte kurz im Kreis. 3 von 4 Männern flogen nun in hohen Bogen Richtung Boden. Schon im nächsten Moment stand er wieder auf seinen Beinen und torkelte etwas hin und her. Nun tauchte ein anderer Anbu auf welcher gleich fragte was hier vor sich ging. In Anbetracht der Lage schaffte Sajin es sich nun zusammen zu nehmen und sagte „Diese Männer haben mich gerade bewaffnet angegriffen, ich konnte nichts tun als mich wehren, sie hatten mich umzingelt“ Der Anbu nickte kurz und sagte dann das Sajin nun gehen könne. Bis zur ersten Ecke musste Sajin sich mehr zusammen nehmen als sonst um nicht aufzufallen, sowie er um die Ecke kam machte er tollpatschig ein paar schnelle Schritte nach vorne, dabei ging er mit der Brust immer weiter Richtung Boden. Bis er schlussendlich einen Purzelbaum machte und am Boden liegen blieb. Für ihn stand fest: Alkohol nur mehr selten und mit Maß und Ziel. Das würde schwer werden da er weder seine Grenze kannte noch wusste wann es so unpassend war. Also verweilte er die Nacht lang am Boden bis er am nächsten Morgen von einigen Passanten geweckt wurde welche ihn verwundert anstarrten. Nun galt es ein weiteres mal seine Orientierung wieder zu gewinnen. Er setzte sich auf und sah sich erst mal um. Nach wenigen Minuten hatte er die Lage analysiert und stand auf. Einige Passanten fragten ob es ihm gut ging doch ignorierte er es. Diese Fragen hörte er so oft das er sie automatisch nicht beachtete. Es sammelten sich immer mehr schaulustige um ihn, einige gingen gleich weiter da er nun wieder stand. Sajin sah sich nur nochmal kurz um und bahnte sich dann einen Weg durch die Menge um weiter zu können. Wenn er nur wüsste was er gestern noch tun wollte. Also abermals in der Taverne fragte er einige Leute was er denn am Vortag noch tun wollte keiner konnte es so richtig sagen. Zumindest wusste er nun noch mehr das er mit dem Alkohol nicht mehr so sehr übertreiben durfte. Als er nun zuhause ankam sah er sich um. Irgendwie musste er doch darauf kommen was er noch so dringlich tun wollte. Seine Kästen, Schubladen und sogar seinen kleinen Kamin durchsuchte er. Irgendwas musste ihm doch einen Hinweis geben, irgendein versteckte Detail. Also machte er sich auf den Weg zum See um dort zu sehen ob es dort irgendetwas gab das auf sein Vorhaben zurückführen lies. Schon nach wenigen Minuten fiel es ihm wie Staub von den Augen. Es war zwar ziemlich wichtig allerdings fragte er sich nun wie er das vergessen konnte. So schnell er konnte lief er zu einem Gebüsch und lies seinem Naturellen drang freien Lauf. Es war wie ein Segen, nach diesem Geschäft war ihm doch bewusst das es ziemlich wichtig war, immerhin ging es ihm nun um einiges besser. Einige Minuten vergingen und Sajin verweilte immer noch an der selben Stelle. Seine Gedanken schweiften weit aus, über die Tatsache das er zu viel Alkohol trank bis zu seiner Verschlossenheit gegenüber neuen Vorbildern. Er musste diese Verschlossenheit ablegen und sich über seinen eigenen Schatten trauen wenn er etwas erreichen wollte, ohne Vorbilder gab es keine Motivation und ohne Motivation kein besser werden. Zu lange hatte er nun schon seine Kemuton Jutsus nicht mehr trainiert. Das musste wieder aufgeholt werden wenn er seinem Rang effektiv nachgehen wollte. Schweißtreibende Wochen zogen vor sich hin in denen Sajin, in seinem Bestreben einst so gut zu werden wie der Kage, trainierte und über seine Grenzen hinaus wuchs um nun endlich wieder seinem Rang gerecht zu werden. Nun galt es wieder seinem alten Ziel nachzugehen er musste wieder dafür Leben gegen das Verbrechen zu kämpfen. Dafür Leben das andere Shinobi sicher sind. Dafür Leben das andere in ruhe Leben können. Doch war es unmöglich das Verbrechen ganz auszuschalten, es gab immer irgendwo Leute die nicht mit dem System zurecht kamen und deshalb unbedingt Übeltäter werden mussten um weiter leben zu können. Für all diese Leute gab es aber trotz der Ungerechtigkeit des System kein nachsehen, wenn das System boykottiert wurde mussten Leute wie Sajin eingreifen um alles wieder ins Lot zu bringen. Und dafür lebte er nun. Für eine sichere Welt, mit den Gesetzen der Gesellschaft über seinen eigenen. Viele sagten er solle eigentlich so leben das er sich selbst lieben konnte doch war Sajin es egal ob er sich selbst liebte. Er wollte nur so leben das keiner ihm etwas anlasten konnte. Als er sich allerdings dafür entschloss merkte er sich das es sich mit der Anschauung seines Clans nicht vertrug so zu Leben und das er eigentlich schon lange nicht mehr wirklich Ansehen im Clan bekam. Zwar vollzog er jeden Tag seine Gebete doch hatte er schon lange nichts mehr für den Clan getan im Sinne von Kopfgeldjagd oder Handlungen nach den Prinzipien des Clans. Er hatte es nun also schwer er musste sich nun wie ein Oi-nin verhalten aber auch seinem Clan gerecht weshalb er eigentlich mehr dazu tendierte das Richtige für den Clan zu tun da dieser im endeffekt wichtiger war. So geschah es auch bald das er bei einem Mord erwischt wurde welcher nicht gerechtfertigt war. Deshalb wurde Sajin nun vom Jäger zum Gejagten. Das bedeutete das er nicht mehr einfach so rumlaufen könnte doch tief drinnen wusste Sajin er hatte das einzig Richtige getan womit es für ihn kein problem darstellte so zu leben.


      Schreibprobe:
      Noritsu wusste garnicht richtig wie ihm geschieht. Erst tat sie so als ob er etwas gutes gemacht hätte und nun schnauzte sie ihn an. Dafür hatte sie sich allerdings den Falschen gesucht da Noritsu sehr sensibel auf sein Ehrgefühl reagierte. Teamgeist war nicht immer hilfreich, vorallem nicht wenn es um nicht wirklich etwas wichtiges gegangen. Der Shinobi von eben hätte spätestens ins Gras gebissen wenn Noritsu ernst gemacht hätte.
      "Achso was hättest du riskiert? Das wir ein paar Minuten länger gebraucht hätten? Wenn wir schon das Information holen nach deinen Prinzipien lassen dann überlass das Kämpfen mir. Wir hätten die Infos schon wenn du mich hättest machen lassen also brauchen wir hier von Effizienz garnicht erst anfangen. Und was sie mitnehmen sollte? Das man wenn man seinen Gegner kennt auf Hilfe verzichten kann wenn sie nicht nötig ist. Und das war sie nicht! Hätte ich ernst gemacht wäre der vermutlich tot gewesen bevor du mit der Wimper gezuckt hättest. Ausserdem hätte SIE nicht sehr viel ausrichten können der war zu schnell und hatte eine zu gute Reaktion. Das könnte sie zum Beispiel daraus mitnehmen können. Selbsteinschätzung, aber auf sowas kommst du ja auch nicht. Ach und eine kleine Gegenfrage: Gehört es sich bei einer Mission für Informationen zu zahlen? Wenn wer etwas weiß das uns bei der Arbeit hilft dann hat er es zu sagen. Ich habe noch nie für sowas gezahlt und meine Informanten wissen genau das sie nicht versuchen müssen mich zu beeindrucken da ich sowieso am längeren Ast sitze. Also erzähl du mir hier nichts von Effizienz."
      Noritsu war es egal was sie von ihm dachte er hatte ihr mal die Wahrheit ins Gesicht geschleudert und wieso sollte er es sich auch gefallen lassen? Weder war er auf sie angewiesen noch hatte sie irgendwelche guten Argumente. In diesem Kampf hätte ein Tor gereicht um ihn zu töten selbst wenn er selbst eines hatte wäre er Tot gewesen bevor er eines nach ihm hätte öffnen können.
      "Ausserdem steht der Name nicht für Effizienz im Kampf sondern in der Vorgehensweise"
      Nochmal hatte er etwas über sich Preis gegeben was sie nichts anging allerdings würde es ihr auch nichts helfen wenn sie es weitererzählte da er sich selbst gut einschätzen konnte und genau wusste wann er wie kämpfen musste wenn er gewinnen wollte.

      Regeln gelesen?: S19
      Account: EA

Junshou Sajin
Im Besitzt: Locked

Re: Sajin Junshou [Kirigakure ~ A-Rang Nukenin]

Beitragvon Junshou Sajin » Fr 28. Jan 2011, 19:42

Hab Anderungen an der Ausrüstung vorgenommen!

Kishiro
Im Besitzt: Locked

Re: Sajin Junshou [Kirigakure ~ A-Rang Nukenin]

Beitragvon Kishiro » Sa 29. Jan 2011, 09:47

Bitte stelle eine Verlinkung zum Clan her.

Bitte stelle ein Bild bei deinem Aussehen ein. Das Verwenden des Avatars ist nicht zulässig, du kannst aber exakt das gleiche Bild verwenden. Da der Avatar allerdings leicht veränderbar ist und wir die Aussehensveränderungen kontrollieren möchten, damit die Verwendung von Bildern geregelt bleibt, besteht diese Regel.

[hr]

Selbstsicheres Auftreten und Unpünktlichkeit passen nicht gut zueinander, da Unpünktliche meist gehetzt sind und dadurch ehr unorganisiert als selbstsicher auftreten.

[hr]

Bei den Stärken und Schwächen die wichtigsten Punkte stichwortartig über den Text setzten. Beispiele können in Angenommenen Bewerbungen angesehen werden.

Wakazaki
Die Manipulation des Kemuton ohne Chakra ist nicht möglich. Diese Eigenschaft bitte entfernen oder einen entsprechenden Chakraverbrauch hinzufügen.

Wakazi - Dolch - Komyuniketo Ishi (dt Kommunizierstein)
Dies sind drei Besondere Userwafen. Es sind max. 2 gestattet.


q.e.d.
Simon

Junshou Sajin
Im Besitzt: Locked

Re: Sajin Junshou [Kirigakure ~ A-Rang Nukenin]

Beitragvon Junshou Sajin » Sa 29. Jan 2011, 11:44

1. steht drinnen

2. Demnach das ich den Charakter ziemlich stark von mir persönlich abgeleitet hab kann ich dir sagen das stimmt nicht, aber gut wenn es dich stört werd ich es ändern.

3. Öhm der Dolch wird nicht zum Kämpfen eingesetzt sondern für Gebete und Smoker hat hier ebenfalls das besondere Schwert des Clans, den Kommunikationsstein und den Dolch da es besondere Bestandteile des Clans sind...

Edit: Hab alles geändert ausser das mit den 3 Sachen


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