[/align]- [水] Vorname: Ryujin
[水] Nachname: Mizukami
[水] Alter: 36 Jahre
[水] Geschlecht: Männlich
[水] Größe: 1,79 Meter
[水] Gewicht: 70 Kilogramm
[水] Geburtsort: Kirigakure
[水] Wohnort: Kirigakure
[水] Rang: Jounin
[水] Clan: Senju / Shoki Clan
[align=center]
[/align]- Suigan ("Augen des Meeres") ~ Stufe 3:
Dies ist die dritte und letzte Stufe des Suigan. Es wird erst erweckt, wenn man 2 A-Rang Suiton Jutsus gelernt hat. Wenn dies geschehen ist, dann aktiviert sich diese Stufe automatisch beim Beginn eines Kampfes. Bei dieser Stufe erkennt der Anwender alle Suiton Jutsus bis zum B-Rang und kann diese sofort auflösen. Dies kostet allerdings 1/4 an Chakra, welches normalerweise das aufgelöste Jutsu kosten würde. Die Effektivität, Geschwindigkeit und Stärke aller Suiton Jutsus des Anwenders werden verdoppelt. Der letzte Vorteil bei dieser Stufe ist, dass der Chakraverbrauch von allen Suiton Jutsus um einen verringert wird. (Sehr hoch auf hoch; hoch auf mittel; mittel auf gering; gering auf sehr gering.) Im Kampf ist dieses Doujutsu die ganze Zeit aktiv, sofern man die Anforderungen erfüllt hat. Der Nachteil dabei ist allerdings, dass es alle gegnerischen Doton Jutsus um 50% verstärkt. - Das Erbe des Tobirama Senju Suiton ("Wasserversteck")
Die Gabe des Nidaime Hokage ist die, das man ohne jegliche Wasserquellen eine gewaltige Menge an Wasser freizusetzen, um diese dann anschließend für die Suiton Jutsus zu nutzen. Ein durchaus nützliches Erbe, dass nur wenigen Senjus verleiht wird. Diese jedoch beherrschen sie dieses Element perfekt. Die Erben des Nidaime haben jedoch nicht die Fähigkeit des legendären Mokuton mit auf den Weg bekommen. Auch hier kann das Wasser für alle Suiton Jutsu verwenden. Dementsprechend wird der Chakraverbrauch für jegliche Suiton um ein Rang erniedrigt:
Für das Anwenden von Suiton Jutsus gilt:- Geringer Chakraverbrauch -> Sehr geringer Chakraverbrauch
- Mittlerer Chakraverbrauch -> Geringer Chakraverbrauch
- Hoher Chakraverbrauch -> Mittlerer Chakraverbrauch
- Sehr Hoher Chakraverbrauch -> Hoher Chakraverbrauch
- Extrem Hoher Chakraverbrauch -> Sehr Hoher Chakraverbrauch
- [水] Charaktereigenschaften: Ryujin ist einer der stärksten und einflussreichsten Shinobis in Kirigakure. Aufgrund dessen tritt Ryujin auch demensprechend auf, denn er scheint anderen Personen gegenüber immer ruhig zu sein, selbst wenn er in einem schweren Konflikt mit sich selbst steht. Auch im Kampf ist er äußerst ruhig und wirkt selten überrascht, sogar bei ungewöhnlichen Aktionen des Gegners. Er lässt sich einfach nicht aus der Ruhe bringen, was auch schon so einige Personen in den Wahnsinn getrieben hat. Trotz dessen ist sich der Mizukami der Grenzen seiner Fähigkeiten durchaus bewusst. Schon öfters zeigte sich dies auf Missionen oder in Kämpfen, wo er öfters den Rückzug eingeleitet hatte und so Teammitglieder retten konnte.
Er handelt und reagiert meistens im Sinne des Dorfes, welches ihm sehr am Herzen liegt. Es ist ein wichtiger Bestandteil seines Lebens, weil die Dorfbewohner und die Shinobis aus Kirigakure stets für ihn da waren.
Im Grunde genommen könnte man den Mizukami als vielseitigen Charakter einschätzen. Zu einem ist er auf Missionen sehr ernst und befolgt strickt den Anweisungen. In seiner Freizeit ist er aber eher der lockere Typ, welcher besonders in Umgebung seiner Freunden ein sehr offener und belustigender Kerl ist. Sollte man nach einem spaßigen Typen suchen, dann ist Ryujin aufjedenfall die richtige Person, denn witzige Sprüche hat er fast immer auf Lager.
Neben seiner Liebe zum Dorf hat der Mizukami auch eine besondere Bindung zu der Doragon-Familie. Speziell zu den Wasser-Drachen hat Ryujin eine sehr freundschaftliche Bindung. Suijin ist der Boss der Wasser-Drachen und hat schon mehrere Kämpfe mit Ryujin bestritten. Beide haben eine enge Bindung zueinander, welche durch nichts und niemanden zu trennen ist.
Zu seiner Familie hat Ryujin eher eine schlechte Beziehung, welche sich erst im Laufe der Jahre entwickelte. Als Kind hatte er eine feste Bindung zu seiner Familie, welche aus dem Senju und dem Shoki Clan bestand. Von beiden Clans erhielt er spezielle Schriftrollen um seine Fähigkeiten ausbauen zu können, weil beide Clans hofften, dass sich ihr Kekkei Genkai stärker durchsetzen würde. Zur Verwunderung aller wurden allerdings beide Kekkei Genkais zum Vollen ausgeprägt und seitdem hatte sich die Familie von ihm distanziert. Dies war auch ein Grund, weshalb sich Ryujin selbst den Namen "Mizukami" gegeben hatte. Er wollte nicht mehr in dem Bann der Clans sein, obwohl er die Namen seiner Familie in Ehre hält und sie mit Stolz vertritt.
[水] Vorlieben: Wie bereits in den Charaktereigenschaften beschrieben, ist Ryujin ein sehr fürsorglicher Mensch gegenüber den Dorfbewohnern. Er handelt stets im Sinne von diesen und setzt die Sicherheit der Bewohner und Shinobis über die Ziele seines Auftrages. Es ist förmlich eine Art Liebe, welche er für dieses Dorf empfindet. Aus dieser Liebe zu seinem Dorf entstand auch in gewisser Maßen seine starke Willenskraft, welche ihn stets antreibt sich zu verbessern und zu trainieren. Es gehört nicht nur zu seinen Hobbys, sondern auch zu seinen Pflichten, wie er es nennen würde.
Darüber hinnaus pflegt der Mizukami eine enge Bindung gegenüber der Doragon-Familie. Er hat eine enge Freundschaft mit diesen aufgebaut und er sorgt und schützt diese Drachen genauso wie er es beim Dorf tut.
Was Ryujin besonders gern in seiner Freizeit tut ist sich mit Freunden auf einen Drink zu treffen. Des Öfteren verbringt er seine Zeit in seinem Stammlokal, wo er auch auf viele andere Shinobis trifft. Es ist ein Ort, an welchem man gut neue Kontakte knüpfen kann und es ist stets eine gute Stimmung in der Luft. Ein Gefühl, welches dem Mizukami erfreut. Es ist natürlich auch selbstverständlich, dass in seinem Stammlokal sein Lieblingsgetränk nicht fehlen darf. Hierbei handelt es sich um den besten Sake in ganz Kirigakure, welcher natürlich auch im Preis zuschlägt. Da Ryujin aber öfters in diesem Lokal ist kriegt er auch mal eine Runde vom Besitzer spendiert.
Ryujin hegt auch eine spezielle Vorliebe gegenüber einem heißen Bad. Besonders nach einem hartem Training oder einer schwierigen und ansträngenden Mission gönnt sich der Mizukami ein bad in den heißen Quellen Kirigakures. Auch wenn die Leute ihn wegen seinem verlorenem Arm des Öfteren komisch angucken begibt er sich dorthin. Er hat sich mitlerweile an die Blicke gewöhnt und denkt sich nichts schlimmes dabei. Zu den heißen Quellen kommt auch noch hinzu, dass er sehr gerne schwimmt und am Meer ist. Das Schwimmen hält seinen Körper fit und trainiert jeden Muskeln von diesem, weshalb es ein ausgezeichnetes Training für den Mizukami ist. Seitdem er seinen linken Arm verloren hatte, entwickelte Ryujin auch einen eigenen Schwimmstil. Dieser ist zwar nicht so effektiv wie die anderen, wodurch Ryujin langsamer schwimmt, aber es ist ihm immerhin möglich zu schwimmen.
[水] Abneigungen: Es gibt nicht wirklich viele Dinge, welche der Mizukami nicht ausstehen kann, doch genauso wie die meisten Menschen hat er auch gewisse Abneigungen. Er meidet oft anhängliche und nervige Personen, welche unbedingt im Mittelpunkt stehen müssen. Für ihn sind es einfach Leute die Aufmerksamkeit bekommen wollen und da laufen sie bei ihm gegen eine eiserne Wand. Genauso wenig kann er Nukenin ausstehen. Es sind unehrenhafte Shinobi, welche ihre Fähigkeiten und Macht nutzen, um die Welt ins Chaos sinken zu lassen. Diese Abneigung ist auch ein Grund, weshalb Ryujin kein Genin-Team hat, weil er oft für die Jadg auf Nukenin angesetzt wird. Es kommt auch öfters vor, dass er mit Schwertmeistern oder Anbus auf spezielle Missionen gehen muss, weil er ein hochklassiger Jounin ist.
Eine weitere Abneigung hegt der Mizukami gegenüber wärmeren Regionen. Besonders Sunagakure kann er auf Grund des Klimas nicht ausstehen. Er liebt die Nähe des Wassers und des eher kühlen Wetters, weshalb er sich in Kirigakure auch am wohlsten fühlt.
Es gibt noch einige Kleinigkeiten welche Ryujin meidet oder nicht leiden kann, allerdings sind diese nicht unbedingt nennenswert. Am besten ist es, wenn man diese Person kennenlernt und sich selbst ein Bild von ihm macht.
[水] Besonderheiten: Ryujin ist ein extrem besonderer Fall was das Kekkei Genkai angeht. Er ist ein Mischling aus dem Senju und dem Shoki Clan und besitzt beide Clan-Fähigkeiten. Durch dem Shoki Clan ist der Mizukami in der Lage das Suigan zu aktivieren, welches er zusätzlich perfekt beherrscht. Es ist ein Kinderspiel für ihn Techniken wirken zu lassen und diese zu erlernen. Hinzu kommt, dass Ryujin zum erlernen sämtlicher Suiton Jutsus weniger Zeit benötigt [Wörteranzahl wird um 1/5 reduziert].
Zu den Fähigkeiten des Shoki Clans hat Ryujin auch die Fähigkeit des Senju Clans. Hierbei handelt es sich um das Erbe des Tobirama Senju. Durch diese Fähigkeit ist der Mizukami in der Lage einfach so Wasserquellen zu erschaffen und sie für sich zu nutzen. In Kombination mit dem Suigan macht es Ryujin zu dem mächtigsten Nutzer des Suiton Elementes aller Zeiten. Der Nachteile der ganzen Sache ist allerdings, dass Ryujin kein weiteres Element neben dem Suiton erlernen oder gar entdecken kann. Sein Körper verfügt nur über dieses eine Element und kann kein anderes nutzen
Neben dem Misch-Kekkei Genkai von Ryujin hat dieser im Laufe der Zeit viele Fähigkeiten erlangt. Da er auf einer Mission für Kirigakure seinen linken Arm verloren hatte, musste er sich aneignen einhändige Fingerzeichen zu formen. Mitlerweile kann Ryujin perfekt die einhändigen Fingerzeichen formen und macht diese schneller als manch andere mit zwei Händen. Darüber hinnaus hat er eine Fūin-Ausbildung in dem Bereich der Elementar-Fūins und besitzt einen Vertrag mit den Wasser-Drachen der Doragon-Familie, weshalb er auch ein Drachen-Siegel von dieser auf seinem rechten Unterarm hat.
[align=center]
[/align]- [水] Chakranatur:
[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr= text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]
[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Suiton ("Wasserversteck")
[align=left][align=justify]Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Der Schaden, den das Wasserversteck anrichtet könnte man wohl eher als dump empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würd. Das Suiton-Element zu kontrollieren ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen.[/align][/align][/td][/tr][/table]
[水] Stärken: Ninjutsu | Chakrakontrolle | Ausdauer | Kenjutsu Nahkampf | Willenskraft | Giftimmunität
Der Mizukami ist der mit Abstand mächtigste Shinobi im Umgang mit dem Suiton Element. Er ist bekannt für seine extrem starken Suiton-Kombinationen und Variationen, weshalb es auch klar ist, dass er ein Meister im Umgang mit Ninjutsus ist. Hauptsächlich hat er sich dort auf seine Suiton Jutsus spezialisiert, allerdings nutzt er auch andere Ninjutsus zur Verstärkung seiner Techniken. Durch die Perfektion seiner beiden Kekkei Genkais hat der Mizukami seinen Kampfstil basierend auf Suiton Techniken perfektioniert.
Neben seinem meisterhaften Umgang mit Ninjutsus hat Ryujin eine perfekte Chakrakontrolle. Diese ermöglicht ihm den Einsatz diverser Fūin Jutsus, für welche er auch eine Fūin-Ausbildung abgeschlossen hat. Schon damals war er für seine sehr gute Chakrakontrolle bekannt, mit welcher er sogar in der Lage ist Wasser zu kontrollieren. In Kombination mit seinen Kekkei Genkais war dies schon des öfteren eine tödliche Waffe.
Zusätzlich zu seiner perfekten Chakrakontrolle und dem meisterhaften Umgang mit Ninjutsus besitzt Ryujin eine extrem große Ausdauer. Diese beinhaltet vorallemding seine riesige Menge an Chakra, wodurch er dank seiner Kekkei Genkais unzählige hochrangige Suiton Techniken wirken lassen kann. Ein weiterer Aspekt seiner Ausdauer wäre die Fähigkeit lange die Luft anzuhalten. Für Ryujin ist es kein Problem unter Wasser lange die Luft anzuhalten was ihm im Kampf, basierend auf seinem Suiton Kampfstil, enorme Vorteile bietet. Seine Ausdauer beinhaltet auch die Wiederstandsfähigkeit gegenüber gegnerischen Angriffen.
Wie es für die meisten Shinobis aus Kirigakure üblich ist, hat sich auch Ryujin auf den Schwertkampf basiert. Im Allgemeinem könnte man behaupten, dass Ryujin eine vielseitige Kenntniss über dem Kenjutsu im Nahkampf. Er kann mit vielerlei Nahkampfwaffen umgehen und sich diverse Kampfkünste mit diesen aneignen. Spezialisiert hat sich der Jounin auf den Kampf mit seinem Mizu no Ken, welches ein Hauptbestandteil seines Kampfstils ist.
Neben den grundsätzlichen Fähigkeiten des Mizukamis besitzt dieser auch eine außergewöhnliche Stärke. Dies ist die starke Willenskraft, durch welche Ryujin niemals Informationen an falsche Personen preisgeben würde. Keine Folter dieser Welt würde ihn dazu bringen. Außerdem ist es nicht möglich den Geist von ihn zu kontrollieren oder zu Schaden. Dies beinhaltet auch Techniken der Yamanakas, welche auf diese Fähigkeit spezialisiert sind. Die Willenskraft hat Ryujin durch den Verlust seines linken Armes erweckt, da er sich trotz dieser harten Umstellung geschworen hat stärker zu werden und sein Dorf zu schützen.
Noch dazu hat Ryujin eine Giftimmunität, welche in seiner Familie aus dem Shoki Clan stets weitervererbt wurde. Kein einziges Gift könnte dem Körper des Mizukamis Schaden zufügen. Dies ist auch ein Grund, weshalb Ryujin speziell auf Nukenin eingesetzt wird, welche Gifte nutzen.
[水] Schwächen: Genjutsu erkennen | Genjutsu anwenden | Kenjutsu Fernkampf | Stärke | Geschwindigkeit | Abgetrennter linker Arm
Die größte Schwäche von Ryujin ist seine mangelnde Kenntniss über Genjutsu. Er ist nicht in der Lage Genjutsus anzuwenden oder gar zu erkennen. Der Mizukami hatte sich nie großartig mit dieser Thematik auseinandergesetzt, weil er den Aufbau von diesen auch nie wirklich verstanden hatte. Er weiss nur wie er sie auflösen kann, weil er eine perfekte Chakrakontrolle besitzt.
Trotz der vielseitigen Kenntniss im Kenjutsu, basieren auf dem Nahkampf, hat er eine Schwäche im Kenjutsu, basierend auf dem Fernkampf. Seine Zielgenauigkeit mit Wurfwaffen ist bei weitem nicht so Präzise wie bei normalen Shinobis, was auch an seinem fehlenden Arm liegt. Zusätzlich ist er nicht in der Lage Pfeil und Bogen zu nutzen, da ihm ein Arm fehlt. Dies hat zur Folge, dass er einige Fernkampf garnicht nutzen kann und selbst wenn er dies könnte, dann würde es ihm schwer fallen sich dort reinzufinden.
Eine weitere Schwäche im Bereich des Taijutsus wäre seine mangelnde Stärke. Seine Schläge und Taijutsu-Kombinationen haben nicht die nötige Kraft um einem Gegner ordentlich zu schaden.
Sein Taijutsu und Kenjutsu wird auch durch seine mangelnde Geschwindigkeit stark beeinflusst. Ryujin war noch nie der Typ, welcher sich auf Aspekte wie Geschwindigkeit und Stärke verlassen hatte, doch im Notfall würde er diese auch durch diverse Ninjutsus erhöhen.
Die letzte und mit Abstand größte Schwäche des Mizukamis ist sein fehlender linker Arm. Dieser wurde ihm im Alter von 20 Jahren auf einer Mission abgeschlagen. Es war ein schwerer Schock für Ryujin, welcher auf Grund dieser Ursache seinen gesamten Kampfstil umstellen musste. Er musste sich aneignen mit einer Hand Fingerzeichen zu formen und sich im Nahkampf mit nur einem Arm zu verteidigen. Mitlerweile hat sich Ryujin aber auf seinen Kampfstil ausgelegt, wodurch er diese Schwäche etwas ausgleichen kann, doch wäre er mit beiden Armen viel gefährlicher für Gegner...
[水] Ausrüstung:
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Senbon[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Senbon sind Wurfnadeln (Nadel Lanzetten) und werden häufig von der ANBU-Einheit oder Oi-Nin benutzt. Meistens dienen sie der Lähmung des Gegners. Oi-Nin werden speziell in der Medizin ausgebildet um mit den Senbon beim Feind die Stellen zu kennen und zu treffen, die dem Gegner am meisten Schaden zufügen. Sie eignen sich auch perfekt, um mit Gift bestrichen zu werden. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Bingo Book[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Ein Bingobuch ist ein Schriftstück mit einer Auflistung von Personen, die aus unterschiedlichen Gründen gesucht werden, oder auf die ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Es wird also von staatlichen Polizieorganisationen genauso verwendet, wie von Räubern und Kopfgeldjägern. Es hat in der Regel die Größe eines Taschenbuches, damit es auch Anbu im Gefecht mitführen können. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Chakrapapier[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Chakrapapier ist ein besonderes Papier, welches dazu verwendet wird, die Affinität einer Person zu einem Chakraelement herauszufinden. Die Person sammelt Chakra in ihrer Hand, welches das Papier spürt und auf das Chakra reagiert. Bei Suiton wird es nass, bei Katon brennt es, bei Doton zerfällt es, bei Raiton zerknittert es und bei Fūton reißt es.[/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kemuri Dama[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Rauchgranaten oder Rauchbomben (Kemuri Dama) werden oft eingesetzt, um eine Flucht vorzubereiten. Im Rauch kann der Shinobi entweder fliehen, oder eine heimtückische Attacke starten. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Schriftrollen[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Ryujin besitzt diverse Schriftrollen. In einer Schriftrolle hat er sämtliche Jutsus des Shoki Clans aufgelistet, welche auch nur dem den Doujutsus des Shoki Clans lesbar sind. In einer weiteren Schriftrolle stehen sämtliche Suiton Jutsus [So wie sie in der Suiton Jutsuliste stehen]. In der letzten Schriftrolle des Mizukamis stehen sämtliche Jutsus von Tobirama Senju [Mit Ausnahme des Kuchiyose: Edo Tensei][/td][/tr][/table][table=width:90%;border:0px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #808080;]
[/td][td=border:0px solid #808080;]Mizu no Ken
("Schwert des Wassers")
("Schwert des Wassers")
Das Mizu no Ken ist das besonderste Schwert, welches auf dem Suiton Element basiert. Es wurde von Tetsuya Kishu speziell für Ryujin angefertigt. Dieses besondere Schwert besteht nur aus einem Griff, an welchem am Ende ein rotes Band befestigt ist. Am Kopf des Griffes ist ein Kopf eines Drachen zu sehen, welcher im Zusammenhang mit der Kuchiyose des Mizukami steht. Durch den eigenem Willen des Anwenders dieses Schwert zu aktivieren, erschafft es eine Klinge aus besonderem Wasser, welches im normalem Zustand nicht instabil wird. Das Wasser ist sogar noch härter als gewöhnliches Stahl und könnte sich sogar wieder selbst zusammenfügen, sollte die "Klinge" zerbrechen. Da das Schwert zum Teil aus Chakra des Mizukamis geschmiedet wurde, untersteht es auch nur dessen Willen. Kein anderes Wesen dieser Welt könnte dieses Schwert führen und würde beim Führen des Mizu no Ken in einem Wassergefängnis eingesperrt werden. Aus diesem Gefängnis könnte sich die Person nur befreien, wenn er das Mizu no Ken wieder loslässt. Das Mizu no Ken hat die Besonderheit, dass der Anwender die komplette Form der Klinge variieren kann. So könnte er diese z.B. verlängern, in eine riesige Axt oder anderen Formen umwandeln. Es ist eine vielseitige Fähigkeit, welche je nach Situation des Anwenders genutzt werden kann [Für die Fähigkeit wird ein spezielles Jutsu erstellt].[/td][/tr][/table]
[align=center]
[/align]- Chakra
10
Stärke
2
Geschwindigkeit
2
Ausdauer
10
Ninjutsu
8
Genjutsu
0
Taijutsu
7
[align=center]
[/align]- [水] Familie: Die Familie des Mizukamis ist sehr weitreichend und vielseitig, weil er von 2 verschiedenen Clans abstammte. Er selbst ist ein direkter Nachfahre von Tobirama Senju, auch bekannt als der Hokage der zweiten Generation. Dieser hatte sich in jungen Jahren mit einer Frau des eigenen Clans vermält, ihr Name war Amaya Senju. In der Familie von Ryujin wurde die Schriftrolle des Nidaime Hokage stets weitergereicht und mitlerweile ist er der Träger dieser Schriftrolle. Aus dem Shoki Clan ist Ryujin ein Nachfahre des Shodaime Mizukagen.
[水] Wichtige Daten:
0 Jahre ~ Geburt
7 Jahre ~ Einschulung in die Akademie
13 Jahre ~ Aufstieg zum Genin
18 Jahre ~ Ernennung zum Chuunin
20 Jahre ~ Verlust des linken Armes auf einer wichtigen Mission
25 Jahre ~ Ernennung zum Jounin
28 Jahre ~ Beginn der Fūin-Ausbildung
30 Jahre ~ Beendung der Fūin-Ausbildung
[水] Ziel: Das Ziel von Ryujin ist es zum Schwertmeister aufzusteigen und sein Ansehen zu erhöhen. In Kirigakure ist er schon sehr hoch angesehen und zählt als stärkster Jounin des Dorfes, weil er durch seinem Kampfstil berühmt gewurden ist. Doch um sein Dorf auch aus einem freierem Willen herraus schützen zu können möchte er Schwertmeister werden und gezielter auf die Jagd nach Nukenin gehen.
[水] Regeln gelesen?: R18
[水] Account: EA: Fudo Hikari ~ ZA: Kazuya Uchiha ~ DA: Keiji Sarutobi ~ VA: Ryujin Mizukami
[align=center]
[/align][align=center][水] Die Geburt des Suiton-Erben [水][/align]
- Es war eine stille und ruhige Nacht in Kirigakure no Sato, doch war es die Geburtsstunde einer besonderen Person. Die Rede war von Ryujin Mizukami, oder sollte man eher sagen Ryujin Senju oder Ryujin Shoki? Die Eltern von dem Mizukami entstammen nämlich aus unterschiedlichen Clans. Sein Vater war ein Nachfahre des Nidaime Hokagen und ist somit ein Mitglied des Senju Clans. Seine Mutter hingegen war eine Konoichi aus dem Shoki Clan und hieß Yuki Shoki. Sein Vater, Aoiryu Senju und seine Mutter waren seit ihrer Genin-Zeit zusammen in einem Team und wurden schon nach kurzer Zeit beste Freunde. Gemeinsam überstanden sie unzählige Missionen und schafften es bis zum Rang des Jounin. Zu diesem Zeitpunkt war Yuki 20 Jahre und Aoiryu 22 Jahre alt. Sie waren ein perfektes Duo, welches sich zu weitaus mehr traute als einer Freundschaft.
Im Alter von 24 Jahren wurde Yuki schwanger und konnte nicht mehr auf Missionen gehen. Aoiryu wurde vom Mizukagen zum Schwertmeister ernannt und gehörte somit der Spezialeinheit Kirigakures an. Es war eine Spezialeinheit, welche nur die wenigsten Shinobis aus dem Dorf angehörten. Insgesamt gibt es 7 Schwertmeister, welche bekannt sind als beste Schwertkämpfer der Welt. Aoiryu machte sich einen großen Namen in Kirigakure und auch auf der gesamten Welt. Es wäre auch nicht übertrieben ihn als besten Schwertkämpfer aller Zeiten zu krönen, weil seine Fähigkeiten die eines normalen Schwertkämpfers bei weitem übertrafen. Er nutzte spezielle und unschlagbare Schwertkombinationen, welche ein Schwertkämpfer noch nie zuvor angewandt hatte und in Kombination mit seinem Suiton-Erbe war er eine mächtige Waffe Kirigakures.
Nun, in der stillen und ruhigen Nacht, sollte sein Sohn Ryujin geboren werden. Seine Frau war im Krankenhaus und mehrere Ärzte betreuten die Geburt des Mizukamis. Aoiryu ging den Gang des Krankenhauses auf und ab, um sich ein wenig ablenken zu können. Seine Gedanken waren tiefgründig, denn zu einem musste er sich auf eine wichtige Mission vorbereiten und zum anderen war dies die Geburt seines Sohnes. Der Senju war schon gespannt darauf wie sein Sohn aussehen würde. Würde er eher nach seinem Vater kommen, oder eher nach seiner Mutter? Und eine ganz andere Frage quälte den Senju besonders... Was für Fähigkeiten würde sein Sohn besitzen? Würde er das Kekkei Genkais seines Vaters besitzen und somit in dessen Fußstapfen treten? Oder aber würde er das Kekkei Genkai seiner Frau Yuki erlangen und dem Shoki Clan angehören? Aoiryu liebte seine Frau über alles, doch ganz tief im inneren erhoffte er sich, dass sein Sohn dem Senju Clan angehören würde.
Nach einigen Stunden entrat ein Arzt aus dem Zimmer wo Yuki lag und ging auf den Schwertmeister zu. "Herzlichen Glückwunsch Aoiryu-sama, ihr Sohn ist gesund und munter zur Welt gekommen. Sie dürfen jetzt zu ihrer Frau gehen und ihren Sohn betrachten." Ein Grinsen bahnte sich im Gesichte des Senjus, welcher nun den Raum zu seiner Frau betrat. Diese lag erschöpft in ihrem Bett und hielt den Sohn des Senjus in ihren Armen. Langsam ging Aoiryu auf sie zu und stand nun unmittelbar neben ihr. Yuki drückte ihrem Ehemann einen innigen Kuss auf die Lippen und lächelte diesen an. "Er kommt ganz nach dir mein Schatz... Er ist ein wunderschönes Baby und wird uns sicherlich stolz machen." Aoiryu erwiederte das Lächelns einer Frau und nahm seinen Sohn auf den Arm. "Du hast recht Yuki, er kommt ganz nach seinem Vater... Du wirst zu einem wundervollen und starken Shinobi herranwachsen Ryujin."
Der Arzt verlies langsam den Raum, schloss die Tür und lies die kleine Familie alleine. Es war ein wundervoller Augenblick für die beiden Eltern ihres Sohnes, doch ahnten sie noch nicht was die Zukunft für ihren Sohn bereithielt...
[align=center][水] Ein Leben als Mitglied zweier Clans [水][/align]
- Ein schöner, leicht sonniger und angenehmer Nachmittag bahnte sich an. Es war ein tolles Wetter für Kinder um draußen zu spielen oder sogar schwimmen zu gehen. Auf dem großen Spielplatz Kirigakures traf sich immer eine kleine Bande aus 10 Jungen, welche jeden Nachmittag spielten. Meistens spielten sie verstecken, oder aber sie spielen Ninja und raufen sich. Im Grunde genommen war es aber jedem der Jungen egal was sie spielten, denn sie wollten einfach geimeinsam ihre Zeit genießen. Ryujin war mitlerweile 6 Jahre alt und einer dieser Jungen. Sie kannten sich alle schon aus der Vorschule zu welcher Ryujin gehen musste und sie waren alles enge Freunde, welche demnächst in die Akademie eingeschult werden sollten. Die 10 Jungen stellten sich gerade in einen Kreis und besprachen was sie spielen sollten. Yuudai Uchiha, der beste Freund von Ryujin, machte den Vorschlag verstecken zu spielen. Er war eine sehr dominante Person und man konnte ihn schon fast als "Anführer" der Bande bezeichnen. Die restlichen Jungen nickten den Kopf und waren einverstanden. Yuudai suchte sich einen anderen Jungen raus und nun begann die Wahl der Mitglieder im Team. Wie eigentlich immer wählte Yuudai zuerst Ryujin. Er war im verstecken spielen zwar nie der Beste, aber er war nunmal sein bester Freund und Yuudai pflegt seine Freundschaften sehr. Wie immer verteilte sich die eine Gruppe um sich zu verstecken udn die andere Gruppe musste sie finden. So lief das Spiel immer ab und wenn die Runde beendet ist, dnan wechseln sich die Team einmal ab. Das Gewinner-Team darf dann das nächste Spiel entscheiden. Der Tagesablauf oder eher gesagt der Spielablauf war also stets der Selbe bei der Bande, bis es Zeit war nach Hause zu gehen.
Es war mitlerweile Abend und die Jungen machten sich alle auf zum Heimweg. Ryujin ging mit Yuudai zusammen nach Hause, weil sie Nachbarn waren. "Die haben wir ja mal richtig eingeheizt, was Ryujin?!" Mit einem breiten Grinsen schaute der schwarzhaarige seinen besten Freund an, welcher im Gegensatz zu ihm eine ruhige Art vertrat. "Ja, das haben wir super hinbekommen. Aber die anderen hätten uns beinahe erwischt wärst du nicht dagewesen." Ryujin schaute leicht dankend seinem besten Freund ins Gesicht, welcher sich verlegen am Hinterkopf kratzte. "Ach quatsch! Das haben wir alle gemeinsam geschafft, wir sind halt ein super Team!" Wie immer streitete Yuudai dies ab und verwies auf ihre gute Zusammenarbeit. Ja, die Art des Uchihas war schon eine besondere, welche Ryujin vorran trieb. Zuhause angekommen trennten die beiden sich voneinander und Ryujin betrat die Wohnung. Seine Mutter kochte gerade das Abendessen und deckte den Tisch, weshalb sie Ryujin sah. "Hey mein Spatz, willkommen daheim", sprach sie und umarmte ihren Sohn einmal kurz zur Begrüßung. Sofort ging die Hausfrau wieder in die Küche um das Essen weiter vorzubereiten. Ryujin ging ihr kurz nach um eine Frage zu stellen. "Sag mal Mama... Ist Papa immernoch am arbeiten?" Mit einem leicht traurigen Blick schaute der kleine Junge auf den Fußboden. Yuki ging auf ihren Sohn zu, hockte sich vor diesem und legte ihre Hände an seine Wangen. "Du weisst doch, dass dein Vater als Mizukage viel zu tun hat mein Spatz. Er wir dich aber sicherlich morgen zum Spielplatz bringen, dass hat er dir auch versprochen." Sie lächelte ihren Sohn liebevoll an, welcher ein leichtes Schmunzeln ins Gesicht zauberte. "Okay Mama, dann werde ich noch ein wenig in meinem Buch lesen." Ja, Ryujin las viele Bücher, vorallemding die sogenannte Biographie seines Vaters. Aoiryu hatte nämlich sein gesamten Leben in einem Buch zusammengefasst und es beschrieben. Selbst einige Trainingseinheiten und Missionen waren darin beschrieben und der Mizukami fand dies einfach spannend. Sein Vater war sein Vorbild als Shinobi und er wusste, dass auch er ein starker Shinobi werden könnte. Ryujin hatte nur ein wenig Angst die Erwartungen seiner Eltern nicht zu erfüllen. Niemals würde er daran glauben seinen eigenen Vater zu übertreffen, dass wäre einfach unmöglich. Dieser war nämlich auf der gesamten Welt bekannt als bester Schwertmeister und Mizukage. Er sorgte förmlich für den Frieden in dieser Welt und das bewudnerte Ryujin, welcher mitlerweile beim lesen eingeschlafen war...
Die Zeit raste förmlich nur davon und Ryujin war mitlerweile 11 Jahre alt. Gemeinsam mit seinem besten Freund Yuudai Uchiha besuchte er täglich die Akademie und trainierte sämtliche Techniken. Yuudai war ein sehr talentierter Uchiha, welcher schon nach 2 Jahren an der Akademie sein Sharingan erwecken konnte. Ryujin hingegen hatte sein Kekkei Genkai noch nicht erwecken können, allerdings beherrschte er schon, wie es nicht anders zu erwarten war, das Suiton Element. Einige Techniken hatte er schon von seinem Vater oder seiner Mutter gelernt und jeden Tag machte der mitlerweile 11 jährige Junge Fortschritte. Nur konnte ihm von hier an keiner mehr helfen... Die Welt der Shinobis hat sich verändert und sein Vater musste etwas schreckliches tun... Die Reiche in der Shinobi-Welt hatten es geschafft einen Shinobi-Weltkrieg anzuzetteln. Aoiryu war also jeden Tag beschäftigt damit diverse Shinobis auszusenden und das Dorf zu verteidigen. Der Mittelpunkt der Schlacht war eigentlich Konohagakure, doch schafften es einige Angreifer auch nach Kirigakure. Es war klar, dass es keine Macht mit Kirigakure aufnehmen könnte, doch war sich selbst Ryujin den Folgen des Krieges bewusst. Jeden Tag musste er ans einen Vater denken, welcher in jeder Sekunde sterben könnte.
Der Krieg erreichte seinen Höhepunkt. Konohagakure wurde heftig unter Beschuss genommen und sogar das Clanoberhaupt der Uchihas namens Heihachi wurde im Krieg umgebracht. Heihachi hatte 2 Söhne namens Kazuya Uchiha und Jin Uchiha. Ryujin konnte sich vorstellen wie es diesen beiden Jungen gehen müsste, denn er selbst dachte jeden Tag darüber nach wie es wäre, wenns ein Vater tod wäre. Ein grauenvoller Gedanke, welchen er nie wagt zu Ende zu denken. Mitlerweile musste sich der Mizukami nicht nur Gedanken um seinen Vater machen, sondern auch um seine Mutter. Diese sollte an der Front in Konohagakure mit seinem Vater das Dorf unterstützen. Yuki war bekannt als beste Medicnin des Dorfes und könnte vielen Verletzten in Konohagakure das Leben retten. Darüber hinnaus besaß sie eine komplette Giftimmunität, welche stets in ihrer Familie weitervererbt wurde.
Während er Abwesenheit seiner Eltern war Ryujin bei der Familie seines besten Freundes. Die Eltern von Yuudai haben das Dasein als Shinobis aufgegeben, weil sie zu alt für diesen Job waren. Sie sind der Ansicht, dass bald die Zeit für ihren Sohn Yuudai gekommen wäre, um den Namen der Uchihas in Kirigakure bekannt zu machen. Ryujin und Yuudai waren mitlerweile beide 13 Jahre alt und hatten die Prüfung zum Genin bestanden. Beide standen unmittelbar in ihrer Ausbildungsphase und waren auf alles vorbereitet. Sie würden nichts mit dem Krieg zu tun haben, doch waren sie oft auf sich alleine gestellt. Gemeinsam mit einem Mädchen namens Misaki Shinokishi bildeten sie ein neues Genin-Team. Es wurde langsam Zeit, dass der Mizukami seinen nächsten Schritt als Shinobi ging und für diesen war er auch bereit...
[align=center][水] Ein Shinobi namens Mizukami [水][/align]
Yuudai, Misaki und Ryujin waren fleissige und tapfere Genin. Jeder einzelne von ihnen hatte seine besonderen Fähigkeiten und nutzten diese im Einzelkampf perfekt, doch im Team waren sie unschlagbar. Ja, selbst ihr Sensai musste dies merken, welcher er vor kurzem erneut eine Prüfung mit dem Genin-Team ablegte. Ryujin war 16 Jahre alt und mitlerweile kein Kind mehr. Er hatte sich daran gewöhnt ohne Eltern zu leben, welche vermisst wurden. Der Krieg hatte seit ca. einem Jahr ein Ende gefunden, doch befanden sich viele Reiche und Dörfer noch im Aufbau. Besonders Konohagakure war davon betroffen und es war fraglich ob die Eltern von ihm noch leben würden. Ryujin hatte sich selbst den Nachnamen Mizukami gegeben, denn er hatte es innerhalb dieser Jahre geschafft sein Kekkei Genkai zu erwecken. Zu einem beherrschte er das Erbe des Tobirama Senju von seinem Vater und das Suigan, dem Kekkei Genkais einer Mutter. Im Dorf kannte man ihn und seine Fähigkeiten, weil soetwas in der Geschichte der Shinobis nur selten gab. Doch jedes Ansehen und Talent hatte seine Nachteile... Der Shoki und auch der Senju Clan hatten sich von ihrem Erben fern gehalten, welcher nicht mehr die reinrassige Fähigkeiten ihrer Clans vertreten konnte. Er war ein Mischling, kein Clan-Mitglied eines Clans. Ein Grund, weshalb Ryujin sich den Namen "Mizukami" gab und dieser in Kirigakure anerkannt wurde. Mizukami, Gott des Wassers, ja so konnte er sich nennen.
Wie immer traf sich das Team von Ryujin am See im Nebelwald. Es war der Standart Treffpunkt der mitlerweile 18jährigen Genin. Sie hätten alle schon längst an den Chuunin-Auswahlprüfung teilnehmen können, doch war dies wegen dem Weltkrieg nicht möglich. Nun, 3 Jahre nach dem Krieg, wurde die 1. Chuunin-Auswahlprüfung seit 10 Jahren gehalten. Trotz ihrer sehr guten Bilanz waren die drei Genin deutlich angespannt. Eigentlich trafen sie sich nämlich nur zu besonderen Ereignissen am See, oder in ihrer Freizeit. Diesmal waren sie aber hier um sich auf die Prüfung vorzubereiten. Der Vorteil der Genin aus Kirigakure war, dass die Chuunin-Auswahlprüfungen hier stattfinden würden. Ein enormer Vorteil, weil sie die Umgebung kannten und das eher ungewöhnliche Wetter gewohnt waren. Dennoch nahmen sie die Prüfung ernst wie jede Aufgabe bisher auch. Yuudai schaute in die Runde, sein 3-faches Sharingan war aktiv. Er war ein Meister im Umgang mit seinem Doujutsu, welches einmalig so in Kirigakure vertreten war. "Okay Leute, jetzt kommt es drauf an... Die 2. Prüfung hatte eben erst begonnen und wir mussten schon 2 mal gegnerischen Teams entkommen. Es wird wirklich ziemlich schwierig den Tempel zu erreichen ohne großartig verfolgt zu werden. Passt auf alle möglichen Fallen auf und achtet auf eure Teampartner." Yuudai kramte in seiner Tasche und holte 3 Funkgeräte herraus. "Wir werden uns aufteilen und über die Funkgeräte kommunizieren. Ein getrenntes Team ist zwar nicht so stark, doch sind wir so viel geschützter. Besonders mir und Misaki wird es leicht fallen, doch kannst du dich am besten alleine zur Wehr setzen Ryujin. Solltet ihr in Schwierigkeiten sein, dnan gebt über Funk euren groben Standort bekannt. Ich und Misaki können das Chakra leicht orten, aber auch du wirst uns dann finden können Ryujin." Der Uchiha machte eine kurze Pause und blickte in die Gesichter seiner Teamkameraden. Ryujin und auch Misaki nickten leicht und bestätigten die Worte des Uchihas. "Gut, dann lasst uns mal losgehen. Ich werde den rechten Weg wählen, Misaki den linken und du stürmst die Mitte Ryujin. Haltet die Augen offen und achtet auf eure Umgebung. Überall könnten Fallen aufgestellt sein..." Die Worte seines besten Freundes waren klar und deutlich und nach einer kleinen Handbewegung teilte sich das Team des Mizukamis wie abgesprochen auf...
Ryujin traf Misaki und Yuudai in der Arena von Kirigakure. Sie hatten sie 2. Prüfung bestanden, exellent wie immer. Yuudai's Pläne gingen eigentlich immer auf, weshalb sich Misaki und Ryujin stets auf ihn verlassen konnten. Sie hatten den Tempel ohne schwierigere Probleme erreicht und lösten das Rätsel in einem Raum von diesem. Danach mussten sie nurnoch gegen ein anderes Team um die Medaillie des Drachen kämpfen, das Ziel der 2. Prüfung. Hier rückte der Mizukami ins Rampenlicht, welcher das gegnerische Team fast im Alleingang und ohne weitere Schäden ausschaltete. Ein Grund, weshalb er bei den restlichen genin in der Arena bekannt war. Seine Fähigkeiten hatten sich wie ein Lauffeuer breit gemacht, doch war dies kein Problem für ihn. Sie kannten zwar seine Fähigkeiten, doch würde es nur wenige geben die etwas dagegen ausrichten könnten.
Nachdem sie die 2. Prüfung geschafft hatten wurde die 3. erklärt. In dieser würde eine Art Turnier darstellen, wo sich die Genin in einem 1 gegen 1 Kampf beweisen müssten. Nun entschied die Kampfstrategie der einzelnen Genin, wer das Zeug zum Chuunin hat. Alle Genin hatten 2 Monate Zeit um sich vorzubereiten und dies tat der Mizukami auch. Er lernte vielerleich Suiton Jutsus, eignete sich gute Kombinationen an und wurde von einer großartigen Rückkehr überrascht... Seine Eltern Aoiryu und Yuki kehrten aus Konohagakure zurück und erzählten ihrem Sohn von ihrer Abwesenheit. Sie waren in Gefangenschaft von einem anderem Dorf, also sogenannte Kriegsgefangene. Keiner wusste noch von der Existenz des Ehepaars, weshalb mitlerweile auch ein neuer Mizukage im Amt war. Für Aoiryu und Yuki war dies aber egal. Sie wollten nurnoch für ihren Sohn da sein, ihn beschützen und für ihn sorgen, nichts anderes. Die Rückkehr seiner Eltern war ein Grund, weshalb Ryujin mehrere Wochen nicht trainierte, doch brachte ihm sein Vater einige Jutsus noch bei. Ja, seine Eltern akzeptierten ihn so wie er ist, auch wenn Aoiryu es gerne gehabt hätte, wenn er ein vollständiger Senju-Erbe gewesen wäre. Doch so ist und bleibt er ein einzigartiger Shinobi und das erfreute den Ehemann genauso. Kurz vor der Ankunft in der Arena richtete der Vater des Mizukami noch die letzten Worte an seinem Sohn. "Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg mein Sohn. Mache deine Eltern stolz und ich werde dich mit einem einzigartigem Wesen bekannt machen. Ein Vertrag mit einer Kuchiyose, dessen Existenz von vielen Shinobis in Frage gestellt wird." Ryujin war von den Worten seines Vaters begeistert und würde alles in diesem Turnier geben...
Insgesamt schafften es 16 Genin in die Finalrunde der Chuunin-Auswahlprüfung. Misaki, Yuudai und Ryujin schafften es alle und neben ihnen kamen noch vereinzelnd mehrere Genin in die Finalrunde. In den ersten Kämpfen hatte jeder Genin sein volles Ausmaß an Chakra parrat, doch würde sich dies im Laufe der Kämpfe ändern. Jeder Genin würde geschwächt in den nächsten Kampf gehen und muss sich deshalb genau überlegen, was für Jutsus er anwenden würde. Ryujin war da allerdings eine Ausnahme. Er war ein Erbe der Shokis und der Senjus und hatte beide Kekkei Genkais. Eine Kombination die das Anwenden von Suiton Jutsus leicht macht und man kaum auf seine Ausdauer achten muss. Darüber hinnaus hat der Mizukami noch eine riesige Menge an Chakra, weshalb er sich wegen der Erschöpfung wenig Sorgen macht.
Alle Genin standen in der Reihe und schauten aufgeregt in das Publikum. Ryujins hcluckte einmal kurz, schaute auf den Kampfplan und erspähte dann Yuudai und Misaki. Die beiden waren genauso angespannt wie der Mizukami, was durchaus kein wunder war. Der Prüfer erklärte kurz die Regeln für die Kämpfe, erklärte den Ablauf des Kampfplanes und noch einige Kleinigkeiten und kurz darauf sollten auch die ersten Kämpfe beginnen. Ryujin, Misaki und Yuudai schafften es unter die nächsten 8 zu kommen und kämpfte weiterhin mit aller Kraft. Den ersten Kampf in der 2. Runde musste Yuudai machen. Sein Gegner war auch ein Uchiha genauso wie er, nur kam dieser aus Konohagakure. Sie waren miteinander Verwand, kannten sich bisher allerdings nicht wirklich. Ryujin saß auf der Tribüne für die Genin und schaute auf den Kampfplatz wo sein bester Freund sich nun beweisen müsste. Yuudai und Tetsu Uchiha unterhielten sich kurz über Dinge, die Ryujin nicht verstehen konnte und kurz darauf griff Tetsu schon den anderen Uchiha an. Er holte 3 Kunais aus seiner Tasche und warf alle drei auf Yuudai. Dieser zückte selber ein Kunai, blockte den Angriff seines Gegners ab und warf den Kunai vor die Füße seines Gegners. Ein Kubakufuda bestückte den Kunai und wurde durch ein Fingerzeichen des besten Freundes von Ryujin aktiviert. Die Explosion war schlagartig und eigentlich hätte der andere Uchiha kaum Chance zum ausweichen haben sollen, doch konnte sich dieser mit dem zuvor vorbereitetem Kawarimi no Jutsu retten und saß auf einem Baum in der Arena. Sofort formte er Fingerzeichen und nutzte das Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers") um Yuudai von hinten zu attackieren. Dieser hatte zuvor shcon sein 3-faches Sharingan aktiviert und wich den ganzen Feuerbällen mit einer geschickten Bewegung in der Luft aus. Während er dies tat formte auch er Fingerzeichen, landete wieder auf den Füßen und richtete seinen linken Zeigefinger auf seinen Gegner. Es war das mächtige Raiton: Byakurai ("Blitzfreisetzung Weißer Blitz"), welches Yuudai in vielen Kämpfen schon anwendete. Eine B-Rang Technik mit unheimlicher Geschwindigkeit und akzeptabler Durchschlagskraft. Tetsu gelang es nicht mehr diesem Blitzstrahl auszuweichen und erlitt geringe - mittlere Stromschläge. Sein Körper zitterte und konnte nicht reagieren, weshalb Yuudai sofort ein genjutsu anwendete. Tetsu hatte noch nicht sein Sharingan aktiviert und war deshalb im großem Nachteil, denn Yuudai hielt ihm mit dem Magen: Kasegui no Jutsu ("Dämonische Illusion: Technik der Pfahlfessel") gefangen. "Das wars für dich Tetsu... Unterschätze nicht den Willen eines Shinobi aus Kirigakure." Mit einem entshclossenen Blick formte er Fingerzeichen und sammelte eine hohe Menge an Chakra in seiner linken Hand. Die rechte Hand stützte den Arm, welcher sich langsam in eine Blitzklinge umwandelte. Ein zwitschern von tausen Vögeln war zu erhören. Ja, es war die mit Abstand mächtigste Technik von Yuudai. Er war weit über dem Level eines Genin und beherrschte schon einige hochrangige Techniken, doch war das Chidori ("Eintausend Vögel") seine stärkste Technik. Mit einer schnellen Bewegung lief er auf seien Gegner zu und rammte diesem das Chidori genau in den Magen. Durch die hohe Chakrakontrolle von ihm entlud er allerdings nur das Chidori und verpasste diesem starke Stromschläge. Der Körper des anderen Uchihas zitterte extrem und konnte diesen Auswirkungen nicht standhalten. Yuudai sprang nach hinten und sah nurnoch zu, wie sein gegner vom Baum hinnunter fiel und regungslos auf dem Boden lag. "Ich habe das Chidori extra nicht so stark gemacht, damit er nur bewusstlos ist." Sein Blick richtete sich auf den Prüfer, welcher Yuudai zum Gewinner des Kampfes ernannte. "Das war eine hervorragende Leistung von ihm, oder Misaki?" Der Mizukami richtete seinen Blick auf Misaki, welche erstaund auf Yuudai blickte und nur zustimmend nickte.
Ryujin hatte seinen 2. Kampf auch erfolgreich abgeschlossen und kämpfte sich weiterhin durch das Turnier. Misaki hingegen verlor gegen einen Hyuuga aus Konohagakure und konnte keine weiteren kämpfe absolvieren um sich zu beweisen. Somit waren nurnoch Yuudai, Ryujin, der Hyuuga und ein Sabaku dabei. Yuudai musste gegen den Sabaku antreten und konnte diesen nach einem kräftezerrendem Kampf ausschalten. Der Mizukami selber kämpfte gegen den Hyuuga und musste alles geben, weil der Yuuga die Chakrapunkte von ihm angriff. Aus diesem Grund musste Ryujin auf viel Chakra verzichten, doch hatte er immernoch den Vorteil, dass er kaum CHakra für seine Suiton Jutsus verwenden musste. Somit gelang es ihm auch diesen kampf zu gewinnen und im Finale gegen seinen besten Freund anzutreten...
"Nun schaue nicht so blöde rum Ryujin", sprach sein bester Freund Yuudai und legte diesems eine Hand auf die Schulter. "Egal wie der Kampf ausgehen wird, wir beide werden zu Chuunins ernannt, genauso wie Misaki. Wir kämpfen einfach auf einem höherem Niveau als die restlichen Genin und sind bereit schwierigere Aufgaben zu absolvieren. Lass uns einfach unser bestes geben und Spaß am kämpfen haben, okay?" Der Uchiha grinste seinem Freund zu, welcher nur stumm nickte. Ryujin will seinen besten Freund nicht verletzten oder gar angreifen und er wusste auch, dass die Worte von ihm wahr waren. Es war schon sicher, dass er Chuunin werden würde und deshalb wollte er keinen Kampf gegen seinem besten Freund bestreiten...
Das Finale der letzten Runde begann und die Zuschauer waren shcon sehr gespannt. Es standen sich 2 Shinobis aus Kirigakure gegenüber und sie waren noch im selben Team. Wer von den beiden würde gewinnen? Der Erbe des Uchiha Clans, oder der sogenannte "menschliche Sanbi"? Beide waren von ihren Fähigkeiten her sensationell und könnten mehrere Gegner aufeinmal besiegen. Der Kampf sollte gearde beginnen, doch erhob der Mizukami seinen rechten Arm. "Ich werde nicht gegen meinen besten Freund kämpfen, dass könnt ihr vergessen. Es gibt keinen Grund dafür ihn anzugreifen oder gar zu verletzen, weil er keine Bedrohung für mich oder mein Dorf ist, ganz im Gegenteil. Deswegen werde ich aufgeben und überlasse dir Yuudai den Sieg." Die Worte des Mizukamis waren klar und deutlich und eine Stille legte sich im Publikum nieder. Yuudai schaute verdutzt seinen besten Freund an, lächelte aber. Wie recht du doch hast Ryujin, dachte er sich, ging auf Ryujin zu und umarmte diesen freundschaftlich. Die Stille legte sich langsam, als die Menge anfing zu klatschen und den beiden Shinobis ihre Ehre erwies...
[align=center][水] Ein legendärer Umschwung [水][/align]
Seid den Chuunin-Auswahlprüfungen waren 2 Jahre vergangen. Ryujin, Yuudai und Misaki wurden allesamt zu Chuunin ernannt und waren mitlerweile 20 Jahre alt. Der Mizukami hatte einiges dazugelernt und hatte, wie von seinem Vater versprochen, den Weg zu den Drachen gefunden. Nach den Chuunin-Auswahlprüfungen erzählte Aoiryu seinem Sohn etwas über die legendäre Drachen-Kuchiyose, welche er selbst besaß. Aoiryu beendete seinen Vertrag mit den Drachen und gab somit Ryujin die Chance diese zu erlangen. Der Senju Erbe brachte Ryujin zu einen Drachen in Mizu no Kuni, welcher über den Vertrag schon bescheid wusste. Nun trat Ryujin die Reise ins Tengai ("Himmelsgewölbe") an, wo die Drachen lebten. Es war ein Ort weit über den Himmel, welcher niemals von Leuten ohne Vertrag selbst entdeckt wurden konnte. Nur jene die einen Drachen getroffen haben wurden zu diesem Ort gebracht und das auch nur unter bestimmten Umständen. Normalerweise muss man sich den Drachen als würdig erweisen, allerdings hatte Ryujin den Vorteil, dass sein Vater schon viel über ihn erzählt hatte. Der Rat der Drachen akzeptierte ihn, doch musste Ryujin sich noch der Prüfung des Suijin stellen, der Anführer der Wasser-Drachen. Erst nach mehreren Monaten, also mit 19 Jahren, kehrte Ryujin wiede rzurück nach Kirigakure. Ein Tattoo, welches wie ein Drache aussah zeichnete sich auf seinem rechten Unterarm ab, was der Beweis für seine Treue und des Vertrags war. Nun, wo er den Vertrag zu den Drachen hatte, lehrte sein Vater ihm das Kuchiyose no Jutsu. Schon nach kurzer Zeit gelang es dem Mizukami dieses Jutsu zu meistern, was auch niemanden wunderte, denn immerhin war er im Umgang mit Ninjutsus einzigartig.
Ryujin absolvierte vielerlei Missionen und war als Chuunin in Kirigakure schon sehr berühmt. Er war auch schon öfters mit Jounin auf einer Mission, um diese zu unterstützen. Bisher gab es auch kaum eine Mission, welche dem Mizukami große Schwierigkeiten bereitete, außer eine... Eine Mission, welche die gesamte Zukunft des Mizukamis umgeworfen hatte. Gemeinsam mit Yuudai und Misaki sollte Ryujin einem Nukenin auf die Schliche gehen. Bei diesem Nukenin handelte es sich um einen ehemaligen Schwertmeister aus Kirigakure und die Kombination aus Ryujin Team war die perfekte Waffe gegen diesen Nukenin. Der Mizukage riet den Chuunin noch, dass sie aufpassen sollen und wenn es zu knapp wird, dnan sollen sie den Rückzug antreten. Alle 3 nickten, schauten sich entschlossen an und machten sich auf den Weg. Misaki hatte das Yuugan aktiv und konnte so den Spuren des Nukenin folgen. Yuudai tüftelte schon einen Plan aus, wie sie gegen ihn vorgehen sollten und Ryujin war gespannt wie das Ganze ablaufen würde. Noch wusste er nicht, dass diese Mission etwas schlimmes für ihn bereit hält...
Wiedermal waren einige Jahre vergangen und Ryujin war bereits Jounin. Seid seiner Mission mit 20 Jahren sind vielerlei Dinge passiert, die das Leben des Mizukamis beeinträchtigten. Angefangen hat es bei der Mission auf der Suche nach dem Nukenin. Yuudai Misaki und er lieferten sich einen erbitterten Kampf mit diesem ehemaligen Schwertmeister und mussten vieles einstecken. Ryujin wurde von diesem ausgeschaltet, indem er in einer hitzigen Kampfsituation den linken Arm des Mizukamis abtrennte. Durch den hohen Blutverlust wurde er ohnmächtig und wuch erst im Krankenhaus wieder auf. Es dauerte einige Monate bis er sich regeneriert hatte und wieder richtig leben konnte. Es war eine schwierige Umstellung, doch verhalfen ihm seine besten Freunde Yuudai und Misaki wieder auf die Beine. Eigentlich hatte Ryujin schon sein Dasein als Shinobi aufgegeben, doch machen sie ihm Mut. Yuudai erzählte ihm, dass es mehrere Shinobi mit nur einen Arm gibt und diese gelernt haben, mit nur einer Hand Fingerzeichen zu formen. Eine Meiterklasse, welche nur von den besten im Umgang mit Ninjutsus gemeistert werden konnte. Ryujin wollte seinen Weg aber weitergehen und lernte mehrere Monate die einzelnen Fingerzeichen auswendig. Für jedes Fingerzeichen gab es ein kompliziertes einhändiges Fingerzeichen, welche in Kombination schneller ausgeführt werden müssen als normal. Doch nach einem Jahr, im Alter von 21 Jahren, schaffte er es dies zu meistern. Nun musste er nurnoch den Umgang von diesem praktisch umsetzen und lieferte sich täglich mit Yuudai Trainingskämpfe. Ryujin, Misaki und der Uchiha hatten vom Mizukagen die Erlaubnis bekommen sich auf das Training des Mizukamis zu konzentrieren und führten diesen zur alten Stärke. Im Alter von 25 Jahren hatte Ryujin seinen Kampfstil wieder perfektioniert und galt als einer der stärksten Jounin im Dorf. Durch die Hilfe seiner Freunde und seinem Ziel entwickelte er eine Willenskraft die alles durchbrechen könnte. Es war auch die Liebe zu seinem Dorf, welches er unbedingt schützen wolle. Ja, er war ein aufrichtiger junger Mann mit einems triktem Ziel vor Auge. Aus diesem Grund wurde nun auch er zum Jounin ernannt und unterstützte sein Dorf auf zahlreichen Missionen.
Mit 28 Jahren begann Ryujin eine Fūin-Ausbildung im Bereich der Elementar-Fūins. Gelehrt wurde sie ihm von seinem ehemaligem Sensai, welcher nurnoch für die Fūin-Ausbildungen zuständig war. 2 Jahre verbrachte der Mizukami mit der Ausbildung, um sich diverse Siegel, Ausführungen und Jutsus anzueignen. Es gab für jeden Fūin-Bereich unterschiedliche Siegel und je nachdem welchen Effekt man erzielen möchte sieht dies auch anders aus. Besonders die Siegel von Elementar-Fūin und Unterstützungs-Fūin sind sehr komplex und schwierig. Zuerst lernte Ryujin Mizukami einige Standard Fūinjutsus und danach machte er sich an den Aufbau der Elementar-Fūins ran. Hierbei war es wichtig, was für eine Art Elementar-Fūin es war und für welches Element. Jedes Element hatte eine besondere Siegelart und je nachdem wie man dieses Siegel manipuliert, hat es verschiedene Auswirkungen. So gibt es Elementar-Fūins, welche gegnerische Elementarjutsus aufsaugt, oder sogar Jutsus die die Chakranatur erkennt. Eine Kompleye Ausbildung, welche nicht nur das Wissen über die Siegel und der Elemente benötigt, sondern auch eine weitreichende Chakrakontrolle und Kenntnisse im Ninjutsu-Bereich. Darüber hinnaus musste man sich die verschiedenen Siegel gut einprägen, um im Kampf auch das richtige erschaffen zu können und richtig anwenden zu können. Im Allgemeinem kann man sagen, dass der Bereich der Elementar-Fūins sehr vielseitig ist und sich somit gut ausbauen lässt. Aus diesem Grund entwickelte Ryujin innerhalb dieser 2 Jahre auch eigene Fūinjutsus. Eines davon wäre z.B. das Kyūshūryok no Fūin ("Absorbierende Siegelmethode"). Dieses hatte Ryujin schon direkt nach seiner Ausbildung entwickelt. Er trainierte täglich an der Vielfalt dieses Jutsus und dessen Aufbau. Es war vorallemding schwierig für ihn das Siegel richtig zu erschaffen. Es musste genau das passende sein, um jegliche elementare Ninjutsus mit einem mittleren Chakraverbrauch absorbieren zu können. Ryujin schaute sich täglich mehrere Siegel an, um das passende für sein Jutsu erschaffen zu können. Erst nach 2 Tagen hatte er das perfekte Siegel erschaffen. Eine Rotation des Siegels diente dazu, die Jutsus absorbieren zu können. Nun musste er es nurnoch in einem Versuch perfektionieren. Aus diesem Grund erschuf Ryujin einen Mizu Bunshin, welcher ihn mit diversen Suiton Jutsus angreifen sollte. Immer wieder formte der Mizukami die Fingerzeichen um das Siegel erschaffen zu können und die Jutsus abblocken zu können, doch gelang es ihm nicht immer. Erst nach mehreren Versuchen hatte er den Dreh raus und konnte die Suitonjutsus absorbieren. Danach suchte er sich einen Trainingspartner, um diese Trainingsvariante auch mit diversen anderen Elementen ausführen zu können. Auch hier benötigte er einige Anläufe und musste das Siegel etwas umstrukturieren, doch war dies am Ende kein Problem. Nach einer Woche hatte er das Jutsu perfektioniert und konnte dies auch in einem Kampf perfekt anwenden. Ein anderes weiteres Fūinjutsu von ihm wäre das Fūin no Tekihatsu ude ("Siegelmethode des aufdeckendem Talentes"). Hierbei erschafft der Anwender ein sehr kompliziertes Siegel, welches sich mit dem Chakrafluss des Träögers auseinandersetzt. Das Siegel ist auf der ganzen hand zu sehen. An den Fingerspitzen sieht man jeweils die Kanjis der Hauptelemente und in der Mitte ist ein weiteres Siegel, welches Mischelemente oder besondere Elemente erkennen könnte. Es hatte lange gedauert, bis Ryujin ein solch komplexes Siegel geschaffen hatte und es richtig anwenden konnte. Mehrere male musste er dieses Siegel umstruktirieren, um die jeweiligen Fähigkeiten ausbauen zu können. Allein für dieses Jutsu musste der Mizukami mehrere Monate investieren um es zu erfinden und dann anwenden zu können. Sein letztes selbst entwickeltes Fūinjutsu ist das Fūin no Ageru ude. Bei diesem Jutsu ist es dem Anwender möglich die Chakranaturen einer anderen Person komplett zu blockieren. Die Hauptelemente werden sofort blockiert und den Aufbau der Siegel dafür war relativ einfach für Ryujin. Das Komplexe war die Versiegelung von Mischelementen oder speziellen Elementen. Hier musste das Siegel erstmal nach der Blutlinie suchen, um ein soclhes Element versiegeln zu können, weshalb es mehr Zeit benötigt. Ein Nachteil von diesem Jutsu, welcher nicht ausgeschaltet werden kann. Kein Siegel könnte eine sofortige Versiegelung von solch speziellen Elementen ermöglichen, weshalb Ryujin es bei seiner jetzigen Variante lies und somit sein 3. Elementar-Fūin selbst entwickelt hatte.
Im Alter von 30 Jahren hatte Ryujin also seine Ausbildung beendet und bat nun einen alten Freund um einen gefallen... Dieser Freund war Tetsuya Kishu, ein Mitglied aus dem Kishu Clan und ein Vertragspartner der Doragon-Familie. Gemeinsam mit ihm hatte Ryujin schon einige Missionen bestritten und durch die Doragon-Familie kannten sich die beiden Shinobis auch ziemlich gut. Tetsuya besaß die Fähigkeit Schwerter zu schmieden mit besonderen Fähigkeiten, welche genau auf den Besitzer abgestimmt sein würden. Es dauerte eine gewisse Zeit, bis die Waffe des Mizukamis fertig war. Das Mizu no Ken ("Schwert des Wassers") wurde geschaffen. Es war ein Schwert ohne feste Klinge. Das Schwert war nur durch den Willen von Ryujin aktivierbar und konnte nur von ihm geführt werden. Beim Aktivieren ensteht am Griff eine Klinge aus besonderem Wasser, welches sich extrem verhärtet und die Klinge sehr scharf macht.
Die bisher letzten 6 Jahre war Ryujin hauptsächlich trainieren im Tengai ("Himmelsgewölbe") der Drachen und lies dadurch eine besondere Bindung zu den Wasserdrachen entstehen. Dort lernte er einige Doragon Jutsus und den meisterhaften Umgang mit dem Mizu no Ken. Wieder in Kirigakure angekommen führte er einige Missionen aus, jagte Nukenin und ging seinen Aufgaben als Jounin nach. Nun hieß es für ihn nurnoch sein Ziel zu erreichen und Schwertmeister zu werden. Doch die höchste Priorität hat die Sicherheit und der Schutz des Dorfes und dafür würde er alles tun...
