Hyuuga, Kenno

Atsuri Akimichi
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Hyuuga, Kenno

Beitragvon Atsuri Akimichi » Mo 20. Jul 2009, 17:00

.::Allgemeines::.[/b]

Vorname: Kenno
Nachname: Hyuuga
Alter: 25
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Iwagakure
Wohnort: Akatsuki HQ
Rang: Akatsuki
Clan: Hyuuga-Clan
Aussehen:
Bild

.::Charakter::.

Charaktereigenschaften:
Wenn man Kenno das erste mal sieht, weiß man meistens nicht wie man ihn einordnen soll. Er ist meistens sehr ruhig, nachdenklich und berechnend und wirkt in seinen Bewegungen recht träge. Insgesamt kann man sagen, dass er sehr verschlossen ist und sehr wenig von sich preis gibt. Nach eigener Auffassung genießt er sein Leben, was für ihn heißt, dass zu tun was er möchte, was bei ihm allerdings nicht immer heißt zu 110% dem Weg eines Shinobi zu folgen. Wenn Kenno es dann mal wagt, ein paar Worte von sich zu geben, fallen einem meisten die Worte "Selbstbewusst", "Stolz" und "Arrogant" ein. Viel mehr als diese Eigenschaften haben die meisten Menschen, mit denen er zu tun hatte, von ihm auch nicht kennen gelernt. Das es auch eine andere Seite in Kenno gibt, darüber kann man nur mutmaßen, da er sie, falls es sie gibt, bisher gut versteckt gehalten hat. Lediglich seine Familienmitglieder und sehr hochrangige Ninja wurden von dem jungen Shinobi bisher mit Respekt angesprochen, wobei angesprochen lediglich als Antwort auf eine Frage zu verstehen ist. Trotz allem ist er ein recht friedlicher Mensch, der die Konfrontation nicht direkt sucht, allerdings auch nicht kneift, wenn es ernst wird.

Kampfstil
Kenno Hyuuga kämpft meistens aus einer defensiven Haltung heraus. Er kämpft gegen ihm unbekannte Gegner sehr analytisch und versucht in seiner defensiven Position seine Schwachpunkte festzustellen. Anschließend greift er die Chakrapunkte mit Hilfe seines Byakugans und dem Wissen über die Schwachstellen seines Gegners an. Seine Angriffe sind sehr schnell und sehr präzise und haben meistens fatale Folgen für sein Gegenüber.
Sein Ninjutsu benutzt Kenno meistens um seine defensive zu verbessern, doch finden sich auch offensive Jutsus in seinem Repertoire, welche er dazu benutzt seine Taijutsu Fähigkeiten besser einsetzen zu können, z.B. durch Verlangsamung des Gegners.

Vorlieben: Kenno genießt es einfach für sich zu sein. Am liebsten in der Natur oder in Stillen Gegenden. Was sich zum Teil auch darauf zurückführen lässt das er nie wirklich Freunde hatte und vielleicht auch nie wollte, doch das ist ein Punkt in dem er mit sich selbst hadert.
Abneigungen: Vor allem große Menschenmasse, sehr laute Orte und sich selbst bemitleidende Personen stehen ganz oben auf Kenno’s Liste von Dingen die er nicht leiden kann. Auch Menschen die ihre Klappe nicht halten können und sich jedem Menschen mitteilen müssen kann der Hyuuga absolut nicht ausstehen. Eine Abneigung dem Uchiha-Clan gegenüber hat er um so mehr, wäre er so doch mehr für eine friedliche Einigung der zwei großen Clans, schließlich haben beide Familien bereits bewiesen das der Hyuuga Clan doch besser ist und warum sollte man sich untereinander bestreiten wenn die Situation doch klar geregelt ist? Am liebsten würde er alle Uschias an einem Punkt haben und eine böse Atombombe zünden.

Besonderheiten:
Byakugan

Das Byakugan ("Weißes Auge") ist ein Dōjutsu und das Kekkei Genkai des Hyūga-Clans. Es verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, erhöht seine Sichtweite, kann das Chakrasystem im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen und gibt dem Anwender dadurch Aufschluss über deren Befinden. Es wird angenommen, wenn auch nicht bestätigt, dass alle blutsverwandten Mitglieder des Clans über dieses Kekkei Genkai verfügen. Die Besitzer sind an ihren beinahe komplett konturlosen weißen Irides ohne Pupillen zu erkennen. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und im Gesicht treten die Adern hervor. Zusammen mit der richtigen Technik kann dies für Gegner verheerend wirken, da der Anwender auch die Chakra-Austrittspunkte, auch Tenketsu genannt, im Inneren der Körper erkennen kann. Schafft er es, einige davon mit seinem Chakra zu blockieren, kann der Geschädigte sein Chakra nicht mehr richtig nutzen, wodurch auch seine restlichen Körperfunktionen beeinträchtigt werden. Bemerkenswert wird das Byakugan vor allen Dingen dadurch, dass es dem Benutzer eine fast komplette 360°-Sicht ermöglicht. Der Anwender wird dadurch so gut wie unantastbar und diverse Überraschungsangriffe werden fast unmöglich. Allerdings befindet sich beim Byakugan ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht. Das Byakugan selber verbraucht fast kein Chakra und kann so den ganzen Kampf lang aktiviert bleiben.

Eine weitere Stärke des Byakugan's ermöglicht es dem Benutzer das Chakrazirkulationssystem von Lebewesen / Objekten zu sehen. Dieses Zirkulationssystem kann durch die Clantechnik „Jyuuken“ (Leise Faust) gestört werden oder auch die inneren Organe schädigen. Wenn man den Umgang mit dem Byakugan kontinuierlich weiter trainiert, ist es einem mit der Zeit möglich die Tenketsu (Chakrapunkte) seines Feindes zu sehen. Diese können dann mit der Clantechnik „Hakke Rokujū Yonshō“ (8 Trigramme, 64 Handflächen) verschlossen werden, wodurch der Chakrafluss an diesen Punkten unterbrochen wird und kein einheitlicher Chakrafluss mehr Zustande gebracht werden kann. Allerdings ist es auch möglich diese Chakrapunkte anzuregen, um dadurch den Chakrafluss und seine Konzentration zu erhöhen. Erfahrene und talentierte Benutzer des Byakugan's könnten ihren Gegner mit einem Schlag töten. Über die Nebenwirkungen des Byakugan's ist bis zum heutigen Tage noch nichts bekannt, daher ist es auch unklar ob das Byakugan überhaupt Nebenwirkungen besitzt. Jeder Benutzer kann frei entscheiden, wann er das Byakugan aktiviert und demnach auch wann er es wieder außer Betrieb nimmt, sofern ihn sein Chakra nicht dazu zwingt. Kenno besaß ein drittes Auge auf seiner Stirn. Er hat es von seiner Mutter vererbt bekommen. Im Kampf gegen einen Kiri-Ninja verlor er sein 3 Auge.

Ein Besitzer des Byakugan's kann durch seine Fähigkeit, Chakra zu sehen, einschätzen welche Art von Jutsu auf ihn zu kommt. Dadurch erhöht sich seine Chance einem Angriff auszuweichen um ein vielfaches oder einen Angriff sofort außer Kraft zu setzen. Genjutsu's sind dadurch sehr unnütz gegen einen Hyuuga, da Sie durch diese Fähigkeit fast schon immun dagegen sind. Durch die Fähigkeit ist allerdings auch möglich schon vorher zu wissen, wie viele Gegner auf einen warten oder in der Ferne kämpfen.

Kurz:
- ermöglicht den Anwender alles im Umkreis von 360° zusehen, außer einem Fleck der sich unter dem 1. Nackenwirbel befindet.
- man kann durch Gegenstände sehen.
- man ist in der Lage den Chakrafluss und das Chakrasystemdes gegenüber zusehen.
- man kann erkennen ob ein Lebewesen noch lebt oder schon tot ist.
- man besitzt nun eine Weitsicht (2000m).
- ebenfalls kann man Gegenstände vergrößern, um sie besser zu erkennen.
- man kann sofort erkennen ob sich Verbündete oder Feinde in Genjutsu befinden, weil der Chakrafluss sich ändert.
- Juuken ist verwendbar und auch andere Hyuuga Techniken.
- verbraucht so gut wie kein Chakra beim Aktiv Zustand.


.::Fähigkeiten::.

Chakranatur: Katon/Fuuton
Stärken: Da Kenno aus dem Haupthaus stammt, ist er ein sehr begabter Nutzer des Byakugans, dessen Reichweite er schon deutlich erhöhen konnte. Des Weiteren hat sich sein Vater sehr stark mit seinem Taijutsu beschäftigt, sodass dieses nun seine stärkste Waffe ist. Wie für einen Hyuuga gewöhnlich liegt sein Fokus dabei auf den Clantechniken und weniger auf den normalen Techniken. In Verbindung mit seinem Taijutsu ist seine schnelle und wendige Statur ein großer Vorteil für ihn. Er ist sehr schnell und versucht seine Gegner mit sehr vielen, sehr schnellen Treffern ausser Gefecht zu setzen. Auch im Bereich des Ninjutsu ist Kenno als stark einzuschätzen, wenn auch nicht so stark wie im Taijutsu. Er benutzt seine Ninjutsu Fähigkeiten stets sehr gezielt, geht in seinen Kämpfen sehr analytisch vor und vermeidet es stets unnötig Chakra zu verschwenden, wofür er sich ein überdurchschnittliches Maß an Chakrakontrolle antrainiert hat.
Menschlich sind wohl seine analytischen Fähigkeiten, sowie seine schnelle Reaktion sein großes Plus, mit denen er gezielt, auch mit Hilfe des Byakugans, nach Schwachstellen sucht um diese dann auszunutzen.

Schwächen: Da er sich in seiner bisherigen Ausbildung zu Gunsten seines Tai- und Ninjutsus kaum mit Genjutsus beschäftigt hat, weiß er fast gar nichts über diese, maximal wie man sie auflöst. Die Jutsu die aus dem Sharingan wirken trotzdem. Hier ist die Rede von denn Genjutsu die direkt aus dem Scharingan wirken. Des Weiteren ist er im Fernkampf deutlich schwächer als im Nahkampf, was er zwar mit Jutsus auszugleichen versucht, doch sonderlich gut gelingt ihm dies nicht. Deutlich wird diese Schwäche vor allem in seiner mangelnden Begabung für die Verwendung von Shuriken und Kunai, bzw. Waffen allgemein. Seine größten menschlichen Schwächen sind seine Arroganz und sein Stolz. Ersteres zeigt sich, meistens, in leichter bis schwerwiegender Unterschätzung seines Gegners, sowie im zumeist, zumindest leicht, angespannten Verhältnis zu seinen Teammitgliedern. Zudem hat er eine weitere Schwäche, die die jede Schwäche eines Hyuugas ist. Der Blinde Punkt. Für jeden anderen normalen Ninja, der kein Byakugan besitzt, wäre das überhaupt keine Schwäche, doch da Kenno das Byakugan besitzt, sieht er dies ebenfalls als Schwäche an. Es ist der einzige Punkt, welchen er mit seinem Byakugan nicht erfassen kann.


Zweiteres erweißt sich meistens als Problem, wenn sein Stolz angegriffen wird. Sollte es soweit kommen, dass ihm der Geduldsfaden reißt, wirft er jegliche Vorsicht über Bord und greift seinen Gegner blind mit allem was er hat an, um ihm zu zeigen, was er drauf hat und was für einen Fehler er mit diesen Sprüchen gemacht hat.
Ausrüstung: Ring Genbu, die schwarze Schildkröte, Kunai, Shuriken, Drahtseil, Rauchgranaten, Makibishi, Schriftrollen, Kemuri, Dama, Blendgranaten, Headset, Akamantel, Drahtseil, Rauchgranaten, Kibaku Satsu, Makibishi, Schriftrollen

.::Biographie::.

Familie: Isamu Hyuuga(Vater): Mitglied des Haupthauses der Hyuuga.
Kennos Vater ist ein angesehenes Mitglied es Hyuuga Clans, das sich vor allem durch seine Taijutsu Fähigkeiten einen Namen als Shinobi gemacht hatte. Isamu bemüht sich stets darum aus seinem Sohn einen starken Shinobi zu machen, was bei ihm allerdings nicht immer auf das gewünschte Interesse trifft. So kommt es, dass die Beziehung, zumindest auf dem Trainingsgelände, manchmal etwas angespannt ist. Abseits des Trainings ist er dennoch Stolz auf seinen Sohn und er ist sich sicher, dass er eines Tages seinen Weg finden wird. Kenno ist ihm gegenüber stets respektvoll.

Kaori Hyuuga(Mutter): Mitglied des Haupthauses der Hyuuga
Zu seiner Mutter hat Kenno eine etwas bessere Beziehung, da sie es auch meistens ist, die ihren Mann beruhigt, wenn das Training wieder einmal anders lief als erwartet. Ansonsten herrscht zwischen den beiden eine normale familiäre Beziehung. Kaori liebt ihre Söhne und wäre stets bereit alles für sie zu tun. Sie bildete einst ein Team mit ihrem späteren Ehemann. Sie war ein Triklop, der Legende nach sollen diese dreiäugigen Wesen mit menschlicher Gestalt über das Geheimnis des ewigen Lebens und magische Kräfte verfügen. Auf Komische art und weise besitzen nur sie und Kenno das 3 Auge.

Ziel: Von keinem Ding und keiner Person abhängig zu sein. Und mal eine eigende Firma mit dem Namen „A-Paradies“. Seinen Besten Kumpel Kouhei Bugushi beschützen egal was kommt!
Story:
1. Der Tag an dem alles begann

Es war ein idyllischer warmer Frühlingstag in Iwa, die Pflanzen begannen zu sprießen und die Kirschbäume blühten in ihrer ganzen roten Farbenpracht. Alles schien sich aufzuraffen und die Umarmung des Winters abzustreifen. Der Himmel war strahlend blau und die Vögel zwitscherten fröhlich ihre Lieder. Es herrschte reges Treiben auf den Straßen Iwas als in einem kleinen Raum im Anwesen der Hyuugas der kleine Kenno das Licht der Welt erblickte. Alle hatten sich versammelt nicht nur Isamu der zukünftige Vater sondern auch seine Eltern und ebenso die Eltern Kaoris hatten sich zusammengefunden um die werdenden Eltern zu unterstützen. Alle warteten gespannt darauf das Kind zu sehen denn während der Geburt waren nur die beiden Großmütter anwesend die Männer mussten draußen auf der Veranda im Garten warten. Es war wirklich ein wunderschöner Tag, alles im Garten blühte und das Wasser im Teich plätscherte. Da ging auf einmal ein sanfter warmer Regen nieder und es lag dieser Duft nach einem frischen Frühlingsregen in der Luft.

Isamu stand zusammen mit seinem Vater und seinem Schwiegervater auf der Veranda, als ihn sein Vater ansprach: „Jetzt wirst du Vater und wir beide Großväter“, sagte er an Kenzo, den Vater von Kaori gewand. „Ja es ist schon ein komisches Gefühl zu wissen, dass man Vater wird und bald schon einen eigenen Sohn zu haben“, antwortete Isamu. „Mach dir keine Sorgen wir werden euch schon unter die Arme greifen“, erwiderte Kenzo mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. „Ich hoffe nur wir werden ihm gute Eltern sein können wie ihr es für uns wart.“, antwortete Isamu. Just in diesem Augenblick ertönte von drinnen ein leiser Schrei und kurz darauf verkündeten die Stimmen der Großmütter, dass die Männer jetzt den Raum betreten könnten.

Kurz darauf standen sie alle um das Bett herum in dem völlig erschöpft Kaori lag. Isamu küsste sie zärtlich und betrachtete direkt darauf seinen kleinen Sohn den sie in ihren Armen hielt. „Das ist dein Sohn“, sagte Kaori mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht. „Er wird einmal ein großer Shinobi werden“, erwiderte Großvater Kenji. „Woher willst du denn das wissen?“, erwiderte seine Frau neckend. „Ich sehe so etwas einfach“, antwortete Kenji mit einem breiten Grinsen. „Er ist unser Sohn und allein deshalb sind wir stolz auf ihn“, sagte Kaori.

2. Die Kindheit Kennos

Die Jahre strichen so ins Land, Sommer und Winter kamen und gingen. Seit dem idyllischen Frühlingstag, an dem Kenno geboren worden war, waren 5 Jahre ins Land gestrichen. Kenno war älter geworden und aus dem kleinen Säugling wurde ein, wenn auch sehr junger, Hyuuga.

Es war ein verregneter Morgen im Herbst und der Nebel lag tief über der Stadt. Kenno war wieder einmal im Trainingsraum zusammen mit seinem Großvater Kenji. Kaori, seiner Mutter war dies zwar nicht so recht, sie sagte immer er sei noch zu jung um mit dem Training zu beginnen oder, dass er eine friedliche Kindheit haben sollte. Kenno wusste nicht was sie damit bezwecken wollte, es machte ihm doch Spaß mit seinem Großvater zu trainieren und schließlich passte dieser doch auch auf ihn auf.

„Ich bin wirklich stolz auf dich“, sagte sein Großvater mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Gesicht, „du machst große Fortschritte für dein Alter“. „Du bist ja auch mein Lehrmeister, Großvater“, erwiderte Kenno stolz während er leicht keuchend neben seinem Großvater saß.
„Trainiert ihr schon wieder hinter meinem Rücken?“, ertönte von draußen mit einem leicht tadelnden Ton die Stimme seiner Mutter. Kenji zwinkerte Kenno zu, dieser lächelte verschmitzt und versteckte sich hinter einem der Vorhänge in dem kleinen Raum. Kurz darauf schob Kennos Mutter die Tür auf und trat in den Raum hinein. Sie schaute sich kurz um und erkannte natürlich auch sofort das Versteck ihres Sohnes. Dies konnte Kenno jedoch aus seinem Versteck heraus nicht erkennen. So zwinkerte Kaori ihrem Schwiegervater zu und sagte in den Raum hinein: „ Na wenn Kenno nicht hier ist muss er wohl im Haus sein. Ich denke ich gehe ihn dort einmal suchen.“ Kenji lächelte sie dankend an. Kaum hatte seine Mutter den Raum verlassen kam Kenno aus seinem Versteck heraus gelaufen und grinste seinen Großvater breit an. „Aus dir wird einmal ein richtiger kleiner Shinobi“, lobte ihn sein Großvater lachend. „Wirklich? Meinst du das ernst?“, fragte Kenno stolz über sich selbst. „Aber natürlich du bist ja schließlich ein Hyuuga“, antwortete Kenji mit einem etwas ernsten Unterton in der Stimme. Diesen bemerkte Kenno jedoch nicht in seiner ganzen Freude über das große Lob seines Großvaters.

Später beim Abendessen, Kaori hatte wieder einmal einen ganzen Haufen köstlicher Gerichte auf den Tisch gebracht, war auch Kennos Vater Isamu endlich wieder einmal zu Hause. Nach einigen typischen Gesprächen über allerhand mehr oder minder interessanter Themen, die für Kenno wohl eher alle weniger interessant waren, fragte ihn sein Vater plötzlich: „Kenno was hast du heute schon wieder alles angestellt?“. Kenno war auf einmal wieder hellwach und erzählte seinem Vater stolz: „Ich habe den ganzen Tag mir Großvater trainiert, es hat mir so viel Spaß gemacht und er möchte morgen mit mir noch mehr tolle Sachen zeigen!“ „Das klingt wirklich interessant Kenno, du scheinst ja ein sehr fleißiger Bursche zu werden. Ich denke du wirst noch einige große Dinge leisten wenn ich von deinen Fortschritten höre.“, antwortete sein Vater stolz jedoch mit einem fragenden Seitenblick auf seinen eigenen Vater Kenji gerichtet.

Später als alle gegessen hatten und Kaori ihren Sohn ins Bette gebracht hatte, saß nur noch Isamu mit seinem Vater Kenji in dem ruhigen Esszimmer. „ Ja er ist wirklich ein begabter kleiner Junge“, murmelte Kenji mehr zu sich selbst als zu Isamu, „ vielleicht sogar begabter als wir damals in seinem Alter.“ „Ich verstehe ja deinen Ehrgeiz Vater, aber denkst wirklich es ist notwendig, dass er schon mit dir trainiert obwohl er nicht einmal in der Akademie ist, er ist erst fünfeinhalb Jahre alt.“, erwiderte Isamu der sehr genau die Worte seines Vaters gehört hatte. „Ach Training ist zu viel gesagt. Ich zeige ihm lediglich einfach Übungen und Grundlagen die er eh früher oder später erlernen muss warum also nicht jetzt wenn es ihm Spaß macht. Er wird dadurch einen Vorsprung vor den anderen haben sobald er in die Akademie eintritt, denk nur mal an dich selbst du warst auch immer Feuer und Flamme für dein Training. So wie du wird auch er einmal ein starker Hyuuga werden vielleicht sogar stärker wenn ich mir seine schnellen wenn auch kleinen Fortschritte ansehe.“, erwiderte selbstverteidigend auf die Frage seines Sohnes. Daraufhin antwortete Isamu: „Du hast wahrscheinlich Recht und solange es ihm Spaß macht ist es auch schon vor seiner offiziellen Lehrzeit in Ordnung.“ Mit diesen Worten und vom Lob seiner beiden Vorbildspersonen trainierte Kenno fleißig voller Elan auch die nächste Zeit mit Kenji. Obwohl es nur einfach Grundlagen waren, war Kenno wirklich regelrecht Feuer und Flamme für sein Training. So konnte er es kaum erwarten endlich in die Akademie einzutreten.


3. Der Tod der Eltern

Es war nun schon über einem Jahr her seitdem Kenno in die Akademie eingetreten war. Es war wie sein Großvater damals zu Isamu gesagt hatte die eigenen Trainingseinheiten hatten ihm anfangs einen großen Vorteil verschafft, wodurch er in seiner Klasse fast immer klassenbester war. Nur wenn es an die Genjutsu Übungen ging, die für ihn immer ein Graus waren, musste er kürzer treten. Aber in diesem Bereich gab es in seiner Klasse ein anderes kleines Genie sie hieß Fumiko und die beiden waren so etwas wie Rivalen wenn es um die Erfolge innerhalb der Klasse ging. Außerhalb der Schule verstanden die beiden sich sogar ganz gut, zumindest so gut wie es für Mädchen und Jungen in diesem Alter möglich ist. Die beiden wetteiferten immer um die Gunst der Lehrer, sowie um die besseren Noten bzw. Ergebnisse. Diese kleine Rivalität ging aber wie gesagt nie so weit in Beschimpfungen oder gar eine Feindschaft abzugleiten, es war mehr ein geheimer Wettstreit zwischen den beiden. Für jede kleine Überlegenheit im Bereich der Taijutsu war sie überlegen im Bereich der Genjutsu. So war die Zeit verstrichen und Kenno wurde durch diese kleine Rivalität zu nur noch größerem Ehrgeiz angestachelt. So versuchte er wann immer es möglich war und wann immer er noch die Kraft dazu besaß, auch außerhalb der Akademie mit seinem Großvater zu trainieren. Er machte dadurch schnell große Fortschritte vor allem im Bereich des Byakugans. Es war im zwar möglich dieses sogar schon einzusetzen aber es hatte natürlich nur einen Bruchteil seiner späteren Kraft und Kenno musste sich sehr konzentrieren um es vollständig zu aktivieren. Wie schon gesagt sah er natürlich noch keine Tenketsu oder etwas in der Art aber allein die Tatsache, dass er es schon so jung geschafft hatte das Byakugan zumindest zu aktivieren sorgte für viel Lob welches Kenno zu noch größerem Eifer anstachelte. Völlig im Eifer des Trainings und der Freude seiner Kindheit schien alles perfekt, ja geradezu in bester Ordnung zu sein. Er lebte wohl behütet zusammen mit seinen Eltern und Großeltern ohne irgendwen oder etwas zu fürchten oder zu hassen. So strichen weitere Jahre ins Land ohne, dass etwas besonderes passierte alles schien in seinem natürlichen Kreislauf weiterzulaufen alles schien perfekt.

Doch diese würde bald ein abruptes Ende nehmen. Eines Tages, es war ein kühler aber klarer Herbstabend, erreichte die kleine Familie eine Nachricht die alles ändern würde:
Es klopfte heftig an der schweren Holztür, kurz darauf ertönte die Stimme eines jungen Mannes: „Ich habe hier Befehle vom Hokage persönlich. Es scheint sich um eine dringende Angelegenheit zu handeln.“ Kennos Vater ging zur Tür und öffnete diese, vor ihm stand ein junger Mann der völlig durchnässt zwei versiegelte Schriftrollen aus seiner Tasche zog und sie Kennos Vater überreichte. „Vielen Dank für ihre Mühen“, antwortete Kennos Vater mehr um sich bei dem armen Kerl zu bedanken, der in diesem Wetter unterwegs sein musste, als für die Nachricht selbst. Der junge Mann nickte und verschwand wieder im strömenden Regen.
Isamu schloss die Tür wieder, überreichte eine der Schriftrollen an Kaori und kniete sich selbst wieder an den kleinen Tisch an dem immer noch Kenno und Kenji saßen. Selbst Kenno konnte erkennen, dass etwas nicht stimmte. Allein die Tatsache, dass der Bote bei diesem Wetter noch eine Botschaft überbrachte hätte schon gereicht um jemanden erkennen zu lassen, dass etwas nicht stimmte. Dazu kam jedoch die Tatsache, dass die Gesichter seiner Eltern immer besorgter erschienen umso länger sie die Briefe lasen. Auf einmal sprangen die beiden auf und liefen in den Nebenraum, wo sie immer ihre Ausrüstung lagerten wenn sie keine Missionen zu bewältigen hatten. Kenji und vor allem Kenno saßen fragend in der Mitte der ganzen Geschehnisse. Da erhob Kenji wie aus einer Starre entfallen das Wort: „Was ist passiert worum handelt es sich denn bei dieser dringenden Botschaft? Warum müsst ihr auf einmal so dringend aufbrechen.“ „Wir müssen beide sofort auf eine sehr dringende Mission aufbrechen. Ihr müsst euch die Tage um Kenno kümmern. Wir werden beide mehrere Tage oder Wochen unterwegs sein.“, antwortete Isamu auf die Frage seines Vaters. Dieser erwiderte sofort und sehr überrascht: „Wieso müsst ihr beide aufbrechen, wieso muss Kaori dich begleiten?“ „Ich weiß es nicht in der Botschaft steht nur, dass sie unserer beider Fähigkeiten benötigen. Zudem werden wir von zwei weiteren Shinobis begleitet werden, macht euch also um uns keine Sorgen wir haben schon schlimmeres überstanden.“, antwortete Isamu überhastet. Dann umarmten die beiden ein letztes Mal ihren Sohn und verschwanden mit einem „Wir werden gesund zurückkehren. Wir lieben dich Kenno“ in der Nacht. Kenji und Kenno sahen mit Sorge in den Blicken wie die beiden, wie der Bote zuvor, im Regen verschwanden. Kenji schaffte es jedoch seine Sorgen zu verbergen und beruhigte Kenno bevor seine eigene Frau diesen ins Bett brachte. Erst dieser teilte er seine volle Sorge um ihren Sohn und seine Frau mit.

So vergingen erst Tage dann Wochen, da seine Eltern öfters schon einmal länger auf Missionen unterwegs gewesen waren wunderte sich Kenno anfangs auch nicht. Als es jedoch langsam Winter wurde, wurde auch er langsam misstrauisch und löcherte Kenji mit Fragen, da er wissen wollte warum die beiden noch nicht zurück waren. Diese Fragen sollte wohl alle an diesem Tag beantwortet werden. Es war ein schneidend kalter Wintertag und es hatte begonnen zu schneien, als auf einmal ein Bote mit ruhiger Mine das Anwesen betrat. Kenji saß zusammen mit Kenno auf einer Bank, mitten im frisch gefallenen Schnee und wurde wieder einmal von diesem mit Fragen gelöchert. „Wann werden sie zurückkehren Großvater? Sie sind schon so lange weg. Warum sind sie noch nicht zurück?“, löcherte Kenno seinen Großvater der wie jedes Mal nur antworten konnte: „Ach ich weiß es nicht. Wir können nur abwarten es wird ihnen schon nichts passiert sein.“ In diesem Moment erblickte Kenji den Boten am Tor. Er stand auf und sagte zu Kenno: „Lauf doch schon einmal zu deiner Großmutter. Ich denke sie ist fast fertig mit dem Essen und du könntest ihr noch ein bisschen helfen.“ Kenno nickte und lief sofort in einen der Räume des Anwesens um seiner Großmutter zu helfen. Kenji indessen drehte sich um und ging langsamen Schrittes auf den Boten zu.
Als Kenji direkt vor ihm stand, schüttelte dieser nur traurig den Kopf und überreichte Kenji die versiegelte Schriftrolle. Dieser nahm die Schriftrolle mit einem entsetzten Gesichtsausdruck entgegen. Der Bote sah Kenji noch einmal an sagte zu ihm ein paar Worte, die Kenno in seinem Versteck nicht hören konnte, drehte sich um und verschwand wieder aus dem Anwesen. Kenno hatte sich während der ganzen Zeit in einem kleinen Abstellraum versteck und die Situation mit seinem Byakugan halbwegs verfolgen können. Er verstand zwar nicht was gesagt wurde aber es reichte um ihm klar zu machen, dass etwas nicht stimmte. Jetzt beobachtete er wie sein Großvater sich mit trauriger Mine auf die Bank setzte und mit immer stärker werdender Trauer die Nachricht las, sich die Tränen aus den Augen wischend stand er auf und ging auf das Esszimmer zu in dem sie gleich alle zusammen essen würden. Kenno merkte dies mit leichtem Erschrecken da er ja eigentlich dort sein sollte. So verließ er schnell sein Versteck und eilte zum Esszimmer, wo er nur kurz vor seinem Großvater eintraf. Dieser hatte sich wieder gefangen und setzte sich mit ruhiger Miene, für Kenji mit einer etwas zu ruhigen Mine an den Tisch, wo Großmutter gerade das Essen auf den Tisch stellte. Dann aßen sie alle zusammen, doch jeder hätte sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmte die Stimmung war gedrückt, vor allem durch das zurückhaltende Verhalten seines Großvaters.

Als sie alle gegessen hatten, fragte Kennos Großmutter: „Was ist denn los Kenji, so niedergeschlagen hab ich dich lange nicht mehr gesehen was ist denn passiert? Hat Kenno wieder etwas angestellt“, mit einem leichten Grinsen an Kenno gerichtet. „Nein es ist nichts dergleichen. Ich habe eben diesen Brief erhalten“, mit diesen Worten überreichte er den Brief an seine Frau. Diese nahm den Brief entgegen und las den Brief mit ebenso großer Trauer im Gesicht wie Kenji eben auf der Bank. „Das kann nicht sein. Das darf nicht so sein. Es muss ein Fehler vorliegen.“, erwiderte sie leise und voller Trauer als sie den Brief zuende gelesen hatte. „Nein es ist befürchte es ist kein Fehler“, antwortete Kenji niedergeschlagen. Kenno saß in der Mitte der ganzen Trauer und fragte sich was seinen Großeltern solchen Kummer bereitete. „Was ist passiert? Warum seid ihr beide so traurig? Ist es sehr schlimm?“, fragte Kenno der es einfach nicht mehr aushalten konnte. „Ja es ist sehr schlimm, aber wir müssen es dir sagen.“, versuchte seine Großmutter ihn auf die furchtbare Nachricht vorzubereiten. Sein Großvater fasste ihm an die Schulter, blickte ihn mit Tränen in der Augen an und sagte ihm: „Deine Eltern, Isamu und Kaori, sind auf ihrer Mission verschwunden. Die anderen zwei Shinobis die auch für diese Mission eingeteilt waren wurden, von einem Suchtrupp tot gefunden. Isamu und Kaori wurden zum Glück nicht tot aber dafür gar nicht gefunden. Sie gelten als vermisst und sind nicht aufzufinden.“ „Das, das kann nicht sein. Sie können uns doch nicht allein lassen?“, schluchzte Kenno während er zusammengesunken vor seinem leeren Teller saß. „Wir wollen dir weder falsche Hoffnungen noch Trauer bereiten, aber auch wenn sie nicht tot gefunden wurden denken wir dass sie vielleicht nie mehr zurückkehren. Wenn wir nur wüssten was ihnen zugestoßen ist“, erklärte Kenji Kenno mehr um diesem keine Lügen vorzugaukeln als ihn zu beruhigen. „Das darf nicht sein. Mama und Papa können uns doch nicht allein lassen!?“, schluchzte Kenno weiter. „Ich denke du solltest jetzt ins Bett gehen Kenno und dich erst einmal ausruhen.“, mehr konnte sie auch nicht dazu sagen. Kenno nickte und ließ sich wortlos ins Bett bringen, wo er unter Tränen einschlief.

Die nächsten Tage herrschte eine sehr bedrückte Stimmung im Anwesen denn auch die anderen Mitglieder des Clans hatte die Nachricht über das Schicksal von Kaori und Isamu erreicht. Kenno war in diesen Tagen sehr ruhig und vertiefte sich in sein Training um nicht daran denken zu müssen. Kenno wurde auch in der Akademie sehr still und manche in seiner Klasse wunderten sich darüber, da sie bis auf die Senseis nicht wussten was passiert war. Die einzige Person die von diesem furchtbaren Ereignis wusste war Fumiko, weil ihr Onkel einer der beiden anderen Shinobis war die tot aufgefunden wurden. Es vergingen weitere Tage und Kenno vertiefte sich nur noch verbissen in sein Training und vergaß fast völlig die Welt um sich herum. Die Versuche sich selbst von der Trauer abzulenken gingen mittlerer Weile wirklich zu weit. Diese Ereignisse prägten Kenno ganz besonders und lediglich seine Verwandten sowie Fumiko stellten für ihn noch Vertrauenspersonen dar. Denn dies waren die einzigen anderen Menschen die er kannte die in dieser schweren Zeit wirklich zu ihm hielten und ebenso schwere Trauer überwunden hatten. Kennos psychische Lage besserte sich auch mit der Zeit und er hörte auf sich abzugrenzen. Jedoch prägten ihn schon einige dieser Merkmale entscheidend und er fasste den Entschluss umso härter weiter zu trainieren um den Platz seines Vaters einzunehmen damit dessen Andenken nicht verloren ging. Vielleicht hatten sie sogar überlebt, waren geflohen hatten sich dann an einem entfernten Ort versteckt und er war der einzige der den beiden helfen konnte. Dies hoffte er zumindest inständig, konnte doch niemand ihm das Gegenteil beweisen, dass sie tot waren.

4. Die Zeit als Genin

Es waren nun schon fünf Jahre vergangen seit dem Tod von Kennos Eltern. Es hatte sich vieles geändert aus dem jungen Akademie Schüler und seinem Jahrgang waren Genin geworden. Alle hatten sich stark verbessert vor allem Kenno, der für einen Genin in seinem Alter die Clantechniken und Ninjutsu erstaunlich gut beherrschte. Sie waren vor zwei Jahren in dreier Teams aufgeteilt worden. Kenno war in wurde in Team 3 eingeteilt welches von ihrem Sensei Misaharu Tanaka angeführt wurde. In dem Team waren außer dem Sensei natürlich noch zwei andere Genin. Der eine war Naobi Ashikaga ein durchschnittlicher aber dafür umso trickreicherer Genin. Die zweite war, zur großen Freude Kennos, Fumiko da diese aufgrund ihrer Begabung für Genjutsu perfekt in die Gruppe hinein passte. Kenno kam, gerade da Fumiko, eine Person mit der er immer gut klar kam, dabei war, gliederte sich Kenno relativ schnell in die Gruppe ein und fasste auch schnell Vertrauen in Team 3. So trainierten sie zusammen und lernten sich auch schnell kennen, so wuchsen sie zu einem richtigen Team zusammen. Die ersten Aufträge die sie zu bewältigen hatten waren zwar einfacher Natur aber nach kleinen Startschwierigkeiten schnell erledigt.

Nachdem das Team einen guten Zusammenhalt erreicht hatte wurden sie, natürlich zusammen mit ihrem Sensei, auf eine kleine Mission im Umland von Iwa geschickt: „Kenno ich hab hier einen Brief für dich.“, rief ihm seine Großmutter entgegen als er das Anwesen betrat. „Was steht denn in dem Brief?“, fragte Kenno neugierig zurück. „Woher soll ich das wissen. Ich lese doch nicht die Post von anderen Leuten.“, erwiderte sie mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht. Kenno nahm den Brief entgegen und fing an zu lesen. Der Inhalt des Briefes war der, dass sich Kenno noch heute Abend, so wie der Rest seines Teams, mitsamt ihrer Ausrüstung auf dem Trainingsgeländer mit ihrem Sensei Misaharu treffen sollte. Nach einer kurzen Pause suchte Kenno sich also seine komplette Ausrüstung, es war damals noch nicht sehr viel, zusammen. Er verabschiedete sich noch einmal von seinen Großeltern und schlenderte, in den dämmernden Abend hinein, zum Trainingsgelände. Als er dort angekommen war wartete dort schon Fumiko und begrüßte ihn schon aus der Entfernung. „Hallooo Kenno-san!“, rief sie schon aus weiter Entfernung. Als Kenno ein Stück weit näher gekommen war rief auch er: „Hallo Fumiko. Weißt du was wir hier sollen?“ „Mh keine Ahnung aber ich denke wir sollten einfach auf Naobi und Sensei Misaharu warten.“, antwortete Fumiko nachdenklich. Kenno setzte sich auf einen Stein direkt in der Nähe von Fumiko, nach kurzem warten sagte er: „Vielleicht ist es ein spezielles Training, welches nur in der Nacht möglich ist.“ „Jetzt sei doch nicht so ungeduldig.“, tadelte ihn Fumiko mit einem breiten Grinsen im Gesicht, „du wirst es schon noch erfahren“. Mit dieser Aussage sollte Fumiko auch Recht behalten, kurze Zeit später kam ihnen in der Dunkelheit Sensei Misaharu zusammen mit Naobi zum Treffpunkt. „Wisst ihr warum ich euch, zu dieser Zeit, hierhin gerufen habe?“, fragte Sensei Misaharu freudig. „Nein woher auch Sensei-sama?“, erwiderte Fumiko vorlaut. Einen leicht tadelnden Blick auf Fumiko werfend berichtete er: „Unser Team hat eine Mission erhalten.“, sagte der Sensei. Alle waren sofort hellwach und hörten ihm sehr aufmerksam zu. „Wir sollen ein paar Schmuggler, die verschiedenste Waren zwischen den Grenzen Iwas schmuggeln, ausfindig machen sie gefangen nehmen.“, fuhr Sensei Misaharu fort. „Ist das denn nicht zu gefährlich für uns?“, fragte Naobi mit einem kleinem bisschen Angst in der Stimme. „Nein wir denken nicht. Diese Schmuggler verfügen über keinerlei Fähigkeiten was Ninjutsu, Genjutsu etc. angeht. Außerdem bin ich immer noch da.“, antwortete Sensei Misaharu selbstbewusst. „Dann lasst uns jetzt sofort aufbrechen, eure Eltern oder Großeltern wurden benachrichtigt“, fuhr er weiter fort.

So brachen sie alle zusammen in Richtung Westen auf wo sich die Schmuggler, laut der Missionsbeschreibung, in einem kleinen Wald verstecken sollten. Nachdem sie ungefähr drei Stunden unterwegs waren und es fast Mitternacht war, waren sie an dem kleinen Wäldchen angekommen. „Wir werden uns jetzt leise in über die Baumwipfel durch den Wald schleichen und erst einmal die Lage überprüfen.“, erklärte Sensei Misaharu ihnen das weitere Vorgehen.

So verteilten sie sich über einen kleinen Bereich und sprangen geschwind an den Bäumen hinauf. Als sie eine kleine Weile so durch den Wald geschlichen waren, hörten sie alle etwas entfernt ein paar Stimmen, die man allerdings nicht verstehen konnte. Kenno aktivierte sein Byakugan, welches er mittlerer weile auch länger aktiviert haben konnte und betrachtete die Stelle von welcher die Stimmen ausgingen. Es waren drei Männer die leise miteinander redeten, sie waren scheinbar nur mit Kurzschwertern bewaffnet. Hinter ihnen standen ein paar Karren die mit irgendwelchen Waren beladen waren, es musste sich also um die Gesuchten Schmuggler handeln. Nachdem Kenno dies herausgefunden hatte eilte er leise zu den anderen und teilte ihnen seine Endeckung mit. „Es sind also drei Schmuggler dort unten“, sagte Sensei Misaharu nachdem Kenno mit seinem Bericht geendet hatte, „Ich denke wir sollte sie umkreisen und dann gleichzeitig von allen Seiten gleichzeitig angreifen um sie zu überwältigen.“ So verteilten sie sich im Kreis um die Schmuggler und nun konnten sie auch hören was diese sagten. Sie stritten sich da einer der drei es nicht geschafft hatte seine Ladung sicher durch das Land zu schmuggeln und daher erwischt wurde. Alle waren gespannt wie ein Bogen und warteten nur auf das Handzeichen des Senseis der oberhalb der Lichtung auf einem Baum stand. Kenno aktivierte sein Byakugan, machte sich bereit und wartete im Mondschein auf das Zeichen seines Senseis. Er dachte sich: „Jetzt beginnt es also zum ersten Mal müssen wir wirklich ernsthaft kämpfen. Jetzt kommt mein Jyuuken wohl zum ersten Mal ernsthaft zum Einsatz.“ Da sah er wie der Sensei das verabredete Handzeichen machte. Sofort stürmten er, Naobi und Fumiko gleichzeitig aus dem Unterholz. Die Schmuggler waren zwar überrascht fassten sich aber dennoch wieder schnell und zogen ihre Kurzschwerter. Kenno sah die Tenketsu seines Gegners zwar nur leicht verschwommen, wie hinter einem Dunstschleier, aber er konnte sie sehen. Sofort sprang er vor und verwickelte seinen Gegner in einen direkten Nahkampf. Sein Gegner war zwar kein Shinobi aber trotzdem ein geübter Schwertkämpfer, so entwickelte sich ein schneller Kampf in dem beide sich vor- und zurückzuckten um den Gegner zu erreichen. Auf einmal sprang sein Gegner nach vorne und zielte mit einem schnellen Hieb auf Kennos Kopf. Dieser duckte sich unter dem Schlag hinweg, nutzte die entstandene Lücke in der Verteidigung und traf den Gegner mit „Jyuuken“ am rechten Oberarm. Der Gegner zuckte unter dem Treffer zusammen und sein rechter Arm erschlaffte Kenno hatte es mehr zufällig als bewusst geschafft zwei wichtige Tenketsu am Oberarm seines Gegners zu treffen. Dieser schaute erschrocken auf seinen Arm der schlaff herunterhing und die Waffe fallen gelassen hatte. Bevor der Gegner reagieren konnte platzierte Kenno ein zweites „Jyuuken“ auf den linken Arm, woraufhin auch dieser erst einmal gelähmt wurde. Kennos Gegner schaute erschrocken Kenno an, viel auf die Knie und erklärte, dass er aufgab wenn sie ihn nur verschonen würden. Nun hatte Kenno Zeit aufzublicken und sich einmal umzublicken. Der Gegner von Fumiko taumelte geistesabwesend über die Lichtung, sie musste ihn wohl in einem Genjutsu gefangen haben. Naobi hatte es genau in diesem Moment geschafft seinen Gegner mit Drähten so geschickt zu überlisten, dass dieser mit zusammengeschnürten Beinen zu Boden fiel. Nun sprang auch Sensei Misaharu von seiner hohen Position hinunter und betrachtete die drei besiegten Schmuggler. „So wir werden sie jetzt fesseln, auf die Karren laden und mit ihnen nach Iwa zurückkehren. Ich bin wirklich stolz auf euch ihr habt es ohne Probleme geschafft diese Verbecher zu besiegen.“, lobte Sensei Misaharu die drei. „Euch werden wir nach Iwa bringen wo ihr eurer gerechten Strafe zugeführt werdet.“, wendete er sich an die drei Schmuggler. „Aber wir sind doch nur harmlose Händler!“, beteuerte der vermeintlich Anführer der Schmuggler. „Hört auf zu Lügen wir wissen alles über euch und werden euch jetzt nach Iwa bringen“, erwiderte Misaharu. Dann fesselte und knebelte er die drei lud sie auf einen der Wagen. Die drei stolzen Genin setzten sich neben ihn auf den Kutschbock und erzählten stolz über ihren Kampf. Auch der Sensei lobte sie für die eine oder andere Aktion die sie vollbracht hatten.

So fuhren sie zurück nach Iwa und hatten ihre erste Mission mit einem richtigen ernsten Kampf bewältigt. Als Kenno einen Tag später über all die aufregenden Ereignisse zu Hause erzählte war auch sein Großvater mächtig stolz, weil es Kenno geschafft hatte den Gegner mittels Jyuuken auszuschalten. Nach dieser Mission folgten weitere die sie auch alle mit großem Ernst und guter Teamarbeit bewältigten. Sie alle arbeiteten an sich und wurden sehr gute Schüler von Sensei Misaharu, wobei Kenno natürlich auch bestimmte Dinge mit seinem Großvater trainierte.

5. Die Chuuninauswahlprüfungen

Die Jahre verflogen und aus den drei jungen Genins wurden richtige Shinobis noch waren sie zwar alle Genins doch sie hofften, dass sich dies bei der nächsten Chuuninprüfung ändern würde. Sie alle trainierten so hart wie sie nur konnten um bei den bevorstehenden Prüfungen zu glänzen. Sie wussten, dass die Prüfungen in der nächsten Zeit in Iwa stattfinden würden. Allerdings wussten sie nicht ob Misaharu sie dieses mal für die Prüfung zulassen würde, die Bedingungen hatten sie zwar alle mehr als ausreichend erfüllt und fühlten sich auch weit genug um sich mit den anderen Genin zu messen doch würde ihr Sensei das auch so sehen? Mit diesen und weiteren fragen geplagt trainierte Kenno wieder einmal unter der sengenden Sonne im Hof des Hyuuga Anwesens. Sein Großvater schlenderte mit prüfendem Blick die ganze Zeit um ihn herum um mögliche Fehler direkt zu finden. Kenno hatte viel von ihm gelernt, auch neben der normalen Ausbildung durch Sensei Misaharu. Es hatte sich nach einigem Training herausgestellt, dass Kenno eine Chakraaffinität zum Fuuton Element aufwies welches er fortan besonders trainierte und erfolgreich die Techniken dieses Elementes meisterte. Aber auch im Bereich der Clantechniken war er sehr lernbegierig, so arbeitete er zusammen mit seinem Großvater sehr hart an seinen Techniken und dem typischen Hyuuga Kampfstil. Hier zeigte Kenno eine besondere Begabung was dazu führte, dass er es schaffte als Genin das Kaiten zu meistern was eigentlich eine Chuunin Technik darstellt. Aufgrund dieser Tatsachen erfüllte er seinen Großvater sowie Sensei wirklich mit Stolz, doch gaben diese ganz ehrlich zu, dass Kenno auch eine wirkliche Begabung dafür besaß.

Auf einmal bemerkte Kenno während des Trainings, dank seinem Byakugan welches für ihn keinerlei Problem mehr darstellte, dass sich ihnen ein Vogel näherte dem eine Nachricht an sein Bein gebunden war. Kenji schien diesen ebenfalls bemerkt zu haben und streckte den Arm gen Himmel. Der Vogel, es war ein edler Falke mit schwarz, glänzendem Gefieder, landete auf dessen Arm und begann sich sein Gefieder zu putzen, während Kenji vorsichtig die Nachricht entgegen nahm. Als er diese vom Fuß des Vogels gelöst hatte begann dieser mit den Flügeln zu flattern und erhob sich wieder zurück in die Lüfte. Kenji öffnete die kleine Schrift und las vor was darin geschrieben stand: „Da Sensei Misaharu gerade mit einer wichtigen Aufgabe betraut ist obliegt es uns ihnen und ihrem Team die Anmeldeformulare für die bevorstehenden Chuuninprüfungen zu überreichen, diese sind innerhalb eines Monats bei der Akademieleitung in Iwagakure einzureichen.“, endete sein Großvater und zog ein zweites Papier aus der kleinen Schriftrolle, was wohl die beschriebene Anmeldung war. Kenno war außer sich vor Freude. Endlich er konnte sich beweisen und zeigen, dass er bereit war ein Chuunin zu werden. „Jetzt werden wir wohl noch härter trainieren müssen wo die Prüfungen vor der Tür stehen“, neckte ihn sein Großvater. „Aber natürlich ich will schließlich alle anderen dort übertreffen.“, antwortete Kenno sofort. „Du wirst dich sicherlich beweisen können du scheinst mir momentan einer der am meisten begabten Genins zu sein. Allerdings wird es schon harte Konkurrenz geben nicht nur aus Iwa, denn auch die Genins aus den anderen Ninja Dörfern werden teilnehmen.“, sagte Kenji nachdenklich. „Aber wir sollten uns noch nicht den Kopf über die Konkurrenz zerbrechen. Wir sollten dich die nächsten drei Wochen so gut wie möglich vorbereiten.“, fuhr Kenji fort. „Wir sind von Sensei Misaharu gut vorbereitet worden.“, erwiderte Kenno, „wir wissen alles was wir vorher über die Prüfung wissen können und dürfen.“ „Ja ich weiß, dass du gut vorbereitet bist aber dennoch werden wir doppelt so fleißig wie sonst trainieren damit du wirklich perfekt vorbereitet bist.“, antwortete sein Großvater lachend und strich Kenno dabei durch die schwarzen Haare. So trainierten Kenno mit seinem Großvater noch fleißiger und auch Sensei Misaharu zeigte sich begierig darin seine Schüler noch richtig gut vorzubereiten. So trainierten sie alle die nächsten drei Wochen und warteten sehnsüchtig auf die kommenden Prüfungen. Denn dort würde sich all ihr hartes Training bezahlt machen.

So vergingen die Wochen wie im Fluge und der Tag der Prüfung stand vor der Tür. „ Heute kannst du zeigen was in einem Hyuuga steckt.“, rief ihm sein Großvater freudig hinterher als Kenno sich auf den Weg zur Akademie machte wo der erste Teil der Prüfung beginnen würde. Dort wartete auch schon der Rest seines Teams sowie viele andere und vor allem fremde Shinobis aus den anderen Reichen. Sie alle hatten sich dieses Mal in Iwa versammelt, denn dieses Mal war es wieder an Iwa die Prüfung zu organisieren. So weit Kenno es überblicken konnte mussten es etwas über 100 Genin sein die hier auf den Beginn der Prüfung warteten. Es war ein bewölkter Tag und nur selten stahlen sich einzelne Sonnenstrahlen durch die ansonsten dichte Wolkendecke. Als Kenno gerade eine Gruppe Shinobi aus Suna genauer betrachtete, fragte Fumiko plötzlich sehr nervös: „Glaubt ihr wir haben gegen diese Menge an Konkurrenten eine Chance?“ Sensei Misaharu der noch bei ihnen stand um ihnen Glück zu wünschen, sagte zu ihr: „ Wir habe sehr hart und ausgiebig trainiert. Außerdem schätze ich euch drei als sehr gut ein. Nun muss ich euch aber verlassen ich habe selber wichtige Aufgaben zu erledigen. Viel Glück bei der Prüfung.“, mit diesen beruhigen Worten verabschiedete sich Sensei Misaharu und verschwand in der Menge. „Er hat Recht wir werden es schon schaffen und die Prüfung durchziehen, komme was wolle.“, ermunterte Fumiko, ihre ganze Nervosität abgestreift, ihre beiden Teamkameraden. Als Kenno ihr gerade zustimmen wollte erschien ein hochgewachsener und sehr kräftig gebauter Shinobi auf einem Balkon über der Menge und verkündete: „ Die Prüfungen werden nun beginnen, folgt mit eurem Team den Prüfungsleiter in die entsprechenden Räume! Versammelt euch dort und wartet auf weitere Anweisungen.“ Jetzt erschienen weitere Prüfer und führten die Teams durch die Akademie in einen großen Wartesaal. „Ihr werdet hier darauf warten, dass wir euch zum ersten Teil der Prüfung aufrufen.“, ertönte es von der Wand zur rechten Kennos, wo ein weiterer Prüfer vor einer offenen Tür stand. Dann begann dieser direkt das erste Team aufzurufen und in den Raum hinter sich zu führen. Der Wartesaal war voller Genins aus den verschiedenen Reichen und alle versuchten verstohlen ihre Konkurrenten zu mustern. Nach einigen Minuten des Wartens, in denen schon mehrere Teams durch die mysteriöse Tür verschwunden waren, wurde auch Kennos Team aufgerufen.

Die langen Minuten des Wartens hatten die drei schweigend verbracht und über die ihnen bevorstehenden Aufgaben gerätselt. Jetzt waren sie alle drei hellwach und schritten sofort mit langen Schritten in den eigentlichen Prüfungsraum. In dem Prüfungsraum saßen drei Prüfer an einem langen hölzernen Pult. Vor diesem langen Prüferpult standen drei einzelne Tische die anscheinend für die Prüflinge vorbereitet waren. Kenno wurde ein bisschen mulmig zu Mute als er die drei Prüfer erblickte, sie alle waren irgendwo vernarbt und durchbohrten sie regelrecht mit ihren starren Blicken. Der mittlere Shinobi war anscheinend der Prüfungsleiter der ganz am Anfang den offiziellen Beginn der Prüfung verkündet hatte. Eben dieser wollte gerade anfangen zu sprechen als aus einer zweiten Tür, die allerdings in einen anderen Raum führen musste, ein Shinobi hineinstürzte und dem Prüfungsleiter etwas ins Ohr flüsterte. Dieser schien leicht überrascht, wendete sich zu Kennos Team und begann zu erklären: „Eigentlich sollte dies eine mündlich Prüfung sein, doch die gegebenen Umstände haben eine wichtigere Aufgabe um die wir uns sofort kümmern müssen. Keine Sorge wir werden euch jetzt einfach diese schriftlichen Aufgaben austeilen und uns um das Problem kümmern“, erklärte er, kurz darauf stand einer der beiden anderen Prüfer auf und teilte jedem einen Fragebogen aus. „Natürlich werdet ihr nicht versuchen zu betrügen, da ihr sonst alle drei disqualifiziert werdet.“, schmetterte der Hauptprüfer ihnen zu bevor er mit den anderen den Raum verlies.

Als Kenno die Aufgaben betrachtete rutschte ihm sein Herz regelrecht in die Hose. Die Aufgaben waren unglaublich schwer und bezogen sich auf Themen von denen Kenno noch nie etwas gehört hatte. Ein Seitenblick auf Naobi und Fumiko verriet ihm, dass es diesen auch nicht viel besser erlief. „Ich muss mir etwas einfallen lassen, wir können doch nicht schon in der Theorie versagen.“, überlegte Kenno als ihm plötzlich etwas einfiel: „Der Prüfer der uns die Aufgaben ausgeteilt hat ist danach direkt aus dem Raum gegangen und hat seine Unterlagen vergessen vielleicht sind da auch die Lösungen dabei.“ „Psst! Fumiko! Naobi! Habt ihr eine Idee wie wir diese Aufgaben lösen können?“, fragte Kenno leise seine beiden Teamkameraden. „Nein, aber wir müssen uns etwas einfallen lassen.“, antwortete Naobi sofort. „Einer der Prüfer hat wahrscheinlich die Lösungen auf dem Tisch liegen lassen als sie den Raum verließen. Wir sollten das ausnutzen.“, erklärte Kenno den beiden seine Entdeckung. „Aber wenn sie uns erwischen werden wir disqualifiziert.“, antwortete Fumiko ängstlich. „Kenno hat Recht wir müssen dies ausnutzen, wenn wir es nicht tun fallen wir ebenfalls durch.“, erwiderte Naobi auf Fumikos Warnung. „Ich werde mit meinem Byakugan herausfinden ob sie in unserer Nähe sind und dich, Naobi, warnen wenn sie näher kommen“, erklärte Kenno seinen vorläufigen Plan. Wie gesagt so getan. „Byakugan!“ Kenno blickte sich im Raum um aber er konnte keine versteckten Personen oder ähnliches erkennen. Dann durchsuchte er die umliegenden Räume und erstarrte als er mit Schrecken erkannte, dass die drei Prüfer sie anscheinend durch die Wand vor ihnen beobachteten. „Psst! Warte Naobi!“, konnte Kenno diesem gerade noch zuflüstern kurz bevor dieser los schleichen wollte. „Sie beobachten uns durch die Wand vor uns, schau jetzt auf keinen Fall nach vorne dann wissen sie dass wir sie entdeckt haben.“, flüsterte Kenno weiter. „In Ordnung wir ändern unseren Plan. Fumiko glaubst du, du könntest es schaffen eine Illusion vor der Wand erzeugen zu können die ihnen vorgaukelt wir würden brav auf unseren Plätzen sitzen?“. „Nein. Aber wenn sie durch die Tafel uns beobachten, könnte ich eine Illusion von einer zweiten Tafel erzeugen durch die sie dann hoffentlich nicht hindurch sehen können“, schlug Fumiko vor. „In Ordnung versuch dies. Naobi du läufst sofort danach schnell nach vorne und schnappst dir die Ergebnisse.“, veränderte Kenno den bestehenden Plan.

So passierte es dann auch Fumiko bildete heimlich die Illusion einer zweiten Tafel während Naobi sich die Lösungen schnappte und sofort begann diese Abzuschreiben. Kenno beobachtete derweil die Prüfer die auf einmal sehr verdutzt schauten, dennoch komischerweise stehen blieben und stur weiter in den Raum blickten. Kurz darauf bewegten sie sich und kamen auf die Tür zu um wieder in den Raum zu treten. Kenno zischte den anderen warnend zu, aber die waren zum Glück schon längst fertig und auch Fumiko hatte das Genjutsu wieder aufgehoben. Die Lösungen waren wieder auf ihrem Platz und sie alle hatten einen voll ausgefüllten Prüfungsbogen vor sich liegen. Kenno desaktivierte sein Byakugan und setzte sich wie die beiden schön gerade wieder auf seinen Platz. Kurz darauf betraten die drei Prüfer wieder den Raum und setzten sich wieder an das lange Prüferpult. Auf einmal begann der große Prüfer in der Mitte zu klatschen und verkündete: „Herzlichen Glückwunsch ihr habt die Prüfung bestanden.“ „Sie haben doch noch gar nicht unsere Prüfungsbögen überprüft“, fragte Naobi unschuldig. „Das brauchen wir auch nicht, denn wir können davon ausgehen, dass diese Lösungen“, er zeigte auf die Lösungen die wieder auf dem Pult lagen, „vollkommen richtig sind! Wir konnten euch die ganze Zeit beobachten! Aber wirklich ein großes Lob, solch ein Plan kann nur von einem Hyuuga kommen.“, erwiderte der Prüfer mit einem schiefen Lächeln. „Aber, Aber warum haben wir dann bestanden“, fragte Fumiko leicht stotternd. „Weil es uns nicht um die Fragen ging. Es ging darum seine Umgebung genau zu beobachten um zu bemerken, dass einer von uns seine Unterlagen im Raum vergisst. Vor allem ging es aber darum, dass ihr es trotz der bestehenden Gefahr, die gerade ihr besonders gut kanntet, riskiert an die Informationen zu gelangen. Die Prüfung ist nun beendet. Geht durch diese Tür, er zeigte auf die zweite Tür, und wartet in einem anderen Raum, bis auch die anderen die Prüfung beendet haben.“, erklärte der Prüfer ihnen die Situation. So warteten sie in diesem zweiten Raum auf das gesamte Ende der Prüfung, um sich dann abends bei einem kleinen Festessen mit Sensei Misaharu, der wieder einmal bezahlen musste, auszuruhen. Danach gingen sie alle nach Hause, erzählten sicherlich dort ihre spannende Geschichte zumindest den Älteren, die ihre Prüfung schon vor Jahren absolviert hatten und schliefen sich dann gut aus, denn morgen war der zweite Teil der Prüfung.

Am nächsten Tag versammelten sie sich wieder in ihren Teams vor der Akademie und warteten dort zusammen mit den anderen Teilnehmern, die bestanden hatten, auf weitere Anweisungen. Soweit Kenno es überblicken konnte waren von den anfänglichen über 100 Genin nur noch etwa 60 übrig somit würde es wohl 19 andere Teams neben Kennos Team geben. Wieder erschien der Prüfungsleiter und verkündete, dass die zweite Prüfung an einem anderen Ort stattfinden würde. Sie alle sollten sich mit den Jounin die die Prüfung anleiteten zum Trainingsgelände 44 begeben. Die Teams wurden von den Jounin zu den verschiedenen Eingängen zu diesem Trainingsgelände geführt. Dort wurde ihnen dann der weitere Teil der Prüfung erklärt. Der Jounin der Kennos Team zu ihrem Tor gebracht hatte fing sofort mit der Erklärung an: „Dies ist das Trainingsgelände 44 oder auch der so genannte Todeswald. Wir haben in diesem Wald mehrere Schlüssel versteckt, jeder dieser Schlüssel schließt für immer exakt ein Team eine der Türen des Turms auf, der in der Mitte dieses Waldes steht. Ihr könnt euch sicherlich denken, dass ihr eben einen dieser Schlüssel finden und sicher zum Turm bringen müsst um auch diese Prüfung zu bestehen. Aber seit wachsam es gibt weniger Schlüssel als es Teams gibt, daher wird es auch sicherlich zu harten Kämpfen kommen. Die ganze Prüfung wird mehrere Tage dauern doch vier Tage ist das Maximum in diesem Jahr. Wer bis zu dieser Zeit nicht mit Schlüssel im Turm ist hat automatisch verloren. Alles verstanden.“ „Ja alles verstanden“, antworteten Kenno, Naobi und Fumiko wie im Chor. „Dann,“, der Jounin schaute kurz auf seine Uhr, „wird die Prüfung hiermit beginnen“ und er stieß das Tor auf und verschloss es wieder hinter den dreien.

„Dann lasst uns schnell aufbrechen, damit wir die Schlüssel vor den anderen finden.“, sagte zu Naobi und Fumiko. „Dann mal los.“, bestätigten ihn die beiden sofort. So brachen die drei sofort auf und stürmten in den Wald. In diesem Wald war es ziemlich dunkel, dunkler als es in einem normalen Wald zu dieser Uhrzeit sein sollte, nun fing es auch noch an zu gewittern, davon konnten die drei sich jedoch nicht abhalten lassen die entscheidenden Schlüssel zu suchen. Während Fumiko und Naobi seitlich neben ihm durch die Baumwipfel sprangen suchte Kenno mit Hilfe seines Byakugan die Schlüssel im dichten Wald zu erkennen. So bewegten sie sich zu dritt immer tiefer in den Wald hinein um einen der Schlüssel zu ergattern. Auf einmal bemerkte Kenno eine Bewegung schräg vor ihnen und warnte die anderen stehen zu bleiben um die weitere Lage zu überblicken. Kenno suchte diese Stelle mit seinem Byakugan ab und erkannte, dass es eines der anderen Teams war, die gerade ein kleines Lager aufschlugen. Er wollte gerade den anderen raten um diese herumzuschleichen, um einen unnötigen Kampf zu verhindern, da hielt einer der Shinobi einen kleinen Gegenstand in die Luft und betrachtete diesen genauer. Erst mit dem zweiten Blick erkannte Kenno, dass es sich um einen der gesuchten Schlüssel handelte, er hatte zwar keine Ahnung wie diese es geschafft hatten so schnell einen der Schlüssel zu finden. „Das ist eine der anderen Gruppen und sie haben schon einen Schlüssel gefunden! Sie schlagen gerade ein kleines Lager auf und rasten.“, erklärte Kenno den beiden anderen die Situation. „Wir sollten dies ausnutzen und ihnen den Schlüssel abnehmen solange sie noch da sind.“, schlug Naobi mit einem gemeinen Lächeln vor. „Ich denke Naobi hat Recht es gibt eh weniger Schlüssel als Teams wir sollten es versuchen und uns diesen dort erkämpfen. Wir haben die Überraschung auf unserer Seite, so können wir sie aus dem Hinterhalt angreifen.“, unterstütze Kenno Naobi. „Dann zeigen wir denen mal aus welchem Holz wir geschnitzt sind“, fügte Fumiko stolz hinzu. Sie schlichen sich also etwas näher an das feindliche Team heran um einen guten Angriffsplan zu entwickeln. „ Also es sind drei feindlich Shinobi und ihrem Aussehen nach zu urteilen ist der Kerl mit dem Schlüssel ihr Anführer. Wir sollten versuchen den Rechten in einem Genjutsu zu fangen. Dies wäre dann wohl dein Teil Fumiko. Den Linken werde ich mit einem meiner Fuuton Techniken angreifen, damit er im Falle eines Treffers kurzfristig gelähmt wird. Danach sollte Naobi ihn möglichst in Schach halten und natürlich wenn möglich ausschalten. Dann muss ich den Shinobi mit dem Schlüssel in einen Kampf verwickeln damit dieser nicht fliehen kann. Allerdings denke ich, dass er bleiben und kämpfen wird da er den Schlüssel nur zusammen mit seinem Team abgeben kann. Wir haben leider nicht lange Zeit ihnen eine Falle zu stellen, da wir nicht wissen wann sie wieder aufbrechen und vielleicht wären wir dann noch nicht bereit. Daher müssen wir es so versuchen. Ihr greift sofort an sobald die Fuuton-Technik eingeschlagen ist, dann beginnt ihr sofort euren Gegner anzugreifen.“, offenbarte Kenno den beiden seinen Plan. So verteilten die drei sich dann im Kreis um die Shinobi versteckt auf den Bäumen.

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Atsuri Akimichi
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Atsuri Akimichi » Do 13. Aug 2009, 02:44

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Naobi machte sich bereit das Jutsu zu wirken, er konzentrierte sich und flüsterte: „Sekoi Boruto No Jutsu“. Sofort erschien die Kugel aus Raitonenergie in seinen Händen die er, um sich nicht vorher zu verraten, sofort auf den linken Shinobi schleuderte. Die herannahende Raiton Energie war aber leider nicht so unauffällig gewesen wie sie es sich gewünscht hätte und so wurde der Shinobi am Bein statt an der Brust getroffen. Sofort sprang ein kleiner Schatten, denn nun hatte auch Naobi angegriffen, auf den getroffenen Shinobi zu und verschwand mit diesem in der Staubwolke. Auch Fumiko war aus ihrem Versteck getreten, hatte die beiden Shinobi auf sich aufmerksam gemacht und begann sofort auf den Rechten ein Genjutsu zu wirken. Bevor jedoch der letzte Fumiko attackieren konnte sprang Kenno aus seinem Versteck und griff diesen sofort an. Dieser Gegner erwies sich doch als härterer Gegner als Kenno gedacht hatte, denn es stellte sich heraus, dass dieser ein sehr gut im Taijutsu war. Doch das Training und Kennos Schnelligkeit erwiesen sich hierbei als großer Vorteil. Der Gegner war zwar sehr stark aber zu langsam, so trieb er Kenno eine kleine Weile über die Lichtung landete jedoch keinen wirklichen Treffer. Kenno wich ihm immer aus und schlug mit kleinen Schlägen auf die Tenketsu des Gegners zurück, so verletzte er diesen zwar nicht wirklich sorgte aber durch die Lähmungen, dass dieser Gegner noch langsamer wurde. Nach einem gefährlichem Schlag, dem Kenno zum Glück ausgewichen war, sah Kenno seine Chance als er eine Lücke in der Deckung seines Gegners fand. „Hakuro Tenbu“, nun traf Kenno den Gegner mehrmals mit Jyuuken an den Schultern, Beinen und platzierte den letzten Schlag auf die Brust des Gegners. Dieser wurde in dem hellen strahlenden Licht zurück und gegen einen Baum geworfen, wo er ohnmächtig liegen blieb. Kenno sah sich um und bemerkte, dass die beiden anderen Gegner ebenfalls besiegt waren oder zumindest kampfunfähig wenn man den in Fumiko’s Genjutsu umherirrenden Shinobi bedenkt. Naobi hatte es geschafft seinen Gegner zu Fall zu bringen und danach komplett zu fesseln so, dass dieser fluchend am Boden lag. „Gut gemacht denen haben wir es gezeigt. Jetzt schnappen wir uns den Schlüssel und verschwinden aus diesem Wald“, verkündete Kenno voller Stolz über den gelungenen Plan. Kenno durchsuchte den Shinobi der ohnmächtig vor einem Baum lag und nahm den Schlüssel an sich. Danach fesselten sie den dritten Shinobi, damit dieser ihnen nicht folgen konnte. Nachdem sie dies alles durchgeführt hatten machten sie sich sofort auf den Weg zum Turm in der Mitte des Waldes. Schließlich kamen sie auch nach ein paar Stunden dort an, auf dem Weg dorthin waren sie mehreren anderen Gruppen begegnet, waren diesen aber durch Kennos Byakugan immer erfolgreich aus dem Weg gegangen. So waren sie die erste Gruppe die erfolgreich mit einem der Schlüssel zum Turm gelangte und sich für die dritte und letzte Prüfung, die Ausscheidungskämpfe qualifizierte.

In den Ausscheidungskämpfen gab es harte Konkurrenz, es hatten wirklich nur die besten hierhin geschafft. Es waren wirklich harte Kämpfe jedoch schaffte Kenno es am Ende immer durch einen geschickten Einsatz seiner Ausrüstung, Ninjutsus und dem Hyuuga Kampfstil die Oberhand zu behalten. Durch die Kombination von Hyuuga-Style und FuutonTechniken waren die meisten Gegner Kennos am Ende des Kampfes einfach gelähmt und daher kampfunfähig, aber wie schon gesagt sicherte das eine oder andere Mal auch der geschickte Einsatz von Rauchbomben, Drähten etc. Kenno den Sieg. So stand Kenno schlussendlich im Finale der Chuunin Auswahlprüfung. Hier fand er sich einem sehr begabten Shinobi aus Kiri-Gakure gegenüber, dieser hatte sich vorallem durch Verwirrung der Gegner mit Illusionen und Nebel vorangekämpft. Er war zwar ein Meister der Täuschung und ebenso schnell, jedoch war Kenno als Hyuuga gegen diese Methoden gefeit. So wusste Kenno immer rechtzeitig von wo sein Gegner angriff und dem entsprechend reagieren. In zwei gefährlichen Situationen setzte er sogar das Kaiten ein um sich vor seinem Gegner zu schützen. Schlussendlich besiegte er den Gegner durch mehrere lähmende Treffer. Schließlich beendete er den Kampf mit einem „Hakke Rokujū Yonshō“, von dem der Gegner vollständig getroffen wurde und kampfunfähig liegen blieb. So gewann er das Final der Chuunin Auswahlprüfungen und wurde auch durch seine Leistungen in den ersten beiden Prüfungen in den Rang eines Chuunin erhoben. Naobi war in den Kämpfen relativ früh ausgeschieden, Fumiko allerdings hatte es auch sehr weit geschafft wurde aber schlussendlich von dem Shinobi aus Kirigakure besiegt.

6. Jounin
Es hatte schließlich zwei weitere Jahre gedauert bis Kenno durch seine Taten und besonderes Geschick auf Missionen schlussendlich zum Jounin aufstieg. Kenno absolvierte in diesen Jahren sowohl in seiner Chuunin als auch Jounin Zeit viele Missionen, jedoch hatte er nie eigene Schüler in dieser Zeit. Kenno wurde in diesen Jahren ein Meister in den Techniken der Hyuuga und ebenso einer in den Techniken des Fuutons. Er entwickelte viele Taktiken die speziell auf seine Techniken angepasst waren und wurde einer der starken Jounins Iwas. Doch immer und immer mehr passte ihm sein leben nicht, er wollte sich verändern. Er wollte etwas neues werden. Er machte einen Wandel durch. Denn doch keiner seiner Bekannten verstand.

7. Akatsuki
Der alte Kenno ist nicht mehr es gibt einen neuen einen noch besseren und stärkeren. Immer wieder und wieder redete er sich diese Worte ein. In den letzten 4 Jahren hatte sich dieser nämlich sehr verändert. All diese Ereignisse trugen dazu bei einen neuen Kenno mit einem anderem Charakter und dem dazugehörigem Verhalten zu erschaffen. Noch junge 25 Jahre alt war Kenno nach dem Kampf gegen sein altes Team. Nichts band Kenno mehr an der Menschlichkeit, er wollte nur noch eines und zwar anderen Schmerzen zu fügen und diesen zeigen was wahrer Schmerz bedeutet. Iwa hatte er schon etliche Schmerzen zugefügt doch das war noch nicht genug aber zuvor wollte er auch noch an anderen Orten Angst und Schrecken verbreiten und Menschen das zeigen was wohlmöglich deren Leben verändern könnte. So machte er sich also auf dem Weg in ein kleines Dorf welches von nicht so vielen Menschen bewohnt ist. Dies würde seine Chance sein, zum einen könnte er nun seine Fähigkeiten unter Beweis stellen und zum anderen könnte er seine neu erworbene Lieblingstätigkeit ausüben und zwar anderen Menschen Schmerzen zufügen und etwas in der Welt beitragen. So richtete Kenno ein Massaker aus und nahm dabei keine Rücksicht auf Kinder oder Frauen. Selbst Babys blieben nicht verschont er machte folglich keine Ausnahmen. Es verbreitete sich innerhalb weniger Tage rum was Kenno in dem Dorf angerichtet hatte und somit wurde er als eine Art Bedrohung für andere Dörfer eingestuft. Besonders die Anbus aus Iwa wurden nun viel aktiver auf ihn aufmerksam und rückten Kenno folglich immer mehr auf die Pelle. Doch er konnte von diesen ohne großartig viel Aufwand fliehen oder manchmal wenn es nicht anders ging in einem Kampf erledigen. 3 lange Jahre vergingen und Kenno etablierte sich als Nuke-Nin in die Shinobi Welt. Er war nun auf der Suche nach der Veränderung, er wollte dabei mitwirken etwas Großartiges zu bewirken. Seine eignenden Ziele verfolgen. Würde er diese Ziele bei Akatsuki erreichen? Die Zeit würde es zeigen.

Schreibprobe Siehe Mitsuko Natso oder Kouhei Buguschi ;-)

.::Stats::.

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Ninjutsu : 5
Genjutsu : 0
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Regeln gelesen? : Ja ich habe die regeln gelesen

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Beitragvon Minato Uzumaki » Do 13. Aug 2009, 12:14

Also ich finde es ok soweit, Stats fehlen noch.
Die Genjutsu Schwäche wird ja durch das Byakugan fast ausgeglichen, schreib aber da noch hin das Jutsu die aus dem Sharingan heraus wirken (also von diesem verstärkt, bzw sogar mit MS gewirkt sind) trotzdem wirken.

Mfg Seiji
aka Christoph

Aokali
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Beitragvon Aokali » Mo 17. Aug 2009, 18:33

du hast unter ausrüstung Kibaku satsu und makibishi zweimal drinnen stehen

Atsuri Akimichi
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Beitragvon Atsuri Akimichi » Mo 17. Aug 2009, 18:56

Jetzt nicht mehr xD

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Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 18. Aug 2009, 12:08

Angenommen

Sheena Fujibayashi
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Sheena Fujibayashi » Di 18. Aug 2009, 12:44

angenommen + verschoben

Atsuri Akimichi
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Atsuri Akimichi » Do 17. Sep 2009, 12:58

Hyuuga, Kenno
Byakugan unserem Guide anpassen.

Guide ist veraltet, nach absprache mit Fudo diesen Guide verwendet Klick Hier muahaha

TADA!

Aokali
Im Besitzt: Locked

Beitragvon Aokali » Fr 18. Sep 2009, 19:28

angenommen

Asuma Nakamura
Im Besitzt: Locked

Re: [Akatsuki] Hyuuga, Kenno [Reisend ~ Akatsuki]

Beitragvon Asuma Nakamura » Sa 9. Apr 2011, 16:03

Aufgrund des Todes dieses Charakters --> Archiviert.


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