Waffenguide
Verfasst: Di 11. Sep 2018, 20:07
Waffenguide
Allgemeines zu Waffen:
Waffen sind vornehmlich Werkzeuge also Gegenstände/Objekte welche entwickelt/erfunden wurden um mit ihnen bestimmte Tätigkeiten zu verrichten bzw. es dem Anwender leichter zu machen genannte Tätigkeiten zu verrichten. Der Unterschied zu normalen Werkzeugen besteht darin, dass eine Waffe hauptsächlich für den Kampf entwickelt bzw. konzipiert wurde und der Begriff sich im Laufe der Zeit etabliert hat um so eine Abgrenzung zu schaffen, von den frühen Werkzeugen für die Jagd, wie etwa ein einfacher scharfgeschliffener spitzer Stein der quasi wie ein heutiges Messer funktionieren sollte oder ein angespitzter Ast was heute ein Speer wäre, bis zu den heutigen Waffen wie man sie kennt wie etwa einem modernen Schwert oder einer Armbrust. Theoretisch gesehen kann daher jedes Werkzeug oder besser gesagt jeder Gegenstand auch als "Waffe" betrachtet werden, wenn damit entsprechende Absichten verfolgt werden wie u.a. das Jagen (wobei hier meist der Begriff Jadgtwerkzeug verwendet wird) oder der Kampf an sich und vorallem dann wenn die Handlung des Tötens damit beabsichtigt ist bzw. Schaden zuzufügen. So kann auch ein einfacher Stein quasi als "Waffe" angesehen bzw. verwendet werden. Demnach ist sich als Beispiel ein Schwertkämpfer etwa bewusst, dass sein Schwert sogesehen eine Waffe ist da man dieses für den Kampfeinsatz benutzen kann, er diese wiederum aber eher als ein Werkzeug ansieht mit dem er verschiedene Praktiken vollführen kann, also ein Hilfsmittel. Folgend kann daher gesagt werden das eine Waffe grundlegend nichts "Schlechtes" bzw. "böses" ist, da man gemeinhin den Begriff: "Waffe" ja oft mit Gewalt verbindet, denn es ist nicht der Gegenstand also das Hilfsmittel welches etwa eine böse Tat vollführt sondern der Nutzer dessen, welcher besagten Gegenstand lediglich für seine Handlung/Tat verwendet. Dies soweit zur Erklärung der Begrifflichkeit was eine Waffe ist.
In der Welt der Shinobi und auch den vielen anderen Welten gibt es eine Vielzahl an Werkzeugen/Gegenständen welche man als Waffe klassifizieren kann und womit die verschiedenen Nutzer dieser hantieren. Diese reichen von einfachen Nahkampfwaffen wie Schwerter, Dolche oder Stäben und anderen hinüber zu Fernkampfwaffen wie Bögen, Armbrüsten, Schleudern oder anderen Feuerwaffen und bei Shinobi die typische Bewaffung wie Kunai, Shuriken usw. Oder auch Gegenstände welche vornehmlich für handwerkliche Arbeiten benutzt werden, wie etwa die Sense bei der Ernte also auf dem Feld oder der Hammer und die Axt im Bereich der Holzverarbeitung.
Eine Aufzählung und ausführliche Erklärung aller erdenklichen Waffen bzw. was man als Waffe verstehen kann, würde den Rahmen sprengen, weshalb in diesem Guide lediglich einige Beispiele eingeordnet in einzelne Kategorien als Überbegriffe erklärt werden um ein Verständnis über unterschiedliche Waffen zu geben. Dabei werden die unterschiedlichen Charakteristika und Eigenschaften der Waffen zusammenfassend erklärt bzw. darauf eingegangen und welche Voraussetzungen man erfüllen sollte um besagte Waffen führen zu können und was besagte Waffen für Auswirkungen haben können (Schadensauswirkung z.B. Schnittschäden, dumpfe Schäden), wobei hier auch der Handwerksguide bezüglich der Niveaustufen von Gegenständen hinzugezogen werden sollte. Weiterhin ist der Guide und die damit verbundenen Beschreibungen der Waffen als Richtwert zu verstehen und gilt zum Allgemeinverständnis für Waffen. Das Ganze ist dabei in die untenstehenden Überkateogerien eingeordnet:
Klingenwaffen bzw. klingenartige Stich und Hiebwaffen:
Unter diesen Bereich fallen alle Waffen/Werkzeuge welche als Hauptcharakteristika das besitzen, was man als eine "Klinge" bezeichnen kann, wodurch man mit diesen Gegenständen etwas schneiden, spalten oder durchstechen kann. Gemeinhin bezeichnet man diese Gegenstände daher auch als "Klingenwaffen", eben wegen jedem Teil der Waffe welcher scharf geschliffen ist und so eine Schneide besitzt um obengenannte Wirkungen zu erzielen. Die Handhabung solcher Waffen bezieht sich meist auf Stoß- und Hiebbewegung, wobei bei diesem Waffentyp auf die genannte Klinge gesetzt wird etwas zu "schneiden", aka. soll jene die Arbeit verrichten und der Anwender führt die jeweilige Klingenwaffe. Bei diesen Waffen kommt es daher nicht zwingend auf die Kraft des Nutzers an wie es bei Wuchtwaffen der Fall ist, da hier vornehmlich die Waffe die Arbeit verrichtet wenn sie richtig geführt wird und entsprechend geschärft ist. Demnach wird bei Klingenwaffen für gewöhnlich auch darauf geachtet das sie nicht zu schwer sind, um eine agile und fexible Handhabung zu gewährleisten, sodass es je nach Art der Waffe für den Nutzer dieser nicht zwingend erforderlich ist über hohe körperliche Kräfte verfügen zu müssen um diese zu führen. Aber auch hier gibt es je nach Waffentypus Ausnahmen wie etwa die Axt bzw. Axtartige Waffen, da diese quasi als Zwischengruppe von Klingen und Wuchtwaffen angesehen werden kann. Was Größe und Gewicht solcher Waffen angeht ist hier eine breite Vielfalt vorhanden je nach Waffentyp. So gibt es etwa Dolche/Messer/kleinen Beilen von ca.20cm Länge und wenigen 100g Gewicht, hinüber zu Waffen wie Katana oder anderen Schwertern oder auch Äxten welche von der Länge her sich im Bereich von 90cm - 120cm befinden und Gewichte von ca.1kg bis 3kg bei Schwertern und Schwertähnlichen Waffen bzw. 5kg im Falle von Äxten aufweisen können. Oder bei Zweihändigen Waffen Größen von bis zu 2m oder darüber erreichen und dann bis zu 10kg und mehr wiegen können.
In die oben genannte Kategorie fallen Waffen wie: Schwerter, Dolche, Äxte, Speere bzw. Stangenwaffen mit Klinge (z.B. Sense) usw. Waffen dieses Typs werden vornehmlich im Nahkampf benutzt, wobei einige von ihnen auch Verwendung im Fernkampf finden können (z.b. werden geworfen, wie etwa der Speer). Die Materialien welche für solche Waffen benutzt werden können je nach Waffe unterschiedlich ausfallen, jedoch wird die Klinge meist aus Metall gefertigt, welches entsprechend bearbeitet wird um den Schneideffekt zu erhalten. Griffe der genannten Waffe können auch aus anderen Materialien bestehen wie etwa Holz um wie oben erwähnt ein passables Gewicht der Waffe zu gewährleisten. Bei diesen Waffen wird auch auf eine hohe Schnittkraft bzw. Schärfe gesetzt, welche auch je nach Waffe variieren kann. Dadurch kann man sagen das normale Schäden der Waffen von mittel - sehr schwere Schäden gehen können eben je nach Art der Waffe usw. und wie man diese führt und was man damit entsprechend schneiden will.
Der normale Durchschnittsstärkewert der benötigt wird um mit den oben genannten Waffen umgehen zu können beträgt 3, wobei es wie erwähnt auf die Größe und das Gewicht und Typ (einhändig/zweihändig) der Waffe ankommt. Ein Wert von 3 würde reichen um normale Dolche bzw. Kurzschwerter wie Anbu sie als Beispiel haben zu führen, da diese nicht zu groß und zu schwer sind. Ein Katana als Beispiel oder ein einfaches Langschwert würde einen Wert von 4 benötigen wenn das Gewicht nicht die 2kg Grenze im Gesamten überschreitet. Das Schwert von Zabuza Momochi als Beispiel: das Kubikiribocho, welches im gesamten 2.50m lang und ca. 30kg wiegt benötigt einen Mindeststärkewert von 8 zum Führen, wohlgemerkt mit beiden Händen.
Im Falle von Äxten wo das Gewicht dieser im Vergleich zu gleichgroßen Schwertern meist größer ist, kann man davon ausgehen, dass der Mindesstärkewert stets um 1 höher ist. Stangenwaffen wie z.B. ein Speer können unterschiedliche Gewichte aufweisen, je nachdem welche Art der Waffe vorhanden ist, so wiegt ein einfacher Speer meist weniger als z.B. eine Sense, da die Klinge des Speers auch nicht so groß ist wie die der Sense. Der Mindeststärkewert um Stangenwaffen im Allgemeinen zu nutzen ist 4.
Prügel bzw. stumpfe Waffen und Wuchtwaffen:
In diesen Bereich fallen alle Waffen/Werkzeuge welche als Hauptcharakteristika nicht das aufweisen, was man als "Klinge" versteht bzw. bezeichen kann. Gemeinhin werden diese Gegenstände auch als "stumpfe Waffen" bezeichnet weil ihnen eben eine Klinge fehlt. Besagte Gegenstände sind in der Handhabung aber ähnlich der Klingenwaffen, auch hier stehen Stoß und Hiebbewegung im Vordergrund doch wird hier anders als bei den Klingenwaffen, welche für z.B. das Schneiden von Dingen benutzt werden bei diesen Waffen auf ihre Wucht gesetzt um sogenannte "dumpfe" Schadensauswirkung hervorzurufen. Man spricht hier auch von brachialer Schadensauswirkung. Erreicht wird dieses meist dadurch das Waffen und Werkzeuge dieses Typs vom Gewicht her schwerer sind als Kligenwaffen um durch "Schwünge" genug Kraft aufzubauen die beim Auftreffen auf ein Objekt entsprechend auf dieses wirkt. Entsprechend dadurch das hier auf das Gewicht gesetzt wird ist es für einen Nutzer solcher Waffentypen meist notwendig, dass dieser körperlich eine entsprechende hohe Stärke besitzt damit eine gute Führung/Handhabung der Waffe auch gegeben ist und dieser nicht selbst unter dem Gewicht der Waffe leidet und ihre Handhabung ihm oder ihr zum Nachteil wird. Aber auch hier gibt es je nach Waffentypus Ausnahmen.
Was Größe und Gewicht solcher Waffen angeht ist hier eine breite Vielfalt vorhanden je nach Waffentyp. So gibt es etwa einfache Knüppel von ca.30cm Länge und wenigen 100g Gewicht, hinüber zu Waffen wie Keulen oder einhändigen Streitkolben von der Länge her sich im Bereich von ca. 90 - 100cm befinden und Gewichte von ca.2kg bis 8kg aufweisen können. Oder bei Zweihändigen Waffen Größen von bis zu etwa 2m erreichen und dann bis zu 12kg und mehr wiegen können.
In diese Kategorie fallen Waffen wie: Knüppel, Streitolben, Hämmer, Stäbe usw. Waffen dieses Typs werden vornehmlich im Nahkampf benutzt, wobei einige von ihnen auch Verwendung im Fernkampf finden können (z.b. werden geworfen). Die Materialien welche für solche Waffen benutzt werden können je nach Waffe unterschiedlich ausfallen, jedoch wird da man hier auf ein hohes Gewicht abzielt der Schwertpunkt der Waffe entsprechend auch aus einem schweren Matarial hergestellt um die genannte Schwung und Wuchtwirkung zu gewährleisten. So kann es auch vorkommen das eine Waffe dieses Typs vollständig aus einer Materialkategorie besteht wie etwa Metall und lediglich der Griff für die Festigkeit in der Hand entsprechend bearbeitet ist wie etwa von Leder ummantelt. Dadurch kann man sagen das normale Schäden der Waffen von mittel - sehr schwere Schäden gehen können eben je nach Art der Waffe usw. und wie man diese führt und was man damit entsprechend beschädigen/zerstören will.
Der normale Durchschnittsstärkewert der benötigt wird um mit den oben genannten Waffen umgehen zu können beträgt 3, wobei es wie erwähnt auf die Größe und das Gewicht der Waffe ankommt. Ein Wert von 3 würde reichen um etwa einem einfachen Holzknüppel von durchschnittlichen Gewicht und Größe zu führen. Eine einfacher einhändige Hammer als Beispiel würde einen Wert von 4 benötigen wenn das Gewicht nicht die 2kg Grenze im Gesamten überschreitet. Und für eine große Zweihändigen Streikolben welcher etwa 1.80m lang ist und ca. 25kg wiegt wird ein Mindesstärktewert von 8 zum Führen benötigt, wohlgemerkt mit beiden Händen.
Schuss und Feuerwaffen:
In diesen Bereich fallen alle Waffen/Werkzeuge welche als Hauptcharakteristika aufweisen, dass man sie vornehmlich im Fernkampf verwendet, da man hierbei oft zwei Gegenstände gleichzeitig benutzt, welche zusammen sogesehen die Waffe ergeben, nämlich die sogenannte "Schusswaffe" an sich welche für das "abschießen" von dem zweiten Gegenstand, sogenannter "Munition" benutzt wird woher auch der Name für diesen Waffentyp kommt. Besagte Gegenstände unterscheiden sich in ihrer Handhabung zu den obigen genannten Nahkampfwaffen dahingehend, dass man sie sogesehen vorbereiten muss bevor man sie benutzen kann und sie ausschließlich wie erwähnt für den Distanzkampf da sind. Hierbei wird die Munition durch den Anwender mit der Waffe verbunden und jene Waffe versetzt dann je nach Typ, die Munition entsprechend in Bewegung beim Abfeuern der Waffe, wodurch die Munition zu einem "Geschoss" wird , welches vornehmlich durchbohrende bzw. durchstechende Schadensauswirkung verursacht aufgrund der hohen Geschwindigkeit die das Geschoss dabei erhält. Erreicht wird dieser Effekt durch das Zusammenspiel beider Gegenstände, da die abfeuernde Waffe so konzipiert ist, dass sie auf die Munition eine Krafteinwirkung hat. Das Führen solcher Bewaffnung ist in der Regel entsprechend auch mit einem gewissen Kraftaufwand verbunden, da der Anwender die Waffe wie oben genannt vorbereiten muss und sie auch ihr volles Potenzial ausschöpfen soll. In diese Kategorie fallen Waffen und ihre dazugehörige Munition wie: Bögen u. Pfeile, Armbrüste u. Bolzen/Pfeile, Schleudern u. Schleudergeschosse und moderne Feuerwaffen wie Pistolen u Gewehre mit Kugeln/Patronen usw. welche aber nochmal gesondert behandelt werden. Die Materialien welche für solche Waffen benutzt werden können je nach Waffe unterschiedlich ausfallen, jedoch wird hier eher auf eine leichte aber dennoch robuste und vorallem flexible Bauweise geachtet, sodass Waffen dieses Typs oft zum großen Teilen aus Holz bestehen. Bei der Munition verhält es sich ähnlich was die Fexlibilität angeht auf die geachtet wird.
Wurfwaffen
In diesem Bereich fallen alle Waffen/Werkzeuge, welche als Hauptcharakteristika aufweisen, dass sie wie der Name es vermuten lässt: "geworfen" werden können und somit auch in den Fernkampf fallen. Der Anwender selbst ist also die treibende Kraft hinter der Waffe und man kann auch hier von einem "Geschoss" sprechen welches benutzt wird, allerdings anders als bei Schusswaffen wo die sogenannte Munition geschossen wird von einem weiteren Gegenstand, wird das Ganze hier wie erwähnt eben vom Anwender direkt "geworfen". Die Auswirkungen von Wurfwaffen sind unterschiedlich, denn hier kommt es auf die benutzte Wurfwaffe an, welche Endauswirkungen diese quasi verursacht. So würde eine klingenbesetzte Wurfwaffe entsprechend auch Schnitt- oder Stichschäden verursachen und hingegen eine stumpfe Wurfwaffe eher dumpfe Schäden ähnlich wie bei den Wuchtwaffen. Da es bei dieser Waffengattung um das Werfen jener geht ist der Endeffekt bzw. die Auswirkung auch abhängig davon wie viel Kraft der Anwender beim werfen verwendet, weshalb man sagen kann das die Effektivität von Wurfwaffen mit steigender Körperkraft auch zunimmt und mit sinkender Körperkraft entsprechend abnimmt (Wurfgeschwindigkeit = Stärke des Anwenders). In diese Kategorie fallen Waffen wie: Kunai u. andere Wurfmesser, Shuriken, Senbon, Granaten/Bomben und andere Gegenstände die man eben werfen kann z.B. Wurfäxte oder auch einen Speer, welche aber auch unter Klingenwaffen fallen und daher gesondert behandelt werden. Die Materialien welche für solche Waffen benutzt werden können je nach Waffe unterschiedlich ausfallen, jedoch bestehen Wurfwaffen meist aus einer einzigen Materialkategorie, z.B. nur Metall oder nur aus Holz oder ähnliches, da es sich hierbei um relativ einfach herzustellende Gegenstände handelt und sie für den Verschleiß gedacht und bekannt sind. Die Größe solcher Waffen und ihr Gewicht kann wie bei allen anderen Waffentypen varieren, Die standatisierten Waffen wie Kunai, Shuriken etc. wie Shinobi sie benutzen sind dabei meist Hand bzw. Handflächengroß und haben ein geringes Gewicht um eine einfache Handhabung zu gewährleisten für jedermann. Der Mindesstärkewert zum Führer der Standdartwurfwaffen beträgt 1, da praktisch jeder der ausgebildet wird in z.B. den Künsten der Shinobi Shuriken oder Kunai etc. nutzen kann. Gesonderte Waffengattungen welche u.a. auch in den Wurfwaffenbereich fallen wie etwa Speere werden gesondert geregelt (siehe. Klingenwaffenkategorie).
Sonderwaffen:
Unter diesen Punkt allen alle Waffen/Werkzeuge bzw. Gegenstände welche nicht wirklich in die obigen Kategorien passen und daher als Sonderwaffen bezeichnet werden. Aufgrund der Variationen der einzelnen Waffen die in diesen Bereich fallen kann man hier sagen das sie aus unterschiedlichen Materialien bestehen und für unterschiedliche Verwendungszwecke gedacht sind. Entsprechend verhält es sich auch mit den Anforderungen für diese Waffen, dass man sie auch benutzen kann und auch ihre Auswirkungen. In diesen Bereich fallen u.a. Makibishi also Krähenfüße, Kibakufuda also Briefbomben, Senbonregenschirme, Fächer usw. Eine größere Erklärung zu den einzelnen Waffen erfolglft aufgrund der hohen Anzahl was man als Sonderwaffe bezeichnen kann hier nicht. Bei einer Erstellung bzw. Bewertung einer solchen Waffe wird das ganze gesondert behandelt bezüglich Schadensoutput etc. hierbei wird sich aber u.a. an den obigen Kategorien orientiert.
Was den Mindesstärkewert angeht, verhält es sich hier änhlich wie bei standartisierten Wurfwaffen, also der Wert 1, wobei es auf den Waffentyp ankommt und entsprechend je nachdem wie dieser ist (z.B. Senbonregenstirm) kann dies auch anders gehandhabt werden und ein höherer Wert ist erforderlich.
Allgemeines zu Waffen:
Waffen sind vornehmlich Werkzeuge also Gegenstände/Objekte welche entwickelt/erfunden wurden um mit ihnen bestimmte Tätigkeiten zu verrichten bzw. es dem Anwender leichter zu machen genannte Tätigkeiten zu verrichten. Der Unterschied zu normalen Werkzeugen besteht darin, dass eine Waffe hauptsächlich für den Kampf entwickelt bzw. konzipiert wurde und der Begriff sich im Laufe der Zeit etabliert hat um so eine Abgrenzung zu schaffen, von den frühen Werkzeugen für die Jagd, wie etwa ein einfacher scharfgeschliffener spitzer Stein der quasi wie ein heutiges Messer funktionieren sollte oder ein angespitzter Ast was heute ein Speer wäre, bis zu den heutigen Waffen wie man sie kennt wie etwa einem modernen Schwert oder einer Armbrust. Theoretisch gesehen kann daher jedes Werkzeug oder besser gesagt jeder Gegenstand auch als "Waffe" betrachtet werden, wenn damit entsprechende Absichten verfolgt werden wie u.a. das Jagen (wobei hier meist der Begriff Jadgtwerkzeug verwendet wird) oder der Kampf an sich und vorallem dann wenn die Handlung des Tötens damit beabsichtigt ist bzw. Schaden zuzufügen. So kann auch ein einfacher Stein quasi als "Waffe" angesehen bzw. verwendet werden. Demnach ist sich als Beispiel ein Schwertkämpfer etwa bewusst, dass sein Schwert sogesehen eine Waffe ist da man dieses für den Kampfeinsatz benutzen kann, er diese wiederum aber eher als ein Werkzeug ansieht mit dem er verschiedene Praktiken vollführen kann, also ein Hilfsmittel. Folgend kann daher gesagt werden das eine Waffe grundlegend nichts "Schlechtes" bzw. "böses" ist, da man gemeinhin den Begriff: "Waffe" ja oft mit Gewalt verbindet, denn es ist nicht der Gegenstand also das Hilfsmittel welches etwa eine böse Tat vollführt sondern der Nutzer dessen, welcher besagten Gegenstand lediglich für seine Handlung/Tat verwendet. Dies soweit zur Erklärung der Begrifflichkeit was eine Waffe ist.
In der Welt der Shinobi und auch den vielen anderen Welten gibt es eine Vielzahl an Werkzeugen/Gegenständen welche man als Waffe klassifizieren kann und womit die verschiedenen Nutzer dieser hantieren. Diese reichen von einfachen Nahkampfwaffen wie Schwerter, Dolche oder Stäben und anderen hinüber zu Fernkampfwaffen wie Bögen, Armbrüsten, Schleudern oder anderen Feuerwaffen und bei Shinobi die typische Bewaffung wie Kunai, Shuriken usw. Oder auch Gegenstände welche vornehmlich für handwerkliche Arbeiten benutzt werden, wie etwa die Sense bei der Ernte also auf dem Feld oder der Hammer und die Axt im Bereich der Holzverarbeitung.
- System der Waffenführung/Handhabung:
Die Handhabung einer Waffe also die Kenntnisse und das Wissen darum, wie man eine Waffe führt etc. wird über den Taijutsuwert geregelt. Je höher dieser ist, desto besser ist auch der Umgang mit einer Waffe. Vorausgesetzt man hat den Umgang mit Kenjutsu wie die Waffenhandhabung genannt wird erlernt. Dazu kommt noch das man je nach Waffentyp den man nutzt auch über einen entsprechenden Stärkewert verfügen muss bzw. sollte damit man die Waffe auch wegen ihres Gewichts im Kampf führen kann ohne Gefahr laufen zu müssen das sie zu schwer ist und einen eher behindert als hilft. Beispiele dazu finden sich weiter unten bei den Beschreibungen der Waffentypen. Die Fähigkeit zwei einhändige Waffen gleichzeitig zu führen (Dualwield) wird über den Taijutsuwert geregelt, da es sich hierbei um Kenntnisse und Erfahrung handelt.
Hinweis wenn die Stärke zum Führen nicht ausreicht:
Sollte ein Charakter die benötigte Stärke für eine Waffe nicht besitzen so kann er diese dennoch unter Umständen eingeschränkt nutzen bzw. halten/tragen. Hierbei wird mit Kulanz gearbeitet, bedeutet auf die Fairness der jeweiligen Spieler gebaut entsprechende Situation richtig auszuspielen. Etwa indem der Charakter mit der schweren Waffe sich nur langsam bewegen kann oder er sie mit Mühe hinter sich her schleifen muss wenn er nur eine geringe Körperkraft besitzt und die Waffe ausgelegt ist für jemanden der eine hohe Kraft besitzt. Die Nutzung/Führung der Waffe klappt auch nur bedingt und würde ein hohes Risiko des Eigenschadens beinhalten bzw. werden die Manöver die man versucht damit auszuführen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht funktionieren.
Eine Aufzählung und ausführliche Erklärung aller erdenklichen Waffen bzw. was man als Waffe verstehen kann, würde den Rahmen sprengen, weshalb in diesem Guide lediglich einige Beispiele eingeordnet in einzelne Kategorien als Überbegriffe erklärt werden um ein Verständnis über unterschiedliche Waffen zu geben. Dabei werden die unterschiedlichen Charakteristika und Eigenschaften der Waffen zusammenfassend erklärt bzw. darauf eingegangen und welche Voraussetzungen man erfüllen sollte um besagte Waffen führen zu können und was besagte Waffen für Auswirkungen haben können (Schadensauswirkung z.B. Schnittschäden, dumpfe Schäden), wobei hier auch der Handwerksguide bezüglich der Niveaustufen von Gegenständen hinzugezogen werden sollte. Weiterhin ist der Guide und die damit verbundenen Beschreibungen der Waffen als Richtwert zu verstehen und gilt zum Allgemeinverständnis für Waffen. Das Ganze ist dabei in die untenstehenden Überkateogerien eingeordnet:
Klingenwaffen bzw. klingenartige Stich und Hiebwaffen:
Unter diesen Bereich fallen alle Waffen/Werkzeuge welche als Hauptcharakteristika das besitzen, was man als eine "Klinge" bezeichnen kann, wodurch man mit diesen Gegenständen etwas schneiden, spalten oder durchstechen kann. Gemeinhin bezeichnet man diese Gegenstände daher auch als "Klingenwaffen", eben wegen jedem Teil der Waffe welcher scharf geschliffen ist und so eine Schneide besitzt um obengenannte Wirkungen zu erzielen. Die Handhabung solcher Waffen bezieht sich meist auf Stoß- und Hiebbewegung, wobei bei diesem Waffentyp auf die genannte Klinge gesetzt wird etwas zu "schneiden", aka. soll jene die Arbeit verrichten und der Anwender führt die jeweilige Klingenwaffe. Bei diesen Waffen kommt es daher nicht zwingend auf die Kraft des Nutzers an wie es bei Wuchtwaffen der Fall ist, da hier vornehmlich die Waffe die Arbeit verrichtet wenn sie richtig geführt wird und entsprechend geschärft ist. Demnach wird bei Klingenwaffen für gewöhnlich auch darauf geachtet das sie nicht zu schwer sind, um eine agile und fexible Handhabung zu gewährleisten, sodass es je nach Art der Waffe für den Nutzer dieser nicht zwingend erforderlich ist über hohe körperliche Kräfte verfügen zu müssen um diese zu führen. Aber auch hier gibt es je nach Waffentypus Ausnahmen wie etwa die Axt bzw. Axtartige Waffen, da diese quasi als Zwischengruppe von Klingen und Wuchtwaffen angesehen werden kann. Was Größe und Gewicht solcher Waffen angeht ist hier eine breite Vielfalt vorhanden je nach Waffentyp. So gibt es etwa Dolche/Messer/kleinen Beilen von ca.20cm Länge und wenigen 100g Gewicht, hinüber zu Waffen wie Katana oder anderen Schwertern oder auch Äxten welche von der Länge her sich im Bereich von 90cm - 120cm befinden und Gewichte von ca.1kg bis 3kg bei Schwertern und Schwertähnlichen Waffen bzw. 5kg im Falle von Äxten aufweisen können. Oder bei Zweihändigen Waffen Größen von bis zu 2m oder darüber erreichen und dann bis zu 10kg und mehr wiegen können.
In die oben genannte Kategorie fallen Waffen wie: Schwerter, Dolche, Äxte, Speere bzw. Stangenwaffen mit Klinge (z.B. Sense) usw. Waffen dieses Typs werden vornehmlich im Nahkampf benutzt, wobei einige von ihnen auch Verwendung im Fernkampf finden können (z.b. werden geworfen, wie etwa der Speer). Die Materialien welche für solche Waffen benutzt werden können je nach Waffe unterschiedlich ausfallen, jedoch wird die Klinge meist aus Metall gefertigt, welches entsprechend bearbeitet wird um den Schneideffekt zu erhalten. Griffe der genannten Waffe können auch aus anderen Materialien bestehen wie etwa Holz um wie oben erwähnt ein passables Gewicht der Waffe zu gewährleisten. Bei diesen Waffen wird auch auf eine hohe Schnittkraft bzw. Schärfe gesetzt, welche auch je nach Waffe variieren kann. Dadurch kann man sagen das normale Schäden der Waffen von mittel - sehr schwere Schäden gehen können eben je nach Art der Waffe usw. und wie man diese führt und was man damit entsprechend schneiden will.
Der normale Durchschnittsstärkewert der benötigt wird um mit den oben genannten Waffen umgehen zu können beträgt 3, wobei es wie erwähnt auf die Größe und das Gewicht und Typ (einhändig/zweihändig) der Waffe ankommt. Ein Wert von 3 würde reichen um normale Dolche bzw. Kurzschwerter wie Anbu sie als Beispiel haben zu führen, da diese nicht zu groß und zu schwer sind. Ein Katana als Beispiel oder ein einfaches Langschwert würde einen Wert von 4 benötigen wenn das Gewicht nicht die 2kg Grenze im Gesamten überschreitet. Das Schwert von Zabuza Momochi als Beispiel: das Kubikiribocho, welches im gesamten 2.50m lang und ca. 30kg wiegt benötigt einen Mindeststärkewert von 8 zum Führen, wohlgemerkt mit beiden Händen.
Im Falle von Äxten wo das Gewicht dieser im Vergleich zu gleichgroßen Schwertern meist größer ist, kann man davon ausgehen, dass der Mindesstärkewert stets um 1 höher ist. Stangenwaffen wie z.B. ein Speer können unterschiedliche Gewichte aufweisen, je nachdem welche Art der Waffe vorhanden ist, so wiegt ein einfacher Speer meist weniger als z.B. eine Sense, da die Klinge des Speers auch nicht so groß ist wie die der Sense. Der Mindeststärkewert um Stangenwaffen im Allgemeinen zu nutzen ist 4.
Prügel bzw. stumpfe Waffen und Wuchtwaffen:
In diesen Bereich fallen alle Waffen/Werkzeuge welche als Hauptcharakteristika nicht das aufweisen, was man als "Klinge" versteht bzw. bezeichen kann. Gemeinhin werden diese Gegenstände auch als "stumpfe Waffen" bezeichnet weil ihnen eben eine Klinge fehlt. Besagte Gegenstände sind in der Handhabung aber ähnlich der Klingenwaffen, auch hier stehen Stoß und Hiebbewegung im Vordergrund doch wird hier anders als bei den Klingenwaffen, welche für z.B. das Schneiden von Dingen benutzt werden bei diesen Waffen auf ihre Wucht gesetzt um sogenannte "dumpfe" Schadensauswirkung hervorzurufen. Man spricht hier auch von brachialer Schadensauswirkung. Erreicht wird dieses meist dadurch das Waffen und Werkzeuge dieses Typs vom Gewicht her schwerer sind als Kligenwaffen um durch "Schwünge" genug Kraft aufzubauen die beim Auftreffen auf ein Objekt entsprechend auf dieses wirkt. Entsprechend dadurch das hier auf das Gewicht gesetzt wird ist es für einen Nutzer solcher Waffentypen meist notwendig, dass dieser körperlich eine entsprechende hohe Stärke besitzt damit eine gute Führung/Handhabung der Waffe auch gegeben ist und dieser nicht selbst unter dem Gewicht der Waffe leidet und ihre Handhabung ihm oder ihr zum Nachteil wird. Aber auch hier gibt es je nach Waffentypus Ausnahmen.
Was Größe und Gewicht solcher Waffen angeht ist hier eine breite Vielfalt vorhanden je nach Waffentyp. So gibt es etwa einfache Knüppel von ca.30cm Länge und wenigen 100g Gewicht, hinüber zu Waffen wie Keulen oder einhändigen Streitkolben von der Länge her sich im Bereich von ca. 90 - 100cm befinden und Gewichte von ca.2kg bis 8kg aufweisen können. Oder bei Zweihändigen Waffen Größen von bis zu etwa 2m erreichen und dann bis zu 12kg und mehr wiegen können.
In diese Kategorie fallen Waffen wie: Knüppel, Streitolben, Hämmer, Stäbe usw. Waffen dieses Typs werden vornehmlich im Nahkampf benutzt, wobei einige von ihnen auch Verwendung im Fernkampf finden können (z.b. werden geworfen). Die Materialien welche für solche Waffen benutzt werden können je nach Waffe unterschiedlich ausfallen, jedoch wird da man hier auf ein hohes Gewicht abzielt der Schwertpunkt der Waffe entsprechend auch aus einem schweren Matarial hergestellt um die genannte Schwung und Wuchtwirkung zu gewährleisten. So kann es auch vorkommen das eine Waffe dieses Typs vollständig aus einer Materialkategorie besteht wie etwa Metall und lediglich der Griff für die Festigkeit in der Hand entsprechend bearbeitet ist wie etwa von Leder ummantelt. Dadurch kann man sagen das normale Schäden der Waffen von mittel - sehr schwere Schäden gehen können eben je nach Art der Waffe usw. und wie man diese führt und was man damit entsprechend beschädigen/zerstören will.
Der normale Durchschnittsstärkewert der benötigt wird um mit den oben genannten Waffen umgehen zu können beträgt 3, wobei es wie erwähnt auf die Größe und das Gewicht der Waffe ankommt. Ein Wert von 3 würde reichen um etwa einem einfachen Holzknüppel von durchschnittlichen Gewicht und Größe zu führen. Eine einfacher einhändige Hammer als Beispiel würde einen Wert von 4 benötigen wenn das Gewicht nicht die 2kg Grenze im Gesamten überschreitet. Und für eine große Zweihändigen Streikolben welcher etwa 1.80m lang ist und ca. 25kg wiegt wird ein Mindesstärktewert von 8 zum Führen benötigt, wohlgemerkt mit beiden Händen.
Schuss und Feuerwaffen:
In diesen Bereich fallen alle Waffen/Werkzeuge welche als Hauptcharakteristika aufweisen, dass man sie vornehmlich im Fernkampf verwendet, da man hierbei oft zwei Gegenstände gleichzeitig benutzt, welche zusammen sogesehen die Waffe ergeben, nämlich die sogenannte "Schusswaffe" an sich welche für das "abschießen" von dem zweiten Gegenstand, sogenannter "Munition" benutzt wird woher auch der Name für diesen Waffentyp kommt. Besagte Gegenstände unterscheiden sich in ihrer Handhabung zu den obigen genannten Nahkampfwaffen dahingehend, dass man sie sogesehen vorbereiten muss bevor man sie benutzen kann und sie ausschließlich wie erwähnt für den Distanzkampf da sind. Hierbei wird die Munition durch den Anwender mit der Waffe verbunden und jene Waffe versetzt dann je nach Typ, die Munition entsprechend in Bewegung beim Abfeuern der Waffe, wodurch die Munition zu einem "Geschoss" wird , welches vornehmlich durchbohrende bzw. durchstechende Schadensauswirkung verursacht aufgrund der hohen Geschwindigkeit die das Geschoss dabei erhält. Erreicht wird dieser Effekt durch das Zusammenspiel beider Gegenstände, da die abfeuernde Waffe so konzipiert ist, dass sie auf die Munition eine Krafteinwirkung hat. Das Führen solcher Bewaffnung ist in der Regel entsprechend auch mit einem gewissen Kraftaufwand verbunden, da der Anwender die Waffe wie oben genannt vorbereiten muss und sie auch ihr volles Potenzial ausschöpfen soll. In diese Kategorie fallen Waffen und ihre dazugehörige Munition wie: Bögen u. Pfeile, Armbrüste u. Bolzen/Pfeile, Schleudern u. Schleudergeschosse und moderne Feuerwaffen wie Pistolen u Gewehre mit Kugeln/Patronen usw. welche aber nochmal gesondert behandelt werden. Die Materialien welche für solche Waffen benutzt werden können je nach Waffe unterschiedlich ausfallen, jedoch wird hier eher auf eine leichte aber dennoch robuste und vorallem flexible Bauweise geachtet, sodass Waffen dieses Typs oft zum großen Teilen aus Holz bestehen. Bei der Munition verhält es sich ähnlich was die Fexlibilität angeht auf die geachtet wird.
Wurfwaffen
In diesem Bereich fallen alle Waffen/Werkzeuge, welche als Hauptcharakteristika aufweisen, dass sie wie der Name es vermuten lässt: "geworfen" werden können und somit auch in den Fernkampf fallen. Der Anwender selbst ist also die treibende Kraft hinter der Waffe und man kann auch hier von einem "Geschoss" sprechen welches benutzt wird, allerdings anders als bei Schusswaffen wo die sogenannte Munition geschossen wird von einem weiteren Gegenstand, wird das Ganze hier wie erwähnt eben vom Anwender direkt "geworfen". Die Auswirkungen von Wurfwaffen sind unterschiedlich, denn hier kommt es auf die benutzte Wurfwaffe an, welche Endauswirkungen diese quasi verursacht. So würde eine klingenbesetzte Wurfwaffe entsprechend auch Schnitt- oder Stichschäden verursachen und hingegen eine stumpfe Wurfwaffe eher dumpfe Schäden ähnlich wie bei den Wuchtwaffen. Da es bei dieser Waffengattung um das Werfen jener geht ist der Endeffekt bzw. die Auswirkung auch abhängig davon wie viel Kraft der Anwender beim werfen verwendet, weshalb man sagen kann das die Effektivität von Wurfwaffen mit steigender Körperkraft auch zunimmt und mit sinkender Körperkraft entsprechend abnimmt (Wurfgeschwindigkeit = Stärke des Anwenders). In diese Kategorie fallen Waffen wie: Kunai u. andere Wurfmesser, Shuriken, Senbon, Granaten/Bomben und andere Gegenstände die man eben werfen kann z.B. Wurfäxte oder auch einen Speer, welche aber auch unter Klingenwaffen fallen und daher gesondert behandelt werden. Die Materialien welche für solche Waffen benutzt werden können je nach Waffe unterschiedlich ausfallen, jedoch bestehen Wurfwaffen meist aus einer einzigen Materialkategorie, z.B. nur Metall oder nur aus Holz oder ähnliches, da es sich hierbei um relativ einfach herzustellende Gegenstände handelt und sie für den Verschleiß gedacht und bekannt sind. Die Größe solcher Waffen und ihr Gewicht kann wie bei allen anderen Waffentypen varieren, Die standatisierten Waffen wie Kunai, Shuriken etc. wie Shinobi sie benutzen sind dabei meist Hand bzw. Handflächengroß und haben ein geringes Gewicht um eine einfache Handhabung zu gewährleisten für jedermann. Der Mindesstärkewert zum Führer der Standdartwurfwaffen beträgt 1, da praktisch jeder der ausgebildet wird in z.B. den Künsten der Shinobi Shuriken oder Kunai etc. nutzen kann. Gesonderte Waffengattungen welche u.a. auch in den Wurfwaffenbereich fallen wie etwa Speere werden gesondert geregelt (siehe. Klingenwaffenkategorie).
Sonderwaffen:
Unter diesen Punkt allen alle Waffen/Werkzeuge bzw. Gegenstände welche nicht wirklich in die obigen Kategorien passen und daher als Sonderwaffen bezeichnet werden. Aufgrund der Variationen der einzelnen Waffen die in diesen Bereich fallen kann man hier sagen das sie aus unterschiedlichen Materialien bestehen und für unterschiedliche Verwendungszwecke gedacht sind. Entsprechend verhält es sich auch mit den Anforderungen für diese Waffen, dass man sie auch benutzen kann und auch ihre Auswirkungen. In diesen Bereich fallen u.a. Makibishi also Krähenfüße, Kibakufuda also Briefbomben, Senbonregenschirme, Fächer usw. Eine größere Erklärung zu den einzelnen Waffen erfolglft aufgrund der hohen Anzahl was man als Sonderwaffe bezeichnen kann hier nicht. Bei einer Erstellung bzw. Bewertung einer solchen Waffe wird das ganze gesondert behandelt bezüglich Schadensoutput etc. hierbei wird sich aber u.a. an den obigen Kategorien orientiert.
Was den Mindesstärkewert angeht, verhält es sich hier änhlich wie bei standartisierten Wurfwaffen, also der Wert 1, wobei es auf den Waffentyp ankommt und entsprechend je nachdem wie dieser ist (z.B. Senbonregenstirm) kann dies auch anders gehandhabt werden und ein höherer Wert ist erforderlich.