Hachimon Tonkou Guide + Jutsu

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Hachimon Tonkou Guide + Jutsu

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 16. Jul 2018, 21:21

Hachimon Tonko

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Allgemeine Richtlinien/Voraussetzungen:

  • die Hachimon Tonko können nur Charaktere erhalten/erlernen welche entsprechende Auslegung besitzen (Taijutsuorientiert und hoher Ausdauer) und entsprechende Willenskraftstärke aufweisen
  • Charaktere die sich nicht auf Taijutsu hin auslegen können maximal das erste Tor erlernen und anwenden
  • Die Hachimon Tonko unterliegen den Richtlinien für besondere Jutsu
  • die Vorteile/Effekte der einzelnen Tore addieren sich (Verstärkungswerte sind in den einzelnen Toren seperat angegeben)
  • die Nachteile/Nebenwirkungen der einzelnen Tore addieren sich ebenso (Schadenswerkte, Auswirkungen auf den Körper in den einzelnen Toren angegeben)
  • die Tore können nur hochgeschaltet werden, nicht jedoch runter. Bedeutet deaktiviert man das Tor welches man gerade aktiv hat, fallen alle vorherigen Tore auch darunter (Cooldownphase addiert sich pro benutztem Tor/Haltedauer)
  • die Tore werden in Schritten, also nacheinander gelernt wie einzelne Jutsu bzw. Variationen/Abwandlungen von einem Jutsu
  • Tore bei/vor Rpg-Start verbrauchen 1 Jutsuslot pro Tor, dabei sind alle Tore mit 7ner Wert A-Rang, 8-10 S-Rang.
  • hat man das siebte Tor freigeschaltet, erhält man auch das achte Tor und den Hachimon Tonkou no Jin Modi, da wenn man in der Lage ist das siebte Tor zu öffnen auch das 8te Tor öffnen kann.
  • die einzelnen Hachimon Techniken welche man ab bestimmten Toröffnungen benutzen kann muss man nur in der theoretischen Anwendung lernen (50% Worreduzierung) da man die Angriffsmanöver so auch normal anwenden kann (Schläge u. Tritte) und ihre jeweiligen Effekte lediglich durch die Freisetzung der Tore entstehen und man die Kenntnisse darüber beim Erlernen der Hachimon Tonko selbst vermittelt bekommt.






Name: Hachimon Tonko ("Rüstung der verborgenen acht Tore")
Jutsuart: Taijutsu/Kinjutsu
Rang: Abhängig vom erlernten Tor
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Entsprechend dem zu erlernenden Tor
Beschreibung: Die Technik des Hachimon Tonko welche man auch "Rüstung der verborgenen acht Tore" nennen kann ist ein sehr mächtiges Taijutsu und gleichzeitig ein Kinjutsu also eine verbotene Technik aufgrund ihrer schädlichen Nebenwirkungen für den Anwender. Ihren Ursprung hat diese Technik in dem Shinobidorf Konohagakure. Mit Hilfe dieser Technik kann man die sogenannten Hachimon, acht spezielle Knotenpunkte also Tenketsu im Chakrasystem eines Shinobi öffnen, welche normalerweise nur eine bestimmte Menge Chakra hindurchlassen und so dafür sorgen, dass der Körper nur eine begrenzte Menge an Kraft, Energie etc. aufwendet und nicht über seine Limitierungen steigt, was unweiglicher körperliche Schäden zu folge hätte. Das Öffnen der einzelnen Knotenpunkte oder auch Tore wie man sie nennt, ermöglicht es die körpereigenen Limitierungen dabei nach und nach pro geöffneten Tor aufzuheben, sodass man zu extremen körperlichen Leistungen fähig ist (Verstärkung der körperlichen Werte über Begrenzung), was normal nicht der Fall oder nur für einen sehr kurzem Moment ( z.B. Adrenalinausstoß) möglich ist, aber dabei die Limitierungen noch vorhanden sind. Ebenfalls erlaubt es den Anwender je nach geöffneten Tor bestimmte mächtige Taijutsutechniken/Manöver anzuwenden die unter normalen Umständen nicht möglich wären. Das Ganze hat natürlich auch seinen Preis und zieht den eigenen Körper nach und nach in Mitleidenschaft, schadet diesem also je mehr Tore man öffnet, was auch zu irreparablen Schäden führen kann. Sollte man das Letzte also das Achte Tor öffnen hat dies am Ende unweigerlich den Tod des Anwenders zu Folge. Weiterhin sind auch äußerliche Veränderungen am Anwender zu sehen wenn dieser die Tore öffnet, nach und nach mit der Anzahl die er öffnet nehmen diese Veränderungen zu. Wird das achte Tor geöffnet, begibt sich der Anwender dabei in einen Modus welcher "Hachimon Tonkou no Jin" genannt wird, was soviel wie Formation der acht verborgenen Tore bedeutet, doch dazu später mehr. Das Erlernen der Hachimon Tonkou ist ein schwerer und anstrengender Prozess, welcher nicht nur körperliches Training und Kondition erfordert sondern auch einen entsprechenden Willen aufgrund der enormen Belastung welche die Tore auf den Anwender ausüben können. Die Tore, also das Öffnen dieser muss einzelnd erlernt werden, also nach und nach ein weiteres Tor (jedes Tor wird wie 1 Jutsu behandelt/Version davon), wobei man in der Lage ist ebenfalls das 8te Tor zu öffnen wenn man gelernt hat das 7te zu benutzen (8te Tor u. Hachimon Tonkou no Jin), da man mit dem Erlernen der vorherigen 7 Tore alle Kenntnisse besitzt und auch sonstige Voraussetzungen um das 8te Tor ebenfalls freizusetzen. Wichtig zu erwähnen wäre noch das man die Tore einzelnd hochschalten muss, es geht auch schnell hintereinander um so direkt zu einem bestimmten Punkt zu springen, wodurch sich die Effekte der einzelnen Tore addieren, entsprechend aber auch die Nebenwirkungen (für Cooldownphase gilt: Cd = Summe der benutzten Haltedauer), aka. man kann die max. Postzahl eines Tores ausreizen und dann hochschalten, allerdings addiert sich dann der Cooldown im Gesamten bei Deaktivierung. Das achte Tor kann hierbei als Einziges direkt aktiviert werden, ohne Springen/hochschalten zu müssen, wodurch alle anderen automatisch mit aktiviert werden (siehe 8.Tor/Hachimon Tonkou no Jin). Kommen wir nun aber zu den einzelnen Toren und ihren Auswirkungen sowie Nebenwirkungen und nötige Voraussetzungen die man aufbringen muss um es öffnen zu können.

Kaimon ("Tor der Öffnung")| Voraussetzung: Taijutsu 7, Ausdauer 7, Willenskraft Stufe 1
Das erste Tor Kaimon, auch Tor der Öffnung genannt, befindet sich in der linken Gehirnhälfte und ist für die Begrenzung der Muskeln zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung welche das Gehirn steuert aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender seine volle Muskelkraft benutzen kann (Anhebung der Stärke und Geschwindigkeit um + 150% für beide Werte). Gehalten werden kann das zweite Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das zweite Tor. Nach Deaktivierung setzt ein mittlerer Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper (leicher Schadenswert pro Post). Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch. Die Freisetzung dieses Tores erlaubt dem Anwender zudem die Technik: Omote Renge ("Frontallotus") anzuwenden. Äußerliche Veränderungen am Anwender sind dickere Adern am Kopf.


Kyuumon ("Tor der Heilung/Ruhe")| Voraussetzung: Taijutsu 7, Ausdauer 7, Willenskraft Stufe 1
Das zweite Tor Kyuumon, auch Tor der Heilung oder Ruhe genannt, befindet sich in der rechten Gehirnhälfte und ist für die Begrenzung der Regenerations bzw. Heil- oder auch Erholungsraft, wie man es nennt, des Körpers zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitiertung welche das Gehirn steuert aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender einen Schub an Ausdauer erhält. Körperliche Erschöpfungszustände, Müdigkeit etc. werden so aufgehoben, man ist also wieder fit und erholt und der Anwender kann weiterkämpfen als hätte er den Kampf gerade erst begonnen, also hat seine volle Energie zurück. Die Effekte des vorherigen Tores bleiben hierbei auch erhalten und Kraft und Geschwindigkeit werden jeweils um 200% erhöht.
Gehalten werden kann das zweite Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das dritte Tor. Nach Deaktivierung setzt ein mittlerer Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper (mittlerer Schadenswert pro Post). Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch. Äußerliche Veränderungen am Anwender sind dickere Adern am Kopf.


Seimon ("Tor des Lebens")| Voraussetzung: Taijutsu 8, Ausdauer 8, Willenskraft Stufe 2
Das dritte Tor Seimon, auch Tor des Lebens genannt, befindet sich auf dem Rückenmark und ist für die Begrenzung des Nervensystems zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung welche das zentrale Nervensystem steuert aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender Informationen sehr viel schneller verarbeiten kann, da die Nervenimpulse und Signale um ein vielfaches schneller durch den Körper wandern. Dadurch wird das Reaktionsvermögen und die Wahrnehmung sehr stark erhöht, sodass man auch auf Situationen und Bewegungen viel schneller und besser reagieren kann. Gleichzeitig wird die Durchblutung des Körpers erhöht. Die Effekte der vorherigen Tore bleiben hierbei auch erhalten und Kraft und Geschwindigkeit werden jeweils um 250% erhöht. Hierbei tritt auch eine grüne sichtbare Aura aus dem Anwender aus aufgrund der Freisetzung der Energien und dem Austritt von Schweiß der sich verflüchtigt. Daneben stehen dem Anwender weiterhin die Haare zur Berge und er besitzt die rote Hautfärbung aufgrund der verstärkten Durchblutung sowie auch die weißen Augen und dickere Adern am Körper.
Gehalten werden kann das dritte Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das vierte Tor. Nach Deaktivierung setzt ein mittlerer Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper (mittlerer Schadenswert). Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen mittleren - hoch Chakraverbrauch. Die Freisetzung dieses Tores erlaubt dem Anwender zudem die Technik: Ura Renge ("Umgekehrter Lotus") anzuwenden.


Shoumon ("Tor des Schmerzes")| Voraussetzung: Taijutsu 8, Ausdauer 8, Willenskraft Stufe 2
Das vierte Tor Shoumon, auch Tor des Schmerzes genannt, befindet sich auf der Lunge und ist für die Begrenzung der Sauerstoffaufnahme zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung aufgehoben was zur Folge hat, dass der Körper mehr Sauerstoff produzieren und transportieren kann und auch tut. Zusätzlich wird auch als Folgeeffekt da das dritte Tor ebenfalls geöffnet ist nun auch das Schmerzzentrum ausgeschaltet, sodass der Anwender keinerlei Schmerzen mehr verspührt und dadurch nicht mehr eingeschränkt wird in seinem Handeln weil ihm eventuell etwas wehtut. Die Effekte der vorherigen Tore bleiben hierbei auch erhalten und Kraft und Geschwindigkeit werden jeweils um 300% erhöht. Hierbei tritt auch eine grüne sichtbare Aura aus dem Anwender aus aufgrund der Freisetzung der Energien und dem Austritt von Schweiß der sich verflüchtigt. Daneben stehen dem Anwender weiterhin die Haare zur Berge und er besitzt die rote Hautfärbung aufgrund der verstärkten Durchblutung sowie auch die weißen Augen und dickere Adern am Körper.
Gehalten werden kann das vierte Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das fünte Tor. Nach Deaktivierung setzt ein hoher Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper sowie mehrere Frakturen (Brüche) der Knochen, da das Schmerzzentrum ausgeschaltet und somit kein Warnsignal mehr vorhanden war was die Schäden hätte verhindern können (mittlerer - hoher Schadenswert) Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen hohen Chakraverbrauch.


Tomon ("Tor der Grenze")| Voraussetzung: Taijutsu 9, Ausdauer 9, Willenskraft Stufe 3
Das fünfte Tor Tomon, auch Tor der Grenze genannt, befindet sich im Bauch und ist für die Begrenzung der Chakrafreisetzung bzw. des Chakraausstoßes zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender sehr viel mehr Chakra auf einen Schlag sammeln und freisetzen kann (kann beliebig viel Chakra auf einmal freisetzen).
Die Effekte der vorherigen Tore bleiben hierbei auch erhalten und Kraft und Geschwindigkeit werden jeweils um 375% erhöht. Hierbei tritt auch eine grüne sichtbare Aura aus dem Anwender aus aufgrund der Freisetzung der Energien und dem Austritt von Schweiß der sich verflüchtigt. Daneben stehen dem Anwender weiterhin die Haare zur Berge und er besitzt die rote Hautfärbung aufgrund der verstärkten Durchblutung sowie auch die weißen Augen und dickere Adern am Körper.
Gehalten werden kann das fünfte Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das sechste Tor. Nach Deaktivierung setzt ein hoher Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper sowie mehrere Frakturen (Brüche) der Knochen, da das Schmerzzentrum ausgeschaltet und somit kein Warnsignal mehr vorhanden war was die Schäden hätte verhindern können (hoher Schadenswert). Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen hohen Chakraverbrauch.


Keimon ("Tor der Sicht")| Voraussetzung: Taijutsu 9, Ausdauer 9, Willenskraft Stufe 3
Das sechste Tor Keimon, auch Tor der Sicht genannt, befindet sich im Magen und ist für die Begrenzung der Verarbeitung von Fetten und Proteinen der Eingeweide zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung aufgehoben was zur Folge hat, dass dem Anwender wesentlich mehr Energie zur Verfügung steht bzw. der Körper diese Dinge in Energie umwandelt was zu einem erneuten Schub der Ausdauer führt (Ausdauer, Chakrahaushalt wird vollständig aufgefrischt). Die Effekte der vorherigen Tore bleiben hierbei erhalten und Kraft und Geschwindigkeit werden jeweils um 400% erhöht. Hierbei tritt auch eine grüne sichtbare Aura aus dem Anwender aus aufgrund der Freisetzung der Energien und dem Austritt von Schweiß der sich verflüchtigt. Daneben stehen dem Anwender weiterhin die Haare zur Berge und er besitzt die rote Hautfärbung aufgrund der verstärkten Durchblutung sowie auch die weißen Augen und dickere Adern am Körper. Das Öffnen des Tores sorgt dafür, dass quasi Winde um den Anwender entstehen aufgrund der enormen Kraft an Energie die freigesetzt wird. Bedeutet alles was bei der Freisetzung nicht einen größeren oder gleichen Stärkewert wie der Anwender besitzt wird weggestoßen/schleudert (Reichweite von 30m). Die Freisetzung dieses Tores erlaubt dem Anwender zudem die Technik Asakujaku ("Morgenpfau") anzuwenden.
Gehalten werden kann das sechste Tor 2 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das siebte Tor. Nach Deaktivierung setzt ein sehr hoher Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper sowie mehrere Frakturen (Brüche) der Knochen, da das Schmerzzentrum ausgeschaltet und somit kein Warnsignal mehr vorhanden war was die Schäden hätte verhindern können (hoher - sehr hoher Schadenswert pro Post). Ebenso da hier die die Limitierung der Fett und Proteinverarbeitun aufgehoben wurde hat der Anwender ein sehr starkes Hungergefühl und ist vom Gewicht her ein wenig geschrumpft als wenn er eine lange Zeit nichts mehr gessen hat. Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen hohen Chakraverbrauch.


Kyomon ("Tor des Wunders")| Voraussetzung: Taijutsu 10, Ausdauer 10, Willenskraft Stufe 4
Das siebte Tor Kyomon, auch Tor des Wunders genannt, befindet sich unter dem Magen und ist für die Begrenzung der Bewegung des Körpers sowie Verwertung von Abfallstoffen zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender einerseits keine Beschränkung in sämtlichen Bewegungen und Freisetzung von Kräften für diese mehr besitzt, als auch ein viel saubereres System zum Arbeiten bekommt, da tote Hautzellen und andere Abfallstoffe entfernt werden bzw. zu Energie umgewandelt werden. Hierbei tritt auch eine bläulich stark sichtbare Aura aus dem Anwender aus welche für Nichtkenner dieser Technik an Chakra erinnert bzw. würden diese es als solches wahrnehmen, aber in Wahrheit nichts weiter ist als Schweiß, welcher durch die Hautporen ausgestoßen wird und verdampft. Daneben stehen dem Anwender weiterhin die Haare zur Berge und er besitzt die rote Hautfärbung aufgrund der verstärkten Durchblutung sowie auch die weißen Augen und dickere Adern am Körper. Kraft und Geschwindigkeit werden hier um +450% erhöht. Das Öffnen des Tores sorgt auch wie das sechste Tor dafü, dass quasi Winde um den Anwender entstehen aufgrund der enormen Kraft an Energie die freigesetzt wird. Bedeutet alles was bei der Freisetzung nicht einen größeren oder gleichen Stärkewert wie der Anwender besitzt wird weggestoßen/schleudert (Reichweite von 30m). Den Ausdauer/Chakraschub des sechsten Tores besitzt der Anwender hier auch noch, wird aber nicht nochmal aufgefrischt. Durch die Freisetzung dieses Toras ist der Anwender in der Lage die Technik Hirudora ("Mittagstiger") anzuwenden.
Gehalten werden kann das siebte Tor 2 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das achte und letzte Tor. Nach Deaktivierung setzt ein enormer Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper sowie mehrere Frakturen (Brüche) der Knochen, da das Schmerzzentrum ausgeschaltet und somit kein Warnsignal mehr vorhanden war was die Schäden hätte verhindert können, wodurch er ohne Behandlung sich kaum noch bewegen, geschweige den kämpfen kann und in diesem Fall, da das siebte Tor nochmal stärker wirkt, eine Berührung egal wo an seinem Körper fühlt sich unglaublich schmerzhaft an als würden die Nerven blank dar liegen und man auf diese treten, wodurch der Anwender um Schmerzensschreie nicht herum kommt (sehr hoher Schadenswert pro Post). Dahingehend tut auch jede Bewegung seines Körpers genauso weh (dieser Effekt hält ganze 3 Posts an, kann allerdings mit entsprechender medizinischer Behandlung vermindert werden). Ebenso da hier die die Limitierung der Fett und Proteinverarbeitun aufgehoben wurde hat der Anwender ein sehr starkes Hungergefühl und ist vom Gewicht her ein wenig geschrumpft als wenn er eine lange Zeit nichts mehr gessen hat. Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen hohen Chakraverbrauch.


Shimon ("Tor des Todes")| Voraussetzung: Taijutsu 10, Ausdauer 10, Willenskraft Stufe 4, Anwender muss vollends akzeptieren das er hierbei stirbt
Das achte Tor Shimon, auch Tor des Todes genannt, befindet sich auf dem Herzen und ist für die Begrenzung der maximalen Energien und Kräfte zuständig. Öffnet man das Tor, da man dieses als Einziges der Hachimon ohne Hochschalten von den anderen Toren aktivieren kann, werden alle Limitierungen des Körpers vollständig aufgehoben und sämtliche Effekte der vorherigen Tore treten in Kraft. Der Anwender begibt sich hier in einen Modus welcher Hachimon Tonko no Jin oder auch Formation der acht verborgenen Tore genannt wird und erlangt hierdurch einen unvorstellbaren Schub an Kräften für eine begrenzte Zeit, zahlt aber anschließend dafür mit seinem Leben (siehe hierzu Hachimon Tonko no Jin). Die Freisetzung des Tores bzw. des Modus in den man sich begibt, ermöglicht dem Anwender die Techniken Sekizou ("Abendelefant") und "Yagai ("Nachtguy") anzuwenden. Damit man das letzte Tor aktivieren kann muss man nebst den körperlichen Voraussetzungen noch eine Weitere erfüllen und zwar muss der Anwender sich vollends bewusst sein, dass er durch Anwendung der Technik stirbt. Bedeutet er muss akzeptieren, dass er sein Leben aufgibt und alles was er liebt hinter sich lassen. Nur dann kann er die Aktivierung des Shimon erfolgreich durchführen, sodass er es auch freisetzt.


Spoiler für Hachimon Tonkou:

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[b]Name:[/b] [url=http://img.userboard.org/uploads/eternal-narutorpg/images/HachimonTonko.png]Hachimon Tonko ("Rüstung der verborgenen acht Tore")[/url]
[b]Jutsuart:[/b] Taijutsu/Kinjutsu
[b]Rang:[/b] Abhängig vom erlernten Tor
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] Selbst
[b]Chakraverbrauch:[/b] -
[b]Voraussetzungen:[/b] Entsprechend dem zu erlernenden Tor
[b]Beschreibung:[/b] Die Technik des Hachimon Tonko welche man auch "Rüstung der verborgenen acht Tore" nennen kann ist ein sehr mächtiges Taijutsu und gleichzeitig ein Kinjutsu also eine verbotene Technik aufgrund ihrer schädlichen Nebenwirkungen für den Anwender. Ihren Ursprung hat diese Technik in dem Shinobidorf Konohagakure. Mit Hilfe dieser Technik kann man die sogenannten Hachimon, acht spezielle Knotenpunkte also Tenketsu im Chakrasystem eines Shinobi öffnen, welche normalerweise nur eine bestimmte Menge Chakra hindurchlassen und so dafür sorgen, dass der Körper nur eine begrenzte Menge an Kraft, Energie etc. aufwendet und nicht über seine Limitierungen steigt, was unweiglicher körperliche Schäden zu folge hätte. Das Öffnen der einzelnen Knotenpunkte oder auch Tore wie man sie nennt, ermöglicht es die körpereigenen Limitierungen dabei nach und nach pro geöffneten Tor aufzuheben, sodass man zu extremen körperlichen Leistungen fähig ist (Verstärkung der körperlichen Werte über Begrenzung), was normal nicht der Fall oder nur für einen sehr kurzem Moment ( z.B. Adrenalinausstoß) möglich ist, aber dabei die Limitierungen noch vorhanden sind. Ebenfalls erlaubt es den Anwender je nach geöffneten Tor bestimmte mächtige Taijutsutechniken/Manöver anzuwenden die unter normalen Umständen nicht möglich wären. Das Ganze hat natürlich auch seinen Preis und zieht den eigenen Körper nach und nach in Mitleidenschaft, schadet diesem also je mehr Tore man öffnet, was auch zu irreparablen Schäden führen kann. Sollte man das Letzte also das Achte Tor öffnen hat dies am Ende unweigerlich den Tod des Anwenders zu Folge. Weiterhin sind auch äußerliche Veränderungen am Anwender zu sehen wenn dieser die Tore öffnet, nach und nach mit der Anzahl die er öffnet nehmen diese Veränderungen zu. Wird das achte Tor geöffnet, begibt sich der Anwender dabei in einen Modus welcher "Hachimon Tonkou no Jin" genannt wird, was soviel wie Formation der acht verborgenen Tore bedeutet, doch dazu später mehr. Das Erlernen der Hachimon Tonkou ist ein schwerer und anstrengender Prozess, welcher nicht nur körperliches Training und Kondition erfordert sondern auch einen entsprechenden Willen aufgrund der enormen Belastung welche die Tore auf den Anwender ausüben können. Die Tore, also das Öffnen dieser muss einzelnd erlernt werden, also nach und nach ein weiteres Tor (jedes Tor wird wie 1 Jutsu behandelt/Version davon), wobei man in der Lage ist ebenfalls das 8te Tor zu öffnen wenn man gelernt hat das 7te zu benutzen (8te Tor u. Hachimon Tonkou no Jin), da man mit dem Erlernen der vorherigen 7 Tore alle Kenntnisse besitzt und auch sonstige Voraussetzungen um das 8te Tor ebenfalls freizusetzen. Wichtig zu erwähnen wäre noch das man die Tore einzelnd hochschalten muss, es geht auch schnell hintereinander um so direkt zu einem bestimmten Punkt zu springen, wodurch sich die Effekte der einzelnen Tore addieren, entsprechend aber auch die Nebenwirkungen (für Cooldownphase gilt: Cd = Summe der benutzten Haltedauer), aka. man kann die max. Postzahl eines Tores ausreizen und dann hochschalten, allerdings addiert sich dann der Cooldown im Gesamten bei Deaktivierung. Das achte Tor kann hierbei als Einziges direkt aktiviert werden, ohne Springen/hochschalten zu müssen, wodurch alle anderen automatisch mit aktiviert werden (siehe 8.Tor/Hachimon Tonkou no Jin). Kommen wir nun aber zu den einzelnen Toren und ihren Auswirkungen sowie Nebenwirkungen und nötige Voraussetzungen die man aufbringen muss um es öffnen zu können.

[spoil=Kaimon ("Tor der Öffnung")][b]Kaimon ("Tor der Öffnung")[/b]| [b]Voraussetzung:[/b] Taijutsu 7, Ausdauer 7, Willenskraft Stufe 1
Das erste Tor Kaimon, auch Tor der Öffnung genannt, befindet sich in der linken Gehirnhälfte und ist für die Begrenzung der Muskeln zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung welche das Gehirn steuert aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender seine volle Muskelkraft benutzen kann (Anhebung der Stärke und Geschwindigkeit um + 150% für beide Werte). Gehalten werden kann das zweite Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das zweite Tor. Nach Deaktivierung setzt ein mittlerer Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper (leicher Schadenswert pro Post). Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch. Die Freisetzung dieses Tores erlaubt dem Anwender zudem die Technik: [b]Omote Renge ("Frontallotus")[/b] anzuwenden. Äußerliche Veränderungen am Anwender sind dickere Adern am Kopf.[/spoil]

[spoil=Kyuumon ("Tor der Heilung/Ruhe")][b]Kyuumon ("Tor der Heilung/Ruhe")[/b]| [b]Voraussetzung:[/b] Taijutsu 7, Ausdauer 7, Willenskraft Stufe 1
Das zweite Tor Kyuumon, auch Tor der Heilung oder Ruhe genannt, befindet sich in der rechten Gehirnhälfte und ist für die Begrenzung der Regenerations bzw. Heil- oder auch Erholungsraft, wie man es nennt, des Körpers zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitiertung welche das Gehirn steuert aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender einen Schub an Ausdauer erhält. Körperliche Erschöpfungszustände, Müdigkeit etc. werden so aufgehoben, man ist also wieder fit und erholt und der Anwender kann weiterkämpfen als hätte er den Kampf gerade erst begonnen, also hat seine volle Energie zurück. Die Effekte des vorherigen Tores bleiben hierbei auch erhalten und Kraft und Geschwindigkeit werden jeweils um 200% erhöht.
Gehalten werden kann das zweite Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das dritte Tor. Nach Deaktivierung setzt ein mittlerer Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper (mittlerer Schadenswert pro Post). Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch. Äußerliche Veränderungen am Anwender sind dickere Adern am Kopf.[/spoil]

[spoil=Seimon ("Tor des Lebens")][b]Seimon ("Tor des Lebens")[/b]| [b]Voraussetzung:[/b] Taijutsu 8, Ausdauer 8, Willenskraft Stufe 2
Das dritte Tor Seimon, auch Tor des Lebens genannt, befindet sich auf dem Rückenmark und ist für die Begrenzung des Nervensystems zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung welche das zentrale Nervensystem steuert aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender Informationen sehr viel schneller verarbeiten kann, da die Nervenimpulse und Signale um ein vielfaches schneller durch den Körper wandern. Dadurch wird das Reaktionsvermögen und die Wahrnehmung sehr stark erhöht, sodass man auch auf Situationen und Bewegungen viel schneller und besser reagieren kann. Gleichzeitig wird die Durchblutung des Körpers erhöht. Die Effekte der vorherigen Tore bleiben hierbei auch erhalten und Kraft und Geschwindigkeit werden jeweils um 250% erhöht. Hierbei tritt auch eine grüne sichtbare Aura aus dem Anwender aus aufgrund der Freisetzung der Energien und dem Austritt von Schweiß der sich verflüchtigt. Daneben stehen dem Anwender weiterhin die Haare zur Berge und er besitzt die rote Hautfärbung aufgrund der verstärkten Durchblutung sowie auch die weißen Augen und dickere Adern am Körper.
Gehalten werden kann das dritte Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das vierte Tor. Nach Deaktivierung setzt ein mittlerer Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper (mittlerer Schadenswert). Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen mittleren - hoch Chakraverbrauch. Die Freisetzung dieses Tores erlaubt dem Anwender zudem die Technik: [b]Ura Renge ("Umgekehrter Lotus")[/b] anzuwenden.[/spoil]

[spoil=Shoumon ("Tor des Schmerzes")][b]Shoumon ("Tor des Schmerzes")[/b]| [b]Voraussetzung:[/b] Taijutsu 8, Ausdauer 8, Willenskraft Stufe 2
Das vierte Tor Shoumon, auch Tor des Schmerzes genannt, befindet sich auf der Lunge und ist für die Begrenzung der Sauerstoffaufnahme zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung aufgehoben was zur Folge hat, dass der Körper mehr Sauerstoff produzieren und transportieren kann und auch tut. Zusätzlich wird auch als Folgeeffekt da das dritte Tor ebenfalls geöffnet ist nun auch das Schmerzzentrum ausgeschaltet, sodass der Anwender keinerlei Schmerzen mehr verspührt und dadurch nicht mehr eingeschränkt wird in seinem Handeln weil ihm eventuell etwas wehtut. Die Effekte der vorherigen Tore bleiben hierbei auch erhalten und Kraft und Geschwindigkeit werden jeweils um 300% erhöht. Hierbei tritt auch eine grüne sichtbare Aura aus dem Anwender aus aufgrund der Freisetzung der Energien und dem Austritt von Schweiß der sich verflüchtigt. Daneben stehen dem Anwender weiterhin die Haare zur Berge und er besitzt die rote Hautfärbung aufgrund der verstärkten Durchblutung sowie auch die weißen Augen und dickere Adern am Körper.
Gehalten werden kann das vierte Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das fünte Tor. Nach Deaktivierung setzt ein hoher Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper sowie mehrere Frakturen (Brüche) der Knochen, da das Schmerzzentrum ausgeschaltet und somit kein Warnsignal mehr vorhanden war was die Schäden hätte verhindern können (mittlerer - hoher Schadenswert) Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen hohen Chakraverbrauch.[/spoil]

[spoil=Tomon ("Tor der Grenze")][b]Tomon ("Tor der Grenze")[/b]| [b]Voraussetzung:[/b] Taijutsu 9, Ausdauer 9, Willenskraft Stufe 3
Das fünfte Tor Tomon, auch Tor der Grenze genannt, befindet sich im Bauch und ist für die Begrenzung der Chakrafreisetzung bzw. des Chakraausstoßes zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender sehr viel mehr Chakra auf einen Schlag sammeln und freisetzen kann (kann beliebig viel Chakra auf einmal freisetzen).
Die Effekte der vorherigen Tore bleiben hierbei auch erhalten und Kraft und Geschwindigkeit werden jeweils um 375% erhöht. Hierbei tritt auch eine grüne sichtbare Aura aus dem Anwender aus aufgrund der Freisetzung der Energien und dem Austritt von Schweiß der sich verflüchtigt. Daneben stehen dem Anwender weiterhin die Haare zur Berge und er besitzt die rote Hautfärbung aufgrund der verstärkten Durchblutung sowie auch die weißen Augen und dickere Adern am Körper.
Gehalten werden kann das fünfte Tor 3 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das sechste Tor. Nach Deaktivierung setzt ein hoher Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper sowie mehrere Frakturen (Brüche) der Knochen, da das Schmerzzentrum ausgeschaltet und somit kein Warnsignal mehr vorhanden war was die Schäden hätte verhindern können (hoher Schadenswert). Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen hohen Chakraverbrauch.[/spoil]

[spoil=Keimon ("Tor der Sicht")][b]Keimon ("Tor der Sicht")[/b]| [b]Voraussetzung:[/b] Taijutsu 9, Ausdauer 9, Willenskraft Stufe 3
Das sechste Tor Keimon, auch Tor der Sicht genannt, befindet sich im Magen und ist für die Begrenzung der Verarbeitung von Fetten und Proteinen der Eingeweide zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung aufgehoben was zur Folge hat, dass dem Anwender wesentlich mehr Energie zur Verfügung steht bzw. der Körper diese Dinge in Energie umwandelt was zu einem erneuten Schub der Ausdauer führt (Ausdauer, Chakrahaushalt wird vollständig aufgefrischt). Die Effekte der vorherigen Tore bleiben hierbei erhalten und Kraft und Geschwindigkeit werden jeweils um 400% erhöht. Hierbei tritt auch eine grüne sichtbare Aura aus dem Anwender aus aufgrund der Freisetzung der Energien und dem Austritt von Schweiß der sich verflüchtigt. Daneben stehen dem Anwender weiterhin die Haare zur Berge und er besitzt die rote Hautfärbung aufgrund der verstärkten Durchblutung sowie auch die weißen Augen und dickere Adern am Körper. Das Öffnen des Tores sorgt dafür, dass quasi Winde um den Anwender entstehen aufgrund der enormen Kraft an Energie die freigesetzt wird. Bedeutet alles was bei der Freisetzung nicht einen größeren oder gleichen Stärkewert wie der Anwender besitzt wird weggestoßen/schleudert (Reichweite von 30m). Die Freisetzung dieses Tores erlaubt dem Anwender zudem die Technik Asakujaku ("Morgenpfau") anzuwenden.
Gehalten werden kann das sechste Tor 2 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das siebte Tor. Nach Deaktivierung setzt ein sehr hoher Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper sowie mehrere Frakturen (Brüche) der Knochen, da das Schmerzzentrum ausgeschaltet und somit kein Warnsignal mehr vorhanden war was die Schäden hätte verhindern können (hoher - sehr hoher Schadenswert pro Post). Ebenso da hier die die Limitierung der Fett und Proteinverarbeitun aufgehoben wurde hat der Anwender ein sehr starkes Hungergefühl und ist vom Gewicht her ein wenig geschrumpft als wenn er eine lange Zeit nichts mehr gessen hat. Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen hohen Chakraverbrauch. [/spoil]

[spoil=Kyomon ("Tor des Wunders")][b]Kyomon ("Tor des Wunders")[/b]| [b]Voraussetzung:[/b] Taijutsu 10, Ausdauer 10, Willenskraft Stufe 4
Das siebte Tor Kyomon, auch Tor des Wunders genannt, befindet sich unter dem Magen und ist für die Begrenzung der Bewegung des Körpers sowie Verwertung von Abfallstoffen zuständig. Öffnet man das Tor wird diese Limitierung aufgehoben was zur Folge hat, dass der Anwender einerseits keine Beschränkung in sämtlichen Bewegungen und Freisetzung von Kräften für diese mehr besitzt, als auch ein viel saubereres System zum Arbeiten bekommt, da tote Hautzellen und andere Abfallstoffe entfernt werden bzw. zu Energie umgewandelt werden. Hierbei tritt auch eine bläulich stark sichtbare Aura aus dem Anwender aus welche für Nichtkenner dieser Technik an Chakra erinnert bzw. würden diese es als solches wahrnehmen, aber in Wahrheit nichts weiter ist als Schweiß, welcher durch die Hautporen ausgestoßen wird und verdampft. Daneben stehen dem Anwender weiterhin die Haare zur Berge und er besitzt die rote Hautfärbung aufgrund der verstärkten Durchblutung sowie auch die weißen Augen und dickere Adern am Körper. Kraft und Geschwindigkeit werden hier um +450% erhöht. Das Öffnen des Tores sorgt auch wie das sechste Tor dafü, dass quasi Winde um den Anwender entstehen aufgrund der enormen Kraft an Energie die freigesetzt wird. Bedeutet alles was bei der Freisetzung nicht einen größeren oder gleichen Stärkewert wie der Anwender besitzt wird weggestoßen/schleudert (Reichweite von 30m). Den Ausdauer/Chakraschub des sechsten Tores besitzt der Anwender hier auch noch, wird aber nicht nochmal aufgefrischt. Durch die Freisetzung dieses Toras ist der Anwender in der Lage die Technik Hirudora ("Mittagstiger") anzuwenden.
Gehalten werden kann das siebte Tor 2 Posts lang und muss danach deaktiviert werden oder man aktiviert das achte und letzte Tor. Nach Deaktivierung setzt ein enormer Erschöpfungszustand des Anwenders ein da dessen Körper mit den Belastungen zu kämpfen hat die mit der Freisetzung der Tore einher gehen. Für die Dauer der Aufrechthaltung der Tore setzt entsprechend ein Cooldown ein, sodass der Anwender solange nicht erneut die Tore benutzen kann. Weiterhin erleidet der Anwender Muskel, Sehnen/Geweberisse im gesamten Körper sowie mehrere Frakturen (Brüche) der Knochen, da das Schmerzzentrum ausgeschaltet und somit kein Warnsignal mehr vorhanden war was die Schäden hätte verhindert können, wodurch er ohne Behandlung sich kaum noch bewegen, geschweige den kämpfen kann und in diesem Fall, da das siebte Tor nochmal stärker wirkt, eine Berührung egal wo an seinem Körper fühlt sich unglaublich schmerzhaft an als würden die Nerven blank dar liegen und man auf diese treten, wodurch der Anwender um Schmerzensschreie nicht herum kommt (sehr hoher Schadenswert pro Post). Dahingehend tut auch jede Bewegung seines Körpers genauso weh (dieser Effekt hält ganze 3 Posts an, kann allerdings mit entsprechender medizinischer Behandlung vermindert werden). Ebenso da hier die die Limitierung der Fett und Proteinverarbeitun aufgehoben wurde hat der Anwender ein sehr starkes Hungergefühl und ist vom Gewicht her ein wenig geschrumpft als wenn er eine lange Zeit nichts mehr gessen hat. Nebenwirkungen können gemindert werden wenn Aufrechthaltung gering gehalten wird. Pro Post zahlt der Anwender einen hohen Chakraverbrauch.[/spoil]

[spoil=Shimon ("Tor des Todes")][b]Shimon ("Tor des Todes")[/b]| [b]Voraussetzung:[/b] Taijutsu 10, Ausdauer 10, Willenskraft Stufe 4, Anwender muss vollends akzeptieren das er hierbei stirbt
Das achte Tor Shimon, auch Tor des Todes genannt, befindet sich auf dem Herzen und ist für die Begrenzung der maximalen Energien und Kräfte zuständig. Öffnet man das Tor, da man dieses als Einziges der Hachimon ohne Hochschalten von den anderen Toren aktivieren kann, werden alle Limitierungen des Körpers vollständig aufgehoben und sämtliche Effekte der vorherigen Tore treten in Kraft. Der Anwender begibt sich hier in einen Modus welcher Hachimon Tonko no Jin oder auch Formation der acht verborgenen Tore genannt wird und erlangt hierdurch einen unvorstellbaren Schub an Kräften für eine begrenzte Zeit, zahlt aber anschließend dafür mit seinem Leben (siehe hierzu Hachimon Tonko no Jin). Die Freisetzung des Tores bzw. des Modus in den man sich begibt, ermöglicht dem Anwender die Techniken Sekizou ("Abendelefant") und "Yagai ("Nachtguy") anzuwenden. Damit man das letzte Tor aktivieren kann muss man nebst den körperlichen Voraussetzungen noch eine Weitere erfüllen und zwar muss der Anwender sich vollends bewusst sein, dass er durch Anwendung der Technik stirbt. Bedeutet er muss akzeptieren, dass er sein Leben aufgibt und alles was er liebt hinter sich lassen. Nur dann kann er die Aktivierung des Shimon erfolgreich durchführen, sodass er es auch freisetzt.[/spoil]



Dieser besondere Modus wird von Anwendern erreicht bzw. eingenommen welche das achte Tor der Hachimon Tonko aktivieren. Dabei müssen sie mit dem Daumen ihre Brust berühren, dort wo das Herz und damit der dortige Chakrapunkt welcher das Shimon also das Tor des Todes darstellt sitzt und es aktivieren. Anschließend werden alle acht Tore schlagartig geöffnet und es treten mehrere äußerliche Änderungen am Anwender in Kraft nebst einer unvorstellbaren Zunahme an den körperlichen Fähigkeiten des Anwenders. Einerseits zeigen sich dickere Adern am Körper, sowie eine rote Haufarbe aufgrund erhöhter Durchblutung. Die Augen werden völlig weiß und die Haare stehen zur Berge. Ebenso wird eine extreme Körperhitze erzeugt und Haare und Augenbrauen sehen aus als würden sie in einem blutroten Ton brennen und der Anwender wird von einer starken und sichtbaren flammenden roten Aura umgeben. Dies passiert da das Blut quasi kocht und verdampft und wie auch der Schweiß aus sämtlichen Poren des Körpers tritt, da hier sowohl das Herz als auch alle anderen Organe und Prozesse auf extremen Niveau arbeiten. Es bilden sich auch nach und nach Risse auf dem Körper des Anwenders welche glühen. Der Körper nutzt hier alles was er aufbringen kann da keine Limitierung/Begrenzung mehr vorhanden ist und wandelt alles in Energie um (maximale Statgrenze von +950% und Einzelwert von +800% aufgehoben). Dadurch werden die Kräfte des Anwenders wie erwähnt unvorstellbar stark gesteigert. (10+700% auf Stärke und Geschwindigkeit) und durch alle Energien die erzeugt werden durch Verbrennungen und Umwandlung sämtlicher Stoffe seines Körpers erhält er auch einen Pool an Chakra (+600%) den er frei nutzen kann um so z.B. seine körperlichen Werte nochmals zu erhöhen oder seine Techniken damit zu verstärken. Reaktionsvermögen und Wahrnehmung etc. sind ebenfalls enorm gesteigert sowie auch die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung der Nerven, sodass der Anwender auf sämtliche Aktionen reagieren kann. Gleichzeitig ist der Anwender durch die Freisetzung aller seiner Kräfte und Aufhebung seiner Limitierung vor geistigen (z.B. Genjutsu) und körperlichen Einflüssen/Manipulationen geschützt da einerseits sein Chakra so aufbrausend reagiert und ausschlägt als auch alle körperlichen Prozesse auf hochtouren Arbeiten und eine Einschränkung im Bruchteil von Sekunden aufgehoben werden würde. Zumal der Anwender auch kein Schmerz verspührt. Aufgrund der enormen Hitze welche der Anwender abstrahlt und Energien die er freisetzt wird auch die Umgebung beeinflusst. So entstehen Winde, Krater etc. ähnlich wie bei der Freisetzung von Bijuuchakra bzw. Cloakformen es möglich ist. Eine Berührung des Anwenders hat aufgrund der Hitze auch sehr schwere Verbrennungen zur Folge. Meist entledigt der Anwender sich vor der Aktivierung störender Kleidung, damit diese ihn nicht behindert, da diese ohnehin bei der Nutzung zerstört werden würde wenn sie dem Ganzen nicht standhält und weil er sie am Ende sowieso nicht mehr benötigen tut da er sich der Folgen der Nutzung bewusst ist. Innerhalb dieses Modus kann der Anwender die Techniken Sekizou ("Abendelefant") und "Yagai ("Nachtguy") anwenden. Der Nachteil des Ganzen ist allerdings extrem, denn es hat den Tod des Anwenders zur Folge. Gehalten werden kann dieser Modus ganze 2 Post lang, danach deaktiviert er sich automatisch da der Körper alles was er konnte an Energien (selbst die Lebenskraft) aufgewendet und sämtliche Zellen des Körpers umgewandelt zu Energie bzw. verbrannt hat und der Körper des Anwenders verkohlt und zu Asche zerfällt. Eine eigene Regeneration ist hier unmöglich da jedwede Zufuhr an Energie oder Zellen/Chakra dafür ebenfalls verbraucht/verbrannt wird (der Körper verwertet restlos alle möglichen Zellen/Energien des Körpers) und nach Deaktivierung keine eigene Zelle mehr funktionsfähig bzw. nutzbar ist. Erfundene Besonderheit


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[besonderheit]https://www.imgbox.de/users/Yukimura/Rpg3/Guys_Eight_Inner_Gates.png|[b][url=https://www.imgbox.de/users/Yukimura/Rpg3/Guy_Hachimon_Tonko.png]Hachimon Tonko no Jin ("Formation der acht verborgenen Tore")[/url][/b]|Dieser besondere Modus wird von Anwendern erreicht bzw. eingenommen welche das achte Tor der Hachimon Tonko aktivieren. Dabei müssen sie mit dem Daumen ihre Brust berühren, dort wo das Herz und damit der dortige Chakrapunkt welcher das Shimon also das Tor des Todes darstellt sitzt und es aktivieren. Anschließend werden alle acht Tore schlagartig geöffnet und es treten mehrere äußerliche Änderungen am Anwender in Kraft nebst einer unvorstellbaren Zunahme an den körperlichen Fähigkeiten des Anwenders. Einerseits zeigen sich dickere Adern am Körper, sowie eine rote Haufarbe aufgrund erhöhter Durchblutung. Die Augen werden völlig weiß und die Haare stehen zur Berge. Ebenso wird eine extreme Körperhitze erzeugt und Haare und Augenbrauen sehen aus als würden sie in einem blutroten Ton brennen und der Anwender wird von einer starken und sichtbaren flammenden roten Aura umgeben. Dies passiert da das Blut quasi kocht und verdampft und wie auch der Schweiß aus sämtlichen Poren des Körpers tritt, da hier sowohl das Herz als auch alle anderen Organe und Prozesse auf extremen Niveau arbeiten. Es bilden sich auch nach und nach Risse auf dem Körper des Anwenders welche glühen. Der Körper nutzt hier alles was er aufbringen kann da keine Limitierung/Begrenzung mehr vorhanden ist und wandelt alles in Energie um (maximale Statgrenze von +950% und Einzelwert von +800% aufgehoben). Dadurch werden die Kräfte des Anwenders wie erwähnt unvorstellbar stark gesteigert.  (10+700% auf Stärke und Geschwindigkeit) und durch alle Energien die erzeugt werden durch Verbrennungen und Umwandlung  sämtlicher Stoffe seines Körpers erhält er auch einen Pool an Chakra (+600%) den er frei nutzen kann um so z.B. seine körperlichen Werte nochmals zu erhöhen oder seine Techniken damit zu verstärken. Reaktionsvermögen und Wahrnehmung etc. sind ebenfalls enorm gesteigert sowie auch die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung der Nerven, sodass der Anwender auf sämtliche Aktionen reagieren kann. Gleichzeitig ist der Anwender durch die Freisetzung aller seiner Kräfte und Aufhebung seiner Limitierung vor geistigen (z.B. Genjutsu) und körperlichen Einflüssen/Manipulationen geschützt da einerseits sein Chakra so aufbrausend reagiert und ausschlägt als auch alle körperlichen Prozesse auf hochtouren Arbeiten und eine Einschränkung im Bruchteil von Sekunden aufgehoben werden würde. Zumal der Anwender auch kein Schmerz verspührt. Aufgrund der enormen Hitze welche der Anwender abstrahlt und Energien die er freisetzt wird auch die Umgebung beeinflusst. So entstehen Winde, Krater etc. ähnlich wie bei der Freisetzung von Bijuuchakra bzw. Cloakformen es möglich ist. Eine Berührung des Anwenders hat aufgrund der Hitze auch sehr schwere Verbrennungen zur Folge. Meist entledigt der Anwender sich vor der Aktivierung störender Kleidung, damit diese ihn nicht behindert, da diese ohnehin bei der Nutzung zerstört werden würde wenn sie dem Ganzen nicht standhält und weil er sie am Ende sowieso nicht mehr benötigen tut da er sich der Folgen der Nutzung bewusst ist. Innerhalb dieses Modus kann der Anwender die Techniken Sekizou ("Abendelefant") und "Yagai ("Nachtguy") anwenden. Der Nachteil des Ganzen ist allerdings extrem, denn es hat den Tod des Anwenders zur Folge. Gehalten werden kann dieser Modus ganze 2 Post lang, danach deaktiviert er sich automatisch da der Körper alles was er konnte an Energien (selbst die Lebenskraft) aufgewendet und sämtliche Zellen des Körpers umgewandelt zu Energie bzw. verbrannt hat und der Körper des Anwenders zu Asche zerfällt. Eine eigene Regeneration ist hier unmöglich da jedwede Zufuhr an Energie oder Zellen/Chakra dafür ebenfalls verbraucht/verbrannt wird (der Körper verwertet restlos alle möglichen Zellen/Energien des Körpers) und nach Deaktivierung keine eigene Zelle mehr funktionsfähig bzw. nutzbar ist.[/besonderheit]



Name: Omote Renge ("Frontal Lotus")
Jutsuart: Taijutsu/Kinjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Kaimon aktiv
Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um ein mächtiges Taijutsu, welches der Anwender nur dann benutzen kann, wenn er das Kaimon, also das erste Tor aktiviert hat. Der Anwender greift hierbei den Gegner zuerst mit einem Tritt an um diesen in die Luft zu beförndern und anschließend folgt er dem Gegner um diesen zu packen, sodass der Gegner sich nicht mehr bewegen kann und stürtzt anschließend gemeinsam mit diesem wieder gen Boden, wo er den Gegner dann mit voller Kraft in diesen rammt und von ihm ablässt. Schäden welche die Technik anrichtet kommen vom Aufprall und dem verpassten Tritt, richten sich daher an die Kraft des Anwenders.

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[b]Name:[/b] Omote Renge ("Frontal Lotus")
[b]Jutsuart:[/b] Taijutsu/Kinjutsu
[b]Rang:[/b] B-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] -
[b]Voraussetzungen:[/b] Kaimon aktiv
[b]Beschreibung:[/b] Bei dieser Technik handelt es sich um ein mächtiges Taijutsu, welches der Anwender nur dann benutzen kann, wenn er das Kaimon, also das erste Tor aktiviert hat. Der Anwender greift hierbei den Gegner zuerst mit einem Tritt an um diesen in die Luft zu beförndern und anschließend folgt er dem Gegner um diesen zu packen, sodass der Gegner sich nicht mehr bewegen kann und stürtzt anschließend gemeinsam mit diesem wieder gen Boden, wo er den Gegner dann mit voller Kraft in diesen rammt und von ihm ablässt. Schäden welche die Technik anrichtet kommen vom Aufprall und dem verpassten Tritt, richten sich daher an die Kraft des Anwenders.



Name: Ura Renge ("Umgekehrter Lotus")
Jutsuart: Taijutsu/Kinjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Seimon aktiv
Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um ein mächtiges Taijutsu, welches der Anwender nur dann benutzen kann, wenn er das Seimon, also das dritte Tor aktiviert hat. Der Anwender greift den Gegner hierbei zunächst mit einem Tritt an um ihn in die Luft zu beförndern und anschließend verpasst er dem Gegner eine beliebige Zahl weiterer Schläge oder Tritte in sehr schneller Geschwindigkeit und zum Abschluss dann einen Schlag und Tritt gleichzeitig um den Gegner in den Boden zu rammen. Die Schäden welche die Technik anrichtet entsprechend der Kraft des Anwenders die er benutzt. Allerdings hat die Anwendung auch Nebenwirkungen für den Nutzer. Dieser erleidet mittlere Muskel und Geweberisse in den benutzten Körperpartien.

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[b]Name:[/b] Ura Renge ("Umgekehrter Lotus")
[b]Jutsuart:[/b] Taijutsu/Kinjutsu
[b]Rang:[/b] A-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] -
[b]Voraussetzungen:[/b] Seimon aktiv
[b]Beschreibung:[/b] Bei dieser Technik handelt es sich um ein mächtiges Taijutsu, welches der Anwender nur dann benutzen kann, wenn er das Seimon, also das dritte Tor aktiviert hat. Der Anwender greift den Gegner hierbei zunächst mit einem Tritt an um ihn in die Luft zu beförndern und anschließend verpasst er dem Gegner eine beliebige Zahl weiterer Schläge oder Tritte in sehr schneller Geschwindigkeit und zum Abschluss dann einen Schlag und Tritt gleichzeitig um den Gegner in den Boden zu rammen. Die Schäden welche die Technik anrichtet entsprechend der Kraft des Anwenders die er benutzt. Allerdings hat die Anwendung auch Nebenwirkungen für den Nutzer. Dieser erleidet mittlere Muskel und Geweberisse in den benutzten Körperpartien.



Name: Asakujaku ("Morgenpfau")
Jutsuart: Taijutsu/Kinjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzungen: Keimon aktiv
Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um ein sehr mächtiges Taijutsu, welches der Anwender nur dann benutzen kann, wenn er das Keimon, also das sechste Tor aktiviert hat. Der Anwender greift hierbei mit mehreren sehr schnell aufeinander folgenden chakraverstärkten Schlägen den Gegner an, nachdem er diesem mit einem kraftvollen Tritt in die Luft befördert hat. Aufgrund der Verstärkung durch das Chakra und durch das Tor sind die Schläge dabei so schnell das sie aufgrund der Luftreibung anfangen zu brennen, bedeutet der Gegner erleidet zusätzlich zu den Schäden durch die Schläge (Schadensauswirkung = Anwenderkraft) noch sehr hohe Verbrennnungen an den Trefferstellen. Das Ganze sieht auch so aus als wenn der Gegner mit einem Hagel aus Feuerschlägen eingedeckt wird, wobei hier der Name der Technik zustande kommt da die vielen Schläge und kurzen Flammenstöße an die farbigen Augen auf dem Federkleid eines Pfaus erinnert. Der Anwender zieht sich bei Anwendung der Technik Muskelschäden in den Armen im Bereich mittlerer Schäden zu.

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[b]Name:[/b] Asakujaku ("Morgenpfau")
[b]Jutsuart:[/b] Taijutsu/Kinjutsu
[b]Rang:[/b] S-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] nah - mittel
[b]Chakraverbrauch:[/b] 2x extrem hoch
[b]Voraussetzungen:[/b] Keimon aktiv
[b]Beschreibung:[/b] Bei dieser Technik handelt es sich um ein sehr mächtiges Taijutsu, welches der Anwender nur dann benutzen kann, wenn er das Keimon, also das sechste Tor aktiviert hat. Der Anwender greift hierbei mit mehreren sehr schnell aufeinander folgenden chakraverstärkten Schlägen den Gegner an, nachdem er diesem mit einem kraftvollen Tritt in die Luft befördert hat. Aufgrund der Verstärkung durch das Chakra und durch das Tor sind die Schläge dabei so schnell das sie aufgrund der Luftreibung anfangen zu brennen, bedeutet der Gegner erleidet zusätzlich zu den Schäden durch die Schläge (Schadensauswirkung = Anwenderkraft) noch sehr hohe Verbrennnungen an den Trefferstellen. Das Ganze sieht auch so aus als wenn der Gegner mit einem Hagel aus Feuerschlägen eingedeckt wird, wobei hier der Name der Technik zustande kommt da die vielen Schläge und kurzen Flammenstöße an die farbigen Augen auf dem Federkleid eines Pfaus erinnert. Der Anwender zieht sich bei Anwendung der Technik Muskelschäden in den Armen im Bereich mittlerer Schäden zu.



Name: Hirudora ("Mittagstiger")
Jutsuart: Taijutsu/Kinjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Kyomon aktiv
Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um ein sehr mächtiges Taijutsu, welches der Anwender nur dann benutzen kann, wenn er das Kyomon, also das siebte Tor aktiviert hat. Der Anwender formt hierbei, nach einem sehr schnellen Schlag wobei dieser den Luftdruck auf einen Punkt konzentriert, ein spezielles Fingerzeichen mit beiden Händen, wobei er die Finger ineinander verhackt und gibt dabei den komprimierten Luftdruck wieder frei, was dazu führt das eine enorme Luftdruckwelle bzw. ein Geschoss darauf erzeugt wird welches die Form eines Tigerkopfes annimmt. Dieser Tigerkopf hat einen Durchmesser von 40m und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit gleich der Kraft des Anwenders fort. Entsprechend stark was die Kraft und Auswirkungen angeht ist die Luftdruckwelle auch. Bei einem Treffer fügt sie extremste Schäden zu und reißt auch alles mit sich was nicht der Kraft der Welle standhalten kann. Gleichermaßen kann man hiermeit auch andere Jutsu aufhalten, da der Luftdruck etwa das Chakra zerstreut, dabei kommt es aber auf die Beschaffenheit des Jutsu an auf das die Technik trifft. Aufgrund der Luftdruckexplosion beim Auftreffen wird ebenfalls die Umgebung in Mitleidenschaft gezogen, so fliegen lose Dinge umher, werden weggeschleudert wie bei einem starken Sturm und ohne entsprechende Stärke (gleich oder höher der Technik) oder anderer Mittel kann man sich nicht auf den Beinen halten. Nach der Anwendung zieht der Anwender sich Muskelschäden im Bereich der Hände und Arme zu aufgrund der Belastung des Körpers welche die Technik verursacht.

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[b]Name:[/b] Hirudora ("Mittagstiger")
[b]Jutsuart:[/b] Taijutsu/Kinjutsu
[b]Rang:[/b] S-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] nah - fern
[b]Chakraverbrauch:[/b] -
[b]Voraussetzungen:[/b]  Kyomon aktiv
[b]Beschreibung:[/b] Bei dieser Technik handelt es sich um ein sehr mächtiges Taijutsu, welches der Anwender nur dann benutzen kann, wenn er das Kyomon, also das siebte Tor aktiviert hat. Der Anwender formt hierbei, nach einem sehr schnellen Schlag wobei dieser den Luftdruck auf einen Punkt konzentriert, ein spezielles Fingerzeichen mit beiden Händen, wobei er die Finger ineinander verhackt und gibt dabei den komprimierten Luftdruck wieder frei, was dazu führt das eine enorme Luftdruckwelle bzw. ein Geschoss darauf erzeugt wird welches die Form eines Tigerkopfes annimmt. Dieser Tigerkopf hat einen Durchmesser von 40m und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit gleich der Kraft des Anwenders fort. Entsprechend stark was die Kraft und Auswirkungen angeht ist die Luftdruckwelle auch. Bei einem Treffer fügt sie extremste Schäden zu und reißt auch alles mit sich was nicht der Kraft der Welle standhalten kann. Gleichermaßen kann man hiermeit auch andere Jutsu aufhalten, da der Luftdruck etwa das Chakra zerstreut, dabei kommt es aber auf die Beschaffenheit des Jutsu an auf das die Technik trifft. Aufgrund der Luftdruckexplosion beim Auftreffen wird ebenfalls die Umgebung in Mitleidenschaft gezogen, so fliegen lose Dinge umher, werden weggeschleudert wie bei einem starken Sturm und ohne entsprechende Stärke (gleich oder höher der Technik) oder anderer Mittel kann man sich nicht auf den Beinen halten. Nach der Anwendung zieht der Anwender sich Muskelschäden im Bereich der Hände und Arme zu aufgrund der Belastung des Körpers welche die Technik verursacht.



Name: Sekizou ("Abendelefant")
Jutsuart: Taijutsu/Kinjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mehrfach extrem hoch
Voraussetzungen: Shimon aktiv/ Hachimon Tonkou no Jin aktiv
Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um sein sehr mächtigtes Taijutsu, welches der Anwender nur dann benutzen kann, wenn er das Shimon, also das achte Tor aktiviert hat bzw. sich dadurch im Hachimon Tonkou no Jin befindet. Hierbei vollführt der Anwender nacheinander 5 sehr schnelle und kraftvolle Schläge welche jedesmal aufgrund der enormen Kraft und Geschwindigkeit extremstarke Luftdruckstöße abgeben welche die Form eines Elefantenfußes darstellen sollen. Dabei steigert der Anwender bei jedem Schlag dessen Effektivität und Geschwindigkeit durch Chakra, womit der fünfte Schlag der Stärkste von allen ist. Allerdings ist der Angriff nach wie vor ein reiner Luftdruckangriff ähnlich wie beim Hirudora. Die einzelnen Luftdrucksäulen haben dabei einen Durchmesser von 10m, bewegen sich geradlinig vor und fügen bei einem Treffer extremste Schäden zu und wenn man sich nicht gegen die Kraft stemmen kann (Stärkewert muss gleich oder über dem des Anwenders liegen) wird man weggeschleudert bzw. mitgerissen und bereits einer solcher Luftdrucksäulen kann ein 50m tiefes Loch in den Boden reißen. Gezielt alle 5 Schläge aus verschiedenen Winkeln angewandet schnell nacheinander können dafür sorgen das ein Gegner an Ort und Stelle quasi festgehalten wird (nebst den Schäden welche sie verursachen) für eine kurze Dauer (1 Post) da aus verschiedenen Richtungen die Kräfte der Luftdruckwellen kommen und wirken und es so keine Möglichkeit gibt irgendwohin zu fliehen und die Kraft aller 5 Schläge zusammen wirkt. Der erste Schlag wird dabei mit der normalen Kraft die der Anwender im Hachimon Tonkou no Jin besitzt angewendet, wobei die Geschwindigkeit dieser gleich der Kraft des Anwenders ist, der zweite Schlag ist dann um 100% schneller in Sachen Geschwindigkeit und auch doppelt so Effektivittät. Der Anwender zahlt dabei eine Extrem hohe Chakra Menge. Mit jedem Schlag wird das Ganze, auch der Chakraverbrauch, verdoppelt. Die Anwendung der Technik lässt die Knochen in den Armen an mehreren Stellen brechen aufgrund der Belastung die ihr Einsatz mit sich führt.

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[b]Name:[/b] Sekizou ("Abendelefant")
[b]Jutsuart:[/b] Taijutsu/Kinjutsu
[b]Rang:[/b] S-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] nah - fern
[b]Chakraverbrauch:[/b] mehrfach extrem hoch
[b]Voraussetzungen:[/b] Shimon aktiv/ Hachimon Tonkou no Jin aktiv
[b]Beschreibung:[/b] Bei dieser Technik handelt es sich um sein sehr mächtigtes Taijutsu, welches der Anwender nur dann benutzen kann, wenn er das Shimon, also das achte Tor aktiviert hat bzw. sich dadurch im Hachimon Tonkou no Jin befindet. Hierbei vollführt der Anwender nacheinander 5 sehr schnelle und kraftvolle Schläge welche jedesmal aufgrund der enormen Kraft und Geschwindigkeit extremstarke Luftdruckstöße abgeben welche die Form eines Elefantenfußes darstellen sollen. Dabei steigert der Anwender bei jedem Schlag dessen Effektivität und Geschwindigkeit durch Chakra, womit der fünfte Schlag der Stärkste von allen ist. Allerdings ist der Angriff nach wie vor ein reiner Luftdruckangriff ähnlich wie beim Hirudora. Die einzelnen Luftdrucksäulen haben dabei einen Durchmesser von 10m, bewegen sich geradlinig vor und fügen bei einem Treffer extremste Schäden zu und wenn man sich nicht gegen die Kraft stemmen kann (Stärkewert muss gleich oder über dem des Anwenders liegen) wird man weggeschleudert bzw. mitgerissen und bereits einer solcher Luftdrucksäulen kann ein 50m tiefes Loch in den Boden reißen. Gezielt alle 5 Schläge aus verschiedenen Winkeln angewandet schnell nacheinander können dafür sorgen das ein Gegner an Ort und Stelle quasi festgehalten wird (nebst den Schäden welche sie verursachen) für eine kurze Dauer (1 Post) da aus verschiedenen Richtungen die Kräfte der Luftdruckwellen kommen und wirken und es so keine Möglichkeit gibt irgendwohin zu fliehen und die Kraft aller 5 Schläge zusammen wirkt. Der erste Schlag wird dabei mit der normalen Kraft die der Anwender im Hachimon Tonkou no Jin besitzt angewendet, wobei die Geschwindigkeit dieser gleich der Kraft des Anwenders ist, der zweite Schlag ist dann um 100% schneller in Sachen Geschwindigkeit und auch doppelt so Effektivittät. Der Anwender zahlt dabei eine Extrem hohe Chakra Menge. Mit jedem Schlag wird das Ganze, auch der Chakraverbrauch, verdoppelt. Die Anwendung der Technik lässt die Knochen in den Armen an mehreren Stellen brechen aufgrund der Belastung die ihr Einsatz mit sich führt.



Name: Yagai ("Nachtguy")
Jutsuart: Taijutsu/Kinjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: alles was vorhanden ist
Voraussetzungen: Shimon aktiv/ Hachimon Tonkou no Jin aktiv
Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um ein sehr mächtiges Taijutsu, wenn nicht sogar das stärkste Taijutsu überhaupt, welches der Anwender nur dann benutzen kann, wenn er das Shimon also das achte Tor aktiviert hat bzw. sich dadurch im Hachimon Tonkou no Jin befindet. Hierbei begibt der Anwender sich auf alle Viere wie bei einem Start für einen Staffel/Hürdenlauf, nutzt also alle Gliedmaßen um sich dann mit voller Kraft vom Boden abzustoßen. Dabei stößt er auch ungeheure Mengen von Energie und Chakra ab wodurch seine rot flammende Aura die Form eines großen Drachenkopfes annimmt und der Anwender dann mit enormer Geschwindigkeit und Kraft sich vom Boden abstößt auf sein Ziel zu. Dabei entsteht aufgrund der gewaltigen Kräfte ein Krater vom Absprungspunkt (50m Durchmesser). Und der Anwender verteilt seine Kräfte an zusätzlichem Chakra die er durch den Modus erhalten hat während der Bewegung so, dass Kraft und Geschwindigkeit nochmals verstärkt werden (gleiche Aufteilung auf die Werte also 300 auf Kraft und 300 auf Geschwindigkeit) und führt eines seiner Beine nach vorne um dem Gegner so einen direkten Trittt damit zu verpassen. Dadurch ist der Anwender auch so stark und schnell, dass Verteidigungsmanöver/Abwehr- oder Blockversuche nutzlos sind da er wegen der Geschwindigkeit den Raum selbst verzerrt und so durch jede mögliche Verteidigung bricht. Ein Ausweichen ist aufgrund der enormen Geschwindigkeit auch nahezu unmöglich. Bei einem Treffer reißt der Anwender den Gegner noch etliche Meter mit sich, zerstört dabei auch die Umgebung durch die ungeheuren Kräfte. Schäden welche diese Technik anrichtet sind extrem, da der Körper des Gegners dabei ausgehend von der Trefferstelle pulverisiert wird. Der Anwender selbst zieht sich allerdings auch Verletzungen zu, sämtliche Knochen in seinem Bein und Fuß mit dem er den Tritt ausführt zerbrechen wie Glas in hunderte von Stücken. Ebenso deaktiviert sich nach Anwendung der Technik auch der Modus und dessen Nachteile treten im vollen Ausmaß ein. Der Körper des Anwenders zerfällt zu Asche, da dieser zuvor aufgrund der enormen Hitze die freigesetzt wurde begnnen hat zu verkohlen. Bedeutet diese Technik kann nur ein einziges Mal angewendet werden.

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[b]Name:[/b] Yagai ("Nachtguy")
[b]Jutsuart:[/b] Taijutsu/Kinjutsu
[b]Rang:[/b] S-Rang
[b]Element:[/b] -
[b]Reichweite:[/b] nah
[b]Chakraverbrauch:[/b] alles was vorhanden ist
[b]Voraussetzungen:[/b] Shimon aktiv/ Hachimon Tonkou no Jin aktiv
[b]Beschreibung:[/b] Bei dieser Technik handelt es sich um ein sehr mächtiges Taijutsu, wenn nicht sogar das stärkste Taijutsu überhaupt, welches der Anwender nur dann benutzen kann, wenn er das Shimon also das achte Tor aktiviert hat bzw. sich dadurch im Hachimon Tonkou no Jin befindet. Hierbei begibt der Anwender sich auf alle Viere wie bei einem Start für einen Staffel/Hürdenlauf, nutzt also alle Gliedmaßen um sich dann mit voller Kraft vom Boden abzustoßen. Dabei stößt er auch ungeheure Mengen von Energie und Chakra ab wodurch seine rot flammende Aura die Form eines großen Drachenkopfes annimmt und der Anwender dann mit enormer Geschwindigkeit und Kraft sich vom Boden abstößt auf sein Ziel zu. Dabei entsteht aufgrund der gewaltigen Kräfte ein Krater vom Absprungspunkt (50m Durchmesser). Und der Anwender verteilt seine Kräfte an zusätzlichem Chakra die er durch den Modus erhalten hat während der Bewegung so, dass Kraft und Geschwindigkeit nochmals verstärkt werden (gleiche Aufteilung auf die Werte also 300 auf Kraft und 300 auf Geschwindigkeit) und führt eines seiner Beine nach vorne um dem Gegner so einen direkten Trittt damit zu verpassen. Dadurch ist der Anwender auch so stark und schnell, dass Verteidigungsmanöver/Abwehr- oder Blockversuche nutzlos sind da er wegen der Geschwindigkeit den Raum selbst verzerrt und so durch jede mögliche Verteidigung bricht. Ein Ausweichen ist aufgrund der enormen Geschwindigkeit auch nahezu unmöglich. Bei einem Treffer reißt der Anwender den Gegner noch etliche Meter mit sich, zerstört dabei auch die Umgebung durch die ungeheuren Kräfte. Schäden welche diese Technik anrichtet sind extrem, da der Körper des Gegners dabei ausgehend von der Trefferstelle pulverisiert wird. Der Anwender selbst zieht sich allerdings auch Verletzungen zu, sämtliche Knochen in seinem Bein und Fuß mit dem er den Tritt ausführt zerbrechen wie Glas in hunderte von Stücken. Ebenso deaktiviert sich nach Anwendung der Technik auch der Modus und dessen Nachteile treten im vollen Ausmaß ein. Der Körper des Anwenders zerfällt zu Asche, da dieser zuvor aufgrund der enormen Hitze die freigesetzt wurde begnnen hat zu verkohlen. Bedeutet diese Technik kann nur ein einziges Mal angewendet werden.
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*Reden über geistige Ebene*

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