Chakranaturen
Auf den Chakranaturen, öfters auch als 'Elemente' der Ninjawelt bezeichnet, basieren die verschiedensten Techniken und Jutsus. Jede Chakranatur zeichnet sich durch ihre eigenen Merkmale aus und ist immer individuell zu den Anderen. Die verbreitesten Chakranaturen in der Welt der Shinobi sind die sogenannten '5 Hauptelemente', die jeweils einen Teil der Natur symbolisieren. Die 5 Hauptelemente sind immer einem Element unterlegen, triumphieren aber schlussendlich auch gegen ein Anderes. Als 5 Hauptelemente bezeichnet man das Katon ("Feuerversteck"), Fūton ("Windversteck"), Raiton ("Blitzversteck"), Doton ("Erdversteck") und Suiton ("Wasserversteck"). Seine Hauptchakranatur kann man durch ein gewisses Chakrapapier erkennen, das die Chakranatur bestimmt und jeweils ein Effekt zu einer Chakranatur, wenn man Chakra in dieses Papier leitet, eintritt. Weiterhin können durch gewisse Bluterbe, auch Kekkei Genkais, sogenannte Mischelemente entstehen. Als ältestes Beispiel könnte man das Mokuton ("Holzversteck") nehmen, dessen in der Frühzeit einzig bekannter Nutzer der Shodai Hokage war. Diese Mischelemente besitzen weiterhin "natürliche Schwächen", so könnte zum Beispiel Holz brennen oder Eis schmelzen. Allerdings besitzen diese Elemente eine starke Resistenz gegen diese Anfälligkeit, wodurch es schwerer ist diesen Effekt zu erreichen, als bei natürlichem Holz oder Eis. Durch den Geist oder durch eine Abstammung entstehende Elemente werden als 'Andere Chakranaturen' bezeichnet. Ab dem Rang eines Chuunins ist es möglich eine zweite Chakranatur zu beherrschen, mit einem Bluterbe, dass ein Mischelement als besondere Fähigkeit hat, sind diesem auch drei Elemente genehmigt. Darüber hinaus gibt es auch besondere Chakraarten wie zB. dämonisches Chakra.
Im Folgenden werden alle Elemente in unserer Narutowelt verzeichnet und kurz beschrieben:
- Hauptelemente:Katon("Feuerversteck")Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck"). Erfundene BesonderheitFuuton ("Windversteck")Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene BesonderheitRaiton ("Blitzversteck")Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene BesonderheitDoton ("Erdversteck")Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene BesonderheitSuiton ("Wasserversteck")Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit
- Mischelemente:
- Andere Chakranaturen:
- Jinchuuriki besitzen automatisch sobald sie Bijuu Harmonie Stufe 2: kyō・yaku ("Der Pakt") erreicht haben die maximale dämonische Chakrakontrollstufe. Dies gillt ebenfalls für alle selbsterfundenen Dämonen mit ähnlicher Harmonie und Kontrollstufe.
- Natürlich kann auch unwissend von seinem dämonischem Erbe eine Chakrakontrolle auf diesem Niveau trainiert werden, hier könnte der Dämon aber weiterhin Einfluss auf Charaktereigenschaften und schließlich auf die komplette Persönlichkeit nehmen.
- Hier genannte Kombinationsjutsu sind Techniken, die vollkommen auf einem bereits beherrschten Jutsu basieren, mit dem einzigen (!) Unterschied, dass nun das dämonische Chakra verwendet wird. In diesem Fall können solchen Jutsu direkt genutzt werden sofern es Original Jutsu sind (z.B Bijuu Techniken) oder bei selbsterfundenen kann mit einer Reduzierung von 50% auf die eigentliche Lernwortanzahl gearbeitet werden.
- Wichtig ist das dämonisches Chakra ohne Verwandlungsstufe nicht über den Chakrawert mittel aus dem Körper heraus genutzt werden kann
- Sollte eine Besonderheit die Verwendung des dämonischen Chakras erlauben, so muss dies explizit in der Besonderheit genannt werden. Außerdem muss in der Besonderheit festlegen, mit welchem Besonderheitsfortschritt welche Stufe der Chakrakontrolle möglich ist.
Kouton ("Lichtversteck")Die Chakranatur Kouton ist ein weiteres sonderartiges Element und man kann den förmlichen Gegenspieler zum Meidou mit dem Tengu-Blut der Nutzer begründen. Nur die Clanmitglieder der Hikari sind mit Hilfe des Tengans und der Tatsache, dass sie Halb Mensch- Halb Tengu sind genutzt werden. Fast jede Technik, die auf dem Lichtversteck basiert, geht in einer Explosion auf und wird somit für viele Shinobis, die diesem besonderem Element gegenüberstanden, gefürchtet. Neben den Explosionen, die Kouton-Techniken ausrichtet, hat wohl jedes Jutsu den Nebeneffekt, dass es extrem grell ist und einfach nur abscheulich blendet. Andere Lichtwesen verwenden statt des Koton das sogenannte Mitsuji-Chakra. Erfundene BesonderheitJiton ("Magnetversteck")Durch das Jiton ist es dem Anwender möglich seinem Chakra magnetische Eigenschaften zu geben, wodurch er Jiryoku ("Magnetismus ") benutzen, also auch Magnetfelder erschaffen kann. Anders als bei vielen anderen Chakranaturen wo man quasi das Element selbst erschafft und auch sichtbar wird, passiert dies hier nicht, da ein Magnetfeld unsichtbar ist. Viel mehr erlaubt es dem Anwender die Kontrolle und Manipulation über bestimmte Dinge wo sich ein Magnetfeld erschaffen lässt, bzw. die Kontrolle über magnetischen Stoffe wie z.B. Metalle, wodurch der Magnetismus sogesehen sichtbar wird. Dabei kann das Jiton auf unterschiedliche Arten benutzt werden wie etwa durch den Satetsu ("Eisendsand") oder dem Sakin ("Goldsand"). Es können aber auch andere Dinge und sogar Lebewesen magnetisiert bzw. dort Magnetfelder erschaffen und damit manipuliert werden. Daher bietet das Jiton eine Vielfalt an Verwendungsmöglichkeiten und gilt als eine mächtige Chakranatur. Darüber hinaus besitzt das Jiton keinerlei elementare Stärken oder Schwächen gegenüber anderen Chakranaturen. Allerdings ist das Jiton gut mit dem Raiton kombinierbar, da Elektrizität und Magnetismus sich gut ergänzen und das Jiton per Elementmanipulation vom Raiton abgeleitet wurde. Aufgrunddessen besitzen Jitontechniken, je nach Art der Technik, auch eine hohe Geschwindigkeit. Erfundene Besonderheit
Voraussetzungen für Jiton:
- Raiton als 1. Element
- Jiton belegt 2.und 3. Elementplatz
- Ninjutsu 7, Elementarmanipulation (Kann hiermit auch erlernt werden)
- nur inrpg erlernbar
- gute Begründung woher z.B. Goldsand kommt bzw. wie man auf die Idee kommt ihn zu benutzen, gleiches bei Eisensand
- Jutsu nur durch selbsterfunden erlernbarShōton ("Kristallversteck")Das Shōton, auch bekannt als die Kristallfreisetzung, erlaubt es dem Anwender Materie, die eine Dichte besitzt, also selbst Flüssigkeiten wie Wasser, Tinte oder Blut, in Kristalle ("Kesshō") zu verwandeln. Die einzige Ausnahme bildet Chakra, welches nicht kristallisiert werden kann. Die Kristalle können in den verschiedensten Farben auftreten. Im Perfektion angewandt können die Nutzer die mit Abstand höchsten Härtegrade erreichen. Es handelt sich hierbei um eine außergewöhnliche Mutation, mit der man die Anordnung von Mineralien manipulieren kann. Dadurch, dass der Anwender die Atome eines Stoffes neu anordnet und in einem so genannten Ionengitter aufbaut, wird aus dem grundlegenden Stoff ein kristallisiertes Objekt. Dieser Kristall ist im Grunde nur ein durch Chakra verschobenes Atomgitter. Das Shōton selbst kann, wenn man diesen Vorgang begreift, schon in dessen Entstehung zerstört werden.
Kann das Atomgitter nicht stabilisiert werden, kehrt es in seinen ursprünglichen Zustand zurück, womit der Schall und im besonderen der Ultraschallbereich die natürliche Schwachstelle des Shōton darstellt. Im Zuge der zeit entwickelten sich die Mutation der Nutzerin weiter und erlangten eine besondere Körpereigene Wahrnehmung im Bezug auf die verschiedensten Schallarten (siehe „ Shuhasu kaunta ("Frequenzkonter")“
Da mittels der Kristallfreisetzung Flüssigkeiten besonders gut kristallisiert werden können, besitzt das Shōton eine natürliche Überlegenheit gegenüber dem Suiton. Erfundene Besonderheit
Andere Chakraformenaku·rei no chakra ("dämonische Chakrakontrolle"): Das aku·rei no chakra beschreibt die allgemeine Fähigkeit dämonisches Chakra zu kontrollieren. Hierfür ist ein entsprechender versiegelter Dämon oder eine sonstige permanente Quelle für Dämonenchakra notwendig. Das dämonische Chakra kann frei auch ohne aktive Verwandlungsform für bestimmte Techniken genutzt werden. Sollte für eine Technik mehr dämonisches Chakra benötigt werden ist eine Verwandlungsstufe hierfür die Voraussetzung um mächtige Kombinationstechniken aus dem eigenen und dem dämonischen Chakra anzuwenden. Die dämonische Chakrakontrolle unterscheidet sich in mehrere Stufen. Allgemein wirkt sich dämonisches Chakra schädlich auf jegliche andere Lebensformen aus, dämonisches Chakra kann selbst für den Anwender in einem humanoiden Körper gefährlich werden. Die Schadensauswirkung richtet sich nach Stärke und Konzentration des dämonisches Chakras.
1. Stufe: Das dämonische Chakra kann aus dem Körper heraus getrieben werden. Hierbei lassen sich einfache Techniken bis zum C-Rang mit dämonischem Chakra verstärken und eigene Ninjutsu mit dämonischem Chakra bis zum C-Rang entwickeln.
2. Stufe: Das dämonische kann aus dem Körper heraus getrieben und anschließend in seiner Form manipuliert werden, nun sind mächtige Kombinationen bis zum A-Rang möglich. Ebenfalls lassen sich eigene Ninjutsu mit dämonischem Chakra bis zum A-Rang entwickeln.
3. Stufe: Das dämonische Chakra kann völlig frei aus dem Körper heraus getrieben werden. Hierbei ist das dämonische Chakra frei manipulierbar und kann sogar in Elementmanipulations und mächtige Chakramanipulationstechniken eingearbeitet werden. Kombinationen und die Kreation eigener Ninjutsu auf dämonischer Chakrabasis sind bis zum S-Rang möglich.
Hinweise:Kami no Chakra ("göttliches Chakra")Das Kami no Chakra ("göttliches Chakra") ist eine besondere Chakraform die nur bei "göttlichen" Wesen vorkommt bzw. Personen die diesen Status erreicht haben. Das Kami no Chakra fand seinen Ursprung beim Gott der Entstehung, genannt Hydaelyn. Es war Rikudo Sennin, der als erstes Wesen der Schöpfung ebenfalls dazu in der Lage war, das besondere Chakra Hydaelyns zu verwenden. Er galt auch als einziges bekanntes Lebewesen welches göttliches Chakra vollkommen frei verwenden konnte. Das “göttliche Chakra” wird auch “Ursprungschakra”, oder “Chakra der Entstehung” genannt. Das Chakra selbst ist nur von Wesen zu spüren die ebenfalls den "göttlichen Status" inne haben. Das Kami no Chakra kommt in unreiner Form bereits beim Rinnegan bzw. dessen Gakidō Pfad vor. Kami no Chakra besitzt die Eigenschaft jegliche auf Chakra basierende Techniken zu negieren (Ausnahme bildet hier Sage Chakra also das Chakra aus der Welt selbst und Dimensions fremdes Chakra). Diese Besonderheit ist auf eine bestimmte Menge der Chakrakonzentration beschränkt. Sie fängt erst ab einem eigenen Chakraverbrauch von sehr hoch an und kann in dieser Form höhere Chakraverbräuche negieren. Der Grund hierfür ist, dass um göttliches Chakra zu schmieden, wesentlich mehr eigenes Chakra verbraucht wird als bei gewöhnlichem Chakra.Um göttliches Chakra verwenden zu können muss man die weltlichen Grenzen hinter sich gelassen haben und eine Stärke besitzen die des wahren Gottes der Schöpfung Hydaelyn gleich kommt. Dadurch erlangt man den göttlichen Status und erhält Zugriff auf diese besondere Macht. Sobald man Kami no Chakra verwenden kann , kann keine Spürfertigkeit dieser Welt mehr die genaue Stärke des Anwenders bestimmen. Lediglich andere Wesen mit "göttlichem Status" können dies. Als Herrscherposition oder Quelle göttliche Macht gelten Jene Positionen die das Recht zu Herrschen verleihen (Quelle des Bösen -> Herrscher über die Unterwelt oder ein Erbe dessen etc.) Um göttliches Chakra verwenden zu können, wird eine Besonderheit/Verwandlungsform benötigt, die die unten stehenden Richtwerte erfüllt.
~Juubi Jinchuuriki [Juubi Chakra] + Rinnegan
~Rinnegan Träger + andere göttliche Macht Quelle / Herrscherposition
~vereintes Chakra der neun Bijuu (= Juubi Niveau) + göttliche Macht / Herrscherposition
~Macht die dem Juubi gleich kommt + Herrscher Position / göttliche Macht
~Gott der alten Welt + Gott der alten Welt vereint im Gleichgewicht
~Götter anderer Dimensionen (Quelle des Lichts / Hanmon) + Herrscher Position
Erfundene Besonderheit - Jinchuuriki besitzen automatisch sobald sie Bijuu Harmonie Stufe 2: kyō・yaku ("Der Pakt") erreicht haben die maximale dämonische Chakrakontrollstufe. Dies gillt ebenfalls für alle selbsterfundenen Dämonen mit ähnlicher Harmonie und Kontrollstufe.
Das Erbe des Hashirama Senju Mokuton ("Holzversteck")Mokuton ist das Holzelement und eines der Mischelemente, das aus der Verbindung von Erde (Doton) und Wasser (Suiton) entsteht. Hierbei wird gleichzeitig Wasser- und Erd-Chakra erzeugt und dann zu Holzchakra verbunden. Die Jutsus, die mit Mokuton eingesetzt werden als "Holzjutsu" bezeichnet. Diese werden wie zum Beispiel für Holzschilde oder generell das Erschaffen von Bäumen genutzt. Das Mokuton besitzt, wie zum Beispiel das andere Mischelement Hyouton, keine natürlichen Schwächen. Die spezielle Eigenschaft des Mokuton ist seine Dauerhaftigkeit bzw. Langlebigkeit. Andere Techniken lösen sich nach gewisser Zeit wieder auf oder wenn der Nutzer die Technik beendet/abbricht. Entstandene Mokuton Technik hingegen bleiben bestehen und das ohne konstanten Chakrazufluss. Beispielsweise ein erschaffener Wald oder ein Holzhaus aus Mokuton bleibt bestehen bis zu dessen Zerstörung. Der Grund für das dauerhafte Bestehen des Mokuton liegt darin, dass hierbei Leben selbst erschaffen wird und daher aktiv bleibt bis es zerstört oder anderweitig vom Anwender umgeformt wird. Aufgrund der Verbindung der beiden Hauptelemente Doton und Suiton, teilt sich Mokuton auch dessen Einsatzgebiete. Es ist vielseitig und flexibel, durchschnittlich schnell aber entsprechend robust in Sachen Defensive. Eine weitere Eigenschaft die das Mokuton besitzt ist die Fähigkeit Chakra, besonders das der Bijuu zu unterdrücken bzw. zu absorbieren. Diese Fähigkeit findet allerdings nur in einigen sehr wenigen hochrangigen Techniken Anwendung und erfordert meisterliches Können vom Anwender, ist also keine grundlegende Eigenschaft die jede Mokutontechnik besitzt. Erfundene BesonderheitHyōton ("Eisversteck")Die Chakranatur Hyōton ist ein Mischelement und entsteht, wenn man die beiden Hauptelemente Suiton ("Wasserversteck") und Fuuton ("Windversteck") miteinander kombiniert. Die Anwender dieses Kekkei Genkai sind in der Lage, ein spezielles Eis zu erschaffen, das realem Eis sehr ähnlich ist. Es benötigt jahrelanges Training um die Mischung dieser Elemente perfekt zu meistern, und nur ein Clan ist in der Lage dies zu Stande zu bringen. Dieser Clan heißt Hakuma-Clan. Der Clan galt als ausgestorben, bis er von dem damaligen Leiter von Yukigakure, Katahenshin, wieder auf dem Festland bekannt gemacht wurde. Doch der Clan ist sehr klein und somit gibt es nur sehr wenige mögliche Hakumas, die in der Verbindung von Suiton mit Fuuton unterrichtet werden können. Als ein Mischelement erfordert das Hyōton die Seishitsuhenka (Elementarveränderung) als Stärke. Lediglich in extrem heißen Gebieten sind die Anwender des Elementes im Nachteil und müssen 25% mehr Chakra einsetzen, um ihre Techniken zu formen. Erfundene BesonderheitYouton ("Lavaversteck")Die Chakranatur Youton ist ein Mischelement und ensteht, wenn man die beiden Hauptelemente Katon ("Feuerversteck") und Doton ("Erdversteck") miteinander kombiniert und so Lava erhält. Youton könnte man als ein sehr gefährliches Element einstufen aufgrund der starken Hitze die es entwickeln kann mit seinen Lavatechniken, welche sogar in der Lage sind Dinge zu schmelzen. Verbrennungsschäden von Youtontechniken sind daher um 50% stärker als bei z.B. gleichrangigen Katontechniken, Vorsichtig ist also geboten. Yotutonjutsu können dabei aus dem Untergrund wie Doton oder auch aus sich selbst heraus wie bei Katon gewirkt werden, man kann also z.B. Lava spucken oder aus dem Boden Lava heraustreten lassen usw. Weiterhin sind Youtontechniken eher langsam was daher begründet ist, dass echte Lava auch eher langsam ist und die beiden Elemente aus welchem das Youton besteht auch nicht für ihre Geschwindigkeit bekannt sind (Geschwindigkeitswert um 1 niedriger als der Durchschnitt). Wie echte Lava auch erkaltet auch Youton-Lava und erstarrt dann, was man je nach Technik auch für sich nutzen kann. Den Urpsrung dieses Lava-Elementes liegt nach der groben Clanchronik in Tsuchi no Kuni. In der früheren Zeit um den vierten Shinobiweltkrieg herum gab es auch Anwender mit Abwandlungen des Youtonelements, welche statt Lava Dinge wie " gebrannter Kalk" oder "Gummi" erschufen bzw. dem Element jene Eigenschaften verliehen (Seihitsuhenka und zusätzliche Besonderheitsausschreibung nötig). Da Youton ein Mischelement ist besitzt es keine Stärken oder Schwächen gegenüber einem anderen Element. Erfundene BesonderheitKinzokuton ("Stahlversteck")Das Kekkai Genkai der Kyori wird Kinzokuton ("Stahlversteck") genannt. Ein Erbe dessen Herkunft nie genau geklärt werden konnte und doch schon seit jeher ein fester Bestandteil des Kyori Clans ist. Die besondere Eigenschaft des Kinzokuton ist seine herausragende Variabilität, da der Anwender verschiedene Metalarten mit dem Kinzokuton herstellen kann. Grundsätzlich sind die Stahlarten aus dem Kinzokuton aber nicht elektrisch leitend, weder noch besitzt es eine Elementare schwäche. Erfundene Besonderheit - Andere Chakranaturen: