[Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Senjougahara
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Senjougahara » Sa 23. Jan 2021, 21:10

Das Blut aus ihrer Schulter rann ihre Brust hinab. Verursacht durch die Phantomklinge des Jungen, dessen originale Klinge von dunklem Chakra umhüllt war. Die Kopie des Schwertes war direkt an ihrem Hals, Senjougahara hatte Angst und gleichzeitig wurde ihr aber klar, dass wenn er tatsächlich gegen den Willen des Dämons in der Klinge handelte, er nicht besessen von diesem sein konnte. Das warf bei der Frau nur weitere Fragen auf: Wieso war er so drauf? Wer war er wirklich hinter seiner Fassade? Tat er das alles hier wirklich nur um Mächtiger zu werden? Doch er fragte direkt, wie sie das meinte und erklärte, dass sie sich beweisen müsste, um nicht ihr Leben hier zu verlieren, denn der Dämon flüsterte ihm dies schon die ganze Zeit zu. Seine Worte hauchte er ihr entgegen. Die Kamizuru schluckte. Ihr Körper kribbelte. Du bist so... so... bösartig, ich kann es nicht in Worte fassen... versuchte sie zu Antworten, dann stieß er sie jedoch einfach unachtsam um, sodass sie auf ihrem Hinterteil landete, während er laut lachte. Er zeigte auf ihren Unterleib und forderte, dass sie mehr von sich zeigte, während sein Schwert bedrohlich über ihr schwebte.
Die Kamizuru schaute ängstlich auf die Klinge über ihr. Das Gefühl von Senjougaharas Sensenklinge direkt in der Brust, suchte sie heim. Panik schwoll in ihrem Körper nur noch mehr an. In den damaligen letzten Momenten hatte sie ebenfalls auf dem Rücken auf dem Boden gelegen. Tränen rannen ihre Wangen hinunter. Sie zitterte und bebte vor Angst und Lust zugleich und so nahm sie ihre Finger und schob zwei von diesen in ihr Inneres und bearbeitete sich mit stoßenden Bewegungen. Sie stöhnte dabei auf. Er fragte plötzlich, ob alle Frauen so seien wie sie. Sie schüttelte den Kopf. N - nein, ich glaube nicht... keuchte sie hervor und sie sah, wie er seinen Penis in die Hand nahm und seine Hand auf und ab bewegte. Doch er schien bereits eine Entscheidung getroffen zu haben, er lachte, dann griff er plötzlich grob ih ihren Haarschopf und hielt sie fest am Hinterkopf. Senjougahara schrie erschrocken auf und griff mit ihren Händen nach seinen, während der Schmerz des Griffes durch ihren Körper zuckte. Er zog sie einfach mit sich und stieß sie auf die Treppen, sie fiel nach vorne und stützte sich noch auf den Stufen ab, sodass sie nicht fiel, wodurch er sie direkt von hinten sah. Sie spürte, wie er sein Glied gegen ihre Pobacke schlug, das tat nicht weh, aber es setzte ein weiteres Zeichen dadurch, ehe er sie anwies, eine Etage höher zu gehen. Senjougahara tat dies und noch bevor sie sich orientieren konnte, da sie hier ebenfalls noch nie ewesen war, spürte sie, wie sie erneut gepackt und vorgeschoben wurde. Ihre Brust presste sich gegen die kalte Glasscheibe, es war mittlerweile dunkel draußen. Die Frau keuchte auf. Bitte... sagte sie und hatte bereits angst, dass er dieses Mal nicht ihre Vagina wählen würde sondern eine andere Körperöffnung, welche ihr deutlich unangenehmer war, aber genau deswegen ihr noch mehr Erregung brachte. Doch er tat es nicht, aufatmen konnte sie dennoch nicht. Er schpb sein Glied direkt in ihre Scheide und zog sie an ihren Hüften gegen sich. Senjougahara stöhnte auf und stemmte ihre Hände an die Fensterscheibe. Er feuerte ihr Drohungen entgegen, von denen sie mittlerweile nicht mehr glaubte, dass er das nicht vielleicht wirklich täte. Er war bereit gewesen, sie zu verletzen, zu würgen und wohl auch zu töten. Warum sollte er vor so etwas Halt machen? Takashi schien sein Tun nicht stoppen zu wollen, hieß das also, dass er ihn unterstützte? Dann würde er ihn auch bei sowas unterstützen, schließlich hatte Takashi stets ähnliche Dinge angedroht. Sie wollte sich verbal wehren und Dinge wie "Nein, bitte tu das nicht" sagen, doch erinnerte sie sich nur einmal mehr daran, was ihre Position war. Bei seiner Drohung zog sich ihre Scheide um sein Glied zusammen, und sie stand selbst kurz davor, einen Höhepunkt zu erreichen. Sie spürte sein Glied pulsieren, doch plötzlich stoppte er und schob sich ganz tief in sie hinein und verweilte da. Laut stöhnte sie auf und ließ den Kopf fallen. Sie atmete schwer, während er aussprach, was sie schon längst wusste. Er stöhnte laut auf. Du... du hast Recht. Das sind... meine Talente... ich bin nur dazu da, um Männer glücklich zu machen, dass sie... sich an mir befriedigen. Das ist... meine Bestimmung. sprach sie mit zitternder Stimme hervor und man merkte, wie schwer es ihr fiel, dies vor ihm auszusprechen. Doch hätte sie es abgestritten, wäre es gegen alles gewesen, was Kratos und vorallem Takashi ihr "beigebracht" hatten. Bitte... benutz mich weiter, als wäre ich... deine ... Fickschlampe... presste sie hervor und es fiel ihr schwer, das zu jemand anderen zu sagen, als zu Takashi, doch sie hatte auch immer noch große Angst. Ihre Knie wurden weicher und zitterten so sehr, dass ihre Beine nachgaben, und sie auf den Boden sinken würde, würde er die Position nicht verändern oder sie anderweitig am Stehen lassen.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Sa 23. Jan 2021, 21:45

~Verloren?~


Diese ganze Situation konnte verrückter nicht sein würde man meinen. Ich lies mich von dämonischen Impulsen treiben um mehr Macht zu erlangen. Verhinderte gerade so das der Dämon der sich meines Körpers und meines Geistes bemächtigen wollte die Weltkagin angriff. Wie lange konnte ich dies noch verhindern? Der Teufel der in meiner Waffe hauste lies von seinen Mordgedanken ab weil mein Verhalten ihm ein guter Nährboden war und somit die Kamizuru ihren Zweck erfüllte. Natürlich hatte er außerdem die vollständige Übernahme meines Bewusstseins im Sinn. Teufel war ein gutes Stichwort denn ein solcher war ich wohl für Senjougahara. Doch das kümmerte mich nicht, denn ein Held würde niemals die Geschicke dieser Welt lenken, ein Teufel vielleicht schon. Außerdem war der Weg das Ziel. "Bösartig ja, aber das Böse wird gewinnen. Was hätte ich davon einen Heldentraum zu leben. Das ich mich für Andere aufopfere und dann angespuckt werde? Du hast es doch selbst erlebt." Ich hoffte das meine Worte sie treffen würden und ich wollte sie auch gerade mit noch etwas Anderem treffen.
Die Kamizuru antwortete nun brav aber sichtlich voll Angst erfüllt auf meine Fragen und ich wollte noch mehr von ihr. Ich schubste sie auf ihren Knackarsch und verlangte das sie mir ihre Lust offenbarte. Sie mastubierte sich doch tatsächlich vor meinen Augen und dieser Anblick machte mich an wesshalb ich es nicht unterlassen konnte meinen Schaft ein wenig zu bearbeiten. Doch die Show reichte mir noch nicht, warum sollte ich nur genießen wie sie ihr feuchtes Loch fingerte wenn ich doch selbst dort hineinstoßen konnte? Genau dies war auch mein Plan und so zerrte ich die begabte Medic nach oben zu ihrem Bett. Doch das Bett war zu bequem, ich wollte sie weiter "leiden" lassen. So drückte ich sie mit ihrem massiven Vorbau gegen die Scheibe. "Wir sollten dem Raum mehr Licht geben, dass jeder auf den Straßen deine Titten sehen kann und wie du gegen die Scheibe sabbern wirst wenn ich in dich spritze! Bettelst du? Ja du bekommst mein Ding schon in dich hinein!" Schrie ich ihr entgegen und stieß schließlich in das feuchte Innere ihrer Vagina. Kräftig waren meine Stöße in die Frau hinein, unerfahren war ich und doch kam mir in den Sinn dies einfach mit Brutalität auszugleichen. So hart ich es konnte, auch wenn sie dabei Schmerzen hatte schob ich meinen Penis bis er auf Widerstand stieß in sie hinein und vielleicht sogar noch ein wenig weiter. "Wundervoll! WUNDERVOLL!" Stöhnte ich immer wieder hinaus, ehe mit in den Sinn kam sie weiter zu foltern. So versenkte ich meinen Schwanz so tief ich konnte in ihrer nassen Grotte und wartete. Wartete einfach bis sie etwas tat. Sie gestand mir die Wahrheit, die absolute Wahrheit. Ich hörte diese Worte und ich wusste auch das sie wahr sein mussten so sehr wie ihre Muschi sich um mein Glied zusammengezogen hatte. "Ja das wird mich glücklich machen dich zu benutzen dreckige Fickschlampe! HAAAAA" Weiter stieß ich in sie hinein , kräftig hart , brutal war es. Das Fenster würde noch brechen , wesshalb ich sie zu mir heran zo direkt ihren knackigen Po immer wieder auf meinen Unterleib knallen lies während meine Hände halt in ihren dicken Hupen suchen würden. "Ich füll dich ab bis es aus dir heraus läuft und dann lass ich es dich auflecken!" Schrie ich stöhnend kurz vor einem Orgasmus und dann...
fiel ich nach Hinten. Mir wurde schwarz vor Augen und mein Körper war völlig ausgelaugt. Ich hatte kaum noch Chakra und durch diesen Schwächezustand nahm auch meine Erregung ab, ganz ohne Orgasmus. Die absolute Überlastung meines Hirnes wirkte sich auch auf mein Erinnerungsvermögen aus, ich wusste schlichtweg nichts mehr von dem was passiert war als wir hier in die Bude gekommen waren. Noch das sie für mich gekocht hatte.....aber sonst nichts. Auch die Erinnerungen an unseren Deal waren verblasst, warum war ich mit der Weltkagin unterwegs? Fragmente wie zerbrochenes Glas. Nicht mehr war von den letzten Minuten übrig. Die letzten klaren Erinnerungen hatte mit meinem Team und Sayuri. Mein Körper war völlig am Ende , mein Geist war es ebenfalls. Was würde die Weltkagin nun unternehmen. Es würde sicher gut eine Stunde dauern bis ich wieder bei Bewusstsein war. Nun war Senjougahara wohl erneut unbefriedigt zurückgelassen worden. Takashi wollte wie immer eine Reaktion provozieren von ihr, denn mitlerweile konnte sie sich ja bei dem Uzumaki auch in Sicherheit wiegen, doch durch solche Aktionen wie hier bei Yuichiro kochte er die Unberechenbarkeit hoch und trieb sie weiter in die Spirale hinein das sie besonders ihm gefallen musste. Ihr Leben sollte an seiner Seite sein als seine Schl****.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Senjougahara » Sa 23. Jan 2021, 23:01

Das Yūichirō in seiner Geschichte kein Held sein wollte, war wohl selbst den Blindesten bewusst. Und dies bestätigten auch seine Worte noch einmal. Aber das was er sagte, traf auch noch einmal den Nagel auf den Kopf, denn der Kamizuru war es einst ähnlich ergangen, wie er es beschrieben hatte. Sie nickte nur stumm bei seinen Worten als zustimmung. Zu viel mehr war sie aktuell auch kaum fähig, sich über solche Dinge solche Gedanken zu machen. Er stieß sie nach hinten, ehe er sie dann doch am Schopfe packte und gewaltvoll in Richtung der Stufen zerrte. Kurz stieß er sie dort nach vorn, sodass er einen Blick auf ihr Gesäß hätte, dann ging es weiter nach oben, wo er, bevor sie sich groß orientieren konnte, sie gegen die kalte Glasscheibe drückte. Es war bereits dunkel draußen.
Senjougahara keuchte. Ihre Brust wurde gequetscht und sie fühlte sich gefangen. Hinter ihr die Hitze, vor ihr die Kälte. Ihr Angst und ihr betteln, verband er mit betteln nach seinem Glied und so stieß er in sie, nachdem er sie angeschrien hatte. Sie stöhnte laut auf und bei seiner Brutalität war Technik und Erfahrung nicht mehr von Belang. Senjougahara konnte soweit auch nicht mehr denken. Sie wurde an die Scheibe gepresst, welche unter ihrem heißen Atem beschlug, ehe er sie packte und fest gegen seine Hüfte zog. Plötzlich drückte er sich noch ein Stück weiter in sie. Sie hatte bereits Erfahrung mit Takashis Glied und dessen Kraft, doch kam dies nun auch so plötzlich und in einem so unangenehmen Winkel, dass die Kamizuru aufschrie vor Schmerz. Er stöhnte nur und Senjougahara fühlte sich wie ein Objekt seiner Begierde. Aus Angst vor dem Tode sagte sie ihm die Wahrheit über sich und er schien dies so anzunehmen, ehe er weiter lachte und brutal in sie stieß. Sie schrie und stöhnte zugleich auf. Ihr Hinterteil klatschte immer wieder gegen seinen und plötzlich waren auch seine Hände an ihrer Brust und kneteten diese. Er schrie ihr weitere Drohungen entgegen und die Kamizuru stand selbst kurz vor einem Höhepunkt, als es plötzlich alles stoppte.

Der Junge fiel nach hinten einfach um. Senjougahara, die noch nicht realisierte, was passierte, fiel auf die Knie. Ihr Körper war benetzt von Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten. Sie atmete schwer, ihre Wangen waren rot, Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie drehte ihren Kopf um und sah den Jungen außer Gefecht gesetzt da liegen. Ist er tot? fragte sie sich, zu ihrem eigenen Schrecken spürte sie bei diesem Gedanken nicht einmal bedauern. Sie bewegte sich vorsichtig zu ihm und tastete nach seinem Puls. Er lebte und die gelernte Medic konnte eine Ohnmacht diagnostizieren. Senjougahara keuchte. Erregt, unbefriedigt, wie schon die ganze Zeit. Ihre Augen wanderten über den nackten Körper des Jungen. Auch wenn kurz der Gedanke da war, stand sie auf und ging, mit zitternden Knien, in Richtung Badezimmer. Sie musste sich halten, um nicht zu stürzen. Dort blickte sie ihrem Abbild im Spiegel entgegen und blickte auf die Verletzung an ihrer Schulter. Sie schluckte und stellte sich dann unter die Dusche. Schnell wusch sie sich, ehe sie die Wunde mit dem Shosen no Jutsu verschloss. Sie wusste nicht, wie lange der Junge außer Gefecht gesetzt sein würde und so beeilte sie sich und zog sich auch wieder all ihre Kleider an, ehe sie wieder nach oben ging. Zusammen mit einem Waschlappen. Sie wusch den Jungen grob ab, zog ihm Unterhose und Hose wieder an, ließ ihn aber ansonsten auf dem Boden liegen. Sie war nicht stark genug, um ihn ins Bett zu verfrachten. Sie wusste nicht, was geschehen würde, sollte er aufwachen. Sie verspürte Angst vor der Unwissenheit, gleichzeitig aber auch Lust. Sie hatte unter der Dusche ihre Finger zu ihrer Körpermitte gleiten lassen, dann aber von weiterem Tun abgesehen, aus ehrfurcht, vor Takashi, dass er ihr dies verbieten könnte oder es nicht gut heißen würde. Somit war ihr Körper noch immer sehr sensibel, jedoch versuchte sie es zu verdecken. Nur ihre Wangen waren noch leicht rot. Sie räumte die Scherben und die Essensreste weg und versuchte einfach, alles wieder sauber zu machen. Sie flüchtete nicht, obwohl sie es konnte. Doch obwohl sie angst hatte, sorgte der Auftrag von Takashi, aber auch ihr eigenes Körperempfinden dafür, dass sie blieb, wo sie war.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » So 24. Jan 2021, 19:10

~Lücken~


Alles war plötzlich anders. Ich hatte einen gewaltigen Filmriss und verlor vom einen auf den anderen Moment nahezu vollständig mein Zeitgefühl. Nicht einmal mehr dazu in der Lage den eigenen Körper zu spüren. Alles war dunkel, meine Gedanken versunken im Nichts. Ruckartig riss ich meine Augen zu einem sehr viel späteren Zeitpunkt auf. Verwirrt blickte ich mich um. Sofort führte ich meine Hände zu meinem Schädel. "Verdammt, wo bin ich?" Orientierungslos stand ich auf. Ich war in einem...bescheidenen Schlafzimmer. Fast wäre ich eine Treppe herunter gefallen , doch dann blickte ich auf die Weltkagin. Sofort ging ich vor ihr auf die Knie. "Senjougahara-sama!" Was machte sie hier? Oder viel eher was machte ich bei ihr? Erinnerungen schossen durch meinen verwirrten Geist. Von dem Gespräch welches ich mit ihr geführt hatte. "Ah richtig, du hast mich beruhigt. Wir haben über Sayuri gesprochen und unsere Ansichten..." Diese Erinnerungen kehrten zurück, doch ab diesem Zeitpunkt dann klaffte ein gewaltiges schwarzes Loch in meinen Erinnerungen. "Warum sind wir hier?" Fragte ich sie sichtlich interessiert und man merkte mir aufgrund meines verwirrten Gesichtsausdrucks an das ich die Wahrheit sprach. Ich blickte mich um. Eine kleine Wohnung mit ganz eigenem Charm , natürlich nur wenn man darauf stand. Ich fühlte mich absolut ausgelaugt und hatte seltsame Schmerzen. "Bin ich irgendwo heruntergefallen? Mein Unterleib schmerzt...." Kam vermutlich eher daher weil ich als Jungfrau angetrieben von einer teuflischen Dämonenmacht die Weltkagin gebraucht hatte und das so hart ich es konnte. Doch auch diese Erinnerung war nicht längert dort wo sie sein sollte. Verwirrt setzte ich mich auf die Couch. "Kann ich ein Glas Wasser bekommen?" Fragte ich sie natürlich freundlich und respektvoll. Ich wusste noch das ich ihr meine Treue geschworen hatte, oder eher gesagt ich für sie sie arbeiten wollte und nicht länger für Yuu Akuto. "Meine Aufgabe war es das Team zu führen, Sayuri Hakuma im Auge zu behalten?" Versuchte ich eine Bestätigung der Kagin zu erhalten? Ja genau das war der Grund für diese Frage. Ich musste mich ordnen , herausfinden was wir genau bereits besprochen hatten. Ob ich das wirklich wollte? Blieb abzuwarten. Hoffentlich hatte sich Sayuri nicht noch weiter lächerlich gemacht, weil sonst hätte vermutlich auch Itsuko sie bespuckt und wäre von ihr geflüchtet. Ich seufzte. "Hast du eine Idee wie ich das anstellen soll, dass ich nicht ständig das Gefühl habe nicht weiter zu kommen mit dieser unfähigen Lehrerin?" Ja die Weltkagin war doch erfahren in solchen Dingen oder? Immerhin hatte sie eine lange Zeit ein Dorf regiert wo die Hälfte der Shinobis Vollidioten waren. Man merkt nichts mehr von den teuflischen Zügen meines eigentlichen Charakters, erneut hatte ich meine Maske auferlegt. Doch Senjougahara kannte die Wahrheit, wie sie wohl auf mich reagieren würde?
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Senjougahara » So 24. Jan 2021, 21:57

Senjougahara sorgte dafür, dass alles wieder so war, als wäre Nichts gewesen. Sie wusste nicht, was passieren würde, sobald Yūichirō aufwachte. Ihr gingen einige Dinge im Kopf umher. Was, wenn er genau wusste, was geschehen war und weiter machen wollte? Was, wenn er es wusste und sich schämte? Wie sollten sie sich gegenüber treten? Was, wenn er nichts mehr wusste? Was, wenn er es wusste und sie dann nur noch umbringen wollte? Fragen über Fragen. Die Kamizuru stand gerade in der Küche und machte den Abwasch, als sie eine Stimme hörte. Seine Stimme. Sie zuckte zusammen und merkte, wie ihr Herz schneller schlug. Angst und Nervosität machte sich erneut in ihr breit. Er war bereits die Treppe hinunter gekommen und kniete sich plötzlich vor sie. J - ja? antworte sie zögernd. Sie wusste nicht, was sie damit anfangen sollte. Er versuchte offensichtlich seine Erinnerungen zu sammeln und fragte dann, warum sie hier waren. Auch gestand er, dass sein Unterleib schmerzte. Ähm... was sollte sie denn nun sagen? Testete er sie vielleicht auch nur? Senjougahara war immer noch leicht rot im Gesicht und unbefriedigt. Aber letzteres musste er nun defintiv nicht wissen! Er setzte sich auf das Sofa und bat um Wasser. Ja, natürlich. sagte sie nur. Sie klang bisher bei allem, was sie sagte, irgendwie unsicher. Sie füllte ihm ein Glas Wasser ab und ging dann zu ihm, dort reichte sie es ihm. Er fing von Sayuri und seiner Aufgabe an, als wäre nichts gewesen. Fragte dazu jedoch auch nach Möglichkeiten, wie er denn weiter kommen sollte. Also... fing Senjougahara an, sie wollte einfach alles auf eine Karte setzen. Es fiel ihr jedoch schwer, dem Schwarzhaarigen ins Gesicht zu sehen, als wäre nichts. Sie kannte sein wahres Ich nun und sie wusste nun mehr als deutlich, dass all das hier, auch wie er sich jetzt gab, nur eine Fassade war. Du hast die Kontrolle verloren und bist dann bewusstlos geworden. Wir waren gerade hier angekommen, weil wir eigentlich genau darüber sprechen wollten. sagte sie und lächelte ihn führsorglich an. Nun, zumindest hatte sie nicht völlig gelogen. Ich hatte leider nicht die körperliche Kraft, dich vernünftig hinzulegen, daher musste ich dich da liegen lassen. Aber natürlich habe ich deine Vitalwerte kontrolliert, du warst nicht in Lebensgefahr, daher habe ich davon abgesehen, jemand anderen zu konsultieren. Du warst bei mir schließlich eh schon in guten Händen. Außerdem... hätte man dann vermutlich noch mehr ein Auge auf dich gehabt. fügte sie hinzu. Sie lächelte weiterhin freundlich. Du wirst in diesem Team wohl nicht die Macht erlangen, die du brauchst. Jedoch wirst du in diesem Team lernen, wie du deine Fähigkeiten und deine Macht kontrollieren kannst. Es wird mehr geben, als das, was du dir aktuell wünscht. Es muss schließlich danach nicht aufhören. Du wirst einen Lehrmeister bekommen. Den besten, den es gibt, in diesem Bereich. So lange du mir und denen, denen ich folge, Treue schwörst. Dann werden dir alle Türen offen stehen. Dieses Team ist für dich nur eine Überbrückung. Ein Übergang, nichts weiter. Eine kurze Zeit, bis du mehr von deinen Kräften angereichert hast um es mit theoretisch jedem aufzunehmen. erklärte Senjougahara und versuchte so die Worte, die sie von ihm gehört hatte, aufzugreifen und zu verwenden. Ihr Blick fiel in Richtung seines Unterleibes. Ihr Herzschlag beschleunigte sich erneut. Sie schluckte. Du bist vorhin blöd auf die Bettkante gefallen, wir waren da oben, da man dort einen guten Blick über Iwagakure hat. Deswegen vermutlich der Schmerz am Unterleib. erklärte sie und klang dabei ganz fachmännisch, während sich eine ihrer Hände unbemerkt in den Saum ihres Kleides krallte, während sie versuchte, sich selbst zu regulieren.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Takeo Yasuda » Mo 25. Jan 2021, 10:37

CF: Anwesen von Takeo Yasuda

Noch beim Anwesen / Weg zu Senjougaharas Wohnung:

Die Informationen von Ignis waren hilfreich und Takeo überlegte sogleich, wie sie vorgehen sollten. Es war wichtig, dass die Welt anfing zu verstehen, dass es nach dem Ende der Schöpfer nur eine Person gibt, die sie alle zusammenschweißen kann: Senjougahara. Takeo selbst verstand noch nicht ganz, aber er hatte trotz des speziellen Charakters der Kamizuru ihr die Treue geschworen. Sie strahlte das gewisse Etwas aus, womit sie jeden verstehen und auf seine Seite ziehen konnte, sofern man sich mit ihr unterhielt. Wahrscheinlich war dies auch einer der Gründe dafür, dass Takeo an ihrer Überzeugung glaubte und probierte ihr den Rücken freizuhalten. Der Kampf gegen die Schöpfer war nicht in erster Linie sein Kampf. Er würde als Tsuchikage dafür sorgen, dass die entsprechenden Vorkehrungen für die neue Welt getroffen wurden sind. Immer mehr fügte sich dabei zusammen und auch die Infos, welche Ignis ihm übergab waren dabei hilfreich. Unser Kage wollte direkt zu Senjougahra aufbrechen und der Anbu hatte nichts weiteres hinzuzufügen. “Im Normalfall habe ich niemals eine schlechte Auswahl in meiner Bar. Es freut mich, dass er dir geschmeckt hat, antwortete Takeo ihm noch und würde dann das Anwesen verlassen. Durch Jar’vis war es einfach herauszufinden, wo sich die Wohnung der Weltkagin befand. Ein kurzer Weg zu Fuß und schon sollte der Yasuda bei ihr ankommen. In der Hoffnung, dass sie auch da sein würde.


Wohnung von Senjougahara:

Wie zu den Zeiten in Konoha, schien die Kamizuru auch in Iwagakure in einem Hochhaus zu wohnen. Nichts, das den Yasuda ansprechen würde, aber es passte zu der Bescheidenheit der Weltkagin. Kurzerhand war auch schon die Klingel gefunden und sollte ihm Einlass gewährt werden, würde er entsprechend hochgehen und die überschaubare Wohnung von ihr betrachten. Grüßend hob er seine Hand. “Da habe ich ja Glück gehabt. Willkommen zurück, Senjougahara“, sprach er mit einem Lächeln im Gesicht. Der Junge mit dem großen Potenzial, von dem Yuu einst sprach war auch anwesend. “Das trifft sich ja perfekt, hallo Yuuichiro“, begrüßte er den jungen Genin und nickte diesem zu. Trotz der überschaubaren Größe, hatte diese Wohnung doch ihren eigenen Charme und passte zum Stil der Weltkagin. Takeo musste kurz Schmunzeln, als er sich umgesehen hatte, eher er zu Senjougahara blickte. “Passt es dir gerade? Ich hätte ein paar Neuigkeiten zu besprechen.“ Kurz würde er die Antwort von der Kamizuru abwarten. Es würde nicht stören, dass der Genin mit anwesend war. Bei einer Thematik wusste er nicht Bescheid, aber es war nichts, was man auch offen klären könnte. Sofern es für Senjougahara okay wäre, würde Takeo fortfahren. “Der Berater von Sayuri scheint einen netten Empfang gehabt zu haben und möchte sich unserer Sache vollends anschließen. Ich werde morgen die Gespräche mit ihm aufnehmen. Damit sind auf der Seite der Mizukagin nur noch sie selbst und das sind auch nur noch Formalitäten. Sie hat keine Asse mehr in der Hand, also sollte es eine Leichtigkeit darstellen auch sie 100%ig für uns zu gewinnen.“ Tatsächlich gute Nachrichten und Takeo brachte es so rüber, als wäre es das Leichteste gewesen. Es war nicht alles sein Verdienst gewesen und damit wollte er sich definitiv nicht schmücken. Das war nicht seine Art, aber er wollte der Weltkagin nur die eventuellen Sorgen nehmen. Takeo verstaute seine Hände in den Taschen und würde dann fortfahren. “Ich denke es wäre nun auch der richtige Zeitpunkt sich auf die neue Welt zu fokussieren und entsprechende Schritte einzuleiten. Ich möchte an die Grenzen der anderen Länder Teams schicken, welche für ihre Sicherheit sorgen und im Namen der Weltkagin die Ordnung aufrechterhalten. Mizu no Kuni steht alleine dort, die restlichen Familien sind ohne Sayuri schutzlos. Ich würde das Team von Violet oder Kenji dorthin schicken. Es ist eine gute Mission für ein frisches Genin Team.“ Er würde kurz abwarten was Senjougahara dazu zu sagen hatte und dann mit einer Hand auf Yuuichiro verweisen. “Das Team von Yuuichiro angeführt von Sayuri selbst würde ich nach Yari schicken. Es scheint dort gewissen Unmut zu geben und diesen sollten wir diplomatisch stillen. Dort kann sich die Hakuma für unsere Sache erweisen und Yuuichiro kann sie genau im Auge behalten. Eine Art Doppelmission für dich, sprach der Yasuda abschließend und blickte auf den jungen Mann. Vielleicht etwas zu viel für den Anfang, doch hatte er Potenzial und die Weltkagin konnte ihm sicher noch einen guten Tipp mit auf dem Weg geben. “Sollte sich Sayuri falsch verhalten, oder probieren für sich und ihr popeliges Kirigakure zu handeln, dann haben wir erstens Kirigakure schon längst in der Hand durch das erste Team und zweitens können wir uns direkt um sie kümmern. Sollte sich also etwas herauskristallisieren, dann gib bitte mir direkt Bescheid, Yuuichiro. Ich kann in wenigen Stunden vor Ort sein und mich dann um sie kümmern. Wir werden also im direkten Austausch stehen.“ Soweit zumindest der Plan des Yasuda. Er hatte jetzt auch definitiv genug gesprochen und war gespannt auf die Reaktion der Weltkagin. Würde sie dem Ganzen überhaupt zustimmen?
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mo 25. Jan 2021, 18:49

~Kagetreffen~

Die Weltkagin brachte mir ein Glas Wasser. "Vielen Dank..." Ich musste mich erst wieder ordnen und nur langsam setzte sich die konfusen Bilder in meinem Kopf wieder zusammen. Senjougahara tat ihr bestes um mir die Situation zu erklären und als ihre Worte geendet hatten wusste ich wieder das meiste. Doch ich bemerkte das die Kamizuru sich seltsam verhielt ein wenig, sie blickte auf meinen Unterleib. Vermutlich nur weil ich die Verletzung erwähnt hatte. "Normalerweise gehöre ich nicht zu der ungeschickten Sorte." Kam es von mir verwirrt , doch dann zuckte ich mit den Schultern. "Wenn meine Vitalwerte Inordnung sind, werde ich es schon aushalten." Dann stand ich auf , lächelte freundlich und verbeugte mich dann. "Die Frage ist aber warum ich die Kontrolle verloren habe." Meine Hand ging automatisch an den Griff meines Schwertes. Ich konnte mächige dämonische Impulse ausgehend von der Waffe spüren. "Hmm seltsam die Macht des Schwertes ist gewachsen." Vielleicht eine Nebenwirkung aufgrund meines Hasses gegen Sayuri? Gut möglich war dies. "Ich verstehe meine Aufgabe und ich werde die Weltkagin sicher nicht enttäuschen. Vielen Dank das ihr auch davon abgesehen habt, Jemanden zu rufen. Mehr Überwachung wäre nicht sonderlich in meinem Interesse." Somit erklärte ich mich dazu bereit weiterhin ein Teil dieses unsinnigen Teams zu sein. Wenn mehr Selbstbeherrschung und Kontrolle mehr Macht bedeuten würde, dann konnte ich dies akzeptieren.

Dann klingelte es an der Tür und der Tsuchikage trat ein. Natürlich nahm ich eine respektvolle Haltung ein und verbeugte mich vor dem Anführer dieses Shinobi Standortes. "Takeo-sama." Kam es von mir und der Mann kam mit wichtigen Informationen zur Weltkagin. *Rennt er etwa öfters sinnlos umher und hofft Leute zufällig anzutreffen?* Ja dieses Verhalten verwirrte mich, aber vielleicht hatte er auch durch seine technischen Spielerreien bereits gewusst das die Weltkagin hier war und seine Begrüßung war lediglich Smalltalk. Da ich mich ganz offiziell der Kamizuru verschrieben hatte musste ich auch nicht länger mit Infos hinterm Berg halten. Die Akte der Hakuma war mir ein Begriff auch das ein Fremdweltler sie scheinbar unterstützte oder jedenfalls ein Mann mit machtvollen Fertigkeiten. "Dieser Mann der Sayuri begleitet hat ist ebenfalls hier? Wer sagt das dieser Typ überhaupt nie vor hatte Sayuri zu unterstützen und sich hier nur einnisten möchte, nur darauf wartet uns massiv von Hinten zu vergewaltigen?" Ich war respektvoll nur zu Personen die es verdient hatten, dieser Fremde war Schmutz bisher offiziell aufgenommen wurde. Auch zeigte ich hier wieder meine gute Auffassungsgabe und das ich nicht auf den Kopf gefallen war. Allein vom Kopf her hatte ich meinen Rang längst überflügelt. Dann sprach mich der Tsuchikage direkt an und natürlich hörte ich zu. "Senjougahara-sama hat mir bereits mitgeteilt das die Überwachung meine primäre Aufgabe darstellt." Dann lachte ich jedoch. "Es ist ausreichend in diesem Fall mir zu erlauben sie zu töten. Ihr Kiri-Gakure ist auch mit ihr im Dorf einem guten Jounin von uns wie Violet oder Kenji nicht gewachsen....wäre Senjougahara nicht gekommen hätte ich sie auseinander genommen." Ich nahm die Hand von meiner Waffe und wirkte genervt, dass ganze Sayuri Thema nervte mich. "Wie so Jemand Kage werden konnte ist mir ein Rätsel. Meigetsu Dâku muss von seinem Ganzen nun bin ich tod und dann wieder da Trip ziemlich massive geistige Schäden davongetragen haben." Ein wenig zuckte ich mit den Schultern. "Was erwartet uns in Yari? Ich habe kein Interesse daran mir von einem viertklassigen Kunoichi einen Missionsbericht anzuhören. Diesen habe ich lieber qualifiziert mit allen Randinfos direkt aus verlässlicher Quelle." Erwartungsvoll ging mein Blick zu Takeo.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Senjougahara » Di 26. Jan 2021, 19:23

Yūichirō kam wieder zu sich und natürlich fürchtete sich die Kamizuru vor dem, was sie nun erwarten würde. Doch noch immer pochte diese verdorbene Lust zwischen ihren Beinen. Als sich der Junge auf das Sofa setzte und von Senjougahara ein Glas Wasser bekam, war diese sich immer noch unsicher darüber, ob er sie vielleicht testete. Doch letztlich blieb ihr kaum etwas anderes übrig, als alles auf eine Karte zu setzen und eine Geschichte zu erfinden, die seinen Zustand erklärte. Sie würde daraufhin sehen, wie er reagierte. Doch er schien die Pille zu schlucken. Zwar wunderte er sich über seine untypische Ungeschicktheit aber er fand selbst eine mögliche Erklärung für seinen Kontrollverlust. Das kann ich nicht genau sagen, wie es dazu kam. Aber ja, du warst sehr zornig über sie. Als wir hier waren, haben wir viel darüber gesprochen. Du warst nicht wirklich ungeschickt, du bist nur ungünstig gefallen, als die bewusstlos wurdest. erklärte sie noch und lächelte freundlich. Doch ihre Hand hatte sich in den Saum ihres Kleides gekrallt. Schließlich erklärte sich Yūichirō bereit, ein Teil des Teams zu sein. Plötzlich klingelte es an der Tür. Senjougahara war verwundert. Sie war noch nie in ihrer Wohnung gewesen, wie kam es dazu, dass sie nun unerwarteten Besuch bekam? Prompt fing ihr Herz an zu rasen, als sie über mögliche Theorien dieses Besuches nachdankte. Angst umfing sie. Was war, wenn jemand sie gehört hatte und deswegen nach dem Rechten sehen wollte? Spätestens dann würde Yūichirō vermutlich realisieren, dass die Story, die Senjougahara ihm aufgetischt hatte, nicht die richtige sien konnte. Die Kamizuru war einfach keine gute Lügnerin. Als sie die Hand zum Türgriff ausstreckte, merkte sie selbst, wie sehr sie zitterte. Als sie dann vor der Tür Takeo vor fand ging es ihr nicht besser. Sie sah in das freundlich lächelnde Gesicht und in ihrem lag lediglich eine Mischung aus Überraschung und Schock, gepaart mit erneut aufsteigender Röte. Nicht nur, weil sie bereits fürchtete, dass er über die Lautstärke informiert wurde sondern auch, weil ihr prompt die Erinnerungen an die Szenen in seinem Badezimmer in den Kopf schossen. Oh, h - hallo Takeo. Was führt dich denn her? sagte sie und konnte einen kleinen Stolperer in ihrer Stimme nicht vermeiden. Sie zwang sich, ihn freundlich anzulächeln. Klar, komm ruhig rein. sagte sie und würde Takeo Platz machen, dass er rein käme. Danach würde sie die Tür hinter ihm wieder schließen. Die Kamizuru würde Takeo in Richtung Wohnzimmer verweisen, wo Yūichirō direkt aufstand und sich höflich verbeugte. Dann kam er jedoch mit einer weniger höflichen Aussage um die Ecke. Dieses impertinente Verhalten erinnerte Senjougahara eher an sein Verhalten von zuvor und kurz stockte sie, aus Furcht, dass er doch noch alles wusste. Takeo rückte direkt mit der Sprache heraus. Senjougahara hörte zu, vermied aber Blickontakt und zuppelte stattdessen am Ärmel ihrer Kleidung herum (sie trägt keine Schuhe). Als es langsam zu lange wurde, wo sie am Ärmel herum zupfte, nahm sie stattdessen das Ende ihres Zopfes. Leicht rot war ihr Gesicht noch immer. Sie spürte Nervosität, ein wenig Furcht und Lust zugleich. Wie sollte sie dieses Gespräch nur weiter aushalten? Yūichirō ging als erstes auf die Worte von Takeo ein und bewies Intelligenz, aber auch einen gewissen Übermut. Das Takeo Yari erwähnte, verwunderte Senjougahara. Als alle gesprochen hatten, meldete sich auch Senjougahara zu Wort. Wie schön von Yūichirō erwähnt, habe ich ihn bereits damit beauftragt, Sayuri im Auge zu behalten. Das Team von Violet ist aktuell auf Mission, eines ihrer Mitglieder kam, wie ich hörte, frühzeitig wegen einer Vergiftung zurück, sie ist aber wohl wieder genesen. Ich empfehle, dass Team von Kenji diese Aufgabe zu überlassen, diese sind schließlich vor Ort. Doch in wie weit hat Iwagakure etwas mit Yari zu tun? Yari gehört zu Tetsu no Kuni und damit ist Ishgard dafür verantwortlich. Die Templer, die dort stationiert sind, beweisen dies. Als ich zuletzt dort war, konnte ich keinerlei Unmut oder dergleichen, besonders... mir gegenüber, erkennen. es fiel ihr schwer, die Situation so zu formulieren, dass man keine direkten Rückschlüsse ziehen könnte. Sie lächelte beruhigend. Eher im Gegenteil. fügte sie zuversichtlich hinzu und blickte mit ihren tiefblauen Augen auf, erst in Richtung Takeo, von dem diese vermeintliche Information kam, dann in Richtung Yūichirō. Senjougahara spürte, wie es in ihrer Körpermitte wieder vermehrt zu kribbeln und zu pochen begann. Sie versuchte das Thema ein wenig zu wechseln. Was den Begleiter von Sayuri angeht, sollten wir ihn im Auge behalten und nicht voreilig handeln. lenkte sie schnell ein, in der Hoffnung, dass ihr Zustand nicht auffiel. Wobei sie sich mehr Sorgen um Takeo als um Yūichirō machte. Denn wenn Yūichirō tatsächlich keine Erinnerungen mehr hatte, dann fehlte es ihm nach wie vor an Erfahrung. Takeo hatte bei weitem das Alter überschritten, wo es ihm an Erfahrung mangeln könnte. Sie lächelte freundlich, strich sich aber noch immer immer wieder den Zopf entlang.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Takeo Yasuda » Mi 27. Jan 2021, 15:08

Man konnte nicht behaupten, dass diese spontane Idee eine der besten waren, womit sich die Genialität des Yasuda unterstreichen ließe. Die Wahrscheinlichkeit war nämlich sehr gering, dass sich die Weltkagin tatsächlich zuhause auffinden lassen würde. Oft war sie nämlich sicherlich nicht in ihren eigenen 4 Wänden, aber nachdem Takeo das letzte Mal in das Fettnäpfchen mit seiner Technik getreten ist, wollte er diese Angelegenheiten doch gerne direkt und persönlich klären. Sollte Senjougahara nicht anwesend sein, dann würde er die Dinge halt einfach so regeln, wie er es sich dachte. Als er klingelte wurde ihm aber auch schon Einlass gewährt, also ein gutes Zeichen! Ein freundliches Lächeln sollte die Kamizuru im Gesicht des Tsuchikagen sehen, was aber nicht ganz auf Gegenseitigkeit beruhte. Sie schien überrumpelt und wurde ganz rot im Gesicht, als sie ein wenig stottrig ihren Partner begrüßte. Eigentlich wollte Takeo kurz fragen, ob er ungelegen kam, aber Besuch hatte die Frau ja schon von dem Jungen, den Takeo ohnehin aufsuchen wollte. Es passte also perfekt. “Vielen Dank“, erwiderte der Yasuda und trat herein. Sie begaben sich weiter zum Wohnzimmer, wo Yuuichiro sich verbeugte und Takeo Empfang. “Das Verbeugen muss wirklich nicht sein“, sprach Takeo und hob dabei seine Hand und signalisierte dem Jungen mit den Bewegungen seiner Finger, dass er sich normal aufrichten kann. Natürlich wusste er, dass er als Kage eine Respektperson war, aber diese unnatürliche Respekthaltung war noch nie sein Ding. Klar, vor einem Genie das seinesgleichen sucht kann man sich mal verbeugen, aber nur auf Grund von Respekt gegenüber seines Ranges tat es nicht Not. Seis drum, wir verschwenden nur Zeit bei unnötigen Erklärungen! Takeo kam zur Sache und sprach über sein Anliegen. Während er sich erklärte musterte er die beiden natürlich, wobei ihm besonders das Verhalten der Weltkagin… ja, komisch vorkam. Sie spielte an ihrem Ärmel, konnte Takeo kaum anschauen und wechselte dann vom Ärmel zum Zopf. Als ein Medizin-Genie, welches lediglich die Weltkagin persönlich auf seinem Niveau sah, viel ihm natürlich so einiges an ihrem Verhalten und ihrer Körpersprache auf. Er wollte sie kurz darauf ansprechen, als Yuuichiro sich zu seinen Worten äußerte. Takeo lächelte, als er das Engagement des Jungen sah und über dessen Charakter nachdachte. Respektvoll und höflich, aber auch vulgär und so ein zorniger Unterton. Eine witzige Mischung. “Eine 100%ige Sicherheit wirst du da wohl niemals haben, aber wir haben bereits so viele Menschen und Völker aufgenommen und miteinander vereint. Ich werde sehen was sich bei den morgigen Gesprächen als Hauptthema herauskristallisiert und entsprechend mit ihm verhandeln. Dann lassen sich Gefahren auf ein Minimum reduzieren.“ Was das anbelangte war Takeo sehr zuversichtlich, aber auch nicht dumm genug, um jemanden einfach blind zu vertrauen. Er würde sich auf morgen vorbereiten und überlegen, wie er in den Gesprächen mit Toth vorgehen wird. Die Meinung bezüglich Sayuri schien klar zu sein, doch meldete sich dann auch die Weltkagin zu Wort. Die Thematik bezüglich Yari schien… kompliziert zu sein. Oder hatte Ignis einfach mehr reininterpretiert als nötig? Takeo wusste es nicht, aber es sollte keine große Rolle spielen. “Dann werde ich Kenji entsprechend informieren, sodass sich sein Team auf die Reise begeben kann“, fing Takeo an zu sprechen, ehe er über die Situation in Yari sprechen würde. “Der Anbu Ignis hatte mich bezüglich Yari informiert. Er hatte nur beiläufig mitbekommen, dass du und Takashi vor Ort waren. Danach sollen sich Bewohner des Dorfes komisch verhalten haben. Sie wollten scheinbar nicht darüber reden...“ Takeo zuckte kurz mit den Schultern. “Ich halte es für besser die Zügel selbst zu halten und Präsenz zu zeigen. Vielleicht ist nicht an den vermeintlichen „Stimmen“ dran und es wurde falsch interpretiert. Diesbezüglich würde ich einfach lieber auf Nummer sicher gehen und die Welt auf unsere neue Zukunft vorbereiten.“ Ungern überlies Takeo anderen die Arbeit, wenn es um wichtige Punkte ging. Hier ging es um das Bild der Weltkagin und die Entscheidung über die Kontrolle einzelner Stützpunkte um sich vor möglichen Gefahren wehren zu können. Ob sie den Templern 100%ig vertrauen konnten wusste Takeo nicht. “Es mag vielleicht etwas unangebracht sein, aber ich würde lieber auf Nummer sicher gehen. Entweder es gab nie Unmut, oder die Templer selbst haben diesen im Keim ersticken lassen. Oder aber es ist was dran, die Stimmen sind lauter als gedacht und unsere Partner tun nichts, um dafür einzustehen und unseren gemeinsamen Völker zu vereinen.“ Die Sichtweise des Yasuda mochte drastisch sein, aber was hatten sie zu verlieren? Eigentlich nichts, denn selbst wenn Fragen über die Ankunft eines Teams aus Iwagakure aufkommen sollten, dann war es noch immer ein einfaches Genin Team, welches auf allgemeine Kundschafter Mission unterwegs war. Daran war ja nichts verwerflich. Sein Blick schwenkte zu Yuuichiro. “So verdeckt wie möglich Informationen beschaffen. Wie ist die gesamte Lage dort? Gibt es Anzeichen dafür, dass das Vertrauen und das Ansehen unserer Weltkagin gesunken ist und wenn ja, was ist der Grund? Ich habe leider selber nicht mehr Anhaltspunkte und genau deshalb möchte ich dem Auf den Grund gehen.“ Takeo schaute zu Senjougahara und lächelte. “Ich kann mir nicht vorstellen, dass da was dran ist. Es kann dem Team aber auch helfen zueinander zu finden. Wenn du es nicht möchtest, dass wir der Sache nachgehen, dann lassen wir es.“ Ja, Takeo hatte keine Probleme damit, sollte dies der Fall sein. Vielleicht lag es auch allgemein an den komischen Zustand von Senjougahara. Er würde ihr etwas näherkommen und seine Hand auf die Schulter legen. Etwas fester wie ein kleines „wachrütteln“, wenn man es so wollte. “Ist alles okay bei dir?“ Ein tiefer Blick in ihre Augen folgte. 100%ig wusste er natürlich nicht, dass etwas los war, aber auch bei ihm hatte sich Senjougahara nach dem langen Toilettenauffenthalt komisch verhalten. Ob es sogar daran lag? Takeo würde einen Schritt zurückgehen und doppeldeutig angrinsen. “Doch nicht etwas wegen unserem letzten Treffen?“ In einer „du kleiner Schlingel“-Manier zeigte er mit seinem Zeigefinger auf Senjougahra und tippte mit diesem leicht in der Luft. Worauf genau wollte er hinaus? Hatte er etwas spitz bekommen?
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Fr 29. Jan 2021, 19:32

~Team~

Die Kamizuru konnte mir nicht genau sagen warum ich das Bewusstsein verloren hatte. Aber aktuell fühlte ich mich nicht schlecht, etwas ausgelaugt aber das wars auch schon. "Das verwundert mich nicht, sie ist echt extrem unfähig." Kam es von mir beiläufig. Ja mein Zorn auf die Pseudo Mizukagin war nicht wirklich weniger geworden. Dann trat der Tsuchikage auf den Plan und wir unterhielten uns über die Mizukagin, ihren Berater der sich unserer Sache angeblich angeschlossen hatte und die andere Sache bezog sich auf eine Sache die Senjougahara wohl mit dem Wächter gemeinsam getan hatte. Da Takeo keine Verbeugung haben wollte würde ich diese auch in Zukunft unterlassen. "Wir haben genauso viele zum sterben zurückgelassen." Ein Wink mit dem Zaunpfahl. Man musste ja nicht alle Behinderten und Krüppel retten. Es gab hier schon genug Penner die sich am großen vereinten Shinobi Reich bereichern wollten. Ich kannte den Berater nicht, aber wenn er so einer Flasche wie Sayuri unterstand konnte er nicht wirklich was auf dem Kasten haben. So zumindest meine Meinung. Naja vielleicht wollte er auch deswegen nun hier im vereinten Shinobi Reich mitspielen? War mir auch soweit egal. Senjougahara hatte zu der Situation die sie betraf etwas zu sagen und ich hörte ihr aufmerksam zu. Takeo sah das Ganze aus der Sicht der Fraktion, doch ich dachte anders darüber. Zwar konnte ich nicht in den Kopf der Weltkagin hinein sehen...was ich auch besser nicht tun wollte/sollte, aber ich war mir sicher das sie ähnlich darüber dachte. "Wen interessiert was Dorfbewohner denken, jetzt mal ehrlich?" Ich verschränkte die Arme vor meiner Brust. "Senjougahara-sama sagte mir sie steht im Bunde mit dem Wächter, welche Angelegenheiten sie auch immer in dieses Loch Namens Yari geführt haben sind wichtiger als die Meinung der Menschen die dort leben. Was für Leute leben da schon? Fischer, Händler? Wie sollen solch einfache Leute das erfassen können, die Notwendigkeit der Dinge sehen die unser Wächter und die Weltkagin tun müssen?" Meine Arme verweilten weiterhin verschränkt vor meiner Brust. "Lasst sie doch unruhig sein und labern, interessiert hier Niemanden. Wenn ihr Ansehen in den Augen von Bauern gesunken ist? Völlig irrelevant. Am Ende wird die ganze Welt wissen wer dafür gesorgt hat das sich die Kugel weiter dreht und das sind nicht die Yari Bewohner falls das bisher noch nicht klar war. Solange es Senjougahara nicht stört sollten wir doch keine Energie und Zeit für sowas verschwenden." Ich zuckte dann mit den Schultern. Das Team von Kenji bekam also eine neue Mission, yay? Wen kümmerten bitte diese unwichtigen Randfiguren!? Senjougahara verhielt sich komisch das merkte auch ich und als Takeo von einem letzten Treffen sprach und den Zeigefinger hob, bewegte sich im gleichen Atemzug meine Augenbraue. "Ihr könnt flirten wenn ich Zuhause bin." Kam es von mir. "Außer natürlich du drohst gerade der Weltkagin?" Mein Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Dies lag nicht unbedingt in meiner direkten Absicht. Viel eher steigerte die Anwesenheit eines weiteren Cursed Gears der Black Demon Series dafür das mehr von meinem eigentlichen Charakter durchscheinen konnte als üblich. Dann meldete sich mein kleiner Funkempfänger und ich schnappte mir diesen. "Ja wie es der Zufall will ist sie gerade bei mir. Der Tsuchikage ebenfalls. Verstanden." Meine Augen wanderten zu Senjougahara. "Das war Yuu. Er ist auf dem Weg nach Iwa-Gakure und benötigt medizinische Erstversorgung für Soley Kaguya." Jeder wusste das diese Frau eigentlich verstorben war. Selbst ich hatte von der ehemaligen Sensei von Felicita Teiko und Takashi Uzumaki gehört. "Sie ist bewusstlos, aber sonst stabil sagt Yuu. Ah es war eine Order von Takashi , die Beiden waren wohl zusammen was erledigen." Eine Mutmaßung meiner Seits, aber so unrealistisch war das Ganze ja nicht nach allem was die Kamizuru mir erzählt hatte. Ich würde mich der Weltkagin nähern und ihr das Funkgerät geben. "Hier, außer ich soll es behalten." Ja ich hatte mich Senjougahara angeschlossen und würde keine so direkten Befehle mehr von Yuu akzeptieren, dass sollte nur noch über sie laufen. Dann schossen Impulse, Erinnerungen durch meinen Kopf und ich zuckte zusammen. Ich konnte keine Gesichter aus machen, es war wie in einem Traum, aber die Szene......die Räumlichkeiten erinnerten an dieses Wohnzimmer. Was zur Hölle war mit meinem Kopf los?
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Senjougahara » So 31. Jan 2021, 21:46

Takeo kam unerwartet zu Besuch und die Kamizuru wurde schlagartig nervös. Er sagte ersteinmal nichts und sie gingen weiter ins Wohnzimmer, wo sich Yūichirō direkt verbeugte, doch wünschte der Tsuchikage die Einstellung von diesen Gesten. Er kam direkt zum Punkt und bei dem Thema "Berater von Sayuri" aka Thoth schieden sich die Geister. Zumindest von Takeo und dem Jungen. Der Mann erklärte ihm, wie er weiter verfahren würde und das er es auch von dem morgigen Gespräch abhängig machen würde. Doch Yūichirō merkte natürlich noch etwas anderes an. Da hast du recht. Doch das ist ja nicht unsere Hauptintention für die Zukunft. merkte Senjougahara Yūichirō gegenüber an und sah ihn eindringlich an. Sie hatte ihm zuvor, noch in der Unterstadt, viel gesagt und sie wollte, dass er das, was sie ihm im vertrauen gesagt hatte, nicht an die große Glocke hing. Senjougahara schlug schließlich Kenji und sein Team vor, da Violet und sein Team noch unterwegs waren, dann erklärte Takeo, um was es sich genau handelte und sprach auch an, dass Ignis das ganze berichtet hatte. Skeptisch sah die Kamizuru drein. Bevor sie etwas sagen konnte, schaltete sich schon wieder Yūichirō ein und sprach aus, dass es doch egal wäre, was die Menschen dort denken würden. Ganz unrecht hatte er ja nicht. Unabhängig davon frage ich mich, warum Ignis mich nicht persönlich darauf ansprach? Ich habe ihn bereits getroffen, kurz nachdem er von der Mission zurück gekehrt war, im Jollys. Da war er in Begleitung von Maiko und bei mir war Takashi, der mich gerade zuvor vor Minato gerettet hatte. Das war der Tag, an dem ich kurz darauf zu dir kam, zusammen mit Yuu. Doch Ignis erwähnte mir gegenüber rein gar nichts. Im Gegenteil, er wollte intim werden mit meiner Schwester und auf Grund ihrer... Mutation... bekam er durch Takashi die Möglichkeit, dabei nicht drauf zu gehen. Wäre eine solche Information nicht eine, die er durchaus mit mir hätte teilen können? So hätte ich es ihm auch direkt erklären können, wenn er das große Ganze nicht versteht. Aber gut. Senjougahara seufzte und versuchte ihr klopfendes Herz nicht zu offen zu zeigen und cool zu bleiben. Wir haben Grundsteine dort gelegt, um die Schöpfer zu Fall zu bringen, jedoch haben einige dort Lebenden dort davon Wind bekommen. Wir haben sie selbst angewiesen, nicht weiter darüber zu sprechen, was sie gesehen haben. Sie handeln also keineswegs gegen uns. Natürlich kannst du, wenn du es für Wichtig erachtest, trotzdem noch ein Team entsenden, die das kontrollieren, also... falls du mir misstraust und lieber deinem Anbu glaubst, der zuvor die Gesellschaft meiner Schwester vorgezogen hat, bevor er dir solche Informationen gab. sagte die Kamizuru und lächelte entzückend. Doch die Kamizuru hatte sich die ganze Zeit über auffällig verhalten und das war natürlich auch Kenji aufgefallen. Plötzlich spürte sie seine Hand auf ihrer Schulter und im Moment der Berührung war es, als würde ein Blitz sie durchzucken. Ihre Knie wurden wieder weich, welche sie gerade gezwungen hatte, wieder an Standhaftigkeit zu gewinnen. Sein Griff wart etwas fester und er sah sie eindringlich an, sie konnte seinem Blick nicht stand halten und wich diesem aus, während sie wieder rot wurde. Der festere Griff erinnerte sie an die kurze Zeit vorher, aber auch an Takashi... und auch, besonders durch das Gespräch eben, an Yari. Bevor sie die passenden Worte gefunden hatte, fügte Takeo noch etwas hinzu und sprach das letzte Treffen an. Er ging einen Schritt zurück und wackelte mit dem Zeigefinger. Ihr blieb kurz die Luft weg und sie sah ihn rot, mit herzrasen und einem Hauch von Panik an. Sie wusste einfach nicht, was sie sagen sollte. Zum Glück schaltete sich Yūichirō ein. Erst warf er nur etwas ein, dann sah er eine vermutete Drohung und sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Die Bösartigkeit darin machte es für Senjougahara nicht wirklich leichter, denn auch hier sah sie sich an zuvor erinnert. E - es ist alles gut! Wirklich... ! Was soll denn beim letzten Treffen gewesen sein? fragte sie etwas hektisch, auch im heraus zu finden, was er wirklich wusste. Zog er sie auf oder hatte er in seinem High Tech Haus vielleicht auch Kameras auf den Toiletten... wie ein Perverser! Plötzlich bekam Yūichirō einen Funkspruch und gab diesen direkt weiter. Es war Yuu. Soley? Aber... sie war doch tot. Ich werde mich darum kümmern. Behalte das Funkgerät ruhig. Du solltest aber langsam wieder zu deinem Team gehen und dich bei Sayuri entschuldigen. Du musst es ja nicht so meinen. Aber du weißt ja, was deine Aufgabe ist. Danke, dass du den Funkspruch übermittelt hast. sagte sie und lächelte Yūichirō freundlich an, auch wenn sie noch immer rot war. Dann sah sie zu Takeo. Ich werde ihnen entgegen kommen. Außer du hast eine Möglichkeit, mit der du mir schnelleres Reisen ermöglichen könntest? sagte sie und lächelte, noch immer konnte sie ihm nicht ins Gesicht sehen und auch Yūichirōs Gesicht mied sie. Sie hoffte nur, dass sich das nochmal legen würde.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Takeo Yasuda » Di 2. Feb 2021, 20:13

Unser Tsuchikage hatte von allen seinen Plänen berichtet und das Gespräch mit Senjougahara gesucht. Yuuichiro verlor sich nahezu in einer Wutrede im Bezug auf die Bewohner von Yari. Takeo runzelte knapp die Stirn und war bereit dazu dem Naivling eine Moralpredigt zu halten. Dies schien jedoch nicht nötig zu sein, denn die Kamizuru sprach zuerst zu den Träger des Cursed Gears. Takeo sagte nichts weiter dazu, denn damit sollte sich dieser Aspekt gelegt haben. Viel eher ging es nun weiter um die Mission in Yari, oder viel eher um das was Ignis gesagt hatte. Es schien schon fast vorwurfsvoll gegenüber den Yasuda zu sein, welcher seinen Kopf leicht schief legte. Er war ein Genie, keine Frage, also was sollte das Verhör? Sicherlich war das Aufeinandertreffen der beiden Cursed Gear ein Grund für diese Emotionen. Bei seinem Treffen mit Yuu hielt es sich in Grenzen, aber seitdem hatte Takeo die Mächte seines Cursed Gears schon öfter eingesetzt und er hatte wenig Zeit zum ausruhen und runter fahren. Es war also kein Wunder, dass er so empfand, auch wenn es wohl niemand anderes wissen würde. Außer eigentlich er selbst, denn Yuu hatte ihn ja bereits aufgeklärt. “Woher soll ich wissen wieso Ignis dich nicht direkt konfrontiert hat? Ich bin nicht allgegenwärtig und kann nur mit den Informationen arbeiten, die ich von unseren höchst ausgebildeten Shinobi erhalte..“ Er zuckte mit den Schultern und man konnte den sarkastischen Unterton in seiner Stimme hören. Sicherlich nicht die netteste Reaktion, aber unrecht hatte er ja nicht. “Aber deswegen bin ich ja hier... Um mit dir darüber zu reden und deine Seite diesbezüglich zu hören. Wenn du sagst es ist alles gut, dann ist es das.“ Auch dies mochte sich komisch anhören, aber es war viel eher eine Wertschätzung gegenüber der Kamizuru, als eine Verhöhnung. Wenn die Weltkagin sagte alles war gut, dann sollte es so sein. Da würde sich der Yasuda nicht einmischen. Außerdem sollte die Mission in Mizu no Kuni fahrt aufnehmen. Über Jar'vis würde Takeo also Kontakt zu Kenji Nakamura aufnehmen und diesen entsprechend informieren. Es mag die Anziehung des Cursed Gears sein, weshalb Takeo sich einen fast schon herablassenden Blick auf den Jungen nicht verkneifen konnte. “Viel beschäftigt siehst du nicht gerade aus“, sprach er in ruhiger und rauer Tonlage. Kurz darauf würde unser Medic-Genie sich dem Zustand von Senjougahara widmen und er „packte“ sie etwas fester. Die Reaktionen ihres Körpers entgingen ihm dabei natürlich nicht. Er wusste nicht wieso sie so reagierte und was der Auslöser dafür war, aber es sollte keine Rolle spielen. Er grinste breit, als er sie losließ. Yuuichiro sprach von einem Flirt, doch verfinsterte sich sein Blick. Eine Drohung. Takeo winkte knapp ab. “Bleib auf dem Teppich, Sir Lancelot. Die Weltkagin hat mein vollstes Vertrauen und meine Rückendeckung.“ Ja, nicht umsonst wurde er zum Tsuchikagen ernannt, dass war doch klar! Kurz darauf fing Senjougahara an hektisch zu antworten. Erneut musste Takeo grinsen. “Das sieht man, durchaus!“ Er nickte langsam und schmunzelte dabei selbstgefällig zufrieden, so wie man es fast von ihm kannte. Lediglich ihr körperlicher Zustand war ihm damals aufgefallen und ihre längere Abstinenz. Daher war es eine kleine Vermutung, aber er schien sie ertappt zu haben. Nichts wofür sie sich vor dem Yasuda rechtfertigen, oder schämen müsste. Kurz darauf sprach Yuuichiro von einem Funkspruch und der Rückkehr von Yuu. Soley schien dabei zu sein und Takeo lauschte nur noch den Worten der Kamizuru. Er grinste frech und zog eine Augenbraue hoch. “Ich kann dich auf einen Ritt mitnehmen, den du niemals vergessen wirst“, sprach er ruhig und eindringlich... Fast schon verführerisch? Was sollte der Spielkram? So recht wusste er es nicht, doch sammelte der Yasuda sein Chakra in seinem Reaktor auf der Brust, welcher anfing zu leuchten. Er tippte 2x auf diesen, ehe sich die dämonischen Maschinenewesen auf Basis seiner Nano-Technologie in Form einer Rüstung um seinen Körper legten. Iron Man war bereit dazu der Weltkagin zu helfen. Takeo reichte ihr die Hand. “Bereit für den Abflug?“ Würde Senjougahara dem Zustimmen, dann würde er sie auf seine Arme nehmen. “Wenn du mit willst, dann kann ich dich Huckepack nehmen, Junge.“ Ein bisschen Verarsche steckte in den Worten, aber dennoch war Takeo ja kein Unmensch. Eine komische Art der Reise, aber auf Grund seiner Geschwindigkeit würden sie in wenigen Sekunden am Tor ankommen. Natürlich würde er nicht einfach durch die Decke knallen und die Wohnung der Weltkagin zerstört hinterlassen. Es sollte das Fenster sein, oder sie würden vorher die Wohnung verlassen, ganz wie es Senjougahara wollen würde.

Möglicher TBC: Tor von Iwagakure (Mit Senjougahara und Yuuichiro im Schlepptau, falls die wollen!)
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Alter: 14 fast 15
Größe: 1,70 Meter
Gewicht: 59 Kilogramm
Stats: 26/29
Chakra: 3
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Fr 12. Feb 2021, 22:08

~Team~



In diesem Post mit verwendet: Yuu Akuto

Yuu CF: Tempel des Lichtes

Vor Yuus Ankunft:

Höchst ausgebildeten Shinobi diese Aussage war der Lacher des Tages! Zum Glück konnte man den sarkastischen Unterton unseres Kagen direkt heraushören. Wie viele unfähige Spaten hatten die große Säuberung unserer Weltkagin eigentlich überlebt? Sie sollte dringend mal mit Yuu darüber sprechen ob sie nicht noch ein paar mehr ihrer Elite Shinobis in den Ruhestand schicken sollten. Doch das lag nicht an mir hier etwas zu entscheiden. "Kann ich auch nicht sein, da ich aufgrund von Limitierungen meines Ranges zur Untätigkeit verdammt bin und man mir dann den unfähigsten Sensei der Welt zugeteilt hat." Ich grinste Takeo entgegen. War also nicht wirklich meine Schuld das ich hier nur herumsitzen konnte! Ich würde mich aufgrund der kleinen "Warnung" der Weltkagin natürlich zurückhalten was Äußerungen bezüglich ihrer eigentlichen Absichten anbelangte. Dieser Ignis war unfähig und das ganze Spielchen dann zwischen dem Tsuchikagen und der Kamizuru war höchst verdächtig, aber das würde schon seinen Grund haben und wenn er ihr drohte, dann musste er halt sterben. So einfach war das hier. "Wenn ich noch mehr auf dem Teppich bleibe habe ich auch bald meine eigene Tafelrunde." Kommentierte ich die Äußerung des Mannes und lächelte freundlich. Zumindest sollte es dann los gehen und ich würde die Weltkagin natürlich begleiten. Keine Lust keimte in mir bezüglich meines Teams. Ich musste mir einen Plan überlegen wie ich zu Sayuri freundlich sein konnte und ihr aber gleichzeitig aufzeigte wie bodenlos unfähig sie war. Ein junger Mann mit meinem Talent würde einen solchen Schachzug doch sicherlich hinbekommen. Der Standortführer wollte die Weltkagin dann zum Dorftor bringen? Warum das denn? So waren zumindest meine Gedanken. Immerhin würde Yuu doch hier her kommen. Ich schüttelte den Kopf. "Ich glaube kaum das Yuu durch das Dorftor kommen wird, wieso sollte er auch?" Fragte ich direkt. Auch wenn das technische Zauberspiel seines Cursed Gears wirklich beeindruckend war. Sofort bemerkte ich jedoch auch eine Veränderung meiner Stimmung. Aggressive Gefühle stiegen in mir auf, keimten dort weiter. "Glaube eher Senjougahara-sama meinte entgegen kommen so Richtung Aufenthaltsort von Yuu." Ja natürlich sprach ich frei heraus. Ich würde den Funkempfänger wieder verstauen, die Kamizuru vertraute mir und dieses Vertrauen wollte ich auf keinen Fall enttäuschen. Als plötzlich..


Danach:

Ein Meidou Portal mitten im Zimmer auf ging und ein ziemlich "angefressener" Akuto herauskommen würde. Er hielt Soley bei sich, musste sie dann aber ablegen. Sein Körper regenerierte schnell. Dennoch war sein Gesicht von Schmerzen erfüllt. "Also nein, kein Fan von dieser Reisemethode." Meinte er in Richtung der Gehörnten die wohl ebenfalls nun im Zimmer anwesend war. Yuu würde die Kaguya auf die Couch legen und dann zu Senjougahara rüber gehen. Nun waren sogar drei Cursed Gear Anwender anwesend!!!! Man bemerkte schnell das dies den Jüngsten unter Ihnen weiter negativ beeinflusste. "Takashis Zustand ist ziemlich mies und dieser Gabriel scheint mit Seiji unter einer Decke zu stecken." Erklärte der untote Mann seiner Weltkagin. Der Junge würde sich vor Yuu verbeugen. "Mir wird es hier zu...eng. Ich gehe. Wenn es etwas für mich zu erledigen gibt. Ich bin bei Itsuko zu finden." Erklärte er und würde daraufhin die Wohnung verlassen. Eine Finte, er war nicht klaustrophobisch. Eher war es die Spannung und ein drohender Kontrollverlust den es zu vermeiden gallt. Yuu würde Takeo in seinem Iron-Man Anzug bewundern. "Immer wieder ein interessanter Anblick." Meinte er zu seinem ehemaligen Top Konkurrenten. Der Akuto blickte sich in der Wohnung um. "Schöne Wohnung." Kommentierte er beiläufig und wollte sich dann auf den Ernst der Lage konzentrieren. Hoffentlich würde die Begegnung mit Takashi Felicita weiter beeinflussen. Er hatte hier seine Karte leider verspielt. "Sabatea? Hast du irgendwelche weiteren Infos über diese Rini? Das Sternenmädchen scheint ja wichtig zu sein für Seijis Plan." Fragte der Akuto und er würde Senjougahara und auch somit Takeo ein wenig erzählen was vorgefallen war. Immerhin waren sie doch alle auf der Seite des Wächters. Die Maskerade des Akutos war perfekt, er spielte natürlich längst in seinem eigenen Team.


Yuichiro TBC: Itsukos Wohnung
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Senjougahara
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Senjougahara » Mo 15. Feb 2021, 20:44

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

Senjougahara verstand nicht, warum plötzlich eine gewisse Spannung im Raum zu steigen schien. Oder war sie es alleine, die dieses Gefühl bekam, da ihre eigene Anspannung einfach nicht abfiel? Als sie versuchte, Takeo davon abzuhalten, in Yari Nachforschungen anzustellen, ging sie natürlich auch Ignis an. Sie erntete dafür eine sehr direkte, sarkastische Antwort, auch wenn er am Ende indirekt sagte, dass er ihr glaubte und vertraute. Dann gingen Yūichirō und Takeo sich indirekt gegenseitig an. Jeder schien das letzte Wort irgendwie haben zu wollen. Senjougahara wollte sich irgendwie gar nicht erst einmischen, da sie gerade ganz froh war, dass die Aufmerksamkeit von ihr abgelenkt wurde. Das breite Grinsen von Takeo hatte ihr gerade gereicht, sodass sie erneut rot geworden war. Sie versuchte sich heraus zu reden, was nur abermals ein Grinsen bei dem Mann auslöste, sowie eine vielsagende Aussage, mit langsamen Nicken. Das selbstgefällige Grinsen hätte sie ihm in dem Moment am liebsten aus dem Gesicht gewischt, während gleichzeitig ihre Knie anfingen zu zittern. Yūichirō jedoch mit energischem Auftreten, wollte sie verteidigen. Natürlich kam sie dabei nicht umhin, an die vorherige Zeit zu denken. Die aggressivität, die Gefahr... wie es wohl wäre, wenn sie beide nun.... Senjougahara schüttelte knapp den Kopf, um die Gedanken loszuwerden. Es waren die selben Gedanken, wie sie sie schon bei Takeos Anwesen mit Yuu und dem Tsuchikagen bekommen hatte und es waren genau diese Momente, wo sie ihren Fetisch und all das, was da drum herum war, ein wenig verfluchte. Auf der anderen Seite.... die Kamizuru wurde je aus ihren Gedanken gerissen, als Yūichirō von einem Funkspruch von Yuu sprach. Sofort war die Kamizuru natürlich zur Stelle und fragte Takeo nach einer schnelleren Reisemethode, um zu dem Akuto zu kommen, denn sie selbst müsste ganz altmodisch laufen. Takeo grinste erneut frech und zog eine Augenbraue hoch, ehe seine nächste Aussage in Zweideutigkeit kaum zu übertreffen war, vorallem mit dem Unterton, den Senjougahara darin heraus hörte. Vielleicht sollte ich doch lieber laufen..... sagte sie in einem Anflug von Panik, ehe sich bereits eine Rüstung um seinen Körper legte. Beeindruckend war es ja schon, dass musste sie zugeben. Er reichte ihr eine Hand und auch Yūichirō bot er an, mitzukommen, auch wenn er ihn wohl etwas piesakte. Yūichirō schien Takeo jedoch auf seinen Gedankenfehler hinweisen zu wollen, ehe er den Funkempfänger, den er von Senjougahara zugesprochen bekommen hatte, verstaute. Die Kamizuru zögerte noch, als sich plötzlich ein Meidouportal öffnete.

Sabatea trat dabei heraus und strahlte über das ganze Gesicht. Selbstbewusstsein schien sie gerade voll und ganz auszufüllen und sie sah sich um. Klein, aber fein. kommentierte sie die Wohnung. Yuu legte Soley noch ab, ehe er sich ersteinmal regenerieren musste. Senjougahara blieb für einen Moment das Herz stehen. Yuu... sagte sie besorgt, aber sie wusste ja, dass er sich heilte. Jedoch... sah es einfach nicht schön aus. Sabatea klopfte dem Akuto aufmunternd auf die Schulter bei seiner Aussage. Man kann halt nicht alles haben. Wie zum Beispiel ausschließlich Frauen mit gewaltigen Titten. Manchmal muss man sich halt auch mal auf neue Dinge einlassen, nicht wahr. scherzte sie und grinste provokant. Dann sah sie zu Yūichirō und Takeo. Schön, euch kenne ich noch gar nicht. Seid ihr wichtig? fragte sie ziemlich direkt. Der Junge schien einfach nur ein gewöhnlicher Junge zu sein. Also vermutlich nicht wichtig. Der andere... Ist das überhaupt ein Mensch, oder nur Dekoration? fragte sie und deutete auf Takeo im Iron Man Anzug, sie stellte die Frage in Richtung Senjougahara, welche sich noch von der vorherigen Aussage leicht provoziert fühte, aber gar nicht weiter darauf einging. Sie ignorierte Sabatea und ging direkt zu Soley und tastete medizinisch ihren Körper ersteinmal ab. Hast du noch mehr Informationen für mich, was mit Soley sein könnte? Wieso lebt sie überhaupt wieder? Ich meine... nicht dass das etwas Schlechtes wäre... aber.... du weißt schon... sagte sie und sie war froh um die Ablenkung, so konnte sie die "anderen" Gedanken zumindest ersteinmal ein gutes Stück beiseite schieben. Dann stellte der Akuto seine direkte Frage an Sabatea. Sabatea zuckte mit den Schultern. Sie ist ein Mädchen aus einer anderen Welt, die er gefunden hat. Wohl eine andere Welt der Dunkelheit. Mehr weiß ich ehrlich gesagt nicht über sie. Ich habe mich auch nie mit ihr groß beschäftigt. So schnell, wie sie Thema war, war sie auch schon wieder keins. sagte sie. Der Junge verabschiedete sich unterdessen. Senjougahara nickte ihm zu, sah ihm kurz noch nach, jedoch nicht lang genug, als das es auffällig hätte sein können und versuchte sich dann wieder auf Soley zu konzentrieren.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Takeo Yasuda » Fr 19. Feb 2021, 13:56

Das Cursed Gear ist wahrlich etwas einzigartiges. Selbst jetzt, wo es schon einige gab, war es immer wieder etwas besonderes. Auch diese Unstimmigkeiten untereinander waren ein Reiz, den die meisten kannten, allerdings nicht wirklich kontrollieren konnten. Takeo arbeitete nun schon etwas länger mit Jar'vis zusammen, aber selbst er hatte sich nicht so gut im Griff, wie sonst. Bei seiner Unterhaltung mit Yuu mehr, aber ihn kannte er ja auch schon sehr lange und wusste ihn zu schätzen. Bei Yuuichiro war es etwas anderes. Er war ein Genin, Takeo kannte ihn nicht und seine raue Art passte ihm auf Grund der beiden Cursed Gears nicht. Senjougahara sagte zu allem nichts. Entweder wollte sie es nicht, oder es war ihr egal. Vielleicht war sie auch froh darüber, nichts dazu sagen zu müssen. “Du hast ja nun die Möglichkeit dich und deine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen... Die Weltkagin vertraut dir“, sprach Takeo noch zu dem Jungen, welcher sich auf Grund seines Ranges limitiert fühlte. Er richtete kurz seine Krawatte, ehe er die Thematik belassen würde. Yuu sollte mit Soley demnächst hier aufkreuzen und die Senjougahara bat um eine Reisemöglichkeit. Nunja, viel eher fragte sie danach. Ein Entgegenkommen war mit der Cursed Armor von Takeo kein Problem. Er schlug vor die Weltkagin erst einmal zum Dorftor zu bringen. Der Yasuda wusste ja nicht, wo sich Yuu aktuell aufhielt, wie weit er bereits mit der Reise fortgeschritten war, oder halt nicht. Sie waren auf den Weg hierher und Senjougahara wollte ihm entgegen kommen. Mehr wusste er nicht und daher kam dieser Vorschlag. Scheinbar kein guter Gedanke und auch die Weltkagin selbst meinte, dass sie vielleicht lieber laufen sollte. Wahrscheinlich auch wegen der Zweideutigkeit, aber das sollte kein Problem sein. Er drehte sich knapp zu Yuuichiro. “Ich weiß nicht wo sich Yuu aufhält, noch aus welcher Richtung er kommt. Wenn ihr einen genaueren Standort habt, dann bringe ich die Weltkagin ohne Probleme da hin. Alles andere wäre eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen“, erklärte er sich knapp, ehe er zur Weltkagin blickte. Der Helm seiner Cursed Armor transformierte sich zurück, sodass man sein Gesicht sehen konnte. “Dieses Raum-/Zeit rumgeflatter beherrsche ich nicht“, sprach er zu ihr. Eigentlich sollte ein erneutes zucken mit den Schultern folgen, ehe ein Portal aus dem Meidou sich öffnete. Es war das erste Mal, dass Takeo so etwas mit seinen eigenen Augen sah. Die gehörnte Dame kannte er vom Aussehen und ihren Namen natürlich auch. Selber kennengelernt hatte er sie aber noch nie. Der zerfressene und zerstörerische Anblick von Yuu war dem Yasuda nicht unangenehm. Zu oft hatte er schon schwer verletzte gesehen. Vielleicht lag diese Gleichgültigkeit aber auch daran, dass es nun 3 Cursed Gears in diesem Raum waren. Takeo fing an zu schwitzen und es war gut, dass er in der Rüstung war. Sein gesamter Körper zitterte vor lauter Druck. Das Chakra des Cursed Gears erdrückte ihm förmlich. Soley wurde mittlerweile auf das Sofa gelegt und Yuuichiro verabschiedete sich. Trotz der Umstände nickte ihm der Yasuda zu. Er hatte ja nicht wirklich etwas gegen ihn, also gab es keinen Grund dafür dies nicht zu tun. Senjougahara war in Sorge um den Akuto, doch kümmerte sie sich um Soley. Die Blicke von Takeo und Yuu kreuzten sich. Ein zufriedenes Lächeln zierte sein Gesicht. “Danke. Kann ich dir behilflich sein?“ Er musterte den langsam regenerierenden Körper des Akutos. Sicher brauchte er keine Hilfe, aber zu fragen kostete nichts. Sabatea sprach nicht direkt mit dem Yasuda, doch legte er seine eiserne Hand auf die Brustplatte seines Anzuges und verbeugte sich knapp. “Takeo Yasuda, keine Dekoration und unwichtig“, stellte er sich mit ruhiger Tonlage vor. Yuuichiro war gegangen und der Druck hatte sich ein wenig gelöst. Es war wieder mehr Platz für seine Selbstsicherheit und seinem Narzissmus. Ein paar Flaukseln waren natürlich zu erkennen, aber er musste sich nicht wichtig machen. Er war nur hier um zu helfen und die Weltkagin zu unterstützen. Er würde kurz zu Senjougahara gehen und ihr seine Hand auf die Schulter legen. “Brauchst du Hilfe bezüglich Soley? Im Krankenhaus sind neuste Maschinene, welche Zustand und mögliche Krankheiten analysieren können. Vielleicht finden wir dadurch mehr heraus und können effizienter helfen.“ Takeo wollte helfen und man merkte, dass er seinen Beruf als Mediziner sehr ernst nahm. Natürlich wusste er, dass die Weltkagin selber eine ausgezeichnete Medic war und wohl nicht seine Hilfe bräuchte. Aber so musste sie sich vielleicht eine Sorge weniger machen. Dennoch war er sich sicher, dass Senjougahara auch ohne die Maschinen im Krankenhaus wüsste, was zu tun war. Yuu erzählte ihnen durch seine Fragen ein wenig mehr und Takeo blickte zu Senjougahara. “Vielleicht sollten wir Takashi auch mal gemeinsam unter die Lupe nehmen? Deine Fähigkeiten sind unerreicht, dass muss ja sogar ich eingestehen. Aber vielleicht können wir zu zweit mehr erreichen und helfen. Meine Möglichkeiten der Herstellung sind ja auch wesentlich einfacher und schneller als auf dem gewöhnlichen Wege.“ Genau wusste der Yasuda ja nicht, was es mit dem Zustand des Wächters auf sich hatte. Er bot lediglich seine Hilfe an und wollte Engagement zeigen. Die Entscheidung lag natürlich ganz bei der Weltkagin. “Ansonsten widme ich mich der Fertigstellung von EDITH, außer es gibt noch weiteres, was wir besprechen sollten?“ Ja, langweilig würde ihm nicht werden. Dennoch gab es vielleicht wichtigere Dinge zu klären. Er würde definitiv abwarten und vielleicht hatte auch Yuu noch etwas zu sagen.
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