Anwesen von Takeo Yasuda

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Senjougahara
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Senjougahara » So 18. Jul 2021, 20:48

Gemeinsam erreichten sie das Haus des Yasudas, doch lange sollten die beiden Damen nicht allein bleiben, denn kurz darauf wurden sie von Fledermäusen umwirbelt. Als erstes dachte Senjougahara an Yuu und verstand diese Aktion nicht wirklich. Doch die Person, die sich darauf zusammen setzte, war nicht Yuu, sondern jemand ganz anderes. Als Gabriel stellte er sich abermals vor und Senjougahara hatte noch Erinnerungen an ihn, von dem Tag, als Tia gegen Takashi kämpfte. Sie erkannte sein Gesicht, empfand auch die selbe Abneigung wie da gegenüber ihm und sie wusste, dass er definitiv kein Freund war, jedoch war ihre Erinnerung an genaue Wortlaute nur sehr vage noch vorhanden, was wohl an ihrem damaligen Tod lag. Kein Freund. gab Senjougahara an Nariko als Antwort, ließ Gabriel jedoch nicht aus den Augen. Seine Worte waren alamierend, doch die Kamizuru wusste auch, dass sie ihm nichts entgegen setzen könnte. Takashi? Dieser Gabriel ist in Iwa und steht gerade vor uns... er scheint etwas geplant zu haben... kontaktierte die Kamizuru den Uzumaki über die geistige Ebene. Was dieser gerade erlebte wusste Senjougahara natürlich nicht. Dann ging auch schon das Tor vom Anwesen Takeos auf und dieser kam heraus. Begrüßend sprach er und breitete die Arme aus. Dann vergrub er jedoch seine Hände in den Hosentaschen und blickte zu der Kamizuru, die er auch sehr direkt ansprach. Sie sah ihn für einen Moment sehr eindringlich ein. Woher wusste er davon? Senjougahara wusste, wer alles davon wusste und da sie im Grunde alle als "Petzen" ausschließen konnte, war ihr klar, dass nur noch einer übrig bleiben konnte. Einer, von dem sie bereits wusste, dass er sie verraten hatte. Yuu. Also war er nun auch schon so weit gegangen. Doch warum hatte er dem Yasuda überhaupt davon erzählt? Frust ablassen? Wohl kaum, dafür war Yuu noch nie der Typ gewesen. Er musste einen anderen Plan gehabt haben. Interessant, was du dir für Dinge zusammen reimst. Ich wüsste nicht, dass ich jemals derartiges dir gegenüber erwähnt hätte? Dieser Kerl hier ist dafür verantwortlich, dass sich die Krankheit von Takashi noch weiter ausbreitet und ihn noch weiter einschränkt. Er ist also definitiv kein Freund. sagte sie bestimmt und richtete ihren Blick wieder auf Gabriel, es war definitiv klug, ihn nicht aus den Augen zu lassen. Auch Nariko brachte einen Spruch, der jedoch noch eher die Gedanken des Yasudas unterstrich. Aber da er scheinbar sowieso von allem wusste, war es auch eigentlich egal. Warum Nariko nun jedoch mit ihm zu flirten schien war für die Kamizuru nicht wirklich begreiflich, aber die Situation war auch nicht so entspannt, als das sie daran groß Gedanken verschwenden könnte. Ich bezweifle, dass du, selbst als Arzt, uns helfen würdest. Du bist der Auslöser des Problems. Und dein Grinsen verrät ebenfalls, dass du keine guten Absichten hast. Du bist hier nicht erwünscht. sagte die Kamizuru sehr direkt. Sie fürchtete, dass das nicht viel bringen würde, denn sie selbst könnte sich wohl nicht gegen ihn Verteidigen. Aber sie hoffte, Zeit schinden zu können, bis Takashi helfen kommen könnte.
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Gabriel Belmont
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Gabriel Belmont » Fr 23. Jul 2021, 21:20

~Das Spiel~

Ich war hier auf Wunsch des Boten der Dunkelheit, sein Plan würde Früchte tragen und er hatte genau auf den richtigen Partner gesetzt. Bei meinen eigenen Gedanken überkam mich ein Gefühl der Freude. Natürlich war die Frau Weltkagin nicht erfreut mich zu sehen. Schnell tauchte auch der Herr des Hauses auf. Belanglos für mich. Das einzige was zählte war meine Aufgabe und die zuckersüße Raffinesse des Planes. Doch ich hielt mich mit Worten zurück , denn die Anwesenden schienen ihren eigenen Zwist zu haben. So machte es zumindest auf mich den anschein? "Oh ich kann gerne später wiederkommen wenn es gerade unpassend ist?"Gespielt freundlich waren die Worte die mir über die Lippen kamen und ich verbeugte mich knapp. Dann sprach die Ärztin mit mir ihrem geschätzten Kollegen! Herum albernd lies ich meinen Kopf hängen. "So eine scharfe Kritik hat mir ja in zehntausend Jahren Niemand entgegen gebracht. Verehrte Kollegin ich bitte sie!" Mein Grinsen wurde noch breiter. "Du glaubst das was ich bei unserem großen Retter getan habe war etwas schlechtes? Oh nein nein werte Kollegin." Mit scharfer Zunge und einer noch schärferen Bewegungen näherte ich mich ihr. "Was befreit und stärkt ihn am meisten hmmm? Die Krankheit die ich mit dazu gemischt habe lässt ihn doch genau das erleben! Schon bald sehen wir grenzenlose Macht. Perfektion, eine Symphonie der wahren Göttlichkeit! HAHAHAHAH" Mit meiner Hand und den langen Fingernägel fuhr ich mich durch das voll Haar. "Hmmmmmmm." Ich würde Luft einziehen und wieder auspusten. Etwas was viel Körperkontrolle und Training erforderte, selbst für einen Hybriden. "Meinen Glückwunsch." Ich klatschte in die Hände. "Mein Blut ist in den Körper des großen Helden gelangt und dadurch kann ich fühlen wie das kleine Leben in euch langsam entsteht. Oder hast du dich nicht gefragt, wie ich dich gefunden habe? Kein Zufall!" Erneut gespielt entsetzt griff ich mir an den Mund. "Oh nein zu viel verraten!" Meinen Kopf legte ich leicht schief. "Pfeiler ja die Pfeiler wie kann man wohl der ganzen Sache einen Strich durch die Rechnung machen und gewährleisten das die Apokalypse geschieht hmmm hmmm ja wie wenn er doch Alle aus dem Totenreich zurückholen kann. Sogar sich selbst!?" Plötzlich wurde mein Gesichtsausdruck absolut teuflisch, kalt und meine roten Augen würden direkt in die von Senjougahara blicken. "Ja wie kann man das nur tun? Hmmm hmmmm. Man sorgt dafür das es keine Reise ins Totenreich gibt." Langsam öffnete ich meinen Mund und ich zeigte ihr bewusst meine Beisserchen. "Vanpaia sind eine verfluchte Existenz. Für uns gibt es keinen Ruheort. Nicht hier, nicht auf Nirn." Ich lachte daraufhin. "Doch wir haben genug über solch anstrengende Dinge geredet. Ich will dir etwas sagen. Ein Hände reichen unter Ärzten!" Ich musterte ihren Leib. "Der andere Hybrid hat dir viel Leid zugefügt oder nicht? Wisse eines. Er kann nichts dafür , seine Natur verlangt es. Die ersten tausend Jahre nach meiner Wandlung habe ich ohne zu zögern Dörfer abeschlachtet und wilde Orgien gefeiert. Eigentlich nur noch diese zwei Dinge, häufig sogar zusammen. Wenn ihr genau hin hört hat Beides auch eine ähnliche Geräuschkulisse. Schreie und ein ....flutschiges Geräusch. Jedenfalls nur ein heiliger Artefakt Ring einer aedrischen Gottheit konnte meine Natur unterdrücken und im Zaum halten. Der Hybrid hier kam soweit ich weiß ohne Training klar und ohne wissen über das was eigentlich los war. Also sei nicht zu hart zu ihm, er hat zumindest noch nicht angefangen Leute zu seinem Vergnügen zu essen." Meine Worte konnten so sehr trügen, diese Situation in der die Anwesenden sich befanden war absolut tödlich. Warum ich ihr dies erzählte nunja, Salz in die Wunde streuen vielleicht? Jedes Wort war doch Zeit die mit großer Wahrscheinlichkeit den Wächter auf den Plan rufen würde. Oh nein. Gerade was Zeit anbelangte war ich mir meiner Sicher dank meines Partners sehr sicher. Meine Augen wanderten zu dem Gastgeber. "Freut mich sehr deine Bekanntschaft zu machen Mr. Yasuda. Ich bin Gabriel aus dem Hause Belmont. Ein wirklich schöner Anzug. Leider sind Blutflecken so schwer heraus zu bekommen selbst aus den teuersten Stoffen." Ich zuckte mit den Schultern und musterte dann die andere Dame. An ihr haftete der Geruch des Todes. "Oh Maliya. Ein schöner Name wie ich finde. Freut mich wirklich sehr dich kennenzulernen." Doch genug der Höflichkeiten. "Wollen wir doch zur Sache kommen? Ich folge dem meist bietenden. So ist es meine Natur. Mein Geschäftspartner möchte das ich euch Beide zu Vanpaias mache. Dadurch seid ihr untot , könnt keine Kinder bekommen und tja aus der Traum vom Pfeiler. Das Leben als überlegene Spezies ist super. Abgesehen davon das ich nicht mehr in die Sonne könnt. Aber hey , kein Sonnenbrand mehr! Außerdem die wirklich interessanten Dinge passieren doch eh mit Einbruch der Dunkelheit oder?" Ein Lächeln zeigte sich wieder auf meinen Lippen. "Du bist die engste Vertraute des Wächters oder nicht? Was kann er mir anbieten?" Fragte ich Senjougahara direkt.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Takeo Yasuda » Di 27. Jul 2021, 19:35

Unser Tsuchikage betrat das Spielfeld am Tor und hatte direkt wieder seine flotten Sprüche parat! Einer, der der Weltkagin scheinbar nicht gefiel und Takeo legte seinen Kopf schief. Er verschränkte seine Arme vor der Brust und schaute direkt zu ihr. “Extrem ausschweifendes Sexleben durch Adrenalin stoppt die Krankheit, ihm ging es schlecht und 3 Frauen begeben sich zu ihm... Stellst du mir gerade ernsthaft eine solche Frage? Und ich dachte du wusstest um meinen grandiosen Verstand, weshalb ich diesen Posten habe...“ Takeo zuckte kurz mit den Schultern, doch war der letzte Teil der Weltkagin definitiv ein interessanter Aspekt. Er wusste noch nicht, dass ein Vanpaia dafür verantwortlich war... Warum hatte man dies nicht erwähnt gehabt? Da hatte Takeo ihnen den perfekten Plan gesagt gehabt – den scheinbar alle vergessen haben – und nun kommt auch noch eine solch extrem wichtige Info... Mit was für inkompetenten Medics und Partnern hatte er hier gerade zu tun?! Es machte ihn definitiv wütend, aber es war nicht der Zeitpunkt um sich darüber aufzuregen. Außerdem heiterten die Worte von Maliya ihn ein wenig auf, weshalb er herzlich lachen musste. “Keine Sorge, es gibt viele gutaussehende Frauen, ich komme definitiv nicht zu knapp. Du kannst aber gerne mal auf einen Drink vorbei kommen.“ Wie viel Ernsthaftigkeit zwischen ihrem kleinen Wortwechsel steckte war wohl noch offen, aber auch dies sollte erst einmal keine Rolle spielen. Dieser Gabriel war definitiv ein komischer Kauz! Er war extrem schnell und unter diesen Umständen gab es definitiv nichts, was Takeo tun könnte. Wahrscheinlich wäre er selbst mit seiner Cursed Armor nicht dazu in der Lage etwas zu tun. Definitiv würde er sich zurückhalten... Noch wusste dieser Gabriel nichts über den Yasuda und das war auch gut so. Takeo wollte sich also nicht ins Rampenlicht spielen, würde der Weltkagin aber definitiv unterstützen. Ob es dann aber vielleicht sogar zu spät wäre? Er sprach von Leben, dass in den beiden Damen heranwuchs und Takeo weitete seine Augen. Erschrocken blickte er zwischen Maliya und Senjougahara hin und her. Das war natürlich was! Einmal nicht aufgepasst und zack! Schwanger! Ob das der Spaß Wert war? Natürlich wusste Takeo durch Yuu mehr, aber er würde erneut erst einmal ruhig bleiben und den Worten des Mannes folgen. Was wohl die Kamizuru dazu zu sagen hätte?Es waren definitiv interessante Aspekte, welche Gabriel von sich gab. Wissen, welches definitiv noch weiterhelfen würde, sollte unser Yasuda sich mit seinen Forschungen beschäftigen. Doch ob es der Wahrheit entsprach? Das war definitiv etwas, was unser Kage herausfinden würde. Takeo lächelte, als der Vanpaia ihn direkt ansprach und... drohte? “Keine Sorge, meine Reinigung ist mehr als ausgezeichnet. Die bekommen echt alle Flecken raus!“ Es mochte komisch vorkommen, doch war es definitiv Takeos Art mitzupokern. Der Vanpaia wusste sicherlich auf Grund seiner Vanpaia-Arroganz, dass er am längeren Hebel war... Doch ob er es wirklich war? Sie waren hier zu dritt und selbst wenn sie ihn nicht töten können, könnten sie ihn sicherlich kurzzeitig ausschalten. Oder war sich Takeo da vielleicht zu sicher? Diese Entscheidung überließ unser Kage allerdings der Kamizuru selbst. Er war definitiv bereit dazu in den Angriff überzugehen, bevor die beiden Frauen zu Vanpaia werden würden und er ins Gras beißen muss! Der Mann war aber definitiv zum Handeln hier... Eine Verhandlung, bei welcher die Weltkagin allerdings auf sich alleine gestellt war... Es war keine Verhandlung, bei welcher der Yasuda wirklich helfen könnte. Gespannt wartete er also auf die Antwort der Weltkagin.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Takara Uzumaki » Mi 28. Jul 2021, 20:23

CF: Ishgard Marktplatz

Takara stützte zusammen mit Winry ihren Bruder, sie war besorgt und wollte da sein für ihn. Doch es machte sich schnell klar, dass er hier in guten Händen war. Mutter war hier und auch Winry die beiden allein wären genug um sich um Takashi zu kümmern und Kratos war nun auch ein Teil der Familie. Er war hier also sicher und würde das bekommen was er brauchte, Takara wäre hier nur im Wege und konnte aktuell eh nicht viel ausrichten. Sie würde sich also aufmachen und nach Gabriel suchen.
Doch so ganz ging ihr die Sache am Marktplatz nicht aus dem Kopf, Takashi war so enorm geschwächt und das war im vergleich zu dem was er vor hatte noch eine Kleinigkeit. Takara hatte Angst wenn er die Schöpfer auslöscht und die neuen Realitäten schafft er sich dabei auslöschen würde. Minato hatte ähnliches gesagt und ein Teil von ihr glaubte ihm und war sich sicher, dass er nur das Beste für seinen Sohn wollte. Dennoch war sie sich nicht sicher inwieweit er noch er selbst ist, es fühlte sich seltsam an als er sprach und auch seine Handlungen waren komisch. Takara ging vieles durch denn Kopf und sie beschloss sich erst einmal auf den Vanpaia zu konzentrieren. Sie bekam von Takashi den Aufenthaltsort von Gabriel mitgeteilt und flog unmittelbar dahin. Durch ihre enorme Geschwindigkeit war sie ziemlich schnell da und landete direkt bei dem Anwesen des Kagen von Iwa, Takara wusste dies natürlich nicht und hatte auch ein eher vages Bild vom Kagen. Es war ein prächtiges Anwesen, zumindest in der Theorie, Takara jedoch machte sich nicht viel aus sowas und könnte auch problemlos in einem Baum schlafen. Ihre rötliche Aura flackerte um sie herum als sie die Anwesenden hier musterte. Senjoughara war hier, logisch, und auch eine andere Frau und ein weiterer Mann. Takara glaubte dieser sei wohl der amtierende Kage. Ein für sie belangloser Titel, doch war sie nicht hier um zu zanken sondern für Takashi. " Heya." Grüßte sie die Runde ehe sie ihre Kräfte erst einmal deaktivierte. Es laugte sie direkt etwas aus, sie ließ sich dies jedoch nicht anmerken. " Du warst so schnell weg Gabriel, wir konnten unsere Gespräche gar nicht beenden. Ich rede dabei eigentlich schon recht gerne mit interessanten Lebewesen." Sie wandte sich Senjoughara zu und grüßte sie, durch ihre neuen Verbindungen zu Takashi war sie nun anders zu ihr eingestellt. Takara fragte sich, was sie hier besprochen hatten und warum der Vanpaia überhaupt hier ist. Sicherlich aber will er zu Senjoughara und etwas mit ihr tun denn immerhin ist sie ein Pfeiler. " Takashi hat mir ein bisschen was über dich erzählt, du hättest uns mit nur einer Berührung vernichten können? Das ist beeindruckend, mir erschließt sich nur nicht warum du deine Macht an Seiji verschwendest? Was gibt er dir um deine Treue zu erhalten? Takashi kann dies um ein vielfaches überbieten, wenn es dir nur um deinen Gewinn geht setze lieber auf Takashi." Wenn er wirklich an Senjoughara ran wollte würde Takara versuchen müssen dies zu verhindern. Sie war zwar überzeugt davon ihn nicht besiegen zu können dennoch würde Senjoughara eines Tages das Kind von Takashi in sich tragen. " Du sagtest du wolltest seine Grenzen austesten, auch wenn er keine hat wäre es dennoch leichter dies als ein Vernündeter zu erreichen oder nicht?" Takara war recht Diplmatisch unterwegs, doch bei einem aussichtslosen Kampf hat auch eine Berserkerin wie sie kein richtiges Interesse zu Kämpfen. Sie wollte keinen dummen Tod sterben nur weil sie kampfgeil war.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Nariko » Sa 31. Jul 2021, 12:26

Die Situation spitzte sich selber schneller zu als gedacht. Sie schlenderten eben noch sehr locker zum Anwesen des Hokagen und unterhielten sich ehe sie dort ankamen und sich bei dem Yasudo bemerkbar machten. Im selben Moment schwirrten jedoch Fledermäuse um sie herum die sich dann in etwas Abstand zu den beiden Frauen zu einem attraktiven aber unheimlichen Mann zusammensetzten. Senjougahara antwortete auf ihre Frage hin direkt damit dass er definitiv kein Freund war. Er stellte sich als Gabriel vor und auch Takeo war nun bei ihnen angekommen und begrüßte die drei Neuankömmlinge vor seinem Hause. Hitagi war angespannter, jedenfalls fühlte die Fuuma es und aufgrund ihrer Antwort musste sie nun mehr Acht geben, sie hatte sich auch etwas vor der Weltkagin positioniert denn sie musste die Fuuma schützen. Und wollte sie auch schützen. Auch wenn sie nicht wusste wer hier gerade überhaupt vor ihr stand und welche Gefahr von ihm ausging. Takeo schien genau zu wissen was wohl mit Takashi passiert war und scheinbar fiel das auch Hitagi negativ auf. Der Fuuma war es vollkommen egal sie ließ ihren Spruch dazu los und schien den Yasuda damit ein wenig zu amüsieren und er erklärte auch der Kamizuru wieso er davon wusste und wie weit er mitdenken konnte, wobei Nariko schon vermutete das er vielleicht mit Yuu gesprochen haben konnte aber auch das war eigentlich nicht wichtig. Jedenfalls jetzt nicht, er meinte zu dem Kommentar der Fuuma das er nicht zu knapp kam bei der Damenwelt aber sie sicherlich mal für einen Drink vorbei kommen könnte. Sie schmunzelte daraufhin jedoch nur, denn Gabriel begann sich auch mehr an der Unterhaltung zu beteiligen.

Denn Gabriel schien für die Krankheit von Takashi ein Mitwirkender zu sein. Das bedeutete er war ein Feind und hatte definitiv etwas vor, ansonsten hätte er Senjougahara und sie nicht so einfach aufgespürt und konfrontiert. Er entgegnete der Kagin damit, dass er dem Uzumaki nichts Schlechtes angetan hatte. Sein Blut war in dem Körper von Takashi gelangt und so konnte er wohl auch die beiden Frauen finden, denn sie hatten ja kürzlich etwas mehr Intimitäten ausgetauscht und der Körper beider Damen veränderte sich langsam. Aber er bestätigte der Fuuma, dass es trotz ihres Banshee-Blutes möglich war das Leben in ihr heranwuchs. Er sprach von den Pfeilern und schien dem ganzen irgendwie einen Strich durch die Rechnung machen zu wollen, plötzlich veränderte sich sein amüsiertes albernes grinsen und pure Ernsthaftigkeit und Kälte. Er schaute direkt zu Senjougahara und der Fuuma gefiel das überhaupt nicht. Er will dafür sorgen das es keine Reise mehr ins Totenreich geben würde und damit wäre Takashis Plan nicht mehr möglich. Er zeigte seine Zähne und sprach von den Vanpaia und schien Yuu irgendwie in Schutz zunehmen für das was er tat und nannte dabei sich selbst als Beispiel für seine Blutbäder und Orgien. Sie wusste nicht wie Hitagi reagieren würde, doch der Akuto war schon vor seiner Verwandlung als Vanpaia irgendwie ein Arsch gewesen. Das ganze hatte dies natürlich noch verstärkt, sicherlich lag etwas Wahrheit in seinen Worten. Aber dennoch, was versuchte er hier gerade ein Spiel auf Zeit? Waren sie überhaupt sein Ziel? „Ich befürchte er schindet Zeit, Hitagi.“ Sie wusste natürlich nicht, dass sie bereits Takashi kontaktiert hatte. Aber es würde Sinn machen. In dem Moment stellte er sich auch nochmals höflicherweise dem Kagen vor machte ihm jedoch auch eine Unterschwellige Drohung woraufhin der Yasudo jedoch locker reagierte. Dann wandte er sich auch der Fuuma zu und schien ihr nun etwas Aufmerksamkeit zu schenken, sie hatte sich bewusst mit ihrem Decknamen vorgestellt. Er lobte ihren Namen, sie wusste nicht genau ob das alles zu seinem Spiel gehörte. Vermutlich. Ehe er dann aber zu seinem Anliegen kam was er wohl hatte, jedenfalls wollte er das bis eine andere Person auf den Plan trat. Nicht Takashi selbst sondern seine Schwester Takara. Sie war unglaublich schnell gewesen und sie hatte eine rötliche Aura um sich herum als sie bei den Anwesenden eintraf und Gabriel ansprach. Auch sie kannten sich. Sie grüßte Senjougahara den Rest schien sie jedoch zu ignorieren, gut die Situation war nun eh auch nicht von Belang jedem in der Runde einmal zuzunicken. Dazu war es zu ernst. Der Wortwechsel zwischen Gabriel und Takara würde weitergehen auch Seiji schien Inhalt zu finden. Arbeitete er mit ihm zusammen? Gabriel erklärte sich schnell, dass er dem meistbietenden Folgte und wollte von Hitagi wissen was ihr Takashi anbieten konnte. Takara versuchte auf ihn einzureden und ihm vorzuschlagen als Verbündeter die Grenzen auszutesten. Jemandem den man nicht trauen kann als verbündeter? Besonders wo er doch gerade selbst von sich sagte das er dem meistbietendem Unterstand und jederzeit irgendwen dadurch Verraten würde? Für Nariko war das eher keine Option. „Schön das wir hier etwas Unterstützung bekommen. Aber als Verbündeter? Er ist nicht vertrauenswürdig, auch wenn ich nichts gegen Yuu sagen kann. Aber er ist ein Vanpaia und ich vertraue ihm nicht. Und das sollten wir auch nicht. Ich habe keine Lust darauf das mit hinterrücks ein Dolch oder eher Reißzähne in den Hals gerammt werden.“ Sprach sie kühl und fixierte den Vanpaia mit ihren Augen. Durch das Siegel von dem Akuto konnte sie nicht wirklich gegen Yuu agieren oder etwas sagen was ihn belastete, deswegen bezog sie sich hier einfach auf die Vanpaia generell. Damit hatte sie einfach keine guten Erfahrungen gemacht, auch durch das damalige Kontrollsiegel. Sie blieb an der Seite von Senjougahara, bereit zu reagieren oder in den Kampf über zu gehen um ihre Weltkagin zu schützen.

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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Senjougahara » So 1. Aug 2021, 11:25

Mit verwendet: Ciri

Takeo antwortete mit spitzem Verstand auf die Frage der Kamizuru. Nun, abwegig war das nicht. Aber so offen das heraus zu posaunen nicht unbedingt die schönste Art und Weise. Senjougahara reagierte jedoch nicht weiter darauf, schließlich stand der Feind direkt vor ihnen, welcher bereits anfing, sich ein wenig über die Situation lustig zu machen. Er grinste breiter, als Senjougahara sein Wort an ihn richtete und sprach mit scharfer Zunge weiter. Er sprach höflich und doch versuchte Senjougahara jedes seiner Worte zu prüfen. Maliya hatte sich ein wenig vor sie gestellt, doch die Kamizuru berührte leicht ihre Schulter und schob sie zur Seite. Maliya war ein Pfeiler. Sie war es nicht. Ihr Überleben in der ganzen Sache war wichtiger als ihr eigenes. So konnte sich Gabriel ihr direkt nähren. Doch Senjougahara blieb stehen. Sie spürte die Bedrohung der Situation, doch sie befand sich in der Vergangenheit oft in bedrohlichen Situationen. Diese hier löste nur ein Kribbeln in ihrem Bauch aus. Sie verspürte das Verlangen, wegzulaufen, blieb dann aber doch, während er sich durch das Haar fuhr. Dann klatschte er plötzlich in die Hände und beglückwünschte sie. Er war ein seltsamer Kautz. Dann plauderte er den Plan wohl aus, den er hatte. Senjougahara schluckte und sie hoffte nur, dass Takashi schon sehr schnell auftauchen würde. Sie wollte diese verfluchte Existenz nicht. Dann kam er plötzlich auf Yuu zu sprechen und schien ihn in Schutz nehmen zu wollen. Er hat dieses Leben gewählt und sich immer wieder gegen mich entschieden. sagte Senjougahara nur. Natürlich geriet sie innerlich dennoch ins Zweifeln, aber eigentlich war ihre Entscheidung fest. Sie konnte sich nur sehr schwer bis gar nicht in diese Existenz hinein denken. Die Augen des Vanpaia wanderten zu Takeo und er fing an soetwas wie Smalltalk zu halten. Wohl auch mit einer unterschwelligen Drohung, welche der Yasuda jedoch locker abschmetterte. Senjougahara hörte die Worte von Maliya, dass er wohl nur Zeit schinden wollte und nickte. Sie konnte ihr nicht sagen, dass das auch ihr eigenes Vorhaben war. So gab sie Nariko nur den Hinweis, dass sie dies schon vermutete. Gabriel sprach dann auch Maliya an und lobte ihren Namen. Maliya antwortete nicht darauf, was vielleicht auch besser so war. Dann kam der Vanpaia direkt zur Sache und fragte um ein Angebot. Doch bevor Senjougahara etwas sagen konnte, trat jemand anderes auf den Plan. Takara tauchte mit großer Geschwindigkeit auf und ein rötliches Flackern lag um sie herum. Sie grüßte die Anwesenden und kam gegenüber Gabriel auch direkt zur Sache. Sie wollte ihn dazu bringen, die Seiten zu wechseln. Maliya sah dies skeptisch. Wohl auch zurecht. Senjougaharas Augen ruhten für eine Weile auf Takara und sie dachte darüber nach, ob Takashi ihr den Auftrag gegeben hatte, Gabriel als Verbündeten zu rekrutieren. Nun, möglich war es. Unrecht hat sie nicht. sagte Senjougahara an Gabriel gewandt und meinte mit "sie" Takara. Takashi kann dir alles, was man dir geboten hat, doppelt geben. Er kann dir jeden Wunsch erfüllen. Was willst du mehr? sagte sie ruhig.
Doch plötzlich schien es, als würde eine dunkle Wolke am Himmel auftauchen. Die Kamizuru hob den Blick und entdeckte einen ganzen Schwarm von Fledermäusen, welche zu Boden stürzten und sich dort wieder zusammen setzten zu einer schönen Frau. Ciri war auf Ruf von Takashi ebenfalls am Ort des Geschehens aufgetaucht. Ihr weißes Haar war am Hinterkopf zu einem Knoten zusammen gebunden, doch fielen ihr die einzelnen Strähnen, wie immer, wiederspenstig ins Gesicht. Die grüne Farbe ihrer Augen kam durch das schwarze Make-Up um diese besonders zum Vorschein. Ihre Gesichtszüge waren fein und feminin. Auffällig an ihrem Gesicht war auch die Narbe, welche sich über ihr linkes Auge zog. Ihre Haut war weiß. Ihr Körper schlank. Sie trug eine locker sitzende, weiße Bluse, welche vorne mit einem Band zusammen gebunden war, sodass man die Ansätze eines weißen Büstenhalters darunter sehen konnte, je nachdem, wie sie sich bewegte. Ihre Beine steckten in lerdernen Hosen und auch sonst trug sie fiel Leder an sich. Ebenso war ein Schwert Bestandteil ihrer Ausrüstung und auch ihre Hände steckten in lerdernen Handschuhen. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah sich um. Dann schmunzelte sie. Komme ich etwa zu spät zur Feier? scherzte sie amüsiert. Senjougahara war weniger begeistert über die Erscheinung der Vanpaia, auch wenn sie wusste, dass sie wohl ebenfalls Verstärkung sein sollte. Aber warum ausgerechnet sie? Warum kam Takashi nicht selbst? Die Schönheit Ciris nervt Senjougahara nur noch mehr. Gabriel, vom Hause De Rochefort. So hat es dich also auch in diese verfluchte Welt getrieben? Nur deine Wahl der Verbündeten, solltest du noch einmal überdenken. Oder weißt du mehr als ich? sprach Ciri ruhig, mit einem zarten Schmunzeln auf den Lippen. Sie wirkte schön, freundlich, intelligent und sie schien nahezu perfekt zu überspielen, dass sie ebenso eine Jägerin war, wie es wohl Gabriel war und das sie hier eigentlich gerade inmitten eines großen Buffets standen. Doch Ciri war auch nicht sonderlich begeistert, dass Gabriel in Erwägung zog, dass Geschenk eines Vanpaias als eine Art Strafe einfach so zu verteilen. Denn es war keine Strafe oder Ähnliches. Es war ein Geschenk, welches nur Auserwählte erhalten sollten. Das Geschenk Molag Bals. Auch wenn dieser nicht mehr zu existieren schien, so war es doch an ihnen, weiter an ihn zu glauben und seine Herrlichkeit zu verbreiten und ihr Ziel war es auch, ihn zurück zu holen. Den dunklen Fürsten, der, wonach sie am meisten strebte.

Name: Jäger der Nacht [Profi Wissen]
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Jäger der Nacht B-Rang
Beschreibung: Die Profi Stufe des Jäger der Nacht Wissens. Ein Vanpaia der diese Stufe gemeistert hat ist wirklich zu einem wahren Predator geworden. Selbst über eine große Distanz hinweg ist er dazu in der Lage Verhaltensweisen eines möglichen Opfers zu analysieren und diese gegen ihn selbst zu verwenden. Die erweiterten Sinne des Vanpaia werden hier im perfekten Zusammenspiel mit seinem Wissen gebraucht was ihn zu einem tödlichen Jäger mit perfekter Maskerade werden lässt. Durch die Profi Stufe dieses Wissensgebietes ist eine Tochter von Kalthafen sogar dazu in der Lage die "Verschleierungskunst" zu erweitern. Die Augen können so auf ihre ursprünglich sterbliche Form zurückgesetzt werden. Gleichzeitig lässt sich der Geruch verschleiern und Körperwärme und Körperflüssigkeit (Schweiß etc.) kann simmuliert werden, hierfür lässt das verdorbene Chakra den untoten Körper Flüssigkeit bewusst bilden (Chakraverbrauch sehr gering). Gleichzeitig verschleiert der Vanpaia auch seine Gedanken und die wahren Absichten. Dadurch ist es kaum möglich aus dem Vanpaia selbst Informationen zu erlangen. Durch diese Stufe hat es der Vanpaia es sich zudem angeeignet das atmen und blinzeln so perfekt zu simmulieren, dass man den Unterschied zu einem normalen Sterblichen kaum erkennen kann.

Perk:
Name: Verführung der Schatten
Voraussetzung: 2 Perkpunkt
Beschreibung: Durch diesen Perk erhält der Vanpaia die Fähigkeit der perfekten Manipulation. Allein ihr Äußeres wirkt auf Andere anziehend. Ihre Gegenwart erfüllt Betroffene mit dem Gefühl der Ruhe und inneren Zufriedenheit, welches dem Gefühl des "verliebt" seins sehr ähnlich ist. Zusätzlich sind Vanpaia durch diesen Perk dazu in der Lage ihr verdorbenes Chakra für weitere Techniken der Verführung zu verwenden (extra Jutsus).
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Gabriel Belmont » So 1. Aug 2021, 19:48

~Volkihar und De Rochefort~


Es stimmte mich ein wenig traurig das die Anwesenden so abweisend auch mich reagierten. Erkannten sie etwa nicht das es lediglich meine Freundlichkeit war welches sie am Leben hielt? Ein Schmunzeln legte sich auf meine Lippen. "Wieso sollte ich Zeit schinden? Um eurem großen Wächter mehr Zeit zu verschaffen hier aufzutauchen? Oh nein das ist nicht meine Intention." Erklärte ich ruhig und blickte dann zu dem Hausbesitzer. "Das ist schön zu hören. Gutes Personal findet man doch wirklich selten!" Kam es fast schon freudig von mir und meine Augen wanderten zur Kamizuru. Die Todesbotin schien sie beschützen zu wollen herzallerliebst! Ich hob meine Hände. "Aber aber doch nicht so abweisend! Wenn ich wollte wärt ihr bereits ...nunja nicht mehr so gesund." Ein herzhaftes Lachen war von mir zu hören als eine weitere Person auf den Plan trat. Ouh wie aufregend! Es war die Schwester des Wächters. Takara war ihr Name gewesen? Ja das war er! Sie suchte direkt das Gespräch mit mir und schien gewillt an einer friedlichen Lösung zu arbeiten. "Ein Lebewesen? Dazu müsste man leben haha!" Scherzte ich, hörte aber natürlich weiter zu. Takara wollte mich vom Weg ihres Bruders überzeugen und das war scheinbar auch das Stichwort für die Weltkagin. Sie bestärkte den Weg des durchaus sehr mächtigen Mannes. "Seid ihr sicher das er meinen Wunsch wirklich erfüllen kann?" Meine Augen würden in dieser Situation absolute Bosheit ausstrahlen. Eine absolut grässliche Fratze zierte mein Gesicht und dann hob ich meinen Blick gegen den Himmel. Denn ein Schwarm von Fledermäusen näherte sich. Mein scharfes Gehör hatte die winzigen Flügelschläge bereits seid einer Weile wahrgenommen und nun zeigte sich eine weitere Überraschung des Tages. Spannender konnte es überhaupt nicht mehr werden! Es war die Tochter von Kalthafen höchst persönlich! Ich war ihr noch niemals zuvor begegnet. Doch in Nirn eilte ihr ihr Ruf vorraus. Die absolute Spitze aus dem Hause Volkihar. Eine Frau die eines der mächtigsten Wolfsrudel des Nordens zur Strecke gebracht hatte und das im Alleingang! Meine Augen wanderten über ihren Leib. Jede ihrer Bewegungen war wie eine Symphonie. Mein präziser Blick erkannte sofort das man es hier mit einer jahrtausende alten gefährlichen Jägerin zutun hatte. Ein falscher Blick, eine übereifrige Bewegung und man würde ausblutend zu ihren Füßen liegen. Verzückt klatschte ich in die Hände. Dann sprach die Dame aus gehobenem Hause mich sogar direkt an. Meine Arme schnellten zur Seite weg. "Werte Schwester komm in meine Arme!" Rief ich laut aus und näherte mich ihr einige Schritte. Doch stockte meine Bewegung. "Aber aber ich finde dich doch auch so absolut wundervoll." Eine Anspielung auf ihre aktiven Kräfte. Wir Beide hatten ein ähnliches Alter. Somit war auch unsere Erfahrung in etwa gleich. Eine tiefe Verbeugung folgte dann jedoch. "Cirillia Fiona Elen aus dem Hause Volkihar es ist mir ein Vergnügen, eine große Ehre dich kennenzulernen." Mein Blick wanderte dann jedoch zur Kamizuru. "Was ich mir wünsche war doch das Thema? Eine Realität die nur die meine ist? Wie langweilig. Ihr müsst wissen Mylady das es nichts schöneres gibt als die Verzweiflung in den Augen meiner Beute zu sehen. Versteht ihr? Es mag großzügig , göttlich sein was dieser Mann vor hat. Doch meine Liebe warum gewährt er Nutztieren überhaupt ein so prächtiges Geschenk? Ihr verbreitet euch wie ekelerregendes Ungeziefer , verschmutzt diese Welt mit eurer abartigen Anwesenheit. Egal wie mächtig ihr seid, egal wie viele ihr seid. Ihr bleibt Vieh." Damit offenbarte ich das ich kein Interesse an einer anderen Realität hatte. Wir würden diese Realität hier formen so wie wir es wollten. Denn dies war unser Anrecht. "Ihr widert mich einfach an. Selbst Schweine die sich im Dreck sulen kennen zumindest ihren Platz in der natürlichen Ordnung. Genau dort gehört ihr hin in einen Stall, als unser Futter." Sprach ich ehrlich aus. Denn sie wollten die Wahrheit wissen. "Mich hat es sehr nach einem Gespräch verlangt Tochter von Kalthafen. Denn mir wurde berichtet das du dich mit dem Wächter verbündet hast. Mehr noch das er dich sogar benötigt? Für welche Realität hast du dich entschieden, warum arbeitest du mit Nutztieren zusammen?" Ja es interessierte mich sehr was im Kopf einer so mächtigen Vanpaia vorging. Die Anziehung ihr gegenüber wirkte natürlich noch immer, aber dies war nichts was unangenehm für mich war. Ich hielt meine Augen ohnehin auf sie gerichtet. Denn sie war die einzige Anwesende hier die mir wirklich gefährlich werden konnte. Außerdem war es doch wahrlich eine Verschwendung sie nicht genau anzusehen.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Takeo Yasuda » Mo 2. Aug 2021, 20:12

Sowohl Maliya, als auch die Weltkagin selbst reagierten nicht weiter auf die Worte von unserem Kagen. Vielleicht nahmen sie es einfach so hin, oder sie wollten in der Anwesenheit des Vanpaia nicht weiter diskutieren. Es spielte auch keine Rolle, denn die beiden wollten ja eigentlich etwas wichtiges von ihm und nun war dieser Gabriel da. Doch nicht nur er, auch eine weitere junge Frau betrat das wundervolle und prächtige Anwesen des Yasuda. Was war hier los, dass sich auf einmal jeder hier versammeln wollte? Takeo selbst sagte nichts weiter. Viel eher nervte es ihn, dass er hier unnötig von seiner Arbeit abgehalten wurde. Immerhin war er ein viel beschäftigter Mann, der sich auf unzählige Dinge konzentrieren musste... Aber er konnte auch Senjougahara in diesem Moment nicht alleine lassen. Außerdem war es gut mehr Informationen abzugreifen, auch bezüglich Takashi. Gabriel bot sich jedenfalls als Verbündeten an, doch traute ihm die Anbu nicht wirklich. Der Kage verstaute seine Hände in den Hosentaschen und lauschte ihren kühlen Worten. Natürlich antwortete Gabriel auch noch auf das Personal des Yasuda und dieser zuckte kurz mit seinen Schultern. “Man muss es sich nur formen“, fügte er hinzu und lächelte dabei. Ja, natürlich war es sein Verdienst, dass andere um ihn herum gute Arbeit vollbrachten. In seinem Glanz konnte man sich nicht sonnen, sondern man musste mitziehen! Das Gespräch wurde jedoch erneut unterbrochen, als sich der Himmel verfinsterte und ein riesiger Schwarm an Fledermäusen vor Ort war. Echt jetzt?! Schon wieder Besuch? Takeo seufzte, als sich der Schwarm zu einer Frau zusammensetzte. Sie entsprach mit ihrem Gothik Look nicht ganz den Vorzügen des Yasuda, aber... Irgendwie hatte die Frau auch einen gewissen Reiz an sich. Die beiden Vanpaia schienen sich zu kennen und irgendwie gefiel es unserem Kagen nur noch weniger, was hier abging. Takeo dachte kurz nach. Selbst wenn er ein paar Anbu oder Jonin hier her schicken würde, würden sie wohl alle nur in ihren Tod rennen. Es war also keine Option nach Verstärkung zu verlagen. Doch auf welcher Seite standen die Neuankömmlinge? Sowohl die schwarzhaarige Frau, als auch die weißhaarige waren ihm nicht wirklich Geheuer. Plötzlich änderte sich auch das Gemüt des männlichen Vanpaia. Er hatte wahrlich eine schlechte Meinung über die Menschheit und hielt sich definitiv für die höhere Spezies. Takeo schmunzelte kurz, als er die Worte des Mannes hörte. Es war definitiv schön zu hören, dass es noch größenwahnsinnigere Wesen gab als die Menschen selbst. So langsam verstand der Yasuda allerdings auch, was Yuu zu ihm meinte. Diese Fremdweltler und ihre Mächte... Es war definitiv etwas, dem er nichts entgegen bringen könnte. Takeo war also auf die Gunst der Anwesenden angewiesen und das missfiel ihm irgendwie. Jar'vis, halte dich bitte in Alarmbereitschaft... Bereite die Prototypen meiner Nano-Technologie Cursed Armor vor. Sollten sie zum Angriff übergehen, dann müssen wir Senjougahara und Maliya mit der Rüstung schützen. Sie dürfen definitiv nicht zu solchen Monstern werden... Schick die dämonischen Maschinenwesen auf ihren Rücken und bereite alles vor... Behalte die Bewegungen der Vanpaia im Blick und greife rechtzeitig ein. Takeo wollte definitiv etwas vorbereiten. Die Rüstungen würden nicht die Vorzüge seiner eigenen besitzen, aber zumindest sollten sie die beiden Frauen vor einem Biss im Zweifel schützen. Die Maschinenwesen waren auch klein genug, um nicht bemerkt zu werden. Es blieb abzuwarten, was noch so kommen würde.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Takara Uzumaki » Mi 4. Aug 2021, 16:55

Wie es aussah kam Takara genau richtig, so standen eine Verbündete und ein Pfeiler von Takashi nicht alleine dem uralten Vanpaia gegenüber. Takara wusste allerdings nicht wer von den Beiden der Pfeiler ist, sie hatte Takashi nie gefragt wer denn ein Pfeiler ist und konnte nur mutmaßen. Sie würde auf Senjoughara tippen doch ganz Sicher war sie sich da nicht. Bei einigen hatte sie Vermutungen, zum Beispiel Tia und auch Winry und Miyuki vermutlich auch wegen Shiva. Eventuell wäre da dann wohl noch Sabatea und mehr konnte sie sich grad nicht zusammenreimen, vielleicht würden ihr noch andere einfallen sobald sie diese sähe. Takara kannte diese Welt aber nicht so gut wie Takashi und vorallem hatte sie nicht den selben Blick auf die Dinge und alles was die Schöpfer betraff wie Takashi. Takara war nun aber hier wegen Gabriel und sie wusste er war zu mächtig um sich ihm allein zu stellen. Sie waren hier zwar Vier gegen Einen doch war sich Takara sicher, dass auch das nicht reichen würde. " Mein Fehler verzeih, aber gerade die Untoten finde ich spannend, wir hatten auch in unsere Welt schon Menschen die tot und aber eigentlich nicht tot waren. Doch ihr Vanpaia seid etwas komplett anderes." Takara kam schnell zum Punkt und wollte den Vanpaia für die Sache Takashis gewinnen, die schwarzhaarige schien nicht so davon überzeugt zu sein. " Und du bist ein Mensch ich vertraue Menschen auch nicht. Wenn du ihn vernichten kannst nur zu dann düs ich ab und lass dich machen. Ansonsten sollten wir lieber Diplomatisch bleiben und ihn für uns gewinnen." Senjoughara stimmte der Uzumaki eher zu, vermutlich hätte sie den Vanpaia zwar am liebsten Ausgelöscht doch dies war aktuell kein Punkt der zur Auswahl stand. Gabriel stellte in Frage ob Takashi wirklich seine Wünsche erfüllen könnte und Takara schmunzelte. " Für diesen Mann ist Realität nur ein Wort. Er ist mindestens auf dem Niveau der Schöpfer und wenn er es dir nicht erfüllen kann wer dann. Seiji sicher nicht, er hat sich Zodiark untergeordnet. Takashi jedoch wird die Schöpfer vernichten und die Realität aller neu schreiben." Takara war nahezu fanatisch von Takashi überzeugt und davon würde sie sich auch nicht abbringen lassen. Der Himmel wurde verdunkel durch eine Wolke, nein keine Wolke ein riesiger Schwarm Fledermäuse. Eine weitere große Persönlichkeit gesellte sich zu ihnen. Ciri eine weitere Vanpaia, Takara kannte sie flüchtig wusste aber, dass sie mit Takashi verbündet war. Ciri war unglaublich schön und ihre Aufmachung gefiel Takara sehr. Gabriel kannte sie wohl auch und war wie berauscht vor Freude. Er ließ dann auch ziemlich schnell seine Maskerade fallen und offenbarte sein wahres Gesicht, Takara spannte sich an sie war bereit direkt loszulegen. Es triggerte sie auch unheimlich, dass er Takashi mit dem einfachen Menschen gleichsetzte. " Ja verständlich, ich würde den Menschen dieser Welt auch nicht so viel gewähren wie Takashi. Ihn als Nutzvieh zu bezeichnen find ich doch sehr gewagt. Takashi kennt seinen Platz, da er sich diesen selbst aussucht und doch bist du es der sich mit dem Nutzvieh der Schöpfer verbündet hatte." Danach wandte sie sich Ciri zu. " Es ist mir eine Ehre euch kennenzulernen Ciri. Ich nehme an ihr kamt auf Bitten von Takashi oder?" Takara widmete danach wieder ihre volle Aufmerksamkeit dem Vanpaia, sie wollte ihn vernichten. Ihr Zorn und ihr Hass brodelten in ihr doch musste sie cool bleiben, einen Fehler konnte sie sich nicht erlauben.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Nariko » Fr 6. Aug 2021, 15:41

Der Vorplatz des Anwesens des aktuellen Kages füllte sich. Als sich die Fuuma schützend vor ihrer Weltkagin positionierte um sie vor möglichen Angriffen des Vanpaia zu schützen bemerkte sie den sanften Druck ihrer Hände auf der Schulter. Sie schob sie beiseite, anscheinend wollte sie nun die Anbu schützen. Auch wenn ihr dies absolut nicht gefiel, es hatte seinen Grund und den hatte Gabriel dann auch offenbart. Sie sprachen zwar noch über Yuu und seine Veränderungen und Gabriel schien ihn irgendwie schützen zu wollen, aber die Kamizuru blieb ruhig und schien sich nicht auf seine Spielchen einlassen zu wollen. Gabriel wollte Zeit schinden und scheinbar wollte das Senjougahara ebenso, wartete sie auf Takashi? Aber was war wenn dieser Vanpaia genau das wollte? Er wollte die Wege der Pfeiler verhindern indem er sie selbst zu Blutsaugern machte, soweit würde es die Fuuma aber nicht kommen lassen. Sie war eine Anbu, eine Banshee mit ebenso der Macht des Todes und würde es komme was wolle auch einsetzen. Plötzlich tauchte auch Takara auf und plötzlich schienen sie und auch Hitagi ihn von Takashis Weg als Verbündeten überzeugen zu wollen. In dne Augen der Fuuma eine schlechte Idee, außer sie wollten ihn in Sicherheit wiegen und sobald es soweit war den Todesstoß versetzen. Denn er würde niemals ein Verbündeter werden, dessen war sich die Fuuma jetzt schon sicher. Doch sie würde ihnen nicht weiter wiedersprechen, sie war ohnehin weniger die Quasselstrippe und wollte viel mehr ein wenig Action. Takara hatte sie aber sogar direkt angesprochen. „Du glaubst also ich bin einfach nur ein Mensch?“ Spürte sie die Aura des Todes nicht um sie herum? Sie trug das Blut einer Banshee in ihrem Körper. War Takara so auf den Vanpaia fixiert und nahm die einzelnen Lebewesen hier nicht wahr? Aber versuchte trotzdem sich hier aufzuspielen? „Verzeih. Wir können jeden Verbündeten gebrauchen. Sei es dich oder einen weiteren Vanpaia. Unseren Zwist können wir später klären, kleine Uzumaki.“ Sprach sie ebenso höhnisch, dennoch ließ sie den Vanpaia nicht aus den Augen. Schien sich der Meinung von Hitagi und Takara nun jedoch zu fügen. Was jedoch eher an der Weltkagin lag und nicht an Takaras Worte. Auch wenn sie Gabriel nicht kannte, niemand hier schien zu wollen dass er einen Kampf anzettelte. Also würde Nariko ruhig bleiben. Senjougahara redete davon, dass Takashi ihm jeden Wunsch erfüllen konnte. Und dann tauchte eine weitere Person auf. Ciri, auch ihr war die Fuuma schon begegnet und sie wusste dass sie Yuu verwandelt hatte. Die Anziehungskraft der Vanpaia war deutlich spürbar, bei Gabriel sowie auch bei Ciri dagegen konnte sich die Fuuma nicht wirklich wehren. Doch Ciri wäre wohl auf Geheiß von Takashi hier und sollte sie schützen. Nun begannen die Worte zwischen den Vanpaian, scheinbar war Gabriel begeistert. Sie konnten nur hoffen das Ciri weiterhin auf deren Seite war und sie nicht überlief. Denn gegen zwei hatten sie sicherlich deutlich mehr Schwierigkeiten. Gabriel äußerte seine Abscheu und sprach von einer natürlichen Ordnung die herrschen müsse. Und sein Wort galt direkt an die Volkihar, denn es schien ihn zu missfallen dass sie sich mit Takashi zusammengetan hatte und laut seiner Aussage mit Nutztieren zusammenarbeitete.

Narikos Blick wanderte während ihres Wortwechsels zu Hitagi. Das Takeo die beiden mit seiner Nanotechnologie schützen wollte bemerkte sie selbst nicht, sie kannte seine Fähigkeiten ohnehin nicht. Doch die Fuuma wandte sich direkt an ihre Weltkagin. „Wenn wir kämpfen müssen, werde ich kämpfen. Ich weiß ihr wolltet mich schützen aber das müsst ihr nicht.“ Erklärte sie ruhig und relativ leise auch wenn sie wusste, dass man es vermutlich sowieso hörte jedenfalls wenn man ein ausgeprägtes Gehör der Vanpaia hatte. Nariko würde sich bereithalten und wenn es dazu kam auf ihre Bansheefähigkeiten zurückgreifen. Dennoch hielt sie sich aus den Gesprächen erst einmal heraus, immerhin war sie nicht dumm hier ein sinnloeses Wortgefecht anzusetzen. Und außerdem wusste sie nicht was Takashi vor hatte wenn er denn schon Takara und Ciri schickte, aber wann würde er hier erscheinen?

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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Senjougahara » Fr 13. Aug 2021, 19:11

Mit verwendet: Ciri

Nachdem Gabriel aufgetaucht war, wurde Takeo ein wenig zurück haltender und sprach weniger. Er schien Senjougahara und im kommenden wohl auch Takara das Feld überlassen zu wollen. Ein kleiner Zwist zwischen Takara und Nariko entstand, denn Nariko schien nicht so begeistert von der jungen Frau zu sein und machte auch ihr Sein noch einmal deutlich. Senjougahara, die auch versuchte Nariko ein wenig zu schützen, da im Gegenteil zu ihr, Nariko wirklich ein Pfeiler war, war angetan von Gabriel und auch seinen Worten, jedoch wusste sie, woher das rührte. Sie schob es auf ihren Fetisch. Das dabei noch eine gewisse Anziehung von dem Vanpaia ausging, dies beachtete sie nicht wirklich. Gemeinsam mit Takara versuchte sie auf den Vanpaia einzureden, als der Himmel sich kurz zu verdunkeln schien und kurz darauf sich Ciri aus einigen Fledermäusen zusammen setzte und auf den Plan trat. Sie eröffnete das Gespräch gegenüber Gabriel und ließ dabei die anderen mehr oder weniger links liegen, auch wenn auch ihre Erscheinung eine gewisse Anziehung ausstrahlte. Gabriel reagierte direkt auf die Tochter von Kalthaven. Senjougahara blickte wie gebannt auf die beiden untoten Wesen und bemerkte dabei nicht, wie Takeo bereits einen Schritt weiter dachte und bereits erste Dinge in Bewegung setzte um sie und Nariko notfalls zu schützen.
Die Arme des Vanpaia öffneten sich zu einer Umarmung und mit euphorischen Worten begrüßte er Ciri, machte sogar ein paar Schritte auf sie zu. Auch sie bemerkte eine Anziehung ihm gegenüber, doch wusste sie schnell, woher diese rührte, weswegen es sie, auf Grund ihres Alters und ihrer Erfahrung nicht wirklich kümmerte. Auch er bemerkte ihre Kräfte. Ciri schmunzelte und strich sie eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Das solltest du auch. Oder glaubst du, ich sehe so perfekt aus, damit es niemand bemerkt? sprach sie selbstbewusst aus. Dann sprach er weiter und Senjougahara fing seinen Blick auf. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, auch in Verbindung mit seinen Worten. Gleichzeitig mischte sich ein unpassendes, warmes Gefühl in ihrer Körpermitte dazu. Ciri schmunzelte bei seinen Worten und gerade, als sie auf seine Frage antworten wollte, mischte sich Takara ein und antwortete auf dessen Worte, ehe sie die Tochter von Kalthaven direkt ansprach. Diese fixierte die Schwarzhaarige mit kühlem Blick. Cirillia Fiona Elen Volkihar, für dich. Mein Spitznamen steht jenen zur Verfügung, die einen gewissen Wert für mich haben. sagte die Vanpaia kühl. Desweiteren schickt es sich nicht, unaufgefordert zu sprechen, wenn man weniger als der Dreck unter meinen Füßen wert ist. fügte sie hinzu. Sie stand zwar wohl auf der selben Seite wie Takara, das bedeutete jedoch noch lange nicht, dass sie Freunde waren. Ciri folgte Takashi aus einigen simplen Gründen. So richtete sie ihren Blick wieder zu Gabriel. Meine Entscheidung und meine Realität ist Nichts für die Ohren dieser Nutztiere. sprach sie weiterhin und bewegte sich auf den Vanpaia zu. Sie würde ihren Arm bei ihm einharken. Eine solche direkte Nähe war für sie beide wohl nicht ganz ungefährlich, wenn sie dem jeweils anderen böse wollten, jedoch pochte Ciri darauf, dass er für den Moment genau so froh war, jemanden seiner Art gefunden zu haben, wie sie selbst. Komm, wir gehen ein Stück. So lange der Abend noch jung ist. fügte sie hinzu und würde, sollte niemand sie aufhalten und sollte Gabriel mitkommen, sich mit ihm von der Ansammlung entfernen.
Sollte dies eintreten, würde Senjougahara den beiden nur hinterher sehen, gleichzeitig aber auch merken, wie eine Anspannung von ihr abfiel. Fürs erste scheint es, als wäre dieses Problem abgewendet. würde die Kamizuru sagen. Wie würden die anderen sich dabei fühlen?

Sollte Gabriel mit Ciri mitgegangen sein, würde diese, außer Hörreichweite der anderen, das Gespräch wieder aufnehmen. Unser dunkler Fürst, Molag Bal, wurde durch die Schöpfer vernichtet. Zusammen mit Nirn. Ich helfe Takashi dabei, die Schöpfer zu vernichten, als Rache für ihre Taten und um Nirn und unseren Fürsten zurück zu erlangen. Ich habe die Macht von diesem Jungen gespürt. Er könnte uns mit nur einer Handbewegung vernichten. Für immer. Abgesehen davon ist diese Welt furchtbar ätzend. Niemand steht zu seinem Wort. Ehre oder Ähnliches hat hier keine Bedeutung. Ich verstehe deine Intention und auch deine Worte von zuvor. Jedoch sah ich keine Möglichkeit, hier etwas aufzubauen, das unserer Art gerecht werden könnte. Nur ausgewählte dürfen dieses Geschenk erhalten. Und ich sah niemand Auserwählten. Nur Vieh mit mangelnder Kompetenz. erklärte Ciri. Doch sie war auch interessiert an seiner Sichtweise des Ganzen.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Gabriel Belmont » Fr 13. Aug 2021, 20:25

~Warum Fledermäuse hübsch sind~

Eine durchaus spannende Situation auch wenn die Beteiligten mit großer Zurückhaltung glänzen wollten. Die Anwesenden zeigten sich von ihrer besten, sich ein Messer in den Rücken rammenden Seite. So machte es zumindest den Eindruck auf mich. Ich kam nicht drum herum mich über das Verhalten der vielen Gesichter hier zu amüsieren. "Ihr haltet große Stücke auf eurem Retter. Jedoch entgeht euch etwas ganz entscheidendes." Mehr konnte ich den kleinen Schäfchen nicht mit auf den Weg geben denn wir bekamen hohen Besuch. Eine Tochter von Kalthafen gesellte sich zu uns. Ihre Anwesenheit machte die Sache hier doch gleich noch um einiges spannender und so schritt ich freudig auf sie zu. "Natürlich siehst du perfekt aus. Ganz entzückend, ich kann mich kaum noch beherrschen!" Euphorisch, mit einer Spur zu viel Erotik in der Stimme und somit leicht übertrieben war meine Aussage. Jedoch war dies keines Wegs gelogen. Es sollte nur die Herrlichkeit dieser Dame unterstreichen. Doch wollen wir uns wieder auf die Situation selbst konzentrieren ja? Ein kleines Wortgefecht zwischen Cirillia und der Schwester des großen Wächters entbrannte. Die Schwarzhaarige schien unbeliebter mit jeder Silbe zu werden die ihr über die Lippen kam. Zeigte doch schon die kleine Feindseeligkeit mit der Banshee das sie doch besser ruhig sein sollte. Es war wenig überraschend das die Tochter von Kalthafen nicht offen sprechen wollte. Wahrscheinlich würden es die Anwesenden nicht einmal bemerken was die Intention hinter ihren Worten war. Sie näherte sich mir mit anmutigen Schritten und wenig später kam Körperkontakt zustande. Ich lächelte vergnügt und setzte mich in Bewegung. Leicht lehnte ich mich gegen die ebenfalls untote Dame. Meine Augen gingen jedoch zu den anderen Anwesenden. "Wie lange wird es wohl dauern bis euer Retter erkennt wie nutzlos ihr Alle wirklich seid? Wäre es nicht interessant zu sehen was ein Mann mit solchen Möglichkeiten tun wird wenn er versteht das sein Potential nicht bedeutet das er euch Frieden bringen muss? Ein entzückender Gedanke nicht wahr?" Zum Abschied würde ich Allen hier herzlich winken und dann mich mit Ciri davon machen. Ein nettes Gespräch und ich war ein Freund von netten Gesprächen.

Etwas abseits und außer Hörreichweite kam die Tochter von Kalthafen dann zur Sache. Ihre Sichtweise machte durchaus Sinn, doch berücksichtigte sie meiner Meinung nach einen wichtigen Aspekt nicht. "Realitätsveränderung, eine interessante Sache. Nirn ist eine Welt die dann nur für dich zurückkehrt, die nur für dich eine Rolle spielt. Molag Bal lebendig für dich, aber nicht für Anderen die sich eine andere Realität wünschen." Sprach ich mit einem leicht verführerischen Unterton in der Stimme aus. "Wir sind die Spitze der Nahrungskette. Auserwählte des dunklen Fürsten. Ja er fiel durch die Hand der Schöpfer und wir als seine Kinder müssen ihn rächen. Doch würde Molag Bal wünschen das ein empfangenes Kind der Dunkelheit in einer eigenen Realität gefangen lebt? In einem Traum der zwar real ist doch nichts mit wirklicher Realität gemeinsam hat?" Ein seufzen war von mir zu hören. "Takashi Uzumaki ist mächtig, zu mächtig um ihn zu töten. Doch das war einst die silberne Hand auch. Dennoch kontrollierten wir sie und sie konnten uns nie wirklich gefährlich werden. Werwölfe? Ihr Biss ist unser Ende und doch kontrollierten wir sie und ich habe gehört du hast damit ganz vorzügliche Erfahrungen gemacht. Also warum sollten wir nicht eine Waffe wie Takashi kontrollieren?" Ich blieb stehen und würde mich zu der Vanpaia Dame umdrehen. Da wir uns noch berührten konnte ich ihr so intensiv in die Augen sehen. "Mein Partner Seiji glaubt das wenn Takashi lange genug zurückgehalten wird er sich selbst verliert. Egal wie mächtig der Gottkönig auch ist, er ist jung. Ihm fehlt die Erfahrung und es wäre ein Leichtes ihn zu verführen meinst du nicht auch? Besonders von einer Frau mit Jahrtausenden an Erfahrung in solchen Dingen? Denn uns liebe Cirillia sollten alle Welten gehören. Der dunkle Fürst hatte nie die Chance anderen Welten zu sehen weil die Schöpfer uns nur auf Nirn beschränkten. Nun sind wir hier, als seine auserwählten Kinder. Du besitzt deine Talente und ich die meine. Glaubst du nicht das wir genau deswegen hier sind? Warum sonst solltest gerade du und dein Wolfsspielzeug hier sein wenn es nicht eine Fügung unseres Herren gewesen ist?" Wahnsinn und Euphorie gaben sich absolutes Gleichgewicht in meiner Stimme. "Ich habe den Jungen beobachtet, jede Konfrontation mit ihm lehrte mich eines. Wenn man die richtigen Knöpfe drückt wird er das tun was er tun soll. Die Schöpfer müssen vernichtet werden, doch warum sollte unsere Spezies sich einschränken hm?" Damit war alles gesagt. Ich freute mich bereits darauf ihre Antwort zu hören.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Maiko Kamizuru » So 15. Aug 2021, 22:47

CF: viewtopic.php?f=55&t=14092&start=105#p297150

Maiko wurde nun von Astolfo getrennt und die junge Kamizuru musste jetzt ein wahrscheinlich suuuuuuuper langweiliges Gespräch mit diesem Takeo nachgehen, dabei könnte sie jetzt irgendwo anderes ihren Spaß haben. Sie wusste ja nicht, dass gerade ihr Schwester anscheinend nicht wollte, das sie sich solcher Gefahr aussetzt, wobei Maiko ja nicht so ist, wie sie es früher einmal war. Sie ist nicht mehr so sanfmütig und nett, wie sie nun einmal war, bevor diese bösartigen Experimente an ihr durchgeführt und sie zu einem roten Kind gemacht wurde. Sie wird es wohl nicht so ganz verstehen, sollte man es genau so zu ihr sagen, dass sie sich eine Gefahr aussetzen könnte, doch das würde sie wohl eher nur hinnehmen, jedoch nicht so ganz akzeptieren, außer ihre Schwester würde es ihr so sagen, doch selbst dann würde Maiko hinterfragen, was sie sonst in Iwa tun sollte.
Sie würde vor eine recht großen Glastür stehen und wahrscheinlich ging ihr gerade durch den Kopf, ob sie diese einfach kaputt schlagen sollte, damit würde man ihre Anwesenheit wohl bemerken, aber irgendwie hatte sie darauf gerade keinen Bock und würde einfach völlig normal das Gebäude betreten und dahin laufen, woher sie wahrlich viele Stimmen vernehmen konnte. Na toll, nicht nur das sie mit Takeo reden musste, jetzt war das halbe Dorf hier, das kostet unglaublich viel Zeit und ist sicherlich alles andere als wirklich interessant.
Maiko betraten den Raum und vernahm zwar einige Worte, konnte damit aber wirklich nichts gerade Anfangen, es waren Bruchstücke aus dem Gespräch von dem sie ja nichts wusste und sie würde mit ihren Augen umher sehen und die Leute mehr als deutlich mustern, bevor sie dann ihre Schwester erblickte und ihre freudig zuwank, zu sonst niemanden hatte Maiko bisher im Raum ein lächeln aufgesetzt, eher wirkte ihre Miene etwas, naja gelangweilt und anschließend sah sie zu diesem Takeo und hob die Hand. „Jo, ich sollte her kommen.“ meinte sie dann recht klar, deutlich und gerade aus. Sie riss sich zusammen jetzt keinen Scheiß von sich zu geben oder gar Takeo zu beleidigen, einfach weil ihre Schwester da war und Astolfo doch irgendwie auch recht hatte mit seinen Worten. Gute Miene zum bösen Spiel? Wer wusste das schon, wahrscheinlich aber passierte auch vorerst gar nichts, da Maikos Schwester anwesend ist und diese ja einiger masse die Kontrolle über ihre Schwester hatte. „Astolfo ist unterwegs, aber ich versteh nicht, warum ich hier bleiben soll.“ meinte sie dann und sah ihre Schwester dabei an. Maiko wusste ja nichts davon, dass Ignis den jungen Paladin töten soll, ihr war diese Mission ja verschwiegen worden, noch dazu wusste aber keiner hier, das Maiko einen Pakt mit Astolfo eingangen war. Wobei das typischerweise eher eine Impulshandlung der jüngeren Kamizuru ist, sie reagiert immer recht impulsiv, wobei sie den Paladin recht interessant fand, einfach weil es lustig war, jedoch wie reagiert sie wenn sie erfährt, dass man ihr dieses Spielzeug nun weg nehmen will?
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Takeo Yasuda » Mo 16. Aug 2021, 19:24

Viele Personen waren nun am Anwesen des Yasudas und sie alle hatten sich hier versammelt. Warum? Nun, scheinbar hatte jeder seine eigenen Intentionen des Erscheinens. Jedenfalls konnte unser Kage gute Informationen für sich herausfiltern, welche für weitere Vorhaben durchaus wertvoll sein konnten. Es waren ein paar Auseinandersetzungen vorhanden, besonders zwischen der jungen Uzumaki und Maliya, aber auch die neue Vanpaia und die Uzumaki hatten so ihre Plauderei. Uninteressant für Takeo, welcher einen Schutzwall für die Weltkagin und Maliya errichtete. Einen Schutzwall auf seine Art und Weise und niemand hatte es wohl mitbekommen. Gut so, aber es schien auch nicht notwendig zu sein. Er würde die dämonischen Maschinenwesen noch bei ihnen lassen und hörte dann die Worte von Gabriel. Die Vanpaia wollten unter sich sein, fern von den „Nutztieren“ und Gabriel sprach bezüglich Takashi noch etwas. Takeo blieb erneut ruhig und lächelte nur, als die beiden Vanpaia weg waren. Die Kamizuru schien erleichtert und Takeo nickte ihr nur knapp zu. “Sie sind mächtig, aber ihre Arroganz ist ihre größte Schwäche“, sprach er ruhig und leise, sodass es höchstens die restlichen Anwesenden hören konnten. “Auf jeden Fall zeigen sie enorm großes Interesse für billiges Nutzvieh. Definitiv doppelmoralisch, aber das ist scheinbar ein Punkt ihrer Arroganz.“ Takeo zuckte mit den Schultern. “Sie werden den Tag noch verfluchen, an dem sie die Menschheit unterschätzt haben“, sollte er noch abschließend sprechen und würde sich fast umdrehen. Takeo hatte hier nichts mehr zu tun, es war Zeitverschwendung sich mit diesen Vanpaia auseinanderzusetzen. Plötzlich kam die Schwester der Kamizuru hier her und hob grüßend die Hand. Maiko richtete ihre Worte an die Weltkagin und Takeo legte seinen Kopf leicht schief. “Weil ich es befohlen habe“, meinte er knapp und musterte die junge Kamizuru. “Außerdem hast du nichts mit Astolfo zu tun. Er ist kein Mitglied der Anbu und seine Mission ist gefährlich. Seine Chance sich für uns und besonders deine Schwester zu beweisen.“ Eine kleine Lüge, aber Takeo war sowas mittlerweile gut gewohnt. Als Geschäftsmann konnte er es ohne sich etwas anmerken zu lassen und dem sollte auch so sein. “Ich werde jetzt rein gehen. Es gibt genügend Sachen die ich vorbereiten muss.“ Sein Blick wanderte zu Senjougahara und Nariko. “An eurem Rücken ist eine winzige Maschine, welche rechtzeitig reagiert, sollte einer der Vanpaia etwas tun... Es ist eine Rüstung, die euch schützen wird.“ Sollte niemand der Anwesenden noch großartig etwas sagen, dann würde Takeo tatsächlich wieder reingehen. Er ging davon aus, dass Maiko ihm folgen würde, immerhin war sie ja wegen ihm hier und nicht ihrer Schwester. Es war außerdem vom Vorteil die Vanpaia dadurch etwas unaufmerksam zu machen. Im Blick hatte er ja ohnehin alles und könnte dann im Notfall noch eingreifen, sollte es soweit kommen. Zumindest war genau dies auch sein Plan, denn sein Cursed Gear hier aggressiv zu nutzen würde nicht helfen. Es spielte keine Rolle, ob die restlichen Anwesenden sein Vorhaben verstanden. Für Takeo war es nur wichtig, dass sein Plan im Zweifel aufgehen würde.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda

Beitragvon Takara Uzumaki » So 22. Aug 2021, 09:48

Takara hatte früh erkannt, dass sie gegen den Vanpaia nichts ausrichten kann und doch wollte sie den Auftrag von Takashi erfüllen. Es schien ihr aber unmöglich zu sein, doch war vieles Möglich wenn man den richtigen Pfad findet. Takara hatte sich hier wohl unbeliebt gemacht, doch war ihr dies eigentlich höchst egal wenn Banshee ein Problem mit ihr hat soll sie dies ausspucken und fertig. Tatsächlich aber lag Takaras fokus voll auf den Vanpaia vor ihr und sie hatte die Aura der Banshee neben ihr nicht direkt ihr zugeschrieben. Takara grüßte die neu angekommene Vanpaia doch scheinbar missfiel ihr das sehr. Takara sagte nichts weiter dazu sondern schaute wie sich das Gespräch der Beiden entwickelte, wie gern würde sie ihnen einfach den Kopf in den Arsch stecken. Wortwörtlich! Takara würde einen Weg finden den Vanpaia zu töten und dann wäre seine Stunde gekommen. Sie war sich sicher wenn sie die Unsterblichkeit umgehen könnte, dann hätte sie eine Chance. " Wenn du meinst Vanpaia, sollte Takashi beschließen diese Welt und mich eingeschlossen zu vernichten weil er eine neue Schaffen will dann würde ich ihn auch dabei unterstützen." Takara liebte Takashi aus dem tiefsten inneren ihres Seins, ein so egozentriertes Wesen wie Gabriel würde dies vermutlich nicht verstehen. Takara schaute ihnen nach als sie verschwanden um ihr privates Gespräch unter "Gleichgestellten" zu führen. " Fotzen, Takashi sollte sie vernichten. Scheiße regt mich das auf, dass ich es nicht kann." Takara war angepisst von der ganzen Situation es nervte sie schwer, dass sie ihn nicht einfach töten konnte. Takara bemerkte, dass dieses Gefühl welches sie auf die Vanpaia schiebte doch nicht von diesen kam. Die Neuangekommene war für sie gerade eher unwichtig, es war die schwarzhaarige Fuuma welche Takaras Aufmerksamkeit nun erhielt. " Ich muss meine Aussage von vorhin wohl korrigieren, du scheinst doch mehr zu sein als nur ein Mensch. Das bin ich allerdings auch und trotzdem stehen wir Beide vor der gleichen Scheiße. Wenn du dir jedoch auf den Schlips getreten fühlst können wir dies gern klären, ansonsten denke sollten wir uns vorerst als Verbündete sehen. Solange Gabriel 'lebt' oder wie auch immer er dies bezeichnen würde, solange seid ihr nicht wirklich sicher." Takara fuhr sich mit der Hand nachdenklich über Kinn und Mund und hielt dies quasi dann in ihrer Hand. Sie drehte sich zu den ehemaligen Konohanin um und schaute sie nachdenklich an. " Ihr habt doch alle mit Yuu zusammengelebt und Zeit verbracht, habt ihr vielleicht irgendwas bemerkt, was ihn gestört oder was er gemieden hat? Wenn wir herausfinden was ihm schaden könnte dann können wir das sicher auch auf diese Prachtexemplare da anwenden." Takara fragte sich auch, ob sie mit Abathurs Hilfe ihren Körper so modifizieren könnte um für die Vanpaia wie ein tödliches Gift zu sein. Ohne etwas zu haben woran er sich aber orientieren kann wird er wohl nichts machen können. " Ich werde erstmal hier bei euch bleiben. Das Leben der Pfeiler ist aktuell wichtiger als meins, sollten die Vanpaia feindselig werden, so werde ich sie solang wie möglich aufhalten." Wer Takara kannte wusste wie wichtig ihr ihr Bruder und seine Ziele waren, sie würde sich sonst niemals unter das Leben von Menschen oder besonderen Menschen stellen.
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