Trainingsplatz in Iwagakure

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Akira Senju
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Akira Senju » Di 4. Aug 2020, 01:01

Die Kunst des Schattendoppelgängers
cf: [Iwagakure] Straßen

Wieder war ich meinen Gedanken verfallen, an all die Zeit die ich mit dem Sensei und den Hunden erlebt habe! Nur dieses Mal kam keine Trauer hoch, nein, es war Freude an die schöne Erinnerung die ich mit Ihnen hatte und jene werde ich in meinem Herz behalten! Mein Wunsch ist es eines Tages eine Großartige Ninjutsuka zu werden, egal in welche Richtung meine Ninja Laufbahn sich je Entwickeln wird, diesem Ziel bleibe ich treu, mit der Hoffnung Ihn dennoch mit Stolz erfüllen zu können, auch wenn er nun dort Oben verweilt. Ein starkes lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit und meine Motivation kam wieder, vor allem meine Froh Natur. Mit jedem schritt wich all die Traurigkeit und bald hätten wir auch unser heutiges Ziel erreicht, den Trainingsplatz. Es war endlich an der Zeit wieder etwas zu Trainieren und es gab eine Sache die ich Unbedingt erlernen wollte, das Kage no Bushin, ich weiß das dieses Jutsu ein B-Rang ist und es wird wahrlich nicht einfach werden dieses zu meistern, doch es gar nicht erst zu versuchen kommt für mich nicht infrage! Während des Weges zum Trainingsplatz, überlegte ich was mir Tess damals erzählte zu dem Jutsu. Es war noch recht schwammig in meinem Kopf, aber mit jedem weiteren Moment, kam jedes einzelne Wissen zu dem was mir gegeben würde zurück und langsam war mir in etwa wieder klar wie dieses Jutsu wohl Funktionieren zu scheinen hat.

Denn restlichen weg schwiegen wir beide, zwischen durch sah ich mal nach hinten ob beide mir immer noch folgten, dabei bemerkte ich das Astolfo mittlerweile Umbra auf den Armen hielt. Doch dann waren wir schon am Platz angekommen und ich sah das hier wohl einiges los war! Drei weitere Leute waren hier, der eine schien wohl noch recht jung zu sein, wenn mich nicht alles täuscht schien er nicht viel älter als ich selbst zu sein. Dann war dort noch ein Blonder Mann, er schien wohl sowas wie der Sensei zu sein von dem Jungen, immerhin trainierten sie. Dann war dort noch ein dritter Mann, er hatte wohl die Augen zu oder sowas, irgendwie fragte ich mich warum, aber hielt mich nicht weiter damit auf, da auch schon Astolfo sich zu Wort meldete und meinte wir sollten einen anderen Teil aufsuchen. Zu stimmend nickte ich und so gingen wir etwas abseits von dem geschehen der anderen. Dabei beobachtete ich das Astolfo Umbra wieder hinunter ließ, dann wandte er sich auch an mich: ,,Mhh so genau habe ich mir keine Gedanken gemacht, aber es wäre verschwendetes Chakra dies gleich Während des Kampfes anzuwenden, gib mir einen Augenblick Astolfo, es wär klug wenn ich mir nochmal kurz in Erinnerung rufe was mir damals Tess zu diesem Jutsu erzählte, aber auch wie es stets der Sensei angewendet hatte. Dieses Jutsu wird definitiv nicht so leicht zu erlernen sein wie die anderen.!‘‘ Damit setzte ich mich in den Schneider Sitz hin und schloss meine Augen. Es wurde zu einer meiner Eigenheiten, immer dann, wenn ich mir versuche etwas in Erinnerung zu rufen, saß ich mich hin und schloss meine Augen. So als ob ich Meditieren würde, also solches wäre das sicher keine schlechte Sache, aber ich versuchte mich auf das gesagte zu Konzentrieren. >Mhh wie war das. Das wird viel Chakra kosten, es sind keine Gewöhnlichen und der Sensei war danach auch immer sehr Müde und geschafft. Jetzt habe ich es.< Damit öffnete ich meine Augen und stand auf: ,,Okay, ich werde das Jutsu erst einmal üben, wenn es mir gelingen sollte dies hier zu meistern und mein Chakra verbrauch nicht allzu hoch sein sollte, dann werde ich es gegen dich im Sparring anwenden!‘‘ Damit ging ich etwas abseits von ihm, höchst ein Paar schritt und hielt meine Finger so um mein Chakra zu sammeln. Rasch formte ich die Erforderten Fingerzeichen und schon erschien etwas, doch er war eher eine graue Hülle seiner. Es war klar das nicht gleich von Anfang hier ein Perfekter Schattendoppelgänger kommen würde. Aber ich würde nicht Aufgeben und es weiter Probieren. Also wieder formte ich die Zeichen und wieder erschien eine er jämmerliche Gestalt welche sofort verpuffte. ,Ahh, es ist gar nicht so einfach!‘‘ Fing ich an zu verzweifeln doch noch war nicht die Zeit Aufzugeben, die Schattendoppelgänger sind die Höhere Form des Doppelgänger dort lag die Kunst darin sein Chakra Ordentlich zu Kontrollieren hatte sie mir das nicht auch so gesagt gehabt? Ja das hatte sie in der Tat, bei den Doppelgänger war es so dass ich das Chakra stark Kontrollieren musste und es gut in dieses Jutsu einfließen lassen musste. Einen Moment lang schloss ich wieder meine Augen und formte die Fingerzeichen um mein Chakra erneut zu Sammeln. Biltzartig öffneten sich wieder meine Augen und erneut Formten meine Finger die Zeichen für die Kunst des Schattendoppelgänger, ein etwas besserer aussehender Doppelgänger erschien, aber war er schon ein sogenannter Schatten? Ein Finger von mir berührte ihn und sofort verpuffte er, also nein es war immer noch nicht Richtig. Wieder Sammelte ich mein Chakra, bemerkte das ich noch etwas übrig hatte, auch spürte ich das ich nicht so schnell aus der Puste war wie sonst wie konnte das nur sein? War dies das Resultat des Harten Trainings? Aber ich war ja gerade mal an der Hälfte angelangt, noch sollte man sich wohl nicht zu früh freuen. Ohne zu zögern oder weiter darüber nach zu denken, Erschlaffte ich wieder einen Doppelgänger, wieder machte ich den Finger Test, er verschwand sofort ohne zu zögern. So würde das nichts werden, also setzt ich mich für einen Augenblick hin und vorher ging ich wieder zu Astolfo zurück: ,,Das ist doch zum verrückt werden, habt ihr bei euch eigentlich solche Techniken wie unseren Doppelgänger?‘‘ Mit dieser frage erhoffte ich mir innerlich vielleicht eine kleine Lösung meines Problems zu finden.

Nach dem ich mich etwas Ausgeruht habe, ging ich weiter und versuchte es immer wieder. Jeder Test lies ihn sofort verpuffen. Doch dann? Erneut ließ ich einen erscheinen und dieses mal verpuffte er nicht, doch instinktiv fing ich an zu zählen >1,2,3..< ,,PUFF‘‘ Also waren es bereits drei Sekund wie dieser hier war. Allerdings merkte ich immer mehr wie mein Chakra weniger wurde und sich allmählich die Erschöpfung einschlich, aber ich wollte noch lange nicht auf gehen und über meine Grenzen hinaus gehen. Also würde ich noch einmal einen Schattendoppelgänger erschaffen, mit der Hoffnung das er länger dableiben würde. Als erschuf ich wieder einen und fing wieder an zu Zählen >1,2,3,4,5…< Wieder verpuffte und ein lächeln kam auf meine Lippen er war 5 Sekunden länger da als noch zu vor, am Liebsten würde ich weiter machen, doch es war klüger vor erst eine Pause einzulegen und so ging ich erneut zurück zu Astolfo: ,,Ich glaube ich brauche erst einmal eine Pause, dieses Jutsu verbraucht verdammt viel Chakra.‘‘ Meinte ich zu ich zu Ihm und setzte mich fürs erst einmal hin und verschnaufte etwas, um später dann etwas ausgeruhter wieder ran zu gehen an das Training, ich wollte Unbedingt dieses Jutsu erlernen. Es würde wahrlich eine sehr große Stütze sein in meinem Weiteren weg, wenn dies Kunst mir auch die Erinnerung der anderen Schattendoppelgänger geben würde, dann wäre diese ja eine sehr gute Trainings Methode.
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Astolfo » Di 4. Aug 2020, 22:35

Astolfo und Akira kamen auf dem Trainingsplatz an wo noch andere Personen anwesend waren und dort trainierten. Der Paladin schlug vor sich etwas abseits zu begeben damit man einander nicht im Weg stand und Akira stimmte dem zu. Sie schienen auch bemerkt worden zu sein von dem blondhaarigen Mann der ihnen zunickte und Astolfo tat das dann beiläufig auch als Zeichen der Begrüßung. Weiter stören wollte da ja keiner und so hatten sie sich dann auch an eine andere Stelle des Platzes begeben. Der Roshaarige ließ auch Umbra herunter und meinte zu dem Hund noch das er brav sein sollte wenn Akira und Astolfo trainierten und fragte dann die Senju wie sie es gern machen würde mit ihrer neuen Technik. Sie antworte ihm auch darauf, wobei sie meinte, dass sie es nicht direkt im Kampf gegen ihn anwenden wollte weil das wohl verschwendetes Chakra wäre. Sie wollte sich das Ganze nochmal in Erinnerung rufen. Dazu nickte Astolfo und meinte: "Okay mach das ich warte dann solange" und tat er dann auch. Er sah dabei aber auch zu wie Akira sich hinsetzte und offenbar sich konzentrierte und fast schon meditativ nachdachte mit geschlossenen Augen usw. Der Paladin hatte ihr ja gesagt das er ihr helfen wollte und wenn sie nochmal ein paar Minuten brauchte um sich zu Besinnen und die Lehren von letztens wieder in ihr Gedächnis zu rufen dann war das völlig okay. Sie kam dann auch wieder zu ihm wo sie damit fertig war." Okay, ich werd mir dann das Ganze einfach anschauen." kam es dazu von ihm und das machte Astolfo dann auch, wobei er Umbra auch kurz streichelte, der dann aber wohl das was Akira machte interessant fand. Diese Doppelgänger Nummer war wohl auch wirklich nicht so leicht, denn das erste Ergebnis was Akira erzielte naja das sah wohl weniger gut aus. Der kleine Hund lief auch darauf zu und schnüffelte kurz und bellte dann, ehe es auch puff machte und der misslungene Doppelgänger verschwand. Akira blieb aber auch am Ball und versuchte es erneut, aber wieder wollte es wohl nicht so gelingen, dennoch gab sie nicht auf und Astolfo wollte sie auch anfeuern. "Du schaffst das Akira" groß was tun konnte er da ja so auch nicht oder? Hmm Astolfo grübelte, aber diese Jutsusache da hatte er Revai ja schon was zu gesagt, wobei dieser ja meinte er sollte es auch ma versuchen. Astolfo hätte dann auch weiter angefeuert und zugeschaut aber aufeinmal rummste es laut von einer anderen Stelle des Platzes. Eine Explosion. Oha was war da denn passiert? Der Paladin wandte sich um und auch Umbra wirkte kurz erschreckt und jaulte. Hatte da wer es beim Training übertrieben? Es schien aber wohl soweit alles okay zu sein, also es schrie nun keiner um Hilfe oder sowas und es wank nun auch keiner zu Astolfo und Akira oder so das man Hilfe brauchte. Daher nahm der Paladin an das wohl eben alles okay war. "Scheint wohl alles okay zu sein. Auch wenn da gerade was explodiert zu sein scheint." Akira könnte dem Paladin da wohl auch sagen, dass es sich dabei vermutlich um eine Briefbombe behandelt haben könnte, denn sowas benutzten Shinobi für gewöhnlich. Der Paladin beruhigte dann auch den kleinen Umbra, streichelte diesen und schaute dann weiter zu wie Akira trainierte. Sie machte wohl auch kleine Fortschritte oder? Sie kam dann aber auch auf den Paladin zu wo sie sich auch hinsetze und fragte Astolfo was da sie wohl nicht weiter wusste und fragte ihn ob bei ihm also in seiner Welt es auch solche Techniken gab wie diesen Doppelgänger. Da überlegte der Paladin kurz, also rieb sich etwas am Kinn und schaute nachdenktlich drein. "Also ehh hmm also ein Magus, ein Magier könnte sowas vermutlich schon ja. Dublikate erschaffen, sowas sind diese Doppelgänger ja wenn ich das richtig verstanden hab. Und dann als Ablenkung oder so benutzen hmm. Und Caster Servants vielleicht auch, die können magische Künste und Magie anwenden ja. Oder ein Noble Phantasm eines Servants könnte sowas wohl auch beinhalten hmm." Er dachte auch weiter nach und dann fiel ihm was ein was ihn mal zu Lebzeiten noch passiert ist. "Ah und mir fällt da noch was ein was Logistilla mal probiert hat an mir ja. Irgendeinen ihrer Zauber, der dann dazu führte das ich mich dublizierte und das immer und immer weiter. Aber das hat nicht so lange gehalten war aber dennoch sehr witzig weil sie mit den ganzen Mirs überfordert war." Astolfo musste da auch herzlich lachen wo er sich daran erinnerte. Die Situation war auch komisch gewesen. Wohl würde Akira aber mit dem Namen Logistilla nichts anfangen können, also die konnte sie nicht kennen da es jemand aus Astolofs Welt war. Aber wenn man sich mal überlegte, mehrere Astolfos zur gleichen Zeit? Die alle so waren wie er? Würde es da nicht so manchen einen kalten Schauer den Rücken runter laufen bei dem Gedanken oder pures Entsetzen? Dutzende und aberdutzende, wenn nicht gar hunderte Astolfos die alle grinsten, herumschatterten und lachten oder sowas? Wobei was war daran schlimm? Eigentlich doch nichts oder? Der Paladin fing sich dann aber auch recht schnell wieder. "Eh und ja ehh sie hatte mir dann mal so einen Anhänger gegeben wo sie diesen Zauber drauf gesprochen hat aber den hab ich irgendwie irgendwo mal verloren." Ja wo das jetz genau passiert war da müsste er nochmal genauer nachdenken aber war das wohl hier auch nicht so wichtig. Ob das aber Akira bei ihrem Jutsu half? Wohl eher wenig oder? Naja zumindest wüsste sie nun das es in Astolfos Welt wohl sowas ähnliches gab wie Doppelgängertechniken. "Ich weiß nicht ob dir das nun hilft aber ich denke du schaffst das schon. Du gibst ja auch nicht auf und bleibst am Ball und ich glaube du wirst von Mal zu Mal besser im Erschaffen dieser Doppelgänger." kam es dann noch von Astolfo der lächelte und ihr mit den Worten eben etwas mehr Mut und Zuversicht geben wollte.
Die Genin brauchte aber wohl auch erstmal eine Pause da sie auch erschöpft aussah nachdem sie noch ein paar Mal mehr geübt hatte und die Doppelgänger auch immer etwas länger hielten. "Ja Pausen sind wichtig während des Trainings. Ehh warte ehh." Ja es sah so aus als wenn Astolfo was suchte und er fand dann auch was in der Ferne da wo der Fluss war durch den Platz floß. "Warte ich bin gleich wieder hier." kam es von ihm nur und sofort flitzte der Paladin hinüber zum Fluss und holte von da etwas Wasser. Wie er das anstellte? Nun er nahm das Horn welches an seiner Hüfte baumelte. Eigentlich war das ja ein Noble Phantasm aber es befand sich im inaktiven Zustand wenn man so wollte und sah so auch aus wie ein gewöhnliches Jagthorn. Astolfo hielt da einfach das Mundende also die kleine Öffnung mit einem Finger zugedrückt und füllte dann das Horn mit dem Flusswasser und flitzte damit zurück zu Akira. "Hier etwas Wasser" und würde ihr das Horn hinhalten, dass sie daraus trinken konnte. Sicherlich sah es etwas komisch aus da er das Ganze ha fest und zuhalten musste am Ende aber Akira würde sicherlich erkennen das dies so wohl kein Trinkgefäß war aber Astolfo es eben kurzerhand dazu umfunktioniert hatte. Die andere Gruppe auf dem Platz hatte sich auch wohl schon wieder auf dem Weg gemacht, denn wenn man sich jetzt hier umsah waren außer der Senju, Umbra und dem Paladin keine anderen mehr. "Wenn du noch mehr willst hol ich dir nochmal was das ist kein Problem" kam es von dem Paladin auch nochmal, halt wenn sie noch mehr Wasser zum Trinken oder so wollte. Astolfo grübelte dann auch nochmal und fragte: "Weißt du was das Jutsu genau alles machen soll? Also diese Doppelgänge?" Vielleicht konnte man da ja noch irgendwie ansetzen wenn man sich das nochmal alles vor Augen führte und daran erkennen was wo noch nicht ganz passte oder so.
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Akira Senju » Mo 10. Aug 2020, 15:35

Die Kunst des Schattendoppelgängers Teil 2

Mein Blick wanderte rüber zu den anderen die hier Anwesend waren, denn ich hörte eine Explosion und mir war sofort klar, das konnte nur ein Kibakufuda sein, eine sogenannte Briefbombe. ,,Eine Briefbombe, das Training dort scheint verdammt hart zu sein wenn sowas gebraucht wird.‘‘ Sagte ich zu ihm ehe ich mich gesetzt hatte. Erzählte mir dann das er selbst sowas nicht konnte und mir war langsam bewusst das wohl bei Ihnen das nur bestimmte Menschen konnten, die dafür wohl ausgewählt sind. Es war komisch bei uns konnte so gut wie ein jeder alles erlernen, wenn er wollte, ob er am Ende dann eine Sache perfekt konnte war eine andere Sache. Astolfo brachte mir etwas zum Trinken, in der zwischen Zeit streichelte ich Umbra. Die Pause tat gut und langsam kehrte meine Energie wieder ein und so stand ich langsam wieder auf um Endlich weiter Trainieren zu können: ,,Vielen danke Astolfo das reicht schon. Nun dieses Jutus ist dafür da um Informationen beschaffen zu können an mehreren Orten gleichzeitig oder an anderen Orten gleichzeitig Anwesend zu sein. Sensei Revai hat dies oft getan. Wenn einer dieser Doppelgänger an einem anderen Ort verpufft, bekommst du Automatisch seine Informationen. Allerdings ist dies sehr Kräfte zerrend und sollte wohl mit bedacht eingesetzt werden, immerhin sind deine Doppelgänger eigenständige Persönlichkeiten!‘‘ Damit stand ich wieder auf und merkte auch schon längst das ich Langsam wieder genug Kraft hatte um weiter zu machen, ich spürte wie ich wohl an Kraft gewonnen haben musste. Aber dies war noch nicht alles, mein Weg war noch lang und es galt immer weiter zu Trainieren und alles Perfekt zu meistern. ,,Ich werde jetzt erst einmal weiter machen, mit der Hoffnung das ich heute das noch schaffen werde und vielleicht kommen wir ja noch dazu dies im Training anwenden zu können.‘‘ Damit ging ich wieder zu meiner Ursprünglichen Position und fing wieder an mich zu konzentrieren, auf das Jutsu!
Ich erschuf immer wieder Schattendoppelgänger und mittlerweile hielten sich auch schon etwas länger als 5 Sekunden an und dennoch verpufften sie immer wieder viel zu schnell. In mir wütete die Frustration, ich war unkonzentriert, kein Wunder also das es immer noch nicht hinhaute. Immer dann, wenn ich unkonzentriert war, gelangen mir die einfachsten Sachen nicht und so versuchte ich in mir die Ruhe aus zu machen, mich zu entspannen mit der Hoffnung das ich es doch noch packen würde dieses Jutsu zu meistern. Meine Augen gingen zu, ich versuchte mich zu fokussieren, ruckartig öffnete ich diese und erschuf wieder einen Doppelgänger. Also fing ich an zu zählen >1…2….3….4…..5….6….7….8….9….10< Ich merkte des so weiter ich zählte war es klar er würde Länger halten. Dann mit der Zeit kam ich bei 60 Sekunden an, sprich eine Minute würde er halten.
Dies dürfte ausreichen für ein Training mit Astolfo, wer weiß vielleicht würde er im Kampf stets länger halten. Damit ging ich auf Ihn zu: ,,Los lass es uns im Kampf aus testen, ich habe noch genug Kraft übrig um dies mit dir im Kampf zu erproben. Ich möchte wissen ob er dann länger als eine Minute halten wird. Meine Vermutung liegt nahe des so mehr ich einen Erschaffe des so besser werden diese. Daher wird es Zeit diese Technik im Kampf zu erproben!‘‘ Also sprang ich etwas weiter Weg von Astolfo, machte mich bereit für ein Sparring mit Ihm und vielleicht würde er auch sich gleich bereit machen: ,,Nur tu mir den Gefallen und schlag mich dieses Mal nicht K.O.‘‘ Dabei musste ich lachen und es war mir ernst ich durfte mir dieses mal keinen Fehler leisten, ich wollte um jeden Preis über meine Grenzen gehen und schauen zu was ich mittlerweile Fähig geworden bin und selbst wenn mir immer noch einiges an Techniken fehlen würden. So überlegte ich schon jetzt wie ich Vor gehen würde bei Astolfo, er ist unglaublich schnell. Während ich dies noch nicht mal Ansatzweise bin, hier musste mein Verstand walten und nicht meine bloße Stärke an Jutsu. Entschlossen sah ich zu ihm und es wäre mir eine Freude wenn er mit mir jetzt dieses Sparring ein gehen würde, aber es lag an ihm. Noch nie war ich so Feuer und Flamme auf ein Sparring wie jetzt.
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Astolfo » Mo 10. Aug 2020, 17:30

Zu der Explosion die auf einem anderen Teil des Trainingsplatzes erfolgte sagte Akira was, was da wohl der Auslöser für war. Verletzt oder so war da wohl auch keiner, sonst hätte man sich da schon gemeldet. "Ah verstehe. Ich kann mir vorstellen das diese Dinger gefährlich sein können wenn man nicht aufpasst." Und damit sollte er Recht behalten. Klar eine Explosion war sogesehen immer gefährlich, selbst wenn man Acht gab usw. Aber gut sie würden sich hier weiter dem Training bzw. Akira ihrem Training widmen die Schattendoppelgängertechnik zu lernen. Dabei gab Astolfo ihr auch moralische Unterstützung indem er sie anfeuerte und wo das Mädchen eine Pause einlegte um ihre Kräfte zu regenerieren besorgte er ihr auch etwas Wasser in seinem Horn vom nahegelegenen Fluss und fragte die Kunoichi auch ob sie noch mehr bräuchte oder wollte. Aber es schien ihr zu genügen und sie erklärte dem Paladin dann was die Aufgabe bzw. der Sinn dieses Jutsu war also dieser Doppelgänger. Astolfo hatte danach ja gefragt was diese so konnten. Zuvor hatte er ihr ja auch erklärt bzw. die Frage beantwortet ob in seiner Welt die Leute auch sowas konnten. Das war da etwas komplizierter. Da Akira aber nicht weiter nachfragte schien sie das Ganze soweit wohl verstanden zu haben. Wo sie den Sensei erwähnte grübelte der Paladin auch. Hatte Revai diese Technik im Beisein des Paladin auch schonmal benutzt? Astolfo glaubte, dass dem so war. Aber was diese Dinger konnten war ja doch ganz praktisch also das mit dem Informationstausch bzw. der Übermittelung. "Okay, dann ist die Technik ja sehr praktisch wenn sie sowas kann. Können die Doppelgänger denn auch noch mehr. Ich mein die sehen ja so aus wie du oder ehh wie der der sie benutzt. Und ehh du sagst die sind ja auch eigenständige Persönlichkeiten hmm." ja da grübelte der Paladin abermals und stellte sich was vor. Er stellte sich vor wie das wäre wenn er das wohl konnte und dann mehrere Astolfos da waren die alle eigenständig waren. Gut Logistilla hatte ja mal einen Zauber auf ihn gewirkt der ihn vermehrte für eine kurze Weile und das war auch lustig gewesen, aber mit diesen Doppelgänger? Das wäre sicherlich auch lustig. Darum lachte der Paladin auch. "Ohman ich glaub das wäre sehr witzig wenn ich solche Doppelgänger machen könnte." wie Akira das wohl fand? Konnte sie sich das auch vorstellen? Mehere Astolfos zur gleichen Zeit?
Akira wollte dann auch weiter machen, fühlte sich wohl wieder so weit fit und ausgeruht und der Rosahaarige nickte ihr zu und würde sie weiter bei ihrem Training beobachten. "Also ich glaub an dich das du das heute noch schaffst. Die haben ja eben auch schon immer etwas länger gehalten." kam es dann nochmal von ihm als kleinen Motivationsschub. Und wärend die Senju weiter übte, schaute Astolfo hin und wieder zu ihr herüber und streichelte und spielte ein wenig mit Umbra damit dieser sich nicht langweilite bis Akira dann erneut auf den Paladin zu kam und etwas von ihm wollte. Sie schien auch Feuer und Flamme dafür zu sein. Sie wollte gegen ihn kämpfen bzw. ein Sparring abhalten und da ihre Technik anwenden und hatte eine eigene Theorie wie das mit diesen Doppelgänger wohl war wenn sie diese im Kampf erschuf. "Okay dann lass uns das machen und schauen ob deine Vermutung stimmt. Hab ja gesagt ich helf dir. Ehh aber wie ist das mit deinen Doppelgängern, also wenn ich die jetzt treffen sollte? Tut dir das dann irgnedwie weh oder sowas?" Ja das galt es wohl noch zu klären, denn Astolfo wollte nun nicht unbedingt das Akira nach einem Treffer wieder k.o. war, wobei er ja gesagt hatte das er sich zurücknahm. Aber er wusste eben nicht wie das bei den Doppelgängern nun war. Was Schäden bei diesen anging das hatte die Senju ihm zuvor ja noch nicht gesagt. Akira würde dazu aber sicherlich noch etwas sagen bevor es dann losgehen konnte. Sie nahm auch Abstand ein und kam nochmal mit der Sache mit dem K.O. schlagen von Neulich. Dabei musste sie offenbar auch lachen und Astolfo lachte auch ein wenig und schüttelte dann seinen Kopf. "Nein nein mach ich schon nicht. Ich pass auf und du darfst auch den Anfang machen da du ja diese Doppelgänger testen willst. Ich werd mich dann einfach erstmal verteidigen. Ich denke das ist für den Anfang das Beste." So von Astolfo. War es nun an Akira ob das für sie so okay war. Wobei wenn man darüber nachdachte, wäre es für den Anfang die beste Lösung. So konnte die Senju nämlich hier und da noch was anpassen bei der Technik. Astolfo jedenfalls zog auch sein Schwert aus der Schwertscheide an seiner Hüfte und ging in Position. Er nahm eine Grundstellung ein die er bei seinem Schwertkampf eben anwandte. Diese konnte man mit Fechten vergleichen, sofern das hier in dieser Welt ein bekannter Begriff war bzw. die Fechtkunst eben bekannt war. Das hatte er damals auch getan. In dieser Position konnte er auf alle Eventuellitäten reagieren, in die Verteidigung gehen oder den Angriff. "Du kannst ruhig anfangen" meinte er dann noch. Ja Astolfo war auch schnell, was Bewegungen und Reaktion anging und eben auch erfahren was den Nahkampf anging. Er war aber auch gespannt darauf wie die Senju nun vorging.
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Name: Wissen um Ritterschaft und Kampfpraktiken
Rang: A-Rang
Voraussetzungen: Astolfo
Beschreibung: Dieses Wissen umschreibt die Fähigkeiten und Kenntnisse eines Ritters, in diesem Fall Astolfo, welche er während seiner Lebzeiten sich angeeignet hat bzw. worin er ausgebildet wurde. Darunter Schwertkampf, Fechten, Bogenschießen, Lanzen/Speerkampf. Ebenso sowohl entsprechende Angriffs als auch Verteidigungsmanöver und wie man genannte Waffe am Besten verwendet und wo man am besten damit zuschlägt (Schwachpunkte des menschlichen Körpers). Gleichfalls auch der unbewaffnete Kampf ist mit diesem Wissen abgedeckt. Natürlich hängt das Ganze vom Niveau des Anwenders ab. Entsprechendes Taktischesverständnis vermittelt dieses Wissen ebenfalls.
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Akira Senju » Sa 15. Aug 2020, 22:19

Die Kunst des Schattendoppelgängers Teil 3

Hier war ich also, mitten dabei mir eine Technik an zu eignen die mehr und mehr Gestalt annimmt. Nun war es an der Zeit, dies in einem Training aus zu testen. Doch zu vor wollte Astolfo noch von mir wissen ob der Schattendoppelgänger noch für was anders nützlich war. Mir viel da wirklich nicht viel mehr ein als das was ich gesagt hatte. ,,Nun es ist ganz einfach gesagt, ein einfacher Bushin, kann weder Denken und Handeln. Auch sich Verteidigen und Angreifen geht nicht. Er dient lediglich der Verwirrung. Doch ein Kagebushin dagegen, kann Denken, Handeln, Angreifen und sich Verteidigen. Sehr oft habe ich dies beim Sensei beobachtet, sie können reden wie du und ich. Vor allem sind sie der Information Beschaffung nützlich, du kannst locker das Lager deines Gegners Infiltrieren ohne, dass das Original, sprich man selbst Entdeckt werden würde. So wie ein Schattendoppelgänger verschwindet, kommen all seine Informationen und Erfahrungen zu einem zurück. Allerdings sollte hier aufgepasst werden, der Chakra verbrauch ist im mens Hoch.‘‘ Bei Gelegenheit jedoch müsst ich mich definitiv noch mal Informieren was der Schattendoppelgänger noch alles für Nützlichkeiten mit sich bringt. Ich lauschte seinen Nächsten Worten und mir kam ein Lächeln über die Lippen: ,,Es wäre sicher witzig. Davon abgesehen könnten wir an zwei Orten gleichzeitig sein. Stell dir mal das Chaos vor.‘‘ Witzig auf der einen, aber nicht so gut auf der anderen. Dennoch musste ich bei diesem Gedanken lachen. Es wäre ziemlich Witzig.

Nun nach dem ganzen Training allein, wo ich erst einmal versucht habe einen Passablen Schattendoppelgänger erschaffen zu können, wollte ich nun endlich es im Kampf ausprobieren. Astolfo ließ mir den Vortritt, so Erschuf ich einen Schattendoppelgänger. Mir war noch nicht klar wie ich am Besten das ganze Umsetzen sollte, aber eines Wusste ich genau dieses Mal durfte ich Ihn nicht einfach Unterschätzen. Er war verdammt schnell und auch hatte er dieses Mal ein Schwert. War das eigentlich Fair? Doch wenn ich es mir so betrachte war selbst das, eine gute Vorbereitung auf das Reale Leben. Dort draußen scherte es niemanden ob es Fair war oder nicht. Daher empfand ich keine Furcht davor, wie vielleicht noch vor einigen Monaten. Mit all den Erfahrungen und Erkenntnissen, bin wohl auch ich am Ende ein Stück gereift. Um so mehr freute ich mich auf diesen Kampf, denn ich wollte sehen wie weit ich mich entwickelt hatte. So stand ich im Doppel pack da, ich gab das Zeichen für einen Angriff so griff mein Doppelgänger an. Was würde geschehen, wie lange könnte ich dieses Spie wohl treiben eh mein Chakra leer war? Ich wusste es noch nicht und dies galt es herauszufinden, doch ich musst aufpassen mich nicht zu sehr verausgaben, was die Doppelgänger betraf.
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Astolfo » So 16. Aug 2020, 16:33

Astolfo fragte die Senju ob dieser Kagebunshin noch etwas anderes konnten bzw. mehr konnten als für die Informationsbeschaffung gut zu sein und darauf antwortete Akira dann auch. Sie erklärte, dass es da einen Unterschied zu anderen also einfachen Bunshin gab, so nannte sie diese. Die Einfachen konnten wohl quasi nichts weiter tun als für Verwirrung zu sorgen, aber die Kagebunshin konnten eben seöbstsändig handeln und denken und dadurch auch sich verteidigen oder angreifen. Und dann eben die Informationsbeschaffungssache. Das Ganze hatte aber eben auch seinen Preis da es laut Akira viel Chakra kostete. Naja alles hatte irgendwo seinen Preis, auch eine Technik, vorallem wenn diese stark war. "Okay also gibt es verschiedene Arten oder Techniken dieser Bunshindinger. Und der Kagebunshin also das was du hier lernst und Revai-kun auch konnte ist dann eine sehr gute Technik davon bei dem was die Bunshin alles können." so von Astolfo an die Genin gerichtet. Einziges Manko war eben die Sache mit dem Chakra. Aber da könnte man doch sicherlich auch was machen oder? Bestimmt durch Training, war das doch wohl möglich oder? "Das mit dem Chakra ist dabei aber natürlich nicht so gut hmm. Kann man das irgendwie trainieren? Also das du mehr davon hast? Ich weiß gerade nicht ob Revai-kun mir das nicht vielleicht sogar mal erzählt hat." Akira konnte ihm sicher sagen, dass sie mehr Chakra haben könnte wenn sie ihre Ausdauer trainierte. Wenn diese besser wurde so war es auch mit dem Chakra. Da Chakra sowohl aus körperlicher Energie als auch aus geistiger Energie bestand und geschmiedet wurde.
Dann kam der Paladin auch mit einem witzigen Gedanken, wenn er diese Kagebunshin machen könnte, mehrere Astolfos wie witzig das wäre. Dabei musste er auch lachen und Akira stieg mit dem Lachen auch ein. Sie stellte es sich selbst vor wie das wohl wäre und meinte auch dass sie so dann an 2 Orten gleichzeitig sein konnten und Astolfo daran mal denken sollte. "Oh ja stimmt, das wäre auch witzig. Dann kann man mehrere Dinge zur gleichen Zeit erledigen." kam es dann von ihm dazu noch.

Akira wollte dann auch gegen Astolfo antreten und in einem kleinen Kampf ihre Technik anwenden um zu sehen wie sie da funktionierte. Das war dem Paladin nur Recht, er hatte ja gesagt das er ihr half und das auch tat wenn sie soweit war. Zudem konnte er ja so auch sehen was diese Doppelgänger alles konnten. Das interessierte ihn schon irgendwie wie das so war und auch was passierte wenn er nun den Doppelgänger traf und nicht Akira. Spürte sie das dann auch? Die Dinger konnten sich ja auflösen so wie er das erklärt bekommen hatte. Was passierte also wenn er ihnen eine Stichwunde oder so zufügte mit dem Schwert? Bei Akira war er sich sicher das sie blutete, Schmerzen hatte und deshalb auch aufschrie ganz klar. Das hatte er natürlich bei ihr nicht vor, wollte er sich ja auch zurücknehmen aber es war eben die Frage wie das mit Treffern bei diesen Dublikaten war. Das würde der Paladin aber wohl zu Gesicht bekommen. Er stellte sich auch hin in Kampfposition nahm seine Ausgangshaltung vom Fechten ein und hatte auch sein Schwert gezogen und wollte Akira den Afang überlassen, sie sollte ruhig den ersten Angriff ausführen. Das tat sie dann auch und sie schien auch Feuer und Flamme zu sein das Ganze zu testen, also ihre Bunshin in einem Kampf. Auf Astolfos Bewegungen würde sie wohl auch versuchen wollen zu achten, sie wusste ja wie schnell er war. Der Roshaarige hatte zwar auch gesagt das er sich zurück hielt, aber naja das er sich von ihr treffen ließ davon war ja nie die Rede. So wartete der Paladin und sah wie die Kunoichi einen dieser Schattendoppelgänger erschuf und dann Akira im Doppelpack da stand, ehe sie auch ein Zeichen gab und der Doppelgänger Astolfo angriff. Natürlich wusste Astolfo, dass er es hier jetzt mit Zwei Gegnern zutun hatte und einen von diesen außer acht lassen wäre in einem richtigen Kampf fatal, das könnte böse enden. Daher beoabachtete er auch die echte Akira. Gleichzeitig würde er aber auch den Angriff des Bunshin kontern, indem Astolfo selbst aufeinmal lossprintete und mit einer schnellen Bewegung bei dem Doppelgänger war, was diesen vielleicht überraschte. Sein Schwert ließ der Paladin auch nach vorne schnellen. Wollte er damit den Bunshin etwa einen Schnitt verpassen oder einen Stich? Hatte er nicht gesagt er hielt sich zurück? Nun das tat er auch, denn der Paladin, wechselte seinen Griff an der Waffe, sodass er es in der Rückhand hielt. Dies bedeutete er würde mit dem Schwertknauf zu stoßen, statt mit der Klinge. Und hier reduzierte er auch selbst eine körperliche Kraft, denn beim letzten Mal hatte er Akira ja mit nur einem Angriff k.o. gemacht. Gut hier war das jetz ein Bunshin aber er wusste eben nicht wie das hier aussah. Daher versuchte er es mit der "sanfteren" Methode. Mit dem Knauf würde er so gegen die eine Schulter des Bunshin stoßen, von den Auswirkungen her würde da wenn ein blauer Fleck am Ende entstehen. Also es würde schon was wehtun und leichte Schäden verursachen und dann anschließend da die Aktion den Doppelgänger wohl außer Gleichgewicht bringen würde er diesem noch einen Knaufhieb in die Seite des Körpers verpassen, auch hier wären das wenn nur leichte Schäden. Das der Schattendoppelgänger bereits bei Schäden egal welcher Art verpuffen tat wusste der Paladin bis hier ja so nicht, daher würde wohl bereits der erste Treffer dafür sorgen, dass der Bunshin sich auflöste und Astolfos zweiter Angriff eben ins Leere ging. Von der Geschwindigkeit seiner Bewegungen wäre Astolfo auch was runter gegangen (Geschwindigkeit 5, da wo er bei dem Doppelgänger wäre), aber nun nicht so das Akira leichtes Spiel hatte. Sie könnte dem Ganzen wohl noch folgen aber hätte dennoch Schwierigkeiten zu reagieren, das galt auch für den Bunshin. Sollte das alles so passieren und Akiras Doppelgänger hätte nichts im Petto oder sie selbst und Astolfo würde den Bunshin dann zerstören würde von dem Paladin kommen. "Oh ehh war das immer noch zu doll? Also ich hab mich schon zurück gehalten und ehh hast du das jetzt auch gespürt, gehts dir gut? Und das der jetzt einfach puff macht, ehh war der immer noch nicht so ganz ehhh stabil?" würde es von Astolfo an Akira gehen, wobei er sich auch mit der freien Hand den Hinterkopf etwas kratzen täte und kurz abwarten wie diese reagierte und was sie sagte. Ein wenig überrascht wäre er auch wo der Bunshin halt eben sich aufgelöst hatte nach dem kleinen Treffer. Sicherlich würde die Senju sich davon aber auch nicht unterkriegen lassen und weitermachen wollen.
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Akira Senju » Sa 22. Aug 2020, 20:43

Ich spürte kurz einen Schmerz, an der stelle wo Astolfo zu vor den Bushin getroffen hatte, also merkte ich auch das was der andere spürt? Es war merkwürdig, doch ich hatte nicht so recht die leise Ahnung was ich hier eigentlich tat. Der Bushin verpuffte und Astolfo fragte ober das daran liegt das es noch nicht perfekt war: ,,Nein das ist normal, aber ich merke das dieses Jutsu sehr Stark an meine Ressourcen, zerrt. Ein Paar Runden würde ich sicher noch schaffen, aber mehr auch nicht.‘‘ Mir war klar das ich auf meinen Körper achten musste, wenn ich dieses Jutsu einsetzen würde. Es Verbraucht schließlich eine Menge an Chakra und gleichzeitig war noch der Eindruck den ich gewann durch den Schlag von Astolfo. So ging es zurück in die Ausgangs Position und damit erschuf ich erneut einen Doppelgänger. Mein Doppelgänger Formte ein Jutsu und sofort wusste ich welches das war kein Wunder, ich gab ihm das Zeichen dafür was er zu tun hatte und eine Kleine Flutwelle schoss auf Astolfo zu. Garantiert konnte er dieser gut und locker Ausweichen das war mir durchaus Bewusst, aber ich wollte wissen wie es sich Anfühlt, wenn der eigene Doppelgänger ein Jutsu Anwenden würde. Dabei merkte ich jetzt schon das ich kaum noch Chakra zur Verfügung hatte, war das schon das vorzeitig aus für das Training, sollte ich dennoch weiter machen? Es Riskieren, meinen Körper zu strapazieren, den Gefahren aussetzen? Nein, das werde ich nicht und so merkte ich wie mein Jutsu direkt vor Astolfo sich einfach auflöste und auch der Bushin verschwand einfach. Meine Beine fingen an zu Zittern und langsam glitt ich zu Boden. Das Bewusst sein noch vorhanden, aber kaum noch Kraft um weiter machen zu können, diese Technik forderte einiges ab, doch selbst wenn es noch nicht Perfekt ist. Mir ist es gelungen Schattendoppelgänger zu erschaffen, ob er wohl Stolz wäre? Sicher wäre er das, auch wenn ich immer an die Grenze gehen sollte, konnte ich das genau jetzt einfach nicht. Mein Körper war erschöpft von dem Starken Chakra verbrauch. ,,Astoflo, tut mir leid, aber mein Körper ist zu schwach um das ich noch weiter machen könnte. Was hältst du davon für heute Schluss zu machen und erst einmal was essen zu gehen?‘‘ Es war wichtig zu wissen wann man lieber eine Pause von Nöten war, um wieder zu Kräften zu kommen. Auch wenn irgendwie das Training viel zu kurz war.
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Astolfo » So 23. Aug 2020, 21:26

Astolfo zerstörte den Doppelgänger von Akira, wobei er sich schon zurückhielt was die Kraft anging und daher fragte er nochmal nach ob das so gewollt war also so gehörte oder es nicht immer noch zu doll von ihm war. Hier kam auch eine Antwort der jungen Senju direkt dazu. Es lag nicht an Astolfo, die Bunshin waren einfach so. Ebenfalls merkte Akira dabei auch an, dass die Technik an ihren Energiereseven zog und sie wohl nur noch ein paar Runden weiter machen könnte. Also zumindest glaubte sie daran das sie noch ein paar hinbekam. "Oh okay dann machen wir so lange du sagst du kannst und es möchtest." kam es von Astolfo zurück. Er richtete sich da nach ihr, denn der Paladin hatte ja noch seine Ausdauer und alles. Und das mit den Doppelgängern hatte er jetzt auch soweit verstanden, also er glaubte es. Wenn man sie beschädigte, lösten sie sich auf und dabei war es wohl egal wie stark das war, denn der Angriff von eben hätte normal wenn nur blaue Flecke verursacht und ein paar leichte Schmerzen. Aber das war gut zu wissen. Diese Dinger konnten vieles, auch eigenständig handeln und denken, so hatte es ihm Akira erklärt und dienten der Informationsbeschaffung, aber hatten eben auch ihren Nachteil wie es schien.
Der Paladin machte sich dann aber auch wieder bereit und begab sich in Ausgangsstellung da Akira ja weiter machen wollte. So wartete er wieder ab wie eben auch was die junge Senju tat. Erneut erschuf sie einen Schattendoppelgänger der Astolfo dann angreifen sollte. Diesmal aber wohl nicht im Nahkampf, da das wohl so wie eben ausgehen würde. Nein jetzt versuchte sie bzw. der Bunshin es aus der Distanz und nutzt selbst eines dieser Jutsu. Einen kleinen Wassertrahl bzw. eine kleine Wasserwelle schoss auf Astolfo zu. Das sah schon interessant aus aber Astolfo war schneller als dieser Angriff und konnte daher auch mit Leichtigkeit ausweichen und gerade wo er dazu ansetzen wollte und dann erneut auf den Doppelgänger zustürmen, da löst sich die Wasserwelle auf bzw. fiel herunter und der Bunshin verpuffte einfach. Kurz schaute Astolfo überrascht drein, was denn jetzt los war, erkannte aber das Akira wackelig auf den Beinen war und eilte schnell zu ihr, damit sie nun nicht hinfiel und steckte dabei sein Schwert zurück in die Schwertscheide. Zum Glück glitt sie auch sanft zu Boden, wobei Astolfo sie an einem Arm greifen würde. "Gehts?" kam es kurz fragend von ihm und der Paladin konnte die Lage soweit auch einschätzen was wohl los war. Sie war fix und fertig bzw. hatte kaum noch Energie, das was eben angesprochen wurde. Akira entschuldigte sich dann auch und meinte das ihr Körper zu schwach wäre um weiter zu machen und fragte dann ob der Rosahaarige Lust hätte mit ihr etwas essen zu gehen, da sie jetzt erstmal Schluss machen sollten. Astolfo nickte knapp und meinte dann dazu. "Das muss dir doch nicht leid tun. Du hast solange gemacht und durchgehalten wie du konntest. Und du hast ja auch ordentlich geübt und es immer wieder versucht und dann auch welche von diesen Kagebunshin hinbekommen und die haben ja auch eine Zeit lang gehalten und wollten mich beide angreifen. Also ich finde das war schon sehr gut." Das sagte er nicht nur einfach so daher, sondern war sein ernst. "Und eh ja lass uns Schluss machen und wenn du was Essen willst können wir das gerne tun. Soll ich dich dann vielleicht tragen also weil du so wackelig auf den Beinen bist oder sollen wir solange warten bis du meinst das es wieder geht mit dem Laufen? Mir macht das nichts aus dich zu tragen. Immerhin kannst du dich so auch ausruhen." Ja für den Paladin war das kein Problem. Die Frage war nur wie Akira das fand? War das okay für sie und wie sah das aus? Nun also würde er sie Huckepack tragen oder in beiden Armen? Vermutlich Ersteres, also Huckepack das wäre die einfachste Methode. Aber das lag an ihr. Oder sie wollte warten bis sie wieder soweit Kraft in den Beinen hatte. "Ah und hast du da an was spezielles gedacht also zu essen mein ich?" kam es dann auch nochmal von Astolfo und auch der kleine Umbra kam dann angelaufen zu den beiden und lief dann etwas bei Akira herum und wollte sich an ihr stützen um ihr ein wenig das Gesicht abzuschlecken. Um den kleinen Hund kümmerten sie sich natürlich auch weiterhin, halt solange bis Ignis ihn wieder abholte.
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Astolfo » Sa 12. Sep 2020, 23:38

Nachdem Training der jungen Senju, wo sie das Kagebunshin no Jutsu ausprobierte und sich darin versuchte eben jene Schattendoppelgänger zu erschaffen, wollten die beiden, also Akira und Astolfo dann den Trainingsplatz verlassen und etwas essen. Akira war geschafft von dem Training, was man ihr auch ansah und sie selbst hatte ja gesagt, das sie nicht mehr weiter konnte und sie für heute wohl schlussmachen sollten. Das war für Astolfo in Ordnung, denn es war ja Akiras Wunsch, sie hatte ja auch das mit dem Training vorgeschlagen und naja wenn man fix und alle war dann war man fix und alle. Pausen gehörten auch dazu und es war gut wenn man wusste wann genug bzw. Schluss war. Überanstrengen wäre nicht gut, das würde nur zu Schäden oder so führen. So machten die beiden, Pardon die Drei, denn Astolfo kümmerte sich ja immernoch um Ignis kleinen Hund Umbra, auf den Weg, gingen von dem Trainingsplatz weg hinein in Iwagakure, aßen etwas und danach trennten sich ihre Wege. Akira wollte und musste sich ausruhen und Astolfo? Naja vielleicht noch etwas die Stadt also das Dorf erkunden, oder Ignis aufsuchen. Ja doch der Brillenträger war bestimmt fertig bzw. Umbra vermisste ihn sicher auch schon und naja Astolfo wollte ja auch noch hier und was klären, da ja Revai nicht mehr da war. Sogesehen war der Paladin ja wieder frei, also er hatte keinen Master mehr. Momentan hatte das so noch keine Nachteile für ihn, aber früher oder später würde es wahrscheinlich bzw. eventuell dazu kommen, aber der Paladin war ja optimistisch, daher würde das alles auch schon klappen und gut werden am Ende, einen positiven Weg nehmen. So wollte er sich gerade mit dem Hund auf den Weg machen als urplötzlich miteinem Mal der gesamte Himmel über ihnen rot wurde und als wäre das noch nicht genug was ein überraschte und wohl auch in Staunen versetzen konnte, nein so passierte noch mehr. Die Tiere reagieten alle über, chaotisch, so als ergriffen sie panisch die Flucht, wobei einfach fliehen war es nicht nein, das wollten sie wohl aber da war noch mehr, denn Vögel stürzten vom Himmel gegen Gebäude, Fenster, Pfähle/Masten usw. und das nicht ausversehen oder so. Gelegentlich kam sowas ja mal vor das ein Vogel gegen eine Fensterscheibe oder so flog, aber hier das waren sehr viele Vögel und auch die Geräusche die sie von sich gaben und es waren ja nicht nur die Vögel, auch andere Tiere die hier herumliefen oder so. Hunde Katzen, auch diese Tiere spielten verrückt. Man konnte Hundebellen und Katzenmautzen hören und auch wie es dann verstummte und naja was mit den Vögeln passierte passierte wohl auch mit den anderen Tieren, also das sie sich selbst wohl am Ende umbrachten....sie rannten quasi in den Tod. Was war hier nur los? Auch Umbra wollte weglaufen, er jaulte, nellte auf und Astolfo hielt ihn einfach fest, das er nicht weg konnte. Nein nein das ging nicht, egal was los war. Vor den Vögeln nahm er sich auch in Acht, hatte sich Umbra geschnappt und Schutz unter einen Vordach gesucht und hielt den Hund in seinen Armen. "Umbra ganz ruhig. Ich kann dich nicht weglassen. Ich hab Ignis versprochen auf dich Acht zu geben. Was auch immer los is, ich beschütze dich und das geht sicher gleich wieder vorbei, bitte beruhige dich." Natürlich versuchte der Welpe sich zu befreien, auch zu schnappen nach Astolfos Hand oder so, aber war das vergeblich. Einerseits wegen des Griffs des Paladins, andererseits trug Astolfo ja seine Rüstung und selbst wenn der kleine Umbra seine Hand oder Finger zu packen bekam würde das kaum wehtun. Astolfo achtete aber auch darauf nicht zu stark zuzupacken, das er dadurch den Hund verletzte. Es hieß hier wohl aushalten, denn er wusste nicht was das aufeinmal zu bedeuten hatte. Dieser rote Himmel und alles und dann diese chaotische Atmosphäre der Tiere. War das irgendeine Art dunkler Magie? Vielleicht ein anderer Servant? Caster vielleicht? Hmm er hatte so nichts ausgemacht irgendwie das ein anderer Servant in der Nähe war. Zudem das hier? Tiere spielten verrückt? Hatten panische Angst? Eben war doch auch alles noch okay. Es kam so plötzlich. Jedenfalls schützte der Paladin den kleinen Hund, das war momentan alles was er so tun konnte. Genau wie ihn hatte das Ganze aber auch die anderen Menschen auf der Straße überrascht. Teils hörte er Schreie, weil naja hier und da kamen ja die Vögel runter und es rummste eben wenn so einer wo reinflog, das erschreckte die Leute und eben allgemein das Verhalten der Tiere. Aber all zu lange hielt das Ganze zum Glück nicht an, der Himmel war dann auch wieder blau wie zuvor und auch alles andere schien sich zu beruhigen. Kein Vogel fiel mehr vom Himmel oder raste wo gegen und auch die Laute der anderen Tiere, Bellen, Mautzen usw. war wieder verstummt. Dennoch die Verwunderung und der Schock der Leute blieb. Was war hier geschehen? Auch Umbra hatte sich wieder beruhigt bzw. war durch die ganze Aktion wohl ziemlich ausgelaugt und eben müde. Astolfo hielt ihn aber weiter fest. Es ging ihm auch wohl soweit gut. "Was war das gerade?" Ja die Frage stellte sich wohl jeder. Der Paladin blickte sich um. Hier und da die Leute welche langsam wieder aus ihren Gebäuden kamen wo sie zuvor Schutz gesucht hatten oder halfen nun einander auf wer auf der Straße hingefallen war. War das nur hier passiert oder auch anderswo? Astolfo wusste es nicht aber hier hatte es wohl jeder mitgekriegt. So entschied sich der Paladin zu Ignis zu gehen, das hatte er zuvor ja bereits vorgehabt und Ignis war ja ein Shinobi von hier und wusste daher vielleicht was los war oder sowas. Zumal er wusste ja wo der Brillenträger sich aufhielt, also Astolfo glaubte, dass er immernoch dort war. Daher wollte er ihn auf suchen. Die Obrigkeit des Dorfes das wusste er ja gerade nicht wo die war. Die hätte sicher auch Informationen bzw. vielleicht wurd ja auch jetz nachdem das passiert ist irgendwas ausgerufen oder sowas. Aber Astolfo machte sich auf dem Weg dorthin wo Ignis war, zusammen mit Umbra den er in den Armen hielt. Er dachte aber auch an Akira. Ging es ihr gut? Bestimmt, doch daran glaubte er. Aber ihm fielen dann auch die Hunde von Revai ein. Takai, Miyu und Yusei. Wie erging es ihnen? War ihnen was passiert? Er konnte das sicherlich in Erfahrung bringen aber erstmal machte er sich auf zu Ignis.

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out: Da Akira zur Zeit nicht zum Posten kommt, habe ich sie überpostet um den Charakter Astolfo freizuposten, Kam auch von ihr also der Userin das ich das ruhig machen kann. Akira wurde dabei geringfügig npct um das Freiposten zu ermöglichen.
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Hakuma Sayuri » Mi 28. Okt 2020, 10:37

CF: Sabaku no Kiseki

Noch in Kiri:

Es wurde langsam Zeit, dass ich mich auf die wichtigen Dinge konzentrierte. Ich musste einen guten Eindruck machen, damit ich als verlässlicher Partner galt. Nur so konnte ich meine Heimat voran bringen. „Oh, wenn ihr Kälte mögt, kann ich gern ein wenig abkühlen, wenn ihr versteht, was ich meine.“ Ob er verstehen würde, was ich meinte? Keine Ahnung, ich lebte auch nicht in seinem Kopf. Bei den Worten des Yasudas musste ich lächeln. „Es mag vielleicht altmodisch, doch seht euch um. Die Zeiten haben sich geändert, es ist etwas im Anmarsch von dem wir nicht wissen, was es ist. Natürlich kann man es als unhöflich ansehen, aber hier geht es um Effizienz. Manchmal muss man eben pragmatisch sein.“ Ich wusste nicht, ob man meine Denkweise verstehen konnte. Die beiden Männer unterhielten sich noch miteinander, jedoch wurde es ein immer dringenderes Anliegen nach Iwagakure zu kommen. Was nun passierte war etwas, was ich noch niegesehen habe. Thoth hatte nämlich ein riesiges Wesen beschworen und es war tatsächich sehr groß. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Es war einfach groß und es schien sogar die menschliche Sprache zu verstehen. Zumindest wenn ich nach den Worten von Thoth ging. Der Aeger drehte sich zu mir um und ich versuchte nach Worten zu ringen. „Er ist ziemlich groß.“, kam es von mir etwas lahm. Schließlich sollten wir mit dem Gott reisen und dafür ging es wohl auf die Hand. Doch noch bevor ich fragen konnte wie es von statten ging bewegte sich die Hand und wir wurden geworfen.

Es war das erste Mal, dass ich so schnell unterwegs war. Dementsprechend stellte ich mich auch an, denn ich kreischte ganz einfach. Ich fürchtete das schlimmste. Ich würde in Iwa nicht lebend ankommen, ich würde auf den Boden aufkommen und jeder Knochen von mir wäre gebrochen. Doch zu meiner Überraschung kamen wir weich auf. Etwas verwirrt blicke ich umher, ehe ich erkannte, was es war. Es war Sand. Wir sind auf Sand gelandet. „Wir sind am Leben.“, jubelte ich, ehe ich mich aus dem Sand kämpfte. Interessiert blickte ich um mich. Das war also Iwagakure. Thoth riss es plötzlich zu Boden und wandte mich sofort an ihn und half ihm wieder auf. Die Frage der Unterbringung war wirklich gut. „Du musst dich ausruhen Thoth.“, kam es von mir besorgt. Der Mann hatte sehr viel getan, er hatte sich ein wenig Ruhe verdient. Und vielleicht konnte ich Takeo über die Schulter schauen. Der Mann hatte mehr Erfahrung, vielleicht konnte ich ja noch etwas von ihm lernen.
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Takeo Yasuda » Do 29. Okt 2020, 17:17

CF: Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

Noch in Kirigakure:

Das Thema bezüglich der Kage Bunshin war etwas, wo es wohl verschiedene Blickrichtungen zu gab. Takeo hatte diesbezüglich seine ganz eigene Einschätzung und gab diese Kund. Es war die Mizukagin, welche ihn zwar verstehen konnte, aber doch eine andere Ansicht hatte. “Effizient ist es sicherlich, aber es ist nicht mein Stil“, antwortete Takeo mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Eine Kopie seiner selbst? Nein, es konnte nur einen Takeo Yasuda geben und wer in den Genuss kommen wollte ihn kennenzulernen, der musste nun einmal mit ihm direkt Kontakt aufnehmen. Daher war es einfach eine Frage des Stils, denn es gab auch noch viele andere Möglichkeiten, um an einem anderen Ort zu sein und diese besaß Takeo in groben Zügen auch schon. Viel mehr musste man dazu nicht mehr sagen und so sollte es nun um Jar'vis, seinem Cursed Gear gehen. Takeo erklärte sich entsprechend und fuhr mit der Entwicklung und Evolution dieser Welt vor. Ja, unser selbsternannter Prophet hatte seine ganz eigenen Vorstellungen und alles war er sich ausdachte war umsetzbar. Der Aeger sprach diesbezüglich von seiner Vergangenheit und der Gier seines Reiches. Unser Tsuschikage fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte kurz. “Mit Macht kommt große Verantwortung... Ich denke, dass wir auf einem guten Weg sind.“ Ja, in dieser Thematik wollte sich der Yasuda nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen, denn immerhin war nicht er derjenige, welcher die Fäden letzten Endes in den Händen hielt. Seiner Position war er sich somit mehr als bewusst. Für sein vorschnelles Handeln im Bezug auf die Fähigkeiten des Aegers entschuldigte Takeo sich. Für Toth schien dies kein Problem gewesen zu sein und er erklärte auch seine „Bewunderung“ gegenüber des Mechanikers. Zwei Männer aus verschiedenen Welten und doch sehr ähnlich in ihren Denkweisen. Aus diesem Grund nickte er verständnisvoll und untermauerte somit die Gedanken des Aegers im Bezug auf die Shinobi Allianz. Für die Drei ging es nun nach draußen, denn sie wollten gemeinsam nach Iwagakure reisen. Hierfür beschwor Toth durch ein Ritual den mächtigen Obelisk, welcher auch „der Peiniger“ genannt wird. Takeo war wirklich erstaunt von dieser Kreatur und brachte seine Bewunderung hervor. Das Grummeln des mächtigen Gottes war scheinbar verärgert und Toth erklärte dies auch direkt und entschuldigte sich bei Obelisk. Takeo hob seine Hand, um die Aufmerksamkeit des Peinigers auf sich zu ziehen. “Verzeih, wenn ich Ihnen mit „Kreatur“ quer gekommen bin. Ich dachte, dass der Begriff „Schöpfung“ hier am besten passt.“ Entschuldigend verbeugte er sich gegenüber des Gottes und hatte nicht viel mehr dazu zu sagen. Danach teilte Toth eine besondere Information, denn die aegischen Götter durften nicht gegeneinander kämpfen. Etwas, was Takeo definitiv mit aufnehmen ließ. Der anschließende Plan war... Nunja, schwierig und verrückt. Dennoch mussten sie etwas tun und somit begab sich auch Takeo auf die Hand und wurde gemeinsam mit den anderen durch die Luft geschleudert...


Iwagakure (Trainingsplatz):

Mit rasanter Geschwindigkeit flogen die Drei durch die Lüfte. Takei bekam nicht sehr viel mit, doch konnte er nach einem Wimpernschlag Iwagakure erspähen. Sie wurden etwas langsamer am Ende, also konnte Takeo besser durchblicken als zuvor. Er konzentrierte sein Chakra im Reaktor und tappte zwei Mal auf diesen, um seine Cursed Armor zu aktivieren. Die dämonischen Maschinenwesen traten hervor und legten eine eiserne Rüstung um den bärtigen Mann. Die Augen aus seinem Helm fingen an zu leuchten und Takeo kam besser mit der Geschwindigkeit zurecht als vorher. Eigentlich war die Cursed Armor nur eine Sicherheitsmaßnahme, um nicht stumpf aufzuklatschen, doch erschuf Toth weißen Sand als ein Luftkissen, auf welchem sie landen konnten. Die Landung war sehr sanft, aber Takeo war froh darüber, dass er seine Rüstung aktiviert hatte. So kam immerhin kein Sand in seine Kleidung. Durch die Cursed Armor war es für unseren Mechaniker einfach aus dem Sand zu kommen, denn er flog einfach nach oben und schwebte langsam gen Boden. Toth und Sayuri hatten die Landung auch gut überstanden, weshalb der Kage seine Cursed Armor wieder deaktivierte, während er ein paar Schritte vorwärts ging. Die Mizukagin freute sich darüber, dass sie alle noch am Leben waren und Toth sprach von einer Bilderbuchlandung. Takeo musste herzlich lachen. “Sowas habe ich auch noch nicht erlebt... Eine Achterbahnfahrt ist nichts dagegen!“ Kurz darauf ging der Aeger in die Knie und musste scheinbar einen Tribut für seine Fähigkeiten zahlen. Obelisk war nicht erfreut und somit zollte Toth den Preis dafür. Eine ebenfalls interessante Information für den Yasuda, welcher heute eine Menge dazugelernt hatte. Eine Unterkunft für die beiden sollte das geringste Problem sein. “Hey, Jar'vis... Markiere bitte alle Häuser von mir und auch mein Anwesen, letzteres hebst du bitte hervor. Ebenso sollten bereits belegte Häuser rot markiert werden und die die frei sind grün. Erstelle eine kurze Projezierung von Iwagakure, damit wir einen kurzen Überblick haben, sowie eine Fixierung auf unseren Standpunkt.“ Takeo zog seine Ärmel kurz hoch und leitete Chakra in seine Hände. Es war klar sichtbar und er warf diese Fragmente vor sich, um eine Karte von Iwagakure zu projezieren, worauf die ausgesprochenen Informationen waren. Takeo hielt sich kurz nachdenklich das Kinn, ehe er auf der Karte herumgestikulierte. “Wir sind aktuell hier und mein Anwesen ist dort drüben. Ich habe genügend Platz für Gäste, also könnt ihr gerne in meinem Anwensen unterkommen. Solltet ihr mehr Abstand wünschen, dann wären zwei Straßen weiter noch einige Appartments frei... Sucht euch aus, was euch gefällt.“ Ja, unser finanziell starker Geschäftsmann machte keine halben Sachen. Er wollte nicht protzen, sondern viel eher seine Großzügigkeit und ihren Bund untermauern. Ein wenig Gesellschaft im Anwensen wäre natürlich nicht verkehrt. “In meinem Anwesen habe ich einige medizinische Anlagen stehen... Wenn du willst kann ich dir bei deiner Erschöpfung wieder auf die Beine helfen.“ Takeo zuckte kurz mit den Schultern. Und würde langsam losgehen. “Kommt also gerne mit, anderenfalls sucht ihr euch ein Appartment aus und ich lasse euch die Schlüssel zukommen. Wir sehen uns dann definitiv am nächsten Tag.“ Die Entscheidung lag also letzten Endes bei der Mizukagin und dem Aeger selbst. Unser Yasuda würde auf jeden Fall in sein Anwesen gehen, denn er hatte noch einiges auf dem Zettel.

TBC: Anwesen von Takeo Yasuda
"Reden" | Denken | Jutsus
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Thoth Caduceus » Mi 4. Nov 2020, 19:44

~Verantwortung~

CF: Sabaku no Kiseki ("Das Juwel der Wüste")

Thoth beobachtete den eisernen Mann und lächelte. "Die Vereinigung von Maschine und Mensch, sehr interessant." Kommentierte er mehr zu sich selbst als zu den Anderen. "Ich weiß jedoch nicht ob ich diese Reisemethode für die breite Masse empfehlen kann." Scherzte der Mann aus der Wüste ein wenig. Ja sie hatten überlebt, aber wenn die Chancen für ein Überleben eher schlecht für sie gestanden hätten, dann wäre diese Reisemethode sicherlich auch keine Option gewesen. Thoth war ein Mann der zwar durchaus bereit war ein Risiko einzugehen, aber er achtete schon darauf das seine Chancen auf einen Erfolg gut standen. Die amtierende Führung dieses Reiches bewies dann deutlich warum er diese Position inne hatte. Kurzer Hand hatten sie nämlich eine ziemlich gute Übersich darüber wo genau die Mizukagin und ihr Berater unter kommen könnten. Es lag natürlich in den Händen von Sayuri zu entscheiden ob sie bei Takeo selbst zu Gast sein würden oder eine bescheidene Behausung bevorzugen würden. "Mir ist es gleich. Ich bin jedoch eher ein Mann des Volkes und würde gerne die Menschen die hier leben so nah und natürlich wie möglich kennenlernen." Ja so war der Aeger nunmal, er offenbarte nur selten das er aus einem Adelsgeschlecht stammte. Selbst damals als Anwärter des Pharos fand man ihn mehr im Armenviertel Lebensmittel für die Bedürftigen ausgeben als seine politischen Beziehungen mit anderen Adeligen zu schärfen. Sayuri machte sich augenscheinlich Sorgen um den Gesundheitszustand ihres Beraters, dieser lächelte ihr entgegen. "Mach dir keine Gedanken. Ich bin fitt genug dich weiter zu beraten. Mehr als meinen Mund bewegen muss ich dafür ja ersteinmal nicht." Kam es von ihm knapp und er warf ihr noch einen vielsagenden Blick zu. Ja sie sollte weise entscheiden was ihren Aufenthaltsort anbelangte. "Takeo?" Mein Augen würden verraten das ich das was ich sagte sehr ernst meinte. "Unsere Welt ist in Gefahr. Ich werde den Wächter ausfindig machen und auch die Weltkagin wenn ihr dies nicht könnt. Denn ich fürchte diese Bedrohung ist lediglich ein Vorbote des Schreckens." Ja der Mann aus der Wüste machte sich wirklich Sorgen. Es gab noch etwas was der Aeger anmerken wollte. "Der Himmselsdrache wurde vin Tia Yuuki gerufen und nun konnte ich auch ergründen wo sich ein weiterer der aegischen Gottheiten befindet. Würde das vereinte Shinobi Reich mir Unterstützung zusichern um den Milleniumsgegenstand dieses uralten Hüters meiner Heimat zu bergen." Ja mit dem göttlichen Ra an seiner Seite würden die Karten neu gemischt werden. Dann gallt es nur noch Slifer zu befreien. Dann würden die Augen des Aegers zu Sayuri wandern. "Die Hakumas entspringen aus einer uralten Blutlinie. Sie sind gebunden an den Willen der Herrin des Eises. Ich habe erfahren das jene Herrin zurückgekehrt ist, genauso wie die Natur und das Chaos. Dies ist kein Zufall, ich erwarte die Rückkehr weiterer Systeme der Ordnung innerhalb dieser Welt. Sag mir kennst du Miyuki Hakuma?" Fragte er direkt und würde dann wieder zu Takeo sehen. "Ich glaube ein wenig wird es wirklich Zeit das sich die Moderne und das Alte vereinen. Geschichte und Zukunft. Vielleicht können wir so den drohenden Schatten abwenden." Der Mann aus der Wüste würde dahin gehen wo seine Unterkunft sein würde. Von dort aus würde er nach einer kleinen Ruhepause aufbrechen. Hoffentlich würde ihm Takeo Jemanden zur Verfügung stellen der ihn begleiten konnte.

TBC: ???
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Jun Hanekawa » Mo 9. Nov 2020, 20:55

CF: Anbu HQ

Ban war mit Juns Vorschlag einverstanden und riet ebenso dazu, unterschwellig die Bewohner des Dorfes in Sicherheit zu wiegen. Unterschwellig positive Informationen und positive Stimmung verbreiten. Das war ja total ihr Ding! Aber sie fühlte sich der Aufgabe gewachsen. Ob das nicht vielleicht auch Übermut war? Wer wusste das schon. Leicht humpelnd ging sie von davon, auf dem Weg zum Trainingsplatz, um sich dort einmal umzusehen.

Als sie ankam bemerkte sie direkt den gewaltigen Sandberg, der dort definitiv nicht hingehörte. Die Informationen, die Ban diesbezüglich erhalten hatte, stimmten also. Vom Tsuchikagen fehlte jedoch jede Spur. Stattdessen sah sie zwei Personen, die sie nicht kannte. Eine Frau mit auffallend langen, hellblauen Haaren. Sie trug weiße Kleidung, welche recht knapp untenrum war, dazu jedoch hohe Schuhe und einen schwarzen Schal. Auch trug sie einen Hut. Sie war für eine Frau relativ groß. Der Mann, der sie trotzdem um gut einen Kopf überragte, war nicht weniger auffällig. Er hatte kurzes, weißes, struppiges Haar, welches Vorne jedoch eine längere Strähne hatte, welche er zusammen gebunden trug. Er hatte etwas dunklere Haut, wodurch die sowieso schon recht hellhäutige Dame neben ihm, noch blasser wirkte. Er trug ein dunkles, langärmliges Hemd, welches durch seine Offenheit eben auch den Hautton gut preis gab. Seine Hose und seine Stiefel waren schlicht. Doch zudem trug er einen blauen Mantel, der zumindest etwas Farbe in sein sonst sehr schlichtes Auftreten brachte, da die sonstige Farbgebung eher an Erde und Sand erinnerte. Aber hatte jedoch auch einiges an Schmuck angelegt, was bei der Dame nicht der Fall war.
Nun, sie würden Jun vermutlich schon aus der Entfernung sehen, denn sie gab sich nicht besonders viel Mühe, besonders verstohlen zu sein. Ihre Gangart hatte etwas federndes, ja, nahezu hüpfendes, was an der Automail lag, die ihr Bein zierte. Durch den sandigen und gräsernen Untergrund hörte man nicht das rhytmische Aufklopfen dieser Prothese. Ihre Kleidung bestand aus einem weißen, ärmellosen Top, sowie grünen Shorts, die bis zu den Knien gingen. Auch hier sah man deutliche Brandspuren, aber wenigstens trug sie überhaupt Kleidung, die noch zusammen hängend war. Ihr einer Fuß steckte in einem schwarzen Stiefel (Boots), bei dem sie sich nicht die Mühe gemacht hatte, ihn zuzubinden. Ihr erscheinen trug eine leichte Duftwolke, die auf Qualm und Feuer zurück zu führen war, mit sich. Dies hatte sich noch nicht verflüchtigt, sie war aber auch in der Zwischenzeit, seit der letzten Explosion, nicht duschen gewesen. Vor den beiden Fremden blieb Jun stehen. Jo, wenn der Dreck hier von euch kommt, hoffe ich, dass ihr den auch wieder sauber macht. Hier is 'n Trainingsplatz, kein Spielplatz, der 'nen Sandkasten benötigte. eröffnete sie das Gespräch und grinste schief. Sie war nicht besonders gut, Fremde anzusprechen und Informationen zu entlocken, somit versuchte sie es ersteinmal so, um eine Reaktion zu bekommen, mit welcher sie die Personen ihr Gegenüber besser einschätzen könnte. Sie hatte schließlich absolut keine Ahnung, wer die zwei waren und wie sie einfach so ins Dorf gekommen waren. Und was sie eventuell mit dem Tsuchikagen gemacht hatten. Also war ihre Taktik, so zu wirken, als hätte sie keine Taktik. Wer würde in ihr schon eine Anbu sehen? Vorerst vermutlich niemand. So dachte Jun zumindest.

OUT: Sayuri / Thoth wurden angepostet

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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Thoth Caduceus » Do 12. Nov 2020, 09:34

~Eine angekolte Begegnung~

Der Mann aus der Wüste war in Gedanken versunken und er hatte von der Mizukagin noch keine Antwort erhalten? Belastete sie etwas? Wusste sie noch immer keine Lösung wie sie den Aeger angemessen bezahlen konnte? Nein das war es nicht. Thoth glaubte daran das sie mit Takeo gehen wollte fürs Erste. Er konnte ihr in seinem Anwesen einige Sachen erklären und dann konnte sie selbst die oder das Zimmer beziehen welches für die Beiden abseits des Führungshauses zur Verfügung gestellt werden würde, hoffentlich. In direkter Nähe zu einem so intelligenten und sicherlich auch gefährlichen Mann zu nächtigen wenn man das Vorhaben hegte diese Örtlichkeiten zu unterwandern war alles andere als klug. Die Mizukagin verabschiedete sich und wollte gerade gehen als eine Stimme die Stille durchbrach die auf dem Trainingsplatz eingekehrt war. Der Blick des Aegers wanderte zu einer jungen Frau von zierlicher Erscheinung. Sie besaß eine deutlich zu erkennende körperliche Behinderung. Die Beinprothese wirkte nicht sonderlich praktisch. Thoth erinnerte sich hier eher in seine Zeitepoche zurückversetzt wo man eine goldene Hand oder einen Holzbein anbrachte. Doch die Erscheinung der Damen wies noch mehr Besonderheiten auf, ihre Haut war teilweise schwärzlich gefärbt. Als hätte sie eine Schicht im Kohlewerk hinter sich. Ihre Haare jedoch, zerstört von plötzlich auftretenden Flammen. Die schnelle Analyse des Mannes aus der Wüste sagte ihm das er hier mit einer Art Mechaniker zutun haben musste, vielleicht arbeitete diese Frau in der Waffenindustrie von Akuto Corp. oder für den Tsuchikagen? Möglich. "Keine Sorge werte Dame." Thoth verbeugte sich und er bewegte seine Hand nach oben. Er würde den Sand auflösen. Dies war mit einiger Anstrengung verbunden da es sich um durch Natur Chakra geschaffenen echten Sand handelte. "So besser?" Meinte er und lächelte freundlich. "Mein Name ist Thoth Caduceus und das ist..." Sayuri wirkte wie von der Terantel gestochen und entfernte sich schnellen Schrittes von Trainingsplatz. "Das war Sayuri Hakuma, neu ernannte Mizukagin. Ich bin ihr Berater und wir sind offizielle Gäste. Der Tsuchikage ist ebenfalls mit uns hier angekommen. Das Mizu no Kuni soll ein Pfeiler des vereinten Shinobi Reiches werden." Erklärte der Aeger dieser Fremden. Er wollte keinen Ärger und so versuchte er es mit ehrlichen Informationen. Diese waren ohnehin so gut wie offiziell und auch für die Öffentlichkeit daher inordnung. "Entschuldigen Sie bitte. Aber benötigen sie medizinische Hilfe? Ich kann eine Erstversorgung durchführen." Erklärte der Mann aus einer anderen Zeit. Ja man konnte den Gesundheitszustand der Frau nicht ermitteln ob die schwarzen Färbungen ihrer Haut nicht auch Brandverletzungen vor dem Auge verstecken wollten und mit Wunden die durch Feuer herbeigeführt worden waren war einfach auch nicht zu spaßen. "Da meine Arbeitgeberin scheinbar andere wichtige Dinge zu erledigen hat und ich mich hier nicht auskenne würden sie mich ein wenig herumführen? Ich möchte die Stadt und ihre Bewohner gerne näher kennenlernen." Man merkte dem Mann direkt an das er aus "gehobenem" Hause kam. Seine Art zu sprechen, die Art und Weise wie er sich bewegte, einfach alles wirkte hochwertig. Edel könnte man meinen, genauso wie die Wahl seiner Kleidung. Gegen einen Führer hier in dieser fremden Stadt hätte der Aeger nämlich absolut nichts einzuwenden. Hoffentlich würde die junge Frau dieser Anfrage zustimmen.
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Jun Hanekawa » Do 12. Nov 2020, 19:13

Als Jun bei den beiden Fremden erreichte und direkt ansprach, reagierte der Mann auch sofort und sorgte dafür, dass der große Sandberg verschwand. Er verbeugte sich noch höflich vorher. Beeindruckend! sagte sie als Lob gemeint, aber daraus konnte man auch verstehen, dass es so definitiv besser war. Der Mann hielt nicht lange mit Informationen hinterm Berg und gab bekannt, wer er war. Irgendwie hatte Jun erwartet, dass sein Nachname Sabaku war, jedoch ließ sie sich diesen Gedanken vorerst nicht anmerken. Gerade, als er seine Begleitung vorstellen wollte, rannte die quasi weg. Eeeh.... Jun überlegte, ob sie sie aufhalten sollte oder laufen lassen sollte. Sie entschied sich für letzteres. Denn wäre sie hinterher gerannt, hätte sie den Mann vor sich aus den Augen verloren. Jedoch würde sie, bei der nächsten Gelegenheit, eine Funkspruch los lassen. Die Informationen, die Thoth ihr gab, waren jedoch nicht zu verachten. Scheinbar war auch der Tsuchikage bei ihnen gewesen. Bevor Jun jedoch weiter reagieren konnte, fragte der Mann, ob er ihr medizinisch helfen könne. Hilfe? Ich? Hahaha! Mir ist nicht mehr zu helfen! platzte es lachend aus ihr heraus. Ein kleiner Scherz am Rande. Nein, nein. Spaß beiseite. Mir gehts Bestens. Blendend, könnte man meinen! sagte sie und grinste euphorisch. Dann fragte Thoth plötzlich nach einer Rundführung. Jun legte sich die Hand mit der Prothese unters Kinn, beziehungsweise ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger. Eine Rundführung also, hm? Naja, wenn ihr Gäste von Tsuchikagen seid... . Jedoch müsste ich vorher eine Kleinigkeit erledigen. Warte hier, bin gleich wieder da. sagte sie und drehte sich um, um einige Meter davon zu gehen. Ach übrigens, Jun ist mein Name! sagte sie noch, während sie sich entfernte. Sie bewegte sich hinter einen Baum, sodass man sie nicht sehen könnte und auch nicht hören. Dann aktivierte sie ihren Funkempfänger und baute eine direkte Verbindung mit Ban auf. Jun hier. Habe die Verdächtigen Personen gefunden, Sandhaufen wurde entsorgt. Tsuchikage war nicht dabei, laut Aussage einer von ihnen, mit Namen Thoth Caduceus, war er aber dabei. Man sollte nach ihm in seinem Anwesen schauen. Die zweite Person die dabei war, ist Sayuri Hakuma, neue Mizukagin, angeblich ein Pfeiler für das vereinte Shinobi Reich. Diese Sayuri hat jedoch Reis aus genommen, da sie wohl etwas wichtiges vor hatte. Sie sind angeblich Gäste. Man sollte dies mit unserem Tsuchikagen besprechen. Ich werde Thoth im Auge behalten, er bat um eine Rundführung. Jun Ende. sagte sie zu Ban, dann steckte sie ihren Funkempfänger wieder weg und ging zurück zu dem Caduceus. Sie grinste dabei. Ich musste nur schnell mein Date für heute Abend absagen. Fand das Willkommen heißen von Gästen bei uns, und vor allem Gästen des Tsuchikagen deutlich wichtiger. So ein Date kann man schließlich easy peasy nachholen. sagte sie. Natürlich war das gelogen. Sie hatte kein Date. Genauer gesagt hatte sie nie ein Date. Aber auch kein Interesse daran. Aber bei der Aussage fragte zumindest keiner genauer nach. Normalerweise nicht. Und würde auch jeder verstehen, warum man sich bei sowas etwas zurück zog um alleine zu sprechen. Aaalsoo... Herr Caduceus.... sicher das du mit Nachnamen nicht Sabaku oder so heißt? Ich mein... könnte doch sein... bei so einem Sandberg... . sagte sie und zuckte mit den Schultern, während sie sich beim Sprechen leicht nach hinten gebeugt hatte, und ihn von oben bis unten musterte. Dann grinste sie und wank ab. Ach, ich bin nur neugierig. Da du unsere schöne Stadt stehen willst, wird das ja sicherlich auch auf Neugierde zurück zu führen sein. Naja, gibt es was Bestimmtes, wovon du gehört hast und was du sehen willst? Den Trainingsplatz hier kennst'e ja nun schon. Nicht besonders spannend, wenn du mich fragst. sagte sie und grinste nochmal. Dann sah sie erstmal an sich herunter und entdeckte tatsächlich ein paar rußige Hautstellen, welche sie sauber wischte. Auch ihre rechte Schulter war ein wenig verrußt gewesen. Als sie dieses wegwischte, sah man direkt das Totenkopftattoo, was dort war.


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