Trainingsplatz in Iwagakure

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Tess Lee » Do 21. Feb 2019, 20:49

Trainingsplatz in Iwagakure

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    Der Trainingsplatz von Iwagakure liegt am Rande des Dorfes ist aber noch immer Teil des Dorfes. In diesem Bereich ist das Land ein wenig flacher und ein Fluss, der direkt aus dem Gebirge entspringt, ergießt sich hier. Dieser sorgt auch dafür, dass sich auf dem Platz eine gewisse Vegetation breit machen konnte. Der Trainingsplatz ist in der Regel relativ ruhig. Er bietet nicht viele Trainingsmöglichkeiten, allerdings hat er ein paar Holzpflöcke, an welchen man Tritt und Schlagübungen machen kann. Der Fluss kann dazu genutzt werden, zum Beispiel den Wasserlauf zu erlernen und ein paar umstehende Bäume eignen sich für einen Trainingskampf mit Hinterhaltstechniken oder auch zum erlernen des Baumlaufes. Ansonsten kommt es auf die kreativität der Trainierenden an, wie sie die Gegebenheiten der freien Fläche zum Training nutzen.


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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Tess Lee » Do 21. Feb 2019, 20:57

Einstiegspost
Nachdem Tess das aktuelle Gehirn verspeist hatte, hatte sie das Bedürfnis den Trainingsplatz aufzusuchen. Sie konnte nicht genau sagen wieso, aber aktuell hatte sie das Gefühl, dass ihre letzte Nahrung vom Charakter her nicht groß anders war als ihr eigentlicher. Ob sie damit richtig lag, würde sie wohl erst später erfahren. Der Trainingsplatz lag ein wenig außerhalb des Dorfes, aber immernoch innerhalb dessen. Selbstverständlich war dies so, denn bereits in der Vergangenheit war in den meisten Dörfern ist untersagt, dass gerade die jüngeren das Dorf verließen. Zumindest nicht ohne Erlaubnis. Dies sollte natürlich auch dazu dienen sie zu schützen, aber auch um eventuelle Dorf Geheimnisse oder spezielle Dorf Techniken geheim zu halten. Denn sollte ein junger Shinobi gefangen genommen werden, war es ein Leichtes für ihn zu viel zu verraten. Zumindest so viel wie man diesen verriet. Schnell erreichte die junge Frau den Trainingsplatz und machte es sich dort im Schatten eines Baumes gemütlich. Es war nicht wirklich viel los hier, genauer gesagt sah sie niemanden wirklich trainieren. Aber irgendwie hatte sie insgeheim die Hoffnung, dass ich dies vielleicht noch ändern würde. Sie hatte das seltsame Bedürfnis, jemanden zu unterstützen. Woher dieses Bedürfnis kam konnte sie selbst sich nicht so wirklich erschließen. Nein, falsch. Eigentlich konnte sie es sogar ziemlich genau erraten. Es war mit Sicherheit wieder das Gehirn was daran schuld war. Gut. dachte sie sich. Es gibt sicherlich schlimmeres. schloss sie den Gedanken ab. Das Wetter war angenehm schön, und die Sonne schien.Etwas, Was sie so gar nicht in diesem Land erwartet hätte. Es erinnerte sie ein wenig an Konohagakure. Doch sie war noch nicht lange aus den Laboratorien wieder befreit. Sie hatte das Dorf, ihre alte Heimat, schon sehr lange nicht mehr gesehen. Über ein Jahr. Ob sie sie jemals wieder sehen würde? Kurz schwelgte sie in Erinnerungen, ehe sie den Kopf schüttelte und sich wieder darauf besann, dass es keine Rolle spielte. Sie erinnerte sich auch daran, dass sie ihren Captain bei Gelegenheit auf suchen musste. Denn schließlich war sie wieder bereit für Einsätze. Und diese wollte sie nur allzu gerne annehmen. Wo sich so umsah, entdeckte sie erst recht, dass sie etwas machte was sie sonst gar nicht leiden konnte. Sie saß rum und machte genau genommen gar nichts. Und trotz dieser Erkenntnis konnte sie denn noch das schöne Wetter genießen, welches auf ihre blasse Haut viel. Ihr deutlich heller gewordenes Haar glänzte im Scheine des Lichts und man konnte das weißblonde gut erkennen. Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen den Baumstamm und atmete die frische Luft ein. Für einen Augenblick schloss sie die Augen. Nicht jedoch ohne die Ohren zu spitzen und dabei auf ihre Umgebung zu lauschen.

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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Akira Senju » Sa 23. Feb 2019, 21:59

CF: Iwagakure Untergrundstadt

Es waren nun wieder einige Tage ins Land gezogen seit ich das Letzte mal den Sensei gesehen habe, wenn dann auch nur sporadisch in unserer Unterkunft, in welche wir neu unter gekommen waren. Hin und wieder erinnerte ich mich an die Aufgabe welche mir der Sensei gab, mein Jutsu auf eine anderes Element um zu Münzen, noch immer hatte ich keine direkt Lösung. So hoffte ich wie und je die Lösung auf dem Trainingsplatz zu bekommen. Wer wusst es schon vielleicht würde es mir gelingen dies auf Astolfo um zu Münzen oder jediglich zu verstehen wie dieses Prinzip abläuft. Selbst wenn nicht würde es mir Persönlich aus reichen das Prinzip zu verstehen und ich könnte mich anderen Dingen widmen wie zum Beispiel vielleicht das ein oder andere neue Jutsu zu erlernen.
Mit einem Buch im Schlepptau, welches mir als mein Lehrmeister Dienen soll, machte ich mich auf den Weg zum Trainingsplatz. Es war schon ein Stückchen Weg von unserer Unterkunft, aber zum Glück hatte ich heraus gefunden wo ich lang laufen musste. So dauerte es auch nicht allzu lange als ich auch schon an kam am Platz, wo ich endlich mein Training Fortführen würde. Als ich den Trainingsplatz sah, erinnerte er mich ein Stückchen an den alten Trainingsplatz von Zuhause. Aber nicht nur leicht, mein blick schweifte umher und unweit von mir sah ich einen Fluss. Als ich mich weiter umsah Entdeckte ich auch einige Holzpflöcke. Meine schritte führte mich etwas näher an das Wasser heran und ich setzte mich für den Augenblick hin und überlegte über jene Aufgabe nach. Die mir der Sensei aufgetragen hatte, Mein Omizurappa um zu Münzen auf Katon bzw auf andere Elemente. Die Technik selbst war einfach man Sammelt in seinem Bauch sein Chakra und schoss es dann heraus im Form eines Wasserstrahles. Nach einigen Gedanken Gängen, wurde mir allmählich bewusst was der Sensei meinte. *Wenn ich richtig liege müsste es nur mit dem passenden Chakra Element geformt werden.* So stand ich wieder auf und ging in Richtung eines Baumes, dort erblickte ich eine mir Fremde Person. Ihr aussehen war für mich etwas Suspekt, aber nur weil ich dies noch nie so gesehen. Eine Frau welche Weißblonde Haare hatte und dazu noch eine sehr extrem Helle Haut. War das den überhaupt gesund? Auch ihre Kleidung, welche einweig Freizügier für meine Begriffe erschien, war auf dem ersten Blick für mich etwas gewöhungs bedürftig. Noch nie hatte ich verstanden warum sich Frauen so kleiden mussten, davon abgesehen bin ich ebenfalls vom Weiblichen Geschlecht. Dennoch erweckte es mein interesse, mehr über diese ominöse Frau zu erfahren. Damit ging ich auf sie einfach zu und sah auch das sie die Augen geschlossen hatte. Ob sie wohl schlief? Das würde ich sicher gleich heraus finden. ,,Entschuldigen, hätten sie etwas dagegen ein zu wenden, wenn ich mich hier mit Hinsetze? So fern ich natürlich nicht störe?‘‘ Ich lächelte und wartete Höfflich ab ob es ein Problem darstellen würde das ich mich dazu gesellen würde. Wer weiß vielleicht würde sogar das ein oder andere Gespräch zu stande kommen und vielleicht konnte sie mir ja auch bei meinem kleinen Problem helfen.
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Tess Lee » Sa 23. Feb 2019, 23:02

Tess hatte es sich hier auf diesem Trainingsplatz gemütlich gemacht, sofern an einen Baum lehnen gemütlich machen war, und wartete auf nichts. Sie hatte die Augen zwar geschlossen, jedoch ihre Ohren gespitzt. So hörte sie durchaus, als noch jemand den Trainingsplatz betrat. Sie hielt es jedoch nicht für nötig, aus ihrer Position heraus aufzustehen. Sie hörte wie die Schritte näher kamen allerdings klangen sie nicht besonders bedrohlich. Sie ging bereits davon aus, dass die Person sehr nahe bei ihr war, dann hörte sie auch schon eine Stimme. Die Stimme klang weiblich und noch sehr jung. Und als Test die Augen öffnete, wurde ihre Vermutung bestätigt. Vor ihr stand ein junges Mädchen, vermutlich im Alter einer Genin, mit schwarzen Haaren und einem Kleidung Stil der doch relativ jungenhaft war. Doch auch ihre Haare waren nur etwa kinnlang. Sicher, setz dich doch. sagte Tess, um sie nicht noch länger warten zu lassen. Die Anbu bemerkte dass sie ein Buch in der Hand hielt. Aber seit wann kommt man zum Trainingsplatz um zu lesen? hakte sie nach. Vermutlich würde sich das junge Mädchen auf ihr Okay hin dazu setzen. Wie heißt du? Kann ich dir vielleicht bei etwas helfen? Du scheinst noch nicht so alt zu sein, aber bist vermutlich ebenfalls aus Konoha hier her gekommen, oder? sagte Tess. Und im selben Moment verfluchte sie plötzlich das Gehirn, welches sie beherrschte. Diese verfluchte Hilfsbereitschaft. Damit hatte sie nicht gerechnet. Und doch konnte sie nur reichlich wenig dagegen machen. Nun, wenn die Hokagin und Yuu Akuto dich ebenfalls ausgewählt haben, mitzukommen, dann hast du sicherlich was drauf, oder? Warum sonst hätten sie jemanden in deinem Alter mitnehmen sollen? Denn eine Jonin bist du sicherlich nicht, oder? Sagte sie und blickte das Mädchen Vorsicht skeptisch an. Sie schätzte sie auf maximal fünfzehn Jahre. Wobei man durch ihren Kleidungsstil nur wenig ihres Körpers erkennen konnte. Somit auch nicht, ob sich bereits manche Dinge von Kind zu Frau entwickelten. Oder bereits entwickelt waren. Doch die großen Augen, das runde Gesicht und die geringe Körpergröße, sowie ihr Kleidungsstil ließen nicht darauf schließen, dass sie besonders reif oder eben älter war.

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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Akira Senju » So 24. Feb 2019, 21:24

Schnell bekam ich auf meine Frage eine Antwort und setze mich etwas neben der Frau hin, dennoch mit ein wenig Abstand zwischen ihr und mir. Gerade hingesetzt, war ich jetzt diejenige die gefragte wird. Die Frage ließ mir ein leichtes Schmunzeln zu, denn die Frage ging um das Buch. Es musste wohl seltsam aussehen das jemand auf dem Trainingsplatz ein Buch dabei hat, doch was sollte man machen wenn man keinen hatte der einem eine neue Technik hätte beibringen können. ,,Nun ganz einfach mein Sensei hat leider keine Zeit und da ich sonst niemanden habe der mir gerade was beibringen könnte, hab ich dieses Buch hier in welchem einige Wissenswerte dinge über Wirkungsweisen von Jutsu drin steht. Aber Training ist ja bekanntlich nicht nur auf Körperlicher Ebene zu sehen, auch seinen Geist sollte man schulen. Auch wenn es sicher Komisch aussieht mit einem Buch hier zu sein, eine Angewohnheit von mir wenn mir sonst niemand helfen kann.‘‘ Durch das angehende Gespräch legte ich das Buch erst mal zur Seite. Denn die nächsten fragen folgten bereits: ,,Ich heiße Akira Senju und vielleicht ist dies durch aus möglich, da ich eine Aufgabe bekam wo ich denke die Lösung bereits zu kennen. Und nein ich bin gerade mal Dreizehn Jahre alt. Ja ich komm aus Konoha.‘‘ Denn letzten Satz hielt ich kurz und knapp denn auch wenn ich allmählich damit klar kam das es nicht mehr meine Heimat war, so vermisste ich sie dennoch. Aber ich wollte dies nicht zeigen und schon gar nicht vor einer Fremden Frau. ,,Ich weiß um ehrlich zu sein gar nicht wieso man ausgerechnet mich ausgesucht hatte. Vielleicht liegt es auch an dem das in mir das Potential liegt eines Tages das Mokuton an zu wenden. Wer weiß vielleicht hat jeder Genin der mit kam, irgendetwas an Potential welches in Ihnen schlummert, was die Hokagin sowohl aber auch der Anbu Captain gesehen haben.‘‘ Bei allen ihren Fragen, kamen aber nun auch meine Fragen an Sie: ,,Wenn wir schon bei der Frage meines Namens waren. Wie heißt du den und wenn ich es richtig geschluss folgert habe kommst du sicher auch aus Konoha? Nur habe ich dich dort noch nie gesehen?‘‘ Ich wusste nicht ob meine Vermutung richtig war oder nicht aber dies würde mir die Weißblonde Frau sicher gleich näher beantworten. Während ich wartete auf meine Antworten auf meine Fragen genoss ich das schöne Wetter, welches mir die letzten Wochen fehlte.
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Tess Lee » Mo 25. Feb 2019, 21:00

Das Mädchen setzte sich zu ihr und stand ihr direkt Rede und Antwort. Auch erzählte sie was es Mit dem Buch auf sich hatte. Tess nickte. Ja, es sieht tatsächlich seltsam aus. Du magst recht haben, dass man auch seinen Geist schulen sollte. Doch wenn man nur herum sitzt passiert auch nichts. In diesen Zeiten kann man sich leider nicht auf einen Lehrer festlegen, da muss man die Augen nach mehreren Lehrmeistern offen halten. Gerade in deinem Alter. sagte sie. Sie erfuhr den Namen des Mädchens, und somit auch dass es sich um eine Senju handelte. Sie schieben keine Ahnung zu haben warum sie als junge Genin ausgewählt wurde, doch Tess konnte es sich bereits denken. Sie war eine Senju und offensichtlich loyal genug. Allein dies reichte. Doch sagte dies die Anbu nicht. Das würde Akira schon noch irgendwann selbst herausfinden. Schließlich fragte sie auch ein wenig Tess aus. Tess Lee ist mein Name und ja, ich stamme ebenfalls aus Konoha. Es mag sein, dass du mich nicht gesehen hast, ich bin ja auch schon um einiges Älter als du und bin normalerweise keine Ausbilderin. erklärte sie. Sie wusste, dass Yuu Akuto kein Geheimnis daraus machte, dass er der Captain der Anbuwar, und es ihm auch wenig ausmachte, wenn es andere wussten doch irgendwie hatte die junge Frau ist noch so drin, es eben nicht jedem auf die Nase zu binden. Allerdings war sie auch über ein Jahr lang im Quarantäne gewesen. Aber auch das musste das junge Mädchen vor ihr nicht wissen. Was im Zifferprojekt geschah, blieb im Zifferprojekt. Plötzlich stand Tess auf. Komm, hoch mit dir. Ich werde mir keine Bücher mit dir ansehen und wenn ich eh schon nichts zu tun haben werde ich auch nicht zulassen, dass die Zukunft unseres Dorfes sich an Büchern ausbilden muss. Sagte sie, und steuerte das offenere Gelände neben dem kleinen Fluss an. Sie ging einfach davon aus, dass Akira ihr folgte. Tess klopfte die Hände, die in Handschuhen steckten, bei welchen die Finger zum Teil frei lagen, aneinander ab. So, da du eine Senju bist, gehe ich davon aus, dein Hauptaugenmerk sind Ninjutsu? Noch dazu vermutlich elementare. Nun, was Elemente angeht kann ich dir nicht wirklich helfen. Zwar weiß ich, dass ich mal welche beherrschen konnte, aber durch verschiedene Umstände und Unfällen auf Missionen ist mein Körper dazu nicht mehr in der Lage und ich habe auch fast alles dazu vergessen. Wie sieht es denn mit deiner Chakrakontrolle aus? Basics sind ja quasi Baumlauf und Wasserlauf. Das sollte jeder Shinobi können, auch wenn man jung ist. Das sind die besten Techniken, um die Chakrakontrolle, gerade am Anfang zu trainiere. Das wird sicherlich auch etwas sein, dass dir etwas nutzt. Beherrscht du diese Dinge schon? fragte sie das Mädchen direkt. Tess war nicht auf den Mund gefallen, doch ohne das Gehirn welches gerade ein Fluss aus den Namen, hätte sie wohl niemals zugestimmt Akira zu helfen. Geschweige denn wäre sie von selbst auf die Idee gekommen und so hilfsbereit gewesen. Das hätte sie vermutlich eher weniger interessiert, sie hätte sich nicht verantwortlich gefühlt. Irgendwie verfluchte sie das Gehirn innerlich, aber irgendwie war es vielleicht doch ganz schön, nicht mehr nur herum zu sitzen und nichts zu tun. Momentan konnte sie ihren Captain sowieso nicht aufsuchen, also wieso nicht etwas Sinnvolles machen. Schließlich schien sich sonst auch niemand für das junge Mädchen verantwortlich zu fühlen. Ganz nach dem Motto: Irgendjemand musste es ja machen.

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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Akira Senju » Do 28. Feb 2019, 19:10

Aufmerksam so wie ich nun mal war und auch aus der reinen Höflichkeit hörte ich ihr zu. Sie stimmte mir zu das man auch sein Geist schulen sollte, doch vom rum sitzen würde aber nichts bei rum kommen. Wie recht sie hatte zu gern würde ich endlich mal wieder ein Intensiveres Training haben, doch in letzter Zeit kam dies alles viel zu kurz. Daher empfand ich es auch als richtig Selbstständig mir etwas bei zu bringen. Denn selbst wenn ich nach wen ausschau gehalten hätte wegen Jutsu Training, so fand sich Aktuell kaum jemand der Zeit hätte. Fern ab von ihrer aussage hin, verriet sie mir ihren Namen und ich habe tatsächlich noch nie etwas von ihr gehört: ,,Dann war meine Vermutung richtig. Hat dies wirklich mit dem Alter zu tun das man einige aus dem Dorf nicht kennt oder viel mehr daher aufgrund deiner Auskunft das du normalerweise keine Ausbilderin bist?‘‘ Es war eine einfache frage welche ich ihr stellte, denn ich frage mich ob es wirklich an dem Alter liegt. Auch wen dies keine weitere Relevanz für mich spielte. Denn ihre nächste Aussage freute mich, es würde zum Training kommen, weswegen sich auch ein lächeln breit machte. So sah ich wie Tess auf stand und in Richtung des etwas offenere Gelände in der nähe des kleinen Flusses ging. Ich lief ihr einfach hinter her, den wann würde sich schon mal wieder die Gelegenheit bieten für ein weiteres Training. Als wir zum stehen kam wandte sie sich auch schon an mich mit einigen weiteren fragen, wo es darum ging das sicher mein Hauptaugenmerk Ninjutsu sind. Aber auch ob ich das Baumlaufen oder das Wasserlaufen schon beherrsche. Wo ich nur das letztere noch nicht beherrschte und dies noch lernen müsste. Da kam mir dies hier doch als eine gute Gelegenheit. ,,Ja schon von Kindheitstagen an wurde bei mir auf meine Ninjutsu Künste wert gelegt. Was elementare Ninjutsu betrifft, wären dies Suiton und Doton. Daher wohl auch eines Tages wenn es die Zeit zu lässt das Mokuton welche mir vererbt worden ist. Zu den beiden eben genannten Techniken, beherrsche ich das Baumlaufen. Doch leider hatte ich noch nicht die Gelegenheit das Jutsu für das Wasserlaufen zu erlernen. Meine Chakrakontrolle ist soweit ich es selbst einschätzen kann eine recht gute Chakrakontrolle.‘‘ Nach meinem Satz sah ich Tess direkt an und wartete einfach ab was nun kommen würde. Vielleicht wurde dies nun zu einer neuen Trainingseinheit, denn die letzte war auch schon viel zu lange her. Daher freute es mich um so mehr das sich mir einer annahm und mir wahrscheinlich etwas neues Lernen würde. Doch meine Freude war eher darauf das es scheinbar eine Neue Technik für mich gab welche ich erlernen konnte, denn selbst wenn ich sehr gerne mich über viele Dinge beließ, so mochte ich es wenn ich dinge richtig ausprobieren konnte.
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Tess Lee » Fr 1. Mär 2019, 21:20

Für Tess war eigentlich selbstverständlich, dass nicht jeder jeden kannte. Schließlich war das Dorf ein großer Ort, sollte man wirklich jeden einzelnen beim Namen kennen? Natürlich war es auch für sie eine Ausrede, da sie ja eine ganze Weile lang in den Laboratorien von Projekt Zero untergebracht war. Doch das junge Mädchen Schienen mit ihrer Erklärung zufrieden und fragte noch einmal genauer nach. Langsam nickte sie. Richtig. Außerdem ist das Dorf so groß, man kann ja nicht jeden beim Namen nennen und kennen. Wären wir im selben Alter und wären zusammen auf die Akademie gegangen, sähe das wahrscheinlich schon wieder anders aus. Sagte sie und lächelte freundlich. Allein für das freundliche Lächeln hätte sie sich ohrfeigen können im nächsten Moment, doch das Gehirn in ihrem Inneren Tat den Rest und sie nahm es einfach wie es war. Ebenso nahm sie wie es war die Tatsache, dass sie das Bedürfnis verspürte, Akira zu trainieren. Nach einem kurzen Seufzen stand sie auf und begab sich auf die freie Fläche direkt neben den Fluss. Das Mädchen folgt ihr auch direkt. Tess fasste ein paar Tatsachen zusammen, die sie sich halbwegs erschließen konnte, aus dem Clan des Mädchens, und hakte nach, ob sie damit richtig lag und fragte außerdem nach dem Wissenstand von Akira. Ihre Vermutung wurden bestätigt und das Mädchen sagte, dass sie den Baumlauf beherrschte, allerdings nicht den Wasserlauf. Aber sie glaubte von sich selbst, dass sie eine gute Chakrakontrolle hätte. Tess nickte. Gut, die wirst du auch brauchen. Sagte sie und begab sich direkt auf die Oberfläche des Flusses. Das Wasser war recht ruhig, somit war es nicht so schwer darauf das Gleichgewicht zu halten. Für den Anfang wäre es für Akira somit ein guter Start. Auf dem Fluss stehend würde sie sich zu ihr umdrehen und das Wort ergreifen. Wie du dir sicherlich denken kannst, handelt es sich hierbei um ein Ninjutsu. Wie auch beim Baumlauf musst du in erster Linie dein Chakra in deinen Fußsohlen konzentrieren. Anders als beim Baumlauf hingegen hast du hier unter dir eine flüssige Oberfläche, welche sie bewegt und nicht starr ist. Du musst eine höhere Chakrakontrolle aufbringen, um das Chakra konstant zu halten, während du gleichzeitig versucht, das Gleichgewicht zu halten. Hier ist es noch relativ einfach, da das Wasser ruhig ist. Es wird schwieriger, wenn zum Beispiel Wellengang ist. Doch versuche es erstmal so, wir werden dann gegebenenfalls ein bisschen die Schwierigkeit erhöhen. erklärte sie, da Akira ja bereits den Baumlauf konnte und es somit kein komplettes Neuland mehr für sie war. Den Nutzen dieser Technik erklärte Tess nicht, denn das war sicherlich selbsterklärend.

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Out: Wenn ich mich nicht verrechnet habe musst du 1215 Wörter für die Technik schreiben (hast eine 25% reduzierung da erlernen von Sensei, die habe ich bereits abgezogen bei dem Wert. :))

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza

Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.







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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Akira Senju » Mo 4. Mär 2019, 22:14

Die Kunst des Wasserlaufs

Ohne weiter darüber nach zu denken folgte ich ihr an den Fluss, denn der Hang etwas Neues zu erlernen war stark. Es war seit dem Aufbruch nach Konoha sehr seltener geworden das man mir neue Jutsu beibrachte, auch wenn ich seitdem immerhin endlich die Siegel Kunst beherrsche und das nur mit der bloßen Aufzeichnung meines Sensei’s. Doch betrachtet man die Tatsache das wir nun schon eine weile in Iwagakure sind, ist es auch schon wieder eine weile her als ich eine Neue Technik gelernt habe. Jetzt aber würde durch Tess ein Neues Jutsu in mein Repertoire aufgenommen werden. Damit würde ich heute endlich erlernen wie man über das Wasserläuft, mit anderen Worten die Kunst des Wasserlaufs. Sie gleicht der Kunst des Baumlaufes sehr, denn so wie beim Baulaufen, muss man ebenfalls beim Wasserlaufen sein Chakra in die Fußsohlen leiten. Der feine kleine Unterschied ist, es ist ganz so einfach wie es Aussieht. Denn zu einem erfordert dies eine gut Chakra Kontrolle und zum anderen Gleichgewicht. Nämlich im vergleich zu einem Baum wissen wir alle fließt Wasser und ist somit keine Stille Fläche. Damit könnte mich eine einfache Welle aus dem Gleichgewicht bringen. Aber aus Tess Worten konnte ich auch vernehmen das es hier noch einfacher werden würde, da das Wasser ruhig ist. Während Tess mir dies erklärte, stand sie bereits schon auf dem Fluss. Ich beobachtete so genau wie möglich die Technik. *Okay, im Prinzip ganz leicht. Doch ich sollte nicht zu vor eilige Schlüsse ziehen. * sprach ich zu mir in meinen Gedanken und Instinktiv zog ich meine Schuhe, Socken, Jacke und meinen Pullover aus und sowohl meine Shuriken- und meine kleine braune Tasche legte ich ab. Denn ich hatte die leichte Befürchtung Nass zu werden.
Barfuß, nur noch in meiner Kurzen Short und meinem Schwarzem Top, welches meine Anfänglichen Fraulichen Züge zeigte, ging näher an den Fluss heran. Vor diesem hielt ich für einen Moment inne und rief mir die Aussage von Tess zu der Kunst wieder in den Kopf. Damit Konzentrierte ich mich darauf Chakra in meine Füße zu leiten. Als dies geschehen ist setzte ich erst einen Fuß auf das Wasser und dann den zweiten. Für eine kurze Sekunde Stand ich auf dem Wasser, doch schnell verlor ich das Gleichgewicht und fiel in das Wasser. ,,BRRR! Das Wasser ist ganz schön Kalt.‘‘ Beschwerte ich mich als ich hineingefallen war und stand wieder auf und ging wieder heraus. Erneut schmiedete ich mein Chakra und leitete es wieder in meine Füße. Machte das gleiche wie zu vor und doch wieder landete ich im Wasser. Das ging so lange, bis ein lautes Seufzen von mir kam und ich mich auf dem Boden vor dem Fluss in den Schneider Sitz saß und überlegte woran das liegen konnte. So schloss ich die Augen und holte mir vor dem Geistlichen Auge das Geschehene hervor. *Gut möglich das die menge des Chakras zu viel war, aber sicher kann ich da nicht sein.* Nach meinem Gedanken gang stand ich wieder auf und fing sofort wieder an Chakra in meine Füße zu Konzentrieren. Versuchte dann erneut wieder auf dem Wasser zu stehen, für einen kurzen Augenblick konnte ich fast mein Gleichgewicht halten. Doch dann landete ich wie zu vor auch schon erneut im Wasser. ,,Verflixt noch eins! Das kann doch nicht so schwer sein, aber immerhin war es etwas Länger als zu vor.‘‘ Sagte ich vor mir hin, viel mehr zu mir selbst als zu Tess. Denn wie schon zu oft wollte ich es alleine schaffen, ohne fremde Hilfe. Erkennen wo das Problem war und wie man dies Lösen konnte. So mit gönnte ich mir erneut eine Pause um darüber nach zu denken, wo mein Fehler lag und wie man diesen beheben konnte. Damit setzte ich mich erneut hin und ruhte mich für eine weile aus, dennoch darauf Konzentriert meinen Fehler zu finden. Immer wieder merkte ich aber, dass es gar nicht so einfach war dies zu lösen. Doch Aufgeben werde ich nicht komme was wolle. Ich werde solange weiter machen bis die Technik gemeistert ist. Schließlich wurde mir ja nun mal beigebracht bis an meine grenzen zu gehen und darüber hinaus.
Es vergingen gerade mal Gefühlt zehn Minuten, immerhin wollte ich mich nicht allzu lange Ausruhen. Denn für mich gab es ein klares Ziel vor Augen, welches gemeistert werden musste und so Stand ich wieder auf und hielt inne vor dem Fluss. Schloss meine Augen für einen kurzen Augenblick, in diesem Moment dachte ich über all meine Fehler während dem Training nach und dann öffnete ich sie. *Es war immer noch zu viel Chakra.* Schoss es mir durch den Kopf und schon versucht ich nicht zu viel und nicht zu wenig Chakra in meine Füße zu leiten. Damit stieg ich erneut auf das Wasser, länger jedenfalls als zu vor hielt ich mich auf dem Wasser, eh eine leichte Brise Wind die stille des Wassers mich wieder in jenes hineinfallen ließ. ,,Ach verdammt ich war so nah dran!‘‘ Meckerte ich vor mir hin und war allmählich frustriert, kurz davor aufzugeben. Das Gefühl nicht los zu werden dies nicht meistern zu können, war der Grund dessen das der Frust größer wurde. Aber wie von Geister Hand kam mir in den Kopf was ich bisher schon Gemeistert habe und davon abgesehen habe ich schon ganz andere Techniken gemeistert. Wie zum Beispiel das Versiegeln innerhalb eines Tages gelang es mir dies zu meistern, damit dürfte ich doch dies hier Ebenfalls meistern. Mit neuem innerem gefasstem Mut, schmiedete ich erneut mein Chakra und stieg wieder auf das Wasser. Mit jedem voranschreiten meiner Versuche, sank meine Menge an Chakra, aber auch stieg Gleichzeitig die länge wie ich auf dem Wasser stehen konnte. Dennoch fiel ich immer wieder hinein und genauso oft stand ich wieder auf und versuchte es weiter. Ich merkte das ich immer Erschöpfter wurde bei jedem weiteren versuch doch Aufgeben war keine Alternative, das Einzige was in frage kam, war es mich für einige Kurze Momente auszuruhen und mich zu sammeln. In der Hoffnung dadurch ein klein wenig meines Chakras zu regenerieren, auch wenn ich ein angemessenen Chakrapool besaß so war das dauernde Chakra schmieden sehr Kräfte zerrend. Selbst da würde ich an meine grenzen gehen und weites gehend darüber hinaus, denn nur so konnte ich jene sicherlich noch erweitern. Aber dies war nun mal nicht die Aufgabe und so überlegte ich weiter was der Grund dafür war wieso ich immer wieder hinein gefallen war in das Wasser. *Mhh. Wie war das beim Baumlaufen man haftete an diesem doch eher und beim Wasser müsste es doch sicher anders sein oder nicht? Was ist, wenn ich dort viel mehr das Chakra kontinuierlich hinein Leiten muss damit ich Konstant mein Gleichgewichten halten kann, aber auch die Menge des Chakra’s. Aber sicher muss die es eine Konstante Menge des Chakras sein, sprich es sollte eine gleichbleibende sein. Darüber könnte ich sicher Stunden lang mir den Kopf zerbrechen, ich sollte es einfach ausprobieren und es herausfinden ob oder ob nicht. * Ging es mir mal wieder durch den Kopf wie ich dies Aufgabe meistern konnte.
Damit stand ich auf und hoffentlich das letzte Mal vor dem Fluss, denn allmählich hatte ich die Geduld verloren ständig in das Wasser zu fallen, damit konnte man nur hoffen nicht krank zu werden. Was ich jetzt nicht unbedingt gebrauchen konnte. So schmiedete ich wieder mein Chakra und leitete es in die Füße, stieg nun zum Gefühlten hundertsten male auf das Wasser und versuchte stück weit das Chakra in das Wasser zu leiten und die Menge des Chakras zu halten. Leicht schwankend, aber siehe da es war geschafft. Mit müh und not habe ich erneut bewiesen, dass das in mich hinein gesetzte vertrauen nicht umsonst gewesen war. Auch wenn ich kaum noch Chakra übrighatte, nutzte ich das restlich dafür um es noch ein paar Mal zu wiederholen, bis es gänzlich ohne schwanken klappte. ,,Schau Tess ich hab es endlich geschafft. Das war ein ganzes Stück Arbeit. Hätte nicht gedacht das dies so schwer werden würde.‘‘ Ich ließ meine Freude raus und ging dann dennoch runter vom Wasser und setzte mich erst einmal hin. Denn bei dem ganzen Training des Jutsu’s war ich schon recht erschöpft. So wartete ich was Tess nun zu dem ganzen zu sagen hatte, aber nicht desto trotz war ich stolz auf mich dies Gemeistert zu haben.
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Tess Lee » Do 7. Mär 2019, 21:51

Nach ihrer Erklärung fingen das junge Mädchen auch sofort an zu trainieren. Zumindest schien sie wirklich begierig zu sein neue Dinge zu erlernen. Sie entledigte sich kurzerhand ihres Pullovers, ihre Schuhe und Socken und so sah man nun auch wirklich, dass sie ein Mädchen war. Auch wenn sich ihre Weiblichkeit erst langsam ausbildete. Tess beobachtete, wie sie direkt aufs Wasser ging und prompt natürlich im Wasser landete. Die Anbu verbarg ein Kichern unter ihrer Hand. Sicher, da ist auch der Anreiz größer, nicht hinein zu fallen. Meinte sie amüsiert. Doch das Mädchen schien sehr stur zu sein denn sie versuchte es direkt erneut. Tess hatte sich mittlerweile bereits vom Wasser wieder herunter begeben, um nicht unnötig nass zu werden bei Akiras Stürzen. Stattdessen lehnte sie sich an einen der Holzpflöcke, verschränkte die Arme vor der Brust und beobachtete Akira. Das Mädchen fragte nicht einmal nach Hilfe, sondern versuchte stets die Probleme selber zu finden. Mit der Einstellung könnte sie entweder sehr weit kommen oder irgendwann auf der Stelle stehen bleiben wenn sie nicht weiter wusste. Das konnte man so aber jetzt noch nicht sagen. Immer mal wieder schaffte sie es ein bisschen länger auf dem Wasser stehen zu bleiben, bis sie dann doch wieder baden ging, da sie das Gleichgewicht verlor. Irgendwann nahm sie sich dann doch einen Augenblick Pause und das war der Moment wo auch die hellhaarige näher zu ihr kam. Doch sagte sie noch nichts, denn sie hatte das Gefühl, dass Akira die Probleme schon selbst herausfiltert. Nach ein paar Minuten versuchte das Mädchen es erneut. Sie schaffte es erneut länger auf dem Wasser stehen zu bleiben, ehe plötzlich ein leichter Windstoß sie doch von den Beinen fegte, da diese das Wasser unruhiger machte. Sie fluchte ein bisschen doch gab sie nicht auf. Du bist schon auf dem richtigen Weg. Nur das Gleichgewicht musst du noch besser versuchen zu halten. Versuche das Wasser unter deinen Füßen zu spüren. Du bist doch eine Senju. Ein Teil von dir müsste das Wasser doch intensiver merken. gab sie ihr dann doch als Tipp. Denn schließlich hatten Senjus in der Regel das Suiton als Element. Tess als Anbu war dies nicht unbekannt. Schließlich waren auch Senjus kein unbekannter Clan. Es dauerte noch eine ganze Weile, ehe plötzlich Akira nach ihr rief und verkündete, dass sie es geschafft hatte. Tess trat näher heran beugte sich ein wenig runter und würde direkt eine Ladung Wasser in Richtung von Akira spritzen. Wenn du nun auf den Beinen stehen bleibst, glaube ich dir. sagte sie scherzend. Dann bewegte sich das Mädchen aber doch vom Wasser wieder runter. Sie wirkt erschöpft. Natürlich, Die ganze Aktion müsste vermutlich sehr viel von ihrem Chakra verbraucht haben. Nun hast du dich aber ganz schön ausgepowert, was? sagte sie scherzend. Dein Ninjutsu sieht aber echt nicht schlecht aus für deinen Rang und dein Alter. Hast du vermutlich hart für trainiert. Wenn du Interesse hast und dich ausgeruht hast, kann ich dir noch eine andere Technik beibringen. Es ist eine Art Geheimtechnik aus Konohagakure und nun, wo es das Dorf nicht mehr gibt, finde ich es wichtig, dass auch die jüngere Generation diese Techniken noch kennen lernt und sie auch später weiter geben kann. Schließlich sollten wir nicht vergessen, wo unsere Wurzeln sind, oder? Du hast in der Akademie vermutlich das Bunshin Jutsu kennen gelernt, oder? Nun, es gibt noch eine andere Technik, sie ist ein wenig höher rangig aber ich denke, du könntest sie meistern. Es ist eine ähnliche Technik, mit dem Unterschied, dass die Doppelgänger nicht so schnell zerstört werden können. Sie sind recht selbstständig und können sich Kilometerweit von dir, als Anwender entfernen. Es hat einige Vorteile. Aber nun ruhe dich erstmal aus. Komm, wir gehen was essen. Geht auf mich. sagte sie und lächelte freundlich. Erneut hätte sie sich selbst Ohrfeigen können für diese Aussage. Sie fühlte sich so dämlich. Das war nicht sie. Dabei schmeckte ihr "richtiges" Essen gar nicht wirklich. Naja. Nun hatte sie es ausgesprochen.


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Evtl. TBC mit Akira: Taverne zur trunkenen Katze







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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Akira Senju » Sa 9. Mär 2019, 13:40

Das Training war endlich geschafft und ich war erleichtert das es mir gelungen war ohne weitere Hilfe dies zu meistern. Nun war mir eine weitere Jutsu Technik bekannt und könnte mir sicher in vielerlei Hinsicht nützlich sein. Noch immer saß ich auf dem Boden, während Tess mich fragte beziehungsweise eher etwas scherzend, das ich mich ja ganz schön ausgepowert habe. Wie recht sie da doch hatte, mein Chakra war aufgebraucht und die Erschöpfung machte mich Müde. ,,Ja das war auch keine einfache Sache. Aber ich bin an meine eigenen Grenzen gegangen und habe dies Geschafft.‘‘ In jedem Training was ich durchstehen musste, war ich überwiegend auf meine eigenen Fähigkeiten gestellt. Hab so wenig wie möglich versucht meinen Sensei zu fragen oder denjenigen der mir gerade dies Beigebracht hatte. Um so Stolzer war ich auf mich selbst, wenn dies mir auch so gelungen ist. Aber so war ich schon immer, wollte all meine Problem lieber mit mir selbst ausmachen anstatt den anderen um Hilfe zu bitten. Ohne weiter über die Bewältigung der Aufgabe nach zu denken stand ich auf und ging zu meinen Sachen. In der zwischen Zeit waren die restlichen Kleidungsstücke welche ich noch trug, getrocknet und so konnte ich endlich wieder den Rest Anziehen. Fertig angezogen vernahm ich die nächsten Worte von Tess. Sie bemerkte an das mein Ninjutsu nicht schlecht ist, für einen Genin in meinem Alter. Nun wenn man davon mal absieht das der Senju Clan dafür bekannt ist ausschließlich Ninjutsu anzuwenden und man so von klein auf die Grundzüge des Ninjutsu’s gelernt bekommen hat. Ganz zu schweigen davon das man selbst eine Neigung zum Ninjutsu besitzt. Unabhängig ob ich nun eben aus dem Senju Clan stamme oder nicht. Denn schließlich fand ich jene Kunst schon immer interessanter als die anderen. Als ich ihren Worten weiter zuhörte, kam mir ein lächeln auf die Lippen, den sie würde mir bei Gelegenheit eine weitere Jutsu Technik beibringen. Die in etwa so ähnlich ist wie mein Bunshin no Jutsu, dieses Jutsu würde einige Vorteil mit sich bringen. Wenn ich die Kraft noch hätte wöllte ich sofort diese Kunst erlernen wollen, aber Tess hatte recht ich sollte mich erst einmal ausruhen. Daher lud sie mich auf in Essen ein. Doch zu vor antwortete ich ihrer erstmal: ,,Ja ich habe wirklich sehr hart für meine Ninjutsu Trainiert. Davon abgesehen wurde ich seit meiner Akademie Zeit überwiegend von meinem Vater in der Kunst des Ninjutsu unterrichtet. Immerhin sind wir Senju ja dafür bekannt ausschließlich Ninjtsu’s anzuwenden. Das Bunshin no Jutsu, war sogar meine Prüfung‘s Aufgabe. Also mit anderen Worten ja wir haben dies in der Akademie gelernt. Aber ich wusste gar nicht, dass es noch eine weitere Kunst gibt welche dem ähnlich ist. Und selbstverständlich sollten wir unsere Wurzeln nicht vergessen, schließlich war, ist und wird dies doch immer unsere Heimat bleiben. Auch wenn wir dort hin nicht zurück Kehren werden, so sollten wir sie stets in unserer Erinnerung behalten. Ja ruhe habe ich wirklich nötig und aber auch Hunger.‘‘ Nach meinem Worten würden wir sicher los gehen, nach einem Laden ausschauen halten wo es was zum Essen gebe. Vielleicht wusste Tess aber auch wo es was gab und so würde ich ihr einfach folgen.

TBC: Die Taverne zur trunkenen Katze
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Inohana Akuto » Mi 26. Jun 2019, 22:19

cf.: ANBU HQ

Egal wie oft Yuu sie tadeln würde, sie würde es einfach nicht akzeptieren können, dass sich ihm jemand wiedersetzte. Und das auch noch auf so unhöfliche Art und Weise. Da mochte die Person noch so wichtig im Gesamtplan sein. Vielleicht war es einfach nur Hanas Ansicht, dass man sich fast schon wie eine willenlose Puppe zu verhalten habe. Dann war man wohl langweilig und weniger interessant, aber diese konnte sie verstehen, lenken und vor allem kontrollieren. Bei den letzten Worten ihres Bruders hatte sie nur zur Seite geschaut. Womöglich würde sie es in Zukunft wirklich unterlassen. Aber akzeptieren? Nein das würde sie nie können, genauso wenig wie sie Tess derzeit auch nur in irgendeiner Art und Weise respektieren konnte. Möglich, dass es nicht „die wahre“ Tess war. Auch wenn sie zugeben musste, dass es irgendwo in ihr einen kleinen Funken Interesse an dieser Art von Manipulation gab. Die Übertragung von Emotionen und Verhaltensweise. Wenn ihr Bruder dazu eins mehr wissen würde, vielleicht würde sie ihn dazu befragen, doch derzeit gab es wichtigeres.
Dankbar nickte sie ihrem Bruder zu. Es war ein unterdrücktes Kopfsenken, doch da sie keine Art von Unterwürfigkeit ihm gegenüber mehr zeigen wollte, war es ihre Form des Dankens. Das und ein Lächeln, welches sogar ehrlich über ihre Lippen kam als Yuu ihr erneut versicherte, dass er ihr eine neue Waffe (?) zusichern würde. Als er jedoch erneut auf sie hinzutrat und ein Siegel auf sie legte, verzog sie leicht das Gesicht. Sie würde sich selbst bei Yuu wohl nie daran gewöhnen können, dass er sie Siegel auf sie anbrachte. Nicht dass sie sich dagegen wehren würde… aber mögen musste sie es deswegen ja trotzdem nicht. Oder? Merkwürdig viele Eindrücke schienen ihre Gedanken zu erdrücken und Hana schlang ihre Arme enger um ihren Körper, während sie sich bemühte ihre neuen Erinnerungen zu verdrängen. Sie hatte später Zeit sie zu ordnen, aber jetzt wollte sie erst einmal noch einen klaren Kopf besitzen. Zu sehr von diesen neuen Gedanken übermannt, bemerkte sie erst jetzt das ihr Bruder bereits vor. Verwirrt blickte sie zu Gunji, ehe sie sich wieder fasste und lächelte. Die Stimme ihres Bruders klang in ihren Ohren. Hatte er nicht etwas von trainieren gesagt? Im Gegensatz zu ihr schien Gunji nicht ganz so schnell wieder zu fassen. „Er ist fort. Mein Bruder kann seinen Körper auflösen. Eine andere Aufgabe erfordert seine Aufmerksamkeit. Wir wissen nun, was wir tun müssen.“ Erklärte Hana Gunji. „Ich kann dir helfen deine Gedanken zu ordnen später. Ich werde es bei mir auch tun.“ War er traurig? Böse? So ganz verstand sie seinen Tonfall gerade nicht. Konnte man sagen er wäre „ungehalten“ darüber, dass er keine Zeit mehr hatte zum Trainieren? War etwas anderes der Grund? „Warum hast du nicht mehr trainiert in der letzten Zeit? War es der Zeitmangel? Alle hier sind so stark. Ich habe stetig das Gefühl, dass ich unbedingt neues lernen muss. So viel ich kann, damit ich mit meinem Bruder und den anderen mithalten kann.“ Offenbarte sie ihre „Gefühle“ gegenüber Gunji, denn egal was er über ihre gemeinsame Nacht oder „Beziehung“ denken mochte, so vertraute Hana ihm immer noch genug um sich derartig ihm anzuvertrauen – vielleicht weil sie auch immer noch davon überzeugt war ihn umzustimmen. „ Aber ja suchen wir uns einen besseren Ort.“ Schloss sie sich ihm an und würde ihm folgen. Sie beiden kannten sich noch in Iwagakure aus, aber irgendwie würden sie schon einen passenden Ort finden können?
„Ich weiß nicht mehr als du.“ Gestand sie ihm und schüttelte dabei leicht den Kopf. Eine weitere Geste die sie sich abgeschaut hatte. „ Mein Bruder versprach mir damals zwei Dinge. Eines davon war dieses Cursed Gear...“ Zumindest glaubte sie, dass es eines der beiden Dinge war, vor deren Wahl man sie damals gestellt hatte. „Er sagte er würde entweder meinen Körper verändern oder mir eine neue Waffen geben. Als ich beides verlangte, sagte er mir zu, dass ich mir beides holen könnte, wenn ich es wollte. Wie genau es passiert oder was es macht weiß ich nicht.“ Gab sie alle Informationen die sie hatte preis. Erneut zeigte es wohl auch Gunji, die in ihr schlummernde Gier, die nur darauf wartete ihre Finger nach allem auszustrecken, was sie gerne wollte. „Was die Bruchstücke angeht… sagte ich doch, dass ich uns da helfen kann. Warte ab bis wir da sind.“ Gab sie nur zurück und hatte ihre Hand gehoben. War das nicht die Geste die man machte, wenn man genug geredet hatte? Zumindest schwieg Hana auf dem letzten Stück des Weges.
Nach einigem Hin und Her kamen sie endlich auf dem Trainingsplatz an. Wobei war er das? Zumindest bot er genügend Platz und Möglichkeiten. Im Schatten eines Baumes wollte sie schon ihre Schriftrolle hervor holen um sich auf eine Decke zu setzen bis sie merkte, dass sie ins Leere griff. Erneut musste sie feststellen, dass sie keine Ausrüstung mit sich trug. Sie blickte noch einen Augenblick auf den Stein als würde eine Decke einfach so erscheinen bis sie sich neben ihn in das Gras setzte. Ihre erste Amtshandlung war es ihre Schuhe auszuziehen und ihre Füße dabei in den Boden unter sich zu graben. Es war so viel angenehmer. Ein ungewohnt wohliger Ausdruck trat auf Hanas Gesicht, ehe sie sich wieder Gunji zuwandte. Würde er sich noch nicht neben ihr gesetzt haben, würde sie auf den Boden neben sich klopfen. „Wir sollten zuerst unsere Gedanken durchforsten und sehen, was neu hinzugekommen ist. Du musst die Verbindung lange genug zulassen. Da wir die gleichen Erinnerungen bekommen haben, werde ich dir an meinen Erinnerungen zeigen, was neu ist. Danach können wir uns entscheiden, was wir als erstes trainieren. Schließ jetzt die Augen und konzentrier dich auf die Bilder die ich dir zeige.“ Schlug das Mädchen vor. Sie formte Fingerzeichen, führte eine Hand an Gunjis Schläfe und eine an ihre eigene Stirn. Jetzt wo das Jutsu wirkte, konzentrierte sie sich auf das Wort ANBU-Ausbildung und durchlebte dadurch alle damit verbundenen Erfahrungen und Erinnerungen – die lediglich von Yuu kamen. Aber es half sie zu sortieren und als nicht eigene Gedanken aufzudecken. Was sie sahen war einmal sein komplettes Wissen. Einmal ansehen würde ihnen nichts beibringen aber nun wussten sie was auf sie wartete.
Als Hana nach einer ganzen Weile das Gefühl hatte, dass sich Erinnerungen begannen zu wiederholen, brach sie die Verbindung ab und blickte Gunji erwartend an. „Es ist viel, aber wir können das schaffen. Wir sollten mit einer einfachen Kunst beginnen…. Diese Kunst lügen aufzudecken? Sie wirkte doch recht einfach. Man scheint über den Puls die Verfassung eines Menschen zu kontrollieren, richtig?“ Von einmal sehen musste man die Technik ja nicht unbedingt verstehen. „Wir könnten uns gegenseitig anlügen und es so testen. So lernen wir auch anderen etwas vorzulügen ohne, dass man es herausfinden könnte mit dieser Technik. Was denkst du Gunji… sollen wir damit anfangen?“ Irgendwie könnte man das Gefühl bekommen sie würden alsbald einmal Wahrheit oder Pflicht spielen.

Selbsterfunden
Name: Jinsei Kiroku no Jutsu ("Kunst der Aufzeichnung eines Menschenlebens")
Jutsuart: Hiden, Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Yamanaka Clan
Beschreibung: Das Jinsei Kiroku no Jutsu funktioniert ähnlich dem Karimono Sodoku no Jutsu, ist jedoch das ganze Gegenteil dieser Technik. Während die Fingerzeichen gewirkt werden, muss der Anwender sich auf das, was er mitteilen möchte konzentrieren. Dabei reicht ein Wort oder ein Bild, um die damit verknüpften Erinnerungen zu wecken. Nach dem der Anwender je eine Hand an die Schläfe seines Gegenübers und an die eigene gelegt hat, schließt er die Augen und versucht duch Chakraimpulse die eigenen Erinnerungen, Gedanken und Emotionen in den Gegner zu leiten und diese ihm bildlich vor Augen zu führen. Die Kunst greift dabei auf das Gedächtnis des Anwenders zu, weshalb es nicht möglich ist bei dieser Technik falsche Informationen zu überliefern. Der Hacken bei dieser Kunst ist neben der fehlenden Möglichkeit zu lügen, der das der Anwender die Kunst nicht steuern kann. Es ist ihm nicht möglich zu bestimmen, was der Gegenüber sehen soll oder eben nicht.Solange die Verbindung zwischen Anwender und Gegenüber durch fehlendes Chakrareservoire oder aber durch physische Trennung, welche nicht nur den Anwender in diesem Zustand unternommen werden kann, nicht unterbrochen wird, sieht das Gegenüber alles was mit dem anfänglich gedachten Wort oder Bild in Zusammenhang steht. Dadurch können die Erinnerungen auch sehr wirr wirken. Durch die Art und Weise der Anwendung ist das kein Jutsu, dass man im Kampf einfach so wirken kann. Die Aufrechterhaltung der Kunst beläuft sich auf mittel pro Post.

gering + 2x mittel + 1x hoch verbraucht von insgesamt 4x sehr hoch --> 2x sehr hoch + gering + mittel übrig

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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Violet Harrison » Mo 13. Apr 2020, 20:00

~Eine neue Aufgabe~

-Einstiegspost-

Wie war er nur in diese Situation geraten? Welche Götter mussten sich gegen ihn verschworen haben. Wobei glaubte er überhaupt an Götter? Ja musste er wohl nach allem was so geschehen war in der Welt. Das Turnier der Schöpfer, die Sache mit Amon. Die vielen Bedrohungen die selbst ein Genie wie ihn auf den Boden der Tatsachen zurückholen würden. Kümmerte ihn dies, dass er imoment noch ein kleine Randerscheinen in der Weltgeschichte war? Nein! Doch er war ein Mann der immer sein Wort halten würde und so waren Wettschulden eben Ehrenschulden. So ganz erinnerte sich Violet nicht mehr daran wie genau er in ein Kartenspiel mit Yuu Akuto verwickelt worden war. Alles hatte wohl mit einigen Waffenlieferungen innerhalb des Kaze no Kuni angefangen welche die Perland Raiders bewacht haben und irgendwie endete ein Job im Jollys in Fenekku und nunja aus einem Drink wurden zwei, aus zwei vier oder waren es vierzig? Das Erinnerungsvermögen des Söldners hat hier eine große Lücke. Was aufjedenfall klar war war den Auftraggeber nicht zu verärgern. Jeder von Ihnen hatte die Geschichten über Mephisto gehört. Den untoten Schrecken der im Alleingang die gesamte Unterwelt aufgemischt und blutige Spuren dort hinterlassen hatte. Ein Unsterblicher so wie man es im Turnier der Schöpfung sehen konnte. Also keine Person die man als Feind wissen wollte. Jedenfalls endete der Abend in einem Kartenspiel und einer bösen Niederlage für unseren Violet. Seine neue Aufgabe war klar. Die Raiders dem wahren Konoha zuzuweisen und dann seine Sachen zu packen und nach Iwa-Gakure zu reisen. Dort würde er als Sensei arbeiten. Welch Verschwendung seines Talents! Wie sollte er wenn er Kindergärtner spielte bitte seiner großen Leidenschaft nachgehen!? Dies waren natürlich Frauen. Aber vielleicht bekam er ja ein Team von jungen vollbusigen Schönheiten! Nein Wunschvorstellung. Er würde Genin frisch von der Akademie übernehmen oder irgendwelche hoffnungslose Fälle. Also entweder zu jung , oder einfach ne! Solche Gedanken wollte er lieber schnell vergessen. Es dauerte eine Weile bis alles für die Raiders organisiert war und von einem groß gewachsenen schwarzen Mann bekam er eines Morgens eine Nachricht überbracht. Sie war von der Weltkagin wie sie sich nannte persönlich! Senjougahara Kamizuru teilte ihm also sein neues Team zu. Mit dabei waren die Akten der Damen und eine offizielle Erklärung , dass ein Mann Namens Takeo Yasuda hier in Iwa-Gakure das Amt des "Hokagen" übernehmen würde und von nun an sein Ansprechpartner war. Sie selbst war nicht zu erreichen und musste sich um wichtigere Angelegenheiten kümmern. Nun gut Takeo hatte er noch nicht selbst getroffen, aber mit seiner Arbeit war er bereits in Kontakt geraten. Ein Genie! Ganz wie er selbst! Mit dem würde er schon klar kommen und das er nur Frauen im Team hatte war doch eigentlich eine gute Sache. Vielleicht hatte eine von Ihnen eine hübsche ältere Schwester? Doch das wäre wohl zu viel Glück auf einmal. So machte sich der Erbe der Harrison Familie auf zum Trainingsplatz von Iwa-Gakure zu gelangen, dort wollte er sein Team treffen. Denn der schwarze Mann, der übrigens keine Silbe über die Lippen bekam. Hatte ihn über eine weitere Notiz informiert das die Genins auch zum Trainingsplatz bestellt werden würden. Violet hatte absolute Handlungsfreiheit in Sachen Ausbildung der Drei, außer Takeo würde sie für eine Mission einziehen. *Klingt gut. Trainingsplatz also hm. Dann kann ich mir die Mädels ersteinmal ansehen.* Dachte er und schon ging es los durch die Nightcity wo wirklich immer etwas los war bis an den Rand der Stadt. Dort war der große Trainingsplatz und aufgrund der wenigen Ausbildung die aktuell im Shinobi System durchgeführt wurde natürlich leer. Violet lehnte sich lässig gegen einen Baum und wartete auf die Damen. Er sah dabei natürlich so cool aus wie er das nur konnte. Eindruck hinterlassen war wichtig. Außerdem strahlten seine Klamotten förmlich, anmutig stand er so das feine Sonnenstrahlen sein violettes Haar perfekt in Szene setzten.
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Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Haruna Ikusa » Mo 13. Apr 2020, 20:17

„..nur noch ein bisschen..“ Nuschelte sie in den Polster und drückte diesen fest als der Wecker läutete, aber je länger er läutete, desto mehr begann ihre Augenbraue genervt zu zucken bevor sie mit einem Schrei nach dem Wecker schlug mit dem Polster. Den fegte es vom Nachtschränkchen und als sie über ihm stand, mit etwas wirrem Haar und gnadenlosem Blick zuckte ihr Mund vor Genugtuung. Der Wecker war kalt als sie den Fuß darauf stellte und sich vorstellte, wie er zappelte. Was nicht schwer war, da er ja noch schrillte und vibrierte. „...wenn ich dich nicht so dringend brauchen würde.“ Das Klingeln wurde leiser als der Fuß den Wecker fester gegen den Boden drückte. Dann seufzte sie und bückte sie sich danach, drehte ihn ab, warf ihn aufs Bett und den Polster gleich hinten nach und ging ins Bad.
Den schlimmsten Schlaf aus den Augen gewaschen und die Zähne geputzt, ging es an die Morgenübungen. Hüfte, Bein, Po und auch ein bisschen die Bauchmuskeln, hieß es da und auch wenn Haruna die Übungen absolut nicht leiden konnte, war es schon so zur Routine geworden dass sie sich nicht mal mehr fragte, ob es ihr nicht doch einen Funken an Genugtuung gab, sie schon deutlich länger zu schaffen als damals, wie sie damit angefangen hatte. Ihre Kleider flogen durch den Raum und sie stellte sich in die Dusche...es half ja nichts. Nach der Dusche, noch mit Handtuch auf dem Kopf sammelte sie alles wieder auf, machte ihr Bett und hängte sowohl das Handtuch um ihren Körper, als auch das auf ihrem Kopf zum Trocknen auf. Einige Tropfen rannen immer noch aus ihren nassen Haaren und und über ihren Körper als sie vor dem Schrank stand und ihr Outfit zusammenstellte.

Frühstück, Haare föhnen, nochmal Zähne putzen und ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie für ihre Haare mal wieder zu lange gebraucht hatte. Sie fluchte leise und schnappte sich ihre Ausrüstung aus dem Schrank, prüfte kurz mit einem Blick ob alles dabei war und dann rannte sie los. „..Frisch geduscht und dann rennen...“ Aber zu spät kommen wollte sie nicht. Als der Trainingsplatz in Sicht kam, bremste sie ab und kam etwas zu Atem, ehe sie sich die Haare zurück strich, durchatmete und dann mit einem Lächeln gen Platz dackelte. Sie war neugierig auf das Team und darauf wer es leiten würde. Wer würde der arme Kerl sein den sie quälen durfte und necken? Oh sie hatte so viele Dinge vor! Sie blinzelte, als der einzige den sie sehen konnte Jemand war, der….aussah als wäre er gerade aus frisch gestriegelt aus einem Modegeschäft gehüpft. Violettes Haar. Sie dachte also zuerst es wäre Jemand recht junges, aber nein. Ein Erwachsener. „Guten Morgen!...Sensei?“ Fragte sie jetzt mit erhobener Hand und verneigte sich dann. „Ikusa Haruna, meldet sich zum ersten Teamtreffen!“ Sie richtete sich wieder auf und musterte ihn nochmal. Na wenigstens sah er gut aus. Selbst wenn es nicht ihr Sensei war...zu alt natürlich aber..zumindest ein hübscher Anblick.
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Gewicht: 40 kg
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Chakra: 4
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 5
Taijutsu: 3
Abwesend?: Nein

Re: Trainingsplatz in Iwagakure

Beitragvon Uchiha Naomi » Mo 13. Apr 2020, 22:14

Einstiegspost

Naomi fiel es noch immer schwer in Iwagakure zu leben. Sie mochte Konohagakure, ihre Heimat, der Ort, an dem sie auf die Welt kam. Doch war es der Wille von Vater gewesen und sie stellte ihn nicht in Frage. Vater meinte es gut, das wusste sie. Deswegen hinterfragte sie es auch nicht. Ihr war am wichtigsten, dass ihre Familie zusammen war. Zumal heute ein besonderer Tag war und sie sich dafür richtete. Statt Kimono Rock und Strümpfe, natürlich mit dem Uchiha Wappen hinten drauf, wie es sich für ihre Familie gehörte. Das junge Mädchen war nervös, wie würden nur ihre Teamkollegen sein und ihr Sensei. Auf jeden Fall wollte sie einen guten ersten Eindruck machen. „Ich kann das. Es wird alles gut.“, sprach sie zu sich selbst, ehe sie das Bad verließ und zum Frühstückstisch kam. Ihre Mutter war schon auf. „Bist du schon aufgeregt?“, fragte diese und Naomi nickte leicht. „Mach dir keine Sorgen. Ich bin mir sicher, dass du einen guten Sensei und tolle Teamkollegen bekommst.“ Die kleine Uchiha wusste die Geste ihrer Mutter durchaus zu schätzen. Sie wollte sie aufmuntern und das war eine schön. Ihre Mutter wusste ja, dass sie schüchtern war. Leise aß Naomi ihr Frühstück und machte sich danach auf den Weg.

Ihr Ziel war der Trainingsplatz. Am Rande von ihm blieb sie zuerst stehen und schaute sich genau um. Die Nervosität stieg langsam auf bis ihr Blick auf zwei Personen fiel. Das Eine schien ein Genin zu sein, ein Mädchen mit rosanen Haaren. Naomi war froh, dass schon jemand da war. Die andere Person war nämlich ein Mann und er war größer als das Mädchen. War das etwa der Sensei? Der sah aber schick aus. Langsam näherte sich die Uchiha, sie war ein wenig eingeschüchtert. „G-guten M-morgen....“, murmelte und versuchte sich in ihren Haaren zu verstecken. „E-entschuldigen S-sie, a-aber s-sind S-sie d-der S-Sensei?“, Die kleine Uchiha atmete aus. Sie hatte es geschafft die Leute anzusprechen, auch wenn sie sich durch ihre Frage gestottert hatte. Höflich wie sie war, verbeugte sie sich, ehe sie sich danach wieder aufrichtete. Vorsichtig schaute sie zu dem anderen Mädchen. Jetzt wo sie so neben ihr stand, fiel ihr auf, dass sie größer war als sie selbst. Ob das Mädchen nett war? Hoffentlich, denn die Uchiha wollte sich unbedingt mit ihren Teamkollegen verstehen.
~ Naomi spricht ~ Naomi denkt ~ Andere sprechen ~ Jutsu ~

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