Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Akira Senju
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Akira Senju » Sa 16. Mär 2019, 21:11

Schnell versuchte ich von der unbehaglichen Situation abzulenken und wollte einfach mehr von dieser Technik wissen. Tess meinte aufgrund meiner Frage noch dazu, dass es definitiv Anstrengend und gerade am Anfang sollte ich nicht übertreiben. Über ihren kleinen scherz lächelte ich leicht und hörte ihr weiter zu. Sie erklärte mir auch, dass man dies auch sehr gut im Sozialen Leben einsetzen konnte. ,,Aber das ist doch Komisch oder nicht an mehreren Orten Gleichzeitig sein zu müssen und dann die Bunshin los zu schicken. Dennoch wie sich das ganze Anhört sehr praktisch.‘‘ Gerade als ich meinen Satz beendet hab, bekam scheinbar Tess eine Nachricht per Funkempfänger. So wie es aussah musste Sie wohl gleich aufbrechen. Bestimmt wäre ich damit auch schon wieder allein, doch als ich ihre nächsten Worte vernahm das nach ihr verlangt und sie damit auch gleichzeitig erwähnte das genau für solche Momente dieses Jutsu gut sei. Für mich somit die Gelegenheit das Jutsu aus nächster Nähe zu sehen. Ich Konzentrierte mich genau darauf was Tess machte, sicher war dies mir bestimmt sehr hilfreich für das eventuelle spätere Training. ,,Okay. Das schaut wirklich nicht einfach aus.‘‘ Meinte ich nur knapp als sich das Orginal auch schon verabschiedete und uns einen Guten Appetit Wünschte. Bei dem Anblick dieser Köstlichkeit, lief mir im Munde die spucke zusammen. Zu lange habe ich auf dieses Wunderbare Gericht verzichten müssen und nun habe ich die Gelegenheit diese wieder zu verspeisen. Ich nahm die Essstäbchen in die Hand und fing an bereits ein wenig zu Essen. Tess stellte mir in der zwischen Zeit ein paar Fragen. Es ging darum wie es nun für unsere Ausbildung weiter ging und ob wir wieder in Teams eingeteilt werden. Doch leider habe ich noch keine genaue Information bekommen und hoffe doch endlich welche zu bekommen. Denn wenn man es so betrachtet wäre es sehr schön endlich wieder mit der Ausbildung fortzufahren, schließlich waren wir wenige Genin die dabei waren nun die Zukunft aller Ninja aus dem Wahren Konoha. Damit sollte doch endlich gewährleistet werden uns weiter Auszubilden. ,,Ja schmeckt köstlich zwar nicht so gut wie die von Ichiraku. Aber dennoch sehr lecker. Hoffe dein essen schmeckt dir ebenfalls. Nein leider habe ich noch keine genauen Informationen. Bis jetzt hatte ich nur meinen Sensei der seit beginn meiner Genin Zeit mein Sensei ist, der mir unterwegs ein wenig Training verschafft hat. Sicher ist dir bei meinem Training aufgefallen das ich nicht ein einziges Mal gefragt habe. Nun ich bin nicht Stur oder so nein, ich habe nur durch ihn gelernt selbst eine Lösung für das Problem zu finden. Aber ich schweife ab.‘‘ Lachte ich leicht auf und sah sie Freundlich an. ,,Es wäre toll endlich mit meiner Ausbildung weiterzumachen. Mich nervt es langsam nur zu warten, bis mal der Sensei sich meldet und mir eine Aufgabe gibt. Ich will aber nicht nur Wege Erledigen, sondern auch neue Jutsu erlernen und vielleicht eines Tages das Mokuton Erbe zu Aktivieren.‘‘ Nach dem ich meinen Satz beendet habe, nahm ich einen schluck von meinem Eistee und aß weiter. Dabei wartend das Tess zu meinen Äußerungen etwas sagte.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Tess Lee » So 17. Mär 2019, 23:33

Bunshin Post

Die Senju passte ganz genau auf, als Tess das Kage Bunshin Jutsu anwandte und schließlich verabschiedete sich das Original und die "Kopie" blieb bei dem Mädchen, als auch schon ihr Essen kam. Akira nahm direkt die Essstäbchen zur Hand und fing an zu essen. Tess selbst hielt sich erstmal an ihrem Getränk fest und stellte dem Mädchen Fragen bezüglich ihrer Ausbildung, welche diese auch beantwortete. Die Anbu seufzte ein wenig bei ihren Worten. Ich glaube, da werde ich dann bei Gelegenheit mal mit unserer Kagin sprechen. Schließlich seid ihr die Zukunft. Wir sollten euch mehr fördern. Ihr sollt euch ja nicht wie Bittsteller fühlen müssen, die nur darauf hoffen können, dass sie ausgebildet werden. Was macht denn dein eigentlicher Sensei momentan? Und ich frage mich eh, was das für ein Sensei ist.... . Ich mein, ist ja gut, dass er darauf Wert legt, dass siene Schüler selbst nachdenken und Probleme finden. Doch wenn ihr alles alleine macht, wofür braucht ihr dann ihn noch? Er ist ja dafür da, eure Schwächen zu erkennen und euch diese zu sagen und diese abzutrainieren. sagte sie und schüttelte leicht verständnislos den Kopf, ehe sie das Glas abstellte und ebenfalls nach den Essstäbchen griff und zu essen anfing. Es war wirklich sehr scharf, aber so mochte sie es halbwegs. Auch wenn es sie nicht sättigte. Zu der Technik und deinen Fragen noch einmal. Wie du eben gesehen hast, wird es immer Momente geben, wo du dich eigentlich aufteilen müsstest, weil du gefragt bist und viele Leute dich brauchen. Besonders, wenn du irgendwann einen höheren Rang hast. Und selbst wenn nicht, allein zum Hausputz ist es auch schon praktisch. scherzte sie. Die Technik ist jedoch nicht umsonst eine B-Rang Technik und ist eine Technik die allein unser Dorf beherrschen sollte. Es ist eine Geheimtechnik Konohas. Wenn sie leicht wäre, könnte sie ja jeder. Doch nur jene, mit dem Willen des Feuers im Herzen, sollten sie sich aneignen dürfen und können. sagte sie und versuchte Akira so ein bisschen das Gefühl von Stolz einzuverleiben, dass es etwas besonderes war, aus dem Reich des Feuers zu stammen. Bei deinem Element kann ich dir leider nicht wirklich helfen. Deine Eltern sind aber doch bestimmt mitgekommen, sie müssten dir da doch sicherlich dann besser helfen können, sobald du soweit bist, oder? fragte Tess und aß weiter.


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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Akira Senju » Mi 20. Mär 2019, 19:09

Unser Essen war Serviert und Tess war dabei mir noch mehr zu erzählen von dem Jutsu, welches sie mir beibringen wollte. Aber auch wollte sie von mir wissen ob ich denn schon wusste wie es weiter ging. Ich erklärte ihr das mir noch niemand gesagt hatte wie es nun für uns alle weiter ging. So schien Tess sich das annehmen zu wollen und mit der Kagin sprechen zu wollen, um herauszufinden was mit uns weiter geschieht. Dann kam die frage auch schon auf Sensei Revai, ein leichtes grinsen kam über meine Lippen. ,,Oh Sensei Revai geht Aktuell seiner Forschung nach. Ganz einfach erst ein sehr schwieriger Sensei, aber erfordert uns wo er nur kann und versucht das beste aus uns herauszuholen. Also im Grunde genommen ist er ein Fantastischer Lehrer. Denn alles alleine machen wir nun auch nicht, allein schon ein Trainingskampf ist für mich harter Tobak. Denn mag verrückt sein und das als Ninja, ich verabscheue das Kämpfen. Selbst wissend das dies leider immer wieder notwendig ist um sein Leben zu sicher und so versucht mich selbst da der Sensei aus meinen Reserven zu locken. Ich halte eben sehr stark an unser Clan Philosophie fest. Immerhin ist dies unser Wille des Feuers. So erhoffe ich mir das bald wieder Frieden in die Welt einkehren würde, doch sicher ist dies noch in ferner Zukunft.‘‘ Ein Wunsch Traum oder vielleicht eines Tages Wirklichkeit? Ich weiß es nicht und konnte nur erhoffen das wir es sind die diesen Frieden eines Tages wieder in die Welt bringen würde. Das Vermächtnis wieder fortführen würden was uns einst beschert worden ist. Aber die Realität zeigte das dies wohl noch in sehr ferner Zukunft war und so Konzentrierte ich mich auf das hier und jetzt. Denn Tess setzt ihre Ausführung zu der Technik fort, es schien wirklich sonderlich gut zu sei und vor allem scheinbar Praktisch. Denn nächsten Worten lauschend und dabei noch genüsslich den weitern Happen meines Köstlichem essen verspeisend, lächelte ich leicht auf. Denn mir war es klar das so eine Technik welche auch nun mal eine Geheimtechnik gewesen ist, nicht so einfach werden würde. Als ich meinen bissen herunter geschluckt habe, erwiderte ich etwas zu ihrem gesagten: ,,Der Will des Feuers huh? Doch was ist der Will des Feuers, für jeden ist doch der Wille des Feuers etwas ganz anderes und doch sind wir alle die aus dem Reich des Feuers stammen und dem Dorf Konoha entstammen, die Kinder dessen was der Wille des Feuers aus macht. Dennoch ich bin Stolz darauf ein Kind des Feuers zu sein. Ein teil vom großen ganzen zu seinen und umso mehr Ehrt es mich das du mir die Möglichkeit bietest eine Technik aus meiner, nein unserer Heimat zu erlernen.‘‘ Etwas ernster sah ich hinein, es würde immer schmerzen, wenn ich zurück dachte an Konoha, das Dorf in dem ich dreizehn Jahre meines Lebens verbrachte. Welches meine Heimat ist und immer bleiben würde. Doch Heimat ist doch am Ende da wo auch deine Familie ist und all deine Freunde. Auf eine meiner Letzten fragen gab sie mir zu verstehen das sie mir bei meinen Elementen nicht helfen konnte. Sie erinnerte mich aber daran das mir ja bestimmt meine Eltern helfen konnten. Damit wurde ich auch noch daran erinnert das ich in der Letzten Zeit kaum bei Ihnen war und ich hoffte es ginge ihnen gut. Auch das es meinem kleinen Bruder gut ginge und das er die Reise gut überstanden hatte. ,,Ja sie und mein kleiner Bruder kamen mit hier her und du erinnerst mich gerade das ich durch allem was in letzter Zeit Passierte, sie völlig vergessen habe. Ich sollte sie bei Gelegenheit mal aufsuchen.‘‘ Sprach ich zu ihr und lächelte leicht und aß weiter.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Tess Lee » Do 21. Mär 2019, 22:35

Tess schien sich allmählich ein Bild von dem eigentlich Sensei von Akira zu machen und dies war nicht sonderlich positiv. Doch das Mädchen grinste ein wenig, ehe sie antwortete und ihren Lehrer in ein deutlich besseres Licht rückte. Also stellt er seine eigenen Forschungen über die Ausbildung seiner Schüler? stellte Tess trocken fest. Durch das Gehirn, welches sie intus hatte, lagen ihr gerade die Jüngsten sehr am Herzen. Doch noch etwas war ihr aufgefallen bei Akiras Worten.Wenn du Kämpfe verabscheust, warum bist du dann den Weg einer Kunoichi eingegangen? Sicherlich sollte man Kämpfe nicht unbedacht beginnen, doch ihnen immer aus dem Weg zu gehen wird am Ende nur bezwecken, dass du niemanden, der dir wichtig ist, beschützen kannst. Was ist dein Ziel, welches du verfolgst? fragte die Lee gerade heraus. Natürlich verstand sie das irgendwo auch die Philosophie ihres Clanes dabei eine Rolle spielte, doch spielte das für Tess keine Rolle. Schließe sprach sie den Willen des Feuers an, was sie natürlich auch tat um Akira ein wenig zu motivieren. Doch schien diese daraufhin eher nachdenklich. Tess schmunzelte leicht. Der Wille des Feuers ist recht schnell zu erklären und ist eigentlich doch sehr einheitlich. fing sie an. Da ihr eigener Großvater der große Rock Lee war war sie im Grunde dazu gezwungen, sich auch mit der Vergangenheit zu beschäftigen. Und gerade der Begriff des "Willen des Feuers" kam ihr oft unter, somit hatte sie da schon ein gewisses Wissen darum, was es damit auf sich hatte. Desweiteren war dies etwas, was schon seit Generationen an Jüngere weiter gegeben wurde. Der Weg des Feuers beschreibt die Ideale des jüngeren Nachkommens von Rikudō Sennins und Vorfahren des Senju-Clanes. Gerade weil es auf deinen Clan basiert, solltest du darüber bescheid wissen. Dieser war damals der Ansicht, dass Liebe der Weg zum Frieden sei. Hashirama Senju, der Nachfahre und Nachkomme des Senju-Clanes, dir sicherlich auch ein Begriff, außerdem war er sehr bekannt, vertrat ebenfalls diese Ansicht und machte es zu seiner Art, wonach er Lebte. Sein Nindō quasi. Seitdem wird der Wille des Feuers von Generation zu Generation in Konohagakure weitergegeben. Er besagt, dass ein echter Konoha-Shinobi sein Dorf lieben und schätzen, an es glauben und für das Dorf kämpfen soll, so wie es die Generationen vor ihm getan haben. Laut Hiruzen Sarutobi, unserem dritten Hokagen, ist es der Wille des Feuers, der den Konoha-Shinobi die Kraft gibt, gegen alle Schwierigkeiten zu kämpfen und so Willenskraft und Charakterstärke aufzubauen. Außerdem steht er symbolisch für die Träume und Ambitionen der vorherigen Generationen, die an ihre Nachfolger weitergegeben wurden. Erklärte sie. Dann zuckte sie jedoch mit den Schultern. Leider gab es schon lange keinen Frieden mehr. Der Frieden, den du vermutlich für Frieden hälst, ist nur schein. Die Spannungen zwischen den Reichen waren immer da. Es gab nie ein offizielles Friedensbündnis. Mehr eine Art Waffenruhe und das jeder vor sich hin gelebt hat. Vielleicht auch darauf gewartet, dass der jeweils andere den ersten, falschen Schritt tut. Ich weiß es nicht. Doch das heißt ja nicht, dass man nicht nach Frieden streben darf. Sagte sie und lächelte. Als sie das Mädchen auf ihre Familie Ansprache schien Tess sie dabei an etwas zu erinnern. Überrascht blickte die Lee sie an.Du kannst doch nicht deine Familie vergessen! sagte sie und lachte ein wenig. Du solltest sie auf jeden Fall aufsuchen, sobald du Zeit findest. sagte sie und lächelte das Mädchen ermutigend an, ehe sie erneut etwas von ihrem Essen aß.







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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Akira Senju » Sa 23. Mär 2019, 22:41

Immer noch war ich dabei mein Essen zu verspeisen, aber langsam leerte sich meine Schüssel. Damit nahm ich noch einmal einen letzten Happen davon und leerte somit die Schüssel. Durch das Gespräch musste ich unweigerlich daran denken was wohl meine Mutter davon halten würde, wenn sie wüsste das ich schon wieder Ramen esse beziehungsweise würde sie sicherlich wieder denken das ich mich ausschließlich nur davon ernähre. Ein leichtes lächeln kam auf. Doch das lächeln verschwand ein wenig bei mir als es noch einmal um den Sensei ging: ,,Nun ich weiß nicht viel über Ihn und ich werde mir auch daher kein Urteil über meinen Sensei bilden.‘‘ Die nächste frage die mir Tess stellte war eine durchaus berechtigte Frage. Jene die ich mir selbst zu oft schon stellte, doch immer wieder stellte ich fest, dass es gerade Sinnlose Kämpfe waren die aufgrund von Macht Rangeleien entstanden. Es musste doch sicher einen anderen Weg geben außer das Kämpfen. Doch mittlerweile wusste ich das es wohl nicht anders gehen würde. ,,Weil ich hoffe das es auch ohne den Kampf Möglich ist Frieden in die Welt zu bringen. Doch ich weiß das es wohl nicht ohne dies gehen mag. Durchaus ist das ein Widerspruch in sich. Es ist für mich wie ein innerer Zwiespalt. Denn ich mit mir rumschleppe.‘‘ Ich wusste genau das es wohl Zeit war genau darüber nachzudenken was mein Weg sein würde. Wenn ich mein Ziel eines Tages verwirklichen möchte so käme man nicht drum herum zu Kämpfen. Die nächsten Worte von ihr ließ mir eine Frage aufkommen. Hieß es das trotz unserer Philosophie. So erzählte sie mir auch ein Stück von der Clan Geschichte dir mir tatsächlich schon bekannt war dank meines Vaters welche er mir hin und wieder erzählte. ,,Dann ist es also doch nicht verkehrt zu Kämpfen? Ich meine Hashirama Senju hatte doch gegen Madara Uchiha gekämpft. Aber wenn sein Nind¬ö, besagt das Liebe der Weg zum Frieden sei, wie so hat er dann dennoch gegen ihn gekämpft? Hätte er dann nicht den Kampf vermeiden können?‘‘ Gab es denn nicht mal ansatzweise einen anderen Weg? Oder warum hat selbst Hashirama Senju den Kampf gewählt, gab es einfach keine andere Wahl? Sicher würde mir Tess meine fragen beantworten da war ich mir ganz sicher. Ihre nächsten Worte, klangen fast wie eine Ermahnung: ,,Ich weiß es war aber auch keine Absicht. Aber wenn ich das Jutsu erlernt habe welches du mir beibringen wolltest, werde ich auf jeden Fall mal meine Familie aufsuchen. Vielleicht hilft mir dann mein Vater ja das Mokuton zu erlernen ich weiß zu mindestens das er dies nämlich Beherrscht.‘‘ Ich nahm ein schluck von meinem Trinken und wartete auf die Antworten von Tess. Aber auch dachte ich darüber nach wie wohl mein Nindö sein sollte. Würde ich denselben Pfad nehmen? Es war ein Teil unseres Clanes! Aber auch der Will des Feuers laut dem dritten Hokagen. Wieder mal stellte ich fest das es noch viel zu lernen gab für mich, aber auch was ich noch verstehen musste. So würde es sicher noch ein weiter Weg werden ehe ich mein eigenen Weg gefunden habe.
Gerade als ich all dies gesagt hatte, verpufft die Kopie von Tess und mein Funkgerät meldete sich oder wohl eher die Person die gerade vor meinen Augen verpufft ist. Schnell nahm ich es und steckte es in mein Ohr, damit ich die Nachricht von Tess hören konnte. Es ging darum das ich eine Mission bekäme, dabei würden mich Astolfo und Ignis begleiten. Ein lächeln kam auf und ich freute mich stück weit auf Astolfo zu treffen. ,,Alles klar. Ich mach mich sofort auf den.'' Genau in jenem Augenblick kam die Bedienung welche mich nach dem Geld für die Mahlzeiten. Prompt erklärte ich ihr wer für dies auf kommen würde, sie nickte und verschwand auch schon wieder. Bei dem Gedanken daran das ich ins Jollys gehen sollte, kamen mir die verstörenden Bilder aus Fenekku in Kopf. Etwas energisch schüttelte ich den Kopf und machte mich schnellst möglich auf den Weg.

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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Inohana Akuto » Mi 3. Apr 2019, 19:15

Ƹ̴Ӂ̴Ʒ Vom Ende eines Höhenflugs und dem wachsenden Verlangen Ƹ̴Ӂ̴Ʒ
Unschuldige, junge Hana. Wie anders wohl alles verlaufen wäre, wäre sie nie aus Otogakure aufgebrochen und hätte sie stets in ihrem bisherigen Trott weitergelebt. Sie hätte sich wohl mit viel geringerer Wahrscheinlichkeit einer Lust hingegeben, die sie zuvor nicht gekannt hatte. Erst Yuu und doch so wirklich erst Gunji hatten ihr eine Welt gezeigt, von der sie zwar wusste, sie sich jedoch nie ein Teil von ihr gefühlt hatte. Doch nun hatte sie die Grenze vo9llständig übertreten, war in ihr gefangen und in den Griffen unstillbarer Gier nach mehr Lust, die sich ins unermessliche zu Steigern schienen konnte.

Viel Kraft hatte es Hana gekostet eine wohl doch sehr merkwürdige Frage über ihre Lippen zu bekommen. Sie würde im Nachhinein wahrscheinlich gar nicht mehr genau benennen können, was es gewesen war, dass sie dazu getrieben hatte und ob sie es bereuen würde. Gunji jedoch hatte sie mit seinem typischen Grinsen angesehen, was ihr jedes Mal erneut das Gefühl gab nicht zu wissen, ob er sie nun auslachte, belächelte oder ihr doch nur ein Gefühl geben wollte, dass es okay war, zu fragen.
Als er sich jedoch vorbeugte und sie spürte, wie sich dadurch die Stöße abschwächten, verzog sie leicht das Gesicht. Nicht schmerzhaft und auch nur ganz leicht. Vielleicht könnte man es am ehesten mit einer gewissen Unzufriedenheit beschreiben, die auch nicht verschwand als sie seine Lippen spürte. Ein Kuss, den sie zwar erwiderte und dem sie sich nicht verwehren wollte. Und doch. Nein, nun wo Gunji ihr „gezeigt“ hatte, dass man tiefer eindringen konnte, sobald er seine Position begradigte und ihr damit nur noch mehr Lust bescheren konnte. Hanas Hand berührte seinen Brustkorb und womöglich könnte man nun denken, sie hätte ihn so zurückdrücken wollen, wäre nicht Gunji gewesen. Denn natürlich musste er wieder etwas tun, was sie aus der Bahn warf. Zumindest etwas. Ein durch Lust benebelter Geist war zuweilen hilfreich. Bevor Hana auch nur den Gedanken an eine Beschwerde fassen konnte, spürte sie bereits, dass Gunji durch den Positionswechsel ihre Lust nur noch mehr, womgölich sogar schneller steigern konnte. Seine Worte jedoch führten zu einer gewissen innerlich Anspannung, denn … konnte sie das überhaupt? Sie hatte noch nie einen Orgasmus gehabt, kannte keine Anleitung, kein Prozedere dafür. Gab es da so etwas wie einen Startknopf? Ein wenig überfordert mit diesem Gedanken, konnte sie nun nicht so einfach wie zuvor in seine Augen blicken. Und doch war es schwer selbst solchen Gedanken wirklich Gehör zu schenken, denn die Lust riss sie immer weiter fort.



Tatsächlich war Hana doch noch gekommen, wohl vor oder sogar mit Gunji zusammen. Wie genau sie das gemacht hatte, würde sie wohl niemanden erklären können. Nicht einmal sich selbst. Im Grunde verstand sie fast nichts an ihrem Körper und er fühlte sich oft eher wie ein mieser Verräter an. Manchmal fragte sie sich sogar, ob sie sogar eher andere Menschen verstand als ihre eigenen Gefühle oder ihre Körperreaktionen – wobei sie bislang tatsächlich geglaubt hatte, dass ihr Körper nicht so miesen „Moves“ fähig wäre. Auch wenn sie diesmal mehr oder weniger mehr ihre Kontrolle behalten hatte und sie ihr erstmaliges richtiges beisammen liegen mit einer Person tatsächlich genossen hatte, fühlte sie sich wie beim letzten Mal erschöpft. Die Erschöpfung übermannte ihren Körper diesmal sogar stärker als beim letzten Mal. Immer noch nackt war sie vor Erschöpfung auf dem Bett liegen geblieben – ob sie wohl sogar einen Moment gedöst hatte? Sie fühlte sich merkwürdig leer an. Gunji hatte ihr Gefühle und Verlangen gezeigt, die ihr Körper schon jetzt zu vermissen schien, obwohl sich doch so ausgelaugt und… und was? War es das Gefühl von “wund sein“ . Noch immer ging ihr Atem etwas schneller, während auch er sich nach und nach beruhigte. Je mehr sie sich wieder im Hier und Jetzt fühlte, desto eher bekam sie das zusätzliche Gefühl dreckig zu sein. Sie verstand nun, dass Sex tatsächlich etwas mit Ausdauertraining zu tun hatte – man fühlte sich genauso dreckig danach. Sich auf dieses Gefühl zu konzentrieren, half sogar sich nicht nach anderen Gefühlen zu sehnen, wenn gleich es wie ein innerer Zwiespalt sich gestaltete. Aus dem Augenwinkel blickte sie zu Gunji, es war schwerer als zu vor ihn richtig anzusehen, denn sie hatte Angst davor, dass er nur erneut ihre Gedanken auf das Verlangen richten würde. Ob Gunji für sie gefährlich war? Womöglich? Und doch wollte sie nun, dass er stets bei ihr blieb, denn alles in ihrem Körper, ihrer Seele würde sich dagegen wehren in nach diesem Gefühl wieder gehen zu lassen. Wer wusste, ob jemand anderes das gleiche in ihr Auslösen konnte? Ein Risiko welches man nicht einzugehen brauchte, wenn man ihn an sich band. Doch was sollte sie nun zu ihm sagen? Sagte man überhaupt irgendetwas nach gemeinsamen Sex zu einer Person? „Ich möchte mich waschen“ klang genauso falsch wie ein „Danke.“ Zumindest konnte sie nach vollziehen, warum man hörte, dass viele nach Sex einfach schließen. Sie fühlte sich auch todmüde und doch fühlte sie sich so dreckig. Es war ja nicht so als wäre das Bett spätestens durch die vergangene Nacht dreckig… oder als hätte sie schon mal so verschwitzt hier drin geschlafen. Nein, diesmal wollte sie es schaffen. Während ihr doch träger Blick sich zur Tür wandte, wurde ihr erst so richtig klar, dass sie ja nichts trug und sie nackt ins Bad zurück musste. Zumal selbst ihre Ausrüstung im Bad lag. Hana presste ihre Lippen. Doch was konnte schlimmsten Fall passieren, außer das sie jemand sah?
Sich aufraffend hatte sie sich wohl letztlich dafür entschieden gar nichts zu sagen, denn sie hatte die Erfahrung gemacht, dass nichts zu sagen bei ihr oft das kleinere Übel war. So würde sie wohl mit wackeligen Beinen das Bad aufsuchen – und es war verdammt schwer nicht währenddessen einzuschlafen. Statt warmen nahm sie beim Waschen daher auch kaltes Wasser. Sie zog sich frische Kleidung an, die weitestes und bequemste die sie hatte, denn es fühlte sich immer noch alles sehr sensibel an. Es bestand im Wesentlichen aus einem schwarzen Rock und einer weißen Bluse.
Wieder im Zimmer war es deutlich leichter als zunächst gedacht der Müdigkeit nachzugeben, denn sie musste sich nur darauf konzentrieren wie dreckig das Bett nur war und wie unbequem es sich derzeit anfühlte zu sitzen. Hin und her gerissen zwischen der Reibung, die womöglich das unangenehme Gefühl verstärken könnte und der Angst das jede kleinste Nähe an ihrem Busen ihrem Intimbereich erneut Lust bescheren könnte. Nein Gunji hatte es ihr doch vorher eigentlich weiß machen wollen. Sie mussten Yuu finden. Und so stand sie im Zimmer und würde das Gespräch mit Gunji suchen, wenn dieser überhaupt hier wäre. Das Hausmädchen welches sie auf ihrem Weg getroffen hatte, hatte sie darüber in Kenntnis gesetzt, dass Yuu in der Stadt war. Vor kurzem erst hatte man zwei Damen abholen lassen, die zu ihm gebracht werden sollten. „Wir sollten zu Yuu..“ versuchte Hana ein Gespräch anzufangen. Es waren wohl ihre ersten Worte nach der gemeinsamen Zeit und es fühlte sich sehr komisch und falsch an, aber wusste sie es besser? „ Er ist in der Stadt… Es gibt ein neues Jolly mittlerweile… wir sollten es dort probieren?“


tbc: Jolly "Lush"

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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Gunji » Do 4. Apr 2019, 22:42

Die Blondine hatte sich zumindest nicht über den plötzlichen Positionswechsel beschwert und nach seinen Worten waren sie schließlich auch gemeinsam zum Höhepunkt gekommen. Innerlich war Gunji schon ein wenig stolz auf sich, das Mädchen bei ihrem ersten Mal direkt dazu gebracht zu haben. Schließlich war auch sein letztes Mal schon eine ganze Weile her gewesen. Doch sagen würde er das natürlich nicht. Beide hüllten sich in schweigen. Für den jungen Mann war das okay. Er hatte eh nicht so das Bedürfnis gerade zu reden. So lag er nur neben ihr im Bett, ebenfalls ein wenig außer Atem und geschwitzt und legte den Arm etwas um sie. Er wusste selbst nicht, ob sie beide kurz eingedöst waren oder nicht. Er gab dem ganzen Akt jedoch auch nicht so viel Bedeutung, wie sie wohl. Das sie in das Ganze so viel Bedeutung steckte, wusste er natürlich nicht. Er mochte Hana, er fand sie auch hübsch. Doch Liebe oder dergleichen? Nein, das empfand er für sie nicht. Genauso wenig das Interesse, eine feste Beziehung mit ihr einzugehen. Dieses Interesse hatte er genau genommen bei niemandem, da er sich ungern an jemanden band. Außer eben es ging um einen Arbeitgeber.
Nach einer Weile richtete sich Hana auf. Gunji sah ihr nach. Sie lief wackelig auf den Beinen doch er konnte sich schon denken, wohin sie ging. Er gab ihr einen kleinen Vorsprung, ehe er ihr folgte. Schließlich hatte auch er das Bedürfnis, sich mal zu waschen und Ähnliches. Er sah noch, wie sie gerade wieder aus der Badewanne stieg, wo sie sich abgebraust hatte, ehe er ihr folgte und sich ebenfalls kurz abduschte. Ihre Kleider waren von der Hausdame hier her gebracht worden, wo auch noch ihre Ausrüstung lag. Schnell trocknete er sich ab und schlüpfte in die Kleidung, die er auch sonst trug. Die nun jedoch (endlich!) wieder frisch gewaschen war. Auch seine restliche Ausrüstung legte er wieder an. Sie sprachen beide kein Wort dabei. Für ihn war das immer noch okay. Er hatte aktuell tatsächlich auch kein Redebedarf. Er war zufrieden, schließlich hatte er nach langem mal wieder Sex gehabt. Wie es bei ihr aussah wusste er natürlich nicht. Gemeinsam gingen sie wieder in das Zimmer und Gunji setzte sich auf den Rand vom Bett und blickte Hana an, welche nur im Zimmer stand, ehe sie das Wort ergriff. Scheinbar war sie zuvor, als er noch gewartet hatte, einem Hausmädchen begegnet. Sie schlug vor, Yuu direkt aufzusuchen. Alles klar, dann lass uns los, Girly. sagte er locker dahin. Und stand auf. Doch ihm war nicht entgangen, dass sie wohl Schwierigkeiten hatte, das Gespräch überhaupt anzufangen. Er grinste sie an, als er direkt vor ihr stand und tätschelte leicht ihren Kopf. Hast'e nun Angst, was falsches zu sag'n? fragte er so daher. Sex is' das normalste auf der Welt. Jeder macht das. Dein Bruder hat sogar 'nen Puff. Der verdient mit sowas Geld. versuchte er sie etwas zu beruhigen. Doch dann wurde sein Blick ein wenig ernster, da ihm ein anderer Gedanke kam. Oder hast'e Schmerzen? fragte er direkt. War er vielleicht doch zu grob gewesen? In seinem Kopf waren nur Gedanken wie 'shit, shit, shit, shit' vorhanden, weil der Gedanke daran, der Schwester seines im Grunde Vorgesetzten durch seinen eigenen Übermut nun Schmerzen bereitet zu haben, war sicherlich nicht besonders verlockend. Mit Pech würde es ihm dadurch an den Kragen gehen.

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Danke an das Set, Ina *-*

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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 22. Okt 2019, 22:20

cf: Kamui

Kamui
Die Aufgaben wurden soweit verteilt, auch wer welche Partei übernehmen sollte um diese nach Hilfe zu ersuchen. Seiji machte sich auf den Weg um Satoko aufzusuchen und wohl auch die Rokkuberu und Shana und Ryuu würden Felicita übernehmen. Diese hielt sich momentan in iwgakure auf, wohl im dortigen Jollys so wie Seiji es verlauten ließ und offenbar schlief sie auch bzw. ruhte sich aus, so der Masamori. Hoffentlich war die Teiko genug ausgeruht, denn das musste man auf einen späteren Zeitpunkt vertagen da die Zeit sogesehen drängte. Sie konnten das alles nicht lange vorbereiten oder lange hinauszögern, daher machten sie sich ja auch direkt auf den Weg zu den ausgesuchten Personen und konnten nur hoffen das es zur Kooperation kam und es nicht in Zwang endete was die Mithilfe anging. Sie hatten nur die eine Chance. Und das sie vorsichtig sein sollten wegen Yuu musste man dem Yagami nicht sagen. Das würde die Sache mit Felicita schon etwas schwerer gestalten aber nicht unmöglich. Dennoch mussten sie auch auf sich Acht geben, denn wenn ihnen irgendwas passierte wäre Seiji quasi auf sich allein gestellt und Ryuu hatte ja mitbekommen wie der Blauhaarige mit sich selbst kämpfte was Zweifel anging. Sayuri/Kuro und Ryuu halfen ihm ja, sie hatten das gleiche Ziel und gemeinsam könnten sie den ganzen Plan sicher durchziehen, aber eben nur gemeinsam. Kuro seufzte nach den Worten des Yagami bezüglich auf der Hut sein kurz etwas und es klang auch ein wenig genervt, wahrscheinlich weil Ryuu es vielleicht in ihren Augen auf die leichte Schulter nahm? Aber das tat er nicht. "Ja ich weiß. Und dann wäre vieles mit Sicherheit auch anders verlaufen. Jedoch wäre das passiert hätte ich alles erdentliche unternommen um sie zurückzuholen und Yuu aufzuhalten, so wie wir jetzt Sabatea zurückholen und Takashi aufhalten wollen. Genauso würde ich es auch bei euch beiden jetzt machen sollte was passieren. Kein Mensch, kein Dämon, Gott oder sonst was könnte mich davon abhalten und ich würde jeden aufhalten der sich mir dabei in den Weg stellt." meinte Ryuu dann dazu was sowohl an Sayuri als auch an Kuro gerichtet war. Klar damals im Tunier da gab es Kuro noch nicht weshalb er da auch nur über Sayuri sprach und erst im Anschluss beide mit "euch" ansprach. Ryuu lächelte auch leicht und hatte dennoch einen ernsten Gesichtsausdruck. Er nahm das nicht auf die leichte Schulter und das ihre Worte etwas mahmendes an sich hatten, das hatte er verstanden. "Darum sagte ich ja auch das wir so schnell es gehtFelicita aufsuchen sollten und sollte er sich uns dennoch irgendwie in den Weg stellen, nun das Senjougahara in der Gewalt Takashis ist dürfte uns dann soweit in die Hände spielen, denn wenn Yuu sie zurückhaben will gibt es keine andere Option als der Plan von uns und geht was schief, tja dann wird es keine weitere Chance geben. Takashi zieht sein Ding durch und das wars wobei Yuu dann sicherlich abtreten wird, angesichts der neuen natürlichen Ordnung von Takashis Gleichgewicht was Verbrechen angeht. Und mit Takashis Vorhaben können wir ihn sonst auch konfrontieren. Desweiteren wird Seiji schon merken wenn was nicht stimmt oder nicht geklappt hat und entsprechende Mittel einleiten. Er weiß wo wir hingehen und wir wissen zu was er bereit ist. Sollte was das Unterfangen behindern wird er tun was er tun muss das es weitergehen kann." meinte Ryuu dann noch auf Kuros Worte. Sicher Yuu konnte zu einem Problem werden, aber wenn sie es geschickt anstellten würde es dazu nicht kommen und ansonsten wusste Ryuu das Seiji tun würde was er musste damit der Plan ein Erfolg wurde. Der Yagami legte auch eine Hand auf die Schulter der Schwarzhaarigen wo er sie anblickte. Sie mussten nun Vertrauen in das Unterfangen haben auch wenn es hier und da mit so einigen Risiken verbunden waren. Ryuu war aber zuversichtlich das sie es schon schafften, zumal er auch bereits eine Idee hatte was die Kontaktierung von Felicita anging, wie sie das am Besten anstellen sollten. Bevor sie dann auch verschwanden aus dem Kamui scherzte Kuro nocheinmal etwas rum, wobei Ryuu schon verstand das dies teils auch so von ihr gemeint war und er es daher amüsant fand, auch das dies offenbar ebenfalls von Sayuri kam. Nur hatten sie jetzt keine Zeit dafür und müssten das auf irgendwann später vertagen wenn sie alles durchgestanden hatten. Er lächelte sie auch nochmal an wo sie mit ihrem Finger fest gegen seine Brust stuppste. Anschließend bat er Kuro darum den Platz mit Sayuri zu tauschen, versuchte auch den Grund dafür zu erklären. Er hatte nichts gegen Kuro oder so nein das war es nicht, lediglich wusste Sayuri etwas mehr über Felicita und daher könnte vielleicht sie wenn er nicht zu ihr durchdringen konnte es schaffen. Erneut seufzte die Schwarzhaarige kurz wobei der Yagami schon den etwas traurigen Unterton heraushören konnte und ließ sich dann auch von ihr zu sich herunterziehen und küssen, wobei er auch einen Kuss zurückgab und dann merkte das Sayuri wieder da war, auch weil sie sich nicht so fest hielt wie Kuro zuvor und hörte dann auch ihre Stimme. "Ja und verzeih. Ich wollte dich nicht kränken Kuro falls das so rüber kam. Das war nicht meine Absicht." war es wirklich nicht gewesen und Ryuu sprach sie direkt an auch wenn gerade Sayuri ja wieder die Kontrolle hatte, denn er war sich sicher das sie ihn hören konnte. Anschließend verfrachtete Ryuuzaki Sayuri und sich mittels Kamui zurück in die Shinobiwelt.

Iwagakure-Taverne
Ryuuzaki verfrachtete Sayuri und sich selbst nach Iwagakure. In einer Seitengasse direkt hinter einer Taverne kamen sie aus dem Kamuiwirbel wieder herraus. Ryuu hatte die Straße bzw. den Ort sich soweit gemerkt bei ihrem letzten Besuch hier wo sie durch die Straßen geschlendert waren. Sicher hätte er auch bei Shanas Onkel auftauchen können, aber dann hätten sie diesem das alles wohl noch erklären müssen und ihn damit hinein ziehen wollte der Yagami nun nicht. Schnell sah sich Ryuu auch um, in der Nähe war gerade keine Person, doch irgendwas kam ihm anders vor als das letzte Mal. Irgendwas wirkte hier verändert oder? Also was das Dorf anging. Oder lag es daran das er hier so selten war? "So wir wären in Iwa. Das Jollys dürfte nicht schwer zu finden sein, da sollte Felicita ja sein laut Seiji. Lass uns beide hier drin ein Zimmer nehmen und dort ein wenig warten auch wenn wir nur wenig Zeit haben. Wir schicken Schattendoppelgänger los welche das Jollys und Felicita ausfindig machen, vielleicht auch schon am besten mit ihr reden und dann sehen wir weiter. So laufen wir auch nicht zwingend Gefahr direkt Yuu irgendwie über den Weg zu laufen. Sollte sich die Sache irgendwie verkomplizieren, es Probleme geben ziehen wir uns zurück da wir ja vorsichtig sein sollen. Dann müssen wir leider ohne Felicita auskommen. Doch Seiji wird uns brauchen." meinte Ryuu an Sayuri gerichtet und würde anschließend mit ihr die Taverne betreten, wobei er zuvor noch einen Schattendoppelgänger erstellte der loseilte durch das Dorf. Viel war gerade nicht los reger Betrieb und die Gäste kümmerten sich auch nicht so sehr darum wer gerade hereinkam oder hinaus ging. Schnurrstracks würde Ryuu gemeinsam mit seiner Gefährtin zum Thresen gehen dort bei dem Wirtsmann ein Zimmer bezahlen und dann mit Sayuri nach oben in das Zimmer gehen. Drinnen angekommen würde der Yagami auch die Tur hinter sich schließen. Das Fenster war auch geschlossen und er würde einmal kurz seufzten. "Würde ich genau wissen wo sie sich befindet hätte ich uns direkt zu ihr gerbracht oder sie zu uns geholt. Das hätte uns die Suche soweit erspart, aber es muss eben auf die altmodische Art gehen. Wir sollten hier trotzdem wachsam sein und die Augen und Ohren offen halten." Man sah dem Yagami an, dass er etwas angespannt war. Nunja so war ja auch die Lage. Was hatte Sayuri aber zu dem Ganzen zu sagen? Kurz seufzte Ryuu auch nochmal. Lange zu warten hatte Ryuu hier nicht unbedingt vor, nein er wartete darauf das sein Kagebunshin sich wieder auflöste und dann mit den Informationen würde der Yagami arbeiten. Ryuu hatte das Zimmer hier für sie genommen damit sie nicht so offen durch das Dorf gehen mussten, es war eine reine Vorsichtsmaßnahme, denn sie wussten ja nicht was sich seit ihrem letzten Besuch hier alles verändert hatte und wenn die Konohafraktion soweit hier war mit Yuu, wie gesagt da mussten sie auf der Hut sein, denn der Yagami hatte wirklich keine Lust das ihr Plan ins Wasser fiel, denn dann müsste Seiji da wohl ohne sie durch.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Shana » Sa 26. Okt 2019, 22:55

Kamui:
Kuro war dem ganzen nicht so sicher, vorallem ob nicht irgend ein fauler Trick bei Yuu später dahinter steckt, dem Typen konnte man nicht vertrauen und Ryuu sollte es nicht so einfach sehen, worauf der er wieder Kuro ins Wort fuhrt und sich erklärte und was er an Seijis Stelle tun würde, sollte es Sayuri und Kuro treffen. Die Schwarzäugige wurde dann auf einmal etwas still und drehte sich weg, irgendwie war das schon süß und ließ Kuro vor freude wohl etwas die röte ins Gesicht treiben, was ja bei Sayuri nicht anders wäre. „Wir wir sollte einfach auf der Hut sein.“ meinte sie dann und hört auch, was Ryuu verlangte, es war logisch Sayuri wieder raus zu lassen, da Kuro einfach naja Kuro ist, sie könnte zu schnell aus der Haut fahren, jedoch kam das logischerweise bei ihr gerade garnicht gut an, es war einfach so, sie war impulsiv und recht schnell auch mal beleidigt und das bekam Ryuu nun erst einmal ab, bevor sie dann mit Sayuri tauschte. Ryuu sprach auch noch etwas dazu, er wusste ja, dass Kuro es trotzdem hören konnte und Sayuri schaute kurz etwas verdutzt und musste dann auf einmal schmunzeln und hielt sich die Hand vor dem Mund. „Nana Kuro das geb ich so nicht eins zu eins weiter.“ meine Sayuri zu sich selber. „Wir haben uns ja geeinigt oder eher wie Kuro sagte einen Vertrag geschlossen.“meinte Sayuri noch und schaute dann Ryu an. „Aber es gibt zwei Dinge, das nächste Kind kommt von mir und Kuro meinte dass du ihr noch was schuldigt bist.“ meinte Sayuri dann recht schnippisch und stuppste Ryuu an den Kopf. Na klasse oder, das erste Kind ist noch nicht da und die andere Frau drückt ihm die Pistole auf die Brust, na das heißt was. „Nunja, das ist aber erstmal zweirangig, wir müssen ja zu Felicita, aber ich hoffe echt, dass dieser Yuu nicht bei ihr ist.“ dabei schauderte es Shana kurz etwas.

Iwagakure Taverne:
Sie tauchte hinter der Taverne auf und Shana fiel auf, dass etwas verändert hatte, sie wirkte kurz recht zornig, denn Yuu hat sicherlich viel Einfluss hier genommen, genauso die ehemalige Kagin, sollten sie es gewagt haben, etwas ihrem Onkel an zu tun, würde die ehemalige Jonin wohl nicht mehr so freundlich sein. Nunja, aber Ryuus Plan war gut und auch Shana erzeugte einen Doppelgänger, der sich vorsichtig durch das Dorf bewegen sollte. Anschließend betraten sie die Taverne und Shana drückte sich recht verliebt an Ryuu, so als wären sie einfach ein Pärchen auf durchreise das müde ist. Bevor sie in das Zimmer gingen und die Tür schlossen. Shana hingegen kontrollierte alle Fenster, ob diese zu waren und sah zu Ryu hinüber und setzte sich anschließend auch auf das Bett. „Es ist trotzdem sehr beklemmend, auch wenn den Kage Bunshins sogesehen nichts passieren kann, aber hier herum sitzen und nichts zu tun ist auch seltsam. Ich hoffe echt, dass Felicita nicht bei Yuu ist und er durch was weis ich abgelenkt. Jedoch was mich stört, das Dorf hat sich verändert und ehrlich gesagt glaube ich nicht zum guten.“ meinte Shana dann und sah zu Ryuu. „Außerdem verstehe ich nicht, warum die Kagin von Yuu zu Takashi ging, irgendwie ist das merkwürdig, man ändert doch nicht einfach so seine Gefühle, wobei bei beiden kann man eine Manipulation auch nicht ganz ausschließen. Yuus Fähigkeiten sind mehr als erschreckend, zumindest wenn man über seine Fähigkeit der Manipulation nach denkt.“ meinte Shana und wartete darauf, dass Informationen von ihrer Bunshin kommt.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 29. Okt 2019, 20:40

Noch im Kamui
Ryuu erklärte Kuro zu was er bereit wäre sollte ihr bzw. Sayuri also beiden oder auch dem Kind etwas passieren. Auch im Bezug da sie vor Yuu sich in Acht nehmen mussten. Der Yagami würde aber jedes Hinderniss aus dem Weg räumen um sie zu rückzubekommen sollte was passieren, genauso wie Seiji alles versuchte um Sabatea zurückzubekommen und dabei das Gleichgewicht keinerlei Rolle spielte sondern sogar dagegen agiert wurde. Genauso würde auch Ryuu es tun für Sayuri, Kuro und das Kind. Diese Worte schienen wohl auch bei der Schwarzhaarigen etwas auszulösen bzw. wurde sie wohl verlegen? Sie drehte sich jedenfalls schnell weg damit er das wohl nicht sah und wollte das Thema dann auch schnell beenden und meinte das sie einfach auf der Hut sein mussten. Leicht lächelte der Gründhaarige. "Ja werden wir" sagte er lediglich dazu und ließ das Ganze dann auch ruhen. Das Kuro Ryuu genauso mochte, liebte wie Sayuri es tat wusste der Yagami, zumal Kuro ja auch aus Sayuri entstand und viele Eigenschaften von ihr auch übernommen hatte. Ryuu neckte sie nun aber auch nicht denn sie hatten wichtigeres zutun und so bat er auch darum das Kuro mit Sayuri wieder den Platz tauschte, was aber bei der Schwarzhaarigen offenbar ein wenig ihre Gefühle verletzte. Das war aber nicht Ryuus Absicht gewesen, daher hatte er auch bittende Worte gesprochen und entschuldigte sich auch nochmal wo er das bemerkte das sie wohl etwas geknickt war. Sayuri war dann auch wieder da und offenbar hatte Kuro ihr ein paar Worte gesagt die Shana nun aber nicht Wortgetreu wiedergeben wollte. Dabei hielt sie auch eine Hand vor dem Mund und schmunzelte kurz. Ryuu blickte etwas irritiert drein daraufhin, waren das vielleicht ein paar mahnende Worte gewesen? Nun das wäre ok für ihn, ihm tat es ja auch leid. "Ich habs wohl verdient was Kuro zu dir gesagt hat und nochmal tschuldigung." Er hörte Sayuri dann auch weiter zu die dann auch ein wenig schnppisch wurde und quasi neckisch Ryuu aufforderte was er in der Zukunft tun musste. "Ich weiß und diese Schuld werde ich auch begleichen. Ihre Gefühle verletzen waren nicht meine Absicht. Und ja, das nächste Kind ist von dir und mir, von uns beiden." Schockte ihn das gar nicht das die Kunoichi mit sowas kam? Nicht wirklich, nun ein wenig vielleicht aber wieso sollte er da etwas gegen haben? Sicher das kam überraschend aber es war okay und er hatte keine Einwände. Er akzeptierte es und das konnte man auch aus seiner Stimme heraus hören, denn wieso auch nicht? Weitere Kinder? Allerdings mussten sie erstmal das was ihnen bevorstand, die Aktion die sie vorhatten überstehen und dann musste natürlich auch das erste Kind erstmal geboren werden bevor man ein weiteres machen konnte. Ryuu lächelte die Kunoichi auch an und vielleicht überraschte sie das ja das er gar nicht geschockt wirkte wegen ihren Worten zuvor da sie ihn damit ja quasi überrumpelt hatte und es einfach so akzeptierte. Oder war es vielleicht weil er Sayuri einfach kannte? Ryuu drückte die Kunoichi dann auch kurz an sich sodass sie auch seine warme Umarmung spüren konnte und weitere Zukunftspläne würden erstmal hinten anstehen denn sie mussten sich auf ihre Aufgabe konzentrieren. "Ja das ist erstmal Nebensache und ich hoffe auch das wir in der Sache jetzt etwas Glück auf unser Seite haben das alles so klappt wie wir es uns vorstellen." Anschließend verschwanden beide mit dem Kamui von Ryuu und er brachte sie nach Iwagakure.

Iwa-Taverne
Ryuu war mit Shana direkt hinter einer Taverne aufgetaucht und eiligst begab der Yagami sich mit ihr zusammen in eben jene und sie nahmen ein Zimmer welches sie vorerst als Aufenthaltsort benutzen wollten. Währenddessen sollten Kagebunshin von den beiden das Dorf soweit erkunden und Felicita ausfindig machen. So wollten die beiden auch verhindern direkt auf Yuu zu treffen, denn sollte irgendwas passieren konnten die Bunshin sie direkt alamieren und sie würden die entsprechenden Schritte einleiten. Wo sie mit dem Wirtsmann unten sprachen der ihn die Schlüssel für ein Zimmer gab schmiegte sich die Kunoichi auch etwas enger an Ryuu, wohl um ein Bild eines liebenden Paares abzugeben was sie ja auch waren, damit der Besitzer wohl keine weiteren Fragen mehr stellte. Tat er aber auch nicht. Ryuu hatte ihn bezahlt und oben im Zimmer schloss der Yagami die Tür hinter sich wieder und Shana kontrolliete die Fenster das diese zu waren und setzte sich auf das Bett wo Ryuu erklärte das er das hier mit dem Zimmer eben tat weil er nicht direkt zu Felicita konnte da er nicht ihren direkten Aufenhaltsort kannte also noch nicht dagewesen war. Würde er sie spüren könnten wäre das sicher anders. Dann hätten sie alles schnell abwickeln können. Ryuu hätte sie wohl auch direkt ins Kamui geholt was am einfachsten gewesen wäre. Aber so machten sie es eben auf die altmodische Art wie er es nannte und hörte dann auch Sayuri zu was diese zu sagen hatte. "Mir wäre die schnelle Methode auch lieber. Wie gesagt würde ich genau wissen wo sie wäre hätte ich sie auch ins Kamui geholt, das hätte uns alles weitere und eventuelle Probleme durch Dritte erspart aber das hier wird schon klappen. Und ja sie allein antreffen erleichtert unsere Sache. Was das Dorf angeht stimmt... Aber es gab ja auch so nie eine Meldung das irgendwas schlimmes passiert ist oder so. Das wurde uns damals ja zugesichert das man sich meldet. Tja allerdings ist auch Yuu hier und das kann so manches bedeuten. Du könntest Recht haben das hier was nicht mit rechten Dingen zugeht aber hier jetzt groß eine Untersuchung starten können wir leider nicht. Wir warten was unsere Bunshin uns an Informationen übermitteln und kümmern uns sonst später, nach der Sache mit Takashi dann um weitere Probleme, auch um das was hier eventuell los ist. Mein Gefühl sagt mir nämlich auch das wir auch mit Iwa auf der Hut sein sollten." Soweit dazu und anschließend lauschte er auch weiter den Worten seiner Gefährtin. Sie verstand wohl nicht so recht wieso Senjougahara zu Takashi ging, sie fand es merkwürdig und wollte eine mögliche Manipulation nicht ausschließen. "Soweit wir wissen also Seiji und ich hat sie sich ihm freiwillig angeschlossen. Sie wirkte überzeugt von den Worten von Takashi in allen Belangen, hat ihn sogar bestärkt in seinen Worten, das er Recht hatte. Was uns sogesehen gegen eine Wand fuhr, vorallem an gegen Seiji da auf seine Worte kein Funken Wert gegeben wurde. Eine Manipulation so sah es nicht aus das meinten sogar beide das nichts davon da wäre, sie nur den wahren Weg erkannt hätte. Aber ich denke auch das da irgendwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Manipulation hin oder her, zumal auch irgendwas zwischen den Beiden dazu geführt hat das Takashi so wurde wie er jetzt ist. Sie hat was damit zutun da bin ich mir sicher. Aber darum kümmern wir uns dann wenn wir Sabatea zurück haben und Takashi auch wieder der ist den wir kennen. Und ja was Yuu angeht hast du Recht und er versteht sein Spiel auch gut, weiß mit Worten umzusgehen. Fürchtet man sich davor hat meist bereits verloren, denn Furcht ist etwas das ein Manipulator auszunutzen weiß. Genauso wie Naivität. Jedoch wenn man sich dessen bewusst ist was auf einen zukommen kann, dann kann man sich soweit wappnen. Wir wissen ja womit wir es zutun haben, das wir Achtsam sein sollen. Wir hinterfragen die Dinge." meinte Ryuu dann noch dazu und wartete dann was Sayuri vielleicht noch dazu zu sagen hatte während sie auch darauf warteten wann ihre Doppelgänger sich auflösten.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Shana » Mo 4. Nov 2019, 21:23

Noch im Kamui:

Kuro und Sayuri unterschieden sich in einigen Dingen doch sehr, in anderen nicht und das merkte man an bestimmten Dingen, die beide wohl gern hatten. Auch wenn Kuro sogesehen alle negativen Eigenschaften von Sayuri geerbt hatte und wohl auch deswegen gerade Sayuri und Seiji nicht mochte, so war sie doch irgendwie auch eine Person, die etwas wollte und daher war wohl Ryuu gerade eine der wenigen Personen, der mit Kuro wohl lange vernünftig reden kann, ohne das sie vielleicht die Decke hinauf geht, auch dass sie es anscheinend etwas freute, dass er wohl zu ihr kommen würde wie der Ritter in der strahlenden Rüstung, machte Kuro doch etwas verlegen und sie drehte sich weg. Doch leider war es auch für Ryuu einfach einen nerv zu treffen, vor allem weil er ja auch wusste, dass Sayuri diplomatischer ist als Kuro und so machten diese auch Platz und gab der jungen Kunoichi einpaar Worte mit, bevor Sayuri wieder da war und Ryuu das wohl steckte. Kuro hingegen war wohl etwas angepisst und würde eine weile wohl mit Sayuri auch nicht reden wollen. Die Ryuu ein Ultimatum in Sachen Kinder setzte und Ryuu darauf auch einging, worauf Sayuri etwas schmunzelte. „Eins nach dem anderen und wenn es nicht ist, ist es nicht. Ehrlich gesagt war es am Anfang es schon schwer das mit Kuro und die zu Akzeptieren, aber mittlerweile nehm ich es wohl etwas einfacher hin als Sie. Ich denke du weist schon, dass sie mit diesem Verhalten nur ihre Zuneigung zu dir zeigt Ryuu. Sei einfach so wie immer.“ meinte Sayuri dann recht Sachlich. Ja Sayuri wwar am Anfang etwas entäuscht, wegen dem was in ihrem Bauch vor sich ging, aber sie akzeptierte es und außerdem, waren Kuro und sie ja verbunden, daher verband sie ja auch irgendwie etwas zu dem Kind oder nicht? Nur weil es nicht von ihr ist, würde Sayuri es nun nicht abstosen oder sonst etwas. Dann drückte Ryuu die Kunoichi an sich und kurz darauf gingen sie ihrer Aufgabe nach in Iwagakure

Iwagakure:

Sie gingen behutsam vor und schickten zwei Bunshins los, denn trafen diese auf Yuu, wäre es nicht so gefährlich und die Beiden könnten wohl rechtzeitig verschwinden, bevor etwas sehr gefährliches passieren würde. So gingen sie in ein Wirtshaus und nahmen sich ein Zimmer, wobei Shana sich an Ryuu schmiegte und klar das verliebte Pärchen spielte, da würde man sich eher keine Gedanken machen, sollten diese länger auf dem Zimmer verweilen und ihre Zweisamkeit ausnutzen. Daher fiehl es gewiss niemanden auf und als sie oben war, kontrollierten sie sicherheitshalber alles, auch die Fenster, man wusste ja nie und Shana setzte sich auf das Bett. „Leider scheint Takashi momentan das größere Problem zu sein, auch wenn Yuu schon an großes Problem für sich ist und ich echt ein ungutes Gefühl in der Magengrube habe, so sollten wir erst einmal wieder Takashi zu Besinnung bekommen, hach, warum kann es nicht einfach mal ruhig ablaufen.“ meinte Sayuri etwas genervt und ließ sie auf den Rücken aufs Bett fallen. „Keine Manipulation. Das wissen wir nicht, Takashis Fähigkeiten sind mächtig und so wie ihr es mir gesagt habt, wirkte die Kagin nicht so wie sonst. Niemand ändert sofort seine Meinung und ganz ehrlich Ryu, ich kann eine Manipulation nicht erkennen und sicherlich kann man diese auch gut verstecken. Jemand der nicht weiß, dass er manipuliert ist, wird voll hinter dem stehen, was man ihm eingetrichtet hat. So ist es auch mit den Dörfern und den Shinobis, uns werden da doch auch Weltbilder eingeprägt und wir nehmen es hin ohne es zu hinterfragen. Und heute bin ich selbst für mein Dorf eine Nukenin und früher hab ich jene genau gehasst.“ schmunzelt Sayuri und richtete sich auf. „Wenn man es so sieht, sind wir alle indirekt manipuliert, aber das ist eine etwas andere Sache, ich denke wir sollte erstmal schauen Felicita zu finden.“ kam es von ihr und sie seufzte dann. „Ich hoffe die Bunshin sind erfolgreich.“
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 15. Dez 2019, 22:40

Ryuu und Shana hatten Bunshin losgeschickt um nach Felicita zu suchen und mit ihr zu sprechen. Ob die Doppelgänger erfolg hatten würden die beiden Aspekte nach schon herausfinden. Sie selbst hatten sich ein Zimmer in einer Taverne genommen und die Kunoichi hatte sich auf das Bett gesetzt nachdem sie sich versichert hatte, dass das Fenster des Raumes verschlossen war. Ryuu hatte ja auch die Tür hinter sich geschlossen und beide unterhielten sich über das was passiert war. Während sie auf Rückmeldung der Bunshin warteten. "Tja einfach oder ruhig wäre schön, aber das ist einem wohl vergönnt bzw. wäre dem so, gäbe es dann überhaupt immer Probleme? Wahrscheinlich nicht, andererseits würde das Leben dann sicherlich auch eintönig und öde sein, was man wohl haben könnte, wenn man sich aus allem raushält. Nur kann man das mit sich selbst vereinbaren?" kam es von ihm auf die ersten Worte der Kunoichi wo sie etwas genervt wirkte und er sie dabei anlächelte. Sie kannte ihn ja und wie er sich manchmal ausdrückte, ein wenig in Rätseln oder philosophierend. "Ja da hast du Recht. Es ist schwer zu erkennen, denn eine gute Manipulation hinterlässt am besten keine Beweise, das macht einen guten Täuscher aus. So als wäre nichts und ohne Spur. Dennoch das man hinterfragt, unsicher ist, daran sollte man festhalten bis man wahrlich für sich selbst den Beweis hat was wahr ist und was nicht. Zweifel zu haben muss nicht immer eine Schwäche sein, denn blind auf etwas vertrauen, naiv zu sein wird in dieser Welt leider viel zu oft ausgenutzt. Und ja die Dörfer, die Weltbilder so läuft es, lief es stets um die Ordnung zu wahren, so wenig Probleme wie möglich zu machen, denn dieses System war einfach und wer hinterfragte oder eigensinnig war nun das wurde unterschiedlich gehandhabt. Und Nukenin...das ist ein Begriff der Vergangenheit würde ich sagen. Passt doch heute gar nicht mehr bei allem was passiert. Wenn du eine Nukenin bist, so gilt das für mich genauso, wobei das für mich auch keine Rolle spielt ob wir es sind oder nicht, so angesehen werden. Wir haben uns dafür entschieden für unseren Weg und wenn andere uns so sehen dann ist dem so." Bei den Worten war er auf Sayuri zugekommen und hatte sich zu ihr aufs Bett gesetzt und schenkte ihr ein kurzes Lächeln. Sie hatte aber auch Recht. Das Ganze war eine Sache für wann anders. Sie hatten ja eine Aufgabe, wobei sie da eben warten mussten. "Sie werden erfolg haben" meinte der Yagami zu seiner Gefährtin ehe dann auch kurz darauf eine bekannte Stimme sich bei den beiden meldete. Sowohl bei dem Yagami als auch bei Sayuri, sie konnte das auch hören. Es war Seiji der berichtete, das Sabatea unversehrt wieder bei ihm war. So zumindest seine Worte. "*Verstanden, wir machen uns auf den Weg*." gab der Yagami lediglich zurück. Tja damit war ihr Unterfangen wohl beendet? Aber stimmte das alles wirklich? War die Masamori tatsächlich unversehrt und war das alles nur ein Test gewesen? Seiji sagte, das er Sabatea glaubte und wieso sollte er das nicht? Aber war dem wirklich so? "Hmm scheint so als hätten wir uns geirrt. Dann brechen wir auf, denn das weshalb wir hier sind hat sich damit wohl erledigt." meinte der Yagami und hatte bereits eine Hand auf Sayuris Schulter gelegt. Sie wusste was nun kam. Nur einfach so verschwinden wo die Bunshin noch unterwegs waren? Die bekämen das schon hin und wenn sie Felicita gefunden hatten, nun vielleicht hatte Seiji sie auch kontaktiert? Die Möglichkeit bestand. Andernfalls sie würden es ja sehen, wenn die Bunshin sich auflösten hätten die beiden deren Informationen und konnten dann immernoch entscheiden. So nutzte Ryuu dann das Kamuiund würde damit Sayuri und sich selbst in die Kamui Dimension bringen, womit dann auch die Bunshin sich auflösten.

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tbc für Shana und Ryuu: Kamui

out: Post erfolgt da Bunshinauflösung stattfindet
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 31. Jul 2020, 21:37

CF: Trainingsplatz in Iwagakure

Noch am Trainingsplatz:

Unser Blondschopf hatte vorerst genug gesehen und entschied sich dazu einzugreifen. Klar, er wollte ein wenig mehr Rücksicht auf Linquay nehmen, aber auch vom Kampfstil von Kawaki hatte er sich einen Überblick machen können. Dank des Hiraishin erschien der Sensai direkt hinter Lin und konnte die beiden Schüler voneinander trennen. Dem weißhaarigen Genin war die Verwunderunf und Verblüffung anzusehen, denn er hatte nicht bemerkt, dass sein Sensai sich so schnell zu ihnen bewegt hatte. Kenji hob allerdings vorerst die Sonnenbrille auf und übergab diese dem Isôrô. Er entschuldigte sich knapp für die Idee bezüglich des Trainingskampfes, doch hatte Lin eine eigene Meinung diesbezüglich. Er erklärte sich knapp, doch schüttelte der Nakamura mit dem Kopf. “Tja, wir sind hier aber nicht auf dem Schlachtfeld“, fing er an zu sprechen, ehe er aufrichtig lächelte. Ja, Lin könnte dies nicht sehen, aber auf Grund seiner Tonlage war eine freundliche Stimme zu hören. “Es geht auch nicht ums schonen. Ich wollte einen Überblick von euren Fähigkeiten haben und hätte ich diesen Aspekt gewusst, dann hätten wir dies auch auf eine andere Art und Weise herausfinden können…“ Kenji seufzte knapp. Ja, dies hätte ihm auffallen müssen. Sein erster Tag als Sensai und schon den ersten Bock geschossen! Das lief nicht wirklich glorreich. “Aber ich verstehe weshalb es dir wichtig war es nicht zu sagen“, pflichtete der Nakamura ihm bei und würde es dann dabei belassen. Kenji wollte ihn nicht weiter mit diesem Thema belästigen, denn sicherlich war es unangenehm. Jeder Shinobi mit Würde, würde es nicht gut finden, wenn man auf Grund einer Behinderung oder ähnliche Rücksicht auf ihn nahm. Wirklich ehrenvoll, aber letzten Endes auch bei sowas fehl am Platz. Es ging hier darum sich kennenzulernen und sich als Schüler zu messen. Da wäre sowas – zumindest als Sensai – gut zu wissen. Ein Fass musste man diesbezüglich aber nicht mehr aufmachen und daher widmete sich der Nakamura dem weißhaarigen Genin. Eine kurze Erklärung bezüglich des Kunais folgte, doch war Kawaki scheinbar noch immer verwundert. Kenji analysierte die Kampfstile der beide und Kawaki legte direkt mit seiner Erklärung los. Er baute viel auf seine Geschwindigkeit und das war nicht verkehrt. Kenji lächelte freundlich und winkte ab. “Ach, keine Sorge… Es gibt unzählige Shinobi mit großen Schwächen. Einige können fast gar kein Taijutsu, andere haben keine Ahnung von Genjutsu. Letzten Endes gilt es seine eigenen Stärken ausfindig zu machen und an diesen zu arbeiten und sich entsprechend zu spezialisieren. Wer weiß, vielleicht bist du ja eines Tages ein würdiger Erbe für die Raiton no Yoroi.“ Diese Worte waren tatsächlich ehrlich gemeint. Kenji wusste, dass Yuu einer der wenigen, oder sogar der Einzige war, welcher diese Technik beherrschte. Vielleicht könnte sich sogar Kenji diese Kunst aneignen? Eigentlich keine verkehrte Wahl, denn anhand seiner eigenen Geschwindigkeit hatte er selbst einige Defizite in diesem Bereich. Ein Jutsu wie die Raiton no Yoroi könnte da hilfreich sein und eines Tages könnte er es auch Kawaki beibringen. Ja, diese Idee würde der Nakamura im Hinterkopf behalten, ehe er sich Lin widmete und dieser sich ebenfalls erklärte. Es war also tatsächlich ein Genjutsu, doch tat Lin noch etwas anderes. Scheinbar wollte er etwas demonstrieren, auch wenn Kenji es nicht wirklich wollte, aber er ließ ihm gewähren. Eine solche Kunst hatte er noch nicht gesehen gehabt, oder davon gehört. Sicherlich auch etwas Nützliches, wenn man als Tag-Team agieren wollte, aber als Blinder Arme aus jemand anderen wachsen zu lassen? Kenji wusste nicht so recht, aber er nickte. “Eine wirklich einzigartige Technik“, sprach er offen aus und würde es dabei fast belassen. “Ich denke, dass sowohl die Veränderung der Realität, als auch die Nutzung von Illusionen ihre Vorteile besitzt. Aber das weißt du sicherlich sogar besser als ich selbst.“ Ehrliche Worte des Nakamuras, welcher nicht mehr verbarg, dass er in diesem Bereich wohl selbst schwächer war als Lin. Dennoch könnte er ihn sicher bei den ein oder anderen Sachen weiterhelfen. Auf die Frage wo sich Kawaki in 5 Jahren sieht kam eine… Ja, doch schon sehr einfältige Antwort. Tatsächlich wäre er dann 18 Jahre alt. Gut erkannt, Sherlock! Eine ernstere Antwort sollte aber folgen und Kenji musste herzlich dabei lachen. “Sich hohe Ziele zu stecken ist nie verkehrt. Ich werde alles geben, um dich auf deinen Weg zu unterstützen. Der Rest liegt aber letzten Endes bei dir.“ Dabei würde er Kawaki knapp auf den Rücken klopfen, ehe er vorschlug essen zu gehen. Sowohl Kawaki, als auch Lin kannten sich aber nicht wirklich aus, daher viel die Entscheidung doch auf unseren Jounin zurück. Dieser seufzte kurz, aber lächelte dann. “Ich glaube, dass ich dann was nettes kenne“, antwortete gegenüber Lin und würde dann gemeinsam mit seinen Schülern losgehen.


Die taverne zur trunkenen Katze

Die Taverne welche Kenji mit Lin und Kawaki aufsuchte war am Rande des Dorfes. Es war nicht all zu viel los und schön ruhig. Perfekt, um mit seinen beiden Schülern hier zu speisen. Übernachten konnte man hier auch und eine Bar gab es ebenfalls. Dort angekommen wurden die herzlich begrüßt und zu einem Tisch geführt, nachdem Kenji erklärt hatte, dass sie einen Tisch für 3 haben wollen. Speise- und Getränkekarten wurden ihnen gereicht. “Bestellt was ihr möchtet, heute geht es auf mich.“ Er lächelte, ehe er zu Lin schauen würde. “Neben Bier und besonderen Weinen gibt es auch alkoholfreie Getränke. Du hast also die Qual der Wahl. Exotische Speisen sind hier fehl am Platz, aber dafür ist die klassische Hausmaßkost hier hervorragend.“ Damit hatte Kenji auch einen kleinen Überblick gegeben. Mehr wollte er sich Lin nicht aufdringen. “Auf einen schönen Abend“, sprach er noch, ehe er selbst einen Blick in die Getränke- und Speisekarte warf.

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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Kawaki » Mo 3. Aug 2020, 18:21

Cf: viewtopic.php?p=292797#p292804

Kawaki konnte nicht wirklich sagen, was nun Realität und was nicht war. Er dachte etwas seltsames gespürt zu haben, bevor Kenji den Kampf beendete. Stand jetzt würde er nicht weiter darüber nachdenken und stattdessen seine Stirn runzeln bei Lin's Worten. Schlachtfeld? Der Juinträger nickte bei den Worten seines Meisters. Es stimmt, sie waren nicht auf einem Schlachtfeld und wenn sie es wären, würde weder der junge Genin noch dieser gruselige Typ was gewinnen können, bei diesen Monstern da draußen. Kurz wurde auch über die Blindheit des Mannes gesprochen und die ganze Situation sprach tatsächlich nicht für die Fähigkeiten des Jounin. Der erste Eindruck, den Kawaki über ihn hatte war nun getrübt. Aber er hatte ja vorhin gelernt, dass der erste Eindruck täuschen könnte. Wie sah es mit dem Zweiten aus? Das Gespräch wechselte und der Junge würde versuchen zu analysieren, was seine Stärken, was seine Schwächen sind und der Jounin würde seine Sicht dazu nochmal äußern. Diese Antwort gefiel dem Jungen nicht. Egal wie stark man ist, theoretisch braucht man doch eine Antwort auf jeden Angriff des Gegners, egal ob Stärke oder Schwäche. Schlussendlich fiel der Name einer Technik, die Kawaki nicht kannte. "Raiton no Yoroi? Ich kenne solch eine Technik nicht, aber wenn sie sie fantastisch ist, wie sie klingt, dann will ich auf jeden Fall danach streben wollen." Dann passierte etwas schreckliches. Etwas so grausames, fast schon ekelerregendes, das sich der Genin fragen musste, ob er nicht im falschen Film war. Wo er so sah, was Lin da bei seinem Sensei trieb fragte er sich, ob das nicht vielleicht das Gefühl gewesen war, das er am Anfang dieses Posts gespürt hatte. Eigentlich war es weder grausam noch schrecklich, aber der Gedanke, dass der Typ "in ihm" war ließ ihn schaudern. Kenji jedoch schien kaum überwältigt. Stattdessen würde er trocken das passierte analysieren. Dabei würde er das Wort "sogar" verwenden. Kurz hob der Weißhaarige eine Braue. Waren sie nicht gleich alt? Müssten die Beiden nicht auf einem Niveau sein - zumindest fähigkeitstechnisch? Der Nakamura sprach jedoch so als wäre er stärker. Hat er das aus ihren Kampf analysieren können? Dazu würde der junge Genin jedoch natürlich nichts sagen, stand er nicht in der Position jemanden anzuzweifeln. Bevor sie jedoch den Trainingsplatz verlassen konnte, musste noch eine Sache geklärt werden. Wo sah sich der Junge wenn er groß ist? Kawaki würde seine antwort geben, ehe sich sein Meister einschalten würde. Er würde seine Hilfe versichern, was die Laune des Jungen deutlich steigern würde. Fortan also würde er dieses Ziel im Auge behalten und es allen da draußen zeigen.

Am Ende kannte weder Lin noch der Weißhaarige eine gute Location und so war es der Nakamura, der aussuchen sollte. So landete die ungleiche Gruppe in einer Taverne, die rustikaler wirkte als das Wort Taverne es darstellen könnte, aber dem Genin gefiel es gut. Da Kawaki sich eigentlich fast ausschließlich von Fertiggerichten ernährt, war er erstmal verblüfft von der Auswahl, die eigentlich gar nicht mal so groß war. Als Kenji also sagte, sie dürfen sich aussuchen was sie wollen, wusste der Genin nicht weiter. Also würde er warten, bis Kenji etwas auswählen würde und das Selbe bestellen. Auch wenn das Thema des Gesprächs auch Alkohol war, wusste der Genin, dass er nicht gemeint sein konnte, auch wenn er sich dabei ertappte es auch mal kosten zu wollen. Er hatte mal einen betrunkenen Penner gesehen und wollte es nicht wahr haben, dass er je so besoffen werden konnte. Stattdessen würde er ein Glas Wasser bestellen, denn auch hier war er überwältigt mit dem Angebot der Getränke. Lin würde aber sicherlich nicht wissen, was auf der Karte stehen würde, also würde der Junge kurz für ihn vorlesen, was da stand, damit er ein Überblick bekommen würde. ...und am Ende der Karte steht noch Bier aus dem Fass.", würde er seine Vorlesung beenden. Man war er ein netter Typ und so vorausschauend und gütig. Nachdem alle Drei dann bestellt haben, wollte Kawaki aber mehr von Lin erfahren. Noch immer war er für ihn ein Mysterium. "Sag mal Linquay, was hast du vor deiner Anstellung hier in Iwa gemacht? Kommst du aus Kirigakure? Ich habe gehört, dass das Dorf nicht mehr existiert." Wie unwissend und unschuldig der junge Genin doch war. Niemals könnte er sich vorstellen, dass er mal ein gesuchter Verbrecher gewesen war.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Linquay » Mi 5. Aug 2020, 18:47

CF.:Trainingsplatz

Noch am Trainingsplatz:

Kenjis Meinung bezüglich der Tatsache, dass Lin nichts über seine Probleme mit den Augen erzählt hatte, konnte Lin nicht teilen.
„Das mit dem Schlachtfeld war eine Metapher. Und schon alleine die Tatsache, dass du keinen Kampf zwischen uns gefordert hättest, ist doch schon wieder irgendwie ein Zeichen dafür, dass du mich Geschont hättet, oder sehe ich das falsch. Denn schließlich bestimmt das wissen darüber, dass ich nichts sehen kann dein Verhalten.Und wie man Gesehen hat, bin ich auch nicht ganz Hilflos. Zumindest will ich das meinen. Es gibt zwar Dinge, die ich nicht kann, aber das ist nicht so viel, wie man glauben mag. Ich kann hören, wo du stehst. Um genau zu sein kann ich euch beide sogar in diesem Moment Atmen hören. Und das recht gut. Schwierig wird es erst für mich, wenn dinge keine Geräusche von sich geben, wenn sie sich bewegen. Aber wie gesagt. Ich gebe schon Bescheid, wenn etwas überhaupt nicht bei mir klappt.“
Auch wenn der Blinde eine Verständnisvolle Fassade aufrecht erhielt und freundlich nickte, so ging er mit der Meinung seines Sensai nicht konform. Aber hier etwas zu sagen würde nur den Eindruck, den er gerade versuchte zu vermitteln trüben, also blies er es dabei. Danach ging es eine Weile zwischen Kenji und Kawaki hin und her. Es wurde über Stärken und Schwächen geredet. Über Techniken und über Ziele. Alles Dinge, die Lin nicht wirklich interessierten. Zwar hörte er genau zu, denn man wüsste ja nie so genau, aber ansonsten verhielt er sich ruhig. Erst als Kenji meinte, dass er einen guten Ort kennen würde, um essen zu gehen war Lin wieder wirklich anwesend und begann den anderen Beiden hinterher zu trotten.

An der Taverne:

Schon aus einiger Entfernung konnte Lin die typischen Gerüche einer Taverne wahrnehmen und als sie eintraten überkam Lin gleich wieder ein Gefühl, der Vertrautheit, dass er schon bei vielen Gasthäusern hatte. Als sie sich gesetzt hatten, wurden recht bald die Karten gereicht. Lin wollte schon nach der Empfehlung des Hauses fragen, als Kenji ihm einen groben Umriss gab und Kawaki ihm die Karte einzeln vorlas. Da Lin nun seine Optionen kannte, entschied er sich für einige Gebratene Nudeln mit Gemüse als Beilage und dazu ein Bier. Schließlich war er ja keine zwölf mehr und dürfte Alkohol trinken, wenn er denn wollte. Aber er entschloss sich schon jetzt dazu, dass es bei dem einen Bier bleiben würde. Dann stimmte er in den Spruch seines Sensai ein.
„Euch auch einen schönen Abend. Lasst uns alle die Anstrengungen des Tages vergessen.“
Dann fragte ihn Kawaki, wie er zuvor seine Zeit als Shinobi verbracht hatte und ob er aus Kirigakure kam.
„Nun, wenn ich mal in meiner Funktion als, so was wie ein Shinobi, unterwegs war, dann habe ich mich vor allem auf den an- und verkauf von Informationen beschränkt. Und ein Dorfshinobi war ich noch nie in meinem Leben. Ich habe, so wie meine Eltern, immer auf eigene Faust und eigene Rechnung gearbeitet. Man hat, meines Wissens nach, sogar eine Seite in einem Buch über mich geschrieben. Aber wirklich berühmt bin ich nicht und das mit dem Buch fußt auf einem Missverständnis.“
Lin hielt seine Antwort vage. Wohl vage genug, dass Kenji verstehen sollte, was er meinte, Kawaki jedoch wahrscheinlich nicht. Aber nach dieser Ausführung zog Lin eine Schriftrolle aus seiner Tasche, aus der er mit dem Fuin no Tobidogu eine Gitarre entsiegelte, an der ein Kapodaster hing. Diesen Legte er auf den Tisch, bevor er langsam in die Seiten griff. Dabei sprach er ganz normal weiter, so als würde ihn das Gitarrenspiel nicht wirklich ablenken,oder belasten.
„Damit hab ich zumeist mein Geld verdient. Ich bin als Spielmann durch die Gegend gezogen. Immer von einem Ort zum anderen und habe vor allem vom Hutgeld gelebt. Und man will auch gar nicht glauben, was die Leute einem blinden Musiker alles erzählen. War eine schöne Zeit,aber auch immer sehr unbeständig. Teilweise hab ich Tagelang nichts zu beißen gehabt. Und dann gab es auf einmal wieder Kost und Logis, für einige Abende, in denen ich in Tavernen gespielt habe. Aber das ist eine Zeit, die ich nicht missen will. Denn ich habe dadurch gelernt, was die Meinung des normalen Menschen auf der Straße über die Shinobi ist. Und das sind nicht nur gute Meinungen, dass kann ich dir sagen. Und man lernt durch die Reisen einige Interessante Leute kennen. Ich habe Nukenin kennen gelernt, normale Shinobi und sogar den einen oder anderen ehemaligen Kagen.“
Lin lies die Seiten der Gitarre ausklingen und wartete auf eine Reaktion seiner Begleiter.

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.


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