Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Arisu » Sa 24. Nov 2018, 19:47

Die Taverne zur trunkenen Katze

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Diese Taverne liegt mehr am Rande von dem Dorf Iwagakure und darum ist es hier Ruhiger um das Gasthaus herum. Allerdings wenn viele Gäste in dem Gebäude verharren, kann man das viele Reden der Leute vernehmen. Im inneren hat die Taverne eine Bar zu bieten, wo die meisten Leute nur Getränke zu sich nehmen wollen und mit dem Wirt quatschen wollen. Darum kennt der Wirt Shigeru einige Geschichten. Wer länger hier verweilen will oder zum Trinken auch Speisen einnehmen möchte, kann Platz an dem Tischen im Gastraum einnehmen und sogar von dort aus bestellen. Darum kümmert sich das Servicepersonal der Taverne und die Küche ist aus hygienischen Gründen nur dem Personal vorbehalten. Die Getränkeliste hat Biere und verschiedene Weine zu bieten und Alkohol freie Getränke. Beim Leiblichen wohl wird für die Besucher mehr die gute alte Hausmaßkost aufgelegt. Was so viel heißt, die Taverne hat kein exotisches Essen auf der Speise Karte. Zubereitete Speisen werden zum Verzehr an Ort und Stelle in der Küche gemacht und per Personal an die tischen gebracht und den Gästen auf den Platz gestellt. Neben Gastronomie wird ebenfalls eine Beherbergung („Gastzimmer“) für Besucher angeboten, welche Übernachten oder länger bleiben wollen. Diese genannten Gästezimmer befinden sich oberhalb der Taverne im zweiten Stock, der über den Aufgang von Treppen erreicht werden kann. Die Zimmer Vermietung, wird vorne an der Bar, beim Wirt erledigt. Worauf der Mann, dem Gast, den Schlüssel für das ausgewählte Zimmer übergibt. Natürlich können sich Leute ein Zimmer teilen, wo das Bett etwas größer ausfällt. Ein Keller zum Lagern und Toiletten für die alltäglichen Bedürfnisse gibt es auch. Dann noch Personalräume, die ebenfalls nur von Personal betreten werden dürfen.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Maiko Kamizuru » Do 29. Nov 2018, 22:37

Cf: Iwagakure Dorftor

Am Dorftor

Also Maiko aus Iwagakure ging und kurz darauf gefangen genommen wurden ist, unterschied sie sich sehr stark von ihrem heutigen Charakter. Klar war sie gegenüber ihrer Schwester immer noch die liebenden junge Schwester, den Maiko vergötterte Senjougahara schon sehr und würde nichts tun, was ihre Schwester schadet, gar sie erbost. Genauso hält sie auch gerne nach außen hin den schein der guten kleinen Schwester, die nur im Sinne von Senjougahara handelt. Jedoch war da auch etwas anderes, etwas, was mit Maiko geschehen ist und das immer wieder besitz über sie ergreift und ihr Handeln verändert oder auch teils verschleiert. Maikos Charakter ist durch den Wahnsinn und was mit ihr passiert ist sehr verquer und auch tiefgründig, man kann sehr lange ihr Interesse haben, aber je nachdem, was man tut, kann das sich um 180 Grad drehen und dann weis man nie, was Maiko tun könnte, vielleicht einen auf einmal ignorieren und davon laufen, vielleicht aber auch jemanden abstechen, so wie sie es gerne in der Gefangenschaft getan hat. Jedoch solange sie bespaßt ist und sie dem nachgehen kann, was sie gerade will, kann Maiko recht handzahm sein, auch wenn ihr verhalten vielleicht sehr anstößig sein kann oder sie vielleicht unbewusst jemanden provoziert. An Arisu ihrer Sensei, die sogar jünger war als Maiko selbst, hat die junge Kamizuru einen Narren gefressen. Ihr gefiel besonders der Geruch der jungen Hasenartigen und wenn man mit Verlaub sagen darf, macht das die lilahaarige etwas wuschig, weswegen ihre Reaktion, dass sie Arisu leicht ins Ohr beist, wohl verständlich ist, nur was hält die weißhaarige davon, was geschieht, würde sie diesen Weg wirklich gehen wollen? Naja, aber auf dem Vogel konnte man dem nicht nachgehen und daher blieb es wohl erst einmal nur mit sich gegenseitig anstacheln. „Es ist mir egal, solange die paar Menschen, die mir geblieben sind es nicht so sehen. Die anderen im Clan würde ich alle ohne zu zögern einen Kopf kleiner machen.“ Meine sie dann und kicherte, wobei das kichern sehr irre klang und jeder Idiot wusste, das sie das so ernst meinte und auch tun würde. Dann landete sie auch schon, nicht weit von Iwagakure entfernt und Maiko steig von dem Fluggerät ab und als sich Maiko gerade umdrehte, stand Arisu recht nahe und warf ihr prächtiges Haar über die Schultern und stand sehr dicht an der Kamizuru. Taff war es, was die Hasenartige da machte, auch als sie mit bekam, das Maiko austicken konnte, was Maiko sagte und anscheinend über Leichen gehen würden, so schien sie keine Angst zu haben und reize die Situation weiter, als sei ihren Finger auf die weichen Lippen von Maiko legte und darüber fuhr. Dann flüsterte sie etwas in das Ohr der Lilahaarigen, was nicht gerade half, das sich der Pulsschlag, die Begierde, alles in Maiko sich löste, nein eher heizte die Frau das noch mehr an und das machte es nicht gerade einfacher. Den Kuss lies sie zu und dabei lächelte Maiko recht zufrieden und man hörte ihr klar an, dass sie leise seufzte. Ja die Anderen waren irgendwann hier und so gingen die zwei Frauen voraus, wobei die Torwachen schon wussten, dass die Leute aus Konoha eintreffen und Maiko kannten sie noch, wobei klares verdutzen in ihren Gesichtern waren, schließlich war die junge Dorfschönheit spurlos verschwunden und tauchte jetzt mit einer Kunoichi aus Konoha auf. Jedoch schienen sie es nicht sonderlich zu hinterfragen und ließen die Frauen ins Dorf.

In der Taverne

Eigentlich brauchte Maiko keine Unterkunft suchen, sie könnte ja zurück zum Clan, dort wo ihre Wohnung war, aber irgendwie hatte sie gerade keine Lust dazu. Keine Lust Rechenschaft ab zu legen und außer ihrer Schwester wollte Maiko gerade niemanden aus dem Clan sehen und noch dazu lief hier gerade etwas ab, das sie sich irgendwie auch nicht entgehen lassen konnte. So kamen sie in einer Taverne mit Gästezimmern an und Maiko lief auf den Thresen zu und klopfte einmal darauf. „Wir hätten gerne ein Zimmer und einen guten Wein, wenn das nicht ausmacht“ Meinte Maiko und schaute den Wirt an, Arisu wird bemerken, dass sich die Art zu sprechen von der Kamizuru verändert hat, man kannte ja ihr neues Ich in Iwagakure nicht wirklich und würde sie jetzt rumpöpeln, könnte der Wirt vielleicht sich quer stellen. Doch dazu kam es nicht, er gab der jungen Kamizuru das, was sie wollte und sie ging freudig lächelnd auf Arisu zu. „Wir trinken einwenig, was haltet ihr davon.“ Meinte sie dann und kicherte etwas. Sie wollte vor dem Wirt nicht noch erwähnen, was ihr noch im Kopf vor sich geht und so würde sie Arisu einfach hinter sich her ziehen auf das Zimmer. Sollte die Hasenartige das mit machen und das Schloss in die Tür fallen, wäre sie förmlich in der Hölle der Miezekatze.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Arisu » Di 4. Dez 2018, 06:42

Vorhin hatten die beiden während des Fluges ein unterhaltsames Gespräch geführt und die Lilahaarige wurde mit jedem Wort, eine Frau mit einem interessanten Charakter. Die einige Fassetten besaß und ziemlich direkt ihre Wortlaute herüberbrachte, ohne den Hasen aus dem Sack zulassen. Dabei wirkte alles an ihr irgendwie aufregend und anregend mit der jungen Frau, konnte die Hasendame auch mitfühlen. Komischerweise hatte Arisu das Gefühl, die beiden würden sich auf einer ungewissen Ebene ergänzen, bloß kam sie noch nicht darauf warum. Natürlich waren ihre Provokationen ebenso ein Teil um zusehen, wie weit der Weißschopf bei ihr gehen konnte. Nun die Hasenartige wollte nicht nur ein Kaffeekränzchen halten, wenn ihr eine Person besonders gut gefiel. Ein wenig locken und sehen, ob der schöne Fisch im Wasser anbeißen würde, jeder verspürte gewisse Bedürfnisse. Jedoch verfiel die Origami schneller als üblich in diesem Gefühl und dass ihr herrlicher schöner Fisch, weiblichen Geschlecht war, störte Arisu herzlich wenig. Beide Geschlechter sagten der Weißhaarigen zu, aber ihre Leidenschaft galt denen, welche ihr feuriges Interesse weckte. Wobei Maiko mit völliger Inbrunst von Mord und Totschlag erzählte, schockierte dies die Anbu nicht. Darin lag ihre Ehrlichkeit und Brutalität, eine Frau, die eher unschuldig erschien, sprach so offen, jeden durch die Mangel zu drehen, der ihr dumm kam. Dann waren die zwei Damen an ihren Zielort angekommen und hatten, das Dorf Iwagakure betreten, die beiden wollten keine Erkundungstour durch das Dorf wagen, sondern auf einem ganz anderem Gebiet. Die kleinen Neckereien von den zwei Frauen, hatten das Feuerchen angefacht und das sollte in einer Taverne, namens zur trunkenen Katze weitergehen. Vorne an der Theke, wo ein Mann stand, bat Maiko höflich um ein Zimmer und einen Wein, das schien wirklich ein interessanter Abend zu werden. Dabei erschauerte die Kunoichi an den Gedanken und schon wurde sie von der Lilahaarigen hinterhergezogen. Womit alle beide in ihr gemeinsames Zimmer verschwanden und lustigerweise war an der Türklinke ein nicht "Bitte nicht stören" Schild. Allerdings wollte Arisu ein eigenes kreieren. „Ich sage, niemals nein zu einem guten Wein!“ Meinte die Weißhaarige zu der vorherigen Frage. „Ein guter Wein schmeckt auch köstlich auf nackter Haut!“ Dabei grinste die Hasendame recht frech zur der Kamizuru rüber und die Origami genoss ihre spitzen Worte, welche über ihre Lippen gingen. Zusammen mit einer Frau, die sie erst ein paar Stunden kannte. Deren gefährlichen Zügen Arisus Augen schon erblickt hatten, aus der Situation gab es keinen zurück mehr, ein Umstand, den die Hasendame voll in Kauf genommen hatte. „Ich finde unser Zusammentreffen hier gebührt eine passende Wahrung!“ Darauf ließ die Hasenartige ein Origami Blatt von ihrem Körper ab und kritzelte etwas darauf. "Bitte nicht stören, sonst Rübe ab! " Ein Warnhinweis, welcher der Kamizuru gefallen sollte, mochte die Kunoichi doch gerne oben gekürzte Leute. Das Schild, wurde an die äußere Türklinke hinhängt mit dem netten Satz darüber. Nur war, das Zimmer zur einem gefährlichen Gebiet erklärt in dem unbefugte umkommen könnten. Vielleicht auch die Hasendame, Angesicht der Raubkatze und ihr Spieltrieb konnte teuflisch scharf werden. Obwohl der Weißschopf ein bisschen großer war als der Lilaschopf, wäre wohl Arisu unter Umständen die Beute hier im Raum. Jedoch erschreckte dieser Gedanke, die Anbu nicht, gefahren einschätzen gehörte zu ihrer Aufgabe, aber in einige Gefahren wagt man sich mutig hinein. Das machte die ganze Angelegenheit noch aufregender und die Origami wollte unbedingt wissen, was das Raubtier vorhatte. Noch immer stand die Hasendame an der Türe und fuhr sich mit beiden Händen durch das weiße Haar. Die Hände glitten zum Hals hinunter bis zu dem Verschluss ihres kleinen Umgangs, der über den Schultern lag. Darauf öffnete sie den besagten Verschluss, das rote Bändel löste die Verbindung zu dem Oberteil der ihre Brust bedeckte. Was nur noch einen kleinen Ruck bedurfte, den Arisu bloß nicht tat. „Mir ist richtig heiß geworden und ich hätte jetzt richtig Lust auf einen guten Wein!“ Somit hatte der Weißschopf, die Raubkatze sicherlich angeheizt und wie immer provokant.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Maiko Kamizuru » So 9. Dez 2018, 18:48

Beide Damen waren gerade einmal anfang 20 und gerade da war es eine Zeit, in der man gerne experimentiert, neue Dinge aus probiert und gerade Maiko probierte gerne und vieles aus. Noch dazu wurde Arisus und Maikos Band miteinander verflochten, den die Weißhaarige war ja nun die Sensei der jüngeren Kamizuru und deswegen hing Maiko so oder so an der Hasenartigen, auch wenn wenn sie sowieso dieser geflogt wäre, denn irgendwie war das Spiel nicht zu Ende und das Spiel machte Spaß und Spaß war etwas, das Maiko momentan gerne hatte, es lenkte sie auch irgendwie von ihrer Entführung den den Hass, denn sie auf die Wissenschaftler hatte ab. Noch dazu hatte sie ja keine weiter Aufgabe von ihrer Schwester bekommen und daher war es ja wohl sinnvoller dem nach zu gehen, was interessant wirkt, als sinnlos irgendwo herum zu stehen und auf Befehle zu warten, noch dazu wusste Maiko ja auch garnicht, wo ihre Schwester war und da der letzte Befehl an sie war, die Schülerin der etwas jüngeren Arisu zu werden, ging Maiko dem nach, verstellte sich aber auch in einigen Punkten momentan bewusst nicht, gerade ihre Leidenschaft nach Blut und Todschlag, lies sie hier und da durchblitzen, was aber die Hasenartige nicht störte. Man konnte es also gut weitere Pluspunkte nennen und das stärkte irgendwie auch das interesse an der Frau mit den wunderschönen weißen Haaren. So deckten sie sich mit Alkohol ein und verschwanden kurz darauf auf ein Zimmer in Ishgard. Jeder Idiot würde wissen, was passieren wird, auch wenn es sich hier um zwei Frauen handelt. Alkohol machte außerdem so einiges leichte, wobei wer sagte das die Beiden das jetzt noch nötigt hätten? Als sie die Tür schlossen, wobei Arisu das Türschild nicht so ganz gefiehl und es etwas abänderte, was Maiko ein schmunzeln ins Gesicht trieb. Sie kannten sich einpaar Stunden und irgendwie reichte das schon aus, dass sie sich näher kennen lernen wollte, wobei das wohl am interesse des jeweils anderen Charakter lag. Werder Maiko noch Arisu war wirklich auf den Mund gefallen und auch wenn Maiko sich oft auch gewählt, zurückhaltend geben konnte, so war ihr Charakter nicht unbedingt so. „Ob es bei einer Weinflasche bleibt?“ fragte sie dann und öffnete diese dabei folgten ihre Augen Arisu, die gerade die Tür wieder geschlossen hatte. Wer war hier der Hase und wer die Wildkatze? Maiko konnte auch ganz zahm sein, aber war sie das oder war es nur eine Maske die sie gerne mal trug? Wer weiß das schon so genau? Die Anbuanwärterin folgte mit dem Blick weiterhin ihrer Sensei, wie als wäre Arisu hier die Beute, doch es war irgendwie untypisch, das die Beute die Jägerin reizt oder spielte man gerade ein falsches Spiel. Maiko fand es zunehmend interessanter und Arisu machte den Ersten Schritt und öffnete ihre Verschlüsse am Umhang und das rote Band an ihrem Oberteil, auch ihre Worte waren provokant. „Soso meine Sensei möchte Wein.“ schmunzelte Maiko und kam auf Arisu zu, das sie kein Problem damit hat auf Tuchfühlung zu gehen, wusste die Hasenartige, denn Maiko blieb recht dicht vor ihr stehen und lächelte sie an, dabei sah man, das Arisu einpaar Zentimeter größer war, als die Lilahaarige, die in ihrer rechten Hand die Flasche hatte. „Aber wir haben gar keine Becher!“ meinte sie dan scherzend und stand dann auf ihren Fußzähen um auf der höhe von Arisu zu sein und kam sehr decht an die Hasenartige heran, so dicht, dass sie ihren Atem spühren könnten. „Habt ihr dafür eine Lösung Sensei.“ meinte Maiko sehr süß, so wie geschmolzene Schokolade, wobei ihr Blick und ihre Worte nicht zusammen passten. Eine Hand Maikos streichelte auch mit einem Finger, ganz sanft an Arisus Rücken herunter, Maiko versucht gerade zu provozieren, stieg Arisu darauf ein, schließlich machte die jüngere Kamizuru ja garnichts, sie stellt nur fest, dass sie keine Gläser hatten. Der Finger von Maiko wanderte dabei immer ganz sanft auf und ab und sie lächelte dabei recht breit und bewegte sich keinen Zentimeter von Arisu weg.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Arisu » Do 13. Dez 2018, 21:48

Die Anbu Dame wollte, mittels dem unmissverständlichen Schildchen sicher gehen, dass niemand störte. Obwohl sowas eigentlich klar sein müsste, dass die Gäste Störungen im Allgemeinen nicht mochten. Jedoch bestand immer eine gewisse Wahrscheinlichkeit, das gerade bei den Dingen wo man sowas absolut nicht wünschte passierte. Eine Person, die schon einiges durch hatte, musste eben das unmögliche stets mit einkalkulieren. Natürlich wäre eine Störung kein Weltuntergang aber eine ungesunde Action für den Störenfried. Dagegen sollte, das herumdrehen des Schlüssels im Schloss, lästige Personen fernhalten, so fern keiner über das die Türklinge herunterdrücken hinausging. Allerdings fokussierte die Hasendame ihre Gedanken auf etwas völlig anderes als irgendwelche Störfaktoren, die auftreten könnten. Nämlich war die hübsche Kunoichi vor ihr ein ganz anderer Faktor, der ihre völlige Aufmerksamkeit bedürfte und wer wusste schon was sie sonst noch begehrte. Einige Dinge spielten eine Rolle, wenn man einen Menschen kennenlernte, der Name und der konnte mitunter auch die Abstammung verraten. Ein Name war eine Prägung, der eine verbarg ihn gern hinter einen Decknamen zur Sicherheit. Dabei fiel der Hasenartige ein, dass die gute Maiko auch einen brauchte, aber sie sollte ihn selbst wählen, das hatte alles noch Zeit, zumindest ein wenig. Die eigene Schülerin besser kennenzulernen hatte seinen Reiz und beide Frauen neigten zum Spielen insbesondere durch Provokationen, die sich besonders in erotischer Natur gewandelt hatte. Schließlich kann keiner seine eigene Natur unterdrücken, wenn diese aufflammte. Arisu ging gerne näher auf Menschen ein, dessen Einband sie anzog, deren Inhalt Seite für Seite zu entdecken steigerte ihre Lust. Dennoch sollte keiner glauben, dass die Origami nicht wählerisch wäre bei ihrer Auswahl, was ebenso wenig von Arroganz zeugte, einfach nur, was die Anbu von Neugier gepackt näher betrachten wollte. Wobei der Name hier kein wichtiger Faktor ausmachte, sondern die Person selbst, das Aussehen musste ein schon ansprechen, manche Augen besaßen etwas Geheimnisvolles, ein Glanz den Arisu mochte. Insbesondere Katzenartige hatten diesen tiefgründigen Augenaufschlag. Ein Blick voller Aufmerksamkeit und Lebhaftigkeit, hinter einen unergründlich Gewand verschleiert, der Ausdruck einer Raubkatze. Dagegen waren Hasen oft nur Opfer von Raubtieren aber ganz hilflos erschien die Anbu nicht. Eine hübsche Wildkatze, ein passender Kosename für die Lilahaarige, eins wusste die Origami, ein gegenseitiges Machtspiel, hatte keiner der beiden Frauen im Sinn. Einfach nur, die entstandenen Gedanken ihren freien Lauf lassen und das wurde immer mehr, diese Tatsache stand praktisch in dem Raum. Zwischendurch hatte Maiko die Weinflasche geöffnet und kam dicht herangetreten, wobei der Lilaschopf von einem Becher Problem sprach und ihr Gesicht noch näher zu Hasenartigen führte. Dabei trennte die beiden Damen nur noch ein Hauch voneinander. Ein weiter Satz folgte von Maiko, deren Nähe, die Langohrige schon auf eine Idee brachte. Wogegen ein Finger ihrer Schülerin über Arisu Rücken wanderte wie eine zarte Kontaktaufnahme, ein weiter Reiz, dem die Origami einen intensiveren Auftakt als Antwort geben wollte. Diese gegenseitigen Provokationen hatten das kleine Feuer inzwischen zu einem kräftigen Feuer heraufbeschworen. An dieser Stelle trat bei der Weißhaarigen ebenfalls ein Lächeln ein, das etwas verschwörerisch wirkte und die rechte Hand umfasste das Kinn der anderen, die Lippen ganz nah dran. „Wer weiß, vielleicht bin ich, der Wolf im Hasenpelz. Ich denke wir zwei haben genug angetäuscht, mal sehen was passiert, wenn wir darüber hinausgehen. Deine Kraft, kann ich nur erahnen, aber die Anziehungskraft der Begierde steckt in uns beiden!“ Dazu wurde das Lächeln mit einem lustvollen roten Augenpaar gepaart, welche das Gesicht der Kamizuru eindeutig betrachten. „Ein unschuldiges Gesicht, das meine Sinne entzückt und deine Sensei brauch keine Becher um zu bechern!“ meinte der Weißschopf, deren Blick nichts von ihrem Ausdruck verloren hatte und deren linke Hand die Weinflasche erfasste. Worauf die Hasendame ihren Kopf zu linken Seite abwandte, um aus der Weinflasche einen Schluck zu entnehmen. Danach drehte Arisu ihren Kopf wieder zu der Lilahaarigen zurück und die rechte Hand von Kinn wanderte zum Hinterkopf, wo ihre Hand, den Nacken der Kunoichi streichelte. Die Lippenpaare berührten einander und sollte die Lippen der anderen dem nachgeben, würde der köstliche Wein durch den Mund von der Hasendame weitergeben. Anschließend käme der Versuch, wenn keine Einwände geben, die Kamizuru nach hinten zum Bett zu manövrieren um die junge Frau auf das Bett zu setzen.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Maiko Kamizuru » Di 18. Dez 2018, 20:37

Die Tür war zu und das Schloss klickte und nun waren die zwei Frauen mit sich selber gefangen und würden nun die Zeit völlig auskosten, wobei man war sich nie sicher ob jemand vielleicht doch die Tür eintritt, aber selbst wenn, es würde eher ein Problem für den Eindringling werden, als für die beiden Frauen. Nun war nur noch die Frage zu klären, wer war der Hase und wer Jäger? Wobei Arsiu irgendwie halb Hase war, so sollte man sich nicht unbedingt von Äußerlichkeiten täuschen lassen, das tat Maiko sowieso nicht und das was Arisu tat und sagte, zeigten eher, das sie eine Jägerin ist, als ein Hase, also würde es wohl hier auf kurz oder lang auf ein Dominanzspiel heraus laufen. Gott bei Maiko kribbelte es und ihr Spieltrieb war gerade sehr hoch, denn sie reizte sehr gerne und ging nie sofort in die Vollen, schließlich machte es mehr spaß den anderen förmlich damit zu zermürben oder aber dieser Ging irgendwann dem nach und es platzte förmlich aus der Person heraus. So oder so fand Maiko beides mehr als amüssant und das machte ihr sichtlich Spaß. Das andere war wohl auch der Reiz der Hasenfrau den Maiko an, nicht nur weil sie hier mit ihrer Sensei war. Was irgendwie so rüber kam wie Lehrerin Schülerin, wobei sie ja beide erwachsene Frauen waren und daher es ja nicht verwerflich war, was sie vielleicht taten.
Maiko hatte die Weinflasche geöffnet und fragte schon auf ihre eher ruhige Art, dass sie ja keine Gläser hatte und kam der Hasenartigen sehr nahe, so dass sie nur noch milimeter trennten und spielte bewusste am Rücken der anderen Frau herum. Irgendwo hatte Arisu ihren Knopf und lange wird sie wohl nicht mehr sich zurück halten können, da war sie Maiko sicher, es versprach wirklich kibbelnd zu werden und Maiko sah direkt in diese verführerischen roten Augen, wobei auch Maiko dabei recht verführerisch lächelte und noch etwas dichter kam, so dass sich die Oberkörper der beiden Frauen sich berührten. „Ein Wildhäschen also? Ich hatte noch nie ein Wildhäschen.“ Meinte Maiko und lächelte dabei und drückte sich etwas an Arisu, so dass diese den Atem der jungen Kamizuru auf der Haut sicherlich spüren konnte, genauso wie es Maiko konnte. Dann nahm sich Arisu die Weinflasche und tank etwas davon, wobei es erst nur so danach aus sah. Sie legte ihre Hand in Maikos Nacken und die Lilahaarige bekam eine leichte Gänsehaut, als sich dann die Lippen der zwei Frauen sich berührte und Maiko ohne zu murren nach gab und den köstliche Wein empfang. Sie streichelte dabei auch Arisu leicht über den nacken und hielt den Kuss kurz aufrecht, bevor es wohl weiter gehen sollte. Anscheinend war Arisu wirklich ein Wildhase, denn sie führte Maiko dominant Richtung Bett, wobei wer glaubt das Maiko nun einfach so nach gab, war wohl schief gewickelt, sie wollte sehen was die Hasendame erreichen wollte und so spielte man mit. Als sie an der Bettkante waren, griff die Lilahaarige hinter Arisu und würde sie zwangsläufig mit aufs Bett ziehen, so das die Hasenartige auf der jungen Kamizuru lag, die mit ihren Augen direkt in Arisus sah. „Der Wein ist köstlich, aber pure Lippen schmecken besser.“ meinte sie und würde mit dem Zeigefinger der rechten Hand über die Lippen der Weißhaarigen streicheln, während sie sich etwas aufrichtet und ihr einen Kuss gab und grinste und Arisu etwas ins Ohr anschließend flüsterte. „Willst du deine Beute nicht auspacken?“ fragte sie dann und schnurrte etwas, während sie sich unter Arisu räckelte.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Arisu » So 23. Dez 2018, 21:50

Die Lilahaarige hatte die Nähe zueinander verringert, das knistern zwischen den beiden hatte keinen Raum mehr. Dieses feurige prasseln ging direkt in den Körper über. Zuerst berührte es die fast Porzellanhafte Haut, der Hasendame wie ein verführerischer Schleier, der einem völlig den Verstand verhüllte und von dort aus, wanderte dieses intensive Gefühl unter die Haut.
Ein kleines Feuer heiß und schmerzlich begierig. Was unmittelbar ihren ganzen Körper und jede Faser erfasste, der Schauer durchlief ihren Leib. Die roten Augen wanderten von dem schönen Augenpaar vor ihr, zu den Lippen des Lilaschopfes herunter, wobei ihre eigenes Lippenpaar leicht zitterte vor Erregung. Denn schon die Vorstellung, hatte einen genussvollen Gedanken, allein die Vorfreude davon zu kosten, vertiefte ihren Schauer, der nicht recht enden wollte aber das sollte er auch keineswegs. Der Augenblick des Moments und die Fantasy in ihrem Kopf erreichten, den Unterleib der Weißhaarigen und lange wollte die Anbu nicht mehr warten. Dabei sprach ihre Schülerin von einem Wildhäschen als Definition für Arisus Rolle in ihrem gemeinsamen Spiel. „Du kannst dieses Wort gerne als Kosename für mich benutzen. Ich bin das, was mir meine Natur sagt. Der Wildhase wagt sich nur soweit hervor, wie er darf und wie weit sein verlangen ihn treibt. Denn er folgt instinktiv seinem Instinkt, selbst wenn, der Hase sich in sein Ende verrennt!“ Doch genug der Worte, den köstlichen Wein musste die Hasenartige unbedingt mit Maiko teilen, der erste Schluck daraus und die Anbu hatte noch mehr mit dem Wein geplant. Somit begann ihr gemeinsamer Kuss und den mündigen Wein zu teilen, ihre innige Verbindung hielt noch etwas an und machte die Vereinigung zu einem intensiven prickeln. Was ein innerliches fordern noch mehr auslöste, der Geschmack von Wein lag noch auf der Zunge, als es Richtung Bett ging. Dort angekommen kam es anders wie geplant, dass ihre Beute noch recht wehrhaft war und besonders antreibend. Beide Frauen lagen Horizontale auf dem Bett wegen Maikos forscher Einlage, so schnell wollte die Kamizuru das Ruder nicht aus der Hand geben aber das machte ihr Spiel noch aufregender. Wobei die zwei bedeckten Brüste der zwei Frauen aneinander hafteten, ein schönes Gefühl solch ein hübsches Paar unter einem zu wissen. Schon verwickelte die Lilahaarige den Wildhasen nach ihren Sprüchlein mit ihren reibenden Körperlichen reizten. Dann sichtlich erregt von Maikos Bereitwilligkeit und sichtlicher beweglicher Vorfreude ausgepackt zu werden. Während in ihrem Unterleib schon ein Feuer brande, das langsam zur einer feuchten treiben Quelle verwandelte. Raubtier oder Wildhase und in dem Augenblick als diese Frau unter ihr lag, deren Augen Herausfordernd und erwartungsvoll die Origami anblickten, machte wirklich wild auf die Kamizuru. Darauf setze sich die Hasenartige genau über den Unterleib der anderen und blickte herunter, wo die Anbu mit den oberen Zähnen etwas fester, auf die ihre Unterlippe biss, um ihr verlangen ein wenig zu zügeln, bedacht kein Blut ins Spiel zu bringen. Zunächst war der Oberkörper des Lilaschopfes dran, was irgendwie wegen dem Kleid auch der untere Teil ergab. Die beiden Hände erfassen das Kleid der jungen Frau die sich unter der Weißhaarigen befand, das untere Stück schoben die Hände nach oben. Leicht beschwerlicher über das Hinterteil und darauf wurde der Bauch und ein hübscher Bauchnabel entblößt, die Bekleidung zog Arisu der anderen ohne Eile über den Kopf. Wobei der voluminösen Vorbau durch kein Verdeck verdeckt war aber dafür kräftig wackelte. Weshalb die beiden beachtlichen Rundengen einladend unter den rötlichen Augen der Kunoichi verweilten. Der Anblick ließ die Hasenartige unruhig über den unbedeckten Unterleib von Maiko rutschen und das alles durfte sie vernaschen, soweit ihre Schülerin, das zulassen würde. An dieser Stelle musste die Weißhaarige ein deutliches Zeichen ihrer eigenen brennenden Lüsternheit erlauben, beide Hände gelangten von ihren Beinen weiter zum Unterkörper der Origami, höher voran über die eigenen noch bedeckten Brüste und in ihren rot der Augen lag das pure verlangen, die Finger glitten über Hals und Gesicht, wobei die Zunge wie berauscht über die Lippen leckten. Dann erreichten die Hände das Haar und die Ohren, an denen die Finger fleißig hochwärts und abwärts entlang fuhren, dabei entschlüpfte aus ihrem Mund ein Stöhnen. Natürlich wollte die Hasendame ihre Beute ebenso gewähren lassen, worauf immer die Kamizuru Lust hätte. Doch egal was der Lilaschopf gerade anstellen würde und wie weit die Anbu gehen durfte. Danach schaute die Origami mit verklärten Blick wieder nach unten, den immerhin sollte der Wein noch eine weitere Verwendung bekomme, jedenfalls nach Arisu Vorstellungen.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Maiko Kamizuru » Fr 4. Jan 2019, 21:11

Maiko und Arisu sind einer sehr delekaten Situation geschlittert und das was bisher passiert ist, war schon zu weit als es stoppen zu können, zumindest würde es den Unmut der Lilahaarigen mit sich ziehen, denn diese war gerade schon ziemlich in fahrt und wollte jetzt nicht bei dieser Situation gestört werden. Jedoch sollte sie Arisu noch etwas mehr einheizen? Schließlich war die Hasenartige gerade dabei Maikos ersten richtigen Kuss zu rauben, sieht man von der Weinprobe eben ab und außerdem war Maiko vor ihrer Entführung ein wares Mauerblümchen, wunderschön, aber schüchtern ohne Ende, wovon heute recht wenig noch zu sehen ist. Die Lilahaarige lächelte zuckersüß, als sie mit dem Rücken auf dem Bett lage und Arisu mit sich gezogen hatte und die Weißhaarige wohl auf ihr drauf lag. Die junge Kamizuru seufzte recht verführerisch und streichelte mit einem Finger über die Wange der anderen Frau. „Also ist mein Sensei, also mein Wildhäschen?“ fragte sie dann nach und wanderte mit dem Finger und der Hand hinter Arisus weiße Mähne und streichelte sie im Nacken weiter, man würde wohl kaum glauben, dass Maiko bisher keine Erfahrung hatte mit anderen Personen im Bett zu laden, sie tat das, was sie sich Vorstellte und wohl auch ihr irgendwie gefallen würde.
Spoiler für Erotische Spielchen:
Maiko gelang es die Hasenartige so zu stechen, dass diese die ersten Schritte machte und sie sich auf den Unterleib der Lilahaarigen setzte und diese förmlich mit den Augen schon ausgezogen hatte. Es gibt nur weniges, was die junge Kamizuru richtig erregte und alleine wenn sie im Blicke des anderen sah, dass dieser ihr und ihrem Körper völlig verfallen ist, das turnte die junge Frau so richtig an. Das Wildhäschen lies auch nicht lange sich so verweilen und wollte ihre Schülerin sofort auspacken, dabei schob sie das Kleid unter sich über den prallen Hintern der Lilahaarigen. Maiko stöhnte dabei bewusst leise und sehr verführerisch und dies tat sie auch, als das Kleid über den Bauchnabel über ihre wohlgeformten Brüste hinweg glitt.
Doch Maiko war nicht nur eine einfache Beute, nein das war sie definitiv nicht und als Arisu sich selber streichelte und ihre volle Lippen ableckte, richtete sich die Lilahaarige auf. Man sah das Maiko wohl sehr gelenkig ist und sie kam der jungen Hasenartigen sehr nahe. „Nascht du ohne mich?“ fragte sie dann recht leise und verführerisch und würde dann ihre Lippen auf die von Arisu sanft pressen, es war ein eher sanfter Kuss, doch war Maiko zu mehr bereit und ihre Hände wanderten nun über den Bauch ihrer Sensei nach oben zu ihren Bürsten, die nur noch knapp vom Oberteil der Hasendame gehalten wurde, es reichte sicher nur ein kleiner Stupser. Maiko streichelte noch etwas über das Oberteil, bis sie es dann mit einer langsamen Bewegung herunter zog, sollte Arisu nicht doch nun irgend etwas dagegen haben. Maiko schnurrte dann kurz darauf etwas und würde mit ihrer Hand nun über die weichen und nun nackten Brüste von Arisu streicheln. „So mackellos, weiße Haut und so weich.“ stöhnte sie leise und biss dann sanft in Arisu Hals, es blutete nicht, es war ein neckischer Biss, aber mochte sie so etwas überhaupt? Würde die Sensei nicht Maiko stoppen, würde einer Hand über den Bauch immer tiefer und tiefer streicheln. Nun ging Maiko völlig in die Offensive und würde sich das Wildhäschen schmecken lassen, sollte diese nicht noch kontern und die Situation drehen können.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Arisu » So 13. Jan 2019, 20:15

Die Hasendame genoss, dass alles gezügelt ablief, obwohl Arisu schon ein ziemliches leck zwischen ihren Beinen fühlte, heißte, der zaudernde Vorgang und diese Sticheleien, die aufquellende Lust förmlich an. Was die ganze Sache zu einem besonderen vergnügen machte, die Rollen waren noch offen und ein wenig selbst folter steckte dahinter, das alles allmählich zu steigern. Endlich waren sich die beiden Frauen einander so nahe wie ein Raubtier seiner Beute, was von dem gestellt wurde. Noch erschien es unklar, wer, wenn in den Fängen hielt, das machte das Spiel viel fesselnder.
Genau, das ließ den Weißschopf schon innerlich berauschen, Sex mit einer fantastischen Person, die man kaum kannte, aber sich ohne Bedenken hingeben wollte. Schließlich wollten beide Frauen, das Erleben und waren dem bewusst, was dem ganzen noch ein genüsslich kick gab. Beinahe wie ein feuchter Traum, den einige sicherlich hatten und der zumindest für diese Zeit wahr wurde. Die Raubkatze mit dem Lila Haaren, welche unter der Origami lag, bot einen schönen Anblick, solche eine Frau völlig hüllenlos und deren Haut, die Empfindungen im ganzen Körper wieder mächtig ins Kribbeln brachte. Was die Hasenartige deutlich zeigte in dem, die Hände über den eigen Körper bis zu ihren Ohren wanderten und das herumrutschen auf den Unterleib, hatte eine nasse Stelle hinterlassen. Dieser Auftakt versetzte Maiko offensichtlich in die offensive, wobei die Kunoichi ihren Oberkörper aufrichtete. Worauf die Kamizuru das Oberteil entfernte und eine volle Sicht auf ihrer Oberweite preisgab. Natürlich erregte dieses Manöver den Weißschopf und auch das die andere ihre Krallen ausgefahren hatte, um zum Gegenangriff überging. Zunächst trafen sich ihren Lippen, der beiden Frauen und dieser Kuss von Maiko hatte etwas unstillbares gieriges an sich, welcher deutlich machte, dass der Lilaschopf noch viel mehr wollte. Ein Gedankenspiel was der Origami gefiel, Machtspiele könnte man geschickt spielen und sie war schon gespannt, was die andere noch veranstalten würde. Daraufhin als gewisse Hände ihre zwei weiblichen Kostbarkeiten ergriffen und berührten, warf Arisu ihren Kopf in den Nacken, stöhnte wollüstig auf. Unterdessen vergrub ihre Schülerin sanft ihre Zähne in die Porzellanhafte Haut der Anbu. Viele Knöpfte musste man bei der Hasenartigen nicht mehr drücken und den weißen Hasen zu erlegen, denn die sinnlichen Stunden zu zweit waren schon eine Weile her und ihre Lust geile Partie der beiden Damen hier, erregte die junge Frau in vollen Zügen. Dann senke die das Langohr den Kopf wieder nach vorne zurück und schaute direkt zu ihrer Gespielin und ihr Atem ging schneller als die Augen, das schöne und lebendige Liliane Augenpaar ihrer Schülerin bewunderten. Doch bevor die Weißhaarige völlig in den Liebkosungen der Kamizuru versank, wollte sie noch die zwei Prachtstücke einnehmen, sanft ergriff, die Anbu mit ihren Händen jeweils eine der imposanten Rundungen umgeben von einer zarten Haut, zwei ausgesprochene Lustbälle mit denen die Finger viel leidenschaftliche Brustmasse zum spielen und streicheln hatten. Danach fingen beide Hände an, die Brüste von Maiko zu massieren, wobei dieser Umfang, ihrer prallen Oberweite, der Hasendame umfangreiche weiche und warme Haut, zum verwöhnen boten. Die Finger, der Anbu wanderten durch Lust getrieben aber trotzdem zärtlich über die beiden wunderbaren und majestätischen Lusttempel ihrer Schülerin. Ein unglaubliches Lustgefühl durchzog, die Weißhaarige als ihre Hände mit jeder Faser, diese eindrucksvollen Brüste unter den Fingern spürten. Kein Künstler vermochte, solche unglaublichen Berge zu modellierten und die Hände, der Origami konnten es kaum erwarten, diese beiden Gipfel zu erstürmen. Langsam schob sie ihre fleißigen Finger zwischen die Brustwarzen der Kamizuru und diese beiden Nippel mit ihrem Fingerspitzengefühl hingebungsvoll zu kneten. Während der Lilaschopf einer ihrer Hände Richtung Unterleib schickte, wurde die Origami unweigerlich bereit, die weiße Flagge zu hissen, besonders ihr Unterleib erwartete sehnlichst auf das Eintreffen, der Hand dort unten, denn ein unbeschreibliches verlangen durchzuckte, ausgelöst durch die Berührung ihren ohnehin schon Komplet erregten Leib und ließ ihn deutlich erzittern. Weshalb beide Hände von den großen Liebesmelonen der anderen Kunoichi abließen und der Weißschopf ihre eigenen Brüste weiter entgegen reckte.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Maiko Kamizuru » Sa 19. Jan 2019, 21:50

Maiko genoss sichtlich die ganze Situation, auch vor allem daran geschuldet, dass wohl weder sie noch Arisu das ganze nun abbrechen konnte, zu weit sind sie gegangen und sollte niemand so töricht sein und nun herein platzen, so würde Maiko es wohl auch nicht mehr zu lassen, dass Arisu einen Rückzieher machen würde, wobei sie sich eh sicher war, dass diese nun in Spinnennetz der Lust saß und wohl nicht mehr so alleine heraus kam. Die jüngere Kamizuru konnte den schmackhaften Braten schon förmlich riechen und würde mit der Hasenartigen auf den Bett ihre Spielchen fortsetzen
Spoiler für Klick:
Maikos nun völlig nakter Körper war fast schneeweiß, ihre Haut war wirklich wie aus Porzellan und wahrscheinlich würde niemand erahnen, was für eine tickende Zeitbombe unter dieser Haut steckte, doch sie genoss förmlich die Blicke von Arisu, die voller Lust an sich selber herum spielte. Jedoch wollte auch die Lilahaarige ihren spaß haben und richtete sich daher auf um auch die Hasenartige endlich langsam zu entpacken und sie mehr zu mehr zu reizen, bis sie sich völlig hingegeben hat. Maiko lächelte dabei sehr vergnügt, als sei die recht prallen Brüste befreite und mit ihrer Hand sanft über diese glitt und streichelte, während sie und Arisu sich leidenschaftlich küssten. Anscheinend fand Maiko die richtigen Knöpfe und Arisu stöhnte voller wollust auf, während sich die Kamisuru der Haut der Hasenartigen kümmerte, anscheinend hat sie nun das volle Ruder übernommen oder versuchte es, als ihre Hand tiefer glitt und über den sehr schönen flachen Bauch streichelte. Doch sie hat sich noch nicht ganz ergeben, denn sie griff nach den großen prallen Runden von Maiko und streichelte diese gekonnt und voller hingabe, als sie sich auch den Brustwarzen wittmete, stöhne Maiko genüsslich auf und sah Arisu direkt in die Augen. Auch wenn Maiko versuchte das Ruder in den Griff zu bekommen, so wehrte sich ihre Sensei immer und immer wieder, es war wie ein Machtspiel und das machte Maiko zusehents mehr an. Eine Beute die sich ergab war ja schließlich langweilig, nur eine richtige jagt machte Spaß und das hier war eine Jagt nach der Lust. Maikos Hand rutschte trotzdem immer tief und als sie den warmen feuchten Spalt erreicht hatte, schien wohl Arisu auf etwas zu warten, denn sie streckte ihre Brüste Maiko entgegen und man sah und spürte das Verlangen in ihrem Körper, hat die Beute nun aufgegeben? Die Kamizuru streichelte sanft über die feuchte Stelle und leckte dann mit der Zungenspitze die rechte Brustwarze von Arisu ab und sah an ihr hinauf. „Du bist so süß“ meinte Maiko mit sehr erotischer und lustbetonender stimmer, als ihre Finger weiter streichelten und Airsu bewusst noch etwas provozierten, bevor sie dann langsam mit ihren Fingern den Weg in das innere suchten. Es war schön warm und feucht, das spürte Maiko an den Fingern und sie leckte dabei der Hasenartigen sanft am Hals und stöhnte ihr ins Ohr. Es ist auch verständlich, dass auch Maiko gerne mehr spüren würde, mehr von Arisu und das müsste der Hasenartigen auch bewusst sein.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Arisu » Do 24. Jan 2019, 20:07

Ein wirklich heißes und verführerisches Liebesspiel zwischen den beiden Damen. Die Hasenartige genoss diese besondere Zweisamkeit in dem Zimmer und ihre einzige weitere Gesellschaft war die Flasche Wein. Der edle Tropfen den Arisu auch noch zum Einsatz bringen wollte. Jedoch hatte der wahnsinnige heiße Lilaschopf ihren Plan zum Erliegen gebracht. Schließlich steckte hinter ihren schönen lustvollen Augen ein Raubtier und das gefiel der Anbu geradezu in vollen Zügen. Nun der Hase hatte voreilig die Deckung verlassen und war dem Raubtier Blindlinks in die Fänge gegangen, wundervolle wohlgemerkt und die Origami wollte sich darin so lange winden wie das schöne Raubtier, die Zügel fest in den Händen hielt.

Die gute Maiko hatte nichts mehr, was ihren Körper bedeckte ihre Haut lag frei und alle Stellen ihrer zarten blässlichen Haut, die fast wie ein weißer Seidenschleier im Sonnenlicht des Zimmers frohlockend schimmerten und die im inneren der Anbu solch ein Verlangen hervorrief, diese unbedingt verwöhnen zu wollen. Was würde das für ein herrlicher Genuss sein, die eigenen Lippen auf die Haut der Kamizuru zu legen und mit küssen einzudecken, dazu die Reaktion ihrer Schülerin zu fühlen. Ein fantastischer Gedanke, welcher dem Weißschopf durch den Kopf wanderte. Doch lähmten die Berührungen des Lilaschopfes, der Idee nachzugehen. Nachdem ihre Brüste endlich aus ihrer Verpackung geholt wurden, versüße das freilegen, die Lust von der Hasendame. Dabei konzentrierte sie sich allein auf die Berührungen ihrer Spielgefährtin, deren Hände zauberhaft über ihre Haut glitt, wobei ihr Fingergeschick einen eroberte und alle Empfindungen erregten. Dieses Schauspiel faszinierte und berauschte, das Langohr immer mehr, ein Zusammenspiel mit der Lilahaarigen hatte seine völlig eigene Faszination, in diese sich Arisu allzu gerne hingeben wollte. Eindeutig konnte die Weißhaarige spüren, das Maiko ihre Reize weiter ausspiele. Ein quälender Hochgenuss, was das Verlangen unaufhörlich Feuer gab und der Unterleib brannte noch immer freudig vor Lust. Überdies hatte der Weißschopf seine zwei Runden Hügel der Kamizuru einladen entgegengebracht, damit sie an den zwei empfindlichen stellen des Langohres nach Belieben herumspielen konnte. Mittlerweile rutschte die Hand von ihrer Gespielin weiter herab und das nieder gleiten, brachte die Ohren des Weißschopfes zum zucken. Endlich erreichte die Hand, die feuchte Oase ihrer hitzigen Sehnsucht und versenkte einen ihrer Finger darin. Infolgedessen traf die Zunge der Lilahaarigen auch einer ihrer dargeboten Nippel, ein kurzes Zungenspiel der anderen, was die Origami in ein weiteres Hochgefühl versetzte und mit einem lauteren Stöhnen aus ihrem Mund entsprechend quittierte. Die intensiven und aufsteigenden Gefühlswellen umwogen süßlich ihren Verstand, beinahe von der Erregung fesselt, wartete die Anbu Sehnlichst darauf das ihre Partnerin weitermachte aber es schien, als wollte Maiko ihren Sensei zum Handeln bewegen. Die fast schon unbändige Lust in ihren Körper, welche unerfüllt blieb, machte die Weißhaarige fast wahnsinnig. Worauf ihre Augen zu ihrer Schülerin schauten und dieses Gesicht was vor ihr direkt entgegensah, hatte einen verspielen Blick. Was die Lust der Hasendame noch beflügelte, ein Machtspiel was von purer begierige regierte konnte die Schülerin haben und das weckte ihren Instinkt erneut einen Eroberungsfeldzug zu wagen. Darum ergriff die Hasenartige den Hinterkopf ihrer Gespielin, deren Zunge ihren Hals sanft bearbeitete und der Handgriff würde nicht grob sein, nur Besitz ergreifend. Anschließend würde Arisu den Versuch starten Maikos Kopf zu ihrem Mund zu bewegen, um ihre Münder ineinander zu verbinden. Jedoch sollte, wenn die andere das zuließ keiner ihrer vorherigen Küsse werden, nein der Weißschopf wollte diesmal mehr als nur bloße Lippen Berührung empfangen. Deshalb musste der Hase den Schafpelz wieder verlassen, sonst würde ihr endloses Leck da unten völlig auslaufen. „Verdammt du machst ein völlig wahnsinnig und ich möchte meine Zunge nicht nur zwischen diesen Lippen schieben.“ Worauf sich, die weichen Lippen berührten, sofern die Lilahaarige, das nicht verhindern würde und mit einer fordernder Zunge um Einlass verlangte. Noch dazu, bemühte sich das Langohr, die andere Frau bei ihrem Konter versuch bestimmt wiederum nach unten zu drücken, das bot mehr Angriffsfläche für ihren Mund.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Maiko Kamizuru » Mi 30. Jan 2019, 22:30

Spoiler für Flash Back: Lust zweier Frauen:
Maiko kannte die Anziehung, die von ihrem Körper aus ging und sie liebte es auch berührt zu werden, wenn sie in Stimmung ist, doch sie liebte um so mehr das Katz und Maus spiel und wer die beherrschende Rolle gerade einnimmt und Maiko liebte es diese Rolle in vielen Situationen zu besitzen, wobei es auch geschickt ist naiv zu wirken und so den Zielen näher zu kommen, ohne das der andere weiß, dass er gerade in ihrem Netz saß. Aber hier ging es um Arisu, die förmlich gelähmt ist von den Berührungen den Kamizuru und man in ihren Augen die Wolllust erkennen konnte. Maiko lächelte dabei recht vergnügt und machte mit ihren Händen gerade so weiter und streifte immer wieder sanft über empfindliche Körperregionen der Hasenartigen. Vor allem die schönen Rundungen haben es der Lilahaarigen erst einmal völlig angetan. Auch leckte sie mit ihrer Zunge sanft und genüsslich über die Brustwarzen der Hasenartigen, während ihre Hand immer tiefer rutschten. Sie beobachtete aus den Augenwinkeln heraus wie Arisu reagierte, als Maiko völlig in die Offensive ging und mit einem Finger über die spürbar feuchte Stelle streichelte und langsam einen Weg in das Innere fand. Genüsslich stöhnte Maiko umd zu zeigen dass Arisu ihr mehr als gut gefällt und sie wohl nicht das Spiel abbrechen wolllte. Auch Arisu stöhnte genüsslich auf, während sich Maiko aufrichtete und der Hasenfrau wieder direkt in die Augen sah, während ein zweiter Finger seinen Weg suchte und die junge Kamisuru ihre Brüste an die ihrer Sensei drückte und in ihre Augen sah. Nun ging aber die Sensei in den Angriff über und zog Miakos Kopf bestimmend an sie heran, wogen diese nichts hatte und sich auch nicht wehrte, sie ließ alles zu, auch den Kuss und würde, sollte Airsu es zulassen, leidenschaftlich mit der Weißhaarigen züngeln. Maikos Blick war mehr als eindeutig, sie genoss es sichtlich, denn nichts wäre langweilig, wenn sich die Hasenartige völlig ergeben hätte, eine jagt wäre so zu Ende. Dann ließ die weißhaarige wieder ab und streichelte mit dem Finger über die Lippen von Maiko, diese kicherte dabei, als Arisu ihre Worte sprach und würde ihre Zungen vordernd heraus schieben. „Ihr solltet es euch nehmen, wenn ihr es so sehr begehrt.“ sprach die junge Kamizuru und drückte ihre Brüste, als Airsu sie versuchte zu dominieren, noch mehr gegen die Hasenartige. Dabei zog sie ihre Finger wieder aus der feuchte Lustzone und streichelte provozierend darüber und langsam den Bauch wieder hoch. Maiko wollte sehen, was Arisu tun wollte, schließlich hatte nun sie den längegen Hebel an der Hand.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Gunji » Mo 4. Feb 2019, 20:43

CF: Tor von Iwagakure

Scheinbar verfügte die Blondine zumindest über ein hohes Maß an Willenskraft. Auch wenn ihre Knochen und ihre Muskeln Mahal zu versagten, sodass sie erschöpft auf dem Boden saß, wollte sie dieses Training weiter fortführen. Gunji schmunzelte Bei ihren Worten. Sie schien es zumindest ernst zu meinen, und war keine die sich so einfach unterkriegen ließ. Schließlich erbarmte er sich und nahm sie hoch. Er warf sie nahezu wie einen nassen Mehlsack über die Schulter und trug sie ins Dorf hinein. Es war nicht so dass die Reise ihm nichts angehabt hätte, aber er verfügte einfach über eine höhere Ausdauer als sie und wusste seine Energie besser einzuteilen. Außerdem kam hinzu dass sie für ihn nicht besonders schwer war, und das würde er gerade so noch schaffen. Außerdem wollte er sich die eigene Erschöpfung nicht unbedingt anmerken lassen. Hana Erzählte, dass ihr Bruder wohl noch nicht da war also viel flach, dass sie direkt ihn ansteuerten. Ob ich erschöpft bin? Naja, für dich reicht's noch. antwortete er ihr grinsend. Natürlich vieles ihm auf, dass sie nicht einmal protestierte als er sie hoch nahm, so hätte er sie nicht eingeschätzt, aber sprach für ihre eigene Erschöpfung. Sie ließ sich einfach hängen ehe sie plötzlich einen Plan verkündete, und er spürte ihre Hand an seiner Seite. Er musste laut auflachen bei ihrer Idee. Willst'e mich aushungern dafür? Scherzte er, wie er weiter ging. Irgendwann verstummte ihre Stimme und ihr Körper wurde ich noch schwerer. Für ihn ein Zeichen dafür dass sie eingeschlafen war.
Da er nicht wusste wo er sonst hingehen sollte, steuerte er direkt eine Taverne an, in der Hoffnung dort einen Schlafplatz zu finden. Er selbst hätte wohl keine Taverne angesteuert sondern vermutlich auf der Straße geschlafen, doch der Blondine konnte er das nicht zumuten. Schnell hatte er erklärte dass es sich bei ihr um die Schwester von Yuu Akuto handelte und sie bekamen ein Zimmer zugewiesen. In dieses brachte Gunji Hana auch direkt. Es war recht spartanisch eingerichtet Punkt es verfügte über ein etwas größeres Bett, welches wohl für zwei Personen ausreichend wäre sowie eine kleine Kommode und einen Stuhl der neben einem Fenster stand. Gunji legte Hannah dort ab und setzte sich selbst auf den Stuhl. Er rutschte auf diesem etwas nach unten zog sich die Kapuze über den Kopf bis so weit über die Augen, wie es ging und verschränkte die Arme vor dem Körper. Es dauerte nicht lange ehe auch er selbst eingeschlafen war. Auch als bereits der neue Tag anbrach wachte Gunji nicht auf. Er war nicht wirklich ein Frühaufsteher. Stattdessen hatte er es sich auf dem Stuhl so gemütlich wie möglich gemacht und schlief tief und fest Punkt selbst das Hämmern an die Tür, welches vom Servicepersonal kam, überhörte er. Diese brachten nämlich etwas Frühstück, schließlich wussten Sie dass die Schwester von Yuu Akuto hier nächtigte.

Out: Habe niemanden hier aufgegriffen
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Arisu » Di 5. Feb 2019, 19:51

Der wilde Lilahaarschopf wusste, wie man intimes Beisammensein interessant gestalten konnte. Dieser heiße Körper mit seiner prächtigen Oberweite, die einen wahnsinnig reizten und die Finger alleine von ihrem Anblick zucken ließen. Dann ihre weiße und zartfühlende Haut unter den Finger zu fühlen, welche gierig über die glatte weiche Fleisch wanderten und die Hasendame wollte die Lilahaarige auch kosten an verschiedenen Stellen. Dazu die umwerfenden sinnlichen Lippen, auch wenn in der jungen Frau, die Gier nach Blut steckte und wer wusste sonst nach was, besaß etwas sehr Aufregendes Gefährliches. Ein Raubtier mit diversen Trieben und einen davon ihre Lust wollte Arisu erleben, eben eine besondere Begierde, des Senseis. Darum sollte die Origami ihren Sonnenbrillen tragenden Anbu Kapitän dankbar sein, selbst wenn er Maiko nicht zu der Anbu geführt hatte, sorgte sein Auftrag dafür, dass die Hasenartige noch viel Zeit verbringen konnte. Der fesselte Hauch ihrer aufkeimenden Leidenschaft trieb ihre Gelüste weiter voran und Arisu war schon ziemlich aufgegeilt durch ihre scharfe Schülerin von, welcher die Weißhaarige noch einiges in Sachen Luststeigernte Wahnsinns treibende Spielchen lernen konnte. Nachdem Streicheleinheiten ihrer Lustquelle, hatte Maikos Hand einen ihrer Finger im Inneren der Hasendame versenkt, was die Anbu stöhnen gegrüßt hatte. Schließlich war ihr Eingang recht einladend geworden und der eine Finger bekam Besuch von einem weiteren Gast von der Hand des Lilaschopfes, die nun in dem Zentrum der Origami stecken. Die beiden Kundschafter fühlten sich gut dort unten verdammt gut an, die zwei machten das Langohr noch hitziger. Ein Augenblick, den die Kamizuru offensichtlich sehr erfreute, aber verständlich jeder fand es lüstern, wenn sein Spielgefährte, langsam seiner Lust verfiel und dort unten war ihre Schwachstelle. Jedoch wollte Arisu nicht völlig Tatenlos bleiben, besonders, wenn einen dieser Frau vor ein dermaßen verrückt machte. Denn von ihrer Leidenschaft gepackt sehnte sich die Origami beide Münder zu vereinen und ihre Zunge durch das für sie unerforschte Gebiet ihrer Schülerin wandern zu lassen. Deutlich zeigte der Weißschopf ihr Begehren und der Lilahaarschopf ließ die Hasenartige gewähren. Weshalb ihre Lippen ineinander fanden und ihre Zungen umschlangen einen gemeinsam intensiven Liebestanz vollführten. Dieses mal schmeckte Arisu keinen Weingeschmack heraus und konnte die Kamizuru ausgiebig genießen. Natürlich ließ sich die wilde Lilahaarige nicht von ihren Sensei flachlegen, nein die Gutste drückte ihren Oberleib und insbesondere ihre mächtigen Airbags gegen den der Hasendame. Dann löste sie ihren Zungenkuss wieder, immerhin zuckte es in der Anbu noch andere Stellen mit der Zunge zu erforschen. Nun, da der Lilaschopf ihre herrlichen Brüste, an denen von Arisu festgepackt hatte, musste eine andere Option her, um die zwei Höhepunkte ihrer beiden Berge zu erreichen. Schließlich konnte, die Anbu wenn es darauf ankam, sich beherrschen und die beiden schlüpfrigen Finger hatten ihre feuchte Oase wieder verlassen. Irgendwie wirkte die scharfe Maiko weniger Lustumfangen und sowas konnte die Origami als ihr Sensei, nicht länger dulden. Wahrlich, ihre Schülerin könnte ein, ohne Hände durchkneten, einfach ihren ausgeprägten Brustumfang einsetzen. Doch genug der Bewunderung für die beiden prallen Früchte, Zeit auch diese mit der Zunge zu probieren. Darum blieb nur eins um über die Vorderfront ihrer Gespielin herfallen zu können, die Kunoichi erhob ihren Unterkörper von Maiko und war damit etwas größer geworden. Dabei drückte das Langohr sanft ihren Busen der anderen ins Gesicht und nahm durch das Neigen des Kopfes nach unten, den Duft der Lilablume in ihrer Nase wahr. Ein verführerischer Duft einer schönen Blume und das geilte die Origami schon wieder richtig auf. An-schließend stand die Weißhaarige ganz auf, was eine freie Sicht auf den Körper des Duftveilchens ermöglichte. Zunächst zog die Hasenartige ihre restlichen Sachen aus, die noch an ihren Körper hingen, immerhin mochte sie es die Hüllen fallen zu lassen. Danach grinste Arisu leicht und nahm mal wieder die Weinflasche zu Hand. Die Flasche war in ihren Augen noch viel zu gut gefüllt, ein Umstand, der geändert werden musste. Worauf die Hasendame einen schluckt, davon trank und mit der Flasche sich der anderen näherte, deren Vorbau in den Fokus ihrer geplanten Weinflaschen Action geriet. Sofern Maiko kein Veto einlegen würde, um die kleine Weindusche über ihren Busen zu verhindern, sollte der Wein, die zwei wundervollen Früchte mit seiner Flüssigkeit bedecken. „Diesmal gibt es keine weißen Flecken in den Lacken, aber ganz ohne Spuren können wir das Zimmer auch nicht lassen, eine kleine Sauerei muss sein!“ scherzte die Kunoichi über ihr feuchtes Werk mit dem Wein. Falls die Lilahaarige den ganzen Spaß mitmachen sollte, würde das Langohr als weiteres sich mit ihrem der Mund, der prallen Weiblichkeit der Kamizuru begegnen um mit der Zunge, genüsslich den feuchten Film des Weines von der zarten Haut abzulecken. Ein hitziges Kribbel durchfuhr ihren Körper, während sie Zungenkünstlerich ihr Objekt der Begierde verwöhnen konnte. Unterdessen gelangte die Weißhaarige durch beharrliche Zungenarbeit bis zur kostbaren Spitze, dieser prächtigen Oberweite. Langsam schob sie den Nippel in den Mund hinein, wobei die Zungenspitze der Anbu den herrlichen Gipfel fleißig umzüngelte und saugte dann gierig daran. Eine Hand der Kunoichi wanderte zu einem der Beine ihres verführerischen Duftveilchens und streichelte von unten immer Höher entlang voran.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Beitragvon Inohana Akuto » Do 7. Feb 2019, 22:29

Schwere Dunkelheit hatten Hana heimgesucht, sie von ihren schmerzenden Gliedern erlöst, die sich nach Erholung sehnten. Die eintönige Bewegung auf Gunjis Schulter hatte es ihr nur noch leichter gemacht der Verlockung nachzugeben und in ihre Traumwelt zu folgen. Doch anders als sonst so oft erwarteten sie nur wenige farbenfrohe Bildern – oder zumindest erinnerte Hana sich nur an äußerst wenige. Wie eine Tote schlief Hana auf dem Bett ohne sich wirklich zu bewegen, was wohl nur ein Zeugnis davon war, dass ihr Körper ausgelaugt worden war. Als die aufgehende Sonne jedoch begann durch die Wolkendecke zu schieben und Hana an der Nase kitzelte, begann das Mädchen sich zu regen. Auch in ihrer Heimat, ihrem Zimmer in Otogakure, hatte sie sich stets von der Sonne wecken lassen und die hier fehlenden vorgezogenen Vorhänge bewirkten ihr übrigens. Ein leises Stöhnen entkam Hana als sie ihre Glieder bewegte und erneut spürte, wie sehr sie diese überansprucht hatte. Es fühlte sich a als könne sie jede einzelne Muskelfaser spüren und schlimmer noch, als hätte sie selbst in den unmöglichsten Muskeln mindestens einen Muskelkater. Mit noch schweren Augenliedern richtete sich Hana auf und versuchte sich zunächst erst einmal zu orientieren. Immer klarer wurde in ihrem Kopf der Gedanke „Wo bin ich hier gelandet?“ Als ihre Seelenspiegel jedoch eine auf dem Stuhl hockende Gestalt mit Kapuze erblickten, die sie nach einer Weile des schlaftrunkenen Starrens als Gunji identifizieren konnte, merkte sie, wie eine innere Panik, die sich aufgebaut hatte, verflog. Wo auch immer sie war, sie hatte Gunji bei sich und ihm vertraute sie mittlerweile. Ihre Augen richteten sich nun auf dem Bett, auf dem sie gelegen hatte. Natürlich hatte er es nicht für nötig gehalten sie zuzudecken. Deswegen war es wohl so kalt nachts gewesen. Oder sie aus ihrer Kleidung zu befreien, doch bei diesem Gedanken musste Hana leicht schmunzeln. Auch wenn Gunji auf den ersten Blick nicht so wirkte, schien er doch sehr anständig zu sein. Nicht viele hätten diese Situation nicht ausgenutzt. Dass sie ihre Sachen noch trug und er nicht im Bett sondern auf dem unbequemen Stuhl schlief, sprach wohl für ihn. Doch sicher war Hana sich bei dieser „Analyse“ nicht.
Unsicher was sie nun tun wollte, setzte sie sich in der Mitte des Bettes auf, zog die Beine an ihren Leib, umschlang sie mit ihren Armen und ruhte den Kopf auf die Knie. Ja was sollte sie tun. Sie war hier in Iwagakure – zumindest, wenn Gunji sie über Nacht nicht noch woanders hingeschleppt hatte. In einem ihr fremden Gebäude. Vielleicht ein Gasthaus? Die Einrichtung gefiel ihr nicht wirklich, doch das Bett war im Gegensatz zu dieser recht bequem gewesen. Und groß. Ihre Gedanken kehrten zu Gunji zurück, der sie hierher begleitet hatte, obwohl sie doch Yuu doch eigentlich erst hatte wieder sehen wollen, wenn sie ihm etwas bieten könnte. Ihr Ausdauertraining war wohl der Anfang. Mit ihren noch schweren Gliedern erhob Hana sich recht wackelig vom Bett und hatte im ersten Moment Mühe ihr Gleichgewicht zu halten, denn sie war bemüht sich so zu stellen, dass sie ihre Muskeln am wenigsten belastete. Doch da ihr alles wehtat, war dies wirklich problematisch. Gunji hatte sie gestern – sie fühlte sich als hätte sie tage geschlafen, es wäre somit auch gut möglich, dass mehr Zeit verstrichen war – hierher gebracht und bevorzugt auf einen Stuhl zu schlafen. Sie versuchte sich daran zu erinnern und Hana kamen seine Worte in den Sinn. „Für dich reicht es noch.“ Er war auch müde gewesen. Oder nicht? Die Blonde legte den Kopf leicht schief, unentschlossen was sie tun sollte. „Willst du mich dafür aushungern?“ kam es wieder in den Sinn als sie den Gedanken gefasst hatte ihn einfach ins Bett rüber zu tragen, damit er dort weiter schlafen konnte. Nein, sie würde eher noch bei dem Versuch auf dem Boden landen und selbst wenn nicht würde Gunji dadurch sicher wach werden. Aber konnte sie ihn wirklich so schlafen lassen? Erneut beobachtete sie ihren Reisegefährten, wie er dort an der Wand lehnte. Er würde doch sicher schmerzende Glieder davon bekommen. Wie konnte man überhaupt so einen guten Schlaf haben, dass man derart verrenkt Schlafen konnte? Nun gut Hana hatte gut reden, sie war gestern wie ein Mehlsack hängend auf seinen Schultern eingeschlafen. Die Lippen zusammenpressend, musste endlich ein Entschluss her, sodass sie eins der beiden Kissen in die Hand nahm. Sie rollte es zusammen um es Gunji, denn sie so wenig wie möglich berühren wollte, unter den Rücken als Polsterung zu schieben, wenn sie schon keine richtige Möglichkeit sah, ihm ein Kopfkissen geben zu können. Schließlich zog sie an der großen Decke – die wirklich schwer war mit Muskelkater – und legte sie ihm über. Bis auf ein Kissen war das Bett nun leer und Hana wollte sich zum Fenster begeben. Vielleicht könnte ihr der Blick nach draußen verraten, was sie nun tun musste? Oder ihr zumindest helfen klarer zu denken?
Doch noch während sie überlegte, riss ein gedämpftes Klopfen sie aus ihren Gedanken und Hana drehte ihren Kopf um. Sie fühlte sich keineswegs vorzeigbar, eher dreckig und staubig, gar verschwitzt. Dass sie so in diesem Bett geschlafen hatte, irgendwie war es ihr nun unangenehm. „Hana es hat geklopft. Beweg dich.“ Ermahnte sich die Yamanaka in Gedanken selber und schritt möglichst leise an Gunji vorbei zur Tür. Sie öffnend, stand eine junge Frau – wohl ein Dienstmädchen – vor ihr. „Ich bringe das Frühstück, mein Fräulein.“ Verwirrt blickte Hana auf ein reichlich gedecktes Tablett und erst jetzt merkte sie, wie ihre Kehle sich nach Wasser verlangte und wie sehr ihr Magen sich nach Essen verzehrte. Doch sie riss ihren Blick los und sah das Mädchen an. „Ich… wo bin ich hier…?“ brachte Hana schwach heraus. „Keine Sorge, Akuto-san. Ihr seid in sicheren Gefilden. Das hier ist die Taverne zur trunkenen Katze in Iwagakure.“ Es verwirrte sie nur noch u so mehr, dass man scheinbar wusste war sie war, doch sie ließ das Mädchen gewähren, Essen ins Zimmer zu bringen. Zu müde und kraftlos fühlte sie sich noch immer. Immer noch an der Tür stehend, sprach Hana noch einmal das Mädchen an, welches das Zimmer leise und schnell wieder verlassen wollte. „Ich habe auch eurem Begleiter etwas mitgebracht. Ich hoffe, dass es euch mundet, Akuto-san. Wenn etwas nicht zu eurer Zufriedenheit ist, sagt Bescheid. Wir werden euch sofort etwas anderes bringen.“ „Ich..“ Hana stockte, das Mädchen wirkte so komisch auf sie. Was war es? Hana konnte es nicht zu ordnen, sie hatte etwas an sich, so als würde sie… „Nein… ich meine... Danke.“ Sprach Hana und es schien als würde die Frau sich verändern und ein wenig größer wirken. „Ich würde mich gerne waschen… Gibt es hier eine Möglichkeit?“ fragte sie und die Frau schien kurz zu überlegen, lächelte dann aber nickend. „Wir haben einen kleinen Raum mit einer Zuberwanne. Ich lasse euch frisches, heißes Wasser in sie einfüllen. Wäre euch das genehm? Ihr seht sehr erschöpt aus. Ein heißes Bad belebt die müden Geister und Knochen.“ „Ich danke euch vielmals“ brachte Hana als standardisierten Höflichkeitsfloskelsatz heraus, zwang sich zu einem Lächeln ehe sie sich verabschiedete. Die Frau würde ihr Bescheid geben, wenn alles so weit war.
Die Tür hinter sich schließend, blickte sie zu Gunji erneut und dann auf das Tablett, welches auf der Kommode abgestellt worden war. Es wirkte so unglaublich fehlplatziert, als hätte man das beste Silbertablett genommen, was sie aufbringen konnten und im Vergleich zu der Holzoptik wirkte es eben wirklich fehlplatziert. Doch das leckere Essen auf ihm interessierte die Chunin vielmehr, vor allem die Getränke und so füllte sie sich als erstes etwas in ein Glas und trank es. Dabei begann sie den Fehler sofort alles herunter zu schütten und bekam dadurch nur noch mehr Durst. Beim zweiten Glas versuchte sie sich mehr zu Zügeln. Oh tat das gut. Sie nahm eine Schale mit Reis und Stäbchen, ehe sie sich wieder auf die Bettkante, jedoch mit Blick zum Fenster setzte und aß. Dabei überlegte Hana, ob sie Gunji wohl eine Nachricht hinterlassen würde, wenn sie baden gehen würde. Sie wollte nicht derart unhöflich sein, sich einfach so aus dem Staub zu machen, weshalb sie aus ihrer Tasche, Tinte, Pinsel und Papier hervor holte um somit damit zu beginnen eine kleine Nachricht zu verfassen.

out: Höchsten relevant für Gunji


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