Grenzgebiet

Hier findet ihr die Umgebung des Erdreiches, also alles was nicht zur direkten Hauptstadt gehört.
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Son Goku » Fr 22. Mai 2020, 01:32

Endlich in einer neuen Umgebung angekommen machte sich der Wechsel ins Tsuchi no Kuni sichtlich bemerkbar und auch die Sonne wollte ihnen nicht mehr so doll die Haut von den Knochen brennen. Wahrlich ein Segen für alle Goku mochte zwar warmes Wetter dennoch war Kaze no Kuni einfach zu heftig. Lin hatte wohl Interesse daran wie man ein Shinobi wird und ob er es auch werden könnte, Goku sagte seinen teil dazu und auch wenn deine Fähigkeiten ihn etwa auf das Chuuninniveau brauchten, so war er doch kaum erfahren in den Dingen der Shinobi-Welt. Yuri hakte sich in die Unterhaltung auch nochmal ein. " Also allein die Tatsache, dass die Hokagin unversehrt verschwunden idt mit einem Haufen ander aud Konoha, vermutlich ihre auserwählte Folgschaft, ist doch schon recht komisch oder? Was das Shinobi sein angeht, ich denke solange du Chakra schmieden kannst, dann hast du theoretisches Shinobipotential. Du wirst nur Leute finden müssen welche bedarf haben und auch ausbilden." Yuri hatte seinen Teil dazu beigetragen und würde wieder seinen Gedanken folgen. Lin wollte wissen wohin sie denn eigentlich das Paket bringen sollen. Goku der Lust auf Reisen und Abenteuer hat, hatte nur halb zu gehört und konnte keine genaue Angabe geben. Ihn störte es nicht ein wenig durch die Welt zu stolpern auf der Suche nach dem Ziel. Lin jedoch schien wenig begeistert davon zu sein und machte seinen Unmut auch gleich Luft. Yuri der Goku schon kannte hatte sich natürlich genaue Infos eingeholt. " Wir müssen nach Tekagakure, ich hab die Richtung ungefähr im Kopf dennoch wäre es gut wenn ich mich einmal etwas umsehen könnte um die Orientierung wieder zu finden. Karte und Kompass haben wir ja deswegen extra geholt." " Aber viel wichtiger wo musst oder willst du eigentlich hin? Ich mein wir begleiten dich und das mit dem Paket war nur eine zufällig dazu gekommene Angelegenheit. Ich mein wenn du willst können wir uns hier auch trennen und du machst dein Ding. Wir wollen dir nicht unsere Aufgaben aufdrücken." Lin sollte sich nicht dazu genötigt fühlen mit ihnen kommen zu müssen wenn er es nicht wollte. Sie gingen weiter und Yuri holte die Karte hervor um zu sehen wohin denn müssen. Lin setzte sich nach einiger Zeit zum rauchen an den Wegesrand und somit bekam Yuri die Zeit welche er brauchte um auszuloten wo sie lang müssen. " Also wir müsse da entlang, es sollte nicht mehr allzu weit weg sein. Ich kenne mich hier jedoch nicht so gut aus, weshalb ich mich ein bisschen verschätzen könnte."

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Linquay » Sa 23. Mai 2020, 12:56

Auch wenn Goku kaum Ahnung von den Vorfällen in Konoha hatte, so war es Yuri, der sich als der Besser informierte der Beiden herausstellte. Denn dieser Erklärte, dass sich die Kagin zusammen mit einigen anderen aus Kohoha abgesetzt hatte.
„Das klingt zumindest mal schon so, als wäre es eine Gewisse Art des Schuldeingeständnisses, auch wenn dies wohl noch immer eher kein stichhaltiger Beweis ist. Alles was da wirklich stichhaltig beweist ist, dass die Kagin sich nicht wirklich um ihre Leute schert. Oder zumindest nur um einige wenige. Aber ich kann verstehen, warum ihr nicht wirklich begeistert von der guten Frau seid.“
Und nach Lins kleinem Ausbruch, welcher in seinen Augen komplett gerechtfertigt war, war es auch Yuri, der einen kühlen Kopf bewahrte und sich vorbereitet hatte. Er hatte nämlich, im Gegensatz zu Goku, gefragt, wohin sie das Päckchen genau bringen sollten. Aber auch das war etwas, was Lin, der nun sichtlich beruhigter war, etwas an seinen Kenntnissen zweifeln lies, was die Umgebung anging.
„Tekkougakure? Bist du dir da sicher? Denn da Liegt meines Wissens nach nicht in Tsuchi no Kuni. Ich könnte mich irren, aber ist das nicht in Tetsu no Kuni? Das liegt aber doch recht weit von der Grenze zwischen Suna, Iwagakure und Tsuchi weg.“
„Und Iwagakure ist doch kein Land? Was meinte Goku vorhin mit, an der Grenze zwischen Iwa und Tsuchi? Das ist doch eine Stadt innerhalb eines Landes? Hat der Junge überhaupt Ahnung von Geographie? Oder hab ich das jetzt komplett falsch im Kopf?“
So oder so war das erst mal egal. Denn all zu weit war der Isôrô ja nicht von seinem Ziel entfernt. Denn irgendwo hoffte er, aus all den Infos, die er gesammelt hatte einen gewissen Profit zu schlagen. Und dieses Irgendwo, so legte er zumindest für sich selbst fest, war Iwagakure. Das hatte auch damit zu tun, dass sich der Blinde grob in Tetsu auskannte. Zumindest etwas. Schließlich war er ja nicht komplett unbescholten was das Land anbelangte. Hier gab es ja damals den großem „Momoko-Zwischenfall“. Kurz fragte er sich, ob das Labor der Schlange noch immer stand, dann aber schob er den Gedanken bei Seite als Goku von ihm wissen wollte, wo nun seine Reise enden würde.
„Ich habe einfach mal an Iwagakure gedacht. Ich weiß zwar nicht, wie es da mit den Shinobi aussieht, aber die Haben sicher irgendwo eine Kneipe. Und vielleicht kann ich da ja erfahren, ob es irgendwo noch Ninja gibt, die ausbilden. Jetzt ist nur die Frage, in welcher Richtung Iwgakure liegt. Also ja, schau dich nur um, Yuri. Denn es wäre echt total super, wenn du mir dann sagen könntest, in welcher Richtung ich dem Weg hier folgen muss.“
Das war doch ein Wort. Damit hatten die beiden ihm doch schon etwas geholfen und damit war seine Investition nicht vergebens. Außerdem wusste er nun einige Dinge mehr, als zu vor. Nun war nur die Frage, ob er diese Infos irgendwo Gewinnbringend einsetzen konnte.

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Son Goku » Fr 29. Mai 2020, 19:34

In diesem Post mitverwendet: Yuri Satoko

Nachdem die drei sich ausgiebig über Konoha und die Vorfälle dort unterhalten haben ging es weiter im Programm. Sie wollten balf einr Pausr einlegen und Yuri wollte dann die Chance nutzen sich zu orientieren. Zum Glück war Yuri gelegentlich doch der Vernünftige von den Beiden, hätte er nicht nach den Weg gefragt so würde sie Goku vermutlich an ihrem Ziel vorbei nach Tetsu führen oder wieder nach Suna. Lin schien darüber irritiert zu sein ob Tekagakure ihr tatsächliches Ziel ist. Anscheinend gab es in Tetsu einen Ort der ähnlich heißt. Nee ist schon richtig der Wirt hat mir davon erzählt, dass es in Tetsu no Kuni ein Ort Namens Tekkougakure. Es gibt wohl einige die das verwechseln vielleicht sollten sie den Namen ändern." Goku fragte Lin wo er denn hin wolle und dieser nannte ihnen Iwagakure als Ziel. Yuri checkte noch die Karte als ihn ein Geistesblitz traf. Er haute sich mit der Hand auf die Stirn, wie konnten Goku und er das denn nur vergessen. " Du Lin, nach Iwagakure wirst du allein gehen müssen. Wir haben voll verdrängt, dass Iwagakure jetzt zu Konoha und zur Hokagin gehört. Ich schätze dort wirst du mehr über Shinobis lernen können und vielleicht auch etwas lernen können wer weiß." Goku überlegte kurz und dann viel auch ihm ein was die Hokagin während des Turnieres erzählt hatte. " Es war viel los, ich hab das auch voll verdrängt. Du kannst uns ja solange du magst begleiten bis wir in Tekagakure ankommen." Dann würden sich die Wege der Drei bald trennen und dann wären Yuri und Goku wieder unter sich. " Wie auch immer du dich entscheidest es war ein Vergnügen dich kennengelernt zu haben. Wenn du in Iwagakure bist pass auf, dass dir nichts wiederfährt." " Mensch Goku lass ihn doch erstmal überlegen ob er uns weiter begleiten will bevor du dich ellenlang bei ihm verabschiedest." Yuri grinste den Affenjungen an. Er kam wieder zu den anderen und verstaute die Karte. Goku nahm einen kräftigen Schluck aus der Wasserflasche, es tat gut nach der ganzen Zeit wieder etwas zu trinken. Goku hatte Hunger, aber hemmungslos reinhauen war aktuell nicht drin und so musste er seine Portion verantwortungsvoll rationieren. Ich schmeckte das so gar nicht, aber da Megumi nicht dabei war und er nicht kochen konnte musste er wohl ein wenig verzichten. Nach einiger Zeit stand Goku wieder auf, packte ein und klopfte sich den Staub vom Po. Wäre Lin noch dabei würden die beiden auf ihn warten ehe sie aufbrachen und sollte er schon weg sein würden die beiden nach Tekagakure aufbrechen.

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Linquay » So 31. Mai 2020, 21:05

Lins Verwirrung, bezüglich des Zielortes seiner beiden Reisegefährten wurde durch Yuri aufgeklärt. Denn dieser meinte zuvor, dass sie zu einem Ort sollten, welcher Tekkagakure hieß. Und Lin hatte dabei sofort Tekkougakure im Kopf gehabt, die Hauptstadt Tetsus no Kunis. Oder ehemalige Hauptstadt? War ja im Grunde auch egal. Jedenfalls handelte es sich wohl doch um zwei unterschiedliche Orte und nicht einfach nur um eine andere Art des Aussprache. Aber Yuri wies ihn auf diesen kleinen Denkfehler hin.
„Gut, dann habe ich mich da wohl vertan. Aber ganz ehrlich, die Ortsnamen hören sich auch wirklich sehr ähnlich an. Ich will nicht wissen, wie viele Boten dann schon in der falschen Stadt gelandet sind.“
Lin lachte, als er dies sagte. Gut, er konnte ja schließlich nicht jedes kleine Nest kennen, das es gab. Dann aber erklärte ihm Yuri, dass er und Goku den Blinden nicht bis nach Iwa begleiten würden, da dort nun die Hokagin mit ihrem Gefolge residierte.
„Nun, schade das ihr dass so seht. Aber bis nach Tekkagakure zu laufen ist mir nun doch etwas zu umständlich, zumal ich nicht mal weiß, wo das genau liegt. Aber trotzdem Danke für die Wegbegleitung. Es ist doch schön, mal nicht ganz alleine durch die Welt dümpeln zu müssen.“
Lin schob während dem Reden seine Sonnenbrille auf der Nase zurecht. Und er meinte das, was er sagte auch wirklich ehrlich. Es war schön nicht allein durch die Welt zu laufen. Aber dennoch hatte er ein Ziel und wollte dort recht zügig ankommen. Denn gerade in der Informationsbranche war es wichtig, die Zeit im Auge zu behalten. Nachrichten und Infos verloren mit der Zeit immer mehr an Wert. Und nach standen die Chancen recht gut, dass der Wandernde Musiker mit diesem Infos etwas für sich herausschlagen konnte. Aber wie lange noch, war die Frage. Daher wollte der Nukenin auch nicht all zu viel Zeit damit vergeuden, in einem Nest in Tuchi no Kuni festzusitzen.
„Aber ich wünsche euch beiden noch viel Glück. Und ich bin sicher, dass man sich wieder über den Weg läuft. Man trifft sich ja schließlich immer mindestens zwei mal im Leben.“
Gerade als sich der Schwarzhaarige auf den Weg machen wollte, stockte er nochmal kurz.
„Da lang geht es nach Iwa, oder? Wäre doch echt peinlich, wenn ich jetzt auf einmal wieder in Hi no Kuni hrauskommen würde.“
Mit diesen Worten deute er in eine Richtung des Pfades, auf dem sie standen. So er eine Antwort erhalten hatte, würde er dann auch losziehen und nochmal zum Abschied über die Schulter winken.

TBC.: Tor von Iwagakure

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Son Goku » Di 9. Jun 2020, 17:09

Die Wege der beiden Reiseparteien trennten sich an der Grenze von Tsuchi no Kuni, denn Lin wollte nach Iwagakure und dies war ein Ziel welches die beiden ehemaligen Konohashinobi nicht teilen konnten. Lin ließ sie wissen, dass es schade war sie hier verabschieden zu müssen, jedoch war Tekagakure vermutlich zu abwegig für ihn und dies war auch absolut in Ordnung. Lin verabschiedete sich bevor er jedoch völlig verschwand vergewisserte er sich ob der Weg auch der Richtige war. Nachdem Yuri ihm versicherte, dass es so passte und er letztlich außer sicht war überlegten die Beiden was sie als nächstes machen. " Hey Yuri, wenn wir das Paket abgelifert haben, was machen wir dann? Wir könnten direkt weiter machen und die Enko suchen oder wir schaun ob wir noch irgendwo mit anpacken können? Ich bin da sehr offen für, wobei ich eigentlich schon zu den Enkos will, aber wir werden wohl auch Vorräte brauchen." Yuri schaute Goku an und überlegte, auch Goku dachte über einige Dinge nach. "Mir kam auch der Gedanke, dass wir vielleicht überhaupt kein zu Hause finden werden, was nicht zu Konoha oder Ishgard gehören wird. Das nervt doch alles ich will doch nur etwas Ruhe und Entspannung mit meinen Freunden. Das ist doch nicht zu viel verlangt." Genervt ließ Goku sich aus der Sitzposition auf den Rücken fallen und streckte seine Arme aus. " Könnten wir nicht Notfalls alle bei den Enko leben? Dort hätten wir eine gemeinschaft und wir würden etwas sicherer leben als auf Wanderschaft." " Ich weiß nicht ob die Enkos dazu bereit wären so viele Fremde auf einmal aufzunehmen. Ich weiß auch gar nicht wie die sie aktuell überhaupt zu Fremden stehen, vielleicht darfst nicht mal du mich begleiten. Das wäre sehr bitter, aber sollte dies der Fall sein, dann würde ich mit dir erstmal nach Kirigakure gehen und dort auf die anderen warten oder uns mit ihnen treffen." Mit einem Schwung sprang Goku wieder auf die Beine und klatschte in die Hände. So oder so mussten sie ersteinmal das Paket wegbringen und ihren Auftrag beenden. Wie auch immer Yuri, wir sollten erstmal los und das hier fertig machen, wir haben schon ein bisschen Zeit vertrödelt. Am Ende sind wir die letzten in Kirigakure!"

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Son Goku » So 14. Jun 2020, 20:35

Nachdem Yuri und Goku sich ausreichend ausgeruht hatten machten sie sich auf in das kleine Dörflein Tekagakure. Im Vergleich zu ihrer bisherigen Reise war dies ein eher kurzes Stück Weg. Dennoch mussten sie noch eine kleine Weile gehen ehe sie das Dorf oder besser gesagt die Siedlung erreichten. Tekagakure war kaum nennenswert in der Größe und Einwohnerzahl. Es standen dort maximal ein dutzend Häuser und ein paar davon waren Funktionhäuser wie etwa ein kleines Lager und ein Gemeindehaus. Der Ort hatte auch ein kleines Wirthaus, es schien jedoch nicht so lukrativ besucht zu sein wie das aus der Oase. Dennoch wirkte es auch nicht schäbig, es war wohl ein wichtiger Teil in der Siedlung. Vermutlich trafen die Dorfbewohner sich dort für allerlei Anlässe. Yuri und Goku hielten als erstes auf das Wirtshaus zu um herauszufinden wo sich der Adressat für ihr Paket aufhalten konnte. Als sie das doch recht kleine Wirtshaus betraten wurden sie von einem kleinen dicken Mann begrüßt. " Falls ihr ein Bett sucht dann muss ich euch enttäuschen, wir haben hier leider keine Übernachtungsmöglichkeiten anzubieten. Wenn ich euch mit sonst etwas helfen könnte sagt mir ruhig bescheid." Goku schüttelte nur den Kopf "Nene wir sollen hier nur ein Paket abgeben, vielleicht wist ihr an wen? Goku zeigte dem Wirt das Paket, damit dieser den Namen des Empfängers lesen konnte. "Oh das ist bestimmt von meinem lieben Wirtskollegen aus der Oase jaja. Ihr sucht nach unserer Dorfbäckerin, herzensgute Frau sag ich euch. Sie ist die Mutter von ihm, ursprünglich sollte er ihre Bäckerei mal übernehmen, doch dann hat er sein Glück auf Reisen versucht und schließlich Tilika gegründet. Naja gegründet ist etwas viel, er eröffnete dort sein Wirtshaus und der Rest kam von selbst. Oh we jetzt plapper ich hier so vor mich hin, die Bäckerei könnt ihr kaum verfehlen. Wenn ihr das Wirtshaus verlasst geht geht ihr direkt nach Links, es ist das letzte Haus dem Weg folgend." Yuri und Goku verneigten sich bedankend und verließen das Wirtshaus um den Weg zu folgen der ihnen beschrieben wurde. Das Bäckershaus konnte man schon vom Wirtshaus aus sehen und war wirklich nicht zu verfehlen. Als die Beiden sich dem Wirthaus nährten kam ihnen schon ein wohliger Geruch von frischgebackenem Brot entgegen. Goku bekam direkt Hunger und würd am liebsten ein oder zwei Brote verputzen. Sie betraten die Bäckerei und konnten einige unterschiedliche Laibe Brot sehen. Aber außer dem Brot war niemand zu sehen weshalb die beiden ein bisschen verwirrt waren, es ging aber auch noch weiter ins Haus hinein und bestimmt war hinten die Backstube. "Eh hallo? Ist hier jemand wir haben ein Paket für Sie." "Einen Augenblick ich komme." Eine ältere Dame mit mehligen Händen und Klamotten kam von hinten zu ihnen. Man sah ihr ihr Alter an und dennoch schien sie voller Energie zu sein. "Nun meine Lieben, was habt ihr denn für ein Paket?" Goku nickte und überreichte ihr das kleine Paket. "Oh von meinem Sohn, dass ist gut. Ich muss ihm aber wirklich nochmal seine Hammelohren langziehen, schickt er doch wirklich euch armen Dinger her um seine Aufgaben zu erledigen." Goku schüttelte den Kopf und wollte sich direkt erklären wurde jedoch im Keim erstickt. "Nun ich hoffe er hat sich erkenntlich gezeigt der Faulpelz. Kommt doch mit nach hinten ich habe etwas zu essen für euch." Wortlos folgten die beiden der Dame nach hinten, sie hatten bei ihrer Pause versucht nicht zu viel zu essen, wodurch sie schon noch hunger hatten. " Sie sollten jedoch wissen, dass wir keine einfachen Kinder sind sondern ehemalige Shinobi. Wir können auf Reisen gut auf uns acht geben und ihr Sohn wusste dies. Außerdem hat er uns redlich belohnt. Er gab uns Proviant und neue Kleidung." "Aber das weiß ich doch mein Lieber, er ist immerhin mein Sohn und ich hab ihn gut erzogen. Hier ich hoffe es schmeckt euch, es ist noch ganz frisch." Dankend nahmen Yuri und Goku das Brot an, es schmeckte wirklich sehr gut. Yuri schaute sich während des essens ein wenig um. "Ich will nicht unhöflich sein, aber braucht man für Brot und ähnliches nicht Getreide? Ich bin zwar kein Experte, aber soviel weiß ich doch. Ich konnte aber nirgends Getreidefelder finden und auch hier fehlt eine Möglichkeit Mehl herzustellen." " Wir handeln, hier Getreide anzubauen ist sehr schwierig weshalb wir Mehl kaufen. Mein Sohn unterstützt mich dabei ein wenig und mit den Broten können wir uns auch noch etwas Mehl erhandeln. Brot welches wir nicht für uns brauchen verkaufen wir weiter. Wir sind hier nicht viele Leute weshalb wir auch nicht viel brauchen."

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Son Goku » So 21. Jun 2020, 01:10

Nachdem Yuri und Goku ihre Aufgabe erfüllt hatten und das Paket abgegeben hatten, wurden sie von der Bäckerin eingeladen einen Happen zu essen. Das frisch gebackene Brot schmeckte wirklich gut und es war erfrischend in einer solchen freundlichen Umgebung zu essen. Die nette Dame hatte fast schon etwas mütterliches an sich und Goku würde gern eine Weile hier bleiben und ihr helfen und etwas über die Welt lernen. Jedoch hatte Goku noch einiges vor sich und konnte deswegen nicht zu lange bleiben. Nachdem sie gegessen hatten verabschiedeten sie sich von der Bäckerin und gingen wieder auf die Reise. Sie gingen wieder in die Richtung aus der sie kamen und als sie ein kleines Stück aus der Siedlung waren machten sie eine Pause um zu schauen wohin sie müssen. " Also Goku wo müssen wir denn jetzt genau hin?" Goku schaute mit auf die Karte um zu sehen wo sie hin müssen. Nach einer Weile legte er den Finger auf eine Stelle. " Wir sind hier richtig?" Nach einem bestätigenden nicken von Yuri fuhr er mit dem Finger zu dem Gebirge zwischen Tsuchi no Kuni und Kaze no Kuni. " Hier in dem Gebirge leben sie. Wir sind nah dran es ist nicht mehr weit." Goku war unheimlich erfreut darüber bald wieder bei den Enkos zu sei, nach langer Zeit kehrte er endlich wieder zurück. Sie packten die Karte wieder ein und machten sich auf den Weg. Es dauerte nicht lange und die errichten den Fuß des Gebirges. Nun da waren die, aber irgendwie sah es hier komisch aus und nicht so wie Goku es im Kopf hatte. Goku schaute sich um er wusste, dass die Enkos nicht auf der Spitze des Gebirge lebten. Eigentlich müsste hier irgendwo ein Pfad sein der sie in Richtung der Enko führen müsste und doch war hier nichts. Gokus Vorfreude war inzwischen verflogen. " Ich ich glaube wir sind hier falsch. Ich war mir so sicher es wäre hier, aber anscheinend lsg ich wieder mal falsch, typisch für einen Dummkopf wie mir." Frustration machte sich in Goku breit und er setzte sich betrübt auf einen Stein. " Es tut mir Leid, dass ich dich völlig unnötig durch die Wüste geführt habe." Es wurmte Goku sehr, dass er dies hier so vergeigt hatte. " Nun es wird uns wohl nichts bringen hier Trübsal zu blasen, wir sollten weiter gehen.

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Son Goku » Di 30. Jun 2020, 15:49

Nachdem Goku festgestellt hatte, dass er völlig falsch lag mit seiner Annahme die Enkos würden in Tsuchi leben, war er frustriert. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen doch so richtig gelingen wollte ihm das nicht. Immerhin hatte er sich schon so gefreut sie endlich wieder zu sehen. Goku beschloss, dass es wohl erstmal das Beste sei erstmal wieder zu den anderen zurückzukehren. Ob sie noch Unterwegs sind? Vielleicht sind sie alle komplett in der Welt verstreut und da wäre es fast unmöglich sie zu finden. Es wäre vermutlich besser doch zum vereinbarten Treffpunkt zu gehen und dort auf sie zu warten. Bei den Gedanken machte sich mehr Frust und Unmut in den Affenjungen breit. Goku war so niedergeschlagen wie noch nie in seinem Leben und es wurmte ihn noch mehr, dass er Yuri auf diese unnötige Reise mitgezerrt hatte. Goku schaute zu Yuri welcher sich gerade einen Schluck Wasser gönnte. Nun es würde sie wohl nur unnötig Zeit und Vorräte kossten wenn sie hier weiter tatenlos rumsitzen. "Nun Yuri vielleicht sollten wir erstmal nach Kirigakure gehen und dort auf den Rest warten und dann sehen wir weiter. Ich denke wir können der Gebirgskette zumindest eine Weile lang folgen, dann müssen wir nicht wieder in die Wüste." Yuri nickte und sattelte sich seinen Rucksack auf. Zusammen stapften sie dann los und folgten dem Gebirge. Es mag vielleicht ein kleiner oder eventuell ein großer Umweg sein, dennoch war es ihnen lieber länger zu gehen als durch die Wüste. Goku war ungewohnt schweigsam, er hatte einiges worüber er nachdachte und viele Gefühle die er so nicht oft verspürte. Er war traurig, weil er die Enkos doch nicht wiedersehen konnte, er fühlte sich schuldig weil er Yuri versprechen machte, die er nicht einhalten konnte und er kam sich furchtbar dumm vor. Dies war aber eine andere Art von sich Dumm fühlen Goku wusste, dass er ein Schussel ist doch das hier war ein Fehler in einem Völlig neuen ausmaß. Goku hatte sich und auch Yuri gefährdet um auf eine sinnlose Reise zu gehen. Und was ist mit den anderen, vielleicht hätte einer von ihnen Unterstützung gebraucht und Goku war schuld, dass die Beiden woanders waren. Schweigsam trotteten die Beiden vor sich hin und unterbrachen dies nur gelegentlich für kurze Pausen. Das trockene Gefilde wich immer mehr einer eher feuchten Luft und je näher sie Ame no Kuni kamen desto mehr merkten sie den Unterschied. Bald schon marschierten die Beiden im Regen und machten öfters Pausen in denen sie versuchten an möglichst trockenen Orten selbst etwas zu trocknen.

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Misa Aburame » Di 15. Dez 2020, 00:01

CF: Tor von Iwagakure

Kawaki schien mächtig überfordert mit der geballten Frauenpower in seinem Team. Und offenbar fand er es auch nicht gut, dass sie sich bereits kannten. „Sei doch nicht so, das wird bestimmt sehr lustig!“ Rief die Aburame ihm entgegen und grinste breit. Dann brach erneut die Diskussion zwischen Minoe und Kawaki aus, diesmal ging es um die Omi und die Aburame schaute zwischen den beiden hin und her. Diskutieren die beiden nun ehrlich darüber ob eine Omi einem wirklich auf den Kopf kacken möchte? Der Magen der Aburame grummelte und der Sensei des Teams war zu den Neuankömmlingen gegangen die sich dem Tor von Iwagakure näherten und offenbar das Dorf betreten wollten. Misa wollte aber unbedingt langsam etwas essen und schlug auch direkt etwas Leckeres vor. Kawaki schien nur nicht zu verstehen dass sie am frühen Morgen Ramen essen wollte. „Hääää? Natürlich? Morgens, Mittags Abends, Mitternachtssnack?!“ Meinte die Aburame empört. „Ich mein Reisbällchen zum Frühstück gehen doch auch… Hauptsache ich krieg was hinter die Backen!“ Meinte die Grünhaarige und verschränkte die Arme vor der Brust. Doch dann schlug er etwas sehr nettes vor und die Augen der Aburame wurden groß. „Ich darf was von deinem Essen haben?“ Doch bevor sie wirklich über genau dieses wichtige Thema weiter sprechen konnten schrie die Blondine der Truppe auf, als sie sich zu dem Drachen oder was auch immer das war umdrehte. Sie sprang panisch auf die Aburame welche sich nicht halten konnte und erneut… auf dem Boden lag. „Uff…jetzt sind wir Quitt.“ Kam es angestrengt von der Aburame. Und Minoe schien völlig verdutzt wie sie bei dem Ungetüm an essen denken konnte. „Schau doch der sieht doch voll… nett aus neben dem gruseligen weißhaarigen Typen da! Der guckt voll grimmig, fast wie Kawaki…“ Dann schien der Nakamura wieder zu ihnen zu stoßen und fragte die Keita weswegen sie so schockiert war. „Ach, der Drache oder Echse oder was das Tierchen da sein soll…“ Misa deutete noch immer auf den Boden liegend in die Richtung des Fuuma und des Drachen. „Aber ich wäre auch dafür, dass wir losgehen... dann kann ich Kawakis frühstück mampfen!“ Meinte die Aburame mit gierig glitzernden Augen. Sobald Misa sich erhebt und die Aburame wieder atmen lässt natürlich. So würde sie sich aufrichten. „Dann los geeeeehts!“ Meinte die junge Genin motiviert und hakte sich bei Minoe ein um voranzuschreiten. „Ich beschütze dich, wirst schon sehen!“ Meinte sie grinsend und zwinkerte ihrer besten Freundin zu. Ehe sie das Dorf verließen und sich ihrem Abenteuer widmen würden. Dem Drachen und dem grimmig aussehnden Kerl winkte sie noch fröhlich, ehe es weiter ging für das frischgebackene Team. Unterwegs würde es natürlich zu der ein oder anderen Frage kommen. „Seensei? Um was geht es bei dieser Mission überhaupt? Sollen wir jemanden eskortieren? Jemanden finden? Treffen wir jemanden berühmtes? Können wir jemanden festnehmen? Müssen wir jemanden töten?“ Fragte sie neugierig und schaute zu dem Nakamura, während wie sie ihn förmlich bombardierte. Langsam schritten sei also durch das kahle Gebirge von Tsuchi no Kuni, der Boden war etwas sandig und steinig, mittlerweile schon ein wenig gewohnt. Auch wenn die Aburame die Wälder natürlich viel mehr schätzte und liebte.
"Reden" | Denken | NPC

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Kawaki » Do 7. Jan 2021, 20:36

CF: http://eternal-narutorpg.de/viewtopic.p ... 45#p293958

Kawaki hat sichtlich keine Lust auf das Team, da er keine Chance sah irgendwie Einfluss nehmen zu können, vor allem mit so aktiven Mädels, die anscheinend auch noch beste Freundinnen sind. Ihr Sensei war auch keine große Hilfe für den jungen Genin. "Ja, für euch vielleicht.", würde er der Aussage von Misa eine Antwort schenken. Dann jedoch war es das andere Mädchen, welche sich mit ihm über die nervige alte Frau stritt. Kawaki konnte doch nichts für, dass diese Misa auf den Kopf schiffen wollte. Jetzt sprach sie aber von seinem Wortschatz und der Junge würde sie schräg anschauen. "Was für eine junge Dame? Alles was ich sehe ist eine nervige Göre!" Erst jetzt merkt er, dass die ganze Situation viel zu heftig eskaliert ist. "Nein sorry, das habe ich jetzt echt nicht so gemeint. Bitte verzeih mir!" Eigentlich war Kawaki ja ein freundlicher Geselle, aber von dieser ganzen Situation war er völlig überfordert. Hoffentlich war sie nicht nachtragend. Als nächstes war die Essensituation zu bewältigen. Während sich Kawaki und Misa darüber unterhielten und philosophierten, was man zu welcher Tageszeit zu essen hat, schien auch Minoe den Drachen gesichtet zu haben. Dieser Schockmoment war schon längst bei den anderen beiden Genin vorbeigezogen, aber so heftig wie sie reagierten die beiden nicht. Misa's Sprache war nicht sonderlich einer "Dame" entsprechend, aber Hauptsache Minoe spricht den Jungen darauf an. "Sag mal, Minoe. Bist du echt ein Ninja?", fragte er trocken, während sie sich förmlich in die Arme Misa's befördert. Das kann ja noch heiter werden, wenn die ersten Gegner auftauchen. Endlich war die Gruppe bereit loszugehen. Davor bot Kawaki der hungrigen Genin teile seines Frühstück an und sie würde annehmen. So gab er ihr sein Sandwich und würde dem Sensei folgen. Unterwegs sprach er nicht viel und überlegte über sein Team nach. Locker hätte es ihn auch schlimmer treffen können mit seinem Team und wenn er die Leute richtig kennen lernen würde, könnte er diese vielleicht auch akzeptieren. Er durfte auf jeden Fall gespannt sein. Auf dem Weg würde Misa Kenji auch direkt fragen, was sie tun würden. Dies war etwas, worüber der Juinbesitzer überhaupt noch gar nicht nachgedacht hatte. Tatsächlich wusste er kein bisschen wo es als nächstes hingehen würde. Was gab es zu tun? Würden sie neue Jutsus lernen? Sicherlich würden sie es gleich erfahren. "Vielleicht sollten wir erstmal herausfinden, was wir beherrschen, damit wir wissen, wie wir am besten zusammenarbeiten können. Oder was uns noch fehlen mag." Aber was wusste er schon? Sicherlich ist der Ansatz ihres Meisters genau das, was sie brauchten.
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Minoe » Mo 1. Feb 2021, 16:07

cf: http://eternal-narutorpg.de/viewtopic.p ... 60#p294641

Ein Ungetüm erschien! Panisch war ich auf Misas Rücken gesprungen und landete mit ihr zusammen im Staub. So hatte ich mir das sicher nicht vorgestellt! Statt, dass ich mich hinter ihr verstecken konnte, begrub ich sie nun unter mir und lud das Untier regelrecht ein meinen statt ihren Körper zu verschlingen. Mühsam rappelten wir uns beide wieder auf. Meine Furcht konnte meine beste Freundin, wie erwartet, natürlich nicht verstehen. Du hast doch einen an der Waffel, Misa! warf ich ihr vor. Natürlich war das liebevoll gemeint. Misa wusste genau, dass ich sie trotzdem mögen würde, aber ihre Liebe zu den grausigsten Geschöpfen dieser Welt ging mir definitiv zu weit. Aber du hast Recht mit dem weißhaarigen Mann. kicherte ich am Ende doch zustimmend mit vorgehaltener Hand. Sie wusste, wie sie mich in meiner Panik ablenken konnte. Und ich dachte, man kann gar nicht grimmiger drein schauen. sagte ich nun lauter und wandte mich dabei an Kawaki um ihm die Zunge rauszustecken. Blöder Junge! Der hatte sich über mich lustig gemacht und mich vorher sogar noch nervige Göre genannt. Der war doch selber nervig! Wieso mussten Jungs so blöd sein? Ich wollte doch erwachsen werden! Ich musste mal Papa fragen, ob Jungen irgendwann aufhörten blöd zu sein! PAH! Ich bin immer noch dreimal mehr richtiger Shinobi als du! blaffte ich beleidigt zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Eingeschnappt wandte ich mich von ihm ab. Mein Blick glitt wieder zu Misa. Mama hat mir wieder suuuuper leckeres Essen mitgegeben. Nimm lieber mein Essen nachher, bevor du dir noch den Magen verdirbst! Sollte Kawaki das ruhig hören als er Misa sein Sandwich gab. Ich war immer noch sauer. Ich bin überhaupt nicht schockiert! leugnete ich daher nicht weniger angriffslustig gegenüber meinem Sensei, der zurück gekehrt war. Als würde ich es zugeben. Schlimm genug, dass er es mir anscheinend ansah! MISA! empört trat ich meiner besten Freundin auf den Fuß, die mich einfach bei unserem Sensei verriet. Na wenigstens versprach sie mir, dass sie mich beschützen würde. Solltest du auch besser. Ohne mich musst du auf Mamas Essen verzichten! War doch das beste Argument oder nicht?
Doch dann hieß es aufzubrechen. Meine restliche Lust war spätestens nach diesem Kennenlernen verflogen. Mit äußerster Wachsamkeit ging ich an dem Untier am Tor vorbei und achtete darauf so viel Abstand wie möglich zu halten. Ein UNGEHEUER konnte einem auch schlecht geheuer sein. Sagte doch schon der Name! An Misas Seite folgte ich unserem Sensei und verlor durch das Laufen wenigsten ein bisschen meiner Wut. Tatsächlich fühlte es sich nämlich nun ein wenig wie eine Unternehmung mit meiner besten Freundin an! Das hielt aber auch nur solange an, wie Kawaki und Misa anfingen unserem Sensei... ich meine natürlich meinem bald ehemaligen (!) Sensei fragen zu stellen. Während Misa eher daran interessiert war, was genau wir tun sollten, ging Kawaki ein wenig anders an die Situation heran. Er wollte wissen, was für Fähigkeiten wir jeweils beherrschten und sprach von Teamwork. Jetzt hörte er sich schon fast wie Papa an. Er sagte doch auch immer, dass Teamwork wichtig war und sie sich gefälligst aufeinander abstimmen sollten, um eine Mission zum Erfolg zu führen. Aber wie sollte ich bitte mit jemandem zusammenarbeiten, der mich innerhalb der kurzen Zeit schon so oft beleidigt hatte! Na was du beherrscht brauchen wir ja gar nicht fragen! giftete ich Kawaki entgegen. Außer beleidigen sicher nichts! Doch ich spürte sofort Misas mahnenden Blick auf mir. Es konnte auch Papas Stimme sein, die sich schon wieder in mein Unterbewusstsein drängen wollte. Ist ja schon gut... grummelte ich in mich hinein und seufzte. Ich bin gut im Raiton-, elementarlosen Nin- und Genjutsu anwenden. sagte ich nur äußerst widerwillig, weil diese Frage von Kawaki gekommen war. Aber ich versuchte mir wirklich Mühe zu geben, netter zu ihm zu sein. War nur nicht so leicht, wenn man dauernd beleidigt wurde!
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 2. Feb 2021, 21:16

CF: Tor von Iwagakure

Auf dem Weg zum Grenzgebiet / am Grenzgebiet:

Das Gespräch mit dem Mann aus Ishgard hatte Kenji erfolgreich hinter sich. Seine kleinen Schüler des Chaos hatten währenddessen ihren ganz eigenen Funfaktor. Man konnte die drei eigentlich echt nicht alleine lassen, so viel musste der Nakamura wohl feststellen. Er kam gerade wieder zurück zu seinen Schülern, welche noch immer sehr aufgewühlt zu sein schienen. Minoe schien nicht zu ihrer Besorgnis zu stehen, denn sie schien empört über den „Verrat“ von Misa zu sein. Kenji lächelte knapp, würde aber nichts weiter dazu sagen. Sie watschelten also gemeinsam als frisches neues Team zu ihren Ort. Die Anspannung bei ihnen schien ein wenig abzuflachen, doch der Energiebündel der Truppe zupfte förmlich am Ärmel des Nakamuras. Kenji schaute die Aburame an. “Worauf hättest du denn am meisten Lust?“ Gekonnt wich der Sensai dem Bombardement der Fragen mit einer Gegenfrage aus. Zu viel wollte er nicht verraten und es interessierte ihn schon, was ein Energiebündel wie Misa dazu zu sagen hatte. Was würde sie wohl am meisten ansprechen? Kenji lächelte und lauschte dann dem Gespräch von Kawaki und Minoe. Der weißhaarige Genin schien die Zügel in die Hand zu nehmen und erkundigte sich nach den Fähigkeiten der beiden Damen. Wollte er als „Captain“ des Teams voran gehen? Kenji fand es auf jeden Fall nicht verkehrt und würde sich da nicht einmischen. Sie kamen jedenfalls am Zielort an: dem Grenzgebiet.
Kenji stellte sich vor den Klippen, direkt an der Grenze zu Sunagakure. Es war sehr warm hier und die Morgensonne knallte auf das offene Gebiet, hinter welchem einige Felsen lagen. Ein guter Platz für einen taktischen Kampf wenn man es so wollte, doch was war der Plan des Nakamuras? “So, hier werden wir anfangen“, sprach er und lächelte motiviert. Eigentlich wollte er eine kleine Aufgabe für seine Genin vorbereiten, doch sollte es anders kommen als geplant. Via Funk bekam er eine Nachricht des Tsuchikagen. Er blickte verwundert, ehe er sich verlegen am Hinterkopf kratzte. “Es tut mir leid, Planänderung... Wir haben unsere erste Mission als Team.“ Würden sie genervt reagieren, oder sich vielleicht sogar darüber freuen? Er wusste es nicht genau, aber das war nun einmal ihr Job und dem ging es nachzugehen. Kenji schaute sie direkt an. “Es gibt Überlebende in Mizu no Kuni, welche sich in einem kleinen Dorf, welches man als „Neo Kirigakure“ bezeichnen könnte, zurückgezogen haben. Wir werden sie besuchen und dazu überreden sich dem vereinten Shinobireich anzuschließen. Es ist also eine diplomatische Mission.“ Kenji sah seine Genin eindringlich an. Es war ihm wichtig, dass seine Genin die Wichtigkeit dieser Mission lernten. Ob sie diese Wichtigkeit sahen? Er wusste es nicht genau, aber es war ihre Mission. Der Nakamura hatte auch schon eine Idee, wie sie dessen Gerecht werden können. Damit seine Schüler den Ernst der Lage erkennen würden, würde er die Eltern von Minoe und Misa via Funk von ihrer Mission berichten. Nur, dass sie auf eine Mission gehen würden und ihre Kinder ungefähr eine Wochen abwesend sein werden. Kenji nährte sich den Kenin und streckte seine Hände raus. “Bildet einen Kreis und haltet mich fest“, sprach er bestimmend und ruhig zugleich. Sollten seine Schüler dem nachkommen, dann würde er das Hiraishin no Jutsu nutzen und sie zu einen besonderen Ort bringen.


Shikkotsurin:

Sie kamen an einem sehr feuchten Wald an und standen vor einem Eingang zu einer Höhle. Eine kleine Blockhütte stand davor und es war das Safehouse des Nakamuras. Kenji lächelte seine Genin kurz an. “Willkommen in meiner zweiten Heimat, bei meiner Familie“, sprach er und hinter ihm kam aus der Höhle eine große Nackschnecke heraus. “Ohhh, hallo Kenji! Lange nicht gesehen. Hast du etwa Besuch mitgebracht?“ Der Nakamura drehte sich um und strechelte die Nackschnecke. Für einige vielleicht... Widerlich, doch für Kenji war es ein Problem. Er liebte Katsuyu. “Hallo Katsuyu. Entschuldige, dass ich dich überrumpeln musste. Ja, dies sind meine Schüler. Kawaki, Minoe und Misa.“ Nacheinander stellte der Nakamura seine Schüler vor. Die Nackschnecke nickte erfreut. “Freunde von Kenji sollen auch meine Freunde sein“, sprach sie und nickte den jungen Genin zu. Kenji schaute direkt zu seinen Schülern. “Wir sind nördlich von Hi no Kuni. Von hier aus brauchen wir ca. 4 Tage nach Mizu no Kuni. Vorräte sind genügend im Haus, also können wir direkt aufbrechen. Hat noch jemand etwas auf dem Herzen?“ Kenji ließ seinen Schülern noch eine kleine Pause. Sie konnten sich ein wenig vorbereiten auf die Mission, bevor sie aufbrechen würden.

TBC: Shikkotsurin


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