Grenzgebiet

Hier findet ihr die Umgebung des Erdreiches, also alles was nicht zur direkten Hauptstadt gehört.
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Gunji
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Gunji » Mo 18. Jun 2018, 22:13

In diesem Post mit verwendet: Ciri

Gunji hörte die Worte des breiten, weißhaarigen Mannes, welche er an die Anbu richtete, fast schon, um ihn zu verteidigen und er konnte sich ein leichtes losprusten und Lachen nicht verkneifen. Wodurch er sich nur direkt wieder einen Tritt in die Seite einfing. Aber das war es Wert! Kümmer dich um deinen eigenen Scheiß. gab einer der Anbu Geralt bloß als Antwort. Auch wenn die Anbu untereinander fragende Blicke wechselten, was dieses "Avilon" sein sollte. Aber keiner wagte es, zu fragen. Sie wussten ja durchaus, dass die beiden hier von einer anderen Welt stammten. Was nicht nur durch ihr Äußeres unverkennbar war. Zumindest wenn man es wusste. Geralt antwortete auf Ciris Frage bezüglich dem weiteren Vorgehen und die Vanpaia lächelte sanft. Alles klar, dann machen wir es so. antwortete sie ihm, ebenso sanft. Auch um ihm das Gefühl zu geben, ebenfalls mit bestimmen zu dürfen und ebenfalls Einfluss auf all das zu haben... was er natürlich in Wahrheit nicht hatte. Gunji hingegen hätte sich auf die Zunge beißen können für die Worte, die er einfach nicht runter schlucken konnte und noch während er sie aussprach ahnte er schon, dass es eine verdammt beschissene Idee gewesen war. Prompt schoss der Fremde auf ihn zu. Es geschah für den Blondschopf viel zu schnell. Nur am Rande nahm er wahr, wie die beiden Anbu, die bei ihm gestanden hatten wie Strohpuppen zur Seite geschleudert wurden und der Mann, der eine extreme Stärke besaß, die Gunji ihm, zumindest in einem solchen Ausmaß, auf Grund seines Körperbaus nicht unbedingt zugetraut hätte. Kurz darauf spürte er einen enormen Druck an seinem Schädel und er wusste, dass es für den Weißschopf wohl eine Leichtigkeit wäre, seinen Schädel einfach zu zerquetschen. Er wurde zu Füßen der Schönheit geschleppt und zu einer Entschuldigung genötigt. Ciri richtete ihren Blick auf den Abschaum zu ihren Füßen. Sie hob skeptisch eine Augenbraue. Sie war angewidert von dem Häufchen Elend, was sich zu ihren Füßen befand. Gunji hingegen blickte zu ihr nach oben. Schon gut, schon gut! fing er an, auch um den Berserker zu beruhigen. Ich entschuldige mich dafür, falls meine Worte falsch aufgegriffen wurd'n. Beziehungsweise für die Ausdrucksweise. Wofür ich mich aber nich' entschuldigen kann, zumindest nich' aufrichtig, is' dass du eine der schönsten Frauen bist, die ich je geseh'n hab. Und dafür will ich mich auch nich' entschuldigen. Es wäre dämlich, dass 'ner Frau nich' zu sagen. kam es von ihm und er schielte zu Geralt. Aber ich hab' schon kapiert, dass der Berserker und du zusammen seid, kein Grund sich gleich bedroht zu fühl'n. kam es von ihm. Zumindest war er ehrlich. Das die Anziehung auf ihr Äußeres wohl hauptsächlich daher kam, dass sie eine besondere Aura hatte, wusste Gunji natürlich nicht. Doch es kam natürlich auch noch erschwerend hinzu, dass sie eben auch absolut sein Typ war. Doch da sie vergeben war... schade drum, doch sein Leben wäre es ihm für keine Frau der Welt wert, zu lassen. Da müsste schon einiges passieren für. Ciri seufzte und verdrehte leicht die Augen. Ja, das weiß ich. Das muss mir jemand wie du gewiss nicht noch einmal sagen. gab sie lediglich als Antwort und richtete ihren Blick auf den Wolf. Mach mit ihm, was du willst. sprach sie zu ihm, es war ihr reichlich egal, ob er den Blonden am Leben ließ oder nicht. Gunji hingegen bekam ein bisschen das Flattern und wurde nervös. Bock zu sterben hatte er nun echt nicht. Die beiden Anbu, die Geralt zur Seite geschleudert hatte, kamen auch langsam wieder zu sich und rappelten sich auf, auch die anderen hatten ein Traube um sie herum gebildet und alle warteten ab, was geschehen würde. Doch keiner wagte es, sich mit Geralt anzulegen. Dafür was das Leben des vermeintlichen Spions zu wenig bis gar nichts wert.
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Geralt » Mi 20. Jun 2018, 15:08

~Blut und Wein~

Es war wundervoll die zarte Stimme meiner geliebten Cirilia zu hören als sie meinen Vorschlag annahm. Doch für den Moment konnte ich mich nicht auf sie konzentrieren denn die beleidigenden Worte des blonden jungen Mannes der brutal von den Anbu des Captains zusammen geschlagen wurde benötigte meine vollste Aufmerksamkeit. Schnell hatte ich meinen Standpunkt klar gemacht und warf den Mann direkt vor die Füße der Vampir Lady. Er sollte seine nächsten Worte gut überlegen. "Sie wurden nicht falsch aufgegriffen." Mit meinem Fuß drückte ich auf den Rücken des Blonden während ich anfing zu knurren. Meine Stimmlage wandelte sich, wurde animalischer, bösartiger. "GRRRRRR. Das Problem ist das ihr Zwei in unterschiedlichen Welten lebt. Ein Bettler hat auch nicht das Recht eine Königin eines gierigen Blickes zu würdigen. Es kann auch keinen Handel zwischen Ameise und Stiefel geben. Daher fühle ich mich auch nicht bedroht, wie einen Käfer könnte ich dich zertreten." Schnell schaltete sich die Tochter von Kalthafen ein und berechtigte mich frei zu handeln. Das Schicksal des jungen Mannes lag also vollständig in meinen Händen. Langsam würde ich meinen Fuß von seinem Rücken nehmen. "Dein Verhalten war dumm und da du deinen Platz nicht kennst zeige ich ihn dir." Langsam führte ich meine Augen in Richtung der ANBU die diesen Kerl gefangen hielten. "Dieser Mann ist nicht länger euer Verantwortungsbereich. Er ist ab dem heutigen Tag eine mobile Nahrungsquelle." Ich grinste und würde meine geliebte Ciri direkt ansehen. "Du hast somit das Recht ihr Anlitz weiter aus der Ferne betrachten zu können und wirst frei sein sobald du verstehst wo dein Platz ist." Ruckartig würde ich ihn vom Boden aufheben, meine große Hand rutschte um seinen Hals und ich drückte zu. "Manch einer würde mich einen Hund, ein Schoßtierchen nennen. Diese Frau ist die Herrscherin aller Dinge und ein Hund ist eine zu hohe Position für dich, du bist weitaus weniger wert." Langsam lies ich ihn los. Ohne noch ein Wort zu dem Kerl zu sagen setzte ich mich in Bewegung und baute mich vor den Anbu auf. "Oder gibt es ein Problem?" Ich ging nicht davon aus das sie meinem Vorhaben wiedersprechen würden. "Wir warten ja ohnehin hier auf den....Captain...." Es keimte kein Interesse in mir auf seinen Namen auszusprechen, ich verachtete diesen schleimigen Typen noch mehr als den Blonden. Doch es schien in dieser Welt üblich zu sein das irgendwelche Geschöpfer niedersten Ranges sich einbildeten mit einer Göttin verkehren zu können. Ich näherte mich daraufhin meiner Geliebten und würde ihr direkt ins Ohr flüstern. "Nicht das er das Recht bekommt dich direkt zu nähren , aber sein Blut kann er dennoch zur Verfügung stellen. Ich dachte mir es ist vielleicht sinnvoll eine unerschöpfliche Quelle an Nahrung für dich mitzuführen." Somit hatte ich mich erklärt und die Bestie in mir konnte sich wieder etwas beruhigen , bevor ich hier noch wirklich Jemanden verschlingen würde. Dieser Mann würde wohl kaum verstehen was seine neue "Position" für ihn bedeuten würde, doch das war mir zu diesem Zeitpunkt gleich. Niemand hatte das Recht so überdie Tochter von Kalthafen zu sprechen, vorallem nicht wenn ich in der Nähe war. Selbst solche Gedanken würde ich mit Blut bestrafen.
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 2. Jul 2018, 21:55

~Zurück zur Kagin~

CF: Fort: Henki

Noch in der Anlage + Weg:

Yuu hatte sich einen kleinen Spaß daraus gemacht das Sexualleben der Teiko ein wenig in den Schmutz zu ziehen und natürlich reagierte das Mädchen aggressiv darauf. Doch zu seiner Überraschung schien die "neue" Felicita auch bei diesem Themengebiet einen guten Konter parat zu haben. Immer mehr Respekt gewann der Anbu Captain vor der Teiko doch nun sollte es ersteinmal um die Befreiung von Senjougaharas Schwester gehen. Diese schien innerhalb der Anlage ihrem Wansinn allmählich zu verfallen. Zum Glück lies sie sich von Yuu soweit provozieren das sie ihn direkt angriff. Das Durchbohren seines Körpers war zwar schmerzhaft aber diese Verletzung würde in wenigen Augenblicken heilen und so konnte der Akuto ein Kontrollsiegel auf Maiko anbringen um ihren Zustand zumindest für den Moment zu normalisieren. Yuu wusste das die Instinkte der Kagune Träger wenn ihre Kräfte länger aktiv waren nur auf den Verzehr von Fleisch und die Fortpflanzung getrimmt waren. Eben die am tiefsten verwurzelten Instinkte einer jeden Lebensform. Yuu richtete seine Aufmerksamkeit auf die Schwester seiner geliebten Kagin und würde ihre Fragen beantworten. "Ja richtig erkannt wir gehören nicht zu diesen Pennern. Deine Schwester lebt nicht nur sie ist eine wichtige Führungspersönlichkeit und meine Frau wenn du so willst." Mann als seine Frau hatte er die Kamizuru noch nie bezeichnet! Man konnte sehen das Yuu kurz über diese Wortwahl nachdachte, aber ja eigentlich stimmte die Aussage. Er wäre vermutlich sogar rot geworden würde sein untoter Zustand dies erlauben. "Wir haben nach dir gesucht bereits vor Monaten. Doch es scheint als hätten die Direktoren schon länger ein Auge auf dich geworfen und so selbst die Informationsbeschaffung meiner ANBU sabotiert." Zu mehr kam der Akuto nicht denn ein kurzer Ausraster des Mädchens sorgte für Stille, natürlich außer ihre laute Stimme. Kurz räusperte Yuu sich. "Ja wir gehen zu ihr. Wenn wir angekommen sind und nachdem du mit ihr gesprochen hast müssen wir uns über deinen Zustand unterhalten." Ja das war vielleicht kein angenehmes Gespräch und ja sie müsste dafür vermutlich anderen Wissenschaftlern trauen und ja ...sie müsste dafür vermutlich auch wieder nackt sein. Aber darüber konnte man sich später Gedanken machen. Felciita stimmte zu ihnen den Weg frei zu räumen. Sie aktivierte ihre neuen besonderen Kräfte und in einem Wimpernschlag hatte sie einen Durchgang bis nach oben gesprengt. Natürlich mussten sie sich beeilen was die Teiko auch zu verstehen gab und wohl gemeinsam mit ihr und Maiko ging es nun in Richtung Freiheit. Oben angekommen würde die ganze Anlage auch in sich zusammen fallen. Selbst hier oben hatte sich das Siegel des Akutos ausgebreitet und die Männer und Frauen der Wachmannschaft gingen ihren sexuellen Gelüsten nach. Yuu trat einen Schritt näher an Felicita heran. "Vorhin das war übrigens ein guter Konter. Keine Sorge außerdem, ich würde dich niemals anfassen. Ich wurde genauso kontrolliert wie du." Äußerte er wahrheitsgemäß und dann ging es weiter zur Landesgrenze dort wo die Anbu warten würden.



Im Grenzgebiet:

Zur großen Überraschung des Vanpaias befand sich seine Erschafferin und ihr treuer Schoßhund ebenfalls dort und ein blonder Mann den der Akuto noch nicht zuordnen konnte. Sofort berichteten die ANBU über diesen möglichen Spion und Yuu trat vor Ciri und würde sich vor ihr verbeugen. "Schön dich...euch wiederzusehen." Kam es von ihm und seine Stimme hatte einen Hauch von Demut angenommen. Langsam bewegte er sich zu Felicita. "Das ist sie , jene Frau die mir dieses Leben geschenkt hat." Erklärte der Akuto aufgrund der Distanz zur Teiko wohl nur von ihr zu hören. Felicita und Ciri waren sich noch nie zuvor begegnet und Yuu wollte irgendwie das die Teiko verstand wie gefährlich Vanpaia wirklich waren. "Was führt euch hier her, wie kann ich helfen?" Fragte der Schwarzhaarige offen herraus. Ja er wollte seine Schöpferin nicht zum Feind haben und zudem benötigte er sie um seine Kräfte zu steigern. Natürlich wusste der Akuto das er auch ein gewisses Verlangen ihr gegenüber hatte mit ihr intim zu werden. Doch dies war verschwunden als sich das Siegel Mahirus gelöst hatte. Nun verspürte er irgendwo lediglich die Bindung das sie seine Schöpferin ist und das sie eine wertvolle Verbündete noch immer war, mehr nicht. "Lange können wir nicht verweilen. Wenn ihr etwas sagen wollt begleitet uns doch einfach ein Stück." Yuu würde sich in Bewegung setzen, zu Fuß waren sie einige Tage unterwegs um zu ihrem Stützpunkt zu gelangen, vorallem da sie primär nur Nachts oder am späten Abend reisen konnte. Den Anbu wurden andere Aufgaben zugewiesen und nun ging es noch festzustellen was Ciri und Geralt hier wollten und was es mit dem blonden Typen auf sich hatte.


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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Maiko Kamizuru » Mi 4. Jul 2018, 22:11

cf:Fort: Heneki

Noch in der Anlage:

Verfällt Maiko ihrem Wahn vollständig, ist es schwer sie wieder daraus zu lösen und selbst die Ärzte der Anlage, haben die Kamizuru schon lange nicht mehr unter Kontrolle gebracht, sondern sie nur immer wieder mit neuen Opfern gefüttert, wobei es da den ein oder anderen schweren Vorfall gab. Doch Yuu konnte mit seinem Fuuin Maiko zurück holen, nunja, das was Maiko nun mal ist, das ihr Geist, ihre Seele durch die Torturen und dem Eingriff geschändet wurde und sich die Frau nicht mehr in einer wirklich gesunden und stabilen geistigen Verfassung war, wusste die Beiden ja noch nicht, auch wenn Sie einen kleinen Ausraster bekam und wohl am liebsten der Doktorin, die ihr das alles an tat, den Kopf abschneiden würde. Jedoch konnte Maiko oft ihre Fassade aufrecht erhalten und als ruhiges und eher liebenswerte Person erscheinen, aber Felicita und Yuu wusste ja schon, was diese Frau wohl anrichten kann, wenn sie außer Kontrolle gerät. Als sie sich wieder besonnen hatte und umher schaute und auch ihre Fragen, zeigte, dass sie verwirrt war und wohl nicht mehr viel wusste. Vor allem wollte sie aber auch Dinge über ihre Schwester wissen, während sie sich an zog. „Sie ist also eine wichtige Person, das freut mich, ich wusste schon immer dass sie es weit bringen wird.“ Meinte Maiko und lächelte dann so Zuckersüß, dass man nicht glauben konnte, dass sie hier ein Massaker veranstaltet hatte. „Also seid ihr dann so etwas wie mein Schwager. Ahh und dutzen darf ich dich ja hoffentlich auch.“ Meinte sie und dachte kurz nach. „Ach und danke für die Kleidung, es wird schon irgendwie gehen.“ Dann rastete Maiko kurz aus, konnte sich aber gleich wieder Fangen und klar wollte sie jetzt zu ihrer Schwester, schließlich war sie ihre Familie. Dann sah sie noch, wie Yuus Kleidung durchstoßen wurde. „Tut es sehr weh? Wieso blutet das nicht?“ fragte sie dann und man merkte auch, dass sie anscheinend viele Fragen hatte und auch wissbegierig war, jedoch wollte sie nicht länger an diesem schäuslichen Ort verweilen und das jüngere Mädchen sprengte die Decke einfach so weg. Das war wirklich sehr erstaunlich und die Kamizuru ging auf Felicita zu. „Ihr seid echt Stark, darf ich fragen wie steht ihr zu meiner Schwester?“ Sie wusste ja nicht, was ihre Schwester alles getan hat und das Felicita nicht zu der Gruppe um diese gehört. Auch wenn Maiko jetzt richtig nett wirkte, in ihrem Kopf war nicht alles so geordnet wie ihre Worte, es reichte ein falsches Wort und sie tickt völlig aus oder spielt einem gezielt etwas vor, bis sie zuschlägt. Könnte man in ihren Kopf sehen, würde man auf das blanke Chaos treffen. Dann erinnert sich Maiko an etwas, was Yuu sagte. „Welcher Zustand?“ meinte sie, für sie war das ja völlig normal, normaler ging es nicht.
Dann ging es sehr schnell, sie musste raus und oben angekommen, sprachen die Beiden miteinander, während sich die Lilihaarige um sah und breit grinste. „So zügellos!“ meinte sie dann und biss sich auf einen Fingernagel und leckte an der Fingerspitze. Das ganze zerrte an ihrem Verstand, da diese Orgie das Mädchen zusätzlich triggert. Dann verließen sie diesen Ort besser war wohl besser.

Im Grenzgebiet
Es war wirklich viel los und Maiko war erstaunt, ihre Schwester war anscheinend nicht hier, aber gehörte diese Menschen alle zu ihre Gruppe? Was hat die jüngere Kamizuru nur alles verpasst und auch wie viel spannendes, sicherlich auch viel Blut und Mord. Maiko schüttelte es förmlich, wenn sie daran dachte und lächelte. Yuu erklärte Felicita etwas, eine Weißhaarige Frau soll ihm das Leben geschenkt haben? Für seine Mutter wirkte sie aber noch recht jung vom Aussehen her. Die Kamizuru betrachtete Ciri und musterte sie recht auffällig, genauso den Mann, der an ihrer Seite stand, ja er wirkte schon älter und könnte Yuus Vater sein. Wahrscheinlich hat die Weißhaarige einfach nur gute Gene und sieht noch sehr jung aus. Zwar konnte Maiko recht höfflich sein oder eher es spielen, aber leider war sie auch manchmal dann etwas zu voreilig und konnte in Fettnäpfchen treten und so platzte es raus. „Ihr seid Yuus Mutter? Ihr habt einen gute Sohn groß gezogen.“ Lobte sie Ciri und trat voll in das Fettnäpfchen hinein, denn so hat das Yuu ja mit dem leben schenken nicht gemeint und vor allem, wie wird Ciri darauf reagieren?
Danach brachen sie auf, es würde eine lange Reise werden, aber das Ziel war ja klar, Maiko wollte ihre Schwester sehen.

tbc: Yuu hinterher
Maiko redet
Maiko denkt


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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Gunji » Do 5. Jul 2018, 22:10

In diesem Post mit verwendet: Ciri & Felicita Teiko

CF Felicita: Fort Heneki

Noch bevor Felicita und die anderen da sind:
Okay, definitiv dumm gelaufen. Irgendwie schaffte es Gunji doch, sich immer wieder in verzwickte Situationen zu bringen. Gut, zusammen geschlagen werden war eines. Damit hatte er sich mittlerweile doch schon recht gut abgefunden und gehörte wohl irgendwie zu seinem Leben dazu. Aber die Situation die sich hier zusammen braute war doch irgendwie was ganz anderes. Er spürte den Fuß des weißhaarigen Mannes auf seinem Rücken und wie er ihn runterdrückte. Moment... hatte er da gerade ernsthaft geknurrt?! Gunji glaubte fast schon, er hätte sich verhört. Aber irgendwie machte dann doch alles immer mehr Sinn und der Typ schien sich wirklich schon recht animalisch zu verhalten. Seine Worte gefielen dem Blondschopf jedoch weniger. Ameise und Stiefel... welch amüsantes Wortspiel in dieser Situation... warf Gunji ein und eigentlich war er weniger begeistert, dennoch musste er irgendwie ein wenig grinsen. Denn spiegelte es nicht gerade genau die Situation wieder? Dann wurde er von dem Weißhaarigen hochgezerrt und seine kräftige Hand drückte sich direkt an seinen Hals. Gunji spürte, wie ihm langsam die Luft zugeschnürt wurde. Dennoch blickte er Geralt direkt in die Augen. Ich hab' kein Problem. Wenn ihr zwei wollt, dass ich immer in ihrer Nähe sein soll, von mir aus... kam es von ihm doch seine Worte kamen natürlich etwas gepresst unter dem Druck an seinem Hals. Ciri beobachtete das Ganze, verdrehte dann jedoch leicht die Augen, ehe der Wolf den Blondschopf bereits langsam los ließ und sich direkt zu der Vanpaia begab und ihr dort Worte ins Ohr flüsterte, welche Ciri sehr genau aufnahm. Sie schmunzelte leicht. Das ist gut mitgedacht, Liebster. Doch, schau ihn dir einmal an und nutze deine Nase. Bereits ich rieche seinen Gestank. Er ist dreckig, ungewaschen, voll mit schlamm und wer weiß, wo er sich sonst so herum treibt und ob er vielleicht irgendwelche Krankheiten an und in sich hat... . Außerdem wäre es langweilig, ein so williges Opfer zu haben. warf Ciri ein und strich Geralt liebevoll über die Wange. Dann bekamen sie jedoch auch schon besuch... .

Alle zusammen:
Yuu und Maiko sprachen noch miteinander ein paar Worte, ob die lilahaarige alles verstand, wusste Felicita nicht, doch zumindest stellt Yuu seine Beziehung zu der Kagin klar. Maiko fragte die Teiko noch, wie sie zu der Hokagin und somit ihrer Schwester stand. Eine ganze Weile blickte die Teiko sie an, bis sie antwortete. Sie war lange Zeit meine Hokagin und ich diente ihr treu. Doch hat sie ein paar Dinge getan, wodurch ich dies mittlerweile nicht mehr kann. antwortete sie wahrheitsgemäß. Die Antwort sollte Maiko genügen, denn Felicita sprengte schließlich ihnen den Weg raus und gemeinsam namen sie die Beine in die Hand und flohen. Bereits draußen, vor dem Fort, hatte sich die Technik des Akutos ausgebreitet, welcher näher zu ihr kam und ihr ein Lob zu ihrem Konter aussprach. Skeptisch sah Felicita ihn an. Doch irgendwo beruhigten seine Worte ihn... und irgendwie hatte sie auch das Gefühl, irgendwie eine Art von... Enttäuschung (?!) in sich zu fühlen. Doch nun wusste sie zumindest, dass dies von dem Blut wohl kam.
Gemeinsam begaben sie sich zur Grenze. Yuu gab den Weg vor und an der Grenze warteten bereits einige Personen. Neben den Anbu war auch ein blonder, junger Mann zu erkennen, der übel zugerichtet war, aber besonders durch die knallrote Jacke und die Tattoos auffällig war, aber auch zwei andere Personen, beide mit weißem Haar und beide durchaus attraktiv. Der Mann sah schon muskulös aus und war sehr breit. Doch auch die Frau war wirklich hübsch und hatte irgendwie das "gewisse Etwas". Das dies daher kam, dass sie eine Vanpaia war, wusste Felicita natürlich nicht. Ihr fiel aber auf, dass beide eine ähnliche Narbe im Gesicht hatten. Gunji selbst achtete eher weniger auf die Neuankömmlinge, bis Yuu jedoch das Wort ergriff. Da hob Gunji den Kopf, welcher auf dem Boden kniete. Noch immer hatte er die Arme hinter dem Rücken verbunden und war somit auch noch immer ziemlich hilflos. Das die weißhaarige Schönheit ihm irgendwelche Krankheiten angedichtet hatte war ihm zwar negativ aufgestoßen. Aber zumindest dieses Mal hing er mehr an seinem Leben, als das er den Mund aufmachte. Immerhin galt seine Devise in den meisten Dingen dann doch: safety first! Aber naja... . Bevor Ciri jedoch auf Yuus Frage antwortete, warf Maiko plötzlich etwas ein. Ciri schmunzelte die lilahaarige an, welche wohl definitiv etwas falsch verstanden hatte. Sicherlich. Er ist nur leider ein bisschen zu ungehorsam. sprach die Vanpaia aus und spielte das Spiel quasi mit, während ihr Blick vielsagend zu dem Akuto wanderte. Felicita selbst musterte die Frau. Sie wusste natürlich, was Yuu damit gemeint hatte. Sie sollte die Vanpaia sein, die auch Takashi schon kennen gelernt hatte? Doch Yuu wollte bereits wieder aufbrechen. Ich werde nicht mit dir kommen, Yuu. warf Felicita ein. Ich habe keinen Grund dazu und habe meinen Teil der Abmachung eingehalten. Ich werde wieder zu Takashi aufbrechen. Doch wenn du wirklich lernen willst, das in dir zu kontrollieren, du weißt, wie du uns finden kannst. sagte sie und ließ noch einmal den Blick über alle schweifen. Der blonde Typ tat ihr irgendwo leid, aber er musste schon echt dämlich sein, diese Leute als Spion zu beschatten. Und helfen konnte sie ihm sowieso nicht. Nach diesem Worten würde Felicita aufbrechen. Sie hatte hier nichts mehr zu tun.

Ciri blickte ihr bloß hinterher und sah skeptisch zu Yuu. Was sie meinte, wirst du mir sicherlich noch mitteilen. sagte sie zu dem Akuto und es war klar erkennbar, dass dies keineswegs eine Frage war. Doch sie setzte sich in Bewegung. Denn unrecht hatte der Akuto nicht. Ihr Weg führte sie in die Wüste und in der Sonne gebraten werden wollte sie wirklich nicht. Doch da war noch einer... Gunji. Welcher nun, erneut, seine Chance witterte. Zuvor hatte er natürlich der rothaarigen Schönheit nachgesehen aber auch die Dame mit dem lilafarbenen Haar war nicht von schlechten Eltern. Es kam ihm fast so vor, als wenn er hier in einem Traum, voller hübscher Weiber gelandet war. Doch es ging ihm eigentlich um etwas anderes. Vermutlich erneut eine dumme Idee. Aber er fürchtete, wenn er es noch länger heraus zögern würde, würde es doch noch seinen Tod bedeuten. Yuu Akuto? Ich habe gehört, dass Ihr unter der Führung der ehemaligen Führung von Konohagakure das wahre Shinobi System wieder aufleben lassen wollt? Ich stamme aus Kirigakure und ich habe Euch gesucht, um mich Euch und der Hokagin anzuschließen. sprach er direkt aus. Man merkte ihm, nicht nur äußerlich, sondern auch an seiner Stimme an, dass er angeschlagen war. Das hinderte ihn jedoch nicht, seine Gedanken direkt auszusprechen, während er Yuu direkt in die Augen versuchte zu sehen. Von Ishgard erwähnte er dabei jedoch nichts. Ciri hingegen blickte angwidert zu ihm. Ekelhafter Typ, dass waren ihre Gedanken zu dem Ganzen.

TBC Felicita: ???
Evtl. TBC Ciri und Gunji: Mit Yuu und Maiko mit
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Astolfo » Mo 10. Dez 2018, 23:43

CF: Wüste

Noch in der Wüste
Sie hatten die schützende Felsformation erreicht bevor der Sandsturm sie alle völlig einholte und hier schlugen sie wohl auch ihr Nachtlager auf. Es waren soweit auch alle Leute da denn niemand meldete, dass wer vermisst wurde oder ähnliches. Astolfo wollte seinem treuen Freund Lil Hippo etwas Wasser zu trinken besorgen und auch dass er damit sein Gefieder reinigen konnte und erkundigte sich daher bei Revai bzw. ging auf diesen zu und richtete die Frage nach dem Wasserfass aus der Unterkunft an diesen. Der Inuzuka war zwar gerade mit Ignis am Reden aber sicher konnte er dem Paladin kurz weiterhelfen. Hier schaltete sich dann aber Akira ein welche dem Rosahaarigen entgegenkam und dann wohl für Revai übernehmen wollte. Das war Astolfo auch Recht. Die junge Senju erklärte wo das Fass mit Wasser war und Astolfo nickte einfach das verstanden hatte. Wo sie aber das mit dem Entsiegeln erwähnte meinte der Paladin zu ihr: "Ehh nein das kann ich nicht" und das stimmte ja auch, er konnte diese Entsiegelungstechnik nicht anwenden. Gesehen hatte er es ja schon ein paar mal aber er war halt kein Krieger von dieser Welt. Wobei dieser "Zauber" oder Jutsu wie es hier hieß schon nützlich war. Dinge verstauen in eine Rolle die man dann aufrollen und leichter verstauen konnte. Nun Astolfo hatte da einen anderen Trick um Dinge zu verstauen, aber war das auch beschränkt wenn man es so ausdrücken wollte. Wo Astolfo ihr angwortete ging Akira aber auch schon zu den Hunden bzw. zu Takai um die Schriftrolle zu holen. Da müsste sie dann wohl weiterhelfen um an das Fass zu gelangen. Der Rosahaarige ging ihr aber einfach hinterher und Lil Hippo tappste auch seinem Freund und Herren nach. Revai sagte dann noch etwas zu ihnen bzw. mehr zu Astolfo und dieser nickte mehrfach einfach zu dem Inuzuka und meinte: "Machen wir". Ja Wasser war wichtig, also das jeder genug zutrinken hatte und was dann noch da war das konnte der Hippogriff dann zum Reinigen seines Gefieders nutzen. Die Genin spach dann auch mit Takai, erkundigte sich nach dem Befinden der Hunde und sagte ihm was sie brauchte, dass sie die Rolle haben wollte und Astolfo der ja hinterherkam, lächelte einfach und winkte dabei freundlich dem Hund bzw. den Hunden zu. Lil Hippo war dabei hinter dem Rosahaarigen und blickte auch in die Richtung wo Takai und Akira waren. Takai antwortete dann auch der Genin und stand dann auf, damit sie besser an die Tasche kam und fragte ob er sonst noch wo behilflich sein konnte und wollte sonst zu Revai gehen. Astolfo wartete einfach ab bis die Senju die besagte Schriftrolle hatte, wobei dann auch schon der Inuzuka zu ihnen stieß, da er wohl mit Ignis fertig gesprochen hatte und wollte selbst an die Taschen und holte dort Futter für die Hunde hervor. Und Astolfo und Akira? Naja die Schriftrolle hätten sie aber der Paladin konnte diese nicht öffnen und die junge Senju? Revai machte dann noch etwas und der Paladin schaute einfach erstmal zu bevor er was sagte und offenbar sollte das Mädchen dann was lernen da Revai was auf einer anderen Rolle geschrieben hatte und diese Akira zugeworfen hatte und sie sollte es Astolfo beibringen. Dadurch war der Paladin nun etwas verwirrt bzw. blickte so drein und zwischen Akira und Revai hin und her, welcher sich mit den Hunden Richtung Felswand aufmachte. "Ehhh ich glaub nicht das ich das lernen kann und eh was ist jetzt mit dem Wasser? Es wäre sehr nett wenn du das noch entsiegeln könntest Revai-kun" kam es dann von Astolfo mit freundlicher Stimme. Er kratzte sich auch kurz am Hinterkopf weil die Situation ihn gerade etwas verwirrte und das mit dem Lernen würde wohl nicht klappen nein also bei ihm nicht. Er wollte doch bloß das Wasserfass haben und jetzt wurde da irgendwie was draus mit lernen usw. Etwas hiflesuchend und erwartungsvoll, förmlich mit unschuldigen Hundeaugen sah der Rosahaarige dann zu Akira wie diese nun reagierte bzw. was sie sagte und wie es nun weiterging und ob Revai nun doch noch das Wasserfass entsiegelte oder wohl diese Aufgabe Akira überließ, nur müsste sie dann ja erst die Technik erlernen. Lil Hippo ließ dann auch einmal einen kurzen Schrei ertönen und fing dann an ohne Wasser sein Gefieder zu putzen mit dem Schnabel, wenn sie das nicht bekamen oder es eben noch dauerte. Astolfo strich dem Tier dann auch kurz über den Rücken bzw. die Seite. "Also dieses Jutsu ist schon nützlich aber ich weiß nicht ob ich das lernen kann, ich denke eher nicht. Ich mein ich könnte es versuchen aber ich bin ja kein wie es hier heißt Shinobi." Wie es weiterging lag dann wohl an der jungen Senjudame und Astolfo würde ihr daher auch Gesellschaft leisten und beim Lernen zugucken. Probieren bzw. nachmachen was sie machte würde er wohl auch aber klappen dürfte dies so nicht. Er war ein Servant und daher waren seine Fähigkeiten sogesehen begrenzt. Wissen und Kenntnisse aus anderen Welten konnte er sich aneignen, das war soweit kein Problem. Allerdings bei neuen Fähigkeiten das hatte hier und so seine Haken. Wenn es ein Noble Phantasm wäre das wäre was anderes oder er wäre ein Caster, dann sollte das wohl funktionieren.

So würde der Paladin also seine Zeit bei Akira verbringen bis sie eben die Technik konnte und wenn Revai das Wasser nicht entsiegelt hätte dann würde es die Genin dann wohl tun und der Hippogriff könnte dann auch da heran, davon trinken. Auch Astolfo würde das tun und dann würden sie noch dafür sorgen das die Leute sich ihre Wasserflaschen usw. auffüllen konnten bevor das Restwasser dann von Lil Hippo zum Putzen seines Körpers benutzt wurde. Wobei der Hippogriff auch einfach verschwinden könnte wie vorher auch. Ein Bad so hätte er nicht unbedingt nötig aber wo Astolfo ihn schonmal draußen hatte usw. da konnte er sich um seinen Freund auch etwas kümmern bzw. konnte Lil Hippo auch mal was von der Welt sehen usw. Und wenn das erledig wäre würde der Paladin sich dann auch wie die meisten anderen zur Ruhe begeben und schlafen. Das würde er dicht gekuschelt an Lil Hippo tun welcher ihm Wärme spendete bis sie dann irgendwann geweckt wurden von Revai der mit Geschirr und Besteck Krach machte um wohl alle Wach zu bekommen. Die Sonne war aber auch noch nicht aufgegangen. Licht hatten sie soweit durch ein paar Feuer die gemacht wurden und der Sturm hatte sich auch verzogen bzw. war vorrüber. Das war aber mitten drin in der Nacht passiert, irgendwann war es zuende. Astolfo streckte sich und gähnte und auch sein treuer Freund reckte sich, stieß einen Schrei aus wodurch wohl auch der Rest aufwachen tat, wenn Revais Krachgeräusche das nicht bereits getan hätten. Der Paladin schien munter zu sein, dass sie unsanft geweckt wurden schien ihn auch nicht weiter zu stören, denn er lächelte wie sonst auch. "Morgen Ma...ehh Revai-kun." rief der Paladin dann in die Richtung des Inuzukas. Ja ein wenig verschlafen war er noch aber das legte sich bald wieder. Sie hatten eine Stunde Zeit bevor es weiterging, nun das hatte der Rosahaarige soweit mitbekommen und er könnte auch jetzt schon los, das wäre okay. Zügiges Weiterreisen und kurze Rast usw. sowas war Astolfo gewöhnt bzw. kannte er von aus seinem damaligen Leben. So würde er Lil Hippo dann für die Weiterreise fertig machen, dafür sorgen das er auch getrunken hatte. Futter konnten sie sicher unterwegs besorgen, da würde sich sicherlich schon was finden was der Hippogriff erlegen konnte. Und wo die restlichten Leute dann auch alle fertig waren und abreis bereit wären würde es dann wohl auch weiter gehen und dann auch nach und nach später hell werden.

Grenzsgebiet
Astolfo würde erneut den Luftraum überfliegen wie zuvor auch und von dort aus beobachten wie die Lage war usw. vor weiteren Gefahren warnen falls was kam und so würde die Reisekarawane dann auch irgendwann das Grenzgebiet erreichen und man merkte wie die Vegetation sich veränderte. Weg von der Wüste und dem ganzen Sand und hinein in eine eher felsige Landschaft, Richtung Gebirge usw. *Keine weiteren Vorkommnisse Master, alles ruhig*. würde der Paladin in Gedanken an den Inuzuka senden, da der Paladin von seiner Position im Himmel aus nichts ausmachen konnte was ihnen gefährlich werden konnte. Das Wetter spielte auch mit. Astolfo flog mit Lil Hippo immer über der Karawane, drehte Kreise, sodass er eben bei ihnen blieb und sich nicht zu sehr entfernte außer Revai sagte ihm, dass er das tun sollte. Der Inuzuka gab ja auch an welchen Weg bzw. welche Richtung sie gingen, wobei der Paladin weiter vorraus schon sehen konnte wohin ihr Weg sie wohl führte also wie es da aussah usw. "*Master, wenn wir weitergehen scheint unser Weg durch eine Schlucht zu führen. Die kann ich von hier aus sehen. Sollen wir dadurch oder außen herum und lieber über das Gebirge gehen? Ich flieg sonst einmal vorraus und seh mir das genauer an*" kam es noch an den Inuzuka. Astolfo war es ja sogesehen egal, da er ja flog aber was wäre für die Gruppe besser bzw. was war der kürzeste Weg? So würde der Paladin dann schnell mit dem Hippogriff vorraus fliegen zu der besagten Schlucht. Von hoch oben in der Luft hatte er ja den besten Blick für alles. Beim näher kommen konnte man dann auch besser sehen wie groß bzw. breit die Schlucht bzw. der Pass der durch das Gebirge bzw. den Fels ging war. Die Karawane müsste hier durchpassen, doch breit genug war es hier und mit diesen Erkenntnissen würde der Paladin auch schnell zurück zu den anderen fliegen und dann auch herunter, sodass er direkt mit Revai sprechen konnte. "Die Schlucht bzw. der Pass ist breit genug für die ganzen Leute das würde gehen." würde Astolfo an den Inuzuka sagen und neben diesem her fliegen auf Lil Hippo und eine Antwort abwarten wofür man sich nun entschied welchen Weg sie gingen.
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Akira Senju » Do 13. Dez 2018, 00:34

Die Kunst des Entsiegeln und Versiegeln

CF:Wüste

Wüste

Diese heiße Wüste machte schon einen zu schaffen und wenn man dann noch bedachte das der Sturm es nicht noch viel besser machte. Nein im gegenteil er verschlimmerte alles nur noch und so konnten wir nicht anders, als uns Schutz zu suchen bei den Felsen hier. Doch stören tat es mich keines weg, denn ich versuchte gerade für Astolfo die Schriftrolle zu bekommen. Welche bei Takai war, selbstverständlich reichte er sie mir, wohl eher stand Takai auf für mich, damit ich besser an die Satteltasche konnte. Was ich natürlich tat und schon hatte ich die Schriftrolle, die mir heute Versiegelt worden ist von einem anderen Genin in meinem Alter. Zu gern würde ich selbst diese Technik erlernen, doch das musste wohl noch warten. So wie Takai nun mal war fragte er auch ob er mir noch helfen konnte. ,,Nein Takai, ich möchte euch nicht weiter behelligen und hoffe das ihr euch noch mehr Ausruhen könnt. Daher werde ich mal gehen und mir jemanden suchen der uns das Entsiegeln kann. Astolfo geht es da wohl ähnlich wie mir.‘‘ Freundlich lächelte ich Takai an und wollte eigentlich auch schon gehen, als der Sensei dazu kam. Scheinbar war er schon fertig mit dem Gespräch zwischen Ignis und ihm. So das er ebenfalls an die Sattel Tasche ging, etwas zum Essen für die Hunde raus holte und auch schon ein wenig des Trockenfleisches in ihren Leeren Schalen tat. Sensei Revai sah mich dann aus seiner Knienden Position aus her an. Kurz schaute ich in seine Richtung und dann sah ich Gedanken versunken auf die Schriftrolle welche mir immer noch Probleme brachte. *Vielleicht steht ja was in meinem Buch, welches ich zusammen mit Takai und Miyu Geborgen habe aus meinem Zimmer, was zum Ver- und Entsiegeln drin?* Ein leichte seufzen kam aus meinem Mund. So sah ich wieder in Richtung des Sensei welcher gerade etwas auf eine Schriftrolle Zeichnete. Als er fertig war warf Sensei Revai mir diese zu. Ich war ein wenig verwirrt, doch er meinte nur wenn ich es kann soll ich es auch Astolfo beibringen. Wenn mich nicht alles irrte, muss dies die Übung sein für das Ent- und Versieglungs Jutsu. So betrachtete ich die Rolle und sah tatsächlich das sich um jene Jutsu handelte. ,,Danke Sensei! Ich wollte sie eigentlich schon fragen ob es möglich wäre dies mir bei einer günstigen Gelegenheit bei zu bringen. Daher haben sie vielen dank dafür Sensei Revai. Auch werde ich es Selbstverständlich Astolfo zeigen, wenn ich diese Technik beherrsche.‘‘ Es fühlte sich für mich so an als ob der Sensei Gedanken lesen konnte vorhin dachte ich noch daran das ich mir das endlich beibringen lassen sollte und jetzt bekam ich diese Chance dazu. Auch wenn ich sagen muss das das Zeit Fenster für diese Jutsu sehr gering war. ,,Wir können es ja versuchen ob du es kannst Astolfo. Aber wenn du mich Entschuldigst ich gehe schon mal vor du kannst ja sehr gerne nachkommen, wenn du möchtest.‘‘ Entgenete ich Astolfo nach seinen Worten der Unsicherheit, ob er dieses Jutsu Meistern würde. Doch ich wollte keine Zeit verlieren und ging los zu einem etwas ruhigeren Ort, aber darauf bedacht bei den Felsformation zu bleiben.

Trainings Zeit teil 1, die Kunst des Versiegelns

Auch wenn ich die Schriftrolle von Sensei Revai bekommen hatte, war es kein einfaches befangen diese Kunst zu erlernen. Doch innerlich brannte ich darauf dies zu lernen, das Feuer für die Liebe zu Jutsus jeglicher Art war entfacht. Schon immer war ich ein sehr Lern williger Mensch gewesen und um so schöner war es für mich wenn ich diese Übung Praktizieren konnte. Also überlegte ich mir wie ich am besten vorgehen sollte und sah mir die Schriftrolle genau an. Erst erkannte ich nicht was genau die ersten Schritte waren, doch schnell merkte ich das es was mit dem Siegel zu tun hatte und so suchte ich nach einem Stift in meinem Rucksack, zum Glück hatte ich einige Kleinigkeiten aus meinem Alten Zimmer in Konoha mit gehen lassen. Sowie auch diesen Stift! Das letzte Utensilien war wohl eine Leere Schriftrolle welche ich einstecken hatte. Aber auch ein Kunai holte ich heraus, um jenes zu versiegeln. Also Zeichnete ich das Siegel ab und legte dann das Kunai darauf. Doch denn nächsten Schritt verstand ich noch nicht gänzlich, das ich auch noch mein Buch raus holte, welches ich erst kürzlich erworben hatte. So suchte ich nach einem Abschnitt über Entsiegeln und Versiegeln, welches ich auch fand. Doch viel stand dort nicht Wirklich drin. Dennoch konnte ich mir entnehmen wie ich das machen musste, dachte ich zu mindestens. Also Formte ich die benötigten Fingerzeichen und lag dann eine Hand auf das Kunai. Nichts passierte! So überlegte ich weiter wie es wohl Richtig war oder was ich falsch gemacht habe.
*Das muss sicher für die anderen eine Menge Arbeit gewesen sein. Doch das darf mich jetzt nicht Interessieren! Was ist nur mein Fehler, ich sollte mir mal überlegen ob ich mich erinnern kann wie die Genin das heute alle gemacht haben!* Dachte ich in meinen Gedanken darüber nach wie ich das machen konnte. Doch so schloss ich die Augen und versuchte mir ins innere Augen, die Erinnerung des Heutigen Tages zu rufen. Vielleicht habe ich es ja wirklich gesehen. Der junge Genin, schien beide Hände benutzt zu haben scheinbar ist dies die Variante die eher Funktionieren zu scheint! Stellte ich fest und öffnete meine Augen, damit ich es nochmal Probieren konnte.

Ohne weiter darüber nach zu denken Formte ich noch mal die Zeichen für das Jutsu und legte dieses mal beide Hände auf die das Kunai. Es verpuffte erneut, doch wieder geschah nichts und ich fing langsam an mir selber zu Zweifeln. Doch Aufgeben käme für mich nicht in frage und so versuchte ich es weiter! Egal aber was ich tat, es war immer wieder das selbe, ein puffen und nichts geschah. ,,Ahhh wenn es so weiter geht werde ich das bestimmt nie vor der Zeit schaffen!‘‘ Jammert ich vor mir hin und wusste genau das es davon nichts werden konnte. *Es liegt bestimmt an der Verteilung des Chakras. Zu mindestens war es so immer bei meinen anderen Jutsus die ich erlernt habe.* Rief ich mir in Erinnerung wie die anderen Lern Phase meiner bisherigen Jutsus waren und so Probierte ich es erneut und Konzentrierte mich nur noch auf das Versiegeln selbst. Alle neben Gedanken ließ ich beiseite. So sammelte ich erst ein mal das Benötigte Chakra und anschließend Formte ich wieder die Fingerzeichen, welche ich mittlerweile Auswendig konnte. Als ich sie geformt hatte legte ich meine Hände erneut auf das Kunai, ein puffe und leichtes Bewegen der Schriftrolle war zu erkennen. Konnte man dies als erste Erfolgs Spuren verzeichnen lassen?
Aufgeben wollte ich jedoch immer noch nicht und so versuchte ich mich weiter zu erinnern. Nicht das ich irgendetwas übersehen habe und dadurch meinen Fehler nicht Entdeckte. Mir kam das Gefühl auf, das es nicht mehr viel Fehlen würde bis ich das erste von Zwei Jutsus gemeistert hätte. So versuchte ich es erneut. Wieder Formte ich die Fingerzeichen und wieder legte ich meine Hände auf das Kunai. Es puffte wieder und die Schriftrolle rollte sich ein wenig. Aber zu gefreut, denn sie rollte wieder auf und so musste ich wohl weiter üben. Ob ich es wollte oder nicht aber, ich wollte um jemanden Preis diese Technik Meistern. Würde es auch Bedeuten das ich mein ganzes Chakra dafür Aufbrauchen würde. Dann sollte es so sein! Eine Kurze verschnauf Pause und Reflektion was ich genau tat waren dennoch Angemessen. *Wenn ich es richtig gemerkt habe legte ich noch zu ungleichmäßig Chakra in meine Hände.* Dachte ich so darüber nach, ehe ein kurzes Seufzen von mir kam und ich schon wieder weiter machte. Irgendwann musste es ja auch mal klappen. So versuchte ich es immer und immer wieder, doch jeglich nur ein kurzes Zusammen Rollen der Schriftrolle und das wars. Doch ein letztes mal wollte ich es Unbedingt, mein Chakra war so gut wie fast leer, für einige male würde es reiche Bevor ich gänzlich erschöpft zu Boden gehen würde. Als Fest Entschlossen, Formte ich die Fingerzeichen für die Kunst des Versiegeln und legte direkt danach meine Hände auf das Kunai. Ein verpuffen und? Die Schriftrolle war versiegelt, es war geschafft! Nun wäre das Entsiegeln dran doch ich merkte wie ich Müder wurde und auch merkte das es Dunkel geworden war. Ich hätte laut dem Sensei morgen noch Zeit. Doch für ein oder zwei versuche würde es ausreichen um es zu Probieren, das Entsiegeln stand an.

So fern mir die Kraft noch reicht, für zwei versuche jedenfalls hatte ich noch die Chance. Selbst wenn die versuche da neben gehen würde so hätte ich es wenigstens versucht und könnte so erstmal Schlafen gehen. Erneut sah ich die Schriftrolle des Senseis an und prägte mir gut die Fingerzeichen ein. Als ich dies tat, formte ich sie auch schon schnell und legte nun beide Hände, auf die Schriftrolle. Nur ein verpuffen geschah und förmlich spürte ich wie die Kraft in mir verschwindet. So gab ich mich für Heut geschlagen und torkelte Müdetunkend wieder zurück zu den anderen. Als ich bei jenen an kam lehnte ich mich an die Felsen und schlief ohne noch etwas zu sagen sofort ein.


Training Teil 2, die Kunst des Entsiegeln

Frisch Ausgeruht erwachte ich aus meinem Schlaf. Scheinbar viel zu früh wie ich bemerkte und so schlich ich mich etwas abseits, genau an die Stelle wo ich gestern schon war und übte weiter. Heute auf der Tagesordnung bis zu Abreise stand das Entsiegeln an. Ich musste es schaffen noch bevor Sensei Revai den Appell geben würde das es los ging. Irgendwie wollte ich beweisen, das ich das schaffen könnte dieses Jutus zu meistern. Leider konnte ich nur noch nicht Astolfo diese Kunst beibringen. So müsste wohl dieses Unterfangen erst einmal warten müssen. Ohne weiter darüber nach zu denken. Formte ich wieder die Fingerzeichen für die Entsiegelung und presste dann meine Hände auf die Schriftrolle von Gestern. Jede glich ein Puffen war wieder zuhören und ich fluchte ein wenig herum. Auch hier kam für mich Aufgeben nicht in frage und so versuchte ich es weiter. Doch immer und immer wieder war es nur ein Puffen, bei welchen nichts geschah außer das ich ein wenig mehr meines Chakras verlor. Bevor ich jedoch weiter mein Chakra verschwendete, so richtet ich meine Gedanken auf die Schriftrolle und überlegte was wohl dieses mal falsch sein könnte. Mir fiel beim nähren betrachten ein kleines Siegel auf und mir kam die Idee das es womöglich dran gelegen haben könnte. Denn ich legte meine Hände nicht auf das Siegel sondern eher auf die Schriftrolle, aber auch hier hatte ich wieder zu tun mit der Verteilung des Chakras. So das ich es noch mal versuchte und doch verpuffte es aber immerhin mit einem leichten Bewegen der Schriftrolle. Welches mich Motivierte weiter zu machen. So versuchte ich es einige male, weiter. Leider bis auf einige Bewegungen, geschah einfach nichts. Damit gönnte ich mir kurz ein Paar Minuten ruhe, doch die ruhe wurde gestört als ich laut Stark Sensei Revai auf eine Schüssel schlagen hörte und auch noch rufen hörte, das wir nur noch eine Stunde Zeit gehabt hätten, ehe wir aufbrechen würden. Also ließ ich keine Zeit Verzögerung zu und so versuchte ich es wieder! Zuerst Sammelte ich mein Chakra und versuchte angemessen zu verteilen, anschließend legte ich wieder meine beiden Hände auf das Siegel der Schriftrolle. Es kam wieder ein Verpuff, nur dieses mal war es dann auch endlich Vollbracht! Die Schriftrolle war Entsiegelt und ich konnte es noch gar nicht so recht glauben. Also versuchte ich mein Glück und Formte die die Zeichen des Versiegelns, um erneut das Kunai in die Schriftrolle zu versiegeln. Es gelang mir dieses mal auf Anhieb, diese zu Versiegeln und ein lächeln machte sich breit auf meinem Gesicht. Dann war nur noch mal das Entsiegel dran. Erneut Formte ich noch mal die Zeichen für das Entsiegeln und siehe da es klappte. Ich machte es ein Paar mal, bis ich mir ganz sicher war. Eifrig ging ich so auf Astolfo zu und sagte dann auch schon zu ihm: ,,Astolfo schau mal ich kann das Ver- und Entsiegeln. Es ist ganz einfach, man muss lediglich das Siegel auf eine Schriftrolle schreiben und dann das Gewünschte Objekt, was man versiegeln möchte darauf legen. Warte ich Zeige es dir.‘‘ Ich nahm meine Übung's Schriftrolle und Entsiegelte sie erstmal: ,,Also ich Forme nun die Fingerzeichen für die Versieglung schau genau hin!‘‘ Ich formte rasch die Zeichen und versiegelt wieder das Kunai! ,,Nun würde ich dir noch kurz Demonstrieren wie man es Entsiegelt.‘‘ Wieder Formte ich die Zeichen des Entsiegeln und da war es wieder mein Kunai. Stolz drauf es innerhalb so kürzester Zeit geschafft zu haben und es auch noch jemanden erklären zu können. War ich froh das ich es schaffte vor Abreise Zeit dies zu bewerkstelligen.

Grenzgebiet

Endlich waren wir raus aus der elenden Wüste und der furchtbaren hitze. Aber der Felsige Anblick des Grenzgebietes schenkte mir nicht wirklich Mut, endlich mal wieder etwas Grün zu sehen, nach welchem ich mich schon lange sehnte. So würde ich mich wohl überraschen lassen was uns in Iwagakure erwarten würde. Auch hoffte ich das wir davor noch eine kurze rast ein legen würden, denn ich war doch noch etwas erschöpft durch die Übung und auch die letzte Nachte zehrte noch sehr an meinen Kräften. Doch nicht desto trotz musste ich dadurch, ich wollte nun mal beweisen das ich das schaffen kann und auch wollte ich denn Sensei nicht Enttäuschen. Hoffentlich hatte ich das auch und hätte mir eigentlich ein Lob verdient doch ich kannte den Sensei, es waren Worte die nicht gänzlich nötig waren. Er war nun mal einer der, der sehr streng war und viel von einen Abverlangte. Doch ich glaube genau deswegen bekam ich einen solchen Sensei, denn immer wieder musste ich bereits an meine grenzen gehen im Training. Obwohl ich nie wollte und heute stehe ich hier, beziehungsweise Reise mit nach Iwagakure, für das Wahre Konoha und stolz darauf das ich einer von vielen bin die mit durften. Nicht zu letzt für die Aufgabe, dich trotz dessen der Fehlenden Jutsus gemeistert habe und auch für das rasche lernen zweier relativen Komplexen Jutsu. Dennoch war ich mir sicher das die letzten mit sicher noch einige Gefahren Birgen konnten und so würde es an unseren Astolfo liegen uns rechtzeitig zu warnen, sollte etwas auf uns zu kommen. Aber ich wäre bereit mit zu Kämpfen so fern wir Genin, dabei erwünscht waren. Selbst wenn nicht würde ich gewiss darauf achten das den Zivilisten nichts Passieren würden. Damit konnte man nur hoffen das uns nichts weiter aufhielt und auch das nichts passieren würden.
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Hinoyama Ignis » So 16. Dez 2018, 01:33

CF: Wüste

Durch die Felsformation hatten die Wanderer die Möglichkeit sich vor dem Sandsturm zu schützen. Das war besser als nichts und das schätzte der Hinoyama. Die Menschen hatten die Möglichkeit sich auszuruhen, die Anbu konnten sich umhören und er selbst nutzte die Möglichkeit, um sich mit dem Inuzuka kurz zu schließen. In den wesentlichen Punkten waren die Beiden sich schnell einig. „Ja, wir werden die erste Schicht übernehmen und später wechseln.Meine Leute haben sich bereits verteilt, so dass sie die unmittelbare Region im Blick haben. Wir werden hoffentlich eine ruhige Nacht haben.“ Es war gut, dass sich Revai auf jeden Fall hinlegen wollte. Kurz waren sie unterbrochen worden, doch war es nichts schlimmes. Zwar mochte Ignis solches Verhalten nicht sonderlich, doch wollte er nichts dagegen sagen, da es sich um eine besondere Situation handelte und man es in diesem Fall mit Nachsicht behandeln konnte. Was nicht oft vorkam. Ignis ging noch einmal in seinem Inneren alle Optionen durch. „Ich stelle dir etwas für später hin und wenn wir in Iwagakure alles soweit haben, dass der Captain übernehmen kann, würde ich mir gern die Zeit nehmen, sie zum Essen einzuladen. Nach der Mission versteht sich.“ Der Hinoyama kannte die Grenzen zu Genüge. „Ansonsten wäre soweit alles gesagt.“ Mit einer leichten Verbeugung zog sich der Brillenträger zurück und mischte sich unter die Zivilisten, denen er zur Hand ging. Es wurde immer dunkler und schlechter wurde auch seine Laune. Er hatte es geschafft mit wenigen Material einige Onigiri zu machen, von denen er welche für Revai gemach hatte. Dieser schlief eingekuschelt an der Wand zusammen mit seinen Hunden. Im Schlaf war der Mann eindeutig friedlicher. Er stellte das Essen sicher ab, eher er sich an seine Schicht machte. Mit der Zeit wurde auch der Sandsturm schwächer und der Brillenträger zog seine Jacke enger um seinen Körper. Es war kalt und das Lagerfeuer war in diesem Fall sehr hilfreich. Ignis nutzte die Zeit um mehr über die Ereignisse der letzten Zeit nach zu denken. War ja auch genug passiert. Seine Gedanken gingen von der Vergangenheit in die Zukunft, denn man musste sich über Einiges klar werden. Unwillkürlich musste er an seinen Vater denken, welcher in Tsuchi noch lebte. Und sein Onkel hatte ebenfalls seine Heimat dort. Es wäre sicher schön Ihnen zu begegnen, auch wenn er noch immer wütend auf seinen Vater war. Er seufzte leise, doch schließlich schlief auch der Anbu im Schein des Lagerfeuers ein. Er schlief nicht besonders lange, denn plötzlich schreckte er hoch und versuchte zuerst die Orientierung zu erhalten. Dann hörte er allerdings Revai und musste lächeln, ehe er sich aufraffte und sich bereit machte.

Die Landschaft veränderte sich von der Sandwüste zu einem Gebirge. Der Hinoyama war vorne zu finden und begutachtete die Landschaft. Ignis schüttelte leicht den Kopf, jetzt nur nicht sentimental werden. Auch Vorfreude war fehl am Platz, da sie noch nicht in Iwagakure angekommen waren. Ignis bewegte sich mit einer größeren Selbstsicherheit als man es von ihm gewohnt war. Sie waren nun im Tsuchi no Kuni. Bald würden sie den Wegen kommen, sich dort trennen und in Iwagakure wieder zusammen kommen. Dort musste man nur noch das System installieren beziehungsweise erweitern, je nach dem, wie der Standard dort war. „Bald müsste man an eine Schlucht kommen und dort würden sich die Wege vorübergehend trennen. In Iwagakure kommen wir zusammen und von dort aus geht es dann weiter mit der Mission.“ Wie immer war Ignis sehr geschäftsmäßig orientiert und das konnte man ihm auch anmerken. Es würde noch ein wenig dauern, aber bald kam es zu der Schlucht. „Der Weg durch die Schlucht ist länger und besser geschützt. Der Weg oben an der Schlucht entlang geht im Prinzip schneller, weil es dort auch Schleichwege gibt. Da allerdings ein großer Teil Strecke parallel zur Schlucht verläuft, haben wir eine zusätzliche Sicherung.“, meinte er zum Inuzuka gewandt. Als sie ankamen würden sich die Gruppen wie vereinbart trennen, Ignis führte dabei einen Teil den gefährlicheren Weg entlang, während Revai den anderen Weg nahm. Astolfo würde wahrscheinlich über ihnen seine Kreise ziehen, während der Hinoyama mit ausgesuchten Leuten sich auf den Weg konzentrierten. Nur gemeinsam konnten sie es schaffen und dafür war Ignis bereit alles auf sich zu nehmen. Leicht war es nicht, aber das Leben ist kein Ponyhof und ihrer Branche sowieso nicht. Jederzeit konnte man damit rechnen, dass man aus einerm Hinterhalt heraus getötet werden konnte. Aber das kümmerte ihn im Moment nicht. Einzig und allein die Ankunft in Iwagakure war entscheidend und dieses Ziel musste erreicht werden. Und das würden sie auch.
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Revai Inuzuka » Mo 17. Dez 2018, 10:29

cf.: Wüste

Die letzten Meter

Noch in der Wüste


Revais Plan ging auf - das war gut. Wobei man es kaum wirklich einen Plan nennen konnte, sondern eher eine Versicherung, dass es während seines Schlafens eine Wache geben würde. Die ANBU übernahmen wie angesprochen die ersten Wachschichten und scheinbar hatte Ignis dies auch bereits erledigt. Nach einer kurzen Unterbrechung durch Astolfo und Akira, wandte er sich wieder dem Gespräch mit Ignis zu, der ihn scheinbar wirklich wie eine Mutter verhätscheln wollte. Doch da er tatsächlich etwas musste, sagte er dazu erst mal nichts. Einfach so zum Essen jedoch eingeladen zu haben, gefiel Revai nicht wirklich. Das meiste Essen war mit zu viel Aufwand zubereitet und in seinem Kopf bildeten sich bereits grausige Bilder von Gourmetrestaurantspeisen und vor allem von Küchen, unordentlich, chaotisch, dreckig. Nein. „Nehmt es bitte nicht persönlich, aber ich gehe nie Essen.“ Das war nicht ganz richtig, aber traf die Wahrheit schon ganz gut. „Nach dieser Mission habe ich auch bereits mehrere weitere bekommen, ich denke nicht, dass ich so schnell für einen solchen Besuch hätte.“ Damit wäre dann wohl alles gesagt, glaubte er zumindest nicht daran, dass Ignis ihn unbedingt zu einem solchen Treffen nötigen wollen würde. Auch wenn er vielen von Kameradschaft hielt, hörte es beim Essengehen jedoch deutlich auf – und erst recht beim gemeinsamen Trinken.
„Ach ihr macht mir doch keine Umstände…“ hörte er Takai zu Akira sprechen als Revai zu seinen Ninken zurückgekehrt war und sie mit Futter versorgen wollte. Ein karges aber ausreichendes Mal. Sie würden bald wieder richtig jagen können, hoffte er. In Zuge seiner Beobachtungen hatte er Akira auch die Aufgabe erteilt, das Schriftrollenent- und –versiegelungsjutsu zu erlernen, letztendlich dieses auch sogar Astolfo beizubringen. Doch dieser meldete sich sofort zu Wort, er könne das ja gar nicht lernen. „Bevor du nicht über deine Grenzen hinausgegangen bist, wirst du nie wissen, zu was du wirklich in der Lage bist. Du kommst nicht von dieser Welt, jedoch ist nicht ausgeschlossen, dass es auch für dich eine Möglichkeit gibt, denn viele Wege führen zum Ziel und ihr geht Wege nie allein…“ Bei diesen Worten drehte er seinen Kopf zurück zu Akira und blickte sie direkt an. „Stell dir vor du möchtest einem reinen Katonjutsuka dein Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle") beibringen. Er kann kein Suiton und dennoch möchte er es unbedingt lernen. Was tust du? Wenn du die Antwort auf diese Frage gefunden hast wirst du auch eine Möglichkeit finden können Astolfo diese Technik zu lehren. Beschränke dein Denken nicht.“ Nach diesen Worten streckte er die Hand der Schriftrolle mit dem Wasserfass aus und entsiegelte es für Astolfo und Akira. Weitere Fragen würde er ihr nicht beantworten, geschweige denn die Lösung seiner Aufgabe, schließlich sollte sie diese Aufgabe mit ihrem eigenen Können meistern. Ja Revai verlangte viel, aber das tat er meist nur bei denen, von denen er glaubte, dass sie das Zeug dazu hatten. Außerdem hatte er beiden nicht verboten sich Hilfe zu suchen bei anderen.
Als Revai sich schließlich mit den Hunden ein Plätzchen zum Schlafen gesucht hatte, fragte Takai ihn besorgt: „Denkst du nicht, du geht’s zu hart mit ihr um? Du verlangst die Neuentwicklung einer Jutsukunst.“ Sie ist eine Senju, eines Tages werden wir großes von ihr erhoffen dürfen. Ich habe bei anderen versagt, ich möchte wenigstens ihr zur Größe verhelfen ihr Dorf best möglichst verteidigen zu können. Dazu zählt auch über den Tellerrand herauszublicken und früher oder später Abwandlungen bestehender Jutsu oder sogar Eigenkreationen entwickeln zu können. Es gibt keinen Grund warum wir sie nicht jetzt schon daran führen sollten.“ Damit war das Thema für ihn beendet.


Grenzgebiet (nächster Tag)


Die Gruppe setzte ihren Weg fort. Revai hatte sie unsanft geweckt und Astolfo schien der einzige den diese Weckmethode nicht wirklich zu stören schien. Doch das war Revai genauso egal wie die finsteren Blicke die er von einigen erntete. Eine Stunde später brachen sie auf und die Umgebung begann zu wechseln. Sand wich mehr und mehr Stein.
*Gut Astolfo. Wir werden keine weitere Pause machen. Wenn Lil Hippo Nahrung braucht, werdet ihr euch unterwegs etwas suchen müssen, aber entferne dich nicht zu sehr von der Gruppe, die Berge sind gefährlich. Wir sollten kein Risiko eingehen.* Mit diesen Gedanken übermittelte Revai noch eine kleine Aufzählung der vorhandenen Tierarten in diesem Gebiet, was er als Tierarzt ja wusste und von denen er glaubte, Lil Hippo könnte sie als Futter benutzen. Eine Weile später benachrichtigte Astolfo ihn erneut. *Eine der drei gesicherten Schluchtpässe durch die Gebirge. Ignis wird einen Schleichweg wählen, du wirst ihm folgen. Ab hier stehen wir unter Beobachtung der Iwa-Shinobi. Du solltest außer Sichtweite für sie bleiben, um weder sie noch lauernde Banditen anzuziehen. Ich werde mit den Shinobi die Schlucht durchqueren. Ab hier wird es nicht mehr weit sein. Du brauchst nicht vorfliegen, ich kenne mich hier aus.* Bei diesen Worten ließ er seinen Blick über die Gruppe schweifen und bemerkte, das einige bereits schwächelten. Sie waren eine derartig lange Reise zu Fuß wohl nicht gewöhnt. Er überlegte, ob er Akira holen sollte, doch andererseits würde sie so nie ihre Grenzen ihrer eigenen Ausdauer erhöhen können. Da das Mädchen auf der anderen Seite befand, konnte er sein Gear durch den weicheren Sandstein noch benutzen, um einfacher zu ihr zu kommen. Ohne das Takai oder seine anderen Ninken, denn auch Miyu lief, ihr Tempo verringerten peilte er einen Punkt weit über den Köpfen von Akira und den anderen an umso durch den Antrieb und Rückzug der Seile über die Menschenmassen „zu springen“ und zu ihr zu kommen. „Wir werden keine weitere Pause machen Akira, doch wenn du aufgeben möchtest, kannst du dich auf Takais Rücken ausruhen.“ Sprach er hart zu ihr, wollte das jedoch nur als Anreiz nehmen, dass sie neue Kräfte in sich weckte und durchhielt. Doch sie sollte wissen, dass Revai ihr keine Vorwürfe machen würde, wenn sie tatsächlich sein somit ernst gemeintes Angebot annahm. Schließlich brachte es auch niemanden etwas, wenn Akira umkippte.
Das er dadurch näher an Ignis war, nutzte dieser erneut aus um ihn an den Plan zu erinnern, doch.. „ Ich habe den Plan nicht vergessen.“ Antwortete Revai, hatten sie ihn doch gestern erst gesprochen und so schlecht war sein Gedächtnis nicht. Kurz vor der Schlucht, den weiteren Weg zu Fuß weitergesetzt, nutzte er seine laute Befehlsstimme. „Anhalten. Wir teilen uns nun auf, so wie es euch am Tor in Fenkekku mitgeteilt wurde. Trupp eins geht mit Ignis, Trupp zwei kommt mit mir.“ Es stimmte zwar, dass der Weg an der Schlucht vorbei prinzipiell schneller ging, jedoch auch um ein vielfaches gefährlich war. Revai konnte es noch immer nicht gänzlich nachvollziehen, warum Ignis die Forscher dort lang führen wollte, die zum Großteil keine Shinobi-Ausbildung hatten, doch das würde er am Ende verantworten müssen. Doch er dachte, dass sich Ignis dessen wohl bewusst war.


Iwagakure Tor

Am Ende des Tages waren sie dann endlich in Iwagakure angekommen – nun fast. Denn sie hatten das Ende der Schlucht erreicht und gingen nun auf das riesige Tor von Iwagakure zu. Je näher sie diesem kamen, desto mehr andere Personen begegneten ihnen und desto mehr Wachen beäugten sie. Am Tor würden sich beide Gruppen laut Plan wieder zusammenführen. So oder so würde Revai für seine Gruppe bereits mit den Wachen sprechen. Er erklärte, woher sie kamen und aus welchem Grund. Man hatte sie schon erwartet und so gingen die Kontrollen schneller von statten als üblich. Die Begrüßung war weder freundlich noch unfreundlich, doch anderes Verhalten kannte Revai von damals auch nicht. Iwagakures Einwohner waren doch recht eigenbrödlerisch, wenn man das so nennen konnte. Alle herhören. Ihr werdet euch auf diesem Platz hier hinter dem Tor sammeln, bis ihr weitere Befehle von mir oder Ignis erhaltet, wenn das Gespräch mit dem Kage gelaufen ist und wir die Organisation eurer Unterkünfte geklärt haben. Solange wartet hier und verlasst den Platz nicht. Nutzt die Ruhe um euch von der Reise zu erholen.“ Wies er die gesamte Gruppe, somit auch Akira und Astolfo, an und würde sich dann an Ignis wenden. „Werdet ihr mitkommen? Alles weitere ist nur in seiner Anwesenheit klärbar. Sie wussten, dass wir kommen, so denke ich, dass sie bereits für alles Vorbereitungen getroffen haben werden. Daher sollten wir zuerst miteinbeziehen, wie die derzeitige Situation ist. Schließlich beinhaltete die Aufgabe bestehende Ressourcen zu nutzen. “ eine rhetorische Frage, von der Revai doch ausging das die Antwort eigentlich bekannt war.

Out: @Ignis, du kannst wenn du mitwillst bereits das tbc. Zum Kagebüro setzen am Tor


tbc.: Tor von Iwagakure
Bild
Reden | Denken | Jutsu |Takai | Yusei | Miyu

Andere Charaktere | Lager | Sonstiges
derzeitige Kleidung
Noch vorhandene Command Spells: 3/3 || Master von Rider Servant Astolfo


Takai:
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Miyu:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5

Yusei:
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Ausdauer: 8
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Genjutsu: 0
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Son Goku » Mi 6. Mai 2020, 13:38

CF: Tilika

In diesem Post mitverwendet: Yuri

Noch in Tilika:

Eigentlich stand es schon fest, Yuri und Goku würden mit nach Tsuchi no Kuni gehen und dieses Paket ausliefern. Goku ahnte noch nicht, dass er sich absolut getäuscht hatte und die Richtung in die er unterwegs nicht falscher sein könnte. Im Augenblick war dies aber auch nicht wichtig immerhin hatten sie ja nun eine Aufgabe und diese mussten sie erfüllen! Goku bezeichnete sich und Yuri als Helden, in seinen Augen waren sie auch Helden oder zumindest aufstrebende Heldenanwärter. Lin jedoch schien das nicht so hinzunehmen und stellte die Behauptung auf, dass Helden von sich aus sich nicht als Helden bezeichnen würden. Da war wohl etwas dran Goku schaute den Blinden nachdenklich an. Du hast recht, ein echter Held bekommt den Titel Held durch Heldentaten verliehen! Als Heldenanwärter ist es unsere Pflicht das Paket sicher zu überliefern und Lin! Auch wenn Lin eigentlich dazu in der Lage ist alleine durch die Welt zu kommen." Der Wirt meinte Yuri und Goku sollen sich erstmal vernünftig einkleiden und sich für die Reise vorbereiten ehe sie das Paket abholen kommen und Lin würde am See der Oase warten. " Na denn, lass uns mal nach neuer Kleidung suchen." Goku brauchte definitiv ein komplett neues Kleidungsset, sein Gi war komplett vom Feuer kaputt gemacht worden und hatte mehr Löcher als ein Ta no Kunischer Käse auch wenn dieses Land vielleicht gar keinen Käse herstellt, aber dies ist nicht relevant! Goku stöberte auf den kleinen Markt umher und stellte ziemlich schnell fest es gab nur einen Händler der Kleidung verkaufte. Zum Glück hatte er auch einen neuen Gi und im Grunde sah Goku nun wieder aus wie vorher, auch Yuri nahm sich das was er benötigte. " Und der Wirt hat echt gesagt ihr könnt es auf seine Rechnung kaufen? Na da habt ihr ja Glück, hier ihr werdet noch diese Umhänge brauchen sie schützen vor Sand und Sonne." "Danke! So nun noch etwas Proviant und dann los." Nachdem sie sich auch mit dem nötigen Proviant eingedeckt hatten holten sie das Päckchen und schlossen zu Lin auf. " Na dann Wanderskollegen, auf gehts!" Voller Tatendrang maschierte Goku drauf los und wurde kurz darauf vom Wirt zurückgerufen " Hey Junge, nach Tsuchi geht es da entlang." " Ah eh ja hab mich in der Richtung geirrt!" " Ihr müsst in die nordwestliche Richtung, die Sonne muss also über bzw. hinter deiner rechten Schulter scheinen. Zumindest beim aktuellen Sonnenstand, ist ja noch Vormittags, zur Mittagszeit sollte sie direkt Über euch bzw. etwas hinter euch scheinen und dann links abgehen. Ein Kompass wäre zwar besser aber wenn ihr auf dem Markt keinen gefunden habt wird es wohl ohne gehen müssen." " Vielen dank für die Tipps!" Und so wanderte Goku los, sofern die anderen bereit waren ihm zu folgen.

Unterwegs/Grenzgebiet:

Nach einiger Zeit gesellte sich Goku zu Lin, ihm kam nämlich die Neugierde auf. " Du Lin, ich hab etwas nachgedacht, du hast ja gesagt du kommst meist gut zurecht in der Welt. Was jedoch hat dich in die Wüste gezogen? Ich mein ich habe zwei gute Augen und glaube ich könnte mich hier leicht verirren, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Wüste viel hergibt um sich daran zu Orientieren. Ich mein im Hi no Kuni hat msn ja die Bäume und die sind bestimmt sehr hilfreich. "

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Linquay » Do 7. Mai 2020, 21:11

CF.: Tilika

Noch in Tilika:

Lin stand einige Zeit am See herum und wartete. Dabei dachte er über Gokus worte mit dem Helden und Heldenanwärter nach.
„Meine Fresse. Was für ein Kindskopf. Heldenanwärter. Das ist doch lächerlich. Ein Held ist nicht jemand, der etwas tut, weil es einfach ist, oder aber weil es einem Rum und Ehre bring. Ehrlich gesagt weiß ich nicht mal, ob so etwas wie ein Held existiert. Zumindest finde ich die Vorstellung, dass jemand irgendetwas ohne jeden Eigennutz tun würde abstrus. Jeder hat Motive und keiner tut etwas, wenn es nicht seine Agenda fördert. Und wenn die Agende gerade zufällig dem Leuten um sich herum übereinstimmt, wird man auf einmal Held genannt. Wenn jemand einem Hungernden etwas zu essen bringt, dann ist er auch kurzzeitig der Held einer Person. Da wäre es mir lieber eine Legende zu sein. Das ist wertfrei. Denn auch Orochimaru ist wohl eine Legende. Aber keine, die der Welt geholfen hat. Aber irgendwann wird auch dieses kindliche Weltbild verschwinden.“
Dennoch tauchten Goku und Yuri bald wieder auf. Und nachdem der Wirt Goku recht anschaulich gemacht hatte, dass er eine komplett falsche Richtung im Kopf hatte musste Lin nur mit dem Kopf schütteln.
„Norden ist immer da, wo die Sonne nicht her scheint. Das ist eine Sache, die ich auch irgendwann mal gelernt habe. Hast du etwa gedacht, dass wir nach Süden müssen? Denn das wäre ja wirklich komplett wo anders.“
Lin konnte sich ein gutmütiges Grinsen nicht verkneifen. Dennoch entschloss sich der Musiker jetzt der Einäugige unter den Blinden zu sein und die Richtung vorzugeben. Zumindest grob. Er konnte zwar nichts sehen, aber anhand der Sonne grob die Marschrichtung abschätzen konnte er noch.

Unterwegs:

Lin ging nach einigen Stunden der Wüstensand schon wieder tierisch auf den Zeiger. Es war schwierig etwas anhand seiner Schritte zu erkennen. Für gewohnt konnte er das Echo seiner Schritte recht genau deuten. Aber hier war es so, als wäre die Welt in eine Meterdicke Watteschicht gepackt. Und dann fragte Goku, was Lin denn in die Wüste verschlagen hatte. Dabei Zuckte der Blinde nur mit den Schultern.
„Das frage ich mich auch gerade, was mich geritten hat. Aber es wahr wohl wie immer die Wanderlust, die mich überkommen hat. Aber irgendwie muss ich da einfach was gutes an der Situation erkennen. Hier kann ich nicht in so einen kack Baum rennen. Und das Passiert auch oft genug, wenn ich nicht auf den Wegen bleibe. Und was istmit euch beiden. Warum seid ihr nicht wie die andren Shinobi in irgend einem Dorf? Oder seid ihr gerade auf einer Mission unterwegs? Naja, geht mich ja eigentlich nichts an.“
Mit diesen Worten auf den Lippen stapfte der Isôrô weiter durch die Karge Landschaft, die sich allmählich veränderte. Sand wich Geröll und dann Stein. Auch der Wind wurde immer Kräftiger. Lin blieb auf einem Felsen kurz stehen um zu verschnaufen und einen Schluck Wasser aus seiner Flasche zu trinken, bevor er sich wieder in Bewegung setzte.
„Aber mal was anderes. Was muss man denn können um ein Shinobi werden zu können? Denn ich bin mir doch recht sicher, dass ihr nicht alle das selbe gleich gut könnt.“

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Son Goku » Di 12. Mai 2020, 14:29

Yuri und Goku hatten sich in Tilika neu eingedeckt, denn gerade Goku hatte neue Klamotten gebraucht. Nachdem Goku neue Kleidung hatte und beide Wüstentauglich eingedeckt waren holten sie noch das Paket ab und wollte sofort loslegen. Leider ging er in die falsche Richtung und wurde auch direkt darauf hingewiesen. Verlegen kratzte er sich am Kopf und folgte dann Lin. " Ja Orientierung ist nicht unbedingt meine Stärke schätze ich." Nach einiger wich der Sand dem Geröll der Berge und das Laufen wurde um einiges angenehmer. Lin und Goku begannen ein Gespräch miteinander und Lin fragte warum sie nicht in einem Shinobidorf waren. Goku kratzte sich am Kinn und überlegte wo er anfangen sollte. "Nun ursprünglich waren wir Shinobi die in Konoha lebten und haben dort unsere Ausbildung zum Shinobi abgeschlossen, zumindest den Anfang davon. Naja und dann lebten wir eben unser Shinobi leben, machten Missionen und so weiter bis dann eines Tages die Hokagin Senjoughara beschloss ihr eigenes Dorf mit einem Virus oder so anzugreifen. Alle Menschen sind total ausgerastet und es war das pure Chaos. Ich hatte Glück und war zu diesem Zeitpunkt nicht in Konoha. Naja und dann spaltete sich Konoha, ich glaube es gibt immernoch welche die treu zur Hokagin stehen und dann gibt es solche wie meine Freunde und ich welche sich von ihnen lossagten und nun eigenständig durch die Welt reisen." Ja das mit Konoha war eine echt miese Geschichte und Goku war sich nicht sicher ob sie für immer so leben sollten. Ein sicheres Zuhause hatte auch etwas für sich. Sie hielten kurz an um etwas zu trinken und diese Wasserpause tat echt gut. Nach einiger Zeit gingen sie dann weiter und Lin hatte noch eine Frage. " Naja Orientierung ist nicht meine Stärke." Goku lachte kurz, " Naja ich bin ein guter Kämpfer und andere sind gut in geheimen Aktivitäten. Ich denke wenn meine Ausbildung länger angedauert hätte dann wäre ich mit meiner hohen Akrobatikfähigkeit bestimmt auch gut in solchen Sachen geworden. Naja im Grunde gibt es Shinobi mit allen möglichen stärken wie zum Beispiel Genjutsuanwender oder Ninjutsuka oder auch Meister in beiden Bereichen." Goku überlegte was vielleicht noch wichtig wäre. " Naja ansonsten ist es wichtig, das man seine Aufträge korrekt absolviert."

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Linquay » Di 12. Mai 2020, 21:44

Lin war wirklich froh, dass er endlich aus der Wüste war. Gut, das Wetter war noch immer nicht wirklich besser, aber wenigsten hatte der Blinde wieder Festen Boden unter den Füßen. Und langsam kam auch sein feiner Sinn für die Geräusche der Umgebung wieder zurück. Er konnte hören, wie eine kräftige Böe um einige Steine wehte. Er konnte die Schritte seiner Begleiter hören und, was ihm noch viel wichtiger war, er konnte seine eigenen Schritte hören und lief somit nicht mehr komplett Blind durch die Gegend. Denn auch wenn er nichts sah, so war dennoch jedes Geräusch um ihn herum etwas, das er dazu nutzen konnte sich zu orientieren. Und Goku war wieder in Bester Laune, was das erzählen von Geschichten anging. Aber zu aller erst stimmte er Linquay in sofern zu, dass er keinen guten Orientierungssinn hatte. Danach begann er zu erläutern, weshalb er nicht mehr in Konoha war. Es hatte etwas mit der Freisetzung einer Krankheit zu tun, oder etwas ähnlichem. De Facto war Geku jedoch davon überzeugt, dass es Senjoughara war, die dies zu Verantworten hatte. Dies deckte sich auch so weit mit den Informationen, die Lin auf seinen Reisen gesammelt hatte, auch wenn er die Sache mit der Kagin mal so und mal so gehört hatte. Aber der überwiegende Teil der Leute, mit denen er gesprochen hatte waren der Meinung, dass dieser Vorfall zumindest zu großen Teilen Schuld der Kagin war, auch wenn er bis jetzt noch keine Antwort auf des „warum“ gefunden hatte. Aber das würde sicher auch noch irgendwann kommen, dessen war sich Lin sicher. Guku selbst war zu dem Zeitpunkt des Vorfalls nicht in Konoha zugegen gewesen, weshalb ihm nichts geschehen war.
„Und du bist ganz sicher, dass das die Kagin war, auf deren Mist das gewachsen ist. Ich habe nämlich schon viele andere Meinungen dazu gehört. Die Gerüchteküche bezüglich das Vorfalls ist wirklich am Brodeln und es gibt verschiedenste Meinungen zu diesem Thema.“
Lin hatte doch ein großes Interesse daran, den genauen Hergang zu erfahren. Denn diese Information war mit sicherheit einiges wert. Und wenn Goku Beweise oder aber Fakten für diese Anschuldigung gegenüber der Kagin besaß, dann wollte Lin diese Infos haben. Nichts desto Trotz erklärte Goku auch noch weiter seinn Grundverständnis über die Shinobi, auch wenn er nicht wirklich darauf antwortete, ob der Isôrô im Zweifelsfalle ein Shinobi werden könnte. Er erklärte vor allem, was er selbst konnte und was Shinobi im allgemeinen so konnten.
„Das ist doch echt richtig cool. Einfach Feuerbälle um sich werfen oder aber Erdmauern erschaffen oder so Zeug. Ihr Shinobi seid schon echt beeindruckend. Ich kann nur das mit den Schriftrollen. Dann hört es auch schon auf. Muss man denn irgendeine Voraussetzung erfüllen, um ein Shinobi zu werden? Denn wer weiß, vielleicht habe ich ja irgendwann das Leben auf der Straße satt und will mich in einem Ninjadorf niederlassen. Als Teilzeitninja oder so.“
Lin lachte nach diesem Satz und kam sich überaus bescheuert vor. Aber es half nicht. Um an gute Infos zu kommen, musste man manchmal so tun als hätte man von Tuten und Blasen keine Erfahrung von dem Zeug. Gut, die hatte Lin auch nicht wirklich. Er war ja schließlich nie in einem Dorf und hatte sich, bis auf die Grundlagen alles selbst beibringen müssen. Auf eine Antwort wartend ging Lin einfach immer weiter und weiter. Er konnte spüren, wie das Land immer Felsiger wurde und auch, dass sie gerade einen Hügel oder ähnliches nach Oben gingen.Der Wind wurde auch etwas stärker und wirbelte noch hier und da etwas Sand und Staub auf, was den Blinden aber nicht störte. Er hatte seine Augen ja sowieso die Meiste zeit geschlossen. Daher konnte ihn dieser Umstand auch nicht wirklich aus der Ruhe bringen. Nach einiger Zeit fragte er dann doch nochmal etwas.
„Du Goku, sag mal, wo sollst du das Packet eigentlich abgeben? In Iwagakure selbst oder irgendwo anders Tsuchi ist ja doch recht groß und vor allem Steinig.“

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Son Goku » Sa 16. Mai 2020, 17:37

In diesem Post mitverwendet: Yuri Satoke

Nach einiger Zeit war der Ortswechsel mehr als unübersehbar. Das Gelände wurde felsiger, der Boden härter und der Wind stärker. Lin und Goku hatten ein Gespräch miteinander begonnen und Yuri folgte ihnen aufmerksam. Goku hatte richtig gute Laune und war voller Vorfreude auf ein neues Abenteuer. Dieses Mal hatte er auch einen Auftrag und das fühlte sich echt toll an. Auch wenn Goku gerne einfach nur wanderte, so hatte er auch Spaß daran jemanden zu helfen. Lin und Goku unterhielten sich über Konoha und das Shinobileben. Lin wollte wissen was man als Shinobi alled können muss und ob er auch ein Shinobi werden könnte. " Puh weiß ich so gar nicht. Also wenn du dich anstrengst und dich voll reinhängst kannst du bestimmt auch ein Shinobi werden." Lin schien auch ein reges Interesse an dem Vorfall in Konoha zu haben, er sagte es gäbe auch Leute die sich für Senjoughara aussprechen und Goku schätzte es waren die, welche ihr weiter folgen. " Ja es gibt bestimmt welche die sagen Senjoughara habe nichts falsches gemacht. Ich würde mal glatt behaupten,
dsss diese Leute ihr auch weiterhin folgen. Naja aber was weiß ich schon, ich war leider nicht aktiv dabei und weiß nur das, was mir von meinen Freunden erzählt wurde."
Goku zuckte unbedacht mit den Schultern er hatte kurz vergessen, dass Lin ja gar nichts sehen konnte. " Nun wo ich darüber nachdenke weiß ich gar nicht ob du überhaupt noch Shinobi werden kannst. Ich weiß nicht ob Senjoughara ein neues Konoha gegründet hat und es war das letzte Shinobidorf dieser Welt. Ich will ja nicht sagen es sei unmöglich, aber vermutlich deutlich schwerer als früher. Vielleicht gibt es ja irgendwo freie Shinobis denen du dich anschließen könntest, also rein theoretisch." Sie folgtem weiter dem blinden Mann, wer so lange Blind in dieser Welt überleben kann der wird auch schon den Weg finden. Lin fragte ob er weiß wohin das Paket den müsse. " Der Wirt sagte wir müssen in ein Dorf zwischen der Grenze von Tsuchi no Kuni und Iwagakure. Kennst du dich etwas aus hier? Ich bin das erste Mal hier. " Tatsächlich war Goku nie viel im Leben herumgekommen, bis auf ein paar Aufträge hier und da, dabei hatte er die Umgebung jedoch nie viel erkundet. "Naja es gibt für fast alles ein erstes Mal oder?"

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Linquay » Di 19. Mai 2020, 19:25

Der Blinde war war nun doch recht weit in die Felsige Landschaft eingetaucht. Mittlerweile konnte er kaum mehr Sand unter seinen Schuhen spüren. Und Goku war nun auch so weit, dass er Lin eiige Antworten geben wollte, während Yuri sich zurück hielt und nur in der näher der Beiden war, aber nichts sagte. Aber die Antworten, die der Isôrô von seinem Weggefährten bekam, waren eher dürftig.
„Na toll. Die Sache mit dem Dasein als Ninja, kann er mir nicht genau erklären. Wirklich Ahnung von der Materie hat er also nicht. In keiner Weise. Und die Sache mit der Kagin ist auch nicht besser. Kein Stück besser. Denn vom Hörensagen habe ich auch schon genug mitbekommen. Jeder hat eine andre Vorstellung bezüglich des Grundes, ob es nun Senjoughara war oder ob nicht doch jemand anderes dahinter steckt.“
Linquay war überhaupt nicht von dem angetan, was ihm sein Gefährte mitteilte. Er hatte schon viel bessere Infos in sehr dubiosen Tavernen und mit viel einfacheren Reisegefährten erhalten. Dies hier war eher etwas, das ihn ein ein Kindertheater erinnerte. Und ja, seine Begleiter waren jung, aber so unendlich Naiv konnte man doch gar nicht sein. Vor allem nicht, wenn man von sich selbst behauptete ein Chunin zu sein, so wie es Goku schon einmal getan hatte. Und Yuri war nun auch nicht der Quell des Lebens und der Information. Denn so gut wie alles, was der blinde Musiker gerade erfahren hatte war entweder schon ein alter Hut, bekannt, oder aber durch einfaches Nachdenken zu erkennen. Genau so war es mit seiner Frage, wie man nun genau ein Ninja wurde. Denn das es offiziell keine Großen Dörfer mehr gab, war auch nichts neues. Aber deshalb fragte der Blinde ja nach. Denn das wäre im Zweifelsfall eine nützliche Scheinidentität. Aber die Tatsache, dass Goku nicht mal wirklich wusste, wohin er das Paket bringen sollte um seinen „Auftrag“ zu erfüllen, das war eine Sache, die selbst Lin ins Stocken brachte. Denn bei diesem Satz zweifelte der Schwarzhaarige kurz an seinem Gehör.
„Was? Irgendein Dorf an der Grenze zwischen Suna und Iwa? Das ist alles? Ist das dein Ernst? Da sollst du das Paket hin bringen? Weißt du eigentlich, wie wenig es das eingrenzt. Das ist als ob ich dir Sagen würde, das du in Iwa eine großen Schatz neben einem Stein findest. Oder unter einem Baum in Hi no Kuni.“
Lin war absolut geschockt. So etwas war ihm noch nie untergekommen. Aber wirklich noch nie. Denn auch wenn er selbst oft auf gut Glück durch die Welt zog, so hatte er dennoch einen groben Überblick. Aber das war zu viel für ihn. Viel zu viel. Er hatte Goku und Yuri zwar noch nicht wirklich als erfahren eingestuft, aber das war doch schon grob Fahrlässig. Die beiden hätten sich wenigstens nach dem Namen des Dorfes erkundigen können. Aber nein, das war anscheinend zu schwer. Kopfschüttelnd ging Lin weiter und begann alles zu hinterfragen, was ihm die beiden Bisher gesagt hatten. Denn das war ein Fehler, die einem Shinobi nicht unterlaufen sollten. Niemals. Zumindest wenn Lin den vorherigen Worten von Goku irgendwie Glauben schenken sollte. So würde der Blinde stumm immer weiter Gehen, bis er aus etwas Stieß, dass sich unter seinen Schuhen wie eine Straße anfühlte. Dies war ein Umstand, über den er wirklich glücklich war. Denn er hatte selbst zweifel daran, ob er sich irgendwie durch die Wüste und Felshölle kämpfen konnte. Ob er wenigstens eine grobe Richtung halten konnte. Aber es schien so, als wäre ihm das gelungen. Ein Sieg für den Blinden. Nun kam es nur zur nächsten Frage. In welche Richtung musste er dieser Straße folgen? Aber das stellte der Schwarzhaarige erst mal zurück. Den hier, Zivilisation in greifbahrer nähe wollte der Isôrô für den Moment verweilen, sich eine Zigarette anzünden und seine Schmerzenden Beine entlasten, weshalb sich der Musiker auch einfach am Wegesrand niederließ und sich dort eine Zigarette anzündete.


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