Sai Law, die Geschichte eines Samurai

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Sai Law, die Geschichte eines Samurai

Beitragvon Trafalgar Law » Mo 26. Jan 2015, 20:25

[font=fantasy][align=center]Sai Law, die Geschichte eines Samurai[/align][/font]
[align=center]Bild[/align]

Hallo Leute,

Nun, ich hoffe euch hat der Name dieses Threads schon darauf Schmackhaft gemacht, was hier passieren wird. Ich mache eine kleine Geschichtenserie über den Vater von Trafalgar Law. Das beschäftigt mich etwas und verbessert ja auch meine Schreibniveau. Nun denn. Als erstes wollte ich erst die Geschichte auf Papier schreiben, un dies dann Samstag abschreiben und Posten. Nun jedoch schreib ich die Geschichte einfach so und so kann mich eine Woche mit Ideen füllen. Also. Die ersten beiden Kapitel schreib ich nun Nieder. Ihr könnt mögliche Kommentare einfach zu diesem Thema schreiben, wenn neue Kapitel kommen, kommen sie halt. Ich hoffe auch das wenigstens ein Paar mein Zeug lesen werden.
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Re: Sai Law, die Geschichte eines Samurai

Beitragvon Trafalgar Law » Mo 26. Jan 2015, 20:41

[align=center]Bild[/align]

[font=fantasy][align=center]Ein Samurai, eines Kriegers höchster Rang[/align][/font]

Es ist Nacht, es Regnet. Kirigakure gleicht einem überschwemten Dorf. Draussen, auf den Straßen des Dorfes mitten auf dem Meer, hört man nur das prasseln des Regens auf Straßen, Dächer und sonts Wo. Der Anfang dieser Geschichte beginnt im Krankenhaus von Kirigakure. in den Gängen herrscht eine Stille, welche man an so einem Ort nur selten antrifft. Doch hört man neben dem dumpfen prasseln des Regens auch dumpfe Schreie. Die Schreie kommen aus jenem Raum, in welchem eine Geburt statt findet. Wer geboren wird? Der spätere Samurai, Sai Law. Seine Mutter trägt den Namen Yuki Kisagawa. Sein Vater heißt Mifune Law, welcher selbst ein Samurai ist. Stolz steht er neben jenem Bett in welchem Yuki und SI liegen. Mifune und Yuki haben sich schon vor Tagen über einen Namen für Sai geredet, und wie man merkt heitßt der kleine, zukünftige Samurai, doch isz die Geschichte doch lange nicht fertig...
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Re: Sai Law, die Geschichte eines Samurai

Beitragvon Natsuki » Di 27. Jan 2015, 12:41

Finde ich eine coole Idee - werd' das ganze interessiert verfolgen & guggen wie sich das ganze hier entwickelt :)

Nur so ein Tipp auch für die Verbesserung des Poststils ist es eine coole Idee mit Leuten zu RPGn die ein gutes Niveau haben und dann ihren Stil teilweise zu imitieren und für sich selbst abzuwandeln ;)

LG
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Re: Sai Law, die Geschichte eines Samurai

Beitragvon Trafalgar Law » Di 27. Jan 2015, 14:25

[align=center]Bild[/align]

[font=fantasy][align=center]Der Weg des Samurai ist schwer, doch es lohnt sich[/align][/font]

5 Jahre sind seit Sai's Geburt vergangen. im Moment sitzt Sai zu Hause und malt. Das Haus von Mifune Law, in welchem natürlich Sai und seine Mutter leben, war groß und war mehr ein Dojo als ein gewöhnliches Haus. Sai hatte Glück ein großes Zimmer zu haben, in welchem er sich austoben konnte. Mifune hatte jedoch den Zweck der Größe seinem Sohn noch vorenthalten. So wie Mifune die Tradition der Samurai pflegt, wollte er mit dem Zimmer, einen Trainingsplatz für Sai schaffen. Wenn es das Wetter nicht zulassen würde, könnte der zukünftige Samurai seine Fertigkeiten in seinem Zimmer trainieren. Doch jetzt sitzt Sai nur an seinem Tisch und malt. Doch etwas ist anders. Keine krizeleien, keine Wachsmalstifte oder dergleichen. Nein, geordnete Bleistifte verschiedenster Dicken und Härte. Auch waren Holzfarben gegeben, welche allerlei Farben hergaben, die es auf der Welt gab. Was Sai auf dem Papier zu Werke bringt ist eine für Kinder untypische Malerei, gar Zeichnung. Es ist eine schwarze Samurairüstung wie sie es noch nie gab. Mifune kommt in Sai's Zimmer und setzt sich neben ihm. Er begutachtet dessen Bild. Die Rüstung scheint furchteinflößend, doch scheint sie gut schptzen zu können. "Was ist das, Sai?" fragte sein Vater, "Na einer Rüstung Vater. Ich will sie später mal Schmieden und sie für Kämpfe benutzen. Ich will immerhin so werden wie du." Als Sai dies sagte, bekam Mifune ein Gefühl von Stolz und Glück. Sein Sohn will jene Tradion weiterhin fortführen, welche er zu pflegen schien. "Es freut mich sehr, das du auch Samurai werden willst. Wenn du es mir erlaubst, würde ich dich schon jetzt schon trainieren. Je früher desto besser, verstanden?" "Natürlich Vater, ich würde gerne jetzt trainieren. Bitte bringe mir bei, ein Samurai zu sein!"

Am nächsten Tag wurde Sai von einem lauten "Aufwachen!" von seinem bügemühtlichen Bett geworfen. Erschrocken und nun hell wach steht der kleine Law auf. "Heute beginnt dein Training und Ausbildung zu üm Samurai. Doch bevor du überhaupt ein Schwert anfassen darfst, musst du lernen, dich komplett auf eine Sache zu konzentrieren. Heute und die weiteren Tage, stehen Konzentrationsübungen und Kraftpbungen an, also. Zieh dich an und komm zum Trainingsplatz hinter dem Haus, ich warte dort auch dich" sagte Sai's Vater. Sai zog sich normale, graue Kleidung an, welche mal schmutzigen werden konnte. Sai begab dich an besagtem Traingsplatz hinter dem Haus. Er war groß, nicht zu groß, aber groß genug um gescheit zu üben. Es waren echte Waffen auf dem Platz und entsprechende Holzatrappen für untödlichen Trainingskämpfe. Es gab Speere, Hämmer und Schwerter allerlei Art. Aber am meisten gefiel Sai das Katana, welche sein Vater um seine Hüfte geschnalt hatte. "Nun Sai, schnapp dir ein Katana Bokken, also ein Holzkatana, und bleib mit dem Bokken fest in der Hand und halte es vor deiner Brust. Dabei stellst du dich auf einem Bein und hältst dein Gleichgewicht. Sobald du mehr als 5 Minuten dein Gleichgewicht ruhig halten kannst, hast du diese Übung abgeschlossen, fang an." befahl Mifune seinem Sohn, woraufhin dieser eben befohlenes anfing. Es war schwer für Sai, dies zu tun. Es war Windig und der Boden noch matschig vom Vortag. Dies Vollbrachte Sai nun jeden Tag etwa 4 Stunden. Nachdem er dies erfüllte, musste er allerlei Liegestützen und Klimmzüge vollbringen. So begann die Ausbildung zum Samurai...
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Re: Sai Law, die Geschichte eines Samurai

Beitragvon Trafalgar Law » Do 29. Jan 2015, 22:13

[align=center]Bild

[font=fantasy]Neue Freunde[/font][/align]

Schläge über Schläge preschen auf das Holz. Schon lösen sich leichte Splitter und fallen zu Boden. Schweiß geselt sich den Splittern am Boden. Sai trainiert seine Schlagkraft. Er trainiert auf dem Trainingsplatz hinter dem Haus seiner Vaters. Lediglich mit einer Hose und entsprechender Unterbekleidung bekleidet, stellt er sich der hölzener Trainingspuppe als wäre diese sein Totfeind. Und weiter Schlug er auf besagte Trainingspuppe ein, mehr und mehr. Und mit jedem Schlag wurden die Schmerzen an seinen Knöcheln und Fingern größer. Er schlug schneller, härter. Nach mehreren Schlögen holte er zum finalen Schlagen aus, brach die Trainingspuppe aus dessen Gestell und schleuderte sie gegen den einzigen Baum auf dem Hinterhoftrainingsplatz. Seine rechte Hand, mit der er immerhin den finalen Schlag ausführte, blutete. Das Blut tropfte auf den Boden und vermischte sich teilweise mit dem Erdreich. Sai spührte das warme Blut an seiner Hand und wie es langsam aber stetig floss. Er zog sich seine Straßenkleidung an und ging zum Krankenhaus Kirigakure's, die blutende Hand mit einem Tuch umhült. Er rannte nicht, er lief normal und ohne Eile. Am Krankhaus angelangt schaute er nach oben. Das größere Gebäude spendete Schatten und kühlte Sai am. Er trat in das Haus der Kranken ein und ging zur Rezepsion. Er wurde in ein azimmer geschickt und solle dort warten. Nach wenigen Minuten trat ein Mädchen herein. Schwarze Haare, braune Augen und das Gesicht eines Engels. Neben seiner Mutter sah Sai noch nie ein so schönes Mädchen. "Was ist dir denn passiert, hm?" Fragte das engelsgleiche Mädchen. "I-ich habe t-trainiert und hab mich eben verletzt" sagte Sai stotternd und wurde leicht Rot. Ihm war dies peinlich, vor einem so schönen Mädchen. " Warum stotterst du denn? Bist du nervös?" "Nein, ich stottere immer wenn mit einem schönen Mädchen rede..." Schon wurde auch das Mädchen rot. "Wie heißt du eigentlich" fragte sie. "Ich heiße Sai und ich bin Samurai in der Ausbildung, und du?" antwortete Sai, worauf das Mädchen mit " Ich heiße Yuki und bin auszubildende Medicnin" zurück antwortete und löchelte. Sai lächelte zurück und fühlte keinerlei Schmerzen. "Ich sollte anfangen, deine Wunde zu heilen" sagte Yuki und fing an Sai's Hand zu heilen. Er fühlte wie sich die Wunde schloss und fphlte auch Yuki's Chakra. Es war warm und fühlte sich an wie Geborgenheit. "Möchtest du mit mir möglichweise mal was unternehmen? Dann können wir uns besser kennen lernen" sagte Sai und war total aufgeregt. Sein Herz pochte wie wild. Doch fiel ihm ein Stein vom Herzen als Yuki der Einladung zustimmte. Als die Wunde geschlossen war, durfte er gehen.
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Re: Sai Law, die Geschichte eines Samurai

Beitragvon Trafalgar Law » Sa 31. Jan 2015, 14:17

[align=center]Bild

[font=fantasy]Man lernt im Leben nie aus[/font][/align]

Der Wind weht, die Blätter rascheln. Sai spührt die milde Brise an seinem Gesicht. Es ist angenehm, solch Brise zu solch Zeiten zu spühren. Eine Ruhe zu fühlen, welche die Meisten nicht fühlen können. Sai steht auf, mit dem Rücken zu seinem Vater. Die Samurairüstung angelegt, das Katana gezogen. Die Klinge bricht das Licht. Er dreht sich um, sein Vater ebenfalls mit Samurairüstung und gezogenem Katana. Beide schauen Sich in die Augen, Meister gegen Schüler. Die Haare Mifune's schon mit grauen Strähnen versehen. Die Haare Sai's schwarz und lang. Beide schreiten nach vorne. Langsam schneller werdend. Nur ein Bruchteil einer Sekunde ist schon das Klirren des Metalls zu hören. Funken sprühen und fliegen herum. Ruhe ist wieder eingekehrt, beide stehen sich gegenüber. Sai lehnte sich mit einem Bein nach hinten, schon katapultiert er sich nach vorne. Er rennt auf seinen Vater und Meister zu. Sie treffen sich, erneut klirrt das Metall. Mit Kraft beider versuchen die beiden Samurai die Angriffe des jeweils anderen abzuwehren. "Ich hab dir mehr beigebracht, Sai. Zeig mir was du alles geschaft hast!" sagte Mifune zu seinem Sohn. Die Zeit schien stehen zu bleiben. Sai, das Katana noch fester in den Händen haltend, drückt mehr und mehr. Langsam merkt es auch Mifune, er bewegt sich. Sai schiebt Mifune nach hinten. Ein Luftstoss, "Huaaahh" schrie Sai und schleuderte seinen Vater gegen den Baum. Es knallte, Mifunes Katan flog und landete kurz vor ihm in den Boden. Mifune lächelte. Er stand auf und klopfte sich den Dreck ab. "Gut gemacht, Sai. Du hast deinen Meister besiegt. Komm zu mir" sagte Mifune und holte sein Katana aus dem Erdreich. Er nahm ein Tuch das er sich um die Gürtellinie gebunden hat und wischte den Dreck von der Klinge. Dann, nach wenigen Sekunden, blitzte die Klinge wieder wie ein Diamant. Sai schritt zu seinem Meister und blieb vor ihm stehen. "Hiermit ernenne ich dich zu einem Samurai und Schwertkampfmeister. Dieses Katana vermache ich dir als Geschenk. Du trägt nun den Rang eines richtigen Kriegers. Behandle dieses Katana wie dein eigen Fleisch und Blut wie ich es getan habe. Vergiss nie, ein Meister ist nur der, dessen Waffe er nicht zieht" sagte Mifune, schob sein Katana in dessen Schaft und übergab es seinem Sohn.

Gelächter ist zu hören. Yuki putzt gerade einen Tisch. Sie arbeitet in Restaurant ihrer Familie. "Yuki, schau!" rief jemand. Sie schaute zum Eingang des Restaurants. Sai stand vor dem Restaurant. hinter ihm ging die Sonne unter. Er lächelte und Yuki schien es, als wäre Sai der Krieger, der sie vor dem tristen Leben mit Lappen und Schürze rettet. Sie schüttelte den Kopf und ging hinaus. "Ich bin jetzt ein richtiger Samurai, schau, das gab mir mein Vater", er zog das Katana. Trotz gedämmten Tageslicht war die Klinge gut zu sehen. "Das ist aber Toll" sagte Yuki und lächelte, "Ich muss aber jetzt weiter arbeiten. Ich hoffe wir sehen und dann wieder, bis dann." Sie ging wieder hinein und ging ihrer Arbeit nach. Sai stand noch da, das Katana wieder eingesteckt. Er bobachtete Yuki. Plötzlich pochte sein Herz stärker als zuvor. Er drehte sich um und ging nach Hause, trotz Frage im Kopf, weshalb sein Herz anfing, stärker zu pochen...
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Re: Sai Law, die Geschichte eines Samurai

Beitragvon Trafalgar Law » Mo 2. Feb 2015, 23:54

[align=center]Bild

[font=fantasy]Wenn die Welt zusammenbricht[/font][/align]

Sai sitz auf einer Decke im Hinterhoftrainingsplatz. Er meditiert, nicht um irgendwelchen absurden Seelenfrieden zu finden. Nein, um die Innere Ruhe in sich selbst zu finden. Selbst in ausweglosen Situationen, das Ziel nich aus den Augen zu lassen. Das Katana trotz Erdbeeben gerade zu halten. Es wehte kein Wind, es schien nur die Sonne. Dementsprechend war es ziemlich heiß. Aus diesem Grund befand sich Sai unter einem schattigen Platz. Plötzlich, fühlte der gelernte Samurai erst einen kleinen Luftzug und dann Getrappel auf seinem Kopf. Jener Luftzug wurde mit einem leisen flattern noch betont, welches Sai Aufschluss darauf gab, das sich ein Vögelchen es auf seinem Kopf gemühtlich gemacht hat. Er hatte gelernt, nur die Natur ist die Ruhe selbst. Er lächelte leicht. Er war Froh, das endlich eine Ruhe in ihn eingekehrt ist, die er von sich nie geglaubt hätte. Hätte man ihn vor einem Jahr gefragt, ob er solch Ruhe und Gelassenheit irgendwann finden würde, hätte er sicherlich Nein gesagt. Doch da sitzt er, voller Besinnung und Stille. Mit der Natur selbst liegend auf dem Kopf. Das Vögelchen flog wieder weg was Sai die Möglichkeit verschaffte aufzustehen. Er griff nach seinem Katana. Jenes, welches ihm sein Vater vermacht hatte. Er zog dieses und hielt er waagerecht mit beiden Händen und verharte in jener Position. Selbst nach Stunden rührte sich nichts bei Sai. Er schien wie versteinert, wie eine Statue eines jungen Samurai. Als er dann seinen Vater sah, löste er jene Versteinerung und steckte sein Katan wieder ein. "Was gibt es, Vater?" Fragte der zurzeit jpngste Law seinen Vater. "Wir, als Samurai, haben die Mission erhalten, einen Nukenin zu töten. Quellen zu folge befindet sich jener Nukenin in einem Wald von Tsuchigakure. Uns wurde befohlen diesen gefährlichen Ninja zu finden und zu töten. Wir brechen morgen auf, so Ruhe dich heute noch etwas aus, ich rufe dich morgen" erklärte der schon älter geworden Vater. " Ich habe verstanden. Jedoch hatte Mifune, der sonst so ehrliche Vater, seinem einzigen Sohn etwas vorenthalten. Etwas, das er später bereuen würde.

Am nächsten Morgen, währen die Sonne erst auf ging, stand Sai auf den Beinen. Er rüstete sich aus, erst die Samurairüstung und legte schlussendlich sein Katana an. Er setzte sich auf sein Bett und schloss die Augen. Ihm schossen Fragen durch den Kopf. Wie wird die Mission verlaufen? Wie verhält sich der Gegner? Werden sie es schaffen jenen Nukenin zu töten, dessen Leben nur nunmehr aus Verbrechen bestand? Fragen über Fragen die sich bald beantworten würden. Er stand auf und ging hinaus. Sein Vater, ausgerüstet, wartete auf seinen Sohn. "Ich bin nun bereit Vater. Zeigen wir es dem Nukenin" sagte Sai voller Eifer und Selbstbewusstsein. Er hatte Angst. Eine Angst die sich in seinem Herzen versteckte und jeden Moment ausbrechen würde wie ein Virus. Die sein Herz nur so verschlucken würde. Doch sein Vater war an seiner Seite. Als Vater, Mentor und Meister würden sie gegen den Nukenin kämpfen und ihn seiner gerechten Strafe zuführen.
Mehrere Tage vergingen und es war mittlerweile helllichter Tag. Sai und Mifune gingen über eine Brücke neben einem Wasserfall entlang. Sai vergnügte sich gerade an einem Reiskuchen und verschlag es regelrecht. "Du bist also wirklich gekommen, Mifune" erklang es. Mit einem Schreck im Herzen und die Hand am Katana schluckte Sai den Reiskuchen hinunter. Doch lediglich Sai schaute herum von wem diese tiefe Stimme stammen könnte. Plötzlich tauchte ein Mann auf. Besagter Mann hatte eine graue Hose, Sandalen und eine speziell aussehende Atemmaske an. In den Händen hatte der Fremde eine Kettensichel. In der Rechten die Sichel selbst und in der linken die Kette mit der Kugel. Man konnte vom Gesicht lediglich Augenbereich und die länglichen, blonden Haare erkennen. "Kugoro, endlich habe ich dich gefunden" kam es aus dem Munde Mifune's. Auf einmal schoss Mifune wie ein geölter Blitz auf diesen Kugoro zu. Sai stand nur da. Was ging hier vor sich? Wer ist dieser Kugoro, ist er der Nukenin? Oder ist er lediglich ein Bandit? "Sai, hilf mir" rief Mifune seinem Sohn zu. Dieser schüttelte sich den Kopf sah wie Mifune und Kugoro mit einander kämpften. Mit einer Kampfbereitschaft rannte er nun auf die beiden zu. Er formte drei Fingerzeichen und sprang mit einem Luftzug hoch. "Moonwalk" kam es aus ihm und in der Luft zog er sein Katana. Nun flog er mit der Klingenspitze vorraus, auf den Feind. Nach einem "Aus dem Weg, Vater" wich Mifune nach hinten. Doch Kugoro nutzte dieses Signal und wich ebenfalls aus. Sai befand sich nun auf dem Boden, doch stecktes ein Katana im Holz fest. Auch diese Chance nutzte Kugoro und schoss auf Sai zu. "Nein, Sai!" kam es aus Mifunde und es geschah. Jene Kettensichel steckte nun in Sa's Vater. "Vater!" schrie der junge Samurai und fing seinen Vater auf. "S-Sai, argh, bevor ich weg gehe, muss ich dir was wichtiges gestehen. Es gab nie eine Mission. Kugoro vergiftete deine Mutter und ich wollte mich Rächen. Keine Sorge, es ist meine Schuld und du wirst in keinster weise bestraft, wenn du in Kiri wieder ankommst. Ich weiß das du fliehen kannst. Tu es für mich..." sagte Mifune. Ihm floßen Tränen die Wangen runter und langsam schloss er seine Augen. Es tropfte, jedoch kein Regen. Sai weinte um seinen Vater, seinen Mentor und Meister. Er legte ihn hin und nahm sein Katana. Er richtete die spitze zu Kugoro. "Du! Ich werde dich töten! Erst meine Mutter und dann meinen Vater! Büße für deine Taten!" schrie Sai heraus und schoss auf Kuroro zu. Mit vollkommener Wut und Tränen in den Augen wollte er in diesem Moment nur noch seinen Vater rächen. In diesem Moment des Schmerzes, der Trauer, der Tränen und der Wut wollte er nur noch sein einziges Vorbild rächen. Kugoro schwang seine Sichel nun mit der Kette und rannte auf sein Gegenüber zu. Nur Sekunden vergingen und lag Sai auf dem Boden. Sein Katana zerbrochen, sein Wille zersplittert und seine Welt zerstört. "Du wirst mich töten, doch ist heute nicht dieser Tag" sagte Kugoro und war schon Weg. Langsam fing es an zu Regnen. Er spührte eine warme Flüssigkeit auf seiner Stirn, tropfte dies dann auf den Boden. Es war Blut. Sai bekam durch den Klingenwechsel gegen Kuguro eine Schnittwunde am Kopf. Er nahm sich das weiße Gürtelband seines Vaters und band sich dies um die Wunde. Sai schleppte sich zu seinem toten Vater und steckte dessen Katana in sein eigenen Schaft. Er hiefte den Vater hoch und lief los, zurück nach Kirigakure.
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Re: Sai Law, die Geschichte eines Samurai

Beitragvon Trafalgar Law » Mi 18. Feb 2015, 13:28

[align=center]Bild

[font=fantasy]In der Finsternis ein Licht sehen[/font][/align]

Die Beine schwer wie Steine. Die Leiche des Vaters auf dem Rücken schleppt sich Sai über die Brücke nach Kirigakure. Tage am schleppen. Vor dem Tore Kirigakures verliert Sai den Halt und fliegt zu Boden. Kurz merkt er wie er hochgehieft wurde und verlor dann sein Bewusstsein. Tage später wachtme Sai auf. Langsam öffnete er die Augen, lag in seinem Zimmer. Langsam hob er die Hand gen seine Stirn und spührte wie Bandagen seinen Kopf zierten. Er richtete sich auf und erblickte Yuki, schlafend auf einem Stuhl nebem seinem Bett. "Yuki, wach auf..." sagte Sai. Langsam öffnete auch Yuki ihre Augen. Schon nachdem sie den aufgeriüchteten Sai ansah, überfiel sie ihn mit einer Umarmung. "Zum Glück bist du wieder wach, ich dachte du wachst nie auf" sagte Yuki schluchzend. Kurz nachdem Sai seine Gedanken ordnete vüfiel es ihm ein. "Mein Vater, wo ist er?" fragte Sai Yuki, worauf Yuki lediglich weinend ihren Kopf nach links und rechts winkte. Mit dem Schock in seinen Knochen und langssm fließende Tränen, stand Sai vom Bett auf. Er musste sich an den Wand festhalten, schritt aber langsam zur Tür. Er sah eine Urne auf dem Tisch stehen. Er setzte sich an den Tisch und vergrub seinen Kopf in seine Arme. Schluchzen, auskommend von Sai, war im Haus zuhören.

Die Sonne geht unter und hült das Dorf versteckt im Nebel in einem warmen Orange, dass das Dorf zu brennen schien. Eine Gruppe von menschen gekleidet in Schwarz stehen vor einem Grab. Auf dem Grab stehen jene Worte, Mifune Law, Ehemann, Vater und Lehrmeister. Erst gingen zwei, dann drei und schlussendlich Alle annwesenden Personen bis schließlich Sai und Yuki vor jenem Grab standen, in welchem die Urne von Sais Vater lag. "Er ist gestorben um mich zu retten. Kugoro wird dafür bezahlen" sagte Sai und wollte eben gehen. "Warte" kam es aus dem Munde Yukis und griff sich Sais Hand. "Er ist gestorben damit du weiter lebst. Versuch ihn nicht zu rächen und halt ihn in Ehre" sagte sie. Stille kehrte wieder auf den Friedhof ein und langsam drehte sich Sai zu Yuki um. "Bitte wohn bei mir" sagte Sai zu Yuki. Überrascht sah Yuki Saiander eine Ernsthaftigkeit in seinen Augen trug, die Yuki nur selten zu sehen bekam. Sie fing an zu löcheln, nickte weinend und umarmte den nun vaterlosen, jungen Mann.
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