Wohnbereich der Sakebi

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Izanagi Senju
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » So 3. Nov 2013, 11:21

Izanagi ließ diese Behandlung über sich ergehen,wobei davon konnte man ja nicht sprechen denn er wurde ja nicht behandelt wie ein Patient beim Arzt, vielmehr behandelte er ja Kimiko wenn man so wollte, doch das richtige Wort dafür war es auch nicht. Gefallen passte auch nicht, nein für diese Situation gab es wohl kein Wort, ohne das es seltsam oder komisch war. Er machte einfach mit um ihr zu helfen und spürte das Kribbeln in seinem Körper. Ihre Zungen berührten sich zwischen ihren Mündern, schoben sich immer hin und her und dann merkte er, wie sie mit ihren Händen unter sein Shirt fuhr und seine Haut berührte. Nun ging es also langsam los, doch dann stoppte die Sakebi mit einem Mal und zog sich ganz zurück. Was war denn jetzt kaputt? Hatte er irgendwas falsch gemacht? Nein dem war nicht so. Mit einem Mal war die ganze Stimmung anders und Kimiko versuchte sich zu erklären, denn das gerade war ja mehr als merkwürdig. Erst so eine große Show drum machen das sie es ja wollte und dann doch nicht? Aber ihre Erklärung klang plausibel und Izanagi hatte Verständnis und hatte nun auch die Hintergründe für all das hier. So war das also. Ein geliebter Mensch aus der Verangenheit war gestorben und sie gab sich die Schuld dafür, noch dazu konnte sie offenbar nicht loslassen so sehr sie es auch versuchte. Sie hatte es sich heute vorgenommen und das mit Izanagi. Zugeben die Umstände waren etwas, naja gewöhnungsbedürftig wenn man jetzt mal auf den Alkohol zurück blickte doch wusste der kleine Senju sehr wohl was in Kimiko vor sich ging, welchen Schmerz sie die ganze Zeit mit sich herum trug, denn er hatte ebenso ein ähnliches Ereignis durchleben müssen. Nun er konnte ihr zwar nicht mehr bei dem was sie eigentlich vorhatte helfen, doch konnte er ihr dafür nun bei etwas anderem helfen etwas wichtigerem wenn man so wollte. Drum lächelte der kleine Senju und streckte seinen rechten Arm aus und legte seine Hand auf das Haupt der Sakebi und streichelte ihr sanft durchs Haar als Zeichen der Beruhigung und meinte dann: "Ich weiß wie ihr euch fühlt, mir erging es damals ähnlich. Auch ich habe jemanden verloren den ich sehr mochte und konnte mir das lange Zeit nicht verzeihen. Doch der erste Schritt zur Besserung ist es sich selbst zu Verzeihen. Mag sein das ihr davon für immer eine Narbe in eurem Herzen tragt, denn den Verlust kann niemand ersetzen. Aber wenn ihr euch selbst verzeihen könnt, dann könnt ihr auch weiter vorranschreiten und die Vergangenheit hinter euch lassen. Das heißt nicht, dass ihr ihn vergessen sollt, denn er lebt in euren Herzen und in euren Erinnerungen weiter für immer. Ihr habt es versucht und ihr könnt es auch schaffen, doch braucht es Zeit. Bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger. Und ich bin mir sicher, dass ihr irgendwann jemanden finden werdet, ohne das ihr Angst haben müsst etwas falsches zutun Kimiko-san." Anschließend nahm der kleine Senju seine Hand wieder vom Kopf der Sakebi und setzte sich wieder in Schneidersitzpostion hin, legte seine Hände allerdings in seinen Schoß und hatte ein zufriedenes und aufmunterndes Lächeln im Gesicht. Ja wirklich ein Lächeln, was man ja sonst so bei seiner Mimik nicht sah, die wirkte eher neutral. Doch hieran merkte man, dass er ein wahrer Erbe des Senju Clans war, welche auf Liebe den Frieden aufbauten.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Mo 4. Nov 2013, 16:31

Endlich lief alles optimal und die Sakebi war inzwischen sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis des Abends, denn sie hatte sich ziemlich bemühen müssen, um überhaupt so weit zu kommen, doch nun lag sie endlich mit dem niedlichen, blonden Oi-Nin auf dem Flur, sie dabei verführerisch auf ihm drauf und sie küssten sich leidenschaftlich. Izanagi Senju war eine ziemlich harte Nuss gewesen, und daher zog auch nicht der gewöhnliche Charme und selbst dann, als sie relativ direkt ausgesprochen hatte, was genau sie von ihm wollte, sah er es weniger als Vergnügen, sondern mehr als seine Pflicht an, ihr zu helfen, da er ihr sogesehen einen Gefallen tun wollte, indem er mit ihr schlief. Eigentlich eine komische Art körperliche Nähe so zu betrachten, aber der Senju war auch nicht sehr erfahren in solchen Dingen, dass hatte er ihr offen und ehrlich gesagt, doch war dies für die etwas erfahrenere Kimiko alles andere als problematisch, sie würde dem kleinen Oi-Nin nur zu gerne zweigen wo es lang ginge und die Führung übernehmen, denn sie war nicht nur im Alltag dominant. Miko schloss genussvoll die Augen, als ihre Zungen sich umspielten und sie spürte ein verlangendes Kribbeln in ihrem Bauch was sich sanft pulsierend über ihren ganzen Körper ausbreitete. Dann spürte sie wie ihr Verlangen nach dem Senju langsam fast gänzlich ihre Gedanken dominierte und sie endlich einen Schritt weitergehen wollte, denn nun würde ihr ein Kuss definitiv nicht mehr reichen. Als sie zärtlich mit ihrer rechten Hand unter sein T-Shirt gefahren war und seinen sportlichen Körper wohlwollend mit ihren Fingerkuppen erspürte, wollte sie sich nur kurz von ihm lösen um ihn leidenschaftlich zu entkleiden, dann jedoch sollte etwas geschehen, was ihr Vorhaben und den ganzen Abend mit einem Schlag zerstören würde. Die nach Außen hin immer so auf Stärke bedachte und vorallem gelassene Swordsmen würde dem kleinen Oi-Nin nun ungewollt ihre verletzliche und schwache Seite offenbaren, und ihn an ihrer Verzweiflung in der Vergangenheit zu leben, teilhaben zu lassen. Außer Meigetsu kannte niemand, was wirklich in dem Kopf der Blonden vorging, doch nun sollte Izanagi die zweite Person sein, der sie sich wirklich anvertraute. Zwar war Miko ein geselliger und offener Mensch, doch plauderte sie nie gerne aus dem Nähkästchen was ihr Privatleben anging, Schwäche oder Ängste hielt sie so gut es ging unter Verschluss, damit sie niemand damit belästigen würde. Außerdem war Vertrauen in ihren Augen immer auch so eine heikle Sache, denn oft vertraute man Menschen die es nicht wert waren, man legte ihnen das Herz offen und fühlte sich später nur noch unwohl bei dieser Entscheidung, man wurde verletzt oder bereute aus anderen Gründen diesen Menschen nahe gekommen zu sein. Doch sie war dem Senju nach ihrer komischen Reaktion nicht nur eine Erklärung schuldig, sondern sie spürte auch irgendwie, dass er sie definitiv verdient hatte, da sie ihn als guten Menschen sah und annahm ihm einfach Vertrauen zu können. Kreidebleich war sie von dem Blonden ruckartig zurückgewichen und hatte versucht den Anblick von Yamchu aus ihrem Gedächtnis zu bekommen, der sich vor das Gesicht von Izanagi geschoben hatte und so real gewirkt hatte, als würde er vor ihr stehen, ihr Gehirn hatte ihr wohl den hässlichsten Streich gespielt. Wenige Augenblicke danach war der Spuk jedoch auch schon wieder vorbei und Kim fühlte sich elend wie ein verwundetes Tier. Ihre Mimik war sehr gequält und wäre sie in diesem Moment alleine gewesen, wäre sie sicherlich in Tränen ausgebrochen, denn die Wunde war wieder vollkommen aufgerissen und tat so weh, als wäre es erst vor 3 Wochen passiert. //Es war gerade alles so verdammt real, als wäre er wieder hier, direkt vor mir, als würde ich ihm ins Gesicht sehen können, fast so als hätte ich ihn gerade fast wieder geküsst wie damals. Das ist doch Wahnsinn…wieso musste sowas passieren, Yamchu ist tot und ich habe mir nur mal wieder eins selbst bewiesen, die Vergangenheit lässt mich nicht los, nichtmal nach all den Jahren… und dabei ziehe ich auch noch Koko-Sama mitrein. Beweisen wollte ich mir was…doch das einzige was ich mir damit bewiesen habe ist, dass ich weiterhin dazu verdammt bin einem lächerlichen Schatten hinterher zu jagen, einer Vision, die ich nun langsam schon fast fürchte wie einen Dämon...// Dachte sie sich wütend auf sich selbst und krallte ihre Fingernägel fest in ihre Oberschenkel. Den Blick hob sie erst wieder vom Boden an, als sie plötzlich die Hand von Izzy auf ihrem Kopf spürte, welcher ihr zärtlich durch die Haare strich. Sie hatte mit vielen Reaktionen gerechnet, Wut, Enttäuschung, abfällige Blicke, Unverständnis, aber das? Sie blickte ihn aus großen traurigen Augen an und lauschte dann nachdenklich seinen lieb gemeinten Worten. Sie genoss dabei die sanfte Berührung seiner Hand und das Zittern ebbte langsam ab, es war wirklich unendlich Trost spendend ihn bei sich zu haben in diesem Moment und nun war sie froh, dass sie mit dem intelligenten Oi-Nin darüber gesprochen hatte, denn er verstand sie scheinbar nur zu gut in dieser Angelegenheit und er versuchte ihr auch wirklich zu helfen. Als er geendet hatte, lächelte er sie sogar warmherzig an und Miko fühlte sich schon etwas besser. Die Gedanken waren nun schon etwas ruhiger geworden und sie setzte dann ebenfalls zu einer Antwort an: „Ich will mir ja selbst verzeihen, aber wie kann ich das denn? Ich habe noch nichtmal Gewissheit, das einzige was ich sicher weiß, ist das es damals passiert ist, weil ich nicht reagiert habe. Ich weiß weder ob er vielleicht doch noch lebt oder wirklich schon lange Tod ist, denn seine Leiche wurde nie gefunden. Ich habe immer das Gefühl als könnte er gleich um die Ecke kommen, auch wenn ich weiß, dass dies wohl nie Geschehen wird….Du wärst sicher kein Fehler gewesen Izanagi, es ist nur so… dass ich wohl einfach noch nicht bereit bin, und das obwohl du in meinen Augen ein wirklich wundervoller Mann bist.“ Sagte sie leise mit einem traurigen Lächeln und ihr Herz zog sich erneut unangenehm zusammen, als sie sein liebevolles Lächeln erblickte. Ihre zuvor verschnellerte Atmung war nun wieder recht normal, genauso wie ihr Herzschlag und sie blickte dem Senju wieder tief in die Augen. Sie fühlte das sie im irgendwie Nahe war in diesem Moment, als sie ihre Zweifel und Sorgen mit ihm teilte, näher vielleicht sogar als vorher, als sie auf ihm drauf lag, denn seelische Nähe strahlte meist ein ganz anderes Gefühl aus, als körperliche Nähe. Sie wusste nicht, wie sie ihre nächsten Worte aussprechen sollte und sie wusste auch nicht ob es angemessen wäre, jedoch wollte sie den großherzigen Senju einfach darum bitten und ihre Direktheit hatte sich schon zuvor ausgezahlt, vielleicht würde es ihr auch diesesmal weiterhelfen. „Izanagi, ich weiß nicht wie ich die Worte am besten ausspreche ohne das es vielleicht zu viel verlangt ist, aber es ist schon recht spät und ich wäre ungern heute Nacht alleine, ich fühle mich ziemlich aufgewühlt, deshalb wollte ich sie Fragen ob sie vielleicht immernoch die Nacht bei mir verbringen mögen?“ Sie blickte ihn dann etwas scheu an, denn immerhin wusste sie nicht, wie er reagieren würde. Schließlich hatte sie vorher alles abgebrochen und nun bat sie ihn auch noch darum bei ihr zu bleiben? Auch wenn sie vielleicht nicht mit ihm schlafen würde, so wäre sie nun nicht alleine gelassen mit ihren Gedanken und manchmal tat es schon einfach gut zu wissen, dass man nicht auf sich alleine gestellt wäre. //Ich hoffe er nimmt mir diese Frage nun nicht übel, aber er scheint irgendwie so warmherzig, dass ich das Gefühl habe, dass ich mich nicht länger vor ihm verstellen muss. Vielleicht ist dieser total verkorkste Abend nun der Beginn einer großen Freundschaft. Ich mochte Koko-Sama schon immer sehr gerne, nur leider hatte ich nie die Gelegenheit unser Verhältnis zu vertiefen, vielleicht war dies ein Fehler, das ich mich nie besonders um diesen Mann bemüht habe....// dachte sie sich dann optimistisch und etwas ängstlich zu gleich, doch würde sie ihn auch wiederum verstehen können, wenn er ablehnte. Gut, ihre Wohnung war bei Weitem nicht unbequem und zählte wohl zu einer der luxuriösesten Wohnkomplexen, aber sie wusste auch, dass der kleine Mann seinen ganz eigenen Kopf hatte, doch würde sie sich sehr freuen, wenn er einwilligte, immerhin war ihr Bett groß genug für zwei Leute und wenn man es etwas zynisch betrachten wollte, war der Senju auch recht platzsparend, weswegen man wohl drei von seiner Sorte noch mit im Bett unterbringen können würde, ohne das dann Platzmangel herrschen würde. Miko wurde nun wieder etwas lockerer und sie entspannte sich von Sekunde zu Sekunde wieder etwas mehr, der Alkohol war nach der Horrorvision mit Yamchu eh für sie nicht mehr spürbar, denn wenn man sich sehr erschreckte, schaffte man es auch selbst in einem total betrunkenen Zustand halbwegs nüchtern zu werden, etwas, das wohl jeder kannte. Nun aber würde sie interessiert auf die Reaktion des Oi-Nin warten und hoffen, es würde Positiv ausfallen.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » Mi 6. Nov 2013, 17:31

Ja was die Sakebi auf Izanagis Worte sprach war verständlich in jederlei Hinsicht. Und auf ihre Frage gab es auch eine Antwort und diese war Zeit. Zeit und Selbstvertrauen. Wenn es jetzt noch nicht soweit war, dann ein andermal wo sie wirklich über ihren Schatten sprang, die Vergangenheit hinter sich ließ und voran in die Zukunft ging. Der kleine Senju hörte ihr auch weiterhin zu was sie noch zu sagen hatte und offenbar wollte sie immernoch das er hier blieb und bei ihr schlief. Aber diesmal war wohl wirklich normales schlafen gemeint, denn das von eben, das konnte sich Izanagi nicht vorstellen, das passte dann ja mal gar nicht zusammen. Drum meinte er auch zu ihr: "Zeit und Selbstvertrauen. Das sind die Dinge die ihr braucht. Wenn nicht heute, dann wann anders. Es wird schon klappen solange ihr nicht aufgebt. Was die Gewissheit angeht, das ist eine andere Sache. Der kann man zwar nachgehen und den alten Fall wieder aufrollen doch ob man neue Einzelheiten zusammenbekommt kann ich euch auch nicht sagen. Und auch wenn das ein wenig schroff klingen mag, momentan haben wir wichtigere Dinge zu erledigen, als nach verschollenen Shinobi zu finden. Seit dem ich zurückgekehrt bin hab ich so einiges erlebt und mitbekommen und werde immer noch nicht ganz schlau aus allem. Was ich jedoch mit Sicherheit sagen kann ist, dass das System aus den Fugen gerät, die Welt steht offenbar vor dem Wandel und dafür müssen wir unst rüsten. Es muss einiges umstrukturiert werden innerhalb des Dorfes und ich baue darauf, dass dies mit dem neuen Mizukagen funktioniert." Kam dann noch hinzu um ein wenig das Thema zuwechseln und die Sakebi ein wenig von ihrer Vergangenheit abzulenken, indem sie sich auf das hier und jetzt konzentrierte. Dennoch hatte der kleine Senju immernoch nicht gesagt ob er heute Nacht hier blieb oder nicht. Was ihm dann aber auch wieder einfiel und er ihr antwortete: "Was die Sache mit dem Schlafen angeht. Wenn ihr euch unwohl fühlt, so bleibe ich diese eine Nacht hier." und nun stand der kleine Senju auch auf und reichte der Sakebi seine Hand um ihr aufzuhelfen.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Do 7. Nov 2013, 11:45

Die Sakebi wusste anfangs nicht genau, wie der Senju auf ihr Geständnis reagieren würde, denn sie konnte nicht einschätzen, was er sagen oder tun würde, immerhin hatte sie ihn hier gerade erst aufs heftigste angeflirtet und schon nahezu dazu genötigt, mit ihr zu schlafen und nun hatte sie es plötzlich abgebrochen, weil die Erinnerung an Yamchu sich wie eine Maske vor das Gesicht von Izanagi geschoben hatte, und sie dadurch einfach nicht anders konnte, als das körperliche Vergnügen abzubrechen, zu real war der Schmerz wieder in ihr Herz zurückgekehrt und für einen kurzen Moment schien es ihr den Boden unter den Füßen wegzuziehen, jedoch reagierte der Senju passend und schnell, sodass er Kimiko noch rechtzeitig trösten konnte, bevor diese sich zu sehr in diesen Vorfall reinsteigern hätte können. So eine Vision war immer schlimm, doch durch seine ruhigen Worte die ihr Kraft gaben, sammelte sie sich wieder und atmete mehrmals tief Ein und Aus um wieder klar zu werden und um das quälende Gefühl zu vertreiben. Sie erklärte dem Senju so gut und so ehrlich wie möglich, was hinter ihrem Verhalten steckte und langsam aber sicher gewann sie wieder ihre lockere Fassung zurück, denn diese ehrliche Aussprache half ihr wirklich. //Ich muss mich wieder in den Griff kriegen, das mit Yamchu war vielleicht einfach ein Zeichen, dass ich noch nicht so weit bin, die Vergangenheit ruhen zu lassen, vielleicht muss ich einfach noch mehr erleben um mich psychisch weiterzuentwickeln, vielleicht setze ich mich manchmal auch zu sehr unter Druck// dachte sie sich nun ruhig und überlegt, dann setzte Miko sich auch wieder etwas entspannter hin, denn sie wechselte wieder in den Schneidersitz und betrachtete die Flecken die sich nun auf ihren Oberschenkeln abzeichneten, in Form von sichelförmigen Halbmonden. Sie hatte zuvor aus Reflex ihre Finger in ihre Beine gekrallt, als das Gesicht ihres ehemaligen Verlobten geisterhaft vor ihrem Gesicht auftauchte und ihr das Herz zusammenzog. Den Alkohol merkte sie schon gar nicht mehr, immerhin war sie ja auch nicht total dicht gewesen, stattdessen saß sie nun etwas nachdenklich aber schon deutlich entspannter mit dem kleingewachsenen Oi-Nin auf dem Boden, im Flur ihrer Wohung. Sie saßen sich gegenüber wie zwei Kartenspieler und doch war ihr Gespräch alles andere als ein Spiel. Es war offen, es war ehrlich und die Sakebi verzichtete auf jegliche Tricks, sie öffnete sich dem verständnisvollen Senju in dieser Angelegenheit vollkommen, denn nun war er der zweite Mensch, den sie in ihre Gefühlswelt tiefer eintauchen liese. Der Blonde gab sich auch redlich Mühe Miko wieder aufzumuntern und führte ein ziemlich tiefgründiges Gespräch mit ihr. „Danke für deinen Rat Izanagi, ich denke ich habe vielleicht einfach auch mal wieder jemand gebraucht, der mit mir darüber redet, unabhängig von Meigetsu, der damals alles eh mitbekommen hatte, mich freut es ehrlich, dass du versuchst mir zu helfen und eins kannst du mir glauben, wenn etwas in deinem Leben schief läuft oder dich besorgt, kannst du gerne jederzeit wieder hierher zurückkehren zu mir, dann kann ich dir meine Hilfe vielleicht mal anbieten.“ Meinte sie mit einem verschmitzten Lächeln und legte nun auch wieder die übertrieben höfliche Form ab mit welcher sie ihn zuvor angesprochen hatte, denn nun entspannte sie sich wieder sichtlich und verhielt sich auch nicht mehr so aufgesetzt, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, sondern wieder so, wie die ‚echte‘ Miko eben war. Die nächsten Worte sollten die Blondine jedoch ernüchtern, denn der Senju zeigte ihr wohl eher unterbewusst einen Lösungsansatz zu ihrem langjährigen Problem. Denn er sprach davon, dass sie den Fall zwar aufrollen können um ihr vielleicht Gewissheit zu erschaffen, jedoch gab es momentan wichtigers im Dorf zu tun. //Das ist es doch…das ist doch die Antwort wieso das vorher geschehen ist. Ich bin einfach zu sehr darauf fixiert mein Leben nach Yamchu auszurichten, das ich gar nicht von der Vergangenheit wegkommen kann. Ich habe ihn wohl unterbewusst wie einen Lebenden behandelt, weil meine Schuldgefühle mich eine Zeitlang fast umgebracht haben, ich habe ständig nach Nukenin gejagt, nur um eventuell eine Spur zu finden, die mich zu ihm oder zu dem damaligen Nukenin führt und dabei habe ich das wichtigste vergessen, denn meine Energie als Swordsmen sollte voll und Ganz dem Dorf gebühren und nicht nur der Versessenheit ein Phantom zu jagen, indem ich Missionen erledige, die das Dorf nicht zwingend bräuchte. Izanagi hat wohl recht. Es gibt viel wichtigers. Ich muss einfach nun die Prioritäten Stück für Stück wieder umsetzen und lernen, dass es vielleicht noch nicht an der Zeit ist zu wissen was mit ihm ist, das Schicksal ist manchmal wohl doch unerklärlich.// dachte sie sich und zum ersten Mal hatte sie das Gefühl wirklich zu verstehen, deswegen lächelte sie nun schon wieder selbstbewusst, als sie für sich diese Erkenntsnis gewonnen hatte, dennoch wollte sie diese gegenüber des Oi-Nins noch nicht aussprechen und schwieg erstmal dazu, dann beschloss sie sich zu dem angeschnittenen Thema des Senju zu äußern, welches sich um den Wandel innerhalb des Dorfes drehte. „Kirigakure befindet sich definitiv im Wandel, morgen werden der Kage und ich eigenhändig den Turm von Minato, das Zeichen der einstigen Knechtschaft und der Schwäche, zerstören. Kirigakure wird sich wandeln und es wird von Mei sicher neu strukturiert werden, ich für meinen Teil glaube fast an ihn. Er ist eine neue Hoffnung für unser Dorf und die Chance auf einen neuen Morgen. Ich werde ihn in allen Belangen unterstützen und ihm felsenfest zur Seite stehen, meine Loyalität für meine Heimat ist unbegrenzt und ich werde bald noch mehr leisten als je zuvor, mir hat vorher etwas, beziehungsweiße jemand, die Augen geöffnet und dafür bin ich dir sehr dankbar. Aber abgesehen von dieser Erkenntnis des heutigen Abends, was sind deine Gedanken zu der jetzigen Dorfsituation? Was denkst du was geschehen wird, was würdest du als nächstes tun?“ Sie blickte ihn nachdenklich fragend an und wollte sich gerade zufrieden an die Wand anlehnen, jedoch nahm sie dann die Hand war, die der Senju ihr entgegenstreckte und würde diese natürlich ergreifen um ebenfalls aufzustehen, womit sie nun wieder einen deutlich sichtbaren Größenunterschied inne hatten, die Große und der Zwerg oder so ähnlich. Dann lächelte Miko freundlich, als der Senju meinte, dass er diese eine Nacht bei ihr bliebe. //Ich glaube das könnte wirklich der Anfang etwas sehr besonderen sein. Koko-Sama is nich nur niedlich, er ist auch ein Mensch der wahre Größe besitzt und ein gutes Herz….Naja, zumindest die geistige wahre Größe.// dachte sie sich wieder etwas frech und verkniff sich jedoch ein Lachen, vielleicht wäre dies nun der Beginn einer besonders starken Bindung, immerhin konnte man nie wissen, wie sich etwas zwischen zwei Menschen schlussendlich entwickelte. „Möchtest du noch einen Tee bevor wir uns ins Schlafzimmer begeben? Ich kann dir auch was zu Essen anbieten oder so, aber ich kann halt nicht wirklich kochen, es würde sich nur um eine aufgebrühte Gemüsenudelsuppe handeln, denn bevor ich Kochen lernen werde friert die Hölle wohl zu.“ Meinte sie zwinkernd und man merkte ihr langsam richtig an, dass sie wieder vollkommen die Alte wäre, denn die Lektion des heutigen Tages würde sie wohl nicht so schnell vergessen ,der Senju hatte ihr tiefgehend geholfen und sie wusste das sie auch im Gegenzug immer bereit wäre, dem Blonden zu helfen, wenn dieser etwas brauchen würde, denn immerhin war sie kein Mensch der so etwas einfach vergaß. Sie würde nun langsam mit ihm den Flur entlanggehen und wenn er sich für einen Tee entschied, würden sie erneut in die Küche biegen, sollte er sich jedoch für die Nachtruhe entscheiden, würden sie sich in ihr Schlafzimmer begeben.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » Fr 8. Nov 2013, 18:08

"Nicht der Rede Wert" kam es von Izanagi, nachdem Kimiko sich für seinen Rat bedankt hatte und meinte, ihm ebenfalls zu helfen sollte er mal Probleme haben. Und dann kam sie auch auf das andere von dem kleinen Senju angesprochene zurück. Die gegenwärtige Situation des Dorfes. Hierbei erfuhr Izanagi davon, dass Meigetsu der neue Mizukage offenbar am morgigen Tag vorhatte den hässlichen Turm welcher in der Mitte des Dorfes stand und als Kageresidenz diente, einzureißen und einen neuen zu errichten. Kimiko betitelte diese Abscheuhlichkeit als Zeichen der Knechtschaft und Schwäche. Durch aus gewählte Worte, doch war Izanagi zu der Zeit nicht hier wo all dies passierte, er konnte nicht sagen wie es wirklich war. Er wusste lediglich von der Unzufriedenheit vieler Dorfbewohner mit der alten Mizukagin und ihrem Bündnis, welches jetzt ja nicht mehr existierte wo Meigetsu den Titel des Mizukage innehatte. Nun sollte sich alles ändern, zum besseren wohlgemerkt und dabei wollte der kleine Senju auch tatkräftig unterstützen. Und nach der Aussage der Sakebi diese auch. Dennoch standen ihnen schwierige Zeiten bevor. Ein erneuter Wandel war immer etwas was nie leicht von statten ging, denn man konnte es nie allen recht machen. Dadurch kam es zu Diskussionen, Streiterein und vielleicht sogar gewaltvollen Auseinandersetzungen. Und dafür musste die interne Sicherheit gewährleistet sein, dafür musste ein neues System her. Ein System welches nicht mehr an den Blutschatten erinnert, denn trotz all der vielen Jahrzehnte die dazwischen liegen, kam das Thema immer wieder auf und Kirigakure wurde jedesmal damit konfrontiert. Wenn sie sich ändern wollten, so musste das System geändert werden und damit auch die Oinin, doch das lag allein bei Meigetsu und jenem den er zum neuen Oinin-Captain ernannte. Izanagi war nur temporär und eigentlich lediglich für eine einzige Sache welche sich ja erledigt hatte, demnach war er nun wieder ein ganz normaler Oinin. Wenn Morgen der Abriss von statten ging, dann war das umso mehr ein guter Zeitpunkt mit dem Mizukagen zu sprechen, sowieso da Izanagi ja noch Berichte abzugeben hatte, Berichte von Aufgaben die die anderen Oinin hoffentlich erledigt hatten. Patzer konnten sie sich nämlich nicht erlauben. Das fphrte zu Verzögerung und diese war nicht gut. Auf ihre Frage hin was er dachte, was als nächste passierte, wie er die ganze Sache sah, entgegnete der kleine Senju ihr: "Ein Wirrwar ist das Ganze, hier und da reinste Unordnung. Und ich habe das Gefühl das die eigenen Leute die jahrelang miteinander zusammen waren sich plötzlich nicht mehr vertrauen können. Daher muss sich was ändern und wir müssen endlich weg von dem Schatten des Blutnebels der uns immernoch nachgesagt wird, obwohl bereits so viele Jahre vergangen sind seit dieser Zeit. Ich persönlich bin für eine vollständige Umstrukturierung des Systems. Wenn wir etwas ändern wollen, dann müssen wir nicht nur einen Teil verändern und hoffen, dass damit genug ist, Nein wir müssen mehere Dinge verändern, wenn nicht sogar alles. Doch dürfen wir dabei nicht unsere eigenen Traditionen und Kultur außer Acht lassen, denn Kirigakure ist nicht Konohagakure, welches von den Senju meinen Leuten bzw. den Vorfahren meiner Leute mitgegründet wurde. Ich habe ihre Lehren verinnerlicht, dennoch bin ich hier aufgewachsen und Kirigakure ist meine Heimat. Meine Loyalität gilt meinen Freunden und meiner Familie gegenüber und damit dem Dorf und nicht umgekehrt oder anderweitig, denn der Begriff Dorf ist dehnbar, würde ich mich lediglich dem verschreiben, so bedeutet dies ich bin loyal egal wer Kage ist, egal welche Entscheidungen er trifft, ob diese gut oder böse sind. Und so etwas kann ich nicht. Es gibt Dinge die sind einfach schlecht, mit denen kann ich mich nicht anfreunden und werde es auch nicht, das widerspricht meiner Philosophie. Ihr wollt den Turm einreißen und an seiner Stelle werde ich neues Leben erschaffen, als Zeichen für einen Neuanfang und ein Zeichen der Hoffnung. Statt dieses hässlichen dunklen Mauerwerks soll dort ein großer, prächtiger Baum stehen, der für das Leben und die Wärme steht und den Menschen wieder Mut machen soll." Eine richtige Ansprache die der kleine Senju da hielt, doch war dies sein voller Ernst. Izanagi überlegte nämlich immer erst bevor er sprach. Erst wenn er sich sicher war, dann antwortete er um so Fehler zu beseitigen, denn so manches Wort konnte falsch verstanden werden und damit für eine gänzlich andere Situation sorgen. Auf die Frage hin, ob er noch etwas Tee wollte oder sogar etwas zu essen, wo Kimiko ihre Kochkünste gleich als eher nicht so gut deklarierte schüttelte der kleine Senju nur seinen Kopf und meinte: "Nein danke, das Angebot ist nett, doch möchte ich euch keine weiteren Umstände mehr machen."
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Fr 8. Nov 2013, 23:22

Kimiko Sakebi saß zusammen mit dem kleinen Senju auf dem Boden ihres Wohnungsflurs und sie konnte echt behaupten, dass dieser Tag lohnenswert für sie gewesen war, denn im Endeffekt gewonn sie dank Izanagi eine Erkenntnis, die ihr wohl so auch im Alltag weiterhelfen würde, denn bisher hatte sie sich immer wieder gequält mit dem fast schon selbst auferlegten Zwang ihr Leben so auszulegen, als würde Yamchu am nächsten Tag wieder um die Ecke kommen. Mit dem Satz, dass der Fall zwar wieder aufgerollt werden könnte um das Verschwinden des Schwarzhaarigen zu klären, aber das Dorf momentan wirklich anderes Dringender bräuchte, öffnete der Oi-Nin der blonden Schönheit richtiggehend die Augen. Sie musste künftig endlich wieder ihre Prioritäten umsetzen, und würde fortan mehr Wert auf Missionen legen, die dem Dorf nutzen würden, anstatt damit ihre eigenen Pläne zu verfolgen, denn das Dorf brauchte momentan wirklich jede helfende Hand. //Ich werde gleich Morgen nach der Zerstörung des Turms Meigetsu fragen, ob er nicht doch eine Mission hat, die dem Dorf weiterhelfen könnte. Letztens bat ich ihn um eine neue Mission um Nukenin jagen zu können und eventuell dadurch neue Informationen für meine Zwecke zu erhalten, doch er lehnte meine Bitte ab und nun verstehe ich wohl den Grund. Es geht hier nicht nur um mich, er meinte er braucht mich an seiner Seite in dieser Zeit und er hat vollkommen Recht damit, mein Egoismus ist hier nicht angebracht, nur wenn ich beginne mich wieder für andere Dinge frei zu engagieren kann ich auch endlich wieder frei leben.// dachte sie sich entschlossen und bedankte sich innerlich erneut bei dem intelligenten Gesprächspartner, der ihr in dieser Nacht zur Verfügung stand. Als der bescheidene Senju meinte, dass es nicht der Rede wert sei, dass sie sich bedankte, zwinkerte sie ihm verschmitzt zu und schien wieder sichtlich entspannt, wie bei ihrem ersten Aufeinandertreffen zu Beginn ihres gemeinsamen Abends. Gut, sie war vielleicht nicht mehr ganz so locker und losgelöst wie durch die Alkoholeinwirkung, dennoch war sie wieder mit sich selbst und ihren Gedanken im Einklang und sie hätte auch einen neuen Blickwinkel auf ein altes Problem gefunden, insgesamt konnte man also doch sagen, der Abend war gut verlaufen, immerhin hatte sie auch mal wieder ordentlich rumknutschen können und das war ein wahnsinnig schönes Gefühl gewesen, auch wenn es nicht mit Liebe verbunden war, hegte sie doch eine starke Symphatie für den kleingewachsenen Kiri-Shinobi und fand ihn auch rein Äußerlich nicht hässlich, sondern richtig niedlich. Dann kamen die beiden auf ein Thema zu sprechen, dass sich vornehmlich um die jetzige Situation und die Zukunft des Dorfes drehte. Interessiert hatte die gelassene Blondine den Ausführungen des Senju gelauscht und hatte ab und an zustimmend genickt, denn seine Worte waren weiße und überlegt, das mochte die intelligente Sakebi ziemlich an Izanagi, denn sie schätzte tiefergehende Gespräche und als 'Elite Kirigakures' war es auch definitiv angebracht sich für die Geschicke innerhalb des Dorfes zu interessieren. „Das sind gute Ansichten und definitiv wahre Worte. Ich finde deine Gedankengänge gut, denn ich habe mich auch schon mit den Altlasten befasst, die unserem Dorf selbst heute noch anhängen. Du hast Recht, unser Dorf wird nie Konoha sein, aber das müssen wir auch nicht werden. Es wäre schlimm wenn alle Dörfer sich bis aufs Haar ähneln und ich denke auch aus einer schattigen Vergangenheit kann man in eine sonnige Zukunft gehen, wenn man wie du sagst, an dem Vertrauen arbeitet. An dem Vertrauen zwischen den Shinobi und vorallem zwischen den Shinobi und ihrem jetzigen Kage. Ich bin auch nicht nur stur diesem Dorf treu ohne wenn und aber, aber ich war es schon der letzten Kagin, auch wenn sie Fehler gemacht hatte, aber ein Kage ist nunmal kein Gott, sondern ein Mensch. Wie können wir Perfektion erwarten wenn unsere eigenen Entscheidungen nicht immer richtig sind? Ich denke wir sollten deshalb mit Rat und Tat zur Seite stehen anstatt zu urteilen, wenn du eine Umstrukturierung bevorzugst und grobe Ideen hast, sollten wir vielleicht morgen Mei aufsuchen. Dann können wir mit ihm reden, er ist immer sehr offen für neue Vorschläge, er steckt sein ganzes Herzblut in dieses Amt und das sage ich nicht nur weil er mein bester Freund ist, er opfert sich aus Liebe zu diesem Dorf auf. Das mit dem Baum finde ich eine sehr gute Idee, ich finde es ist die verdeutlichte Hoffnung auf einen neuen Morgen, das Kiri seine Unabhängigkeit zurückbekommen hat und wir bereit sind alles zu geben, denn wir haben immer an uns geglaubt und haben nie damit aufgehört.“ Auch sie hielt nun eine ähnlich lange Ansprache wie zuvor der Oi-Nin und auch sie hatte ihre Worte überlegt gewählt, denn sie war vielleicht ein entspannter Mensch und ein lebenslustiger und lockerer dazu, doch war sie nicht doof und bei so einem Thema konnte man ja auch nicht einfach mal so drauflos plappern, wie man eben gerade lustig war. Als sie ihn dann fragte, ob er noch einen Tee haben wollen würde, verneinte er dies, da er ihr nicht nochmehr Umstände machen wollte, sie seufzte daher nur kurz und wuschelte ihm sanft durchs Haar, wie einem kleinen Kind, nur war dies eben nicht als böse Anspielung gemeint, sondern lediglich als liebevolle Geste. „Du machst mir immernoch keine Umstände, immerhin bin ich die, die gefragt hat ob du noch über Nacht bleiben willst, also kümmer ich mich auch gerne um dein Wohl.“ Sie kicherte dabei etwas und fand es schon wieder zum knuddeln, wie überhöflich der Senju war, doch war dies ja keineswegs schlecht, denn Höflichkeit kam leider in diesen Zeiten manchmal zu kurz. Nach dieser scherzhaft gemeinten Belehrung über seine Besorgnis mit dem 'Mühe machen', würde sie nun mit ihm Richtung Schlafzimmer marschieren, denn wenn er es sich doch noch anders überlegen würde, hätte sie zumindest noch ein paar Flaschen verschiedener Säfte im Schlafzimmer auf einer kleinen Anrichte stehen und 4 Gläser, so müsste sie dann nicht extra in die Küche laufen um sich oder ihm etwas zu trinken zu holen. In ihrem Schlafzimmer angekommen, machte sie auch erstmal das Licht an, und sofort kam Rai, ihre Waschbärdame aus irgendeiner Ecke des Wohnkomplexes angeflitzt, denn nun würde sie genauso wie die Sakebi in ihr Bett huschen, nur eben in das danebenstehende kleine Körbchen, das aber mindestens genauso weich und kuschelig ausgestattet war, wie das Bett der 7 Swordsmen selbst. Immerhin liebte Miko ihr Tierchen von Herzen und wollte das es die Kleinbärendame genau so gut haben würde, wie sie selbst. Ohne Umschweife warf sie sich aufs Bett und streckte sich genüsslich aus, im Bett war es eben nach einem langen Tag einfach doch am Schönsten und die Blonde konnte ein leichtes Gähnen nicht unterdrücken, das Training des Vormittags und das danach folgende Training mit Meigetsu sowie der abschließende Saufabend, forderten eben langsam doch ihren Tribut und die Blondine fühlte sich recht erschöpft. „Wenn du möchtest kannst du deine Sachen und deine Kleidung gerne neben das Bett legen, ich denke mein Bett ist groß genug, dass es dir nicht unangenehm sein dürfte, im selben wie ich zu schlafen.“ Meinte sie lächelnd und würde dann einladend neben sich auf das Polster des Bettes klopfen, um den Senju eventuell die Befangenheit zu nehmen, denn sie konnte sich durchaus vorstellen, dass der zurückhaltende Kiri-Shinobi sich dabei auch nicht ganz wohl fühlen würde, doch da müsste er nun durch und sie würde sich die ganze Nacht an ihn kuscheln und aufgrund seiner Größe wäre dies sicher wie bei einem Stoffteddybär. //Es ist wirklich schön mal wieder jemanden bei mir zu haben und ich hoffe er fühlt sich auch wohl. Was Mei wohl morgen denkt, wenn wir zusammen angewackelt kommen?// dachte sie sich amüsiert, und betrachtete kurz milde lächelnd ihre Begleiterin, die sich inzwischen friedlich in ihrem Körbchen eingerollt hatte und sich irgendwie gar nicht an der Anwesenheit des doch eigentlich relativ unbekannten Mannes störte.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » Mo 11. Nov 2013, 16:47

Nach Izanagis Ansprache, wie er das ganze sah, seiner Ideen dazu antwortete Kimiko und man konnte Parallelen feststellen. Ihr Ansichten vertrugen sich also und damit war Izanagi nicht allein. War er ohnehin nicht, da viele im Dorf es anders haben wollten, besser, weg vom Blutnebel. Aber genug davon geredet, dafür war Morgen noch genug Zeit, denn es war spät und nach alledem was heute passiert war tat ein schönes weiches Bett sicherlich gut, wenn auch gleich Izanagi heute nicht in seinem Bett schlief, sondern woanders. Und er konnte sich schon ausmalen was passierte, sollte seine Mutter davon erfahren. Dann durfte er sich wieder die aberteuerlichsten Geschichten anhören wie sie ihn damit wieder aufzog. Ja solche Dinge waren öfters mal die Folge wenn Izanagi eigentlich etwas völlig normales tat. Doch er war ja nicht ganz normal. Er sah aus wie ein Kind und das war mit der Grund wieso er gerne mal anders behandelt wurde, verhäschelt, ja sogar auf den Arm genommen usw. eben Dinge die man auch mit Kindern machte, bzw. so wie man Kinder behandelte. Und das ging ihm auf die Nerven, aber er beklagte sich nicht wie viele andere es wohl taten, wenn sie so wären wie er über seine Größe und sein Aussehen. Die Natur wollte es so und dann konnte er nicht meckern oder sich darüber aufregen, nicht als Senju, nicht als ein Mitglied des Clans aus dem Wald. Gleichzeitig prallte er damit auch nicht rum, trotz seiner 30 Jahre immernoch so jung auszusehen, denn das war genauso schlecht wie sich drüber zu beschweren. Lediglich, dass man ihn nicht seines Alters entsprechend behandelte das störte ihn. So folgte der kleine Senju der Sakebi in ihr Schlafzimmer, nachdem er seinen Lotusstab aufgenommen hatte und dort angekommen machte sie erstmal das Licht an und Izanagi sah den Waschbären von vorhin aus einer Ecke in ein Körbchen huschen, musste wohl das Bett des kleinen Rackers eh sorry Rackerin sein. Kimiko warf sich förmlich auf ihr Bett und streckte sich und meinte Izanagi konnte seine Sachen gerne neben das Bett legen und das es ihm wohl nichts ausmachte mit ihr in einem Bett zu schlafen wo es doch so groß war. Na er wusste schon worauf das wieder hinaus lief, bzw. wie das aussah. Klein und Niedlich, das war er in ihren Augen und ja da war der Gedanke nicht fern, dass es so aussah als würde die große Schwester zusammen mit ihrem kleinen Bruder in einem Bett schlafen, weil der kleine Bruder soviel Angst hatte allein im Dunkeln....nur waren die beiden weder verwandt, noch hatte Izanagi Angst im Dunkeln oder dergleichen, aber auf sowas oder ähnliches könnte man kommen wenn man sich die Situation vorstellte. Ihm hätte auch die Couche oder so gereicht, aber wo sie ihn schon einlud, sollte man nicht Nein sagen, denn das war unhöflich. Also entledigte sich der kleine Mann ein paar seiner Sachen. Er legte seinen Stab fu den Boden, zog seinen grünen Poncho aus, die Schürze und den Gürtel, seine Schuhe und das Oberteil mit dem Netz und stand dann nur noch in Hose da. Ja wirklich unter der Kleidung sah er genauso aus wie der Rest an ihm. Klein und zierlich eben wie ein Kind. Flach wie ein Brett, dünne Arme, blässliche Haut, das volle Programm. Er hatte ja nichtmal Bartwuchs oder sowas, geschweige denn Brustbehaarung. Seine Haut war ebenfalls porentief rein und so weich und zart, das gleiche galt auch für sein Gesicht. So manch eine Frau würde wohl sterben oder gar töten für ein solches Äußeres. Nun wo Izanagi sich soweit frei gemacht hatte, setzte er sich an den Bettrand und hob dann seine Beine auf das Bett und rückte weiter rein, sodass er nicht raus bzw. runterfallen konnte und wendete sich dann Kimiko zu und meinte: "Du willst doch nicht etwa in deinen Alltagsklamotten so schlafen oder und dann morgen damit wieder los?!" Berechtigte Frage bzw. Aussage, das war ja iwi ne, also das ging nicht. Selbt Izanagi hatte sich seiner Kleidung soweit erledigt das es tragbar war, aber in voller Montur das ging nicht, selbst wenn Kimiko nicht gerade viel anhatte. Ein Nachthemd oder sowas hatte sie doch sicherlich da. Gut ok es war ihr Heim, aber ein wenig Anstand war doch nicht zuviel verlangt.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Di 12. Nov 2013, 14:56

Das Gespräch zwischen Miko und dem Senju war wirklich interessant gewesen, denn die Blondine genoss es wirklich wenn sie einen Gesprächspartner hatte, der intelligent war und auch ihr eventuell neue Ansichten zu bestimmten Themen hätte liefern können, immerhin war die Sakebi ein offener Mensch und befasste sich daher auch gerne mit anderen Meinungen, denn dann konnte man teilweise selbst seine eigenen Gewichtungen und Blickwinkel überdenken. Jedoch schien dem Senju das Gespräch für heute genügend zu sein, denn seine Antwort bestand aus Schweigen. Gut, es war kein eisiges Schweigen oder gar ein unangenehmes, es war diese Art von Schweigen, wenn zwischen zwei Menschen einfach nicht zwingend eine Antwort nötig war und auch Worte nicht zwingend gebraucht wurden. Gut, seine Meinung zu dem Thema, dass auch der Kage eben 'nur' menschlich war und kein Gott, hätte sie zwar gerne noch gewusst, ob der Senju das ähnlich sah, dass wohl niemand immer perfekte Entscheidungen treffen können würde, doch war es natürlich auch nicht extrem wichtig, dass er sich nun dazu äußerte. Sie fühlte sich mit der vorherrschenden Stille zwischen den Beiden nicht unbehaglich, denn in ihren Augen war es auch wichtig, dass man mit einem Menschen Schweigen konnte, ohne sich unwohl zu fühlen, nur dann hatte man eine positive Vorraussetzung für eine glückliche Basis für die Zukunft. //Zu dem Thema gibt es auch ein Zitat das ich so gerne mag, gut es passt nun vielleicht nicht wirklich ganz, aber dennoch finde ich es immer wieder schön. Denn wenn jemand dein Schweigen nicht versteht wird er auch nie deine Worte verstehen können. Mit Yamchu war das damals so. Er hat mich immer verstanden, egal ob ich geredet hatte oder geschwiegen hatte. Aber nun gut, ich ertappe mich schon wieder dabei wie ich an ihn denke. Ich muss das echt abstellen.// dachte sie sich und lächelte dann den Senju kurz warmherzig an, ehe sie ihn aufs Bett einlud und neben sich auf das Polster des Bettes klopfte, um ihm damit anzuzeigen, dass er sich gerne neben sie legen dürfte und ja, auch sollte, denn sie hatte im Schlafzimmer kein Sofa, wahrscheinlich hätte das Sofa im Wohnzimmer ihm größentechnisch zwar optimal gereicht, aber das Bett war eben groß genug für zwei, sodass es wohl keinem sehr unangenehm wäre. Rai, die Waschbärdame von Miko, war zuvor auch ins Zimmer geflitzt und hatte sich, bereit den Tag mit einem wohltuenden Schläfchen nun endlich ausklingen zu lassen, in ihrem Korb zusammengerollt und sah so friedlich aus, das die hübsche Swordsmen einfach milde lächeln musste und sich etwas streckte um noch kurz das Fell des Kleinbärens zärtlich zu berühren. "Gute Nacht mein kleiner Schatz" flüsterte sie ihr leise zu, und die Waschbärin quittierte dies jedoch lediglich mit einem zufriedenen Seufzer. Miko wandte dann ihren Blick wieder zu dem niedlichen Oi-Nin, der gerade seine Sachen ablegte und ja, schließlich auch halbnackt vor ihrem Bett stand, nahezu ein kleiner Striptease, nur eben ohne Musik und ohne diese Absicht wahrscheinlich. Sie musterte ihn kurz dabei etwas und dachte sich dann amüsiert: //Naja mit etwas mehr Muskeln würde das ganze wohl etwas heißer sein, doch ist das ja eigentlich nicht wichtig, lediglich Äußerlichkeiten eben. Zumal er ja nicht unansehlich ist, ich meine er ist immerhin angenehm trainiert, schlank und sportlich, nur eben etwas zierlich, Koko-Sama halt einfach. Aber er ist wirklich ganz schön blass, ich sollte ihn wohl mal mehr in die Sonne locken.// Zugegeben, dieser Plan wäre im Dorf versteckt im Nebel wohl etwas schwierig umzusetzen, da sie nicht gerade ständig von gleisenden Sonnenschein umgeben waren, doch dann müsste er sie wohl bald mal auf eine Mission auserhalb begleiten, vielleicht würde ihm das ja helfen.
Als Izanagi dann zu ihr ins Bett gekommen war, sodass er natürlich nachts nicht herunterkullern können würde, fragte er sie ob sie in ihren Alltagsklamotten einschlafen wollen würde. "Nein, das tue ich nicht, ich schlafe ehrlich gesagt eigentlich meistens nackt." erwiederte sie nur trocken, und dann fiel ihr erst so richtig auf, dass sie sich wirklich mitsamt Kleidung ins Bett geworfen hatte. Naja, nach einem so langen und anstrengenden Tag konnte sowas auch mal passieren, denn sie unterdrückte erneut ein etwas erschöpftes Gähnen und schätzte ein, dass sie sicherlich schnell schlafen können würde. Sie würde sich dann erheben und kurz ergiebig strecken, ehe sie das Licht auf der anderen Seite des Zimmers ausmachte, sodass nahezu vollkommene Dunkelheit herrschte, außer von dem Schein der Flurlampe, der schwach durch den unteren Türschlitz schimmerte. Dann entledigte sie sich geschmeidig ihrer, zugegeben, nicht gerade üppigen Kleidung, und schlich dann wieder zurück zum Bett. Auch wenn man kaum mehr als Konturen sah, kannte sie die Aufteilung in ihrem Zimmer natürlich schon auswendig und hätte auch mit geschlossenen Augen den Weg ins Bett sicher zurückgefunden, denn sie konnte sich in ihren eigenen vier Wänden perfekt orientieren. So war sie dann splitterfasernackt wieder ins Bett gehuscht und hatte sich unter die Decke gekuschelt um nicht zu frieren, immerhin war es in dem unterirdischen Wohnbereich nicht immer unbedingt warm. Gerade als sie sich zu Izanagi umgedreht hatte, und ihren Kopf mit dem Arm etwas abstützte, fragte sie sich ob es ihm vielleicht unangenehm wäre, mit ihr SO in einem Bett zu schlafen. "Ähm Izzy, wenn es dich stört, dann musst du was sagen ja? Achja noch was wegen morgen, ich werde bevor wir uns aufmachen den Turm zu zerstören, noch ein Jutsu wiederholen, was ich heute morgen versucht habe mir selbst beizubringen, wenn du magst kannst du ja mit mir auf den Trainingsplatz kommen und mir eventuell dabei helfen, ich beherrsche es grundsätzlich eigentlich schon ganz gut, aber ich denke zu zweit lernt es sich schneller. Ich und Mei haben auch gar keine feste Uhrzeit ausgemacht, aber ich denke wenn wir so gegen 11 Uhr am Turm sind, dürfte das ausreichen. Ich freue mich schon dann einen Baum der Hoffnung aus dem Misthaufen entstehen zu sehen. Ich und Mei werden das Ding einreisen und du sorgst für neues Leben, das ist doch ein guter Ausgleich und für uns ein symbolischer Befreiungsschlag, man kann wirklich sagen das ich mich darauf freue.“ Sagte sie mit einem etwas kindischen Lächeln, aber dieses würde der Senju im Dunkeln nur schwer erkennen können. //Und dann frage ich Meigetsu gleich ob ich nicht doch eine Mission für das Dorf erledigen kann. Ich werde in Zukunft wirklich nicht mehr nur meine eigenen Ziele verfolgen, das habe ich von nun an wirklich festgelegt.// dachte sie sich entschlossen und würde im dunkeln leicht bekräftigend Nicken. Man konnte wirklich sagen, der Tag hatte sie auf allen Ebenen weitergebracht und die Sakebi würde nacher wohl wunderbar einschlafen können.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » Di 12. Nov 2013, 23:38

Auf Izanagis Frage hin, ob die Sakebi in ihrem Aufzug nächtigen wollte entgegnete sie ihm, dass sie das eigentlich nicht tat, sondern stattdessen nackt im Bett lag. Achso, ja dann...moment nackt? Hatte er da gerade richtig verstanden? Da war das bisschen Stoff welches die Kunoichi am Körper trug ja noch besser, aber nackt? Nein das ging doch nicht. Ok das hier waren ihre vier Wände, da konnte Izanagi nicht viel sagen. Sie war die Hausherrin also machte sie die Regeln. Und kaum hatte sie das gesagt sprang Kimiko auch schon auf, sie wollte sich doch jetzt nicht vor seinen Augen vollständig entblößen oder? Gut er hatte sich auch vor ihr entkleidet, jedoch war das bei einem Mann etwas anderes, und obendrein hatte er die Hosen noch an. Doch bevor die Sakebi sich also nun ihres Reststoffes am Körper entledigte, machte sie das Licht aus und lediglich das Flurlicht, welches durch den Stürschlitz unten hereinschimmerte sorgte für ein klein wenig Licht, sodass man Umrisse und Konturen erkennen konnte, wo vielleicht etwas sein konnte. So sah Izanagi auch die umrisse von Kimiko, auch wie sie sich wohl gerade auszog und dann schnell wieder aufs Bett huchste unter die Decke. Ja tolle Idee. Erst ausziehen, sodass man keinen Schutz mehr am Körper trug und als Frau dann auch noch wohl fror, und dann unter die Decke huschen. Der kleine Senju wusste jetzt nicht wo er das einkategoriesieren sollte, oder ob er dazu noch etwas sagen sollte. Naja vermutlich blieben sie dann die ganze Nacht wach und das war ja auch nicht Sinn von dem ganzen. Doch kam Kimiko dann genau auf das Thema zu sprechen und meinte wenn es ihn störte, dann musste er was sagen. Ja eh, toll...er konnte was sagen nur was änderte sich viel? Vermutlich kaum etwas und naja das Licht war ja aus, er sah nichts von ihrem nackten Körper und damit war dann doch irgendwie alles gut. Da Izanagi nicht so der Frauenversteher war, was Kimiko ja durchaus bemerkt hatte, drehte er auch nicht gleich total ab, nur weil er wusste das da neben ihm eine doch attraktive junge Frau lag und das splitterfaser nackt und noch dazu hatte sie einiges für den kleinen Senju übrig. Demnach müsste Izanagi eigentlich nur zugreifen. Kimiko lag quasi auf dem Silbertablett neben ihm, das war doch die Chance des Lebens, wann bekam man schon wieder eine solche Chance? Nun für Izanagi war es jedenfalls nicht die Chance, denn es sprachen so einige Dinge dagegen wieso er das tun sollte. Unter anderem sein Gewissen, dann seine Eigenschaften, Sein Verhaltenskodex usw. im Allgemeinen war das wohl überhaupt nicht die feine Art und es war viel mehr ausnutzen der Situation als alles andere. Und so einer war der kleine Senju ja nun gar nicht. "Nicht wirklich" meinte er auf die Frage hin ob es ihn stören würde. Das mit dem morgigen Tag klang auch vernünftig, gleich einen Termin vereinbaren und bezüglich des Trainings meinte er dann: "Das mit dem Training müssten wir verschieben, ich hab noch Berichte zu schreiben die ich morgen abgeben muss, tut mir leid. Aber das andere doch ja 11 Uhr ist in ordnung." und dann wollte der Senju sich auch unter die Decke begeben, denn ein wenig fröstelte er nun auch, kein wunder wenn er oben ohne rumsaß. Das doofe war nur, dass ja alles dunkel war und er so die Decke suchen musste, sie ertasten und als er dann ein Stück davon hatte, zog er sie hoch und kroch runter. Da er aber noch nicht ganz so lag wie er es wollte, versuchte der Senju sich mit der rechten Hand abzusützen, griff dabei aber nicht auf das Bettlacken und die Matratze, sondern ganz woanders hin. Es war ebenfalls weich und hatte eine runde Form und dann merkte er wo er hingegriffen hatte und da wurde auch ihm rot im Gesicht, was man dank der Dunkelheit nicht sehen konnte und ruckartig zog er seine Hand zurück und meinte nur etwas stotternd: "Tsch...Tschuldigung das war keine Absicht Kimiko-san, ich wollte mich von der Matratze abstützen um noch etwas mehr unter die Decke zu kommen." Auch das noch, nach allem was heute passiert war und vor allem in den letzten paar Stunden und Minuten und dann das hier, ausgerechnet er grabschte einer jungen Frau an eine ihrer Brüste, aber es war ja ein versehen, hoffentlich fasste das Kimiko auch so auf. Das es dem Senju unangenehm war merkte man an seiner Stimme, die klang verlegen, klar es war ihm ja auch peinlich. Für die Sakebi dürfte es aber das erste Mal heute sein, dass sie ihn so sah und erlebte, das er mal nicht die Fassung behielt und sich verhielt wie er es sonst tat.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Mi 13. Nov 2013, 16:32

Schnell waren auch die Bettgewohnheiten bzw die Schlafgewohnheiten der jungen Swordsmen geklärt und sie hoffte, dass es Izanagi nicht stören würde, wenn sie nun nackt neben ihm schliefe, immerhin tat sie dies immer und zumindest sie hatte auch kein Problem damit, wenn er so mit ihr im selben Bett lag. Immerhin war das Bett groß genug, dass sie sich wohl kaum berühren würden, zumindest wenn dies nicht absichtlich geschehen würde. Sie hatte sich danach auch keine weiteren Gedanken mehr gemacht und war unbekümmert wie immer aufgestanden, hatte das Licht ausgemacht und sich dann geschmeidig ihrer Kleidung entledigt. Dann war sie wieder relativ flott zurückgeschlichen, denn es war nicht gerade so warm in dem Hauptquartier der Swordsmen, da es unter der Erde lag und Miko um diese Jahreszeit auch noch nicht einheizen wollte und ihre Wohnung so eben immer etwas kühler war, als bei anderen Zuhause. Außerdem war die junge Blondine eh eine recht heißblütige Frau und daher konnte sie sich durch ihr Youton-Element immer gut selbst warm halten, jedoch wäre dies heute noch nicht so sehr von Nöten, denn ihre Decke war recht dick und falls der Oi-Nin frieren würde, könnte er ja immernoch weiter an sie ranrutschen, natürlich nur für diesen praktischen Zweck des Warmhaltens. Jeder andere Mann wäre wohl nun ganz schön in Versuchung gekommen, doch wie von Miko erwartet blieb der Senju beherrscht wie immer, und er schien sich weder groß daran zu stören, noch schien es ihn nervös zu machen. Er antwortete ihr nur simpel, dass es ihn nicht wirklich stören würde. Die Sakebi lächelte erneut amüsiert vor sich hin. //Izanagi ist wirklich ein besonderer Mann, jeder andere wäre nun wohl ganz schön ins Schwitzen gekommen, aber er sieht einfach darüber hinweg als wäre es das normalste der Welt...Wobei gut, ist es ja auch eigentlich, immerhin schlafe ich immer so und ich finde es auch einfach am schönsten.// dachte sie sich dann und kratzte sich etwas am Hinterkopf. Durch die Dunkelheit konnte sie weder seine Mimik noch seine Gestik gut erkennen, was den Dialog natürlich erschwerte und sie rutschte auch ab und an etwas hin und her, denn sie hatte die perfekte Liegeposition noch nicht gefunden, doch wer kannte das nicht, auch wenn man noch so müde war, beschloss der eigene Körper einem einen Strich durch die Rechnung zu machen, indem wirklich alles unbequem war, egal wie man sich drehte und wendete. Während sie den Worten des Senju lauschte, fand sie endlich die angenehmste Position, einfach gerade auf dem Rücken. Manchmal waren die einfachsten Dinge eben doch die Besten. Ihre Hände hatte sie auf ihren Bauch gelegt und spürte die angenehme Wärme der Decke und des Bettes und sie atmetet genüsslich tief ein und aus, ihre Rückenmuskulatur entspannte sich endlich und sie fühlte sich richtiggehend wohl. Sie war nicht einsam und sie hatte heute gut was geleistet, es fühlte sich alles zum ersten Mal seit langem so richtig an. „Okay alles klar, dann werde ich morgen früh erstmal alleine loslegen, ich will endlich dieses Jutsu beherrschen, ich trage das nun schon so lange mit mir rum und ich bin nie dazu gekommen, das ist echt irgendwie frustrierend. Dann treffen wir uns um 11 Uhr vor dem Turm.“ meinte sie etwas gedrückt, denn es nagte schon an ihr, dass sie etwas faul geworden war. Gut, sie war immer viel auf Missionen gewesen und hatte nicht einfach die Füße hochgelegt oder so, aber dennoch hatte sie ihre Fähigkeiten nicht genügend gefordert. Auch schwebten ihr schon seit längerem einige andere Jutsu in ihren Gedanken herum, die sie selbst entwickeln wollte, vielleicht würde sie eines davon schon morgen in Angriff nehmen. Izanagi Senju hatte wohl nun auch beschlossen sich unter die Decke zu begeben, und gerade als sie fragen wollte, ob für ihn nun alles so okay wäre und es ihm auch wirklich an nichts fehlte, spürte sie plötzlich die Hand von Izzy auf ihrem nackten Körper, genauer genommen, an bestimmten Rundungen. Sie zuckte kurz zurück, denn seine Hand war etwas kalt gewesen und irgendwie hatte sie damit so absolut nicht gerechnet, doch es war dunkel und sie ahnte schon, dass es keine Absicht des Senju gewesen wäre, sondern mehr ein Versehen. „Ähm schon gut, ist ja nichts passiert.“ Meinte sie dann kichernd, als schon blitzschnell die etwas peinlich berührte Entschuldigung des niedlichen Kiri-Shinobi kam. Sie war nur ein bisschen errötet weil es eben so plötzlich kam, doch auch wenn es keine Absicht gewesen war, hatte es sich nicht unangenehm angefühlt, zwar kalt, aber definitiv nicht unangenehm. „Aber du bist ziemlich kalt, ich bin es halt schon gewöhnt, dass die Temperaturen hier etwas niedrig sind. Komm mal her.“ Sagte sie sanft und würde, wenn der Senju sie nicht wegdrücken würde, ihn etwas zu sich heranziehen und sich von hinten dicht an ihn kuscheln, sodass ihr Gesicht nahe an seinem Nacken war und ihr Atem ihn wohl etwas kitzeln würde. Ihre linke Hand legte sie dabei auf den Oberkörper des Senju um ihn auch gut wärmen zu können. Als sie so bei ihm lag, im Dunkeln, und ihre Gedanken ausgeschalten waren, war das irgendwie eine völlig andere Atmosspähre. Zuvor am Abend hatte sie etwas erzwingen wollen, nur um es sich zu beweisen, aber nun kam alles irgendwie von ganz alleine, die Nähe zwischen den Beiden war so entstanden wie es eben sein sollte, ungezwungen und nicht um einen Plan zu verfolgen, denn das hatte sie sich abgeschworen. Als sie so bei ihm lag konnte sie einfach nicht umhin und gab ihm einen sanften Kuss in den Nacken, ihr Körper war schon recht aufgewärmt, da die Blondine eh nur selten fror. Die traute Zweisamkeit mit Izanagi fühlte sich wirklich gut an und sie schmiegte sich so eng wie möglich an ihn.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » Mi 13. Nov 2013, 17:40

Die Aktion gerade war mehr als peinlich und genauso verhielt sich der kleine Senju auch, aber Kimiko nahm es wie sollte man am besten sagen...hin und meinte es war ja nichts passiert. Ohman, das blieb natürlich erstmal im Gedächnis. Vielleicht sollte Izanagi doch einfach aufstehen und die Couche zum Schlafen benutzen, dann konnte sowas nicht nochmal passieren, doch zu früh gefreut, denn gerade wo er sich aufrichten wollte meinte die Sakebi, dass er sich ziemlich kalt anfühlte, sie diese Temperaturen aber gewohnt war und ihn dann zu sich heran zog. Wie sollte der kleine Senju sich da auch groh wehren können? Klar hätte er es versuchen können, aber zum einen sah er sie nicht und zum anderen war sie um einiges kräftiger als er und so zog Kimiko Izanagi zu sich heran und kuschelte sich regelrecht an ihn. Waaar, da war es schon wieder. Da Izanagi ja oben rum nichts anhatte spürte er nun ihre Oberweite an seinem Rücken gepresst und ihre zarte Hand auf seinem Oberkörper. Noch dazu der warme Atem in seinem Nacken. Worauf hatte er sich da nur eingelassen? Irgendwie war ihm das ganze doch ein wenig unangenehm, jedenfalls fühlte es sich so komisch an. Alles kribbelte in seinem Körper, wie eben. Ja die Aktion eben hatte wohl mit Schuld daran. Und dann spürte er noch etwas feuchtes in seinem Nacken, es waren ihre Lippen, sie hatte ihn schon wieder geküsst. Hatte sie eben nicht noch gemeint sie wollte doch nicht? Was war das jetzt schon wieder? Izanagi verstand nun gar nichts mehr. Frauen waren komisch, nur schwer zu erklären. Zuerst wirkte Izanagi ein wenig verkrampft durch die Aktion Kimikos, doch wurde ihm schlagartig wärmer was allerdings nur zum Teil die Körperwärme war. Ein komisches Kribbeln machte sich in ihm breit und er konnte sein Herz schlagen hören. Ohman was war das denn jetzt? Zuviel Stress oder so? In einer solchen Situation war er noch nie...halt doch war er schon, aber das lag Jahre zurück. Was war nur los? Das hatte er vorhin auch, zumindest ein bisschen wo sie ihn plötzlich geküsst hatte. Und dann hatte er ja eingewilligt ihr zu helfen wo sie dann meinte es ging doch nicht, da war es nicht da dieses komische Gefühl, aber jetzt wieder....auch wenn die Situation gerade ein wenig unangenehm war ratterte es in Izanagis Kopf um eine Antwort zu finden auf die Fragen die sich gerade auftaten und dann machte es förmlich pling. Kopfsache mit groß nachdenken usw. funktionierte nicht, instinktiv allerdings schon. Und dann war das hier gerade wieso er sich so verhielt...rein körperlich. Er hatte ja nicht nachgedacht über die Aktionen groß, selbst das eben mit dem Versehen. Das war des Rätsels Lösung. Den Kopf ausschalten, nicht weiter drüber nachdenken, sondern es einfach geschehen lassen. So konnte sie auch über ihren Schatten springen, das war die Antwort die sie suchte. Klar konnte die Zeit das vielleicht schaffen, aber das hier müsste auch funktionieren. Und so so überlegte der kleine Senju nicht großartig, malte sich nicht die Einzelheiten, Folgen etc raus, sondern tat einfach wie er meinte. Daraufhin fasste er mit seiner Hand die von Kimiko an seinem Oberkörper, nahm diese Weg um sich umdrehen zu können zu ihr hin mit dem Gesicht und obwohl er nicht sah wusste er wo sich ihr Kopf und damit ihr Gesicht befand, denn er spürte ihren Atem und so kam er einfach mit seinem Gesicht nah an das ihre heran und küsste sie ohne groß weiter nachzudenken auf den Mund, sodass sich ihre Lippen berührten. Erst dann realisierte er wirklich was er getan hatte, da er wieder drüber nachdachte und sich etwas ausmalte. Doch das musste er ausschalten. Dann löste er sich von ihren Lippen und meinte: "Nicht nachdenken, das ist der Schlüssel. Es einfach passieren lassen." waren seine Worte. Da er nicht genau den Zusammenhang erklärte waren diese paar Worte wohl schwer zu verstehen, wobei Kimiko nicht auf den Kopf gefallen war und vielleicht verstand was er damit sagen wollte. Der Rest lag nun an ihr. Bereits eingewilligt ihr zu helfen hatte der kleine Senju ja und wenn er ihr damit helfen konnte dann brauchte er sich auch keine Sorgen um Folgen zu machen.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Do 14. Nov 2013, 02:15

Die Situation zwischen der Sakebi und dem Senju war nun etwas intimer geworden, denn nachdem durch ein etwas unfreiwilliges Missgeschick, die kalte Hand des Oi-Nin auf den Rundungen der hübschen Blondine gelandet war, hatte diese sich völlig ungezwungen, aus einem inneren Trieb heraus, an den kleinen niedlichen Mann gekuschelt, für den sie so eine starke Symphatie hegte. Schnell war die Situation geklärt, denn er hatte sich natürlich wie er eben war, schnell für seinen 'Patzer' entschuldigt, doch für Miko war es natürlich nicht weiter schlimm, sie war eh sehr locker und das war wohl das Risiko des Nacktschlafens. Eng hatte sie sich an ihn gekuschelt und als sie ihn so im Dunkeln im Arm hatte, von hinten an ihn geschmiegt, war da plötzlich so eine vertraute Nähe. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem Herzen aus und sie fühlte eine innige Zuneigung zu dem blonden Kiri-Shinobi, die so zuvor am Abend nicht da gewesen war. Da ging es ihr lediglich darum einen 'Plan' durchzuziehen, ja, sie wollte ihn nur ins Bett bekommen um Yamchu zu vergessen, ein Vorhaben, dass schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt war und sich nicht richtig angefühlt hatte. Es war erzwungen und nicht von Herzen gekommen, das stand fest, Miko hatte trotz ihres erwachsenen Alters wie ein kleines Kind gehandelt und sich benommen wie ein trotziger Teenager, der sich zwingen wollte, einen Verflossenen durch einen Neuen zu ersetzen, um zu Vergessen. Aber nun war plötzlich alles so anders. Sie hatte sich fallen gelassen, die Situation war gekommen weil es so kommen sollte, nicht weil sie es versuchte zu lenken. Sie spürte diese Wärme und diese Zuneigung zum ersten Mal am Abend und genau so sollte es sein. Eine Woge der Anziehung überkam die junge Blondine und sie küsste ihn zärtlich in den Nacken. Es fühlte sich gut an ihn so Nahe bei sich zu haben und alles schien zu passen, es fühlte sich so richtig an, dass die Sakebi glücklich an ihn gekuschelt kurz lächelte. Das ihre Oberweite sanft an ihn gedrückt war, ohne ein Stück Stoff zwischen ihr und seinem nackten Rücken, nahm die junge Frau nur unterbewusst war, doch war es schön seine nackte Haut auf ihrer zu spüren. Sie schloss genussvoll die Augen und wünschte sich der Moment würde nie vergehen. //Warum habe ich das nicht erkannt? Jetzt fühlt sich alles so richtig an, alles ist so unbeschwert und ich fühle mich nun von Herzen zu ihm hingezogen. Das genau ist es, was mir gefehlt hat all die Jahre, genau dieser Moment und genau dieses Gefühl. Es ist wunderschön.// dachte sie sich zufrieden und dann sollte es jedoch noch besser kommen. Gerade als alles so wunderschön war, griff der Senju jedoch plötzlich nach ihrer Hand und zog sie von seinem Brustkorb weg. Überrascht blinzelte Kimiko und verzog kurz die Mimik, denn sie dachte sich schon, dass es ihm wahrscheinlich zu viel wäre, immerhin hatte sie ihn heute schon einmal abgewiesen, auch wenn sie sich ihm hinterher geöffnet hatte, war es dennoch blöd von ihr gewesen und er fürchtete wohl, dass nun das Selbe passieren könnte. Miko nahm in diesem kurzen Moment wirklich an, er würde nun aufstehen und die Wohnung verlassen oder aufstehen und auf die Couch gehen. Vielleicht fühlte er einfach nicht die Nähe die sie gerade fühlte, vielleicht auch war er nur vorsichtig geworden bei ihr, jedoch sollte es dann ganz anders kommen, denn anstatt aufzustehen, drehte er sich zu ihr um, rückte näher an sie heran und auch wenn sie nur schwach die Konturen von ihm erkennen konnte, war mehr auch nicht nötig, denn bald schon spürte sie seine sanften Lippen auf den ihren. Erstaunt aber voller Leidenschaft und Zärtlichkeit öffnete se ihre Lippen leicht, ihre Hände fuhren an seinem Hals hoch zu seinen Wangen und sie hielt sein Gesicht vorsichtig in ihren Händen, als sie den Kuss sanft erwiderte. Sie schloss die Augen und genoss dieses Gefühl, nun fühlte es sich unbeschreiblich schön an, aufregend und ehrlich, ganz anders wie zuvor. Scheinbar hatte auch der unerfahrene Oi-Nin bemerkt, dass sich etwas zwischen den Beiden gewandelt hatte, das die Stimmung nun definitiv anders war. Vielleicht lag es an dem ehrlichen Gespräch das die Beiden geführt hatten, vielleicht hatte dies die Barriere eingerissen und eine Vertrautheit zwischen den beiden Shinobi geschaffen, die alles weitere nun zu einem wunderschönen Moment machen würde. Dann löste er sich kurz von ihr und gab ihr den Rat, den sie auch vielleicht sogar gleichzeitig erkannt hatte. "Ja du hast Recht, das ist es...dieses Gefühl habe ich so vermisst, dieser Moment ist einfach perfekt." flüsterte sie ihm leise entgegen, gerne hätte sie ihm dabei in seine wunderschönen Augen gesehen, doch dafür war es definitiv zu dunkel. Sie legte nun eine Hand in seinen Nacken und zog ihn wieder näher an sich heran, sodass sie ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verwickeln konnte. Ihre andere Hand wanderte an seinem Hals hinab zu seinem Bauch und sie strich ihm leidenschaftlich über seinen nackten Oberkörper, während ihre Zunge mit der seinen spielte und sie ihre Hand leicht in seine Haut krallte. Sie genoss dieses Gefühl so sehr, ihr Herz schlug heftig gegen ihren Brustkorb und ihr Atem verschnellerte sich deutlich. In ihrem Körper breitete sich ein kribbelndes Verlangen aus und sie wollte ihm näher sein als zuvor, weswegen sie die Hand von seinem Nacken dann etwas löste und ihn etwas auf sich draufschieben würde, da er sehr unerfahren war und sie nicht wirklich in Übung war, wollte sie es langsam angehen lassen, jeden Moment innig geniesen können und sich ihm einfach vollkommen hingeben. Sie wollte das er etwas lockerer werden würde und auf ihr wieder das Gefühl finden würde, wie schön es war so intim mit einer Frau zusammen zu sein, sie würde ihm alle Zeit lassen, die er benötigte und sie wusste, dass es nun das Richtige war. //Vielleicht wird er ja noch etwas aktiver und ergreift ein wenig die Initiative, aber wenn nicht, ist es auch nicht schlimm, ich habe auch kein Problem damit ihn zu verführen und ihn zu führen.//
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » Fr 15. Nov 2013, 12:40

Des Rätsels Lösung war so einfach, aber dennoch so schwer zu verstehen. Nicht nachdenken war der SchlüsseL, es einfach passieren lassen, sich dem Moment hingeben, nichts weiter. Das war die Antwort, doch der Weg dahin war steinig gewesen. So manchesmal war die einfachste Lösung doch die beste, nicht kompliziert denken, einfach gar nicht nachdenken. Und so übernahm der kleine Senju auch kurzerhand die Initiative und drehte sich zu Kimiko um nur um ihr dann einen innigen Kuss auf den Mund zu geben und scheinbar hatte sie verstanden, denn sie stimmte den kleinen Mann zu und erwiderte nicht nur den Kuss, sondern ging auch einen Schritt weiter wie vorhin im Flur. Abermals spürte Izanagi die Zunge der Sakebi in seinem Mund und spielte einfach mit. Nicht groß nachdenken einfach machen, das hatte er ja selbst eben gesagt. Auch wenn er keinerlei Ahnung davon hatte was er nun genau machen sollte, naja ein wenig wusste er schon, also wie das ganze von statten ging, dieser besondere Akt den alle Lebewesen machten, lediglich der Mensch nicht nur zum Erhalt der eigenen Art, sondern auch rein aus Lust. Das es Dunkel war und keiner der beiden nichts außer Konturen sehen konnte war nicht weiter schlimm, denn hier kam es ja nicht unbedingt auf die Sicht an, allein das "Körperliche" spielte hier die Rolle wenn man so wollte. Obendrein wenn ein Sinn ausgeschaltet war so waren die anderen verstärkt und das traf dann auf den Tastsinn ebenfalls zu. Kimiko hatte den kleinen Mann während des Zungenspiels auf sich raufgezogen bzw. mehr geschoben und damit ging es dann nun wohl los. Izanagi versuchte weiterhin nicht weiter nachzudenken, wenn auch gleich ihm gerade jetzt wieder dutzende Dinge im Kopf umherschwirrten. Doch versuchte er diese auszublenden, denn jetzt oder nie, wenn man etwas angefangen hatte brachte man es auch zuende und ein Patzer heute Abend reichte vollkommen. Langsam lösten sich die Lippen des Senju von denen der Sakebi, aber ihre Körper lagen immer noch dicht auf dicht und allmählich regte sich auch etwas bei Izanagi in der unteren Gegend seines Körpers, was Kimiko wohl auch spüren dürfte, denn er saß ja förmlich auf ihrem Unterleib bzw. Bauch. Warm war dem kleinen Senju auch und es kribbelte und er hörte sein Herz schlagen und konnte erkennen, dass es schneller schlug als normal. Das musste das sein wie es in all den Sach und Fachkundebüchern stand, doch Izanagi wollte darüber jetzt nicht nachdenken, denn dann ging alles in die Hose. Nicht nachdenken bzw. sich keine Folgen etc. ausmalen das war der Schlüssel. Sich dem hier hingeben, so konnte er ihr helfen. Nur wie ging es jetzt weiter? Er war ja nicht gerade der Meister in solchen Dingen, drum tat er einfach was ihm gerade jetzt in den Sinn kam und küsste sie halsabwärts runter...
Bei ihren weichen, wohlgeformten Brüsten angekommen machte er dann einfach weiter und küsste diese ganz zärtlichen mit seinen Lippen.
Seine Hände waren derweil so gewandert, dass er ihre Hände mitgenommen hatte, ganz zart war er an ihren Armen entlang gefahren und nun musste sie ihn führen, ihm quasi zeigen was er tun sollte.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » So 17. Nov 2013, 00:31

Kimiko und Izanagi hatten nun endlich nach einem Abend voller Wirrungen zueinander gefunden. Nach einem etwas unglücklichen Zusammentreffen im Flur, wo die hübsche Blondine versuchte den Oi-Nin rumzukriegen um ihre Vergangenheit und vorallem um endlich ihren wohl verstorbenen Verlobten vergessen zu können, kam jetzt nun doch noch eins zum anderen und das ohne Zwang, es war aus dem Moment heraus geschehen und wunderschön, genau so wie es eben sein sollte und Miko fühlte sich seit langem mal wieder richtig wohl. Sie fühlte sich geborgen und irgendwie war alles so perfekt in dieser Nacht. Sie dachte nichtmal an Yamchu, denn alles was hier gerade zählte war der Moment, der Moment mit Izanagi Senju, seine Nähe, seine Haut und seine Lippen.... Sie hatten sich einander vorsichtig angenähert und nachdem sich die entspannte Swordsmen an den kleinen Kiri-Shinobi zärtlich angekuschelt hatte, ergriff dieser plötzlich die Initiative und drehte sich im Dunkeln zu ihr, um ihr einen intensiven Kuss zu geben. Ihre Zunge spielte neckend mit seiner und sie spürte wie ihr Körper von einem unglaublich warmen Kribbeln erfüllt wurde. Es war so dunkel, dass sie eh kaum mehr als Umrisse erkennen konnte, deswegen schloss sie die Augen und genoss einfach dieses leichte und doch so leidenschaftliche Gefühl. Ihr wurde langsam ziemlich heiß und ihr Herz schlug heftig. Die selbstischere Blondine war nicht sehr zögerlich und rollte den Senju einfach geschickt auf ihren weichen Körper, sodass er nur noch mit einer Hose bekleidet auf ihr liegen würde. //Ich weiß zwar nicht genau wieso es nun so dazu gekommen ist, aber ist ja auch egal, der Moment ist einfach unbeschreiblich...// dachte sie sich zufrieden und entspannte ihren Körper unter dem inzwischen recht angewärmten, zierlichen Körper des Mannes, der auf ihr lag und ihr endlich das Gefühl zurückgab eine begehrenswerte Frau zu sein, die ihr Leben so leben konnte wie sie wollte, frei und ohne das Gefühl eines Verrats an ihrem verschwundenen ehemaligen Verlobten. Da er so nahe an ihr gepresst war, konnte sie plötzlich spüren wie sich etwas regte, was ihr zeigte, dass auch er sich wohl ziemlich gut fühlte in dieser Situation und wohl auch ein starkes Verlangen nach ihr hatte, so wie sie nach ihm eben auch. Der kleine Senju hatte sich von ihren Lippen sanft gelöst und kurz konnte sie seinen warmen Atem in ihrem Gesicht kitzeln spüren und sie fuhr ihm durchs Haar, während sich ihr ganzer Körper wie elektrisiert anfühlte. Ihre Wangen dürften wohl nun ziemlich glühen, immerhin war ihr sehr heiß, doch durch die Dunkelheit gut getarnt sah man es zum Glück nicht. Als er sie von ihrem Hals sanft abwärts küsste, streckte sie sich ihm etwas entgegen, wodurch sie ein leichtes Hohlkreuz bekam. Ihr Atem ging noch schneller und dort wo seine Lippen waren, legte sich eine prickelnde Gänsehaut auf die geküssten Stellen. Sie fuhr mit ihrer einen Hand seinen Rücken hinab und kratze ihn dabei ein wenig, aber nicht so fest das es unangenehm gewesen wäre, während ihre andere Hand an seinem Bauch entlang zu seinem Becken fuhr.
Sie fuhr mit ihrer Hand dann in seine Hose, aber nicht direkt unter die Unterwäsche, doch so, dass sie ihn berühren konnte und sein Verlangen so etwas steigern können würde. Ihre andere Hand war an seinem Rücken weiter nach unten gefahren und krallte sich verlangend in seinen Po ein, während er ihre Brüste zärtlich verwöhnte. Auch dort hatte sie nun eine wohlige Gänsehaut und spürte wie gebannt aber zufrieden das Gefühl, das sich dabei in ihrem Körper immer heftiger ausbreitete.
Sie öffnete dabei wieder die Augen und sah die Umrisse des blonden Mannes über sich im sonst so dunklen Zimmer, irgendwie wünschte sie sich fast schon, dass sie ihn sehen können würde, ihm dabei in die Augen blicken könnte, während sich die Situation immer mehr anheizte. Sie zupfte mit der Hand die an seinem Po lag, dann etwas an seiner Hose und meinte dann mit einem leichten Lächeln fast schon flüsternd: "Ich denke das solltest du loswerden..." Noch immer mit hämmernder Atmung und stark pochendem Herzen hielt sie kurz inne um ihm die Zeit zu geben ihrer Aufforderung nachzukommen, dann würde sie noch leise hinzufügen: "Schließ einfach deinen Augen und geh dem nach, was dein Körper dir sagt." Denn auch wenn man es nicht extrem merkte, so hatte sie dennoch das Gefühl Unsicherheit bei ihm zu spüren und sie wollte auch das er Spaß hätte und tun würde worauf er Lust hätte, schließlich war dieser Akt ja eine Sache zwischen zwei Menschen und nicht nur dazu da, um ihre Wünsche zu stillen. Sobald er die Hose abgelegt hätte, würde sie ihn begehrend an sich ziehen, sodass er wieder auf ihr drauf läge. Ihre eine Hand würde sie in seinen Nacken legen und ihn bestimmt und verführerisch erneut in einen Zungenkuss verwickeln, dann würde sie abwarten, ob er nicht doch seinem Körpergefühl nachgehen würde oder ob er weiterhin zurückhaltend wäre, dann müsste sie wohl den letzten Schritt machen und die Führung übernehmen, damit es eine heiße Nacht werden würde....
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » So 17. Nov 2013, 09:39

Es ging also nun in die nächste Phasen bei diesem nächtlichen Akt zwischen den beiden Shinobi aus Kirigakure. Was anfangs eigentlich total absurd klang, da Izanagi in solchen Dingen eigentlich kaum Erfahrung hatte. Doch im Laufe des Abends änderte sich dies um 180 Grad oder mehr. Trotz der anfänglichen Zweifel und den Folgen die er sich ausmalte, entschied sich der kleine Senju zu diesem Schritt um der Sakebi zu helfen. Die Antwort hatte er ja soeben gefunden und es war einfach...tun ohne groß nachzudenken und so kam es, dass sich erst die Zungen beider berührten und zusammen tanzten und er dann kurz von ihr wich um sie halsabwärts zu liebkosen.
Bei ihren Brüsten angekommen tat er dann das gleiche. Er liebkoste sie, indem er beide nacheinander mit seinem Lippen berührte und innig küsste, ja sogar mit seiner Zungenspitze berührte und das auch bei ihren Nippeln, welche durch den Akt automatisch hart wurden.
Dabei kam Kimiko ihm mit ihrem Körper etwas engegen und Izanagi merkte wie warm, nein förmlich heiß es wurde. Sein Herz klopfte laut und man konnte meinen, wenn das so weiterging explodierte es irgendwann, doch war diese Reaktion des Körpers völlig normal. Während er sie liebkoste hatten sich Kimikos Hände über den Körper des Senjus bewegt, runter zu seiner Hose.
Dort ging sie mit einem ihrer Hände in diese hinein, jedoch nicht in die Unterhose, dennoch berührte sie den kleinen Senju an einer sehr empfindsamen Stelle eines jeden Mannes, wodurch er kurz erschrak konnte man meinen. Und ja es regte sich da unten was, und das durfte Kimiko mit ihrer Hand spüren, es regte sich, streckte sich konnte man sagen, wollte raus. Gleichzeitig krallte sich ihre andere Hand etwas in seinen Po. Auch das kam etwas unerwartet, aber davon ließ der kleine Senju sich nicht erschrecken.
Damit zeigte sie ihm was er sogesehen als nächstes tun sollte und flüsterte auch mit einer Stimme voller Lust, dass er das Stück Stoff unten loswerden sollte. Ohne groß weiter zu überlegen, wich der kleine Mann ein wenig zurück, ja stand sogar auf um sich seiner beiden letzten Kleidungsstücke zu entledigen. Als er das getan hatte ging er zurück auf das Bett und ließ sich von Kimiko wieder auf sie ziehen und erneut tanzten ihre beiden Zungen wieder zusammen und sie umfasste seinen Nacken. Nun lag Izanagi völlig entblößt, wie er geschaffen wurde auf der Sakebi, welche ebenso völlig entkleidet war. Und es sollte nun weiter gehen, denn das Verlangen war da.
Sein mittlerweile eriegiertes Glied lag auf dem unteren Bauch von Kimiko, und es bewegte sich, pulsierte konne man sagen und auch wenn der kleine Senju total unerfahren war und eigentlich noch nie in einer solchen Situation war, wollte sein Körper etwas ganz bestimmtes und er folgte einfach diesem Instink wenn man so wollte und rutschte etwas an Kimiko herunter, sodass sein Glied über ihren Kitzler fuhr und dann unten kurz halt machte, aber nur ganz kurz, ohne das man es Pause nennen konnte und Izanagi dann sich nach vorn bewegte um sein Glied in sie hineinzufahren. Das Gefühl war nicht ganz in Worte zu fassen, aber es fühlte sich gut an.
Die Sakebi dürfte nun sichtlich was spüren und wohl erneut ihren Körper ihm entgegenstrecken, denn der Akt war fast vollendet, es fehlte nicht mehr viel.
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