Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Der Sitz der Oinin-Einheit liegt versteckt im Dorf Kirigakure.
Taiki Nendo
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Taiki Nendo » Fr 9. Aug 2013, 21:23

Taiki schaute einmal kurz an die Decke und lauschte den Worten des Senju. Wie konnte ein Oinin von Kirigakure nur so wenig von Tradition halten? Er selbst war laut der Aussage seines Vaters nicht in Kiri geboren worden und doch kannte er keine andere Heimat. So war es auch nicht verwunderlich das er nichts anderes gelernt hatte als jedes andere Kind das hier großgeworden war, nichts ist wichtiger als die Tradition und das Bestehen dieser und des Dorfes. Er schaute sich die beiden anderen genau an, da er noch nie mit einem von ihnen auf Mission gegangen war. Die Frau schien eng mit dem Mann der neben ihm saß verbunden zu sein, vielleicht war er ihr Sensei gewesen vom Alter her könnte es zumindestens hinkommen und würde die Meinung erklären die beiden vertraten.

Natürlich musste etwas getan werden, es ging nicht das Verbrecher durch das Dorf streiften und noch weniger sich mit ihnen zu verbünden. Kirigakure war schon immer eine Ausgeburt von Stolz gewesen und daran würde sich auch in diesen schweren Zeiten nichts ändern. Sein alter Sensei hatte immer gesagt das es besser war mit Stolz zu sterben als in Schande zu leben und nun war er ein Oinin, ein Mitglied der Elite von Kirigakure und würde nicht zulassen das die Ehre des Dorfes beschmutzt werden würde. Nicht von dem Abschaum der sich in dieser Welt befand und auch nicht von seiner Kage wenn sie diesen Weg gewählt haben sollte.
Mit festem Blick sah er zu der jungen Frau die verkündet hatte nun einen anderen Oinin zu holen, was generell eine gute Idee war da sie nicht wussten wie stark die Kage und ihre Verbündeten in Wirklichkeit waren. Mit einem Ruck stand er auf und sah der Frau mit einem freundlichen Nicken in die Augen. Seine ganze Entschlossenheit hallte nun in seinen Worten wieder.

>> Ich werde dich begleiten, wenn wir noch jemanden finden der uns folgen möchte und dem Dorf seine Ehre wiedergeben möchte habe ich vielleicht auch schon eine Idee, wie wir an die Kage kommen ohne vorher das Blut von deren zu vergießen die nur ihre Aufgabe erledigen<<
Dann sah er zu dem Mann der immer noch neben ihm saß.

>> Mit deinem Bein kannst du uns vielleicht nicht so sehr beistehen, aber vielleicht konntest du noch ein paar anderen für unsere Sache gewinnen wir werden jede Hilfe brauchen<<

Dann folgte er der jungen Frau

TBC: Izanagis Haus
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Hakeem Shorai » Di 27. Aug 2013, 15:32

Die Zeit zum Handeln war also schon recht nah. Seine ehemalige Schülerin und dieser Nendo konnten sich schlussendlich darüber einig werden, seinem Cousin einen Besuch abzustatten. Hiroku sagte nichts mehr dazu - nur leider konnte der Oinin nicht mitgehen. Das lag daran, dass seine Beine noch immer nicht ganz fit waren. Zu allen Überfluss meinte eben jener Nendo auch noch, dass er noch andere Leute für die selbst erlegte Mission finden musste, die ihnen helfen würden. Aber wie sollte er das schaffen? Seine Beine halten wahrscheinlich nur noch für eine Strecke durch, demnach musste er sich überlegen, was er als nächstes tat. Inzwischen waren seine beiden Kollegen verschwunden und hinterließen einen nachdenklichen Senju im großen und leeren Aufenthaltsraum des Oinin Hauptquartiers. Es dauerte eine Weile, ehe er sich entschied was zu unternehmen. Er stand langsam und auf und hoffte, dass seine Beine mitspielen würden. Sie taten es. Bevor Hiroku aber aus dem Hauptquartier gehen würde, musste er jedoch noch was erledigen. Gerade gab es niemanden hier und dadurch würde auch niemanden auffallen, dass sich der Senju eine neue Oinin Maske gönnte. In seiner letzten Mission, auf die er nur schämend zurückblicken konnte, hatte man seine alte Maske gestohlen, während er selbst sich vor Schmerz auf dem Boden wälzte. Kurz schüttelte er seinen Kopf, um diese Schande wieder wegzuspülen und legte die Maske probehalber an. Sie passte ihm wie angegossen und von daher behielt er diese auch gleich an. Kurz legte er seine Krücken beiseite und schob seine Kapuze bis tief in sein Gesicht. Inzwischen waren seine Beine durch das Gelaufe wieder warm und zickten nicht mehr herum. Anders als die Mäntel der andere Oinin war seiner weiß. Er war zwar besonders, soll aber nicht zeigen, dass er auch eine besondere Stellung unter den Oinin hat. Ganz im Gegenteil, denn er war ein einfacher Oinin, ohne besondere Vorzüge. Er hatte nun eine Entscheidung gefasst, was er als nächste Ziel anpeilen wird: den Turm des Mizukagen. Er wusste, dass seine Kameraden inzwischen schon dort angelangt sind. Darum konnte er ihnen folgen und wenn es wirklich nötig ist denen richtig auch kämpferisch unterstützen, denn er konnte auch so auf Fernkampfbasis arbeiten. Aber er hoffte natürlich auf eine friedliche Begegnung. So war es, dass der Oinin langsam aber stetig sich dem Turm näherte.

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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Kenichi » So 8. Sep 2013, 15:50

cf: Onsen

Einer spontanen Eingebung folgend, schlug Kenichi nach verlassen der heißen Bäder den Weg Richtung Oinin-HQ ein. Zwar hatte er von Aiame ja das Buch bekommen, aber das konnte er auch später noch zu lesen anfangen. Den restlichen Tag wollte er lieber praktischer nutzen und sich etwas mit dem Hauptquartier bekannt machen. Allerdings galt es vorher noch einen kurzen Zwischenstopp einzulegen. Der schwere Wälzer von einem Buch, welches Aiame ihm gegeben hatte, lag momentan noch wie ein Stein in Kenichis Tasche. Und nahm außerdem noch viel Platz weg, die kleine Hüfttasche ging kaum noch anständig zu. Da musste Abhilfe geschafft werden. Besagter Zwischenstopp legte er bei einem Laden für Shinobizubehör ein, um sich die nötigen Utensilien für sein Versiegelungsjutsu zu kaufen. Waren ja zum Glück nicht allzu teuer. Entsprechend wechselten eine weitere Tasche, ein Pinsel, etwas Tinte sowie leere Schriftrollen den Besitzer. Nachdem er sich die Tasche ebenfalls angelegt hatte, galt es das Buch in einer der Rollen zu versiegeln. Damit verabschiedete er sich von dem Ladenbesitzer und setzte seinen Weg in Richtung Oinin Hauptquartier fort.
Kurz vor seiner Ankunft wechselte er einem unbeobachteten Moment mittels des Ido Yosoi no Jutsu in seine Oinin-Uniform und war froh, mal wieder auf beiden Augen zu sehen. Unter der Maske brauchte er die Augenklappe ja nicht. Dann erreichte er auch schon seinen neuen Arbeitsplatz, wenn man es denn so nennen wollte. Aufgehalten wurde er von keinen der Wachen. Zwar hatte er am Eingang keine gesehen, aber Kenichi war sich ziemlich sicher, dass die Eingänge zum Hauptquartier nicht unbewacht waren. Dann stand er erneut im Aufenthaltsraum, und wunderte sich erneut über die luxuriöse Einrichtung. Schon beim ersten Mal hatte ihn das erstaunt, aber dieses mal konnte er sich nicht einfach in einem der Sessel entspannen. Er wollte sich ja mit dem Gebäude bekannt machen. Eine kurze Führung hatte er zwar bereits bekommen, aber die reichte bei weitem nicht. Entsprechend verwendete er den restlichen Nachmittag, um sich im Hauptquartier umzuschauen.
Gegen Abend kam der junge Okumura dann auch wieder im Aufenthaltsraum an. Inzwischen hatte er seine Maske wieder gegen die Augenklappe getauscht. Offensichtlich lief man im Hauptquartier ohne Maske herum. Um zu überlegen was er als nächstes tun sollte, ließ er sich in einen der Sessel nieder und ging seine Optionen durch.



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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Aiame Hyuuga » Mo 16. Sep 2013, 14:23

CF: Stadttor

Aiame lächelte als Taki meinte das es Dumm war ihn nicht mitzunehmen. Die Hyuuga glaubte das in diesem Oinin ein doch sehr guter Mensch steckte der aus sorge um seine Kameraden lieber mit in den Kampf gezogen wäre als die Aufgabe des Wachhundes zu übernehmen, dies konnte die Oinin auch nachvollziehen und fragte sich wie sie dies wohl empfunden hätte.
Taki meinte auch das sie froh sein konnten das alles so ein gutes ende nahm und es auch sehr wohl anders hätte kommen können. Furchtbare Szenen schienen sich in Taki´s Kopf abzuspielen in den die Hyuuga und ihr Captain gezwungen wären allein gegen die Wachen im Turm und die ehemalige Mizukagin zu kämpfen. Aiame hatte sich diesem Kampf gestellt auch wenn dies hieß Brüder und Schwestern ihrer Heimat verletzen zu müssen doch ging es dem Rothaarigen wohl nicht darum. Aiame versetzte sich in seine Lage, wie nutzlos sie sich wohl gefühlt hätte wenn sie nichts weiter hätte tun können aber wusste das andere den Kampf austrugen der auch eigentlich ihr vorbestimmt war. Die Hyuuga nahm den veränderten strengeren Tonfall war und wandte ihren blick den Wolken bedeckten Himmel zu. „Ich bin sehr froh das es nicht dazu gekommen ist und mit dieser Schwarzmalerei will ich mich auch nicht befassen, es gibt noch genügen reelle Gefahren die unsere leben bedrohen werden“. Meinte die Kunochi ruhig und gefasst, als könnte sie dies nicht schocken während sie noch immer mit der Maske in Händen hinauf in den Lückenlos bedecken Himmel sah.
Der Rothaarige meinte dann das er wie auch alle anderen dieses Dorf lieben, doch fragte er sich ob dies auch reichte um es beschützen zu können. Aiame überlegte auch was sie wohl gegen eine Jinjukraft ausrichten könnten und ob sie in der Lage wäre ihrem Dorf gegen eine solche Bedrohung eine Hilfe zu sein, dazu kamen dann auch noch all diese Nuke´s die sich in ihrer Heimat vermehrten wie eine Seuche. Auch in der Hyuuga machten sich durch die Worte ihres Kameraden zweifel breit.
„Ich weiß es nicht“ meinte sie nur und wandte ihren Blick Richtung Dorf inneres und lief dann los, da sie sich doch auf Befehl des Captain im Hauptquartier treffen sollten.
Der Nendo sprach währenddessen weiter und meinte das sie vielleicht alle, durch den langen Frieden viel zu schwach geworden. Aiame antwortete darauf nicht und lief schweigsam weiter, bis Taki meinte das sie dadurch auch ihren Willen verloren haben den die früheren Shinobi Kirigakures schon mit der Muttermilch aufsaugten. Aiame wandte sich mit furchtbar aufgebrachten Gesichtsausdruck zu ihrem Kameraden. “GENUG!“ meinte die Hyuuga im ernsten Ton. „Das die Shinobi aus Kirigakre weicher geworden sind ist kein verbrechen und es macht uns auch nicht schwächer ganz im gegenteil, ein Warmes Herz, etwas mehr Menschlichkeit und Mitgefühl macht uns weit stärker als du glaubst. Kirigakure braucht nur einen Kage der sich dessen Kräfte bewusst ist, sagt dir der Wille des Feuers etwas ?“ Aiame wusste nicht ob dieser Wille des Feuers den Kirishinobi bekannt war, auch sie kannte diesen nur von Erzählungen ihrer Schwester. „Den Willen des Feuers machen sich alle Shinobi aus Konoha zu nutze, die nie bekannt dafür waren Absolut Kalte und Grausame Shinobi hervorzubringen und dennoch sind sie eine Großmacht, deren Stärke es mit unserer Aufnehmen kann und immer konnte.“ Aiame wandte sich wieder um und lief mit schneller werdenden schritten weiter. „Ich werde alles tun um das Dorf zu beschützen und dabei ist es mir völlig wer mein Gegner ist. Ich und du gehören zu Elite des Dorfes und bei Gott ich werde beweisen das ich dieser Stellung gerecht werde". Die Hyuuga würde Kämpfen, wenn ihr Mizukage das Bündnis löst und sie auf Nuke jagt schickt, würde sie nicht eine Sekunde zögern sie war Oinin geworden. Wie Taki sicher schon merkte war Aiame nicht grade eine Oinin wie sie im Buche stand, sie hatte ihre Gefühle nicht recht unter Kontrolle und neigte dazu ihrer Stimmung Ausdruck zu verleihen, doch sicher würde sie sich auf dem weg zum Quartier wieder etwas beruhigen was sie auch tat. Taki´s Worte lasteten auf ihr und regte sie sehr wohl zum nachdenken an, das merkte man ja an ihren Reaktionen. Nach nur wenigen Minuten waren sie im Hauptquartier angekommen. In dem es plötzlich richtig voll geworden war. Unmengen von Oinin drängten sich in das Haupquartier während einige davor als Wachposten umher standen. Aiame setzte sich nun doch wieder ihre Maske auf, so wie es alle Anwesen´den Oinin taten, anscheinend hatte der Captain alle noch im Dorf befindlichen Oinin ins Hauptquartier schicken lassen weshalb es ein regelrechtes Gerangel gab als auch Aiame eintreten wollte. „Hey passt doch mal auf“ meinte sie nur genervt als ihr jemand auf den Fuß trat und sich nicht einmal dafür entschuldigte. Offensichtlich hatte der kleine Senju eine Ansprache für alle Oinin vorbereitet die sich natürlich keiner entgehen lassen wollte. Als Aiame in den Aufenthaltsraum eintrat waren dort schon die meisten Sessel besetzt und so schnell sie auch rannte um den letzten zu erwischen war auch der schnell belegt. Die Hyuuga störte sich jedoch nicht daran, sie war nicht alt und hatte kein Problem damit zu stehen. Fragend schaute sie sich um und versuchte Taki zu erspähen der sich sicher auch schon irgendwo aufhalten würde war sich jedoch sicher das ihre Langen Blauen Haare ein gutes Erkennungsmerkmal auch mit der Maske auf ihrem Gesicht. Das sich sgar schon ein weitere Shinobi im Raum befand der sie an diesen erkennen würde konnte sich jedoch nicht ahnen.„hmm was der Captain uns wohl zu sagen hat?“
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Hakeem Shorai » Di 17. Sep 2013, 15:30

Cf: Krankenhaus

Wieder drei Fingerzeichen und der Senju stand in seinen weißen Oininklamotten und seiner Oininmaske auf den Straßen von Kiri Gakure. Die neuen Beinstützen, die unter seiner Hose positioniert worden waren wirkten tatsächlich wunder. Er konnte ganz normal Laufen und das ohne irgendwelche Probleme. Mit diesen Stützen konnte der Senju also auch wieder einfach Jutsu anwenden und wäre also zum Teil wieder kampftauglich. Er blieb kurz stehen und schaute in den Himmel. Es hatten sich Wolkenmassen gebildet, die eine massive Einheit gebildet hatte. Der Senju mutmaßte, dass es entweder gerade geregt hatte, als er im Krankenhaus war, oder es demnächst wieder regnen wird. In beiden Fällen konnte man die Regentropfen als eine Art weinen interpretieren. Der Oinin lächelte, was man unter seiner Maske natürlich nicht sehen konnte. Er hatte die Hoffnung, nein, er wusste, dass sich in den nächsten Wochen Kiri Gakure wieder richtig entwickeln wird und die Tränen des Himmels sich zu Freudentränen entwickeln werden. Sein Blick fokussierte sich wieder auf die Straße vor ihm, aber es würde eh nicht mehr lange dauern, bis er das Hauptquartier erreichen würde. Er hoffte nicht zu den letzt Eintreffenden zu gehören.
Doch seine Hoffnung schien sich nicht zu erfüllen. Als er in den Aufenthaltsraum eintrat konnte er seine Augen kaum glauben. Nach all der Zeit, die er in der Oinin Gemeinschaft verbracht hatte, hatte er noch nie so viele Kollegen in einem Ort versammelt gesehen. Es musste sich um das Werk des neuen Captains handeln. Der Senju hoffte, dass man sein zu spät kommen nicht bemerkt hatte und lief durch die Gassen, die die anderen Oinin langsam aber sicher gebildet hatte. Als er unsicher jemanden aus versehen auf den Fuß trat und diese Person, nach der Stimme weiblich, darüber aufregte. Hiroku schloss kurz seine Augen und fragte sich, warum zum Teufel er genau dieser Person auf die Füße treten musste. Er erkannte diese Stimme natürlich sofort und ihre blauen Haare bestätigten nur die Tatsache. "Es tut mir wirklich leid, Aiame-San. Ich bin nach meiner Verletzung noch immer nicht ganz sicher auf den Beinen, magst du mir verzeihen?", fragte er theatralisch freundlich und nahm seine Maske ab. Hier im Oinin Hauptquartier war sie ohnehin nicht vonnöten, da sich sowieso jeder hier einigermaßen kennt. Ein Lächeln im Gesicht des Senju war nicht zu übersehen. Man konnte darin auch erkennen, wie froh er war, wieder ohne Krücken durch die Gegend laufen zu können. Doch dann schaute er sich um und versuchte weitere bekannte Gesichter, oder Schemen zu erkennen. Noch erblickte er seinen Cousin nicht, was auch nicht weiter verwunderlich war, denn er müsste einer der kleinsten Oinin hier im Raum sein. Sogar kleiner als einige der Oinin Lehrlinge, der der Oinin zwischen den Sensei erkennen konnte. Er blickte wieder zu seiner ehemaligen Schülerin. "Hast du eine Ahnung, was hier passieren wird und was genau Senju-Sama von uns möchte?", fragte er sie. Er war schon nicht schlecht darin, Informationen zu sammeln, doch die Hyuuga war in diesem Punkt wahrscheinlich besser ausgeprägt als er und nicht nur, weil sie ihr Bluterbe sehr gut beherrschte. Aber das würde der Senju natürlich niemals zugeben. Während er auf eine Antwort wartete, bemerkte er, wie die Masse langsam aber sicher unruhiger wurde. Sie fragen sich wahrscheinlich alle, was als nächsten Geschehen würde und demnach würde es sicherlich bald losgehen. Hiroku war gespannt, wie es der neue Captain versuchen wird, die Oinin von seiner Führungsqualität zu überzeugen und wie viele von ihnen ihn dann auch auf Anhieb vertrauen werden. Er würde ihm jedenfalls folgen, egal was er gleich sagen würde und das nicht nur, weil sie aus der selben Familie stammen.

Name: Atoatakku: Ido Yosoi no Jutsu ("Attentatskunst: Technik des Kleidungswechsel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 1, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Schriftrolle
Beschreibung: Dieses Jutsu ist ein Bestandteil der ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung. Dieses Jutsu unterstützt die Spezialeinheit unauffällig zu agieren und so in feindlichen Dörfern nicht entlarvt zu werden. Der ANBU bzw. Oinin führt im ersten Schritt die Fingerzeichen aus, die nötig sind, um dieses Jutsu einzusetzen. Hierbei handelt es sich lediglich um drei. Anschließend wechselt die Kleidung des Anwenders automatisch mit der ANBU- bzw. Oinin-Kleidung, die sich versiegelt in einer Schriftrolle befindet. Mit den identischen Fingerzeichen kann die Kleidung auch wieder zur vorherigen gewechselt werden.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Izanagi Senju » Di 17. Sep 2013, 20:50

Cf: Mizukageturm

Nachdem Izanagi den Mizukageturm verlassen hatte machte sich der kleine Senju sofort auf den Weg seine ihm aufgetragenen Aufgaben zu erfüllen. Als allererstes musste er dafür sorgen, dass die Kunde verbreitet wurde, dass die Ausgangssperre aufgehoben war und danach musste er veranschlassen, dass man das zerstörte Viertel des Dorfes untersuchte, da dort Minato Uzumaki gesehen wurde und ein weiterer Jinchuuriki. Alles am besten sofort und gleichzeitig, doch hexen konnte selbst Izanagi nicht. Drum machte er sich auf zum Oinin-Hq, denn dort hatte er zuvor alle Oinin im Dorf versammeln lassen. Diese konnten am besten und schnellsten die erste Aufgabe umsetzen. Gleichzeitig konnte er ein Observationsteam losschicken welches sich das Viertel anschaute. Und das alles obwohl er gar nicht der richtige Oinin-captain war, allerdings hatte er vom Mizukagen die Erlaubnis bekommen für diese Handlungen bzw. den Auftrag. Beim Hq angekommen bemerkte er sofort den Ansturm und das Gedrängel, ohman das wirklich alle hier her kamen hatte er nun nicht erwartet, aber wenn alle hier waren war es einfach und er musste nicht alles wiederholen und jedem einzelnd erklären. Doch stellte sich nun ein Problem da. Wie sollte er durch die Menschenmassen hindurchkommen? Seine Größe stellte hier ein Problem da, aber er musste da durch. Drum seufzte er einmal und versuchte sich durch die Menschenmenge durchzumaneuvrieren. Als er es schließlich geschafft hatte und im Aufenthaltsraum ankam stellte sich das nächste Problem da. Wie sollte er zu allen sprechen? Er brauchte eine Art Podest und dazu wusste er sich zu helfen. Schnell waren Fingerzeichen geformt und hielt das letzte Fingerzeichen. Er wirkte eines seiner Mokutonjutsu, dies funktionierte wunderbar, da der Boden aus Holz bestand, und so konnte er ohne Probleme einfach so an einer der Seiten des Raumes einen kleinen Baum wachsen lassen auf dem der Senju dann stand und alle überblicken konnte. Natürlich sorgte diese Aktion dafür, dass sich alle Anwesenden ihm nu zuwanden, damit hatte er das nächste Problem auch schon gelöst, sich von allem Gehör zu verschaffen. Und nun konnte er hoffentlich sprechen, denn die Lauten stimmen die durch den Raum hallten durch das ganze gerede zwischen den ganzen Leuten war ebenfalls verstummt. Alle Augen waren auf ihn gerichtet und so sprach der kleine Senju mit dem schwarzen Lotusstab auf dem Rücken: "Vielen dank, dass ihr hier so zahlreich erschienen seit. Es gibt so einiges zu bereden. Zu aller erst. Wir haben, für die jenigen die es noch nicht wissen, einen neuen Mizukagen. Meigetsu Daku ist sein Name und dürfte euch allen ein Begriff sein. Haruka Sabakus Herrschaft ist damit ein Ende gesetzt. Sie trat selbst zurück und erwählte in einem Brief Meigetsu zu ihrem Nachfolger. Und damit komme ich gleich zum nächsten Thema, die von ihr damals verhängte Ausgangssperre wurde vom neuen Mizukagen für nichtig erklärt. Sie ist also aufgehoben und ich bitte augenblicklich nach dieser Versammlung darum, dass diese Information an alle Einheiten und Einwohner im Dorf weitergegeben wird. Ein und Ausreise aus dem Dorf wird daher wie vor der Ausgangssperre gehandhabt." Und nun setzte erstmal eine Pause ein, damit jeder die eben gesprochenen Worte verinnerlichen konnte. Ein neuer Mizukage und die Ausgangsperre war aufgehoben, das war sicherlich für viele hier im Raum eine erfreuende Nachricht, wenn auch gleich der Senju wusste, dass alle jene unter ihrer Maske keinerlei emotionale Regung zeigten, denn jeder der die Maske aufhatte war im Dienst und hatte sich wie ein Oinin zu verhalten. Und damit war eigentlich auch schon das nächste Thema von Izanagi an der Reihe. "Ein weiteres Thema ist die Umstrukturierung der gesamten Oinineinheit. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es zu viele Lücken gibt und man uns auch nach all der langen Zeit immer noch mit dem Blutnebel und der damit verbundenen Schreckensherrschaft in Verbindung bringt. Ich weiß, dass ich nicht euer momentaner Captain bin, doch wurde ich aufgrund besonderer Umstände vorrübergehend zum Captain ernannt bis ein neuer Captain vom Kage höchst selbst ernannt wurde. Dennoch bringe ich dieses Anliegen vor, denn durch die vergangenen Ereignisse ist mir klar geworden, dass es so nicht weitergehen kann und so wie wir einen neuen Mizukage haben welcher erneut Licht in unser Dorf bringen soll, so muss auch unsere Einheit sich verändern um eine friedliche Zukunft zu sichern. Wenn wir weg von unserer Vergangenheit wollen, dann müssen auch wir uns wandeln. Das war soweit alles, ich danke für euer Gehör und nun bitte führt den vom Mizukagen gegebenen Auftrag aus allen Einheiten und Einwohnern des Dorfes von der Aufhebung der Ausgangssperre zu erzählen. Lediglich jene unter euch die ebenfalls am Turm des Kagen waren bleiben bitte in den Räumlichkeiten." Damit waren Aiame und sein Cousine Hiroku gemeint. Auch Taiki falls er irgendwo hier in der Menge anwesend sein sollte. Eigentlich alle drei, denn bei den Massen konnte Izanagi sie nicht erspähen. Nun ging das getuschel wieder los, aber es war nicht von dauer, da verschwanden nach und nach die Oinineinheiten um den Auftrag zu erfüllen. Der Rest war eine andere Geschichte, doch Izanagi hatte gesagt was gesagt werden musste.


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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Kenichi » Di 17. Sep 2013, 21:13

Zu einem Ergebnis kam der junge Okumura nicht. Das gedankliche hin und her wurde durch die jähe Ankunft von weiteren Oinin unterbrochen, denn plötzlich füllte sich der Raum praktisch wie auf Kommando. Innerlich verwirrt schaute sich Kenichi um, und entschied nach dem Beispiel der restlichen Anwesenden ebenfalls die Maske anzulegen und die Augenklappe in einer Tasche verschwinden zu lassen. Sich von seinem Platz zu erheben hielt er nicht für nötig, er wusste ja nicht mal was los war. Entsprechend beschränkte der Oininlehrling sich auf das stumme Warten. Glücklicherweise wurde seine Geduld nicht allzu lange auf die Folter gespannt. Wie die restlichen Anwesenden auch, blickte er zu dem Oinincaptain, welcher sich auf sein improvisiertes Podest stellte für die Ansprache. Wie die restlichen Oinin, nahm auch Kenichi sämtliche Informationen stillschweigend zur Kenntnis, allerdings lag das bei ihm weniger an Professionalität als schlicht an seiner Art. Das Aufheben der Ausgangssperre betraf ihn nur peripher, allzu viel Interesse am Verlassen Kirigakures hatte er sowieso nicht. Auch die anderen beiden großen Punkte stellten für ihn kein Problem dar. Die Ernennung des neuen Mizukagen war sicherlich eine gute Sache, immerhin hatte die vorherige Mizukage diesen Schritt bestimmt gut durchdacht. Mit der jetzigen Organisation der Oinin war sowieso noch nicht vertraut, entsprechend war eine Umstrukturierung für ihn ebenfalls kein Problem.
Die einzige Schwierigkeit, welche sich aus dem Gehörten ergab, betraf die Aufgabe, welche gerade an alle Oinin gegangen war. Mit dem Verklingen den Worte waren die Anwesenden schon wieder am verschwinden, ebenso schnell wie sie gekommen waren. Und Kenichi stand zwar auf, hatte aber keinerlei Anhaltspunkt wie er sich jetzt verhalten sollte. Sicherlich gab es eine Art Plan oder Zuständigkeitsverteilung für eine solche Situation, und natürlich hatte er davon keine Ahnung. Entsprechend atmete er innerlich kurz auf, als er die bekannte Maske seiner Sensei unter denen ausmachte, die noch im Raum verblieben. Er wusste zwar nicht, was die Sache am Turm des Mizukagen war, aber immerhin hatte er nun einen Ansprechpartner. Gemäßigten Schrittes ging er daher auf eben jene Person zu. Trotzdem schien er, aufgrund der an ihm vorbei eilenden Oinin, besonders langsam zu sein. Mit einer knapp angedeuteten Verbeugung begrüßte er seine Sensei. "Aiame-Sensei. Betrifft diese Anweisung gerade auch mich?" Wie immer kam der junge Okumura auch direkt zum Punkt.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Taiki Nendo » Di 17. Sep 2013, 22:05

CF: Stadttor
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Taiki hatte sich die Worte seiner jungen Kollegin angehört. Natürlich sah sie das anders als er. Sie war jung und er wusste nicht wie lange sie schon bei den Oinin war und wie viel Erfahrung sie wirklich hatte. Er hingegen machte diesen Job nun schon ein paar Jahre und hatte viel Schlechtes gesehen und erlebt. Es war immer eine schwere Zeit für ihren Rang und wirklichen Frieden gab es für einen Oinin nicht. Es war ihre Aufgabe das Dorf zu schützen und dies meist vor Verbrechern und Verrätern die nicht zimperlich waren und sie lieber tot sahen als sich zu ergeben und gefangen nehmen zu lassen. Er hatte schon Oinin gesehen die auf den Anfängen ihrer Missionen voller Freude waren und nicht mehr zurückkamen.

Natürlich war es die Aufgabe des Kapitäns den Familien davon zu berichten und Taiki war froh das nie selber machen zu müssen, doch konnte er sich genau vorstellen wie diese Familien sich fühlen würden. Die junge Oinin war so voller Ideale die Taiki teilte und doch noch so naiv und Lebensfremd das der junge Nendo einfach nichts mehr sagen wollte, den sie musste selber ihre Erfahrungen machen und Freunde neben sich sterben sehen um zu wissen was er da sagte. Die Basis war voll als sie eintrafen was Taiki wunderte. Er hatte schon lange nicht mehr so viele Oinin auf einem Haufen gesehen und doch waren es weniger als in seiner Erinnerung. Er stellte sich an eine der Ecke und blieb dort stehen. In dem Gedränge sah niemand das er seine Maske noch auf hatte, schließlich war dies eine Versammlung der Oinin und dort sollte man sich nach seiner Meinung auch so kleiden. Es dauerte eine Weile bis der kleine Senju auftauchte der sich schon vor dem Sturz zu ihrem Anführer aufschwingen wollte. In Taikis Augen war er nicht mehr als einer von ihnen, ein einfacher Oinin dessen Ego wesentlich größer war als er selbst.

Dies hatte er mit seiner in Taikis dummen Entscheidung unterstrichen ihn bei den Toren zu lassen statt ihn ebenfalls mitzunehmen, was gut seinen und den Tot der jungen Frau hätte bedeuten können. Dann erzählte er das es einen neuen Kage gab und das er nun ihr Anführer sein wenn auch nicht für immer und das er die Organisation umstrukturieren wolle. Unter der Maske des jungen Nendo würde man nicht sehen wie er die Augen verdrehte. Es war so typisch für einen Emporkömmling Dinge die sich über Jahrhunderte bewährt hatten ändern zu wollen um der Welt zu zeigen dass er es besser wusste als jeder vor ihm. Doch Taiki sagte nichts und hörte sich das in seinen Ohren Geschwafel weiter an.

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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Aiame Hyuuga » Mi 18. Sep 2013, 11:08

Ein Heilloses durcheinander und in mitten die Blauhaarige Hyuuga, der vor kurzen durch das ganze Gedränge auch noch auf den Fuß getreten wurde, das es sich dabei um ihren alten Sensei handelte merkte sie erst gar nicht. Erst als dieser sich sogleich bei ihr entschuldigte. Aiame war kein nachtragender Mensch und sicher hatte es Hiroku nicht mit Absicht getan, den das wäre ja ziemlich gemein. Die Hyuuga sah ihn durch ihre Maske an konnte aber nicht ausmachen um wen es sich handelt bis er dann seine Maske abnahm. „Ach Hiroku, das ist doch nicht weiter schlimm. Schön das du deine Krücken wieder los bist“ meinte die Hyuuga in freundlichen Tonfall, ignorierte dabei das sie anderen im weg standen die sie daher immer wieder anrempelten. Man konnte nicht sehen wie sich dick die Vene auf Aiame´s Stirn wurde, nach dem sie wieder und wieder angerempelt wurde . In ihren Gedanken war sie schon dabei jeden mit Bloßer Faust die Maske vom Gesicht zu Trümmern, rempelte jedoch einfach provokant zurück. Man musste bedenken das sie auch äußerst ungünstig standen, weshalb sich Aiame auch weiter ins innere bewegte während sie weiter mit ihrem Alten Sensei sprach. Er fragte sie ob sie wusste warum sie hier waren. Aiame zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, er hat mir auch nur gesagt das wir uns hier treffen sollen“. Aiame fing an zu gähnen, wie lange hatte sie jetzt schon nicht geschlafen jedoch wollte sie nichts sagen um nicht zu wirken wie ein Weichei, dass unbedingt seinen Schönheitsschlaf brauchte aber in der Tat war Aiame jetzt schon geraumer zeit im Dienst und das ohne sich etwas ausruhen zu können. Sie wurde gebraucht weshalb sie den Teufel tun würde als sich einfach nieder zu legen während andere Oinin ihren Aufgaben nachgehen konnten, doch zehrte es an ihr und an ihrer Aufmerksamkeit, so bemerkte sie beispielsweise erst ziemlich spät, dass bereits sich einer ihrer Lehrlinge in den Räumlichkeiten aufhielt, dieser setzte dann seine Maske auf um unter den anderen wohl nicht herauszustechen. Aiame schüttelte mit den Kopf und bewegte sich schon zu ihm, naja oder versuchte sich zumindest zu ihm durch zu drängen. Sie war nicht gut im Taijutsu und bewegte sich deshalb nicht grade grazil drch die Mengen, wenn sie dabei an ihre Schwester dachte wurde ihr ganz anders. Sie wäre sicherlich zu Kenichi gelangt ohne auch nur einen der im weg stehenden Oinin in Kontakt zu kommen. Tja diese war nun mal eine richtige Hyuuga und genoss eine Ausbildung im Clan, während Aiame sich nur wenig wissen der Hyuuga aneignen konnte. Dennoch Schafte sie es fast zu Kenichi durchzudringen, wollte auch schon etwas sagen, als der Captain das Wort ergriff. Mist dachte sich die Hyuuga und hoffte das ihr Schüler sich ruhig verhalten würde, denn eigentlich hatte er als Lehrling nichts in den Räumlichkeiten verloren, wenn eine Ansprache vom Captain an seine Leute gehalten wurde, doch war dies nun nicht mehr zu ändern. Aiame wandte sich zu ihrem Captain und war natürlich still und lauschte den Worten ihres Captain. Dieser hatte zu verkünden das es einen neuen Mizukage gab und nannte diesen auch beim Namen, er sagte auch das die Ausgangssperre nicht länger existierte und dies gehandhabt werden sollte wie vor der Amtseinführung von Haruka. Aiame musste zugeben das der kleine Senju wirklich putzig auf seinem Podest wirkte, wenn man es nicht besser wüsste könnte man meinen „wie ein großer junge“ das dieser große junge schon an die 30 war, war dabei allen bewusst. Izanag sprach etwas von einer Umstrukturierung und die Blauhaarige sah dabei etwas skeptisch aus ihrer Maske zu ihrem Captain und konnte sich noch nicht recht vorstellen wie er das meinte oder wie er das vorstellte. Jedoch sprach der Senju dazu nichts genaues an, es blieb alles etwas wage und nur die zeit würde zeigen, wie er das umsetzen wollte. Er forderte dann alle Oinin auf die Neuigkeiten die er ihnen mitbrachte unter der Bevölkerung zu verbreiten, nur jene Oinin die wie er am Turm waren sollten noch etwas bleiben, dazu gehörte dann wohl auch die Hyuuga. Leicht seufzend atmete sie aus, dass hieß wohl das es noch nicht zeit zum schlafen gehen wurde. Nun wollte sich Aiame jedoch erst einmal um ihren Schüler kümmern und wandte sich in dessen Richtung, Kenichi stand jedoch schon hinter ihr und verbeugte sich begrüßend. Aiame wuschelte ihm durch Haar „Hey Kenichi, ein recht ungünstigen Zeitpunkt hast du gewählt“ Kenichi war von Natur aus zum Oinin geboren, still zurückhaltend und schien sich immer im griff zu haben, ganz im Gegensatz zu seinem Sensei deren Herz zwar am rechten Fleck war und die ihre Aufgaben auch immer zu 100% Professionell erledigte, doch dafür in anderen Belangen anders war als man sich es bei einem Oinin vorstellte.
Kenichi fragte ob die Anweisung des Captain auch ihn betraf und Aiame verneinte. „nein, die galt anderen nicht dir.“ Izanagi hatte ihnen noch etwas zu sagen weshalb sich Aiame umschaute, als der Raum immer leerer. „Kenichi hör zu, warte bitte draußen auf mich, der Captain will noch einige Worte an uns richten und wäre sicherlich nicht begeistert wenn er dich hier noch vorfindet“ meinte Aiame im freundlich Ton und hoffte das Kenichi ihrem Wunsch nachkam noch bevor ihr Captain bemerkte das jemand unautorisiertes sich noch in den Räumlichkeiten aufhielt.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Hakeem Shorai » Mi 18. Sep 2013, 17:19

Was für ein Zufall, dass Hiroku genau auf den Fuß seiner ehemaligen Schülerin getreten war und das obwohl der Raum überfüllt mit Oinin war. Natürlich entschuldigte er sich bei ihr und natürlich akzeptierte sie seine Entschuldigung. Darüber hinaus schien die Hyuuga sich zu freuen, dass der Senju von nun an vorerst nicht mehr mit Krücken durch die Gegend laufen musste. Hier teilten sich die beiden Oinin die Meinungen, denn auch Hiroku war froh, dass er nun wieder mit etwas mehr Würde durch die Räumlichkeiten des Oinin Hauptquartiers gehen konnte. Wobei Gehen hier wahrlich das falsche Wort war, denn sich einen Weg freischieben würde hier um einiges besser zur Situation passen. Er zog kurz sein Hosenbein, wobei er in diesen Sekunden ein Teil seiner Ganzbein-Orthese preisgab. "Ich muss diese an beiden Beinen noch einige Tage tragen, aber dann sollte ich wieder voll und ganz Einsatzbereit sein.", erklärte er ihr, ehe er sich wieder in den Räumlichkeiten umschaute. Irgendwann fragte der Senju, ob sein ehemaliger Schützling wusste, worauf er sich gefasst machen müsste, doch auch sie schien planlos. Aber auch das machte nichts, denn in Kürze würde der Oinin informiert sein. Er schien der einzige im Raum zu sein, der seine Oinin Maske abgenommen hatte, denn in seinen Augen war diese hier eh sinnlos. Jeder sollte inzwischen jeden schon mal gesehen haben und der Senju hatte eh nichts zu verbergen. Und dann erblickte er nach einigen Momenten, wie ein Bäumchen heranwuchs und sein Cousin sich darauf hievte. "Raffiniert!", entfuhr es dem Senju innerlich, denn er genoss es immer, wenn er in Kiri weitere Mitglieder seiner Familie dabei zusehen konnte, wie sie, genau wie er, das Mokuton beherrschen konnten. Hiroku hatte zwar noch keinen Kampf von diesem miterleben dürfen, jedoch war er sich sicher, dass sein Cousin ihn doch noch den einen oder anderen Kniff beibringen konnte. Dann fing der kleine Mann mit seiner Rede an. Sie war weniger euphorisch, erklärte der Masse nur, dass es einen neuen Mizukagen gab und dass von diesem die Ausgangssperre aufgelöst worden war. Zwei Sachen, die der Senju schon wusste, also schaute er genervt zu Boden. Aiame stattdessen wusste nur, dass es einen neuen Kage gab, aber sie war schon zuvor aufgebrochen, als dass sie das mit der Ausgangssperre mitbekam. Izanagi wollte schlussendlich noch, dass die Oinin, die am Turm anwesend gewesen waren noch kurz hier blieben und mit ihm was zu besprechen hatten. Die anderen Oinin liefen teils mürrisch, teils voller Elan aus dem Hauptquartier raus. Einige, eigentlich nur diejenigen, die bemerkten, dass der Senju sich nicht bewegte und daraus schlossen, dass er im Turm waren, schauten ihn finster an, doch Hiroku schenkte denen keine Beachtung. Am liebsten jedoch wäre der Erbe des Mokuton mit der Menge mitgegangen, denn er wollte auch wieder ein wenig Pause von den ganzen Strapazen der letzten Wochen haben. Plötzlich tauchte ein Chuunin an der Seite von Aiame auf und fragte, ob die Anweisungen des neuen Captains auch an ihn gerichtet worden waren und seine ehemalige Schülerin erklärte ihm, dass dem nicht so wäre und dass er am besten draußen auf sie warten sollte. Inzwischen waren nur noch vier Oinin im Aufenthaltsraum und ein Chuunin, der anscheinend einer der Schüler war, von denen Aiame ihn berichtet hatte. "Es ist komisch dich mit Schülern zu sehen, Aiame.", meinte der Senju ehe er zu seinem Captain ging. "Wie die Zeit vergeht." Die fünf Leute, die sich nun versammelt hatten, waren zwei Senju, ein Nendo, eine Hyuuga und eben jener Chuunin. In anderen Zeiten wäre mindestens dreiviertel der Angehörigen sicherlich aus Konoha gewesen, aber heutzutage war alles anders. "Also, was gibt es noch zu besprechen, Captain-Sama?", wollte der Senju wissen. Langsam aber sicher wurde es ziemlich unbequem in den Orthesen und er wollte nur noch nach Hause gehen, um sich auszuruhen.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Izanagi Senju » Sa 21. Sep 2013, 09:51

Nach und nach wurden die Massen im Raum weniger, bis irgendwann nur noch jene übrig waren von denen Izanagi gesagte hatte sie sollten bleiben. Doch waren es noch ein paar mehr die hier blieben, was den kleinen Senju nicht weiter störte, denn einer von ihnen gehörte zu denen die ihm vorhin von allem erzählt hatten und die andere Person schien in Verbindung mit Aiame zu stehen. Kurzerhand ließ der Senju den Baumpodest wieder im Boden verschwinden und bewegte sich dann zu den übrigen Oinin im Raum und fing erneut an zu sprechen: "Für euch habe ich noch eine weitere Aufgabe die mir der Mizukage auf meinen Wunsch hin aufgetragen hat. Ihr dürftet es sicherlich vor kurzem bemerkt haben die gewaltigen Chakraausstöße welche aus der Richtung der zerstörten Stadtviertel kamen. Minato Uzumaki war dort anwesend und scheinbar ein weiterer Jinchuuriki, daher möchte ich, dass ihr euch dort umseht und soviel Information sammelt wie ihr könnt. Der Kage und meine Wenigkeit wollen wissen was dort vorgefallen ist, und ich denke das liegt auch in eurem Interesse. Nicht zuletzt weil der Kage auf Minato nicht sonderlich gut zu sprechen ist. Daher denke ich, dass er das Bündnis mit ihm ebenfalls annullieren wird." Anschließend schwieg der kleine Senju und schaute zu allen anwesenden Parteien. Das sah sicherlich seltsam aus für aussehenstehende, als wenn ein Kind, hochrangigen Spezialeinheiten Befehle erteilt. Sobald sich die Anwesenden Oinin geäußert hatten, war die zweite Aufgabe so gut wie erledigt, und dann ging es ans eingemachte. Izanagi musste erneut zum Kagen und mit diesem sprechen, auch wenn Meigetsu sicherlich mehr als nur genug zutun hatte, doch brauchte das Corp der Oinin einen neuen Captain, keinen provisorischen. Erst dann konnten Dinge wirklich ins Rollen gebracht werden. Obendrein musste er Bericht erstatten, dass die ihm aufgetragenen Aufgaben erledigt waren. "Achja nehmt bitte eure Masken ab, wir sind hier unter uns...Hiroku, Aiame, Taiki und scheinbar dein Schüler Aiame?. Der letzte Anwesende war dem kleinen Senju neu, kein wunder er war auch lange weg, wie sollte er da alle neuen Rektruten gleich kennen? Jedoch das mit den Masken hatte er bewusst gesagt, diese Dinger....Shana hatte Recht mit dem was sie gesagt hatte. Sich hinter einer Maske verstecken war falsch, sotun als besäße man keinerlei Emotionen war falsch. Genau sowas sorgte doch erst für einen schlechten Ruf.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Kenichi » So 22. Sep 2013, 15:11

Das Haare-Wuscheln, mit dem Aiame seine Begrüßung erwiederte, überging Kenichi mal schweigend. Es gab definitiv andere Probleme als seine persönlichen Abneigungen an der Hand, und eines davon war scheinbar seine Anwesenheit gerade. Die Oinin wies ihn jedenfalls darauf hin, dass er sich einstweilen zurückziehen sollte, und eigentlich hatte Kenichi auch vor gehabt, genau dem nachzukommen. Allerdings begann da schon der Captain erneut zu sprechen, und schien sich auch an alle Anwesenden zu richten. Jetzt hatte der junge Okumura ein kleines Problem. Einerseits sollte er gehen, andererseits konnte er auch nicht wirklich einfach davonmarschieren während der Oinincaptain potentiell auch mit ihm redete. Er entschied sich für das kleinere Übel, vor allem da es scheinbar doch nicht sröte, dass er dabei war. Also blieb Kenichi schweigend stehen und hörte zu.
Von Bündnissen, Bijuus im Allgemeinen und Minato Uzumaki im Besonderen verstand der angehende Oinin zwar nur wenig, aber scheinbar hatten sich die enstprechenden Leute, das hieß der Mizukage sowie der Oinincaptain, bereits ein grundlegendes Bild zurechtgelegt, dass jetzt noch etwas mit Informationen versorgt werden sollte. Dies war die Aufgabe der Anwesenden, auch wenn Kenichi immer noch nicht sicher war, ob das jetzt ihn mit einbezog oder nicht. Aber im Zweifel würde er das schon noch erfahren bevor es endgültig los ging. Nachdem die Mission vorgestellt war, wurden die Anwesenden aufgefordert, die Masken wieder abzunehmen. Stillschweigend kam Kenichi jenem nach, hielt allerdings halb instinktiv halb bewusst sein rechtes Auge wieder zu. Mitten im Gespräch die Augenklappe aufzusetzen war vermutlich keine gute Idee. Interessanter war da zu erfahren, dass die Unkenntnis über den Namen wohl beidseitig war. Scheinbar wusste der Oinincaptain auch von ihm noch allzu wenig, da die entsprechende Frage allerdings an Aiame gerichtet war, beschränkte Kenichi sich auch weiterhin auf sein Schweigen und einen neutralen Gesichtsausdruck. Wenn sein Beitrag gewünscht war, würde man es ihm sicherlich sagen.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Taiki Nendo » Mo 23. Sep 2013, 17:53

Taiki schaute langsam zu wie die meisten Oinin den Raum und dann das Gebäude verließen. Er selber sah gar nicht ein zu gehen, hatte er die Rebellion genauso mitgetragen wie die anderen, auch wenn er nicht zum Turm mitgenommen wurde. Doch dies war nicht der eigentliche Grund warum er blieb. Vielmehr empfand er die Aufgabe als eine Beleidigung für seinen Stand und für die Oinin an sich, jedoch wunderte er sich nicht dass der neue Anführer der Oinin diese als bessere Laufburschen behandelte.

Es war nicht die Aufgabe eines Oinin Nachrichten an das einfache Volk zu verbreiten, das war eine Aufgabe für Genin und vielleicht noch für Chuunin auch, wenn er sich dabei nichtmal sicher war. Am liebsten hätte er laut losgelacht als die Anweisung kam und hätte seinem neuen Anführer erklärt das sie keine Boten waren, sondern Jagtninja deren Aufgabe es war Verbrecher und Verräter zu jagen, doch auch wenn er sicher unter seinen Kameraden dabei einige gefunden hätte die sich seiner Meinung angeschlossen hätten, zog er es vor zu sehen wohin dies führen würde. Er war sich sicher dass die nächste Anweisung nicht wirklich besser war als diese und schaute sich so etwas um. Nicht viele Oinin waren hier geblieben und dazu kam das auch ein Junge hier geblieben war der anscheinend der Lehrling der jungen Frau war. Der Senju der nun anscheinend das Kommando hatte ließ ihn da, was wieder ein Fehler in Taikis Augen war, Lehrlinge hatten bei Besprechungen dieser Art nichts zu suchen. Dann bekamen sie ihren Auftrag und die Anweisung die Maske abzunehmen, was Taiki nicht sonderlich gefiel, dennoch tat er es. Sein Gesicht war völlig regungslos und verriet keine seiner wirklichen Gefühle als er zu sprechen begann.

>>Wenn es einen Chakraaustoss gab deutet das auf einen Kampf oder ähnliches, wie lautet den unsere Anweisung in diesem Fall schließlich sind wir dazu da das Dorf zu schützen<<

Bei diesen Worten lächelte er, doch das Lächeln war kalt und fast ohne jede Emotion.

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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Aiame Hyuuga » Mi 25. Sep 2013, 11:58

Noch immer befand sich die Hyuuga im Oinin Hautquartier, der Tag wurde für sie immer länger und länger schon eine Ewigkeit hatte sie nicht mehr geschlafen und das machte sich deutlich bemerkbar. Ihre Konzentration schwand dahin wie Eis an einem heißen Sommertag. Alles was ihr ehemaliger Sensei sagte registrierte sie und nickte freundlich wäre später aber nicht mehr in der Lage wieder zu geben was er sagte. Aiame war froh in diesem Moment ihre Maske zu tragen so das man nicht sah wie sie krampfhaft versuchte wach zu bleiben. Als der Captain sprach riss sich die Trägerin des Byakugan kräftig zusammen, um nicht alles was der Captan sagte zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal hinterfragen zu müssen. Aiame hatte an diesem Tag noch keine Pause gehabt, viel war passiert und Aiame immer bereit etwas zu unternehmen weshalb sie auch jetzt nicht schwächeln wollte, doch war die Junge Oinin auch nur ein Mensch und wie jeder Mensch hatte sie auch das Bedürfnis nach Schlaf. Für´s erste gab es jedoch andere dinge zu klären. Kenichi befand sich in unmittelbarer nähe zur Blauhaarigen, seine Anwesenheit störte die Hyuuga nicht, ganz im Gegenteil sie hatte ihre Schüler gern um sich doch war dieser Moment äußerst ungünstig und sie wusste nicht recht wie der Captain darauf reagierte das einer ihrer Auszubildenden diesem zusammentreffen beiwohnte. Sie meinte zu ihrem Schüler das dieser doch bitte draußen auf sie warten soll, sie war sich sicher das es nicht mehr allzu lange dauern würde. Doch noch bevor Aiame ihn hatte raus schicken konnte hatte Hiroku ihn auch schon bemerkt. Aiame war es etwas unangenehm das grade ihr alter Sensei sah das sie ihrem Schüler nicht darauf hingewiesen hat das es nur Ausgebildeten Oinin erlaubt war solchen Sitzungen beizuwohnen, doch war es bereits zu spät aber Aiame wusste das Kenichi nicht der Type Mensch war der Geheimnisse erzählte oder allgemein gern Konversation betrieb auf das Kommentar des Mannes der sie ausbildete sagte sie nur. „Ich weiß das es recht Komisch ist, das grade ich schon Schüler habe doch hat das Schicksal mir eben diesen weg vorbestimmt und ich gebe mein bestes um das was ich gelernt habe an meine Schüler so weiterzugeben“. Aiame war gern Sensei, anfangs hatte sie noch Schwierigkeiten damit doch lernte sie schnell das sie als Sensei nur immer sie selbst bleiben musste und auch wenn sie für eine Oinin ziemlich merkwürdig war glaubte sie schon das es ihren Schülern gut tat eben keine absolut unterkühlte Persönlichkeit zu haben, um zu erlernen worauf es wirklich ankommt.
Kurz darauf sprach der Captain erneut zu seinen Oinin. Gespannt lauschte Aiame den Worten des kleinen Senju, sie war Müde und gähnte hin und wieder unauffällig unter ihrer Maske.
Izanagi offenbarte, wahrscheinlich hatte Minato und ein weiterer Jinjuuriki für Chaos im ohnehin zerstörten Stadtteil gesorgt. Aiame hoffte das es sich dabei nicht m Winry handelte, sie hielt viel von ihrem sogenannten Bruder, doch glaubte Aiame das er sie noch mit in den Abgrund reißen wird wenn Aiame weiter zulässt das dieser so großen Einfluss auf ihre Freundin und Schülerin nimmt. Aiame Balte die Faust als Izanagi meinte das das Bündnis gelöst werden würde. „Dann wird es bald zeit das die Jäger sich wieder ihrer Aufgabe widmen“ Aiame hatte keine Gnade mit Mördern, deren gründe waren ihr auch scheiß egal, ebenso wie sie Mordeten so sollten auch sie elendig sterben. Ein Grund weshalb Aiame sich für das erlernen der Folterkunst entschied und vor allem für den Schlächter hatte sie besondere Pläne. Die Blauhaarige wirkte abwesend, bis zu dem Zeitpunkt als Izanagi ihren Namen nannte und meinte sie sollen ihre Masken absetzen. Aiame empfand dies als keine gute Idee doch gehorchte sie. Aiame stand die Müdigkeit deutlich ins Gesicht geschrieben doch wollte sie nicht einfach gehen, es gab noch immer so viel zutun. „Vierzeit Izanagi-Sama, dass ist mein Schüler Kenichi, ich habe versäumt ihn darüber in Kenntnis zu setzen das solche treffen noch nichts für die Lehrlinge sind, doch verbürge ich mich für seine Schweigsamkeit“. Aiame´s Augen wirkten Glasig, ihre Körperhaltung angestrengt.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Hakeem Shorai » So 29. Sep 2013, 15:12

Der neue Oinin Captain, auch wenn dieser diesen Titel offiziell noch nicht erlangt hatte, erklärte den Übrig gebliebenen, dass er mit ihnen noch was zu besprechen hatte. Er erklärte den Anwesenden, dass sie herausfinden müssen, was sich im zerstörten Viertel zugetragen hatte und nannten Minato Uzumaki, dessen Bündnis mit Kiri sicherlich demnächst vom neuen Kagen aufgelöst werden wird. Dann wies er ihnen an ihre Masken abzulegen, der Senju jedoch bewegte sich nicht vom Fleck, da er seine Maske schon zuvor abgelegt hatte. Er kannte viele Oinin und sie kannten ihn, darum hatte er auch von Anfang an nicht zu verbergen. Er grinste nur und blickte auf den Boden, während die beiden anderen Oinin ihre Gesichter zeigte, doch sein Lächeln blieb nicht lange, denn er sah den Ausdruck seiner ehemaligen Schülerin, welches Müdigkeit aussagte. Jetzt verstand der Senju, warum sie ihre Maske zuvor nicht abgelegt hatte und schwieg. Als sie in seiner Obhut war, hatte er stets versucht sie nicht zu überanstrengen und er sah diesen Gesichtsausdruck zum ersten Mal. Er machte sich schon Sorgen um sie, wollte diese aber nicht ausstrahlen, denn er war ja schlussendlich ein Mitglied des Oinintrupps und man wusste von Anfang an, dass es kein leichter Ninjaweg war. Kurz schaute er in die Runde und wartete, bis er reden durfte, was er dann auch sofort tat, als er die Möglichkeit sah. "Ich habe jenen Minato Uzumaki auf dem Weg hierher getroffen und gesehen, wie er sich mit dem einem 7Sword, Meisterin Kyori, und zwei Chuunin unterhalten hatte. Er schien sehr friedlich gewesen zu sein, was wohl mit dem noch bestehenden Bündnis zu tun haben müsste und außerdem bin ich mir sicher, dass Meisterin Kyori mit ihm fertig geworden wäre, wenn er wild geworden wäre. Wie dem auch sei, es kam mir vor, als würde er sich langsam aus dem Dorf entfernen, doch da kann ich mich auch geirrt haben.", gab er seine Entdeckung preis und ließ seine Worte erstmal einsacken. Wieder einmal bahnte sich eine Haarsträhne über seine Stirn zwischen seine Augen und wieder schaute er diese Böse an, denn er hasste es, wenn seine Haare dies taten. Er nahm kurzerhand die Strähne und versuchte diese hinter seinem Ohr zu klemmen, was für den Moment das Problem entfernte. Er dachte nochmal über die Worte seines Cousin nach und überlegte, welcher anderer Jinchuuriki wohl auch da gewesen sein mochte. Er wusste, dass Kiri zwei Jinchuuriki hatte und fragte sich, ob nicht einer davon dabei gewesen war. Dann blickte er wieder direkt zum Captain. "Ich glaube, dass wir im zerstörten Stadtteil nicht wirklich was finden werden, aber warum suchen wir nicht nach einem Jinchuuriki unseres Dorfes und fragen ihn, ob er was darüber weiß? Ich meine anscheinend war ja dort ein weiterer Jinchuuriki und in unserem Dorf gibt es doch nur zwei. Es wäre unwahrscheinlich, dass ein weiterer Träger der Bijuukraft in das Dorf gekommen war, um das zerstörte Stadtteil noch mehr kaputt zu machen, oder könnte ich mich da irren?" Der Senju redete offen, denn er sah keine Grund, warum das war es sagte nicht nützlich für das Unterfangen sein würde. Er sah aber auch nicht, warum ausgerechnet die drei Oinin diese Mission machen mussten, denn Aiame schien viel zu Müde und er selbst auch dank seiner nicht ganz verheilten Beinen nicht ganz brauchbar zu sein, dennoch würde er alles daran geben, diesen Fall zu untersuchen. "Ich werde versuchen mich den Fall zu widmen, jedoch glaub ich, dass es besser für Aiame wäre, sich auszuruhen, denn sie ist schon zulange ohne Pause im Dienst und bräuchte augenscheinlich ihre Ruhe. Das er noch nicht ganz fit war, verschwieg er ihnen, denn er würde lieber für seine ehemalige Schülerin bürgen, als dass er stattdessen die Pause bekam. Ernst schaute er in die Runde und fragte sich, was als nächstes passieren würde.
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