Fuuma-Viertel [Hauptstadt]

Bewohner von Hi no Kuni werden innerhalb Ta no Kuni keinen großen Unterschied verspüren. Lediglich ein hoher Niederschlag für den Reisanbau unterscheidet sich stark. Bekannt ist dieses Reich auch für Schall- und Klangjutsu.
Marissa Senju
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Marissa Senju » So 20. Mär 2011, 21:20

Endlich schien er seine Zweifel beiseite geschoben zu haben und ging vollends auf ihre Forderungen ein, indem er sie zurückküsste. Er ging sogar noch weiter - sehr zu ihrem Vergnügen - und schob sich zu ihr unter die Decke, was dazu führte, dass sie sich noch näher waren. Was sie jetzt noch störte: Zu viel Kleidung! Aber das konnte sich ja noch ändern... Und das würde es sich bald, denn sie liebte es einfach, Männer auszupacken. Zunächst aber gab sie sich noch damit zufrieden, unter der Decke, voll bekleidet, Kanjiro zu küssen, wobei sie eindeutig die Führung übernahm, auch wenn sie zuließ, dass er ihr Gesicht in beide Hände nahm. Es gefiel ihr irgendwie. Sie war nicht besonders romantisch veranlagt, doch es gefiel ihr, dass er es anscheinend ein wenig war; Wie sehr, musste sie wohl noch herausfinden. Auch würde sie noch herausfinden, wie er mit ihrer Dominanz umgehen würde. Am besten sofort!
Nachdem sie sich eine Weile geküsst hatten und ihr auch ein wenig heiß geworden war - das letzte Mal war einfach zu lange her! - , hatte sie Lust, die Situation noch ein wenig anzuheitzen und tat etwas, was sie beonders gerne tat; Sie nahm seine Hände von ihrem gesicht, hielt diese auf das Bett gedrückt fest und schwang sich in einer fließenden Bewegung auf seinen Schoß, wobei sie kurz einen stechenden Schmerz in der Bauchgegend verspürte, der kurz darauf einem unterschwelligen, unangenehmen Pochen wich, das sie aber ignorierte und sich auf Kanjiro konzentrierte, der ihr also nun im Prinzip schutzlos ausgeliefert, da sie erstens auf ihm saß und zweitens seine beiden Arme aufs Bett drückte. Sie grinste triumphierend. »Versuch gar nicht erst, dich zu wehren«, flüsterte sie ihm halb scherzhaft, halb ernst zu - es war an ihm zu entscheiden, wie ernst es gemeint war. Sie betrachtete ihn kurz, wie er unter ihr lag, vollkommen ausgeliefert und entschied dann, dass er definitiv zu viel anhatte. »Weg damit«, murmelte sie mehr zu sich als zu ihm und - schwupps! - lag sein Oberteil, fast schneller als man gucken konnte, auf dem Boden. »Fast wie Magie, findest du nicht?«, lachte sie leise und beugte sich wieder zu ihm herunter, um erneut einen ihrer verlangenden Küsse zu beginnen, wobei sie währenddessen mit einer Hand über seine nun nackte Brust strich und mit der anderen durch seine Haare fuhr - sie liebte es, mit Haaren rumzuspielen! (xD)

Sakebi Jin
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Sakebi Jin » Di 22. Mär 2011, 22:18

Die Stimmung heizte sich von mal zu mal immer mehr auf. Mit den ganzen Klamotten die die beiden an hatten, war es an für sich wirklich nur eine Frage der Zeit bis die ersten Hüllen fallen würden. Doch das würde später kommen, als Kanjiro gerade mehr oder minder angefangen hatte richtig starken Gefallen daran zu haben was hier vorging, wurde er abrupt unterbrochen. Doch nicht von irgendwas oder irgendwem, nein, denn plötzlich schien Marissa wohl "die Macht" an sich zu reißen, indem sie sich so hin und her schob das sie so langsam oben lag. Von dort aus hatte sie Chancen alles mögliche zu machen, Kanjiro würde sich eh nicht wehren, naja zumindestens würde er ein wenig mit ihr spielen um die ohnehin schon hoch stehende Hitze noch ein wenig anzutreiben, doch viel würde er nicht machen. Erstens war sie eh verletzt und zweitens hatte Kanjiro so seine Hemmungen davor Frauen irgendwie zu verletzen. Und schon allein deswegen nicht nachdem folgendes passiert war, mit mal war Kanjiro's Oberteil irgendwo in den Raum geflogen. Nun war es wohl soweit. Diese Interaktion hieß so viel wie. "Ich will mehr". So viel konnte Kanjiro sich schon im laufe der Jahre und der gesammelten Erfahrungen aneignen. Weiter ging es dann mit dem heißen hin und her Geknutsche, doch war dort etwas das Kanjiro sehr störte. Nicht in etwa das draußen scheinbar heftig was zugange war... nein! Es war eher die Verletzung die Marissa sich vor ein paar Minuten zugezogen hatte. Das war fast ein glatter Durchstoß mit dem Schwert, was würde passieren wenn sich die Wunde nochmal öffnen sollte. Das war nicht selten wenn starke Bewegungen nach einer solchen Verletzung getätigt wurden. Das wusste Kanjiro nur zu gut, zu letzt als er sich mit seiner Verletzung am Auge zu einem Tättowierer begab um ein Tattoo draus zu machen. Direkt während des stechens platzte die Wunde auf, was auch die rötliche Färbung erklärt. Also musste Kanjiro das hier wohl oder übel erst einmal abbrechen. Er befreite sich also recht schnell aus dem Griff von Marissa und fing an in einer sehr ruhigen aber doch sorglichen Tonlage zu sprechen. ♦ Hey.. hey Marissa. Ganz ruhig, ich-ich bin ja auch nicht abgeneigt. Aber in deiner derzeitigen Verfassung sollten wir uns eher hinlegen. Wenn deine Wunde wieder aufreisst könnte das nur schlimme Folgen haben. Vorallem bei so einer tiefen Wunde. Wir können nur von Glück reden das du dir im Innern nichts weiter zerstört hast, nehm ich an, also du scheinst ja quicklebendig. Nein mal Spaß beiseite, lass uns lieber erst einmal ein wenig schlafen. Wer weiss was morgen alles auf uns zukommen wird, hm? ♦ Er hob seine Arme und legte diese um den Hals der Senju. Von dort aus zog er sie leicht zu sich runter. Mit einem lächeln im Gesicht lud er sie zum schlafen ein. Der nächste Tag wird auf jeden Fall eine schwierige Aufgabe mit sich bringen, das wusste Kanjiro. Ein Attentat auf eine Daimyou die unheimlich gut bewacht wurde. Aber er wollte nicht weiter darüber nachdenken, sondern einfach nur versuchen ein wenig zu entspannen, und mit Glück zu schlafen, die Option das er in der Nacht ein wenig aufpassen musste das Marissa sich nicht zu hastig bewegt und die Wunde wieder aufplatzen könnte, beruhigte ihn nämlich ganz und gar nicht. Doch es würde sich zeigen was kommen würde.

Marissa Senju
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Marissa Senju » Do 24. Mär 2011, 20:08

Nicht nur heizte sich die Stimmung auf, Marissa kam richtig in Fahrt und nun, wo sie so weit gegangen war, wollte sie auch nicht mehr aufhören; Sie wollte mehr. Doch während die beiden ihr Rumgemache fortsetzen, bemerkte sie, dass Kanjiro irgendwie unruhig wurde - nicht vor Verlangen, eher schien es, als mache er sich Sorgen um etwas. Im nächsten Moment hatte er sie von sich geschoben und bestätigte mit dem, was er ihr sagte, was sie gedacht hatte. Er machte sich Sorgen um ihre frische Wunde und wollte aufhören. Aufhören. Sie wurde wütend. Und irgendwie verlegen - eine seltsame Kombination! Ihre Wut rührte daher, dass sie sich unterschätzt und abgeweisen fühlte; Sie war nicht schwach und sie konnte selbst entscheiden, was am besten für sie war. Und im Moment wollte und konnte sie einfach keine Rücksicht auf so 'ne lächerliche Wunde nehmen. Im gegenteil, sie hatte viel mehr Interesse daran, ihre.. ''Gelüste'' durchzusetzen. Und Kanjiro schien offenbar nicht wirklich gewillt. Unwillkürlich knurrte sie ihn an, statt etwas zu sagen. Wie konnte er es wagen...? Es hatte sie genug überwindung gekostet, den ersten Schritt zu machen.. dann tat er so, als würde er mitmachen etc... und dann kam er mit sowas. Sie sah nicht seine Sorge, sondern nur die Abfuhr. Dadurch war sie eben auch verlegen. Sie hatte eigentlich das gefühl gehabt, sie könne sich ernsthaft in ihn verlieben... Doch mit einem Schlag hatte er ihr die Laune verdorben.
Und auch seine durchaus zärtliche Einladung zum Schlafen, indem er sie zu sich herunterzog, konnte sie nicht wirklich umstimmen. Sie war unentschlossen, was sie tun sollte. Sollte sie sich erweichen lassen und sich zu ihm legen? Es sah.. durchaus einladend aus, vor allem weil sie sich so trotzdem irgendwie körperlich und eventuell auch seelisch näher kommen würden. Zum schlafen würde sie natürlich ihr Kleid ausziehen...Sie hatte beim Schlafen ungern zu viel an. Und er hatte obenrum zumindest ja auch ncihts mehr an. Ihre anfängliche Wut über seine Worte verflog zum größten Teil und die Art, wie er sie anlächelte, als er sie zu sich herunterzog, tat sein übriges.
Sie merkte sowieso, wie sie plötzlich müde wurde. Sie war einfach noch geschwächt; Von der selbstverschuldeten Wunde in ihrem Bauch und ihrer plötzlichen Ohnmacht von vorhin. Sie zögerte bestimmt eine ganze Minute, bevor sie sich schließlich neben ihn legte. Doch zuvor zog sie sich schnell das Kleid über den Kopf und schmiss es in Richtung Kaniro's Oberteil. »Das stört beim Schlafen...«, murmelte sie leise und irgendwie war sie nun doch ob ihrer Blöße verlegen; Es geschah nicht wie sonst im Eifer des Gefechts, sondern in einer vergleichsweise ruhigen Situation, in der er sie viel zu sehr betrachten konnte, wenn er wollte.
Schließlich legte sie sich jedoch neben ihn, in Unterwäsche bekleidet und kuschelte sich an seine Seite. Sie legte den Kopf auf deine Brust und spürte, wie die Müdigkeit sich in ihr ausbreitete... Sie musste sich anstrengen, nicht sofort einzuschlafen. »Hmm... du weißt nicht, was du verpasst«, nuschelte sie, die Müdigkeit war ihr deutlich anzuhören, doch es klang auch ganz nach der alten Marissa; Selbstbewusst halt.

Sakebi Jin
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Sakebi Jin » Mo 28. Mär 2011, 17:25

Scheinbar kam Kanjiro's Aussage nciht ganz so gut bei Marissa an wie erhofft, denn irgendwie wirkte sie eher böse als alles andere. Das wollte Kanjiro damit nun wirklich nicht bezwecken. Es war fast so als würde sie nur das eine wollen, und konnte sich nicht damit abfinden das Kanjiro sich eher um ihren gesundheitlichen Zustand sorgte. Klar, sie war eine selbstständige Frau, aber mit solchen Wunden war nicht zu spaßen. Und Kanjiro würde darauf bestehen das sie sich erholt. Morgen war wie schon oftmals beschrieben ein schwieriger Tag, und keiner weiss inwieweit sich dies auf das Leben der Truppe auswirken würde. Es könnte durchaus passieren das jemand dabei sterben könnte. Doch Kanjiro war zuversichtlich das Marissa nicht dazu gehören würde. Laut der Planung würde diese nämlich zusammen mit Kirikishin einen Actioneinsatz direkt in das Herz der Festung machen. Einzig und alleine Kanjiro würde seine Aufgabe morgen alleine bestreiten. Alle anderen hatten immer noch jemanden der notfalls einschreiten kann. Aber Kanjiro war ja nunmal auch nicht dafür bekannt einen Kampf direkt zu verlieren, und ausserdem würde ihn so schnell schon keiner töten können, das hatte er versprochen, nicht bis der Mörder seines Bruders und der seines Vaters ausgelöscht wurde, der ja so ziemlich der selbe war, doch das wusste Kanjiro ja bis jetzt noch nicht.
Jedenfalls schien sich Marissa dann doch irgendwann einzukriegen und kuschelte sich an Kanjiro's ohnehin schon freiliegende Brust. Das war wohl einer der Lieblingsplätze der Frauen, scheinbar brauchten das wohl viele. Einfach eine Brust zum anlehnen, na da war Kanjiro aufgrund früherem härteren Training ja auch nicht gerade ein Fehlschlag wenn es darum ging. Doch viel knuffiger fand Kanjiro ihr Gemurmel, von wegen er würde ja gar nicht wissen was ihm entgehen würde. Natürlich war auch Kanjiro nicht abgeneigt, aber ihre Verletzung machte ihm eben dann auch zu schaffen. Weshalb er seine Hand nahm und anfing über ihren Kopf zu streicheln.
♦ Ich weiss Marissa.. ich weiss, aber in deiner jetzigen Verfassung wäre es das beste für uns beide wenn du dich erstmal schlafen legst. Morgen brauchen wir sämtliche Fitness die du aufbringen kannst. Aber ich bin guter Dinge das du bis dahin wieder einigermaßen an Kraft gewonnen hast. Und nun schlaf mein Kätzchen... ♦ Diese Sätze waren mit einer unheimlich ruhigen Stimme von Kanjiro gesagt, ein weiterer Versuch Marissa nun endlich zur Ruhe zu bringen. Doch fiel ihm unter diesen Umständen erst auf das Marissa mit geschlossenen Augen wirklich etwas knuffliches an sich hatte, unter ihrer wirklich rauen Haut steckte also doch ein kleiner Engel. Fürwahr dieses Sprichwort traf wohl doch auf einige Frauen zu.
Während Kanjiro darauf wartete das Marissa einschlafen würde, konzentrierte er sich darauf wie das am nächsten Tag ablaufen würde. Seine Arme hatte er mittlerweile hinter dem Kopf verschränkt. Wie würde sich die Situation verändern lassen wenn Kanjiro dort aufgeräumt hätte. Könnten sie alle in der Lage dazu sein ein ganzes Dorf zu führen und die ehemalige Lage wieder herzustellen? Mehr als hoffen konnte man nun wirklich nicht mehr.

Marissa Senju
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Marissa Senju » Mo 28. Mär 2011, 18:33

Ihre Müdigkeit war groß und ihre Wahrnehmung nur noch eingesschränkt, aber noch nahm sie wahr, wie er ihr sanft über den Kopf streichelte und zu ihr sagte, dass sie für den nächsten Tag Kraft sammeln müsste. Sie wusste zwar nicht wofür - tatsähclich hatte sie ja nichts von den Planungen des Attantats mitbekommen - aber es klang einleuchtend. Schließlich merkte sie ja selbst, wie erschöpft sie war. Außerdem war es so warm und gemütlich unter der Decke, an ihn gekuschelt... Es war zu lange her, dass sie das tun konnte. Und sie mochte ihn wirklich sehr.. auch wenn sie ihn (und die Anderen) wirklich erst sehr kurz kannte. Aber hey, sie war ihnen immerhin bis hierhin gefolgt. Und es hatte sich deutlich genug für sie herausgestellt, dass er, Takeo, Kirikishin und sie ein gutes Team bildeten. Irgendwie...passte es einfach. Und noch mehr mit ihr und Kanji, dass hatte sie irgendwie im Gefühl. Allerdings... hatte sie sich schon immer schnell verliebt. War das hier wieder eine so vorübergehende Sache...? Sie war so...wankelmütig.
Aber irgendwie glaubte sie das nicht. Außerdem war sie zu müde, um sich ernsthaft Gedanken zu machen. Die Wärme, das weiche Bett... öhm. Der weiche Kanjiro?!(xD) .. zumindest war es sehr, sehr gemütlich... und sie konnte sich nicht gegen die Müdigkeit wehren, die sie übermannte. Sie murmelte noch unverständliches Zeug vor sich hin, die Augen schon geschlossen, bevor sie dann ganz einschlief, wobei sie automatisch die Arme um ihn schlang, als wäre er ein großes Kissen.Kurze Zeit später schlief Kanjiro auch ein, aber davon bekam Marissa natürlich nichts mehr mit.

- nächster Morgen -

Marissa kniff grummelig die Augen zusammen und gähnte ausgiebig. Sie fühlte sich irgendwie zerknautscht und verpennt. Die Wärme lullte sie ein und verführte sie fast dazu, sich wieder in seine Arme schlafen zu legen, aber sie sah den Lichtstreifen, der unter den Vorhängen hindurchfiel und entschied, dass es leider Zeit war, aufzustehen. Kanjiro schlief noch. Sie setzte sich vorsichtig auf und sah sich zuerst ein wenig desorientiert um, bis die Erinnerungen zurück kamen. Kanjiro hatte sie gestern hierhin getragen.. weil sie sich selbst aufgespießt hatte. Wow, sie wurde langsam echt richtig geisteskrank. »Na dann passen Kanji und ich ja perfekt zusammen«, dachte sie leicht ironisch, aber eigentlich meinte sie es nicht negativ. Er war ein lieber Kerl und er machte sich anscheinend wirklich Sorgen um sie. »Er wollte ja nicht einmal vögeln, nur weil ich verletzt bin.. so ein bisschen..« Für sie eigentlich eine übertriebene Reaktion, aber er meinte es ja nur gut. Im Sitzen drehte sie sich so, dass sie nun mit dem Rücken zur Tür saß und ihn beim Schlafen beobachten konnte. Sie musste schmunzeln. Im Schlaf sah jeder so friedlich aus, als wäre alles in ordnung, auch wenn dem meist eben nciht so war. Genauso in diesem fall; Sie wusste genau, Kanjiro und sie hatten beide ihre persönlichen Dämonen zu bekämpfen, die sie von innen heraus kaputt zu machen versuchten. Damit hatte sie wirklich etwas schreckliches gemeinsam...
Gedankenverloren beugte sie sich vor, um ihn wachzuküssen.»Aufwachen, Dornröschen«,murmelte sie und musste kurz kichern. Er bemerkte anscheinend nichts - ein normaler Kuss reichte also nciht? Sie grinste kurz. Konnte er haben. Also schwang sie sich, wie am vorabend, auf seinen Schoß und fing an, ihn in den Bauch zu pieksen, immer und immer wieder. Na, wenn er davon nicht aufwachte...!?

Sakebi Jin
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Sakebi Jin » Mo 28. Mär 2011, 19:30

Irgendwann während seiner komplexen Gedankengänge die sich ausschließlich damit befassten was am nächsten Tag geschehen würde und wie es nun weiter gehen könnte, kam dann auch Kanjiro zur Ruhe und konnte damit beginnen sich ein wenig Schlaf zu holen, auch wenn draußen schon ein zwitschern der Vögel zu hören war, so versuchte er wenigstens noch ein zwei oder vielleicht auch drei Stunden Schlaf abzubekommen. Das sollte wohl auch so sein. Schnell schlief dann auch Kanjiro ein, auch wenn man nicht wirklich von Schlaf reden konnte. Nur ungefähr eine Stunde seiner Schlafenszeit war er wirklich voll weg, die restliche Zeit war er irgendwie immer ein wenig wach. So war das wohl wenn man sich ständig um etwas Sorgen machte. Aber das war überhaupt nicht schlimm und mittlerweile für Kanjiro schon zur Gewohnheit geworden. Was dann am morgen passieren sollte, konnte er für den ersten Moment gar nicht richtig realisieren. Er war ja zusammen mit Marissa ins Bett gegangen und es wäre sogar fast zu einem Techtel-Mechtel zwischen den beiden gekommen. Aber eben nur fast. Immerhin war sie ernsthaft verletzt und Risiken konnte nun keiner gebrauchen. Zumal beide ziemlich angeschlagen waren, doch das tut nun gerade nichts mehr zur Sache.
Der Morgen begann und scheinbar war Marissa früher wach als Kanjiro und begann auch schon mit einem zärtlichen Weckversuch, und zwar einem Kuss auf den Mund von Kanjiro, dieser bezweckte das Kanjiro aus der Traumwelt geschmissen wurde und so langsam wieder zu sich kommen würde. Doch von aufwachen war noch nicht die Rede, zumal Marissa auch gleich weiter machte. Und zwar setzte sie sich auf den Bauch von Kanjiro und fing an ihn wie wild zu pieksen, und das in den Bauch. Nunja, nicht unbedingt die feine Art jemanden zu wecken, aber der Gedanke machts. Langsam öffnete Kanjiro sein rechtes Auge und sah was geschehen war. Marissa schien wirklich euphorisch und voller Konzentration, gezielt auf bestimmte Stellen im Bauch des jungen Nuke-Nins zu pieken. Kanjiro rieb sich derweil einmal quer durch's Gesicht und hörte ihre Worte.
♦ W-was? Äh-äh ja ich bin doch wach, kannst aufhören mich zu massakrieren Herzchen... muaahhh.. alles wieder gut bei dir? ♦ Waren seine ersten Aussagen, nach denen er sich aufrichtete und mit seinem Gesicht dem von Marissa wieder ziemlich nah kam, und mit seiner Stirn die ihrige berührte. ♦ Ohh man bin ich kaputt... schon was von den anderen gehört? ♦ fügte Kanjiro dann noch hinzu und schloss für einen kurzen Moment seine Augen. Die Position Stirn an Stirn behielt er natürlich bei.

Marissa Senju
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Marissa Senju » Di 29. Mär 2011, 17:45

Marissa hatte irgendwie Spaß daran, ihn zu pieksen und anscheinend hatte er gar nciht mehr richtig geschlafen, denn nun sah er sie an und rieb sich müde das Gesicht. Er schien noch ziemlich verpeilt zu sein und wollte vor allem, dass sie aufhörte. Dann fragte er sie, wie es ihr ging. Sie legte den Kopf schief und tat so, als würde sie angestrengt überlegen. »Hmmm...«, machte sie. Nach einer kurzen Weile grinste sie schließlich und drückte Kanjiro, der sich ja aufgesetzt hatte, wieder aufs Bett. Mit beiden Händen stütze sie sich auf seine Schultern und drückte sie so gleichzeitg herunter, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Ihr dreckiges Grinsen verriet eigentlich schon ihre Absichten. »Mir gehts... viiieel besser als gestern. Also keine Ausflüchte mehr, Mäuschen..!« Praktischerweise trug er ja eh schon kein Oberteil mehr und sie nur Unterwäsche, da sie ihr Kleid ja am Vortag ausgezogen hatte. Nun war jedoch auch die Decke zur Seite gerutscht, lag also neben ihnen, und ließ so den Blick auf ihren halbnackten Köprer frei. Dunkelblaue Spitze... Tja, Marissa hielt nichts von 'gemütlicher' Unterwäsche. Was sich nun als Vorteil erwies, denn wie hätte sie auf die Idee kommen sollen, dass sich diese Situation entwickeln würde...? Gar nicht, genau. Allerdings war sie nicht gerade unglücklich darüber...
Seine Frage, von wegen ob sie von den Anderen gehört habe, ignorierte sie einfach und nahm schließlich die rechte Hand von seiner rechten Schulter - mit der Linken hielt sie ihn weiter unten, der sollte nur versuchen, sich zu wehren! - und fuhr damit über die Brust, über den Bauch und.. weiter runter. Dabei ließ sie ihn nicht aus den Augen, sondern beobachtete genau, wie er reagieren würde. Sie hatte sichtlich Spaß daran, ihn zu triezen, wenn man das so nennen konnte... Sie wollte keine weiteren Ausflüchte von ihm hören, dass sie sich lieber schonen sollte, und so weiter und blah blah blah... nein, sie wusste genau was sie wollte und ihm war das ebenso klar - es war nicht zu übersehen. Und er wollte auch! Er sollte mal gar nicht so scheinheilig tun; Sie hatte gemerkt, dass er viel zu gerne den Gentleman raushängen ließ. Sie zweifelte nicht daran, dass sein Verhalten ehrlich war, doch genauso hatte sie gemerkt, dass er mitgemacht hätte, wäre sie nciht verletzt gewesen. Deswegen fand sie an diesem Morgen, an dem sie sich erholt und frisch fühlte (einigermaßen), keinen Grund, sich zurückzuhalten.
»Du kannst mir nciht erzählen, dass du keine Lust hast, Kanji..«, sagte sie, indem sie sich ein Stück zu ihm herunterbeugte, während sie gleichzeitig mit der Hand, die ja sowieso schon auf dem Weg nach unten war, über seinen Schritt strich. Sie war gespannt, ob er immer noch widerstehen konnte..


tbc: ^___^~

Irie Fuuma
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Irie Fuuma » Sa 2. Apr 2011, 02:13

Nachdem Irie nun einen der heftigsten Bauchkrämpfe bekommen hatte, den er jemals sin seinem Leben gehabt hatte, lag er auf dem Boden und hielt sich den Bauch. Kanjiro reagierte schnell und hiffte Irie auf das Bett auf dem eigentlich Marissa liegen sollte. Der Fuuma bekam von der eigentlichen Aktion gerade nicht wirklich viel mit, da er zu sehr damit beschäftigt war, zu merken, dass sein magen so wehtat als würde er gleich ein Kind zur Welt bringen. Es war nicht schön anzusehen, wie Irie sich wand, aber die anderen Fuuma blieben bei ihm und ein anderer brachte Kanjiro und Marissa in ein anderes Gästezimmer.
Nach etwa einer Stunde wurden die Schmerzen weniger und Irie atmete schwer. Er strich sich langsam über seinen Bauch und seuftzte schwach. "Ohhh mein Gott... diese Schmerzen... waren unerträglich... die Schmerzen des Juuin sind Dreck dagegen." , sagte er mehr zu sich als zu den anderen und schaute sich kurz um, "Wo... Wo sind Kanjiro und Marissa-san??" Einer der Fuuma stand auf und half Irie sich aufzusetzen. "Nachdem du deinen Anfall bekommen hattest, Irie-dono, haben wir sie in ein anderes Gästezimmer gebracht. Es stehen zwei Wachen vor der Tür, für den Fall der Fälle." , erklärte er Irie und dieser nickte schwach, während er seine Brille zurecht rückte. Er verstand immer noch nicht ganz warum kanjiro so verbissen darauf gewesen war, bei marissa zu bleiben, aber das würde er wohl beim Abendessen erfragen. langsam stand der Fuuma auf und warf sich seine Jacke über die Schulter und ging zur Tür. Im Türrahmen blieb er stehen und drehte sich zu den anderen um. "Ich werde schonal in den Speisesaal gehen... holt bitte unsere Gäste ab und führt sie dorthin." , sagte er ihnen und als sie ihm zunickten drehte er sich um und verließ den Raum.
Fünf Minuten später saß Irie neben seinem Onkel am bereits gedeckten Tisch und auch Akio war Anwesend. Die Ninjamaus saß vor Irie auf dem Tisch und aß bereits ein wenig Käse. Sejo hatte seinem Neffen bereits von seinem Plan ins Dorf zu kommen erzählt und Irie hatte dies auch befürwortet. Im selben Moment kloppften die Wachen an die Türen der Gäste, also Kirikishin, Takeo, Kanjiro und Marissa und traten auch in die Räume ein, außer bei Kanjio und Marissa, wo dir Tür verschlossen war und die Fuumas nicht stören wollten. Bei den anderen wurde gesagt, dass das Essen fertig war und das man sie dorthin führen würde. Auch wurde gesagt, dasss während dieses Essens die letzten Feinheiten des Planes besprochen werden würden.

Shiosaki Takeo
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Shiosaki Takeo » So 3. Apr 2011, 19:48

Ein Klopfen hallte durch den Raum. Doch konnte der Shiosaki nicht zuordnen, ob dieses Klopfen innerhalb seines Traumes erklang oder außerhalb von diesem. Selbst als sich die Türe des Raumes öffnete und eine Wache in das Zimmer hinein trat, wachte Takeo nicht auf. Sein Schlaf war viel zu tief, was auch selbstverständlich war. Immerhin hatte er eine längere Zeit nicht mehr geschlafen und hatte keine Zeit sich auch nur irgendwie auszuruhen. Die Wache bemerkte, dass Takeo noch immer nicht aufgewacht war und ging auf diesem zu. Kurz vor ihm blieb er stehen, beugte sich zu dem Wasserbändiger rüber und tippte ihn leicht an. Takeo nahm etwas wahr. Ein Drücken an seiner Schulter. War es in seinem Traum. Sein Name erklang in seinem Kopf. Jemand rief nach ihm. Ein Bild tauchte plötzlich vor ihm auf. Es war sein Vater. Soviel konnte er eindeutig sagen. Er solle niemals seine Herkunft vergessen. Er solle niemals vergessen, was seine Aufgaben sind. Und er solle sich niemals selber vergessen. Langsam öffneten sich die Augen des Shiosakis. Die Stimme, die nach ihm gerufen hatte veränderte sich. Noch immer wurde sein Name gerufen, doch diesmal nicht von seinem Vater, sondern von der Wache, welche sich vor ihm befand. Dennoch konnte er ihn anfangs nur verschwommen wahrnehmen, da er zuvor erst einmal richtig wach werden müsste. Langsam bemerkte er, dass alles nur ein Traum war und stützte sich mit seinem Unterarmen vom Bett ab, um in die Sitzposition zu gelangen. Kurz schüttelte er seinen Kopf, um langsam wieder aus der Traumwelt zu kommen. Was hatte das nur mit dem komischen Traum auf sich? Er konnte sich diese Frage selber nicht wirklich beantworten. Leicht seufzend stellte er sich hin und ging zum Waschbecken rüber. Warten sie bitte vor der Türe. Ich mach mich eben fertig und dann werde ich rauskommen. Die Wache nickte und verließ erst einmal den Raum. Takeo hingegen machte sich auf dem Weg zum Waschbecken, vor welchem er stehen blieb und sich an ihm abstützte. Sein Blick ging während dessen zum Spiegel, wo er sich für eine kurze Zeit betrachtete. Er öffnete den Wasserhahn und lies Wasser in seine Handflächen hinein laufen, welches er sich dann in sein Gesicht klatschte. Das Wasser lief sein Gesicht herunter und tropfte ins Becken hinein. Wieder konnte er seinen Namen wahrnehmen, welcher von seinem Vater gesagt wurde. Allerdings diesmal nur ein mal, dann war die Stimme wieder verschwunden. Was sollte das bedeuten? Takeo wandte sich vom Waschbecken ab und ging zur Türe hinüber, welche er langsam öffnete, durch diese hindurch ging und hinter sich wieder schloss. Von mir aus können wir jetzt los. Die Wache nickte wieder, ging vor Takeo und zeigte ihm somit den Weg. Als ob er ihn nicht selber finden würde. Zwar war er den Weg bis jetzt nur einmal gegangen, doch hatte er ihn gut genug im Kopf. Zusammen mit der Wache trat er also wieder in den Saal hinein, wo er direkt zu dem einen Fuuma von zuvor gebracht wurde und sich an seinem Tisch setzte. Auch der kleinere Fuuma war schon an Ort und Stelle. Der Shiosaki blickte sich um, um zu sehen, wer sonst noch alles da war, doch bis jetzt war er der einzige. Er seufzte leicht und nickte den beiden zu. Vielen dank, dass ihr mich geweckt habt. Sprach er zu ihnen und lehnte sich auf dem Stuhl zurück. Irgendwie hatte er Rückenschmerzen. Eine Massage würde schon ganz gut tun. Während dessen lies er seinen Blick im Raum umher schweifen, ohne ein festes Ziel zu haben.

Irie Fuuma
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Irie Fuuma » Mi 6. Apr 2011, 18:56

Irie rückte seine Brille zurecht und hängte seine Jacke über den Stuhl, sodass man deutlich das Zeichend es Fuuma Clans auf seinem T-Shirt erkennen konnte. Sejo nippte an seinem Tee und seuftzte erleichtert. Akio fraß in aller Ruhe seinen Käse und aß so, als wäre es seine Hängersmahlzeit. Irie schmunzelte bei diesen Anblick, aber wartte wie Sejo erst darauf, dass sie Gäste kommen würden. Iries Onkel stellte seinen Becher ab und schaute zu seinem Neffen. "Irie... erzähl mir doch bitte ein wenig von dem Mädchen, welches du mitgebracht hast. Sie hatsietdem ihr hier seit, kaum ihr Zimmer verlassen und nur mit den Mädchen gesprochen, die ich zu ihr geschickt habe, damit sie nicht so allein ist... Es hat den Anschein, als wär da was zwischen euch, oder??" , fragte sein Onkel und Irie bekam sofort wieder leichte Bauchschmerzen deswegen. Er rückte wieder seine Brille zurecht und nickte leicht: "Ja... nja... das kann man schon sagen, Onkel... Nja... ich erzähl dir mal kurz die Geschichte... ich habe sie im Reich Hi no Kunin getroffen. Im Wald, sie war vollkommen alleine und war damals noch ein Genin in Konoha. Jedoch... scheint es zwischen uns gefunkt zu haben... wie du sehen kannst, hat sie das Dorf für mich verlassen und wir sind zusammen herumgereist. Sie wollte mir helfen, mit der Sache in Otogakure, aber ich denke sie sollte hier bleiben." Sejo nickte und lächelte. "Ich verstehe... Sie ist schon ein hübsches Mädchen, wenn auch ein wenig jung... Aber du erinnerst dich doch sicher an deinen Cousin Temaru-kun, oder??" , meinte Sejo belustigt und und lachte, als er Iries stummes Nicken sah, "Naja... wie gesagt, ich finde es schön, dass deine Reise so erfolgreich gewesen war. Du darfst nciht vergessen... der Clan setzt immer noch große Hoffnungen in dich, da du der direkte Nachkomme von Sasame-sama." Irie nickte erneut und strich sich druch sein Haar, in diesen Moment betrat Takeo mit seiner Wache den Saal.
Die Wache blieb an der Tür stehen, bei den anderen die zuvor gekommen waren, und Takeo setzte sich zu ihnen. Irie lächelte ihn leicht an und Sejo nickte ihm zu. "Takeo-san! Ich hoffe ihr konntet euch ein wenig erholen??" , fragte er und schaute ihn an, "Wir warten noch auf die anderen und dann können wir mit dem Festmahl beginnen... welches die Revolution von Ta no Kuni einleuten wird!" Akio hörte kurz auf zu essen, schaute zu Takeo und hob sein Ärmchen. "JO! Kiri-kun!!! Der Käse gehört mir!!!" , sagte die Ninjamaus und aß weiter. Irie schmunzekte und schaute zu Takeo. "Nimm... Akio bitte nicht ernst Takeo-san. Er ist immer ein wenig... garstig wenn es um Essen geht." , erklärte Irie und lächelte.
In den Moment traten die wachen, die Kirikishin, Kanjiro und Marissa herbringen sollten an den Tisch. Sejo schaute sie überrascht an und fragte sie: "Nanu... wo sind denn die anderen Gäste??" Zuerst nickte Kirikishins wache und zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, Boss. Sein Zimmer war leer und das Fenster speerangelweit offen... Wir vermuten, dass er verschwunden ist." , erklärte er und eine der Wachen von marissa und Kanjiro trat nun vor, "Kanjiro-san und Marissa-san in ein anderes Zimmer gebracht, da Irie-dono zusammengebochen war. Das Zimmer ist verschlossen, aber wir haben... Geräusche gehört..." Sejo nickte überrascht und klatschte in die Hände. "Hmm... wir können niemanden zwingen zu essen oder zu bleiben! Na dann... Takeo-san, langt zu!!!" , sagte er und deutete auf die vielen Teller, die voll mit den feinsten Speisen waren. Für Ta no Kuni üblich, gab es die unterschiedlichsten Reisgerichte.

Shiosaki Takeo
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Shiosaki Takeo » Mi 6. Apr 2011, 19:58

Gerade ist Takeo erst angekommen, schon wurde er eigentlich recht herzlich empfangen. Auf die Frage, ob er sich gut erholt hatte, nickte der Shiosaki leicht. Ja, das habe ich. Vielen dank dafür. Eure Zimmer sind echt wunderschön gestaltet und erinnern mich irgendwie an mein Zuhause. Nun hieß es für die Anwesenden erst einmal warten. Auf Abunage, Kanjiro und Marissa. Die ließen sich wirklich Zeit, dabei hatte Takeo doch so einen Hunger. Er seufzte leicht und ließ seinen Kopf runter hängen. Sein Blick viel dabei auf die Ninjamaus, welche sich ebenfalls vor Ort befand. Sie hob ihren Arm und meinte der Käse würde ihm gehören. Der Wasserbändiger hob leicht seine Augenbrauen hoch und grinste leicht. Irie hingegen "entschuldigte" das Verhalten von Akio, wodurch Takeo nur seinen Kopf schüttelte. Das ist nicht schlimm. Ich finde es eher lustig und unterhaltsam, weshalb ihr euch dafür nicht entschuldigen braucht. Gerade war der Satz erst beendet, da traten auch schon die restlichen Wachen in den Raum ein, welche die anderen Teammitglieder von ihren Zimmern abholen sollten. Anscheinend lief es nicht so wie gedacht. Zwar konnte Takeo die Wachen sehen, doch nirgends Abunage, Kanjiro oder Marissa. Mit etwas schnelleren Kopfbewegungen blickte er durch den Raum, um sie vielleicht sehen zu können, doch war dies vergebens. Nirgends waren sie zu finden, was sich am Ende auch durch die Wachen bestätigte. Abunage war nicht mehr auf seinem Zimmer und das Fenster war weit offen. Abgehauen? Das kann doch nicht sein. Sonst immer einen auf dicken Macker und blutrünstigen Psycho machen und jetzt den Dicken einziehen? Naja, vielleicht kommt er ja wieder. Dachte er sich, während er nur halb mitbekommen hatte, was die andere Wache gesagt hatte. Aber allem Anschein nach würden Kanjiro und Marissa wegen irgendwelchen Geräuschen nicht kommen? Das ging ja schnell! Stellte er fes und warf es einfach so in den Raum hinein. Natürlich ungewollt. Es war eher ein lautes Denken. Das sich Kanjiro und Marissa so schnell so nahe kommen würden hätte er nicht gedacht. Er seufzte leicht. Schade, das bedeutet weiter Ausschau halten. Dachte er sich wieder und versank mit seinen Gedanken wieder in die Frauenwelt, wo er allerdings durch das Klatschen von Sejo wieder heraus geholt wurde. Stimmt, zwingen konnte man wirklich niemanden, außerdem war es dem Shiosaki momentan relativ egal was die beiden trieben, hauptsache er würde etwas in den Bauch bekommen. Er nickte Sejo, Irie und Irie's Onkel leicht zu. Ich bedanke mich für das Mahl und hoffe auf eine gute zukünftige Zusammenarbeit. Sprach er zu ihnen und griff nach dem Besteck. Beim ersten Anblick konnte er nicht wirklich sagen, was er als erstes essen sollte. Es war soviel vorhanden. Es dauerte mindestens eine halbe Minute, in welcher von Teller zu Teller blickte, bis er sich entschieden hatte, was er nun essen wollte. Dann griff er nach den Tellern mit den Speisen und füllte mit ihnen seinen leeren Teller auf. Während dessen blickte er öfters in die Runde hinein und versuchte ein Gespräch aufzubauen. Sagen Sie mal. Denken Sie es wäre möglich einen Clan von Kirigakure hier nach Otogakure umsiedeln zu lassen? Es wären nicht gerade wenig Aufwand und auch die Mitgliederanzahl ist nicht sonderlich gering. Nur würde da das Problem der Anpassung bestehen, sowie die Chance von den anderen abgewiesen zu werden. Und gerade das letzte würde ich gerne verhindern. Ein wirklich wichtiges Thema war es, welches Takeo ansprach. Vielleicht nicht für die Fuumas, aber dafür für ihn umso mehr. Während er all dies sagte, wurde sein Teller immer voller und voller. Als er seine Ansprache beendet hatte, war sein Teller komplett gefüllt, weshalb er auch schon einmal anfing zu essen, während er auf Antworten wartete.

Irie Fuuma
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Irie Fuuma » Sa 9. Apr 2011, 18:24

Nachdem Takeo sich nun hingesetzte hatte und Sejo ihn angesprochen hatte wie es ihm ginge, beantwortete er recht schnell da der Shiosaki sich erstmal für das schöne Zimmer. Sejos Lächeln wurde breiter und er nickte ihm zu. "Das freut mich sehr... Ich bedanke mich im Namen meines ganzen Clans für dieses Kompliement. Wir haben viele Jahre gebraucht um diesen Standart zu erarbeiten, so wie jetzt ist." , meinte er und nahm einen Schluck tee als er eine Pause machte, "... Aber es freut mich, dass die großen CLans aus Kirigakure einen ähnluchen Standart zu haben scheinen wie wir. Ta no Kuni ist ja ein Verhältnissmäßig kleines Reich, dher ist es wirklich eine große Leistung von uns denke ich... Hehehehe... aber Eigenlob stinkt, daher belassen wir es dabei."
Sejo nahm die Tatsache, dass die anderen Gäste nicht kamen, relativ locker hin. Irie ingegen machte sich wirklich Gedanken, besonders wegen Kirikishin. Dieser hatte von Anfang an einen sehr komischen Eindruck auf den Fuuma gemacht und jetzt wo er weg war, hatte Irie große Sorgen um die Bewohner des Viertels. Das Kanjiro und Marissa zusammen in einem Zimmer waren und dort nun auch Geräusche kamen, war ein wenig komisch und Takeos Reaktion darauf war ebenso besonders komisch, was Iries Gedanken ein wenig irritierte, doch wurde ihm nach kurzen denken klar, was er damit gemeint hatte, da Takeo länger mit ihnen gereist war.
Nun fingen sie alle mit dem Festmahl an. Tekeo haute ordentlich rein, ebenso wie Akio. Er bedankte sich für das Mahl und Sejo nickte nur mit einem stummen Lächeln. Irie aß auch ein wenig, doch hatte er nicht so viel Hunger wie die anderen beteiligten, da er ein wenig Bauchschmerzen hatte und viel in Gedanken war. Takeo sprach plötzlich wieder Sejo an und fragte ihn ein sehr überraschende Frage. Er fragte ihn ob man einen großen Clan von Kirigakure nach Otogakure umsiedeln könnte. Sejo schaute ihn fragend an. "Damit meinst du bestimmt deinen Clan, nicht wahr?" , fragte er lächelnd und kratzte sich am Kinn, "Nun... möglich ist es Takeo-san, jedoch würde ich sagen, dass du dies erst tun solltest, bzw. dein Clan wenn sich alles hier in Ta no Kuni geregelt hat, weil unter diesen Umständen... ich weiß nicht.... "

Shiosaki Takeo
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Shiosaki Takeo » So 10. Apr 2011, 12:46

Anscheinend hatte Takeo die richtigen Worte gewählt. Der Fuuma nahm das Ausgesprochene sehr als Kompliment auf, wodurch auf dem Gesicht des Shiosakis ein Lächeln entstanden ist. Freut mich, dass euch diese Worte erfreuen, immerhin entsprechen diese auch der Wahrheit. Gab er zurück. Dann wand er sich wieder seinem Essen zu, bis er die Antwort auf seine Frage bekommen hatte. Die Antwort welche erhalten hatte, war nicht anders, als er es sich bereits gedacht hatte. Es wäre möglich den Clan umsiedeln zu lassen, dennoch nicht nicht der Situation, welche momentan in Ta no Kuni herrscht. Der Shiosaki nickte dem Fuuma leicht zu. Sein Besteck legte er auf dem Teller ab und sein Blick ging rüber zu Sejo. Ja, ich meine damit meinem Clan. Und das es in der momentanen Situation nicht die beste Idee sein würde ist mir ebenfalls bewusst. Dennoch möchte ich mir diesen Weg im Kopf behalten, da es auf langer Sicht die beste Möglichkeit wäre, vor allem, da ich zum Teil dazu verpflichtet bin den Clan zu leiten. Er seufzte leicht, wenn er wieder an die Aufgabe dachte, welche er noch vor sich haben würde. Sein Blick ging daraufhin zum inzwischen schon fast leeren Teller, welcher sich vor ihm auf dem Platz befand. Er ergriff wieder sein Besteck und fing weiter an zu essen. Also ist es bald soweit. Es dauert nicht mehr lange bis wir in Aktion gehen werden. Dann dauert es auch nicht mehr lange, bis ich wieder ein normales Leben aufbauen kann. Und vielleicht werden ja die anderen von der Aktion hören und hierhin kommen. Wenn sie noch am Leben sind. Schoss ihm durch den Kopf. Der letzte Teil der Gedanken bezog sich dabei auf seine ehemaligen Teammitglieder, welcher er damals verloren hatte. Noch immer war nichts von ihnen zu hören und immer größer und größer wurde der Gedanke, dass sie nicht mehr unter den Lebenden weilen würden. Er seufzte wieder leicht. Er hatte nun ein neues Team gefunden. Auch wenn er die anderen nicht vergessen würde und niemals die Hoffnung aufgeben würde, so glaubte er noch immer an die Zukunft. Wer weiß, was sich noch alles entwickeln würde. Wer weiß wem er noch alles begegnen würde. Inzwischen hatte er seinen Teller vollkommen leer gegessen. Wieder legte er sein Besteck auf den Teller, diesmal nur so, dass man eindeutig erkennen konnte, dass er nichts mehr essen wolle. Er lehnte sich leicht nach hinten und schlug seine Arme vor seiner Brust über kreuz. Dann blickte er zu den Fuumas, welche am Tisch saßen rüber. Gibt es noch etwas wichtiges zu besprechen? Ich meine, immerhin sind wir ja hier um noch einige Dinge aufzuklären oder etwa nicht? Fragte er diese, was auch keine schlechte Frage war. Immerhin sollte alles bis ins letzte Detail geplant sein, bevor noch etwas schief geht.

Marissa Senju
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Marissa Senju » Do 14. Apr 2011, 20:58

Etwas perplex lag sie auf dem Bett und machte keinerlei Anstalten, sich anzuziehen; Ganz im Gegensatz zu Kanjiro, der sich recht flott seine Unterhose und Trainingshose anzog. Sie hob skeptisch eine Augenbraue, als er sagte, sie solle sich ebenfalls anziehen, da die anderen sicher schon auf die Beiden warteten. Dazu hatte sie ehrlich gesagt keinerlei Lust. Lieber streckte sie sich noch ein wenig auf dem Bett aus. Sie fühlte sich gerade pudelwohl in ihrer Haut und machte es sich etwas gemütlich auf dem breiten Bett, ohne sich irgendwie zu bedecken. Käme ihr auch irgendwie albern vor: Sie hatten gerade erst Sex gehabt, er hatte sowieso alles gesehen und außerdem war sie halt gern nackt. »Und wenn ich keine Lust hab, zu den Anderen zu gehen? Im Gegenteil, ich würd gern noch ein wenig hier bleiben..«, widersprach sie herausfordernd und sah ihn trotzig an. Es missfiel ihr einfach, diesen Moment so plötzlich gegen ein ernstes Gespräch mit der Gruppe über sonst was einzutauschen. Sie drehte sich auf den Bauch und stütze ihren Kopf auf die Hände. Sie legte den Kopf schief und sah ihn fragend an. »Bist du so scharf darauf, zu den Anderen zurückzugehen?« Irgendwie fand sie das nicht besonders schmeichelhaft, obwohl sie genau wusste, dass es nichts damit zu tun haben konnte, dass er nicht gern mit ihr alleine war. Aber wenn sie so darüber nachdachte...»Die Anderen aus der Gruppe... sind nicht sooo wichtig... Gut, Takeo war schon irgendwie attraktiv, aber mehr auch nicht. Kirikishin? Seltsamer Kerl und unsympathisch. Und dieser Irie.. keine Ahnung wer das ist.«, überlegte sie langsam. Nunja, von Kanjiro abgesehen, konnte sie gut auf den Rest verzichten. Was wollten sie überhaupt in Otogakure? Sie hatte keinen blassen Schimmer. Das war aber ein gutes Stichwort: Sie wusste immer noch nicht, was alles passiert war, als sie ohnmächtig gewesen war. Das würde sie doch noch interessieren... Sie musste ihn wohl fragen. »Kanji... was ist eigentlich alles passiert während ich... bewusstlos war?«

Sakebi Jin
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Sakebi Jin » Do 14. Apr 2011, 21:31

Ein recht tolles Erlebnis widerfuhr dem Kajiwara gerade eben, und scheinbar konnte er mal wieder an nichts anderes als den Kampf zu denken, warum war Kanjiro nur so ein Kampfvernarrter Spinner der stets darauf erpicht war sein Leben im Kampf gegen seine Feinde auf's Spiel zu setzen? Er konnte es sich womöglich nichtmal selbst erklären, lag wohl scheinbar auf seinem ständigen Psychenwechsel. Wer würde bei sowas nicht irgendwann total durchknallen. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis Kanjiro einmal einen Fehler begehen würde was das betraf, doch eines war er sich sicher, bevor er Marissa auf nur irgendeine erdenkliche Weise verletzen würde, würde er sich mit letztem Verstand einfach selbst verletzen um wieder zu sich zu kommen. Denn bis jetzt schien entweder nur das zu helfen oder der Tod der vor sich befindenden Personen, wie man zuletzt sehen konnte.
Leider konnte er nicht weiter darüber nachdenken, denn schon sprach Marissa ihn darauf an, warum er halt schon wieder los wollte. Immerhin würde sie überhaupt keinen Bock gerade auf die anderen haben. Kanjiro konnte darauf nur grinsen, er wusste es eigentlich selber nicht, bis dato war der Plan ja, die Übernahme Otogakures. Aber irgendwie fühlte er sich unwohl dabei. Immerhin war es nun mittlerweile so das sie eine Verletzte bei sich hatten. Und dann auch noch Marissa, diese würde er so unter Garantie nicht in den Kampf schicken, völlig ausgeschlossen. Dafür war sie ihm viel zu sehr ans Herz gewachsen. Dann kam dazu das die Truppe an für sich überhaupt nicht aufeinander abgestimmt war, keiner wusste die Stärke des jeweils anderen, was dazu führen könnte das sie sich alle nur gegenseitig im Weg stehen würden. Das konnte Kanjiro auch nicht so einfach zu lassen, und mit viel Pech wurde die Truppe auch schon bemerkt und mittlerweile waren vielleicht auch schon Truppen unterwegs zu ihnen. Dies alles waren Faktoren die Kanjiro wirklich nachdenklich machten, dieses Attentat war wirklich sehr spontan geplant. Was hieß es war viel zu unvorbereitet. Das konnten sie so nicht durchziehen, sie mussten hier weg. Und das versuchte Kanjiro nun Marissa gutesgehend und möglichst knapp zu erklären.
♦ Warum? Hmm eigentlich eine sehr gute Frage, die kann ich dir leider nicht beantworten. Aber ich muss dich mal was anderes fragen, beziehungsweise es dir sagen. Dieses geplante Attentat, das wird so niemals funktionieren, es sprechen einfach zu viele Faktoren dagegen. Ich glaube sogar, das Otogakure bereits davon Bescheid weiss. Denn irgendwie vertraue ich diesem Fuuma-Gesindel hier nicht. Das sind alles viel zu zwielichtige Typen hier. Was mich auch zu der Beantwortung deiner zwieten Frage klingt Herzchen. Als du bewusstlos warst, war ich drauf und dran unsere angeblichen Verbündeten kurz und klein zu schlagen, da ich dachte das sie Schuld dafür waren das du bewusstlos warst. Nunja und dann wurdest du in dieses eine Zimmer geschleppt, mehr war da eigentlich nicht. Warum fragst du? ♦ Die Beantwortung der Fragen und seine Zweifel zu verkünden, dauerte ein wenig, da er zwischenzeitlich ja noch ziemlich überlegt hatte, doch dachte er das Marissa das schon verstehen würde, immerhin hatte sie ja auch mehrere Fragen aufeinmal gestellt, das brauchte schonmal seine Zeit.
Das er nun ziemlich viel Text von sich gab setzte er sich auf das Bett und gab Marissa ein wenig Zeit zum nachdenken, während er sanft ihren Rücken kraulte. Einfach nur damit sie ein wenig mehr entspannen könnte, vielleicht würde ihr das ja helfen, wenn auch nur wenig.


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