Yamanaka-Haus [Otogakure]

Bewohner von Hi no Kuni werden innerhalb Ta no Kuni keinen großen Unterschied verspüren. Lediglich ein hoher Niederschlag für den Reisanbau unterscheidet sich stark. Bekannt ist dieses Reich auch für Schall- und Klangjutsu.
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Yamanaka-Haus [Otogakure]

Beitragvon Inohana Akuto » Fr 23. Feb 2018, 15:21

Yamanaka-Haus

Bild


    Hinter einer niedrigen steinernen Mauer versteckt, am Rande von Otogakure sich im Dickicht zahlreicher Bäume, wie etwa Obstbäume, Büsche und Blumen ein Wohnhaus, in dem sich vor etwa zehn Jahren Inora und Inohana Yamanaka niedergelassen haben. Seit kürzerem lebt auch der neue Lebensgefährte von Inora, Ziehvater Akito Hakuma, in diesen Räumlichkeiten. Damals noch recht unbewachsen, hat sich Inora ihr zu Hause eingerichtet, wie sie es gerne hat, mit sehr vielen Pflanzen. Geht man durch das Eingangstor führt ein schmaler Steinpfad zur Eingangstür. Es gibt einen zusätzlichen Trampelweg, der um das Haus in den Garten führt, der jedoch immer wieder von Pflanzen zum Teil überwuchert wird. Um das Gelände optimal zu nutzen und genügend Gartenplatz für ein Gewächshaus zu besitzen, wurde das Haus vor allem in Höhe gebaut, wobei es eine L-förmige Ausziehung nach hinten besitzt, um eine Art kleinen Innenhof zu schaffen, der der Familie als Terrasse, Wäscheplatz und ähnliches dienen soll. Das Haus ist recht traditionell gebaut, was man jedoch eher an der hinteren Fassade durch die zahlreichen Schiebetüren erkennt, die oft geöffnet sind, wenn jemand zu Hause ist, um das feuchte Klima Otogakures leichter erträglich zu machen. Der größte Anteil des Grundstückes wird jedoch für den Garten genutzt, wie es bei der Yamanaka-Familie wohl kaum anders zu erwarten wäre. Es gibt ein großes Gewächshaus, welches rund und kuppelförmig hinter dem Haus empor ragt. In ihm befinden sich alle möglichen Pflanzen, die nicht draußen angebaut werden können, sei es durch den ständigen Regen, der die Erde fortspült, oder das feuchte Klima im allgemeinen. Sei es Seerosen in einem Teichen, Pflanzen die an steinigen hängen wachsen oder eher tropische Pflanzen. Außerhalb des Gewächshauses gibt es noch ein Beet, welches vorrangig für Nutzpflanzen wie Kräuter und Gemüse und hier heimische Pflanzen genutzt wird. In einem kleinen Schuppen bewahrt Inora Gerätschaften auf und nutzt das Wasser aus dem künstlichen Fluss zur Bewässerung ihrer Blumen.
    Das innere des Hauses ist von einer gewissen Schlichtheit, jedoch auch Eleganz geprägt. Immer aufgeräumt, kann man jedoch leicht erkennen, dass der Fokus nicht auf der Inneneinrichtung sondern der Gestaltung des Grünen beim Einzug gelegt wurde. Neben einer Küche, einem Ess- und Wohnzimmer, Bäder, Waschraum sowie den jeweiligen Schlafzimmern, wurde der ungenutzte Dachboden zu einer weiteren Gartenlandschaft umgebaut. Weitere, kleinere ungenutzte Räume sind von diesem Schicksal bislang verschont geblieben, allerdings werden sie nicht selten als Abstellräume kurz- und oder langweilig missbraucht. Hanas Zimmer ist recht langgezogen und beherbergt recht viele Schränke, ein großes Bett, einen Schreibtisch, eine Schminkkommode sowie weiteres und ist in ihren Lieblingsfarben gehalten. Durch die vielen Fenster wirkt es breiter als es eigentlich ist.

    Bewohner derzeit: Inora Yamanaka, Inohana Kimura, Akito Hakuma

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Re: Yamanaka-Haus [Otogakure]

Beitragvon Inohana Akuto » Sa 3. Mär 2018, 11:11

Cf.: Jollys Otogakure

Letztendlich war ihr Aufenthalt in der Sakebar zu Ende gegangen. Leiko hatte sich irgendwie überzeugen lassen, mit nach Hause zu kommen und somit würde sich ihre Abreise aus Otogakure wohl verschieben. Die gemeinsamen Pläne, oder zumindest jene, die Hana als solche geschmiedet hatte und an ihnen festhalten wollte, würden sie somit noch umsetzen können, bevor Hana ihre Heimat erneut verließ. Wohin es dann gehen würde? Nach Ishgard? Zurück? Wo sie doch gerade erst von dort gekommen war. Oder vielleicht in eine ganz andere Richtung? Bis vor kurzem war nach das Wüstenland ihr Ziel gewesen, wie sich das alles doch so schnell hatte ändern können.
Eine angenehme Vertrautheit breitete sich in der Yamanaka aus als sie in der Abenddämmerung ihr zu Hause erblickte. Es hatte sich in den letzten Wochen kaum verändert - wie sollte es das auch, Pflanzen wuchsen schnell, jedoch nicht so schnell und bis auf den Wechsel der Jahreszeiten, der auch vor Ta no Kuni nicht Halt machte, war alles beim Alten. Das Eingangstor quietschte vertraut, wahrscheinlich hatte sich ihre Mutter, wie jede Tag vorgenommen es Ölen zu wollen und es dann doch vergessen, mit der Begründung, so könnte sie Einbrecher besser hören – als wenn diese nicht einfach über das niedrige Tor drüber springen könnten. Sie folgte dem Steinpfad bis zur Haustür und sah in das Gesicht ihres Ziehvaters, der sie schon erwartet zu haben schien. Wie zu erwarten war freute sich Akito sehr über das verfrühte Wiedersehen seiner Ziehtochter und Schülerin. Er umarmte sie kurz, wenn gleich sie wie so oft, etwas planlos herumstand und die Bewegung zögerlich erwiderte. Stattdessen streckte sie ihre Hand nach seiner Schläfe aus und zog gleichsam eine seiner Hände an die ihre. In dieser Familie war schon irgendwie normal so zu kommunizieren – für Hana vereinfachte es vieles unheimlich und es dauerte im Vergleich zu einem mündlichen Report nur kurz an. Das gleiche hatte sie zu vor mit ihrer Mutter am Blumenladen gemacht, wo diese jedoch gerade noch zu tun hatte. Akito bat sie natürlich beide herein und würde für Leiko wohl ein Gästebett aufbauen gehen. Hana hingegen war müde von allem, was sie heute mit und ohne den Jungen erlebt hatte. Ihr Kopf schien schon fast zu explodieren, so schwer fiel es ihr, sich auf einen Gedanken zu konzentrieren, immer wieder schweifte das Mädchen ab, weswegen sich auch ein verstärkter abwesender Blick auf sie legte. Daher machte sich auch bald bettfertig und besuchte noch einmal ihren geliebten Dachboden. Zusammen mit dem Gewächshaus war es ihr liebster Rückzugsort, wo sie sich ohne Einschränkung erlaubte ihre Gedanken ziehen zu lassen. Doch im Gegensatz zu Gewächshaus, waren viele der Pflanzen hier durch ihre Han gewachsen. In einer der Ecken lagen die vertrauten Kissen und Decken, in die sie sich in der Vergangenheit so oft gekuschelt hatte. Sie sahen unberührt aus und dennoch verriet die fehlende Staubschicht, dass einer sie wohl immer wieder richten musste, als würde sie auf eine Benutzung war, die nicht kam. Auf dem Weg nach unten in ihr Zimmer, verabschiedete sie sich für die Nacht und wünschte letztendlich auch dem merkwürdigen Jungen eine gute Nacht, unwissend darüber, dass dies das letzte Mal für eine lange Zeit sein würde, dass sie ihn ansah oder sogar mit ihm sprechen konnte.
In der Nacht wachte sie auf Grund eines Raschelns auf, doch war es nicht der Wind, der mit den Blättern der Bäume oder dem Gras vor ihrem offenen Fenster spielte – es war etwas anderes, doch konnte sie nicht zu ordnen was es war. Hana versuchte sich auf ihrem Halbschlaf gänzlich zu lösen und richtete sich auf. Dieses Geräusch war so eigenartig gewesen, dem wollte sie auf den Grund gehen. Da war es plötzlich wieder, doch diesmal schien es von weiter weg zu kommen. Neugierig machte sie sich auf die Suche danach bis sie auf einmal merkte, dass Leikos Schlafstätte leer war. Sie sah unberührt aus, als hätte sie gerade jemand erst gemacht. Fragend blickte sie darauf, ehe sie auf das offene Fenster und die offene Tür blickte. War er einfach gegangen? Nein, das wollte sie nicht glauben, warum sollte er? Ein merkwürdiges Gefühl stieg in ihr auf, dass sie nicht zuordnen konnte. Sie würde es wohl am ehestens als einen Stich beschreiben und Unbehagen wie wenn man krank war. Hastigen Schritts ging sie alle Zimmer im Haus ab, linste sogar in das Zimmer ihrer Mutter, in dem sie zusammen mit Akito friedlich zu schlafen schien. Sie lief jetzt in den Garten hinaus, doch auch ihr schien keine Spur von Leiko und das Gefühl schien sich immer mehr zu verstärken. Als dann auch im Gewächshaus und Schuppen jede Spur fehlte, packte Panik sie und sie lief zurück in ihr Zimmer, um mit hastigen Bewegungen aus ihren Taschen ihre Darasu Dama und eine Karte von Otogakure zu fischen. Sie wirkte ihr Ortungsjutsu auf sie, doch die Kugeln folgten nur wirren Linien, sie fanden ihn nicht ihn. Wo war er? Sie zog eine weitere Karte hervor, diesmal vom gesamten Reisfeldland. Das gleiche. Hatte er sie verraten? Hana zog die Beine an ihren Körper und verkrampfte ihre Muskeln. Nein nicht verraten, er war gegangen, weil ihr keine Chance geben wollte. Er wusste wie schwach sie war – wie dumm war sie gewesen, es vor ihm sogar zuzugeben. Dabei hatte er ihr doch helfen wollen, stärker zu werden. Hatte er sie als einen hoffnungslosen Fall eingestuft? Sie angelogen um einfach abzuhauen? Aber warum hatte er sie dann nicht getötet? Warum lebte sie dann noch? War sie nicht mal diesen Aufwand wert? Nein, vielleicht war er einfach schon aufgebrochen zu seiner Schwester. Vielleicht hatten seine Eltern darauf bestanden und er würde sich darauf verlassen, dass sie ihn finden würde. Tetsu no Kuni, dort wollte er hin. Hana zog zwei weitere Karten vor. Sie wirkte das Jutsu erneut. Diesmal kreisten die Kugeln einen Ort ein – die Hauptstadt Ishgard. Nein, das half nichts. Das war Suu. Sie müsste noch immer dort sein. Wo bist du nur Leiko? Fragte sich Hana und wirkte es auf eine weitere Karte – Ishgard selbst. Die Karte kreiste einen Ort ein, es war nicht eingezeichnet, was genau sich dort befand, aber es musste ein weiteres Grundstück im oberen Wohngebiet sein. Nein, das konnte er auch nicht sein. Das musste Suu sein. Hana versuchte den Gedanken zu verdrängen, der nach der Frage schrie, was genau Suu da machte – hatte sie ihr nicht versprochen, brav zu sein und … Nein Hana hatte nie verlangt, dass sie im Zimmer blieb. Vielleicht hatte sie ja diese Winry gefunden? Oder jemand anderes. Aufgebracht rannte sie nun zu ihrer Mutter und rüttelte sie an der Schulter wach, um sich zu erkundigen, ob sie wusste, wo der Junge war. Auch Akito wurde dadurch wach und so fragte sie beide – diesmal jedoch ohne Jutsuaufwand, die Nutzung ihrer Kugeln, um so ein großes Gebiet abzusuchen hatten sie erschöpft. Am heutigen Tag war sie nicht gerade sparsam mit ihrem Chakra umgegangen. Doch auch sie wussten nichts und rieten Hana sich zuerst auszuruhen, bevor sie etwas Weiteres tat. Dazu sagte das Mädchen nichts und ging auf ihr Zimmer, wo sie jedoch sich eine Bluse und Shorts über ihre Nachtgewandung zog und über das offene Fenster ebenfalls aus dem Haus verschwand. Ihr Ziel war das Jollys. Sie musste Gewissheit. Sie konnte nicht glauben. Seit wann interessierte es sie eigentlich so, was andere über sie dachten? Sollte es ihr nicht egal sein? Es zählte am Ende doch nur ihr Bruder. Aber sie hatte sich von ihm Einfluss, Stärke erhofft um im besseren Licht vor den Majin treten zu können. Und vielleicht hatte Kusanagi bereits ihre Karte besorgt, dann konnte sie ein noch größeres Gebiet absuchen.

Tbc. für Leiko: ???
Tbc. für Hana: Jollys Otogakure

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Re: Yamanaka-Haus [Otogakure]

Beitragvon Inohana Akuto » So 11. Mär 2018, 22:05

Cf.: Jollys Otogakure

TP 2 für Tsūshin•mō (" Kommunikationsnetz") [insgesamt 236 Wörter + 863 Wörter = 1099/1028 Wörter]

Neuer Tag, neues Glück? Ja vielleicht traf dies zu. Es war bereits spät nachmittags und Hana war mittlerweile wieder im Yamanaka Haus. Bislang hatte sie sich im Bett ausgeruht, um ihre Regeneration zu fördern. Die Ereignisse der letzten 24 Stunden hatte sie zu verdrängen versucht, denn es gab nun mittlerweile viel Wichtigeres um sich darauf zu konzentrieren. Erneut war sie zum Dachgarten hinauf gestiegen und wollte sich in ihrer dortigen Ecke niederlassen, um weiter über ihre Jutsu nachzudenken, welche sie kreieren wollte. Um das Klima besser aushalten zu können, hatte sie sich ihrer Rüstung entledigt und trug lediglich ein mitternachtsblaues, leichtes Sommerkleid. Neben Trinken und ein paar Naschereien hatte sie noch ihre Glaskugeln, Papier, Tinte und ihren Federkiel mit hinauf gebraucht, um weiter an ihren Techniken zu arbeiten. Gestern und vorgestern hatte sie bereits angefangen, was Hana das Gefühl gab, nicht mehr ganz am Anfang zu sein. Oben angekommen setzte sie sich auf ihre Kissen, lehnte den Kopf an den kühlen Stein und begann auf ihrem Skizzenblock Fuinsymboliken aufzumalen. Erst jenes, welches sie zum Stärken der Bindung entwickelt hatte, dann jenes, welches sie für Kyamera nutzte und letztlich jenes, welches sie sich für eine weitere Kunst ausgedacht hatte, die ihr im Gästezimmer Ishgards im Kopf herumgegeistert war. Es wirkte noch nicht perfekt, wenn gleich es nach dem gleichen Schema aufgebaut worden war. Diesmal hatte sie jedoch statt den Schriftzeichen für „Kamera“ die Schriftzeichen für Kommunikation hinzugefügt. Ein Strich mit dem Pinsel zerstörte dieses Siegel. Sie blätterte um. Es gefiel Hana nicht, denn war es wirklich nur Kommunikation? Es beschrieb ihrer Ansicht nach nicht genau, was sie wollte. Sie wollte ein Netzwerk erschaffen. Ein Netzwerk, wie es im Untergrund existierte um Informationen auszutauschen. Kameras die kontrollierten und Nachrichten überbringen konnten. Worte die ausgetauscht wurden, um Informationen weiter zu leiten. Zugeben, die jetzige Version, sie würde ja mit etwas schwächerem zum Probieren starten müssen, würde diese Informationen nur in eine Richtung fortleiten können, aber es war dennoch der Anfang für ein Netz. Für ein Kommunikationsnetzwerk. Ein dezentes Lächeln erschien auf Hanas Lippen, während sie zufrieden nickte und nun das Siegel erneut aufmalte, doch anstelle der Zeichen für Kommunikation schrieb sie das Wort Kommunikationsnetz. Es passte besser zu der Intention, die hinter dem Jutsu stand. Sie würde es schaffen, sie würde ihre ganz eigene Art der Fuinanwendung kreieren und ihren Bruder nacheifern – nein sie würde es irgendwann schaffen, ihm nützlich zu sein und ihn stolz zu machen als Dank für alles was die Akuto ihr einst gaben. Und vielleicht auch geben würden. Das Problem bei der Entwicklung dieser Technik war jedoch die Möglichkeit des Ausprobierens. Alleine konnte sie das schlecht. Außerdem konnte sie das vielleicht gleichsam mit einem Wirksamkeitstest für die Reichweite kombinieren. Ihre Mutter hatte sich den Tag frei genommen, um ein Auge auf ihre Tochter zu haben und wie sie sie kannte, würde sie sicher auch bald nach ihr schauen kommen. Es war schon erstaunlich und irgendwie widersprüchlich, dass sie tatsächlicher ihrer Aushilfe den Laden, ihr Heiligtum anvertraute, doch wohl verständlich im Hinblick auf ihre Gefühle als Mutter. Sie würde alles vorbereiten für diesen Zeitpunkt. Ein Schluck trinkend nahm sie daher zwei ihrer Kugeln in die Hand, bereitete sie mit den entsprechenden Siegeln zur Verstärkung der Verbindung vor und leitete das nötige Chakra hinein. Danach änderte sie das Siegel um und vernahm kurz darauf das erwartete Geräusch von Schritten, die die Treppe hinaufstiegen. Ihre Mutter hatte ihr verboten ihre eigene Kommunikation zu verwenden, weil sie sich schonen sollte. Hana gefiel es nicht wirklich, sie wollte doch ihre Techniken entwickeln und bislang hatte sie zu Hause nie auf derlei Dinge zurückgreifen müssen! Hier war bislang mit der einzige Ort gewesen, sich nicht zu sehr über diese ganze Dinge der Kommunikation und ähnlichem Gedanken machen zu müssen. Schweigend hielt sie ihrer Mutter eine ihrer Kugeln hin, doch ihre Mutter blickte nur zurück. Hana wusste nicht, ob es Verwirrung war, weil sie nichts weiter dazu sagte oder Ablehnung. Bislang hatte sie sich, um ihre Mutter zu verstehen, wohl zu oft auf ihre Fähigkeit verlassen. „Kannst du die bitte mit herunter nehmen? Ich möchte ein Jutsu entwickeln… um Stimmen zu übertragen.“ fragte Hana stattdessen erst und versuchte es irgendwie zu erklären, was ihr wohl nicht ganz gelang. Inora nickte nur und ging nach ein paar weiteren Worten wieder. Sie ermahnte ihre Tochter, dass sie heute eigentlich ruhen sollte und am besten gar kein Chakra verbrauchen sollte, drohte sogar damit, wenn sie sich mit mehr als dieser einen beschäftigten würde, ihren Geist zu übernehmen. Das war DAS Todschlagargument. Hana hasste es, wenn jemand Yamanaka Fähigkeiten oder auch ähnliche Fähigkeiten auf sie selbst anwendete. Man sollte meinen, dass sie dann andere nicht derart benutzen würde, doch dies war eine Fehleinschätzung ihrer Sichtweise. „Hörst du mich?“ fragte Hana die Kugel, als sie mit ihr alleine gelassen worden war. Nach kurzer Zeit rief ihre Mutter nach oben: „Ich habe dich gehört, jedoch sehr leise. Vermutlich musst du das Chakra anpassen.“ Hana versucht ihren Chakraeinsatz anzupassen, doch heute wollte ihr die Kontrolle nicht so gut gelingen wie sonst. Sie hatte das Gefühl, immer noch ausgebrannt zu sein, als wäre alles wie ein langgezogenes zähes Band. Doch nach einem weiteren Test klappte es also.

TP Ende

TP für Sakasa ni: Kyamera ("Umgekehrt: Kamera") – 339 Wörter

Vielleicht hatte ihre Mutter somit Recht. Sie sollte sich noch ein wenig weiter ausruhen, bevor sie sich weiterem widmete. Erneut kam Inora zu ihr nach oben und streckte sie Hand aus, als wolle sie ihr hochhelfen, doch Hana hatte das Gefühl, dass sie das missverstand und legte deswegen den Kopf leicht schief. „Gib mir deine Sachen. Ich möchte dich wieder im Bett sehen oder zumindest ohne diese Sachen, dann kann ich sicher gehen, dass du kein Chakra verbrauchen kannst.“ Hana hätte gerne protestiert. Nicht zuletzt, weil sie sich im Bett furchtbar langweilte und nur zu gerne malen würde um sich abzulenken, doch im Angesicht der zuvor ausgesprochenen Drohung, übergab sie ihrer Mutter die Sachen. „Sobald du abreist, kannst du sie wieder haben. Aber für heute nicht.“ Sie würde sich nicht trauen, einfach andere Materialien in ihrem Zimmer zu benutzen, von denen sie oder auch ihr Ziehvater daheim reichlich besaßen. So schritt Hana still in ihr Zimmer zurück, um sich wieder in ihr Bett zu begeben. Das Nachdenken könnte ihre Mutter ihr nicht verbieten, dort wollte sie über weitere Möglichkeiten zur Benutzung nachdenken. Doch das einfachste von ihnen war die Umgekehrte Nutzung. Denn sowohl die Kamera als auch die Kommunikation wäre sicherlich in eine andere Richtung ebenfalls möglich. Sie sollte sich als im Bett schon Gedanken dazu machen können, wie genau, dieses Jutsu auszusehen hatte. Vielleicht spiegelverkehrt? Vielleicht mit der Ergänzung des Wortes umgekehrt? Spiegelverkehrt könnte gegebenenfalls die Siegelwirkung nicht unbedingt umkehren, sondern durch eine andere Lesart einen ganz anderen Effekt hervorbringen, was mit einbezogen werden müsste. In ihrem Inneren begann sie Fuin aufzumalen und ihre Struktur mit einander zu vergleichen. Welches würde am besten funktionieren? Was müsste man ändern um es zu perfektionieren. Könnte man etwas kombinieren. Würde es eventuell sogar später möglich sein beides zu kombinieren, um eine gegenseitige Kommunikation zu erreichen? Es waren spannende Fakten, die es herauszufiltern galt. Auf recht im Bett sitzen, blickte sie zum Fenster hinaus, genoss die Aussicht und ließ ihre Gedanken streifen. Bei ihrem nächsten Aufbruch würde sie ihr Ziel fokussierter verfolgen.

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Re: Yamanaka-Haus [Otogakure]

Beitragvon Inohana Akuto » So 25. Mär 2018, 09:37

TP für Sakasa ni: Kyamera ("Umgekehrt: Kamera") [339 + 437 = 776 /771]

Der Tag ihres Aufbruches war gekommen. Sie würde sich neben neu eingesteckten Geld und Proviant auch noch ihre bestellten Gegenstände aus dem Jollys abholen müssen. Sicher wartete Kusanagi-san bereits darauf. Und wer konnte es ihr schon verwehren einen „letzten“ Orangen-Schokoladen-Cocktail zu trinken?
Am gestrigen Tage hatte sie nun mehr noch zwei weitere Jutsu beendet, wobei sie bereits Pläne schmiedete, wie man beide Künste nun miteinander verbinden könnte, so dass man ein wirkliches Kommunikationsnetzwerk erschaffen könnte. Eine Kunst die eine beidseitige Kommunikation ermöglicht. Wäre das nicht praktisch? Am Ende wie ein Funkempfänger, jedoch ohne die Möglichkeit des Mit- oder Abhörens durch Falsche, zumindest noch nicht. Eine weitere interessante Kombination war die von Wort und Bild und außerdem die Fragestellung, was passierte, nein wie war es möglich, die Übertragung auf mehrere Kugeln zu erhöhen? Hatte sie das überhaupt schon aus probiert? Sie musste es. Es war doch im Grunde ähnlich, sie würde nur das Fuin ein wenig verändern müssen. Ja. Ja! Sie würde ihr eigenes Kommunikationsnetzwerk erschaffen. Sie würde andere überwachen, ausspionieren können… sie würde in vielerlei Art und Weise mit ihnen kommunizieren können. Sie liebte ihre kleinen Glaskugeln, die ihr nur noch stärker mit ihren Fähigkeiten das Gefühl gaben, andere Leute kontrollieren zu können.
Sie nahm eine der Kugeln aus ihrer Tasche und wiegte sie in der Hand. Ließ das Sonnenlicht sich darin spiegeln und erinnerte sich an das gestrige Training zurück. Am Vorabend davor, hatte sie sich bereits im Bett überlegt, wie das Siegel zu verändern wäre – nein vielmehr welche Möglichkeiten es dafür geben würde. All jene war sie gestern durch gegangen, hatte sie wie immer zuerst auf Papier aufgezeichnet und das, ihrer Meinung nach, bestpassende, was ihrem Wunsch am besten Ausdruck verlieh aufgetragen. Doch der erste Versuch scheiterte. Denn statt einer umgekehrten Bildübertragung erhielt Hana lediglich das je nach Siegelversuch das spiegelverkehrte, auf dem Kopf stehende oder auf der Seite liegende Bild ihrer Mutter, die ihr dabei geholfen hatte, und selbst Drehen der Kugel konnte das nicht ändern. Daher entschied sie sich dafür das Symbol für „umgekehrt“ mit einzubringen, anstelle die Schreibweise des Wortes Kamera zu verändern. Dieser Versuch hatte deutlich besser geklappt. Mit ein wenig umherprobieren, war es ihr möglich gewesen, herauszufinden, wie weit die Entfernung reichte und welchen Chakraverbrauch sie verwenden musste, um die gestärkte Verbindung zwischen ihren Kugeln zu benutzen. Es glich jedoch stark dem Ausgangsjutsu und die „Testergebnisse“ waren somit keine wirkliche Überraschung gewesen. Mit ihrem jetzigen Kenntnisstand sollte es ihr leicht möglich sein, ihre Vorhaben über weitere Variationen dieses Grundfuiins nicht nur nachzudenken, sondern sie auch umzusetzen. In Sachen Kontrolle, Kommunikation und Spionage musste sie ihren Yamanaka Genen immerhin Ehre machen.

TP für Sakasa ni: Tsūshin•mō (" Umgekehrt: Kommunikationsnetz")

Mit dem Wissen um die Funktionsweise des Sakasa ni: Kyamera konnte Hana die Vorbereitungen für die umgekehrte Variante ihres Tsūshin•mō ("Kommunikationsnetz") also dem Sakasa ni: Tsūshin•mō (" Umgekehrt: Kommunikationsnetz") besser, spezifizierter Angehen. Sie hatte bewusst zuerst das Kyamera-Siegel zum Verändern genommen, um somit besser sehen zu können, wie sie das Siegel verändern musste. Bei einem Bild konnte man leicht entstehende Fehler sehen – so dachte Hana zumindest. Sie war noch nicht so gut im Bereich der Fuinkünste als das sie nicht zeitweilig ein wenig mit Versuch und Fehlschlag herumprobieren musste, bis sie das richtige Ergebnis heraus bekam. Bei dem umgekehrten Kommunikationsnetz-Jutsu, so dachte Hana, blieb ihr nun das Ausprobieren verschiedener Siegelveränderungsmöglichkeiten aus. Vielleicht hätte sie dann mit einer rückläufigen Sprachausgabe in verschiedener Art und Weise oder einer anderen Art von Buchstabensalat rechnen müssen, weil das Siegel nicht genau genug gewesen war.
Bereits am Anfang hatte sie auf dem Papier wieder das Siegel des normalen Tsūshin•mō – Siegels aufgemalt und es durch das Zeichen für „umgekehrt“ wie beim Sakasa ni: Kyamera ("Umgekehrt: Kamera") erweitert. Mit Hilfe ihrer Mutter hatte sie nun wie am Anfang ihres Aufenthaltes hier ausprobiert, ob eine Verbindung entstehen konnte und wenn ja, wie weit und unter welchen Bedingungen diese Möglichkeit war, nicht zuletzt auch, wie viel Chakra sie verwenden musste. Wie Hana es sich jedoch auch hier richtig gedacht hatte, waren die Testergebnisse auch hier im Grunde die gleichen zum Basissiegel. Um zu testen wie weit die Kommunikation reichte, hatte sie ihre Mutter gebeten sich immer mehr von ihr zu entfernen, dabei jedoch weiter zu sprechen. Sie waren dafür auf die Straße von ihrem Haus gegangen, mit der einzige Ort, wo sie sich gegenseitig sehen konnte, selbst wenn ihre Mutter immer weiter wegging. Es war die einzige Möglichkeit die Hana einfiel, ohne viel Krach im Haus zu machen, ihrer Mutter mitzuteilen, ab wann sie diese nicht mehr hörte und ihr somit das Zeichen geben konnte stehen zu bleiben, um die Entfernung zu messen. Dieser Bereich war noch recht klein. Doch Hana war sich sicher, dass sie den mit Zeit und Übung immer mehr erweitern können würde. Letztendlich war ja noch kein Meister vom Himmel gefallen. Auch wenn es manchmal den Anschein haben konnte oder aber es wünschenswert wäre. Selbst jene, die mit einer Gabe geboren wurden, mussten Lernen sie zu kontrollieren. Und so würde auch sie lernen müssen, ihre Fertigkeiten zu kontrollieren, zu erweitern und zu verbessern, um eines Tages ihre Künste auf alle ausweiten zu können. Da könnte sie nicht zu verhindern, dass man sie kontrollierte – nein dann wäre sie vielleicht auch nützlich für ihren Bruder. Er war zwar ein Majin aber auch er konnte wahrscheinlich nicht auf die Fähigkeiten der Yamanaka zurückgreifen. Somit gab es doch einen Bereich in dem sie ihren Nutzen zeigen konnte?
Tief durchatmend, öffnete Hand wieder ihre Augen. Sie war nun in der Realität wieder angekommen, hatte sich genug an ihr gestriges Training erinnert und wollte wieder ins Haus gehen, um ihre restlichen Sachen zusammen packen. Doch vorher würde sie noch an einem Zimmer halt machen, in welchem sie ihren Ziehvater vermutete. „Akito-sensei, könntest du mir eine deiner leeren Schriftrollen ausleihen?“ fragte sie in den Raum hinein und behielt recht. Tatsächlich hielt sich ihr ehemaliger Lehrer hier auf. Akito hatte anfangs versucht, ihr ihr Verhalten auszureden, doch was Verhalten gegenüber Menschen anging, war Hana nun mal schon immer besonders gewesen, weswegen er es rasch aufgegeben hatte. „Ja klar, wofür brauchst du sie?“ fragte er neugierig und zog aus seiner Hüfttasche eine Schriftrolle hervor. Als Fuinjutsuka hatte er in der Regel immer welche dabei, denn anders als Hana nutze er deutlich mehr Siegel aktiv im Kampf oder zur Unterstützung und brauchte schließlich etwas, wo er sie drauf aufmalte. „Packen.“ Antwortete sie nur kurz irritiert, denn sie hatte die Frage nicht ganz verstanden. Denn war es nicht normal, dass man entweder Dinge darauf schrieb oder sie darin versiegelte? Ein wenig verständnislos und sich immer noch wundernd, gar fragend, ging Hana zurück in ihr Zimmer. Sie wollte unbedingt die Puppenkunst der Yamanaka erlernen, hatte nicht zuletzt auch dafür auch die Holzpuppen bestellt und trotzdem, warum sollte es nicht auch mit anderen Gegenständen funktionieren? So stand sie in ihrem Zimmer und blickte sich genau um. Die Jutsu war gefährlich und es wäre noch gefährlicher, wenn man nicht genau wusste, auf wem oder was das Siegel angebracht wäre. Sie sollte ein breites Sammelsurium an Gegenständen mitnehmen und verschiedenes ausprobieren – nicht nur, weil letztlich immer auch verschiedene Dinge an Orten mehr oder weniger verdächtig aussehen konnten. Unter anderem waren zwei ihrer alten Kuscheltiere, zwei Stoffpuppen, zwei Bücher, ein kleines Bild, eine Gabel, ein Glas und vieles andere auserwählt worden, um in der Schriftrolle verstaut zu werden. Ob man womöglich diese Spinnereien aus Legenden wahr machen könnte? Eingesperrte Seelen in Büchern und anderen Gegenständen, die dann mit einem reden konnten ? Ob man sogar seine eigene Seele versiegeln könnte? Was dann wohl geschah? Ob man eigentlich auch nur einen Teil der Seele versiegeln konnte? Ob man dann unsterblich wäre? Denn ein Teil der Seele lebte dann doch noch oder? Wäre es dann wie eine Wiederbelebung? Nein, sie musste aufhören. Wohin waren nur ihre Gedanken wieder abgedriftet. Sie musste sich konzentrieren. Sie musste, sie musste.
So verabschiedete Hana sich von ihrem Ziehvater, ging zum Blumenladen ihrer Mutter, tat dort das gleiche und brach ins Jolly auf, wo sich nicht nur den Orangen-Schokoladen-Cocktail und ein Essen schmecken ließ, sondern auch ihre Bestellung abholte und so gleich mit Hilfe ihrer Darasu Dama und ihrem erfundenen Siegel, die Karte gleich markierte, in dem sie das Kartenverbindungsfuin wirkte und dieses bei der Karte von Tetsu no Kuni, die vergessen zu haben schien. Desweiteren hatte sie sich noch eine Karte von Otogakure besorgt und das Prozedere bei dieser ebenso wiederholt. War dies auch getan, verstaute sie die Puppen zu den restlichen Dingen und die Karte zu den Karten und würde nun zum zweiten Mal aufbrechen. Diesmal in der Hoffnung ihr Ziel nicht zu verfehlen und diesmal sich direkt in Otogakure ein Pferd ausleihend, welches ihr Kusanagi auf Bitten gestern organisiert hatte. Doch wenn sie ehrlich war, hatte sie ihr Ziel nicht ganz verfehlt. Das Ziel weitere Fuinjutsu zu erfinden hatte sie zum Teil doch schon erfüllt, wenn gleich sie diesbezüglich erst einen Schritt vom Anfang auf einer unendlichen Reise getan hatte.

Tbc: Hi no Kuni/ Grenze zu Kaze no Kuni / Jollys: Shika ("Reh")


angewendetes Jutsu auf die Karte:

Selbsterfunden
Name: Setsuzoku ("Verknüpfung")
Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Karte, Darasu Dama ("Glasperlen" )
Beschreibung: Das Setsuzoku ist eine Siegeltechnik, welches eine Verbindung zwischen einer Karte und den Darasu Dama erschafft. Dazu benötigt der Anwender eine beliebige Karte welche er das Siegel aufzeichnet. Dies geschieht in der Regel mittig auf der Rückseite. Um daraus die Verbindung zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Setsuzoku wirken, während er die Glaskugeln um das Siegel anordnet. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Tsuisekifuin besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Siegel nutzen können. Diese Technik ist die Grundlage für die Ortung ihrer mit dem Tsuisekifuin markierten Objekte mithilfe der speziellen Darasu Dama ("Glasperlen"). Siegel können jedoch gelöst/ überschrieben werden, wenn der entsprechende Fuuinjutsuka im Fuuinbereich überlegen ist


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