Großvater Hakus Wirtshaus

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Haruko Botai
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Re: Großvater hakus Wirtshaus

Beitragvon Haruko Botai » So 14. Feb 2010, 10:29

Haruko nickte dne anderen zu, ja so konnten sie es machen, bloß nicht selbst bezahlen. Die Brünette war stolz auf den weißhaarigne das er mittlerweile so schön geizig dachte wie sie selbst. Die junge Todsünde schielte durch den Raum, seltsame Gestalten Saßen darin, zwei junge Damen, eine Rothaarige und eine mit violetten die gerade erst hinein kam. Die Todsünde war leicht eifersüchtig, sie schielte zu Katahenshin und stellte sich vor ihn. Wehe dem er schaut den beidne nach... dachte sie sich und schaute ernst zu dne anderen. Sie rümpfte die Nase ehe sie zu Rai schielte, welche sich auf den Obstteller fixiert hatte. Mmhh, sieht lecker aus, ich sollte da gleich mal hin und mich an einen dieser Äpfel heran wagen. Obwohl, die Kiwi sieht auch gut aus, und da... da gibts auch Melone.. eine schöne rote Wassermelone..mmhh, lecker! Dachte sich diese, sie war froh das sie mal in einen "Hotel" welches eher eine dreckige Kaschemme war schlafen konnten und das Buffet genießen konnten.
haruko hingegen Interessierte sich herzlich wenig für das ganze, sie überlgete erst einmal wem Katahenshin überfallen konnte um etwas Geld aufzutreiben. Auf einmal wurde ein junges Mädchen recht laut von einen anderen Wirt angefahren. Die Todsünde erhob eine Augenbraue, es ging um das ihr liebste auf der Welt, um GELD! Die junge Dame tippte Katahenshin an. Was meinst du? Sollten wie eingrifen? Ich finde so sollte man mit einen Mädchen nciht reden, das sie für den Mist des es hier gibt nciht bezahlen will, das kann ich mir gut vorstellen. Sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. So langsam aber ergriff sie selbstr schon die Initative, sie war immer einer von denMenschen die Fragten 'Darf ich mal kurz deinen Stift ausleihen?' Während sie diesen bereits verwendete, also eine normale Sache was passieren konnte. Die Todsünde ging auf dne Wirt zu, tippte ihn von hinten an, ehe sie mit ihrer Hand schon recht fest an dessen Schulter griff und etwas zudrückte. Na, hat Mutti denn dir nciht beigebracht das man so mit einer jungen Dame nciht zu reden hat?

Harumi
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Re: Großvater hakus Wirtshaus

Beitragvon Harumi » Mi 3. Mär 2010, 16:34

harumi bekamm ihren sake und bedankte sich dann lehrte sie ihn mit einen schluck und legte das geld auf den tresen , sie schaute sich noch mal zu den anderen um irgend wie war hier ein ganz schönes caous aber das sollte ihr egal sein ,....
sie nickte einigen anwesenden höfflich zu und stand dann elgant vom bar hocker auf richrtete ihrer schwerter und schaute noch mal kurz in die runde harumi wusste nicht was sie gehofft hatte hier zu finden aber sie wusste was auch imemr das war sie hatte es nicht gefunden,
sie war erst wenige tage wieder in kiri aber sie hoffte jetzt schon das sie bald wieder was zu tun bekommen würde denn irgend wie hielt sie es in moment hier nicht aus fudo hatte keine zeit er musste das dorf leiten und würde noch einges zu tun haben,
und wie würde er sich wohl entscheiden in bezug auf konoha gakure wann würde er abreisen um den neuen kagen zu besuchen .
all diese fragen waren in der jungen hatake und sie würde ihre antworten bekommen

nun verliess sie das wirtshaus ohne zu wissen wo es hin gehen würde
tbc:???

Katahenshin
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Re: Großvater hakus Wirtshaus

Beitragvon Katahenshin » Sa 6. Mär 2010, 15:48

Katahenshin hatte sich kaum gesetzt, da war ein kleines Mädchen herein gekommen. Dies merkte er an dem Knarzen der Tür. Er schaute sie kurz abschätzend an, doch dann musste er schlagartig versuchen die Nerven zu behalten. Hinter dem Mädchen trottet ein "kleiner" Drache in die Bar. Fast genauso groß wie das Mädchen, schien er jedoch recht brav. Anders als der Wirt. Dieser schnautze direkt mit dem Mädchen. Er fragte sie, nach Geld. Als ob er jetzt schon Geld von ihr verlangen konnte, sie hatte ja noch gar nichts bestellt. Na, ich würde ja an ihrer Stelle direkt wieder gehen. Gut dass ich noch nicht bestellt habe, ich denke das werde ich jetzt auch nicht. Doch ehe er sich lange auf das lilahaarige Mädchen und den Drachen konzentrieren konnte, knarzte die Tür erneut. Eine junge Frau, anscheinend aus Kiri-gakure kam in den Pub. Ihre roten Haare wehten leicht auf, als die Tür einen Windstoß erzeugte, während sie zu schwang. Doch katahenshin interessierte sie nicht, sie setzte sich nur an den Thresen und bestellte einen Sake, in einem Moment, indem der Wirt nicht mit dem anscheinend dreisten Mädchen schimpfte. Er blickte zu Haruko herauf, die ernst zu ihm herunter blickte. Er lächelte sie an? Es wird mir zu voll hier sol- Sie schnitt ihm das Wort ab. Was meinst du? Sollten wie eingrifen? Ich finde so sollte man mit einen Mädchen nciht reden, das sie für den Mist des es hier gibt nciht bezahlen will, das kann ich mir gut vorstellen. Doch ohne eine Antwort ab zu warten ging sie zu dem Wirt. Der stand nun wieder hinter seinem Thresen, hatte der rothaarigen ihren Sake gegeben. Sie hatte nicht lange gefackelt, ihn gekippt, und war wieder entfläucht. Er sah ihr stirnrunzelnd hinterher. Merkwürdig, die Leute hier. Bestellt sich alleine EINEN Sake, trinkt und verschwindet wieder. Merkwürdig. Aber vielleicht sollte ich auch verschwinden, ich hab doch kein Geld mehr, und das Mädchen will ich nicht überfallen. Haruko wird jedoch was essen wollen, da bin ich mir sicher. Während Haruko den Wirt ablenkte, erhob sich katahenshin leise und unauffällig. Kurzerhand stand er an der Tür, seinen Seesack auf dem Rücken, öffnete sie einen Spalt breit, und verschwand in die Kühle. Leichter Nebel lag um das Gasthaus, als er nach draußen kam, doch der Boden war noch recht trocken, wesshalb er sich einige Meter weit entfernt an einem Baum niedersinken ließ, um von draußen aus, auf das Geschehen im Gasthaus zu warten. Durch ein Fenster konnte er Haruko genau sehen, wie sie den Wirt in der Mangel hatte. Auch der Drache war noch gut sichtbar, doch das Mädchen war aus seinem Blickfeld verschwunden. Gedankenversunken kramte er in seinem Seesack, zog sein Stirnband aus Kiri hervor und band es sich um den Arm, doch wo er auch sein Stirnband aus Yuki immer getragen hatte.

Asuka Kawai
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Re: Großvater hakus Wirtshaus

Beitragvon Asuka Kawai » Do 18. Mär 2010, 17:12

Gerade hatte Asuka angefangen ein wenig mit Wizz und Kureji zu reden, als der Wirt schon erneut sein Haupt erhoben hatte und sich mit imposanten Schritten zu dem Tisch der Chuunin bewegte und abrupt stehen blieb. Der etwas rundliche und hängende Bauch machte seine letzten Schwingungen bis er schließlich zum Stillstand kam. Das Wort des Mannes schallte nun durch die ganze Halle: "Kleines Fräulein, bevor ich dir dein Fraß bringe, möchte ich Geld sehen, doch diesmal sind irgendwelche Mätzchen fehl am Platze, immerhin könnte es ein kleines Mädchen niemals mit so einem Mann wie mir aufnehmen, ich sehe vielleicht nicht so aus, doch ich war damals ein Shinobi." Ob der Wirt da nicht ein wenig zu viel geflunkert hatte, denn wie so viele vertrat auch Asuka den Satz "Lügen haben kurze Beine". Normalerweise wäre das Mädchen mit den violetten Haaren und den eisblauen Augen total ausgeflippt, allerdings wäre es viel zu unsinnig sich in so etwas hineinzusteigern, ihrer Meinung wäre es viel lustiger den Moment zu nützen und den Wirt noch ein wenig zu provozieren. "Du treibst es ein wenig zu weit. Ich bin eine Konoichi und wenn sich mir mein Schicksal öffnet und es mir den Weg zeigt dich zu beseitigen, dann werde ich es tun," sprach sie in lässiger Stimme, wobei man dennoch den Ernst der Lage bemerkte. Sie war vielleicht noch kein Eliteninja, wie so manch anderer, aber diesen Scharlatan hätte sogar das Mädchen aus Konohagakure besiegt. Durch seinen verachtenden Blick veranlasst, war Asuka kurz davor ihn anzugreifen, im nächsten Moment wurde der Wirt aber an der Schulter gepackt und Asuka konnte eine weibliche Stimme vernehmen. Wäre der Wirt nicht von solch einer Breite hätte das Mädchen sofort sehen können um wen es sich bei dieser Person handelt. Der schnelle Blick durch die Kneipe und der geschickte Verstand des Kawai Mädchens verriet ihr aber das was sie wissen wollte. Es müsste die Frau sein, die zuvor gegenüber des Anbu Captains gesessen war. Wollte sie etwa helfen? Welchen Grund hätte die Braunhaarige dazu verleiten können. Der Wirt hätte mit so etwas ebenfalls nicht gerechnet, denn nun war sicher, dass er versuchen musste aus der Situation heil herauszukommen, denn wenn nun auch noch der männliche Reisende der Runde Gesellschaft leisten würde, wäre es für ihn das Aus. „Warum mischen sie sich ein, junge Dame. Die ganze Sache hat gar nichts mit ihnen zu tun. Hören sie ich mache ihnen einen Vorschlag. Wie sie sicher bemerkt haben sieht das Mädchen so aus, als hätte sie einiges an Geld. Helfen sie mir die Ryo zu erbeuten und wir machen Halbe-Halbe.“ Asuka verdrehte daraufhin belustigt die Augen. Einerseits durch seine mehr als sinnlose Rettungsaktion und andererseits durch den Anblick seiner Beine, denn an diesen konnte man das durch die Angst verursachte Schlottern nicht mehr übersehen. Langsam war es ihr genug, egal ob die helfende Frau seinem Vorschlag zustimmen würde oder nicht. Mit einem sicheren Griff packte sie ihren schwarzen Seesack und stellte ihn neben sich auf die Bank. Kurz musste sie in diesem Kramen, als sie plötzlich eine eisblaue Flöte herausnahm. Doch bevor sie diese an ihrem Mund ansetzte, waren ihre letzten Worte: „So mein lieber Wirt, dieses Lied spiele ich nun nur für dich. Sehe ich es als ein verdientes Geschenk an“ Die Laute der Flöte schallten durch das Gasthaus. Allerdings war es kein gewöhnliches Lied, besser gesagt es war das Lied des Schmerzes. Das Lied des Schmerzes stellt ein Genjutsu dar, welches Asuka selbst entwickelt hatte und dem, der es abbekommen würde einen sengenden, stechenden, bohrenden Schmerz zusetzen würde. Wie aus dem nichts begann der Wirt zu brüllen und sich hin und her zu werfen. Er wollte diesem Schmerz entkommen, doch es ging nicht. „Hör auf, bitte hör auf,“ bettelte er flehend und ist mittlerweile auch zu Boden gestürzt. Noch bestimmt eine Minute ging es so weiter, bis das Mädchen die Flöte absetzte und sie in ihre Bauchtasche steckte. Den offenen Seesack schwang sie sich über die Schulter und machte sich auf den Weg in die Küche, den Wirt ließ sie einfach liegen. Entspannt füllte sie ihren Seesack mit Essen und Getränken und räumte auch die restlichen Zutaten, Speisen und Getränke zu dem Nudelhauskarren. In der Kneipe wieder angekommen ging Asuka noch einmal kurz zu der jungen Frau und sprach diese mit offenen Herzen an: „Danke schön, dass sie mir geholfen. Ich wäre sicherlich auch alleine zurechtgekommen, aber so war es viel einfacher. Ich werde mich sicherlich irgendwann einmal revanchieren, denn wie man sagt. Man sieht sich immer zweimal im Leben. Doch nun werde ich diesen Ort verlassen, auf bald.“ Innerhalb eines Augenblicks tauchte Wizz auf ihrer Schulter auf. „Auf Wiedersehen“, waren ihre Abschiedsworte an alle Anwesenden und somit verließ sie erneut die Kneipe genauso wie ein Tier der Beute nachläuft, lief auch Kureji mit der Chuunin mit. Wo sie der Weg hinbringen würde, wusste das Mädchen noch nicht und dennoch war jetzt schon klar, dass Asuka unbedingt einmal wieder trainieren wollte. Auf dem Weg entdeckte sie auch wieder den Herren der vor der Kneipe saß, doch dieser interessierte sie kaum. Immerhin könnte sie der Hokage zu einer Missing-Nin ernennen und spätestens dann wären Leute auf ihrer Spur. Während sie auf dem weg war, hatte sie auch alle ihre Feen gerufen und begann mit diesen über ihre neue Idee zu sprechen. "Hör mal Shun'yo ich habe eine Idee für eine neue Technik. Du hattest mir doch schon damals erzählt, wie die Heiltechnik funktioniert. Wie wäre es, wenn man diese in eine so konzentrierte Form bringen würde, dass man die Zellen des Körpers wieder regeneriert. Meinst du das wäre möglich," fragte sie mit Grinsen auf dem Mund und wartete neugierig auf eine Antwort. Shun'you krazte sich nun überlegend an dem Hinterkopf und erwiderte: "Ja ich denke das könnte vielleicht möglich sein. Allerdings sollten wir es später einmal probieren." Ungefähr 4 Stunden später ist Asuka letztendlich an einem kleinen See angekommen, wo sie erst einmal rasten wollte.

[Trainingsdialog 1061/3500]

tbc: See mitten im Wald

Selbsterfunden
Name: Uta no Goman
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Vorraussetzungen: muss mit einer Flöte gespielt werden
Beschreibung:
Dies ist ein relativ schwaches Genjutsu. Es bereitet einfach sengenden, stechenden, bohrenden Schmerz in jeder erdenklichen Variation und ist zum Foltern gedacht und um schnell viel Information zu erhalten.

Haruko Botai
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Haruko Botai » Do 25. Mär 2010, 09:47

Haruko merkte das das Mädchen doch wohl gut allein zurecht kam, sie lächelte leicht. Ich habe sie wohl unterschätzt. Kurz schloss sie die Augen als auf einmal ein sehr ungutes Gefühl in ihr aufkam. Es war der Instinkt der sich in der Brünetten bemerkbar machte, sie öffnete die AUgen und schaute zu Rai, die es ebenso spührte. Haruko... Sagte sie leise und zeigte ihren besorgten Gesichtsausdruck. Nun drehte sie sich zu den Weißhaarigen um, welcher wohl etwas in Gedanken schien, sie schaute ihn einen Moment lang an, verweilte im schweigen. Du wirst mir fehlen Katahenshin. Doch uich glaube meine Heimat braucht mich. Ich muss zurück, irgendwas ist da los, meine tierischen Instinkte sagen es mir. Es tut mir leid. Dachte sie sich, während ihre Augen sich mit Tränen füllten. Ein Kloß bildete sich in ihren Hals und ein leichtes zittern durchfuhr ihr körper. Rai neigte dne Kopf schräg an, auch sie schaute zu BHoden, irgendwas war dort los, es war so beängstigend, solöch ein gefühl durch fuhr ihr Körper zu letzt als Harukus Sensei im Krieg fiel. Das Tier kletterte noch ein letztes mal auf die Schulter des Weißhaarigen. Katahenhsin.... ich wünsche dir noch viel GLück auf deiner Reise. Sagte sie, kuschelte sich kurz an der Halsbeuge an, ehe sie von seiner Schulter auf die der Kunochi sprang. Hör zu Katahenshin. Sagte Haruko nun ernst mit einen aufgesetzten Lächeln. Ich habe das Gefühl das etwas schreckliches passiert ist. Ich muss zurück in mein Dorf, vielleicht ist es nur ein Gefühl, ich hoffe es sehr, doch ich muss dahin, sonst wird es mich auf ewig verfolgen.Haruko umarmte Katahenshin kurz, küsste ihn noch einmal auf die Wange. Es war toll mit dir gereist zu haben. Aber ich muss nun wieder fort. Pass auf dich auf. Und.. vergiss mich nicht! Haruklo schluckte dne Kloß in ihren Hals hinunter, kämpfte kurz noch mal mit dne Tränen ehe sie sich umdrehte und aus den Wirtshaus verschwand.

tbc:?

Katahenshin
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Katahenshin » Sa 27. Mär 2010, 17:24

Eine frische Brise wehte, als aus dem Gasthaus Schmerzensschreie drangen. Da die Schreie männliches Ursprungs waren, war sie katahenshin gewiss, dass Haruko nichts passiert war. Kurze Zeit später schon, nachdem die Schreie verklungen waren, öffnete sich die Tür, des Hauses, und das Mädchen und ihr kleiner Hausdrache traten heraus. katahenshin beachtete sie nicht weiter, als sie weg gingen. Erwartungsvoll wartete er darauf, dass Haruko heraus kam. Ich muss mir überlegen, wo wir als nächstes hingehen. entschied katahenshin, doch als Haruko heraus kam, ihm kurz die Situation erklärte, ihm einen flüchtigen Kuss gab, und verschwand, blieb katahenshin betröppelt und einsam an den Baum gelehnt sitzen, nicht wirklich realisierend, dass dies grade die Wirklichkeit war. Erst nach 5 Minuten, als er einen klaren Gedanken fassen konnte und bemerkte, dass Haruko ihn verlassen hatte, stand er auf, und machte ein paar Hoffnungsvolle Schritte hinter ihr her, doch eine Stimme in seinem Kopf sagte ihm. Sie ist weg. Sie hat dich sitzen lassen. Für jemand anderen? Wer weiß. Katahenshin, aber nimm es nicht so ernst. Bleibe den Frauen weiterhin höflich gegenüber, galant, freundlich. Wenn du magst auch charmant - Doch eine andere, dunkle Stimme regte sich in katahenshin. Eine Art böse Seite, die nun sein Gewissen unterbrach. Scheiß auf die Frauen, katahenshin. Kämpfe für dich, und kämpfe allein. Katahenshin du brauchst niemanden. Übernimm die Herrschaft, von Yuki-gakure, und metzel die anderen Großreiche nieder. Los katahenshin worauf wartest du? Dann kannst du es dieser Schlampe auch heimzahlen. Los, worauf wartest du?... Katahenshin schüttelte unmerklich den Kopf. Er ging zurück zu seinem Seesack, öffnete ihn, und zo den schwarzen Reiseumhang über, den er heraus gezogen hatte. Er schnürte den Seesack wieder zu, schulterte seine Tasche. Die Kaputze über geworfen, machte er sich auf den Weg. Zurück nach Kiri. Aber... wo war Kirigakure? Wenn er sich auf diesen vielen Inseln nur besser auskennen würde. Ja, dass war gar keine schlechte Idee. Da katahenshin ja nun Zeit hatte, beschloss er, bevor er sich beim Anbu-Captain melden würde, noch die Inseln zu erkunden, um sich besser in Mizu-no-kuni zurecht finden zu können.


tbc: Akatsuki HQ :: Eingangshalle

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Genjutsu: 0
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 5. Mai 2010, 15:30

Langsam und schwankent machte sich der Sheruta auf seinen Weg zu gehen. Der erste halt , sollte das etwas herunter gekommene Gasthaus mitten im Wald sein. Gerade als der Masamori einen Fuß vor den Anderen setzen wollte, knickte er plötzlich weg, doch schon eilte ihm das kleine Mädchen zur Hilfe und sützte ihn so gut es eben ging. Seiji wusste, das er eigentlich viel zu schwer für die junge Kunoichi war und dennoch versuchte sie alles um den Meister der Dunkelheit beim Gehen zu unterstützen. Der Regen wollte nicht aufhören und peitschte ohne Gnade durch den Wind getrieben weiter gegen die Körper der Beiden. Doch das Wirtshaus war sicher nicht mehr weit entfernt, wenn der Schwarzhaarige sich noch richtig erinnern konnte, dann musste es gleich da vorne gut versteckt hinter den Bäumen gelegen sein. So sollte Seiji auch recht behalten denn hinter einem der Bäume konnten die beiden Shinobi nun endlich das Gasthaus erblicken. Im strömenden Regen blieb der ehemalige Sheruta Leader vor dem Gasthaus stehen und begutachtete es kurz. Das Gebäude wenn man es so nennen konnte vor Ihnen war nichts anderes als eine etwas größere aus Holz gefertigte Hütte. Sperlich und heruntergekommen. Das Ganze sah alles Andere als gemütlich aus. Die vielen Löcher innerhalb der Holzfassade würde das ganze im Winter sicher zu einem frostigen Ort machen. Doch immerhin hatte es ein mehr oder minder schützendes Dach und war alle mal besser, als hier im Regen weiter zu verweilen. Der Juinmeister atmete schwer und mit leich gerötetem Gesicht schaute er zur Blondhaarigen neben Ihm. "Hör gut zu, ich weiß nicht was dort drinn alles herum lungert ...also bleib in meiner Nähe..." Der Sheruta ging nun zusammen mit der Konoha Kunoichi über eine vermoderte Holztreppe hinauf zur großen Holztür des Gasthauses. Mit einem Ruck öffnete der Herr der Ansho Welt die Tür und der Eingang gab nun die Sicht in das innere des Hauses frei. Seiji schaute sich um, es waren nicht sehr viele Gäste innerhalb des Kneipenraumes anwesend. Links in der Ecke saßen zwei in Kaputze und Mantel gehüllte Gestallten, beide schmausend und Pfeife rauchend. Rechts befand sich die massive aus dunklem Holz gefertigte Theke, die wohl auch ihre besten Tage längst hinter sich hatte. Der Wirt selbst war ein älterer Herr, etwas kräftig und doch sah er noch relativ fitt für sein Alter aus. Dies musste man wohl auch sein um hier in dieser Gegend überleben zu können. In der mitte des Raumes an einem großen Holztisch saßen 5 Männer und zwei Frauen. Der Schwarzhaarige verzog gleich das Gesicht etwas als ihm auffiel, was das für Männer vor Ihm waren. Allem anschein nach eine Bande von Dieben, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte um während ihrer Raubzüge sich etwas extra zu verdienen Nuke Nin zu jagen und diese zur Strecke zu bringen. Ihr glaubt eine Diebesbande die sich doch einem guten Zweck verschworen hat? Leider weit gefehlt.....In binnen weniger Sekunden in denen der Masamori die Gestallten am großen Tisch musterte bemerkte er einige entscheidende Dinge. Auf dem Tisch war ein großer Sack voll Goldmünzen abgelegt und verteilt auf der ganzen Tischplatte lagen vereinzelte Schmuckstücke......wohl die Beute des letzten Siegeszuges. Das diese Kerle ....sich Kopfgelder einheimsen wollten sah der Sheruta an dem Bingo Book und den quer durchgestrichenen Steckbriefen an der linken Seite des Holztisches. Gerade als Kana und Seiji den Raum betraten stießen die Banditen an ihrem Tisch gemeinsam an. Der Blick eines großen Rothaarigen Kerls mit Vollbart richtete sich direkt auf den ehemaligen Leader der Sheruta und seine Begleiterin. Dieser funkelte Ihn böse und das stechend scharfe Juinauge schien förmlich seinen Körper zu durchbohren. Der Rothaarige wendete sich schnell ab und schaute nun auf eine Goldmünze vor Ihm. Der Herr der Ansho Welt ging langsam mit der Blondhaarigen zusammen an der Gruppe vorbei nach hinten und er setzte sich auf einen Stuhl an einem Ecktisch. Es war ein kleiner Platz weiter hinten im Raum wo gerade mal er und Kana sitzen konnten. Doch bevor er irgendetwas sagen konnte ließ sich der Sheruta ersteinmal nach hinten in den großen Stuhl fallen und atmete schwer. Sein Gesicht war vollkommen rot geworden und sein Körper zitterte. *Scheiße......wenn das so weiter geht klappe ich hier noch zusammen.....* Mit verschwommener Sicht schaute er zu der kleinen Genin vor Ihm. "Kana-sama.....kannst du dem Wirt bescheid geben, das wir hier übernachten möchten....?" Fragte der Juinmeister leise. Zur selben Zeit unterhielten sich die Banditen leise an ihrem Tisch über die Neuankömmlinge. "......Was glaubst du Shiro....wer ist dieser Kerl?" .......Fragte an Braunhaarige zu einem Schwarzhaarigen mit Augenklappe. "Hmmmm ich habe keine Ahnung ...doch will ich mit dem Typen nichts zutun haben....habt ihr Euch den mal angesehen?" Der Kerl mit rotem Vollbart ergriff nun das Wort und meinte: "Ich habe ...in seine Augen...gesehen...und was dort drinn steht...lässt nur das Böse in Person zu.....wir sollten den Typen einfach in Ruhe lassen...." ...."Du mit deiner gespenstischen Art....sicher...er wirkt etwas finster aber er reißt mit einem kleinen Mädchen ...also kann er nicht so gefährlich sein.....du hast wohl ein oder Zwei zu viel gehabt" Meinte der Kerl mit den grünen Haaren scherzend. Die beiden Frauen hielten sich bedeckt , es schien auch fast so, als wenn diese gefesselt wären, doch konnte das Seiji von seiner momentanen Position aus nicht erkennen. ".......Eeeee....Leute....schaut Euch das mal an....."......."Scheiße......." "Was ist los?" Das Bingo Book wurde von dem Grünhaarigen nun in die Mitte der Tischplatte geschoben. Es war in der Mitte aufgeschlagen und hab die Sicht auf einen gefährlichen S-Rang Nuke Nin frei....."Die Haare....das Auge.....die Statur...dies Ausstrahlung....alles passt...." "Sagt mir nicht das dieser Kerl...dort ein gesuchter S-Rang Nuke Nin ist...habt ihr Euch mal sein Kopfgeld angeschaut...*schluck*.....da hätten wir für immer ausgesorgt..." ..."Komm nich auf dumme Gedanken...der Kerl ist kein C-Rang Nuke den wir einfach so überumpeln können." "Ach schau ihn dir doch mal an, er hat ein kleines Mädchen dabei und sieht so aus , als wenn er immoment keine Lust hätte zu kämpfen, also die Chance für Uns." Alle Männer schauten nach hinten direkt auf den Schwarzhaarigen. Dieser hatte zur Zeit mit seinem mittlerweile ziemlich hohen Fieber zu kämpfen. *Dem Anschein nach wissen ...die Kerle wer ich bin.....na super.....* Seiji schloss langsam seine Augen und unter dem Tisch ging die Hand bereits zu seinem Schwertgriff. Der Kerl mit der Augenklappe stand nun auf und schlug leicht auf den Tisch. Seine Kameraden schreckten leicht auf und blickten den Mann überrascht an. Dieser bewegte sich langsam von dem großen Holztisch weg udn trat einen Augenblick später direkt vor den Herren der Ansho Welt. "Hey......du bist Masamori Seiji oder?" Meinte der Kelr mit der Augenklappe kurz und knapp. Ihm stand keine Angst ins Gesicht geschrieben ....doch ahnte der Sheruta bereits , das es die Typen wohl auf sein Kopfgeld abgesehen hatten. "Und wenn dem so wäre was dann?" ...Der schwarzhaarige Typ mit Augenklappe lachte. "Du scheinst wohl ganz schön was mit gemacht zu haben in letzter Zeit was? Ich bin Shiro Tamura, gesuchter B-Rang Nuke Nin und das dahinten sind meine Kameraden." Verdutzt über das Verhalten ihres Mitgauners schaute die anderen Mitglieder der Bande direkt nach hinten zu Seiji und dem Kerl mit Augenklappe. "...Interessant....und was willst du......?..." Der Masamori schloss kurz die Augen und konzentrierte sich, als er diese wieder öffnete sprach er langsam und kalt. "Doch bevor du mir antwortest ...ein guter Rat....ich möchte mich hier etwas ausruhen und wenn ihr mir oder meiner Begleiterin auf die Pelle rückt....verlasst ihr diese Kneipe nicht mehr lebend....." Der Typ lachte wieder. "Ach nein ....glaubst du echt wir wären so skrupellos....du siehst nicht so fitt aus , wir verprügeln keine schon bereits Verletzten Kerle....auch wenn wir für dein Kopfgeld ...sicher für immer ausgesorgt hätten..." ......Seiji schloss seine Augen und ließ sich nach hinten sinken. "Als wenn ihr dies überhaupt könntet..." Kam es wie gewohnt kalt von Ihm. Nach diesen Worten schritt Shiro zurück an den Tisch der Banditen. "Was sollte das denn du Baka?" "Genau jetzt können wir sein Kopfgeld vergessen....und ich dachte wir wollen......" "*hehe*" Sprach der Mann mit Augenklappe leise. "Ihr seit hier die Idioten ...glaubt ihr wirklich der Kerl weis nicht längst was wir vor haben ...ich sag es Euch, er hat es in unseren Augen gesehen, als er hier rein kam und wir bemerkt haben wer er ist....desshalb ist es absolut sinnlos jetzt etwas zu unternehmen....ich glaube der Typ hat seine Einträge hier nicht umsonst...und selbst jetzt würde er Uns sicher alle umbringen..." "Was hast du vor...?" ...."Ihn in Sicherheit zu wiegen....und sobald ...er schläft schnappen wir uns die Kleine und locken Ihn in einen Hinterhalt." Der ältere Typ mit rotem Vollbart verschluckte sich fast an seinem Bier. "Ohne mich Shiro ...du bist des Wahnsinns...." "Ach halt die Klappe und schluck dein Zeugs runter....schau Ihn dir doch an....der Typ hält ohne Pause keine Stunde mehr durch...." Die Banditengruppe hatte also geplant Seiji das Licht aus zu knipsen und hierfür verfolgten sie einen skrupellosen Plan, doch hatten sie sicher die Rechnung ohne den kleinen Chaoslindwurm Kureji gemacht. Der kleine Kerl wurde von dem Sheruta hier mit Asuka zusammen zurück gelassen und er sollte auf sie acht geben. Doch als sie die Kneipe verließ fiel er in einen Graben undweit der Kneipe und schaffte sich erst jetzt daraus zu befreien. Seinem scharfen Gespür entging nicht das sein Herr in der Nähe war und so watschelte der schwarze Lindwurm zurück in die Kneipe. Als Kureji das Gasthaus betrat schreckten die Banditen auf. "WAAAAS ist das für ein Vieh?" Der wirt kannte den Lindwurm bereits und wollte gerade etwas sagen, als dann ein Shuriken der Ansho Welt aus der Ecke heraus geschossen kam und auf dem großen Holztisch der Banditen stecken blieb. "Trinkt weiter euer Bier.....er gehört zu mir...." Meinte der Meister der Dunkelheit mit schwacher Stimme. Das Juin auf seinem Bauch funkelte kurz auf und der chaotische Drache rannte sofort nach hinten zu seinem Herren. "SEIIIIIIIIIIJIIIIIIII!" Brüllte Kureji und wollte den ehemaligen Sheruta Leader gerade anspringen, als dieser die Hand hob und mit dem Kopf schüttelte. "Was ist denn Seiji????? Sag schon was ist?" ----- "Kleiner ich bin nicht so fitt könnten wir das Spielen lassen für heute..." "Klar doch ..!!" ...."Benimm dich Kureji, das kleine Mädchen dadrüben ist übrigens Kana...wenn sie zurück kommt bist du nett zur ihr..." "HAY!"....."Sag mal wo ist Asuka eigentlich geblieben .....und wo warst du die ganze Zeit?" Der Lindwurm kratzte leicht mit seinen Füßen auf dem Holzboden herum. "Emmmmm ja......weist ...du Asuka...wollte nicht länger warten....und ich bin draußen....in so ein blödes Loch gefallen......doch dann hab ich dich gemerkt und bin wieder hierher..." Kureji verdrehte üblich wie ein Wahnsinniger die Augen und der Masamori fasste sich an den feuerroten Kopf. "Also hast du keine Ahnung wo sie ist ....und bist in ein Loch gefallen....na Klasse......wenigstens hast du dich nicht verletzt..." Die Banditen waren sichtlich verwirrt über das verrückte Drachen ähnliche Geschöpft was anscheinend nach ein Freund des Nuke Nin war. Seiji schaute nun zu Kana, die Banditen vegaßen schnell ihren Plan mit dem Kopfgeld, da sie alle wohl doch etwas Respekt vor Kureji hatten und seine Stärke nicht zuordnen konnten. Wie der Sheruta schon vermutet hatte waren die zwei Damen am Tisch der Banditen....wohl ...soetwas wie ihr Eigentum, denn als der Mann mit Vollbart aufstand um sich einen neuen Krug kühles Blondes zu holen, sah der Schwarzhaarige das sie Beide gefesselt waren. Wie Seiji doch diese ganzen Banden des Abschaums haste, zu gerne würde er sie alle töten ....doch musste er sich auf sein Ziel konzentrieren und hierzu ersteinmal wieder zu Kräften kommen und um dies zu erreichen, war er auf die Hilfe der blondhaarigen Konoha Kunoichi angewiesen.

[hr]

Kureji
Bandit mit rotem Vollbart
Shiro (B-Rang Nuke)
Bandit mit grünen Haaren (Takamaru)
Braunhaariger Bandir (Masato)
Bandit mit vernarbtem Gesicht (Neji)

Reimei Kokoa
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Reimei Kokoa » Mi 5. Mai 2010, 17:25

Kokoa düste mit ihren Airboard durch den Wald von Kirigakure und kam zum schluss endlich an dem berühmten Wirtshaus an. Hier sollte man angeblich immer neuste Informationen über gesuchte Shinobis oder andere Dinge bekommen. Dies könnte für Kokoa die perfekte Gelegenheit sein, endlich etwas über ihren Bruder heraus zu finden. Vor dem Wirtshaus blieb sie stehen und stieg von ihrem Airboard ab. Dieses schnallte sie wieder an ihrem Rücken fest und musterte das Gebäude. Es sah alt und demoliert aus. Den Gerüchten zufolge sollten hier sehr oft Schlägereien stattfinden. Na dann lassen wir die Party mal beginnen. Dachte sich Kokoa und schlug die Türe von dem Wirtshaus mit viel Kraft auf. Viele der anwesenden Personen blickten erschrocken zur Tür, da meistens Anbus oder andere stärkere Shinobis nur die Türen so extrem aufschlugen, doch als die das Mädchen gesehen hatten atmeten sie tief ein. Das ist doch nur ein Mädchen! Murmelten die meisten vor sich hin und wandten sich wieder ihrem Trinken und ihren Beschäftigungen zu. Kokoa hatte in der zwischen Zeit nicht bemerkt, dass sie die Türe zu stark aufgeschlagen hatte. Diese fiel nähmlich in einer hohen Geschwindigkeit wieder zurück und traf die Reimei direkt ins Gesicht. Kokoa fiel nach hinten und sah für einen moment lang alles nur schwarz. Gelächter konnte man von innerhalb der Kneipe wahrnehmen. Diese lachten wohl alle Kokoa aus. Eine kleine Ader an ihrer Schläfe fing an zu pulsieren. Daraufhin sprang Kokoa auf und öffnete die Holztüre wieder, diesmal allerdings langsamer, sodass diese nicht mehr zurück springen konnte. Ihr Blick wanderte durch das Wirtshaus. Sie suchte nach jemanden, der so aussah, als würde er viele Informationen mit sich tragen und schließlich konnte sie auch jemanden finden. Es war ein kräftig gebauter Mann, welcher kurzgeschorene Braune Haare und eine Narbe komplett durch das Gesicht hatte. Er saß mit 3 anderen Männern an einem Tisch, welche beide eine hübsche Frau auf ihren Beinen sitzen hatten. Ausserdem sahen alle stark angetrunken aus. Das wird ja einfach werden. Dachte sich Kokoa und ging mit ihrem kurzen Rock direkt auf den Tisch der Personen zu. Unterwegs knöpfte sie etwas ihr Oberteil auf, sodass man ihre Brüste besser sehen konnte. Würde man Kokoa sich nun genau unter die Lupe nehmen, würde sie wie eine hilflose und jungfräuliche Frau aussehen, doch war sie das in wirklichkeit ganz und gar nicht. Einige der anwesenden Männer schauten Kokoa hinterher und pfiffen leicht. Einige klatschten ihr sogar auf den Hintern. Nunja, das war sie gewohnt. Oft bewegte sie sich in solchen Kneipen und hatte somit schon einiges erlebt. Doch ihr Ziel war sicher. Sie würde nun zu dem Mann gehen und versuchen aus diesem Informationen heraus zu holen. Bei diesen angekommen blieb sie stehen und blickte leicht verführerisch zu dem Mann runter und beugte sich etwas vor. Dieser sollte nun einen perfekten Blick auf ihre Brüste haben. Mit aufgerissenen Augen auf den Ausschnitt lächelte der Mann. Kann ich etwas für dich tun süße? Kokoa ging leicht in die Hocke. Ihr Blick war fest auf den Mann gerichtet. Langsam glitten ihre Hände an den Beinen des Mannes hoch und blieben an seinen Oberschenkeln stehen. Und ob du was für mich tun kannst. Schoss ihr durch den Kopf. Nun legte der Mann seinen Arm auf die Schultern von Kokoa und schaute diese fragend an. Nunja, ich habe mich hier im Wald verlaufen und finde nicht mehr zurück. Ich suche meinen Bruder. Er hat mich vor kurzem alleine im Wald gelassen und ist ohne mich abgereißt. Deshalb wollte ich sie fragen ob sie mir vielleicht helfen können. Sie sehen ja groß und stark aus und ich denke dass sie auch ein kluges Köpfchen sind. Während Kokoa dies zu dem Mann sagte wanderte eine Hand von Kokoa zum Oberkörper des Mannes und streichelte diesen langsam in Kreisbewegungen. Geschafft! Freute sie sich siegend in sich hinein und wartete nun darauf, dass der Mann reagieren würde. Sein Griff wurde nun etwas fester und auch die andere Hand von ihm griff nach Kokoa. Mit einem kurzen Schwund hob er sie hoch und setzte sie auf seine Beine. Das hört sich aber schrecklich an. Ich bin Kentaro Shikura und ein berühmter Reisender, weißt du? Ein kluges Köpchen bin ich sowieso und ich würde dir auch gerne helfen. aber nun lass und doch erst ein bischen Spaß haben und zusammen etwas trinken. ok? Kokoa nickte Kentaro mit einem leichten Lächeln zu. Ihre strahlend grünen Augen schwiffen durch den Raum. Keiner schien Verdacht oder ähnliches geschöpft zu haben. Kokoa atmente tief durch und wandte sich dann wieder dem Mann zu. Ich bin Kokoa und mein Bruder heißt Reimei. Aber kannst du mir nicht vielleicht schon helfen? Weißt du vielleicht wo viele Reisende hingehen um ein neues Leben zu beginnen? Fragte Kokoa den "Reisenden" welcher in wirklichkeit ein B-Rang Nuke-Nin war. Dieser hatte aber wohl nicht wirklich vor auf diese Frage zu antworten und legte eine seiner Hände auf die Brust von Kokoa. Ich habe doch gerade gesagt lass uns erst etwas Spaß haben. Also lehn dich zurück und genieße es. Die Fragen können auch gleich beantwortet werden. Antwortete er und packte der Reimei nun mit einem harten Griff zwischen die Beine. Kokoa zuckte sofort zusammen und gab dem Mann eine Ohrfeige. Dieser war wohl nicht sehr begeistert über diese Reaktion und schmiss Kokoa von seinen Beinen herunter, sodass sie auf dem Boden landete und sich leicht den Kopf stoß. Was sollte das denn jetzt du Schlampe? Wir wollen hier Spaß haben, deswegen sind wir hier. Und nun tu gefälligst das was ich dir sage und gesell dich vernünftig zu mir. Verdammt. Nuke-Nins sind um einiges gröber als normale Dorfshinobis. Hätte ich das gewusst, dann wäre ich anders vorgegangen. Dachte sie sich und stand langsam wieder auf. Auf dem Boden wo vorher noch ihr Kopf lag hatte sich eine kleine Blutlache gebildet. Eine herausstechende Kante am Boden hatte ihr wohl eine Platzwunde zugezogen. Ihr Blick war nun auf den Mann gerichtet. Doch schnell verschwamm ihre Sicht und sie fiel wieder nach hinten um. Die Männer fingen an zu lachen. Kentaro Shikura stand langsam auf und bückte sich zu Kokoa herunter. Na dann lass uns doch etwas Spaß haben. Murmelte er vor sich hin und fing langsam an die Knöpfe von Kokoas Oberteil zu öffnen. Hätte Kokoa gewusst das so etwas passieren würde, hätte sie es garnicht erst versucht.

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Kentaro Shikura | B-Rang Nuke-Nin | Kräftig gebaut, kurgeschorrene braune Haare, Narbe komplett durchs Gesicht gezogen

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Suouin Kana » Mi 5. Mai 2010, 17:30

Als das wirklich seltsame Duo, am Gasthaus ankam, bemerkte auch Kana schnell, wie baufällig und verfallen das Haus nun einmal war. Löcher, vergammeltes Holz, es sah wirklich nicht sehr einladend aus, aber immer noch besser, als hier draußen im Regen zu stehen. Vor allem machte sie sich langsam Gedanken um Seiji, der merklich immer kraftloser wurde, anscheinend kurierte er doch nicht ganz so schnell alles aus, wie es am Anfang den Schein machte. Langsam durchschritten sie die Tür und auch wenn es etwas windig im Raum war, so war es wenigstens trocken, ein gewaltiger Vorteil. In der Spilunke saßen schon einige schräge Gestalten, da davon ein Haufen Banditen, die anscheinend ein lohnendes Geschäft abgeschlossen haben und nun ihren Gewinn feiern wollte. Ein wirklich ekelhafter Haufen an Männern, mit denen sich Kana wohl nicht anlegen sollte, denn alleine hätte sie wohl keine Chance und mit Worte, würde sie bei den Typen nicht ankommen. Als sich die zwei nun in ein hinteres verkrümelten und Seiji Kana anwies den Wirt nach einem Ruheplatz zu fragen, nickt die fleißige Konoha Genin und lief an dem Tresen und an dem Haufen voller Banditen vorbei, dabei schwang ihr Konohaabzeichen immer etwas auf und ab, welches ja nur leicht um die Hüfte hing. „Entschuldigen sie mein Herr“ murmelte sie verlegen über den, viel zu großen Tresen und stellte sich auf die Fußzehen um wenigstens etwas größer aus zu sehen. „Ich wollte fragen, ob sie noch Zimmer frei haben.“ Der alte Mann dahinter sah nur etwas mürrisch auf und schob dann einen der Schlüssel zu ihr hin, anscheinend kannte er Seiji schon und als sie sich gerade auf den Rückweg machen wollte, passierten einige, mehr als seltsame Dinge. Einer der Banditen stand bei Seiji und schien anscheinend mit diesem zu reden und kurz darauf lief ein seltsames Wesen, ähnlich einer großen Esche oder Drachen, durch den Raum zu dem Mann hin. Kana, die immer noch etwas neben der Spur war, wollte gerade an den Banditen vorbei, da sah sie die Fesseln der zwei Frauen und blieb verdutzt vor den Männern stehen. Nun würde wohl jeder sich fragen, was die Kleine nun will und in ihrem sonst freundlich gut gelaunten Ton erhob sie auch ihre Stimme sofort. „Verzeihen sie, aber es ist nicht gerade sehr Gentleman like eine Frau zu fesseln“ und setzte mit einem Kunai, das sie von ihrem Sensei hatte, an und zerschnitt die Fesseln, es wird wohl einer Provokation gleichen, jedoch war es von Kana nicht beabsichtigt jemanden zu verärgern, sie fand es nun einmal nicht sehr angebracht, was die Männer da taten.
Die Frau, welche so eben herein gekommen war und sich wohl erst einmal auf, förmlich, einen Kerl stürzte und mehr als heftig ihre Reize ausspielte, ist Kana zwar nicht entgangen, aber da dazu würde sich die Kleine auch nicht positiv äußern.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 5. Mai 2010, 20:38

Der ehemalige Sheruta Leader schaute auf seinen treuen Begleiter Kureji, als gerade die blondhaarige Konoha Kunoichi mit dem Schlüssel auf dem Rückweg war. Seiji schloss leicht seine Augen er war wirklich geschwächt und brauchte jetzt ersteinmal eine Pause. Kureji der schwarze Lindwurm ließ sich einfach nach hinten auf seinen Hintern fallen und gab ein murrendes Geräuch von sich. Wie immer schien der Sohn des mächtigen Matkisuya hunger zu haben. Der Meister der Dunkelheit reagierte nicht auf das abfältige Geräuch seines Freundes und genoss weiter den kleinen Moment der Ruhe. Doch auch dieser schien dem Masamori vergönnt zu sein, denn plötzlich wurde die Tür von Jemandem aufgrissen und langsam öffnete der Sheruta mit dem Anschlagen der schweren Holztür seine Augen. Am Eingang stand ein rothaariges Mädchen, welches auch sogleich von der zurück schlagenden Tür von den Füßen gefegt wurde. Das Gelächter bei den Banditen über diese Tollpatschigkeit war groß. Doch war die Situation für den Herren der Ansho Welt nicht weiter von belang, sein Körper brauchte Ruhe und diese wollte er ihm jetzt endlich gönnen. Langsam machte sich die scharfe Rothaarige in die Ecke der Kneipe auf. Seiji hatte vorhin bei seinem kleinen Rundumblick durch das Gasthaus , die drei Männer mit ihren zwei Freudendamen hinten nicht bemerkt. Erst als ein dumpfes Schlaggeräuch fiel schaute der Juinmeister in die Richtung aus der das Geräuch kam. Die Rothaarige hatte sich wohl etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt, sie wurde als Schlampe bezeichnet und der vernarbte Kerl wollte sie wohl hier und jetzt....an Ort und Stelle verführen. Wobei man bei so einem wiederwertigen Bastard nicht von verführen reden konnte. Das Mädchen welches sich als Kokoa vorstellte war jetzt in Bedrängniss geraten ihr feueriges Spiel hatte sich wohl gegen sie gestellt und nun hatte sie nurnoch die Option mit zu spielen ...oder den Kerl zu töten. Seiji kannte solchen Typen nur zu gut und aufkeinen fall würde sich vor seinen Augen noch eine Vergewaltigung zu tragen. Doch plötzlich wurde seine Aufmerksamkeit zu Kana gelenkt, die in ihrem Eifer für das Gute ...direkt zu den Banditen an den Tisch schritt und die beiden Frauen von ihren Fesseln erlöste. Gutherzig meinte sie, das man so eine Frau nicht behandeln sollte. *Das ist ganz schlecht......* Dachte der ehemalige Sheruta Leader nurnoch gerade zu sich selbst. Als dann plötzlich der Kerl mit den grünen Haaren aufsprang und die Blondhaarige anbrüllte. "HEY KLEINE! ....WAS SOLL DAS! Greif ich deine Sachen etwa an?" Er sprach von Sachen und es war wohl so, das diese beiden Fraun wie Gegenstände unter den Banditen behandelt wurden. Doch nun hatte der Meister der Dunkelheit keine Zeit mehr den das lüsternde Narbengesicht ....betaschte mit seinen wiederwertigen Griffeln schon den Körper der Rothaarigen. Leicht fuhr er mit seiner rechten Hand unter ihren Rock. Mit der linken quetschte er alles Andere als zaghaft die Oberweite der Remei und führte anschließend mit dieser ein stumpfes und rostiges Messer aus seiner Tasche , welches er dem Mädchen gegen den Hals drückte. "Hhahaha ....das wird mir sicher sehr viel spaß machen kleines ....also los..." Schon sprang der Sheruta auf. Durch die ruckartige Bewegung riss die tiefe Wunde an seinem Oberarm wieder auf....in binnen Sekunden floss die rote Flüssigkeit seinen Arm hinab und tränkte den Verband schon fast in einen schwärzlichen Ton. Doch ohne weiter zu zögern schwankte der Juinmeister mit seiner linken Hand an seinem Schwert sitzend zu der Rothaarigen und ihrem "Verführer". Die Banditem am Tisch wurden hellhörig und ignorierten kurz Kana und schaute auf die Wunde des Masamori. War nun ihre Stunde gekommen? Langsam schwankte Seiji schritt für Schritt auf die kleine Gruppe zu. Das Blut tröpfelte seinen linken Arm hinab direkt auf den Boden und die Wunde sah wirklich schlimm aus, gleichzeitig ...lag ihm das Fieber schwer auf der Seele und in wenigen Minuten würde er wohl sein Bewusstsein verlieren. Die zwei Begleiter des Narbengesichtes hatten vorhin den Namen Seiji Masamori gehört und unter Nuke Nin war dieser Name ein Begriff .....schon stellten sich die Zwei Begleiter dem Sheruta in den Weg. Ihre beiden weiblichen Lustspielerinnen wurden links zu Boden geworfen. Der Schwarzhaarige schaute die beiden Kerle vor Ihm finster an. "Was willst du?" Meinte einer der Beiden grimmig. Seiji schaute auf die Zwei und sagte langsam und kalt. "Geht mir aus dem Weg .......packt eure Sachen und verschwindet...." Anschließend wurde der Herr der Ansho Welt lauter. "Euren Freund packt ihr gleich mit ein..." Das Narbengesicht wurde aufgeschreckt und ließ nun kurzzeitig von der Rothaarigen ab, sein Blick ging stechend scharf direkt auf den ehemaligen Konoha Shinobi. "Kümmer dich um deinen Scheiß....die Schlampe hier hat das alles verdient....wer mit dem Feuer spielt verbrennt sich und sieh sie dir doch an.....bitchiger geht es nicht...." Seiji kochte vor Wut, wie er diesen ganzen Abschaum doch hasste......doch Zeit etwas zu sagen hatte er nicht mehr den der erste der Kerle holte zum Schlag aus. Auch wenn es den Masamori vieleicht umbringen würde....auch wenn er seinen Weg nicht mehr erfüllen konnte...würde er jetzt handeln....denn soetwas stillschweigend mit anzusehen würde sein Leben für immer beschmutzen. Schnell funkelte das Juin no Kurayami auf seinem Bauch auf und überzog innerhalb eines Wimpernschlages den kompletten Körper des Sheruta`s. Die Faust des Angreifers ließ Seiji neben sich vorbei gehen und nun war er an der Reihe kraftvoll....schnell und tödlich holte der Schwarzhaarige aus und bereits einen Augenblick später hämmerte seine Faust direkt in das Gesicht des Nuke. Ein splitterndes Geräuch war zu hören und der Meister der Dunkelheit hatte ihm wohl das Nasenbein tief ins Gehirn hinein geprügelt Doch Seiji war noch nicht fertig, langsam ließ er seinen Körper nach unten gleiten um dem Tritt des anderen nuke zu entgehen. In einer komplett ineinander übergehenden Bewegung stemmte sich der Schwarzhaarige auf seine rechte Hand und mit einem gezielten Tritt gegen den Hals des Angreifers nockte er diesen ebenso aus. Noch während des wieder herunter kommens auf den harten Holzboden presste der Juinmeister seine Hände auf den Boden. Sein ganzer Körper brannte wie Feuer...nicht nur das Fieber ...und die aufklaffende Wunde machte ihm zu schaffen. Nein das Juin einzusetzen kurz nachdem er erst im Kampf gegen den Mizukagen sein volles Potential gebraucht hatte, war absolut tödlich. Seiji drückte sich nach oben und stand nun wieder voll da. Das Narbengesicht konnte soetwas natürlich nicht über sich ergehen lassen und stand auf, das rothaarige Mädchen ließ er links liegen, wer konnte ahnen , das sie eben nicht die Hilflose war, die sie die ganze Zeit spielte....mit dem Messer in der Hand sprang er in Richtung des Masamori. Ausweichen war auf diese Entfernung kaum möglich, also bohrte sich die rostige Klinge tief zwischen die Schulterblätter des Meisters der Dunkelheit. Seiji verzog keine Miene mit purer Willenskraft wiederstand er den Schmerzen ...und schlug mit seiner rechten Arm direkt auf den des Angreifers. Laut war das splittern seiner Knochen zu hören als er schreiend zu Boden ging. Die Banditen rissen die Augen auf. Doch dann geschah etwas unerwartetes ...mit dme Brüllen des Drachen Kureji ...."SEIJIIIIIIIIII!" Schrie er lautstark....ging der ehemalige Sheruta Leader zu Boden. Das Juin hatte sich in das Mal an seinem Körper zurück gezogen und leuchtete in einem hellen Rot immerwieder auf. Wenn der Juinmeister diese Kräfte auch nur eine Sekunde länger genutzt hätte...wäre es vermutlich das Aus gewesen....bevor er jedoch auf seinen Knien an kam....hämmerte er mit voller Wucht seinen Kopf gegen den des Narbengesichtes. Nach einem stumpfen Schlaggeräuch ging auch dieser neben Seiji zu Boden. Schwert atment .....und kaum noch im stande seine Augen offen zu halten saß der Herr der Finsternis nun da. Auch die zweite Wunde war durch die Kräfte des Juin wieder aufgeplatzt und färbte den Verband leicht rötlich. Eine warlich bescheidene Situation......Plötzlich sprang der Bandit mit der Augenklappe auf und nickte dem Grünhaarigen zu, dieser packte sofort Kana und hielt sie gut fest. "Ja....dein KOPFGELD gehört UNS!" Schnell zückte der Einäugige sein Katana und rannte zusammen mit dem Braunhaarigen auf Seiji zu. Dieser schaute die Beiden direkt an und versuchte aufzustehen, doch das ganze funktionierte überhaupt nicht. Sein ganzer Körper bebte und der Last der Schmerzen und der Belastung. *Ich habe keine andere Wahl ich muss.......* Er biss die Zähne zusammen und ging mit letzter Kraft in die Hocke.....seine Hand führte er nach unten zu seinem Schwertgriff....."Nein von einem lächerlichen Piraten und seinen Idioten lass ich mir nicht meinen Kopf nehmen.....ihr geht leer aus!" In einem ruck zog der Schwarzhaarige das ubai toru aus seiner Scheide und führte es vor seinen Körper ...mehr und mehr sammelte sich Chakra aus der Meidou Welt in diesem...er konzentrierte alles daran diesen Angriff jetzt durchzuführen...doch noch war er bei bewusstsein......doch wollte er wirklich hier drinn das Meidou Zangetsuha einsetzen. Der rothaarige Mann mit Vollbart schien das Böse zu spüren was von seiner Klinge aus ging und mit einem Ruck griff dieser zu seiner Holzkeule und schlug den Grünhaarigen nieder, sodass Kana nun frei war. "Ihr Idioten ich hab gesagt last es!" Der bärtige und stämmige Kerl schaute zur Blondhaarigen und auf das Konoha Symbol. Währenddessen hatte Seiji fast genug Chakra gesammelt um das Meidou Zangetsuha einzusetzen.....doch würde es Ihn vermutlich töten.....Gerade als er bereit war stellte sich der junge Lindwurm Kureji schützend vor seinen Herren. "Verschwinde....ARRRGGGH!" Meinte der Juinmeister und der schwarze Lindwurm schüttelte nur seinen Kopf und ein dunkler Feuerball raste einen Augenblick später aus dem Mund von Kureji heraus auf die angreifenden Banditen zu. Seiji hob seinen Körper an, doch konnte er wirklich nichts mehr tun, das Meidou Chakra in seinem Schwert war nun bereit und die Klinge des ubai toru färbte sich schwarz wie die Nacht...nur kleine weiße funkelnde Lichter waren darin zu erkenne. Es war die Welt des Meidou innerhalb des Schwertes und ein einziger Schwung des ubai toru würde das Portal in diese Welt öffnen. Doch hatte der ehemalige Sheruta Leader nicht mehr die Kraft sein Schwert zu schwinge.....war dies das Ende ...könnte Kureji mit den Beiden Nuke fertig werden? Der kleine Lindwurm hatte sich schützend vor Seiji aufgebaut und würde sterben um Ihn zu beschützen. Was war mit Kana ging es ihr gut, genau konnte es der Masamori von seiner Position aus nämlich nicht erkennen. Denn langsam verließ das Licht seine Augen und kraftlos würde er nun gleich zu Boden gehen.

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Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
Beschreibung: Das Mal der Dunkelheit oder auch Juin no Kurayami genannt, ist ein in eine Person gegebene Kraft die für den Anwender den Tod bedeutet. Das Juin der Dunkelheit hat eine lange Geschichte, die ihren Ursprung bei dem durch Seiji`s Hand gestorbenen Shiro trägt. So kam das Mal in die Welt hinaus, doch auch Shiro der der erste lebende Juin Träger war, erkannte schon zu Kindeszeiten von Seiji, das er der wahre Herr des Juins ist. Bei Aktivierung überzieht das Juin no Kurayami vom Bauch aus langsam den kompletten Körper des ehemaligen Sheruta Leaders. Durch die Ausbreitung des Males der Dunkelheit wird das Gebiet um Seiji mit ätzendem Chakra eingehüllt das seinem Gegenüber schädigt, dieses ätzende Chakra ist die Basis für die gefährlichen Juin Jutsu. Da sich das Juin no Kirayami bei Seiji neu entwickelt hat, ist die Zwischenstufe zur einstigen zweiten Stufe verschwunden. In seinem linken Auge trägt er jetzt das stechende gelb und die bösen Augen des Juins der zweiten Stufe. Die seelischen Schäden durch diese Macht sind bei Seiji nicht vorhanden, da er zu personifizierung der Macht des Juins geworden ist. Das Juin no Kurayami ist ungefähr auf dem Level des Males des Fluches der zweiten Stufe. Seiji`s Stärke und Geschwindigkeit werden verdoppelt (+100%). Zudem verdoppelt sich die Stärke seiner Ninjutsu (100% (Stärke, Geschwindigkeit und Effektivität)) und seine Ausdauer wird ebenfalls um 100% erhöt. Leider verlor Seiji die Macht die Zwischenstufe zu nutzen doch das neue Juin der Dunkelheit ist wesentlich effektiver einsetzbar , doch das hat seine Nachteile. Das Juin der Dunkelheit ist 5 Posts für Seiji haltbar, danach deaktiviert es sich automatisch um den Körper des ehemaligen Sheruta Leaders nicht weiter zu belasten. Die Macht des Juins wurde gefährlicher trotzdem ist Seiji Herr dieser Kräfte, die körperliche Belastung besteht für den Sheruta bei dieser Konzentration des Juins Chakras nicht,. das ätzende Chakra das vom Juin no Kurayami aus geht.... schädigt beim einatmen die Atemwegen und bei längerem auseinandersetzen treten Schwindelgefühl und unangenehme Schmerzen innerhalb des Körpers auf. Das Juin Chakra ist etwa 3 Meter um Seiji herum ....es schädigt den Atemwegen ab dem ersten Post mit der Auseinandersetzung, das bedeutet das der hals brennt und es erschwert wird sich zu konzentrieren, Schwindelgefühle treten erst ab dem 3 Post auf.

Noch nicht ausgeführt:

Selbsterfunden
Name : Meidou Zangetsuha (Dark Path of the Dawn`s Moon Blast)
Rang : S-Rang
Reichweite : mittel
Chakraverbrauch : sehr hoch (Um die Klinge vorzubereiten) extrem hoch für die Ausführung.
Beschreibung : Das Meidou Zangetsuha oder auch dunkler Weg der Dämmerungsmondexplosion ...genannt war die mächtigste Fähigkeit des hikari no ken. Das Licht des Lichtschwertes sollte den bösen Seelen den Weg in die ewige Ruhe weisen und genau dies ist das Geheimniss hinter dem Meidou Zangetsuha. Bei diesem Jutsu färbt ich die Klinge des Schwertes schwarz ...und in ihr spiegeln sich die Sterne der Unendlichkeit wieder. Es sieht so aus als wenn eine andere Dimension in der Klinge schimmern würde und genau das ist der Fall. Führt Seiji jetzt das Schwert und schneidet in die Luft, so geht vom Schwert eine Chakraklinge aus deren Chakra ...so aussieht wie die Spiegelung inerhalb des Schwertes. Das Jutus besitzt eine mittlere Reichweite und ist diese ausgereizt oder trifft die Chakraklinge auf etwas ...entlädt sie sich und breite sich explosionsartig in einer Art Kreis aus. Dieser Kreis wirkt wie ein Tor zu einer anderen Welt und genau dies ....ist seine Bedeutung. Denn das Meidou Zangetsuha ...öffnet den Weg in eine andere Dimension. Bei Seiji ist es der Weg in eine Vorstufe zur die Welt des Juin`s ...in dieser Welt werden nur Träger des Juin no Kurayami. (Juin der Dunkelheit 1 Stufe)..geduldet. Seiji der das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) besitzt und dessen Chakra bereits zu einem Großteil aus Juin Chakra besteht ist es möglich diese Dimension für weitere Zwecke zu benutzen. Die Fähigkeit wurde von Seiji mit seinem Schwert absorbiert und ist von nunan Teil seiner Klinge. Das Meidou Zangetsuha unterscheidet sich in der verschiedenen Formen des Angriffs:
Methode 1: Ist die Klige des Schwertes schwarz.....schwingt Seiji diese mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! und mehrere kleine Chakraklingen aus dem Meidou Chakra ....fliegen auf dne Gegner zu. Kurz vor dem ereichen des Gegenübers ...gehen die Klingen zusammen und bei der Berührung aller gehen sie in einer großen Explosion hoch (Radius 13 Meter) Zusätzlich öffnet sich anschließend das Tor durch das Meidou Chakra in die Zwischenwelt von Ansho. Gegner die nicht rechtzeitig ausweichen werden durch den Sog in diese Zwischendimension gezogen. Der Sog ist so stark, das man mindestens einen Stärke Wert von 10+ besitzen muss um um diesem Standhalten zu können. Der Sog ist jedoch auf eine mittlere Reichweite beschränkt. Schießt man ein Jutsu auf der Stufe des A-Ranges......in den Meidou Kreis hinein .....schließt sich das Tor sofort. Die Meidou Klingen bewegen sich mit einem Speedwert von 10 fort. Natürlich muss man in der Lage sein ein Jutsu vorzuberieten, während der Sog Wirkung. Ist man in der Juin Dimension aufgesogen wird so lange dortdrin dem ätzenden Juin Chakra ausgesetzt ....und dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt ....kann man das Tor sich langsam schließen sehen.
Methode 2: Ist die Klige des Schwertes schwarz.....schwingt Seiji dieses mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! (Diese bewegen sich mit einem Speedwert von 10+ fort) und eine große Chakraklinge aus Meidou Chakra fliegt auf den Gegner zu ......trifft diese auf seinen Gegenüber...oder etwas anderes (Oder nach mittlerer Reichweite) entsteht explosionsartig ...ein fast vollständiger und ziemlich rießiger Kreis. Dieser Kreis zieht in einem größeren Umkreis als noch Methode 1 an. Hierbeit zieht der sog auch mittel-weit entfernte Objekte/Gegner an und versucht sie auf zu saugen. Da der Kreis größer ist, ist die Konzentration des Soges nicht ganz so stark und ab einem Stärkewert von 10+ kann man dagegen halten. Dieses Jutsu wird oft zur Abwehr genutzt, da selbst S-Rang Techniken ...einfach aufgesaugt werden und das Meidou (Der Kreis welche das Tor symbolisiert) ....für 1 Post nach seiner Anwedung bleibt. Wer in die Dimension aufgesaugt wird, wird dortdrin dem ätzenden Juin Chakra ausgesetzt ....und dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt ....kann man das Tor sich langsam schließen sehen.
Methode 3: Seiji wartet bis sich die Klinge schwarz gefärbt hat und schwingt sie mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha!, kurz vor sich. Erst entsteht ein Schnitt in der Luft und in der Form dieses Schnittes ist das Meidou zu erkennen. Dann bildet sich explosionsartig ein Kreis aus Meidou Chakra.....Dies ist das Tor zur Zwischenwelt von Ansho. Seiji betritt nun das Tor welches sich kurz hinter ihm schließt. Nun ist Seiji in dieser Zwischenwelt ersteinmal gefangen. Für ihn ist es hier nicht gefährlich da aufgrund seines Juins der Dunkelheit keine Gefahr für den Körper besteht. Von diesem Ort aus, ist Seiji in der Lage an jeden Ort zu reisen an dem er schoneinmal gewesen ist. (Es ist nicht möglich in irgendeiner Art in dieser Dimension noch Chakra zu spüren) Jetzt wendet Seiji das Meidou Zangetsuha nocheinmal an (1x sehr hoch für Meidou zu aktivieren und 2x extrem hoch!) und öffnet so erneut ein Tor.....An seinem gewünschten Erscheinungsort, öffnet sich also das Meidou Tor (welches keinen Sog besitzt!) und Seiji kommt aus diesem heraus. Kurz hinter ihm schließt sich das Tor wieder. Die Methode 3 ist nicht im Kampf Anwendbar um sich einen Vorteil zu verschaffen, zur Flucht, jedoch möglich.
Methode 4: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist die "Nahkampfform" dieser Technik hierbei konzentriert Seiji das Meidou Chakra in seiner Klinge , bis diese schwarz wird anschließend schwingt er sein Schwert mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" einfach vor sich und erzeugt unmittelbar vorm Ihm einen großen Schnitt. Dieser Riss aus Meidou Chakra ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 3. Hierbei wird die Klingenform des Meidou aus Methode 1 genutzt und mit der aus Methode 3 bekannten Form kombiniert so entsteht der Meidou Riss der wie Methode 3 wie ein Portal wirkt aber keinen Sog besitzt! Der offensive aspekt dieser Technik besteht darin ein Gegner im Nahkampf mit dem Meidou zu treffen und ihn so in die Welt des Meidou zu bringen, das Tor schließt sich unmittelbar danach wieder.
Methode 5: Die fünfte Methode des Meidou Zangetsuha ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 2, hierbei wird Seiji das Meidou Chakra wie gewohnt in seiner Klinge sammeln, bis dieses sich schwarz färbt, anschließend nach dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" wird das Schwert geschwungen und es löst sich eine große Meidouchakraklinge ab die sich kurz darauf in mehrere kleinere Klingen teilt. Diese Klingen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10+ fort und schneiden jedes gewöhnliche Material. Kurz nachdem sie etwas berührt oder durchdrungen haben bleiben sie stehen und öffnen eine Miniaturversion des Meidouportales. Diese Miniportale sind nur in der Lage kleine Teile in die Meidou Welt aufzusaugen.
Methode of the Giant Dark Path Dawn`s Moon Blast: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist ausschließlich in der Ansho Welt durch Seiji nutzbar, dies ist daher zu begründen, da in der gesamten Ansho Welt eine Präsenz des Meidou Chakra in geringen Mengen vorhanden ist und so es wesentlich einfacher möglich ist Meidou Chakra zu sammeln, bzw. dieses innerhalb der Ansho Welt einen relativ geringen Chakraverbrauch hat. Um solch enorme Mengen Meidou Chakra zu sammeln, muss Seiji in der Stufe 2 seines Juins der Dunkelheit sein, denn nur so lässt sich das Meidou Chakra innerhalb des ubai toru bündeln. Durch das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) benötig Seiji keine Vorbereitungszeit für dieses Jutsu , sondern lässt die Klinge kurz nach hintne gleiten, diese färbt sich anschließend schwarz und lädt immer mehr Meidou Chakra in sich auf..durch die große Konzentration an Meidou Chakra leuchtet die Klinge in einem schimmernden blau , mit schwarzem Rand...nach wenigen Augenblicken führt der Herr der ansho Welt das ubai toru mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" nach vorne aus und von der Klinge lüst sich eine gewaltige Meidouchakralinge ab (Diese bewegt sich mit eienr Geschwindigkeit von 10+ 150% fort), die kurz darauf zu einem rießigen Meidouportal heran wächst. Das Portal sammelt sich am Himmel und vergrößert sich durch die plötzlichen Entladung der gewaltigen Menge an Meidou Chakra immer weiter. Diese Form des Meidou verdunkelt den Himmel und taucht die sosnt so finstere Welt in eine tiefschwarze Nacht. Ein Sog entsteht mit dem man sich erst ab einem Stärkewert von 10+ 200% auf den Beinen halten kann. Das Meidou Portal saugt über eine weite Reichweite hinweg alles in sich hinein und würde man es vergleichen könnte dieses Portal ohne Probleme ein halbes Dorf aufeinmal einsaugen.

Reimei Kokoa
Im Besitzt: Locked

Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Reimei Kokoa » Mi 5. Mai 2010, 21:33

Während Kokoa Reimei Ohnmächtig war, passierte etwas, was sie sich hätte nicht vorstellen können. Das Narbengesicht hatte versucht sie zu vergewaltigen, doch wurde sie mit der letzten Kraft von Seiji, dem Meister der Dunkelheit gerettet. Während dessen öffneten sich leicht ihre Augen und durch die verschwommene Sicht konnte sie einen Mann erkennen, welcher blutete und in der Hocke war. Er schien schwer verletzt zu sein. In Kokoa baute sich eine unglaubliche Wut an. Wie konnte so etwas passieren? Wie konnte jetzt jemand wegen ihr das Leben verlieren? Es war ihr Verdienst und nicht das eines anderen Mannes. Sie sollte an seiner Stelle sein, er hatte garnichts damit zu tun. Es ist gut jetzt, das reicht. Du brauchst mich nicht mehr zu verteidigen. Murmelte die Reimei leise vor sich hin. Es war klar, dass er sie nicht hören konnte, doch konnte sie es nicht wissen. Auch konnte sie es nicht wissen, dass es nicht mehr um sie ging, sondern nurnoch einzig und allein um ihn. Doch die Wut in ihr sammelte sich immer mehr und mehr. Dazu kam noch, dass sie nun das Bild von ihrem Bruder und ihrer Mutter vor sich hatte. Dies hatte den Rest veranstaltet. Dunkles Chakra strömte aus Kokoa heraus und ihre Augen veränderten sich sofort. Sie hatten nicht mehr den leichten glanz wie zuvor in sich, sondern nun pure boshaftigkeit. Langsam stand die Reimei auf und sah herablassend die Nuke-Nins, welche sich vorher noch über sie lustig gemacht hatten vor sich auf dem Boden liegen. Ohne mit der Wimper zu zucken hob Kokoa eins ihrer Beine und trat jedem Nuke-Nin nacheinander auf den Kopf. Das Blut spritzte nur so vor sich hin. Kurz darauf drehte sich Kokoa um und ging an dem Herrn der Dunkelheit vorbei und stellte sich den anderen Banditen in den Weg. Die Feuerkugel, welche auf diese zuflog verfehlte ihr Ziel, da die Banditen dieser noch gerade rechtzeitig ausweichen konnten. Aufstieg Nun aktivierte Kokoa ein Genjutsu und nahm die Banditen in dieses hinein. Allerdings konnte nur einer sich aus diesem befreien und wusste sofort was los war. Die anderen atmeten nun schneller und ihre Augen wurden schlitzförmig. Der Bandit, welcher sich aus dem Genjutsu befreien konnte lief nun auf Kokoa zu und packte diese am Kragen. Kokoa hingegen griff neben sich einen Tisch und aktivierte ein Jutsu. Saibutsu Garasu no Jutsu ("Technik des Objektträgers") Nun war es für Kokoa so leicht den Tisch hoch zu heben, als wenn er eine Feder wäre. Bevor der Bandit auch nur weiter reagieren konnte, schlug Kokoa mit voller Kraft den Tisch gegen den Kopf des Banditen. Während sie dies tat deaktivierte sie das Jutsu auch schon wieder, wodurch die Kraft des Schlages noch mehr erhöht wurde. Der Bandit brach auf der Stelle zusammen und glitt vor Kokoa auf den Boden mit einer so heftigen Wunde am Kopf, das er normalerweise auf der Stelle tot sein müsste. Als dies erledigt war ging Kokoa zum großen Tresen rüber und packte diesen. Saibutsu Garasu no Jutsu ("Technik des Objektträgers") Auch diesen hob sie nun mit leichtigkeit hoch. Nun drehte sie sich langsam zu den anderen Banditen um, welche noch immer im Genjutsu gefangen waren. Sie ging auf diese zu und bewegte den Tresen während dessen über ihren Kopf nach hinten. Kurz bevor sie bei den Banditen war bewegte Kokoa ihre Arme schlagartig wieder nach vorne, sodass der Tresen nun über den Banditen herunter flog. Wieder deaktivierte sie das Jutsu und der schwere Tresen flog nun mit einer unheimlichen Wucht auf die Schädel der Banditen ein, welche sofort zertrümmert waren. Die ganze anderen Anwesenden in der Kneipe rissen nur die Augen auf, als sie das alles gesehen hatten und hatten keine Möglichkeit zu reagieren. Es war für sie nur unfassbar, das ein Mädchen wie sie zu so etwas in der Lage war. Kokoas Blick wanderte nun durch den Raum. Wen sollte sie als nächstes umbringen? Bevor sie allerdings etwas in der Art tun konnte klappte sie schon zusammen. Sie hatte ihr Bewusstsein verloren und das Juuin verschwand wieder ins Innere der Reimei. Nun lag sie auf dem Boden. Neben dem Herrn der Dunkelheit und war regungslos. Sie war nicht tot, sie hatte lediglich nur das Bewusstsein verloren. Dennoch bildete sich wieder Blut um ihren Kopf, da die Wunde an diesem inzwischen wieder größer geworden war.

[hr]

Name: Saibutsu Garasu no Jutsu ("Technik des Objektträgers")
Rang: D-C Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: gering-sehr hoch
Voraussetzung: Reimei-Clan, Juryogan
Beschreibung: Bei diesem Jutsu des Reimei Clans benutzt der Anwender die Fähigkeiten des Juryogans die auf der Gravitation basieren. Mit dieser Technik ist es möglich ein Gravitationsfeld zu erzeugen, welches lediglich auf Objekte wirkt, welche mit dem Anwender in Berührung sind. Anschließend kann er die Erdanziehung, die auf das Objekt wirkt erniedrigen, sodass diese anfangen zu schweben. Dabei gilt, dass die Schwerkraft pro Stat auf Chakrakontrolle erniedrigt wird. Allerdings kann der Anwender die Gravitation variieren.

1-2 Chakra: [Chakraverbrauch gering-mittel] Ab dieser Stufe kann man Objekte bis zur Größe mittlerer Felsen zum schweben bringen.
3-5 Chakra: [Chakraverbrauch mittel] Ab dieser Stufe kann man Objekte bis zur Größe große Felsen zum schweben bringen.
6-7 Chakra: [Chakraverbrauch hoch] Ab dieser Stufe kann man Objekte bis zur Größe riesige Felsen zum schweben bringen.
8-10 Chakra: [Chakraverbrauch sehr hoch] Ab dieser Stufe kann man Objekte bis zu dieser Größe zum schweben bringen.

C-Rang Version: Ab dieser Stufe benötigt man keine Berührung mehr, da die Technik über das Doujutsu fungiert.

Aus der Selbsterfundenen Jutsuliste
Name : Aufstieg
Rang : C
Element : ---
Reichweite : nah - fern
Chakraverbrauch : mittel, mittlerer Bereich
Beschreibung :
Nach dem Formen von 2 Fingerzeichen wird dieses Genjutsu aktiv. Dem Gegner kommt es so vor, als ob er auf einem schmalen Pfad bewegt. Die Luft schimmert in vielen verschiedenen Farben, und ist extrem dünn, für den Gegner. Dies erschwert die Sicht stark, und auch die Atmung, da der Gegner glaubt er habe nicht mehr soviel Sauerstoff, und durch seine daraus resultierende falsche Atmung wird er schneller müde.

Schildkröten Jūin
Bild

Stufe 1:
Das Jūin ist eine Art Infektion mit ähnlichen Auswirkungen wie bei einem Kekkei Genkai, da es die DNS des Trägers verändert. Es ist in Phasen aufgeteilt und verändert den Körper des Trägers je nach Phase enorm. In der ersten Stufe breitet sich das Mal über den Körper des Trägers aus. Dadurch wird die Chakrakontrolle des Anwenders um 100% erhöht. Auch alle Genjutsus des Anwenders werden um 100% verstärkt (Stärke, Geschwindigkeit und Effektivität) und zusätzlich erhält er einen Chakraboost von 100%.
Der größte Nachteil vom Schildkröten Jūin ist, dass es sich vom Chakra des Anwenders ernährt. Anfangs erhält man zwar einen Chakraboost, danach hat man aber wesentlich weniger Chakra als bei der Aktivierung. Nach der kompletten Ausnutzung an Zeit verliert der Anwender 50% von seinem maximalen Chakragehalt.
Insgesamt ist die erste Stufe 5 Posts lang kontrolliert haltbar für einen erfahrenen Nutzer. Ein unerfahrener Nutzer kann es maximal 1 Post lang kontrolliert anwenden kann es danach nurnoch unkontrolliert anwenden (maximal 5 Posts). Auch hat dieser die Beschränkung, dass sich das Jūin automatisch ausbreitet, je nach Emotionswandel. Jemand der das Jūin perfekt beherrscht kann es aktivieren und deaktivieren wie er möchte und kann es maximal 6 Posts lang aufrecht erhalten (Insgesamt Zeit). Nach diesen 5 Posts geht er dann in die Stufe 2 des Jūins.
Kokoa beherrscht diese Stufe noch keinen einzigen Post lang.

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Suouin Kana
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Suouin Kana » Do 6. Mai 2010, 13:50

Kanas Auftritt war wohl viel zu provokant, dabei sollte es sicherlich nicht so sein. Als der eine Kerl sie anschrie, zuckte das Mädchen zusammen und stolperte ein paar Schritte zurück, wobei sie mit dem linken Fuß die Haltung verlor und auf den Hinter flieh, dabei verzog sie etwas das Gesicht. „Nie, niemand ist das Eigentum anderer, mein Herr“ sprach sie noch zaghaft und leise aus, denn sie befürchtete nun das schlimmste, schließlich waren vor ihr eine räudige Band von Banditen, die wohl keine Gnade kannte und sogar Kinder nicht ungeschoren davon liesen. Was mit der anderen Frau passierte, die am anderen Ende des Raumes war, bekam die kleine Konoha Genin nicht mit, schließlich waren die Banditen fast so weit nun auf sie los zu gehen, da sie die Frechheit besaß die zwei Frauen los zu binden, doch da dazu kam es wohl nicht, denn bevor auch nur einer die Hand an die kleine Genin legen konnte, sprang Seiji auf und ging in die andere Ecke des Raumes und schien einigen anderen übel gesinnten Leuten die Leviten zu lesen, wobei Kana laut auf schrie „HÖR AUF, HÖR AUF, DEINE WUNDEN“ rief sie und wollte gerade davon stürzen um ihn daran zu hindern, etwas dummes zu tun, schließlich waren die Verletzungen noch sehr frisch und bräuchten Tage um richtig zu schließen, doch da dazu kam sie nicht. Denn gerade, als sie an der Bande vorbei wollte, hielt einer an den Armen fest, wobei Kana versuchte mit ihre zaghaften Kraft sich zu befreien, was wohl mehr einem missglückten Versuch ähnelte. Schwach, das war sie, klein, schwach, zierlich, keine wirkliche Kunoichi, keine Kämpferin und auch nicht gerade die aller mutigste Person, aber sie kannte ihren Weg und wollte sich nun mit einem gezielten Tritt gegen das Schienbein, des Banditen befreien, jedoch lies dieser, einfach los, nachdem sein Chef lauter wurde. Was ging hier nur vor? Was sollte das? Seiji ging nun völlig fertig zu Boden und die kleine Blondine, eilte mit schnellen Schritten an, als erstes bemerkte sie die extrem hohe Körpertemperatur. „Oh Nein, Nein Fieber hat er nun auch noch, so was leichtsinniges.“ sprach sie und öffnete sofort das Hemd um sich die Wunde am Bauch und am Oberarm an zu sehen. Alles, alles war wieder Blut getränkt, zwar nicht so sehr, wie vor der ersten Behandlung, aber alleine das Fieber machte nun die ganze Sache mehr als unnötig kompliziert. Als die junge Frau ihre Tasche nahm und etwas raus holten wollte, wurde es im Raum extrem laut. Die Frau von eben, welche Seiji beschützen wollte, drehte nun völlig durch und tötete in einem Wahn aus Zerstörung und Wut, alle Anwesenden Banditen nieder. Die ersten sogar auf einem besonders ekelhafte und Brutale weise, was Kana die Tränen in die Augen schießen lies. Gewalt, sinnlos Gewalt und Mord, nichts anderes sah sie darin und die Blick der jungen Frau waren auch mehr als unheimlich. Zwar gingen von Kokoa weniger Dunkelheit aus, als von Seiji, aber Seiji wirkte, auch wenn er irgendwie böse schien, immer sehr bedacht, wobei es bei dieser Frau nicht so war. Wie ein Berserker ging sie auf alles und jeden los und als sie die letzten Banditen mit der Theke erschlagen hatte, suchte sie nach neuen Opfern. Kana, die nicht wusste, was sie tun sollte, stellte sich vor Seiji hin. Zwar wusste sie, dass es keinen Sinn machte, aber er war ihr Patient und wie Mizuho-sama einst sagte, ist sie nun für das Überleben des Patienten verantwortlich. Doch zu einer Auseinandersetzung kam es nicht, denn kurz darauf ging auch Kokoa direkt neben Seiji zu Boden. „Was, was passiert hier nur“ murmelte Kana und fiel etwas verzweifelt auf die Knie, sie war noch nicht lange eine Kunoichi, sie hat noch nie einen Kampf gesehen und auch noch nie, wie ein Shinobi sein Leben im Kampf verlor. Es war ein völlig neue Situation für sie entstanden, etwas, womit sie sich nicht anfreunden kann, so etwas brutales und abscheuliches. Gedankenverloren schüttelte sie den Kopf um wieder etwas zu sich zu kommen, schließlich ging es nun um ein Leben, das noch nicht zu ende war und so nahm sie, so schwer es auch ging, ihre ganze Kraft zusammen und begann damit Seijis Wunden mit dem Katon: Hikote (Feuerfreisetzung: Technik des Feuerfingers) zu versiegeln.

Name: Katon: Hikote (Feuerfreisetzung: Technik des Feuerfingers)
Rang: D
Element: Katon
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: sehr gering ( x Finger)
Lehrer: für jeden verfügbar
Beschreibung:
Bei diesem Jutsu glühen die Fingerspitzen des Anwenders kurz auf, und dann schießen kleine Flammenstrahlen aus den Fingern des Anwenders. Jeder dieser Strahlen verursacht leichte Verbrennungen. Je mehr Finger benutzt werden ums mehr Chakra wird verbraucht.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Seiji Masamori » Do 6. Mai 2010, 15:01

Der Herr der Ansho Welt spürte ein tiefes Brennen durch seinen ganzen Körper, das Juin der Dunkelheit auf seinem Bauch leuchtete rot wie eine Wunderkerze und funkelte hell in dem sonst so trüben Kneipenraum. Innerhalb weniger Minuten hatte die Rothaarige der Wahnsinn wohl gepackt, sie konnte wohl nicht mit ansehen, das der Sheruta sich für sie einsetze und wohl schwere Schäden durch seine Verletzungen davon trug. Sie meinte das er sie nicht mehr beschützen müsste und schon entledigte sie sich der Banditen, die auf das Kopfgeld des Masamori aus waren. Sie nutzte eine verfluchte Kraft, Seiji kannte diese Form eines Juins ganz genau , denn sein ehemals bester Freund war ebenfalls Träger des Juins des Fluches, doch hatte er es noch niemals in dieser Form und so ausgeprägt gesehen. Ohne eine Form der Anstrengung schien das junge Mädchen einen enormen Kraftschub bekommen zu haben, denn ohne weiteres war sie in der Lage einen Tisch hoch zu heben. Doch bei näheren betrachten ahnte der Schwarzhaarige bereits, das es sich nicht um ihre Körperkraft handeln konnte, da bei ihrem Sprung zuvor sonst der Körper ihres Gegners wesentlich mehr Schäden genommen hätte. Das sie sich zurück hielt dort war genauso unwarscheinlich, denn sie schien das verfluchte Mal alles Andere als unter Kontrolle zu haben. Der Bandit mit dem roten Vollbart befreite Kana indem er den Grünhaarigen Räuber ausknockte. Er zeigte sich einsichtig und schien die Macht des Meidou zu ahnen, welches in der Klinge des Meisters der Dunkelheit verweilte. Schnell eilte die Blondhaarige zu Seiji und an ihrem verzweifelten Blick ahnte der ehemalige Sheruta Leader bereits, was hier passiert war. Die kleinen Genin hatte wohl noch nie in ihrem Leben einen Kampf gesehen ...geschweige denn selbst erlebt. Sie schien sich Sorgen um den Zustand des Masamori zu machen und bevor sie anfing seine Wunden erneut zu versorgen ging plötzlich die Rothaarige neben den Beiden bewusstlos zu Boden, sie schien ihre Kräfte voll ausgereizt zu haben und wohl zum Glück aller Beteiligten verlor sie das Bewusstsein. Denn ein unkontrolliertes Juin war überaus gefährlich. Als Kana sich fragte was hier nur passierte und langsam anfing seine Wunden erneut zu verschließen schloss Seiji die Augen. Seine Hand ließ das ubai toru zu Boden sinken und das Meidou Chakra verschwand im Nichts. Die Klinge selbst nahm ihre gewöhnliche Gestallt wieder an und fiel dem Masamori nun aus der Hand. Er war kraftlos ..erschöpft.....geschwächt und der Bewusstlosigkeit wirklich nahe. Der Herr der Ansho Welt senkte seinen Kopf und lehnte sich leicht gegen die kleine Genin vor Ihm an. Er nutzte ihren Körper leicht als stütze , doch hielt er sich selbst um Ihr nicht unnötig zur Last zu fallen, während sie Ihn behandelte. "Tut ....mir leid...Kaa.na-sama ....es war das erste mal das du soetwas gesehen hast oder?.....Wäre ich bei Kräften, wäre es garnicht soweit gekommen ....aber ich konnte nicht mit ansehen wie dieses Pack ...mit dem Mädchen dort umging ....ich entschuldige mich....Kana-sama." Oho eine wohl mehr als bemerkenswerte Situation der Meister der Dunkelheit entschuldigte sich bei einer kleinen Genin dafür, das es so weit gekommen war. Nun verließen ihn auch noch die Reste seiner Kräfte und selbst das Reden war für Ihn eine Anstrengung. Der kleine Lindwurm Kureji setzte sich sofort neben die Beiden und schaute abwechselnd zwischen Seiji ...Kana und der am Boden liegenden Kokoa hin und her. "Wie geht es Seiji ?" Fragte der schwarze Lindwurm leise. Währenddessen marschierte der bärtige Kerl zu seinem grünhaarigen Kumpel packte diesen auf die Schulter und ging ebenfalls zu dem Sheruta. "Verzeih ...das diese Idioten hier so viel Chaos verursacht ich mag ein Mörder und ein Dieb sein....doch erkenne ich wann sich das Kämpfen nicht lohnt ..und habe Respekt ....vor so manchen Dingen." Der Bier trinkende Kerl machte sich dann mit dem Grünhaarigen auf nach Draußen. Kurz vor der großen Holztür blieb er stehen und drehte sich nocheinmal zu der kleinen Gruppe. "Unsere Beute könnt ihr behalten , bezahlt damit eure Zimmer und die weitere Reise..." Mit diesen Worten verschwand der Rothaarige aus der Tür heraus. Seiji nickte diesem noch zu und sah sich mit verschwommener Sicht im Raum um. Überall war Blut zu finden und der Herr des Hauses stand bereits mit Putzzeug bereit. Die beiden Sklavinnen die Kana befreit hatte eilten nun auch herbei um sich bei der tapferen Genin zu bedanken. "Hey Kleines...du hast uns gerettet ....dieser Schwarzhaarige da .....emmm Seiji hieß er doch ist das dein Bruder?" Der Sheruta schaute kurz hoch zu den Beiden und dann zu dem Wort der neben sie trat. "Diese ganze Sauerrei muss jetzt Jemand weg machen, wie wäre es ihr Zwei, ihr scheint ...tüchtig zu sein und bei mir werdet ihr für eure Arbeit bezahlt, wie wäre es .....fangt doch bei mir hier an." Die beiden Frauen schauten sich untereinander an und tatsächlich ...sie waren schon so lange mit diesen brutalen Kerlen unterwegs das sie nicht wussten wie und ob sie wieder Nachhause könnten, also beschlossen sie von nunan für das Haus zu arbeiten und ihre erste Aufgabe war, die Kneipe wieder her zu richten. Die beiden Männer die noch zuvor sich in Kaputze und Mantel gehüllt in der Ecke verbargen, standen nun auf entledigten sich ihrer Mäntel und packten mit an, die toten Körper der Verbrecher nach draußen zu befördern. Allem Anschein nach ein gang und gebe hier in dieser Gegend. Mord ...Vergewaltigung ..und andere Gewalt stand hier wohl schon mit auf der Speisekarte ....ein warlich schlechter Ort für eine Genin die Gewalt verachtete und für sinnlos befand. Der Barmann selbst räumte die Holzreste der Theke beiseite und schob den großen Holztisch auf dem auch das Gold lag an die Stelle wo vorher die Theke stand. Schon verschwand der kräftige Herr in der Küche und kam mit einigen Notreserven an Alkohol wieder heraus. Sein Blick richtete sich zu dem Juinmeister der gerade seinen Kopf von Kana`s Schulter anhob um diesen auch anzusehen. "Wisst ihr Herr ....diese Kerle machen nichts als Ärger und Dreck in meiner Kneipe ....du und die Rothaarige haben diesen Schmutz jetzt beseitigt .....wie wäre es ....du und deine Begleiter dürfen hier kostenlos Essen...Trinken und Übernachten...hierfür nehme ich das Gold an mich um die Schäden zu bezahlen die dieses freche Gör angerichtet hat." Seiji nickte dem nur zu, er hatte zwar mit der Remei nichts weiter zutun, doch da sie eine Trägerin des Juins des Fluches war verlangte es Ihm sehr mit ihr zu sprechen. Doch momentan mussten sich alle Beteiligten ersteinmal ausruhen. Die ehemaligen Sklavinnen fingen an den Raum zu putzen und die beiden Männer aus der Ecke halfen dem Sheruta auf , um Ihn auf einen bequemeren Sessel weiter links im Raum zu verfrachten. Dort könnte Kana seine Wunden besser versorgen. Da es sich dorthin um eine kleine Sitzecke handelte die im Vergleich zum Rest der Kneipe recht sauber wirkte ...legten die beiden Männer auch die Rothaarige dorthinten hin und begaben sich mit einem Krug Sake versteht sich wieder zurück auf ihre Plätze. Der Wirt ...bot ihenen ein Kartenspiel an und die Beiden schienen wohl zum Inventar zu gehören. Es waren also Stammkunden jedenfalls schloss Seiji darauf , da der Wirt so vertraut mit den beiden Männern sprach. Seiji lag nun einfach nur da, in einem so schwachen Zustand, war der Meister der Dunkelheit schon lange nicht mehr. Ein wirklich verrückter Tag war das ganze, erst bestritt der ehemalige Sheruta Leader den härtesten Kampf seines Lebens gegen den Mizukagen und Meister des Lichts Fudo Hikari. Dann traf er im Wald eine kleine Konoha Genin ...die Hoffnung keimen lassen konnte und die ihm bedingungslos half und dann jetzt diese absolut chaotische Situation in der Kneipe....Seiji zog solche Dinge wohl magisch an, denn sein Kneipenleben war wohl alles Andere als ruhig. Einige Fragen hatte der Schwarzhaarige selbst auch noch, wer ist das mysteriöse Mädchen mit dem roten Haaren ..welches nun neben Ihm ruhte. Alles in Allem tat es ihm aber dennoch leid, das Kana soetwas mit ansehen musste. Der Wirt selbst kam eine kurze Zeit später, während die beiden Frauen noch mit Putzen beschäftigt waren herbei und stellte eine kleine Flasche auf den Tisch. "Hier Mädchen das ist für den Großen....du sagtest er hat Fieber , das Zeug hilt dagegen ...es schmeckt grässlich, aber es hilft, es ist ein altes Geheimrezept meiner Mutter noch." Meinte der Barmann und wollte gerade wieder weg gehen. Seiji öffnete leicht seine schon mit Blut unterlaufenen Augen und grinste. "Du kannst mir meine Medizin auch gleich bringen ...." Der Wirt schaute den Schwarzhaarigen verwirrt an. "Sake....bring mir Sake..." Der Wirt lachte laut und meinte nurnoch. "Kommt sofort...." Ja so war der Herr der Ansho Welt nunmal, wenn es eins gab, was ihn zufrieden stellen konnte, dann war es der lauwarme Reiswein. Doch momentan sah auch er ein, das trinken nicht gut war, erst musste er sich eine Mütze voll Schlaf und Ruhe gönnen und hierbei vertraute er auf die Fähigkeiten der kleinen Konoha Kunoichi. Langsam schloss nun der Sheruta seine Augen und schlief langsam ein, er hatte einfach nicht mehr die Kraft länger wach zu bleiben. Kureji sammelte das Schwert seines Herren auf und setzte sich neben Kana auf den Holzboden nieder. "Du da ......" Meinte der junge Lindwurm und zupfte der Blondhaarigen leicht an ihrem Kleid. "Wir er wieder fitt ?....Und und und ....gibb ihm dieses stinkende Zeug .....das hilft hat der dicke Onkel gesagt.." Meinte Kureji, der den ekelhaften Geruch aus der braunen Medizinflasche kaum etragen konnte, wesshalb er sich mehr als lustig beide Finger seiner noch freien Klauenhand in die Nase steckte um den Durf nicht weiter warnehmen zu müssen bzw. den Gestank einzuschränken.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Reimei Kokoa » Do 6. Mai 2010, 17:06

Kokoas Augen öffneten sich nach dem ganzen Trubel wieder langsam, dennoch war ihre Sicht so verschwommen, dass sie nichts richtig erkennen konnte. Auch die Stimmen der Personen in der Kneipe waren alle verzerrt, wodurch sie die Worte, welche die Leute sprachen nicht verstehen konnte. Während die Reimei bewusstlos am Boden lag, sind wohl weitere Dinge geschehen. Kokoa und Seiji wurden in eine saubere Ecke gebracht und es wurde angefangen die Kneipe langsam wieder zu putzen und den ganzen Müll zu entsorgen. Es dauerte mehrere Minuten, bis sich Kokoa wieder einigermaßen zusammen reißen konnte und wieder mehr von dem Geschehen in der Kneipe mitbekommen konnte. Dennoch hatte sie verdammt starke Kopfschmerzen. Langsam hob sie einen ihrer Arme hoch und führte diesen zu ihrem Hinterkopf, an welchem sich ihre Platzwunde befand. Ein Verband? Was ist passiert? Fragte sich das junge Mädchen und führte ihre Hand langsam vor ihr Gesicht. Nun konnte sie das Blut an ihren Händen sehen und noch mehr Fragen flogen in ihrem Kopf umher. Was ist passiert? Hatte wer gekämpft? Was ist mit dem Mann, welcher sie beschützt hat? Fragen über Fragen und momentan konnte sie diese nicht beantworten. Als Kokoa wieder ihre Hand senkte konnte sie eine junge Frau vor sich erkennen, welche Kokoa anlächelte. Du hast diese Typen ganz schön aufgemischt. Wie geht es dir? Ich wechsel dir mal dein Verband! Kokoa hatte momentan noch nicht genügend Kraft um zu antworten, weshalb sie nur leicht lächelte und der Frau zunickte. Diese setzte sich auch nun neben Kokoa und hob leicht ihren Kopf an. Das blutige Stück Fetzen an Kokoas Kopf wickelte sie wieder ab und verfrachtete es in einer Mülltüte, welche sich neben dieser gemütlichen Sitzecke befand. Kurz darauf schmierte sie ein merkwürdiges Zeug auf Kokoas Hinterkopf. Es war glitschig und kalt. Wahrscheinlich eine Salbe. Jedenfalls fühlte es sich für Kokoa so an, als wenn es eine wäre. Keine Sorge, ich behandel nur deine Kopfverletzung. Du bist mächtig auf dem Boden geschlagen und hast dir dabei den Kopf gestoßen. Ich habe dir jetzt eine schmerzlindernde Salbe drauf geschmiert, welche gleichzeitig die Wunde verschließt und dafür sorgt, dass du nicht noch mehr Blut verlierst, dennoch solltest du dich weiterhin ausruhen. Sprach die Frau in einem sehr sanften und freundlichen Ton. Und schonwieder war Kokoa stark verwirrt, während nun auch ein neues Verband um ihren Kopf gewickelt wurde. Kopfverletzung? Gefallen? Typen aufgemischt? Was geht hier vor? Doch bevor sie sich die Mühe machen konnte nachzufragen war die Frau, welche sie versorgt hatte auch schon wieder verschwunden und machte sich wieder an die Arbeit die Kneipe aufzuräumen und einige der noch vorhandenen Gäste wieder zu bedienen. Während dessen versuchte Kokoa mit all ihrer Kraft sich von ihrem Sitzplatz abzustützen und auf ihren eigenen Beinen zu stehen. Dies hatte sie auch geschafft, doch leider war ihr Stand noch nicht sehr perfekt. Sie war sehr wackelig auf den Beinen und es schien so, als wenn sie jeden Augenblick nach vorne oder hinten fallen würde, da sie nicht ihr Gewicht halten konnte. Ihr Blick schweifte langsam durch den Raum, bis hin zu der Person, welche sich direkt neben ihr befand. Das ist der Typ. Das ist der, der mich beschützt hat. Dachte sie sich und fing leicht an zu lächeln. Im gleichen Augenblick allerdings verlor sie ihren Halt und fiel wieder zurück auf ihren vorherigen Sitzplack. Es entstand ein lauter Wums, jedoch ist Kokoa nichts passiert. Ihr Blick war nun wieder auf den Meister der Dunkelheit gerichtet. Wer war er nur?

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Suouin Kana » Do 6. Mai 2010, 21:04

Kana war eifrig damit beschäftigt die neuen Blutungen zu stoppen und wahr auch schließlich, nach gut 15minuten damit fertig. In der Zwischenzeit kamen die zwei Frauen, dessen Fesseln Kana zerschnitten hatte, auf das junge Mädchen zu und bedankten sich bei dieser, wobei sie es als normal und höflich empfand, schließlich war niemand eines anderen Eigentum, jeder hatte seinen freien Willen und sollte diesen auch behalten dürfen, was auch die junge Genin auch kommentierte. „Das hätte doch jeder so gemacht“ sprach sie freundlich und lächelte etwas, musste sich aber immer noch etwas zusammen reisen, da der Schock noch etwas tief saß, dabei knotete sie sogar ein Verband falsch zu, was nicht so ihre Art war. „Das ist schon ok Seiji, ich, ich hab so etwas noch nie gesehen und ihr habt ja, diese, naja die Menschen nicht getötet, das war doch jemand anderes.“ sprach Kana verdutzt aus und sah auf die Frau, die nun neben Seiji langsam aber sicher wieder wach wurde. Was war sie nur? Etwa mit Seiji verwandt? Ähnlichkeiten besaßen die beiden nicht und anscheinend kannte sie sich auch nicht, aber dieser böse Blick, diese ungute Gefühl, irgendwas schien doch gleich an ihnen zu sein. Als Kana nun ihren Fehler bemerkt und korrigierte, kam auch schon der Wirt mit einer Medizin an, wohl ein altes Hausmittel, so etwas kannte viele alten Leute, meist bestanden diese nur aus Kräutern und andere Pflanzen, welche nur ein schwache, aber festgestellte Wirkung haben. Als Kana sich diese Gebräu genau an sah bestellte Seiji Sake, worauf sie ihm sofort ins Wort viel. „Nein, kein Sake! Du hast zu viel Blut verloren, da wäre Alkohol keine gute Idee“ motzte sie kindlich und wachte förmlich wie ein Glucke, sie sah auch den Wirt mit ihren großen goldenen Augen an und schüttelte den Kopf, würde er mit Sacke kommen, wäre es schnell auf den Bodendielen ausgeleert worden. Kurz darauf sprach auch noch der kleine Lindwurm oder was es zu sein schien Kana an, die etwas zurück zuckte, das sie so ein Getier noch nie vorher gesehen hatte. „Er wird wieder Fit, solange er erst einmal das Kämpfen lässt und sein Wunden und das Fieber auskuriert. Das Gebräu hier könnte vielleicht helfen, jedoch weis ich das auch nicht so genau, schließlich sind die Zutaten wohl geheim, da müssen wir dem Wirt vertrauen.“ Sprach sie und stand nun langsam auf, dabei klopfte sie sich ihr weißes Kleid ab, das nun einige rote Blutflecken hatte, was wohl nicht mehr so einfach aus dem weißen Stoff zu entfernen war. Kurzer Hand ging Kana auf den improvisierten Tresen zu und sah den alten Mann an. „Kann ich etwas kaltes Wasser in einer Schale und einen Lappen haben. Das würde vielleicht etwas zur Kühlung des Fiebers helfen“ sprach sie und lächelte immer noch recht freundlich drein.
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