Großvater Hakus Wirtshaus

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Seiji Masamori
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 17. Mai 2010, 01:05

Der Meister der Dunkelheit war am Ende seiner Kräfte angelangt, schwer atmete er einfach nur tief ein und wieder aus. Die junge Blondhaarige machte sich große Sorgen um ihren Patienten, dieser hatte kaum noch Kraft um zu sprechen, geschweige denn sich großartig zu bewegen und dennoch spürte er bereits jetzt, das er gezwungen war noch mehr Schmerz auf sich zu nehmen. Kana belehrte den Masamori und sie schien wirklich besonders besorgt um Ihn zu sein. Das Verhalten der jungen Genin brachte den Herren der Ansho Welt leicht zum schmunzeln. Vorsichtig erhob sich der Körper des Schwarzhaarigen wieder, sein Blick war weiterhin auf die kleine Ärztin gerichtet und er hatte ein tiefes Lächeln im Gesicht. Das ihre Worte nicht böse gemeint waren spürte der ehemalige Sheruta Leader deutlich, er ah es in ihren Augen....sie machte sich Sorgen und hatte ihr Herz am rechten Fleck. "Kana-sama ....okay du hast mein Wort, ich werde mich aus ruhen , bis es mir wieder besser geht..." Meinte der immernoch leicht strahlende Sheruta, der anschließend seine Augen in Richtung der beiden Kunoichi an der Bar bewegte. Auch das Mädchen welches sich als Winry vorstellte kehrte in die reale Welt zurück und klärte ebenso mit ihren Worten die Situation auf. Es war schon ein seltsamer Tag. Erst bestriff der Meister der Dunkelheit , den härtesten Kampf seines Lebens .....wurde anschließend von einem jungen Mädchen gerettet und traf nun hier in dieser Bar auf eine der Neun. Kureji stützte seinen Herren und Freund sogut er konnte, er war froh, seinen Freund nicht verloren zu haben und vertraute seinem "Bruder" voll und ganz. Plötzlich richtete die Hachibi Jinchuuriki eine Frage an den schwarzen Lindwurm, dieser hob leicht seinen Kopf an, um die Kunoichi ansehen zu können. "*grummel* Ich bin einer der Lindwürmer aus Ansho!......Ja...und ..und ich bin nicht böse !! ....Du bist seltsam ...wenn ich dich anschauen ...dann habe ich das Gefühl , als wenn ein kühler Hauch meinen Nacken ..wie eien Spinne hinab klettert ......" Seiji legte nun seine Hand auf die Schulter der Echse. "Kureji, das ist Inordnung ....sie ist anderst ja ....aber ...sie gehört zur Familie....." Immernoch lächelte der ehemalige Sheruta Leader. Biede Kunoichi wollten sich nun wieder ihrem Essen zu wenden und die Blondhaarige bestellte sogleich etwas gegrilltes Schweinefleisch mit Kräuterbutter. Die leicht aggresiv und freche Dame, die dem Anschein nach auf feuriges Chilli stand richtete auch einige Worte an den Masamori. Man merkte ihr an, das sie eine ganz eigene Natur besaß...ein ganz eigenes Geschöpf dieser Welt war und der Schwarzhaarige spürte , das sie eigentlich mit diesen Worten nur dem Juinmeister etwas gutes wollte. Gerade wollte Seiji etwas sagen, als er plötzlich einen tiefen Impuls durch seinen Körper zucken spürte. Unter "normalen" Umständen ...war die Kontaktaufnahme durch einen der Sheruta nicht weiter schlimm, doch aufgrund des niedrigen Chakrahaushaltes des Ansho Herrschers war das ganze eine ganz andere Geschichte. *Seiji Masmori, Minato muss mit dir reden, hörst du mich ??* Schoss es nun durch seinen Kopf. Deutlich erkannte er die Stimme wieder ...die da versuchte mit Ihm Kontakt aufzunehmen. Es war die junge Konoha Anbu Yumi Hatake und der Schwarzhaarige hörte in ihren Worten deutlich .....eine tiefe Leere. Was war in Konoha nur gerade geschehen? *Ich höre dich Yumi, Minato möchte also mit mir sprechen, sein Anliegen muss wichtig sein wenn er mich extra durch dich kontaktieren lässt. Also ich höre Euch zu.* Seiji wirkte jetzt für die Leute in der Kneipe wohl leicht abwesend. Doch hatte sich sein Körper mittlerweile vollkommen entspannt und langsam brachte ihn der schwarze Lindwurm wieder nach hinten in die Ecke, wo sich der Meister der Dunkelheit sogleich stumpf in einen der Sessel fallen ließ. Kureji nahm neben Ihm auf dem Boden platz. Der ehemalige Sheruta Leader konzentrierte sich ganz auf die Worte , die der Hüter des Kyuubi wohl gleich an Ihn richten würde, das das ganze auf die anderen Anwesenden jetzt komisch wirken konnte war wohl nicht zu vermeiden.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 20. Mai 2010, 21:29

Okay die Situation schien sich zu beruhigen...das war gut...Winry konnte keinen weiteren Stress gebrauchen....der ganze Tag war schon voll davon. Also fing sie sogleich an zu essen wo ihre Bestellung kam. Lal Mirch schien ebenfalls auf die Worte der Blondhaarigen Mechanikerin zu hören und die kleine schwarze Echse erkläre Winry, dass sie oder besser er ein Lindwurm aus Ansho sei....was war das nun wieder? Und meinte bei ihrem Anblick liefe ihm ein eiskalter Schauer dem Nacken runter...okay das Teil war komisch aber egal. Winry nahm nun das Besteck und meinte:"Guten Appetit" und fing an ihr gegrilltes Fleisch zu essen....

Nach einiger Zeit...es war wohl schon knapp 1 Stunde oder vielleicht auch ein bisschen mehr vergangen war Winry auch fertig mit ihrem "Verdauungssitzen"....ja sie blieb ruhig sitzen auf dem Barhocker und hatte zuvor ihr gegrilltes Fleisch genossen....ja sowas mochte die Kunoichi und da sich alles wieder beruhigt hatten wollte sie nun auch langsam zurück nach Kirigakure...nachher würde man sie noch suchen und dann müsste sie sich eine Ausrede einfallen lassen....wie gut das sie sehr gute Kontakte zu einer gewissen Person hatte die ihr da raushelfen konnte....nun denn sie stand von ihrem Hocker auf und bezahlte den Barmann für das Essen und schaute sich dann nochmal im Raum um...würde sie diese Personen nochmal wieder sehen? Seiji und die kleine Blondine....und den komischen kleinen schwarzen Lindwurm? Und auch Lal Mirch? Nunja mit Sicherheit, denn der Blauhaarigen hatte sie ihr Haarband gegeben als Zeichen der Verbundenheit..."Ich denke ich werde zurück nach Kirigakure gehen...sonst vermisst man mich später und sucht nach mir und das wäre keine so gute Sache sag ich mal....gibt nur Ärger."Das Schwert an ihrem Tailiengürtel nochmal festgeschnallt wartete sie nun auf eine Reaktion der anderen und würde sich dann noch gleich verabschieden....immerhin besaß sie ja Anstand und dazu gehörte es sich auch sich zu verabschieden.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Lal Mirch » Fr 21. Mai 2010, 14:07

Irgendwo war es schon merkwürdig mit wem sich Lal da unterhielt. Ein Schwarzhaariger, mehr als finster wirkender Mann der nur so da hing wie ein Schluck Wasser in der Kruve. Ein süßes, du total unschuldiges blondes Mädchen die um jeden Preis scheinbar versuchen wollte, dass Seiji wieder gesund wurde. Ein… Wurm… wobei ich da nicht näher drauf eingehen möchte, da dies wirklich zu abstrakt ist… Und halt ihre blondhaarige, etwas temperamentvolle Begleitung. Gut… Lal musste sich eingestehen, sie hatte schon einen kleinen Fable für merkwürdige Dinge oder Personen… sie war ja eigentlich selbst eine und so wie es aussah, zog sie auch immer genau solche Menschen an. Sie waren etwas anders und genau das meinte der Schwarzhaarige auch. Kurz zuvor hatte Winry den Halbdrachen gefragt, was er sei, worauf er ihr auch eine Antwort gab. Doch was Seiji darauf sagte, brachte Lal sehr stark zum grübeln. Er sagte sie sei zwar anders und dennoch gehörte sie zur Familie… welche Familie und wieso anders? Was meinte er nur damit? Gehörten die beiden etwa einer Art Bund an der sich mit seinen Mitgliedern als Familie ansah? Möglich wäre es, auch wenn die Blauhaarige dies persönlich ausschloss. In Gedanken versunken, konnte sie jegliche Worte von den anderen Personen weiterhin hören und würde auch auf dies reagieren falls notwendig. Nur was sagen könnte mit fließenden Gedankengängen im Kopf schwer werden, so schwieg Lal erstmal und widmete sich so wie Winry nun ebenfalls dem Essen zu und wünschte ihr ebenfalls einen guten Appetit.

Wieso eine Familie…? Und warum läuft diesem kleinen schwarzen Wurm ein kalter Schauer den Rücken hinab, sofern er Winry anschaut? Er sagte er sein ein Lindwurm aus Ansho… ist das etwa ein ziemlich weit entferntes Reich? Möglich wäre es und nicht ausschließbar… und trotzdem… hat er Angst vor Winry? Aber… was sollte mit ihr sein… sie sieht doch aus wie ein ganz normales Mädchen… komisch… in was bin ich da nur wieder rein geraten… Während sich so ihre Gedanken formten, schob sie sich immer mal wieder den Reis mit Chilipaprika in den Mund. Es war ungeheuer scharf, doch das war Lal gewöhnt. Sie mochte scharfes Essen an sich und so war sie bereits gut abgehärtet. Auch Winry aß und Seiji hing weiterhin mit seinem Würmchen in der Ecke und gönnte sich eine Pause. Eine Familie… die Kinder aus der Mine waren sozusagen auch meine Familie… zumindest hielten wir genauso stark zusammen… was meint er nur damit? Na ja… vielleicht wäre es besser sich nicht weiter den Kopf darüber zu zerbrechen… die Sache dürfte gleich abgeharkt sein und dann sehe ich höchstwahrscheinlich bis auf Winry niemanden hier wieder… zwar war die Welt wie bekanntlich klein, doch reise ich viel in dieser umher und da war es wirklich schwer jemanden Bekanntes mal wieder über den Weg zu laufen…

Nach gut einer Stunde schienen beide Mädchen fertig zu sein mit ihrem Teller. Ok… Lal hatte jetzt keine Stunde zum Essen gebraucht, doch tat es nach einem guten Essen genauso gut, sich einfach nur hinzusetzen und alles erstmal sacken zu lassen. Dann stand Winry allerdings auf richtete sich nochmals ihr Schwert an der Taille und bezahlte das Essen. Sie meinte sie würde nun zurück nach Kirigakure gehen, damit sich dor niemand sorgen um sie machte. Verständlich… ein weiterer Grund weswegen Lal ausschließlich herum reiste. Alles klar… ich bleibe noch ein wenig hier… und danke fürs Essen. Ein schwaches aber ehrliches Lächeln zeigte sich auf den Lippen der Blauhaarigen. Sie war wirklich dankbar, kaum zu glauben aber wahr.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 21. Mai 2010, 14:43

Der ehemalige Sheruta Leader hatte alles mit Minato soweit abgesprochen und die Zeit war also endlich gekommen. Seine Augen fielen langsam zu und ohne das er es wirklich merkte schlief der Schwarzhaarige ein. Von was träumte ein Mann dessen Kräfte am Ende waren und dessen Hoffnung auf seiner Familie den Jinchuuriki lastete? Ganz einfach ....er träumte von der Zukunft ....von der Welt wie sie durch seine Mithilfe werden könnte. Ein Ort des Friedes der Harmonie ....das Gleichgewichts.....ja das war es nach dem sich Seiji sehnte und er spürte genau, das dieser Ort in greifbarer Nähe war und doch ...würde es wohl niemals sein Zuhause werden. Denn tief im Inneren spürte der Masamori , das sein Weg sein Leben forderte. Doch es war Inordnung sein Leben für diese Sache zu geben. Dessen war es sich immer bewusst ...nie zweifelte er seinem Glauben, ja das war Seiji Masamori. Doch nun musste er sich um den Rokubi Jinchuuriki kümmern, Dâku hatte seine Bedenken , das dieser in beträchtlicher Gefahr war. Zurecht und das Nakazato im sterben lag konnte selbst der ehemalige Konoha Shinobi nicht ahnen. In der Zwischenzeit ...während der Meister der Dunkelheit sich noch im Land der Träume erholte verweilten die beiden Damen noch in der Kneipe. Kureji passte auf Kana auf, jedoch wich sein Blick keine Sekunde von der Hachibi Jinchuuriki ab, ihre Anwesenheit beunruhigte den jungen Lindwurm. Langsam öffnete der Herr der Ansho Welt seine Augen und stand noch etwas schwankend auf. *Nun ist es an der Zeit ......die letzte große Schlacht um das Schicksal dieser Welt wird kommen .....der Tag welcher keinen Prophezeiung vorhergesehen hatte....doch alle spüren es ....die Zeit des neuen Anfangs ist gekommen und ich habe jetzt nurnoch eines zutun ....* Der ehemalige Sheruta Leader packte sein Schwert und lief langsam auf die Jinchuuriki zu. Die soeben meinte jetzt in ihr Heimatdorf zurück zu kehren, bevor man sich dort um sie sorgen würde. "Winry war dein Name richtig? Ich habe dir von einem Mann erzählt, der dir und Ihm helfen kann. Schon sehr bald wird er an eurer Seite stehen. Ihr werdet Ihn auch ohne weiteres erkennen können bis dahin auf bald ..." Seiji schien sich leicht zu verbeugen , das war dann doch schon leicht unheimlich für andere Anwesende. Warum verbeugte sich ein so finsterer Kerl vor einem blondhaarigen Mädchen? Die Augen des Sheruta wanderten zu dem Lindwurm und der jungen Medic Nin. "Kureji, du bleibst bitte bei Kana-sama ...falls irgendetwas sein sollte ....wirst du Matkisuya bescheid geben, hast du verstanden Kureji? Kana-sama ..bleib bitte in der Nähe meines kleinen Freundes hier, ich benötige ein paar Stunden um etwas zu erledigen , mach dir keine Sorgen um meine Wunden , ich werde sie in meiner Heimat versorgen......" Das ganze klang alles ziemlich verrückt, doch woher sollten die hier Anwesenden auch wissen das das Zeitfenster der Ansho Welt ein anderes ist. "Okay Seiji, ich bleib bei Kana ....verlass dich auf mich !" Meinte der schwarze Lindwurm Kureji stolz. Der Meister der Dunkelheit nickte diesem mit einem Lächeln zu und öffnete die große Holztür der Kneipe. Sein Schwert führt er geschickt nach vorne , dessen Klinge sich auch augenblicklich schwarz färbte. Ein gewaltiges und unheimliches Chakra durchdrang nun die Waffe des Masamori. Dieser schloss langsam seine Augen und stand noch innerhalb des Torbogens. *Arrrgh......ich kann es echt nicht lassen...aber es muss sein.....FÜR DIE ZUKUNFT!* .....Der Schwarzhaarige ließ das ubai toru nach vorne gleiten und mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" flog eine gewaltige Klinge des finsteren Chakras nach vorne und öffnete ein Portal in die Meidou Welt. Dies war die Verbindung nach Ansho...die Welt der Dunkelheit ...und Heimat des Sheruta. Langsam ...schwankte er nach vorne und kurz vor dem Portal blieb er stehen. Jetzt musste noch der Sheruta der die Rokubi Halskette hatte kontaktiert werden. *.......Sheruta Mitglied welches die Halskette der sechsschwänzigen Schnecke mit sich führt ....hier spricht Seiji Masamori, ich habe den Auftrag die Kette an mich zu nehmen und mich um den Rokubi Jinchuuriki zu kümmern, ich möchte kein Aufsehen erregen, also verstecke die Kette an einer dir beliebigen Position , nenn mir den Standort und ich werde sie abholen. Mehr gibt es für mich nicht zu sagen.....Seiji Ende...* Kalt wie immer richtete er die Worte an Setsuna den Sheruta des Hachibi Jinchuuriki und durchtrat dann das Portal in die Meidou Welt, welches sich kurz hinter im schloss. Der junge Lindwurm griff nach der Hand von Kana und er war nun da um sie zu beschützen und bei Gefahr Hilfe zu holen. Das das Schicksal heute auch die junge Lal auswählte ....ein Teil der Familie zu werden, wusste momentan noch Niemand. Der Wirt schaute nurnoch mit offenem Mund auf die Tür, bis er anschließend seinen Kopf schnell schüttelte.

Tbc: ??????

[hr]

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Rang: S-Rang
Typ: Nin-Jutsu
Reichweite: Die Reichweite erstreckt sich über den ganzen Planeten, je weiter weg desto schwerer ist es die Person zu erfühlen und mit dieser zu sprechen.
Chakraverbrauch: Der Chakraverbrauch richtet sich nach länge des Gesprächs und der Entfernung. Ansonsten Chakraverbrauch gering. (gering- sehr hoch)
Beschreibung: Der Sheruta ist mit dem kösoku ryoku köshin in der Lage durch den Sheruta Kristall mit den anderen Sheruta zu kommunizieren...sowie mit den einzelnen Jinchuuriki. Das ganze funktioniert da jeder Jinchuuriki durch das Bijuu mit den anderen verbunden ist, es sind die 9(10) Hauptdämonen und diese reagieren aufeinander. Was für den Sheruta aber durch dieses Jutsu nicht möglich ist die Veränderung eines anderen Jinchuuriki (dessen Zustand) zu erfühlen, das geht weiterhin nur bei seinem eigenen. Aber die Position der Sheruta und anderen Jinchuuriki lässt sich durch das besondere Training, bei diesem Jutsu... genau bestimmen

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 21. Mai 2010, 16:51

Okay Lal war also auch fertig mit allem und zu Winrys verwunderung bedankte sich die Blauhaarige bei ihr und setze ein Lächeln auf...Winry lächelte zurück und meinte dann noch:"Vielleicht sehen wir uns bald mal wieder....bis dahin werde ich aber stärker sein....und dann gibts kein Unentschieden....dann werde ich die Siegerin sein."Ja so war sie...das sollte auch als kleiner Ansporn für Lal gelten...denn was Winry sagte hielt sie meist auch ein und sie wollte trainieren. Dann kam der Schwarzhaarige unheimliche Kerl...welcher eigentlich nicht so unheimlich mehr war....jedenfalls für Winry. Seiji war gemeint und verbeugte sich kurz vor der Jinchuuriki und meinte bald für die Person kommen nach der Winry vorhin gefragt hatte und ihr helfen....und sie würde ihn erkennen. Gut..aber woher wollte Seiji wissen daß er kam? Hmm naja er konnte auch in ihren Geist hinein und mit Hachibi reden...vermutlich wieder sowas von Sheruta oder sowas...wäre möglich aber so genau wollte Winry das dann doch nicht wissen. Sie winkte dem Schwarzhaarigen nochmal zu und sah dann wie er im Torbogen sein Schwert rausholte und irgend eine Technik damit machte...die Kunoichi spürte die ungeheure Kraft die dahinter lag...dann war aber wieder alles still und ruhig....hmm so schnell konnte er also verschwinden...wieder ein neues Mysterium wie Shinobi sowas anstellen konnte. Naja Winry wollte weiter trainieren und drehte sich nochmal zu Lal Mirch um und richtete nochmals ihr Wort an die Blauhaarige:"Falls du irgendwie mal Hilfe brauchst oder nicht weiter weißt komm zur Rokkuberu Werkstatt am Rande Kiris....dort findest du mich....ist etwas abgelegen...also dann bis bald....und auf wiedersehen."Auch die Blondhaarige verbeugte sich nochmal und schaute dann zu dem Lindwurm und dem kleinen Mädchen:"Euch auch...auf bald.."Dann verließ die Kunoichi die Kneipe und war nun wieder draußen im Wald....okay sie sollte wirklich zusehen zurück zu kommen...wer weiß vielleicht waren schon Anbu auf der Suche nach ihr.
Hachibi meldete sich nun auch mal wieder zu Wort:"Gehst du wieder trainieren? Rate ich dir....denn ich denke ich weiß wer von den anderen Jinchuuriki kommen wird...und dann solltest du bereit sein...kapiert Kleine?!" Darauf nickte Winry nur und machte sich dann mit einem etwas schnelleren Schritt auf und verschwand im Wald. Sie wusste ja wo Kirigakure lag doch hatte der Ochse auch recht...Training war wichtig...naja sie müsste sich ja nur kurz in Kiri zeigen und konnte dann wieder trainieren.
"Oh man heute sind allerhand komische Sachen passiert....ob das wohl immer passieren wird? Naja es wird jedenfalls nie langweilig und ich lerne stets dazu....also ist es was gutes....

tbc: ???
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Beitragvon Suouin Kana » Fr 21. Mai 2010, 21:06

Es war ein recht turbulenter Abend in dem Mädchen der junge Kunoichi, die etwas verloren im Raum stand. So viele Dinge sind passiert, erst traf sie auf diesen seltsamen Herr und anschließend auf diese anderen Mädchen in der Kneipe, noch dazu die Schlägerei, einfach viel zu viel in dem kurzen Moment. Jedoch versuchte sich Kana dem ganze zu stellen, schließlich war sie eine Medical und für das Leben ihres Patienten verantwortlich. So verging auch diese angespannte Situation und Seiji schien nun endlich zur Vernunft gekommen zu sein und sich endlich aus zu ruhen, denn kaum war er in der Ecke verschwunden, vernahm das junge Mädchen endlich die Töne eines schlafenden Mannes. Beruhigt setzte sich die Blondine an den provisorischen Tresen und bestellte sich selber ein Glas Wasser und etwas zu Essen, schließlich war sie schon seit Tage unterwegs, verlor ihr Team aus den Augen und war nun an einem Ort, an dem sie niemanden kannte außer Seiji-kun. So verging eine Stunde, vielleicht sogar mehr, als die andere Blondine sich erhob und verschwinden wollte. Was es mit ihr auf sich hatte und warum der Lindwurm und Seiji solche Dinge zu ihr sagten, verstand Kana nicht. Es würde auch einige Zeit sicherlich dauern, bis das Mädchen den Sinn von Shirutas und diesen Jinchus verstand, da sie ja vorher noch nie außerhalb von Konoha war. Als das Mädchen gehen wollte erwachte Seiji aus seinem Schlaf und zog sein Schwert, zwar verabschiedete er sich von Winry aber auch von Kana und wollte, das der Lindwurm auf sie aufpasst, bis er wieder da ist. Noch immer betonte er Kana mit der Endung sama, wobei sie selber es seltsam fand, von einer so Mächtigen Person, so angeredet zu werden, schließlich war sie selber nur eine kleine Genin. Als er anschließend nach draußen ging eilte Kana gehetzt an die Tür und sah, wie er wiedermal sein Chakra verschwand. „Seiji-kun übertreib es ja nicht sonst gibt es ärger“ rief sie und fing an zu weinen, als der Mann in dem schwarzen Portal verschwand. „So ein Idiot“ schniefte sie und drückte dabei die Hand des kleinen Lindwurm. War sie nun traurig das Seiji weg war oder das er ihre Anordnung nicht befolgt hatte?

ooc: sry war letzte Woche sehr im Streß
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Lal Mirch » Sa 22. Mai 2010, 22:08

Selbst kurz bevor Winry ging passierte noch einiges. Der Schwarzhaarige Mann wachte wieder auf und kam aus seiner Ecke hervor. Scheinbar schien er sich durch sein kleines Schläfchen ein wenig erholt zu haben. Mit einer Verbeugung gegenüber Winry verabschiedete er sich, verließ die Kneipe und verschwand in einem schwarzen... Portal? Skeptisch schaute Lal zu dem Ein- und Ausgang der Hütte rüber und zuckte dabei ein wenig mit der Augenbraue. Man kann mit sagen was man will... der Typ ist definitiv komisch... Erst lässt er sich und Winry in Trance fallen und nun verschwindet er mir nichts dir nichts in einem schwarzen Portal... und Lal dachte sie wär anders und komisch. Na ja... kurz darauf verschwand auch Winry, von welcher sich lal verabschiedete und blieb erstmal noch ein wenig an der Bar sitzen. Die junge Kana befand sich weinen im Türrahmen und drückte die Hand des Lindwurms. Dieser Mann schien ihr sehr viel zu bedeuten... Lal konnte das in etwa nachvollziehen... Eigentlich hatte sie jetzt genug in diesem Kabuff verbracht. Ihr Bauch war zufrieden und sie hat eine neue "Partnerin" gefunden. Mit einem kleinen Satz landete sie auf ihren Füßen und bewegte sich in Richtung der Tür nach draußen. Winry hatte ja für sie bezahlt... zumindest hoffte Lal das... wenn nicht hatte der Wirt eben Pech. Als sie an Kana in der Tür vorbei schritt meinte sie nur: Ich denke mir mal du brauchst dir keine Sorgen zu machen... dem wirds gut gehen... solche Typen kenn ich... Mit diesen Worten verließ sie das Wirtshaus endgültig und ging in Richtung Bäume und Nebel. Es dauerte nicht lange da war selbst ihre Shilouette zwischen dem verschwunden...

tbc: ???

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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Suouin Kana » Mo 24. Mai 2010, 12:32

So verschwand nun einer nach dem anderen und Kana wusste langsam nicht, was hier los war oder was sie tun sollte. Als dieses Mädchen mit den blauen Haaren sich auch noch erhob und die Wirtshaus verlassen wollte, sprach sie noch kurz einen Satz zu der kleinen Medical, bevor sie auch endgültig in der Nebelwand des Waldes verschwand. Klar war Seiji stark und klar hat er viele Dinge getan, die aus den Augen der jungen Ärztin nicht möglich waren. Er war so etwas von kaputt, hatte unzählige Verletzungen und trotzdem konnte immer und immer wieder irgend welche Chakravorräte abrufen, wobei diese schon auf das Minimum geschrumpft sein müssten. Nun denn, als alle verschwunden sind und das Mädchen alleine mit diesem Lindwurm da stand, wusste sie zuerst nicht, was sie machen sollte. Seiji war weg, die Mädchen auch und Kana hatte immer noch keine Ahnung wo sie war und vor allem wo ihre Sensei steckte. Ein 12jähriges Mädchen völlig alleine in einem Wirtshaus im Wald. Der alte Mann an der Theke schaute nur zu dem Mädchen hinüber, ihr Schlüssel lag noch auf dem Tresen, schließlich war das Zimmer ja schon bezahlt und Seiji sprach ja auch davon, das Kana hier bleiben sollte. So ging sie von der schwenkbaren Tür weg und öffnete ihren Rucksack und holte einige Gegenstände und eine Liste heraus. Dabei murmelte sie so einige Dinge vor sich hin und bemerkte sofort, das ihr einige Medikamente völlig, andere fast ausgegangen sind und sie sich am besten im nächsten Dorf neu eindecken musste, schließlich war es ihre Aufgabe um das Wohl andere zu sorgen. Leise räusperte sie sich und sah mit einem, etwas scheuen Blick zu dem alten Mann. „Mister, wissen sie, ob es im nächsten Dorf eine Apotheke oder ein Krankenhaus ist?“ fragte sie nach, denn schließlich war sie momentan noch völlig Orientierungslos.
Der Mann hinter dem Tresen sah kurz auf. Er schien zwar etwas grumelig zu sein, was wohl bei vielen Nukenins auch etwas respektabel rüber kam, jedoch schien er auch freundlich zu sein, als er anfing zu lachen. „Ja, Kirigakure ist nicht weit, einfach nur dem Pfad folgen.“ sprach er und meine wohl den gut ausgetrampelten Weg vor dem Gebäude.
So wusste nun Kana, wo sie nun am besten hin konnte, wenn Seiji wieder auftauchte. So verging Zeit um Zeit und sie verstand nicht, was nun los war. Ist Seiji nun Tod? An seinen Verletzungen hätte jeder andere schon längst ins Gras gebissen, verwunderlich, dass er noch ein Jutsu nach dem anderen ausführen konnte. Mit einem leisen Seufzer, legte das Mädchen, den Zimmerschlüssel auf den Tresen und ging zur Tür. „Auf Wiedersehen. Falls Seiji-kun auftaucht, teilt ihm mit, dass ich nach Kirigakure ging.“ meinte Kana und starte hinaus. Der Wald war voller Nebel und irgendwie auch unheimlich, weswegen das Mädchen tief einatmete und mit ihrem ganzen Mut hinaus in die dichte Erbsensuppe stürmte.

Tbc:???
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Shin » Mi 23. Jun 2010, 00:19

Kaum hatte Kira den Nukenin in seine Schranken gewiesen, war der freche Shinobi bereit auszupacken und hat den beiden Konohanins alles erzählt, was sie von ihm wissen wollten. Scheinbar hatte er nichts mit der Entführung des Mädchens zu tun, er stameplte nur etwas von einem Gasthaus. Kira schaute Shin skeptisch an und fragte sich wohl von was zum Teufel der abtrünninge Ninja sprach. Als ob der kleine Falke, den Kira zuvor beschworen hatte, zugehörte hätte, stürzte er zwischen den beiden Hyuugas vorbei und deutete seinem Meister, er solle ihm folgen. "Na los Shin, Ko Tori Taka hat entdeckt was wir suchen. Beeil dich", rief Kira seinem Schüler zu und machte sich auf seinen vertrauten Geist zu folgen. Shin nahm auch sofort die Verfolgung seines Senseis auf. Bevor der verletzte Nukenin ausser Sichtweite war, warf der Genin noch einen kurze Blick zurück. Es ist schon unglaublich mit welcher Leichtigkeit Kira diesen Verbrecher besiegt hatte, dachte Shin. Schnell holte er seinen Sensei ein. "Meister, das eben war ja der Wahnsinn", sagte der junge Hyuuga. Der Jounin lächelte nur kurz und richtete seinen Blick wieder nach vorne. Seine Augen machen so einen leicht traurigen Eindruck, dachte Shin. Er ist schon ein bemerkenswerter Ninja. Er hat zwar versucht den Gegner so lange wie möglich nicht zu verletzen, aber selbst als er aus reiner Notwehr handeln musste, macht er den Eindruck als habe er ein schlechtes Gewissen. Nicht viele Shinobi sind so mitfühlend, überlegte sich der Junge und beschloss ein Weile zu schweigen.
Nach einiger Zeit erreichten sie ein dreistöckiges Gebäude, an welchem die Anschrift Wirtshaus stand. Kira brach als erstes wieder das Schweigen. "So ich glaube wir haben unser Ziel erreicht. Lass uns mal schauen ob die Information von Haar wirklich zu gebrauchen ist." "Natürlich Sensei", antwortete Shin bestimmt und folgte seinem Sensei in das Gasthaus. So bald der Jounin die Tür aufgestossen hatte, schlug Shin der Geschmack von Schnaps und billigem Essen entgegen. Wo sind wir den hier gelandet, dachte Shin. Der ältere Hyuuga liess sich jedenfalls nichts direkt anmerken, aber wahrscheinlich würde er es auch vorziehen so schnell wie möglich wieder hier zu verschwinden. Im inneren gab es mehrere Tische an denen die zwielichtige Kundschaft sass und tief ins Schnpsglas schaute. Es herrschte eine etwas angespannte Stimmung. Niemand redete laut mit seinem Tischnachbarn, alle tuschelten nur leise miteinander und als die beiden Shinobi den Raum betraten, waren alle Augen auf sie gerichtet. Doch dies kümmerte Kira nicht und er ging bestimmt auf den alten Wirt zu, der gerade hinter der schlichten Theke ein Glas polierte. "Kann ich etwas für Sie tun meine beiden Herren? Vielleicht etwas zu trinken? Eine warme Mahlzeit? Oder suchen Sie nach einer Übernachtungsmöglichkeit?", fragte der grauhaarige Man etwas mürrisch. "Nein danke, wir suchen eigentlich nur jemanden?", antwortete der Jounin. "Kommt darauf an, vielleicht kann ich Ihnen helfen. Können Sie mir die gesuchte Person beschreiben?" Locker kramte Kira wieder das Foto des vermissten Mädchens hervor und reichte es seinem Gegenüber. Dieser nahm das Bild entgegen und musterte es einige Sekunden lang. Mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck gab er das Foto zurück und sagte:"Ja, dieses hübsche Ding war erst gerade hier. Aber ich muss Sie enttäuschen, sie ist bereits wieder fort." "Können Sie uns verraten wohin sie gegangen sein könnte?" "Sie wollte soweit ich mich erinnern kann, hat sie mich nach einer Apotheke oder einem Krankenhaus gefragt. Da habe ich nach Kirigakure verwiesen. Sie muss dorthin aufgebrochen sein." "Danke für die Auskunft. Das war alles." Mit einem zügigen Tempo verliessen die beiden Ninja aus Konoha die Kneipe. Draussen füllte SHin erst mal seine Lungen mit frischer Luft. Er war heilfroh wieder da raus zu sein. "So Shin, so wie es aussieht wäre Kirigakure unser Ziel. Es ist nicht weit von hier, ich glaube wir können schnell dort sein, wenn wir ein entsprechendes Tempo einschlagen. Glaubst du, du kriegst das hin nach dem Kampf?" "Natürlich Sensei, ich bin bereit" Kira nickte und beide machten sich schleunigst auf in die Stadt hinter dem Nebel.

tbc: Kirigakure Stadttor

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Re: Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Sabatea Masamori » So 8. Apr 2012, 21:38

CF: Kirigakure Umgebung - Sturmklippen

Sabatea war ganz froh, dass sie sich in dieser Umgebung zumindest ein bisschen auskannte. Viel war sie mit ihrer umherirrenden Art rumgekommen. Vieles hatte sie gesehen und zu vielen Orten würde sie niemals mehr den Weg finden. Doch bei diesem Wirtshaus war sie schon einmal vorbei gekommen und sie fand den Weg tatsächlich wieder. Der Weg war nicht allzu weit, zumindest nichts im Vergleich zu der Reise von Yuki no Kuni, dieser Eiswüste, nach Kiri. Und so kamen Bichura und Sabatea recht schnell an diesem Wirtshaus an. Die Sonne war mittlerweile untergangen. Und mit dem zuende gehenden Tag hatte die Hanami viel gelernt. Sie hatte vorallem einen Weg gefunden, welchen sie fortan beschreiten würde. Die junge Frau stieß die Tür des Wirtshauses auf. Sofort drang Alkohol - und Zigarettengeruch in ihre Nase. Doch dies war üblich an solche Nasen. Bichura rümpfte die Nase. Man merkte ihm an, dass es ihm hier nicht gefiel. Aber Sabatea ließ sich nicht beirren und ging geradewegs auf die Theke zu, da sämtliche andere Plätze belegt waren. Neben ihr saß ein Kerl, welcher wohl schon mehr als nur ein paar Drinks getrunken hatte. Jedoch schien er nicht, wie man andere, aggressiv oder laut zu werden, sondern hatte den Kopf auf die Arme gelegt. Seine Arme lagen auf der Theke. Die Hanami schenkte ihm keinen Blick sondern zeigte dem Wirt gleich, dass sie bestellen wollte. Wie immer sagte sie nur, dass der Wirt sich was aussuchen sollte, was er ihr zu essen bringen würde. Ausserdem wollte sie etwas unalkoholisches trinken. Bichura wollte Fleisch. Schlicht einfach nur Fleisch. Gut. Der Wirt nickte. Sie sollten bekommen was sie wollten. Und so warteten sie. Mir gefällt dieser Ort nicht. Man merkt hier so richtig, zu was die Menschen verkommen. maulte Bichura vor sich hin. Die kleinen Ärmchen vor der Brust verschränkt. Gräme dich nicht, Bichura. Sie sind alle Opfer von anderen. Höheren Gewalten. Wir werden dafür sorgen, dass dies nicht mehr passiert. sprach Sabatea ruhig und monoton. Sie hob nicht einmal den Kopf um sich das Elend um sie herum anzusehen. Glaubst du wirklich, dass du diesen Menschen noch helfen kannst? Ich unterstütze zwar deinen Weg... aber das? Sabatea lächelte schwach. Man hätte deuten können, dass Trauer in ihrem Blick lag. Nein, Bichura. Vielen Menschen hier und auch überall anders, denen kann man nicht mehr helfen. Sie sind kaputt und werden es für immer bleiben. Ihr Weltbild ist verzerrt. Aber sie sind nicht die Schuldigen. Sie sind die Opfer durch andere. Wir wollen nur verhindern, dass eine solche Versklavung, solch ein Freiheitsentzung des menschlichen Wesens, nicht mehr vorkommt. Das soetwas nicht wieder passiert. sprach Sabatea. Noch immer hatte die Hanami ihre übliche, monotone Stimme. Sie passte zu ihr. Bichura grinste breit. Obwohl dies eigentlich kein Thema zum Lachen oder soetwas war. Ich bin froh, dass du... nein... wir! So von diesem Weg überzeugt sind! sagte er. Sabatea nickte nur. Ja. Es war gut so.
Plötzlich fing der Mann neben ihnen an zu wimmern. Warum nur? Warum! Chiyoko! Tsubaki! Wieso? Die Hanami wandte den Kopf. Eine weibliche Kellnerin stand vor dem Mann und tätschelte ihm liebevoll den Kopf. Du konntest nichts dafür. Da wo sie nun sind geht es ihnen bestimmt gut. sagte sie mit einer solchen sanftheit in der Stimme, wie Sabatea sie selten erlebt hatte. Wieso musste er Konoha angreifen und so zerstören!? Wieso musste meine Frau... meine geliebte Frau und meine geliebte Tochter sterben! Wieso?! der Mann schluchzte und weinte. Sabatea wurde hellhörig. Konoha wurde zerstört. Sie wandte sich zu dem Mann. Entschuldigen Sie. Ich habe gerade von ihnen gehört, dass Konoha zerstört wurde? Was ist passiert? Sabateas Stimme klang ungewöhlich freundlich. Doch der Mann schluchzte nur noch mehr und brach wahrlich zusammen. Stattdessen antwortete die junge Kellerin. Ihr wisst es noch nicht? Minato Uzumaki hat zusammen mit Kazuya Uchiha viel von Konoha zerstört. Viele Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Auch die Familie von Rakem hier. Er war gerade auf einer Reise, um seine Ware zu verkaufen. Seine Frau und seine Tochter waren zu hause. Als er wieder nach hause kam waren beide tot. Seitdem ist er jeden Tag bei uns. Und nun ja... jeden Tag in diesem Zustand. Es ist schrecklich, was dieser Minato tut. Bereits Suna wurde mit seiner Beihilfe komplett zerstört. Und dann auch noch mit der Macht des Kyuubi, welche in ihm steckt... Die junge Frau stoppte und Sabatea dachte über diese Worte nach. Dieser Minato schien nicht ganz ungefährlich. Doch auch der Kazuya. Es war überraschend für sie, dass Konoha erst vor kurzem angegriffen wurde. Sie war zwar erst vor wenigen Tagen in Konoha gewesen, doch sie war nicht bis ins Dorf gegangen, somit hatte sie nichts von dem Angriff erfahren. Hatte Kita Nagatsuki davon gewusst? Sabatea wusste es nicht. Die Hanami drehte sich wieder zu Bichura. Diese Leute beeinträchtigen die Freiheit von ihren Mitmenschen stark. Man kann sie dies nicht weiter tun lassen, Bichura. Man muss sie aufhalten... die Gedanken schwirrten in ihrem Kopf umher. Als dann auch ihr Essen kam. Sie aßen beide. Tranken ein wenig, und baten den Wirt anschließend um ein Zimmer für die Nacht, auf welches sie sich auch sogleich begaben. Das Zimmer war dreckig, doch die Hanami hatte schon schlechter geschlafen, somit legte sie sich in das Bett, Bichura legte sich neben sie, zum Glück war er nicht so groß. Dann schliefen sie auch schon bald ein.
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Re: Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Setsu Haejigoku » Mo 9. Apr 2012, 15:33

Auf dem Weg zum Hafen:
Setsu musterte Amaya die sich mittels eines Jutsus umverwandelt hatte und nun fragte wie er ihr neues Outfit fände. Mit einigen kurzen Blicken musterte der Haejigoku ihr neues äußerliches Erscheinungsbild. Sehr attraktiv, Amaya. Das muss man dir lassen, wobei du natürlich vorher nicht minder attraktiv warst. fügte er schnell hinzu, nicht das er am Ende noch eine verärgerte Frau dabei hatte, Setsu wusste wie schnell das gehen konnte. Die beiden waren nun auf dem Weg in die eisigen Weiten als sich auf einmal Zetsu meldete. Bruder, sie verlässt ihre aktuelle Position. Ich folge ihr weiter, sie ist anscheinend auf dem Weg in ein anderes Land. Hoffentlich irgendwo wo es wärmer ist, diese Kälte ist ja nicht zum aushalten! Okay das machte die Sache etwas schwieriger.
Wo würde sie jetzt hingehen, sie mussten noch kurz verweilen. Wir müssen kurz hier warten, mein Bruder sagt die Gesuchte verändert ihren Standort. Ihc würde vorschlagen wir schlafen ein wenig. sagte er und holte seinen Schlafsack heraus, entzündete ein Feuer und legte sich schlafen.
Am nächsten Tag weckten ihn die Gedanken seines Bruders. Ich weiß nun wo es hingeht, es wird Richtung Mizu no Kuni gehen wo sie auch gesucht ist. Sucht am Besten schnellstmöglich den Hafen auf. Schnell stand er auf, verstaute seine Sachen und weckte Amaya. Es geht weiter Amaya. Wir müssen nach Mizu no Kuni, ich hoffe du kannst schwimmen. sagte er zwinkernd. Dann ging es für die beiden weiter in Richtung Hafen. Dort angekommen wollten sie schnell weiter, sie suchten sich ein Schiff. Allerdings wollte das erst in 2 Stunden ablegen, Setsu klatschte dem Kapitän das 10 fache des eigentlichen Preises hin und dieser begann sofort mit der Übersetzung der beiden.

Auf dem Schiff:
Die Schifffahrt war durchzogen von Spannung, was würde sie im Mizu no Kuni suchen, wen finden? Wer war in ihrer Gesellschaft? Setsu machte sich keine Gedanken über den Kampf. Er glaubte nicht das der Kampfkraft von 2 Shichibukai irgendjemand standhalten konnte der nicht mindestens ein Jinchuriki oder Kage war. Daher konnte Setsu sich während der Schifffahrt etwas mit Amaya unterhalten, über ihre Arbeits und Vorgehenweise und ihr Informantennetzt. Sie tauschten Informationen aus, was ihre spätere Arbeit bestimmt effektiver machen sollten.

Auf dem Festland:
Nach einigen Seemeilen waren sie dann am Ziel, es ging daran die Person zu finden. Zetsu war ihr bis zum Land gefolgt. Als das Schiff andockte meldete sich Setsu bei ihm. Wo seid ihr jetzt, ist sie in Gesellschaft? Zetsu meldete sich prompt. Sie ist in ein komisches Häuschen gegangen. Ich weiß nicht wer da drinnen ist, schlag vor wir stürmen einfach rein! Setsu seufzte war ja klar dass das von Zetsu kommen müsste. Du wirst dich erstmal auf den Weg machen und nach neuen Gegnern Ausschau halten bei denen ich dich dann auch brauche! Ich will dein Talent nicht für so eine halbklassige Kunoichi veschwenden. sagte er mental und hoffte ihn so überreden zu können nicht mitzukämpfen und es klappte. Nun standen sie vor dem Haus. Von drinnen kamen Stimmen, anscheinend ein Wirtshaus. Wir gehen rein, überlass mir erstmal das reden. Setsu und Amaya betraten das Wirtshaus, es war schon relativ spät viele der Gäste waren am schlafen. Eine Kellnerin stand hinte der Theke und wusch ab, sie begrüßte die beiden. Guten Tag. Ich heiße Setsu und das ist meine Begleiterin, wir kommen aus Konohagakure und suchen eine Frau.. Es geht um ihre Angehörigen im Hi no Kuni. Er zeigte ihr ein Bild, welches er aus dem Bingo Book genommen hatte. Die Kellnerin zeigte sich schnell kooperativ und sagte den beiden die Zimmernummer und fragte ob sie die Frau wecken sollen. Setsu lehnte dankend ab und stieg leise die Treppe hoch. Schon bald stand er vor der Tür. Jetzt war die Frage weicher Zugriff oder harter. Sabatea konnte durch die Verfolgung misstrauisch geworden sein, besser man ließ ihr keine übertriebene Zeit zum reagieren. Mit einer stark abgeschwächten Version des Okasho sprengte Setsu das Schloss, indem er es nur auf einen Finger anwendete und dies an das Türschloss hielt und dort das Chakra freisetzte. Dann lief er ins Zimmer, sie war im Bett. Eine komisch aussehende Kreatur war bei ihr. Atoatakku: Kanashibari no Jutsu nun würden die beiden sich nicht bewegen können, sollten sie nicht ausweichen. Was in dieser Position und gerade im Schlaf überrascht unwahrscheinlich war. Aber allmählich dürften die beiden wach sein. Setsu wartete noch einige Momente. Sabatea Hanami? Sie sind im Namen des Shichibukai festgenommen. Sie hatte Zeit zu reagieren, reden konnte sie. Denn so stramm waren die Fesseln nicht.

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Re: Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Amaya Uchiha » Mo 9. Apr 2012, 16:04

Nachdem Setsus Bruder endlich einen Abtrünnigen Ninja ausfindig gemacht hatte verließen die beiden die Kneipe. Es dauerte nicht lange und auch Yoru war zu den beiden gestoßen nachdem Amaya ihn mithilfe der speziellen Pfeife gerufen hatte. Die Uchiha hatte ja schon vorher in der Kneipe ein wenig an einem Jutsu getüftelt welches ihr schon seit längerem durch den Kopf ging, nun nachdem sie diese verlassen hatte, hatte sie auch gleich beschlossen das Ganze in die Tat umzusetzen. Da sie sich tarnen wollte war es ihrer Meinung nach am besten sie sah sich im Grunde nicht mal mehr ein bisschen ähnlich und genauso war es nun auch. Anstatt ihrer extrem langen schwarzen Haarpracht waren es nun schulterlange blonde Haare die sie schmückten, ihre stechenden blauen Augen wurden zu braunen und sie wurde etwas kleiner, auch sah sie nun für den einen oder anderen Mann sicher sehr ansehnliche aus, den ihre Oberweite war nun ziemlich groß. Auch ihre Gesichtszüge hatten sich verändert, sie sah nun einfach anders aus. Yoru meckerte fast durchgehend das ihm das ‘neue‘ Aussehen von Amaya nicht gefiel und er hatte ja auch in einem Punkt recht, es war ganz und gar Uchiha untypisch. Aber genau deshalb hatte Amaya es ja auch gewählt, um nicht als sie selbst aufzufallen und wer würde nun schon hinter diesem süßen unschuldigen Gesicht die kaltblütige Mördern erwarten die sie war, wohl kaum jemand der es nicht wusste. Amaya hatte nicht wenig Chakra verbraucht indem sie das Jutsu gewirkt hatte, aber immerhin sollte es ja auch permanent halte, allerdings würde sie es im Kampf lösen, falls sie eingreifen müsste, den die Verwandlung verbrauchte kontinuierliche eine kleine Menge Chakra und das wäre im Kampf sehr unvorteilhaft, auch wenn sie nicht gerade wenig besaß. Als sie Setsu nach der Wirkung ihres neuen Aussehens fragte bestätige er das was sie damit erreichen wollte, sie war also attraktiv für Männer. Gut denn das war der Plan. Unschuldig und süß wirken begehrenswert auszusehen, so kam man leichter an Dinge die man wollte, das hatte sie Shichibukai schon gelernt als ihr Vater noch lebte. Nach schon längere Reise – auch Yoru war dann endlich verstummt und hatte sich schließlich den Willen von der Uchiha gebeugt nachdem er eingesehen hatte das sie sobald ihr Aussehen nicht wieder rückgängig machen würde – meinte Amayas neuer Begleiter das ihr Zielobjekt weiterzog und sie erst mal rastete. “Ich stimme dir zu, es wird wahrscheinlich zum Kampf kommen, wir sollten nicht ausgeruht sein.“ Auch die Uchiha legte sich schlafe während Yoru sich, hingegen Erwartungen vieler, neben sie legte und ebenfalls in einen traumlosen Schlaf verfiel. Als Setsu sie am nächsten Tag weckte und ihnen mitteilte dass die Reise nach Mizu no Kuni ging war Amaya doch etwas überrascht, es war schon länger her das sie dort war. “Du glaubst doch nicht ernsthaft das ich den Weg schwimmen würde wenn ich jemanden wie Yoru bei mir habe.“ meinte sie etwas empört natürlich wissen das Setsu nur scherzte. Dieser allerdings wusste ja nichts von der Fähigkeit der Fledermaus ihre Größe zu ändern.
Die beiden Shishibukai hatten sich ein Schiff genommen und waren sichtlich aufgeregt wenn sie an den bevorstehenden Kampf dachten, nun es gab wirklich nur wenige Menschen auf dieser Welt welche auch nur einen der Mitglieder der Organisation etwas entgegen zusetzen hätten. Zwei von ihnen auf einmal grenzte schon fast an einen Todeswunsch wenn man sich ihnen nicht freiwillig ergab. Amaya hatte auch ihre Verwandlung nicht gelöst als sie geschlafen hatte und stellte mit Freunden fest dass das Jutsu so wirkte wie sie es sich vorgestellt hatte, so war sie immer noch in anderer Gestalt unterwegs. Die Uchiha freute sich darüber das sie nun endlich in der Lage war sich vollständig zu tarnen und würde bei Gelegenheit auch Yoru das Jutsu beibringen, natürlich nur wenn dieser dies auch wollte. Die Beiden Kollegen tauschten ich während der Reise über den Plan aus wie sie die Frau zur Strecke bringen wollten, allerdingen würde Amaya nur im äußersten Notfall in das Ganze eingreifen, Setsu sollte dies auch alleine schaffen und so hatte sie das Glück einmal einen Kollegen von ihr bei der Arbeit zu sehen. Doch würde sie es nicht zulassen das er versagte, allerdings war sie sich fast sicher dass es dazu nicht kommen würde, immerhin wurden keine schwachen Ninjas Shishibukai.
Endlich wieder Festland unter den Füßen machten sich die beiden – inklusive Amayas Fledermaus welche ihr ja niemals von der Seite wich – auf die Person zu finden welche Zetsu bereits verflogt hatte. Amaya war schon ganz aufgeregt und Freute sich darauf endlich wieder einmal etwas Spannendes zu machen. Es war auch schön zu sehen wie das Jutsu und somit ihre neues Aussehen auf andere wirkten, anstatt nun gefürchtet und gemieden zu werden, zog sie zwar immer noch die Blicke auf sich aber nun auf ganz andere Art. Es war ein tolles Gefühl, allerdings war es dies auch wenn sie fürchtete. Amaya hatte sich diesen Ruf schwer erkämpft, aber einmal wegen etwas anderem aufzufallen war ebenfalls schön. Die drei waren vor einem Wirtshaus angekommen und Setsu übernahm die Führung, zwar zog Amaya eine Grimasse als er anfing ihr Befehle zu erteilen, aber immerhin war es sein Nuke, er hatte ihn gefunden und dies respektierte sie.“Ich warte draußen, ich weiß ja was zu tun ist.“ meinte Yoru und flog nachdem Amaya genickt hatte davon um es sich auf einem Ast bequem zu machen. Drinnen angekommen fragte Setsu gleich eine der Kellnerinnen nach der Frau und das dumme nichtsahnende Wesen half ihnen auch noch. Die beiden gingen zu dem Zimmer und Setsu zerstörte das Schloss der Tür, sie einfach zu öffnen wäre auch zu normal gewesen. Ihm bleib nur wenig Zeit und er fesselte die Frau und das komische Wesen neben ihr. Amaya blieb, immer noch in andere Gestalt, im Türrahmen stehen. Klar sie sah nicht furchterregend oder gar stark aus, eher das Gegenteil. Aber so schnitt sie Sabatea den Fluchtweg ab und diese würde nicht ahnen mit wem sie es hier zu tun hatte, immerhin sah Amaya aus wie eine normale Frau, nicht mal wie eine Kunochi. Yoru konnte Amaya vom Fenster aus sehen und auch wenn es so aussah als schliefe die Fledermaus so wusste sie das er dank der Echoortung jeder noch so winzige Detail mitbekam und eingreifen konnte wenn er wollte oder es musste. Setsu erklärte ihr das sie festgenommen sei und Amaya wartete gespannt auf die Reaktion der jungen Frau und ihres Begleiters.

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Re: Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 10. Apr 2012, 07:42

Traum. Dunkelheit. Kälte. Versklavung. Eine schreckliche Fratze, mit hinunterhängendem Kiefer starrte sie an. Zeigte mit dem mehrfach gebrochenem Finger auf sie. Mit wild wucherndem Haar und weit aufgerissenen Augen entfuhr dem Wesen ein schrilles Gelächter. Blut. Tod. Dunkelheit. Was war es? Worin stand sind? Ihr weißer Kimono färbte sich rot. Bloß. Kalt. Dunkelheit. Nackt stand sie dort. An einem Ort, den sie nicht kannte. Das Wesen auf sie zeigend. Was sollte das Ganze hier? Sie wollte gehen. Stille. Versklavung. Fessel. Was war das? Sie konnte sich nicht rührern. Sie blickte hinunter zu ihren Füßen. Blutige Menschenhände stiegen aus dem roten Gewässer unter ihr auf. Zerrten sie. Rissen sie. Tod. Versklavung. Verlust der eigenen Freiheit. Nein. NEIN!

Sabatea schlug die Augen auf. Seitwärts lag sie im Bett, mit dem Rücken zur Tür. Ein Alptraum. Die Hanami horchte. Es schien, als würde Bichura schlafen. Er hatte sich fast vollständig das Bett gekrallt, sodass die junge Frau beinahe aus diesem fiel. Die Stimmen der Männer, welche sich hier betranken, waren verschwunden. Das Wirtshaus müsste wohl langsam schließen. Doch da war etwas. Sabatea lauschte. Plötzlich hörte sie, wie die Tür aufging. Überrascht sprang das Mädchen aus ihrem Bett, riss dabei Bichura mit sich, welcher erschrocken aufschrie. Ein Mann war in ihr Zimmer eingedrungen. Er formte ein Jutsu, welches die Hanami und Bichura jedoch verfehlte. Wäre die junge Frau nicht wenige Augenblicke zuvor selbst wach geworden, hätte der Angriff des jungen Mannes sie sofort erwischt. In der Tür stand noch eine junge Frau. Wobei sie eher einem Mädchen glich. Sie sah nicht so aus, als würde sie über große Fähigkeiten verfügen, aber man musste es ja nicht austesten. Sabatea stand nun vor dem Mann. Zwischen ihnen stand das Bett, in welchem das Mädchen noch zuvor sehr unerholsam schlief. Plötzlich nannte der Mann ihren Namen und sprach, dass sie im Namen der Shichibukai festgenommen wäre. Ich bitte Euch, beim nächsten Mal nicht sofort in das Zimmer einer Frau auf eine solche Art und Weise einzudringen, und sofort mit Angriffen um sich zu werfen. sprach Sabatea. Ihre Stimme war ruhig und monoton. Keine Gefühlslage konnte man aus dieser hören. Wie immer eben. Ich bin nicht die Art Mensch, die den Konflikt sucht. Oder gar den Kampf. sprach sie weiter. Dann machte sie eine kurze Pause. Was hatte sie nur vor? Ihr sagt, ich sei festgenommen. Ich nehme an, Ihr bringt mich nun zum Mizukage? Dies käme mir tatsächlich recht gelegen. Mein Weg hat sich geändert und es wäre wohl tatsächlich von Vorteil, mit dem Mizukagen zu sprechen. Vorausgesetzt er lässt mich meine Worte vortragen. Doch damit habt Ihr wohl weniger am Hut, weswegen ich Euch nicht länger mit meinen Plänen belästigen werde. Denkt ihr, es wäre nötig, irgendwie zu verhindern, dass ich Jutsus oder dergleichen anwenden kann? So tut es. Ich kann Euch nur sagen, dass dies wohl nicht nötig wäre. Aber dies bleibt natürlich Euch überlassen. Es war ungewöhnlich, Sabatea so viel am Stück reden zu hören. Doch schienen ihre Wort wahr. Auch wenn sie noch immer genauso gefühlstod und monoton gesprochen wurden wie immer. Die Hanami setzte nun einen Schritt vor den anderen und näherte sich dem Mann, welcher gerade ihren Schlaf stören wollte, bis sie schließlich vor ihm stand und.... tatsächlich darauf wartete das es "los ging". Als hätte sie nur darauf gewartet endlich "gefangen" zu werden um so ihre eigene "Leibgarde" zu haben, welche sie bis zum Mizukage brachte. Bichura stand die Fassungslosigkeit in sein kleines Gesicht geschrieben. Sein Mund stand ein wenig offen, ehe er sich schließlich wieder fing und an Sabateas Seite trat. Wobei er ihr wohl wenn gerade mal bis zum Knie reichte. Er verschränkte die kleinen Ärmchen ineinander und blickte den Mann trotzig an. Pah! war von ihm zu hören, ehe er schließlich beleidigt zur Seite sah. Sabatea blickte zu ihm hinunter. Bitte reiße dich zusammen. Dies ist keine Situation, in welcher man trotzig handeln sollte. Ausserdem haben wir kaum einen Grund dazu. sprach die junge Frau zu ihrem Begleiter. Es war erstaunlich, welch eine Ruhe immernoch mit ihr einherging. Bichura hob nur den Kopf, während seine spitzen Öhrchen bei den Worten der Frau kurz zuckten. Dann sah er zu Sabatea hinauf. Immernoch stand das Unverständnis in seinen Augen. Er kannte sie einfach noch nicht lange genug, um ihre Beweggründe zu verstehen. Doch sie würde ihm alles später erklären, vorrausgesetzt es würde sich die Gelegenheit noch einmal ergeben. Sie richtete ihren, beinahe schon müde wirkenden, Blick auf den jungen Mann vor ihr. Warten.
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Re: Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Setsu Haejigoku » Di 10. Apr 2012, 17:34

Setsu wurde davon überrascht dass die Frau anscheinend bereits aufrecht im Bett saß als er reingestürmt war, deswegen war sein Jutsu dummerweise daneben gegangen. Doch das war nicht so schlimm, sie begann auch gleich zu reden. Sie sagte sie fände es nicht gut das Setsu einfach so in das Zimmer einer Frau gestürmt sei und bat ihn das nächste mal nicht sofort anzugreifen. Setsu war etwas verwundert, nun gut es kam oft vor das Nuke-Nin auf empört und harmlos machten, doch das sie dies auch noch mitten in der Nacht schafften war selten. Es tut mir leid sie enttäuschen zu müssen, mein Vorgehen ist leider vollkommen angebracht. Immerhin war unklar ob sie alleine oder eventuell sogar vorbereitet sind. Daher ist der Einwand zwar zur wahrgenommen worden, allerdings wird sich dadurch nichts ändern und auch das sie eine Frau sind genehmigt ihnen keine Privilegien. sagte er und war etwas verwundert. Was erwartete sie, das eine Frau höflich fragte ob sie emotional dazu bereit sei festgenommen zu werden? Sie fuhr weiter vor und redete viel, wovon Setsu nur wenig interessierte. Allerdings hatte sie mit einem Aspekt nicht ganz unrecht, es war das Standardverfahren das sie nun nach Kirigakure gebracht wurde, allerdings preferierte sie das. Setsu spielte mit dem Gedanken sie in ein anderes Gefägnis zu bringen, immerhin war dies kein Wunschkonzert und aufgrund ihrer Wortwahl war es durchaus möglich das es korrupte Position in Kirigakure gab, aber das war nicht weiter relevant. Ehrlich gesagt ist mir ihre Lebensgeschichte relativ egal, tun wir einfach mal so als hätten wir das mit Kirigakure nicht gehört. Es ist aber richtig das wir sie nach Kirigakure bringen werden. Ziehen sie sich bitte an, sollte das nicht ihre Alltagskleidung sein. Allerdings war ihre Schlafkleidung offenbar auch ihre Alltagskleidung denn schon wenig später stand sie vor ihm. Es konte losgehen. Setsu tippte mit dem Finger sie einmal kurz an der Hand an und makierte sie dabei mit seinem Chakra. Weglaufen war damit zwecklos, und wenn sie sich wehren oder flüchten würde, würde er sie einfach umbringen. Ich habe sie markiert, sie können diese Markierung nicht aufheben. Sollten sie fliehen kann ich sie sofort aufspüren. Wenn sie versuchen zu fliehen oder sich zu wehren werde ich sie umbringen. Da sie bisher weder angegriffen haben noch ein hohes Sicherheitsrisiko darstellen werde ich sie weder fesseln noch knebeln. Das war auch schon alles und mit dieser kleinen Einweisung ging es dann los. Er schickte sie vor und war direkt hinter ihr, sie musste nicht unbedingt vor der Kellnerin ihr Gesicht verlieren. Wir bringen sie zum Mizukagen, allerdings geben wir sie beim Sicherheitsdienst unten ab, das sollte reichen. Wir holen uns das Geld und verschwinden, ich kann Kirigakure nicht leiden. sagte er zu Amaya im Flüsterton so das es Sabatea nicht mitbekam.
Im Rausgehen wünschte er der Kellnerin noch eine angenehme Nacht. Diese schaute den dreien etwas betroffen hinterher und drückte ihr Beileid aus. Immerhin war sie der Meinung Sabatea hätte gerade vom Verlust naher Verwandten erfahren.




TBC:Kirigakure

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Re: Großvater Hakus Wirtshaus

Beitragvon Amaya Uchiha » Di 10. Apr 2012, 18:06

Amaya hatte sich vorübergehend Setsu angeschlossen und die beiden waren in ein Wirtshaus gegangen um eine flüchtige Nuke zu fangen. Eigentlich hatte Amaya sich darauf gefreut endlich wieder mal etwas Action in ihrem Leben zu haben, die ganze Reise hierher war sie schon aufgeregt gewesen und voller Vorfreude. Immer noch hatte sie ein Jutsu auf sich selbst angewandt, welches sie selber entwickelt hatte, mit dieser Technik war sie in der Lage ihr Äußeres zu ändern und diese Veränderung blieb dauerhaft bis sie es löste. Es war spannend gewesen zu beobachten wie Menschen nun auf sie sonst gefürchtete Shichibukai reagierte. Nun Amaya hatte auch ein Aussehen gewählt welches dem ihren ähnlich war wie der Tag der Nacht. So überließ sie auch Setsu die Führung und Durchführung der Mission, auch wenn er ihr Befehle gab - es war ja nur einer – nahm sie dies zwar mit einer Grimasse hin, aber sie sagte nichts darauf. Die beiden gingen also in das Zimmer der Flüchtigen und Setsu wollte sie auch gleich mit einem Jutsu unfähig machen sich zu wehren. Doch die Nuke war bereits wach und konnte ausweichen. Dies war nicht ungewöhnlich, als Amaya selbst noch zu den meist gesuchten Ninjas gehörte war sie auch jemand der nur eines ehr leichten Schlaf hatte und schon bei dem leisteten Geräusch wach wurde. Es war eine Schutzvorkehrung. Allerdings überraschte die Frau die Uchiha dann doch mit ihrer Weiße. Sie ergab sich sozusagen widerstandslos und war bereit den beiden zu folgen. Allerdings belehrt sie vorher di beiden nicht einfach in Zimmer anderer hineinzustürmen. Amaya musste sich ein Grinsen verkneifen und auch Setsu schien damit recht wenig anfangen zu können. In ihrem Kopf spielte sich die Szene noch einmal ab, nur klopften die beiden vorher. Eine lustige Vorstellung. Von ihrer Position aus konnte sie Yoru sehen und er legte den Kopf bei der Bemerkung schief, auch ihn schien dies zu amüsieren. Immer noch rätselte Amaya welch seltsames Wesen es war welches die Frau bei sich hatte. Als diese allerdings sagte sie sie ein Mensch der Konflikte mied hätte Amaya sie am liebsten geschlagen, allerdings wahrte sie die Fassade des unschuldigen Mädchens aufrecht auch wenn es innerlich anders aussah. Sie würde die Frau liebend gerne anbrüllen das sie dann kein Nuke hätte werden sollen, sie verabscheute Menschen die andere einfach so töteten und sie gehörte dazu, auch wenn sie sich gefangen nehmen ließe war es Amaya nicht Recht, sie machte nicht gerne gefangene, sie erledigte sie lieber. Obwohl Amaya selbst zu den Verrätern gehörte – sie hasste sich ja dafür – wollte sie mit solchen Menschen nichts zu tun haben und sie am liebsten von der Erde fegen. Aber die Uchiha blieb ruhig und ließ Setsu alles regeln, sie hatte gelernt ihre Emotionen vollkommen zu unterdrücken. Sonst wäre sie niemals so weit gekommen. Ihr kleiner Begleiter schien weniger zufrieden mit der Situation zu sein als die Frau selbst, aber Amaya musste zugeben das sie es schon erstaunlich fand wie ruhig sie blieb, immerhin stand ein Shichibukai vor ihr, ohne Zweifel hatte sie von ihm gehört und auch wenn es ihr noch nicht bewusst war das auch die Uchiha eine war, so gab es nur wenige Menschen die in solche einer Situation ruhig bleiben würden. Setsu markierte die Frau mithilfe eines Jutsus und erklärte ihr alles. Amaya schweifte etwas mit ihren Gedanken ab und war so etwas überrascht als Yoru plötzlich auf ihrer Schulter auftauchte, der Fledermaus war es zu langweilig am Baum geworden und so hatte er sich ein offenes Fenster gesucht und schmiegte sich nun an die Schulter der Uchiha. Ein Lächeln glitt kurz übe ihre Lippen und sie streichelte seinen Kopf. Setsu schickte die junge Frau vor und flüsterte Amaya den Plan zu welche nur nickte. Auch sie wünschte beim Hinausgehen der Kellnerin eine angenehme Nacht. Die drei machten sich auf den Weg nach Kiri und Amaya hatte beschlossen ihre Verwandlung aufrecht zu erhalten, es war besser so. Yoru flog über den drein so dass man ihn nur ab und an sehen konnte. Amaya nahm die Gelegenheit war und übte sich um höflich sein, eine ihrer charakterlichen Schwächen und wenn sie schon einen süßen Körper nun hatte solche auch ihr Wesen so sein. “ Hanami-san, welch sonderbares Wesen habt Ihr da bei Euch?“ fragte sie die Nuke in ungewöhnlich höflichen Ton und mit sanfter Stimme. Gut das Yoru gerade nicht da war, er hätte alles auffliegen lassen indem er vor Lachen wohl abgestürzt wäre.

TBC: Setsu nach


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