Meeresbucht

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Tashiro Fuuma
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 3. Jun 2015, 20:40

[align=center]Trainingspost
[741|1641 Wörter]
[/align]

Die Meeresbucht war aufgrund ihrer Lage auch eine nützliche Stätte für ein kurzes Training. Tashiro hatte sich inzwischen heruntergefahren und entsprechend beruhigt, sodass er in sich gehen und die wichtigsten Dinge für sich summieren konnte, die er für dieses Training brauchen konnte. Er wollte eine seiner bereits vorhandenen Techniken ausbauen um künftigen Auseinandersetzungen mit Genjutsuka gewappnet zu sein, denn viele seiner letzten Bekanntschaften waren Uchiha gewesen, die wiederum für ihre Kenntnisse und Brillianz in Sachen Genjutsu bekannt waren. So oder so hatte Tashiro mit dem Weggang Seijitsus und Shokubos seine Ruhe und so nahm er, nachdem er den Beiden nachgesehen hatte bis sie komplett entschwunden waren, auf dem kiesigen Boden Platz, um seine Kleidung nicht mit Sand zu verschmutzen. Tashiro legte seine ganzen Ausrüstungsgegenstände neben sich und, nachdem er einen Blick zurück zum Wald geworfen hatte, nahm einen Schneidersitz ein, schloss die Augen und konzentrierte sich. Sein Chakra war ruhig und der Medic-nin spürte, wie sein eigener Herzschlag sich außerdem beruhigte. Seine innere Ruhe machte sich allmählich wieder breit und er begann damit, seinen Körper vorzubereiten. Dazu rief er sich die wichtigsten Fakten zu dem Jutsu und Genjutsus im allgemeinen ins Gedächtnis, die er gelernt hatte, als er auf der Akademie gewesen war. Später hatte er auch einige von Ihnen gemeistert und konnte so einige Jutsus des Genjutsu Types einsetzen, was ihn zu einem versatilen Kämpfer machte, der neben Ninjutsus und medizinischen Techniken auch das ein oder andere Genjutsu einsetzen konnte, um sich zu verteidigen.
Genjutsus waren für viele Ninjas ein Problem, denn sie verlangten, das man die allgemeinen Kenntnisse zu Ninjutsu perfekt beherrschte und anwenden konnte. Viele fähige Ninja waren lausige Genjutsuka und hatten hier eine tödliche Schwäche, die ein versatiler Ninja wie Tashiro wiederum als Schwäche erkennen und ausnutzen konnte. Das Rauschen des Meeres und der Rhythmus der Wellen halfen dem Ninja zusätzlich, seinen inneren Mittelüunkt zu finden und dann die Hände ruhig zu heben, um die verschiedenen Fingerzeichen zu formen. Tashiro ließ sich hierbei Zeit. Er konnte es schneller, als das Training jetzt hatte keine Eile und den kleinen Fuuma würde er problemlos einholen können – so schnell war er nicht. Ruhig rekapitulierte der Shinobi seinen Kenntnisstand zu dem bisher bekannten Jutsu, nur um es dann anzuwenden. Der Chakrafluss in seinem Körper wurde durch das Kai abrupt gereinigt und von Einflüssen befreit, die darinnen verunreinigend gewirkt hatten. Bei einem Genjutsu mochte das anders wirken, denn das Kai befreite einen im besten Fall von einem feindlichen Genjutsu – aber nur dann, wenn man es erkennen und dann auch erfolgreich bekämpfen konnte. Kai kam in verschiedenen Rängen und Typen vor und Tashiro beherrschte es bisher auf einer der unteren Stufen; was diesem natürlich nicht reichte! Für den Moment aber musste er darauf vertrauen, das er mit seiner Technik das Richtige tat. Mehrmals wiederholte er diese Prozedur, bevor er die Augen wieder öffnete und in den Himmel blickte. Das Sonnenlicht schmerzte leicht in den Augen, allerdings nicht so sehr das es ihm wirklich weh tat. Es war ein normaler Reflex des Auges, wenn es nach einer Zeit des Nicht-sehens ein wenig empfindlich reagierte. Der Sehsinn galt als der stärkste Sinn des Menschen, neben dem Gehör- und Tastsinn. Und eben das war auch der Sinn, den Genjutsuka am häufigsten angriffen. Die Augen waren das häufigste für ein Genjutsu verwendetes Medium, obwohl es auch Ausnahmen gab. Die Ninja Otogakures beispielsweise hatten sich auf Techniken spezialisiert, die über das Gehör wirkten und daher umso gefährlicher waren, da sie mit einem Klangverstärkrer gewirkt noch effizienter waren. Der ganze Körper des Menschen war ein Ohr, wenn es um Schallwellen ging. Und das war dem medizinisch versierten Tashiro nicht entgangen. Er schloss die Augen erneut, schüttelte die Erinnerungen ab, die mit der Erinnerung an die Signaturtechniken seines Dorfes hochgekommen waren. Er hatte keine Zeit, sich mit dieser lausigen Kinderei herum zu schlagen.
Erneut formte er die Siegel, erneut spürte er den Chakrafluss genau nach und stoppte dann kurz den Chakrafluss. Seine Übung mit dieser C-Rang Technik war nicht besonders gut, aber er steigerte sich und intensivierte sein Training dadurch, das er die Technik mehrmals in schnellem Ablauf hintereinander anwandte. Dabei hatte er seinen eigenen Chakrahaushalt im Auge, denn als Medizinischer Ninja wurde man oft gelehrt, Chakra zu spüren - zumindest das Eigene oder das eines Patienten, an dem man gerade arbeitete.
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 6. Jun 2015, 16:28

[align=center]Trainingspost
[1169|1641 Wörter]
[/align]

Tashiro fühlte, das er sich beeilen musste, wenn er diese Technik stärker machen wollte. Natürlich war die grundlegende Technik nicht sonderlich schwer für einen medizinischen Ninja, der darauf trainiert war, sein Chakra exzellent zu kontrollieren - allerdings war es wieder eine andere Sache, seinen Chakrafluss abrupt zu unterbrechen und dies auf Kommando zu tun. Tatsächlich war es wichtig, diese Techniken im realen Kampf anwenden zu können. Sie "trocken" zu beherrschen war gut und schön, aber wenig hilfreich wenn es um reale Kämpfe ging. Denn diese waren - tragischerweise - selten wie im Buch, sondern unvorhersehbar und gefährlich. Tashiro schnaufte, während er sich wieder an die Arbeit machte und seine Technik immer wieder wiederholte, bis er spürte, das er ein gutes Quantum an Chakra verbraucht hatte. Natürlich lag in diesem Fall kein Genjutsu auf ihm, aber er konnte schlecht jemanden in der Wildnis fragen, ein Genjutsu auf ihn zu wirken. Wenige Ninja waren in der Lage, solche Techniken anzuwenden und gleichermaßen so genau zu kontrollieren. Daher versuchte es der Mediziner anderweitig. Er stand auf un lief auf das Meer hinaus, etwa drei Meter in die Bucht hinein, sodass er unter sich das Meer sah und die klare See ihm außerdem einen Blick auf den Boden ermöglichte. Tashiro hatte keine große Lust, nass zu werden, aber es war eine Sache von Reaktion. Seufzend schloss er die Augen und formte langsam die Fingerzeichen für die Technik, unterbrach sein Chakra und sofort gaben seine Füße, die komfortabel über dem Wasser lagen, nach und er sank knietief ins Wasser. Das war voraussehbar gewesen und keineswegs das erste Mal, das er sich "nass" gemacht hatte. Aber es gab schlimmeres. Viel schlimmeres. So hatte er wiederum eine neue Möglichkeit gefunden, zu arbeiten. Mit einer kurzen Konzentrationsanstrengung stieg er aus dem Wasser und stand dann wieder ziemlich komfortabel auf der See. Das Wasser war kühl, aber nicht eisekalt, sodass ihm nicht wirklich kalt wurde. Das Schauspiel des ins Wasser rutschenden Tashiro passierte noch ein paar Male, bevor er beschloss, es für heute sein zu lassen. Er würde sich ein geschütztes Plätzchen suchen, an dem er trocken schlafen konnte. Die Nacht mochte kühl werden, insbesondere am Meer, sodass er sich ein wenig aus der Bucht zurückzog. Es dauerte nicht lange und er konnte einen kleinen Platz aufspüren, der irgendwann einmal genutzt worden war - das war wohl eine Ewigkeit her. Jedoch befanden sich die Überreste eines Moosbettes noch dort, sodass Tashiro sich simpel ins gemachte Nest setzte und sich in das Moosbett kuschelte. Einschlafen konnte er dennoch nicht. Er würde nur wenige Stunden schlafen und dann weitermachen.
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 7. Jun 2015, 09:40

[align=center]Trainingspost
[1694|1641 Wörter]
[/align]

Der Schlaf des Fuuma war kurz und doch höchst produktiv. Wie ob einer Besessenheit konnte er sogar im Traum nur an die zu lernende Technik denken, die er gerade immer wieder zu meistern hoffte. Er wusste, das er es konnte und er mit dem Reika no Jutsu eine Technik besaß, die auf einer ganz anderen Schwierigkeitsstufe stand. Letztenendes war der gesamte Traum des Fuuma, der seinen Schlaf umfasst hatte wie eine Mutter ihr Wiegenkind, überaus kurzweilig. Nach wenigen Stunden war er wieder wach. Hellwach, genau genommen. Die Stunden hatten ihm sehr geholfen und ihn auch zur Ruhe kommen lassen, trotz der Gedanken in seinem Hinterkopf. Es war mittlerweile Morgen und in der Ferne hob sich die Sonne wieder über dem Meer langsam an, umrandete das dunkle Wasser mit einem roten Streif und ließ den Morgen fast göttlich erscheinen. Tashiro hatte allerdings genug von der Idee gehabt, ins Wasser einzubrechen. Das war keineswegs so klug gewesen, wie er gedacht hatte, weshalb er sich darauf verlegte, es am Strand in seinem meditativen Zustand zu versuchen.
Der Fuuma ging wieder in den Schneidersitz herunter und formte dann, die Augen schließend und seinen Körper beruhigend, einige Fingerzeichen. Erneut fühlte er tief in sich hinein und stellte sich vor, das sein Chakra in den Bahnen entlang lief, wie er es gelernt hatte. Seine anatomischen Kenntnisse halfen ihm dabei und dann stellte er sich einen schädigenden Einfluss vor, der den Chakrafluss veränderte und gab dann den Impuls, sein Chakra zu stoppen - für eine kurze Zeit - und dann begann er damit, den Chakrafluss zu reinigen und wieder in Gang zu bringen. Genjutsu waren einfach eine ziemliche Gefahr, denn sie zu bekämpfen war ein schweres Unterfangen, insbesondere wenn man keine Ahnung von ihnen hatte. Seine Augen öffneten sich kurz wieder, um die Umgebung abzuchecken, bevor er den Vorgang immer wieder wiederholte, bis er wieder spürte, das er ein nicht geringes Maß seines Chakrahaushaltes durch das Training verloren hatte. Er musste auch noch etwas zurückbehalten, um etwaigen Kämpfen aus dem Weg zu gehen und vor allem dieser Frau, die er und der andere Fuuma in Kirigakure gesehen hatten. Zurück zum wesentlichen...
Ein letztes Mal formte der Fuuma mit den Fingern das nötige Zeichen für die Technik, die er zu stärken gedachte und erneut stellte er sich vor, wie das Chakra in seinem Körper normal floss, bevor er den störenden Einfluss erneut durch ein Stoppen des Chakraflusses beendete und dann komplett reinigte. Dabei spürte er, das er voran gekommen war. Die Geschwindigkeit der Arbeit mit dem Chakra hatte sich deutlich verbessert. Tashiro ließ die Technik noch nachklingen und abebben, bevor er ein letztes Mal die Technik anwandte und wiederholte und denselben, positiven Nacheffekt erzielte. Seine Augen öffneten sich. Das würde ausreichend sein, keine Frage. Aber es war wichtig, das er diese Technik beizeiten anwenden konnte. Vielleicht bei Seijitsu... der würde was Genjutsu anging sicherlich ein einfaches Ziel sein und wenn er die Technik anwenden konnte um ihn zu befreien - exzellent? Damit erhob er sich auch und begann dann, seine Sachen zu packen und sich los zu machen. Seijitsus zu finden war nicht einfach, aber es gab nur wenige Wege, denen er folgen konnte.

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Re: Meeresbucht

Beitragvon Myra » Do 23. Jul 2015, 13:55

CF: Mizu no Kuni -> Umgebung -> Pub zur Roten Laterne

Noch bei der Roten Laterne
Für einen kurzem Moment blieb Myras Herz stehen, als Miyuki darüber scherzte, dass die Kiris die Mädchen auch für Spione aus Konoha halten könnten. Hatte sie etwa...? Nein. Nein das konnte gar nicht sein. Woher auch? Myra hatte sich weder offen als Nuke zu erkennen ergeben, noch als in Konoha gesucht. Und warum sollte sie dann für dieses Dorf spionieren? Die Geräusche aus dem Pub versetzten nicht nur Myra in höchste Alarmbereitschaft. Auch wenn der Großteil der Männer keine Shinobi waren, so gab es immer mindestens eine Handvoll unter ihnen. Und wenn nicht die Menge des einfachen Fußvolks den Dreien ordentlich zusetzen konnte, dann mit der Hilfe von den wenigen Kampfgelehrten. Auch Myra sah nicht den Hauch einer Chance, aus der Situation heile raus zu kommen, ohne vorher die Kurve zu kratzen. Miyuki machte den ersten Schritt in Richtung Flucht und zog sich an dem Fell ihres Säbelzahntigers auf dessen Rücken und hielt Myra die Hand zum hoch helfen hin. Sie mussten wirklich schleunigst verschwinden, doch fiel Myras Blick auf ihren angeketteten Wagen. Völlig hin und hergerissen zwischen Miyukis überaus schnellem Fluchtangebot und dem wohl oder übel zurück bleibenden Wagen, zögerte das Mädchen ungewollt Zeit hinaus. Die ersten Männer trampelten bereits aus der Eingangstür und lokalisierten die drei. Ihre Schätze! Myra könnte sich nicht einfach zurücklassen, aber ihr blieb keine Wahl. Entweder sie, oder ihr Leben. Zement schweren Herzens und über den Verlust des prachtvollen Wagens wimmernd, ergriff sie schlussendlich doch die Hand der Weißhaarigen, ließ sich auf den Rücken Yasuos helfen. Sie ritten los. Als würde Myra eine Geliebte zurücklassen müssen, streckte sie ein letztes Mal die Hand nach dem verdammten Wagen aus. Traurig über den schweren Verlust, ließ sie ihre Stirn auf Miyukis Schulter vor sich sinken und schlang die Arme um ihren Bauch, natürlich zu fest. Diverse flugfähige Waffen zogen an den Mädchen vorbei, während der Tiger versuchte, seine Verfolger zwischen den Bäumen abzuschütteln. Einmal glaubte Myra sogar, Schuhe zu sehen. Ein Glück hielt die Verfolgung nicht lange an und sie suchten nur noch nach einem sicheren Ort zum rasten.

Bei der Meeresbucht
Sie entschieden ihren Ruheplatz am Meer zu suchen und wurden alsbald fündig. Eine friedlich gelegene Bucht wurde zu ihrem Ziel. Nur das Rauschen der Wellen und das Krähen der Möwen vermied eine unheimliche Stille. Hier würde man die beiden Mädchen nicht zu schnell finden. Zumindest dachte Myra so. Es gab einen Trampelpfad die Felswand entlang, was leider dafür sprach, dass schon viele diesen Weg gegangen sind. Entspannte allerdings auch den Weg in die Bucht. Die Höhle war weit und offen, bot aber ein vor Regen schützendes Dach. Myra hoffte, dass die Gezeiten nicht für eine Flutung der Bucht sorgen würden. Sie sah allerdings auch keine riesigen Salzrückstände. Drum ließ sich das Mädchen mit einem lauten seufzen im Schneidersitz auf den steinigen Boden nieder und zog sich die Kapuze vom Kopf. Was für ein Tag. Erst die Szene am Tor, dann der Krawall in dem Pub. Myra hatte viel erlebt. Es war wirklich Zeit, sich mal ein wenig Ruhe zu gönnen. Ihre Gedanken schweiften wieder zu dem zurückgelassenen Süßigkeitenwagen und sie seufzte erneut, diesmal bekümmerter. Ooooh... meine wundervollen Schätze! Verloren! Es mochte sehr eigenartig aussehen, wie sich das Mädchen über den Verlust des Wagens beklagte. Fast schon, als wären tatsächlich in dem Wagen Wertsachen, die für die Schwarzhaarige als nahezu unentbehrlich schienen. Man musste eben Prioritäten setzen. Und Myras oberste war wohl oder übel die Selbsterhaltung.
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Miyuki » Do 23. Jul 2015, 19:56

[align=center]CF: Pub zur Roten Laterne[/align]

[align=justify]Noch beim Pub
Vermutlich hatte keiner der beiden Mädchen damit gerechnet, dass der ganze Pub auf sie losgehen würde nur weil sie ein paar Vollidioten verdrescht und dann getötet hatten. Aber beliebt hatten sie sich nicht bei dem Barkeeper gemacht welcher sofort seine Gäste auf die beiden zarten Mädchen hetzte, welchen sein Angebot zwei Runden dafür auszugeben nicht ausschlagen konnten. Wow! Mädchen verhauen, wo sie gleich 10-mal so viele waren nur um mehr Saufen zu können. Waren das abartige Kerle. Miyuki wusste bereits jetzt, dass sie niemals Gefallen an solche Muskelbepackten Spinner finden würde welche wohl nur Alkohol, Sex und Kämpfe im Kopf hatten. Am liebsten würde sie sich im Moment angeekelt schütteln, aber dazu war keine Zeit mehr. Sie schwang sich elegant auf den Rücken von Yasuo und streckte Myra ihre Hand entgegen, damit sie hinter ihr Platz nahm. Doch sie hatte gerade einen starken Zwiespalt und sah abwechselnd zu ihr und dann zu dem Wagen. „Myra!“ Rief die Hakuma ein wenig verzweifelt. „Vergiss den Wagen!“ Fügte sie noch lauter hinzu bis diese endlich ihre Hand ergriff und mit auf dem Rücken von Yasuo saß der endlich loslief. Noch immer schien die Schwarzhaarige mit den Gedanken an ihrem Wagen zu hängen. Miyuki spürte dann wie sie die Arme um ihren Bauch schlang und ihren Kopf auf ihre Schulter sinken ließ. Sie hätte Myra nun gerne aufgemuntert, aber sie wurden noch immer verfolgt. Das hatte auch später noch Zeit… Erst einmal hieß es einen sicheren Ort finden.

Bei der Meersbucht
Schon bald hatten sie das Meer erreicht und waren in einer Bucht gelandet. Miyuki sah einen Moment hinaus auf das Wasser. Die Seeluft war so angenehm und das Rauschen der Wellen sorgte dafür, dass sie sich entspannte. Sie rutschte von Yasuo herunter, damit sie besser den kleinen Pfad entlang gehen konnten. In der Zeit sah die Hakuma immer mal besorgt zu Myra herüber. Schließlich hatten sie aber eine Höhle gefunden, wo sich die Schwarzhaarige gleich im Schneidersitz auf den Boden niederließ und von ihrem Schatz sprach. Der Schatz welcher für Miyuki wohl eher nur ein blöder Wagen voller Süßigkeiten war, aber das sagte sie nicht laut. Sie setzte sich neben die Schwarzhaarige und stupste sie spielerisch mit der Schulter an. „Wir klauen dir einen vieeeel, vieel tolleren Wagen voller Süßkram und so!“ Sprach sie und versuchte sie aufzumuntern. „Oder wir schleichen uns nachher zurück und holen ihn uns wieder.“ Schlug sie Hakuma vor und grinste. Yasuo war davon nicht sehr angetan und ließ sich hinter den beiden Mädchen nieder, nahm aber kaum Rücksicht und stieß deshalb mit den Rücken gegen die beiden und grummelte knurrend vor sich hin. „Ey, mach dich nicht so breit!“ Beschwerte sich Miyuki und stieß mit ihren Elllenbogen leicht gegen seinen Rücken. Sie lehnte sich dafür jedoch zurück. „Wenigstens haben wir eine super Stelle gefunden wo wir die Nacht bleiben können, vermutlich wird es ein wenig frisch aber mit einem Feuerchen wird das schon klappen.“ Meinte sie und lächelte Myra zu. Hoffentlich verkraftete die Schwarzhaarige ihren Verlust. Ansonsten würden sie einfach trotzdem losziehen und einen besseren klauen oder den anderen zurückholen. Wobei sich sicher schon jemand daran zu schaffen gemacht hatte. Doch musste Miyuki das Myra ja nicht unbedingt auf die Nase reiben. Und nun… saßen sie zu dritt in dieser Höhle rum. Die Hakuma schaute wieder hinaus aufs Meer und schaute dann grinsend zu Myra. Sie befanden sich eigentlich an einer ganz guten Stelle. „Bock schwimmen zu gehen? Bevor du noch zu so einer Depressiven oder Suizidgefährdeten wirst.“ Vielleicht würde der kleinen niedergeschlagenen Elfe etwas Ablenkung nicht schaden. Vielleicht war es ihr aber auch zu kalt oder traute sich nicht ins kühle Nass. Miyuki hätte weniger Probleme mit der Temperatur, da ihr Körper deutlich kühlere Temperaturen gewohnt war beziehungsweise ihr es schon immer weniger ausgemacht hatte als anderen. Mit einem Satz stand die Hakuma wieder auf und ging einige Schritte bis sie sich spielerisch zu dem Mädchen umdrehte. „Komm schon! Trübsal kannst du später blasen. Lass und etwas Spaß haben!“ Miyuki grinste bei ihren Worten während sie sich immer mehr dem Ausgang im Rückwärtsgang näherte um die Schwarzhaarige im Auge zu behalten.[/align]
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Myra » Do 23. Jul 2015, 22:54

Es mochte kindisch klingen, doch wurmte es Myra tatsächlich ein wenig, dass sie den Süßigkeitenwagen zurücklassen musste. Nicht, weil das Ding schließlich nur gemietet wurde. War ja nicht ihr Geld, das bei der Sache flöten ging. Es ging ihr um den Wert, die Süßigkeiten. Wann würde sie jemals wieder so einen verdammten Wagen für sich beanspruchen können? Also, wirklich für sich. Nicht als Tarnung oder so. Aber was nutzte es ihr, darüber Trübsal zu blasen? Im Grunde war es eine ähnliche Situation, wie die Schatzjagd vor einiger Zeit. Das viele Gold wäre nett als Andenken gewesen, aber bereichert hätte es das Mädchen in geringstem Maße. Ähnlich erging es dem Wagen. Stattdessen lebte sie noch. War immerhin etwas. Miyuki setzte sich neben die Schwarzhaarige schien sie aufmuntern zu wollen, indem sie später einen anderen Wagen oder denselben zurück klauten. Myra lächelte leicht und meinte gelassen: Najaaa... er war schon ziemlich sperrig. Lange hätt' ich den eh nicht mehr mit mir rumschleppen können. Ist besser so. War die Trennung kurz und nur ein bisschen schmerzhaft. So ein Teil nutzte ihr auf den Reisen leider nichts. Da konnte sie viel besser von dem Stand beim nächsten Mal auf Vorrat klauen. Myra bemerkte Bewegungen hinter sich und kurz darauf spürte sie auf anfangs unsanfte Weise dichtes Fell in ihrem Rücken. Yasuo hatte es sich hinter den Mädchen bequem gemacht und wurde sogleich für seine grobe Weise von Miyuki mit einem Hieb des Ellenbogens gescholten. Viel merken schien er davon nicht. Da schützten vermutlich mehrere Lagen Fell. Myra nutzte dies als Gelegenheit, um die Qualität des Pelzes zu ermitteln und lehnte sich wie die Weißhaarige gegen ihn. Sie ließ einen entspannten Seufzer verlauten. Siehste? Großer Kuschelkater! Musst aufpassen, dass sich nicht irgendwelche Wilderer an seinem Pelz vergreifen. Es klang zwar nicht danach, doch lag in dieser Botschaft eine gewisse Ernsthaftigkeit. Es gab mehr als genug von diversen Wilderern und einige waren mit ihren Fähigkeiten auch nicht zu unterschätzen. Nach einem Tiger wie Yasuo würden sich viele die Finger lecken. Mit einem kurzen Nicken stimmte die Nuke Miyuki zu. Diese Bucht war tatsächlich ein guter Ort für das Nachtlager. Mit einem schelmischen Grinsen fügte Myra noch hinzu: Und vielleicht ein bisschen zugig! Aber wenns' kalt wird, rutschen wir halt näher zusammen oder kuscheln gleich. Außerdem haben wir eine wandelnde Heizung im Nacken, das sollte gehen. Für einen Moment kehrte Ruhe zwischen den beiden Mädchen ein, bis Miyuki eine interessante Idee kam. Schwimmen? Harkte Myra skeptisch nach und zog eine Augenbraue in die Höhe. Aus Erfahrung wusste das Mädchen, dass das Meer um Mizu no Kuni Schweinekalt war. Hatten auch nicht zwingend die besten Temperaturen im Sommer. Für gewöhnlich hätte sie auf Anhieb verneint, aber in diesem Fall... Sie könnte die Weißhaarige halb nackt oder ganz blank sehen. Da schien ihr das Wasser nicht mehr ganz so kalt undd sie grinste nun ebenfalls. Die junge Dame war bereits ein wenig vor gelaufen, wartete aber regelrecht darauf, dass Myra zu ihr aufschloss. Na es braucht schon mehr, als nur ein paar Süßigkeiten, um mich in den emotionalen Abgrund zu stürzen! Mit Elan schwang sich die Nuke ebenfalls wieder auf die Füße. Gib mir nur zwei Minuten! Oder fünf... Zwar beeilte sich das Mädchen damit, ihre gefühlt zweitausend Waffen abzulegen, dennoch benötigte es ein wenig Zeit. Man konnte sagen, dass das Mädchen all ihre Wertsachen auf einen Haufen warf, denn mehr als ihre Ausrüstung besaß sie nicht. Und die war ihr stellenweise wirklich heilig. Sie band sich gerade ihre Armschützer mit den versteckten Klingen ab, als sie einen kurzen Blick zu Miyuki warf. Na los, kleine Maus! Mach dich nackig! Oder willste' später mit nassen Klamotten am Körper in der Höhle sitzen? Nur noch wenige Handgriffe und bis auf die Unterwäsche befanden sich nun alle ihre Sachen auf einem Haufen neben Yasuo. Schön drauf aufpassen und nicht platt machen! Meinte sie kurz zu dem Tiger und folgte dann Miyuki zum offenen Ende der Bucht. Sie sprang spielerisch auf kleinere Felsen, die aus dem Wasser ragten und testete mit den Zehenspitzen das Wasser. Sichtbar durchfuhr sie ein Schauer. Das Wasser war wirklich arschkalt. Angenehm! Scherzte die Schwarzhaarige, doch grauste es ihr jetzt schon, da gleich rein springen zu müssen. Hach was tat man nicht alles für hübsche Mädchen? Wenigstens musste sie Miyuki nicht in glänzender Rüstung vor einem Drachen aus dem Turm retten...
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Miyuki » Fr 24. Jul 2015, 16:25

[align=justify]Myra, Yasuo und Miyuki hatten nach ihrer Flucht ein gutes Versteck gefunden, wo sie auch gut die Nacht verbringen konnten. Doch als sie vor dem halben Pub geflohen sind musste die Schwarzhaarige ihren Wagen zurücklassen, was sie natürlich dann wohl doch etwas deprimierte. Die Weißhaarige versuchte sie gleich aufzumuntern und meinte, dass sie einen viel tolleren Wagen besorgen konnten. Myra lächelte wieder sprach aber gelassen davon, dass der Wagen sowieso zu groß war und dass sie ihn sowieso nicht so lange mit sich rumschleppen hätte können. Die Hakuma nickt, einen solchen Wagen hätte sie auch nicht mit sich herumgeschleppt, das wäre ihr viel zu anstrengend gewesen. Außerdem war sie sowieso nicht die Stärkste. Yasuo machte sich während der Unterhaltung hinter den beiden Mädchen breit und bekam von der Weißhaarigen gleich einen Stoß mit dem Ellenbogen ab, was ihn jedoch kaum störte. Auch er brauchte nun etwas Ruhe und würde sich vielleicht später um das Feuerholz kümmern und seine menschliche Form dafür annehmen um auch die Umgebung etwas besser begutachten zu können. Doch war, dass nur ein Gedanke der ihm kam, bis Myra wieder so munter war, dass sie ihn wieder Kuschelkater nannte. Aber sie sprach auch von Wilderern. Miyuki strich über das weiche Fell ihres Freundes und schien kurz zu überlegen ob sie auf ihrer Reise jemals einem Begegnet waren. Schon damals fürchteten viele Menschen diese Raubtiere und das hatte sie in jungen Jahren selber erlebt. Sie wandte sich wieder zu der Schwarzhaarigen. „Du hast Recht. Wir müssen uns vor Wilderern in Acht nehmen, aber glücklicherweise sind wir bisher keinem begegnet.“ Schließlich sprach die junge Hakuma nochmals davon, dass sie wirklich einen guten Platz gefunden haben um sich niederzulassen und auch Myra schien derselben Ansicht zu sein. Sie meinte gleich, falls es kalt war könnte man ja etwas näher zusammenrücken oder gleich kuscheln. Und Yasuo war ja auch noch ein sehr guter Wärmespender. „Ja, er ist wirklich Kuschelweich und warm! Glaub mir, dass ist ein großer Unterschied als wenn du alleine im freien schlafen musst!“ Sprach Miyuki überzeugt während ihre Augen leuchteten. Aber da hatte diese auch eine weitere Idee, anstatt hier nun in der Höhle Däumchen zu drehen. Doch ob Myra darauf anspringen würde? Ihren Skeptischen Blick bemerkte die Hakuma, doch stand sie auf und drehte sich direkt zu der Schwarzhaarige um sie etwas anzustacheln. Scheinbar brauchte es mehr, um Myra wirklich emotional zu stürzen, als so einen doofen Süßigkeitenwagen. „Das will ich hören!“ Kam es mit einem breiten Grinsen von der Weißhaarigen. Diese richtete sich endlich auf und wollte, dass man ihr gleich Fünf Minuten gab, damit sie sich ihrer Kleidung entledigen konnte. Miyuki würde es ihr gleich tun, beeilte sich aber nicht ganz so sehr erst als Myra meinte sie sollte sich nackig machen. „Jaaa, ich mach ja!“ Kam es von ihr, während sie hüpfend ihre Schuhe auszog. Den Mantel welchen sie noch trug legte sie ab. Dann öffnete sie die Bänder ihres Gewandes und nahm ihren Schmuck ab. Beides wickelte sie in ihren Umhang ein und stand dann genau wie Myra nur noch in Unterwäsche da. Ihre Schuhe hatte sie daneben geworfen. Yasuo sollte auf die Sache aufpassen. Ihm war es völlig egal was die beiden Mädchen veranstalteten, sollten sie sich doch in dem Wasser den Arsch abfrieren und Krank werden. Wobei er bei Miyuki wusste, dass das sicher nicht ganz so schnell passieren würde. Dennoch konnte sie ruhig mal mehr an ihre Gesundheit denken als an Spaß und Unterhaltung. Myra hatte sie inzwischen eingeholt und sprang von einem Stein zum anderen, welche aus dem Wasser ragten. Die Hakuma band sie ihr langes weißes Haar noch zu einem hohen Zopf zusammen und tat es ihr gleich während sie dabei amüsiert vor sich hin kicherte. Sie hörte die Ironie in den Worten der Schwarzhaarigen als diese davon sprach wie angenehm das Wasser war. „Ach ist es das?“ Kam es in einem provokanten Ton von der Hakuma, sie machte einen Satz und sprang direkt neben Myra in das Wasser, damit sie ein paar Spritzer abbekam. Für Miyuki war das Wasser in der Tat noch angenehm, auch wenn sie sich nicht zulange darin aufhalten sollten. Die Hakuma würde dann gleich schon etwas tiefer ins Wasser hinein, doch drehte sie sich nochmals zu Myra um. „Falls es dir zu kalt wird, sag Bescheid. Ich will nicht das du noch zu einem hübschen Eisblock gefrierst.“ Sprach sie, während sich bei den letzten Worten ein freches Grinsen auf den Lippen des Mädchens breit machte. Noch tiefer wollte das Mädchen nun nicht gehen, schließlich konnte sie nicht wirklich schwimmen. Das Wasser ging ihr also gerade mal knapp bis zum Bauchnabel. Sie liebte das Meer, aber wirklich schwimmen gelernt hatte sie nicht. Wobei sie das in Zukunft noch ändern wollte.[/align]
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Myra » Fr 24. Jul 2015, 19:30

Myra testete das Wasser einmal vor und befand es für ihre Verhältnisse als... nun bezeichnen wir es vorsichtig als "erfrischend". Um nicht zu sagen arschkalt. Scheiße, warfen die Kiris Eiswürfel in ihr Meer?! Sie waren doch nicht im Norden nahe Yuki! Wäre es nicht Miyuki, hätte wohl kein Bijuu Myra in das verfickt kalte Wasser gekriegt. Aber sie tat das hier ja nicht für sich. Nun, doch. In gewissen Maße tat sie es für sich, aber nicht nur! Dennoch durchdachte die Schwarzhaarige diesen Gedanken nochmals, bis sie Miyuki an sich vorbei ins Wasser springen sah. Und spürte. Erschrocken von den eiskalten Wasserspritzern auf ihrer Haut, tänzelte die Nuke einige Felsen zurück und man sah deutlich die Schauer, die ihren Körper dabei durchfuhren. Verdammt nein! Myra war solche Temperaturen echt nicht gewohnt und das würde sie auch nie. Der Weißhaarigen schien es längst nicht so viel auszumachen. Vermutlich stammte sie aus einer kälteren Gegend. Miyuki wagte sich direkt tiefer in das kühle Nass und scherzte über eine Myra im Eisblock. Ja ja! Und pass' du auf, dass dich nicht gleich irgendein Tentakelmonster packt und in die Tiefe zieht! Was der mit dir dann macht will ich an der Stelle nicht weiter ausführen... Vorsichtig, damit sie nicht ausrutschte, glitt Myra an ihrem Felsen hinab ins Wasser, bis dieses ihr zu den Schultern reichte. Die Schwarzhaarige erlitt nicht direkt einen Kälteschock, dennoch ließ sie das Wasser mit den spitzen Nädelchen in der Haut für einen Moment erstarren. Am besten brachte sie das Ganze nun kurz und schmerzlos hinter sich. Luft holend tauchte die Nuke kurzerhand unter und kam kurz darauf wieder hoch. Ouuh... worauf lass ich mich da bloß ein?! Diese Frage stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Doch schüttelte sie diesen Gedanken ab und ersetzte ihn damit, dass es einfach ein bisschen Bewegung benötigte, um das Wasser angenehmer zu machen. Und vielleicht netten Körperkontakt. Da Miyuki zuvor mit Myra gespielt hatte, war nun die Schwarzhaarige an der Reihe. Leider war das Wasser noch nicht tief genug, um richtig zu tauchen, aber das würde sich schon bald ändern. Sie richtete sich auf, sodass auch ihr das Wasser nur bis zum Bauchnabel ging und merkte direkt die nun noch kühlere Luft auf der Haut. Es fröstelte sie einen Moment, aber Myra ließ sich davon nicht beirren. Durch das Wasser ausgebremst, stampfte sie Miyuki nach und spritzte der Weißhaarigen dabei ein bisschen Wasser entgegen. Mal sehen was das üble Tentakelmonster zu so einer schönen Opfergabe sagt! Bei Miyuki angekommen, würde sie das Mädchen mit beiden Armen an der Hüfte packen und sie kurzerhand aus dem Wasser hieven. Schwer war die junge Dame wahrlich nicht und für jemandem, der mit einem Schlag schon kleine Knochenbrüche verursachte, war es ohnehin kein Problem. Oh Junge der wird sich freuen! Mit Gold wird er mich überhäufen! Trällerte die Schwarzhaarigen, während sie Miyuki immer tiefer ins Wasser mitschleifen würde, bis es ihr tatsächlich bis an die Schultern reichte. Mit Schwung würde sie die Weißhaarige vor sich in das tiefere Wasser werfen und dabei rufen: Huldigt alle dem Tentakelmonster! Sie ließ dabei einen fieses und leider relativ glaubwürdiges Lachen hören, doch war ihre Tat keinesfalls böswillig gemeint. Sie hatte gar extra darauf geachtet, dass sich in der Nähe keine spitzen Felsen oder ähnliches befanden.

Ein bisschen knapp, aber der Inhalt sollte ausreichen.
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Miyuki » Fr 24. Jul 2015, 22:11

[align=justify]Miyuki freute sich, dass die Schwarzhaarige sich darauf einließ mit ihr Schwimmen zu gehen, obwohl es eigentlich ziemlich kaltes Wasser war. Was sie auch gleich mit viel Ironie bestätigte. Die Hakuma empfand es eher als kühl, wobei sich dennoch Gänsehaut auf ihrem Körper breit machte und sie dennoch nicht sehr lange im Wasser bleiben sollte. Denn es gab einen Nachteil, welchen sie Myra nicht unbedingt erklären konnte wenn ihr Körper langsam auf die Kälte reagierte und abkühlte. Aber ein bisschen konnten sie schon herumtollen und sie glaubte auch, dass Myra es vielleicht nicht sehr lange im kühlen Nass aushalten würde. Auf ihren Sprung hin, bekam diese einige Spritzer ab und tänzelte zurück während sie erschauderte. Miyuki konnte sich ein Kommentar nicht verkneifen und grinste dabei frech. Natürlich konterte sie und erwähnte ein Tentakelmonster welches sie in die Tiefe ziehen könnte. Und was es dann mit ihr machte, wollte sie nicht näher ausführen. Geschockt hielt sich die Hakuma die Hand vor dem Mund, natürlich hatte sie nicht unbedingt das Beste Schauspielerische Talent aber das wollte sie ja nun auch nicht beweisen. „Es reißt mich in der Tiefe in Stücke und frisst mich!“ Das Myra vielleicht, etwas völlig anderes meinte kam der noch "Unbefleckten"(Höhö.. xD) Hakuma nicht Mal in den Sinn. Also nicht unbedingt. Myra schaffte es dann ins Wasser und tauchte dann einmal unter, auch Miyuki tat es und hatte gleich ihr weißes Haar an ihrer Haut kleben. Es störte sie jedoch nicht sonderlich. Plötzlich kam Myra direkt auf Miyuki zu und diese machte vorsichtig ein paar Schritte zurück. „Myra?“ Kam es in einem vorsichtigen Ton, als könnte sie schon etwas vorausahnen. „Myra..“ Miyuki hob beschwichtigend die Hände. Dann bekam sie ein paar Spritzer ab und kniff die Augen zusammen. Sie erwähnte wieder das Tentakelmonster und eine Opfergabe. „Wart-!“ Plötzlich packte die Schwarzhaarige sie und hob sie mit Leichtigkeit hoch. Die Weißhaarige zappelte aber lachte auch, und sie war überrascht wie leicht es der Nukenin fiel sie hochzuheben. Sie scherzte weiter, und trällerte ihr etwas von ihrer Belohnung ins Ohr. „Oh bitte nicht! Habt Gnade! Verkauft mich nicht an dieses Monster!“ Miyuki spielte mit, wobei sie selbst anfing zu lachen und gerade wohl nicht genug Ernsthaftigkeit besaß. Doch trug Myra die Iryonin immer tiefer ins Wasser, weswegen sie sich plötzlich an die Schwarzhaarige klammerte. „Warte! Nicht zu tief!“ Das Wasser ging Myra schon bis an die Schultern und plötzlich wurde sie geworfen und landete direkt im tieferen Wasser. Sie tauchte komplett unter, mit den Beinen berührte sie den Boden aber nicht mehr. Ein wenig Panik machte sich in ihr breit, sie versuchte wieder an die Oberfläche zu kommen aber nur mit Mühe gelang es ihr und sie wusste nicht ob sie sich wirklich lange dort halten konnte. „My..ra!“ Entfuhr es ihr, als sie bereits Wasser schluckte und wild mit den Armen paddelte. „Ich… kann nicht-!“ Und schon war sie wieder Unterwasser, sie wusste nicht wie tief sie sinken musste um den Boden zu berühren sie glaubte das es schon eher ein Stück war und sie nicht genug Kraft hatte sich wieder nach oben zu Stoßen. Ein blinder musste sehen, dass Miyuki nicht in der Lage war zu schwimmen, jedenfalls hatte sie das Gefühl sie ging wie ein Stein unter. Sie darf nun nicht in Panik verfallen, ansonsten könnte das vielleicht böse enden. Hoffentlich half Myra ihr. Beruhige dich. Krieg jetzt keinen Anfall. Sie versuchte zwar wieder nach oben an die Wasseroberfläche zu gelangen, aber es ging nicht richtig. Sie schaffte es immer mal kurz nach Luft zu schnappen aber sank dann wieder in die Tiefe. Anscheinend hatten man sie wirklich zu passendsten Stelle geworfen. Kein Stein in der Nähe oder sonst irgendetwas woran sie sich hochziehen könnte. Dennoch kroch langsam in ihr die Panik hoch..[/align]

Auch bisschen kürzer. Hoffe Myra lässt sie jetzt net ersaufen! xD
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Myra » Fr 24. Jul 2015, 23:51

Miyuki wollte baden? Miyuki sollte dann auch richtig baden! War zumindest Myra der Meinung. Sie kicherte, als die Weißhaarige tatsächlich bei ihrem Monsterquatsch mitspielte. Und entweder war sie eine gute Lügnerin, oder eine gute Schauspielerin, denn Miyuki passte sich recht gut an. Aber sie schien ein wenig naiv, zumindest was die Taten des Tentakelmonsters anbelangte. Das käme dann im Anschluss... Myra musste sich regelrecht auf die Zunge beißen, um das eben gedachte nicht laut auszusprechen. Schließlich wollte sie das reine, weiße Laken nicht zwingend beschmutzen. Stattdessen zuckte sie kurz skeptisch mit den Augenbrauen. Myra war sich nicht ganz sicher, ob das Mädchen immer ersten Moment tatsächlich aus Angst vor ihr zurückwich, oder auch dies nur Teil ihrer Rolle war. In jedem Fall lachte sie, als Myra sie hochhob und tiefer ins Wasser schleppte, was die Nuke als gutes Zeichen empfand. Auch als Miyuki ihre ersten Warnungen ausrief, dachte Myra nach wie vor, dass dies Teil des Schauspiels war. Woher sollte das Mädchen auch ahnen, dass die Weißhaarige nicht schwimmen konnte. Und so kam es, wie es unweigerlich kommen musste. Myra warf die Dame ins tiefere Wasser und verschränkte zufrieden die Arme vor der Brust, welche dadurch natürlich unter Wasser blieben. Sie paddelte ein wenig, ehe sie vorgab, gänzlich vom Wasser verschluckt zu werden und Myra schüttelte belustigt kichernd den Kopf. Verdammt! Die spielt ihre Rolle echt gut! Wir müssen uns für Raubzüge unbedingt mehr solcher Szenen ausdenken! Mit breitem grinsen auf dem Gesicht wartete die Schwarzhaarige einige Momente, ehe sie laut feststellte: Also so langsam kann sie aber wieder hoch kommen. Misstrauisch ging sie die Situation in der Erinnerung durch und hielt sich an dem Zeitpunkt fest, an welchem sie Miyuki in das tiefere Gewässer warf. Moment mal... Murmelte sie leise und kniff die Augen leicht zusammen. Sie ließ Miyuks letzte Worte vor dem absinken Revue passieren und kam zu der mehr als erschreckenden Erkenntnis, was das Mädchen ihr eigentlich sagen wollte. Sie konnte nicht schwimmen! Ach du kacke! Zischte sie und zögerte nicht, der jungen Dame sogleich nach zu springen. Das salzige Meerwasser nahm ihr für einen Augenblick brennend die Sicht, doch ließ sie sich davon nicht weiter beeinträchtigen und erblickte Miyuki, wie diese bereits am Boden war. Ein Glück war es nicht so tief, jedoch ausreichend, dass es wohl für die Weißhaarige mit einem einfachen abstoßen vom Boden nicht reichen würde um wieder an die Wasseroberfläche zu gelangen. Myra legte wieder ihre Are um Miyukis schlanken Körper und zog das Mädchen mit sich nach oben. Sie musste ein wenig Kraft dafür aufbringen, schließlich drückten Meerwasser, sowie Teile der Schwerkraft gegen die beiden Mädchen. Doch zeigte das Abstoßen vom Boden bei ihr ein wenig mehr Wirkung und so erreichten sie nach wenigen Sekunden auch wieder die Wasseroberfläche. Das erste was Myra tat, war sich mit einer Hand über die stark brennenden Augen zu fahren, auch wenn sie das nicht von dem Salz befreite. Au! Das brennt einem richtig die Augen raus! Beklagte sie sich, aber es war auch ihre Schuld. Die Nuke führte das weißhaarige Mädchen wieder zu festem Grund unter den Füßen. Weit genug, dass das Wasser ihr auch nicht höher als knapp über die Brüste ging. Also... von woher kamst du noch gleich, dass man dort nicht schwimmen lernt? In ihrer Stimme lag der übliche Sarkasmus. Aber das würde Myra nun tatsächlich interessieren. Sie wusste von einer Freundin, dass diese mit knapp 15 Jahren nicht schwimmen konnte. Aber in Sunagakure gab es auch nicht unbedingt die Gelegenheit, es zu lernen. Miyuki war vielleicht nicht mehr nach Späßen aufgesetzt, dennoch konnte sich Myra das schelmische und vielsagende Grinsen nicht verkneifen. Was bekommt denn jetzt die strahlende Heldin als Belohnung dafür, dass sie die holde Maid aus größter Not gerettet hat? Sie wackelte mit den Augenbrauen und spitzte die Ohren. Myra war sich nicht sicher, ob sie hoffen sollte dass Miyuki die Botschaft verstand, oder nicht.
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Miyuki » Sa 25. Jul 2015, 14:57

[align=justify]Vielleicht war es eine schlechte Idee, vorzuschlagen schwimmen zu gehen, wenn man es selbst eigentlich gar nicht konnte. Wobei Miyuki nicht davon ausging, dass sie wirklich tiefer als Nötig ins Wasser gegangen wären da es auch schon genug Strömungen gab welche einen vielleicht aufs Meer hinauszogen bevor man wirklich weiß was passierte. Und dagegen konnte man sich dann auch nicht mehr wehren. Es fing wie immer mit ein wenig Spaß an. Myra näherte sich ihr und wollte Rache an der jungen Hakuma nehmen, da sie von ihr zuvor nassgemacht wurde. Spielerisch ließ sich die Weißhaarige darauf ein und wurde von dieser gepackt. Schon als es immer tiefer Wunde, versuchte Miyuki die Schwarzhaarige zu warnen. Aber diese nahm sie offenbar nicht Ernst und im nächsten Moment spürte sie die kühle Luft an ihrem Körper und dann das Wasser um sie herum. Sie paddelte wild mit den Armen herum und rief nach Myra, welche dass noch immer als Spaß identifizierte und nicht als Hilferuf. Dann sank sie wieder in die Tiefe. Sie schmeckte das ekelhafte Salzwasser welches sie auch noch verschluckte und es brannte in ihrer Lunge, sowie in ihren Augen. Merkte Myra nun, dass sie es ernst meinte? Miyuki hoffte es, und versuchte ruhig zu bleiben und nicht in Panik zu verfallen. Die Angst zu sterben. Eine Gefühlsregung welche ihr in dieser Umgebung große Probleme bereiten konnte, und nicht nur ihr auch Myra und den kleine fischigen Fischen in der Nähe! Plötzlich spürte sie etwas Warmes, die Schwarzhaarige war untergetaucht und schlang die Arme um die Iryonin und stieß sich vom Boden ab um wieder an die Oberfläche zu kommen. Oben angekommen schnappte die Hakuma nach Luft, ihr Herz klopfte wie wild und tat in ihrer Brust weh. Noch immer brennten ihre Augen und sie fing an zu husten. Auch Myra beschwerte sich, was ihre Augen betraf. „T-ut mir.. leid…“ Brachte sie hervor und rieb sich ebenso mit einer Hand die Augen, mit der anderen hielt sie sich noch an Myra fest welche sie wieder ein Stück durch das Wasser führte bis sie festen Grund unter dem Boden spürte. „Danke…“ Kam es von ihr, sie beruhigte sich langsam wieder. Solange war sie ja Glücklicherweise nicht Unterwasser gewesen. Schließlich fragte die Söldnerin direkt woher sie kam, dass sie nicht schwimmen konnte. „Yukigakure, wobei ich einfach keine Möglichkeit hatte es wirklich zu lernen. Oder eher wurde sie mir nicht gelassen. Und im Eiswasser schwimmen ist auch nicht so Pralle…“ Meinte sie und verzog das Gesicht als sie wieder das Salz schmeckte. „Viiel schlimmer als die Temperatur jetzt hier.“ Fügte sie hinzu aber lächelte wieder. Zwar war sie gerade fast ertrunken, aber eben nur fast und Myra hatte ihr geholfen. „Ich hätte sagen sollen, dass wir nicht so tief hinein sollten. Aber ehrlich gesagt, hab ich daran nicht Gedacht.“ Gab sie zu und berührte verlegen ihren Hinterkopf. Nun verlangte Myra mit schelmischen Grinsen und wackelnden Augenbrauen eine Belohnung, für ihre Heldentat. Strahlende Heldin welche die holde Maid gerettet hatte. Diese Geschichten mit Prinz und Prinzessin. Miyuki zog eine Augenbraue hoch, aber lächelte dann. „Natüürlich.“ Sie zog das Wort ein wenig unnatürlich lang und schlang die Arme um den Hals der Schwarzhaarigen. Sie drückte ihr einen Kuss auf die Wange und löste sich dann wieder von ihr. „Vielen Dank, für die Rettung.“ Dann sprang sie und versuchte sie mit ihren Gewicht an den Schultern herunterzudrücken, wobei es ihr vermutlich nicht so einfach gelingen würde. Im nächsten Moment sah sie etwas weißes hinter einem Felsen aufspritzen und dann wie ein großes Raubtier ins Wasser sprang und dafür sorgte das beide von einer großen Welle attackiert wurden. „Yasuo!“ Rief sie noch, als die Welle sie erfasste und sie schonwieder Salz in die Augen bekam und es im Mund schmeckte. Sie tauchte angeekelt wieder auf. „Baaah! Das ist so abartig!“ Beschwerte sie sich aber lachte dann und suchte nach Myra welche davon sicherlich auch nicht wirklich begeistert war. Yasuo hatte sich hinter dieser aufgebaut und einen dicken Fisch in der Schnauze welchen er ihr Stolz entgegenhielt.[/align]

Nicht ertrunken, Yay! Kann wohl erst morgen wieder Posten. Nur das du bescheid weißt. :3
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Myra » Sa 25. Jul 2015, 21:12

Myra hatte Miyuki definitiv nicht zu spät aus dem Wasser gefischt, dennoch hustete das Mädchen Salzwasser aus und auch ihr brannte es wohl in den Augen. Sie entschuldigte sich dafür, doch war Myra es, die sich eigentlich entschuldigen müsste. Immerhin hatte sie Miyuki einerseits in Gefahr gebracht und nicht auf ihre Warnungen gehört. Aber das war das Mädchen mittlerweile gewohnt. Egal wo sie hinging, es gab dort immer Ärger. Ein Glück hatte sie noch rechtzeitig reagiert. Sonst wäre das Mädchen vermutlich panisch geworden und hätte sich dann vielleicht nicht mehr helfen lassen. Myra gab der Weißhaarigen den Boden unter den Füßen zurück, woraufhin diese sich bedankte und langsam wieder von dem kleinen Höllentrip zu beruhigen schien. Auf die Frage, woher sie denn käme, antworte Miyuki mit Yuki und sofort erfasste die Schwarzhaarige ein tief gehender Schauer. Yuki no Kuni? Scheiße! Naha da würd' ich auch nicht schwimmen lernen wollen! Stimmte sie dem Mädchen zu und schüttelte sich. Yuki war einer der Orte, an dem sie freiwillig niemals gehen würde. Nur Schnee und Eis und Kälte. Allein der pure Gedanke an dieses Reich treibt mir schon die Kälte in die Knochen! Ich würd' da vor die Hunde gehen! Sie glaubte Miyuki aufs Wort, dass das Meer dort locker dreimal so schlimm war, aber das machte die Sache nicht besser. Das Wasser wurde dadurch nicht wärmer, weswegen sie schnell den Gedanken an das arschkalte Reich abschüttelte. Myra winkte Miyukis Entschuldigung ab. Und ich habe deinen Warnungen nicht zugehört. Quitt würde ich sagen. Wir waren beide blöd! Sie grinste aufrichtig. Damit war für sie die Angelegenheit eigentlich erledigt. Miyuki war bereit, Myra ihre ersehnte Belohnung für die Rettung zu schenken und wie auf Kommando stellten sich ihre Ohren freudig auf. Als die Weißhaarige die Arme um den Hals der Nuke legte, spitzte diese bereits die Lippen, doch landeten Miyukis lediglich auf ihrer Wange. Der kleine Funken von Glücksseligkeit wurde fast zur Gänze von der aufkeimenden Enttäuschung verschlungen. Die Verdrängungsmechanismen setzten auch gleich ein und so dachte sich die Schwarzhaarige, dass wohl für die nächste besser so war. Miyuki noch ein wenig unschuldig halten und unterschwellig die Nähe zu ihr ausbauen. Als wäre dies selbstverständlich für Mädchen in ihrem Alter. Ein Glück konnte die Nuke auf diese merkwürdige Verbundenheit zwischen Frauen zurückgreifen. Sie bekam die exquisiten Einblicke, nach denen sich manche Männer die Finger leckten. Doch mit Myras Belohnung nicht genug, stemmte sich Miyuki mit ihrem Gewicht auf die Schultern des Mädchens und versuchte sie scheinbar unter Wasser zu drücken. Kurz warf die Schwarzhaarige ihrer Freundin einen spöttischen Blick zu, ließ sich dennoch langsam in das kühle Nass hinab sinken, damit Miyuki ein kleines Erfolgserlebnis hatte. Was Myra aber zur Gänze aus der Bahn warf, war der fette Tiger, der wie aus dem Nichts hinter ihr ins Wasser sprang und beide Mädchen von der kleinen Flutwelle erfasst wurden. Als Myra wieder auftauchte und Salzwasser ausspuckte, saß ihr der Schreck noch ein bisschen in den Knochen und sie fuhr mit aufkommender Wut herum. Hinter ihr stand die pitschnasse Mietzekatze und hielt ihr mit stolzem Ausdruck in den Augen einen prächtigen Fisch entgegen. Sie musste wohl nicht erwähnen, dass das wunderbare Fell Yasuos wie ein begossener Pudel an ihm herabhing. Für Myra war nicht ganz klar, wie die Aktion des Säbelzahntigers nun deuten sollte, weswegen sich das Mädchen für die Alphamännchenvariante entschied. Schließlich war der Tiger immer noch männlich und in gewisser Hinsicht Konkurrenz für die Schwarzhaarige in Bezug auf Miyuki. Sie streckte ihm also herausfordernd die Brust entgegen und verschränkte ihre Arme davor. Du willst also 'ne Challenge? Sie hielt ihre Hände wie zum Angriff bereit und starrte ins Wasser. Eine kurze Bewegung machte sich vor ihr bemerkbar und sie ließ den Arm vorschnellen. Stolz zog sie den fast genauso dicken Fisch an der Flosse gepackt in die Höhe. Die kannste' haben! Erst, als sie den Fisch so vor sich hielt, bemerkte sie, dass noch etwas weiteres daran hing. Hä? Sie folgte mir ihrem Blick dem langen weißen Greifarm bis ins Wasser, ehe sie begriff, worum es sich handelte. Entsetzt warf sie den Fisch wieder dorthin, wo sie ihn heraus gefischt hatte und tänzelte einige Schritte zurück. Das Tentakelmonster! Entfuhr es ihr uns sie nahm eine weitere Bewegung im Wasser wahr. Okay! Das ist verdammt creepy!
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Miyuki » So 26. Jul 2015, 15:38

[align=justify]Miyuki war nicht ertrunken. Ein Glück für die Weißhaarige Iryonin, dass Myra rechtzeitig erkannt hatte das sie wirklich nicht in der Lage war zu schwimmen. Sie erklärte ihr auch gleich, dass sie niemals wirklich schwimmen gelernt hatte und dass es in Yukigakure auch nicht wirklich von Vorteil war sich in das eisige Wasser zu werfen. Und besonders Miyuki würde nach einem solchen Bad auffallen wie ein bunter Hund. Auf diese extreme Temperatur reagierte ihr Körper auf seine ganz eigene Weise und sie vermutete, dass es an Shiva selbst lag wobei dieser Verbundenheit bisher eher Geistig war. Miyuki konnte sich das Ganze noch immer nicht wirklich erklären, aber das tat jetzt für die Hakuma nichts zur Sache. Myra sprach daraufhin, dass sie dort auch nicht schwimmen lernen wollen würde. Und schien generell eine große Abneigung gegen ihre Heimat zu haben, was die junge Nukenin ihr jedoch nicht verübeln konnte. Sehr viele Menschen mieden dieses Reich, es war mörderisch kalt und viele schafften es nicht lebend durch häufige Schneestürme die dort herrschten. „Wenn man dort geboren wurde, gewöhnt man sich an diese kälte. Es hat auch schöne Seiten, aber ich kann verstehen was du meinst. Aber deshalb frier ich Beispielsweise nicht so schnell, mein Körper stellt sich anders darauf ein.“ Kam es stolz von ihr und berührte sie an der Schulter. Sie war etwas wärmer, denn ihr Körper kühlte nicht so schnell ab wie der ihre. Eine halbe Lüge, denn es war nicht nur ihr Körper welcher sowieso daran gewöhnt war sondern hatte das auch etwas mit ihren Wächterfähigkeiten zu tun. Auf ihre Entschuldigung hin, dass sie Myra hätte früher wegen ihres kleinen Problems informieren sollen. Aber sie meinte daraufhin nur, dass sie beide blöd waren und Miyuki lachte daraufhin. Nun jedoch wollte Myra eine Belohnung und so schlang die Weißhaarige die Arme um den Hals der Schwarzhaarigen um ihr einen Kuss zu geben, aber auf die Wange. Miyuki kam es zwar in den Sinn ihr einen richtigen Kuss zu geben, aber sie waren doch beide... Mädchen?! Tat man das dann? Wobei sie in dieser Zeit nicht mal einen Jungen auf den Mund geküsst hätte, nicht mal auf die Wange. Vermutlich hätte sie dafür gesorgt, dass er einfriert oder hätte ihm eine gescheppert. Miyuki war in dem Sinne nun mal noch nicht soweit wie andere Mädchen in ihrem Alter und außerdem hatte man dann immer blöde Sorgen die einen mehr Probleme bereiteten als wenn man einen Kampf führte in welchem man sterben könnte. Jedenfalls sah es immer so aus, wenn sich die Mädchen ihre Äuglein ausweinten weil ihr angeblicher "Traummann" sie verarscht hatte oder dergleichen. Sie war mit dem was sie hatte völlig zufrieden und hatte nicht vor das zu ändern. Sie wartete auch nicht auf den Richtigen, es war so kitschig überhaupt an so etwas zu denken. Neugierig war sie zwar, aber sie konnte darauf auch sehr gut verzichten. Jedenfalls redete sie sich dies ein, und war mittlerweile auch sehr überzeugt davon. Miyuki versuchte nach ihrem kleinen Geschenk die jüngere herunterzudrücken, sie fing sich für die Aktion war einen skeptischen Blick ein aber Myra ließ sich dann langsam hinunter sinken und Miyuki grinste breit. „Schau, wie stark ich bin!“ Miyuki wusste zwar, dass Myra sich bloß auf das kleine Spiel einließ damit sie einen kleinen Erfolg hatte. Doch wurde das ganze ziemlich schnell zerstört, denn es war Yasuo welcher sich zu Ihnen ins Wasser begab. Und zwar nicht still und leise, denn er sprang neben ihnen einfach von einem Felsen hinein und sorgte erstmal dafür, dass beide voneinander getrennt wurden. Yasuo hielt dann Stolz einen dicken Fisch im Maul und hatte sich vor Myra platziert. Die Hakuma fand es sehr amüsant, wie die beiden sich nun offenbar herausforderten. Myra ließ sich direkt darauf ein und schaffte es selber einen genauso dicken Fisch aus dem Wasser zuziehen, doch etwas stimmte nicht. Denn an dem Fisch war ein langer Arm mit Saugnäpfen dran und im Wasser bewegte sich etwas. „Ohaa!“ Rief die Hakuma und da spürte sie auch schon etwas weißes Glitschiges an ihren Beinen und etwas was sich an ihrem Fuß festsaugte. Erschrocken blickte sie nach unten und trat mit dem anderen Fuß so fest wie möglich auf den Greifarm. Dann erhob sich das Getier aus dem Wasser, jedenfalls etwas. Es war beinahe so groß wie Yasuo, befand sich aber an der tieferen Stelle wo Miyuki vorhin fast abgesoffen wäre. „Scheiße! Wo hast du mich eben hingeschmissen!“ Insgesamt waren 4 Greifarme zusehen, es sah aber aus wie ein Kranken. Sicher waren die anderen Vier irgendwo Unterwasser. Sofort eilte die Hakuma zu ihrer Freundin und klammerte sich an diese. „Es hat mich angesaugt…! Widerlich!“ Yasuo platzierte sich vor die beiden, den Fisch den er eben noch im Maul hatte warf er an Land. Es sieht nicht aus, als würde es uns wirklich angreifen wollen. Hörte sie das murren ihres Freundes. Vielleicht hatte sich das aber geändert, als Miyuki dem Vieh auf den Arm getreten war. Miyuki behielt die Arme im Auge, welche ab und an im Wasser zusehen waren. Sollten sie vielleicht lieber wieder hinaus?[/align]
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Myra » So 26. Jul 2015, 18:29

Vielleicht meinte der Tiger mit dem Fisch im Maul es nicht so, vielleicht aber auch erst recht. Myra sah darin die Herausforderung und nicht ein mögliches Geschenk oder dergleichen. So griff auch sie ins Wasser und holte mindestens genauso stolz einen Fisch an seiner Flosse gepackt hervor. Doch damit nicht genug. Besaß der Fisch tatsächlich ein wenig Anhängsel: Einen langen, weißen Tentakel. Sie warf Fisch samt Tentakel wieder zurück ins Salzwasser. Das war ihr dann bei bestem Willen nicht Geheuer! Wo kam das blöde Mistvieh bitte her? Im Wasser hatte das Mädchen NICHTS von einem riesigen, weißen Fischmonster gesehen. Auch bei Miyuki machte sich das Teil nun bemerkbar, da diese nach etwas zu treten schien. Kurz darauf zeigte das Wesen sich auch an der Oberfläche. Kleiner als angenommen, empfand zumindest Myra. Na gut. Nur weil es nicht so groß wie ein zwei Meter Tiger war, hieß es noch lange nicht, dass es ein kleiner Tintenfisch war. Oder Kraken. Der Kopf sah eher nach einem von denen aus, aber was wusste die Nuke schon? Sie hatte sich bisher nicht eingehend mit dem gemeinen Fischvolk auseinander gesetzt. Vier Greifarme mit Saugnäpfen traten aus dem Wasser, welche Myra weitere Schritte zurück weichen ließen. Miyuki ließ nicht lange auf sich warten und klammerte sich an Myra, sobald sie bei dieser angelangt war. Die Schwarzhaarige tat es bei der Dame gleich. Wahrscheinlich hat der hier seine Höhle irgendwo und fühlte sich von unserem Geplantsche gestört! Antwortete das Mädchen auf Miyukis Frage. das es ausgerechnet dort auftauchte, wo sie das Mädchen zuvor ins Wasser geschmissen hatte lag wohl einzig daran, dass es die tiefste Stelle bis zum eigentlichen Meeresbeginn war. Hoffentlich wird es auch nur bei einmal kurz angesaugt bleiben! Yasuo platzierte sich nun vor den beiden Mädchen und knurrte für Myra irgendwas unverständliches. Noch wirkte das Weichtier relativ friedlich und nur dessen Greifare bewegten sich verschwommen im Wasser. Dann aber trat einer von denen heraus und fuhr an dem weißen Säbelzahntiger vorbei, direkt zu den beiden Mädchen. Myra zog Miyuki ein wenig enger an sich, aber noch sanft genug, dass es der Weißhaarigen nicht wehtun sollte. Der Tentakel mit seinen Saugnäpfen hielt auf weniger als einen Meter Abstand inne. Misstrauisch beäugte sie dessen Bewegungen. Als er näher kam...
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... wedelte er scheinbar neugierig vor den Augen der beiden damit, schien sie berühren zu wollen. Doch ehe er die Gelegenheit dazu hatte, schlug Myra dem Kraken regelrecht auf die Finger. Griffel weg! Keifte sie und der Greifarm zuckte tatsächlich kurz zurück. Dann schlängelte er sich an ihnen vorbei und griff sich den von Yasuo zuvor abgelegten Fisch. Samt dem Fisch verschwand der Arm unter Wasser und ein weiterer tauchte neben den Mädchen auf. Ein anderer schlängelte sich derzeit neugierig bei Yasuo. Fast schon abwartend hielt der Krake sein Ärmchen vor den beiden Mädchen in die Höhe. Etwas skeptisch wechselte Myras Blick zwischen Miyuki und dem Arm. Dann griff sie kurz hinter sich und klippte sich die verdammte Krabbe, welche ihr schon seit einiger Zeit blöd am Höschen hing, ab. Kräbbchen? Fragte sie und hielt dem Arm die zappelnde Krabbe hin. Ohne zu zögern umschlang die Spitze das kleine Ding, zerrte es Myra aus der Hand und verschwand dann wieder im Wasser. Kurz blickte die Schwarzhaarige dem Ding perplex nach, dann lachte sie leicht. Hehe! Is' ja wie Enten füttern! Meinte sie bespaßt zu Miyuki und ließ das Mädchen langsam wieder los. Das Weichtier schien tatsächlich friedlich zu sein, hatte nur ein bisschen Hunger.
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Re: Meeresbucht

Beitragvon Miyuki » So 26. Jul 2015, 19:12

[align=justify]Hatten sie das nächste Problem erfolgreich abgewendet, da schien schon das nächste aufzutauchen. Jedenfalls dachten sie es zu Beginn, denn im ersten Moment lässt man sich ungerne von solchen Tentakeln ansaugen, vermutlich hatte die Hakuma nun sogar einen kleinen Abdruck davon! Wie so ein Knutschfleck! Sofort hatte sie sich wieder zu Myra begeben und klammerte sich etwas an sie während sie die Tentakel beobachteten welche manchmal an der Oberfläche zu sehen war. Auf ihre Frage hin, meinte Myra das sie das Tier vermutlich bei ihrem „Planschen“ gestört hatten. „Ich glaub, ich lass mir lieber von dir ansaugen... als von glitschigen Saugnäpfen…“ Murmelte sie, als die Schwarzhaarige meinte, dass es hoffentlich nur bei einmal ansaugen bleiben würde. Yasuo trat vor die beiden Mädchen, sprach aber zu Miyuki, dass der kleine Kraken sie wohl eher nicht Angreifen würde. Sofort entspannte sich die Hakuma, sie hatte ein wenig überreagiert. Dabei hatte sie beinahe zu jeder Tierart eine gewisse Verbundenheit. Dazu zählte auch dieses Tentakelmonster, wie es Myra nannte. Dieses schien Neugierig und wollte die beiden mit ihrem Armen berühren, doch Myra schlug diesen sofort weg und er zuckte zurück. Dann klaute er sich Yasuos Fisch und dieser knurrte nur genervt vor sich her während er den Arm im Augen behielt der ihn die ganze Zeit am Schwanz packen wollte. Es wirkte eher wie ein Jungtier. Tiefer im Meer gab es noch weitaus größere Geschöpfe. Myra hatte unterdessen eine Krabbe hinter ihrem Rücken hervorgezogen und hielt es dem Tier hin. Sofort schnappte es danach und verschwand damit im Wasser um es zu verspeisen. „Irgendwie… ist das niedlich.“ Die Hakuma schaute sich um und entdeckte einen Fisch nicht so weit entfernt von ihr. „Ich will auch…“ Meinte sie beinahe schmollend und warf sich auf den blöden Fisch welchen sie zum Glück dann auch erwischte. Stolz hielt sie diesmal einen hoch, dieser war gewiss nicht so groß wie der von Yasuo oder Myra aber immerhin. Er zappelte in ihren Händen und flutschte heraus, weswegen Miyuki nochmal nach ihm grabschte bis er wieder aus ihrer Hand glitschte. „Ah!“ Miyuki plumpste nach hinten ins Wasser, kam dann aber schnell wieder auf die Beine, während der blöde Fisch ihr auf dem Kopf herum platschte. Dann schoss ein Tentakel hervor und grabschte nach diesem. Einen Moment stand sie geschockt da und schaute auf die Stelle des Wassers wo der Arm mit dem Fisch verschwand. „Boah!“ Entfuhr es ihr. „Ich glaube, es ist noch ein Baby… Und auch noch ein sehr gieriges.“ Meinte sie und näherte sich dann wieder der tiefen Stelle um sich dem Kopf des Tieres zu nähern. „Hallo du kleiner Kraken..“ Sprach sie vorsichtig und sah die Glubschaugen des Tieres welche auf sie gerichtet waren. „Was machst du denn hier so nahe an der Bucht?“ Vermutlich musste Myra denken, die Hakuma hatte einen an der Waffel. Doch dem war nicht so, sie versuchte lediglich mit dem Tier zu kommunizieren. Und scheinbar schaffte Miyuki es auch zu ihm durchzudringen. Sie hörte einen laut des Tieres, welchen sie nicht wirklich beschreiben konnte. „Es hat sich scheinbar verirrt. Aber es willl wirklich niemandem etwas tun..“ Erklärte die Weißhaarige und streckte ihre Hand aus um einen der Tentakel zu berühren. Es war schon ziemlich glitschig, aber dafür konnte es ja nichts. „Du solltest nicht so nah an die Bucht kommen, manche Menschen die sich sehen können grausam zu dir sein und nicht ganz so nett wie wir…“ Sicherlich sah das etwas seltsam aus, aber es funktionierte. Einer der Fangarme hielt vor Myra um auch sie zu berühren. „Er sagt dir Hallo.“ Meinte sie erklärend, damit Myra den Arm nicht wieder wegschlug. Doch langsam sollte der Kraken sich nicht weiter hier aufhalten, das war schon gefährlich genug. Wobei er offenbar Gefallen daran hatte, den Schwanz ihres Gefährten zu jagen. Dieser fand das gar nicht mehr so Witzig und ging einfach aus dem Wasser heraus. „Wollen wir auch wieder raus? Oder möchtest du mit deinem Tentakelmonster spielen?“ Ein breites Grinsen war auf den Lippen der Hakuma zusehen. Aber langsam spürte auch sie deutlicher die Kälte und schon bald würde ihr Körper wohl darauf reagieren. Und vor Myra wollte sie ganz sicher nicht zu einer Schlumpfine werden. Auch der Kraken würde sich langsam wieder von der Bucht entfernen, würden sie sich entscheiden wieder hinaus zugehen. Yasuo hatte zuvor wohl auch vorgesorgt und etwas Feuerholz beschafft, bevor er den beiden zum Baden gefolgt war. Hoffentlich schafften sie es denn auch ein Feuerchen zu machen…[/align]
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