Wasserfall

[Haruko Botai]

Haruko schaute zu Katahenshin, dessen Gedanken Gänge kannte sie nicht, denn wenn ja, dann wäre sie sicherlich rot angelaufen. Die Brünette stand noch immer wie ein kleines Kind vor ihn, wusste nciht so recht was sie tun sollte. Langsam drehte sie wieder ihren Kopf zu dne Weißhaarigen der wohl mit ihr redete und sich dabei in den EIngang legte. Mit weit geöffneten AUgen schaute sie zu ihn hinab. Wieso legt er sich in den EIngang? Will er mich wirklich daran hindern hinaus zu gehen?! Fragte sie sich und neuigte dne Kopf schräg an. Die Todsünde wusste ncith ganz recht wie sie darauf reagieren solle.
Jedoch dann als er sagte das er nciht zahlen würde, sobald sie ihn angrabbeln würde wurde wieder die etwas ungehaltene Haruko geweckt. DU spinnst doch wohl! Sagte sie zickig udn zeigte penedrant mit ihren Zeigefinger auf den anderen. Ich würde dich nicht mal begrabbeln wenn du der letzte Mann auf dieser Welt wärest! Sagte sie um sich selbst etwas zu schützen, denn wahrscheinlich hatte er ihre etwas musternden Blicke bemerkt udn spielte sich deswegen etwas auf, es wurde zeit Katahenshin wieder das selbstvertrauen zu nehmen. Rai aber lächslte nur. Ach wieso? Also mir hattest du als Meerschweinchen ganz gut gefallen! Sagte die Sau und lächelte dabei leicht. Natürlich mochte sie als Tier eher die tierische Form als die eines Menschen, das versteht sich von selbst. Haruko schüttelte nur ihren Kopf, schaute aber zu der Matte die ihr Katahenshin hingelegt hatte. DIe Todsünde setzte sich natürlich darauf. Sie ergriff Rai udn setzte dieser auf ihren Rock, um das Tier etwas zu streicheln, das tat sie jeden Abend und auch diesen würde sie das nciht ausslassen. Immer wieder glitten ihre Schlanken Finger über das Fell des Tieres, welches sich in den Schoß so langsam hinlegte. Das tut gut... dachte sich das Meerschweinchen udn schlief auch schon ein. Nicht lange herrschte ruhe zwischen den beiden, da schossen auch schon einige Fragen aus den Mund des jungen Mannes. Erst zuckte Haruko bei der letzten Frage zusammen, reagierte mal wieder schüchtern udn verlegen über diese anspielng. Ja klar, Katahenshin sah nciht schlecht aus, aber das brauchte er nicht zu wissen! Naja... ich liebe Geld, ich züchte gern Meerschweinchen udn schließe sehr gern Wetten ab, natürlich wette ich immer nur im Geld. Sagte sie grinsend und streichelte immer udn immer wieder über das Fell des Tieres. Und was Männer betrifft.. ich mag GROßE Männer! Dabei betonte sie absichtlich das wort Groß! Schließlich war es der selbst recht kleinen Frau schon aufegfallen, das Katahenshin nciht wirklich groß war, meist reagierten Männer dabei immer etwas genervt udn waren beleidigt. Nun lächelte sie ihn an. Und was ist mit dir? Was magst du so? und das du Frauen wie mcih magst, das weiß ich schon, nicht umsonst hast du mich beim Baden bespannt! Sagte sie grinsend, inzwischen wusste auch sie das es ein versehen von ihn war, aber musste sich der Weißhaarige dies wohl nun öffters anhören!

[Katahenshin]

Katahenshin lachte auf ihre leicht beleidigende Aussage, sie würde ihn niemals begrabbeln. Seine kleine Provokation hatte dort voll ins Schwarze getroffen. Rai machte ein schmeichlerisches Kommentar, dass wohl Haruko ärgern sollte, und dies vielleicht auch tat, doch die Todsüde wechelste von beleidigt auf Gegenoffensive.
Katahenshin war belustigt. Sie ist wirklich sehr leicht provozierbar. Im Moment sieht es noch so aus, als würde sie mich nicht töten wollen. Er hörte gespannt zu, und grinste, als sie ihm sagte, dass sie Geld mochte. Das hatte ich nicht erwartet. Die Ironie in seiner Stimme, war nicht zu überhören. Wetten tut sie also auch gerne...Merkwürig eigentlich. Beim Wetten kann man doch eine Menge Geld verlieren. Dann kam die Gegenattacke. Sie sagte, dass sie große Männer mochte, und betonte das Wort "große" sehr provokant. Katahenshin verstand, doch er lachte darüber nur. Sie ist am Anfang immer erst leicht beleidigt, wenn man sie provoziert, und versucht dann den Gegner ihrerseits zu ärgern. Katahenshin drehte sich auf die andere Seite, und kehrte Haruko den Rücken zu. Da kam ihm ein fieser Einfall, doch den wollte er nun durchziehen. Ich wette um 50 Ryo, dass du es nicht schaffst, dich von mir auskitzeln zu lassen. Mal sehen wie sie darauf reagiert. Gehen kann sie ja nicht. Katahenshin lachte innerlich schon laut auf. Er hoffte, dass sie dadurch lockerer ihm gegenüber würde, und ihn endlich als einen Freund aktzeptieren würde. Ich sollte sie nicht mehr so sehr trietzen, dass scheint sie nicht so zu mögen.

[Haruko Botai]

Haruko merkte wie sich Katahenshin von ihr weg drehte. Erst glaubte sie er sei beleidigt, was sie dazu verleitete leicht zu grinsen. Die Brünette warf nun einen bLick auf Rai, die zusammen gerollt auf ihrne Schoß saß udn schon tief udn fest schlief. Das besondere an diesen Meerschweicnhen war, das sie einen menshclichen Tag udn nacht rythmuss hatte udn daher die Nacht zum schlafen bevorzugtre, recht untypisch für ein Nager. Die Brünette ergriff die kleine und legte sie behutsam in eine Ecke ab, befürchtete das die Todsünde selbst sich im schlaf drehen könnte udn dabei Rai verletzten konnte. Aus sicherheit ihrer Freundin gegenüber vermochte sie es so zu handeln. Aber dann, als er da so saß fürchtete Haruko das sie ihn verärgert habe, das war nicht ihre Absicht, also kroch sie nach udn nach zu ihn hin. Hey.. sei doch nciht sauer.. sagte sie leise aber dann, kaum hatte sie es ausgesprochen sprochen da meinte Katahenshin eine Wette mit ihn abzuschließen. Nun aber grinste sie wieder breit. Du willst eine Wette mit mir abschließen? Und das noch um kitzeln? Wie als könntest du perverser es aushalten deine Finger von mir zu lassen, tss... dir kribbelt es ja nur in den Fingern. Sagte sie lächelnd und verschränkte die Arme vor der Brust. Aber sie hatte natürlich schon eine Idee. dachte sie lächelnd. ging aber wieder von ihn weg um sich hinzulegen. Aber klar, eine Wette lehne ich nie ab, ich mache immer mit, besonders wenn ich weiß, das ich gewinnen werde. Die Brünette legte sich auf die Matte. Aber naja erst mal werde ich mich einwenig hinlegen, wann ich es mache ist ja egal.. meinte sie udn legte sich hin, tat kurz so als schliefe sie, das zog sie einige Minuten durch. Aber dann, als die Ruhe eingekehrt war sprang die Todsünde urplötzlich auf, in einen schrecklich flotten tempo hockte sie auch schon vor Katahenshin, und kitzelte ihn selbst durch. Schlagen würde er sie ncith, das traute sie ihn nciht zu, der einizgste weg um sich zu wehren wäre zurück kitzeln.

[Katahenshin]

Rai schien zu schlafen, denn katahenshin glaubte sie so gut einschätzen zu können, dass schon längst ein Kommentar von der Aufgeweckten Sau gekommen wäre, würde sie nicht schlafen. Haruko schien kurz zu ihm heran zu kommen. Ein angenehmer Duft stieg ihm kurz in die Nase, und Harukos Stimme schien entschuldigend zu sagen, dass er nicht sauer sein solle. Doch im nächsten Moment war sie schon wieder weg, und mit ihr leider auch der betörende Duft. katahenshin drehte sich um, und wollte sich aufsetzten, doch im nächsten Moment war Haruko über ihm und kitzelte schon los. katahenshin musste brüllend loslachen. Erst nach einigen Sekunden fand sich wieder. Doch die Kitzelattacke kam so überraschend, dass er ein breites Grinsen nicht unterdrücken konnte. Konzentrier dich...hihi....katahenshin. Denk...hihihi.....dran was man dir...hihihi....beigebracht hat...hihihi. Er atmete tief durch. Da war der angenehme Duft wieder. Er stieg ihm in die Nase, in seinen Kopf hoch und umnebelte ihn. Danke, Haruko. dachte er noch benommen. Er spürrte ihre Hände nur noch leicht in seinen Seiten und seinem Bauch. In seinem Kopf breitete sich ein rosa Bild zu dem Duft aus. Seine Augenlieder fielen leicht nach unten, doch er behielt sie offen. In dem rosafarbenden bild war eine Siluette. Man konnte sie nicht wirklich gut erkennen. In seinem Kopf strengte Katahenshin sich an, die Siluette zu entschlüsseln. Es gelang ihm nicht. Er kniff die Augen zusammen. Die Person schien braune Haare zu haben. Mehr konnte er nicht sagen. Wessen Hände sind das an meinem Körper? Warum sind sie da? katahenhins Verstand war nun völlig benebelt. Bedröpelt, und ohne etwas zu sehen blickte er Löcher in die Luft und zitterte auf Grund der Kitzelleien leicht umher, ohne dass er es mitbekam.

[Haruko Botai]

Haruko gab ihr bestes, immer wiedr glitten ihre flinken Finer über den sehnigen Körper des jungen Mannes, sie versuchte ihn zum lachen zu bringen, dazu, das er sich bald wieder regen wüprde, das er begann bald sich zu wehren dun HAruko kitzelte. SIe selbst empfand dabei auch eine Menge spaß, das kurz aufbrüllen vor lachen brachte sie selbst zum lächeln und es machte nun mehr Spaß, ja man konnte sagen, es ging ihr für einen Moment lang mehr um dne Spaß als um das Geld welches sie bald verleirebn würde. Aber sie konnte auch mal ausgelassen kichern, kitzelte immer und immer wieder über dne Körper des Weißhaarigen.
Jedoch wurde es langsam seltsam, die Augenlieder erschlafften leicht, zwar waren die AUgen ncith ganz geschlossen, aber dafür auf halbmast, er wirkte wie als wäre er auf einen Tripp, die Zuckungen, die durch ihr Kitzel hervorgerudfen waren, sahen aber dazu noch recht unheimlich aus. Was ist mit ihn? Hat er etwa eine Herzschwäche? Oder warum zuckte er denn so? Er sieht so komisch aus, oh gott, ich hab ihn dochnciht etwa damit geschadet? Ich wollte ihn doch nciht verletzten. Das ist jetzt meine Schuld. Ängstlich, und mit feuchten Augen, legte Haruko panisch udn zittern die Ohren auf den Brustkorp des anderne. Sie selbst versuchte so leise wie möglich zuatmen, lauschte den Herzschlag ab, er klang ganz ok, oder?! Haruko war kein Medic, sie hate doch keine Ahnung. Die Brünette fürchtete sich langsam, sie wusste ncith was los war, sie hatte doch nciht vor ihn zu schaden. Immer noch ihren Kopf auf seinen Brustkorb gelgt hörte sie den Herzschlag zu, wusste nciht was sie tun sollte, ehe sie diesen wieder erhob udn sachte an den Schultern Katahenshins ruckelte. Hey, was ist los?

[Katahenshin]

Langsam glitt katahenshin in einen angenehmen Wachschlaf. Es war warm. Es roch sehr gut, und in seinem Kopf war eine wunderbare Stille.

katahenshin sah sich um. Er stand in einem Zimmer. Es war das seine in Yukigakure, in seinem prachtvollen Haus. Er sah sich um. Alles war so, wie er es verlassen hatte. Kein Staub hatte sich angesammelt. Katahenshin ging wie magisch angezogen in Richtung Schlafzimmer. Er schob die Tür beseite, und- ihm stockte der Atem. Vor ihm stand eine Frau. Doch befor er sehen konnte, wer sie war, legte sie ihm das Ohr an die Brust. Anschließend griff sie ihn an den Schultern, und zerrte ihn in Richtung Bett.

Eine Stimme riss Katahenshin hoch. Er öffnete ruckartig die Augen. Regungslos saß er da, und sah in das Gesicht von Haruko. Dann sah er an sich hinab. Sein blick blieb an Harukos Händen auf seinen Schultern hängen. Er blickte wieder hoch, und sah sie vielsagend an. Hm!? Wie war das? Du würdest mich nicht einmal anfassen, wenn ich der einzige Mann auf der Welt wäre? Naja. Gut. Ach mist. Blöder katahenshin. Das hättest du nicht sagen dürfen. Du hast dir doch vorgenommen, sie nicht mehr zu provozieren. Ja bist du fertig. Jetzt kannst du sie auch gleich raus lassen. Meine Güte, du Trottel. schallte er sich.

[Haruko Botai]

Haruko schaute völlig perplex zu den anderen, der sich wieder aufrichtete. Erleichtert lächelte Haruko udn war wirklich kurz in der versuchung ihn zu umarmen. Die Brünette fühlte sich doch so schuldig das sie ihn hatte so zugerichtet, war noch immer fest im glauben Katahenshin weh getan zu haben. Aber dann, etwas was sie ja ncith glauben wollte. Der Weißhaarige hatte wirklich die begabung Haruko immer und immer wieder auf 180 zu bringen. Die Todsünde wusste gar ncith was sie tun sollte, sie schluckte einmal ließ erst mal von seinen Schultern ab, udn wischte sich mit einer Hand die Tränen aus den AUgen, die bei iherer Angst hoch gekommen war.
Kurz musste sie einmal tief einatmen udn dann ein zweites mal. Idiot! Sagte sie nun eher leise, schockieren Leise, wenn man Haruko kannte. Dafür das du mich 1. beleidigt hast udn mir 2. Angst eingejagt hast schuldest du mir 100 Ryu, ich ziehe meine verlorene Wette ab und du gibst mir 50Ryu. Ich finde du bist dabei noch ganz gut weg gekommen. Sagte sie schließlich, wollte sich ncith emrh anmerken klassen das sie sich eigentlich so sehr um Katahenshin gefürchtet hatte. Denn Schließlich hasste die geizige Todsünde das sterben von guten Menschen die Niemanden etwas taten. Und sie musste zugeben: Katahenshin war kein schlechter Mensch, er hatte immer versucht nett zu ihr zu sein.
Die junge Dame atmete erneut tief durch, ehe sie sich einfach auf die Matte fallen ließ. Ruhig atmete sie tief ein dun wieder aus, ja, der Schock war ihr noch immer in den Knochen, jedoch wollte sie es einfach nur vergessen das dieser Kerl ihr soviel Angst hatte eingejagt. Die Brünette schüttelte noche inmal den Kopf, es geschah ganz in Gedanken wo sie das erlebte ncoh einmal Reveu passieren ließe.

[Katahenshin]

Haruko hatte eien Träne im Auge, wischte diese jedoch weg. Da bekam er auch schon seine Quittung. Seuzend hörte er ihr zu. Als sie zu ende geredet hatte, drehte er sich um, öffnete das Zelt wieder, und trat hinaus, in die Dunkelheit. Dort draußen war es so kühl, dass er ersteinmal zusammen zuckte. Er suchte in der dunkelheite nach seiner Tasche. Mist wo hab ich die denn jetzt hingelegt? Katahenshin fand sie. Ah da. Katahenshin nahm die Tasche mit zum Zelt, an dessen Decke eine kleine Lampe befestigt war, die das Zelt in dämmriges Licht tauchte, welches im Vergleich zu der Dunkelheit draußen recht hell war. Katahenshin öffnete den Sack, und krammte nach seinem Geldbeutel. Als er ihn fand, und ihr herausgezogen hatte, öffnete er es, und entnahm den Ninjaausweis von Yuki. Er steckte ihn sich in eine Tasche, die in seinem Oberteil war. Doch sie war an der Innenseite angebracht. So konnte er ihn nicht so leicht verlieren. Außerdem nahm er 1000Ryo heraus und warf sie in den Sack zurück. Da er noch in der Dunkelheit stand sollte Haruko es nicht sehen. Er nahm seine Tasche und ging zum Zelt zurück. Dort angekommen warf er Haruko seinen Geldbeutel zu. Ich weiß es deckt die 10050 Ryo längst nicht, aber soweit habe ich es schoneinmal abbezahlt. Er setzte sich auf seine Matte, und legte den Sack an das eine Ende. Daraufhin schloss er das Zelt wieder und legte sich mit dem Rücken zu Haruko hin, den Kopf auf den Sack gelegt. Gute Nacht. Seine Stimme hatte einen sehr leicht traurigen Unteron, aber er versuchte ihn so gut es ging zu verstecken.

[Haruko Botai]

Haruko lag mit den Rücken auf der Matte und betrachtete die Pklane des Zeltes, diese erfahrung lag ihn noch immer schwer im Magen, denn hatte sie noch immer das Bild im Kopf als ihre Sensei damals getötet wurde. Kurz schüttelte sie diese Bilder ab, wollte sich etwas ablenken in dem sie Rai beim schlafen zu sah. Die hat mal wieder nichts mitbekommen. Dachte sie sich lächelnd udn legte sich wieder auf den rücken.
Katahenshin hatrte in der Zeit das Zelt verlassen, udn die Brünette wusste ncith ganz was nun los war. Eignetlich juckte es sie, sie wollte am liebsten aufstehen dun ihn hinter her gehen, einfach nur wissen was los war. Aber wollte sie nicht eine Klette sein, vielleicht war er auch nur in den Büschen pinkeln, das wollte die Todsünde dann doch ncith unbedingt sehen. Oh mann, was mach ich denn jetzt, di Stimmung ist so schei*e gedrückt. Ich will lieber wieder spaß haben wie beim kitzeln, aber da hat er ja so abnormal drauf reagiert, würde gern wissen was mit ihn los war. Oder wollte er mich nur vera*schen?! Das konnte natürlich auch sein. Tss... Idiot! Schimpfte sie in Gedanken und merkte wie diue Wut in ihr wieder hioch kam.
Aber dann taucht eKatahenshin wieder auf, er trug einen kleinen Sack mti sich herum den er vor Haruko nierder warf. Sie hörte nur Geld sofort ergriff die Todsünde diesen udn lächelte wieder glücklich. Ok, zuerst wollte sie eine wirklich größere Summe, nun aber eignetlich eine viel kleinere. Die Brünette grinste dennoch. Geld war immer was gutes. Geld war einfach das Beste. Mit einen glitzern ind den Augen fasste die junge Frau das Geld an. Danke!! Sagte sie vergnügt und man hörte heraus das sie sich freute. Aber dann, als Katahenshin wieder lag udn etwas traurig klang, zog sie ihre Augenbraun zusammen und machte ein mitleidiges Gesicht. Was hat er denn? Fragte sie sich und kroch langsam zu ihn hin, ehe sie sich zu ihn vorbeugte. Ein kleinesküssen gab sie ihn auf die Wange. Danke noch mal. Sagte sie ehe sie wieder vergnüpgt auf ihre Matte hüpfte, Deld unter ihren Kopf bettete udn darauf schlief. Gute Nacht sagte sie noch einmal ehe sie wirklich einschlief....

[Katahenshin]

Haruko schien den Geldbeutel freudig angenommen zu haben, und schien sich auch auf nichts anderes mehr konzentrieren zu können. Er schloss die Augen, um zu schlafen, doch er spürte, wie sich ihm etwas näherte. Bevor er die Augen jedoch öffnen und sich umdrehen konnte, berührte etwas seine Wange. Es war warm und weich. Er lief knall rot an. Haruko bedankte sich leise. Sie klang glücklich und zufrieden. Katahenshin war verwirrt. Er war ja sonst ein ehr schlagfertiger Mensch, aber grade wusste er keine Antwort. Er wusste auch nicht warum Haruko dies getan hatte. Er hatte sie nackt gesehen, was der jungen Dame anscheinend sehr peinlich gewesen war, er hatte kein Schmerzensgeld gezahlt, er hatte sie sehr oft provoziert, was sie allen Anschein nach auch nicht so toll gefunden hatte, und er hatte eine Wette gegen sie gewonnen, was sie wohl auf Grund ihrer Geldsucht auch nicht so gerne tat. Hatte er dafür einen Kuss verdient? Katahenshin dachte angestrengt nach. Ich habe kein geld mehr, du brauchst dich nicht zu bemühen? Ich könnte dir nichts zahlen, also werde ich mich auch hüten irgendetwas zu tun.

[Haruko Botai]

Haruko hatte großartig geschlafen, unter den Geld schlief es sich wirklich perfekt es gab einfach nciht als eine finanzielle Sicherheit was einen Menschen beruhigter schlafen ließ. Die Brünette streckte sich und gähnte leise vor sich hin, ihr Blick wanderte zur Seite, wo sie zu aller erst Rai entdeckte die sei anlächelte. Morgen Haruko! Sagte sie leise und begrüßte Haruko freudig. Moin Rai, gehst du schon raus was essen? Fragte sie udn Rai nickte, ehe sie schon hinaus ging ein morgendliches Ritual der beiden. Zuerst begrüßten sie einander, ehe Rai schon einmal raus ging um Gras zu fressen. Die Brünette streckte sich noch einmal schaute zu den Geld, als plötzlich die Stimme Katahenshins erklang. Haruko überlegte erst. Was ist denn los? Was meint er? Meint er etwa meinen kleinen Kuss? Ist er deswegen am nach denken? Och, ist ja schon fast niedlich. Dachte sie sich und lachte leise. Es ging um die Geste, und das du etwas gemacht hast, was ich ehrlich gesagt nciht hatte gedacht das du es tust. Ich habe nie gedacht das du mir wirklich das Geld gibst was mir zusteht. Aber da muss ich dich doch belohnen damit du immer so nett zu mri bist. Sagte sie lächelnd und stand schließlich auf, sammelte das Geld auf, und steckte es in eine Tasche. Die Brünette setzte sich neben den Weißhaarigen und schüttelte ihn kräftig. DU MUSST AUFSTEHEN!!!!!!!!! Schrie sie nervig udn rüttelt eihn hin und her, wusste genau das es die meisten Menschen hassten morgends so unsanft geweckt zu werden.

[Katahenshin]

Er spürte, wie Rai über ihn hinüberkletterte und aus dem Zelt kletterte. Ein Streifen Lich leuchtete kurz auf ihn. Ist es denn schon morgen? Ich hab doch noch gar nicht geschla....fen Hauko erklärte ihm, warum er den Kuss erhalten hatte. Doch das verstand katahensin tritzdem nicht. Es lag wahrscheinlich daran, dass er nun sehr müde war. Plötzlich wurde er hin und her geruckelt. Sein Kopf wackelte Kraftlos hin und her. Er wollte Harukos Handgelenke von seinen Schultern nehmen, doch er zog die Hand zurück, bevor er sie berührte. Er richtete sich auf, und zog den Reißverschluss des Zeltes hoch. Dann kroch er beseite um Haruko vorbei zu lassen. Katahenshin wollte sie ansehen, doch er sah sie nicht. Er blickte nur ins Leere. Er wollte ihr einen guten Morgen wünschen, doch seine Zunge war schwer. Er setze sich im Schneidersetzt hin, fiel jedoch nach links um.

[Haruko Botai]

Haruko merkte, es war alles nun sehr komisch. Der Weißhaarige sagte nciths auf ihr schütteln, reagierte kaum, er als er aufstand bemerkte sie das er wohl wach war. Was ist mit ihn? Ist er wütend auf mich? Was habe ich getan? Fragte sie sich besorgt und wieder zogen sie die Augenbraun in der Mitte zusammen. Sie wusste ncith was sie falsch gemacht habe. Die Brünette schlenderte hinter ihn her, ging aus dne Zelt hinaus, wusste gar nciht was los war, es war alles so seltsam. ER sagte ihr ja ncith einmal mehr guten Morgen, hasste er sie wegen den Geld? HAruko konnte es verstehen, Geld war etwas wichtiges, und jeder Mensch brauchte es. Aber warum gab er es ihr zuerst, und schmollte dann, bereute er es etwa? Haruko zerbrach sie wirklich den Kopf, kratzte sich an diesen ehe sie wieder in richtung Wasserfall ging. Ich werde mich etwas waschen gehen, nciht das du mich wieder überraschen gehst. Sagte sie und warnte ihn somit vor. Etwas betrübt ging wieder zum Schilfplatz ausserhalb seiner SIchtweiter zog sich aus udn badete im WAsser. Raimerkte das etwas ncith stimmte, die aufgeweckte sau schaute Haruko hinter her, ehe sie den anderne näher kam. Langsam krabbelte sie auf ihn drauf m schließlich auf seinen Gesicht platz zu nehmen. Guten Morgen Schlafmütze! Sagte das Tier. Der junge Mann wirkte ja noch völlig verschlafen, es war ja fast so als konnte man Katahenshin als morgenmuffel bezeichnen. Hast du den gar keinen Hunger?! Mit einen skeptischen BLick betrachtete sie den jungen Mann und sprang wieder von seinen Gesicht runter. So recht wusste das Meerschweinchen nicht was mti ihn anzufangen so verschlafen wie er ncoh wirkte. Aber in der Zeit kam aber auch schon Haruko vom Baden zurück, angezogen udn bestückt mit Äüfeln kam sie auf die drei zu. Einen warf sie für Rai in das Gras, zu dem das TIer auch gleich rannte, den einen behilt die Todsünde für sich während sie den anderne an den Kopf von Katahenshin warf. Aufstehen jetzt, udn guten Morgen übrigends.l Bist du morgends denn imemr so unbrauchbar?!

[Katahenshin]

Katahenshin bemerkte halb, dass Haruko weg ging, als er wieder einnickte. Er bemerkte nicht, dass Rai ankam, und mit ihm redete. Er war einfach zu müde. Er wollte Haruko gerne erklären, warum er so drauf war, wie er es grade war. Aber er wusste nicht, dass er es wollte. Er schlief. Er merkte ebenfalls nicht, dass Haruko wieder kam. Er träumte auch nicht. Er fühlte nur. Der Boden war frostig und hart. Die Luft aber frisch und kühl. Die Vöglein im Wald trällerten fröhlich um katahenshins Schlaf mit Musik zu begleiten. Das blöde ist, dass ich immer noch nicht weiß, warum sie mich geküsst hat. Ich will es wissen. Sie will mich doch bestimmt dazu bringen sie zu küssen, um mir dann noch mehr Geld abzuziehen.

[Haruko Botai]

Haruko konnte es nciht fassen, der Typ war wieder eingeschlafen. Das gabs doch nciht, der Apfel der ihn treffen sollte traf ihn auch am gesicht, doch anscheinend brachte es wohl ncihts. Die Brünette rümpfte die Nase. WI kann der nur pennen? Es ist eisigkalt, Und der boden extrem! Sagte sie udn schaute zu Rai die am Apfel knabberte. Lass den armen Kerl doch schlafen. Es gibt eben Menschen die brauchen mehr schlaf! Sagte das Meerschwinchen udn hatte Mitleid mit den armen Mann, denn war Haruko dafür bekannt sehr rabiate Weck methoden zu haben. die Todsünde aber, diekannte doch dabei keine Gnade. sie hatte genaus so lang geschlafen wie er, also durfte der auch so früh aufstehen wie sie. aus ihrer Wasserflasche entnahm sie enige Schlücke Wasser, sammelte diese wie ein Hamster in den Backen, und machte sich auf den Weg zu Katahenshin, was nun wirklich kein weiter Weg mehr war, nur noch wenige Schritte. Rai konnte schon gar ncith hinsehen, sie wusste genau was nun passierte. Das ist so eckelhaft, was sie nun macht. Aber wirklich effektiev.. so hat sie mich zur frühaufsteherin gemacht. Dachte sich das Tier udn schaute weg, knabberte weiter an den Apfel hatte jedoch mitleid mit Katahenshin.
Die junge Dame kniete nun vor den Geischt des Weißhaarigen udn spritzte ihn nun das eklige Wasser in das gEsicht, kaum war dasWasser aus ihren Mund, schrie sie in eienr schrecklich lauten Stimme: AUF STEEEEHHHN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ohja, das konnte man nicht überhöhren, die Todsünde konnte wirklich eine schreckliche Nervensäge sein, jedoch wollte sie endlich weiter gehen, sie hatte keine Lust mehr so lange hier zu sein, lieber wollte sie nach Suna gehen, wo es so schön warm war, aber hier? oh Gott... eine Qual.