Rand des Waldes

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Uchiha Naomi » Fr 29. Jan 2016, 12:05

Eines musste man dieser Tabitha ja lassen, sie kümmerte sich um ihr Team, so empfand es zumindest die Kikuta. Aber war das auch nicht die Aufgabe eines Gruppenleiters? Akane hatte nicht so die Erfahrung darin, aber das war für auch jetzt nicht von Bedeutung. Wichtiger war eher die Mission. Sie schenkte Trafalgar einen überraschten Blick. "Meines Wissens nach, bin ich nicht deine Schülerin. Das entscheide ich erst nach der Mission." Sie grinste den Älteren frech an. Ob er die Herausforderung annahm? Akane war schon immer launisch und direkt, was man nun auch hier merkte. Doch konnte sie auch dessen Sorge verstehen, zumal es sie selbst beschäftigte. Warum sollte Kawa no Kuni sich ausgerechnet mit Kirigakure verbünden wollen? Vielleicht brachte die Gruppenführerin etwas Licht ins Dunkel. Bei einer Rast erklärte diese noch einmal alle wichtigen Punkte, wobei sich bei Akane auch weitere Fragen bildeten. "Wenn Kawa no Kuni kein eigenes Dorf hat, ist es ja nur natürlich, wenn man sich mit einem Dorf verbündet, dass sich in seiner Nähe befindet. Hat unser Dorf wirklich so gute Vorraussetzungen, dass man in Kawa no Kuni sagt, in Ordnung, wir arbeiten mit euch?" Man merkte, dass Akane sich wirklich Mühe gab und auch alle Facetten dieser Mission verstehen wollte. Kurz darauf sprach die Blonde sie auf ihre Fähigkeiten an. Die Schwarzhaarige lachte. "Ich wollte nur eine Grundkunst wissen, für Fuin habe ich kein Talent, ebenso wenig für Genjutsu und medizinscher Kram. Selbst mein Ninjutsu ist nicht berauschend. Was ich kann ist Taijutsu und ich bin schnell. Vielleicht nicht so schnell, wie jemand wie Minato, aber ich arbeite daran." Auf die Jutsufrage schüttelte Akane den Kopf. "Es klingt ziemlich schwierig und mein Ninjutsuniveau ist nicht sehr hoch. Kann ich nicht lieber mit etwas einfachem beginnen?" Es war eindeutig die Skepsis, die aus ihr heraus sprach, war aber dennoch gewillt zu lernen. Die Reiseroute war ebenfalls interessant, da Akane hauptsächlich mit dem Schiff ihre Heimat verlassen hatte und nicht zu Fuß. "Die Brücke hat doch der jetzige Mizukage errichten lassen, richtig?", fragte die Schwarzhaarige nach. "Ist es dann nicht gefährlich, wenn wir das Hi no Kuni durchqueren? In Anbetracht der Mission natürlich." Gerade für Akane war es wichtig, da sie keinen Bedarf an einem weiteren Fiasko hatte. Unterdessen nutzte sie die Zeit um ihr Schwert neu zu schultern.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Trafalgar Law » Fr 5. Feb 2016, 14:22

Das Team ging den Weg weiter. Dann sagte Tabitha, sie würden nun kurz rassten. Hauptsächlich um das weitere vorgehen der Mission besprechen zu können. Alle drei setzten sich und würden, wie Tabitha es sagte, die Details dieser Mission an- und besprechen. Wie schon gesagt, steht Kawa no Kuni eng mit Konohagakure in Verbindung, wodurch eine Skepsis seitens der Bewohner Kawa no Kunis sehr wohl möglich ist. Tabitha sprach nun von der Kampfstärke Kawa no Kunis. Diese sei nicht allzu groß, da Kawa no Kuni kein eigenes Ninjadorf hat. Möglich ist es aber, dass Konohaninja im Dorf anzutreffen sind, um Kawa no Kuni wohl zu schützen. Die oinin sprach auch von ihren Fähigkeiten. Ihre Stärken seien Im Ninjutsu und Taijutsu, wodruch sich die oinin und der Jonin gut ergänzen. "Sehr schön, vielleicht könnten wir sogar Kombinationen erstellen" gab der Law als kommentar ab. Aber auch Akane würde keinen unwichtigen Beitrag in einem möglichen Kampf machen. Ihr Talent im Tai- und Kenjutsu überwiegen wohl ihre Fähigkeiten im Ninjutsu, doch würde dies ebenfalls gut dienlich sein. Dann besprachen die Beiden Akanes Fähigkeiten. Trafalgar nickte nur etwas abwesend, da er Akanes grobes Können schon mehr oder weniger kannte. "Ein paar kleine Fragen. Erstmal: Welche Chakranatur hast du, Tabitha? Ich benutze das Fuuton und Akane das Raiton. Nun auch zur nächsten Frage: Welches Jutsu wäre dass denn, welches sie uns beibringen wollen? Nun aber auch die letzte. Wenn es zu einem Kampf kommen sollte und wir nicht gerade neben einander stehen, sollten wir vielleicht ein Zeichen aus machen, falls es zu einem Kampf kommen sollte? Zum Beispiel, wenn sie meinen, dass wir angreifen sollten, wäre ein Codewort oder Zeichen nicht verkerht" sagte der Law und lächelte kurz. Er höhrte aber auch Akane zu. Die Brücke wurde neu von Fudo erbaut und machte auch die Ausreise von Kiri einfacher, aber auch das Einreisen. "Es sollten Wachen hier auf die Brücke zugeteilt werden, damit keiner so einfach in Kiri rein kann" gab Trafalgar als kommentar zur Fudobrücke ab. Dann äußerte die Kikuta ihre bedenken über den Weg des dreier Teams. Ist die durchstreifung des Hi no Kun als Kirinin wirklich so sicher? "Sollten wir auf dem Weg angegriffen werden, müssen wir uns wehren. Doch, wenn Konoha-Ninja uns angreifen, sollten wir bei Gelegenheit, tödliche Gewalt vermeiden. Möglicherweise haben diese Ninja eine Familie und allgemein: Sollte eine Nachricht nach Konohagakure duchdringen, dass Ninja aus Kirigakure, Konoha-Ninja getötet haben, würde dies nur schlecht für unser zurzeit geschwächtes Kirigakure sein" sagte Traflgar mit leicht besorgtem Gesicht und hörte den Meinungen von Akane und Tabitha an...
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Raiden Minamoto » Mo 8. Feb 2016, 15:49

Verwendeter NPC - Tabitha Miyasako

Die etwaigen Stärken und Schwächen ihrer Gruppenmitglieder waren somit geklärt und die Oinin nahm die Informationen als solche auf, um sie zu verinnerlichen. Was die Beiden miteinander ausmachen ist nicht meine Sache. Sie ist also eine gute Taijutsuka und er wohl ein ziemlich guter Anwender des Kenjutsu. Der Blick der Miyasako wanderte langsam zu dem Nodachi des anderen Shinobi. Würde er sich während des Kampfes nur darauf verlassen oder auch einen Schritt in Bereiche des Ninjutsu gehen? Law schlug vor, mit ihr eine Kombination zu entwickeln. Tabitha sagte dazu kurzfristig nichts, sondern ließ den Mann ausreden und auch Akane ihre Fragen loswerden, bevor die platinblonde Schönheit mit einer Antwort ansetzte. "Raiden hat uns nicht grundlos dorthin geschickt. Das Kawa no Kuni ist alles in allem militärisch bedeutungslos, aber strategisch gesehen ein glücklicher Griff, den dadurch hat man Zugriff auf das Feuerreich. Wir haben zudem etwas, das das Feuerreich nicht in rauen Massen hat: Erdöl." Tatsächlich hatte Kirigakures politisches Obergehäuse, das Reich des Wassers, einige Ölförderfelder, was das Reich trotz seiner Lage wichtig erscheinen ließ. "Öl... das schwarze Gold. Vielleicht überzeugt das die dortigen Führenden, vielleicht auch nicht. Wir werden sehen." Akanes weitere Worte überging sie für den Moment, da sie später noch einmal auf diese eingehen wollte, indem sie diese Antwort mit einer an Trafalgar verband.
"Eventuell wäre eine Kombination unserer Fähigkeiten möglich, aber ich würde anraten, das wir Kämpfe vermeiden. Sollte es dennoch dazu kommen müssen wir uns eine Strategie überlegen, mit der wir alle leben können. Akane, du sagst, du bist relativ schnell. Das ist gut. Deine Aufgabe wird es im Falle eines Kampfes sein, die Informationen nach Kirigakure zu bringen. Trafalgar und ich werden uns um das kämpfen kümmern." Die blonde Frau strich sich kurz durch ihre Haare, bevor sie den Blick zwischen den Beiden wandern ließ und weitersprach. "... das gilt für den Fall, das wir auf eine überlegene Truppe treffen, die uns klar feindlich begegnet. Sollte die gegnerische Einheit gleich groß oder kleiner sein werden wir zusammen arbeiten. Akane wird sich vorerst zurückhalten, während ich die elementaren Fähigkeiten unserer Feinde einschätze und austeste. Sollte sich jemand eine elementare Blöße geben, die eurem Element unterlegen ist, greift ihr diese Person an. Um damit auf deine Frage zurück zu kommen, Law - ich bin eine Anwenderin des Suiton und des Doton." Die Oinin hielt kurz inne, um den beiden Missionsbegleitern die Gelegenheit zu geben, die Informationen sacken zu lassen und gegebenenfalls Nachfragen zu stellen. Danach würde sie weitersprechen. "Ich werde mir zunächst eure jeweiligen Fähigkeiten im Ninjutsu anschauen und sehen, ob ihr in der Lage seid, einem Angriff von der Stärke einer B-Rang Technik auszuweichen. Davon abhängig machend werde ich euch dann eine Technik beibringen, die für mich im jeweiligen Bereich sinnig erscheint." Die Oinin taxierte ihre beiden Kameraden erneut, bevor sie sanft lächelte.
"Und wie vorhin gesagt, Law-kun. Gewalt ist eine Ausnahme. Konohagakure wird sich ebenso wie wir sicherlich nicht auf einen neuerlichen Krieg einlassen, nachdem wir einen neuen Kage haben, mit dem man rechnen muss. Kann sein, das sie sich zu Beleidigungen hinreißen lassen, weil sie im letzten Konflikt gut da standen, aber das ist unerheblich. Wir sind die Kinder des Nebels. Unser Dorf hat die Bürgerkriege wegen der Kekkei Genkai, die Zeit des Blutnebels und alle anderen Schrecken der letzten Jahrzehnte überstanden."
Und das unterschied es freilich von Kumogakure und Sunagakure, ehemaligen Supermächten, die nun ins Vergessen gefallen waren. "Unser Signal wird ein Pfeifen sein. Genauer gesagt das Pfeifen einer Schwalbe. Etwa so." Tabitha imitierte das Geräusch und schaute die beiden anderen dann mit einer gewissen Erwartung an.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Uchiha Naomi » So 21. Feb 2016, 13:03

Wenn Akane etwas feststellen konnte, dann das sie keine Ahnung von Politik und dem Ränkespiel hatte. Was das anbelangte war es besser den Erwachsenen zu zuhören und sich seines Lebens zu erfreuen, was aber nicht bedeutete, dass sie nicht mitdachte. Das Erdöl war tatsächlich ein Argument und so gesehen war Mizu no Kuni reich. Aber was an Mineralien zur Verfügung stand, konnte man nicht wett machen, wenn es um Nahrungsmittel ging. Bei dem Gedanken an die Nahrungsmittelknappheit, schüttelte sie sich. Das durfte unter keinen Umständen nochmal passieren. Bei der Strategieanweisung zog Akane eine Schnute. Sie hatte das Gefühl weg zu laufen und hatte keine Chance mutig zu sein. Dennoch nickte sie, weil Informationen eben das wichtigste Gut waren. Was die Elemente anbelangte, so zählte sie eifrig mit. "Wir haben also alle Elemente anwesend außer das Katon. Ich kann Raiton, dann kann ich sowohl gegen Suiton, also gegen Doton antreten. Law kann gegen jemanden kämpfen, der Raiton hat. Aber wenn wir gegen jemanden kämpfen, der Futon hat, können wir nicht viel dagegen machen, weil wir ja kein Katon können und wie machen wir es dann da?" Ninjutsu war zwar nicht die bevorzugte Kampfart von Akane, aber auch sie hatte aufgepasst, als ihr Sensei mal etwas von Vorteilen und Nachteilen erzählte. Schließlich sprach sie noch davon, dass sie ihre Fähigkeiten gerne testen möchte. Akane grinste, sie war schnell und sie konnte auch gut ausweichen. Deswegen sah sie es auch ziemlich leicht. Tabitha betonte allerdings nochmal, dass Gewalt keine Lösung war. Aber es stimmte schon, dass Dorf hatte schon einige schwere Zeiten hinter sich gebracht. "Dennoch müssen wir aufpassen, unser Dorf hat bereits Schaden genommen, es ist noch immer im Aufbau." Bei dem Signal starrte Akane die Frau an, sie wusste gar nicht ob sie so pfeifen konnte, also musste sie es versuchen. Sie pfiff und mit viel Fantasie konnte man sich eine Schwalbe darunter vorstellen. "Naja, muss es eine Schwalbe sein?", fragte sie zur Sicherheit noch einmal nach, ehe sie es noch einmal versuchte. Jetzt klang es schon ein bisschen eher wie eine Schwalbe. "Hoffen wir, dass wir das noch nicht sofort brauchen.", meinte sie, ehe sie sich hinstellte, bereiit jeder Technik auszuweichen.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Trafalgar Law » Di 1. Mär 2016, 12:46

Trafalgar hörter der Oinin weiterhin aufmerksam zu. Es vierl das Stichwort Erdöl. Kiri schien viel davon zu besitzen, jedenfalls mehr als andere, wodurch Kiri ein wichtiger Handelspartner für Kawa no Kuni sein könnte. Trafagar seufzte. Heutzutage macht ein Dorf nicht die Menschen aus, welche im Dorf leben. Sondern die Rohmaterialien und Sachen, welche das Dorf herstellen oder liefern kann. Dann riet Tabitha an, wenn es denn möglich sei, keine Kämpfe zu bestreiten. Der Law nickte bestätigend. Auch er will keine Kämpfe bestreiten, die nicht zwingend sein müssen. Nichts desto trotz muss ich die Beiden beschützen ging des dem Jonin durch den Kopf. Eine Strategie ist bei kommender Ungewissheit nie schlecht. Trafalgar blickte zu Akane als tabitha davon sprach, dass Akane die Informtionen schnell zu Kirigakure bringen kann, da sie sehr schnell ist. Die Miyasako und der Law würden sich dann um das kämpfen kümmern. Der Jonin bekamm von der Oinin die Antwort auf desen Frage, welche Elemente sie denn beherrsche. Suiton und Doton, antwortete sie. Trafalgar hatte ja gehofft, dass wenigstens einmal Katon vorhanden sein würde. Erneut seufzte er und Akane sprach das aus, was Trafalgar sagen wollte. Fast alle Elemente sind gegeben, beziehungsweise, können die 3 Kirinin alle Elemente abwehren, bis auf Fuuton. [color=yellow]"Das Gute jedoch ist, da ich Fuuton selbst beherrsche und so kann ich Fuutonjutsus abwehren. Natürlich muss das Jutsu mit welchem ich abwehren will so stark sein, wie das Jutsu des Gegners" sagte der Law und lehnte sich ein wenig zurück. Er nickte erneut. Was Tabithas über Kirigakure sagte war zwar hart, aber wahr. Kirigakure war nicht in der Lage, einen Krieg zu überleben, geschweige denn einen großen, geplanten Angriff. Doch Tabithas letzte Worte waren aufmunternd und aufbauend für Trafalgar. Er versuchte dann das Pfeifen einer Schwalbe nach zu ahmen. Nach ein paar Versuchen wars auch fast, doch würde der Law bestimmt den dreh rau haben. Der Jonin stand mit der Kikuta auf, ebenfaqlls bereit jeglicher Technik auszuweichen. Seine rechte Hand behielt er stehts an seinen Schwertern und schaute aufmerksam in die Runde...
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Fumei Uzumaki » Di 1. Mär 2016, 13:24

[s][align=center]Modpost

Muss hier nen Modpost setzen. Als komplett ausgebildeter Shinobi auf dem Joninrang sollte Trafalgar wissen wie man verschiedene Elemente abwehren kann und wie nicht, er hat einen Durchschnittswert im Bereich Ninjutsu. Hätte er jetzt Ninjutsu als Schwäche würde ich es ja noch verstehen wenn er so seine Probleme hätte aber so nicht. Bis das geändert wurde herrscht hier Poststop.[/align][/s]

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Raiden Minamoto » So 6. Mär 2016, 19:30

Verwendeter NPC - Tabitha Miyasako

Mit einem kühlen und analysierenden Blick nickte die Oinin die Worte ihrer Kameraden weitgehend ab, bevor sie integer auf sie einging. "Sollte jemand uns mit dem Fuuton angreifen, bin ich auch in der Lage ihn mit dem Suiton zu bekämpfen. Oder dem Doton. Im Grunde ist es recht egal - am Ende bin ich in beiden Elementen halbwegs geschult, sodass man kein leichtes Spiel mit uns haben sollte. Allerdings dürften wir uns dennoch nicht zu sehr in Sicherheit wiegen, den auch unter unseren etwaigen Gegnern könnte es Feinde geben, die fast genauso gut sind wie ich.", gab die Oinin mit einem Zwinkern zurück bevor sie dann langsam ihren Blick in Richtung des Hafens lenkte. Sie würden mit dem Schiff weiter reisen, allerdings nur wenn sie die nötigen Dinge hier schnell geklärt hatte.
"Es muss keine Schwalbe sein, aber schon ein Vogel den wir alle erkennen. Ich habe keine Ahnung wie ein Rotkehlchen klingt. Machen wir einfach bei Tag eine Taube drauß - denn diese zu imitieren ist für keinen schwer - und abends oder nachts eine Eule. Verwechselt das nur nicht, den Eulen werden tagsüber soweit ich weiß nicht bis sehr selten aktiv." Tabitha war insofern keine Eule, den sie war zu jeder Tageszeit aktiv, auch wenn einige ihrer Kollegen und Kameraden sie hin und wieder als kauzig bezeichneten, denn die Miyasako war jemand, der es einem nicht leicht machte. Sie war sozial gesehen nicht die Einfachste und würde es nie werden. Womöglich waren Aufgaben mit anderen Shinobi für sie immer die größte Überwindung und das Schwierigste. "Gut, dann ist das geklärt. Wir werden weiter gehen. Uns rennt die Zeit entsprechend weg - ich habe entschieden das wir es mit dem Schiff versuchen werden, wobei ich unsicher bin ob wir rechtzeitig etwas finden werden, aber nichtsdestotrotz wird es kürzer sein als wenn wir es über die Fudo Brücke versuchen. Denn das Reich des Feuers würde ich lieber umgehen wollen."
Tabitha hatte ihre Sichtweise dargelegt und würde sich dann erheben, wenn keiner ihrer Kameraden einen Einwand hätte, um dann ihre Kleidung glatt zu streichen und sich mit einem versichernden Blick auf die Beiden auf zu machen. Den Weg zu den Hafenanlagen kannte sie halbwegs, allerdings wollte sie nicht zu dem Hafen Kirigakures, sondern zu einer anderen Anlage, die ebenfalls genutzt werden konnte, um Passagiere aufzunehmen und Fährwerk zu bieten. Alles in allem war sie jedoch recht ruhig und sprach auf dem Weg zu den Anlagen nicht. Vielmehr behielt sie ihre Gedanken für sich und lief vorne, sodass die Gruppe von ihr angeleitet wurde. Tabitha war unsicher, wann sie ankommen würden und ob eine Möglichkeit sich bieten würde, aber am Ende waren ihre Möglichkeiten auch nicht die Größten.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Uchiha Naomi » Mi 9. Mär 2016, 21:59

Akane hörte den beiden Erwachsenen zu, ehe sie den Kopf schräg legte. Sie hatte noch nie davon gehört, dass man mit dem gleichen Element auch Jutsu abwehren konnte. Das klang in ihren Ohren auch vollkommen bescheuert, desweiteren brachte es auch gerade das schöne Gefüge ins Wanken mit den Stärken und Schwächen der Elemente. Das war so wie in dem einem Spiel, in dem man komische Wesen fängt und man sie kämpfen lässt. Aber zurück zum Thema, die Sache mit dem Pfeifen war nicht ganz so gut gelaufen, doch mit dem Vorschlag der Truppenführerin war sie einverstanden, dennoch konnte sie sich einen bissigen Kommentar nicht verkneifen. "Also das Eulen Nachtschwärmer sind, ist mir durch aus klar, besten Dank." Kurz darauf gab es noch eine kleine Planänderung. Tabitha wollte mit dem Schiff fahren, was Akane mit heruntergezogenen Mundwinkeln quittierte. Die Schwarzhaarige konnte sich noch sehr gut an einer ihrer letzten Überfahrten erinnern. Damals war es zu einem Kampf gekommen gegen ein Mitglied der schwarzen Rose. Sie und Leiko hatten ihn einigermaßen gut überstanden, doch bei der nächsten Konfrontation mit Gegnern war er ums Leben gekommen. Schon merkwürdig wie sehr das Leben eines Shinobis doch vom Glück abhing. Was nützten Einem die besten Strategien und die stärksten Jutsu, wenn man Ende sein Leben trotzdem verlor. Akane schüttelte den Kopf, sie wollte nicht an traurige Dinge denken. Außerdem gab es noch genug schöne Dinge, Katzen zum Beispiel. Die waren flauschig und süß. "Wenn wir mit dem Schiff unterwegs sind, werden wir auch da drauf trainieren?", fragte sie neugierig nach. Vielleicht nahm sich ja einer der beiden Großen sich ja die Zeit für sie, damit sie ein wenig an ihren Fertigkeiten üben konnte. Dann machte sie sich mit anderen auf den Weg zum Hafen.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Trafalgar Law » Sa 12. Mär 2016, 12:55

Nachdem geklärt wurde, wie Fuuton abgewehrt werden würde, neigte sich die kleine Gruppen Konversation dem Ende hin. Tabitha machte den Vorschlag, sogar die Laute der Taube bei tag und die Laute der Eule bei Nacht einzusetzen. "Dies wäre sogar einfacher. Ich halte mich dahingehend zurück bis sie das Signal geben, Captain Tabitha" sagte Trafalgar ernst und ging mit Der Gruppenführerin und Akane gen Hafen. Auf dem Weg dorthin sprach niemand ein Wort. Anscheinend wollte die Miyasako nicht zum Hafen Kirigakures, sondern zur einer Zwischenalegestelle. Dann äußerte Akane eine Frage, welche die mehr oder weniger unangenehme Stille zerbrach. Sie fragte, ob sie auf dem Schiff trainieren würden oder nicht. "Wenn du willst können wir da weiter machen, wo wir vorhin aufgehört haben. Ich hab dir immerhin noch nicht ganz die einfache Versiegelungstechnik beigebracht. Wird langsam Zeit, hm? sagte der Law und lächelte. Und Frau Miyasako, welches Jutsu wollen sie uns denn beibringen, welches sie so als wichtig für diese Mission erachten?" Trafalgar fragte sich sehr, welches Jutsu den die Gruppenführerin den Beiden beibringen wollte. Würde es ein Genjutsu sein, würde der Jonin dies nicht hinbekommen. Er war schon seit Akademiezeiten eine totale Niete in Sachen Genjutsu und glänzte da keineswegs. Wenn es ein Ninjutsu ist, kommt es drauf an, wie komplex es ist. Zwar kennt sich der Law bei den Ninjutsus aus, aber nicht so sehr wie ein voll ausgebildeter Ninjutsuka. Denn man kann auch von weitem sehen dass Trafalgar ein ganzer Schwertkämpfer ist und sich darin voll auskennt. Er glänzt im Tai- als auch im Kenjutsuund würde er dies nie ändern wollen.

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Tut mir Leid wegen der Scheisse am Ende aber irgendwie musste ich ja die Mindestwörteranzahl raus schlagen ._.
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Meigetsu » Do 7. Mär 2019, 00:48

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Plötzlich spürte Meigetsu einige Regentropfen auf seinem Gesicht. Tropfen für Tropfen landete auf seinem Gesicht und floss über seine Wangen und Kinn auf den Boden. Langsam spürte er wie sein gesamtes Gesicht immer nasser wurde und auch auf seinen Händen spürte er ganz klar die nässe des Regens. Doch noch immer hatte er seine Augen geschlossen und für ihn fühlte es sich gerade so an als wäre er einfach irgendwo eingeschlafen und der regen hätte ihn geweckt.
Doch schreckartig öffnete er nun seine dunklen Augen und atmete tief ein. Wild und ruckartige versuchte er so viel Luft wie nur möglich in seine Lunge zu pressen. So als würde er gerade von einem tiefen Tauchgang auftauchen.
Langsam beruhigte sich seine Atmung, doch seine Augen waren noch immer weit aufgerissen und starten in den Himmel. Dort sah Meigetsu aber nichts anderes als dichten Nebel und nur die groben Umrisse der Sonne. Der Nebel bedeckte auch das kleine Waldstück in dem sich Meigetsu gerade befand.
Behutsam fuhr sich Meigetsu mit seiner rechten Hand über sein bereits nasses Gesicht und sah sich danach seine Hand genauer an. Seine Hand war nass aber ansonsten war nichts besonders zu sehen.//Was geschieht hier nur gerade?// fragte sich Meigetsu innerlich, denn er konnte nicht verstehen warum seine Hand nur nass vom Regenwasser war. In seiner letzten Erinnerung waren seine beiden Hände voller Blut, seinem eignem Blut.
Langsam richtete sich Meigetsu auf und versuchte sich einen Überblick über die Sitation zu machen in der er sich gerade befand.
Er drehte sich in alle Richtungen und sah sich mit langsame Bewegungen seines Kopfes um. Er konnte nicht verstehen warum er nun hier war und wie das alles nur möglich war.
JA er erinnerte sich an diesen Ort und an den Regen, doch er müsste nun Tod sein. Getötet von seiner eigenen Frau durch einen Tödlichen Treffer an seinem Herzen. Meigetsu wischte sich ein wenig Regenwasser vom Gesicht bevor er an seinen Shinobirüstung griff. Vorsichtig ließ er seine Finger über die Oberfläche seines Brustharnischs gleiten. Meigetsu verstand es einfach nicht, sein Shinobi Rüstung war ohne Schaden und Vollständig. Kein Kratzer oder Schramme vom Kampf der ihn sein Leben kostet war zu ertasten. Meigetsu rieb sich mit beiden Händen im Gesicht und sagte zu sich selbst „NEIN! Ich bin gestorben, Rhea hat mit ihrer Klinge mein Herz durchbohrt“
Nach diesen Worten wurde Meigetsu erst wirklich wieder klar was passiert war. Der Kampf gegen seine dämonische Frau bei der seine Rüstung zerstört wurde und er sein Leben verlor. Er Erinnerte sich an seine letzten Worte und an seine letzten Gefühle und den Moment wo für ihn alles Endete.
Als hätte er einen Geist gesehen starte Meigetsu in den Nebel der so typische für dieses Land war das er selbst seine Heimat nannte.
Meigetsu fing an zu zittert, zuerst an seinen Händen dann sein ganzer Körper. Besonders sein Brustkorb fing an zu zittert so das auch seine Atmung wieder unregelmäßig wurde.
„Sie hat mich getötet“ sagte Meigetsu mit zittriger Stimme und ging dabei einige Schritte nach vorne. Nun bewegte sich Meigetsu langsam nach vorne starrte dabei aber weiterhin einfach nur in den Nebel.
Dann ließ Meigetsu seinen Emotionen einfach freien Lauf und schrie mit voller Kraft „ Sie hat mich getötet“ Danach mischten sich zu dem Regen auf seinem Gesicht einige salzigen Tränen und plötzlich sagte er mit ruhiger Stimme und sehr leise „ Sie hat mich getötet, sie rammte ihr Schwert in mein Herz“. Der Ehemann von Tora erinnerte sich nun genau an die Worte die er einst zu ihr sagte, solange er lebt gehört ihr sein Herz. So wie es schien nahm Tora von ihrem Recht gebraucht und nahm sich das was ihr zustand.
Wobei dieses Herz noch mehr Menschen gehörte als nur Tora, es gehörte auch einst einer Großen Familie, nämlich der Bevölkerung von Kirigakure. Noch konnte sich Meigetsu keine Gedanken um Kirigakure machen und um seine Familie. Er musste erst einmal damit klar kommen das er wie es schien wieder lebte und das nach dem seine Frau in dämonische Gestalt in getötet hatte.
Einst war es die Hoffnung Tora zurück zu bekommen das was Meigetsu antrieb und ihn dazu brachte an das Unmögliche zu glauben. Als Rhea aber ihre Klinge in das große Herz von Meigetsu stieß löschte sie alles aus was ihn einst Hoffnung gab.
Meigetsu befand sich nun wieder in dieser Welt, dank der Schöpfergötter, doch was blieb ihm in dieser Welt noch.
Soviel musste Meigetsu schon ertragen, so oft musste er mit neuen und niederschmetternden Situationen umgehen. Doch jetzt hatte er nichts mehr, keine Tora mehr, keine Zukunft keinen Traum mehr.
Noch immer Regnete es auf Meigetsu herunter und seine Haare und seine Rüstung waren bereits klitsch nass. Wie passend zu seinen Gedanken gerade.
Tausenden Fragen schwirrten in seinem Kopf herum. WARUM? Warum musste das alles nur geschehen und warum war er nun wieder hier.
War das alles hier nur ein schlimmer Traum und er würde bald wieder aufwachen oder war das bereits das Jenseits oder die Hölle.
Nach einigen Schritten stand Meigetsu vor einem Gegenstand denn er sehr gut kannte, denn es handelte sich dabei um das legendäres Schwert Samehada. Es lag nicht weit von der Stelle wo auch er einfach am Boden des Waldes lag. Vorsichtig hob er die Legendäre Klinge aus Kirigakure auf und legte diese auf seinen Rücken. Nun befand sich Samehada wieder dort wo es bereits vor dem Kampf zwischen Rhea und Meigetsu war.
War dies aber vielleicht wirklich nur alles nur ein Traum, befand er sich vielleicht in irgendeiner Falle, war das alles wirklich echt.
Meigetsu musste gerade wirklich sehr viel verarbeiten, nicht nur seinen Tod sondern auch Tatsache das es nun so schien als wäre er nicht mehr Tod. Alles war sehr verwirrend für den Shinobi aus Kirigakure.
Auch wusste er gerade nicht wie er mit seinen Emotionen umgehen sollte, es würde wohl eine Zeit dauern bis er die ganze Dinge verarbeitet hatte.
Doch als er Samehada auf seinen Rücken legte breite sich ein kleiner Funke von Sicherheit in ihm aus.
Dies hatte zur Folge das Meigetsu nun nicht in vollkommener Selbstverzweiflung versank sondern sich ein gewisser Zorn in ihm Aufbaute.
Meigetsu ballte seine Hände nun zu Fäusten und mit seiner rechten Hand schlug er mit voller Kraft gegen einen in der Nähe stehenden Baum.
Als seine Faust die Rinde des Baumes berührte fühlte Meigetsu ganz klar den Schmerz der entstand als seine Haut gegen das Holz gepresst wurde.
Wieder schmerz an seiner Faust und leichte Abreibungen auf seiner Haut warfen neune Fragen auf. Doch war sich Meigetsu nun sicher das dies hier kein Traum war. Irgendwie glaubte er nun daran das er wirklich wieder am Leben war.
Doch nun ohne Ziel und Orientierung in seinem Leben. Meigetsu sah in den Himmel und schloss noch einmal kurz seine Augen. Der Regen tropfte in sein Gesicht und in seinem Mund denn er nun geöffnet hatte. Die Regentropfen flossen über seine spitzen Zähne in seinen Mund. Dies Erinnerte ihn an gute alten Zeiten als er noch als Kind oft einfach beim Regen draußen stand und diese Momente genoss.
„Es wird Zeit nach Hause zu gehen“ Sagte Meigetsu leise zu sich selbst als er seine Augen wieder öffnete und seinen Mund schloss.
Nun machte sich Meigetsu auf den Weg nach Kirigakure, ohne zu wissen was ihn dort wirklich erwarten würde. Doch nach alles was nun passiert war wollte er einfach nur mehr nach Hause.

TBC: Dorfeingang
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Hanzo Shimada » Fr 10. Apr 2020, 13:35

[Einstiegspost]

Es war an der Zeit, dass das Licht wieder neu erstrahlen würde. Die Verbindung wurde hergestellt und so war es Hanzo möglich vom Reich des Lichts, der Welt der Tengus, in die Welt der Shinobis zurückzukehren. Der Tempel war etwas wahrlich Besonderes. Hanzo schaute sich um und spürte, dass die Macht des Lichts hier sehr stark war. Es war schon fast das Gleiche Gefühl wie in der Heimat der Tengus, oder der der Licht-Drachen. So fasziniert wie Hanzo auch über diese Schöpfung war, so durfte er dennoch nicht so viel Zeit hier verlieren. Es gab aktuell wichtigeres als die Macht des Lichtes hier auf dem Grund zu gehen. Daher verlies der Shimada den mächtigen Tempel und ging über die Brücke in Richtung Mizu no Kuni. Er blickte noch einmal zurück und würde sich den Weg zum Tempel gut merken, denn immerhin war dieser seine einzige Möglichkeit irgendwann wieder in die Welt des Lichts zurückzukehren.

Der Weg des Shimadas führte ihn durch einen Wald, welchen er durchschritt. Er war schon ein paar Stunden unterwegs gewesen, die genaue Zeit war ihm nicht bewusst. Es war in dieser Gegend sehr feucht und kalt und so langsam bekam Hanzo auch ein kleines Hüngerchen. Als Assassine des Shimada Clans sollte dies ja aber kein Hindernis sein. So erklomm er die Bäume des Nadelwalds und machte sich einen groben Überblick über die Lage. Er erspähte ein paar Hirsche, welche sich am Rande einer Wiese versammelten. Hanzo nahm seinen Bogen und spannte einen seiner Pfeile in diesem. Präzise zielte er auf den Hirsch und es dauerte nicht einmal eine Sekunde und schon schoss der Pfeil auf den Hirsch zu und tötete diesen direkt. Der Rest der Herde verschwand in den Tiefen des Waldes und somit war es für Hanzo einfach den getöteten Hirsch mit zu nehmen. Er zog ihn hinter sich her und machte sich auf der Suche nach einer Wasserquelle, welche er schnell gefunden hatte. Der Shimada war es gewohnt alleine überleben zu können und auch in der Wildnis. Es war ein Teil seiner Ausbildung als Assassine. Er nahm den Hirsch aus und bereitete ihn als sein Abendmahl vor. Ja, wahrlich schöne Stücke Fleisch hatte er jetzt hier zu bieten, aber er machte sich jetzt erstmal eine schöne Feuerstelle. Es war ihm durchaus bewusst, dass er so wohl auch andere Anlocken könnte, welche sich in der Umgebung befanden, denn auf Grund der hohen Luftfeuchtigkeit qualmte die Feuerstelle besonders stark. Ja, selbst aus mehreren hunderten Meter Entfernung würde man die Rauchwolke wohl entdecken können. Es war Hanzo allerdings auch relativ egal, denn eigentlich war es ja auch sein Ziel andere zu Treffen und mehr zu erfahren. Die Feuerquelle war nun aufgeheizt genug und daher konnte sich der Bogenschütze sein Essen fertig machen. Nebenher trank er Wasser dazu und behielt die Umgebung im Blick. Es war ihm zwar egal gefunden zu werden, aber dennoch war er nicht unaufmerksam. Ich bin gespannt was mich hier alles so erwartet… Er dachte etwas über die aktuelle Lage nach, während er das Erste Stück Fleisch zu sich nehmen konnte. Es tat gut sich zu Stärken und Nahrung zu sich zu nehmen, denn immerhin würde er noch eine weite Reise vor sich haben und wirklich gut vorbereitet war er ja nicht. Aber um ehrlich zu sein störte es ihn auch nicht wirklich, denn immerhin war er es gewohnt unvorbereitet auf eine Mission zu gehen. Erneut schaute sich Hanzo um, während er sein Fleisch genoss. “Dieses Land ist aber eigentlich ein sehr schöner Ort… Es erinnert mich ein wenig an Hanamura.“ Der Blick des Shimadas richtete sich gen Himmel. Er blickte direkt in die große Rauchwolke. “Ob Hanamura noch existiert“, murmelte er vor sich hin und war etwas in Gedanken vertieft, welche an seine Vergangenheit geknüpft war…
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Hanzo Shimada » Mo 13. Apr 2020, 14:37

Hanzo war wieder in der Welt der Shinobis angekommen und er hatte sich diese Rückkehr ein wenig anders vorgestellt. Es war sichtlich wenig los, zumindest in diesem Teil der Welt. Der Shimada hatte sich etwas zu Essen zubereitet und Feuer gemacht. Er hielt die Umgebung im Blick, doch nichts änderte sich. Hanzo hatte aufgegessen und löschte das Feuer. Er blickte sich noch einmal um. Ja, er hatte ein wenig gehofft, dass sich hier jemand blicken lassen würde, aber dem war so nicht. “Nun gut, dann wollen wir uns mal weiter auf den Weg machen.“ Hanzo packte seine Sachen zusammen und ging erneut in den Wald hinein. Viel sollte ihn auch hier nicht erwarten, aber dessen war er sich selber auch bewusst. Er wollte zu einem Hafen und von dort aus dann auf das nächste Festland reisen. Der Assassine war sich sicher, dass er dort vielleicht mehr herausfinden könnte als bisher, also durchstreifte er den Wald und kam langsam an einem Hafen an. Geld hatte er nicht zur Verfügung. Er fragte umher, lies seine Wortgewandheit spielen, doch niemand vermochte ihn mitzunehmen. Hanzo war niemand, welcher sich seinen Vorteil so hart Erzwingen würde, zumindest nicht so sehr. Einer der Seefahrer war zumindest auch recht nett. “Gibt es einen weiteren Weg zum Festland, außer über See?“ Der Seefahrer lachte und winkte ab. “Der einzige andere Weg führt über die große Fudo Brücke, welche westlich von Mizu no Kuni liegt. Sie sind aber verrückt, wenn sie diesen Weg alleine zu Fuß überqueren möchten.“ Der Shimada zuckte nur kurz mit den Schultern. “Ich werde es überleben, vielen Dank für Ihre Hilfsbereitschaft.“ Damit verabschiedete sich der Shimada auch schon von dem freundlichen Seefahrer. Ja, ohne Geld lies sich nicht viel bewerkstelligen in dieser Welt. In dieser Hinsicht hatte sich also nicht wirklich viel geändert, dessen war sich Hanzo nun schon bewusst. Es ging immer um Macht und Reichtum und selbst nach so vielen Jahren waren dies noch immer die stärksten Mittel und Wege. Ja, der Bogenschütze musste auf dem Weg zur Brücke Schmunzeln. Er war sich sicher, dass sich wohl auch die Menschheit nicht verändert hatte und es daher keine Rolle spielte wie viele Jahre er selbst in Abwesenheit gelebt hatte.
Nach einer kleinen Reise kam Hanzo an der großen Fudo Brücke an. Viele Händler versammelten sich hier und wollten das andere Festland erreichen. Einige Söldner waren ebenso zu sehen und daher war sich der Shimada sicher, dass die Brücke voll mit Gaunern und Dieben war. Er beobachtete die Lage und sah einen Händler, welcher scheinbar selber nicht viel Geld besaß und daher niemanden anheuern konnte, welcher ihn sicher über die Brücke brachte. Hanzo ging auf den Händler zu. “Guten Tag werter Herr. Wie ich sehe benötigen Sie jemanden, der Sie auf ihren Weg über die Brücke beschützt.“ Der Händler nickte dem Shimada zu und wollte gerade darüber reden, dass er nicht viel Geld zur Verfügung hatte. Hanzo schüttelte kurz mit dem Kopf und deutete auf das Obst, welches der Händler bei sich hatte. “Als Bazahlung hätte ich einfach nur gerne etwas zu Essen für die Zeit, die wir unterwegs sind.“ Der Händler lächelte und somit kamen die beiden ins Geschäft. Der Händler hatte eine eigene kleine Farm hier in Mizu no Kuni, sowie Frau und Kinder. Er nahm seine beiden Pferde von dort immer mit für den Handelsweg und daher konnte Hanzo auf dem Wagen Platz nehmen. Der Händler schaute sich nervös um. “Keine Sorge, ich habe alles im Blick. Ich glaube aber nicht, dass jemand so blöde ist und uns überfallen wird.“ Mit diesen beschließenden Worten trabten die Pferde los und Hanzo ging seines weiteren Weges.

TBC: Große Fudo Brücke
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