Rand des Waldes

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Momoko
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Momoko » So 26. Mai 2013, 04:19

Momoko war gegangen und würde sich nun wieder ihren Geschäften widmen. Ferris war lange unterwegs gewesen und nach einem weiteren Kampf stand ihm nun nicht mehr der Sinn. Außerdem war er ziemlich ausgelaugt gewesen...er hatte immerhin viel Kraft und Jutsus aufbringen müssen um hiroku zu besiegen. Nun würde er sich Nachhause begeben und warten bis Momoko ihm eine neue Mission übertrug. Allerdings war das nicht ganz in deren Sinne gewesen. Sie wollte das er den Nukenin der ihm geholfen hatte mitnahm. Er sollte ihr wohl bei irgendetwas helfen und das passte ihm gar nicht. Wozu brauchte Momoko denn diese Papnasen? Waren er und Jelly nicht genug? Hatte die Takagaki nicht die Fähigkeit sich ihre Handlanger selber zu basteln? Ferris mochte es nicht wenn andere Menschen mit ihr in Kontakt traten. Menschen waren flüchtig, unsicher und konnten sie verraten. Er musste auf sie aufpassen da sie diesen zu leicht vertraute. Doch Momokos Befehl war ein Gesetz und so musste er tun wie ihm geheißen. Er wusste von ihr das sie erstmal nach Kusa zurück kehrte um dort sich mit irgendjemanden zu treffen und nicht an ihrer Seite zu sein schmerzte den Mutanten. Seine Schwester...nein...siene Meisterin nicht bei sich zu wissen war wie als ob ihm etwas fehlte. Er hasste diese Missionen auch wenn er wusste das es für eine höhere Sache war. Die beiden Nukenins kümmerten sich um den Senju und Amaya gab dann bekannt das er aufbrechen wolle. Ferris schnaubte nur und trottete dann los. Auf allen vieren war er schnell genug um beide Abhängen zumindest dachte er sich das daher übernah er die Führung. Er würde immer wenn er zu schnell war anhalten um auf die Nachzügler zu warten.

TBC.: Hafenstadt Duas

OUt: Ich überlasse es euch zu den nächsten post zu setzen^^ Wird ziemlich Nass ich bin gespannt was ihr euch einfallen Lasst XD
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Nene
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Nene » So 26. Mai 2013, 21:16

Nene wartete erstmal eine gewisse Zeit ab um sich zu erholen und sicher zu gehen, dass sie nicht weiter verfolgt wurde. Zeitgleich überlegte die Frau wie sie im Falle, dass die Gegner noch vor Ort wären, handeln könnte um diese doch noch zu fangen. Fingerzeichen-Genjutsu wirken in der Regel zu fort, sobald die Zeichen geschlossen wurden und ausreichend konzentriert wurde. Schallgenjutsus hingegen konnten aus der Distanz und dem versteck besonders gegen mehrere gewirkt werden, jedoch konnte Nene schlecht abschätzen wie weit ihre Stimme reichen würde. Bei der Nase des Wolfes wäre es wahrscheinlicher, dass er sie zu erst errichen würde. Am Ende blieb die junge Frau bei der Meinung, dass ihre Fähigkeiten sowieso nicht ausreichend wären um irgendetwas zu machen, besonders da sie sich selber als schwach betrachtete. Sogar nachdem nene den Schrei von Hiroku vernahm, wartete sie ab. "Das wars wohl für ihn."

Erst etwa eine Stunde später machte sie sich wieder auf dem Weg zur Lichtung zurück. Innerhalb der Zeit war es wahrscheinlich das der Nukenin und die anderen verschwunden waren und es somit sicher war. Nene wollte nur nochmal überprüfen ob die Leiche ihres partners oder vielleicht der anderen vor Ort waren oder nicht. Alle anderen Leute die sich einmischten dürften ebenfalls Abtrünnige gewesen sein. Doch bedeutete dies nicht, dass die sich auch verstehen mussten und es bestand eine geringe Chance, dass die sich gegenseitig noch angriffen. Auf dem Weg zur Lichtung wurden noch ein paar Fallen wieder eingesammelt und beim ziel angekommen war die Frau sichtlich überrascht. Soweit sie erkennen konnte, lebte der Senju sogar noch, auch wenn er gefesselt war und es ihm scheinbar nicht gut ging. Da Wasserdoppelgänger sich nicht weit vom Anwender entfernen konnten und Izou nach der einen Stunde Wartezeit, aus der Reichweite für die Kunst gelangt war, hatte sich der Doppelgänger auch wieder von selbst aufgelöst gehabt, auch wenn Nene davon nichts mitbekam.Doch noch bevor die Frau sich ihren Partner näherte, musste sie sicher gehen, dass sich keine Feinde vor Ort befanden. Darum benutzte die Oi-nin Bunshin no Jutsu um ein doppelgänger zu schaffen und zum Senju zu schicken. Die echte Frau beobachtete ihr Ebenbild un wartete auf einem möglichen Angriff, während dieser bei dem Mann ankam und anschaute. Anschließend ließ Nene den Doppelgänger sprechen: "Lebst du noch? Wo ist die Zielperson und die anderen? Ach übrigens. beantworte mir doch bitte drei Fragen. Erstens: Wie sehe ich unter der Maske aus? Zweitens: Seit wann arbeiten wir schon zusammen? und drittens: Wie gut war ich letzte Nacht im bett mit dir?" Nene ließ diese drei Fragen stellen um zu Überporüfen, ob es sich bei dem gefesselten Mann wirklich um ihren Partner handelte oder ob es einer der Feinde mit der Verwandlungskunst war. Alle Fragen müsste nur der Echte wissen können, außer wenn einer der Angreifer über der Kunst des Gedankenlesen verfügte, die so manche aus der Verhöhrabteilung beherrschten und in der Lage waren, die Erinnerungen von ihren Opfer sehr gut durchforsten und an Informationen gelangen zu können. Dabei wäre es sehr gut möglich, dass die gegner bereits heraus bekamen wie Nene unter der Maske aussah oder seit wann die beiden in einer Gruppe arbeiteten. Darum machte sie noch die dritte Frage, die teilweiße auch als Scherz gedacht war, da sie bezweifelte, dass gegnernach so einer Art von Information suchen würden.

Da Hiroku höchst wahrscheinlich alle Fragen richtig beantworten müsste, und es offenbar keine Gegner mehr gab, ging die echte Kunoichi zum Senju. Als sie seinen Zustand genauer erkannte, entflammte auch eine kleine Flamme der Wut. "Diese Schweine! Da sind sie bereits zahlenmäßig Überlegen und hatten dich geschnappt und dann machen die noch so einen Mist!" fluchte die Frau. der grund dafür war jetzt weniger, weil ihr Hiroku nun wichtiger war oder nicht, sondern einfach weil sie es hasste, wenn Leute die Zahlenmäßig Überlegen oder allgemein stärker waren, ihre Kraft oder Zahl auf so abscheuliche Ar missbrauchten und den Mann unnötig weiter Verletzten. Anschließend beugte sie sich vor, zog ein Kunai und machte sich daran, die schwarzen fesseln zu zerschneiden. "Und hast du noch Informationen erhalten können? Zum beispiel wer der Wolf oder dieser Mann mit der Maske oder diese seltsame Schlangenfrau war? Auch wenn wir jetzt unsere Zielperson nicht wegen den anderen schnappen konnten, haben wir ja Informationen zu seine Fähigkeiten erhalten. Auch schien es mir jetzt nicht so, als ob er in feindlicher Absicht sich in das Land begab, jedoch ist es nicht auszuschließen, dass der ein Problem werden könnte, wenn er sich offenbar mit andere verbünden würde. Im Endeffekt haben wir unseren Auftrag also zur Hälfte erfüllt. Übrigens, kannst du eine Kunst um trotz des Beines laufen zu können, oder muss ich dich jetzt echt bis zum nächsten Artz schleppen?"

Da Hiroku höchst wahrscheinlich keine Kunst dafür konnte, würde Nene ihn wohl auf ihren Rücken heben und unter Anstrengung zum Dorf bringen müssen, wo dann andere ihn in das Krankenhaus bringen könnten.

TBC: Krankenhaus
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Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

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Hakeem Shorai
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Hakeem Shorai » Mo 27. Mai 2013, 14:00

Obwohl die Schmerzen seiner beiden Beinbrüche zu Beginn unerträglich waren, verebbte doch komischerweise langsam aber sicher dieser unerhörte Schmerz zu dem erstauen des Senjus. Inzwischen war eine Stunde vergangen, an dem Hiroku steif auf dem kalten Boden lag und bemerkte, wie die Doppelgänger des Izous plötzlich verpuffte. Der Oinin hatte Angst sich auch nur Millimeter zu bewegen und somit wahrscheinlich wieder den Schmerz hervorzurufen. Aber es war eher die Einsamkeit, die ihn plagte. Er fühlte sich wie ein verlorener Junge in der Weiter der Prärie und doch näherte sich plötzlich eine kleine Gestalt den liegenden Senju. Der Form her würde er eine weibliche Person erwarten und so war es schlussendlich auch. Tatsächlich handelte es sich hierbei um seine Partnerin Nene, die glücklicherweise der Kampf überlebt hatte. Eigentlich hatte Hiroku erwartet, dass sie mit Verstärkung zurückkehren würde, falls sie zurückkam, aber sie war nur alleine unterwegs gewesen. Ein schier allzu gefährliches unterfangen. Plötzlich stellte sie ihm drei Fragen, die den Senju zum grübeln brachte. "Die erste Frage kann ich leider nicht beantworten. Ich bin nicht gut in Gesichtemerken - hattest du nicht eine kleine Stuppsnase?", meinte er leise und musste kichern. Tatsächlich hatte er völlig vergessen, wie sie unter der Maske aussah, aber er konnte sich erinnern, dass er sie schon etwas ansprechend fand, was er natürlich niemals zugeben würde. "Zur zweiten Frage: so richtig zusammen gearbeitet haben wir noch gar nicht. Unsere Gruppe wurde jedoch vor dieser Mission zusammengestellt." Die dritte Frage verwirrte ihn ziemlich. Kurz fragte er sich, woher sie plötzlich diesen Humor aus dieser Situation zog und antwortete diese mit einem knappen "Nein". Plötzlich tauchte eine weitere Nene auf und der Senju verstand langsam den Sinn dieser Fragerei. Während seine Partnerin damit beschäftigt war die Fesseln mit einem Kunai zu bearbeiten, fluchte sie laut über die Taten der Gegner und der Oinin musste lachen. "Sag mir nicht, dass du dir tatsächlich sorgen um mich gemacht hast!" Die Fesseln waren schließlich überwunden, als Hiroku langsam Fingerzeichen schloss und Holz aus dem Boden spross. Mittel Mokuton No Jutsu formte der Senju zwei Krücken an welchen er sich langsam hochzog. Er schloss seine Augen während sich wieder der Schmerz im Körper ausbreitete nur damit er vor der Frau nicht schwach aussah - er versuchte mindestens hier seine Ehre zu bewahren. "In der Tat habe ich einige Sachen herausfinden können.", meinte er mit schmerzverzerrtem Gesicht und versuchte zu lächeln. "Dieses Monster ist eine Kreatur, die anscheinend von der Schlangenfrau erschaffen wurde. Ursprünglich waren die drei keine Partner, jedoch haben sie sich nach dem Kampf anscheinend zu einem Team geschlossen. Der Mann, den wir zuerst angriffen, hat zum Teil die selben Fähigkeiten wie ich, aber darüber hinaus anscheinend noch ein Bluterbe, der diese komischen Fesseln zu beschwören, oder ähnliches. Darüber hinaus meinte er zu mir, dass ich mich glücklich schätzen soll, dass er nicht mein Herz genommen hat. Ich habe keine Ahnung, ob er das wörtlich gemeint hat. Der andere Typ mit der Gasmaske scheint ein reiner Genjutsuka zu sein, aber sein Charakter ist ekelhaft. Er hat mir mein Bingo Book und mein Stirnband genommen. Zwei von den Dreien haben mir darüber hinaus noch Blut und Haare abgenommen. Anscheinend planen die was mit den Genen meines Clans." Zu Beginn wies er auf die Fesseln, dann auf seinen Hals, wo man noch die Spur der Nadel sehen konnte und dann fröstelte es ihm, wenn er daran dachte, dass die Abtrünnige seine Gene missbrauchen würden. Er musste schnell stärker werden und seine Ehre wiederherstellen, die er in diesem Kampf verloren hatte. "Du brauchst mich nicht tragen, aber eine Unterstützung beim Laufen wäre mehr als freundlich." Zusammen mit ihrer Unterstützung und den provisorischen Krücken würden sie langsam aber sicher das Dorf und dann das Krankenhaus erreichen.

TBC: Krankenhaus (mit Nene)
reden | denken
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Takeru Kurama
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Takeru Kurama » Mi 26. Jun 2013, 18:35

CF:Meer http://www.eternal-narutorpg.de/umgebung/meer-t2249-210.html

Es war nicht sehr schwer gewesen den Weg zurück nach Kirigakure zu finden. Auch wenn der Kaipten, kaum noch in der Lage war sein Schiff zu führen so hatte Takeru dafür gesorgt das er seine Arbeit machte. Nun war er auf dem Weg dorthin, wo er die vermutete die er suchte. Da Akatsuki nicht in Konohagakure war, war es sicherlich möglich das die Organisation woanders versuchte Fuß zu fassen und dafür gab es nur zwei sinnvolle Orte, Kirigakure und Iwagakure. Takeru sah’s auf einem Baum und ruhte sich aus während er in die Ferne sah. Es war schon seit langem sein Wunsch gewesen die Shinobi zu treffen, die sich der Organisation angeschlossen hatten und die mächtigsten der Welt waren.Er wollte sich ihnen anschließen einer von ihnen werden, jemand vor dem die Welt erzittern würde, auch wenn dies bedeuten würde sich erst mal unterzuordnen. Sicher war er noch nicht so stark wie die Mitgliederdoch auch er konnte mehr als nützlich sein und er war hungrig. Hungrig nach Macht, hungrig nach Wissen und hungrig nach dem was ihm wirklich zustand auf dieser Welt. Erregt leckte sich leicht über die Lippen und formte schnell ein paar Fingerzeichen. Sofort tauchten zwei Kopien von sich selbst auf und schaute ihn fragend an.

>> Du gehst nach Kirigakure und suchst die Leute. Wenn es sein muss hast du ja noch die Information über den jungen Genin zum Tauschen<< sagte er streng. Sein Doppelgänger schien wiedersprechen zu wollen, doch entschied sich dann seiner Anweisung zu folgen.

>> Ihr beiden überwacht das Gebiet nicht das wir Überraschungen erleben<< drang seine Stimme hervor und auch diese verschwanden ohne zu zögern im Wald.

Natürlich hätte er auch selber gehen könnten, doch war die Chance das die Shinobi von Kirigakure versuchten ich aufzugreifen, nicht groß aber vorhanden und warum sollte man ein großes Risiko eingehen wenn es sich vermieden ließ.

Doppelgänger
TBC: Stadtor Kirigakure

http://www.eternal-narutorpg.de/kirigakure/stadttor-t103-390.html


Spoiler für Jutsus:
Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Kage Bunshin no Jutsu ist ein B-Rang Nin-Jutsu bei dem man keine einfachen Doppelgänger, sondern sogenannte Schattendoppelgänger erschafft, die reale Wesen sind und selbstständig handeln können. Auch Sharingan und Byakugan können nicht den richtigen Gegner erkennen, weil das Chakra gleichmäßig aufgeteilt wird. Desweiteren überträgt ein Schattendoppelgänger alle Informationen die er gesammelt hat an das Original wenn der Doppelgänger verschwindet. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.)

Irie Fuuma
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Irie Fuuma » Di 4. Mär 2014, 23:55

[font=Century Gothic]
    [InRPG-Wiedereinstieg]
[/font]


Irie Fuuma streifte allein und in Eile durch den Nebenwald vor Kirigakure. Er sprang so schnell er konnte vom Baum zu Baum, sodass man ihn als dunkele Gestalt in den Bäumen wahrnahm. Das Gesicht des Fuumas war ernst und er hielt sich mit einer Hand den Bauch, da dieser aufgrund seiner Anspannung leicht wehtat. Verdammt... das macht doch keinen Sinn! Woher kommt denn der Yonbi auf einmal her?! Warum wusste das Sanso-san nicht?! Es kann doch nicht der Fall sein, dass der Yonbi selbst oder sein Jinchuuriki einfach unerkannt in Kirigakure reinkommt und dann aufeinmal auch noch auftaucht! Verdammt. Wie gut, dass ich vorher das Dorf noch nicht betreten habe, sonst hätte ich wegen dem Notstand ein großes Problem gehabt. dachte sich Irie und sprang bei seinen letzten Gedanken vom nächsten Ast ab. Er versuchte so schnell er konnte sich von Kirigakure zu entfernen, um erstmal nicht weiter aufzufallen und einen neuen Plan zu entwickeln. Der Fuuma hatte zwar gedacht, dass er alles bedacht hätte, doch einen plötzlich auftauchenden Bijuu... nun dies konnte wohl keiner wirklich als Zufall in einen Plan einbauen. Niwa-san... dachte Irie wieder und seine Bauchschmerzen wurden ein wenig stärker.
Irie Fuuma war nämlich aus einen bestimmtne Grund hier in Mizu no Kuni. Vor etwa eine Stunde, hatte sich Irie dem Dorf Kirigakure genähert und hatte geplant sich in das Dorf zu schleichen. Er hatte den Tipp bekommen, dass ein alter Bekannter und guter Freund von ihm, Niwatori Sakebi, in Kiri war und Irie hatte schon lange den Wunsch gehabt den leicht verwirrten Typ, welchen er damals durch Zufall in einer Höhle getroffen hatte, wieder zu treffen. Daher wollte sich Irie Zugang zum Dorf verschaffen, doch hatte ihn der monströse Vierschwänzige da einen gewaltigen Strich durch die Rechnung gemacht. Nachdem Irie sich dem Dorf bis auf die Mauern genähert hatte, tauchte der Yonbi plötzlich auf und versetzte wohl alle, die ihn sahen, in Panik. Irie eingeschlossen. Der Rotschopf kannte die Geschichten über die Stärke der Bijuu und ihrer Jinchuuriki, nicht zuletzt da Minato Uzumaki in der Unterwelt der Shinobi in aller Munde war, und deswegen wollte Irie den mächtigen Neun vorsichtshalber nicht zu nahe kommen. Ebenso wollte Irie auch Probleme mit Kiri vermeiden, da ihm schnell klar war, dass es zur Ausgangssperre kommen würde, demnach auch die Mauern sehr gut bewacht werden würden. Zwar konnte Irie mit seinem Genjutsu schon realtiv gut gegen normale Shinobi bestehen bzw. im Kampf Mann gegen Mann realtiv unaufällig gefahren beseitigen, doch gegen viele Gegner und womöglich auch Oinin, den Jagsninjas des Nebels, hatte Irie wohl kaum Chancen. Daher zog er den strategischen Rückzug erstmal vor um sich zu sammeln und einen Ausfallplan zu schmieden.
Der Mantel von Irie bzw. dessen Enden flatterten in der Luft, während der Fuuma von Baum zu Baum sprang. "Irie.. meinst du dem Punk geht es da im Nebeldorf gut? Der fette Affe, schien ja nicht so auf Kuscheltour zu sein.", meinte Akio, welcher sich am Kragen von Iries Mantel festhielt und so auf seiner linken Schulter saß. Irie schaute weiterhin nach vorne. "Um ehrlich zu sein... ich weiß es nicht. Keine Ahnung.", meinte Irie ruhig und sprang weiter, "Ich hoffe es aber. Vielmehr hoffe ich aber, dass uns jetzt keine Kiri-nin gesehen haben. Wenn wir jetzt von Oinin oder auch mehrern Jounin verfolgt werden würden... dann haben wir ein Problem." Irie blieb auf den letzten Ast stehen, welchen er erreicht hatte und formte ein Fingerzeichen. "Chōpō: Kando.", sagte Irie leise und aktiveirte das Jutsu. Er horchte einen langen Moment lang in die Umgebung, doch hörte er niemanden bzw. etwas, was auf einen Verfolger schließen konnte. Er löste das Jutsu wieder und schaute sich jedoch nochmal um. "Und?", fragte er Mäuserrich und Irie strich sich mit einer Hand durchs rote Haar. "Ich habe niemanden gehört... aber ich denke wir machen jetzt einen Bogen an den Rand des Waldes, sodass wir auch schnell wieder zum Dorf können, wenn es sein muss. Dort können wir uns denke ich auch gut verstecken.", erklärte Irie und sprang weiter. Es war seid der Kontaktaufnahme zu Inoues Eltern das erste Mal gewesen, dass er sich im Grunde mit einem großen Dorf direkt anlegte. Konoha war zwar in der Zeit sehr geschwächt gewesen, doch wenn es jemals rauskommen würde, dass Inoues Eltern einen Nuke-nin wie Irie unterstützten bzw. ihn mit Wissen über das Dorf versorgten, waren nicht nur sie, sondern auch er in Gefahr. Hier im Fall von Kiri war es das Gleiche, daher ging der Fuuma wirklich auf Nummer sicher sicher.
Schließlich am Rand des Waldes angekommen, sprang Irie von den Bäumen auf einen größeren Felsen und schaute über die Ebene. Auch hier war weit und breit niemand zu sehen. Irie strich sich über das Gesicht und drehte sich wieder um zu Bäumen. Akio schaute zu ihn hoch und zupfte an seinem Kragen. "Hey. Was machen wir jetzt Iri?", fragte er aufgeregt und Irie schaute zu ihn runter und lächelte leicht. "Wir begeben uns erstmal wieder in den Schutz der Bäume. Von dieser Position aus, würden die Kiri-nin wohl eher von der Ebene kommen, als von hinten. Wir bleiben also im Schutz des Dickichts und warten erstmal ab bis sich sie Lage entspannt. Dann schauen wir, ob wir ins Dorf kommen können und dann Niwa-san zu finden.", erklärte Irie ihren Plan und sprang vom Felsen zurück in den Schutz des Waldes. Dort setzte er sich auf einen dicken Ast und legte seine Hände auf seinen Schoß. Akio kletterte auf seinen Kopf und behielt alles hinter dem Fuuma, also vom inneren des Waldes im Auge. So würden sie vorerst ausharren und warten. Irie kramte aus einer seiner Taschen ein kleines Stück Käse hervor und reichte es seinen Gefährten nach oben. Glücklich nahm die Ninja-Maus den Käse und knabberte am Stück. Natürlich ließ Akio gewissenhaft nicht sein Sichtfeld außer Acht, damit sie eben nicht ungeschützt waren. Niwa-san... dachte Irie erneut und seuftzte leicht. Er war dem Ziel so nahe, dass er es förmlich riechen konnte, doch konnte er gerade nicht weiter handeln.

Name: Chōpō: Kando ("Klangkunst: Empfindlichkeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu ist, anders als die meisten Jutsus die mit Schall zutun haben, nicht offensiver Natur. Das Chōpō: Kando ist ein unterstützendes Jutsu, welches das Gehör des Shinobis verstärkt. Sobald der Anwender das Jutsu aktiviert hat wird Chakra in sein Trommelfell und alle weiteren wichtigen Bereiche des Ohrs geleitet und schützt ihn so erstmal vor zu lauten Geräuschen, die einem selbst schaden können. Da die Oto-nin viel mit Schall zutun haben, ist dieses Jutsu eins der, von denen man an ersters erwartet, dass sie sowas besitzen. Der zweite Effekt ist, dass das Hörfeld des Anwenders erweitert wird. So kann Dieser in einem Umkreis von 30 Metern alles hören, vom Geräusch eines Fußes der auf dem Boden aufkommt bis hin zum leichten Flüstern.

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Natso Mitsuko
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Natso Mitsuko » Mi 12. Mär 2014, 19:29

[align=center]OF: Stadttor[/align]

Während leichter Regen nun auf die Erde niederprasselte, hatte der Natso den Rand des Waldes erreicht. Genervt sah er nach oben .. und auch der Himmel weint.. wie passend! dachte er sich. Er hatte grade den Weg des einsamen Wolfes eingeschlagen und war aus Kiri geflohen. Einen Mokubunshin, hatte er als Alibi dar gelassen, vielleicht konnte er noch etwas abgreifen. Die Zeit würde zeigen. Auch hatte der Natso vier der sieben legendären Schwerter aus Kirigakure mitgenommen, alleine diese Armseligkeit die der Senju Abkömmling, bei der Dorffühung sah, konnte es sich nicht verkneifen diese Tat nicht zu begehen. Da er sich inzwischen ein neues Ziel gefasst hatte, wusste er, dass er nicht mehr lange seine Ruhe hatte. Jedoch musste er Vorbereitungen treffen. So ohne weiteres in die Welt gehen? Nein das konnte er nicht. Der Rand des Waldes gab ihm für einen Moment Schutz um kurz durchzuatmen. Zwar sah er noch aus dem Winkel einen jungen Mann, jedoch hatte er weder Zeit noch Lust sich mit ihm zu Unterhalten. Er kam aus seinem Baum heraus und atmete schwer. Für einen Moment schloss er die Augen und lies seine Seele zur Ruhe kommen. Dann öffnete er Sie wieder. Er wusste, dass er nicht Verfolgt wurde, schließlich war er ein Oinin der seine Spuren verwischen konnte und das auch erfolgreich Tat. Alter… Fuck.. knurrte er als ihm nun bewusst wurde, dass er malwieder auf sich alleine gestellt war. Wie immer eigentlich, nur diesmal ohne seine Rückendeckung Kirigakure. Was würde wohl passieren? Nukenin? Missingnin, Mitsuko kannte die Vorgehensweise des ach so tollen „Kagen“ nicht. Wollte er eine Unruhe riskieren und ein Held des Dorfes zu einem Nuke deklarieren? Nein so dumm würde er sicher nicht sein, wobei Mitsuko sich da nicht so sicher war. Schließlich schwänzelte er Minato und dem Yoni ziemlich in ihre Hintern. ..pppp.ü..ü…pppp.. höhö .. kicherte er und hielt sich die Hand vor dem Mund. Hintern…höhö.. flüstere er grinsend, die Vorstellung alleine, wie Meigetsu den Hintern von Minato und dem Yonbi puderte, war schon komisch genug. Seinen Humor hatte der Senju Abkömmling also nicht verlohen. Wobei auch dies nicht unbedingt von Vorteil war. Ein kurzes Kopfschütteln und er war wieder ernst. Auch hatte er siene Mokuaura deaktiviert und machte sich Gedanken Wohin geh ich am besten..? Wo vermutet mich keiner!? war nun sein Gedankengang. Er kratzte sich am Kopf las ihm nun vorerst ein sicheres Versteck in den Sinn kam. Das Anwesen der Senju’s… genial.. dachte er sich als er nun in den Wald ging. Ja genau, keiner vermutet den Verbrecher in seinem eigenen Haus. Er war und blieb ein Idiot. Jedoch, hatte er da vorerst alle was er benötigte um sich zu Rüsten und einer Verfolgung zu entgehen. Eigentlich wenn er sich dort nicht zulange aufhielt, sollte es kein Problem sein. Ein leichter Laufschritt brachte ihn nun in den Wald hinein .. Eine Rauchen nach der Anstrengung wäre mal ne Abwechslung.. ist aber zu riskant.. zischte er, als er nun einen Kleinen Weg erreichte. Die Nacht und der Nebel hatten die Umgebung für sich erobert. Während der Mond nun hell den Nebel aufleuchtete, knackte und raschelte es im Wald. Mitsuko musste nun erst einmal zu dem Anwesen finden. Bekannt für seine geniale Orientierungsgabe, viel ihm das ganz sicher nicht so einfach wie manch anderen. Inzwischen war auch sein herzliches Grinsen zurückgekehrt. Er versuchte nun die Schande zu vergessen die ihm und, seiner m Meinung nach dem ganzen Dorf, zugefügt wurde. Wie konnte man vor Angreifern kriechen und diese auch noch um Verzeihung bitten? Unbegreiflich für den Natso. Scheinbar ging in dieser Welt etwas schief oder zumindest in den Köpfen der eben Beteiligten. Die neue Aufgabe die er sich nun Gefasst hatte, war aber ebenso schwierig wie heikel. Doch erst mal war ankommen das Problem. Erst mal zum Anwesen der Senju.

[align=center]TBC Mitsuko: Anwesen der Senju[/align]
[align=center]| Reden | Jutsus | Denken | Beschwörung |

Bild
Bild[/align]
[align=center]| Charakter | Jutsus | Clan |[/align]

Alice
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Alice » Sa 15. Mär 2014, 16:26

[align=center][font=Curlz MT]CF: Tor von Kirigakure[/font][/align]
[align=center][font=Curlz MT]Bunshin Post[/font][/align]

[align=justify]Der Bunshin kam an den Rand des Waldes an, doch schien von dem Cousin der Senju jede Spur zu fehlen. "Verdammter Natso. Was soll das, wenn er etwas mehr denken würde…" Frustriert seufzte Alice und unterdrückte es einfach die Bäume anzuschreien, es würde nichts bringen. Sie war gerade so mit viel Not und Müh aus dem Dorf gekommen und wusste das dies sicher noch Konsequenzen haben würde. Aber das war ihr im Moment egal. Außerdem wusste sie nicht mal genug ob sie den in Kiri blieben wollte, Shiki hatte in mancher Hinsicht Recht, das Dorf ging den Bach runter. Es gab kaum noch stäke und selbst der Mizukage beugte sich zu vielen. Sie blickte in den wie immer bewölkten Himmel und es sah nach Regen aus. Schon wieder. Es störte sie aber nicht. Fieberhaft überlegte Alice wo sie hingehen könnte, wo Mitsuko sein könnte. "Lord Awin war da einfacher zu finden." murmelte sie vor sich hin. "Der Jinchuuriki hat aber auch ein ungewöhnliches Chakra." Für Alice war es nicht seltsam mit sich selbst zu reden, eher komisch war es das ihr diesmal niemand Antwortete, immerhin war Shiki in diesem Bunshin nicht vertreten. Kurz kam der Gedanken dass sie ein Jutsu dafür entwickeln sollte, ließ den aber dann fallen. Es war nun nicht der richtige Zeitpunkt um über so etwas nachzudenken. Sie lehnte sich kurz gegen einen der Bäume, immer noch am Überlegen wohin sie gehen sollte, aber ihr rann die Zeit davon, der Natso könnte bereits überall sein. Es fühlte sich schon sehr nach einem Fehlschlag der Mission an, die Schönheit wollte das sich nicht eingestehen aber tief im Inneren wusste sie es.[/align]

Irie Fuuma
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Irie Fuuma » Sa 15. Mär 2014, 23:22

Irie Fuuma und Akio saßen in einem der großen Bäume, am Rand des Nebelwaldes von Mizu no Kuni. Irie hatte die Spur von Niwatori bis in das Nebeldorf Kirigakure zurück verfolgt und der Rotschopf ging eigentlich ziemlich stark davon aus, dass der Sakebi dort seien mussten. Zwar war das Informationsnetzwerk des Erdzeichens noch sehr jung, doch war Irie sich soweit sicher, dass er davon ausging, dass die Spur richtig sein musste. Natürlich konnte niemand ahnen, dass der Yonbi auf einmal in Kirigakure auftachen würde und somit einen Notstand im versteckten Dorf auslösen würde. Aus diesen Grund verhaarte der Fuuma nun hier und wartete auf seine Chance Kirigakure infiltieren zu können und dann nach Niwatori suchen zu können. Irie hatte schon einmal ein verstecktes Dorf, und zwar Amegakure, infiltriert und der Nuke-nin war sich sicher, dass es ihm hier auch gelingen würde... sofern die Mauern und das Tor nicht voll mit Oinin wären. Also musste eine Chance oder ein neuer Plan her!
"Was machen wir jetzt nun...?", überlegte Irie laut und rieb sich kurz seinen Bauch, da er gerade wegen der ganzen Situation ein wenig Bauchschmerzen bekam. Akio, der genüsslich an seinem Käse knabberte, zuckte nur mit den Schultern. "Keine Ahnung, Irie. Du bist hier das Genie des Clans, oder? Du müsstest doch eigentlich sofort einen Ausfallplan in der Hinterhand haben, oder?", antwortete Akio ungefragt und aß weiter. Irie selber seuftzte leise und ließ den Kopf hängen. "Schon, aber weder habe ich einen eskalierenden Bijuu beachtet, noch habe ich schonmal gegen eines der großen Dörfer agiert. Das ist wirklich mein erstes Mal hier. Amegakure war auch knapp, Akio. Das weißt du.", erklärte Irie seinen Gefährten, der weiter nur am Käse nagte und sich dabei kurz am Hinterkopf kratzte. "Ja nun... ich kann auch erstmal alleine ins Dorf gehen und gucken, ob ich Punk-kun finde. Eine Maus wird ja wohl nicht auffallen. Selbst den tollen Oinin nicht.", meinte der weiße Mäuserich und der Nuke-nin, auf dessen Kopf er gerade saß, überlegte hin und her. "Nein. Das ist mir zu gefährlich für dich. Außerdem ist Kirigakure dafür viel zu groß. Du würdest wohl Tage brauchen um Niwa-san zu finden. Das geht so alles nicht.", erklärte Irie weiter und ließ den Kopf hängen, "... Verdammt."
So ungefähr eine Stunde saßen Irie und akio dort weiter, versteckt in den Bäumen, als Irie plötzlich etwas hörte. Er tippte Akio, auf den Kopf, was für den Mäuerrich das Zeichen war besonders aufzupassen, und der Fuuma spähte in die Ebene. Er sah einen Mann auf ihre Position zukommen, welchen Irie schnell erkannte. "Das, das ist...", murmelte Irie leise und er merkte, wie seine Bauchschmerzen stärker wurden, "Mitsuko Natso! Einer der sieben Schwertshinobi des Nebels!" Akio drehte sich um und schaute den natso etwas ungläubig an. "Wer? Wer soll das sein? Der sieht für mich aus, als wäre er voll die Flasche, Irie.", sagte Akio etwas verächtlich und Irie schüttelte sachte seinen Kopf, um seinen Begleiter nicht wegzuschleudern. "Nein, nein. Er ist es und er ist auch einer der Schwertmeister! Ich habe Geschichten über ihn gehört und ein Bild gesehen... Aber was macht er hier?", erklärte Irie und beschloss so zu warten, bis der Natso zeigen würde, was er vorhatte. Doch passierte nicht viel. Mitsuko verweilte kurz und verzog sich dann schnell wieder, so schnell wie er gekommen war. Dies beruhigte den Fuuma ein wenig, da er keine Lust hatte sich mit einen Schwertmeister anzulegen. Doch merkte sich Irie die Richtung, in die Mitsuko verschwunden war. "Was meinste hat der Weißschopf vor?", fragte Akio verwundert und Irie zuckte mit den Schultern. "Ich habe keine Ahnung. Ich will es auch nicht wirklich heraus finden... muss nicht sein.", sagte Irie, der nun wieder seine Aufmerksamkeit der Überwachnung des Gebietes richtete. Es war immer noch zu wenig Zeit vergangen, dass sie sich nun Kiri zuwenden könnten.
Doch kam hier nun vielleicht ihre beste Chance etwas zu reißen. Wieder bemerkte Irie eine Person und dieses Mal handelte es sich um eine Frau mit blonden Haaren. Irie schaute sie aufmerksam an und musterte sie. Hmmm, wer ist sie? Ist sie eine Kiri-Kunoichi? Ich kann kein Stirnband oder so erkennen. der Mantel verdeckt schon ihren ganzen Körper. Sie sieht so aus, als wäre sie ungefähr so gleich alt wie ich. Hmm.... dache sich Irie, bis der Bunshin laut anfing zu sprechen. Das es sich hierbei um einen Doppelgänger handelte konnte der Fuuma natürlich nicht ahnen. Doch hörte er ganz genau zu. Akio war nun auch auf sie aufmerksam geworden und zupfte an Iries Haaren herum. "Ooooooooooh! Die sieht ja süß aus!", meinte Akio und Irie bewegte seinen Kopf etwas ruckartig zur Seite, damit Akio still sein würde. Um ihre Worte deutlich hören zu können, formte Irie wieder das Fingerzeichen von eben und setzte so sein Chōpō: Kando ein, um den Alice-Bunshin verstehen zu können. Die Entfernung sollte passen, daher verwendete Irie eben sein Jutsu. Er lauschte und er war ziemlich überrascht. Sie war wohl wegen Mitsuko hier, da sonst hier kein anderer Natso vorbeigekommen war. Ebenso schien sie etwas über den Yonbi zu wissen, da sie von einen Jinchuuriki sprach. Irie witterte eine Gelegenheit und schluckte. Er löste sein Jutsu wieder, da sie nichts mehr sagte. Akio bemerkte Iries Reaktion und schaute zu ihm runter. "Und? was sagt sie? Was hast du vor?", fragte Akio und Irie erhob sich. "Wir werden mit ihr reden, Akio! Sie hat vielleicht Informationen für uns. Verhalte dich bitte.... ruhig. Ja?", erklärte Irie die Situation und ohne auf Akios Antwort zu warten, sprang der Fuuma von ihren Ast auf den Boden hinter Alice-Bunshin.
Etwa fünf Meter kam Irie hinter hier auf und schaute sie mit einen ernsten Blick an. Es war schon ziemlich wahrscheinlich, dass sie ihn jetzt bermerken würde, doch Irie hatte auch nicht versucht unaufällig zu sein. Er stand also hinter ihr und sprach sie auch gleich direkt an: "Suchst du etwa Mitsuko Natso, den Schwertmeister?" Diese Frage war schon ziemlich direkt, doch wenn Irie als Nuke-nin ernst genommen werden wollte, musste er sich auch wie einer verhalten. Da er nicht wusste, wie der Bunshin sich verhalten würde, nutzte Irie auch bei seiner Frage gleich das Chōpō: Naka, um im Falle des Falles vorbereitet zu sein und Alice in ein Genjutsu zu fangen. Er hatte es keinesfalls vor, doch musste man ja vorsichtig sein.

Name: Chōpō: Naka ("Klangkunst: Medium")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Gering
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 1
Beschreibung: Chōpō: Naka ist ein Schalljutsu, welches dazu eingesetzt wird den Gegner in einen Genjutsu zu fangen. Dieses Jutsu wandelt die Stimme in ein kraftvolles Medium für das Genjutsu um und sobald die Schallwellen der Stimme des Anwenders die Ohren seines Gegners erreichen steckt dieser im Genjutsu. Die Schallwellen der Sprache werden durch die Stimmbänder mit Chakra konzentriert und ermöglichen so durch Sprache alle seine Genjutsus durch Worte anzuwenden dessen Medium auf Klang und Stimme basiert. Die Reichweite bezieht sich hier auf die Stimme und jeh lauter die Stimme ist, umso weiter ist die Reichweite. Außerdem kann man mehrere Personen über diesen Weg mit einem Genjutsu angegriffen werden.

Name: Chōpō: Kando ("Klangkunst: Empfindlichkeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu ist, anders als die meisten Jutsus die mit Schall zutun haben, nicht offensiver Natur. Das Chōpō: Kando ist ein unterstützendes Jutsu, welches das Gehör des Shinobis verstärkt. Sobald der Anwender das Jutsu aktiviert hat wird Chakra in sein Trommelfell und alle weiteren wichtigen Bereiche des Ohrs geleitet und schützt ihn so erstmal vor zu lauten Geräuschen, die einem selbst schaden können. Da die Oto-nin viel mit Schall zutun haben, ist dieses Jutsu eins der, von denen man an ersters erwartet, dass sie sowas besitzen. Der zweite Effekt ist, dass das Hörfeld des Anwenders erweitert wird. So kann Dieser in einem Umkreis von 30 Metern alles hören, vom Geräusch eines Fußes der auf dem Boden aufkommt bis hin zum leichten Flüstern.

Alice
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Alice » So 16. Mär 2014, 19:10

[align=center][font=Curlz MT]Bunshin Post[/font][/align]

[align=justify]Von ihrem Cousin fehlte jede Spur und irgendwie hatte Alice auch nicht die leiseste Ahnung wo sie den Suchen sollte. Sie war erschöpft und müde, selbst hier als Bunshin. Es war ein zu langer Tag gewesen und die Tage vorher nicht wirklich ruhiger. Sie fühlte sich leer und alt und wollte einfach nur weg. Hier war es schön ruhig, aber trotzdem hatte sie ein seltsames Gefühl. Sie konnte es nicht zuordnen, nicht wirklich, es war ihr als würde sie jemand beobachten, was Schwachsinn war. Hier durfte niemand sein. Ganz Kiri war abgeriegelt und keiner kam raus. Bei ihr hatte es nur gerade so geklappt, aber trotzdem wurde sie das Gefühl nicht los das hier jemand war. Sie sollte recht behalten. Hinter ihr tauchte ein Mann auf, kaum hörbar aber Alice Sinne waren geschärft, immerhin befand sie sich auch hier in einer Situation die einem Kampf sehr nahe kam. Alle waren in Alarmbereitschaft, auch Alice selbst. Auch wenn sie hier nicht in Kiri war, sicher war sicher. Immerhin hatte sie damit ja nicht Unrecht, der Mann bestätigte ihre Vermutung. "Du bist ein Nuke." stellte sie fest, es war nur eine Schlussfolgerung. Er konnte nur Nuke sein, ein Kirishinobi konnte nicht raus und hätte er rein gewollt so wäre er nicht hier. "Warum also sollte ich dir antworten?" fragte sie den Mann, blieb aber ruhig. Sie hatte keine Angst, er sah nicht einmal ansatzweiße Bedrohlich aus, außerdem war hier nur Alice. Nicht Shiki, die hätte vermutlich sofort gekämpft. "Du scheinst sehr dumm zu sein, gerade jetzt in der Nähe von Kirigakure zu sein wenn alle so unter Spannung stehen…bist du lebensmüde?" Sie bezweifelte das er wirklich etwas über den Nasto wusste, woher auch?[/align]

Irie Fuuma
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Irie Fuuma » Mo 17. Mär 2014, 18:48

Irie und Akio hatten bis eben noch auf einem der Bäume, am Rand des Nebelwaldes gesessen, bis sich vor ihren Augen zwei Szenen abspielten. Als erstes tauchte plötzlich einer der sieben Schwertmeister des Nebels, Mitsuko Natso, direkt vor seinen Augen auf und verschwand so schnell wie er eben gekommen war. Allein dies sorgte schon sehr stark dafür, dass der Bauch des Fuumas anfing stark zu schmerzen, da ihm antürlich vollkommen bebwusst war, dass er gegen einen der Sieben aus dem Nebel keine Chance hatte, zumal es sich bei ihm auch noch um den bekanntesten gehandelt hatte. So war Irie im wahrsten Sinne des Wortes nochmal mit einen blauen Auge davon gekommen und musste sich so nun erstmal neu sammeln und diese Situation in seine Planung einbeziehen. Doch viel Zeit zum überlegen sollte Irie nicht bekommen, da schon ziemlich schnell eine weitere Person genau zu ihm kam. Dieses Mal handelte es sich um eine blonde Frau, die wohl ähnlich alt war wie der Fuuma selbst und in einen dunklen Mantel gehüllt war. Da sie scheinbar mit sich selbst redete, nutzte Irie eines seiner Klangjutsus um sie zu belauschen. Etwas besseres konnte der Nuke sowieso nichts tun, daher war es im Grunde eigentlich das Einzige, was sich ihm anbot, Doch es sollte sich auszahlen. Sie suchte Mitsuko und Irie wusste ungefähr wohin er verschwunden war. Er hoffte, dass es sich beid er jungen Frau um eine Kiri-nin handeln würde, welche eventuell an einen Informationaustausch interessiert war, da Irie unbedingt wissen musste was in Kirigakure los war. Daher hatte Irie beschlossen den direkten Kontakt mit ihr zu suchen und sprang von seinem Versteck direkt hinter sie und offenbarte sich ihr so.
Nachdem Irie hinter ihr auf den Boden aufgekommen war, bemerkte sie ihn und drehte sich zu ihm um. Nachdem Irie den ersten Kontakt gemacht hatte, warf sie ihm eine Offensichtlichkeit zurück, doch es war an Irie auch unschwer zu erkennen, da sein Oto-Strinband mit einen Kreuz-Kratzer kenntlich gemacht war. Doch ließ Irie sich davon nicht aus der Fassund bringen und sein Gesichtsausdruck blieb ernst. "Und du eine Kunoichi aus dem versteckten Nebeldorf.", antwortete Irie ihr und ebenso wie sie, ging der Fuuma vom Offensichtlichen aus, da sie nicht wie eine Nuke-nin sprach. Sie meinte zu ihm, dass er im Grunde lebensmüde war, sich so nahe am Drf aufzuhalten und fragte ihn auch, warum sie ihn überhaupt antworten sollte. Akio, der die gesamte Zeit sich hinter dem Hals von Irie versteckt hatte, tapste nun seelenruhig auf dessen Schulter, setzte sich dort hin und hob seinen Arm, um Alice zuzuwinken. "Haaaaaaay, duuuu!", sagte Akio laut und winkte ihr immer noch zu. Auch dies brachte Irie kaum aus der Fassung, obwohl er seinen Begleiter gesagt hatte, dass er ihm das Reden überlassen sollte. "Nun...", begann Irie und sein linker Mundwinkel zog sich leicht nach oben, "Ich habe nichts mit Kirigakure zu schaffen und habe auch kein Interesse daran dem Dorf zu schaden. Ich habe dich eben belauscht und weiß, dass du ihn suchst. Ich kann dir helfen. Ich weiß wohin er aufgebrochen ist." Iries Augen verengten sich ein wenig und er hob seinen rechten Zeigefinger, als wolle er Alice direkt die Richtung zeigen, wohin der Natso verschwunden war. Doch blieb der Finger einfach nur oben. "Doch möchte ich dir einen Handel vorschlagen. Du bekommst deine Info und ich bekomme Infos von dir. Einverstanden?", meinte Irie und fuhr fort, ohne ihre Antwort abzuwarten, "Ich suche einen Mann namens Niwatori Sakebi. Er ist so ungefähr anfang Zwanzig. Rote stachelige Haare, Ein Symbol auf dem Oberarm und einen pelzigen Gürtel. Er kommt nicht von hier, aber soll ich in Kirigakure aufhalten. Und... was hat es mit dem Yonbi und dessen Jinchuuriki auf sich?" Irie stand weiterhin mit erhobenen Zeigefigner da und wartete auf die Reaktion von Alice. Es war eine angespannte Situation, doch beide hatten eventuell die Informationen, die der andere brauchte. Es lag nun an der blonden Medic, ob sie das Angebot des Fuumas nutzen würde.

Alice
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Alice » Mo 17. Mär 2014, 21:09

[align=center][font=Curlz MT]Bunshin Post[/font][/align]

[align=justify]"Kluges Kerlchen." meinte Alice, ironisch natürlich. Na gut, zugegeben ihre Sachen waren auch offensichtlich gewesen. Aber sie hatte wenigsten ein wenig Stil in das ganze gebracht, er äffte sie sozusagen nur nach. Vermutlich reagierte sie einfach nur ein wenig über, immerhin war die Senju ja wirklich gestresst. Kurz ermahnte sie sich es nicht an dem armen Kerl auszulassen, doch dann kam ihr wieder in den Sinn dass er ja ein Nuke war, so vermutlich auch ein Feind. Nicht wirklich ihrer, aber einer des Dorfes, vermutlich. Zu viele Vermutungen für einen Angriff, definitiv. Zumindest für Alice, wenn es Shiki gewesen wäre - nun dann hätte die Ratte nicht mal Gelegenheit gehabt hallo zu sagen. Etwas verwundert über das Tierchen hob die schöne Senju kurz die Hand und winkte zurück. "Hallo." brachte sie hervor, kurios. Der Tag wurde immer kurioser. Shiki Eskalationen, verfeindete Verwandte, Bijuu, ein fast Krieg und nun eine sprechende Ratte. Bizarr, in der Tat. Was folgt als nächstes? Fast schon eine Herausforderung an das Universum. Ob das so eine gute Idee war? Fraglich. Der Nuke begann wieder zu sprechen und die Aufmerksamkeit des Bunshin galt wieder ihm. Er plapperte wild drauf los und gab der jungen Frau nicht wirklich die Gelgenehit überhaupt darauf einzugehen. Unhöflich und ein Nuke, ein wunder das er noch lebt. Sein Glück das ich ohne Shiki bin… Trotzdem hörte sie ihm weiter zu, einfach weil es ihre Höflichkeit es ihr gebot. Alice war gut erzogen und ohne ihre Schwester wirklich eine vorzeige Dame. Meistens. Nicht immer, aber oft. Sei seufzte kurz, strich sich eine Strähne aus dem Gesicht ehe sie ihm antwortete.
"Erstens…" sie streckte ihm ihren Zeigefinger entgegen "Hast du mich nicht belauscht – so etwas wäre ja unhöflich – sondern lediglich eines meiner Selbstgespräche mitbekommen. Zweitens." nun holte Mittelfinger hinzu "habe ich keinen Grund dir glauben zu schenken das du den Natso wirklich gesehen hast und drittens." Schließlich streckte sie auch noch den Ringfinger aus "Waren das mehr als eine Information die du verlangt hast. Somit wäre das kein faires Geschäft." Sie fand ihre Ausführung ziemlich gekonnt – ja ein wenig stolz durfte die Senju durchaus ab und zu auf sich selbst sein – und überlegte ob sie auf sein Angebot eingehen sollte. Würde er wirklich wissen wo der Schwertmeister hin ist so war dies ihre Gelgenehit ihren Cousin endlich zu finden. "Also wir machen es so. Du wirst m-" weiter kam sie nicht wirklich. Alice stockte, merkte dass etwas nicht stimmte. Das konnte nur bedeuten dass der wirklichen Alice etwas zugestoßen war. Was fatal war. Nicht nur das sie die Info nicht bekommen würde, nein es bedeutete das die wahre Alice – die echte – wohl oder übel verletzt oder gar tot war. Unmöglich… Weiter kam sie nicht, der Bunshin löste sich auf.[/align]

Niwatori Sakebi
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mo 17. Mär 2014, 21:37

CF: Alice/Shiki, Kimiko und Awin/Niwa Sturmklippe

Awin war von den Sturmklippen losgebraust und machte sich auf den Weg das Land zu verlassen. Es war genug in Kirigakure und Umgebung passiert, es war Zeit wieder den wirklichen Plänen nachzugehen. Minato und die anderen würden sich im Norden treffen, so würde auch der Lord selbst sich dort einfinden. Doch auch der Rothaarige hatte noch das ein oder andere zu tun und würde sich nun zur Fudo-Brücke begeben, welche eine Verbindung zwischen Mizu und Nami no Kuni war. Eigentlich der Teufel für die Seefahrt, aber der schnellste Weg um von A nach B zu kommen. Wohl der einzige Grund warum sich niemand darüber beschwerte. Doch sollte dies nicht Dreh- und Angelpunkt für das Unterfangen werden, welches Awin nun vorschwebte. Er sprintete durch den Wald, auf den Schultern trug er zwei Damen. Die Eine relevanter als die Andere, aber dennoch standen sie vorerst unter dem Schutz des Yonbi Jinchuuriki. Zumindest solange wie er sie brauchen würde. Awin war niemand der sich auf Ewig binden wollte, aber solange das Ergebnis ein brauchbares war, konnte man sich mit einer Zusammenarbeit anfreunden. Seine Gedanken kreisten noch immer dezent um das was wohl im Dorf stattfinden würde, doch glaubte er dass der Uzumaki zu Recht kam. Die Predigt die ihm verpasst hatte, zeigte sich seine Wirkung. Als er durch den Wald schoss, traf sein Blick unweigerlich auf eine Person die ihm durchaus bekannt war. Irie. Der tote Bastard war scheinbar doch nicht so tot oder wurde Awin nun gänzlich bescheuert?
Ruckartig bremste er ab und blieb nur einige Meter vor ihm stehen. Sein Chakra pulsierte und durch die finstere Nacht glühten nur die Augen des Jinchuuriki hell auf. Der Mond spendete noch immer sein Licht und dennoch wirkte der Moment so unwirklich. "Wenn du real bist, dann folg mir. Und sieh zu das du den Anschluss nicht verlierst. Zum Hafen.", sagte er lediglich und schaute ihn kurz überrascht an. Der Lord war nur selten von etwas überrascht, doch dieses Mal durchaus. "Die Null mit Brille lebt noch ... und scheinbar hat er seine Brille verloren.", dachte er für sich und konnte auf ein näheres Gespräch gerade nicht eingehen. Kirigakure war von Falschheit durchtränkt, es wäre vielleicht nur eine Frage der Zeit bis die Oinin ihnen nachhetzen würden. Der Lord konnte sich keinen Reim darauf machen wieso der Fuuma noch am Leben war und warum war er in Kirigakure? Die Gedanken des Jinchuuriki waren etwas verwirrt dadurch, doch konnten sie vielleicht das eine oder andre klären, auf der knappen Reise zum Wasser.


TBC Alice/Shiki, Kimiko, Niwa/Awin: Hafen von Mizu no Kuni

1. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 0-Tailed-Form
Version 1: Es ist die erste Form, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann, sobald er das Bijuu Chakra freisetzt. Es umgibt ihn eine orange anmutende Aura, die von einer roten Korona umgeben ist. Die Pupillen der Augen, vom Anwender, wandeln sich nun zu Schlitzen, während die Iris, eine ähnliche Farbe bekommt, wie die Aura. An den Händen wachsen dem Jinchuuriki Klauen und auch die Eckzähne werden länger und schärfer. Alles in allem sieht man ihm die animalische Verwandlung an. Durch das freisetzen des Bijuu Chakra, heben sich Stärke und Geschwindigkeit auf 10+100%. Doch auch die Ausdauer erhöht sich und bringt einen Wert von 10+100% zustande. Die enorme Geschwindigkeit lässt selbst ein geübtes Auge nichts mehr erkennen. Selbst Fähigkeiten der Vorhersehung, können dem Bewegungsablauf höchstens auf dem höchsten Niveau noch folgen und selbst hier nur mit starken Schwierigkeiten. Der Jinchuuriki ist gegen jede Art von Hitze immun und kann sogar seinen eigenen Körper erhitzen. Dies kann in der 0-Form soweit gehen, das der Anwender dazu befähigt ist, Flammen auf sich entstehen zu lassen. Die Flammen hinterlassen mittlere Verbrennungen bei dem Feind. Die Umgebung des Jinchuuriki heizt sich ebenfalls auf und kann brennbare Materialen wie Holz, Gräser und Ähnliches, in Brand stecken, während Steine und Stählerne Objekte lediglich stark erhitzt werden. Ebenfalls ist der Jinchuuriki dazu fähig, durch einen bloßen Schrei oder einer Bewegung seiner Gliedmaßen, eine gewaltige Chakradruckwelle (Jutsu) zu erzeugen. Der Yonbi Jinchuuriki kann gar eine Hitzedruckwelle entsenden, welche leichte Verbrennungen hinterlässt, doch liegt das im Ermessen des Anwenders.

Irie Fuuma
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Irie Fuuma » Mo 17. Mär 2014, 22:01

Irie konnte nicht ahnen was bald in der nähsten Zeit auf ihn zukommen würde. Er würde genau das Zeil finden, welches er suchte und er brauchte dafür nichtmal großartig was weiter tun. Doch zuvor führte Irie ein Gespräch mit einer Kiri-nin, die scheinbar auf der Suche nach dem Schwertmeister Mitsuko Natso gewesen war. Das es sich bei dieser Alice um einen Bunshin handelte, konnte der Fuuma natürlich nicht ahnen, doch nichtsdestotrotz musste er hier nun seine Chance nutzen etwas über Kirigakure heraus zu finden. Das es im Grunde vollkommen unnötig war, konnte er ebenso wenig erahnen.
nachdem Irie ihr sein Angebot gemacht hatte, mit ihm Informationen auszutauschen und sich dabei Akio auch noch eingeschaltet hatte, bekam der Mäuserich auch erstmal genau die Antwort von Alice, welche er sich erhofft hatte. Sie grüßte ihn zurück und winkte dabei auch noch zurück! Akio, völlig aus dem Häuschen, versteckte sich wieder hinter Iries Hals und zuopfte an seinen roten Haaren und war völlig Fassunglos. "Boah! Irie! Sie hat mir geantwortet! hast du gesehen wie heiß sie ist?! Ich mein... sie steht vor dir, aber... Woaaaaah! Richtig gut!", fippste Akio freudig, sodass der Bunshin es nicht hören konnte. Irie selbst war kurz davor sich mit der Hand auf die Strin zu schlagen, doch musste er in der Rolle bleiben, also machte er rein gar nichts. Alice antwortete ihm schließlich und spielte das Fingerspiel wie er, doch führte sie es sogar noch weiter. Irie war ein wenig überrascht, dass sie verbal so schlagfertig war, aber Irie war ja auch noch kein Vorzeige-Nuke, daher konnte sowas schon passieren. So wie er eben auf sie eingeredet hatte, so tat sie das auch mit ihm und stellte sein Angebot letztendlich als ziemlich unfair hin, was Irie auf die Unterlippe beißen ließ. Er brauchte diese Informationen dringend! Doch schien der Alice Bunshin verhandeln zu wollen doch auf einmal, mitten im Satz stockte sie und Irie sah ihr sofort an, dass was mit ihr nicht stimmte. "Hmm- Hey! Ist alles in Ordnung?", fragte Irie leicht besorgt und auch Akio kam hervor und schaute Alice sehr besorgt an. "Blondi-chan! Neeeein! Was denn?", fragte auch Akio und genau in diesen Moment löste sich der Bunshin in einer Wasserfitze auf. Iries Augen weiteten sich und er schaute sich instinktiv schnell in der Umgebung um. Mizu Bunshin no Jutsu.... Ist hier jemand? dachte Irie doch schien ihn niemand anzugreifen. Der Fuuma ging zu den Platz wo eben noch die Alice stand und beugte sich runter. "Wie? Sie war nur ein Doppelgänger gewesen?", fragte Akio und Irie nickte nur. "Ja. Doppelgänger können bei näherer Entfernung ja unabhägig von ihren Erschaffer agieren. Also muss sie hier in der Nähe sein... glaube ich. Hmmhmmmm...", erklärte Irie und schaute auf den Boden. Er stand nun ohne Anhaltspunkt da und konnte jetzt nichts mehr großartig tun.
Doch der Zufall sollte ihm das sowieso nun abnehmen. Nach einigen Minuten tauchte neben ihm plötzlich eine Gestalt auf, die neben ihm stoppte. Irie hatte es erst nicht mitbekommen, wesegen er von unten her zu Niwatori, bzw. Awin, auchschaute. Als er erkannte wer das vor ihm war, traute er seinen Augen nicht. NIWA-SAN?! dachte Irie und sprach es auch im gleichen Moment aus mit aufgerissenen Augen: "Niwa-san?!" Niwatori hatte zwei Frauen über seine Schultern gelegt, einmal Eine, die Irie nicht kannte und... dann Die, von der sich der Bunshin hier gerade verabschiedet hatte. Es war alles wirklich konfus und auch Akio blickte nicht mehr durch. "Da, da, da, da.... Thehe... das ist ja Punk-san!", stammelte der Mäuserich nur und dann sprach Niwa ihn an. Wenn er echt sein sollte, sollte er ihm folgen, zum Hafen, welcher in der Nähe war. Völlig verwirrt stand Irie auf und guckte in die veränderten Augen des Sakebis. "Ähhähähä... Ja! Ich sollte es schaffen. Ich bin hinter dir!", meinte der Fuuma nur stammelnd und sprang Niwatori hinterher, als dieser ihren Weg fortsetzte. Was kam da gerade nur auf den Fuuma zu?


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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Meigetsu » Fr 18. Jul 2014, 22:12

CF: Dorftor

Trainingspost für Kibakufuda Funka (Verbrennen abgefallener Blätter)-Jutsu 1.115/1000:

Mit schnellen Schritten näherte sich Meigetsu dem Platz an dem er vor hatte zu Trainieren, es war ein Ort der perfekt für sein Training war. Es handelte sich hierbei um eine kleine Lichtung am Rande des Nebelwaldes der sich um das Dorf Kirigakure herum gestreckt. Auf der Lichtung fand man große Felsen die verschieden großwaren und nur wenige Pflanzen. Das war für Meigetsu besonders wichtig denn er wollte hier nichts einfach so abfackeln und den Wald so gut es ging schonen. Immerhin wollte der Mizukage mit seinen neuen Jutsu nicht alles einfach zerstören sondern nur testen wie weit er damit gehen könnte. Hinter einem Felsen legte Meigetsu seine beiden großen Schwerter zur Seite und setze sich auf den Boden. Aus seiner Tasche holte einige Stücke Papier und sein kleines Tintenfass das er immer bei sich trägt. Diese Dinge legte er vorsichtig vor sich hin und griff dann nochmals in seine große Tasche die er hinten unter seiner Rüstung trug. Dieses mal holte er einen Pinsel hervor denn er selbst hergestellt hatte und dafür seine eigenen Kopfhaare verwendet hatte. Eine etwas merkwürdige Methode Pinsel herzustellen die er von seinem verstorbenen Fuin-Lehrmeister übernommen hatte. Als der Mizukage alle diese Dinge vorbereitet hatte richtete er seinen Blick in den Himmel und dachte plötzlich an die Lehrstunde die er Suta gegeben hatte. Er erinnerte sich zurück an die Worte die er seiner ersten Schülerin gesagt hatte und als er ihr die Kibakufuda und das Kibakufui erklärt hatte. An diese einfachen Jutsu erinnerte sich Meigetsu nun, waren sie doch die Grundlage dafür was er nun ausbauen und verbessern wollte. Eine Kibakufuda konnte jeder an ein Kunai binden und werfen, dies war auch etwas mit dem fast jeder Gegner umgehen konnte und dies auch leicht abwehren konnte Auch wenn man an ein Kunai drei Kibakufuda band, ändert dies nichts daran das der Gegner einem Kunai sehr leicht ausweichen konnte oder etwas einfach umlenken konnte. //Man müsste versuchen die Kibakufuda am Gegner so zu befestigen das er davon nicht einfach weg laufen kann, das werfen eines Kunais ist einfach nicht effektiv genug. Mit einem Kunai kann auch jeder Umgehen egal ob daran ein Kibakufuda befestigt ist oder nicht. Auch das anbringen eines Stück Papier direkt im Nahkampf ist nicht sehr einfach und nur ein Kibakufuda entwickelt nicht gerade sehr viel Sprengkraft.// Meigetsu beugte sich nun leicht nach vorne und fing an Kibakufuda herzustellen mit den Mitteln die er zur Verfügung hatte. Er stellte einige Kibakufuda selbst her und holte dann noch einige aus seiner Tasche und legte alle auf einen Haufen. Als nächstes stand Meigetsu dann auf und legte sich seine beiden großen Schwerter wieder auf den Rücken und nahm ein einiges Kibakufuda in die rechte Hand. Entschlossen sah der Mann mit den spitzen Zähnen auf einen etwas entfernten Felsen. Mit einigen geschickten Sprünge machte sich Meigetsu dann auf den Weg dort hin, dort angekommen drückte er mit seiner flachen Hand das Kibakufuda auf den Felsen und sprang dann sofort zurück, dabei zündet er das Kibakufuda sofort. Die Sprengkraft war nicht besonders stark und Meigetsu landet sicher auf einem Felsen und sah sich aufmerksam das Ergebnis der Attacke an. //Irgendwie muss es doch möglich sein mehre Kibakufuda auf einer Stelle konzentrieren zu können, das würde zumindest einen größeren Schaden anrichten// Nun musste Meigetsu nur einen Weg finden mehre Kibakufuda an eine Stelle zu bringen und dann auch gleichzeitig zünden zu können. Um das ganze nochmals zu überdenken setze sich Meigetsu wieder an die Stelle an der noch immer sein Tintenfass und sein Pinsel lagen. Vor dem jungen Kage lag nun ein großer Haufen von Kibakufuda. //Um diese zu verstauen würde ich sie nun einfach in eine Schriftrolle versiegeln, doch dies ist viel zu kompliziert um sie dann in die nähe eines Gegner zu bringen und jeder würde das ganze sofort durchschauen.//Nachdenklich kratze sich der Mizukage am Hinterkopf und malte sich dann wohl weil ich noch keine Passende Lösung einfiel ein Zeichen mit Tinte auf einer Handfläche und klatschte diese dann auf die andere. Hoch interessiert sah er dann auf seine beiden Handflächen und dachte sich dabei //Eine Übertragung der Kibakufuda müsste doch klappen so das sie versiegelt am Gegner haften, wie als würde man das Chakra das Gegner versiegeln nur eben auf umgekehrte Art und Weisse// Nun machte sich Meigetsu an die Arbeit und bastelte daran herum die Kibakufuda zu versiegeln, doch nicht in eine Schriftrolle sondern ein Symbol. Dabei fing er mit einem einzelnen Kibakufuda an das er in zwei Schriftzeichen an seiner Handfläche versiegelte. Die beiden Schriftzeichen 焚火 erschienen dann auf der Handfläche, Meigetsu sprang dann wieder zu einem Felsen und drückte dann seine Handfläche auf den Felsen und dort blieben dann die beiden Zeichen haften. Langsam entfernte sich der Shinobi in der Rüstung von diesen beiden Zeichen und löste es dann wieder. Nun erschien das Stück Papier wieder und zündete sofort. Meigetsu ging nun nochmals Schritt für Schritt durch und versuchte nun das ganze mit mehren Kibakufuda und eine höhere Sprengkraft zu bekommen. Dabei merkte der Mizukage wie der Chakraverbrauch stieg und als er die Blätter versiegelt hatte warte er dieses Mal etwas länger bevor er auf einen Felsen zusprang und Fingerzeichen Formte und dann die beiden Zeichen 焚火 auf den Felsen drückte. Dann zog sich der Mann mit den beiden großern Schwerter auf dem Rücken zurück und stellte sich hinter einen anderen großen Felsen, dann löste er die Versiegelung. Meigetsu richte seinen Blick aus der Deckung heraus und sah nun wie die Briefbomben aus den Symbolen heraus wirbelten und dann alle gleichzeitig zündeten. Dieses Mal war die Explosion um einiges Größer und sicher auch in der Umgebung zu hören auch der Felsen überstand die Explosion nicht. Als nächstes teste Meigetsu wie viel Kibakufuda er in das Siegel hinein bringt und wie lange das Symbol auf einem Objekt hielt bevor er einfach verschwindet und es keine Wirkung mehr hat. Am Ende Explodierte zwei Felsen gleichzeitig und Meigetsu erkannte das Limit des Jutsu aber auch die Stärke, denn mit diesem konnte man sicher so manchen Gegner überraschen und auch schnell ausschalten. Meigetsu bereite das Jutsu nun zum letzen Mal vor, setze es aber nicht mehr ein, so hatte er für die nächsten zwei Einsetze des Jutsu alles vorbereitet. Dann setze er sich wieder an den Platz an dem er alle Briefbomben vorbereitet hatte und schloss kurz seine Augen. Das war ein großer Fehler denn nun schlief der völlig erschöpfte Mizukage ein und es dauerte eine ganze Stunde bis er wieder aufwachte. Der Kyori stand nun auf und streckte sich in alle Richtung dann setze er sich auf einen der größeren Felsen und fuhr sich durch sein langes dunkles Haar. // Ich sollte wohl besser zurück ins Dorf gehen//
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 20. Jul 2014, 12:52

cf: Konohagakure » Bergige Einöde

Die Explosionen waren von weit her zu hören gewesen und hatten den Nukenin zielgenau dorthin geführt, wo er das Epizentrum vermutete. Normalerweise würde der ehemalige Otonin sich von solchen Gefahren weit entfernt halten und sie meiden. Aber er suchte ja jemanden, der mit Kirigakure verbunden war. Der Weg von Konohagakure nach Kirigakure war lang gewesen und hatte ihn nicht unbedingt so sehr zugesagt wie er es gewünscht hätte.
Aber daran konnte er nun auch nichts ändern. Nun war er hier und näherte sich den Explosionen an. Es dauerte nicht lange und er hatte das Zentrum gefunden; eine einzige Person. Und das Gesicht war ihm von Plakaten und anderen Dingen, die er in einigen Spelunken gesehen hatte, mehr als bekannt. Er war genau in den Mizukage gerannt. Tashiro schnarrte. Na wunderbar. Gegen einen solch hochrangigen Gegner hatte er im Moment keinerlei Chance, aber eventuell wäre es ja möglich. Im Grunde hatte er ja ohnehin nichts zu verlieren. Meigetsu war dafür bekannt, kein unbedingt aggressiver Shinobi zu sein. Sicher – er war jemand der alles dafür tat um seine Heimat und seine Familie, also das Dorf, zu verteidigen. Insofern hatte er ein Pflichtbewusstsein, dass man als Kage haben musste. Er war dennoch Teil des korrupten und korrumpierten Systems, dass der Nukenin aus Otogakure so verabscheute, aber das ließ sich im Moment nicht ändern.
Tashiro wusste, dass der Andere ihn sicher bereits bemerkt hatte, aber es schadete nun nicht, wenn er sich offenbarte. Zudem hatte er eine gute Idee, was er nun anstellen würde. Meigetsu konnte ihm etwas geben dass er für die kommende Zeit brauchte und im Gegentausch hatte er ja diese große Schriftrolle, die er gefunden hatte. Möglicherweise würde der Andere sich ja durchaus auf den Deal einlassen?
Tashiro trat hinter dem Baum hervor, hinter welchem er gestanden hatte und blieb stehen, um Meigetsu Gelegenheit zu geben ihn wahrzunehmen und um nicht zu überrascht zu sein. "Meigetsu, nehme ich an? Ich hatte nicht erwartet, den Mizukage persönlich so weit außerhalb des Dorfes zu treffen." Der Fuuma blickte auf die angerichteten Zerstörungen. Trainierte der Kage? "Ich bin nicht hier um zu kämpfen, Lord Mizukage... mein Name ist Tashiro und ich stamme aus dem Fuuma Clan. Ich bin hier, um mit euch zu reden."
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