Brückenkopf der Manaöden

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Benutzeravatar
Raiden Minamoto
||
||
Beiträge: 337
Registriert: Do 15. Okt 2015, 21:06
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Raiden
Nachname: Minamoto
Alter: 39
Größe: 185
Gewicht: 84
Stats: (43/44)
Chakra: 10
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 5
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Raiden Minamoto » Sa 17. Nov 2018, 20:51

cf - viewtopic.php?p=283425#p283425

Der Minamoto machte sich auf und folgte den Beschreibungen des Wirtes aus dem Fischerdorf. Niemand war den Männern gefolgt, aber es war nicht allzu schwer, ihre Position heraus zu finden. Raiden machte sich darüber weniger Gedanken. So viele Leute machten eine erstaunliche Menge an Lärm und genau dieser war es auch, der ihn am Ende auf die Position der Männer und Frauen der Manaöden aufmerksam machte. Die Feuerübungen waren es gewesen, die ihn auf das Lager aufmerksam gemacht hatten, den ihr Hall war weithin hörbar. Es gab ja nichts anderes außer dem stetigen Nebel im Mizu no Kuni und wirklich Geräusche machte außer eine große Brandung wie an den Sturmklippen nichts, sodass der Hall der Schüsse weit und weit getragen wurde. Als er den Hall wahrnahm, schaute er auf. Die Richtung war nicht einfach aus zu machen, aber Raiden machte es sich einfach: Mit der Kinobori no Waza Technik begann er, die Baumrinde hinauf zu laufen, was bei ihm so einwandfrei aussah wie wohl bei kaum jemand anderen - warum auch nicht? Er hatte eine so gute Chakrakontrolle, das die Technik im praktisch nichts kostete und er so recht einfach den höchsten Baum nach oben geklettert kam. Weit in der Ferne sah er das Lager dann und dahinter im Meer das größte Schiff, das er bis dahin je gesehen hatte. Das sah nicht aus wie ein Höflichkeitsbesuch. Allein das viele verbaute Metall machte für ihn den Eindruck, das es sich hier keineswegs um interessierte Diplomaten handelte. Das hier war die Vorhut einer Armee. Raidens Augen weiteren sich, als die Konsequenzen ihm bewusst wurden. Früher oder später würden sie auch Nushima finden. Nein, das durfte er nicht zulassen. Wie viele es wohl waren? Das Lager sah von seiner Position groß genug aus, um eine große Anzahl an Menschen zu beherbergen. Er durfte sich auf keinen Fall auf einen Kampf einlassen. Wenn musste er geschickt agieren. Leichtfüßig ging er wieder nach unten und bewegte sich leise zum Rand der Bäume. Dort angekommen sah er die großen Gräben in einiger Entfernung, die er skeptisch beäugte. Er musste nun geschickt handeln. Hinter einem Baum versteckt begann er seine Meisai Gakure no Jutsu Technik zu wirken. Er hatte einen Plan, aber dazu musste er höchst vorsichtig sein. Der Körper des Minamoto verschwamm und wurde unsichtbar. Und so verborgen bewegte er sich in einem großen Bogen um das Lager herum, gute 100 Meter Abstand wahrend. Er hatte ein klares Ziel und würde so handeln, wie er es als richtig ansah. 'Ich kann mich gegen eine solche Gruppe nicht auf einen direkten Kampf einlassen. Wenn wäre das absoluter Selbstmord. Ich muss verdammt schlau vorgehen. So schlau, das sie mich nicht entdecken. Ich nehme nicht an, das sie freundlich reagieren werden, wenn sie jemanden wie mich sehen. Und ob sie mich verstehen ist das Andere. Aber das ist irrelevant. Jemand, der mit einer solchen Armee auftaucht, hat keine freundlichen Absichten im Hinterkopf - das hier ist ein aggressiver Akt.' Ruhig bewegte sich Raiden so langsam um das Lager herum, verborgen für seine neuen "Bekannten." Stets in einem gebührenden und gewaltigen Abstand, sodass er nicht gesehen werden konnte.

Chakrapool: 10x Sehr hoch (Chakra 10)
Nach Post: 9x sehr hoch + hoch + mittel + sehr gering

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen. Die Technik erfordert Konzentration zur aufrechterhaltung, daher ist es erst mit Ninjutsu 8 möglich, nebenbei andere Jutsu zu verwenden.
Reden | denken | handeln | Such cost for your gentle lies
Charaktersheet » Techniken » NBW » Theme

HAKUREI-BARRIERE 12 Siegel = 48 x Extrem hoch
Schäden durch Rückstoß entsprechend gleichwertig

Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Sa 17. Nov 2018, 21:48

Gregorius rannte, noch immer Zeter und Mordio schreiend, seinem Freund und Kameraden Nubby hinterher. Fast hätte er ihn erwischt, als dieser versuchte sich zwischen einigen Gestapelten Kisten hindurch zu schlängeln. Jedoch war er kleiner und schmaler als der Noncom und schaffte es sich gerade noch rechtzeitig zwischen den Kisten hindurch zu quetschen. Sarge hingegen prallte in vollem Lauf gegen die Behälter, was seinem Sprint und der Schimpftirade ein abruptes Ende bereitete.
„Fuck! Ich krieg dich noch. Du kannst dich nicht ewig vor mir Verstecken. Ich weiß, wo du Schläfst!!!“
Wütend stapfte der Wes zu seinem Zelt, in dem Er seine offene Feldkiste sah. Grummelnd und Fluchend begann er damit, all sein Zeug, das Nubby auf der Suche nach einer Schachtel Zigaretten aus der Feldkiste herausgenommen Hatte, wieder in diese einzuräumen. Als er die Kiste mit Zigarren in Händen hielt, pausierte er kurz. Der Wes öffnete die Schachtel Zigarren und nahm eine Heraus, welche er vorsichtig auf sein Bett legte. Danach verstaute er den Rest seiner Sachen wieder in der Kiste und Schloss diese. Zwar hätte er ein Vorhängeschloss an dieser anbringen können, aber er wusste, das dies Nubby nicht aufhalten würde. Also lies er es. Stattdessen zog er sein Bayonett, das er am Gürtel trug, aus der Scheide und trennte die Kappe der Zigarre ab. Nachdem er das Bayonett wieder weg gesteckt hatte, zündete er die Zigarre vorsichtig mit seinem Feuerzeug an, ohne sie schon in den Mund zu nehmen. Erst als de Spitze gleichmäßig glimmte, klemmte er sie sich zwischen die Zähne.
„Eine Schande das. So viele gibt es davon sicher auch nicht mehr. Und ich habe keine Ahnung, ob die hier überhaupt so was wie Tabak haben. Aber ein paar hab ich ja noch rumliegen. Und zu Hause in meinem Quartier hab ich ja auch noch welche.“
Rauchend verließ Gregorius wieder das Zelt und machte sich auf den Weg zurück zum Kommandanturszelt, jedoch wurde er auf dem Weg von jemandem Abgefangen. Um genau zu sein von Twitch.
„Sarge, wir sind mit den Gräben fertig. Hat uns einige Zeit gekostet und auch einige Nerven.“
„Sehr gut. Und was willst du mir jetzt damit sagen? Das ihr nichts mehr zu tun habt?“
„Nee, ich will eine Parameterverteidigung einrichten.“
„Du kannst doch da draußen nicht einfach alles Verminen. Hast du den Arsch offen.“
„Aber wenn uns irgendwas holen will...“
Dann hat es hoffentlich die Freundlichkeit, sich vorzusellen. Aber mach doch was du willst. Als Sprengfallen aber nur Handgranaten mit einem Stoplerdraht, nichts von deinem Selbstgebastelten Zeug. Und stell Wanschilder auf. Die mit dem Totenkopf auf rotem Grund. Und lass einen Weg ins Lager frei. Den auch kennzeichnen.“
„Aber dann wissen ja alle, wo keine Fallen liegen!“
„Ohne Scheiß jetzt? Und wie sollen wir oder irgendwelche Besucher hier rein kommen, ohne in die Luft gesprengt zu werden?“
„Aufpassen wo wir hintreten?“
„Ich machs selbst. Hol dir noch vier Mann, eine Kiste Granaten, Draht, rote Warntafeln UND Flatterband.“
Missmutig stapfte Twitch in Richtung des Lages, von wo er bald mit einigen Leuten und allen Materialien Auftauchte.
„Aber Flatterband nur unter Protest.“
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Raiden Minamoto
||
||
Beiträge: 337
Registriert: Do 15. Okt 2015, 21:06
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Raiden
Nachname: Minamoto
Alter: 39
Größe: 185
Gewicht: 84
Stats: (43/44)
Chakra: 10
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 5
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Raiden Minamoto » So 18. Nov 2018, 00:00

Raiden hatte Glück. Er wurde nicht bemerkt. Wie auch? Das Meisai Gakure no Jutsu wurde für eine solche Art des Einsatzes entwickelt. Und Raiden nutzte die Technik so wie er sie nutzen wollte und sollte. Er bewegte sich ruhig und im großen Abstand zum Lager hin zum Strand. Sein Ziel stand ja direkt auf dem Wasser und war für ihn klar auf zu finden. Sorgfältig formte er Fingerzeichen - nach wie vor getarnt - und begann dann damit, sich ruhigen Schrittes über das Meer hinweg zu dem Schiff hin zu bewegen. Das Schiff wurde mit jedem Schritt, den er tat, größer und ragte wie ein unüberwindbarer Berg aus Stahl über ihm auf. Der Minamoto hatte einen sehr gut durchdachten Plan gefasst - zumindest sah er es so. Er würde einen Angriff starten, von dem es kein Zurück gab. Er begegnete diesen Männern und Frauen hier feindlich - sie befanden sich im Mizu no Kuni, als dessen Beschützer Raiden sich wahrnahm. Und so bewegte er sich mit einem sehr klar fundierten Ziel in Richtung des Schiffrumpfes. Immer wieder wogte es hin und her, stand aber aufgrund seiner Masse sehr gut auf der See. Sicher war auch irgendwo ein Anker geworfen worden, sodass es sich hielt. Aber das war irrelevant. Raiden kramte seine Kibakudufa aus der Tasche heraus, die er mit sich führte. Er hatte ja genug Zeit gehabt, sich mit Ihnen auseinander zu setzen. Insgesamt nahm er die von ihm mitgebrachte Anzahl vollends und begann diese dann sorgfältig oberhalb des Rumpfes und außer Reichweite für die Wellen, die ja im wesentlichen von einer Seite gegen das riesige Schiff schwappten, zu platzieren. Danach bewegte er sich auf die andere Seite - weiterhin getarnt. Seine Augen waren konzentriert auf das Schiff gerichtet und er begann sehr genau das Deck ober sich zu studieren - trotz aller Möglichkeiten wollte er nicht entdeckt werden. Sollte jemand schauen, würde er warten und nichts tun und erst, wenn er sich sicher war, das man ihn nicht beobachtete, würde er sich weiter seiner Arbeit widmen. Am Ende hatte er sich Zeit genommen und alle seine Kibakufuda - 40 an der Zahl - an der Schiffswand platziert haben und sich langsam in Richtung des Strandes zurück bewegen. Er wollte eine sehr spezielle Reaktion hervor rufen. Er hatte die meisten Kibakufuda auf der Seite platziert, sodass das Schiff wohl ein riesiges Loch haben würde und durch die Explosion entweder auf die Seite geworfen oder komplett zerrissen werden würde.So oder so - er zog sich zurück und bewegte sich langsam zum Strand. Sollte dann nichts dazwischen kommen oder Raiden sehen, das jemand sie Siegel entdeckt hatte, was er aber für schwierig hielt, da sie klein und nur sehr schwer erkennbar waren, würde er dort kurz inne halten, sich konzentrieren und dann ein Fingerzeichen formen und dann würde wohl eine Reihe an gewaltigen Explosionen beginnen, die den Stahlriesen wohl in seinen Grundfesten erschüttern und zur Strecke bringen mochten. Gespannt betrachtete Raiden das Werk seiner Handlung - und die darauf folgende Reaktion.

Chakra: 9x sehr hoch + hoch + mittel + sehr gering | Chakra: 10
Nach dem Post: 9 sehr hoch + hoch

Name: Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen. Die Technik erfordert Konzentration zur aufrechterhaltung, daher ist es erst mit Ninjutsu 8 möglich, nebenbei andere Jutsu zu verwenden.

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]
Reden | denken | handeln | Such cost for your gentle lies
Charaktersheet » Techniken » NBW » Theme






HAKUREI-BARRIERE 12 Siegel = 48 x Extrem hoch
Schäden durch Rückstoß entsprechend gleichwertig



Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » So 18. Nov 2018, 09:36

Gerade in dem Moment, in dem sich Sarge mit den anderen um den Parameter kümmern wollte, rissen mehrere Explosionen ein Loch in eine Seite der Quindecim. Sofort ließen Sarge und allen anderen alles stehen und liegen, was sie gerade in Händen hielten. Und rannte an die Lagergrenze, an der das Schiff vor Anker lag.
„Wir werden Angegriffen. Schützenreihe zum Schiff bilden. Alle auf ihre Positionen. Und ich will nen verdammten Funker bei mir. Sofort!!!“
Das komplette Lager erwachte sofort zum Leben Gardisten rannten an die ihnen zugewiesen Positionen um die Logistikplatform und die Kommandantur. Viele andere Strömten in Richtung des Schiffen und begaben sich in einen Schützengraben. Auch die Besatungen der Bombarden drehten ihre Kanonen in die Richtung. Sarge selbst riss einem Gardisten sein Gewehr aus der Hand und sprang ebenfalls in den Graben.
„Worauf wartet ihr noch. Salve in Richtung Qundicim feuern. Bombarden mit Artilleriebeschuss des Landstückes beginnen. Und wo ist mein scheiß Funker? Salve, Feuer!“
Mit einem Donnern begannen die Gardisten das Landstück bis zur Qundecim unter Beschuss zu nehmen. Zwar sah keiner etwas, aber irgendwas musste ja da sein, den Sarge glaubte nicht, das so eine Zivilisation wie hier, Fernladungen mit Elektrische Zündern besaß. Also musste irgendwo irgendwer sein. Und wenn fünfzig Leute das Feuer eröffneten, würde das jeden wenigstens am Vorwärtskommen hindern. Auch die Erste Bombarde gab einen Schuss ins blaue ab.
„Weiterfeuern bis sich jemand zu erkennen gibt. Freies Feuer.“
Das HE Geschoss der Bombarde schlug mitten in der Landmasse ein und verteilte Steine und Erde. Überall um Gregorius war ein Beständiges Knallen von Gewehren zu vernehmen. Unterdessen hatte auch ein Funker den weg zu Sarge gefunden und hielt ihm einen Hörer hin.
„Verdammt Wes, was ist das los?“
Die Stimme das Kapitäns war laut und Aufgeregt.
„Sofort vom Ufer zurückziehen. Ich wiederhole, sofort zurückziehen. Feindlicher Angriff. Und ein Schadensbericht wäre schön.“
„Backbord ist komplett aufgerissen. Schotten halten. Bisher nur Meldung über Schwerverletzte. Und wir ziehen uns Zurück.“
Auch wenn das Schiff von Außen sehr mitgenommen aussah, war es doch aufgebaut wie ein Katamaran, weshalb nun eine Seite viel tiefer lag, aber das Schiff selbst nicht untergehen konnte. Noch nicht. Aber einen weiteren solchen Treffer konnte es sicher nicht aushalten. Vom Ufer aus konnte Gregorius sehen, dass aus den Schornsteinen der Qundecim schwarzer Qualm aufstieg und das Schiff langsam versuchte sich ins offene Gewässer zurückzuziehen. Die nächste Bombarde feuerte und wieder erschütterte die Explosion das Land.
„Sir, die Nordflanke meldet eine Person, die auf sie zugelaufen kommt. Sieht aus wie eine Frau. Befehle?“
„Nicht feuern und sie sofort in Gewahrsam nehmen und hier her bringen. Und bring mir jemand mal mein Schwert und nen Flammenwerfer.“
Heißes Blei flog durch die Luft und der Geruch von Schwefel lag über dem Kompletten Bereich.
„Aufhören, bitte aufhören!“
Gregorius drehte sich um und sah die Frau, die zuvor als Vertreterin des Hafens hier her geschickt wurde.
„Was zum Teufel ist hier los? Waren das Ihre Leute? Los, antworten!“
„Nein wir...“
„Und weshalb sollte ich das Feuer einstellen? Viele meiner Leute wurden verletzt. Eigentlich sollte ich weitermachen, bis nichts mehr übrig ist außer verbrannter Erde.“
„Ich bitte Sie.“
Gregorius Blick lag einige Zeit auf der Besucherin aus dem Hafen. In der Zwischenzeit hatte ihm auch wirklich jemand einen Flammenwerfer und ein Kettenschwert gebracht. Als der Wes den Sicherungsschalter der Waffe umlegte und kurz den Startknopf betätigte, erwachten die Metallenen Zähne mit einem Kreischen zum Leben.
„Bitte, ich kann versuchen mit denen zu reden, die hierfür verantwortlich sind.“
„Feuer einstellen! Feuer einstellen! Sobald irgendwer eine Feindliche Aktion gegen uns startet, sofort Feuer wieder eröffnen. Letaler Einsatz von Gewalt. Bombarden nachladen.“
Mit einem mal kehrte eine schon fast gespenstische Stille ein, als die Truppen der Manaöden aufhörten, die Hölle auf den Abschnitt bis zum Strand regnen zu lassen. Die Gesichter der anderen Gardisten waren angespannt und auch der Abzugsfinger von Sarge juckte.
„Dann sagen Sie, was Sie zu sagen haben. Und das, bevor mir der Geduldsfaden reißt.“
Die Frau kletterte etwas ungelenk aus dem Schützengraben und stellte sich einige Meter vor der Linie der Manaöden auf.
„Hallo, wer auch immer da ist, nicht Angreifen. Die hier sind nicht unsere Feinde. Bitte hört auf.“
„Wer sich zu erkennen gibt, dem sichere ich zu, dass wir ihn nicht auf Sicht erschießen, sondern ein Gespräch führen wollen. Sofern ihr noch lebt. Wir können auch medizinische Hilfe anbieten. Also steht langsam auf und macht keine hastigen Bewegungen. Das Ultimatum dafür sind fünf Sekunden. In den fünf Sekunden sehe ich das als Missverständnis, danach sehe ich das als feindlichen Akt und es werden Maßnahmen ergriffen werden.“
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Raiden Minamoto
||
||
Beiträge: 337
Registriert: Do 15. Okt 2015, 21:06
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Raiden
Nachname: Minamoto
Alter: 39
Größe: 185
Gewicht: 84
Stats: (43/44)
Chakra: 10
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 5
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Raiden Minamoto » Mi 21. Nov 2018, 18:20

Der Minamoto hatte seine Aktion durchgeführt. Alles weitere musste er dann nun selber betrachten und sehen. Aber dann brach auch schon die Hölle los. Die Soldaten reagierten in den Augen Raidens ziemlich irrational, indem sie Gebiete beschossen, die sie gut vor sich hatten. Raiden hatte nichts zu tun als an der Seite des Strandes zu bleiben. Bei ihm schlug kaum etwas ein - eigentlich waren die meisten Schüsse weit genug weg. Dennoch war die destruktive Kraft dieser Attacken höchst spannend. Raiden hob die Braue, als er dann die Frau sah und schaute dem ganzen sehr genau zu, hörte zu, was passierte und bewegte sich, nachdem die Schüsse aufgehört hatten, in Richtung des Waldes zurück - außerhalb der Reichweite. Das Schiff selbst war bereits abgedreht - aber ob es mit solchen großen Löchern in der Bordwand wirklich weit kam? So oder so - er hatte was er wollte. Amüsiert schaute er dem ganzen sehr genau weiterhin zu und hörte dann die Worte der Frau. Er formte dann in seinem Versteck das Henge no Jutsu und verwandelte sich in einen alten Mann, den er aus Kirigakure noch kannte und bewegte sich dann in seiner Rolle gut spielend aus den Bäumen heraus, die Hände hoch haltend. "Bitte... bitte nicht attackieren! Ich... ich bin doch alt und kann euch nichts tun!" Vorsichtshalber aktivierte er lieber das Otani bereits vor. Er konnte damit ja so gut wie alles abhalten, was diese Kerle auf ihn feuern konnten, sollten sie wirklich einen wehrlos wirkenden alten Mann angreifen. Zitternd würde er sich dann in Richtung der Leute bewegen, wie einer, der wohl vor Angst bald fallen mochte. Hierbei half ihm seine Todeserfahrung mit Shiro. Unsicher wirkend schaute er dann zu den Soldaten. Sollten sie ihn näher kommen lassen, würde er sich dann in deren Gewahrsam begeben. "Ich... ich.. bitte tut mir nicht weh!", stotterte er hervor und würde dann mit großen ängstlichen Augen in die Runde schauen. Ob man ihm etwas antat? Raiden nahm nicht an, das jemand sich an einem alten Herren vergreifen würde, der merklich schon so alt war, das er leichthin sterben konnte. "Sie... sie haben mich dazu gezwungen hinten im Wald zu bleiben, damit ich niemanden warnen kann.", stotterte er dann ängstlich hervor und schaute sich wie ein Gehetzter um - wer waren wohl 'Sie'? "Ich habe mit dieser Explosion nichts zu tun! Das waren 'Sie'!" Und er deutete hinter sich in den Wald zu den Bäumen nach oben. Leise murmelte er etwas, was Gregorius wohl verstehen konnte, wenn er genau zuhörte: "Ich hab ihnen gesagt, das sie bei ihrer Göttlichen bleiben und uns hier keinen Ärger machen sollten." Dann starrte er weiterhin ängstlich in die Gesichter der Menschen um sich herum. Die Frau aus dem Hafen würde ihm sicher helfen. Sie war wohl zu jung um ihn noch zu kennen, den der Mann war gestorben als Raiden noch jung gewesen war. Er würde schauen was nun kam. Im besten Fall hatte seine Finte Erfolg und er hatte einen möglichen Verbündeten gegen die Göttliche gefunden.

Chakra: 9x sehr hoch + hoch + mittel + sehr gering | Chakra: 10
Nach dem Post: 9 sehr hoch

Name: Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen. Die Technik erfordert Konzentration zur aufrechterhaltung, daher ist es erst mit Ninjutsu 8 möglich, nebenbei andere Jutsu zu verwenden.

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Selbsterfunden
Name: Otani („Otani“)
Jutsuart: Barriere-Schild-Fuin
Rang: S
Element: -
Reichweite: Selbst | Nah
Chakraverbrauch: Variabel (Maximal 3x Extrem hoch) + Hoch pro Post
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 8, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Der Anwender formt ein Siegel auf seiner Handfläche, wodurch sich eine Barriere um seinen Körper ausbaut. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender geben will, hat diese Barriere eine variierende Stärke und kann bis zu drei mal einen extrem hohen Chakraverbrauch in sich aufnehmen, mindestens aber einmal extrem hoch. Angreifende Techniken werden durch die Barriere abgeblockt, bis eine angreifende Technik stark genug ist, die Barriere aufzubrechen, indem sie die gegebene Chakramenge übersteigt. Die Barriere selbst liegt nur wenige Zentimeter über dem Körper des Anwenders und kann auch Stärke-Angriffen widerstehen. Bei einer maximalen Ausreizung des zu gebenden Chakras kann eine Stärke von 10+300% die Barriere zu brechen. Bei einer minimalen Ausreizung blockiert sie einen Angriff bis zur Stärke 10. Die Barriere ist mit bloßem Auge nicht sichtbar, wird jedoch bei einem Treffer kurz durch ein blaues Aufflackern sichtbar. Personen mit einem chakralesenden – und erkennenden Dojutsu können die Barriere erkennen. Die Technik kann maximal 5 Beiträge erhalten werden und braucht, um aufrecht erhalten zu werden, jeweils einen Chakraverbrauch von hoch pro Post.

Chakraverbrauch Extrem hoch: Schutz vor Ninjutsu bis Chakraverbrauch extrem hoch, Schutz vor physischen Angriffen bis Stärke
Reden | denken | handeln | Such cost for your gentle lies
Charaktersheet » Techniken » NBW » Theme






HAKUREI-BARRIERE 12 Siegel = 48 x Extrem hoch
Schäden durch Rückstoß entsprechend gleichwertig



Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 23. Nov 2018, 08:15

Die Schusswaffen der Manaöden schwiegen und Gregorius begann langsam von Fünf abwärts zu zählen. Nicht übermäßig laut, aber so dass es die Soldaten hören konnten. Als er bei zwei angekommen war trat eine Gestalt aus dem Waldrand heraus. Gregorius erster Reflex war es, auf den alten Mann, der aus dem Waldrand heraus trat mit seinem Revolver anzulegen. Kurz spielte er mit dem Gedanken, ihm einfach eine Kugel genau zwischen die Augen zu setzten, aber er beherrschte sich, wenn sein Finger am Abzug aber auch wirklich zu Jucken begann.Kurz wanderte der Blick des Wes in Richtung der Quindecim, die sich trotz des Schadens schon ein Stück weit auf offener See befand. Danach wanderte sein Blick wieder zurück. Der alte Mann war nun mittlerweile auf nicht mal fünf Meter an den Schützengraben herangetreten. Und faselte etwas von „Sie“ und „die Göttliche“. Gregorius sah ihn eine Weile lang an, bis er einige Soldaten im Graben anwies, eine der Bretter, die den Boden bedeckten als Laufsteg auszulegen.
„Langsam näher treten. Keine hastigen Bewegungen, oder wir eröffnen das Feuer.“
Gregorius selbst war höchst angespannt, was auch in seiner Körperhaltung zu erkennen war. Mit der Bezeichnung „Göttliche“ konnte er etwas anfangen, jedoch nicht so viel, wie er gerne wollte. Er wusste, das es sich dabei wohl um irgendwelche religiösen Spinner handelte. Das war aber auch schon alles, was er zu diesem Thema wusste. Langsam und bedächtig steckte er seinen Revolver wieder an das an seiner Hüfte angebrachte Holster und lies das Kettenschwert ein Stück sinken.
„Gut, sie werden uns alle Informationen geben, die Sie zu diesem Thema besitzen! Folgen sie doch bitte dem netten Gardisten, der Sie in ein Zelt bringen wird. Ich bitte auch Sie, Frau Asari den alten Herrn zu begleiten. Ich komme gleich nach. Wie Sie sich sicher denken können, Muss ich mich schnell um einige Angelegenheiten kümmern.“
Der Wes bedeutete einigen Soldaten den alten Mann zu einem momentan Leer stehenden Aufenthaltszelt zu begleiten. Zwar würden sie diesen oder die Vertreterin des Hafens nicht Anfassen, aber trotzdem ging nur einer der drei voraus und die anderen beiden befanden sich links und rechts hinter ihnen. Nur um im Zweifelsfall das Feuer auf ihn eröffnen zu können. Während der alte Mann zu einem kleinen Zelt gebracht werden sollte, in dem sich nur ein Tisch und einige Stühle befanden, machte sich der Noncom auf den Weg zur Kommandantur. Auf dem Weg fing ihn Twitch ab.
„Sarge, du solltest den erschießen.“
„Und warum?“
„Weil das sicher ein Spion ist. Oder ein magischer Spion. Oder ein Landhai, der auf magische Weise spioniert.“
„Gut, die ersten beiden sind möglich, das letzte ist deine Paranoia. Aber der alte Mann ist nicht ganz sauber, da hast du recht.“
„Und warum, deiner Meinung nach nicht Sarge?“
„Wenn ich Teil einer einer Sabotageeinheit wäre, würde ich doch keinen alten Zausel am Leben lassen, der mich gesehen hat und mich einer Einheit zuordnen kann.“
„Du bist aber auch ein Arschloch, Sarge.“
„Mag sein, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht.“
„Und was machst du jetzt? Soll ich ihn erschießen?“
„Nein. Vielleicht hat man auch ihn übers Ohr gehauen und ihm falsche Infos aufgedrängt. Ich hol mir erst mal einen Bericht der Quindecim.“
„Gut, dann halt nicht. Aber warum schwebt ein Servo über deiner Schulter?“
Als Twitch das sagte, viel Gregorius ein, das er den Servoschädel nie zurück zur Logistik geschickt hatte und als er sich umwandt, schwbte der Mechanisierte Schädel noch immer hinter seiner Schulter.. Aber er würde ihn ja sowieso nicht brauchen.
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Raiden Minamoto
||
||
Beiträge: 337
Registriert: Do 15. Okt 2015, 21:06
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Raiden
Nachname: Minamoto
Alter: 39
Größe: 185
Gewicht: 84
Stats: (43/44)
Chakra: 10
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 5
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Raiden Minamoto » Mo 26. Nov 2018, 17:22

Und so ging das Spiel weiter. Raiden hatte sein Jutsu eingesetzt und sich verwandelt. Nun war er in der "Hand" der Männer der Manaöden. Aber so einfach war es dann doch nicht. Raiden hatte was er wollte - er folgte bereitwillig den Befehlen der Soldaten, aber wirkte auf seine ganz eigene Art und Weise eben wie ein alter Mann, der ziemlich ängstlich war. Immer wieder schaute er sich entsetzt um, war absolut von seiner Umgebung eingeschüchtert. Zumindest diesen Eindruck wollte Raiden erzeuge. "J... j... ja, ich will doch nichts Böses! Alles! Alles was ich weiß sage ich euch!" Der Minamoto war insofern ein guter Schauspieler, als das er den Tod bereits einmal gegenüber gestanden hatte. Er hatte gesehen, wie wahre Angst aussah. Angst ums Überleben. Und die konnte er hier nun gut reproduzieren. 'Klappt ja soweit wunderbar. Ich schaue mir erst einmal das Ganze hier an und dann sehe ich weiter. So weit so gut.' Raidens Augenmaß betrachtete sich aus den Augenwinkeln des sich ängstlich umschauenden Alten das Lager genau. Er prägte sich einzelne Positionen sehr gut ein. Für später. Womöglich brauchte er das hier noch. Das Wissen mochte hilfreich sein, aber das andere war das was sich darum befand.
Raiden in Verkleidung des alten Mannes begab sich dann wie ihm geheißen wurde in das Zelt, wo er dann zittrig und ängstlich wirkend Platz nahm. Das Otani hielt er immer bereit. Er hatte ja die nötigen Fähigkeiten dazu und so würde er sich weiterhin umschauen, bis wohl jemand reinkommen und ihn befragen würde. Und der Alte würde sehr bereitwillig Auskunft geben. Aber zuvor stützte er sich ächzend auf den Tisch und sah ängstlich in das Gesicht der jungen Frau vom Hafen. Er kannte sie nur leicht, vom sehen her. Verständlich, das Händler neue Verbindungen suchten aber das was sie hier tat war de facto in seinen Augen ein Verrat. Die Asche von Kirigakure war noch nicht einmal kalt und schon hatte man sich einen neuen starken Mann gesucht, obwohl man den wohl so gar nicht brauchte. Handel ging auch ohne Soldaten. Und das das hier kein friedliches Kränzchen war, konnte man schnell sehen. Aber das war etwas, womit sich Raiden später beschäftigen würde. "Sie.... sie werden mir doch nichts antun, oder? Bitte! Sagen Sie ihnen, das sie mir nichts antun sollen! Ich wollte doch nur meine alte Heimat noch einmal sehen!", bat er die Frau fast weinerlich wirkend. Seine zittrigen Hände würde, sollte sie neben ihm sitzen, ihre Hände nehmen und sie bittend drücken.
Reden | denken | handeln | Such cost for your gentle lies
Charaktersheet » Techniken » NBW » Theme






HAKUREI-BARRIERE 12 Siegel = 48 x Extrem hoch
Schäden durch Rückstoß entsprechend gleichwertig



Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Di 27. Nov 2018, 07:31

Der Wes stapfte zügig in das Kommandanturszelt und schnappte sich den Hörer des stationären Funkgerätes.
„Wes an Quindecim. Wes an Quindecim. Kommen.“
„Quindecim hört.“
Es war nicht die Stimme des Kapitäns, die durch den Äther zu ihm drang, sondern wohl die des Schiffsfunkers.
„Geben sie mit einen kompletten Statusreport und Schadensmeldung.“
„Motor eins ist ausgefallen. Wassereinbruch massiv, aber nichts was das Schiff nicht ab könnte. Jedoch wird sich unsere Reisezeit zurück erhöhen. Ansonsten haben wir drei Tote, acht Schwerverletzte und siebenundzwanzig Verletzte“
„Richten Sie dem Kapitän eine Sache aus. Er soll hier nicht anlegen, sondern über Funk Kontakt mit uns aufnehmen. Wenn Sie bei der Ankunft hier nicht von der ersten Strophe des „unbesungenen Krieges“ begrüßt werden, eröffnen Sie das Feuer auf unsere Position und danach auf die Hafenstadt. Ich sehe das hier als Kriegserklärung. Unterrichten Sie hiervon auch den Adeptus Militiarum. Und wenn wir hier alle draufgehen, dann will ich diese scheiß Insel brennen sehen. Laden sie noch mal einige Bombarden auf die Quindecim. Mindestens sechs Stück. Wer sich mit dem Hammer von Alkenstern anlegt, wird zermalmt! Wes Ende.“
Gregorius legte den höhrer des Funkgrätes wieder zur Seite und Atmete einmal tief durch.
„Wenn uns die Quindecim oder ein anderes Schiff an funkt Antworten sie mit der der Ersten Strophe des „unbesungenen Krieges“. Ist diese Strophe jedem ein Begriff? Nur um sicherzugehen, dass das keiner von Ihnen versaut: Wenn Geschichte neu geschrieben wird, so zeigt sich Razgris zuerst als gar finsterer Dämon.“
Mit einem schon fast steinernen Gesichtsausdruck Nahm sich der Wes eine Schachtel mit Munition vom Waffenregal. Damit hatte er insgesamt 40 Vollmantelgeschosse am Mann. Der nächste Handgriff war es sich noch eine Hand voll Markermunition einzustecken. Ein kleiner roter Ring am Ende der Hülse wies diese als eben rot gefärbte Marker aus. Während er das Zelt verließ, zog er sein Bayonett aus der Scheide und setzte es auf die Halterung seines Gewehres. Mit einem Leisen Klick rastete es ein.
„MÄNNER, FRAUEN, WIR SIND NUN UNTER ALARMSTUFE DELTA!“
Mit einem Mal wurde es im Brückenkopf still. Dann begannen Soldaten von A nach B zu laufen. Einige holten sich neue Munition, andere bemannten ihre Posten. In diesem ganzen geplanten Chaos, das herein brach als der Wes die höchst mögliche Alarmstufe ausgerufen hatte, marschierte der Noncom langsam auf das Zelt zu, in dem sich seine „Gäste“ befanden. Unterdessen begann er die Magazine zu bestücken. Vier Vollmantel, eine Marker, bis das Magazin mit Zehn Kugeln gefüllt war. Danach wiederholte er die Prozedur für die Restlichen drei Magazine, die er am Mann trug. Nachdem die letzte Kugel geladen war, Schob er eines der Magazine in sein Gewehr und lud die Waffe mit einem scharfen Klicken durch. Danach betrat er das Zelt in dem der alte Mann und die junge Frau saßen, ohne dabei jedoch das Gewehr zu schultern. Noch trug er die Waffe einfach nur Offen in den Händen, ohne damit auf jemanden zu zielen.
„S-4711 starte Sprachaufzeichnung.“
Mit einem Pipsen und dem einmaligen aufflackern eines der Augen, in dem eine rote Lampe verbaut war, begann der mechanisierte Schädel, der über der Schulter des Wes schwebte damit, das Gespräch auf seinem internen Grammophon aufzuzeichnen.
„So, dann wollen wir mal. Name, Vorname, und dann der Hergang dessen, was sich hier zugetragen hat.“
Man konnte Sarge die unbändige Wut ansehen, die er im Moment verspürte. Und wenn er keine zufriedenstellende Antwort bekommen würde, wäre das für alle Anwesenden nicht angenehm.

40x Vollmantel
6x Vollmantel im Revolver
5x Marker "Rot"
Vier Magazine geladen: MVVVVMVVVV
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Raiden Minamoto
||
||
Beiträge: 337
Registriert: Do 15. Okt 2015, 21:06
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Raiden
Nachname: Minamoto
Alter: 39
Größe: 185
Gewicht: 84
Stats: (43/44)
Chakra: 10
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 5
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Raiden Minamoto » Fr 30. Nov 2018, 10:58

Raiden hatte nun also seine kleine Mission begonnen, die womöglich in größeren Dingen enden konnte. Nun aber hatte er erst einmal seine kleine Showeinlage zu Ende zu bringen. Immer noch ängstlich wirkend schaute der Alte sich in dem Zelt um. Sicher, es war ein Zelt, aber die Uniformen der Soldaten waren dem Minamoto ebenso fremd wie auch das, was sie an ihren Holstern und darinnen trugen. Die Waffen schienen eine nicht zu verachtende destruktive Stärke zu besitzen, aber nichts, was er hier bisher gesehen hatte, wäre stärker als das gewesen, was ihn dereinst getötet oder wogegen er gekämpft hatte, als sein Dorf angegriffen wurde. Amon war für ihn nach wie vor ein Gradmesser der Stärke und auch Shiro und ihre Schnelligkeit beziehungsweise ihr Kagune. Auch wenn Raiden nicht wusste, was sie war und wie es genau funktionierte; ihre überlegende Stärke und Geschwindigkeit hatte ihm keine Reaktionszeit gegeben. Nie wieder! Draußen vor dem Zelt hörte er das laute Rufen und dann, wie sich einige Leute wohl eilig in Bewegung brachten. Scheinbar wurden einige neue Befehle gegeben. Nachvollziehbar, wenn das einzige Schiff, das sie hier vor Anker hatten, beschädigt worden war. Dann dauerte es nicht lange und der Kommandeur, zumindest identifizierte Raiden ihn als solches, kam zu ihnen zurück. Er trug eine Waffe und schien keineswegs daran interessiert zu sein, noch den friedlichen Händler zu miemen. Der Minamoto schmunzelte innerlich ob dieser schnellen Wende der Dinge. Aber das verriet diese Menschen hier sehr schnell. Gut, nun musste er also den armen Herren spielen. "G-g-gut... also... Mein Name ist Hanosuke Ginemoto. Ha-ha-hanosuke ist mein Vorname.", stotterte er - merklich eingeschüchtert - vor sich hin und würde dann mit großen entsetzten Augen den Mann betrachten. Sein Otani hielt er weiterhin bereit. Egal wie schnell er war - oder wie stark; sein Siegel würde ihm im Notfall schützen. "Ich... war wie ich schon sagte auf einer Pilgerfahrt in meine Heimat. Und um nach Kirigakure zu kommen, muss ich durch das Waldgebiet hindurch. Ich bin dann durch die alten Waldwege gegangen... ich kenne sie aus meiner Jugend und Kindheit noch gut... und... dort habe ich sie dann gesehen. Männer und einige Frauen in Rüstungen!" Eingehend beschrieb er die Bewaffnung und auch das Aussehen der Templer, denn er hatte ja am Tor von Ishgard einiges an Zeit gehabt sie zu mustern. Die Beschreibung wirkte somit sehr genau und nicht wie etwas, das man sich schnell einfallen lassen konnte. "D-Die Templer haben mich dann aufgehalten und mich gefragt, wohin ich wollen würde. Ich sagte ihnen, das ich nach Kirigakure gehen wollte. Sie fragten mich dann aber nach dem Strand hier und wie sie dorthin kommen können... sie hätten Nachricht erhalten, das sich Fremde hier befänden und wollten das ganze überprüfen, wie sie es sagten... und sie brauchten jemanden, der sich hier gut auskennt. Und... ich wusste ja nicht was sie genau machen wollten. Zudem - ich bin unbewaffnet, wie ihr seht und das waren einige Leute." Der Alte schaute dann nach unten und dann in Wes Augen. "Ich... es tut mir leid! Ich hatte ja keine Ahnung das sie euch angreifen wollen! Ich wollte doch nur in meine alte Heimat gehen und..." Er schaute kurz nach unten und dann wieder nach einigen Herzschlägen nach oben.
Reden | denken | handeln | Such cost for your gentle lies
Charaktersheet » Techniken » NBW » Theme






HAKUREI-BARRIERE 12 Siegel = 48 x Extrem hoch
Schäden durch Rückstoß entsprechend gleichwertig



Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 30. Nov 2018, 18:50

Gregorius war es einerlei, wer der beiden Leute in seinem Gewahrsam zu reden begann. Es war der alte Mann, der damit begann, ihn mit allerlei Hintergrundinfo zu beschwallen. Zu aller erst stellte der Wes eine entscheidende Sache fest. Eine Sache, die seine Wahrnehmung dieses Ortes nachhaltig beeinflussen sollte.
„Meine Fresse, haben die hier alle samt blöde Namen. Ist ja nicht auszuhalten. Selbst der Name vom Erzmagier von Geb ist nicht so bescheuert. Und sein Name ist Geb. Also ist er schon echt weit oben auf der Liste.“
Danach erklärte der alte Mann weiter, dass er auf eine Reise war, um dieses Kirigakure-Ding zu sehen und auf dem Weg von Templern aufgehalten wurde, die ihm mal so zufällig nach dem Weg gefragt hätten.
„Hält der mich jetzt echt für dumm? Ich muss nach dem Weg fragen, weil ich mich in dieser scheiß Welt nicht auskenne. Aber irgendeine tolle Sondereinheit von magischen Söldnerfuzzies, die mein Schiff in die Luft gejagt haben, ohne dass sie irgendwer gesehen hat, soll sich hier nicht auskennen? Jetzt wird es aber einfach nur lächerlich.“
Es war recht einfach zu sehen, wie langsam aber sicher Adern am Hals und an der Stirn der Wes hervortraten. Er wurde zunehmend Wütender. Ihm war bewusst, dass er nicht die hellste Lampe im Kronleuchter war, aber das ging jetzt doch zu weit. Für so dumm musste man ihn nicht verkaufen. Welche halbwegs vernünftige Soldat im verdeckten Einsatz, würde eine Zivilisten erst nach dem Weg fragen und ihn dann auch noch einfach weiter Leben lassen, wenn er damit einen Zeugen gegen sich hätte. Während dessen begann auch die Frau aus dem Hafendorf ihren Namen zu nennen und zu erzählen, dass sie noch nicht so weit weg vom Lager war, als dort Herumgeballert wurde. Sie hätte angst gehabt, dass einer ihrer Leute ins Kreuzfeuer geraten wäre.
Gut, Punkt eins. Wenn es einer ihrer Leute gewesen wäre, hätten Sie den von der Wand abkratzen können. Punkt zwei. Ich kann nicht ausschließen, dass es nicht einer Ihrer Leute war. Und Punkt drei. ICH LASS MICH HIER NICHT WEITER VERARSCHEN!“
Ohne dass auch nur eine der Anwesenden etwas dagegen tun konnte, riss der Noncom sein Gewehr nach oben und gab einen Schuss mit der Waffe ab, der den alten Mann genau an der Stirn treffen sollte. Ohne nachzudenken löste sich die Hand von Sarge vom Abzug der Waffe und lud die nächste Partrone in die Kammer. Ihm war klar, dass die gerade abgeschossene Partrone niemanden verletzen konnte, abgesehen von einem großen, roten Farbklecks und vielleicht einem blauen Fleck. Aber er hatte keine Bock mehr, sich Verarschen zu lassen. Die Vertreterin des Hafen Schrie auf und ließ sich auf den Boden fallen, während Gregorius zu brüllen begann.
„Irgendwas hast du damit zu tun, und ich lass mich hier nicht für dumm verkaufen!“
Von Außerhalb des Zeltes konnte man hören, dass sich die Gardiste, die wache stenden ein Stück von den Zeltwänden entfernten, und versuchten zum Eingang des Zeltes zu kommen.

40x Vollmantel
6x Vollmantel im Revolver
4x Marker "Rot"
Ein Magazine geladen: VVVVMVVVV
Ein Magazine geladen: MVVVVMVVVV
Ein Magazine geladen: MVVVVVVVVV
Ein Magazine geladen: VVVVVVVVVV
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Raiden Minamoto
||
||
Beiträge: 337
Registriert: Do 15. Okt 2015, 21:06
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Raiden
Nachname: Minamoto
Alter: 39
Größe: 185
Gewicht: 84
Stats: (43/44)
Chakra: 10
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 5
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Raiden Minamoto » So 2. Dez 2018, 11:26

Der alte Mann, in den sich Raiden verwandelt hatte, war im Leben eine sanfte Person gewesen und hatte sich gut in der Nachbarschaft von Kirigakure in jedem Lebensalter bewährt. Er war freundlich und liebevoll zu jenen gewesen, die er in den Jahren kennen gelernt hatte und die mit ihm alt geworden waren oder geboren wurden. Er war der Großvater des Viertels gewesen, in dem der bereits früh erwachsen werdende Raiden gelebt hatte und zugleich ein Mensch von innerem Frieden gewesen. Somit war sein Gesicht überaus passend für diese Scharade. Dem Minamoto fiel auf, das der Mann mit seiner Erklärung nicht zufrieden war und auch, das er darüber zunehmend wütend wurde. Nicht das beste, aber das konnte man nicht ändern. Die Worte waren gesagt und konnten wie ein Pfeil, den man abgeschossen hatte, nicht ungeschehen gemacht werden. Dann kam es dazu, das der Soldat auf ihn schoss. Raiden konnte nicht reagieren, aber sein Otani war ja aktiv und so kam es nicht zu einer wirklichen Verletzung. Das Rot der Patrone befand sich auf der Barriere, aber das war irrelevant - Raiden reagierte instinktivDennoch war es der Schock, der den Alten nach hinten riss. Der Stuhl mit dem alten Mann darauf flog um und er hielt sich instinktiv die Hand vor die Stirn und wimmerte. Dabei verwischte er auch das rot von der Barriere mit seinen Händen und besetzte es dann auf seiner Stirn - das konnte Gregorius wohl nicht sehen, es sei denn er konnte durch seine Hände schauen. Das war gefährlich. Sehr gefährlich. Er musste aufpassen, was er nun tat. Hier war er in der Unterzahl. Auch wenn sie ihm nichts antun konnten mit seinem Otani war es die Masse der Leute, die gefährlich sein konnten. Die Frau fiel neben ihm zu Boden, nachdem er nach hinten hin umgefallen war. Er hörte das Geschrei des Mannes über sich oder neben sich - je nachdem wo Gregorius nun stand. Aber Raiden hatte nun was er wollte. Immer noch hielt er die Hand vor das Gesicht, während er aber dann stotternd und ängstlich antwortete. "Ich... ich habe damit nichts zu tun! Bitte! Tun sie mir nicht weh! Ich hätte mich doch niemals sonst gezeigt und wäre einfach weg gelaufen!", kam es jammernd von ihm Aus dem Augenwinkel hinter seinen Händen schaute der Minamoto jedoch nach draußen, wo die anderen Soldaten wohl hinzu kommen würden. Er hatte sein Otani weiterhin aktiv. Sollte der Mann ihn anfassen oder angehen, würde er sich entsprechend wehren können. Egal wie schnell er war - die Barriere war ja dennoch aktiv. Der Mann schien unsicher zu werden; sonst wäre sein Gewaltakt nicht erkläbar. So oder so hatte der Minamoto aber seine Antwort für sich gefunden. Und er wusste was er wissen wollte.

Selbsterfunden
Name: Otani („Otani“)
Jutsuart: Barriere-Schild-Fuin
Rang: S
Element: -
Reichweite: Selbst | Nah
Chakraverbrauch: Variabel (Maximal 3x Extrem hoch) + Hoch pro Post
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 8, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Der Anwender formt ein Siegel auf seiner Handfläche, wodurch sich eine Barriere um seinen Körper ausbaut. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender geben will, hat diese Barriere eine variierende Stärke und kann bis zu drei mal einen extrem hohen Chakraverbrauch in sich aufnehmen, mindestens aber einmal extrem hoch. Angreifende Techniken werden durch die Barriere abgeblockt, bis eine angreifende Technik stark genug ist, die Barriere aufzubrechen, indem sie die gegebene Chakramenge übersteigt. Die Barriere selbst liegt nur wenige Zentimeter über dem Körper des Anwenders und kann auch Stärke-Angriffen widerstehen. Bei einer maximalen Ausreizung des zu gebenden Chakras kann eine Stärke von 10+300% die Barriere zu brechen. Bei einer minimalen Ausreizung blockiert sie einen Angriff bis zur Stärke 10. Die Barriere ist mit bloßem Auge nicht sichtbar, wird jedoch bei einem Treffer kurz durch ein blaues Aufflackern sichtbar. Personen mit einem chakralesenden – und erkennenden Dojutsu können die Barriere erkennen. Die Technik kann maximal 5 Beiträge erhalten werden und braucht, um aufrecht erhalten zu werden, jeweils einen Chakraverbrauch von hoch pro Post.

Chakraverbrauch sehr hoch: Schutz vor Ninjutsu bis Chakraverbrauch sehr hoch, Schutz vor physischen Angriffen bis Stärke 10
Reden | denken | handeln | Such cost for your gentle lies
Charaktersheet » Techniken » NBW » Theme






HAKUREI-BARRIERE 12 Siegel = 48 x Extrem hoch
Schäden durch Rückstoß entsprechend gleichwertig



Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 3. Dez 2018, 14:27

Gregorius Geduldsfaden war nun endgültig gerissen. Er hatte keine Lust mehr, sich weiter für dumm verkaufen zu lasse. Nachdem er die Waffe abgefeuert hatte, lag der Geruch von Schwefel in der Luft. Kurz bildete er sich ein, dass die Kugel etwas zu früh geplatzt wäre. Jedoch schien trotzdem genau das eingetreten zu sein, worauf Gregorius gehofft hatte. Ruhe. Zumindest für einige Sekunden, Dann begann der Alte Mann wieder mit seinem Rumgejammere. Und die Vertreterin des Hafens lag schluchzend auf dem Boden.
„Ich verlange, dass meine Fragen wahr beantwortet werden. Ist das jetzt klar. Ich hab keinen Bock mehr auf die ganze Scheiße. Irgndwer wird für das bezahlen, was hier heute geschehen ist irgendwer! Und wenn ich den Jenigen habe, dann werde ich ihm das Herz aus der Brust reißen und dafür sorgen, dass....“
In diesem Moment traf Gregorius etwas hartes am Kopf und viel klappernd zu Boden. Als der wes sine Augen kurz von den beiden Gestalten vor ihm am Boden nahm, konnte er eine leere Getränkedose am Boden sehen.
„Wes, was soll der Scheiß?“
Es war der Diplomat, der ihn auch schon bei seinen Erkundungstouren durch das Land begleitet hatte. Dieser schob sich gerade an den Gardisten vorbei, die am Zelteingang Stellung bezogen hatten und auf die beiden am Boden zielten. Wahrscheinlich hatte der Diplomat die Dose geworfen.
„Und was soll das jetzt?“
„Sie stellen sich gerade an, wie ein kleines Kind. Wes beruhigen sie sich.“
„Beruhigen soll ich mich? Beruhigen? Es sind vorhin Leute gestorben. Meine Leute! Und sie sagen mir, dass ich mich beruhigen soll! ICH BIN RUHIG!!!“
Mit diesen Worten löste der Agent des Ordo Mallus eine Hand vom Gewehr und schlug mit aller Kraft auf den Metallenen Tisch, der im Zelt stand. Als er seine geballte Faust wieder von der Tischplatte zog, Konnte man im Metall einen tiefe Delle erkennen.
„Wes, Sie sind irrational. Verlassen Sie das Zelt, während ich mit den Beiden rede.“
„Ich soll... Gut... GUT!!!“
Schäumend vor Wut stürmte Sarge aus dem Zelt, wobei die beiden Gardisten schon fast aus seinem Weg sprangen. Hinter sich konnte er nur noch die Worte: “Bitte entschuldigen sie den Kommandanten es war sicher nicht seine Absicht..., “hören.
„Scheiß auf diese dumme Diplomatie. Die hier wollen Krieg, den können sie haben!“
Der Weg des Wes führte ihn direkt in sein Zelt, wo er sich eine neue Schachtel Zigaretten aus seiner Feldkiste nahm und das Gewehr auf seine Pritsche warf. Mit den Sargnägeln bewaffnet, machte er sich auf zum Messezelt. Auf dem Weg dorthin lief er Nubby über den Weg. Genauer gesagt lief er in diesen hinein. Gerade als der kleine Gardist die Flucht vor seinem Vorgesetzten ergreifen wollte, packte dieser ihn am Kragen und begann damit, ihn hinter sich her zu schleifen.
„Wenn das noch immer wegen den Kippen ist, dann...“
“Fresse halten und mitkommen. Und sag mir, wenn du Twitch siehst. Den brauch ch auch. Und Cutter und Doc auch.“
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Raiden Minamoto
||
||
Beiträge: 337
Registriert: Do 15. Okt 2015, 21:06
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Raiden
Nachname: Minamoto
Alter: 39
Größe: 185
Gewicht: 84
Stats: (43/44)
Chakra: 10
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 5
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Raiden Minamoto » Di 4. Dez 2018, 12:32

Das jammernde Schauspiel hatte dann auch recht schnell ein Ende. Der brüllende Gregorius schien nicht mehr wirklich hören oder erkennen zu wollen, was die Leute sagten und schlug auf den Tisch ein. Das er dabei in dem Metall eine Delle hinterließ, würde Raiden erst später sehen. Noch aber war er auf dem Boden, bis Gregorius durch jemanden anderen verscheucht wurde. Der Diplomat, der Raiden wohl mehr oder minder das Leben gerettet hatte, war dann mit Raiden allein im Zelt - neben den Soldaten und der Frau. Er half dem alten Mann, in den Raiden sich verwandelt hatte, auf und Raidens zitternde Hände ließen zu, das er ihm aufhalf, wobei er ihn beim fest halten am Hals berührte. Und das war seine Chance.
Er hatte die Technik bisher nie in diesem Kontext versucht, aber es war nahe genug am Kopf. Als er sich abstützte, lächelte er dem Diplomaten zu und ließ sich dann wieder auf dem wieder aufgestellten Stuhl nieder. Gut, das hatte er damit also überstanden. Der Diplomat sprach dann den Alten an, auch die Frau, die wieder sitzen durfte, aber wie der Alte noch etwas mitgenommen war. "Verzeihen Sie also abermals diese Sache gerade eben. Ich hoffe, das nimmt sich nicht negativ auf unser Abkommen aus?" Seine Augen wanderten zu der Frau, die zwar mitgenommen war, aber dann verlauten ließ, das sie hinter dem Abkommen stünde. Es half ja auch ihren Leuten. Dann schaute der Diplomat lächelnd zu Raiden. "Bitte - können Sie mir sagen, was sie wissen? Der Kommandant hat zwar ein ziemliches Temperament, aber eigentlich nur das Wohl unserer Expedition im Hinterkopf." Raiden alias der alte Mann nickten und murmelten dann etwas von Verständlich und Alles gut, bevor er dann ansetzte und sich äußerte: "Ich verstehe den jungen Herr. Er hat viel Verantwortung und manchmal geht es da mit einem durch. Wenn man niemanden hat, der augenscheinlich verantwortlich ist oder große Tragödie einen trifft, sucht man nach Schuldigen. Und ich war der nächst beste greifbare." Der Diplomat lächelte traurig, nickte aber.
"Richtig, aber ich denke nicht, das er ihnen ernsthaft etwas getan hätte. Ich hoffe nicht, das sie nun einen schlechten Eindruck von uns haben." Der alte Mann lächelte servil. "Ich bin alt. Vielleicht hat man mich auch wegen meinem Alter am Leben gelassen - weil ich es vielleicht nicht mehr lange erleben werde. Sie scheinen mir wie wir zu sein; lediglich unsere Namen sind doch unterschiedlich. Worin unterscheiden wir uns sonst?" Der Diplomat nickte. Ähnlichkeiten waren der Schritt jeder Partnerschaft; das wusste er. Und darauf baute er natürlich auch. "Dennoch... ich würde sehr gerne wieder euer Lager verlassen. Ich will meine Pilgerreise weitermachen. Alles, was ich weiß, habe ich dem Mann gesagt, der mich verhört hat. Mehr weiß ich nicht." Der Diplomat schien abzuwarten. Er dachte nach, ob er das nun tun sollte oder nicht. Er schaute dann kurz zu den Soldaten, die noch im Zelt waren. "Hat der Kommandant alle wichtigen Fragen gestellt?" Der Soldat hatte nun zu antworten. Alles weitere würde man ja noch sehen. Sein Schild hielt er weiter aktiv.
Reden | denken | handeln | Such cost for your gentle lies
Charaktersheet » Techniken » NBW » Theme






HAKUREI-BARRIERE 12 Siegel = 48 x Extrem hoch
Schäden durch Rückstoß entsprechend gleichwertig



Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Gregorius Wes » Di 4. Dez 2018, 22:09

Sarge war angefressen. Richtig angefressen. Mit einem Knurren das nach „warte im Messezelt und hol mit nen Kaffee“ klang, lies er Nubby los, der sofort Richtung des Messezeltes lief. Gregorius selbst ging, mit seinem schwebenden Servoschädel unterdessen zur Logistikplattform. Dort angekommen griff er sich den Schädel aus der Luft und stellte ihn auf einen Tisch. Dort legte er einige Schalter um und das leise Surren des Anti-Graphantriebes verstummte. Danach sah er sich kurz um, zog zwei Kisten unterschiedlicher Größe aus den Stapel und lies sich vom Anwesenden Qartiermeister einige hundert Meter Draht und Zangen geben. So bepackt zog er wieder los in Richtung des Messezeltes, wo er die beiden Kisten, auf denen Warnsymbole angebracht waren zu Boden fallen lies. Einige der Zivilisten im Zelt vielen fast von den Bänken, als sie die Symbole erkannten, und wie damit umgegangen wurde. Die großen, roten Symbole wiesen den Inhalt der Kisten als Explosiv aus. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, öffnete der Wes die erste Kiste. Darin waren einige Zünder für Granaten zu sehen. Als er sich umsah, konnte er Nubby nicht sehen. Gerade als er zu Fluchen beginnen wollte, kam der kleine Gardist zusemmen mit Twitch, Cutter und Dock durch den Eingang des Zeltes.
„Bastelstunde! Jeder schnappt sich Zünder, eine Zange und eine Spüle Draht. Wir bauen was lustiges.“
Mit einem mal konnte man ein funkeln in den Augen von Twitch erkennen.
„Sarge, ist es das, was ich denke, dass es ist?“
„Jo, wir werden Spaß haben. Die ändern der Sicherungsstifte knapp hinter dem kleinen Häkchen abknipsen und zwei Meter Draht dran binden. Und dann die nächste nehemen."
Sowohl Sarge, als auch Twitch und Nubby grinsten sich an. Cutter zuckte mit den Schultern und Doch schüttelte den Kopf. Ein jeder der Gardisten wusste, worauf Sarge hinaus wollte. Einfache aber effektive Sprengfallen. Dadurch, dass die eigentliche Sicherung des Splints entfernt wurde, waren diese sehr leicht aus der Granate zu ziehen. Leicht genug, dass man einen Draht spannen konnte, um so einen Stolperdraht mit einer unangenehmen Überraschung zu bauen. Auch an den Bügeln der Granaten machten sich die fünf Gardisten zu schaffen, Diese wurden kurzerhand unterhalb des Loches für den Splint abgetrennt, damit sich diese nirgends verhaken konnten. Die restlichen Leute in Zelt, sahen einige Zeit interessiert zu, was die Gardisten Taten, verliesen jedoch fluchtartig das Zelt, als sich Twitch eine Zigarette anzündete und Sarge und Nubby es ihm gleich taten.
„Sag mal, reagierst du nicht etwas über?“
Die Frage von Doc schien berechtigt zu sein aber Sarge grunzte ihn einfach nur an, was zu bedeuten hatte, dass er weite Granaten abfeilen sollte.
„Die sind mir auf den Sack gegangen und haben MEIN Schiff in die Luft gesprengt und MEINE Leute über den Styx geschickt. Ich habe keinerlei Mitleid mehr. Jetzt ist die Jagdsaison eröffnet.“
„Sarge, du hattest vorhin was von Flatterband gesagt?“
„Machen wir immer noch Twitch. Aber mit Stacheldraht!“
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Raiden Minamoto
||
||
Beiträge: 337
Registriert: Do 15. Okt 2015, 21:06
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Raiden
Nachname: Minamoto
Alter: 39
Größe: 185
Gewicht: 84
Stats: (43/44)
Chakra: 10
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 5
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Brückenkopf der Manaöden

Beitragvon Raiden Minamoto » Fr 7. Dez 2018, 22:46

Der Diplomat überlegte kurz, nickte dann aber langsam und Raiden erhob sich - immer noch seine Rolle spielend. "Dann danke ich euch, werter Mann. Und bitte richtet eurem Kommandanten aus, das ich für die Seelen derer, die er verloren hat, beten werde, wenn ich meine Pilgerfahrt beendet habe." Raiden faltete die Hände zusammen und hielt sie in einer betenden Position, bevor er sich vor dem Diplomaten zittrig verbeugte. Dieser sagte zu der Sache nichts - warum auch? Ihm würde es wohl recht egal sein was Raiden tat. Ein Pragmatiker, kein Träumer. Raiden verabschiedete sich dann und begab sich nach draußen. Dort hielt ihn niemand auf - vielmehr wurde er von einigen Soldaten zum Ende des Camps gebracht und dann dort wieder auf freien Fuß gesetzt.
Raiden dankte den Männern kurz, bevor er sich langsam in Richtung der Bäume bewegte. Sein Otani hielt er aufrecht - eventuell schoss man ihm ja nun in den Rücken? Aber so etwas würde wohl nicht passieren. Sollte er nicht aufgehalten werden, würde er sich, sobald er die Wälder hinter sich gelassen hatte und tiefer in diese eingedrungen war, nach hinten schauen und - da er als Shinobi auch gelernt hatte, sich zu vergewissern, ob er verfolgt wurde - dann mit einem kräftigen Satz an den Baum springen, der sich neben ihm befand und ohne Probleme diesen seitlich hinauf laufen. Dort oben würde er in der Krone warten und schauen, ob jemand kam. Wahrscheinlich würde ihm aber niemand folgen. So würde er warten und dann, wenn er sicher war, das er nicht verfolgt würde, seine Verkleidung fallen lassen und sich dann in dem aufsteigenden Nebel los machen - er hatte einiges erfahren und getan und einige Räderchen in Bewegung gesetzt. Nun war es Zeit, die Früchte zu sehen und zu schauen, was er noch machen konnte.
Raiden Minamoto hatte damit seine Schritte gemacht und würde nun seinen weiteren Weg gehen. Und dieser Weg würde wohl in eine Zukunft gehen, die er selbst kreieren musste, damit er und damit auch Nushima in dieser Welt einen Platz haben würden. Frei und doch stolz. Ohne Zurückhaltung. Denn sie, die in Kirigakure gelebt hatten, waren noch lange nicht vorbei. In den Augen des Minamoto war ein neues Zeitalter begonnen. Die lächerlichen Gottheiten und ihre Zeit waren vorüber. Die, die man allein gelassen hatten, würden ihren Platz in der Welt finden. Auch wenn ihre Alliierten sie verraten hatten - sie würden ihren Zenit finden.

tbc - viewtopic.php?p=284144#p284144
Reden | denken | handeln | Such cost for your gentle lies
Charaktersheet » Techniken » NBW » Theme






HAKUREI-BARRIERE 12 Siegel = 48 x Extrem hoch
Schäden durch Rückstoß entsprechend gleichwertig




Zurück zu „Umgebung“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste